31. Ausgabe 2011

Transcrição

31. Ausgabe 2011
42. Jahrgang
Nummer 31
Samstag, 22. Oktober 2011
[email protected] . [email protected] . [email protected] . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131
Marsberg
Beringhausen
Bad Arolsen
Beim Ortsbeirat gab es vergangene Woche viele Informationen.
Seite 5
Aktuelle
Frisurentrends:
»Undercut« und Wandelbarkeit.
Seite 11
Heute und morgen ist in
Bad Arolsen wieder Kunsthandwerkermarkt. Seite 15
24 Kläppchen für die Bildung
Lions-Club Brilon/Marsberg hat den diesjährigen Adventskalender vorgestellt
Marsberg/Brilon (ma). Es
war 1963, als sich der Lions Club Brilon/Marsberg
gründete. Wie alle LionsClubs haben die Mitglieder
es sich auf die Fahnen geschrieben, der Allgemeinheit zu dienen. So entstand vor drei Jahren die
Idee, einen Adventskalender herauszubringen, um
mit dem Erlös BildungsProjekte für Kinder und Jugendliche unterstützen zu
können. »Schließlich ist
Bildung inzwischen als
ganz wichtige Lebensgrundlage erkannt und anerkannt«, erläutert KlausDieter Schwarz, Jugendbeauftragter bei den Lions, die Motivation der Ak-
tion. Die Idee kam an,
4000 Kalender wurden gedruckt und verkauft. Profitiert haben Kindergärten,
Grundschulen und weiterführende Schulen. Im Programm
»Kindergarten
plus« hat der Lions-Club
20 Erzieherinnen aus acht
Kindergärten in Brilon und
Marsberg gefördert. 17 erste Schuljahre wurden in
Form des Programmes
»Klasse 2000« bisher mit
je 220 Euro gefördert. In
diesem Jahr werden weitere 17 erste Schuljahre
dazukommen, während
die anderen weiter gefördert werden. Das dritte
Programm wendet sich an
Lehrkräfte der weiter-
führenden Schulen und
heißt »Lions Quest«. Der
Jugendbeauftragte steht
für Auskünfte zu Fördermöglichkeiten
unter
klausdieter.schwarz145@
googlemail.de zur Verfügung.
Nun ist die dritte Auflage des Adventskalenders
fast fertig. Der diesjährige
Präsident des LionsClubs, Prof. Dr. Patrick
Sensburg, stellte den Kalender jetzt in Brilon vor,
am 31. Oktober ist Verkaufsstart.
In diesem Jahr sind hinter den Kläppchen 138 Gewinne versteckt, die zu
gleichen Teilen von Marsberger und Briloner Ge-
werbetreibenden zur Verfügung gestellt worden
sind. Viele Einkaufs-, Restaurant- oder Wohlfühlgutscheine sind dabei. Sie
haben einen Gesamtwert
von 9000 Euro, Hauptpreis sind 1000 Euro am
24. Dezember und auch
am Nikolaustag gibt es immerhin 500 Euro für den
Gewinner. Gedruckt werden wieder 4000 Stück,
der Verkaufspreis von fünf
Euro ist geblieben. Die Gewinnnummern werden regelmäßig in der Presse,
auch im Diemelbote, und
auf der Internetseite der
Lions www. Lions.de/brilon bekanntgegeben. Verkauft wird der Kalender in
Marsberg jeweils mittwochs und samstags auf
dem Wochenmarkt sowie
auf dem Marsberger Weihnachtsmarkt. Das Schuhhaus Borghoff und die
Bäckerei Metten im Markant in Bredelar sind
ebenfalls dabei. In Brilon
sind samstags und am 12.
Dezember Verkaufsstände
in der Fußgängerzone, auf
dem Markt und vor dem
Hit-Markt. Auch der stellvertretende Bürgermeister
von Brilon, Wolfgang Diekmann, und der Bürgermeister von Marsberg, Hubertus Klenner, können die
Aktion nur begrüßen, denn
»das Geld bleibt in der Region und es geht nicht nur
um's Gewinnen, sondern
auch um die gute Sache«.
Eingelöst werden können
die Gewinne bis zum 30.
Juni 2012.
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Georg Mühlenbein, Activity-Beauftragter der Lions, Bruder Konrad Rams, diesjähriger Vizepräsident, Bürgermeister Hubertus Klenner, Jürgen Hegener,
Schatzmeister der Lions, Prof. Dr. Patrick Sensburg, der stellvertretende Bürgermeister Wolfgang Diekmann und Klaus-Dieter Schwarz (von links) präsentierten den Kalender vor dem Briloner Rathaus.
Foto: Mander
Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am
Montag, dem 24. Oktober, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 29. Oktober.
PROFI-PELLETS !
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Informationen aus dem Rathaus
Mobile Schadstoffsammlung
im Stadtgebiet Marsberg
Marsberg. Im Auftrag der
Stadt Marsberg führt die
Firma Lobbe am 29. und
31. Oktober wieder eine
mobile Schadstoffsammlung im Stadtgebiet durch.
Zu den Sonderabfällen
zählen schadstoffhaltige
giftige oder brennbare Abfälle, die bei Kontakt zu
Verätzungen führen oder
Luft und Wasser verschmutzen. Deshalb werden Farben, Lacke, Abbeizer, Lösemittel, Pflanzenschutz- und Schädlingsbekämpfungsmittel, Gifte,
Leim- und Klebemittel,
Feuerlöscher, Reinigungsmittel und quecksilberhaltige Abfälle (z. B. Fieberthermometer) und andere
Sonderabfälle getrennt
eingesammelt und entsorgt. Altbatterien und Akkumulatoren sind vor-
zugsweise im Handel abzugeben. Händler, die
Batterien und Akkus verkaufen, sind nach der Batterieverordnung verpflichtet, diese zurückzunehmen.
Starterbatterien oder
ortsfeste Batterien sind
ebenfalls vom Händler
zurückzunehmen. Der Verbraucher erhält bei der
Rückgabe 7,50 Euro Pfand
vom Händler.
Nicht zu den Sonderabfällen zählen Beleuchtungskörper wie Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, weil der Handel
diese
zurücknehmen
muss. Altöl ist ebenfalls
von der Annahme bei der
Sammlung ausgeschlossen, da aufgrund gesetzlicher Vorschriften die
Verkaufsstellen, welche
Die einzelnen Stadtteile werden wie folgt angefahren:
Samstag, den 29. Oktober
Heddinghausen
Bushaltestelle an der Hubertusstraße
Canstein
Hauptstraße (vor der Gemeindehalle)
Udorf
Orpestraße / Dorfmitte
Erlinghausen
Bushaltestelle bei der Kirche
Westheim
Schützenhalle
Oesdorf
Parkplatz bei der Kirche
Meerhof
Parkplatz Bushaltestelle Ortsmitte
Essentho
Grundschule
Niedermarsberg
Parkplatz vor der Turnhalle / Trift
Montag, den 31. Oktober
Helminghausen
Am Weiher
Padberg
Gemeindehalle
Beringhausen
Parkplatz vor der Kirche
Bredelar
Bahnhofsvorplatz
Giershagen
Parkplatz vor der Kirche
Borntosten
Vor der ehemaligen Schule
Leitmar
Ehemaliger Schulplatz
Obermarsberg
Kriegerehrenmal
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9.00 – 9.15 Uhr
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10.20 – 10.35 Uhr
10.55 – 11.10 Uhr
11.20 – 11.35 Uhr
11.45 – 12.00 Uhr
12.10 – 12.25 Uhr
12.35 – 13.05 Uhr
14.00 – 14.15
14.25 – 14.40
14.50 – 15.05
15.15 – 15.45
16.00 – 16.15
16.25 – 16.40
16.50 – 17.05
17.25 – 18.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Informationen
zu Facebook
Unterhose, lang,
Slip oder Sportjacke
Frischöl vertreiben, zu der
Rücknahme von Altöl verpflichtet sind.
Altmedikamente sind
über die Restmülltonne
zu entsorgen.
Die Annahme der Problemabfälle aus dem
Haushalt, Hobbywerkstatt
und dem Kleingewerbe ist
kostenfrei. Betrieblicher
Sondermüll aus Industrieund Gewerbebetrieben
wird nicht mitgenommen.
Die
Problemabfälle
sollten
zur
besseren
Identifizierung möglichst
in der Originalverpackung
oder einem anderen verschlossenen Behälter mit
Beschriftung abgegeben
werden.
Chemikalien
sollten
nicht zusammen gegossen und direkt am LKW
abgegeben werden.
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Marsberg, Mönchstr. 7, Tel. (0 29 92) 23 37
Marsberg. Facebook ist
derzeit in aller Munde. Was
bei der Erstellung einer sogenannten »Fanseite« beachtet werden sollte, wo
die Unterschiede zwischen
privater und geschäftlicher
Nutzung liegen und wie
auch mit wenig Geld
erfolgreich geworben werden kann, vermittelt eine
Informationsveranstaltung
für Marsberger Unternehmen am 2. November. Sie
findet ab 18 Uhr im Hause
von W&P-Makler in der
Hauptstraße 7 statt. Anmeldungen sind ab sofort
unter www.markeloop.de/
facebook und Tel. 02992
903800 möglich.
Samstag, 22. Oktober 2011
Diemelbote Nr. 31
www.diemelbote.de
3
4 Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 31
Im St.-Marien-Hospital
piept‘s!
Hubertusmesse
an der Paulinenquelle
Marsberg. Die traditionelle Hubertusmesse des
Hegerings Marsberg findet in diesem Jahr erstmals im herbstlich bunten
Wald an der Paulinenquelle in Marsberg statt.
Am morgigen Sonntag
werden ab 15 Uhr die
Jagdhornbläser aus Fürstenberg ihr Können zum
Besten geben. Der Förderverein Paulinenquelle
sorgt für das leibliche
Wohl und bietet den Gästen als besonderen Genuss Wildwürstchen vom
Grill.
Die
Hubertusmesse
beginnt um 16 Uhr und
wird von der Parforcehornbläsergruppe Marsberg gestaltet. Diese
Messe wird zum Gedenken an den Heiligen
Hubertus von Lüttich ge-
Parforcehornbläser Marsberg.
halten. Seit dem Mittelalter wird die Hubertuslegende erzählt, nach der
der ausschweifend lebende und jagende Hubertus
auf der Jagd von einem
prächtigen Hirsch mit einem Kreuz zwischen dem
Geweih bekehrt wurde.
So wurde Hubertus zum
Schutzpatron der Jäger.
Statt Orgel und Chor
übernehmen Jagdhörner
die liturgische Musik,
selbst die Glocken werden durch diese ersetzt.
Die abwechslungsreichen
Melodien französischen
und
belgischen
Ursprungs, verbunden mit
der besonderen Klangfarbe des Parforcehorns,
machen die Hubertusmesse zu einem einmaligen musikalischen Erlebnis.
An der Paulinenquelle
stehen genügend Parkplätze zur Verfügung.
Sitzgelegenheiten sind
ebenfalls vorhanden.
Eltern und Kinder können gleichzeitig
von Riester-Förderung profitieren
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seit 1910 besteht unser Fachgeschäft für Uhren und Schmuck
in Marsberg, Hauptstraße 21.
Ein historisch hoher Goldpreis gibt vielen derzeit den Anlass,
Schmuck und Edelmetalle zu verkaufen.
Zusätzlich zu unserem täglichen Service, Edelmetalle anzukaufen, und aufgrund hoher Nachfragen unserer Kunden geben
wir Ihnen die Möglichkeit, am 27. und 28. Oktober 2011 Ihre
Wertgegenstände bei uns anzubieten und von einem Experten
taxieren zu lassen. Gekauft wird Gold in jeder Form, ob Zahngold mit und ohne Zahnsubstanzen, defekter Goldschmuck,
Schmuck mit Edelsteinen, Schmuck mit Münzen u. v. m.
Neben dem Goldwert bewerten wir auch die Edelsteine, Silberbestecke sowie Tafelsilber in jeglicher Form.
Auch im Bereich Münzen steht Ihnen der Fachmann zur Verfügung. Ob Silbermünzen, Goldmünzen, Sammlermünzen oder
ganze Münzsammlungen – auch wenn Sie nicht verkaufen, ist
die Bewertung in jedem Fall kostenlos.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
bildung beginnt. Allerdings
wird das Einkommen des
Kindes bei den Eltern angerechnet. Wird die Freigrenze von 8.004 Euro im
Jahr überschritten, erlischt
der Anspruch auf Kindergeld. Tatsächlich kann das
Kind aber bis zu rund
11.000 Euro verdienen, da
noch die Sozialversicherungsbeiträge und die
Werbungskostenpauschale berücksichtigt werden.
Die meisten Berufsstarter
liegen mit ihrem Ausbildungsgehalt darunter.
Marsberg. Erst piept‘s
und dann vibriert der
handliche Pager auf dem
Tisch der Cafeteriaterrasse. »Oh ich muss los. In
die Ambulanz«, sagt Maria
Westermann. Frau Westermann ist keine Ärztin im
St.-Marien-Hospital sondern eine Patientin, die auf
ihre Behandlung in der
Ambulanz gewartet hat.
Weil es dort zu Stoßzeiten
oder wenn der diensthabende Arzt im Notfalleinsatz ist, schon mal zu
Wartezeiten
kommen
kann, hat sich das Krankenhaus einen besonderen Service ausgedacht:
Jeder Patient kann sich einen Pager, ein elektronisches Rufgerät also, bei
der Ambulanz oder der
Aufnahme ausleihen. Damit ist er mobil und kann
sich im ganzen Krankenhaus bewegen, bis das
Gerät ihn zur nächsten
Untersuchung oder Behandlung ruft.
»Das Prinzip ist denkbar
einfach und für die Patienten sehr komfortabel«, erläutert Heinrich Lake,
Hausoberer des St.-Marien-Hospitals, die Idee.
»Man behält das Rufgerät
einfach nur in der Tasche
und wenn es sich meldet,
begibt man sich langsam
auf den Weg zurück. Man
muss selber nichts bedienen und durch die Vibration ist es auch für blinde
und hörgeschädigte Patienten bestens geeignet.«
Damit den Patienten
ausreichend Zeit bleibt,
den Kaffee auszutrinken,
das Stück Kuchen aufzuessen oder den Weg vom
Spaziergang zurück zu legen, funken die Krankenhausmitarbeiter den jeweiligen Pager gut fünf Minuten vor Untersuchungsbeginn an. Zu Verwechslungen kann es dabei auch
nicht kommen, da jedem
Patienten eine persönliche
Identifikationsnummer zugewiesen wird. Nachdem
die Testphase nun erfolgreich abgeschlossen ist,
soll das System auch anderen Abteilungen zur Verfügung gestellt werden.
