Ausgabe 1/2012 - Altonaer Spar

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Ausgabe 1/2012 - Altonaer Spar
Ausgabe 01/2012
Wohnen mit Hamburger Genossenschaften
Pflanzfest
für Jung und Alt
Altonaer
Spar- und
Bauverein eG
Unsere Themen:
Schulden- und Eurokrise –
Wie geht‘s dem Altonaer
Spar- und Bauverein,
Frau Böhme?
Seite 3
Ausstellung „Bei uns
nebenan. Bauen und
Wohnen in Altona.“
Seite 4 und 5
Altonaer Spar- und Bauverein eG
| Editorial
Inhalt Ausgabe 01/2012
Seite 3 |
Aus der altoba
Othmarscher Höfe und „Neue Mitte Altona“ – neue Quartiere in Hamburg
Schulden- und Eurokrise – Wie geht‘s dem Altonaer Spar- und Bauverein,
Frau Böhme?
Guten Tag liebe Mitglieder,
2012 ist für uns ein
spannendes Jahr: Es wurde
von der UNO zum
Internationalen Jahr der
Genossenschaften erklärt.
Und der Altonaer Sparund Bauverein feiert sein 120-jähriges
Bestehen. Die Ausstellung „bei uns nebenan“
zeigt dazu ab Mai im Altonaer Museum
die bewegte Geschichte der altoba. Und
dokumentiert zugleich ein tolles Projekt:
„altoba forscht“, bei dem viele von Ihnen
mitgemacht haben. Einen Blick „hinter die
Kulissen“ finden Sie auf den folgenden
Seiten.
© Overmann
2
In Hamburg spricht man derzeit viel über
Wohnungsneubau – der ist mehr als nötig,
denn die Nachfrage nach Wohnungen ist
enorm hoch. Der Altonaer Spar- und
Bauverein fördert, wie jede Wohnungsbaugenossenschaft, seine Mitglieder vor allem
durch den Bau guter Wohnungen.
Die Wartelisten sind lang … Doch mit
langfristiger Planung, orientiert an den
Wünschen unserer Mitglieder und dem,
was der Stadtteil braucht, vergrößern wir
kontinuierlich unseren Wohnungsbestand.
In diesem Jahr werden es über 60 Wohnungen
sein, in die die ersten Mieter schon im
Herbst einziehen können.
Der Genossenschaft ist die Kommunikation
mit und zwischen den Mitgliedern, das
Miteinander und die Nachbarschaft sehr
wichtig. So freue ich mich, dass wir stets neue
Möglichkeiten bieten, unseren Mitgliedern
und Kooperationspartnern zu begegnen.
Zum Beispiel bei einem Zukunfts-Workshop,
beim Neujahrsempfang für den Stadtteil und
natürlich in unseren Nachbarschaftstreffs.
Sehen wir uns also in diesem Jahr?
Ich freue mich darauf!
Ihr Holger Kowalski
Vorstandsmitglied der Altonaer Spar- und
Bauverein eG
Seite 4 |
Reportage
Kontenbücher, Kataster, Kochgeschirr
Seite 6 |
Neubau und Modernisierung
Modernisierung in Alt-Osdorf
Neubau Kleine Bergstraße
Baubeginn Neubau Schumacherstraße
Neubau Bahrenfelder Kirchenweg
Hier kann eine Wohnung zertifiziert werden
Seite 7 |
Kinder und Jugendliche
Schüler stellen bronzezeitlichen Schmuck her
Vorlesetag
Gemeinsam kochen – Spaß für Eltern und Kinder
Buchtipp
Seite 8 |
Mitglieder
Termine in den Nachbarschaftstreffs
Aufmerksame Nachbarn
Zukunftsworkshop „Wisdom Council“
Liesel Schröder ist wieder aktiv
Seite 9 |
Spareinrichtung
altoba-Sparprodukt „Strategie-Sparen“
Sparen bei der altoba hat eine lange Tradition – seit 1892
Kontostand per Telefon
Seite 10 |
Mitglieder, Mitarbeiter und Genossenschaft
altoba-Mitglied überführt Enkeltrickbetrüger
Hausfest in Allermöhe
Offener Bücherschrank bei der altoba
Seite 11 |
Prokura für Thomas Kuper
Die altoba-card
50 Jahre Mitgliedschaft im Altonaer Spar- und Bauverein
10-jähriges Mitarbeiterjubiläum in der altoba
Seite 12 |
Programm von „Vertrautes Wohnen“ e. V.
Veranstaltungen und Ausflüge
Seite 14 |
Wohnanlagenbetreuer
Sprechzeiten der Wohnanlagenbetreuer
Seite 15 |
Seite 16 |
Seite 17 |
Seite 18 |
Seite 19 |
Seite 20 |
Seite 21 |
Seite 22 |
Seite 24 |
Aktuelles aus dem Stadtteil
Hamburg
Internet? Aber sicher!
Wie ich es sehe
Aus dem Mietrecht
Bündnis für das Wohnen wirkt
Wohnen
2012 ist das Internationale Jahr der
Genossenschaften
Ein Trinkwasserwald® für die
Wohnungsbaugenossenschaften
Service
Preisrätsel
Jahresgewinnspiel 2012: Neue Termine!
HansePferd Hamburg
Angebote für Genossenschaftsmitglieder
up to date
9. Mai 2012
bis
10. Februar 2013:
„Bei uns nebenan.
Bauen und Wohnen
in Altona“
Die Ausstellung zum
120-jährigen Bestehen
des Altonaer Sparund Bauvereins im
Altonaer Museum
Altonaer Spar- und Bauverein eG
Aus der altoba |
Othmarscher Höfe und „Neue
Mitte Altona“ – neue Quartiere in Hamburg
Altonaer Spar- und Bauverein ist mit neuen Wohnungen dabei
2006 zogen die ersten Mieter in den Johann-Mohr-Weg in den sogenannten Othmarschenpark ein. Dort bietet die altoba 64 moderne Wohnungen. Der offizielle Spatenstich für das angrenzende
Quartier, „Othmarscher Höfe“ genannt, erfolgte im Dezember im
Beisein von Hamburgs 1. Bürgermeister Olaf Scholz. Über 800
Wohnungen, zu einem Drittel öffentlich geförderte und Genossenschaftswohnungen, sollen hier insgesamt entstehen. Die altoba baut
in der Jürgen-Töpfer-Straße 43 Wohnungen. Der Baubeginn ist für
September 2012 geplant.
© Overmann
Im Hamburger Abendblatt stellte Olaf Scholz im Januar seine
Vision vom Wohnen in Hamburg vor: „In Hamburg werden an die
1,9 Millionen Einwohner leben. (…) Wohnraum wird ausreichend
und bezahlbar vorhanden sein. Die Wohnungen im Jürgen-TöpferWeg sind ein Schritt dahin.“
Da das Interesse an altoba-Wohnungen groß ist, mehrere tausend
Interessenten haben sich vormerken lassen, engagiert sich die altoba
folgerichtig auch in einem weiteren zukünftigen Quartier, der
„Neuen Mitte Altona“. 2030 könne dies mit der Hafen-City ein
Vorzeige-Quartier sein, vermutet Olaf Scholz in seiner Zukunftsvorstellung. Für die altoba ist es jedenfalls ein Pilotprojekt: Erstmals
wird ein Teilabschnitt gemeinsam mit der SAGA GWG und dem
Bauverein der Elbgemeinden (BVE) entwickelt. Der Baubeginn
steht noch nicht fest. Wer sich überdie „Neue Mitte Altona“ informieren möchte, kann seit November die Ausstellung in der Harkortstraße 121 besuchen.
Mehr dazu unter www.steg-hamburg.de.
Schulden- und Eurokrise – Wie geht‘s dem
Altonaer Spar- und Bauverein, Frau Böhme?
Ein Gespräch mit Vorstandsmitglied Petra Böhme
Frau Böhme, wie geht es dem Altonaer
Spar- und Bauverein, wirken sich die großen
Krisen auf unsere Genossenschaft aus?
Der Altonaer Spar- und Bauverein ist von
den Finanzkrisen nicht betroffen. Wir profitieren eher von den derzeit niedrigen Zinsen für Kredite der Banken. Das erleichtert
uns die Finanzierung von Neubau und Modernisierung.
Muss also die altoba in diesen Krisenzeiten
nicht auch sparen?
Ja und nein. Weil viele Banken schlecht gehaushaltet haben, sind die Eigenkapitalanforderungen, die Bestimmungen von Basel
III, für alle Banken verschärft worden. Da
wir eine Spareinrichtung haben, betrifft
uns das auch. Die Zinsen werden gewiss
auch wieder steigen. Das bedeutet, weil die
Sparer dann mehr Geld bekommen, für das
Unternehmen mehr Aufwand. Wir müssen
also nicht am Service oder den Leistungen
sparen, aber besonders umsichtig planen und
Vorsorge treffen.
Was bedeutet das für den Wohnungsbestand? Welche Risiken gibt es?
Zum Vorsorge treffen gehört es, Risiken gering zu halten und die Häuser gut instand zu
halten. Modernisierung und Instandhaltung,
beispielsweise von Fassaden oder Balkonen,
werden auf lange Jahre geplant. Es dürfen in
einem Quartier nicht plötzlich zwei oder
drei Millionen Euro fällig werden, die man
nicht eingeplant hat.
Ja, das gehört zu einer Genossenschaft. Wir
stehen Mitgliedern bei Mietschulden zur
Seite, geben Rat und Hilfe, auch für die, die
aus anderen Gründen in Not-Situationen
geraten sind. Bei der altoba-Stiftung kann
genossenschaftseigenes Wohngeld beantragt
werden. Es lohnt in jedem Fall, sich zu melden und sich beraten zu lassen!
Vielen Dank für das Gespräch!
Wie haben sich die Mitglieder in und nach
der Krise verhalten. Legen sie nach wie vor
ihr Geld bei der altoba an?
