31. Ausgabe 2011
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31. Ausgabe 2011
42. Jahrgang Nummer 31 Samstag, 22. Oktober 2011 [email protected] . [email protected] . [email protected] . Internet: www.diemelbote.de . Tel. 02992/8520 . Fax 02992/64131 Marsberg Beringhausen Bad Arolsen Beim Ortsbeirat gab es vergangene Woche viele Informationen. Seite 5 Aktuelle Frisurentrends: »Undercut« und Wandelbarkeit. Seite 11 Heute und morgen ist in Bad Arolsen wieder Kunsthandwerkermarkt. Seite 15 24 Kläppchen für die Bildung Lions-Club Brilon/Marsberg hat den diesjährigen Adventskalender vorgestellt Marsberg/Brilon (ma). Es war 1963, als sich der Lions Club Brilon/Marsberg gründete. Wie alle LionsClubs haben die Mitglieder es sich auf die Fahnen geschrieben, der Allgemeinheit zu dienen. So entstand vor drei Jahren die Idee, einen Adventskalender herauszubringen, um mit dem Erlös BildungsProjekte für Kinder und Jugendliche unterstützen zu können. »Schließlich ist Bildung inzwischen als ganz wichtige Lebensgrundlage erkannt und anerkannt«, erläutert KlausDieter Schwarz, Jugendbeauftragter bei den Lions, die Motivation der Ak- tion. Die Idee kam an, 4000 Kalender wurden gedruckt und verkauft. Profitiert haben Kindergärten, Grundschulen und weiterführende Schulen. Im Programm »Kindergarten plus« hat der Lions-Club 20 Erzieherinnen aus acht Kindergärten in Brilon und Marsberg gefördert. 17 erste Schuljahre wurden in Form des Programmes »Klasse 2000« bisher mit je 220 Euro gefördert. In diesem Jahr werden weitere 17 erste Schuljahre dazukommen, während die anderen weiter gefördert werden. Das dritte Programm wendet sich an Lehrkräfte der weiter- führenden Schulen und heißt »Lions Quest«. Der Jugendbeauftragte steht für Auskünfte zu Fördermöglichkeiten unter klausdieter.schwarz145@ googlemail.de zur Verfügung. Nun ist die dritte Auflage des Adventskalenders fast fertig. Der diesjährige Präsident des LionsClubs, Prof. Dr. Patrick Sensburg, stellte den Kalender jetzt in Brilon vor, am 31. Oktober ist Verkaufsstart. In diesem Jahr sind hinter den Kläppchen 138 Gewinne versteckt, die zu gleichen Teilen von Marsberger und Briloner Ge- werbetreibenden zur Verfügung gestellt worden sind. Viele Einkaufs-, Restaurant- oder Wohlfühlgutscheine sind dabei. Sie haben einen Gesamtwert von 9000 Euro, Hauptpreis sind 1000 Euro am 24. Dezember und auch am Nikolaustag gibt es immerhin 500 Euro für den Gewinner. Gedruckt werden wieder 4000 Stück, der Verkaufspreis von fünf Euro ist geblieben. Die Gewinnnummern werden regelmäßig in der Presse, auch im Diemelbote, und auf der Internetseite der Lions www. Lions.de/brilon bekanntgegeben. Verkauft wird der Kalender in Marsberg jeweils mittwochs und samstags auf dem Wochenmarkt sowie auf dem Marsberger Weihnachtsmarkt. Das Schuhhaus Borghoff und die Bäckerei Metten im Markant in Bredelar sind ebenfalls dabei. In Brilon sind samstags und am 12. Dezember Verkaufsstände in der Fußgängerzone, auf dem Markt und vor dem Hit-Markt. Auch der stellvertretende Bürgermeister von Brilon, Wolfgang Diekmann, und der Bürgermeister von Marsberg, Hubertus Klenner, können die Aktion nur begrüßen, denn »das Geld bleibt in der Region und es geht nicht nur um's Gewinnen, sondern auch um die gute Sache«. Eingelöst werden können die Gewinne bis zum 30. Juni 2012. – Anzeige – Georg Mühlenbein, Activity-Beauftragter der Lions, Bruder Konrad Rams, diesjähriger Vizepräsident, Bürgermeister Hubertus Klenner, Jürgen Hegener, Schatzmeister der Lions, Prof. Dr. Patrick Sensburg, der stellvertretende Bürgermeister Wolfgang Diekmann und Klaus-Dieter Schwarz (von links) präsentierten den Kalender vor dem Briloner Rathaus. Foto: Mander Redaktions- und Anzeigenschluss für den nächsten Diemelbote ist am Montag, dem 24. Oktober, um 12 Uhr. Erscheinungstag: Samstag, 29. Oktober. PROFI-PELLETS ! 2 Aus dem Stadtgeschehen Hochwertige Holzpellets aus naturbelassenem Holz zur Verbrennung in Pelletheizungen, nachhaltig und CO2 neutral. 15 kg ..... € 3 .9 9 ISING Marsberg, Mönchstr. 7, Tel. (0 29 92) 23 37 Ma r e, 1. k n e H Kau s f hau m i sberg OG Riesenauswahl an 5.- 8.- 10.Großer ... und alles nur 1. WAHL !!! Damen Achselhemd 4.- mit Spitze, weiß, Baumwolle, Gr. 38 - 52 ...... 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Altbatterien und Akkumulatoren sind vor- zugsweise im Handel abzugeben. Händler, die Batterien und Akkus verkaufen, sind nach der Batterieverordnung verpflichtet, diese zurückzunehmen. Starterbatterien oder ortsfeste Batterien sind ebenfalls vom Händler zurückzunehmen. Der Verbraucher erhält bei der Rückgabe 7,50 Euro Pfand vom Händler. Nicht zu den Sonderabfällen zählen Beleuchtungskörper wie Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, weil der Handel diese zurücknehmen muss. Altöl ist ebenfalls von der Annahme bei der Sammlung ausgeschlossen, da aufgrund gesetzlicher Vorschriften die Verkaufsstellen, welche Die einzelnen Stadtteile werden wie folgt angefahren: Samstag, den 29. Oktober Heddinghausen Bushaltestelle an der Hubertusstraße Canstein Hauptstraße (vor der Gemeindehalle) Udorf Orpestraße / Dorfmitte Erlinghausen Bushaltestelle bei der Kirche Westheim Schützenhalle Oesdorf Parkplatz bei der Kirche Meerhof Parkplatz Bushaltestelle Ortsmitte Essentho Grundschule Niedermarsberg Parkplatz vor der Turnhalle / Trift Montag, den 31. Oktober Helminghausen Am Weiher Padberg Gemeindehalle Beringhausen Parkplatz vor der Kirche Bredelar Bahnhofsvorplatz Giershagen Parkplatz vor der Kirche Borntosten Vor der ehemaligen Schule Leitmar Ehemaliger Schulplatz Obermarsberg Kriegerehrenmal blauer Ringel Gr. 5 -9, 16.95/ 17.95 .... 11.- weiß, Gr. 5 - 9 ................ je 4. 50 Ihr Wäschespezialist Kaufhaus HENKE, Marsberg, 1. OG 9.00 – 9.15 Uhr 9.25 – 9.40 Uhr 9.50 – 10.05 Uhr 10.20 – 10.35 Uhr 10.55 – 11.10 Uhr 11.20 – 11.35 Uhr 11.45 – 12.00 Uhr 12.10 – 12.25 Uhr 12.35 – 13.05 Uhr 14.00 – 14.15 14.25 – 14.40 14.50 – 15.05 15.15 – 15.45 16.00 – 16.15 16.25 – 16.40 16.50 – 17.05 17.25 – 18.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Informationen zu Facebook Unterhose, lang, Slip oder Sportjacke Frischöl vertreiben, zu der Rücknahme von Altöl verpflichtet sind. Altmedikamente sind über die Restmülltonne zu entsorgen. Die Annahme der Problemabfälle aus dem Haushalt, Hobbywerkstatt und dem Kleingewerbe ist kostenfrei. Betrieblicher Sondermüll aus Industrieund Gewerbebetrieben wird nicht mitgenommen. Die Problemabfälle sollten zur besseren Identifizierung möglichst in der Originalverpackung oder einem anderen verschlossenen Behälter mit Beschriftung abgegeben werden. Chemikalien sollten nicht zusammen gegossen und direkt am LKW abgegeben werden. Blumenzwiebeln aus Ihrem Fachgeschäft ! ISING Marsberg, Mönchstr. 7, Tel. (0 29 92) 23 37 Marsberg. Facebook ist derzeit in aller Munde. Was bei der Erstellung einer sogenannten »Fanseite« beachtet werden sollte, wo die Unterschiede zwischen privater und geschäftlicher Nutzung liegen und wie auch mit wenig Geld erfolgreich geworben werden kann, vermittelt eine Informationsveranstaltung für Marsberger Unternehmen am 2. November. Sie findet ab 18 Uhr im Hause von W&P-Makler in der Hauptstraße 7 statt. Anmeldungen sind ab sofort unter www.markeloop.de/ facebook und Tel. 02992 903800 möglich. Samstag, 22. Oktober 2011 Diemelbote Nr. 31 www.diemelbote.de 3 4 Aus dem Stadtgeschehen Diemelbote Nr. 31 Im St.-Marien-Hospital piept‘s! Hubertusmesse an der Paulinenquelle Marsberg. Die traditionelle Hubertusmesse des Hegerings Marsberg findet in diesem Jahr erstmals im herbstlich bunten Wald an der Paulinenquelle in Marsberg statt. Am morgigen Sonntag werden ab 15 Uhr die Jagdhornbläser aus Fürstenberg ihr Können zum Besten geben. Der Förderverein Paulinenquelle sorgt für das leibliche Wohl und bietet den Gästen als besonderen Genuss Wildwürstchen vom Grill. Die Hubertusmesse beginnt um 16 Uhr und wird von der Parforcehornbläsergruppe Marsberg gestaltet. Diese Messe wird zum Gedenken an den Heiligen Hubertus von Lüttich ge- Parforcehornbläser Marsberg. halten. Seit dem Mittelalter wird die Hubertuslegende erzählt, nach der der ausschweifend lebende und jagende Hubertus auf der Jagd von einem prächtigen Hirsch mit einem Kreuz zwischen dem Geweih bekehrt wurde. So wurde Hubertus zum Schutzpatron der Jäger. Statt Orgel und Chor übernehmen Jagdhörner die liturgische Musik, selbst die Glocken werden durch diese ersetzt. Die abwechslungsreichen Melodien französischen und belgischen Ursprungs, verbunden mit der besonderen Klangfarbe des Parforcehorns, machen die Hubertusmesse zu einem einmaligen musikalischen Erlebnis. An der Paulinenquelle stehen genügend Parkplätze zur Verfügung. Sitzgelegenheiten sind ebenfalls vorhanden. Eltern und Kinder können gleichzeitig von Riester-Förderung profitieren ANZEIGE seit 1910 besteht unser Fachgeschäft für Uhren und Schmuck in Marsberg, Hauptstraße 21. Ein historisch hoher Goldpreis gibt vielen derzeit den Anlass, Schmuck und Edelmetalle zu verkaufen. Zusätzlich zu unserem täglichen Service, Edelmetalle anzukaufen, und aufgrund hoher Nachfragen unserer Kunden geben wir Ihnen die Möglichkeit, am 27. und 28. Oktober 2011 Ihre Wertgegenstände bei uns anzubieten und von einem Experten taxieren zu lassen. Gekauft wird Gold in jeder Form, ob Zahngold mit und ohne Zahnsubstanzen, defekter Goldschmuck, Schmuck mit Edelsteinen, Schmuck mit Münzen u. v. m. Neben dem Goldwert bewerten wir auch die Edelsteine, Silberbestecke sowie Tafelsilber in jeglicher Form. Auch im Bereich Münzen steht Ihnen der Fachmann zur Verfügung. Ob Silbermünzen, Goldmünzen, Sammlermünzen oder ganze Münzsammlungen – auch wenn Sie nicht verkaufen, ist die Bewertung in jedem Fall kostenlos. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! bildung beginnt. Allerdings wird das Einkommen des Kindes bei den Eltern angerechnet. Wird die Freigrenze von 8.004 Euro im Jahr überschritten, erlischt der Anspruch auf Kindergeld. Tatsächlich kann das Kind aber bis zu rund 11.000 Euro verdienen, da noch die Sozialversicherungsbeiträge und die Werbungskostenpauschale berücksichtigt werden. Die meisten Berufsstarter liegen mit ihrem Ausbildungsgehalt darunter. Marsberg. Erst piept‘s und dann vibriert der handliche Pager auf dem Tisch der Cafeteriaterrasse. »Oh ich muss los. In die Ambulanz«, sagt Maria Westermann. Frau Westermann ist keine Ärztin im St.-Marien-Hospital sondern eine Patientin, die auf ihre Behandlung in der Ambulanz gewartet hat. Weil es dort zu Stoßzeiten oder wenn der diensthabende Arzt im Notfalleinsatz ist, schon mal zu Wartezeiten kommen kann, hat sich das Krankenhaus einen besonderen Service ausgedacht: Jeder Patient kann sich einen Pager, ein elektronisches Rufgerät also, bei der Ambulanz oder der Aufnahme ausleihen. Damit ist er mobil und kann sich im ganzen Krankenhaus bewegen, bis das Gerät ihn zur nächsten Untersuchung oder Behandlung ruft. »Das Prinzip ist denkbar einfach und für die Patienten sehr komfortabel«, erläutert Heinrich Lake, Hausoberer des St.-Marien-Hospitals, die Idee. »Man behält das Rufgerät einfach nur in der Tasche und wenn es sich meldet, begibt man sich langsam auf den Weg zurück. Man muss selber nichts bedienen und durch die Vibration ist es auch für blinde und hörgeschädigte Patienten bestens geeignet.« Damit den Patienten ausreichend Zeit bleibt, den Kaffee auszutrinken, das Stück Kuchen aufzuessen oder den Weg vom Spaziergang zurück zu legen, funken die Krankenhausmitarbeiter den jeweiligen Pager gut fünf Minuten vor Untersuchungsbeginn an. Zu Verwechslungen kann es dabei auch nicht kommen, da jedem Patienten eine persönliche Identifikationsnummer zugewiesen wird. Nachdem die Testphase nun erfolgreich abgeschlossen ist, soll das System auch anderen Abteilungen zur Verfügung gestellt werden. »Natürlich können auch unsere Kooperationspartner, die Facharzt- und Notfallpraxen im Haus, das Funkrufsystem ihren Patienten anbieten, um Wartezeiten zu verkürzen«, ergänzt Lake. ����������������������������� Wir kaufen gegen sofortige Barzahlung Goldschmuck, Brillantschmuck, Altgold, Goldmünzen, Zahngold (auch mit Zahnsubstanzen), defekten Schmuck, Armband- und Taschenuhren, Platinschmuck, Silberbestecke, Silberschalen und -leuchter, Silbermünzen, Münzsammlungen, DM-Gedenkmünzen usw. Der Fachmann ist für Sie da! Hauptstraße 21 34431 Marsberg derzeit Nutzen Sie den reis! hohen Goldp Donnerstag, 27. Oktober 2011 Freitag, 28. Oktober 2011 Alles anbieten und spontan vorbeikommen! 