»Natürlich können auch
unsere Kooperationspartner, die Facharzt- und Notfallpraxen im Haus, das
Funkrufsystem ihren Patienten anbieten, um Wartezeiten zu verkürzen«, ergänzt Lake.
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Der Fachmann ist für Sie da!
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Donnerstag, 27. Oktober 2011
Freitag, 28. Oktober 2011
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vorbeikommen!
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Bringen Sie Ihren
Ausweis mit!
Der weiteste Weg lohnt sich!
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Sehr geehrte Damen und Herren,
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Grund- und Kinderzulage
bekommt und das Kind eine eigene Grundzulage«,
räumt Johannes Hankeln,
Vorsorge-Experte
der
Bausparkasse
Schwäbisch Hall, mit einem populären Irrglauben auf.
»Bei der Riester-Förderung wird jede Person einzeln betrachtet. Entscheidend für die Kinderzulage
ist die Kindergeldberechtigung. Und die endet nicht
automatisch damit, dass
der Nachwuchs volljährig
wird oder eine Berufsaus-
Maria Westermann erhält in der Ambulanz den
Pager, der sie rechtzeitig zur nächsten Untersuchung rufen wird.
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Marsberg. Der Abschluss
eines Riester-Vertrages ist
für viele Berufsanfänger eine lukrative Möglichkeit,
ihr erstes Gehalt durch
staatliche Zulagen beträchtlich aufzustocken.
Was aber, wenn die Eltern
ebenfalls bereits riestern
und neben ihrer Grundzulage auch die Kinderzulage beantragen? Viele Riester-Sparer fürchten, dass
dann die Kinderzulage verloren geht. »Keineswegs,
es ist durchaus möglich,
dass ein Elternteil die
Samstag, 22. Oktober 2011
Diemelbote Nr. 31
Aus dem Stadtgeschehen
Samstag, 22. Oktober 2011
5
Bekanntes Gesicht in neuem Geschäft
Marsberg (ma). Wer Wäsche, Nachtwäsche oder
Accessoires sucht, der
hat in Marsberg in der
Hauptstraße jetzt einen
neuen Anlaufpunkt. Vergangene Woche hat
Christine, genannt Tina,
Olesch ihr Geschäft gegenüber der Einmündung
zur Casparistraße eröffnet. In »Tinas Laden« gibt
es Wäsche der Firmen
Schöller und Normann,
weitere Firmen werden
hinzukommen. Socken
sind
regelmäßig
bis
Größe 50 erhältlich.
Ebenso immer da sind
Gürtel aus echtem Leder.
Außerdem finden die
Kunden Taschen und
Nachtwäsche. Ist das gewünschte Stück einmal
nicht vorrätig, bestellt Tina Olesch es für ihre
Kunden. Es lohnt sich,
regelmäßig
vorbeizuschauen, in Zukunft kommen auch nach und nach
weitere Marken hinzu.
Ganz nebenbei ist damit
auch ein weiterer Leerstand in Marsberg beseitigt.
Tina Olesch im neuen
Geschäft.
Foto: Mander
Informationen über Ostanbindung,
Bahnübergang, Diemelbrücke
Marsberg (ma). In Marsberg gibt es viele Baustellen, im wahren und im
übertragenen Sinne der
Worte. Ortsvorsteher Manfred Giesche hatte deswegen zur Ortsbeiratssitzung
vergangene Woche Christoph Wiegelmann vom
Bauamt, die neue allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters Maria Lindemann und den Geschäftsführer vom Stadtmarketing
Rüdiger Nentwig eingeladen.
amt fällt, machte deutlich,
dass sie zwar erst rund
vier Wochen in Marsberg
sei, ihr die Bedeutung des
Projektes »Diemelbrücke«
für die Innenstadt aber
schon jetzt klar sei. Das
Bauamt habe gegenüber
Straßen.NRW
bereits
deutlich gemacht, wie
wichtig eine Ersatzbrücke
für den Rettungsdienst
und auch den öffentlichen
Nahverkehr vor allem zu
den Schulen sei. Peter
Prümper wies noch einmal
Foto: Mander
Ortsbeiratssitzung in der Tenne des Deutschen Hauses.
Christoph Wiegelmann
informierte die anwesenden Ortsbeiratsmitglieder
und die interessierten Gäste noch einmal aus erster
Hand über den Stand der
Bauarbeiten an der Ostanbindung und die Erneuerung des Bahnüberganges
(der Diemelbote berichtete). Da viele Gewerbetreibende der Innenstadt gekommen waren, wurde
das
Thema
»Diemelbrücke« noch einmal ausführlich diskutiert. Pläne
vom
Landesbetrieb
Straßen.NRW liegen noch
nicht vor, so dass es immer noch keine neuen Informationen über eine Umfahrung der Brücke gibt.
Auch Maria Lindemann, in
deren Dezernat das Bau-
ausdrücklich auf die Gefahr hin, dass Kunden in
die umliegenden Städte
auswichen und nach Fertigstellung der neuen
Brücke auch nicht wiederkämen. Das würde der
zurzeit
gut
belebten
Hauptstraße nachhaltig
schaden. Im Moment wird
davon ausgegangen, dass
mit dem Bau der neuen
Brücke 2013 begonnen
wird. Christoph Wiegelmann und Maria Lindemann sagten zu, dass ein
weiteres Schreiben an den
Landesbetrieb gehen werde, in dem die Bedeutung
einer Ersatzbrücke auch
für die einkaufende Bevölkerung noch einmal betont
werde. Für die Gewerbetreibenden drängte Alfons
Henke darauf, dass man
nicht auf die Pläne des
Landesbetriebes warten
sollte, sondern schnellstmöglich selbst einen Vorschlag ausarbeiten solle.
Reiner Possny schlug vor,
ein unabhängiges Gutachten einzuholen. Diskutiert
wurde auch über die
baufällige Stützmauer und
Treppe »Auf der Insel« am
Bülberg. Bei einem Kompaniefest des Schützenvereins war die marode
Treppe aufgefallen und
anschließend
gesperrt
worden. Es gab nun die
Möglichkeiten, nur die
Stützmauer zu erneuern
oder aber die Stützmauer
wieder mit Treppe zu versehen. Nach ersten Kostenschätzungen wurde
ermittelt, dass nur die
Mauer 8000 Euro und eine
Mauer mit Treppe zwischen 20.000 und 25.000
Euro kosten solle. Der
Ortsbeirat sprach sich einstimmig dafür aus, dass es
wieder eine Treppe geben
müsse, da sie seit Jahrzehnten von den Menschen auf dem Weg zur Innenstadt benutzt werde.
Die Kosten sollten noch
einmal überprüft werden.
Man könne sich beispielsweise auch eine verzinkte
Stahltreppe vorstellen. Zudem hätten die Jungschützen der St. MagnusSchützenbruderschaft angeboten, sich ehrenamtlich an den Arbeiten zu beteiligen, diese Nachricht
überbrachte Oberst Gerd
Siedhoff den Ortsbeiratsmitgliedern.
Zum Abschluss informierte Rüdiger Nentwig
die Beiratsmitglieder über
das
Regionale
2013Projekt »Seen im Sauerland«.
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6 Aus dem Stadtgeschehen
Diemelbote Nr. 31
Zu Gast beim LWL
Leitungskräfte des DRK Marsberg
bilden sich fort
Marsberg. Im Rahmen ihrer Ausbildung zu Leitungs- und Führungskräften absolvierten die drei
Marsberger Rotkreuzler
Donata Hennigfeld, Teresa
Albracht und Sven Pauly
den dreiteiligen Qualifizierungslehrgang für Leitungskräfte beim Landesverband Westfalen-Lippe
e.V in Münster. Kursinhalte
der praxisnahen Fortbil-
zu erlangen. »Mit den
Lehrgängen erhalten die
künftigen Leitungskräfte
die geforderte Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz, die für die tägliche
Rotkreuzarbeit notwendig
ist«, erklärt Rotkreuzleiterin Donata Hennigfeld. Das
Verantwortungsbewusstsein einer Führungskraft im
DRK wird nicht nur für die
im Einsatz befindlichen
Einsatzkräfte eingefordert
sondern auch für den täglichen Dienst. Neben der
fachlichen Kompetenz erwartet man ebenso das
Einfühlungsvermögen gegenüber den mit im Einsatz
befindlichen Kameraden.
Am Prüfungswochenende fand für die acht Teilnehmer die Endkontrolle in
mündlicher und schriftlicher Form statt. Alle Teilnehmer bestanden die
Prüfungen.
Prüfungsthemen waren
zum Beispiel Konfliktbewältigung, Führungsstile
im DRK, Ordnungen und
Teresa Albracht, Donata Hennigfeld und Sven Pauly Satzungen des DRK sowie
bestanden die Qualifizierungsprüfung für Leitungs- Personal- und Materialverkräfte beim DRK-Landesverband Münster.
waltung.
dungsmaßnahme waren
Führen und Leiten von
Gruppen, Leiten von Rotkreuzgemeinschaften und
Grundlagen des Sozialmanagements.
Die verantwortungsvolle
Aufgabe einer Leitungskraft im DRK beansprucht
ein über drei Wochenenden laufendes Lehrgangsprogramm, um die erforderlichen Qualifikationen
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Tag ein bisschen besser.
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der REWE Helmetag oHG !
33
SchweineGehacktes
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Schüler und ein Lehrer der Marsberger Hauptschule
besuchten die LWL-Einrichtungen am Standort
Weist 45.
Marsberg. Im Rahmen ih- trum der Marsberger Einrer Projektwoche besuch- richtungen des Landten 14 Schüler der Mars- schaftsverbands Westfaberger Hauptschule zu- len-Lippe (LWL) und besammen mit ihrem Lehrer antwortete Fragen der GäHans-Georg
Sauerland ste. Neben den Krankauch die LWL-Einrichtun- heitsbildern, die in den
gen am Standort Weist 45. beiden LWL-Kliniken beNach einer kurzen Ein- handelt werden, interesführung
durften
die sierten sich die Schüler
Schüler der achten bis dabei auch für die Betreuzehnten Klasse die Pre- ungsangebote des LWLmiere des neuen Image- Wohnverbunds und des
films der LWL-Klinik se- LWL-Pflegezentrums sohen. Anschließend infor- wie für die Aufgaben des
mierte sie Matthias Hüllen, LWL-Therapiezentrums.
Beauftragter für Presse- Ein Rundgang durch das
und Öffentlichkeitsarbeit, parkähnliche Gelände runüber das Leistungsspek- dete den Besuch ab.
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in der LWL-Akademie
Marsberg. Die LWL-Akademie für Gesundheitsund Pflegeberufe Marsberg ist ein bedeutender
Ausbildungsbetrieb in der
Stadt. So nahmen Anfang
Oktober gleich 28 junge
Leute ihre Ausbildung zum
Gesundheits- und Krankenpfleger auf.
Ausbildung bringt Leben
in ein Unternehmen und
macht es zukunftsfähig.
Auf diese Erfahrung bauen
die beiden ausbildenden
LWL-Kliniken, Fachkrankenhäuser für Erwachsenen- sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie, auch weiterhin.
Die Ausbildung startet
mit einem mehrwöchigen
Block von theoretischem
und praktischem Unterricht, in dem fundierte
Grundlagen für die anschließend
beginnende
Ausbildung auf den Stationen vermittelt und durch
Übungen vertieft werden.
Auf den Ausbildungsstationen steht fachkompetentes Personal zur Verfügung, um die Nachwuchskräfte an die Erfordernisse
dieses anspruchsvollen
Berufes heranzuführen. Für
die gezielte Anleitung wurden eigens Gesundheitsund Krankenpfleger zu
Praxisanleitern weitergebildet.
Insgesamt liegen drei
umfangreiche Jahre Ausbildung vor den jungen
Leuten. So müssen sie allein etwa 2.300 Stunden
Theorie absolvieren. Moderne, praxisnahe und lebendige Unterrichtsmetho-
Die neuen Auszubildenden der LWL-Akademie für
Gesundheits- und Pflegeberufe mit ihren Lehrkräften.
den helfen dabei, die geforderten fachlichen, sozial-kommunikativen, methodischen und personalen Kompetenzen zu erreichen. Besonders lernförderlich wirken sich dabei
die im Dezember 2010 in
Betrieb genommenen neu-
en Räumlichkeiten an der
Bredelarer Straße aus.
Mehr als 2.500 Stunden
praktischer Ausbildung erfolgen zum einen in den
beiden LWL-Fachkliniken
und zum anderen in den
Allgemeinkrankenhäusern
St. Marien-Hospital Mars-
berg und Maria-Hilf-Krankenhaus Brilon, mit denen
die LWL-Akademie Kooperationsverträge geschlossen hat, um die Ausbildung
in den somatischen Fachdisziplinen wie Innere Medizin, Chirurgie und Gynäkologie zu gewährleisten.
Darüber hinaus sammeln
die angehenden Gesundheits- und Krankenpfleger
auch Praxiserfahrungen in
den an Bedeutung gewinnenden ambulanten und
teilstationären Pflegebereichen. So erfolgen Einsätze
in der Caritas-Sozialstation
Marsberg, der ambulanten
psychiatrischen Behandlungspflege
und
den
Tageskliniken des LWL
in Marsberg, Paderborn,
Höxter, Meschede und Bad
Fredeburg.
Solartechnik Auf geprüfte Sicherheit achten
(spp) Nur 45 Prozent der
2010 getesteten Solarmodule bestanden die Prüfungen im Rahmen der
Zertifizierung mit dem
VDE-Zeichen auf Anhieb
ohne Abweichungen, die
restlichen Anbieter mussten nachbessern – zum
Teil in mehreren Anläufen.