Ja, unsere Mitglieder zeigen deutlich Vertrauen: 2011 haben wir 14 Millionen Euro
zusätzliche Spareinlagen verzeichnet. Darüber freuen wir uns, wir konnten unter anderem zwei langfristige Darlehen bei anderen
Banken ablösen. So wird die altoba bankenunabhängiger.
Finanzen können auch Mitgliedern zum Problem werden. Unterstützt die altoba, wenn
jemand in Not gerät?
Vertreterversammlung
am 30. 5. 2012:
Die Tagesordnung finden Sie ab dem
26. 4. 2012 zum Herunterladen unter
www.altoba.de/Kontakt/Downloadbereich. Gerne senden wir Ihnen die
Tagesordnung auch in Papierform auf
dem Postweg zu. Dafür genügt ein
Anruf unter Tel. 040 / 570 188 855.
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Altonaer Spar- und Bauverein eG
Kontenbücher, Kataster,
Kochgeschirr
Durch das Projekt „altoba forscht“ haben viele Mitglieder und Mitarbeiter der altoba die Sonderausstellung im Altonaer Museum zum 120jährigen Bestehen der Genossenschaft im Jahr 2012 mit vorbereitet.
Wichtig war dabei auch die Zusammenarbeit mit dem Stadtteilarchiv
Ottensen und Schülern der Max-Brauer-Schule. Erinnerungsgegenstände
und Dokumente wurden zusammengetragen und das altoba-Archiv aufgearbeitet. In „Erzählcafés“ und Einzelinterviews rekonstruierten altoba-Zeitzeugen, wie
man zu unterschiedlichen Zeiten in der altoba zusammenlebte. Dieses Material ergänzt das Altonaer
Museum mit Objekten und Dokumenten aus seiner stadtgeschichtlichen Sammlung und daraus entsteht
gerade die Ausstellung „Bei uns nebenan. Bauen und Wohnen in Altona.“, die am 9. Mai eröffnet wird.
Wir waren vorab im Museum zu Besuch.
Die Luft ist trocken. In der Mitte des Raumes
stehen tiefe Schubladenschränke. Wir befinden uns in einem der Depots des Altonaer
Museums für Kunst und Kulturgeschichte.
Dr. Verena Fink, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Museums, zieht eine große Schublade auf. Gemeinsam mit ihrer Kollegin
Birgit Staack holt sie vorsichtig eine große
handgezeichnete Karte heraus und legt
sie auf den Kartentisch. Oben rechts steht:
Altona 1892. Die Karte aus dem Gründungsjahr des Altonaer Spar- und Bauverein
zeigt vor allem unbebaute Feldmark. Mit
feinem Strich hat jemand sorgfältig Ackergrenzen, vereinzelte Gebäude und Wege
eingezeichnet. Die Stadt Altona nimmt nur
etwa ein Viertel der Karte ein. Enge Gassen,
der Hafen, der Bahnhof. Die boomende Hafen- und Industriestadt brauchte dringend
mehr Wohnungen und wollte dazu Bauland
im Norden und Nordwesten erschließen.
Der Altonaer Spar- und Bauverein errichtete schon bald nach der Gründung die ersten
72 Wohnungen in der heutigen Helenenstraße. 1912 hatte die Genossenschaft bereits
knapp 2000 Wohnungen und annähernd
6000 Mitglieder.
So sah Altona im Gründungsjahr des Altonaer Spar- und Bauvereins aus. Dr. Verena Fink und Birgit Staack
zeigen auf der historischen Karte, wo wenig später die ersten Wohnungen der Genossenschaft gebaut wurden.
Wer waren die Gründer der altoba? Wie
wohnte man vor 30, 50, 100 Jahren in ihren
Wohnungen? Wohngeschichte ist Sozialgeschichte! In 120 Jahren altoba wird viel von
der Alltagsgeschichte der Arbeiter, Handwerker und kleinen Angestellten in Altona
lebendig. Die Versorgung mit bezahlbarem
und sicherem Wohnraum hatte für die Menschen zu allen Zeiten entscheidende Bedeutung. Verena Fink betont: „Bei der Gründergeneration der Genossenschaft spürt man
viel Idealismus, und die Genossenschaft ist
schnell gewachsen. Die Nachkriegsgeneration hat sehr stabile Nachbarschaften her-
vorgebracht. Diese Leistungen wollen wir
in der Ausstellung zeigen und die Besucher
auch dazu einladen, gemeinsam den genossenschaftlichen Gedanken in die Zukunft
weiterzuentwickeln.“
Altonaer Spar- und Bauverein eG
Reportage |
© C. Wedekind (3)
In einer Werkstatt des Museums
bereitet Gemälderestauratorin
Ina Janssen ein Ölgemälde von
1908 für die Ausstellung vor. Es
zeigt den Bankier und Kaufmann
Ferdinand Baur (1845 – 1907), ein
Gründungsmitglied des Altonaer
Spar- und Bauvereins.
2 Fragen an Prof. Dr. Torkild Hinrichsen
Prof. Dr. Torkild Hinrichsen ist Wissenschaftlicher Direktor des Altonaer Museums – und in
Altona aufgewachsen. Als Kind führten ihn Spaziergänge mit seinen Eltern oft an der Geschäftsstelle des Altonaer Spar- und Bauvereins vorbei. Als Museumsdirektor wünscht er sich,
dass die altoba-Ausstellung viele im Stadtteil anregt, sich zu erinnern – und gemeinsam über
die äußerst aktuellen Themen „Wohnen“ und „Genossenschaft“ nachzudenken.
Was wird in der Ausstellung zur 120-jährigen
Geschichte der altoba zu erleben sein?
Sie haben die Erzählcafés erwähnt. Wie finden Sie
als Kulturhistoriker das Projekt „altoba forscht“?
Hinrichsen: „Die altoba und unser Museum sind
sozusagen Weggefährten, beide weit über 100 Jahre alt und nach wie vor wichtig für den Stadtteil.
Wir zeigen deshalb manches aus unserer eigenen
Sammlung: zum Beispiel alte Stadtpläne, Flugblätter und Fotos des Altonaer Fotografen Emil
Puls (1877 – 1941), der in den 20er Jahren im
Auftrag des Altonaer Museums die Häuser der
altoba ablichtete. Wir haben außerdem spannende
Objekte und Dokumente im Archiv der altoba
gefunden. Und dann steht uns noch etwas ganz
Besonderes zur Verfügung: Die Zeitzeugen-Interviews von den ,altoba forscht‘-Erzählcafés. Einigen von ihnen werden Sie an den Hörstationen
der Ausstellung wiederbegegnen.“
Hinrichsen: „Großartig, denn ein Bauverein
forscht ja im Allgemeinen nicht! Der Altonaer
Spar- und Bauverein hat seine Mitglieder dazu
gebracht, über das Wohnen früher und heute
nachzudenken. Durch ,altoba forscht‘ gewinnen
die Mitglieder eine völlig neue Beziehung zu
ihrem kleinen Stück Heimat – ihrer Wohnung
und ihrem Umfeld in Altona. Und das Projekt
förderte noch etwas zu Tage: Dadurch, dass die
altoba als Verein der gegenseitigen Hilfe gegründet wurde, entstand bei ihren Mitgliedern ein
starkes Wir-Gefühl, das immer neue Ausdrucksformen fand. Durch die Beschäftigung mit der
Vergangenheit neu auf die Gegenwart zu blicken,
das passiert bei ,altoba forscht‘ – und das will auch
unsere Ausstellung.“
Prof. Dr. Torkild Hinrichsen ist
Wissenschaftlicher Direktor des
Altonaer Museums. Der Kulturhistoriker findet die Geschichte
der altoba hochinteressant.
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Altonaer Spar- und Bauverein eG
| Neubau und Modernisierung
Modernisierung
in Alt-Osdorf
© C. Wedekind
© C. Wedekind
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Die Pflanzarbeiten sind die letzte Etappe im ersten und zweiten Bauabschnitt der Modernisierung der Häuser Schäperstück 7 – 21. Anfang März beginnen die Arbeiten im dritten (Schäperstück 1– 5) und
Anfang April im vierten Bauabschnitt (Hatjeweg 2 – 10). Im Februar
2012 fand eine weitere Informationsveranstaltung statt, bei der den
Mitgliedern die geplanten Maßnahmen erläutert wurden. Auch in
diesen Bauabschnitten wirken die Bewohner an der Planung der
Außenanlagen mit.
Neubau Kleine Bergstraße
Der Rohbau steht, die Fassaden sind bis auf Details fertiggestellt.
Es wurden bereits alle Treppen und Fenster eingebaut, die Stromleitungen und die Wasser- und Abwasserrohre sind zum größten Teil
bereits verlegt, die Putzarbeiten weitgehend abgeschlossen. Alle
Wohnungen sind reserviert.
Neubau Bahrenfelder
Kirchenweg
Die nach dem Brand und dem notwendig gewordenem Abriss eines
Hauses im Bahrenfelder Kirchenweg 38/40 entstandene Baulücke
schließt sich wieder. Die Baustelle ist eingerichtet, die Sohle und die
Kellerdecke des neuen Gebäudes sind betoniert. betoniert. Der Rohbau des Erdgeschosses und das Mauerwerk des 1. Obergeschosses sind
bereits fertiggestellt. Bei Fragen zum Neubauvorhaben wenden Sie
sich gern an die Mitarbeiter aus dem Mietercentrum Bahrenfeld unter
der Telefonnummer 040 / 38 90 10 - 200.
Hier kann eine Wohnung
zertifiziert werden
Baubeginn Neubau
Schumacherstraße
In der Schumacherstraße in der Altonaer Altstadt hat die altoba mit
dem Bau eines ressourcenschonenden KfW-Effizienzhauses 70 nach
der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 mit zehn Wohnungen
und einer Tiefgarage begonnen. Die Fertigstellung der Wohnungen
ist für Anfang 2013 geplant. Über weitere Details zu diesem Neubauvorhaben informiert Sie gern das Mietercentrum Altona, Telefonnummer 040 / 38 90 10 - 100.