9.00 – 12.30 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr Bringen Sie Ihren Ausweis mit! Der weiteste Weg lohnt sich! Fachleute vor Ort! ������������������ Sehr geehrte Damen und Herren, ������������������ Grund- und Kinderzulage bekommt und das Kind eine eigene Grundzulage«, räumt Johannes Hankeln, Vorsorge-Experte der Bausparkasse Schwäbisch Hall, mit einem populären Irrglauben auf. »Bei der Riester-Förderung wird jede Person einzeln betrachtet. Entscheidend für die Kinderzulage ist die Kindergeldberechtigung. Und die endet nicht automatisch damit, dass der Nachwuchs volljährig wird oder eine Berufsaus- Maria Westermann erhält in der Ambulanz den Pager, der sie rechtzeitig zur nächsten Untersuchung rufen wird. ����������������������������� Marsberg. Der Abschluss eines Riester-Vertrages ist für viele Berufsanfänger eine lukrative Möglichkeit, ihr erstes Gehalt durch staatliche Zulagen beträchtlich aufzustocken. Was aber, wenn die Eltern ebenfalls bereits riestern und neben ihrer Grundzulage auch die Kinderzulage beantragen? Viele Riester-Sparer fürchten, dass dann die Kinderzulage verloren geht. »Keineswegs, es ist durchaus möglich, dass ein Elternteil die Samstag, 22. Oktober 2011 Diemelbote Nr. 31 Aus dem Stadtgeschehen Samstag, 22. Oktober 2011 5 Bekanntes Gesicht in neuem Geschäft Marsberg (ma). Wer Wäsche, Nachtwäsche oder Accessoires sucht, der hat in Marsberg in der Hauptstraße jetzt einen neuen Anlaufpunkt. Vergangene Woche hat Christine, genannt Tina, Olesch ihr Geschäft gegenüber der Einmündung zur Casparistraße eröffnet. In »Tinas Laden« gibt es Wäsche der Firmen Schöller und Normann, weitere Firmen werden hinzukommen. Socken sind regelmäßig bis Größe 50 erhältlich. Ebenso immer da sind Gürtel aus echtem Leder. Außerdem finden die Kunden Taschen und Nachtwäsche. Ist das gewünschte Stück einmal nicht vorrätig, bestellt Tina Olesch es für ihre Kunden. Es lohnt sich, regelmäßig vorbeizuschauen, in Zukunft kommen auch nach und nach weitere Marken hinzu. Ganz nebenbei ist damit auch ein weiterer Leerstand in Marsberg beseitigt. Tina Olesch im neuen Geschäft. Foto: Mander Informationen über Ostanbindung, Bahnübergang, Diemelbrücke Marsberg (ma). In Marsberg gibt es viele Baustellen, im wahren und im übertragenen Sinne der Worte. Ortsvorsteher Manfred Giesche hatte deswegen zur Ortsbeiratssitzung vergangene Woche Christoph Wiegelmann vom Bauamt, die neue allgemeine Vertreterin des Bürgermeisters Maria Lindemann und den Geschäftsführer vom Stadtmarketing Rüdiger Nentwig eingeladen. amt fällt, machte deutlich, dass sie zwar erst rund vier Wochen in Marsberg sei, ihr die Bedeutung des Projektes »Diemelbrücke« für die Innenstadt aber schon jetzt klar sei. Das Bauamt habe gegenüber Straßen.NRW bereits deutlich gemacht, wie wichtig eine Ersatzbrücke für den Rettungsdienst und auch den öffentlichen Nahverkehr vor allem zu den Schulen sei. Peter Prümper wies noch einmal Foto: Mander Ortsbeiratssitzung in der Tenne des Deutschen Hauses. Christoph Wiegelmann informierte die anwesenden Ortsbeiratsmitglieder und die interessierten Gäste noch einmal aus erster Hand über den Stand der Bauarbeiten an der Ostanbindung und die Erneuerung des Bahnüberganges (der Diemelbote berichtete). Da viele Gewerbetreibende der Innenstadt gekommen waren, wurde das Thema »Diemelbrücke« noch einmal ausführlich diskutiert. Pläne vom Landesbetrieb Straßen.NRW liegen noch nicht vor, so dass es immer noch keine neuen Informationen über eine Umfahrung der Brücke gibt. Auch Maria Lindemann, in deren Dezernat das Bau- ausdrücklich auf die Gefahr hin, dass Kunden in die umliegenden Städte auswichen und nach Fertigstellung der neuen Brücke auch nicht wiederkämen. Das würde der zurzeit gut belebten Hauptstraße nachhaltig schaden. Im Moment wird davon ausgegangen, dass mit dem Bau der neuen Brücke 2013 begonnen wird. Christoph Wiegelmann und Maria Lindemann sagten zu, dass ein weiteres Schreiben an den Landesbetrieb gehen werde, in dem die Bedeutung einer Ersatzbrücke auch für die einkaufende Bevölkerung noch einmal betont werde. Für die Gewerbetreibenden drängte Alfons Henke darauf, dass man nicht auf die Pläne des Landesbetriebes warten sollte, sondern schnellstmöglich selbst einen Vorschlag ausarbeiten solle. Reiner Possny schlug vor, ein unabhängiges Gutachten einzuholen. Diskutiert wurde auch über die baufällige Stützmauer und Treppe »Auf der Insel« am Bülberg. Bei einem Kompaniefest des Schützenvereins war die marode Treppe aufgefallen und anschließend gesperrt worden. Es gab nun die Möglichkeiten, nur die Stützmauer zu erneuern oder aber die Stützmauer wieder mit Treppe zu versehen. Nach ersten Kostenschätzungen wurde ermittelt, dass nur die Mauer 8000 Euro und eine Mauer mit Treppe zwischen 20.000 und 25.000 Euro kosten solle. Der Ortsbeirat sprach sich einstimmig dafür aus, dass es wieder eine Treppe geben müsse, da sie seit Jahrzehnten von den Menschen auf dem Weg zur Innenstadt benutzt werde. Die Kosten sollten noch einmal überprüft werden. Man könne sich beispielsweise auch eine verzinkte Stahltreppe vorstellen. Zudem hätten die Jungschützen der St. MagnusSchützenbruderschaft angeboten, sich ehrenamtlich an den Arbeiten zu beteiligen, diese Nachricht überbrachte Oberst Gerd Siedhoff den Ortsbeiratsmitgliedern. Zum Abschluss informierte Rüdiger Nentwig die Beiratsmitglieder über das Regionale 2013Projekt »Seen im Sauerland«. UNSER TIPP vom 22. bis 26. 10. 2011 : Behandlung von Nagelpilzen und Warzen ! Kosmetik-Studio für SIE und IHN Kötterhagen 29 34431 Marsberg Tel. (0 29 92) 6 41 74 Neueröffnung im Markant Markt in Bredelar Donnerstag 27. Oktober 2011 2 Pfund Weizenmischbrot & 10 Weizenbrötchen Gutes bleibt ! Sonntags n frische Brötche Uhr nur 00 - 10.00 Bredelar 7. 00 r n ab 10. Uh se au gh 00 Uhr Berin en 7.30 - 10. us ha ing ss Me 4,99 € Mach mal Pause ab Donnerstag 27. Oktober im Markant Markt Bredelar Eröffnungsangebot 1 Pott Kaffee & 1Teilchen nach Wahl nur 1,99 € * *Angebot nur für den Sitzbereich Bäckerei Metten 34431 Marsberg-Beringhausen Markusstr. 2 - Tel. 0 29 91 - 3 64 Filiale Markant Markt Bredelar Sauerlandstr. - Tel 0 29 91 - 7 83 38 Filiale Messinghausen Warburger Straße - Tel 0 29 63 - 3 70 6 Aus dem Stadtgeschehen Diemelbote Nr. 31 Zu Gast beim LWL Leitungskräfte des DRK Marsberg bilden sich fort Marsberg. Im Rahmen ihrer Ausbildung zu Leitungs- und Führungskräften absolvierten die drei Marsberger Rotkreuzler Donata Hennigfeld, Teresa Albracht und Sven Pauly den dreiteiligen Qualifizierungslehrgang für Leitungskräfte beim Landesverband Westfalen-Lippe e.V in Münster. Kursinhalte der praxisnahen Fortbil- zu erlangen. »Mit den Lehrgängen erhalten die künftigen Leitungskräfte die geforderte Fach-, Sozial- und Methodenkompetenz, die für die tägliche Rotkreuzarbeit notwendig ist«, erklärt Rotkreuzleiterin Donata Hennigfeld. Das Verantwortungsbewusstsein einer Führungskraft im DRK wird nicht nur für die im Einsatz befindlichen Einsatzkräfte eingefordert sondern auch für den täglichen Dienst. Neben der fachlichen Kompetenz erwartet man ebenso das Einfühlungsvermögen gegenüber den mit im Einsatz befindlichen Kameraden. Am Prüfungswochenende fand für die acht Teilnehmer die Endkontrolle in mündlicher und schriftlicher Form statt. Alle Teilnehmer bestanden die Prüfungen. Prüfungsthemen waren zum Beispiel Konfliktbewältigung, Führungsstile im DRK, Ordnungen und Teresa Albracht, Donata Hennigfeld und Sven Pauly Satzungen des DRK sowie bestanden die Qualifizierungsprüfung für Leitungs- Personal- und Materialverkräfte beim DRK-Landesverband Münster. waltung. dungsmaßnahme waren Führen und Leiten von Gruppen, Leiten von Rotkreuzgemeinschaften und Grundlagen des Sozialmanagements. Die verantwortungsvolle Aufgabe einer Leitungskraft im DRK beansprucht ein über drei Wochenenden laufendes Lehrgangsprogramm, um die erforderlichen Qualifikationen Jeden Tag Tag ein bisschen besser. ein bisschen besser. Qualitäts-Metzgerei Schweinebraten aus der Nuss 1 kg 5. AKTIONSPREIS str· Bahnstr. 5 hn · Ba erg rsb 31 Ma 34431 Marsb 344erg 3. Deutschland: Eisbergsalat Kl. I St. 59 . 0 AKTIONSPREIS Gulasch gemischt vom Rind und Schwein, 1 kg 7. 77 Wiener Würstchen heiß und kalt zu genießen AKTIONSPREIS 100 g Müller Froop Joghurt versch. Sorten, (100 g = 0.19) 150-g-Becher 0. 39 AKTIONSPREIS 0. AKTIONSPREIS Ihr Preisvorteil : 29% ! 3 .99 AKTIONSPREIS AKTIONSPREIS bis Adler Schwarzwälder Schinken herrlich würziger Geschmack 100 g 1. 49 AKTIONSPREIS Mumm Sekt Dry oder Extra Dry (1 l = 5.32), 0,7-l-Fl. John West Thunfischstücke versch. Sorten, 130-g-Abtropfgewicht, (100 g = 0.76) 185-g-Dose REWE Marsberg, Bahnstraße 5 – der Markt mit den besten Öffnungszeiten in Marsberg • Einkaufen von 7 - 22 Uhr ! 0. 69 AKTIONSPREIS Deutschland: Speisezwiebeln Kl. II, 1-kg-Netz 43. Woche 2011 50. Woche 2007 Gültig ab Gültig ab 24. 10. 2011 10. 12. 2007 99 Leerdammer Caractère holländischer Schnittkäse, 50% Fett i. Tr. 100 g unter der Leitung vom Metzgerei-Team der REWE Helmetag oHG ! 33 SchweineGehacktes 1 kg Schüler und ein Lehrer der Marsberger Hauptschule besuchten die LWL-Einrichtungen am Standort Weist 45. Marsberg. Im Rahmen ih- trum der Marsberger Einrer Projektwoche besuch- richtungen des Landten 14 Schüler der Mars- schaftsverbands Westfaberger Hauptschule zu- len-Lippe (LWL) und besammen mit ihrem Lehrer antwortete Fragen der GäHans-Georg Sauerland ste. Neben den Krankauch die LWL-Einrichtun- heitsbildern, die in den gen am Standort Weist 45. beiden LWL-Kliniken beNach einer kurzen Ein- handelt werden, interesführung durften die sierten sich die Schüler Schüler der achten bis dabei auch für die Betreuzehnten Klasse die Pre- ungsangebote des LWLmiere des neuen Image- Wohnverbunds und des films der LWL-Klinik se- LWL-Pflegezentrums sohen. Anschließend infor- wie für die Aufgaben des mierte sie Matthias Hüllen, LWL-Therapiezentrums. Beauftragter für Presse- Ein Rundgang durch das und Öffentlichkeitsarbeit, parkähnliche Gelände runüber das Leistungsspek- dete den Besuch ab. HG g oHG ) · Tel. (0 29.92(0)292092)6520 65 g eota lm HelmHeeta ERCENTER) · Tel NTTY. 5 (CITY-CE(CI im REWE 55 Samstag, 22. Oktober 2011 22 Uhr Caldener Mineralwasser (1 l = 0.28) 3 x 12 x 1-l-PET-Fl.-Kasten zzgl. 3 x 3.30 Pfand Unsere Öffnungszeiten : Montag - Samstag 7.00 - 22.00 Uhr www.rewe-marsberg.de 28 neue angehende Gesundheits- und Krankenpfleger in der LWL-Akademie Marsberg. Die LWL-Akademie für Gesundheitsund Pflegeberufe Marsberg ist ein bedeutender Ausbildungsbetrieb in der Stadt. So nahmen Anfang Oktober gleich 28 junge Leute ihre Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger auf. Ausbildung bringt Leben in ein Unternehmen und macht es zukunftsfähig. Auf diese Erfahrung bauen die beiden ausbildenden LWL-Kliniken, Fachkrankenhäuser für Erwachsenen- sowie Kinder- und Jugendpsychiatrie, auch weiterhin. Die Ausbildung startet mit einem mehrwöchigen Block von theoretischem und praktischem Unterricht, in dem fundierte Grundlagen für die anschließend beginnende Ausbildung auf den Stationen vermittelt und durch Übungen vertieft werden. Auf den Ausbildungsstationen steht fachkompetentes Personal zur Verfügung, um die Nachwuchskräfte an die Erfordernisse dieses anspruchsvollen Berufes heranzuführen. Für die gezielte Anleitung wurden eigens Gesundheitsund Krankenpfleger zu Praxisanleitern weitergebildet. Insgesamt liegen drei umfangreiche Jahre Ausbildung vor den jungen Leuten. So müssen sie allein etwa 2.300 Stunden Theorie absolvieren. Moderne, praxisnahe und lebendige Unterrichtsmetho- Die neuen Auszubildenden der LWL-Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe mit ihren Lehrkräften. den helfen dabei, die geforderten fachlichen, sozial-kommunikativen, methodischen und personalen Kompetenzen zu erreichen. Besonders lernförderlich wirken sich dabei die im Dezember 2010 in Betrieb genommenen neu- en Räumlichkeiten an der Bredelarer Straße aus. Mehr als 2.500 Stunden praktischer Ausbildung erfolgen zum einen in den beiden LWL-Fachkliniken und zum anderen in den Allgemeinkrankenhäusern St. Marien-Hospital Mars- berg und Maria-Hilf-Krankenhaus Brilon, mit denen die LWL-Akademie Kooperationsverträge geschlossen hat, um die Ausbildung in den somatischen Fachdisziplinen wie Innere Medizin, Chirurgie und Gynäkologie zu gewährleisten. Darüber hinaus sammeln die angehenden Gesundheits- und Krankenpfleger auch Praxiserfahrungen in den an Bedeutung gewinnenden ambulanten und teilstationären Pflegebereichen. So erfolgen Einsätze in der Caritas-Sozialstation Marsberg, der ambulanten psychiatrischen Behandlungspflege und den Tageskliniken des LWL in Marsberg, Paderborn, Höxter, Meschede und Bad Fredeburg. Solartechnik Auf geprüfte Sicherheit achten (spp) Nur 45 Prozent der 2010 getesteten Solarmodule bestanden die Prüfungen im Rahmen der Zertifizierung mit dem VDE-Zeichen auf Anhieb ohne Abweichungen, die restlichen Anbieter mussten nachbessern – zum Teil in mehreren Anläufen. Etwa 15 