Etwa 15 Prozent der Produkte wurden vom Hersteller am Ende zurückgezogen. Das ergaben jetzt
Statistiken des Offenbacher VDE-Instituts. »Photovoltaik-Module wandeln
Sonnenlicht direkt in Elektrizität mit einer Spannung
bis 1.000 Volt um. Zugleich sind sie extremen
Wetterbedingungen ausgesetzt. Deshalb müssen
sie ordnungsgemäß auf
ihre Sicherheit und Effizienz bei der Stromerzeugung geprüft und zertifiziert werden. Prüfsiegel
Foto: VDE/spp
wie das VDE-GS-Zeichen
für geprüfte Sicherheit
bieten dem Verbraucher
beim Kauf einer Solaranlage die Gewissheit, dass
die Anlage den höchsten
Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen
genügt«, so VDE-Experte
Manfred Disser. Die Prüf-
ingenieure unterziehen
Solarmodule einer ganzen
Reihe von Prüfungen. Unangekündigte Inspektionen der Fertigungsstätten
und Stichproben vor dem
Verschiffen sorgen für ein
gleich bleibendes Qualitätsniveau. Ist das Produkt schließlich auf Herz
und Nieren geprüft, erhält
es das Zertifikat. »Unsere
Prüfsiegel bieten dem Verbraucher viele Vorteile:
Viele Versicherungen fordern mitunter das VDEZertifikat. Zudem können
Bauherren leichter auf
eine
Bankfinanzierung
zurückgreifen«,
erklärt
Disser. www.vde.com
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info@die
Ganzheitliche Sanierung bringt den Erfolg
Marsberg (ma). Bei der
energetischen Sanierung
von Gebäuden gibt es viele
Möglichkeiten. Man kann
das Dach isolieren, die Fenster austauschen oder die
Wände dämmen. Doch wo
fängt man an? Um den Mitgliedern, aber auch interessierten Gästen, auf diese
Frage Antworten geben zu
können, hatte Peter Prümper als Vorsitzender des
Haus & Grund Eigentümerverein Marsberg am Mittwoch zu einer Vortragsveranstaltung eingeladen. Referent war Diplom-Ingenieur
und Architekt Walter Ebeling
aus Iserlohn. Er ist öffentlich
bestellter und vereidigter
Sachverständiger, Berater
zur energetischen Gebäudesanierung und Gutachter
im Gutachterausschuss. 35
Zuhörer waren ins Deutsche
Haus gekommen und bekamen viele interessante Informationen.
Für alle, die noch unentschlossen sind, stellte Walter Ebeling zunächst die
Gründe für energetische
Maßnahmen dar. Das können gesetzliche Vorgaben
sein, die eingehalten werden müssen. Es geht aber
auch um Reduzierung von
Kosten, Steigerung des
Komforts und daraus resul- Referent Dipl. Ing. Architekt Walter Ebeling, Iserlohn (links) und Peter Prümper,
1. Vorsitzender des Haus & Grundeigentümervereins Marsberg e.V.
tierend um Wertsteigerung. stehend könnten sie sogar men, ebenso welches MateThermografie im Winter :
Hauptpunkt sind aber si- kontraproduktiv
sein. rial das richtige ist. Beim
cherlich die Kosten, denn Tauscht man zum Beispiel Dämmen einer Wand von inIhr Haus ...
... eine Photoseriöse Prognosen gehen Fenster aus, an denen sich nen kann man ebenfalls vievoltaikanlage
davon aus, dass sich die im Winter Feuchtigkeit sam- le Fehler machen, denn es
Heizkosten bis zum Jahr melt, kann sich diese nach besteht die Gefahr, dass
rte
rgiebera
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2018 verdoppeln werden.
dem Austausch an der man den Taupunkt in die
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w
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idt.de
Am Dreswinkel 19
Der Referent rät dabei Wand sammeln und es ent- Wand verlegt und sich dadirkschm
34431 Marsbergganz eindringlich zu einer steht Schimmel. Die Wand mit dort Feuchtigkeit samMeerhof
ganzheitlichen Sanierung, müsste also ebenfalls ent- melt. Viele der Anwesenden
Telefon:
die von einem Fachberater sprechend gedämmt wer- waren erstaunt, woher ihre
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Probleme
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gestimmt sein, denn allein- nur ein Fachmann bestim- können.
Thermografie deckt Wärmeverluste auf
Hausbesitzer aus der Region Marsberg unterstützt die Volksbank Marsberg eG beim
Energiesparen. Im Rahmen einer Online-Sammelbestellung erhalten sie bei einer Bestellung bis zum 31. Dezember Wärmebilder ihrer
Immobilie für nur 109 Euro. Mit ihnen lassen
sich Lücken in der Dämmung und andere
energetische Schwachstellen auf einen Blick
identifizieren. Die Volksbank Marsberg eG
händigt die Bilder zusammen mit einem Thermografie-Kurzbericht in einem persönlichen
Gespräch an ihre Kunden aus.
So schön ein kräftiger Winter wie im vergangenen Jahr auch sein kann : Die Kehrseite der
niedrigen Temperaturen ist, dass Hauseigentümer und Mieter nach dem kommenden Winter für ihre Heizkosten wohl wieder einmal
tiefer in die Tasche greifen müssen. »Die
Volksbank Marsberg eG möchte die Hausbesitzer in der Region beim Energiesparen unterstützen und engagiert sich deshalb bei der
Wärmebild-Aktion der Volksbanken und
Raiffeisenbanken«, sagt Beate von Rüden,
Baufinanzierungsberaterin der Volksbank
Marsberg eG. Die Bilder verdeutlichen Temperaturunterschiede an Fassade, Fenstern und
Türen durch einen farblichen Kontrast. Sie
decken so Schwachstellen in Dämmung und
Bausubstanz auf, durch die Jahr für Jahr teure
Wärme verloren geht.
Noch bis einschließlich 31. Dezember können
über die Website der Bank www.volksbankmarsberg.de Wärmebilder zum Aktionspreis
von nur 109 Euro bestellt werden. Ein Partnerunternehmen erstellt die Bilder bei geeigneter Witterung in einer Nacht zwischen Dezember und März. Einen geeigneten Termin
stimmt das Unternehmen telefonisch oder
per E-Mail mit den Hausbesitzern ab. »Das ist
notwendig, weil in der betreffenden Nacht alle Fenster geschlossen sein müssen und eine
bestimmte Temperatur im Innern des Hauses
herrschen muss«, erklärt Beate von Rüden.
Andernfalls sei das Ergebnis nicht aussagekräftig genug. Die Bank informiert den Besteller, sobald seine Thermografie-Mappe abholbereit ist. Diese enthält neben den Bildern
auch einen Kurzbericht, unter anderem mit
Datum und Uhrzeit der Aufnahme sowie der
dabei herrschenden Außentemperatur. Den
Bericht erstellt ein Energie-Experte, der die
auf den Bildern erkennbaren Schwachstellen
erläutert und die Qualität der Dämmung bewertet. Damit weiß der Hausbesitzer, ob und
wo Handlungsbedarf besteht.
Im Rahmen der
»Wärmebild-Aktion«
des VR-EnergiePortals kosten
Wärmebilder bei einer
Bestellung bis zum 31. 12. ’11
nur 109 Euro.
Interessierte können sich bei
der Volksbank Marsberg eG
informieren und bestellen :
www.volksbank-marsberg.de
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
Ausschnitt aus einem ThermografieKurzbericht mit Bewertung. Mit einem
solchen Wärmebild mit Farbskala sind
Schwachstellen schnell zu erkennen.
Volksbank
Marsberg eG
www.VolksbankMarsberg.de
Tipps zum Energiesparen - Auch Marsberger haben schon viel getan
Mit einem Euro zum
Klimaschutz
Was kostet ein Kilogramm CO2? Beim Austausch einer alten Heizanlage gegen eine moderne
Erdgas-Brennwertheizung
lässt sich das genau beziffern: Gerade einmal 1,08
Euro müssen investiert
werden, um den persönlichen CO2-Ausstoß um ein
Kilogramm des klimaschädlichen Treibhausgases zu senken. Die Gesamtinvestition für die neue
Heizungsanlage liegt bei
rund 7.500 Euro und ist da-
Gerd-Josef Wegener: Wir
haben Heizungsunterstützung auf dem Dach, die
Heizung hat einen Brennwertkessel und ein Kachelofen heizt mit. Außerdem
hat der Dachboden eine
Isolierung erhalten. Beim
Strom versuchen wir es mit
Energiesparlampen, sind
aber noch nicht wirklich
überzeugt, da sie häufig kaputt gehen und damit nicht
wirklich umweltfreundlicher
sind als ihre Vorgänger.
mit eine sehr günstige Form
der energetischen Sanierung. Die Kosten für die
Dämmung eines Einfamilienhauses belaufen sich auf
30.000 bis 50.000 Euro,
was umgerechnet bis zu
neun Euro für jedes gesparte Kilogramm CO2 entspricht. Die neue Heizung
macht sich zudem sehr
schnell bezahlt. Laut der Initiative Erdgas pro Umwelt
(IEU) rechnet sie sich allein
durch die gesenkten Heizkosten bereits nach weniger als sieben Jahren.
Anschließend lässt sich die
Ersparnis als Plus auf dem
Haushaltskonto verbuchen.
Klimaschutz und Geld sparen gehen somit beim Heizungstausch Hand in Hand.
Elektronisch reguliert
zum günstigen Wohlfühlklima
Wie hoch die Heizkosten
ausfallen, hängt auch vom
Verhalten der Bewohner ab:
Wer ungenutzte Räume
konsequent kühler hält,
beim Lüften stets die Heizung abdreht oder nachts
die Raumtemperatur senkt,
kann pro Jahr einiges sparen. Aber wer ist schon so
konsequent und hat seine
Heizung immer im Blick?
Elektronische Thermostatventile bieten die Lösung:
Sie lassen sich zeitlich programmieren oder erkennen
per Sensor, wann es Zeit
zum Auf- und Abdrehen
des Heizkörpers ist. Sind
die Bewohner tagsüber
➜ runter mit den Energiekosten
➜ rein ins Energie-Spar-Haus
Ute Boxberger: Wir haben
an Wohnhaus und Betriebsgebäude eine Außendämmung angebracht. Damit
sparen wir Geld und schonen die Umwelt. Denn der
nächste Winter kommt bestimmt...
nicht zu Hause, bleibt die
Heizung aus. Erst kurz vor
der Rückkehr werden die
Räume aufgeheizt. Mor-
gens ist die Küche pünkt- deutet: Das Gas, das verlich zum Frühstück warm, brennt, wird fast komplett
nachts senkt sich die Tem- zu Wärme umgewandelt.
peratur im Wohnzimmer automatisch ab - ohne dass
die Bewohner aktiv werden
müssen. Je nach Modell
lassen sich die elektronischen Thermostatventile
zudem mit einem Fensterkontakt
versehen.
So
schließt sich das Ventil von
allein, sobald das Fenster
geöffnet wird. Wenn zusätzlich die Heizanlage
dem Stand der Technik entspricht, haben hohe HeizPatten: Bei uns zu
kosten keine Chance mehr. Finn
Hause haben wir die DichDie Initiative Erdgas pro tungen an Fenstern und
Umwelt (IEU) empfiehlt für Türen ausgetauscht, damit
die private Wärmeerzeu- die Wärme im Haus bleibt.
gung die hocheffiziente Außerdem haben wir drei
Erdgas-Brennwerttechnik. Solarmodule für WarmwasDie modernen Thermen ha- ser auf dem Dach und wir
ben Wirkungsgrade von na- heizen mit einem Speckhezu 100 Prozent. Das be- steinofen.
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Grandiose Stimmung
bei herrlichem Wetter
Marsberg (ma). Es war
ein Herbstwochenende
wie aus dem Bilderbuch.
Wie geschaffen für eine Allerheiligenkirmes. Eigentlich sind die Marsberger
es
gewöhnt,
dass
während
der
Kirmes
schlechtes Wetter ist. Viele gehen trotzdem hin. In
diesem Jahr kamen bei
goldenem Oktoberwetter
nicht nur die, sondern
auch alle anderen. Das
Gefühl konnte man jedenfalls am Sonntagnachmittag in der Hauptstraße bekommen. »So voll habe ich
Marsberg lange nicht mehr
erlebt«, hörte man von allen Seiten. Auch in den
Geschäften war richtig
was los. Die Stimmung
war prächtig.
Moderator Andreas Melliwa von Radio Sauerland
und Kirmes-Organisator
Rüdiger Nentwig, Geschäftsführer vom Stadtmarketing, konnten am
Sonntag froh sein, dass
sie als Kommentatoren auf
der Hebebühne ihren Platz
hatten und so alles überschauen konnten. Es war
kaum ein Durchkommen,
als die Gruppen in historischen Kostümen sich den
Weg durch die Innenstadt
bahnten. Am weitesten
gereist waren in diesem
Jahr die »Alt-Mainzer
Stadtsoldaten«. Ein Bredelarer ist dorthin gezogen
und brachte die Gruppe
nun in seine alte Heimat Die Hauptstraße war voll.
mit. Neu dabei waren auch
die mit einer großen Gruppe angereisten »Landsknechte Halver«. An allen
Tagen wurde, nicht nur im
Zelt auf dem Kirchplatz,
noch bis in die Abendstunden gefeiert.
Fotos: ma
Andreas Melliwa (links) und Rüdiger Nentwig.
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»Undercut« und Wandelbarkeit sind die großen Trends
Beringhausen (ma). Eine
neue Frisur soll es sein.
Aber welche? Mal etwas
ganz anderes? Das Model
in der Illustrierten sah toll
aus. Dann stellt sich aber
die Frage, ob die Frisur
überhaupt zum eigenen
Typ passt. Da hilft nur einer: der Friseur des Vertrauens. Immer im Frühling
und im Herbst, so wie jetzt
kürzlich, werden die neuen
Frisurentrends vorgestellt.
Astrid Wiepen von den
gleichnamigen Friseursalons in Beringhausen und
Meerhof fährt regelmäßig
zu den Shows, bei denen
die Trends vorgestellt werden und besucht Seminare. Sie weiß, was die internationalen und nationalen
Trends sind. Das Magazin
»Hair & Fashion« vom
Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks
stellt fest: Zurzeit wird
auch in den Frisuren die
Erkenntnis des Philosophen Heraklit »Der Wandel
ist die einzige Konstante
im Leben« deutlich. Dieselbe Frisur lässt sich dem
Anlass entsprechend völlig
anders stylen. Ein etwas
längerer Bob lässt sich mit
Haarlack und Lockeneisen
zur Lockenmähne umwandeln. Ein lässig zurückfrisierter Shortcut wird zur
mädchenhaften, fedrigen
und nach außen gestylten
Meg-Ryan-Frisur. Erlaubt
ist zurzeit jede Länge. Immer wieder taucht der sogenannte »Undercut« auf.
Das bedeutet, dass die unteren Haare kürzer geschnitten werden und der
Oberkopf kantig, aber
»ausgesoftet«, geschnitten wird. Der »Undercut«
nimmt die Fülle und gibt so
die Möglichkeit, das Fransige oder Geradlinige der
Frisur zu betonen.