In der letzten „bei uns“ hatten wir ausführlich vorgestellt, wie eine
Zertifizierung konkret abläuft. Wir freuen uns über Ihr entgegengebrachtes Interesse und nennen Ihnen daher gerne noch einmal die
Gebiete, in denen auch eine Wohnungszertifizierung im bewohnten
Zustand möglich ist:
Altona: Hans-Sachs-Straße 2–12, Schnellstraße 15–21, Gerichtstraße 2/2a,
Gerichtstraße 4–8 und Max-Brauer-Allee 87.
Ottensen: alle Wohnungen im Germerring, Windhukstraße 2–20, Röhrigstraße 1–11, Hohenzollernring 73–87 und Daimlerstraße 21.
Bahrenfeld: Reichardtstraße 2–26 und 3–23, Bahrenfelder Chaussee 2a–8
und Langbehnstraße 3 und 5.
Osdorf: Wohnanlage Goosacker/Hatjeweg/Schäperstück.
Altonaer Spar- und Bauverein eG
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© Gymnasium Allee
Kinder und Jugendliche |
Gymnasium Allee
Schüler stellen bronzezeitlichen Schmuck her
komplizierten
Verfahren einen Bronzereif
zu gießen. Die
Lehrerin zeigte
sich mit den
Ergebnissen zufrieden: „Die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer haben die ungewöhnliche Aufgabe mit viel
Freude bewältigt und sehr viel
Historisches und Praktisches
gelernt.“
Frühgeschichte praktisch erleben – das konnten Schülerinnen
und Schüler am Gymnasium
Allee in einem BronzegussProjekt, das die altoba, die mit
der Schule kooperiert, durch
eine Spende unterstützt hat.
Geschichtslehrerin Margarethe
Kallenborn hatte ihre siebte
Klasse bereits vor zwei Jahren
mit einem ähnlichen Projekt
in die Steinzeit geführt. Thorsten Helmerking vom Umweltzentrum Karlshöhe zeigte der
Schulklasse, wie man Bronzeschmuck herstellt. Vercingetorix, Anführer der Kelten gegen
Julius Cäsar, hatte Margarethe
Vorlesetag
Sa 31. März 2012, von 11 – 14 Uhr
Buchtipp
Gemeinsam kochen – Spaß für Eltern und Kinder
Ein Job für alle Fälle
© C. Wedekind
Am 18. November wirbelten pferdebegeisterte Mädchen, Spinnenköniginnen, Piraten und – natürlich
– Harry Potter durch die Bücherhalle Altona. Wie deutschlandweit
in vielen anderen Bibliotheken,
Schulen und Theatern auch, beteiligte sich die Bücherhalle am
Bundesweiten Vorlesetag. Mehr
als 11.000 Menschen nahmen 2011
landesweit daran teil. In der Bücherhalle setzten sich nacheinander vier Schülerinnen und Schüler der Altonaer Haubachschule
in den roten Ledersessel auf der
Bühne. Auch Mitglieder der altoba waren dabei. Alle erhielten viel
Applaus.
Gespannt lauschten die Zuhörer der
Geschichte von Lili (9 Jahre) aus dem
Gerichtsblock
Kallenborn auf die Idee gebracht. Den Hals des imposanten
Heerführers schmückte auf alten
Münzen ein beeindruckender
Bronzereif. Die Schülerinnen
und Schüler lernten, in einem
Ein fröhlicher Kochkurs für die ganze
Familie: Die kleinen und großen Teilnehmer probieren neue Rezepte aus.
Gemeinsam kochen macht Spaß und
das zubereitete Menü zeigt, dass man
auch mit wenig Geld gesunde Mahlzeiten auf den Tisch bekommt. Teilnehmen können Familien mit Kindern
ab fünf Jahren. Das „Via Cafélier“ in Bahrenfeld ist Restaurant und Atelier
zugleich. Träger ist die Alphina gGmbH unter dem Dach von Nussknacker
e.V. Der Verein unterstützt Menschen mit psychischen Erkrankungen und
hat Treffpunkte in mehreren Hamburger Stadtteilen aufgebaut, die allen
Menschen offen stehen. Im eigenen Café-Restaurant des „Via Cafélier“
wird von montags bis freitags frisch zubereitetes Mittagessen serviert.
Via Cafélier: Paul-Dessau-Straße 4, 22761 Hamburg
www.viacafelier.de oder www.nussknacker-hh.de
Kursleitung: Roland Rothgänger, für Kinder von 5 – 10 Jahren, max. 20 Personen inklusive Eltern, Kosten: Kinder E 2,-, Erwachsene E 5,- und Familienpreis (4 Personen) E 10,-. Weitere Veranstaltungen sind geplant.
Anmeldung unter Telefon: 38 90 10-174.
Kinderspielaktionen 2012 mit SpielTiger e.V.
21. 4. Bahrenfelder Dreieck
12. 5. Bornheide 80 / 82
2. 6. Barnerblock
Alle Aktionen ab 15 Uhr
Coolman und Kai,
das sind die zwei
KatastrophenAbenteurer aus
der Buchserie
„Coolman und
ich“, deren vierter
Band jetzt in den
Bücherhallen
auszuleihen ist.
Kai braucht dringend einen Job. Er versucht sich
als Hundesitter, Kaufhausdetektiv
und noch mehr. Was er dabei
erlebt, ist spannend und mit den
vielen Comicbildern megalustig.
„Ein Job für alle Fälle“ von Rüdiger
Bertram. 2011 erschienen bei
Oetinger, 192 Seiten, E 12,95.
ISBN 978-3-7891-3188-2
Rezensentin:
Ulrike Drosihn,
Bücherhalle
Altona
Gutschein: Gegen Vorlage dieses Coupons gibt es ermäßigten Eintritt für die ständige Ausstellung des KL!CK Kindermuseums. www.kindermuseum-hamburg.de
Eintritt im KL!CK, Achtern Born 127 für max. 4 Personen für € 5,- statt € 12,-. Einfach ausfüllen (Name, Vorname, Anschrift und Geburtsdatum), mitnehmen und hingehen!
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4.
Öffnungszeiten: werktags von 9 bis 18 Uhr
und sonntags von 11 bis 18 Uhr.
Bus 21, Bus 3, Schnellbus 37, Haltestelle Achtern Born
Diese Aktion wird unterstützt von „Vertrautes Wohnen“
im Altonaer Spar- und Bauverein e.V., Tel. 38 90 10-179
✁
Altonaer Spar- und Bauverein eG
Nachbarschaftstreff Schützenblock,
Stresemannstraße 307
Qigong - Bewegungsfreude und
Entspannung
Dienstags von 19 – 20.30 Uhr
Kursleiterin: Elisabeth Kreutzer
Anmeldung: Tel. 60 90 27 21
Nachbarschaftstreff Harmsenstraße 16
Handy-Schulung
mit Björn Quassdorf,
Mi 14. 3. von 15.30 – 17 Uhr. Kosten: E 5.Anmeldung: Angela Hoier-Quassdorf,
Tel. 38 90 10-174
Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23
Handy-Schulung
mit Björn Quassdorf,
Mi 21. 3. von 15.30 – 17 Uhr. Kosten: E 5.Anmeldung: Angela Hoier-Quassdorf,
Tel. 38 90 10-174
Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34
Hatha-Yoga
Dienstags von 18 – 19.30 Uhr
Kursleiterin: Regina Bäter, Anmeldung:
Tel. 0179 / 493 94 23
| Mitglieder
Aufmerksame Nachbarn
Wer aus der Wohnung nebenan längere Zeit gar nichts
hört, macht sich Gedanken.
Ist der Nachbar überraschend
verreist? Oder im Krankenhaus? Die meisten Nachbarn
informieren sich gegenseitig
über längere Abwesenheiten,
damit sich niemand unnötig
Sorgen macht und auch im
eigenen Interesse. Gerade den
alleinwohnenden älteren Mitgliedern empfiehlt Frank Krolak vom Sozialmanagement Sie halten gute Nachbarschaft: Ehepaar Rogosch und Irmgard Bautze
der altoba: „Unterrichten Sie
bei längeren Abwesenheiten Angehörige, später das befreundete Ehepaar Rogosch die
Nachbarn oder auch Ihren Wohnanlagenbe- wieder Genesene nach Hause brachte, war
treuer, denn sonst kann es geschehen, dass die Tür in der Zwischenzeit von der
die Polizei gerufen wird, um die Wohnungs- Polizei geöffnet worden. Täglich telefoniert
tür zu öffnen.“ So ging es Irmgard Bautze Irmgard Bautze mit Waltraut Rogosch (69).
(82) aus der Barnerstraße. Sie musste im Das Ehepaar Rogosch kommt außerdem reletzten Herbst überraschend ins Kranken- gelmäßig zu Besuch und kauft für sie ein.
haus und anschließend in die Reha. Als sie Um eine solche Aufregung wie bei ihrer
sich wiederholt nicht am Telefon meldete, Rückkehr künftig zu vermeiden, achtet die
schlug eine in Ostdeutschland lebende Seniorin jetzt darauf, nicht nur ihre Freunde,
Nichte Alarm. Weder die Nachbarn noch sondern auch die Nachbarn und die altoba
die altoba wussten, wo sich Irmgard Bautze zu informieren, wenn sie längere Zeit nicht
aufhielt. Deshalb rief man die Polizei. Als zu Hause ist.
© C. Wedekind
| Termine
16 Mitglieder diskutierten in einem Workshop und entwickelten Ideen für das
zukünftige Wohnen und Leben bei der altoba. Am Ende des Tages wurden die
Ergebnisse dem Vorstand präsentiert.