Prozent der Produkte wurden vom Hersteller am Ende zurückgezogen. Das ergaben jetzt Statistiken des Offenbacher VDE-Instituts. »Photovoltaik-Module wandeln Sonnenlicht direkt in Elektrizität mit einer Spannung bis 1.000 Volt um. Zugleich sind sie extremen Wetterbedingungen ausgesetzt. Deshalb müssen sie ordnungsgemäß auf ihre Sicherheit und Effizienz bei der Stromerzeugung geprüft und zertifiziert werden. Prüfsiegel Foto: VDE/spp wie das VDE-GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit bieten dem Verbraucher beim Kauf einer Solaranlage die Gewissheit, dass die Anlage den höchsten Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen genügt«, so VDE-Experte Manfred Disser. Die Prüf- ingenieure unterziehen Solarmodule einer ganzen Reihe von Prüfungen. Unangekündigte Inspektionen der Fertigungsstätten und Stichproben vor dem Verschiffen sorgen für ein gleich bleibendes Qualitätsniveau. Ist das Produkt schließlich auf Herz und Nieren geprüft, erhält es das Zertifikat. »Unsere Prüfsiegel bieten dem Verbraucher viele Vorteile: Viele Versicherungen fordern mitunter das VDEZertifikat. Zudem können Bauherren leichter auf eine Bankfinanzierung zurückgreifen«, erklärt Disser. www.vde.com i.dle a M E te o lb e m info@die Ganzheitliche Sanierung bringt den Erfolg Marsberg (ma). Bei der energetischen Sanierung von Gebäuden gibt es viele Möglichkeiten. Man kann das Dach isolieren, die Fenster austauschen oder die Wände dämmen. Doch wo fängt man an? Um den Mitgliedern, aber auch interessierten Gästen, auf diese Frage Antworten geben zu können, hatte Peter Prümper als Vorsitzender des Haus & Grund Eigentümerverein Marsberg am Mittwoch zu einer Vortragsveranstaltung eingeladen. Referent war Diplom-Ingenieur und Architekt Walter Ebeling aus Iserlohn. Er ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Berater zur energetischen Gebäudesanierung und Gutachter im Gutachterausschuss. 35 Zuhörer waren ins Deutsche Haus gekommen und bekamen viele interessante Informationen. Für alle, die noch unentschlossen sind, stellte Walter Ebeling zunächst die Gründe für energetische Maßnahmen dar. Das können gesetzliche Vorgaben sein, die eingehalten werden müssen. Es geht aber auch um Reduzierung von Kosten, Steigerung des Komforts und daraus resul- Referent Dipl. Ing. Architekt Walter Ebeling, Iserlohn (links) und Peter Prümper, 1. Vorsitzender des Haus & Grundeigentümervereins Marsberg e.V. tierend um Wertsteigerung. stehend könnten sie sogar men, ebenso welches MateThermografie im Winter : Hauptpunkt sind aber si- kontraproduktiv sein. rial das richtige ist. Beim cherlich die Kosten, denn Tauscht man zum Beispiel Dämmen einer Wand von inIhr Haus ... ... eine Photoseriöse Prognosen gehen Fenster aus, an denen sich nen kann man ebenfalls vievoltaikanlage davon aus, dass sich die im Winter Feuchtigkeit sam- le Fehler machen, denn es Heizkosten bis zum Jahr melt, kann sich diese nach besteht die Gefahr, dass rte rgiebera e n 2018 verdoppeln werden. dem Austausch an der man den Taupunkt in die .e w w w idt.de Am Dreswinkel 19 Der Referent rät dabei Wand sammeln und es ent- Wand verlegt und sich dadirkschm 34431 Marsbergganz eindringlich zu einer steht Schimmel. Die Wand mit dort Feuchtigkeit samMeerhof ganzheitlichen Sanierung, müsste also ebenfalls ent- melt. Viele der Anwesenden Telefon: die von einem Fachberater sprechend gedämmt wer- waren erstaunt, woher ihre 0 29 94 / 90 82 16 begleitet wird. Alle Maßnah- den. Welche Maßnahme vorhandenen Probleme Funk: men sollten aufeinander abwann die richtige ist, kann möglicherweise rühren 01 60 / 185 38 39 gestimmt sein, denn allein- nur ein Fachmann bestim- können. Thermografie deckt Wärmeverluste auf Hausbesitzer aus der Region Marsberg unterstützt die Volksbank Marsberg eG beim Energiesparen. Im Rahmen einer Online-Sammelbestellung erhalten sie bei einer Bestellung bis zum 31. Dezember Wärmebilder ihrer Immobilie für nur 109 Euro. Mit ihnen lassen sich Lücken in der Dämmung und andere energetische Schwachstellen auf einen Blick identifizieren. Die Volksbank Marsberg eG händigt die Bilder zusammen mit einem Thermografie-Kurzbericht in einem persönlichen Gespräch an ihre Kunden aus. So schön ein kräftiger Winter wie im vergangenen Jahr auch sein kann : Die Kehrseite der niedrigen Temperaturen ist, dass Hauseigentümer und Mieter nach dem kommenden Winter für ihre Heizkosten wohl wieder einmal tiefer in die Tasche greifen müssen. »Die Volksbank Marsberg eG möchte die Hausbesitzer in der Region beim Energiesparen unterstützen und engagiert sich deshalb bei der Wärmebild-Aktion der Volksbanken und Raiffeisenbanken«, sagt Beate von Rüden, Baufinanzierungsberaterin der Volksbank Marsberg eG. Die Bilder verdeutlichen Temperaturunterschiede an Fassade, Fenstern und Türen durch einen farblichen Kontrast. Sie decken so Schwachstellen in Dämmung und Bausubstanz auf, durch die Jahr für Jahr teure Wärme verloren geht. Noch bis einschließlich 31. Dezember können über die Website der Bank www.volksbankmarsberg.de Wärmebilder zum Aktionspreis von nur 109 Euro bestellt werden. Ein Partnerunternehmen erstellt die Bilder bei geeigneter Witterung in einer Nacht zwischen Dezember und März. Einen geeigneten Termin stimmt das Unternehmen telefonisch oder per E-Mail mit den Hausbesitzern ab. »Das ist notwendig, weil in der betreffenden Nacht alle Fenster geschlossen sein müssen und eine bestimmte Temperatur im Innern des Hauses herrschen muss«, erklärt Beate von Rüden. Andernfalls sei das Ergebnis nicht aussagekräftig genug. Die Bank informiert den Besteller, sobald seine Thermografie-Mappe abholbereit ist. Diese enthält neben den Bildern auch einen Kurzbericht, unter anderem mit Datum und Uhrzeit der Aufnahme sowie der dabei herrschenden Außentemperatur. Den Bericht erstellt ein Energie-Experte, der die auf den Bildern erkennbaren Schwachstellen erläutert und die Qualität der Dämmung bewertet. Damit weiß der Hausbesitzer, ob und wo Handlungsbedarf besteht. Im Rahmen der »Wärmebild-Aktion« des VR-EnergiePortals kosten Wärmebilder bei einer Bestellung bis zum 31. 12. ’11 nur 109 Euro. Interessierte können sich bei der Volksbank Marsberg eG informieren und bestellen : www.volksbank-marsberg.de Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Ausschnitt aus einem ThermografieKurzbericht mit Bewertung. Mit einem solchen Wärmebild mit Farbskala sind Schwachstellen schnell zu erkennen. Volksbank Marsberg eG www.VolksbankMarsberg.de Tipps zum Energiesparen - Auch Marsberger haben schon viel getan Mit einem Euro zum Klimaschutz Was kostet ein Kilogramm CO2? Beim Austausch einer alten Heizanlage gegen eine moderne Erdgas-Brennwertheizung lässt sich das genau beziffern: Gerade einmal 1,08 Euro müssen investiert werden, um den persönlichen CO2-Ausstoß um ein Kilogramm des klimaschädlichen Treibhausgases zu senken. Die Gesamtinvestition für die neue Heizungsanlage liegt bei rund 7.500 Euro und ist da- Gerd-Josef Wegener: Wir haben Heizungsunterstützung auf dem Dach, die Heizung hat einen Brennwertkessel und ein Kachelofen heizt mit. Außerdem hat der Dachboden eine Isolierung erhalten. Beim Strom versuchen wir es mit Energiesparlampen, sind aber noch nicht wirklich überzeugt, da sie häufig kaputt gehen und damit nicht wirklich umweltfreundlicher sind als ihre Vorgänger. mit eine sehr günstige Form der energetischen Sanierung. Die Kosten für die Dämmung eines Einfamilienhauses belaufen sich auf 30.000 bis 50.000 Euro, was umgerechnet bis zu neun Euro für jedes gesparte Kilogramm CO2 entspricht. Die neue Heizung macht sich zudem sehr schnell bezahlt. Laut der Initiative Erdgas pro Umwelt (IEU) rechnet sie sich allein durch die gesenkten Heizkosten bereits nach weniger als sieben Jahren. Anschließend lässt sich die Ersparnis als Plus auf dem Haushaltskonto verbuchen. Klimaschutz und Geld sparen gehen somit beim Heizungstausch Hand in Hand. Elektronisch reguliert zum günstigen Wohlfühlklima Wie hoch die Heizkosten ausfallen, hängt auch vom Verhalten der Bewohner ab: Wer ungenutzte Räume konsequent kühler hält, beim Lüften stets die Heizung abdreht oder nachts die Raumtemperatur senkt, kann pro Jahr einiges sparen. Aber wer ist schon so konsequent und hat seine Heizung immer im Blick? Elektronische Thermostatventile bieten die Lösung: Sie lassen sich zeitlich programmieren oder erkennen per Sensor, wann es Zeit zum Auf- und Abdrehen des Heizkörpers ist. Sind die Bewohner tagsüber ➜ runter mit den Energiekosten ➜ rein ins Energie-Spar-Haus Ute Boxberger: Wir haben an Wohnhaus und Betriebsgebäude eine Außendämmung angebracht. Damit sparen wir Geld und schonen die Umwelt. Denn der nächste Winter kommt bestimmt... nicht zu Hause, bleibt die Heizung aus. Erst kurz vor der Rückkehr werden die Räume aufgeheizt. Mor- gens ist die Küche pünkt- deutet: Das Gas, das verlich zum Frühstück warm, brennt, wird fast komplett nachts senkt sich die Tem- zu Wärme umgewandelt. peratur im Wohnzimmer automatisch ab - ohne dass die Bewohner aktiv werden müssen. Je nach Modell lassen sich die elektronischen Thermostatventile zudem mit einem Fensterkontakt versehen. So schließt sich das Ventil von allein, sobald das Fenster geöffnet wird. Wenn zusätzlich die Heizanlage dem Stand der Technik entspricht, haben hohe HeizPatten: Bei uns zu kosten keine Chance mehr. Finn Hause haben wir die DichDie Initiative Erdgas pro tungen an Fenstern und Umwelt (IEU) empfiehlt für Türen ausgetauscht, damit die private Wärmeerzeu- die Wärme im Haus bleibt. gung die hocheffiziente Außerdem haben wir drei Erdgas-Brennwerttechnik. Solarmodule für WarmwasDie modernen Thermen ha- ser auf dem Dach und wir ben Wirkungsgrade von na- heizen mit einem Speckhezu 100 Prozent. Das be- steinofen. Haustechnik aus einer Hand Energie - Spartechnik • HEIZUNG • SANITÄR • ELEKTRO • SOLARANLAGEN • PHOTOVOLTAIK Kriener GmbH – Lange Straße 2 – 34431 Marsberg-Meerhof – Telefon (0 29 94) 5 78 – Fax 91 37 KLIMATEC INN Thermovlies – das energetische Innenwandsystem zum Energiesparen und Wohlfühlen. Unterm Ohmberg 16 · 34431 Marsberg Tel. (0 29 92) 90 30 13 · Fax (0 29 92) 36 34 www.IhrMassivhausTeam.de N Das neue ERFURT-KlimaTec Thermovlies entkoppelt den trägen Kältespeicher »Wand« vom Raum. Dadurch steht die maximale Wärme dem Aufheizen der Raumluft zur Verfügung. So werden Räume bis zu 65% schneller erwärmt – und das mit geringerem Energieeinsatz. � Bis zu 65% schnelleres Wohlfühlklima, dadurch maximal 36% Heizenergieeinsparung � Schimmelpräventiv � Rissüberbrückend � Atmungsaktiv und feuchtigkeitsregulierend � Allergiker geeignet Tapete auf Wand Massivhaus Team OVA TIO INTERNET Tapete auf KlimaTec Thermovlies + Wand ec.com www.erfurt-klimat Prior 34431 Marsberg · Bahnhofstr. 13 Tel. (0 29 92) 90 82 22 · Fax 90 82 23 Grandiose Stimmung bei herrlichem Wetter Marsberg (ma). Es war ein Herbstwochenende wie aus dem Bilderbuch. Wie geschaffen für eine Allerheiligenkirmes. Eigentlich sind die Marsberger es gewöhnt, dass während der Kirmes schlechtes Wetter ist. Viele gehen trotzdem hin. In diesem Jahr kamen bei goldenem Oktoberwetter nicht nur die, sondern auch alle anderen. Das Gefühl konnte man jedenfalls am Sonntagnachmittag in der Hauptstraße bekommen. »So voll habe ich Marsberg lange nicht mehr erlebt«, hörte man von allen Seiten. Auch in den Geschäften war richtig was los. Die Stimmung war prächtig. Moderator Andreas Melliwa von Radio Sauerland und Kirmes-Organisator Rüdiger Nentwig, Geschäftsführer vom Stadtmarketing, konnten am Sonntag froh sein, dass sie als Kommentatoren auf der Hebebühne ihren Platz hatten und so alles überschauen konnten. Es war kaum ein Durchkommen, als die Gruppen in historischen Kostümen sich den Weg durch die Innenstadt bahnten. Am weitesten gereist waren in diesem Jahr die »Alt-Mainzer Stadtsoldaten«. Ein Bredelarer ist dorthin gezogen und brachte die Gruppe nun in seine alte Heimat Die Hauptstraße war voll. mit. Neu dabei waren auch die mit einer großen Gruppe angereisten »Landsknechte Halver«. An allen Tagen wurde, nicht nur im Zelt auf dem Kirchplatz, noch bis in die Abendstunden gefeiert. Fotos: ma Andreas Melliwa (links) und Rüdiger Nentwig. Musikexpress Die Mainzer Wir sind erst zufrieden, wenn unsere Kunden es auch sind. Was macht Subaru Fahrer so zufrieden? Die hervorragende Qualität? Die sprichwörtliche Zuverlässigkeit? Die beruhigende Sicherheit? Finden Sie es heraus – am besten bei einer Probefahrt! 1 Eclipse Abbildung: Forester 2.0X mit 110 kW (150 PS) und Sonderausstattung. Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts: 9,7 bis 9,4; außerorts: 6,4 bis 6,3; kombiniert: 7,5. CO2-Emission (g/km) kombiniert: 174 bis 173. ADAC Motorwelt 11/2010, 11/2009, 11/2008, 11/2007, 12/2006. Die Aktion gilt vom 01.10.2011 bis 30.11.2011 (bei Neuwagen gilt das Kaufdatum, bei Vorführwagen gilt das Kauf- und Besitzumschreibungsdatum auf den Endkunden im Aktionszeitraum) bei teilnehmenden Subaru Partnern in Verbindung mit dem Kauf eines Forester Neu- oder Vorführwagens mit Benzin-Motor ab Modelljahr 2011. Die Aktion wird gemeinsam von der SUBARU Deutschland GmbH und den teilnehmenden Subaru Partnern getragen. Diese Angebote sind nicht mit anderen Aktionen der SUBARU Deutschland GmbH kombinierbar; ausgenommen Leasing- und Sonderfinanzierungsangebote. Detailinformationen erhalten Sie bei Ihrem teilnehmenden Subaru Partner oder unter www.subaru.de. 3 Preisvorteil gegenüber der unverbindlichen Preisempfehlung der SUBARU Deutschland GmbH für ein vergleichbar ausgestattetes Serienmodell. 1 2 Jetzt beim Kauf eines Forester Benzinmodells bis zu 3.000,— Euro Preisvorteil! Herbstfestival 22. + 23. Oktober 2,3 Autohaus Schüppler GmbH Arolser Straße 23 34471 Volkmarsen Telefon 05693/98850, Telefax 05693/7530 Diemelseekönigin Weltgrößter Allrad-PKW-Hersteller www.subaru.de Marketenderinnen Nachtwächter »Undercut« und Wandelbarkeit sind die großen Trends Beringhausen (ma). Eine neue Frisur soll es sein. Aber welche? Mal etwas ganz anderes? Das Model in der Illustrierten sah toll aus. Dann stellt sich aber die Frage, ob die Frisur überhaupt zum eigenen Typ passt. Da hilft nur einer: der Friseur des Vertrauens. Immer im Frühling und im Herbst, so wie jetzt kürzlich, werden die neuen Frisurentrends vorgestellt. Astrid Wiepen von den gleichnamigen Friseursalons in Beringhausen und Meerhof fährt regelmäßig zu den Shows, bei denen die Trends vorgestellt werden und besucht Seminare. Sie weiß, was die internationalen und nationalen Trends sind. Das Magazin »Hair & Fashion« vom Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks stellt fest: Zurzeit wird auch in den Frisuren die Erkenntnis des Philosophen Heraklit »Der Wandel ist die einzige Konstante im Leben« deutlich. Dieselbe Frisur lässt sich dem Anlass entsprechend völlig anders stylen. Ein etwas längerer Bob lässt sich mit Haarlack und Lockeneisen zur Lockenmähne umwandeln. Ein lässig zurückfrisierter Shortcut wird zur mädchenhaften, fedrigen und nach außen gestylten Meg-Ryan-Frisur. Erlaubt ist zurzeit jede Länge. Immer wieder taucht der sogenannte »Undercut« auf. Das bedeutet, dass die unteren Haare kürzer geschnitten werden und der Oberkopf kantig, aber »ausgesoftet«, geschnitten wird. Der »Undercut« nimmt die Fülle und gibt so die Möglichkeit, das Fransige oder Geradlinige der Frisur zu betonen. Bei den Männern bleiben Seiten und Nacken kurz, aber das Deckhaar darf ein wenig länger sein. So entsteht auch hier mit Hilfe von Stylingprodukten die Wandelbarkeit. Insge- samt schlängeln sich Kanten wie ein roter Faden durch die Frisuren bei Damen und Herren. Ganz wichtig ist es Astrid Wiepen dabei aber immer, dass die Frisur auf den Kunden abgestimmt ist. Der »Prinz Eisenherz«Trend mit einem kurzen geradlinigen Pony passt zum Beispiel nicht zu jedem Gesicht. Auch das verspielte, verträumte einer »Schneewittchen«-Frisur muss zum Typ passen. Das gilt auch für die Farben. Angesagt ist weißblond, aber auch braun mit vielen Akzenten: beispielsweise Highlights oder Kupfersträhnen. Fazit: Schnell einen Termin beim Friseur machen. Auch ein Trend: Astrid Wiepen bei der Arbeit mit Foto: Mander Wer auf die Frisuren mit dem Lockenstab. Wandelbarkeit setzt, bekommt schließlich jetzt mehr: Nicht nur eine Frisur, sondern mindestens zwei – mit einem Schnitt. Die Herren-Salon Marsberger Salons beraten gern. Med. Fußpflege Rauer’s Hair-Shop 34431 Marsberg Bäckerstraße Telefon : (0 29 92) 26 58 Inh.: Katrin Busch - Friseurmeisterin Hauptstraße 45 34431 Marsberg Tel. (0 29 92) 90 30 88 Wandelbarkeit ist der große Trend. Hier ist zu sehen, wie unterschiedlich dieselbe Frisur mit entsprechendem Styling wirken kann. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine Vollzeitkraft. Ihr Friseur für die ganze Familie Kosmetik Zweithaar Bundesstraße 50 Beringhausen, 34431 Marsberg Telefon 0 29 91 / 9 61 94 00 Haarverlängerung Haarverdichtung Dalheimer Straße 12 Meerhof, 34431 Marsberg Telefon 0 29 94 / 4 89 Besuch aus Lillers Marsberg. Wie bereits im Vorfeld angekündigt, war das »comité de jumelage« aus Lillers zu seinem turnusmäßigen Besuch in Marsberg. Am Samstag war für die Gäste und ihre Gastgeber ein abwechslungsreiches Programm in Fulda vorgesehen und am Abend traf man sich zum gemütlichen Beisammensein in der Tenne des Deutschen Hauses. Am Sonntagmorgen stand dann das gewohnte Arbeitsgespräch im Bürgerhaus auf dem Programm. Die große Gesprächsrunde wurde von den beiden Vorsitzenden der Deutsch-Französischen Gesprächsrunde, Michael Bader und Ulrike Schlüter begrüßt, bevor das Wort an den stellvertretenden Bürgermeister Johannes Wüllner und den Ortsbeiratsvorsitzenden Manfred Giesche ging. Von mehreren Seiten kamen Anregungen und konstruktive Ideen für neue Projekte, die bei den kommenden Treffen der Deutsch-Französischen Gesprächsrunde weiter besprochen werden. Ganz konkret wurde eine Einladung des französischen Fußballvereins ausgesprochen, der Marsberger jugendliche Fußballer am Pfingstwochenende 2012 zu einem Turnier nach Lillers einlädt. Wer Lust hat, bei den Treffen der Deutsch-Französischen Gesprächsrunde mitzumachen oder auch nur mal hereinzuschauen, ist herzlich dazu eingeladen. Die Daten der Treffen der Deutsch-Französischen Gesprächsrunde sind dem Veranstaltungskalender der Stadt Marsberg zu entnehmen. 12 Aus dem Stadtgeschehen Interessante Eindrücke von Bergbau und Judentum Marsberg. Begeistert und voller Informationen und Eindrücke kehrten die 43 Teilnehmer der diesjährigen Tagesexkursion des Marsberger Heimatbundes, die in die Ruhrmetropole Essen führte, zurück. Zunächst war man zu Gast beim UNESCO-Weltkulturerbe »Zollverein«. Hier wandelten die Besucher auf den Spuren einer bewegenden Geschichte. Die Zeche »Zollverein« wurde zwischen 1928 und 1932 erbaut und stand weltweit für modernen und fortschrittlichen Bergbau. Sie war überwältigend groß und gleichzeitig schlicht und schön. Die zweistündige Führung »Über Kohle und Kumpel« ließ die Teilnehmer auf den Spuren des schwarzen Goldes wandeln, das Generationen von Bergleuten aus der Erde holten. Es war eine Reise durch Hitze, Staub, Feuer und Wasser. Die Kohle als faszinierender Teil der GeDie Deutsch-Französische Gesprächsrunde und das französische »Comité de schichte des Ruhrgebietes Jumelage« mit Gastgebern auf dem Kirchplatz. war überall sichtbar. Eine völlig andere Welt erlebte man am Nachmittag in der Alten Synagoge Essen. Sie erstrahlt inzwischen in neuem Glanz als Haus jüdischer Kultur und vermittelt durch ihre neue bauliche wie farbliche Gestalt Offenheit. Eine beachtliche Dauerausstellung präsentiert elementares Wissen über die große Vielfalt jüdischer Traditionen und informiert anschaulich über ihre Quellen. Das Novum der Ausstellung ist der Abschnitt »Jüdischer Way of Life«. Hier wird deutlich, dass Judentum weitaus mehr als eine Religion ist. Judentum ist eine allumfassende Lebenskultur und entspricht so gar nicht den vielen Klischees. Mit Interesse konnten sich die Marsberger Gäste davon überzeugen, dass der Naturstein, der bekanntlich aus einem Steinbruch in Giershagen stammt, dem Gebäude rein äußerlich ein imposantes Bild gibt. Die »Alte Synagoge Essen«. Landgaststätte zur Bruchmühle Die Kneipe mit Tradition Neudorf � Wir bieten Feiern jeglicher Art. Planen Sie eine Betriebs-,Weihnachts- oder Familienfeier? Oder wollen Sie einfach nur gemütlich Beisammensein? Dann sind Sie bei uns richtig ! Auf Ihren Besuch freut sich: Familie Schöning Bruchmühle 5 · 34474 Diemelstadt-Bruchmühle Telefon 0 56 94 / 2 51 · Mobil 01 60 / 1 45 35 23 Diemelbote Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011 Aus dem Stadtgeschehen und den Ortsteilen 13 Wenn es im Freien heiter Feuerwehr übte im neuen Wohnhaus 24 Bewohner und drinnen besinnlich ist Marsberg. aus dem LWL-Wohnver- Die Autorinnen. Marsberg. Draußen schönes Wetter und Kirmestrubel, in der Kirche Kerzenschein und Autorenlesung. Viele Zuhörer lauschten den Autorinnen des Literaturverein »Die Feder Literatur in Marsberg« Irmgard Casaretto, Magdalene Henke und Veronika Kramer, Ellen Wilmes, Claudia Oberwinter und Elisabeth Hastetter, die ihre Geschichten, Erzählungen und Gedichte vortrugen. Es waren besinnliche Gedanken zum Thema »Die Würde des Men- schen ist unantastbar«. So waren zu hören: Gedanken über die Zeit, Im Zirkus und Wertschätzung wie seit längerem nicht mehr, Gedichte über die Schulzeit und eine Marionette, Vom Leben in der großen Stadt und Spiegelbilder, Hasretim und Gedichte über Gegensätze, Vom Wert, Der Andere und Die alte Dame, Bin ich wirklich wichtig? und Seelenruh’. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch Lieder, vorgetragen vom Männergesangverein Cäcilia Padberg. Suchtbeauftragter verabschiedet Marsberg. Mit einer Feierstunde wurde Manfred Wiemers, Suchtbeauftragter der LWL-Einrichtungen Marsberg, nach 25 Dienstjahren verdient in die Freizeitphase der Altersteilzeit verabschiedet. Am 1. März 1986 begann er als Erzieher im LWL-Therapiezentrum für Forensische Psychiatrie Marsberg. Nach erfolgreicher Absolvierung der Fachausbildung zum Suchtbeauftragten übernahm Wiemers 1994 diese Funktion zunächst für das Therapiezentrum und die LWL-Klinik, ab 1998 dann auch für die übrigen Marsberger Einrichtungen des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe (LWL). Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aber auch für die Leitungskräfte war er immer ein hilfsbereiter und geschätzter Ansprechpartner. Wiemers engagierte sich sehr stark im Bereich Suchtprävention. So veranstaltete er u.a. regelmäßig Raucherentwöhnungskurse und referierte in Schulklassen. Betriebsleitung und Personalrat der LWL-Klinik würdigten seinen Einsatz, dankten ihm für seine Arbeit und wünschten ihm für die Zukunft noch viele glückliche Jahre. bund Marsberg konnten Mitte September in das neue Wohnhaus für Menschen mit Behinderung an der Bredelarer Str. 33 einziehen. Die Inbetriebnahme bot auch für den Löschzug der Feuerwehr Niedermarsberg eine gute Gelegenheit, um mit einer Übung Ortskenntnisse vom Gebäude zu erlangen. Dabei erläuterte der Brandschutzbeauftragte der Marsberger Einrichtungen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, Matthias Kloke, zunächst anhand von Zeichnungen und Plänen den Bau und die Funktionsweise des neuen Wohnhauses. Anschließend erlangten die Feuerwehrmänner bei einer Begehung Kenntnisse über Anfahrtswege, Aufstellflächen, Gebäudezugänge und Feuerlöscheinrichtungen. Unter der Beobachtung des technischen Teamleiters der LWL-Klinik, Ulrich Frese, übten die Teilneh- Brandschutzbeauftragter Matthias Kloke erläutert den Teilnehmern Rettungsmöglichkeiten. mer auch vor Ort die Ret- nehmern des LWL neue tung von nicht gehfähigen Erkenntnisse und die EinMenschen mit dem Ret- satztaktik, um im Ernstfall tungstuch. Mitglieder des optimal vorbereitet zu Löschzugs übernahmen sein. dabei die Rollen der »Betroffenen«. Zurück am Gerätehaus testeten die Fe u e r we h r k a m e r a d e n noch an Panzerglasscheiben die Funktionalität ihDer nächste rer neuen Rettungssäge. Diemelbote In der abschließenden erscheint am Besprechung der Übung reflektierte der Löschzug 29. Oktober. gemeinsam mit den Teil- Westheim erkundet Teilnehmer des Rundganges mit Wolfgang Becker (2. von rechts). Westheim. Zahlreiche Bürger nahmen die Einladung zur Dorfbegehung von Ortsheimatpfleger Wolfgang Becker, auf dem Bild 2. von rechts, an. Der Rundgang begann mit den Informationen am Blockwerk. Ortsheimatpfleger Becker ging auf den Verlauf der Diemel von 1600 bis heute ein. Es folgten Berichte über das Schloss, Gutsverwaltung, Brauerei, Bau der B 7, katholische und evangelische Kirche, Mühlengraben und Mühle, alte (18911985) und neue Diemelbrücke, Schützenwesen mit Bau der Schützenhalle, Dörpede, Molkerei, BahnManfred Wiemers informierte u.a. beim LWL-Ge- hof und Post. Ortsvorstesundheitstag zum Thema Nikotinentwöhnung. her Franz-Josef Weiffen bedankte sich bei Wolfgang Becker für seinen interessanten Vortrag. Die Teilnehmer waren von den Ausführungen beeindruckt. Alle waren sich einig, dass die Veranstaltung wiederholt werden sollte. N LA TH A DG��AS ��� U Hofmei–ter S Speiserestaurant & Caf Festsaal-Biergarten-Kegelbahn 34519 Diemelsee-Adorf · Rhenegger Str. 6 · Tel. (0 56 33) 99 30110 · Fax 99 16 23 » DER ORT BESONDERER GASTLICHKEIT « Gänsebuffet Donnerstag, 17. 