Bei den Männern bleiben Seiten und Nacken
kurz, aber das Deckhaar
darf ein wenig länger sein.
So entsteht auch hier mit
Hilfe von Stylingprodukten
die Wandelbarkeit. Insge-
samt schlängeln sich Kanten wie ein roter Faden
durch die Frisuren bei Damen und Herren. Ganz
wichtig ist es Astrid Wiepen dabei aber immer,
dass die Frisur auf den
Kunden abgestimmt ist.
Der »Prinz Eisenherz«Trend mit einem kurzen
geradlinigen Pony passt
zum Beispiel nicht zu jedem Gesicht. Auch das
verspielte, verträumte einer »Schneewittchen«-Frisur muss zum Typ passen.
Das gilt auch für die Farben.
Angesagt
ist
weißblond, aber auch
braun mit vielen Akzenten:
beispielsweise Highlights
oder Kupfersträhnen.
Fazit: Schnell einen Termin beim Friseur machen. Auch ein Trend: Astrid Wiepen bei der Arbeit mit
Foto: Mander
Wer auf die Frisuren mit dem Lockenstab.
Wandelbarkeit setzt, bekommt schließlich jetzt
mehr: Nicht nur eine Frisur,
sondern mindestens zwei
– mit einem Schnitt. Die
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Marsberger Salons beraten gern.
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Wandelbarkeit ist der große Trend. Hier ist zu sehen, wie unterschiedlich dieselbe Frisur mit entsprechendem Styling wirken kann.
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Besuch aus Lillers
Marsberg. Wie bereits im
Vorfeld angekündigt, war
das »comité de jumelage«
aus Lillers zu seinem turnusmäßigen Besuch in
Marsberg.
Am Samstag war für die
Gäste und ihre Gastgeber
ein abwechslungsreiches
Programm in Fulda vorgesehen und am Abend traf
man sich zum gemütlichen
Beisammensein in der
Tenne des Deutschen
Hauses.
Am
Sonntagmorgen
stand dann das gewohnte
Arbeitsgespräch im Bürgerhaus auf dem Programm.
Die große Gesprächsrunde wurde von den beiden Vorsitzenden der
Deutsch-Französischen
Gesprächsrunde, Michael
Bader und Ulrike Schlüter
begrüßt, bevor das Wort
an den stellvertretenden
Bürgermeister Johannes
Wüllner und den Ortsbeiratsvorsitzenden Manfred
Giesche ging.
Von mehreren Seiten kamen Anregungen und konstruktive Ideen für neue
Projekte, die bei den kommenden
Treffen
der
Deutsch-Französischen
Gesprächsrunde weiter
besprochen werden. Ganz
konkret wurde eine Einladung des französischen
Fußballvereins ausgesprochen, der Marsberger jugendliche Fußballer am
Pfingstwochenende 2012
zu einem Turnier nach Lillers einlädt.
Wer Lust hat, bei den
Treffen der Deutsch-Französischen Gesprächsrunde mitzumachen oder
auch nur mal hereinzuschauen, ist herzlich dazu
eingeladen. Die Daten der
Treffen der Deutsch-Französischen Gesprächsrunde sind dem Veranstaltungskalender der Stadt
Marsberg zu entnehmen.
12 Aus dem Stadtgeschehen
Interessante Eindrücke
von Bergbau und
Judentum
Marsberg. Begeistert und
voller Informationen und
Eindrücke kehrten die 43
Teilnehmer der diesjährigen
Tagesexkursion des Marsberger Heimatbundes, die
in die Ruhrmetropole Essen
führte, zurück.
Zunächst war man zu
Gast beim UNESCO-Weltkulturerbe »Zollverein«. Hier
wandelten die Besucher auf
den Spuren einer bewegenden Geschichte. Die Zeche
»Zollverein« wurde zwischen 1928 und 1932 erbaut und stand weltweit für
modernen und fortschrittlichen Bergbau. Sie war
überwältigend groß und
gleichzeitig schlicht und
schön. Die zweistündige
Führung »Über Kohle und
Kumpel« ließ die Teilnehmer
auf
den Spuren
des
schwarzen Goldes wandeln, das Generationen von
Bergleuten aus der Erde
holten. Es war eine Reise
durch Hitze, Staub, Feuer
und Wasser. Die Kohle als
faszinierender Teil der GeDie Deutsch-Französische Gesprächsrunde und das französische »Comité de schichte des Ruhrgebietes
Jumelage« mit Gastgebern auf dem Kirchplatz.
war überall sichtbar.
Eine völlig andere Welt
erlebte man am Nachmittag in der Alten Synagoge
Essen. Sie erstrahlt inzwischen in neuem Glanz als
Haus jüdischer Kultur und
vermittelt durch ihre neue
bauliche wie farbliche Gestalt Offenheit. Eine beachtliche Dauerausstellung
präsentiert
elementares
Wissen über die große
Vielfalt jüdischer Traditionen und informiert anschaulich über ihre Quellen.
Das Novum der Ausstellung ist der Abschnitt »Jüdischer Way of Life«. Hier
wird deutlich, dass Judentum weitaus mehr als eine
Religion ist. Judentum ist
eine allumfassende Lebenskultur und entspricht
so gar nicht den vielen Klischees.
Mit Interesse konnten
sich die Marsberger Gäste
davon überzeugen, dass
der Naturstein, der bekanntlich aus einem Steinbruch
in
Giershagen
stammt, dem Gebäude rein
äußerlich ein imposantes
Bild gibt.
Die »Alte Synagoge Essen«.
Landgaststätte
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Samstag, 22. Oktober 2011
Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen 13
Wenn es im Freien heiter Feuerwehr übte im neuen Wohnhaus
24 Bewohner
und drinnen besinnlich ist Marsberg.
aus dem LWL-Wohnver-
Die Autorinnen.
Marsberg.
Draußen
schönes Wetter und Kirmestrubel, in der Kirche
Kerzenschein und Autorenlesung.
Viele Zuhörer lauschten
den Autorinnen des Literaturverein »Die Feder Literatur in Marsberg«
Irmgard Casaretto, Magdalene Henke und Veronika Kramer, Ellen Wilmes,
Claudia Oberwinter und
Elisabeth Hastetter, die ihre Geschichten, Erzählungen und Gedichte vortrugen. Es waren besinnliche
Gedanken zum Thema
»Die Würde des Men-
schen ist unantastbar«.
So waren zu hören: Gedanken über die Zeit, Im
Zirkus und Wertschätzung
wie seit längerem nicht
mehr, Gedichte über die
Schulzeit und eine Marionette, Vom Leben in der
großen Stadt und Spiegelbilder, Hasretim und
Gedichte über Gegensätze, Vom Wert, Der Andere
und Die alte Dame, Bin ich
wirklich wichtig? und Seelenruh’. Abgerundet wurde die Veranstaltung
durch Lieder, vorgetragen
vom Männergesangverein
Cäcilia Padberg.
Suchtbeauftragter
verabschiedet
Marsberg. Mit einer Feierstunde wurde Manfred
Wiemers, Suchtbeauftragter der LWL-Einrichtungen
Marsberg, nach 25 Dienstjahren verdient in die Freizeitphase der Altersteilzeit
verabschiedet.
Am 1. März 1986 begann
er als Erzieher im LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Marsberg.
Nach erfolgreicher Absolvierung der Fachausbildung zum Suchtbeauftragten übernahm Wiemers
1994
diese
Funktion
zunächst für das Therapiezentrum und die LWL-Klinik, ab 1998 dann auch für
die übrigen Marsberger
Einrichtungen des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL). Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
aber auch für die Leitungskräfte war er immer ein
hilfsbereiter und geschätzter Ansprechpartner. Wiemers engagierte sich sehr
stark im Bereich Suchtprävention. So veranstaltete er u.a. regelmäßig Raucherentwöhnungskurse
und referierte in Schulklassen. Betriebsleitung und
Personalrat der LWL-Klinik
würdigten seinen Einsatz,
dankten ihm für seine Arbeit und wünschten ihm für
die Zukunft noch viele
glückliche Jahre.
bund Marsberg konnten
Mitte September in das
neue Wohnhaus für Menschen mit Behinderung
an der Bredelarer Str. 33
einziehen. Die Inbetriebnahme bot auch für den
Löschzug der Feuerwehr
Niedermarsberg
eine
gute Gelegenheit, um mit
einer Übung Ortskenntnisse vom Gebäude zu
erlangen. Dabei erläuterte der Brandschutzbeauftragte der Marsberger
Einrichtungen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe,
Matthias
Kloke, zunächst anhand
von Zeichnungen und
Plänen den Bau und die
Funktionsweise des neuen Wohnhauses. Anschließend erlangten die
Feuerwehrmänner bei einer Begehung Kenntnisse
über Anfahrtswege, Aufstellflächen, Gebäudezugänge
und
Feuerlöscheinrichtungen. Unter
der Beobachtung des
technischen Teamleiters
der LWL-Klinik, Ulrich
Frese, übten die Teilneh-
Brandschutzbeauftragter Matthias Kloke erläutert
den Teilnehmern Rettungsmöglichkeiten.
mer auch vor Ort die Ret- nehmern des LWL neue
tung von nicht gehfähigen Erkenntnisse und die EinMenschen mit dem Ret- satztaktik, um im Ernstfall
tungstuch. Mitglieder des optimal vorbereitet zu
Löschzugs übernahmen sein.
dabei die Rollen der »Betroffenen«. Zurück am
Gerätehaus testeten die
Fe u e r we h r k a m e r a d e n
noch an Panzerglasscheiben die Funktionalität ihDer nächste
rer neuen Rettungssäge.
Diemelbote
In der abschließenden
erscheint am
Besprechung der Übung
reflektierte der Löschzug
29. Oktober.
gemeinsam mit den Teil-
Westheim erkundet
Teilnehmer des Rundganges mit Wolfgang Becker
(2. von rechts).
Westheim.
Zahlreiche
Bürger nahmen die Einladung zur Dorfbegehung
von
Ortsheimatpfleger
Wolfgang Becker, auf dem
Bild 2. von rechts, an. Der
Rundgang begann mit den
Informationen am Blockwerk. Ortsheimatpfleger
Becker ging auf den Verlauf der Diemel von 1600
bis heute ein. Es folgten
Berichte
über
das
Schloss, Gutsverwaltung,
Brauerei, Bau der B 7, katholische und evangelische Kirche, Mühlengraben und Mühle, alte (18911985) und neue Diemelbrücke, Schützenwesen
mit Bau der Schützenhalle,
Dörpede, Molkerei, BahnManfred Wiemers informierte u.a. beim LWL-Ge- hof und Post. Ortsvorstesundheitstag zum Thema Nikotinentwöhnung.
her Franz-Josef Weiffen
bedankte sich bei Wolfgang Becker für seinen interessanten Vortrag. Die
Teilnehmer waren von den
Ausführungen
beeindruckt. Alle waren sich einig, dass die Veranstaltung
wiederholt werden sollte.
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17. 11. ’11,
ab 18.00 Uhr: Preis pro Person ... €
14,-
Wir bitten um Reservierung · Tel. (0 56 33) 99 30 110
Erneut Mord im Kloster
14 Aus den Ortsteilen
Feuerwehr trainierte den Ernstfall
Bredelar (ma). Die diesjährige Herbstabschlussübung der Freiwilligen
Feuerwehr Marsberg hat
dazu beigetragen, dass
die Einsatzkräfte ein weiteres Firmengelände im
Stadtgebiet für eventuelle
zukünftige Einsätze kennenlernen konnten. Angenommen wurde ein
Brand auf dem Gelände
der Firmen Presspart,
H & T Marsberg und
Batterie-, Lebensmittelund der Pharmaindustrie
her.
Presspart produziert
für die pharmazeutische
Industrie zahlreiche Spezialteile aus Metall und
Kunststoff wie beispielsweise Hülsen für Asthmamedikamente.
Bei der Übung wurde
davon
ausgegangen,
dass durch unsachgemäße Schweißarbeiten
Eine »vermisste« Person wird aus dem Untergeschoss gerettet.
Foto: Mander
H & T Tool Design. Die
Firmen gehören zur international tätigen Heitkamp
und Thumann Gruppe.
Insgesamt sind am Standort rund 300 Mitarbeiter
beschäftigt.
H & T Marsberg fertigt
Batteriebecher
und
–deckel für Gerätebatteriehersteller in ganz Europa. H & T Tool Design
stellt hochpräzise Produkte für den Bereich der
Automobil-, Luftfahrt-,
einer Fremdfirma ein
Schwelbrand in einer
Produktionshalle verursacht worden sei. Zwei
vermisste Arbeiter, die
von der Rauchentwicklung überrascht wurden,
waren unter schwerem
Atemschutz zu retten.
Anschließend sollte die
Brandbekämpfung begonnen und der Gefahr
entgegen gewirkt werden, dass ein solches
Feuer auf weitere Pro-
duktionshallen übergreifen könnte.
Zunächst wurden die
Löschgruppen Beringhausen, Bredelar, Padberg und Helminghausen
alarmiert.
Im nächsten Abschnitt
der Übung wurde angenommen, dass es durch
die starke Rauchentwicklung zu einem Zwischenfall beim Transport eines
Gefahrgutbehälters kam.
Dabei sollte der Behälter
so stark beschädigt worden sein, dass der Gefahrstoff
ungehindert
auslaufen konnte. Die
ABC-Einheiten
des
Löschzuges Marsberg
und der Löschgruppe
Westheim bereiteten den
Gefahrguteinsatz unter
Chemikalienschutzanzügen vor.
Für einen angenommenen technischen Defekt
in einem Emulsionskeller
und eine weitere vermisste Person mussten die
Löschgruppen aus Giershagen, Borntosten, Leitmar und Obermarsberg
angefordert
werden.
Schnell wurde von der
Löschgruppe Heddinghausen ein Bereitstellungsraum und von der
Löschgruppe Erlinghausen ein Platz für die
Atemschutzlogistik eingerichtet. Die Löschwasserversorgung wurde aus
zwei Hydranten, dem firmeninternen Löschwasserbehälter und der naheliegenden Hoppecke
aufgebaut.
Dabei unterstützten die
Löschgruppen Essentho,
Udorf und Oesdorf.
Nach rund zweieinhalb
Stunden
konnte
die
Übung mit 180 Feuerwehrleuten und 21 Fahrzeugen aus fast dem gesamten
Stadtgebiet
erfolgreich abgeschlossen werden.