Zukunftsworkshop
„Wisdom Council“
altoba-Mitglieder machen mit. Auf Anregung des Verbandes Norddeutscher Wohnungsunternehmen lud die altoba im Januar 16 Mitglieder
ein, mit der Schweizer Methode des „Bürgerrates“ einen Tag gemeinsam
darüber nachzudenken, wie sie zukünftig wohnen möchten und was
sie dafür im Wohnumfeld brauchen. Der Vorstand, Holger Kowalski und
Petra Böhme, waren beeindruckt von den Ergebnissen des Workshops und
bedankten sich für die Zeit, die die Teilnehmer sich genommen hatten. Es
ging im Wesentlichen um die Themen Nachbarschaft und Hausmeister,
Wohnumfeld und Ökologie, Wohnen im Alter, Kinder und Jugendliche und
Kommunikation. Mehr dazu in der nächsten „bei uns“.
Bei einem Ausflug zur Riepenburger Mühle in den
Vierlanden ist Liesel Schröder (76), die für Vertrautes
Wohnen e.V. den Ausflug begleitete, auf einer Treppe
so schwer gestürzt, dass sie ins Krankenhaus musste. Liesel Schröder, die gemeinsam mit Gerda Fatum
den Nachbarschaftstreff Harmsenstraße leitet und
sich bei den Ausfahrten der Lebensfreude engagiert, konnte nach drei Tagen aus dem Krankenhaus wieder nach Hause. Sie erhielt Karten, Geschenke, Anrufe und viele Blumen, darunter auch einen Strauß von altoba-Vorstandsmitglied und Vertrautes Wohnen-Vorstand Petra Böhme.
Seit November ist Liesel Schröder wieder im Nachbarschaftstreff aktiv:
„Wir im Nachbarschaftstreff sind ja wie eine Familie. Sie haben sich alle
sehr gefreut, als ich wieder dort auftauchte!“ Auch wir freuen uns, dass es
Liesel Schröder wieder besser geht.
Fast zweihundert Menschen engagieren sich ehrenamtlich bei der
altoba – als Vertreter und Aufsichtsrat in den Gremien, langfristig
oder auch ganz spontan in den fünf Nachbarschaftstreffs oder bei
Festen und Veranstaltungen. Werden Sie Mitglied im Verein „Vertrautes Wohnen“ oder besuchen uns einfach mal – im Nachbarschaftstreff oder im Büro in der Behringstraße.
Mehr Informationen erhalten Sie bei Frank Krolak, Tel. 38 90 10 - 179
© C. Wedekind
Liesel Schröder ist
wieder aktiv
© altoba
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Altonaer Spar- und Bauverein eG
Spareinrichtung |
altoba-Sparprodukt „Strategie-Sparen“
© C. Wedekind
Diese Sparform empfiehlt sich, wenn Sie
Ihr Geld „parken“ möchten, um z. B. die
Zinsentwicklung am Markt abzuwarten
oder wenn Sie für eine besondere Gelegenheit – vielleicht eine Reise oder eine größere Anschaffung – sparen möchten.
Die Mindesteinlage beträgt 5.000 Euro. Sie
können ganz nach Belieben einzahlen und
im Rahmen der vereinbarten Kündigungsfrist von 3 Monaten über Ihr Geld verfügen.
Im Kalendermonat sind 2.000 Euro ohne
Kündigung verfügbar. Der attraktive Zinssatz ist variabel und orientiert sich
an der aktuellen Marktsituation.
Die Zinsgutschrift erfolgt am Jahresende.
Bei Unterschreitung der Mindesteinlage
wird der Zinssatz für „normale“ KlassikSpareinlagen mit 3-monatiger Kündigungsfrist vergütet. Wird durch eine Einzahlung
die Einlagenhöhe von 5.000 Euro wieder
erreicht, erhöht sich der Zinssatz automatisch.
Mit dem Strategie-Sparen (früher auch
„ASS-Sparen“ genannt) haben Sie die
Chance, Ihre Anlage nach Ihren Vorstellungen zu gestalten und an veränderte Bedürfnisse anzupassen.
Ute Jacobs und Ihre Kollegen aus dem Kundencentrum Sparen beraten Sie gerne bei
Fragen zum „Strategie-Sparen“ und zu den weiteren Sparprodukten.
Sparen bei der altoba hat eine
lange Tradition – seit 1892
Die Spareinrichtung der altoba bietet Ihnen
viele Vorteile:
•
•
•
•
•
interessante und klare Sparprodukte
sichere Anlageformen
attraktive Konditionen
faire Vertragsbedingungen („das Kleingedruckte“)
freundliche, kompetente und
provisionsunabhängige Beratung
• keine Gebühren
• Mitglieder und auch deren Angehörige
können bei der altoba sparen
• nachhaltige Verwendung der Spareinlagen für Wohnungsbau und
Modernisierungen damals wie heute.
Kontostand per Telefon
Ein Tipp Ihres „Kundencentrum Sparen“:
Sie möchten Ihren Kontostand am Telefon erfragen? Dann treffen
Sie doch eine Geheimwortvereinbarung mit uns. Mit einer Geheimwortvereinbarung für den altoba-Telefonservice können Sie
Ihren Kontostand jederzeit zu unseren Geschäftszeiten erfragen.
Für weitere Informationen besuchen Sie uns im „Kundencentrum Sparen“ oder rufen Sie uns unter der Telefonnummer
040 / 38 90 10 - 222 an.
Aktuelle Konditionen
für Ihre Spareinlagen:
Informationen über unsere aktuellen Konditionen und
Sparprodukte erhalten Sie unter www.altoba.de/Sparen
oder von unseren Mitarbeitern im Kundencentrum
Sparen, Tel. 38 90 10 - 222.
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10 Altonaer Spar- und Bauverein eG
| Mitglieder, Mitarbeiter und Genossenschaft
Jetzt vormerken:
dem Nebenraum per Handy die Polizei an.
Elfriede Stuhlmacher ging zum Schein auf
alle Forderungen der Anruferin ein. Sie
solle das Geld abheben und den Briefumschlag vor der Bank einem jungen Mann
überreichen, da die vermeintliche Enkelin
nicht selbst kommen könne. Die Polizei
weihte die Bankmitarbeiter ein. Bei der
Übergabe des Briefumschlags vor der Filiale
griff die Polizei zu und nahm einen Mann
fest. Elfriede Stuhlmacher wurde von der
Polizei für ihre Zivilcourage gelobt, die
Lokalpresse berichtete, RTL schickte ein
Reporterteam. Elfriede Stuhlmacher rät
Älteren: „Nehmen Sie Ihren Vornamen raus
aus dem Telefonbucheintrag. Die schauen
sich die Vornamen an und denken, der oder
die ist alt, da können wir‘s versuchen.“ Seit
Jahren erschleichen sich kriminelle Banden
mit dem „Enkeltrick“ große Geldsummen
von älteren Menschen. Die Hamburger Polizei betreibt Aufklärungsarbeit.
© KulturA S.
15. – 17. 6. 2012
Hausfest in Allermöhe
Im Kulturzentrum KulturA in der Otto-Grot-Straße in Allermöhe feierten viele Kinder aus dem Stadtteil mit ihren Familien
und Freunden am 12. November 2011 ein fröhliches Hausfest mit
buntem Bühnenprogramm. 15 Gruppen und Initiativen aus dem
Stadtteil beteiligten sich. Der Verein „Vertrautes Wohnen“ sorgte gemeinsam mit der Bergedorf-Bille-Stiftung dafür, dass auch der SpielTiger mit Bewegungsangeboten und einer Hüpfburg für draußen
mit dabei war.
Wenn Sie einen verdächtigen Anruf erhalten
haben, wenden Sie sich an die Polizei unter
Tel. 040 / 428 66 03 25 (Mo – Fr: 8 – 16 Uhr).
Die Beamten der Fachdienststelle für Trickdiebstahl helfen Ihnen gern weiter. Außerhalb
dieser Zeiten wählen Sie im Notfall die 110.
Offener Bücherschrank
bei der altoba
„In meinem Bücherregal
ist kein Platz mehr für neue
Bücher. Viele Titel werde
ich nicht noch einmal lesen. Und es ist doch auch
ökologisch sinnvoll, wenn
nicht jeder alles neu kauft.
Ich möchte meine Bücher
lieber weitergeben“, erklärt
altoba-Mitglied Katharina
Schaefer ihre Idee. Seit einigen Jahren werden vielerorts Regale oder Schränke
aufgestellt, wo man aussortierte Bücher hinbringen
und andere diese kostenlos
mitnehmen können. Sogar
in manchen HVV-Bussen gibt es das schon. Jetzt entsteht auf Initiative
der altoba ein solcher Ort im Waschhaus im Vereinsweg. „Die altoba
spendet dafür ein Regal“, freut sich Schaefer, „und wir werden hier
im Block dann einen Aushang machen.“ Im Waschhaus stehen die
Bücher vor Wind und Wetter geschützt und sind für die Bewohner
der zum Hof gehörenden Häuser rund um die Uhr zugänglich.„Wenn
man plötzlich am späteren Abend Heißhunger auf neuen Lesestoff
bekommt!“, schmunzelt die Vielleserin, die seit acht Jahren bei der
altoba wohnt.
© C. Wedekind
Im August 2011 klingelte mittags das Telefon bei altoba-Mitglied Elfriede Stuhlmacher (76). Sie verstand den Namen der
Anruferin nicht und fragt nach, daraufhin flötete eine Frauenstimme: „Omilein,
kennst Du mich denn nicht mehr, ich bin
doch deine Enkeltochter.“ Das klang so gar
nicht nach ihren beiden Enkelinnen. „Da
fiel mir ein, dass ich schon öfter von dem
Enkeltrick gehört hatte, mit dem Betrüger
versuchen, alte Menschen hereinzulegen.“
Elfriede Stuhlmacher begann, das Spiel mitzuspielen. „Ich wollte sie in die Falle locken.“ Tatsächlich dauerte es nicht lange,
und die junge Frau am anderen Ende der
Leitung fragte ihre „Omi“ nach Geld.
