Culture Beat - Studio D Entertainment

Transcrição

Culture Beat - Studio D Entertainment
Künstlerportrait
Culture Beat
Musik: Shows
90ies
Die Band wurde 1989 von Torsten Fenslau ins Leben gerufen.
Die erste Single Der Erdbeermund enthielt noch gesprochene
Vocals von Jo van Nelsen, bei den nachfolgenden
Produktionen für das Album Horizon setzte man aber auf das
Konzept „Rapper und Sängerin“, wobei man Jay Supreme als
Rapper gewinnen konnte und Lana E. als Sängerin. Größter
Hit dieser Besetzung war I Like You. Für das Mitte 1993
erschienene zweite Album Serenity änderte sich die
Besetzung erneut: Rapper blieb Jay Supreme, aber als
Sängerin war nun Tania Evans mit an Bord. Gleich mit der
ersten Auskopplung gelang Culture Beat ihr bis dato größter
Hit: Mr. Vain (Text: Nosie Katzmann und Jay Supreme,
Komponist: Nosie Katzmann und Steven Levis) wurde in 13
Ländern Nummer 1 in den Charts. Nach Veröffentlichung der
Nachfolgesingle Got to Get It verunglückte Produzent Torsten
Fenslau tödlich bei einem Autounfall in der Gegend um
Darmstadt, wo er damals seinen Wohnsitz hatte. Sein Bruder
Frank übernahm seine Arbeit und veröffentlichte im Herbst
1995 ein weiteres Album mit Jay Supreme und Tania Evans,
das Inside Out hieß. Für das vierte Album Metamorphosis aus
dem Frühsommer 1998 änderte sich erneut die Besetzung:
Frank Fenslau trennte sich von Jay Supreme und Tania Evans
und holte stattdessen Kim Sanders ins Boot, die einige Jahre
zuvor mit Torsten Fenslau den Hit Show Me aufgenommen
hatte. Der Sound von Culture Beat wurde für Metamorphosis
einer Generalüberholung unterzogen und von Dance in Pop
umgewandelt. Die Singles Pay No Mind, You Belong und vor
allen Dingen Rendez-Vous waren im Airplay-Bereich weit
erfolgreicher als in den Verkaufscharts, in denen sie erneut
nicht an Erfolg von Mr. Vain anknüpfen konnten. Mitte 2003
gelang ein moderates Comeback: Mit einer Neuauflage von
Mr. Vain - betitelt als Mr. Vain Recall - landeten Culture Beat
erneut einen Top-10-Hit, sowohl in den Clubs als auch in den
Verkaufscharts. Die Vocals stammten in der überarbeiteten
Version aber nicht mehr von Tania Evans, sondern erneut von
Jacky Sangster. Kurz nach dem Erfolg der neuen Version
veröffentlichte Sony Music ein Best-Of-Album mit den
Originalversionen der Culture-Beat-Hits. Anfang 2004 wurde
eine Promo-Single mit dem Titel Can’t Go On Like This (No,
No) verschickt, die ab Mitte 2004 auf Vinyl und CD erhältlich
war. Im April 2008 erschien die neue Promo-Maxi von Culture
Beat, Your Love (ursprünglich geplant: I Love Culture Beat),
die Mitte Mai Platz 1 der Dancecharts erreichte. 2013 folgte die
CD The Lounging’ Side of von Culture Beat, auf der u. a.
Akustikversionen früherer Hits zu hören sind. Neben Jacky
Sangster, welche als offizielle Frontfrau von Culture Beat gilt,
tritt in letzter Zeit auch vermehrt Tania Evans mit den
ehemaligen Culture Beat Hits auf.
Büro Köln, Claus Dahle
Bismarckstr. 31, D-50996 Köln
Tel. 0221-13 10 22, Fax 0221-13 46 22
[email protected]
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