Der Einsatzleiter und
stellvertretende Leiter der
Feuerwehr
Marsberg,
Martin Hünemeyer, betonte die Bedeutung solcher Übungen für die
strukturierte Zusammenarbeit der Einsatzabteilungen, damit man auch
für größere Schadensereignisse gerüstet sei. Bei
der
anschließenden
Manöverkritik zogen Einsatzleiter und Wehrleitung eine positive Bilanz.
Auch der Brandschutzbeauftrage von H & T,
Franz-Josef Dreier, sowie
der EHS-Manager, Udo
Mörke, waren mit der
Übung in allen Punkten
zufrieden.
Erfolgreiche Ermittlungen im letzten Jahr bei
ausgezeichnetem Essen.
Bredelar. Nach den erfolgreichen Ermittlungen der
Gäste des Klosters im
letzten Jahr heißt es auch
in diesem Jahr wieder:
Wer ist der Täter – und
warum?
Diese spannende Frage
spielt in den kulinarischen
DinnerKrimi-Theaterstücken die entscheidende Rolle. Für die Lösung
der spannend-humorvollen Krimis ist die Mithilfe
der Zuschauer gefragt.
Gezeigt werden zwei
spannende Kriminalkomödien, die jeweils von einem
ausgesuchten Vier-GangMenü umrahmt werden.
Dabei hat jeder Gast die
Wahl, tatkräftig zur Überführung des Mörders beizutragen oder die Auflösung des Krimis als stiller
Augenzeuge zu beobachten.
Ein absolutes Vergnügen für alle Sinne sind diese Abende in der unvergleichlichen Atmosphäre
des Festsaals im Begegnungs- und Kulturzentrum
Kloster Bredelar auf jeden
Fall. Für ganz Mutige gibt
es sogar die Möglichkeit,
eine aktive Rolle zu übernehmen.
Am Samstag, dem 12.
November, heißt es um
19.30 Uhr »Bei Verlobung:
Mord!«. Einlass ist um 19
Uhr. Die Zuschauer sind zu
Gast bei einer Feier der
Lady Coolridge auf Coolroy Castle, Schottland.
Die Reichen und Schönen
Schottlands geben sich
bei diesem Fest ein Stelldichein. Gefeiert wird die
Verlobung der Tochter des
adeligen Hauses. Der
Abend beginnt mit heiterer
Musik, die Gäste plaudern
und nehmen einen Aperitif
– da geschieht vor den
Augen Aller etwas Unfassbares - ein Mord!
Wer schafft es, den
Täter und sein Motiv unter
allen Verdächtigen herauszufinden?
Am Freitag, dem 9. Dezember um 19.30 Uhr gibt
es »Mord an Bord, Mylord«.
Wie alle zehn Jahre bittet der exzentrische Lord
Reginald Bromstroke, Admiral außer Dienst, seine
Freunde und Verwandten
zum »Royal Navy-Dinner«
- und alle kommen, denn
dieses Mal erwartet die
Gäste eine besondere
Überraschung. Doch kurz
bevor er diese verkünden
kann, geschieht ein Mord.
Die Aufregung ist groß
und man beschließt eilig,
den berühmten Detektiv
Achille Pernod nach Oakenshore zu holen. Dieser
deckt merkwürdige Zusammenhänge auf und
plötzlich gibt es zahlreiche
Verdächtige unter den
Gästen…
Anmeldung und Kartenvorverkauf sind bei der
Volksbank in Bredelar unter Tel. 02991 560 möglich. Eine Abendkasse gibt
es nicht.
»Lebendiger
Adventskalender«
Giershagen. Auch in diesem Jahr möchte die
Pfarrgemeinde von Giershagen die Vorweihnachtszeit wieder in Form eines
»Lebendigen Adventskalenders« feiern.
Vom 1. bis 24. Dezember soll jeweils abends an
einem Haus in Giershagen
ein Adventsfenster »geöffnet« werden und bei einem
kleinen Programm mit verschiedenen Elementen der
Advent als besondere Zeit
neu in das Bewusstsein
rücken.
Für diese besondere
Adventsgestaltung werden
noch weitere Gastgeber
gesucht. Wer also Lust
hat, aktiv an der Gestaltung dieses Lebendigen
Adventskalenders mitzuwirken und selbst ein Adventsfenster nebst einem
kleinen Programm gestalten möchte, meldet sich
bitte bis Mittwoch, den 2.
November bei Dagmar
Willeke unter Tel. 02991
1682 oder Dr. Simone
Schütte-Leifels, Tel. 02991
908848.
Kunsthandwerkermarkt
im Bürgerhaus Bad Arolsen
Bad Arolsen. Auch in diesem Jahr findet im Bürgerhaus in Bad Arolsen der
Kunsthandwerkermarkt
statt. Heute und morgen
erwartet die Besucher von
10 bis 18 Uhr ein reichhaltiges Angebot an Kunsthandwerklichem. Gemäß
der Jahreszeit gibt es sowohl Herbstliches als auch
Weihnachtliches. Die Besucher haben so die Möglichkeit, sich für den
Herbst, aber auch jetzt
schon für den Winter, inspirieren zu lassen und
anschließend voller Ideen
und mit neuen Dekorationsgegenständen das Zuhause zu schmücken. Die
Aussteller freuen sich auf
das stets sehr interessierte Publikum und die sich
daraus ergebenden Gespräche. In diesem Jahr
gibt es Stickereien, Bienenwachskerzen, Gelees,
Liköre,
Schals
und
Socken, Glasperlen, Glasmalerei und Karten, Seide
und Stoffdruck, Holzschnitzereien, Gemälde,
Steinmetzarbeiten, Ges c h e n k ve r p a c k u n g e n ,
Schwibbögen, Keramik,
Hessenstickerei, Teddys,
Fellarbeiten und noch
mehr. Nachmittags ist mit
Kaffee und Kuchen für das
leibliche Wohl bestens
gesorgt.
Weihnachtliches und Florales zum Schmücken für zu Hause.
Chicago Line präsentiert
einen Blues-Abend
Bad Arolsen. Ein weiteres
musikalisches Highlight im
Kulturangebot von Bad
Arolsen wird am 29. Okto»Chicago Line«.
ber ab 19.30 Uhr im Theater
der Bad Arolsen Company
BAC geboten: Die siebenköpfige
Formation
»Chicago Line« um Frontfrau Martina Sherman
spielt klassischen Blues
groovend, swingend und
abwechslungsreich
mit
Ausflügen in Jazz-, Soulund sogar Countrygefilde.
In intensivem Kontakt mit
dem Publikum und mit
großer Spielfreude gelingt
es den nordhessischen Musikern, dem Publikum einen
mitreißenden Musikgenuss
zu bescheren. Auf dem
Fundament von Bass und
Schlagzeug brilliert die
Band mit gekonnter Gitarrenarbeit und packenden
Soli an Orgel, Piano und
Blues-Harp. Vervollständigt
von Shermans Stimme, die
Gospel in der Seele hat,
verspricht das Konzert einen Abend der besonderen
Art. Die Veranstaltung findet
im BAC-Theater, In den Siepen 6, Bad Arolsen, statt.
Vorverkauf und Reservierungen sind in der Buchhandlung Aumann unter Tel.
05691 3553 möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.bac-theater.de.
Besuchen
Sie uns auf dem
Kunsthandwerker-Markt...
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22. und 23.
Oktober 2011
in BAD AROLSEN !
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16 Aus den Ortsteilen und der Region
Jahresrückblick 2010
ist da
Samstag, 22. Oktober 2011
Dorfbild verschönern
Westheim. Am vergangenen Wochenende war Arbeitseinsatz in Westheim.
Ortsvorsteher Franz-Josef
Weiffen hatte zwölf Aktive
eingeladen und alle waren
gekommen. So konnten
die zu erledigenden Aufgaben schnell abgearbeitet
werden. Eine Gruppe
steckte 1.000 Osterglockenzwiebeln entlang
der Bürgersteige an den
Ortseingängen und eine
andere Gruppe gestaltete
die Fläche beim Bildstock
an der B 7 neben der
Schlossmauer neu. Ein
neuer Blumenpflanzkübel
wurde angeschafft und
bepflanzt. Die Kosten hat
der Förderverein Dorfgemeinschaft »Unser West- Die Teilnehmer des Arbeitseinsatzes am Wochenheim« übernommen.
ende.
Senioren trafen sich
Erlinghausen. Ein ausführlicher und gut bebilderter
Jahresrückblick
2010 ist als Buch ab sofort
bei Ortschronist Herbert
Dülme erhältlich. Den gesamten
Jahresverlauf
2010 hat er in chronologischer Reihenfolge mit Texten und Hintergrundberichten sowie zahlreichen
Fotografien zusammengestellt. Entstanden ist wieder eine kurzweilige und
unterhaltsame Lektüre.
Aufgrund der wiederholten Nachfragen sind von
den Jahreschroniken 2008
und 2009 einige Exemplare nachgedruckt worden
und somit ebenfalls wieder erhältlich.
Dorfmeisterschaft
im Kegeln
Scherfede. Auch in diesem Jahr wird seit dem
10. Oktober um die
Dorfmeisterschaft gekegelt. Ausrichtender
Club sind die Parkettrutscher, gekegelt wird
im Gasthof Luis auf der
neuen Bahn. Die Meisterschaft wird im bekannten Modus ausgetragen: Eine Mannschaft besteht aus fünf
Teilnehmern. Bei den
Damen wird zweimal 15
Wurf in die Vollen geke-
gelt und bei den Herren
20 Wurf in die Vollen
und 20 Wurf zum Abräumen. Ende der Dorfmeisterschaft ist der 4.
November,
Termine
werden von Montag bis
Freitag ab 20 Uhr vergeben. Die Siegerehrung ist am 19. November ab 20 Uhr im Rahmen des Keglerballs ab
20 Uhr im Gasthof Luis.
Anmeldungen nimmt
Bianca Spitz unter Tel.
0172 1578748 entgegen.
Freitag, 28. und Samstag, 29. Oktober 2011 ab 18 Uhr,
Sonntag, 30. Oktober 2011 ab 11 Uhr :
Großes »Schlachte-Essen«
Endlich
ist es
wieder
soweit !
im Hotzi · Vasbeck
VASBECK
Tischreservierungen
unter Telefon
(0 29 93) 14 63,
ab 19.00 Uhr.
... mit Küchenbegang
und wie immer eine riesige Auswahl !!!
Westheim. Zum gemütlichen Nachmittag bei Kaffee, Kuchen, Schnittchen
und sonstigen Getränken
hatte der Vorstand des Fördervereins
Dorfgemeinschaft »Unser Westheim«
ins Anglerheim eingeladen.
70 Bürgerinnen und Bürger
hatten die Einladung angenommen und fanden eine
gemütliche
Atmosphäre
vor. Ortsvorsteher FranzJosef Weiffen informierte
über erledigte und anstehende Vorhaben in Westheim. Abschließend wurden bei einem Bildervortrag
Es gab viel zu erzählen beim Seniorennachmittag im von Alfons Jesper viele Erinnerungen wachgerufen.
Anglerheim.
In Frauenhand Zur Geschichte der Handtasche
Wewelsburg. Im Burgsaal
der Wewelsburg wird noch
bis zum 4. Dezember die
Ausstellung »In Frauenhand – Zur Geschichte der
Handtasche« gezeigt. Dargestellt wird die Kulturgeschichte der Handtasche
von ihrem Anfang bis in die
Gegenwart. Das Kernstück
der Ausstellung bildet die
Sammlung von Ursula Kayser aus Göttingen. Sie hat
etwa 600 Handtaschen aus
der Zeit von 1830 bis 1960
gesammelt. 300 Taschen
werden im Burgsaal der
Wewelsburg präsentiert.
Die Ausstellung, die mit
fachkundiger Unterstützung unter anderem durch
das Taschenmuseum Amsterdam, das Glasperlenmuseum Berlin und das
Deutsche Ledermuseum
Offenbach entstanden ist,
wird für das Historische
Museum des Hochstifts
Paderborn um einen histo-
risch-chronologischen Teil
erweitert. Die Ausstellung
zeigt seltene Handtaschen,
die aus den verschiedensten Materialien gefertigt
und zu den unterschiedlichsten Anlässen getragen
wurden.
Das Begleitprogramm
zur Ausstellung wird wissenschaftliche Vorträge sowie volkskundlich-handwerkliche Angebote bein-
halten. Die Familienführung
zeigt Taschen und Aufbewahrungsbehälter in den
verschiedenen
Ausstellungseinheiten wie Landwirtschaft und Handwerk,
der Feuerwehr und der Archäologie des Historischen
Museum des Hochstifts
Paderborn.
Weitere Informationen
gibt es unter www.wewelsburg.de.
Museumsleiterin Kirsten John-Stucke, Kreisdirektor
Heinz Köhler, Sammlerin Ursula Kayser und Kuratorin
Sonja Girod (v.li.).
Foto: Kreismuseum Wewelsburg
Hubertusmesse in Bad Wünnenberg Entdeckungs-Wanderung
Jachthoornblazers St. Hubertus.
Bad Wünnenberg. Am zum Musikinstrument entSamstag, dem 5. Novem- wickelt und eignet sich
ber, um 18.30 Uhr findet in nun auch zur Intonation
der Pfarrkirche St. Antoni- anspruchsvoller Musikus in Bad Wünnenberg ei- stücke. Die »Jachthoornne Hubertusmesse statt. blazers St. Hubertus« mit
Die Bläsergruppe, die ihren weit geschwungenen
»Jachthoornblazers
St. Parforcehörnern beherrHubertus« aus dem nie- schen diese Musik meiderländischen Nieuwenha- sterhaft. Nach der Messe
gen spielen bereits zum wird im Schatten der Kir29. Mal in der heimischen che
ein
Gläschen
Region. Sie sind traditio- Glühwein gereicht: Zeit,
nell ein musikalischer um noch ein bisschen zu
»Leckerbissen« für Freun- verweilen. Der Abend
de der Jagdhorn-Blasmu- klingt gemütlich mit fröhlisik. Bereits seit dem Mit- chem Treiben im Gasthaus
telalter pflegt man den am Königsweg in Dalheim
schönen Brauch, um den aus. Alle Mitglieder der
Hubertustag (3. Novem- Gemeinde, der Nachbarber), die Kirchen mit Uten- gemeinden, Freunde und
silien aus Wald und Flur zu Bekannte sowie Liebhaber
schmücken. Die Jäger der Jagdhorn-Blasmusik
bringen zum Namenstag sind herzlich eingeladen,
ihres Schutzpatrons auch diesen besonderen Gotdie Jagdhörner mit zum tesdienst in Bad WünnenGottesdienst. Das Jagd- berg mitzufeiern und zum
horn hat sich im Laufe der Ausklang nach Dalheim zu
Zeit vom reinen Signal- kommen. Der alljährlich
stattfindende Besuch im
südlichen
Paderborner
Land und die Gestaltung
der Hubertusmesse stellt
für die Bläsergruppe aus
den Niederlanden, die der
Ortschaft Dalheim seit fast
drei Jahrzehnten freundschaftlich verbunden ist,
einen Höhepunkt im Jahreskalender dar. Einen besonderen Dank sagt Mitorganisatorin Hiltrud Brand
aus Lichtenau-Dalheim an
Pfarrer Herbert Droste. Er
hatte in diesem Jahr ein
offenes Ohr für das Anliegen, die Tradition der Hubertusmesse mit den
Jachthoornblazers,
die
lange Jahre auf Einladung
der Familie Frintrop in der
Klosterkirche in Dalheim
sowie in der St.-Kilianskirche in Lichtenau die Hubertusmesse mitgestaltet
hatten, in der St.-Antonius-Gemeinde in Bad Wünnenberg fortzuführen.