11. ’11, ab 18.00 Uhr: Preis pro Person ... € 14,- Wir bitten um Reservierung · Tel. (0 56 33) 99 30 110 Erneut Mord im Kloster 14 Aus den Ortsteilen Feuerwehr trainierte den Ernstfall Bredelar (ma). Die diesjährige Herbstabschlussübung der Freiwilligen Feuerwehr Marsberg hat dazu beigetragen, dass die Einsatzkräfte ein weiteres Firmengelände im Stadtgebiet für eventuelle zukünftige Einsätze kennenlernen konnten. Angenommen wurde ein Brand auf dem Gelände der Firmen Presspart, H & T Marsberg und Batterie-, Lebensmittelund der Pharmaindustrie her. Presspart produziert für die pharmazeutische Industrie zahlreiche Spezialteile aus Metall und Kunststoff wie beispielsweise Hülsen für Asthmamedikamente. Bei der Übung wurde davon ausgegangen, dass durch unsachgemäße Schweißarbeiten Eine »vermisste« Person wird aus dem Untergeschoss gerettet. Foto: Mander H & T Tool Design. Die Firmen gehören zur international tätigen Heitkamp und Thumann Gruppe. Insgesamt sind am Standort rund 300 Mitarbeiter beschäftigt. H & T Marsberg fertigt Batteriebecher und –deckel für Gerätebatteriehersteller in ganz Europa. H & T Tool Design stellt hochpräzise Produkte für den Bereich der Automobil-, Luftfahrt-, einer Fremdfirma ein Schwelbrand in einer Produktionshalle verursacht worden sei. Zwei vermisste Arbeiter, die von der Rauchentwicklung überrascht wurden, waren unter schwerem Atemschutz zu retten. Anschließend sollte die Brandbekämpfung begonnen und der Gefahr entgegen gewirkt werden, dass ein solches Feuer auf weitere Pro- duktionshallen übergreifen könnte. Zunächst wurden die Löschgruppen Beringhausen, Bredelar, Padberg und Helminghausen alarmiert. Im nächsten Abschnitt der Übung wurde angenommen, dass es durch die starke Rauchentwicklung zu einem Zwischenfall beim Transport eines Gefahrgutbehälters kam. Dabei sollte der Behälter so stark beschädigt worden sein, dass der Gefahrstoff ungehindert auslaufen konnte. Die ABC-Einheiten des Löschzuges Marsberg und der Löschgruppe Westheim bereiteten den Gefahrguteinsatz unter Chemikalienschutzanzügen vor. Für einen angenommenen technischen Defekt in einem Emulsionskeller und eine weitere vermisste Person mussten die Löschgruppen aus Giershagen, Borntosten, Leitmar und Obermarsberg angefordert werden. Schnell wurde von der Löschgruppe Heddinghausen ein Bereitstellungsraum und von der Löschgruppe Erlinghausen ein Platz für die Atemschutzlogistik eingerichtet. Die Löschwasserversorgung wurde aus zwei Hydranten, dem firmeninternen Löschwasserbehälter und der naheliegenden Hoppecke aufgebaut. Dabei unterstützten die Löschgruppen Essentho, Udorf und Oesdorf. Nach rund zweieinhalb Stunden konnte die Übung mit 180 Feuerwehrleuten und 21 Fahrzeugen aus fast dem gesamten Stadtgebiet erfolgreich abgeschlossen werden. Der Einsatzleiter und stellvertretende Leiter der Feuerwehr Marsberg, Martin Hünemeyer, betonte die Bedeutung solcher Übungen für die strukturierte Zusammenarbeit der Einsatzabteilungen, damit man auch für größere Schadensereignisse gerüstet sei. Bei der anschließenden Manöverkritik zogen Einsatzleiter und Wehrleitung eine positive Bilanz. Auch der Brandschutzbeauftrage von H & T, Franz-Josef Dreier, sowie der EHS-Manager, Udo Mörke, waren mit der Übung in allen Punkten zufrieden. Erfolgreiche Ermittlungen im letzten Jahr bei ausgezeichnetem Essen. Bredelar. Nach den erfolgreichen Ermittlungen der Gäste des Klosters im letzten Jahr heißt es auch in diesem Jahr wieder: Wer ist der Täter – und warum? Diese spannende Frage spielt in den kulinarischen DinnerKrimi-Theaterstücken die entscheidende Rolle. Für die Lösung der spannend-humorvollen Krimis ist die Mithilfe der Zuschauer gefragt. Gezeigt werden zwei spannende Kriminalkomödien, die jeweils von einem ausgesuchten Vier-GangMenü umrahmt werden. Dabei hat jeder Gast die Wahl, tatkräftig zur Überführung des Mörders beizutragen oder die Auflösung des Krimis als stiller Augenzeuge zu beobachten. Ein absolutes Vergnügen für alle Sinne sind diese Abende in der unvergleichlichen Atmosphäre des Festsaals im Begegnungs- und Kulturzentrum Kloster Bredelar auf jeden Fall. Für ganz Mutige gibt es sogar die Möglichkeit, eine aktive Rolle zu übernehmen. Am Samstag, dem 12. November, heißt es um 19.30 Uhr »Bei Verlobung: Mord!«. Einlass ist um 19 Uhr. Die Zuschauer sind zu Gast bei einer Feier der Lady Coolridge auf Coolroy Castle, Schottland. Die Reichen und Schönen Schottlands geben sich bei diesem Fest ein Stelldichein. Gefeiert wird die Verlobung der Tochter des adeligen Hauses. Der Abend beginnt mit heiterer Musik, die Gäste plaudern und nehmen einen Aperitif – da geschieht vor den Augen Aller etwas Unfassbares - ein Mord! Wer schafft es, den Täter und sein Motiv unter allen Verdächtigen herauszufinden? Am Freitag, dem 9. Dezember um 19.30 Uhr gibt es »Mord an Bord, Mylord«. Wie alle zehn Jahre bittet der exzentrische Lord Reginald Bromstroke, Admiral außer Dienst, seine Freunde und Verwandten zum »Royal Navy-Dinner« - und alle kommen, denn dieses Mal erwartet die Gäste eine besondere Überraschung. Doch kurz bevor er diese verkünden kann, geschieht ein Mord. Die Aufregung ist groß und man beschließt eilig, den berühmten Detektiv Achille Pernod nach Oakenshore zu holen. Dieser deckt merkwürdige Zusammenhänge auf und plötzlich gibt es zahlreiche Verdächtige unter den Gästen… Anmeldung und Kartenvorverkauf sind bei der Volksbank in Bredelar unter Tel. 02991 560 möglich. Eine Abendkasse gibt es nicht. »Lebendiger Adventskalender« Giershagen. Auch in diesem Jahr möchte die Pfarrgemeinde von Giershagen die Vorweihnachtszeit wieder in Form eines »Lebendigen Adventskalenders« feiern. Vom 1. bis 24. Dezember soll jeweils abends an einem Haus in Giershagen ein Adventsfenster »geöffnet« werden und bei einem kleinen Programm mit verschiedenen Elementen der Advent als besondere Zeit neu in das Bewusstsein rücken. Für diese besondere Adventsgestaltung werden noch weitere Gastgeber gesucht. Wer also Lust hat, aktiv an der Gestaltung dieses Lebendigen Adventskalenders mitzuwirken und selbst ein Adventsfenster nebst einem kleinen Programm gestalten möchte, meldet sich bitte bis Mittwoch, den 2. November bei Dagmar Willeke unter Tel. 02991 1682 oder Dr. Simone Schütte-Leifels, Tel. 02991 908848. Kunsthandwerkermarkt im Bürgerhaus Bad Arolsen Bad Arolsen. Auch in diesem Jahr findet im Bürgerhaus in Bad Arolsen der Kunsthandwerkermarkt statt. Heute und morgen erwartet die Besucher von 10 bis 18 Uhr ein reichhaltiges Angebot an Kunsthandwerklichem. Gemäß der Jahreszeit gibt es sowohl Herbstliches als auch Weihnachtliches. Die Besucher haben so die Möglichkeit, sich für den Herbst, aber auch jetzt schon für den Winter, inspirieren zu lassen und anschließend voller Ideen und mit neuen Dekorationsgegenständen das Zuhause zu schmücken. Die Aussteller freuen sich auf das stets sehr interessierte Publikum und die sich daraus ergebenden Gespräche. In diesem Jahr gibt es Stickereien, Bienenwachskerzen, Gelees, Liköre, Schals und Socken, Glasperlen, Glasmalerei und Karten, Seide und Stoffdruck, Holzschnitzereien, Gemälde, Steinmetzarbeiten, Ges c h e n k ve r p a c k u n g e n , Schwibbögen, Keramik, Hessenstickerei, Teddys, Fellarbeiten und noch mehr. Nachmittags ist mit Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Weihnachtliches und Florales zum Schmücken für zu Hause. Chicago Line präsentiert einen Blues-Abend Bad Arolsen. Ein weiteres musikalisches Highlight im Kulturangebot von Bad Arolsen wird am 29. Okto»Chicago Line«. ber ab 19.30 Uhr im Theater der Bad Arolsen Company BAC geboten: Die siebenköpfige Formation »Chicago Line« um Frontfrau Martina Sherman spielt klassischen Blues groovend, swingend und abwechslungsreich mit Ausflügen in Jazz-, Soulund sogar Countrygefilde. In intensivem Kontakt mit dem Publikum und mit großer Spielfreude gelingt es den nordhessischen Musikern, dem Publikum einen mitreißenden Musikgenuss zu bescheren. Auf dem Fundament von Bass und Schlagzeug brilliert die Band mit gekonnter Gitarrenarbeit und packenden Soli an Orgel, Piano und Blues-Harp. Vervollständigt von Shermans Stimme, die Gospel in der Seele hat, verspricht das Konzert einen Abend der besonderen Art. Die Veranstaltung findet im BAC-Theater, In den Siepen 6, Bad Arolsen, statt. Vorverkauf und Reservierungen sind in der Buchhandlung Aumann unter Tel. 05691 3553 möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.bac-theater.de. Besuchen Sie uns auf dem Kunsthandwerker-Markt... ...am 22. und 23. Oktober 2011 in BAD AROLSEN ! 34454 BAD AROLSEN – Kaulbachstraße 8 Tel. (0 56 91) 26 15 – Fax (0 56 91) 9 19 19 16 Aus den Ortsteilen und der Region Jahresrückblick 2010 ist da Samstag, 22. Oktober 2011 Dorfbild verschönern Westheim. Am vergangenen Wochenende war Arbeitseinsatz in Westheim. Ortsvorsteher Franz-Josef Weiffen hatte zwölf Aktive eingeladen und alle waren gekommen. So konnten die zu erledigenden Aufgaben schnell abgearbeitet werden. Eine Gruppe steckte 1.000 Osterglockenzwiebeln entlang der Bürgersteige an den Ortseingängen und eine andere Gruppe gestaltete die Fläche beim Bildstock an der B 7 neben der Schlossmauer neu. Ein neuer Blumenpflanzkübel wurde angeschafft und bepflanzt. Die Kosten hat der Förderverein Dorfgemeinschaft »Unser West- Die Teilnehmer des Arbeitseinsatzes am Wochenheim« übernommen. ende. Senioren trafen sich Erlinghausen. Ein ausführlicher und gut bebilderter Jahresrückblick 2010 ist als Buch ab sofort bei Ortschronist Herbert Dülme erhältlich. Den gesamten Jahresverlauf 2010 hat er in chronologischer Reihenfolge mit Texten und Hintergrundberichten sowie zahlreichen Fotografien zusammengestellt. Entstanden ist wieder eine kurzweilige und unterhaltsame Lektüre. Aufgrund der wiederholten Nachfragen sind von den Jahreschroniken 2008 und 2009 einige Exemplare nachgedruckt worden und somit ebenfalls wieder erhältlich. Dorfmeisterschaft im Kegeln Scherfede. Auch in diesem Jahr wird seit dem 10. Oktober um die Dorfmeisterschaft gekegelt. Ausrichtender Club sind die Parkettrutscher, gekegelt wird im Gasthof Luis auf der neuen Bahn. Die Meisterschaft wird im bekannten Modus ausgetragen: Eine Mannschaft besteht aus fünf Teilnehmern. Bei den Damen wird zweimal 15 Wurf in die Vollen geke- gelt und bei den Herren 20 Wurf in die Vollen und 20 Wurf zum Abräumen. Ende der Dorfmeisterschaft ist der 4. November, Termine werden von Montag bis Freitag ab 20 Uhr vergeben. Die Siegerehrung ist am 19. November ab 20 Uhr im Rahmen des Keglerballs ab 20 Uhr im Gasthof Luis. Anmeldungen nimmt Bianca Spitz unter Tel. 0172 1578748 entgegen. Freitag, 28. und Samstag, 29. Oktober 2011 ab 18 Uhr, Sonntag, 30. Oktober 2011 ab 11 Uhr : Großes »Schlachte-Essen« Endlich ist es wieder soweit ! im Hotzi · Vasbeck VASBECK Tischreservierungen unter Telefon (0 29 93) 14 63, ab 19.00 Uhr. ... mit Küchenbegang und wie immer eine riesige Auswahl !!! Westheim. Zum gemütlichen Nachmittag bei Kaffee, Kuchen, Schnittchen und sonstigen Getränken hatte der Vorstand des Fördervereins Dorfgemeinschaft »Unser Westheim« ins Anglerheim eingeladen. 70 Bürgerinnen und Bürger hatten die Einladung angenommen und fanden eine gemütliche Atmosphäre vor. Ortsvorsteher FranzJosef Weiffen informierte über erledigte und anstehende Vorhaben in Westheim. Abschließend wurden bei einem Bildervortrag Es gab viel zu erzählen beim Seniorennachmittag im von Alfons Jesper viele Erinnerungen wachgerufen. Anglerheim. In Frauenhand Zur Geschichte der Handtasche Wewelsburg. Im Burgsaal der Wewelsburg wird noch bis zum 4. Dezember die Ausstellung »In Frauenhand – Zur Geschichte der Handtasche« gezeigt. Dargestellt wird die Kulturgeschichte der Handtasche von ihrem Anfang bis in die Gegenwart. Das Kernstück der Ausstellung bildet die Sammlung von Ursula Kayser aus Göttingen. Sie hat etwa 600 Handtaschen aus der Zeit von 1830 bis 1960 gesammelt. 