20.000 Euro, angeblich für einen Autokauf.
Lebensgefährte Max Heymann (73) rief aus
© C. Wedekind
„Ich wollte sie in die Falle locken“ –
altoba-Mitglied überführt Enkeltrickbetrüger
Altonaer Spar- und Bauverein eG
11
Mitglieder, Mitarbeiter und Genossenschaft |
Prokura für Thomas Kuper
altoba-card
Vorstand und Aufsichtsrat des
Altonaer Spar- und Bauvereins eG haben am 14.12.2011
beschlossen, Thomas Kuper,
Leiter des Rechnungswesens,
Prokura zu erteilen. Thomas
Kuper wurde in Emsdetten
im Nordwesten NordrheinWestfalens geboren und
arbeitete nach seiner AusExklusiv für Mitglieder der Altonaer Spar- und Bauverein eG
bildung zum Kaufmann in
der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft ab 1999
RZ_card_2010.indd 1
06.09.10
bei einer Wohnungsgesellschaft in Münster. Am Europäischen Bildungszentrum In vielen Geschäften in und um Altona warten ganz individuelle
der Wohnungs- und Immo- Vergünstigungen auf Sie. Zeigen Sie einfach Ihre Kundenkarte vom
bilienwirtschaft (EBZ) in Altonaer Spar- und Bauverein eG vor und Sie erhalten z.B. ermäßigBochum bildete er sich 2000 bis 2001 zum staatlich geprüften Be- te Eintrittspreise für Kunst und Kultur oder zwischen 3 und 50 %
triebswirt fort. Im August 2001 begann er für die altoba zu arbeiten. Nachlass auf Bücher, Blumen, Möbel, Reisen, Wellness-Angebote
Seit Juli 2007 leitete er die Abteilung Projektentwicklung, zwei und vieles mehr. Selbstverständlich ist die altoba-card für Sie kostenJahre später übernahm er die Abteilung Rechnungswesen. In seiner los. Freuen Sie sich auf ein Einkaufserlebnis der besonderen Art und
Freizeit kocht er leidenschaftlich gern und den Urlaub verbringt er lassen Sie sich von den zahlreichen Vergünstigungen überraschen.
am liebsten mit Wanderungen in den Bergen – zuletzt in Südtirol
und auf Sardinien.
j Die aktuelle Liste unserer Kooperationspartner finden Sie im
Internet unter www.altoba.de/Service
© C. Wedekind
Die altoba-card
10-jähriges Mitarbeiterjubiläum in der altoba
Herzlichen Glückwunsch an:
50 Jahre
Mitgliedschaft
Maike Schellhorn,
21. 1. 2012
Kundencentrum
Sparen
Monique Hinzdorf,
1. 2. 2012
Abteilung Vermietung, Bereich Nebenkostenabrechnung
***
Glückwunsch an:
© C. Wedekind
© altoba
© C. Wedekind
im Altonaer Spar- und Bauverein
Sven Theuerkauff,
27. 5. 2012
Technische Abteilung
Organisatoren und Helfer für das Kinderfest im
Bahrenfelder Dreieck gesucht!
19. Februar 1962
Anja Hagelgans,
1. 4. 2012
Vorstandssekretariat
Seit 25 Jahren fand jeden Sommer das Kinderfest im Bahrenfelder Dreieck statt. Es wurde von einem ehrenamtlichen Team in Eigenregie organisiert und gestaltet. Die altoba
unterstützt gerne auch in Zukunft das Fest mit Sachspenden. Damit es auch 2012 wieder ein Kinderfest im Bahrenfelder Dreieck geben kann, werden noch Mitglieder gesucht,
die sich ehrenamtlich für das Kinderfest engagieren möchten.
Kontakt: Ursula Linke, Tel. 38 90 10-171
Gerhard Carstens
Manfred Volkhausen
6. April 1962
Eva Pehlke
15. Mai 1962:
Werner Hoppenstock
Helmut Röschmann
14:20
12 Altonaer Spar- und Bauverein eG
12 Altonaer Spar- und Bauverein eG
| Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von April bis Juni 2012
Buchung unter 040 / 38 90 10 - 174
Do 05.04.
Führung durch die Fernsehstudios des NDR
© DESY
© NDR/Marcus Krüger
LebensFreude
Mi 11.04.
DESY Besichtigung
Mi 25.04.
So 06.05.
Jüdische Spuren in Altona
Über Jahrhunderte wurde die
Geschichte Altonas von einer bedeutenden jüdischen Gemeinde
mitgeprägt. Insbesondere der alte
jüdische Friedhof an der Königstraße legt bis heute Zeugnis davon ab. Auf dem Weg dorthin werden wir weitere Spuren des reichen
jüdischen Lebens in Altona entdecken können. Führung 14 – 16 Uhr,
anschließend Kaffee & Kuchen bis
ca. 17 Uhr, Treffpunkt: Altonaer Rathaus, Platz der Republik, 13.45 Uhr,
€ 13,- / € 14,-
Fr 20.04.
Störfahrt mit der
„Adler Princess“
Malerisch windet sich die Stör durch
Geestrücken und Marschniederungen der Elbauen. Mit dem Schiff
„Adler Princess“ fahren Sie von
Brunsbüttel bis nach Itzehoe, eine
der ältesten Städte Schleswig-Holsteins. Nach Ankunft im Itzehoer Suderhafen können Sie die Altstadt auf
eigene Faust besichtigen, bevor Sie
der Reisebus nach Hamburg bringt.
Abfahrt ca. 7.45 Uhr, Rückkehr ca. 17
Uhr € 42,- / € 46,© C. Spahrbier
Bei dieser Führung (100 Minuten)
erhalten Sie Einblicke und Hintergründe der tagesaktuellen Produktionen, zum Beispiel NDR Talk Show,
DAS! und Tagesschau. Der NDR zeigt
gerne seinen Zuschauern, wie Fernsehen gemacht wird. Alles, was Sie
schon immer über den NDR wissen
wollten, erfahren Sie bei diesem Besuch in Lokstedt.
Beginn 14 Uhr. Ende ca. 16 Uhr, Teilnahme kostenlos, Preis für den Imbiss: € 5,- / € 6,-
DESY lädt Sie zu einer Zeitreise ins
Universum ein und gewährt Ihnen
einen Röntgenblick in die Technik
von morgen. Die zweieinhalb- bis
dreistündige Führung beinhaltet
einen Vortrag und einen Besuch
des Geländes, Modelle veranschaulichen die DESY-Forschung. Im Anschluss erwartet Sie ein Mittagessen in der Kantine.
Führung: 10.30 – 13 Uhr, Ende ca.
14 Uhr, Treffpunkt: DESY Haupteingang, Notkestraße 85, Preis für den
Imbiss: € 5,- / € 6,-
So 15.04.
Tulpenfest und Stadtführung in Winsen an der Luhe
Ein Tulpenblütenmeer erwartet Sie
in den Luhe-Gärten, die Sie mit
fachlicher Führung erkunden. Zum
Mittagessen fährt der Bus in die
Altstadt am Schlossplatz. Bei einem
Stadtspaziergang sehen Sie das
Blaufärberhaus und das Schloss und
erfahren etwas über Goethe-Freund
Johann-Peter Eckermann. Zum Abschluss gibt es Kaffee im MarstallCafé am Schlossplatz. Abfahrt: 9 Uhr,
Rückkehr ca. 18 Uhr € 29,- / € 32,-
Frühlingskonzert mit dem
Polizeichor Hamburg
Lassen Sie sich mit dem Polizeichor
Hamburg auf den Frühling einstimmen. Der vielstimmige Männerchor beglückt Sie mit wunderschönen Frühlingsmelodien, von
Volksliedern über Shanties bis hin
zu Opernchören und Stücken aus
Musicals.
Treffpunkt: Haupteingang Laeiszhalle um 14.30 Uhr. Veranstaltung
15 – 17 Uhr. 1 19,- / € 21,-
Sa 12.05.
Hafengeburtstag auf der Freya
Lassen Sie sich beim Hamburger Hafengeburtstag auf dem Raddampfer
„Freya“ so richtig verwöhnen. Bei einem Willkommensgetränk sind Sie
auf dem Schiff mitten drin im bunten Treiben des Hafengeburtstages. Es
haben sich wieder zahlreiche Traditionssegler angekündigt. Sie können
die großen Drei- und Viermaster vom Schiff aus hautnah erleben. Die
Außenflächen der zwei großen Decks bieten hervorragende Aussicht.
Während der Fahrt wird – wie bei „Tischlein deck Dich“ – ein leckeres
Brunchbuffet aufgefahren. Sie werden staunen! Gut gestärkt geht es
nach drei Stunden wieder zurück an den Liegeplatz.
Der genaue Treffpunkt kann Ihnen erst kurz vorher mitgeteilt werden.
Abfahrt: 10 Uhr, Ankunft: 13 Uhr € 37,- / € 41,-
Die Preise für Mitglieder in „Vertrautes Wohnen“ e.V. sind rot und die für Nichtmitglieder schwarz ausgezeichnet.
Altonaer Spar- und Bauverein eG 13
Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von April bis Juni 2012 |
© Appelbeck am See
Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten!
Do 17.05.
Himmelfahrt auf dem
Eisbrecher „Stettin“
Das Arbeitsschiff, der Eisbrecher
„Stettin“ fährt vom Museumshafen Neumühlen aus durch den
Hamburger Hafen. Sie können in
den Maschinenraum klettern und
den Heizern zuschauen. Der Kapitän gibt seine Anweisungen noch
per Sprachrohr an die Mannschaft.
Auf dem Schiff kann man sich nur
über Leitern bewegen. Nach zweistündiger Fahrt legen wir wieder
in Neumühlen an. Abfahrt: 13 Uhr,
Rückkehr: 15 Uhr, € 17,- / € 18,-
Do 24.05.