Die Nummer 1 ist die Nummer 1
Fürstenberg. Die Fürstenberger Hoppeditze sind die
Sieger des Schlagerwettbewerbs des Bundes Westfälischer Karneval (BWK) in der
Session 2011/2012. Mit
dem Titel »Die Nummer 1« konnten die
Stimmungsmacher aus
Fürstenberg weitere 30
Wettbewerbsbeiträge
hinter sich lassen und
nach 2007 zum zweiten Mal die karnevalistische Hitparade in
Westfalen gewinnen.
Der Titel über den
Westfalen an sich und
seine Liebe zum heimischen Karneval stammt
von den Hoppeditzen Inge-
borg Vorspohl und Uwe produziert. Die SiegerehFeddermann und wurde rung für die drei Erstplatzierten des Wettbewerbs fand traditionell
im Rahmen der Prunksitzung des BWKKongresses in Ahlen/Westfalen statt.
Dort präsentierten die
Hoppeditze ihren Siegertitel den Gesellschaften aus dem Verbandsgebiet
des
BWK. Als Gewinner
der westfälischen Karnevalshitparade ist die
Fürstenberger Gruppe
auch bei der Fernsehgala »Westfalen haut
wie gewohnt im Studio der auf die Pauke« in der Halle
Firma Sunny Music in Bad Münsterland in Münster mit
Driburg von Gerhard Grote dabei.
Leiberger Weihnachtsmänner
beim Karneval in Köln
Leiberg. 50 närrisch verkleidete Weihnachtsmänner aus Leiberg wollen am
»Elften Elften« beim Kölner
Karnevalsauftakt den Neumarkt in der Altstadt stürmen. Der Heimat- und Ver-
kehrsverein Leiberg bietet
am Freitag, dem 11. November eine Fahrt nach
Köln an. Tickets sind in
Leiberg in der VolksbankGeschäftsstelle sowie im
Landgasthof Kaiser erhält-
lich, solange noch einige
Plätze frei sind. Im TicketPreis sind Weihnachtsmann-Kostüm, Sektfrühstück sowie Hin- und
Rückfahrt im modernen
Bus enthalten.
Bad Wünnenberg. Am
Samstag, dem 29. Oktober,
bietet die Bad Wünnenberg
Touristik GmbH eine geführte Entdeckungs-Wanderung an. Die Wanderung
führt durch die herbstlichen Wälder und Felder in
und um Bad Wünnenberg,
sie dauert etwa drei Stunden. Wanderführer Michael Stute gibt der Wanderung durch die ausgewogene Präsentation von Fakten und Anekdoten über
den Ort und die Umgebung
eine ganz persönliche Note. Mit dieser Wanderung
endet die Reihe der Entdeckungs-Wanderungen
für dieses Jahr und startet
dann wieder im Frühjahr
2012. Ausnahme ist die
Winterwanderung
mit
Michael Stute am 29. Dezember. Treffpunkt für die
Entdeckungs-Wanderung
ist um 14 Uhr am Kurhaus
in Bad Wünnenberg, Im
Aatal 3.
Weitere Informationen
gibt es bei der Bad Wünnenberg Touristik GmbH
unter Tel. 02953 99880
oder per email unter [email protected].
»Der Gelbrote Kürbis«
Bad
Wünnenberg.
Herbstzeit ist Kürbiszeit.
Dieses Thema greift die
Bad Wünnenberg Touristik
GmbH bei ihrer diesjährigen Naturentdeckeraktion
in den Herbstferien vom
25. bis 27. Oktober auf. Das
Kinderbuch »Der gelbrote
Kürbis« ist dabei der »rote
Faden«, der die Kinder an
drei Tagen zu spannenden,
lustigen und informativen
Mitmachaktionen einlädt.
Es wird gespielt, gebastelt
und am Paddelteich und
Barfußpfad die herbstliche
Natur entdeckt. Los geht
es jeden Tag um 10 Uhr.
Nach dem zweistündigen
Programm, durch das Maike Studinski die Kinder im
Alter von sechs bis zwölf
Jahren begleitet, können
die Kinder um 12 Uhr wieder von ihren Eltern in
Empfang genommen werden. Alle, die mitmachen
möchten, melden sich bitte in der Bad Wünnenberg
Touristik GmbH unter Tel.
02955 99880 an.
Coole Kids machen Zirkus
Fürstenberg.
Einmal
selbst Akrobat, Jongleur
oder Clown sein. Welches
Kind träumt nicht davon
die Faszination und das
Abenteuer von Zirkus zu
erleben. Der Zirkustag findet am Mittwoch, dem 26.
Oktober, von 10 bis 18 Uhr
in den Räumlichkeiten des
Pfarrheims St. Marien in
Fürstenberg statt. An diesem Tag können auf spielerische Art Zirkustechni-
ken wie Akrobatik, Jonglage mit verschiedenen
Materialien, Clownspiel,
Fakirkunst,
DiaboloKunst, Stelzen- und Kugellauf und vieles mehr
ausprobiert werden. Mitzubringen sind ein Lunchpaket für den Tag und eine
große Portion Spaß. Anmeldungen nimmt Ewa
Duda im Jugendtreff oder
unter 01520 7066537 entgegen.
Besuchen Sie das
Kreismuseum
Wewelsburg
In Frauenhand
Zur Geschichte der
Handtasche
2. Oktober bis 4. Dezember 2011
Handtaschen ab 1830
Sonderausstellung im
Burgsaal der Wewelsburg
Büren-Wewelsburg, Tel.: 0 29 55/7 62 20, www.wewelsburg.de
18 Sport
Diemelbote Nr. 31
Drei Titel
für Burkhard Seewald
TuS Bödefeld kommt am Sonntag
Teilnehmer der Vereinsmeisterschaft mit Aloys
Thiele (5. v. l.).
Westheim. Die Tennisabteilung ermittelte im Jahre
ihres 25-jährigen Bestehens zum 25. Mal ihre Vereinsmeister. In insgesamt
acht Disziplinen wurden
die Sieger ermittelt. Die
Paarungen in den Doppelund
Mixed-Disziplinen
wurden wie in den Jahren
zuvor wieder leistungsgerecht zugelost, was viele
spannende Spiele garantierte.
Die Ergebnisse im Einzelnen: Jugend: Michael
Jonek - Nicolas Siebrecht
(6:0, 6:3), Herren Ü-35
Burkhard Seewald - Jürgen Müller (7:6, 4:6, 6:2),
Herren Ü-50 Burkhard
Seewald - Esad Mehinovic
(6:3, 6:3), Herren-Doppel
Rudolf Lang/Martin Krause - Matthias Gerstmann/Bernhard Vonnahme
(6:2, 6:2), Damen A Claudia Schäfer - Magna
Schulze (6:2, 6:2).
Leider wurden drei Titelträger aufgrund von Verletzungen bzw. kurzfristigen
Verhinderungen der Endspielgegner kampflos er-
Samstag, 22. Oktober 2011
mittelt. Burkhard Seewald
errang bei den Herren B
seinen insgesamt dritten
Vereinsmeistertitel ohne
gegen seinen Endspielgegner Tobias Aßmuth antreten zu müssen. Magna
Schulze holte sich nach ihrer Niederlage im Dameneinzel sogar noch zwei
Titel, ohne am Endspieltag
erneut
den
Schläger
schwingen zu müssen. Im
Damen-Doppel
siegten
daher Magna Schulze und
Andrea Seewald ebenso
kampflos wie im MixedWettbewerb das Gespann
Magna
Schulze/Reiner
Sauerland.
Vor der anschließenden
Siegerehrung wurde Aloys
Thiele geehrt. Auf der
Gründungsversammlung
am 8. August 1986 wurde
er zum Abteilungsleiter gewählt und steht der Abteilung Tennis des TuS nunmehr ununterbrochen seit
25 Jahren vor. Die Abteilung bedankte sich bei ihm
dafür mit einem Essensgutschein sowie einem zusätzlichen Präsent.
Marsberg. Zwei Niederlagen muss der VfB verdauen. Erst gab es auf der
Platzanlage in Liesen eine
derbe 1:6 Schlappe gegen
den FC Nuhnetal. Dann
wurde in Allagen 5:2 verloren.
Morgen kommt der Meister des Sportkreises Meschede nach Marsberg.
Erst am 27. November
kann im Diemelstadion
wieder gekickt werden.
Der BC Eslohe kommt und
drei Auswärtsspiele stehen neben dem ersten freien Spieltag am 6. November an. Wo wird die Mannschaft in der Tabelle stehen?
Enttäuschend war nach
dem klaren 5:1 der 2.
Mannschaft beim FC Hilletal die 0:1 Niederlage hier
gegen die Reserve von
Mit erheblichen Eigenleistungen geht der Verkaufskiosk der Vollendung entgegen.
Bigge. Beim Tabellenführer
Siedlinghausen folgt in Silbach die nächste Begegnung.
Der Tabellenerste siegte
3:1. Es folgen die schweren Auswärtsspiele in
Madfeld und Alme.
Die
Baumaßnahme
»Verkaufskiosk mit Behinderten-WC
und
Zuschauerunterstand« wird
bald vollendet sein. Fast
jeden Tag ist neben anderen Helfern Manfred Giesche dort tätig.
Neue Shirts für die
SG Hoppecketal/Padberg
Padberg/Bredelar. Die 1.
Mannschaft der SG Hoppecketal/Padberg wurde
passend zur neuen Saison mit neuen Sweatshirts ausgerüstet. Die
Mannschaft bedankt sich
bei der Firma Dröge aus
Marsberg für das Sponsoring. Auf dem Bild zu
sehen ist die 1. Mannschaft vor dem Meister-
schaftsspiel
gegen
Olsberg
mit
Trainer
Frank Simon (rechts), CoTrainer Paul Emde und
Sponsor Tobias Dröge
(links).
Die 1. Mannschaft mit den Sweatshirts.
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Erfolgreiche Taekwon-Do-Prüfung
im TuS Westheim
Westheim. Im Spätsommer haben 18 Mitglieder
im Taekyon-Taekwon-Do
Westheim an einer KupPrüfung teilgenommen. Alle Teilnehmer gaben ihr
Bestes, um dem Prüfer
Günther Potthast und
ihrem Trainer Holger Hinsel
ihr Können zu demonstrieren. Sie haben mit Erfolg
ihre Prüfungen bestanden
und sind nun berechtigt,
eine höhere Gürtelfarbe zu
tragen. 9. Kup: Gertrud
und Manuel Bunse, Marc
Brüne, Niclas Erkel, Bastian Lülfs, Thomas Rheinfeldt, Till Weber, und Wolfram Wilde; 8. Kup: Elia und
Nele Brücher, Bianca und
Steven Deimen Spilker, Jana Frank, Marius Rasche,
und Nic Weber; 7. Kup: Artur Lamparter und Sven
Suhl sowie 3. Kup: Nadine
Hinsel. Das Trainerteam
der Gruppe Taekyon-Taekwon-Do lädt jeden, der
Lust hat, Taekwon-Do kennen zu lernen, herzlich zu
einem
Schnupperkurs
während der Trainingszeiten samstags von 11 Uhr
bis 12.30 Uhr in die Turnhalle der Grundschule
Westheim ein, nach einer
zehnminütigen Pause geht
es bis 15 Uhr weiter.
Die erfolgreichen Taekwon-Do-Sportler mit Trainer
Holger Hinsel (2. v. r.) und Prüfer Günther Potthast
(1. v. r.).
19
vitäten zählten neben der
Eröf fnungswander ung
und zahlreichen Spielen
unter anderem eine Besichtigung der Wewelsburg, eine Dorfralley, Biathlon sowie ein Ferienfreizeit-Schützenfest mit
Vogelschießen. Alle Beteiligten freuen sich
schon auf die nächste Ferienfreizeit im Jahr 2012
und sind gespannt auf
das neue Ziel.
Die Gruppe des MCC.
Marsberg. »Ich hab´s papiert« lautete das Motto
des zweiwöchigen Projektes der Klassen neun
bis elf der LWL-Schule in
der Klinik Marsberg. Die
Schüler haben sich dabei
intensiv mit der Herstellung, dem Verbrauch und
der Geschichte von Papier beschäftigt. Dazu informierten
sie
sich
zunächst anhand des Internets, eines Informationsfilms sowie einer Arbeitsmappe mit Fachliteratur. Da das Thema Papier sehr vielseitig ist, bekam jeder Schüler bestimmte Bereiche zum
Ausarbeiten zugeteilt. Die
Ergebnisse stellten die
Teilnehmer auf großen
Plakaten mit kurzen, informativen Texten und
Bildern dar. Die anschaulichen Arbeiten wurden
Die Hälfte der Erde
ist geschafft
Madfeld. Das Projekt des
Kindergarten Zwergenland
»In 365 Tagen um die
Welt« ist seit Mai 2011 gut
angelaufen. Die Kindergartenkinder, ihre Familien,
die Madfelder Dorfbewohner und viele andere Personen haben fleißig Kilometer gesammelt. So ist
über die Hälfte der Wegstrecke geschafft. Insgesamt werden 40.000 Kilometer benötigt, um die Erde einmal zu umrunden.