300 Taschen werden im Burgsaal der Wewelsburg präsentiert. Die Ausstellung, die mit fachkundiger Unterstützung unter anderem durch das Taschenmuseum Amsterdam, das Glasperlenmuseum Berlin und das Deutsche Ledermuseum Offenbach entstanden ist, wird für das Historische Museum des Hochstifts Paderborn um einen histo- risch-chronologischen Teil erweitert. Die Ausstellung zeigt seltene Handtaschen, die aus den verschiedensten Materialien gefertigt und zu den unterschiedlichsten Anlässen getragen wurden. Das Begleitprogramm zur Ausstellung wird wissenschaftliche Vorträge sowie volkskundlich-handwerkliche Angebote bein- halten. Die Familienführung zeigt Taschen und Aufbewahrungsbehälter in den verschiedenen Ausstellungseinheiten wie Landwirtschaft und Handwerk, der Feuerwehr und der Archäologie des Historischen Museum des Hochstifts Paderborn. Weitere Informationen gibt es unter www.wewelsburg.de. Museumsleiterin Kirsten John-Stucke, Kreisdirektor Heinz Köhler, Sammlerin Ursula Kayser und Kuratorin Sonja Girod (v.li.). Foto: Kreismuseum Wewelsburg Hubertusmesse in Bad Wünnenberg Entdeckungs-Wanderung Jachthoornblazers St. Hubertus. Bad Wünnenberg. Am zum Musikinstrument entSamstag, dem 5. Novem- wickelt und eignet sich ber, um 18.30 Uhr findet in nun auch zur Intonation der Pfarrkirche St. Antoni- anspruchsvoller Musikus in Bad Wünnenberg ei- stücke. Die »Jachthoornne Hubertusmesse statt. blazers St. Hubertus« mit Die Bläsergruppe, die ihren weit geschwungenen »Jachthoornblazers St. Parforcehörnern beherrHubertus« aus dem nie- schen diese Musik meiderländischen Nieuwenha- sterhaft. Nach der Messe gen spielen bereits zum wird im Schatten der Kir29. Mal in der heimischen che ein Gläschen Region. Sie sind traditio- Glühwein gereicht: Zeit, nell ein musikalischer um noch ein bisschen zu »Leckerbissen« für Freun- verweilen. Der Abend de der Jagdhorn-Blasmu- klingt gemütlich mit fröhlisik. Bereits seit dem Mit- chem Treiben im Gasthaus telalter pflegt man den am Königsweg in Dalheim schönen Brauch, um den aus. Alle Mitglieder der Hubertustag (3. Novem- Gemeinde, der Nachbarber), die Kirchen mit Uten- gemeinden, Freunde und silien aus Wald und Flur zu Bekannte sowie Liebhaber schmücken. Die Jäger der Jagdhorn-Blasmusik bringen zum Namenstag sind herzlich eingeladen, ihres Schutzpatrons auch diesen besonderen Gotdie Jagdhörner mit zum tesdienst in Bad WünnenGottesdienst. Das Jagd- berg mitzufeiern und zum horn hat sich im Laufe der Ausklang nach Dalheim zu Zeit vom reinen Signal- kommen. Der alljährlich stattfindende Besuch im südlichen Paderborner Land und die Gestaltung der Hubertusmesse stellt für die Bläsergruppe aus den Niederlanden, die der Ortschaft Dalheim seit fast drei Jahrzehnten freundschaftlich verbunden ist, einen Höhepunkt im Jahreskalender dar. Einen besonderen Dank sagt Mitorganisatorin Hiltrud Brand aus Lichtenau-Dalheim an Pfarrer Herbert Droste. Er hatte in diesem Jahr ein offenes Ohr für das Anliegen, die Tradition der Hubertusmesse mit den Jachthoornblazers, die lange Jahre auf Einladung der Familie Frintrop in der Klosterkirche in Dalheim sowie in der St.-Kilianskirche in Lichtenau die Hubertusmesse mitgestaltet hatten, in der St.-Antonius-Gemeinde in Bad Wünnenberg fortzuführen. Die Nummer 1 ist die Nummer 1 Fürstenberg. Die Fürstenberger Hoppeditze sind die Sieger des Schlagerwettbewerbs des Bundes Westfälischer Karneval (BWK) in der Session 2011/2012. Mit dem Titel »Die Nummer 1« konnten die Stimmungsmacher aus Fürstenberg weitere 30 Wettbewerbsbeiträge hinter sich lassen und nach 2007 zum zweiten Mal die karnevalistische Hitparade in Westfalen gewinnen. Der Titel über den Westfalen an sich und seine Liebe zum heimischen Karneval stammt von den Hoppeditzen Inge- borg Vorspohl und Uwe produziert. Die SiegerehFeddermann und wurde rung für die drei Erstplatzierten des Wettbewerbs fand traditionell im Rahmen der Prunksitzung des BWKKongresses in Ahlen/Westfalen statt. Dort präsentierten die Hoppeditze ihren Siegertitel den Gesellschaften aus dem Verbandsgebiet des BWK. Als Gewinner der westfälischen Karnevalshitparade ist die Fürstenberger Gruppe auch bei der Fernsehgala »Westfalen haut wie gewohnt im Studio der auf die Pauke« in der Halle Firma Sunny Music in Bad Münsterland in Münster mit Driburg von Gerhard Grote dabei. Leiberger Weihnachtsmänner beim Karneval in Köln Leiberg. 50 närrisch verkleidete Weihnachtsmänner aus Leiberg wollen am »Elften Elften« beim Kölner Karnevalsauftakt den Neumarkt in der Altstadt stürmen. Der Heimat- und Ver- kehrsverein Leiberg bietet am Freitag, dem 11. November eine Fahrt nach Köln an. Tickets sind in Leiberg in der VolksbankGeschäftsstelle sowie im Landgasthof Kaiser erhält- lich, solange noch einige Plätze frei sind. Im TicketPreis sind Weihnachtsmann-Kostüm, Sektfrühstück sowie Hin- und Rückfahrt im modernen Bus enthalten. Bad Wünnenberg. Am Samstag, dem 29. Oktober, bietet die Bad Wünnenberg Touristik GmbH eine geführte Entdeckungs-Wanderung an. Die Wanderung führt durch die herbstlichen Wälder und Felder in und um Bad Wünnenberg, sie dauert etwa drei Stunden. Wanderführer Michael Stute gibt der Wanderung durch die ausgewogene Präsentation von Fakten und Anekdoten über den Ort und die Umgebung eine ganz persönliche Note. Mit dieser Wanderung endet die Reihe der Entdeckungs-Wanderungen für dieses Jahr und startet dann wieder im Frühjahr 2012. Ausnahme ist die Winterwanderung mit Michael Stute am 29. Dezember. Treffpunkt für die Entdeckungs-Wanderung ist um 14 Uhr am Kurhaus in Bad Wünnenberg, Im Aatal 3. Weitere Informationen gibt es bei der Bad Wünnenberg Touristik GmbH unter Tel. 02953 99880 oder per email unter [email protected]. »Der Gelbrote Kürbis« Bad Wünnenberg. Herbstzeit ist Kürbiszeit. Dieses Thema greift die Bad Wünnenberg Touristik GmbH bei ihrer diesjährigen Naturentdeckeraktion in den Herbstferien vom 25. bis 27. Oktober auf. Das Kinderbuch »Der gelbrote Kürbis« ist dabei der »rote Faden«, der die Kinder an drei Tagen zu spannenden, lustigen und informativen Mitmachaktionen einlädt. Es wird gespielt, gebastelt und am Paddelteich und Barfußpfad die herbstliche Natur entdeckt. Los geht es jeden Tag um 10 Uhr. Nach dem zweistündigen Programm, durch das Maike Studinski die Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren begleitet, können die Kinder um 12 Uhr wieder von ihren Eltern in Empfang genommen werden. Alle, die mitmachen möchten, melden sich bitte in der Bad Wünnenberg Touristik GmbH unter Tel. 02955 99880 an. Coole Kids machen Zirkus Fürstenberg. Einmal selbst Akrobat, Jongleur oder Clown sein. Welches Kind träumt nicht davon die Faszination und das Abenteuer von Zirkus zu erleben. Der Zirkustag findet am Mittwoch, dem 26. Oktober, von 10 bis 18 Uhr in den Räumlichkeiten des Pfarrheims St. Marien in Fürstenberg statt. An diesem Tag können auf spielerische Art Zirkustechni- ken wie Akrobatik, Jonglage mit verschiedenen Materialien, Clownspiel, Fakirkunst, DiaboloKunst, Stelzen- und Kugellauf und vieles mehr ausprobiert werden. Mitzubringen sind ein Lunchpaket für den Tag und eine große Portion Spaß. Anmeldungen nimmt Ewa Duda im Jugendtreff oder unter 01520 7066537 entgegen. Besuchen Sie das Kreismuseum Wewelsburg In Frauenhand Zur Geschichte der Handtasche 2. Oktober bis 4. Dezember 2011 Handtaschen ab 1830 Sonderausstellung im Burgsaal der Wewelsburg Büren-Wewelsburg, Tel.: 0 29 55/7 62 20, www.wewelsburg.de 18 Sport Diemelbote Nr. 31 Drei Titel für Burkhard Seewald TuS Bödefeld kommt am Sonntag Teilnehmer der Vereinsmeisterschaft mit Aloys Thiele (5. v. l.). Westheim. Die Tennisabteilung ermittelte im Jahre ihres 25-jährigen Bestehens zum 25. Mal ihre Vereinsmeister. In insgesamt acht Disziplinen wurden die Sieger ermittelt. Die Paarungen in den Doppelund Mixed-Disziplinen wurden wie in den Jahren zuvor wieder leistungsgerecht zugelost, was viele spannende Spiele garantierte. Die Ergebnisse im Einzelnen: Jugend: Michael Jonek - Nicolas Siebrecht (6:0, 6:3), Herren Ü-35 Burkhard Seewald - Jürgen Müller (7:6, 4:6, 6:2), Herren Ü-50 Burkhard Seewald - Esad Mehinovic (6:3, 6:3), Herren-Doppel Rudolf Lang/Martin Krause - Matthias Gerstmann/Bernhard Vonnahme (6:2, 6:2), Damen A Claudia Schäfer - Magna Schulze (6:2, 6:2). Leider wurden drei Titelträger aufgrund von Verletzungen bzw. kurzfristigen Verhinderungen der Endspielgegner kampflos er- Samstag, 22. Oktober 2011 mittelt. Burkhard Seewald errang bei den Herren B seinen insgesamt dritten Vereinsmeistertitel ohne gegen seinen Endspielgegner Tobias Aßmuth antreten zu müssen. Magna Schulze holte sich nach ihrer Niederlage im Dameneinzel sogar noch zwei Titel, ohne am Endspieltag erneut den Schläger schwingen zu müssen. Im Damen-Doppel siegten daher Magna Schulze und Andrea Seewald ebenso kampflos wie im MixedWettbewerb das Gespann Magna Schulze/Reiner Sauerland. Vor der anschließenden Siegerehrung wurde Aloys Thiele geehrt. Auf der Gründungsversammlung am 8. August 1986 wurde er zum Abteilungsleiter gewählt und steht der Abteilung Tennis des TuS nunmehr ununterbrochen seit 25 Jahren vor. Die Abteilung bedankte sich bei ihm dafür mit einem Essensgutschein sowie einem zusätzlichen Präsent. Marsberg. Zwei Niederlagen muss der VfB verdauen. Erst gab es auf der Platzanlage in Liesen eine derbe 1:6 Schlappe gegen den FC Nuhnetal. Dann wurde in Allagen 5:2 verloren. Morgen kommt der Meister des Sportkreises Meschede nach Marsberg. Erst am 27. November kann im Diemelstadion wieder gekickt werden. Der BC Eslohe kommt und drei Auswärtsspiele stehen neben dem ersten freien Spieltag am 6. November an. Wo wird die Mannschaft in der Tabelle stehen? Enttäuschend war nach dem klaren 5:1 der 2. Mannschaft beim FC Hilletal die 0:1 Niederlage hier gegen die Reserve von Mit erheblichen Eigenleistungen geht der Verkaufskiosk der Vollendung entgegen. Bigge. Beim Tabellenführer Siedlinghausen folgt in Silbach die nächste Begegnung. Der Tabellenerste siegte 3:1. Es folgen die schweren Auswärtsspiele in Madfeld und Alme. Die Baumaßnahme »Verkaufskiosk mit Behinderten-WC und Zuschauerunterstand« wird bald vollendet sein. Fast jeden Tag ist neben anderen Helfern Manfred Giesche dort tätig. Neue Shirts für die SG Hoppecketal/Padberg Padberg/Bredelar. Die 1. Mannschaft der SG Hoppecketal/Padberg wurde passend zur neuen Saison mit neuen Sweatshirts ausgerüstet. Die Mannschaft bedankt sich bei der Firma Dröge aus Marsberg für das Sponsoring. Auf dem Bild zu sehen ist die 1. Mannschaft vor dem Meister- schaftsspiel gegen Olsberg mit Trainer Frank Simon (rechts), CoTrainer Paul Emde und Sponsor Tobias Dröge (links). Die 1. Mannschaft mit den Sweatshirts. � � � � � � � � Wir nehmen »Ihre Alte«* in Zahlung. � � N E U im: Aluminium Brandschutz-Fenster + -Tür-Elemente � Programm ��������������������������� Fabrikpreise • Fabrikpreise • Fabrikpreise Fabrikverkauf ! KÜCHEN direkt vom HERSTELLER Individuelle große Werks-Ausstellung KÜCHEN- SCHAUTAG Sonntag 14 - 17 Uhr (Keine Beratung – kein Verkauf) Küchenwerk � (0 56 42) 9 89 50 34414 Warburg-Scherfede · Briloner Straße 91 (B7) • www.tuschen-kuechen.de • Sonderaktion Haustüren ! *Haustür Türen- und Fensterbau GmbH Marsberger Str. 33 · 34519 D’see-VASBECK Tel. (0 29 93) 96 40-0 · Fax 13 38 Aluminium · Kunststoff · Fenster ...aus eigener Produktion Haustüren · Wintergärten... • Fabrikpreise • Fabrikpreise • Fabrikpreise • � � � � � � � � � � � � Erfolgreiche Taekwon-Do-Prüfung im TuS Westheim Westheim. Im Spätsommer haben 18 Mitglieder im Taekyon-Taekwon-Do Westheim an einer KupPrüfung teilgenommen. Alle Teilnehmer gaben ihr Bestes, um dem Prüfer Günther Potthast und ihrem Trainer Holger Hinsel ihr Können zu demonstrieren. Sie haben mit Erfolg ihre Prüfungen bestanden und sind nun berechtigt, eine höhere Gürtelfarbe zu tragen. 9. Kup: Gertrud und Manuel Bunse, Marc Brüne, Niclas Erkel, Bastian Lülfs, Thomas Rheinfeldt, Till Weber, und Wolfram Wilde; 8. Kup: Elia und Nele Brücher, Bianca und Steven Deimen Spilker, Jana Frank, Marius Rasche, und Nic Weber; 7. Kup: Artur Lamparter und Sven Suhl sowie 3. Kup: Nadine Hinsel. Das Trainerteam der Gruppe Taekyon-Taekwon-Do lädt jeden, der Lust hat, Taekwon-Do kennen zu lernen, herzlich zu einem Schnupperkurs während der Trainingszeiten samstags von 11 Uhr bis 12.30 Uhr in die Turnhalle der Grundschule Westheim ein, nach einer zehnminütigen Pause geht es bis 15 Uhr weiter. Die erfolgreichen Taekwon-Do-Sportler mit Trainer Holger Hinsel (2. v. r.) und Prüfer Günther Potthast (1. v. r.). 19 vitäten zählten neben der Eröf fnungswander ung und zahlreichen Spielen unter anderem eine Besichtigung der Wewelsburg, eine Dorfralley, Biathlon sowie ein Ferienfreizeit-Schützenfest mit Vogelschießen. Alle Beteiligten freuen sich schon auf die nächste Ferienfreizeit im Jahr 2012 und sind gespannt auf das neue Ziel. Die Gruppe des MCC. Marsberg. »Ich hab´s papiert« lautete das Motto des zweiwöchigen Projektes der Klassen neun bis elf der LWL-Schule in der Klinik Marsberg. Die Schüler haben sich dabei intensiv mit der Herstellung, dem Verbrauch und der Geschichte von Papier beschäftigt. Dazu informierten sie sich zunächst anhand des Internets, eines Informationsfilms sowie einer Arbeitsmappe mit Fachliteratur. Da das Thema Papier sehr vielseitig ist, bekam jeder Schüler bestimmte Bereiche zum Ausarbeiten zugeteilt. Die Ergebnisse stellten die Teilnehmer auf großen Plakaten mit kurzen, informativen Texten und Bildern dar. Die anschaulichen Arbeiten wurden Die Hälfte der Erde ist geschafft Madfeld. Das Projekt des Kindergarten Zwergenland »In 365 Tagen um die Welt« ist seit Mai 2011 gut angelaufen. Die Kindergartenkinder, ihre Familien, die Madfelder Dorfbewohner und viele andere Personen haben fleißig Kilometer gesammelt. So ist über die Hälfte der Wegstrecke geschafft. Insgesamt werden 40.000 Kilometer benötigt, um die Erde einmal zu umrunden. Anlässlich dieses Projektes hat die Patchworkgruppe aus Fürstenberg dem Zwergenland bei Kaffee und Kuchen einen gemeinsam hergestellten Quilt überreicht. Stunden- und tagelange Arbeit stecken dahinter. Der Quilt verschönert nun die Cafeteria im Kindergarten. Auf dem Quilt ist eine Weltkugel mit Kindern aus verschiedenen Ländern der Erde zu sehen. Die Schüler konnten eigenständig Papier herstellen. Regenwald, abschließend in der Schu- Thema le ausgestellt und konnten Schutzmarken und Umvon den anderen Schülern weltschutz wiesen sie kriund Lehrern sowie von Be- tisch auf die Auswirkunsuchern der LWL-Einrich- gen der Papier-Hersteltung besichtigt werden. lung hin und regten einen Auf den inhaltlich gut ver- sparsamen Umgang mit ständlichen und bildreich Papier im Alltag an. erstellten Plakaten der Höhepunkt der ProjektarAusstellung zeigten die beit war für alle TeilnehProjektteilnehmer, dass mer das eigenständige Papier viele Facetten hat. Papierschöpfen, das allen Mit Informationen zum Spaß machte und die Projektwochen in der LWL-Schule perfekt abrundete. 