Spargelessen in
Appelbeck am See
Am Ufer eines malerischen Sees
liegt das Restaurant „Appelbeck
am See“. Lassen Sie sich vom
Charme der Nordheide und ihrer
beeindruckenden Vielfalt einfangen. Frischer Spargel wird Ihnen zum Mittagessen serviert.
Anschließend haben Sie Zeit zur
freien Verfügung, zum Abschluss
können Sie leckeren Kaffee und
Kuchen genießen.
Abfahrt: 10.30 Uhr, Rückkehr:
18 Uhr, € 35,- / € 39,-
Mi 13.06.
Glückstädter Matjestage
Erleben sie auf einem Stadtrundgang die beschauliche Häuserzeile
am Hafen sowie die neuen Hafentreppen, die zum Verweilen einladen.
Auch das älteste noch in Betrieb befindliche Segelschiff Deutschlands,
die „Rigmor“ von Glückstadt, liegt dort im Hafen. Die kulinarische Spezialität der Stadt, der Original Glückstädter Matjes, ist weit über die
Landesgrenzen bekannt. Sie können beim Filetieren zuschauen und
Matjes für zu Hause kaufen. Der Fisch wird für Sie auf Eis in Styroporkisten verpackt und bleibt so auf dem Rückweg frisch. Im Restaurant
Kandelaber wird ein leckeres Matjesbuffet aufgetischt, bei dem Sie sich
richtig satt essen können. Wer keinen Fisch mag, bekommt ein Ausweichgericht. Dann können Sie gemütlich auf eigene Faust die Stadt erkunden.
Um 17 Uhr geht es mit dem Reisebus zurück.
Abfahrt: 8 Uhr, Rückkehr: 18.30 Uhr. € 31,- / € 34,-
Mi 06.06.
Luftkurort Bosau am Plöner See
Bosau liegt auf einer Landzunge am Ostufer des Großen Plöner Sees und
wurde vor rund 850 Jahren aus einer Wendensiedlung (Slawensiedlung)
gegründet. Heute präsentiert sich der Luftkurort als Erlebnis-Paradies
im Naturpark Holsteinische Schweiz und bietet Besuchern „Landleben
zum Anfassen“. Die knapp einstündige Führung beginnt mit der St. Petri
Kirche, dem „kleinsten Dom der Welt“. Weiter geht es durch den malerischen Ort. Im Restaurant „Zum Frohsinn“ können Sie zwischen Rinderroulade und gebratenem Dorschfilet wählen. Es folgt eine zweistündige
Schifffahrt auf dem Plöner See. Kaffee und Kuchen bekommen Sie im
Haus „Schwanensee“.
Abfahrt: 9 Uhr, Rückkehr in Hamburg: 19 Uhr, € 39,- / € 43,-
Mi 20.06. Mo 17. - Fr 21.09.
Erdbeerhof Glantz
„Frisch wie der junge Tag“ lautet
die Devise für die Glantz-Erdbeeren.
Deshalb wird auf den Feldern bereits
bei Sonnenaufgang mit der Ernte
begonnen. Schon morgens sollen die
ersten Kunden mit „pflückfrischen“
Erdbeeren verwöhnt werden. Herr
Glantz persönlich wird Ihnen den
Hof zeigen. Sie können Erdbeeren
kaufen oder selbst pflücken. Im Restaurant „Glantz und Gloria“ gibt es
leckeren Erdbeerkuchen. Abfahrt: 11
Uhr, Rückkehr: 17.30 Uhr, € 16,- / € 17,-
Mehrtägige Reise nach
Boltenhagen
In diesem Jahr führt Sie die Reise
in das schöne Ostseebad Boltenhagen. Im modernen Iberotel sind
Zimmer mit Meerblick und Halbpension für Sie reserviert. Das Ostseebad Boltenhagen bietet idyllische Winkel, schöne Plätze und
gepflegte Promenaden laden zum
Verweilen ein. EZ mit HP € 495,- /
€ 525,- / DZ mit HP € 425,- / € 455,Das genaue Programm erhalten
Sie zu einem späteren Zeitpunkt.
14 Altonaer Spar- und Bauverein eG
| Wohnanlagenbetreuer
Sprechzeiten der Wohnanlagenbetreuer
Wir haben bereits berichtet: Hauswarte und Wohnanlagenmanager heißen jetzt Wohnanlagenbetreuer und sind Ihre „Kümmerer“ vor Ort. Wir möchten Ihnen ab sofort die Möglichkeit geben,
auch in einer Sprechstunde persönlich Ihre Fragen oder Ihr Anliegen vorzutragen.
Ihr Wohnanlagenbetreuer freut sich, Ihnen zu helfen.
Team Ottensen
Team Bahrenfeld
Team Altona
Kay Wübbenhorst
Torsten Schliski
Michael Müthel
☞ in der Harmsenstraße 16
☞ im Nachbarschaftstreff,
Stresemannstraße 307
☞ im Büro Carsten-RehderStraße 9 (Innenhof)
Donnerstag 17.30 – 18.30
Montag 7:30 – 8:30
Karsten Agger
Volker Buse
Dienstag 7.30 – 8.30
Montag 17.30 – 18.30
☞ in der Harmsenstraße 16
☞ im Büro Hans-Sachs-Straße 4
Claus Chill
Axel Denker
Mittwoch 17.30 – 18.30 Uhr
Montag 7.30 – 8.30
☞ im Neubau Barnerstraße 11b
Ove Elling
Mittwoch 7.30 – 8.30
☞ im Nachbarschaftstreff
Bornheide 80 / 82
Donnerstag 17.30 – 18.30
☞ im Büro Hans-Sachs-Straße 4
Torsten Schliski
Dienstag 17.30 – 18.30
☞ im Büro Mendelssohnstraße 44
Heiko Loosmann
Mittwoch 7.30 – 8.30
☞ in der Reichardtstraße 23
Wir bitten um Verständnis, dass in den Außenbezirken keine Sprechzeiten angeboten werden.
Altonaer Spar- und Bauverein eG 15
Aktuelles aus dem Stadtteil |
Veranstaltungen der
Bücherhalle Altona im
Mercado
© Thalia Theater, Fabian Hammerl
Thalia Gaußstraße
„Die Verschwundenen von Altona“
Uraufführung am Freitag, 2. März 2012 im
Thalia in der Gaußstraße
Eine musiktheatralische Recherche von und
mit Schorsch Kamerun.
Der Regisseur recherchierte in Altona zum
Thema „Stadt zwischen AlternativkulturResten und profitabler Imageoptimierung“.
Entstanden ist daraus bestes Musiktheater.
››› Dialog in Deutsch
Jeden Dienstag, 10–11 Uhr, Bücherhalle Altona
Der Gesprächskreis „Dialog in Deutsch“
wendet sich an Erwachsene, die nach
erfolgreicher Teilnahme am Integrationskurs
ihre Deutschkenntnisse trainieren und
vertiefen wollen. Die Freude am praktischen
Umgang mit der Sprache steht dabei im
Vordergrund. Der Gesprächskreis wird von
ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen geleitet
Donnerstag, 29. und Freitag, 30. März 2012
„OLIVER TWIST“ von Charles Dickens. Theater in englischer Sprache
Stadtteilarchiv Ottensen:
Rundgang – Sonntag, 1. April, 11 Uhr
Ottensen für Anfänger!
„Was Sie schon immer über Ottensen wissen wollten!“
Treffpunkt: Spritzenplatz
››› Bilderbuchkino für Kinder
Informationen: Bücherhalle Altona,
Tel. 39 68 92 oder [email protected]
Eine Vorführung dauert ca. 30 Minuten.
„Bei uns nebenan – Bauen und wohnen in Altona.“
9. Mai 2012 bis 10. Februar 2013
• Do 1. März, 16 Uhr
Der Gute-Nacht-Kuss, der daneben ging
von David Melling
Eine Ausstellung für alle Hamburger, aber vor allem von und für
die Mitgliedern des Altonaer Spar- und Bauvereins.
Aktuelles dazu unter ww.altoba.de oder www.altonaermuseum.de
Es ist Zeit, ins Bett zu gehen – und der König
wirft seinem Sohn einen schnellen GuteNacht-Kuss zu. Doch der königliche Kuss
entwischt in den wilden Wald …
Für Kinder ab 4 Jahren.
Lange Nacht der Museen: 28. April 2012
Von 18 bis 2 Uhr wird in den Hamburger Museen und in den
Ausstellungshäusern ein vielfältiges Programm geboten:
Führungen, Kulinarisches, Musik, Tanz, Film …
• Do 5. April, 16 Uhr
Wir gehen auf Bärenjagd
Zusammen mit Papa geht es auf große
Bärenjagd! Eine Bilderbuchgeschichte von
Michael Rosen und mit Illustrationen von
Helen Oxenbury. Für Kinder ab 3 Jahren.
Eintritt  12,- / ermäßigt  8,-. Darin enthalten ist der Eintritt sowie die Nutzung der Museumsnacht-Busse und aller HVV-Linien zur An- und Abreise. www.langenachtdermuseen-hamburg.de
Altonaer Museum:
> Zahlen bitte. Eine Reise in die mathematische Welt
> Mathemagisches. Zahlentricks mit den Zauberern Thomas Gundlach, Jörg Willich und Peter Rawert
> Algebra aus Altona. Literarische Führung mit
Sven Amtsberg/Michael Weins
> Number Pieces von John-Cage.