Anlässlich dieses Projektes hat die Patchworkgruppe aus Fürstenberg
dem Zwergenland bei Kaffee und Kuchen einen gemeinsam
hergestellten
Quilt überreicht.
Stunden- und tagelange
Arbeit stecken dahinter.
Der Quilt verschönert nun
die Cafeteria im Kindergarten. Auf dem Quilt ist
eine Weltkugel mit Kindern
aus verschiedenen Ländern der Erde zu sehen.
Die Schüler konnten eigenständig Papier herstellen.
Regenwald,
abschließend in der Schu- Thema
le ausgestellt und konnten Schutzmarken und Umvon den anderen Schülern weltschutz wiesen sie kriund Lehrern sowie von Be- tisch auf die Auswirkunsuchern der LWL-Einrich- gen der Papier-Hersteltung besichtigt werden. lung hin und regten einen
Auf den inhaltlich gut ver- sparsamen Umgang mit
ständlichen und bildreich Papier im Alltag an.
erstellten Plakaten der Höhepunkt der ProjektarAusstellung zeigten die beit war für alle TeilnehProjektteilnehmer, dass mer das eigenständige
Papier viele Facetten hat. Papierschöpfen, das allen
Mit Informationen zum Spaß machte und die
Projektwochen in der
LWL-Schule perfekt abrundete.
1
2
Schulprobleme ?
Nachhilfe von der
Grundschule
bis zum Abitur.
Konzepte für
LRS u. Rechenschwäche
3
Mit TÜV-Zertifikat
Schüler der LWL-Schule informierten sich bei der
Ausstellung über unterschiedliche Facetten der
Papierherstellung.
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Messinghausen/Bad
Wünnenberg. Wie schon
in den vergangenen Jahren veranstaltete der
Messinghauser
CarnevalsClub wieder eine Ferienfreizeit, die in
diesem Jahr nach Bad
Wünnenberg führte. Das
Wochenende begann mit
einer Wanderung, die
von der Aabachtalsperre
nach Bad Wünnenberg
führte. Zu den vielen Akti-
Zwei Wochen lang drehte sich
in der LWL-Schule alles um Papier
studienkreis
Karnevalisten unterwegs
Viel Spaß beim Vater-Kind Vormitttag
Oesdorf. Da Väter in der
Regel selten Gelegenheit
haben, den Kindergarten
zu besuchen, wurden sie
an einem Samstag von
ihren Kindern dazu eingeladen. Fast alle kamen in
den Kindergarten Regenbogen und erlebten einen
kurzweiligen Vormittag.
Nach einem gemeinsamen Frühstück wurde gespielt, gepuzzelt, vorgelesen, mit Lego gebaut und
auch mal im Bewegungsraum getobt. Großen Anklang fand das Bastelangebot. Aus Baumstücken,
Freude über den Quilt.
Zahnpflege im Säuglingsalter
Marsberg. Das Katholische
Familienzentrum
»Casa
Magnus« veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Hebamme Petra Gruß und der
Zahnärztin beim Kreisgesundheitsamt, Maria Bomkamp, eine Informationsveranstaltung zum Thema
»Zahnpflege im Säuglingsalter«. Die Veranstaltung findet innerhalb des
Offenen Babytreffs mit
Hebammenberatung am
Mittwoch, dem 9. November um 9 Uhr im Familienzentrum Am Burghof statt.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Väter und Kinder mit den gebastelten Wichteln.
Bast und Naturmaterial,
welches die Kinder in der
vorangegangenen Waldwoche gesammelt hatten, entstanden lustige
Wichtel. Im anschließenden Stuhlkreis hatten alle
viel Spaß bei herbstlichen Liedern, Fingerund
Bewegungsspielen.
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ist wieder da
Marsberg. Am Montag,
dem 24. Oktober können
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Bezirk Marsberg an folgenden Orten und Zeiten
zusteigen:
Beringhausen/Brücke 13 Uhr; Marsberg/Hof Henning 13 Uhr;
Marsberg/Burghof 13.10
Uhr;
Essentho/Kirche
13.20 Uhr; Westheim/ Molkerei 13.20 Uhr; Meerhof/
Kirche 13.30 Uhr.
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Bastian Pohle.
letzten Jahr lief ein Kindergartenkind aus Giershagen
als erstes Kind durch das
Ziel. Jolien Fobbe hatte,
wie auch Bastian Pohle, der
den dritten Platz belegte,
mit viel Freude am Training
im Kindergarten teilgenommen.
Ein Zeitzeuge erzählte
Brilon. Einen prominenten
Gast durften der LionsClub Marsberg/Brilon und
sein Präsident Prof. Dr. Patrick Sensburg in Brilon
begrüßen: Friedhelm Ost,
ehemaliger Regierungssprecher von Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl, referierte über seine ganz persönlichen Erlebnisse in der
Zeit der deutschen Wiedervereinigung. Gespickt
mit Anekdoten aus erster
Hand führte er seine Zuhörer hinter die Kulissen der
Weltpolitik, wo vieles doch
allzu menschlich zugeht.
So zum Beispiel beim
ersten Zusammentreffen
mit Erich Honecker in
Stockholm 1986, als sich
Ost und der DDR-Chef
ausgiebig über den Fußball im Ruhrgebiet unterhielten. Viel Erstaunen riefen auch die Erzählungen
über einen top-geheimen
Privatbesuch von Kohl in
der DDR 1988 hervor, bei
dem neben der Familie
Kohl auch Friedhelm Ost
dabei war. Wie sich im
Nachhinein herausstellte,
hatte die Stasi rund 1000
»Mitarbeiter« organisiert,
die im Hintergrund den
dreitägigen Besuch diskret
begleiteten. Ost sprach
sich aber auch aktuell für
ein starkes und vereintes
Europa aus, das auch Problemländern wie Griechenland zur Seite stehen
könne und müsse.
Als nächste Aktion werden die Lions aus Marsberg und Brilon im Briloner
Bürgerwald Bäume pflanzen und die Hilfsaktion
»Weihnachten im Schuhkarton« aktiv unterstützen.
Der diesjährige Präsident des Lions-Clubs
Marsberg/Brilon Prof.
Patrick
Sensburg
(rechts) bedankt sich
beim
ehemaligen
Staatssekretär und Regierungssprecher Friedhelm Ost für seine persönlichen Schilderungen
aus der Zeit der Deutschen
Wiedervereinigung.
Marsberg. Der Marsberger Heimatbund hat auch
für nächstes Jahr wieder
den beliebten Postkartenkalender herausgebracht.
Enthalten sind historische
Postkarten mit Motiven je
zur Hälfte aus Nieder- und
Obermarsberg. Sie bieten
interessante Einblicke, wie
die Stadt und die Oberstadt früher ausgesehen
haben. Enthalten sind
auch Ablichtungen von
Gebäuden, die es gar nicht
mehr gibt, wie das »Diemelthor« oder das Hotel
»Zur Post«.
Der Kalender ist bei der
Buchhandlung Podszun,
bei Schreiber und bei CityFoto Limpinsel erhältlich.
Der Erlös ist wie jedes Jahr
für die Unterhaltung des
Besucherbergwerkes Kilianstollen bestimmt.
Der Diemelbote verlost
drei Kalender. Wer gewinnen will, schreibt eine
Postkarte mit dem Stichwort »Postkartenkalender« an den Diemelbote,
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Marsberg.
Einsendeschluss ist der 26. Oktober.
Die Meerhofer Landfrauen
empfehlen
Apfel-Gemüsetopf
Zutaten (6 Personen):
750 g mehlige Kartoffeln,
250 g Möhren,
4 Zwiebeln,
4 große Äpfel,
250 ml Gemüsebrühe,
Salz, Pfeffer,
250 g Schinkenspeck
Zubereitung:
Kartoffeln
schälen und in grobe Würfel
schneiden. Möhren schälen
und in Scheiben schneiden.
Zwei Zwiebeln dazugeben.
6er Salat
Gemüse und Kartoffeln mit
der Gemüsebrühe 15 Minuten dünsten, dann die kleingeschnittenen Äpfel hinzugeben und weitere 10 Minuten mit dünsten, mit Salz
und Pfeffer abschmecken.
Gewürfelten Schinkenspeck
auslassen und mit den übrigen Zwiebeln in der Pfanne
bräunen. Apfel-Gemüse in
eine Schüssel füllen und
Speck-Zwiebeln darüber
geben.
250 g Majonäse,
Salz
Zubereitung: Alle Zutaten
klein würfeln, Majonäse
hinzugeben, mischen und
mit Salz abschmecken.
Den Salat sechs Stunden
durchziehen lassen.
Zutaten (6 Personen):
6 Äpfel,
6 hartgekochte Eier,
6 Pellkartoffeln,
6 Gewürzgurken,
6 Zwiebeln,
200 g Räucherlachs,
Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer da war, lebt nicht mehr.
Erinnerung ist das Einzige, was uns bleibt.
D
A
N
K
Margarete E
Kochseder
† 5. 10. 2011
für jeden stillen Händedruck,
für jedes tröstende Wort,
gesprochen oder geschrieben,
für die stumme Umarmung,
wenn die Worte fehlten,
für alle Zeichen der Liebe
und Freundschaft,
für die Blumen-, Kranz- und
Geldspenden,
für die große Anteilnahme,
für die Begleitung auf ihrem
letzten Weg.
All dies ist uns Trost und Hilfe im
Sinne menschlicher Verbundenheit.
Deine Kinder
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Bestattungskultur e.V.«, Bonn
Ihr Ansprechpartner in Zusammenarbeit
mit dem Beerdigungsinstitut Welzel für
Meerhof und Umgebung:
Andreas Paschen
Taubenweg 5, 34431 Marsberg-Meerhof
Tel. 0 29 94 - 96 68 44, Mobil 01 52 - 29 52 31 79
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Diemelbote Nr. 31
Samstag, 22. Oktober 2011
An(ge)dacht
»Ich versteh
die
Welt
nicht mehr!«
Das ist ein
Satz,
den
ich
früher
von meiner Oma gehört
habe. Dann, wenn ihr die
Welt fremd wurde. Wenn
alles so anders war als
früher. Wenn wir als Kinder und Jugendliche von
Dingen sprachen, mit denen sie nichts anfangen
konnte, z.B. Computer,
Internet oder Satellitenempfang beim Fernsehen. Und dann haben wir
versucht zu erklären, sie
zu beruhigen, haben von
den Möglichkeiten gesprochen und davon,
dass so vieles einfacher
und besser ist als früher.
»Ich versteh die Welt
nicht mehr«. Heute muss
ich diesen Satz selbst immer öfter sagen. Kann ein
wenig nachvollziehen, wie
meine Oma sich vielleicht
gefühlt haben mag. Nur,
ich sage diesen Satz jetzt
schon mit Mitte vierzig.
Und ich habe das Gefühl,
ich bin kein Einzelfall.
Oder verstehen Sie diese
Welt noch? Verstehen Sie
wirklich, welche Folgen
die diversen Rettungsschirme haben, die wir
zur Zeit aufspannen. Rettungsschirme, um Menschen in anderen Ländern
Europas zu unterstützen.
Oder unterstützen wir in
Wahrheit die Banken oder
unsere
eigene
Wirtschaft??? Je nachdem,
mit wem Sie sprechen,
erhalten Sie eine andere
Antwort. Ich verstehe
auch nicht das Spekulati-
onsroulette mit Rohstoffen, zu denen auch Nahrungsmittel gehören. Ich
verstehe nicht, wie man
darauf wetten kann, welchen Preis der Weizen erreicht und damit den
Preis tatsächlich so in die
Höhe treibt, dass er für
die Ärmsten der Armen
unerschwinglich wird. Ich
verstehe so vieles nicht
und kann es meinen Kindern nicht erklären.
Ich verstehe die Welt
nicht mehr, aber ich habe
das ungute Gefühl, dass
hinter den Kulissen von
Politik, Börse und Weltmarkt ganz vieles falsch
läuft. Doch ich bin noch
nicht einmal in der Lage,
es genau zu benennen,
so kompliziert ist es.
Aber muss nicht etwas
falsch sein, wenn wir unsere Welt nicht mehr verstehen? Wenn wir nur
noch Experten trauen
können, von denen wir
nicht wissen, ob sie es
gut mit uns meinen? Denen wir ausgeliefert sind,
weil allein sie den
Überblick
zu
haben
scheinen? Müssen wir sie
also machen lassen?
Oder ist es richtiger, auf
die Straße zu gehen, so
wie es die Demonstranten
gegen die Macht der Banken gerade tun?
In wenigen Tagen feiern
die Evangelischen Christinnen und Christen
landauf landab den Reformationstag. Erinnern an
den Reformator Martin
Luther, der zu seiner Zeit
immer stärkeren Einblick
hinter die Kulissen von
kirchlicher und weltlicher
Macht geworfen hat und
der zu dem Schluss kam:
So geht es nicht weiter.
Da gibt es vieles, worüber
wir sprechen müssten.
Und so schlug er seine
Thesen an die Tür der
Schlosskirche zu Wittenberg.
Ein streitbarer Mönch
damals, der vieles an seiner Kirche nicht verstand
und es mit der biblischen
Botschaft nicht in Einklang bringen konnte. Einer, der sich den Mund
nicht hat verbieten lassen
und nicht aufgehört hat,
kritisch zu hinterfragen.
Von ihm können wir lernen, dass wir fragen müssen, wenn wir nicht verstehen und dass wir uns
erst zufrieden geben können, wenn uns die Antwort einleuchtet und wir
sie mit den ethischen Forderungen unseres Glaubens in Einklang bringen
können. Denn was sich
nicht erklären lässt, daran
ist irgendetwas faul.
Und das gilt bis heute.
Das gilt in unseren Kirchen, das gilt aber auch
im politischen und im gesellschaftlichen Bereich.
Wir müssen also dran
bleiben. Wir dürfen nicht
aufhören, die Verantwortlichen zu fragen, damit
diese Welt sich verändert
und wir endlich wieder
verstehen. Wenigstens
ein Stück weit.
Darauf hofft Ihr Pfarrer
Markus Pape
Evangelische Kirchengemeinde Marsberg
Volks- und Familienwandern
Adorf. Der VfL Adorf 1902
veranstaltet am Sonntag,
dem 23. Oktober sein traditionelles Volkswandern.
Gestartet wird in der Zeit
von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr
an der Sportanlage auf
dem Dansenberg.