1 2 Schulprobleme ? Nachhilfe von der Grundschule bis zum Abitur. Konzepte für LRS u. Rechenschwäche 3 Mit TÜV-Zertifikat Schüler der LWL-Schule informierten sich bei der Ausstellung über unterschiedliche Facetten der Papierherstellung. Inh. Dr. A. Gillert Marsberg Hauptstraße 6 Tel. 0 29 92 / 65 54 09 > Nachhilfe.de Messinghausen/Bad Wünnenberg. Wie schon in den vergangenen Jahren veranstaltete der Messinghauser CarnevalsClub wieder eine Ferienfreizeit, die in diesem Jahr nach Bad Wünnenberg führte. Das Wochenende begann mit einer Wanderung, die von der Aabachtalsperre nach Bad Wünnenberg führte. Zu den vielen Akti- Zwei Wochen lang drehte sich in der LWL-Schule alles um Papier studienkreis Karnevalisten unterwegs Viel Spaß beim Vater-Kind Vormitttag Oesdorf. Da Väter in der Regel selten Gelegenheit haben, den Kindergarten zu besuchen, wurden sie an einem Samstag von ihren Kindern dazu eingeladen. Fast alle kamen in den Kindergarten Regenbogen und erlebten einen kurzweiligen Vormittag. Nach einem gemeinsamen Frühstück wurde gespielt, gepuzzelt, vorgelesen, mit Lego gebaut und auch mal im Bewegungsraum getobt. Großen Anklang fand das Bastelangebot. Aus Baumstücken, Freude über den Quilt. Zahnpflege im Säuglingsalter Marsberg. Das Katholische Familienzentrum »Casa Magnus« veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Hebamme Petra Gruß und der Zahnärztin beim Kreisgesundheitsamt, Maria Bomkamp, eine Informationsveranstaltung zum Thema »Zahnpflege im Säuglingsalter«. Die Veranstaltung findet innerhalb des Offenen Babytreffs mit Hebammenberatung am Mittwoch, dem 9. November um 9 Uhr im Familienzentrum Am Burghof statt. Die Teilnahme ist kostenfrei. Väter und Kinder mit den gebastelten Wichteln. Bast und Naturmaterial, welches die Kinder in der vorangegangenen Waldwoche gesammelt hatten, entstanden lustige Wichtel. Im anschließenden Stuhlkreis hatten alle viel Spaß bei herbstlichen Liedern, Fingerund Bewegungsspielen. Auto/Motorrad/Zubehör Neue Winterreifen liegen für Sie bereit ! Markenreifen-Sonderpreise. Montage auch von angelieferten oder Internet-Reifen sofort. Karpenstein-Automobile, Tel. 02992/4665 od. 0170/4427897. 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Oktober können die Teilnehmerinnen der kfd-Wallfahrt nach Werl im Bezirk Marsberg an folgenden Orten und Zeiten zusteigen: Beringhausen/Brücke 13 Uhr; Marsberg/Hof Henning 13 Uhr; Marsberg/Burghof 13.10 Uhr; Essentho/Kirche 13.20 Uhr; Westheim/ Molkerei 13.20 Uhr; Meerhof/ Kirche 13.30 Uhr. ng u Verlos Erfolg beim Bambinilauf ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Marsberg-Essentho, 2 - 3Zi.-Whg., Bad, Balkon. Tel. 05251/5063133 od. 0151/ 15330994. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 2-Zi.-Whg. in Marsberg ab sofort zu vermieten. Tel. 02972/1311. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Marsberg, 48 qm, ab sofort zu vermieten. Tel. 02992/8261. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Marsberg, sonnige, stadtnahe Whg., 88 qm, gr. Balkon, Wohnzimmer, Esszimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Küche, Bad, Gäste-WC, Stellplatz, eig. Gastherme, sofort frei. Tel. 02961/2490. Jolien Fobbe. Giershagen. Gemäß dem Motto »Bewegung macht Spaß« haben wieder viele Kinder des angehenden ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Bewegungskindergartens Marsberg, Nähe Stadtmitte, Giershagen am Bambinilauf 45 qm, 2 ZKB, ab 1. 1. 2012 teilgenommen, der im Rahzu vermieten. Tel. 02992/ men des Marsberger City1397. laufs stattfand. Wie auch im ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Altbau-Whg. in Marsberg ab Nov. zu verm., ca. 80 qm, 4 ZKB, Dachboden, Keller, sep. Eing., Nachtspeicher-Heizung, Kaminholzofen, Garten und Gartenlaube, KM 245,- € + NK. Tel. 02992/8473. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Teilvermietung Gewerbehalle in Bad Wünnenberg, Nutzfläche ca. 300 qm mit Tor. Beheizbar als Lager od. Produktionsmögl. Tel. 0170/ 8858244. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Padberg, Obergeschoss, 3 ZKB, Balkon. Telefon 02991/ 6214. ––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Giershagen, 2 ZKB, 58 qm, sep. Eingang, 230,- € KM + NK. 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Gespickt mit Anekdoten aus erster Hand führte er seine Zuhörer hinter die Kulissen der Weltpolitik, wo vieles doch allzu menschlich zugeht. So zum Beispiel beim ersten Zusammentreffen mit Erich Honecker in Stockholm 1986, als sich Ost und der DDR-Chef ausgiebig über den Fußball im Ruhrgebiet unterhielten. Viel Erstaunen riefen auch die Erzählungen über einen top-geheimen Privatbesuch von Kohl in der DDR 1988 hervor, bei dem neben der Familie Kohl auch Friedhelm Ost dabei war. Wie sich im Nachhinein herausstellte, hatte die Stasi rund 1000 »Mitarbeiter« organisiert, die im Hintergrund den dreitägigen Besuch diskret begleiteten. Ost sprach sich aber auch aktuell für ein starkes und vereintes Europa aus, das auch Problemländern wie Griechenland zur Seite stehen könne und müsse. Als nächste Aktion werden die Lions aus Marsberg und Brilon im Briloner Bürgerwald Bäume pflanzen und die Hilfsaktion »Weihnachten im Schuhkarton« aktiv unterstützen. Der diesjährige Präsident des Lions-Clubs Marsberg/Brilon Prof. Patrick Sensburg (rechts) bedankt sich beim ehemaligen Staatssekretär und Regierungssprecher Friedhelm Ost für seine persönlichen Schilderungen aus der Zeit der Deutschen Wiedervereinigung. Marsberg. Der Marsberger Heimatbund hat auch für nächstes Jahr wieder den beliebten Postkartenkalender herausgebracht. Enthalten sind historische Postkarten mit Motiven je zur Hälfte aus Nieder- und Obermarsberg. Sie bieten interessante Einblicke, wie die Stadt und die Oberstadt früher ausgesehen haben. Enthalten sind auch Ablichtungen von Gebäuden, die es gar nicht mehr gibt, wie das »Diemelthor« oder das Hotel »Zur Post«. Der Kalender ist bei der Buchhandlung Podszun, bei Schreiber und bei CityFoto Limpinsel erhältlich. Der Erlös ist wie jedes Jahr für die Unterhaltung des Besucherbergwerkes Kilianstollen bestimmt. Der Diemelbote verlost drei Kalender. Wer gewinnen will, schreibt eine Postkarte mit dem Stichwort »Postkartenkalender« an den Diemelbote, Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg. Einsendeschluss ist der 26. Oktober. Die Meerhofer Landfrauen empfehlen Apfel-Gemüsetopf Zutaten (6 Personen): 750 g mehlige Kartoffeln, 250 g Möhren, 4 Zwiebeln, 4 große Äpfel, 250 ml Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer, 250 g Schinkenspeck Zubereitung: Kartoffeln schälen und in grobe Würfel schneiden. Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Zwei Zwiebeln dazugeben. 6er Salat Gemüse und Kartoffeln mit der Gemüsebrühe 15 Minuten dünsten, dann die kleingeschnittenen Äpfel hinzugeben und weitere 10 Minuten mit dünsten, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Gewürfelten Schinkenspeck auslassen und mit den übrigen Zwiebeln in der Pfanne bräunen. Apfel-Gemüse in eine Schüssel füllen und Speck-Zwiebeln darüber geben. 250 g Majonäse, Salz Zubereitung: Alle Zutaten klein würfeln, Majonäse hinzugeben, mischen und mit Salz abschmecken. Den Salat sechs Stunden durchziehen lassen. Zutaten (6 Personen): 6 Äpfel, 6 hartgekochte Eier, 6 Pellkartoffeln, 6 Gewürzgurken, 6 Zwiebeln, 200 g Räucherlachs, Eine Stimme, die vertraut war, schweigt. Ein Mensch, der immer da war, lebt nicht mehr. Erinnerung ist das Einzige, was uns bleibt. D A N K Margarete E Kochseder † 5. 10. 2011 für jeden stillen Händedruck, für jedes tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben, für die stumme Umarmung, wenn die Worte fehlten, für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für die Blumen-, Kranz- und Geldspenden, für die große Anteilnahme, für die Begleitung auf ihrem letzten Weg. All dies ist uns Trost und Hilfe im Sinne menschlicher Verbundenheit. Deine Kinder und Anverwandten Würdige Bestattungen Welzel Inh. Guido Welzel Erd-, Feuer-, See- und Waldbestattungen Bestattungsvorsorge Vertrauen Sie unserer Erfahrung in allen Bestattungsfragen. 24 Stunden-Service in allen Ortschaften zwischen Marsberg und Brilon sowie im waldeckischen Umland. 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Und dann haben wir versucht zu erklären, sie zu beruhigen, haben von den Möglichkeiten gesprochen und davon, dass so vieles einfacher und besser ist als früher. »Ich versteh die Welt nicht mehr«. Heute muss ich diesen Satz selbst immer öfter sagen. Kann ein wenig nachvollziehen, wie meine Oma sich vielleicht gefühlt haben mag. Nur, ich sage diesen Satz jetzt schon mit Mitte vierzig. Und ich habe das Gefühl, ich bin kein Einzelfall. Oder verstehen Sie diese Welt noch? Verstehen Sie wirklich, welche Folgen die diversen Rettungsschirme haben, die wir zur Zeit aufspannen. Rettungsschirme, um Menschen in anderen Ländern Europas zu unterstützen. Oder unterstützen wir in Wahrheit die Banken oder unsere eigene Wirtschaft??? Je nachdem, mit wem Sie sprechen, erhalten Sie eine andere Antwort. Ich verstehe auch nicht das Spekulati- onsroulette mit Rohstoffen, zu denen auch Nahrungsmittel gehören. Ich verstehe nicht, wie man darauf wetten kann, welchen Preis der Weizen erreicht und damit den Preis tatsächlich so in die Höhe treibt, dass er für die Ärmsten der Armen unerschwinglich wird. Ich verstehe so vieles nicht und kann es meinen Kindern nicht erklären. Ich verstehe die Welt nicht mehr, aber ich habe das ungute Gefühl, dass hinter den Kulissen von Politik, Börse und Weltmarkt ganz vieles falsch läuft. Doch ich bin noch nicht einmal in der Lage, es genau zu benennen, so kompliziert ist es. Aber muss nicht etwas falsch sein, wenn wir unsere Welt nicht mehr verstehen? Wenn wir nur noch Experten trauen können, von denen wir nicht wissen, ob sie es gut mit uns meinen? Denen wir ausgeliefert sind, weil allein sie den Überblick zu haben scheinen? Müssen wir sie also machen lassen? Oder ist es richtiger, auf die Straße zu gehen, so wie es die Demonstranten gegen die Macht der Banken gerade tun? In wenigen Tagen feiern die Evangelischen Christinnen und Christen landauf landab den Reformationstag. Erinnern an den Reformator Martin Luther, der zu seiner Zeit immer stärkeren Einblick hinter die Kulissen von kirchlicher und weltlicher Macht geworfen hat und der zu dem Schluss kam: So geht es nicht weiter. Da gibt es vieles, worüber wir sprechen müssten. Und so schlug er seine Thesen an die Tür der Schlosskirche zu Wittenberg. Ein streitbarer Mönch damals, der vieles an seiner Kirche nicht verstand und es mit der biblischen Botschaft nicht in Einklang bringen konnte. Einer, der sich den Mund nicht hat verbieten lassen und nicht aufgehört hat, kritisch zu hinterfragen. Von ihm können wir lernen, dass wir fragen müssen, wenn wir nicht verstehen und dass wir uns erst zufrieden geben können, wenn uns die Antwort einleuchtet und wir sie mit den ethischen Forderungen unseres Glaubens in Einklang bringen können. Denn was sich nicht erklären lässt, daran ist irgendetwas faul. Und das gilt bis heute. Das gilt in unseren Kirchen, das gilt aber auch im politischen und im gesellschaftlichen Bereich. Wir müssen also dran bleiben. Wir dürfen nicht aufhören, die Verantwortlichen zu fragen, damit diese Welt sich verändert und wir endlich wieder verstehen. Wenigstens ein Stück weit. Darauf hofft Ihr Pfarrer Markus Pape Evangelische Kirchengemeinde Marsberg Volks- und Familienwandern Adorf. Der VfL Adorf 1902 veranstaltet am Sonntag, dem 23. Oktober sein traditionelles Volkswandern. Gestartet wird in der Zeit von 9.30 