Aufführungen mit Tonart Hamburg
> Improvisationstheater
> Alles ist Zahl. Kurzfilme in Kooperation mit der Kurzfilmagentur Hamburg
Jenisch Haus:
> Zu Gast bei Familie von Jenisch. Salonkultur in Hamburg: u. a. Literatur, Lyrischer Salon
mit Musik, Führungen mit Fanny von Jenisch, Vorführung historischer Frisuren, Schattentheater unter dem Titel „Streifzug durch Altona zu Klopstock, Ringelnatz und Morgenstern“
Rieck Haus:
> Country and Western in den Vier- und Marschlanden: u. a. Square-Dance-Vorführungen,
Whiskey-Verkostung, Rodeo-Wettbewerb und Country Musik
© Altonaer Museum, Elke Schneider
Tipp: Veranstaltungen im Altonaer Museum und den Außenstellen
• Do 3. Mai, 16 Uhr
Käpten Knitterbart auf der Schatzinsel
Käpten Knitterbart bekommt die Nachricht
von einem großen Schatzfund, ein neues
Piratenabenteuer beginnt. Eine Geschichte
von Cornelia Funke mit Illustrationen von
Kerstin Meyer. Für Kinder ab 4 Jahren.
| Impressum
ViSdP: Altonaer Spar- und Bauverein, Elke Kunze
Text: Kornelia Timke, Christine Müller, Bärbel Wegner,
Elke Kunze, Anke Pieper
Gestaltung: Klötzner Company Werbeagentur GmbH
Anschrift für Leserbriefe: Altonaer Spar- und Bauverein eG,
Redaktion „bei uns“, Max-Brauer-Allee 69,
22765 Hamburg, E-Mail: [email protected],
Fax: 040 / 38 90 10 - 137
Telefon der Redaktion „bei uns“: 040 / 38 90 10 - 0
Internet
Internet? Aber sicher!
Das Internet hat unser
Alltagsleben fraglos
verbessert, aber es lauern auch einige Gefahren. Hier kommt ein kurzer Überblick darüber,
worauf Sie beim Surfen
im Netz achten müssen
und wo Sie die besten
Tipps zum Thema Sicherheit bekommen. Grundsätzlich gilt:
Immer lieber ein bisschen
zu skeptisch sein!
Niemals sofort persönliche Daten angeben!
Betrug:
Sicher surfen:
Kinderschutz:
Internetbetrüger sind erfindungsreich. Deshalb gilt: Wachsam
sein! Nicht alles glauben, was
einem versprochen wird. Hält
man sich an diesen Grundsatz,
ist schon viel gewonnen.
Aber mache sind auch gutgläubig: So sind laut einer ForsaUmfrage etwa zwei Prozent
der Internetnutzer Opfer eines
Betrugs beim Onlinebanking
geworden, die Schadensumme
liegt bei 17 Millionen Euro. Ziel
vieler Internetbetrüger ist es, an
die Kontodaten der Nutzer zu
kommen, um Geld auf eigene
Konten zu leiten, das Fachwort
dafür lautet Phishing. Vorsicht
also bei der Weitergabe der Bankdaten. So wird zum Beispiel eine
Bank niemals per E-Mail nach den
PIN-Nummern ihrer Kunden fragen. Oft versprechen Unbekannte
in unaufgefordert verschickten
Mails Geld im Gegenzug für einen
kleinen Gefallen oder behaupten,
es wäre eine große Summe Geld
aufgetaucht, die der Empfänger
gegen ein paar „notwendige Informationen“ überwiesen bekomme.
Versprechungen dieser Art sind
immer heiße Luft. Gute Tipps zum
Schutz vor Phishing und aktuelle Warnungen gibt es auf diesen
Websites:
Vor dem ersten großen Ausflug
in die Weiten des Internets sollte
auf dem Rechner ein InternetSicherheits-Programm installiert sein – damit können etwa
Viren und Würmer unschädlich
gemacht werden. Diese Programme beinhalten meist auch eine
Firewall (wehrt Angriffe auf den
Rechner ab), einen Schutz vor
Spam-E-Mails sowie Anti-Spyware
(Schutz gegen die Überwachung
Ihres Surfverhaltens). Das installierte Programm muss immer
auf dem neuesten Stand bleiben,
regelmäßig die neuesten Updates
bekommen.
Auch die verschiedenen Browser
(Internet Explorer, Firefox, Opera, Chrome u. a.) bieten Sicherheitseinstellungen an. Es lohnt
sich, sich mit ihnen zu beschäftigen. Umfangreiche Erläuterungen gibt es auf den Websites der
Hersteller. Einen Überblick über
Browser-Einstellungen und weitere gute Infos über die ersten
Schritte ins Netz gibt es auf diesen
Websites:
Auch für Kinder gibt es Interessantes, Schönes und Wissenswertes im
Internet zu entdecken. Aber die
Gefahr ist groß, dass sie – zufällig
oder aus Neugierde – auf wenig
altersgerechte Websites gelangen.
Eltern sind deshalb besonders gefragt. Bevor sich die Kleinen alleine an den Rechner setzen, sollten
die (im Idealfall gut informierten)
Eltern mit ihnen über das Internet
sprechen und gemeinsam mit ihnen auf Entdeckungsreise gehen.
Kinder müssen unter anderem lernen, dass sie nicht einfach alles
anklicken und sie persönliche Informationen möglichst nicht preisgeben sollten. Danach gibt es verschiedene Möglichkeiten, Kinder
vor den Gefahren des Internets zu
beschützen und den zeitlichen Rahmen der Nutzung zu begrenzen.
Eine Kindersicherung kommt ab
Werk mit den neueren Versionen
von Windows oder Mac, zusätzliche Software bietet oft einen
noch umfassenderen Schutz. Eine
Übersicht zu diesem Thema und
viele Links gibt es auf der Website
des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
(bmfsfj) unter dem Menüpunkt
„Kinder und Jugend – Informationsangebote zur Förderung der
Medienkompetenz für Eltern, Kinder und Jugendliche“.
www.verbraucher-sicher-online de
www.bsi-fuer-buerger.de
www.klicksafe.de
www.computerbetrug.de
www.bmfsfj.de
Foto: Valua Vitaly/fotolia.com
16
hamburg
Infoline 0180 2 244660
●
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
HAMBURG
17
Wie ich es sehe
Kündigung gegen Querulanten
Foto: VNW
Das Landgericht Halle/Saale hat mit Urteil vom 8. Juni
2011 (Az. 2 S 277/10) entschieden, dass ein Vermieter
einer Mieterin wegen unzumutbarer Querulanz kündigen
darf. In dem dem Urteil zugrunde liegenden Fall hatte
die Wohnungsmieterin dem Wohnungsunternehmen vorgeworfen, falsche Abrechnungen über den Einbau minderwertiger Dinge zu erstellen, fachlich inkompetent und
betrügerisch zu sein, Sekten anzugehören und eine Nähe
zum Rotlichtmilieu zu haben. Diese und weitere Vorwürfe wurden gegenüber dem Wohnungsunternehmen, dem
Aufsichtsrat, Stadträten, der Oberbürgermeisterin, Instanzen von Bund und Land und gegenüber Polizei und Justiz
vorgetragen. Damit war nach Ansicht des Gerichts die
Grenze des Erträglichen überschritten. Es bejahte das berechtigte Interesse des Wohnungsunternehmens an der
Kündigung.
Dr. Joachim Wege
Liebe Leser, liebe Leserinnen,
Hamburg braucht als wachsende Metropole Wohnungsneubau,
um bezahlbaren Wohnraum zu
schaffen und damit Wohnungsnot wie Mietenexplosion zu verhindern. Der Senat will deshalb
6.000 neue Wohnungen jährlich
bauen lassen, unsere Mitgliedsunternehmen wollen mit 1.900
Wohnungen dazu beitragen. In
der Praxis stoßen sie dabei an
ihre Grenzen, wenn Bürgerbegehren und Bürgerentscheide den
Neubau vereiteln. Über Baugenehmigungen hat die Verwaltung
nach rechtlichen Vorgaben zu
entscheiden und unterliegt dabei
gerichtlicher Kontrolle. Richtig
und wichtig ist es, bei Bauvorhaben Anwohner und Betroffene
möglichst frühzeitig einzubeziehen und ihre Anregungen zu berücksichtigen. Grundeigentümer
wie Anwohner haben Anspruch
auf rechtsstaatliche Verfahren
und nicht auf Entscheidungen
von Zufallsmehrheiten.
Bei Aufstellung von Bebauungsplänen wiederum müssen nach
Bundes- und Landesrecht vielschichtige öffentliche und private
Belange sorgsam abgewogen werden. Diese Abwägungen lassen
sich schwerlich per Ja-Nein-Frage
aus dem Bauch heraus entscheiden. Deshalb sollte Hamburg wie
z. B. Baden-Württemberg mit Billigung der dortigen Verwaltungsgerichte Volksentscheide gegen
die Bauleitplanung durch Änderung des Bezirksverwaltungsgesetzes ausschließen. Die Bürger
können und wollen mehrheitlich
dies auch nicht entscheiden und
beteiligen sich deshalb nicht an
solchen Abstimmungen.
Zumindest sollte ein solcher
Bürgerentscheid erst erfolgreich
sein, wenn die Mehrheit der Abstimmenden und mindestens 20
Prozent der Wahlberechtigten
ihm zustimmen. Dies würde den
Quoren zur Volksgesetzgebung
aus der Hamburgischen Verfassung entsprechen. Hamburg ist
Einheitsgemeinde, weshalb für
Volksentscheide auf Bezirksebene
gleiche Quoren gelten sollten wie
auf Landesebene. Den notwendigen Wohnungsbau erreichen wir
nicht, wenn Minderheiten zum
Teil aus Egoismus oder Spaß
Entscheidungen der Bezirksversammlung konterkarieren.
Leider wird die überwiegende Mehrheit in der Hamburger
Bürgerschaft, die ebenfalls die
Schaffung von Quoren auf Bezirksebene befürwortet, von dem
Verein „Mehr Demokratie“ mit
der Drohung eines neuerlichen
Volksentscheides ausgebremst.
Vielen Familien, die dringend eine neue Wohnung in Hamburg
suchen, wird damit ein Bärendienst erwiesen.