Man kann zwischen
zwei
verschiedenen
Strecken, die rund sieben
und zwölf Kilometer lang
sind, wählen. Diese können jedoch beliebig verlängert bzw. verkürzt werden. Die kurze Strecke ist
auch für Familien mit Kinderwagen geeignet. Beide
Strecken eignen sich auch
perfekt für Walker. Die
Startgebühr beträgt 1,50
Euro pro Person. Alle Teilnehmer nehmen automatisch an einer Tombola teil.
Kinder bis 14 Jahre müssen keine Startgebühr
zahlen.
In diesem Jahr gibt es
erstmalig eine Rallye für
Kinder, bei der es tolle
Preise zu gewinnen gibt.
Beide Strecken enden
an der Sportanlage auf
dem Dansenberg. Hier ist
für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Desweiteren besteht dort ab 13.15
Uhr die Möglichkeit, die
Fußballspieler der 1. und
2. Mannschaft der SG Vasbeck/Adorf anzufeuern.
Samstag, 22. Oktober 2011
Diemelbote Nr. 31
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IndoorFlohmarkt
Kinderkarneval
Madfeld. Am ersten Adventssonntag, dem 27. November, findet in der Madfelder Schützenhalle ein
Indoor-Flohmarkt
statt.
Platzreservierungen zum
diesjährigen großen Sauerländer Schnäppchenmarkt sind ab sofort unter
Tel. 02991 1538 möglich.
Westheim. Eltern und alle, die daran interessiert
sind, den Kinderkarneval
in Westheim zu erhalten
und eventuell durch ihre
Mithilfe zu unterstützen,
sind am 4. November um
19.30 Uhr herzlich in
den »Blauen See« eingeladen.
Hallentraining
der »Alten Herren«
Rhoden/Schmillinghausen. Die AH-Fußballer
(Ü 32) der SG Rhoden/
Schmillinghausen treffen
sich nach den Herbstferien wieder jeden Donnerstag ab 20.30 Uhr in der
Schulsporthalle
der
Schlossbergschule
in
Rhoden zum Hallenfußball. Erster »Trainingstag«
ist Donnerstag, der 27.
Oktober. Interessierte AHSpieler aus der Region,
die einfach Lust am
»Kicken« haben, sind
jederzeit herzlich willkommen.
www.diemelbote.de
Wer will denn erst auf
Halloween warten?
Bereitschaftsdienste
Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr
112
Nottelefon für Polizei
110
Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte
0291 9020-1231
Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst
für Gehörlose/Ertaubte
0291 9994-24
Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Apotheken-Notdienst
Feste Öffnungszeiten während
(gültig auch für Fachärzte)
Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr sowie Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17
bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da. Während dieser Zeiten hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet.
Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis
22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kernsprechstunden der Notfallambulanz. Wenn kein niedergelassener Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenzärzte des Krankenhauses die Patienten.
Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist,
gilt die zentrale Telefonnummer
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Zahnärzte
Zentrale Telefonnummer
0291 7676
für den Bereich Brilon/Marsberg an
Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden.
Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr.
Frauenärzte
Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten,
an Wochenenden und Feiertagen.
Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg
02992 605-0
Tierärzte
des Notdienstes:
Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr;
samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von
18 bis 20 Uhr.
Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die
nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer.
02992 903165
Hospizverein Marsberg e.V.
Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken und Sterbenden.
� 02992 1296
� 02991 962-468
� 02992 8303
Ärztlicher Notdienst
Bad Wünnenberg
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt
Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten
Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50,
34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer:
0180 5044100 (kostenpflichtig)
Wasserwerk-Notdienst
� 02992 602271 oder 0160 90542801
Störungsstelle für Stromversorgung
� 0180 2112200 (6 Cent/Anruf)
Gemeinschaftspraxis
che Mischungen an der Tierärztliche
Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13
Longdrink-Bar und andere
Störungsstelle für Gasversorgung
� Großtiere: 02992 2633
Getränke ist wieder be� 08000 793427
Kleintiere: 02992 903646
stens gesorgt. Auch dieses Jahr kann wegen der
Uhrenumstellung auf die
Winterzeit eine Stunde länImpressum
ger ausgelassen gefeiert
werden.
Bredelar. Vor 20 Jahren, Als Erinnerung an den Herausgeber
am 1. November, wurde Start eines erfolgreichen Gewerbeverein Marsberg e. V.
die WIVO vom IT T-Kon- Unternehmens wollen die Postfach 1507, 34421 Marsberg
zern übernommen.
ehemaligen
Mitarbeiter Redaktion
sich zu einem Wiederse- Bettina Mander (ma)
(verantwortliche Redakteurin)
hen zusammenfinden.
Als Termin und Ort wurde Telefon 02992/64181
Stadt Marsberg
der 12. November um 18 E-Mail [email protected]
Brilon
Uhr im Deutschen Haus in Verantwortlich für Anzeigen
Die Stadt Marsberg sucht zum nächstmöglichen
Norbert Planken
Marsberg gewählt.
Hoppecke
Zeitpunkt für den Einsatz in städtischen Kindergärten
Telefon 02992/903329
Zur
besseren
Planung
sind
Blutspende
E-Mail [email protected]
die
ex-Mitarbeiter,
auch
Donnerstag, 27. Oktober
Anschrift von Redaktion und
mit
Anhang,
gebeten,
Zeit: 17.30 bis 20.30 Uhr
sich unter der Mail-Adres- Anzeigenverwaltung
Im Kindergarten Erlinghausen ist eine Stelle mit
Ort: Schützenhalle
se ITT-WIVO-FHS-20J@t- Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg
einem Beschäftigungsumfang von wöchentlich 19,50
Veranstalter: DRK
Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131
online.de anzumelden.
Stunden zu besetzen.
Westheim. Keiner, denn
alle Liebhaber guter Partys
und erstklassiger Rockmusik werden bereits am 29.
Oktober bei der Rockfete
in der Schützenhalle Westheim eine ganze Nacht
lang feiern. Für gute Laune, tolle Musik, vorzügli-
Ehemaligentreffen
der ITT-WIVO
Aktuelle Termine
zwei Ergänzungskräfte.
Im Kindergarten Meerhof ist eine Stelle mit einem
Beschäftigungsumfang von wöchentlich 29,25
Stunden zu besetzen.
Es handelt sich um bis zum 31. Juli 2012 befristete
Beschäftigungen. Entgelt wird nach der Entgeltgruppe S 4 des Tarifvertrages für Beschäftigte im
Sozial- und Erziehungsdienst gezahlt.
Für die Besetzung der Stellen wird eine abgeschlossene Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin / zum staatlich anerkannten Erzieher erwartet. Für
weitere Auskünfte stehen die Kindergartenleitungen
gerne zur Verfügung.
Wenn Sie an einer der Stellen interessiert sind und
die geforderten Voraussetzungen erfüllen, richten Sie
Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum
4.11.2011 an
Stadt Marsberg, Haupt- und Personalamt,
Postfach 1341, 33419 Marsberg
Schützen wollen neuen
Vorstand wählen
Rhoden. Bei der Jahreshauptversammlung
im
März dieses Jahres wurden die Neuwahlen des
Vorstandes der Schützengesellschaft Rhoden noch
von der Tagesordnung genommen, da bis dahin kein
neuer Vorsitzender gefunden werden konnte. Dies
soll bei der für den 29. Oktober angesetzten außerordentlichen Generalversammlung anders werden.
An diesem Tag wollen die
Schützenbrüder
der
Schützengesellschaft 1560
Rhoden e.V. ihren neuen
Vorstand wählen. Gleichzeitig sollen auch verdiente Schützenbrüder zu Ehrenvorstandsmitgliedern
gewählt werden.
Beginn der außerordentlichen Mitgliederversammlung ist am Samstag, dem
29. Oktober um 20 Uhr im
Vereinslokal »Zum Krug« in
Rhoden.
Um möglichst zahlreiches
Erscheinen
der
Schützenbrüder
der
Schützengesellschaft 1560
Rhoden e.V. wird gebeten.
E-Mail [email protected]
Internet www.diemelbote.de
Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer, elektronischer und persönlicher
Anzeigenübermittlung, übernimmt der
Herausgeber keinerlei Haftung.
DTP-Satz und PDF-Dateien
Boxberger GmbH, Weist 5
34431 Marsberg, Telefon 02992/2333
Druck Druck- und Verlagszentrum
GmbH & Co. KG,
Hohensyburgstr. 65-67,
58099 Hagen-Bathey
Verteilte Auflage 29.565 Exemplare
Namentlich gekennzeichnete Beiträge
geben nicht unbedingt die Meinung
des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen.
Für unverlangte Texte und Fotos
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Veröffentlichung besteht nicht.
24 Aus der Region
Diemelbote Nr. 31
Samstag, 22. Oktober 2011
25 Jahre Hilfe für psychisch
Belastete und Kranke
Bad Arolsen. Bereits vor
25 Jahren haben sich engagierte Bürger in Arolsen für Menschen in
schwierigen Lebenssituationen, psychisch kranke
und seelisch behinderte
Menschen eingesetzt und
einen Anlaufpunkt für
Menschen mit unterschiedlichen Problemen
geschaffen. Zunächst als
Nachbarschaftshilfe ge-
Das Team vom »Punkt«.
dacht, haben die Arolserinnen Brigitte Gensicke,
Lili Stein, Erika Essbach,
Siegrun Reuter, Frieda
von der Becke, Margot
Rossinus, Barbara Zarm
und Paul Becker ein kleines Büro in der Schlossstraße 16 eingerichtet und
mit dem »Punkt« einen
bedeutenden Grundstein
in die heimische soziale
Landschaft gesetzt.
Bei
offensichtlich
großem Bedarf gründeten
die Mitglieder der Initiative im Juni 1986 den Verein »Punkt e. V.«.
Die ehrenamtlich Aktiven passten ihr Angebot
den Nachfragen der Hilfesuchenden immer weiter
an und beschäftigten bei
zunehmendem Arbeitsaufwand schon bald die
ersten festen Mitarbeiter.
Seitdem ist der »Punkt
e. V.« einmal umgesiedelt,
hat ein weiteres Haus in
der Bathildisstraße bezogen, beschäftigt neben
einer Vielzahl Ehrenamtlicher inzwischen 17 Mitarbeiter und gewinnt immer
mehr an Bedeutung für
die Hilfesuchenden in der
Umgebung von Bad Arolsen. Die Palette der
Hilfsangebote ist reich
und
ermöglicht
eine
wohnortnahe Betreuung
und Begleitung von psy-
chisch belasteten oder
erkrankten
Menschen
und deren Angehörigen.
Die Schwerpunkte der
Angebote differenzieren
sich in die Psychosoziale
Kontakt- und Beratungsstelle, zwei Tagesstätten,
in das Betreute Wohnen
mit Fachleistungsstunden
im ambulanten Bereich
und den Betreuungsverein mit der Übernahme
gesetzlicher Betreuungen. Darüber hinaus werden Gesprächskreise angeboten, Freizeitangebote für Kinder und Erwachsene organisiert, ein offenes Café betrieben und
weitere wechselnde, bedarfsgerechte Initiativen
und Spezialangebote ins
Leben gerufen.
Die Finanzierung der
vielfältigen Aufgaben erfolgt durch den Landeswohlfahrtsverband Hessen, das Land Hessen,
den Landkreis WaldeckFrankenberg und die
Stadt Bad Arolsen. Finanzierungslücken müssen
durch Spenden, Bußgelder und Mitgliedsbeiträge
geschlossen werden.
Der
Vorstand
des
»Punkt e. V.« will seinen
jetzt 25-jährigen Geburtstag mit allen Zugehörigen, Klienten, Interessensvertretern und Gönnern des Vereins gebührend feiern aber auch
die breite Öffentlichkeit
dazu einladen, das attraktive und kostenfreie
Rahmenprogramm zu besuchen. Am Mittwoch,
dem 26. Oktober wird mit
Unterstützung des BACTheaters und des Kommunalen Kinos im BACTheater, In den Siepen 6
in Bad Arolsen die Tragi-
komödie »Vincent will
Meer« aufgeführt. Neben
dem Genuss des Kinofilms, der den Deutschen
Filmpreis 2011 erhielt, gibt
es noch Gelegenheit, sich
in der Sektbar gemütlich
aufzuhalten. Der Einlass
ist um 19.30 Uhr.
Am 4. November findet
vormittags der Festakt
mit geladenen Gästen im
Bad Arolser Diakoniezen-
trum (badz) in der Rauchstraße 2 statt und ab 14
Uhr sind alle Interessierten zum »Tag der offenen
Das
Marsberger
Standesamt beurkundet im September 2011
acht Eheschließungen.
Die nachfolgenden Personen stimmten der
Veröffentlichung zu.
Jörn Schubert und Karina
Kniesburges, Krähenbrink
18, Bredelar; Frank Sprenger und Hashe Kuç, An
der Schönen Aussicht 44,
Paderborn; Kevin Fielsch
und Ramona Leulleik, Eresburgstraße 22, Ober-
marsberg; Alexander Wiedemann und Nelia Hergert, Hauptstraße 51,
Marsberg; Jörg Schäfer,
Erlinghäuser Straße 18,
Kohlgrund und Sabrina
Maria Beuth, Kohlgrunder
Straße 41, Erlinghausen;
Björn Becker und Stefanie
Schütte, An der Diemel 3,
Westheim; Frank Frewert
und Mareike Horn, Leitmarer Straße 21, Obermarsberg; Peter Blömeke
und
Tina
Köchling,
Brunnenstraße 4, Obermarsberg.
Tür« in den Räumen des
»Punkt« in der Wetterburger Straße 30 eingeladen.
Bei Kaffee und Kuchen
sind musikalische Beiträge zu hören, eine Märchenerzählerin verzaubert Jung und Alt und die
Fachkräfte des »Punkt e.
V.« stehen für offene Fragen zur Verfügung. Zum
Abschluss
der
Jubiläumsfeierlichkeiten haben die Mitarbeitenden
des »Punkt e. V.« ein besonderes Highlight organisiert. In der Discothek
»Sunset« tritt die Gruppe
»Prinz Persico und die ro-
ten Schuhe« auf und
spielt Rock’n Roll aus
den 1960er Jahren. Die
Musik ist Kult und verspricht Stimmung für
Tänzer genauso wie für
Nichttänzer jeder Generation. Die Veranstaltung in
der Großen Allee 33 beginnt um 19.30 Uhr. Der
Vorstand und die Mitarbeitenden des »Punkt e.
V.« würden sich freuen,
wenn die Veranstaltungen
auf großes Interesse
stoßen und viele Gäste
zum guten Gelingen der
»Geburtstagsfeier« beitragen würden.
Eheschließungen

Documentos relacionados