Uhr bis 10.30 Uhr an der Sportanlage auf dem Dansenberg. Man kann zwischen zwei verschiedenen Strecken, die rund sieben und zwölf Kilometer lang sind, wählen. Diese können jedoch beliebig verlängert bzw. verkürzt werden. Die kurze Strecke ist auch für Familien mit Kinderwagen geeignet. Beide Strecken eignen sich auch perfekt für Walker. Die Startgebühr beträgt 1,50 Euro pro Person. Alle Teilnehmer nehmen automatisch an einer Tombola teil. Kinder bis 14 Jahre müssen keine Startgebühr zahlen. In diesem Jahr gibt es erstmalig eine Rallye für Kinder, bei der es tolle Preise zu gewinnen gibt. Beide Strecken enden an der Sportanlage auf dem Dansenberg. Hier ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Desweiteren besteht dort ab 13.15 Uhr die Möglichkeit, die Fußballspieler der 1. und 2. Mannschaft der SG Vasbeck/Adorf anzufeuern. Samstag, 22. Oktober 2011 Diemelbote Nr. 31 23 IndoorFlohmarkt Kinderkarneval Madfeld. Am ersten Adventssonntag, dem 27. November, findet in der Madfelder Schützenhalle ein Indoor-Flohmarkt statt. Platzreservierungen zum diesjährigen großen Sauerländer Schnäppchenmarkt sind ab sofort unter Tel. 02991 1538 möglich. Westheim. Eltern und alle, die daran interessiert sind, den Kinderkarneval in Westheim zu erhalten und eventuell durch ihre Mithilfe zu unterstützen, sind am 4. November um 19.30 Uhr herzlich in den »Blauen See« eingeladen. Hallentraining der »Alten Herren« Rhoden/Schmillinghausen. Die AH-Fußballer (Ü 32) der SG Rhoden/ Schmillinghausen treffen sich nach den Herbstferien wieder jeden Donnerstag ab 20.30 Uhr in der Schulsporthalle der Schlossbergschule in Rhoden zum Hallenfußball. Erster »Trainingstag« ist Donnerstag, der 27. Oktober. Interessierte AHSpieler aus der Region, die einfach Lust am »Kicken« haben, sind jederzeit herzlich willkommen. www.diemelbote.de Wer will denn erst auf Halloween warten? Bereitschaftsdienste Nottelefon für Rettungsdienst und Feuerwehr 112 Nottelefon für Polizei 110 Notfall-Fax Polizei für Gehörlose/Ertaubte 0291 9020-1231 Notfall-Fax Feuerwehr/Rettungsdienst für Gehörlose/Ertaubte 0291 9994-24 Kassenärztlicher Notfalldienst Marsberg Apotheken-Notdienst Feste Öffnungszeiten während (gültig auch für Fachärzte) Die niedergelassenen Marsberger Ärzte sind außerhalb ihrer Sprechzeiten Mi und Fr von 17 bis 18 Uhr sowie Sa und So und an Feiertagen von 10 bis 12 und 17 bis 18 Uhr in der Notfallambulanz im St.-Marien-Hospital für die Notfallpatienten da. Während dieser Zeiten hat auch eine der Marsberger Apotheken geöffnet. Mo, Di und Do von 18 bis 22 Uhr, Mi und Fr von 13 bis 22 Uhr sowie Sa und So von 8 bis 22 Uhr sind die Kernsprechstunden der Notfallambulanz. Wenn kein niedergelassener Arzt vor Ort ist, versorgen Assistenzärzte des Krankenhauses die Patienten. Nur für den Fall, dass ein Hausbesuch erwünscht ist, gilt die zentrale Telefonnummer 0180 5044100 (kostenpflichtig) Zahnärzte Zentrale Telefonnummer 0291 7676 für den Bereich Brilon/Marsberg an Sonn- und Feiertagen bzw. Wochenenden. Notfallsprechstunde von 10 bis 12 Uhr. Frauenärzte Notfalldienst außerhalb der Sprechstundenzeiten, an Wochenenden und Feiertagen. Tel. über St.-Marien-Hospital Marsberg 02992 605-0 Tierärzte des Notdienstes: Sonn- und feiertags 10 bis 12 Uhr und 17 bis 18 Uhr; samstags 17 bis 18 Uhr; montags bis freitags von 18 bis 20 Uhr. Zu den übrigen Zeiten informieren Sie sich über die nachfolgende Apotheken-Notdienst-Nummer. 02992 903165 Hospizverein Marsberg e.V. Ehrenamtliche Begleitung und Besuche bei Schwerkranken und Sterbenden. � 02992 1296 � 02991 962-468 � 02992 8303 Ärztlicher Notdienst Bad Wünnenberg 0180 5044100 (kostenpflichtig) Ärztlicher Notfalldienst Diemelstadt Direkte Anlaufpraxis zu den Notfalldienstzeiten Notfalldienstzentrale St. Petri Hospital, Hüffertstr. 50, 34414 Warburg. Oder Zentrale Telefonnummer: 0180 5044100 (kostenpflichtig) Wasserwerk-Notdienst � 02992 602271 oder 0160 90542801 Störungsstelle für Stromversorgung � 0180 2112200 (6 Cent/Anruf) Gemeinschaftspraxis che Mischungen an der Tierärztliche Dr. Hoffmeister, Gehring & Partner, In der Hamecke 11-13 Longdrink-Bar und andere Störungsstelle für Gasversorgung � Großtiere: 02992 2633 Getränke ist wieder be� 08000 793427 Kleintiere: 02992 903646 stens gesorgt. Auch dieses Jahr kann wegen der Uhrenumstellung auf die Winterzeit eine Stunde länImpressum ger ausgelassen gefeiert werden. Bredelar. Vor 20 Jahren, Als Erinnerung an den Herausgeber am 1. November, wurde Start eines erfolgreichen Gewerbeverein Marsberg e. V. die WIVO vom IT T-Kon- Unternehmens wollen die Postfach 1507, 34421 Marsberg zern übernommen. ehemaligen Mitarbeiter Redaktion sich zu einem Wiederse- Bettina Mander (ma) (verantwortliche Redakteurin) hen zusammenfinden. Als Termin und Ort wurde Telefon 02992/64181 Stadt Marsberg der 12. November um 18 E-Mail [email protected] Brilon Uhr im Deutschen Haus in Verantwortlich für Anzeigen Die Stadt Marsberg sucht zum nächstmöglichen Norbert Planken Marsberg gewählt. Hoppecke Zeitpunkt für den Einsatz in städtischen Kindergärten Telefon 02992/903329 Zur besseren Planung sind Blutspende E-Mail [email protected] die ex-Mitarbeiter, auch Donnerstag, 27. Oktober Anschrift von Redaktion und mit Anhang, gebeten, Zeit: 17.30 bis 20.30 Uhr sich unter der Mail-Adres- Anzeigenverwaltung Im Kindergarten Erlinghausen ist eine Stelle mit Ort: Schützenhalle se ITT-WIVO-FHS-20J@t- Bäckerstraße 8, 34431 Marsberg einem Beschäftigungsumfang von wöchentlich 19,50 Veranstalter: DRK Telefon 02992/8520, Fax 02992/64131 online.de anzumelden. Stunden zu besetzen. Westheim. Keiner, denn alle Liebhaber guter Partys und erstklassiger Rockmusik werden bereits am 29. Oktober bei der Rockfete in der Schützenhalle Westheim eine ganze Nacht lang feiern. Für gute Laune, tolle Musik, vorzügli- Ehemaligentreffen der ITT-WIVO Aktuelle Termine zwei Ergänzungskräfte. Im Kindergarten Meerhof ist eine Stelle mit einem Beschäftigungsumfang von wöchentlich 29,25 Stunden zu besetzen. Es handelt sich um bis zum 31. Juli 2012 befristete Beschäftigungen. Entgelt wird nach der Entgeltgruppe S 4 des Tarifvertrages für Beschäftigte im Sozial- und Erziehungsdienst gezahlt. Für die Besetzung der Stellen wird eine abgeschlossene Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin / zum staatlich anerkannten Erzieher erwartet. Für weitere Auskünfte stehen die Kindergartenleitungen gerne zur Verfügung. Wenn Sie an einer der Stellen interessiert sind und die geforderten Voraussetzungen erfüllen, richten Sie Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen bis zum 4.11.2011 an Stadt Marsberg, Haupt- und Personalamt, Postfach 1341, 33419 Marsberg Schützen wollen neuen Vorstand wählen Rhoden. Bei der Jahreshauptversammlung im März dieses Jahres wurden die Neuwahlen des Vorstandes der Schützengesellschaft Rhoden noch von der Tagesordnung genommen, da bis dahin kein neuer Vorsitzender gefunden werden konnte. Dies soll bei der für den 29. Oktober angesetzten außerordentlichen Generalversammlung anders werden. An diesem Tag wollen die Schützenbrüder der Schützengesellschaft 1560 Rhoden e.V. ihren neuen Vorstand wählen. Gleichzeitig sollen auch verdiente Schützenbrüder zu Ehrenvorstandsmitgliedern gewählt werden. Beginn der außerordentlichen Mitgliederversammlung ist am Samstag, dem 29. Oktober um 20 Uhr im Vereinslokal »Zum Krug« in Rhoden. Um möglichst zahlreiches Erscheinen der Schützenbrüder der Schützengesellschaft 1560 Rhoden e.V. wird gebeten. E-Mail [email protected] Internet www.diemelbote.de Für Fehler jeder Art, auch aus telefonischer, elektronischer und persönlicher Anzeigenübermittlung, übernimmt der Herausgeber keinerlei Haftung. DTP-Satz und PDF-Dateien Boxberger GmbH, Weist 5 34431 Marsberg, Telefon 02992/2333 Druck Druck- und Verlagszentrum GmbH & Co. KG, Hohensyburgstr. 65-67, 58099 Hagen-Bathey Verteilte Auflage 29.565 Exemplare Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen. Für unverlangte Texte und Fotos keine Gewähr. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht. 24 Aus der Region Diemelbote Nr. 31 Samstag, 22. Oktober 2011 25 Jahre Hilfe für psychisch Belastete und Kranke Bad Arolsen. Bereits vor 25 Jahren haben sich engagierte Bürger in Arolsen für Menschen in schwierigen Lebenssituationen, psychisch kranke und seelisch behinderte Menschen eingesetzt und einen Anlaufpunkt für Menschen mit unterschiedlichen Problemen geschaffen. Zunächst als Nachbarschaftshilfe ge- Das Team vom »Punkt«. dacht, haben die Arolserinnen Brigitte Gensicke, Lili Stein, Erika Essbach, Siegrun Reuter, Frieda von der Becke, Margot Rossinus, Barbara Zarm und Paul Becker ein kleines Büro in der Schlossstraße 16 eingerichtet und mit dem »Punkt« einen bedeutenden Grundstein in die heimische soziale Landschaft gesetzt. Bei offensichtlich großem Bedarf gründeten die Mitglieder der Initiative im Juni 1986 den Verein »Punkt e. V.«. Die ehrenamtlich Aktiven passten ihr Angebot den Nachfragen der Hilfesuchenden immer weiter an und beschäftigten bei zunehmendem Arbeitsaufwand schon bald die ersten festen Mitarbeiter. Seitdem ist der »Punkt e. V.« einmal umgesiedelt, hat ein weiteres Haus in der Bathildisstraße bezogen, beschäftigt neben einer Vielzahl Ehrenamtlicher inzwischen 17 Mitarbeiter und gewinnt immer mehr an Bedeutung für die Hilfesuchenden in der Umgebung von Bad Arolsen. Die Palette der Hilfsangebote ist reich und ermöglicht eine wohnortnahe Betreuung und Begleitung von psy- chisch belasteten oder erkrankten Menschen und deren Angehörigen. Die Schwerpunkte der Angebote differenzieren sich in die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle, zwei Tagesstätten, in das Betreute Wohnen mit Fachleistungsstunden im ambulanten Bereich und den Betreuungsverein mit der Übernahme gesetzlicher Betreuungen. Darüber hinaus werden Gesprächskreise angeboten, Freizeitangebote für Kinder und Erwachsene organisiert, ein offenes Café betrieben und weitere wechselnde, bedarfsgerechte Initiativen und Spezialangebote ins Leben gerufen. Die Finanzierung der vielfältigen Aufgaben erfolgt durch den Landeswohlfahrtsverband Hessen, das Land Hessen, den Landkreis WaldeckFrankenberg und die Stadt Bad Arolsen. Finanzierungslücken müssen durch Spenden, Bußgelder und Mitgliedsbeiträge geschlossen werden. Der Vorstand des »Punkt e. V.« will seinen jetzt 25-jährigen Geburtstag mit allen Zugehörigen, Klienten, Interessensvertretern und Gönnern des Vereins gebührend feiern aber auch die breite Öffentlichkeit dazu einladen, das attraktive und kostenfreie Rahmenprogramm zu besuchen. Am Mittwoch, dem 26. Oktober wird mit Unterstützung des BACTheaters und des Kommunalen Kinos im BACTheater, In den Siepen 6 in Bad Arolsen die Tragi- komödie »Vincent will Meer« aufgeführt. Neben dem Genuss des Kinofilms, der den Deutschen Filmpreis 2011 erhielt, gibt es noch Gelegenheit, sich in der Sektbar gemütlich aufzuhalten. Der Einlass ist um 19.30 Uhr. Am 4. November findet vormittags der Festakt mit geladenen Gästen im Bad Arolser Diakoniezen- trum (badz) in der Rauchstraße 2 statt und ab 14 Uhr sind alle Interessierten zum »Tag der offenen Das Marsberger Standesamt beurkundet im September 2011 acht Eheschließungen. Die nachfolgenden Personen stimmten der Veröffentlichung zu. Jörn Schubert und Karina Kniesburges, Krähenbrink 18, Bredelar; Frank Sprenger und Hashe Kuç, An der Schönen Aussicht 44, Paderborn; Kevin Fielsch und Ramona Leulleik, Eresburgstraße 22, Ober- marsberg; Alexander Wiedemann und Nelia Hergert, Hauptstraße 51, Marsberg; Jörg Schäfer, Erlinghäuser Straße 18, Kohlgrund und Sabrina Maria Beuth, Kohlgrunder Straße 41, Erlinghausen; Björn Becker und Stefanie Schütte, An der Diemel 3, Westheim; Frank Frewert und Mareike Horn, Leitmarer Straße 21, Obermarsberg; Peter Blömeke und Tina Köchling, Brunnenstraße 4, Obermarsberg. Tür« in den Räumen des »Punkt« in der Wetterburger Straße 30 eingeladen. Bei Kaffee und Kuchen sind musikalische Beiträge zu hören, eine Märchenerzählerin verzaubert Jung und Alt und die Fachkräfte des »Punkt e. V.« stehen für offene Fragen zur Verfügung. Zum Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeiten haben die Mitarbeitenden des »Punkt e. V.« ein besonderes Highlight organisiert. In der Discothek »Sunset« tritt die Gruppe »Prinz Persico und die ro- ten Schuhe« auf und spielt Rock’n Roll aus den 1960er Jahren. Die Musik ist Kult und verspricht Stimmung für Tänzer genauso wie für Nichttänzer jeder Generation. Die Veranstaltung in der Großen Allee 33 beginnt um 19.30 Uhr. Der Vorstand und die Mitarbeitenden des »Punkt e. V.« würden sich freuen, wenn die Veranstaltungen auf großes Interesse stoßen und viele Gäste zum guten Gelingen der »Geburtstagsfeier« beitragen würden. Eheschließungen