Dr. Joachim Wege
VNW-Verbandsdirektor
Genossenschaftsanteile
und Kaution
Es verstößt nicht gegen die Vorschrift über eine Begrenzung und Anlage von Mietsicherheiten, wenn eine Wohnungsbaugenossenschaft sowohl Genossenschaftsanteile
als auch Mietsicherheit verlangt. Es ist strikt zwischen
genossenschaftsrechtlichen und mietrechtlichen Erklärungen der Parteien zu trennen. Es ist zudem keine Diskriminierung, wenn ein genossenschaftlicher Vermieter nur
bei finanziell schwachen Personengruppen eine Mietsicherheit verlangt. Das hat das Amtsgericht Kiel mit Urteil
vom 11. August 2011 (Az. 108 C 24/11) entschieden.
Bündnis für das Wohnen wirkt
n Das am 20. September 2011
geschlossene Bündnis für das
Wohnen in Hamburg, das sich
zum Ziel gesetzt hat, den Bau von
6.000 neuen Wohnungen jährlich
in Hamburg zu ermöglichen, hat
in der Hamburger Immobilienwirtschaft für eine Aufbruchsstimmung gesorgt. Insbesondere
von dem parallel zum Bündnis
zwischen Senat und Bezirken
geschlossenen Vertrag für Hamburg, in dem die Bezirke sich
u. a. zur Ausweisung von Wohnbauflächen und zur Erreichung
bestimmter Zielzahlen bei den
Baugenehmigungen verpflichten,
erhoffen die Wohnungsunternehmen sich eine Beschleunigung
der Baugenehmigungsverfahren
sowie mehr Zuverlässigkeit und
Planungssicherheit für ihre Bauvorhaben.
Die Statistik belegt, dass sowohl das Bündnis als auch der
Vertrag für Hamburg wirken.
So wurden in 2011 Baugenehmigungen für insgesamt 6.811
Wohnungen erteilt, das sind rund
50 Prozent mehr als in 2010 und
bedeutet den höchsten Wert seit
zehn Jahren.
Auch bei den öffentlich geförderten Sozialwohnungen geht es
aufwärts. Mit insgesamt 2.147
öffentlich geförderten Mietwohnungen, davon 2.122 im klassischen ersten Förderweg, wurden
rund 600 Wohnungen mehr als
2010 von der Hamburgischen
Wohnungsbaukreditanstalt bewilligt. Das im Bündnis für das
Wohnen in Hamburg vereinbarte
Ziel von 2.000 geförderten Sozialwohnungen wurde damit deutlich
übererfüllt.
www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
18
wohnen
Jahr der Genossenschaften
2012 ist das Internationale
Jahr der Genossenschaften
Die UNO hat das Jahr 2012 zum „Internationalen Jahr der Genossenschaften“ ausgerufen. Die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften werben schon seit vielen Jahren im Arbeitskreis
unter dem Bauklötzchenlogo für den genossenschaftlichen Gedanken. Auch in diesem Jahr möchten sie auf ihre Arbeit aufmerksam machen: mit einer großen Ausstellung im Museum der
Arbeit, Stadtteilrundgängen und einer Vorlesungsreihe an der
Universität Hamburg.
V. I. S. d. P. für den Inhalt der Seite „2012 ist das internationale Jahr der Genossenschaften“: Sinnsalon Agentur für Kommunikation und Design
Ringvorlesung zum Thema
genossenschaftlicher Wohnungsbau
Am 5. April 2012 startet an der Universität Hamburg eine Vorlesungsreihe mit anerkannten Dozenten und Experten zum Thema „Genossenschaftlicher Wohnungsbau: Lösungsansätze für gesellschaftliche
Herausforderungen einst und jetzt“. Die kostenlosen Veranstaltungen
finden jeweils donnerstags von 18 bis 20 Uhr im Hörsaal C (28.6.
Hörsaal B), Uni Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee 1 statt. Im
Anschluss gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen mit den Vortragenden.
Einen Termin sollten Sie sich in jedem Fall vormerken: Zum Thema
„Genossenschaftlicher Wohnungsbau in Hamburg: Finanzierung und
gesellschaftliche Verantwortung“ referiert am 10. Mai Petra Böhme
(Vorsitzende des Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.) über das Leistungsspektrum der Arbeitskreis-Mitgliedsunternehmen, u. a. am Beispiel der genossenschaftlichen Spareinrichtungen.
Ausblick auf weitere Termine:
5.4.2012
Die Wohnungsgenossenschaft im Spannungsfeld zwischen
Verbandsdemokratie und unternehmerischer Verantwortung
12.4.2012
Zur Rolle der Wohnungsbaugenossenschaften in der städtebaulichen Entwicklung Hamburgs
19.4.2012
Genossenschaftlich Bauen für die Gemeinschaft –
Historische Entwicklungslinien und Potenziale für die Zukunft
26.4.2012
Wohnungsgemeinnützigkeit und gemeinnützige Bauvereinigungen in Österreich
Der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften lud zum traditionellen Neujahrsempfang am 16. Januar 2012
Die Vorstände Petra Böhme, Kristina Weigel und Frank Seeger
begrüßten neben Vertretern aus den Genossenschaften und regionalen Unternehmen auch Gäste aus Politik, Behörden und
Verwaltung, darunter Hamburgs Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt Jutta Blankau. Schnell kamen die Gäste ins
Gespräch. Eines der Themen war das Internationale Jahr der
Genossenschaften. In dem von der UNO für 2012 ausgerufenen
Jahr wird es etliche Aktionen der Wohnungsbaugenossenschaften
der Hansestadt geben, um die genossenschaftliche Idee sowie
ihre Vorteile und Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft
einem breiten Publikum nahe zu bringen.
Infoline 0180 2 244660
●
Stadtgeschichte erwandern
Den Auftakt der Aktivitäten anlässlich des UNO-Jahres bilden
die Stadtteilrundgänge „Vom Arbeiterschloss zum Passivhaus.
Der genossenschaftliche Wohnungsbau in Hamburg“:
Von April 2012 bis März 2013 können Interessierte, jeweils
am ersten und dritten Sonntag im Monat, an verschiedenen
Rundgängen durch die Hansestadt teilnehmen. Anhand zehn
verschiedener Themen wird dabei die Entwicklung der Stadtteile
durch den genossenschaftlichen Wohnungsbau – vom Ende des
19. Jahrhunderts bis heute – „erwandert“.
Erster Rundgang: 1. April, 14 Uhr, im Gängeviertel
(Treffpunkt Hafentor/Eichholz)
„Trümmer und Träume – genossenschaftlicher
Wohnungsbau zwischen Hafen und Gängeviertel“:
Jens Germerdonk spannt bei dem ersten Rundgang einen Bogen von der Flächensanierung der Gängeviertel um 1900, den
Neubauten der Schiffszimmerer („Gebhardhof“ am Venusberg)
und des Bau- und Sparvereins zu Hamburg am Eichholz. Weiter
geht es in der Rambachstraße, über die Bauten am Kornträgergang (ADSG und Bauverein) Mitte der 1930er Jahre bis zu den
letzten Resten des Gängeviertels am Valentinskamp.
Sonderausstellung im Museum der Arbeit
„Eine Wohnung für uns. Genossenschaftlicher
Wohnungsbau in Hamburg“ ist der Name einer
Sonderausstellung, die am 16. November 2012
im Museum der Arbeit öffnet. Thema ist die
Geschichte der Baugenossenschaften und ihre Bedeutung für
den Wohnungsbau in Hamburg. Neben der historischen Perspektive werden auch die heutige Genossenschaftskultur und
neuere Wohnkonzepte wie Mehrgenerationenhäuser, integrative
Wohnprojekte oder autofreies Wohnen in den Blick genommen.
Auch die Entwicklung der Wohnkultur ist Thema der Ausstellung, dargestellt durch verschiedene Haustypen und Bauformen,
Wohnungszuschnitte, Grundrisse und Möbel.
Dauer: 16. November 2012 bis Frühjahr 2013.
Öffnungszeiten: Mo. 13.00 – 21.00, Di. – Sa. 10.00 – 17.00,
So. und Feiertage 10.00 – 18.00.
Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Bis 18 Jahre Eintritt frei.
Weitere Informationen, Termine und Themen
zu den einzelnen Aktionen erhalten Sie unter:
www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
oder bei unseren Partnern unter:
www.aww.uni-hamburg.de,
www.historikergenossenschaft.de
www.museum-der-arbeit.de.
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
wohnen
19
Trinkwasserwald
EIN PFLANZFEST FÜR DIE ZUKUNFT
M ac h e n s
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Mit aM
14 . april!
Um für Nachschub an Grundwasser zu sorgen braucht es nicht
viel: Eine Waldfläche, Spaten, Laubbaumsetzlinge, Kompetenz
und freiwillige Helfer, die sie einpflanzen. So macht es der gemeinnützige Verein Trinkwasserwald ® e.V. seit 1995 deutschlandweit mit dem Ziel, den standortgerechten Waldbau in
Deutschland zu fördern, um damit langfristig Wasser als Lebensquelle zu sichern. Der Verein unterpflanzt regelmäßig
Nadelwälder mit Laubbäumen, um dadurch den Grundwassereintrag zu erhöhen sowie eine ausgewogene Artenvielfalt zu
begünstigen.
Namen ein Baum gepflanzt. Machen Sie mit, werden Sie Baumpate oder aktiver Helfer bei unserem genossenschaftlichen
Trinkwasserwald im Naturschutzgebiet Neugrabener Heide!
Großes Pflanzfest für Jung und Alt
Am 14. April ab 10 Uhr treffen sich alle Teilnehmer an der Bushaltestelle „Waldfrieden“ im Falkenbergsweg. Kommen Sie mit
Kindern und Freunden vorbei und verbringen Sie mit uns einen
tollen Tag an der frischen Luft!
Nach einer Einführung in die „Erlebniswelt Wald“ werden die
Laubbäume gepflanzt, die in ein paar Jahren für gutes Trinkwasser sorgen. Mitglieder des Vereins Trinkwasserwald ® e.V.
erklären, wie’s geht. Abgerundet wird die Pflanzaktion mit einer
Aufführung des Theaterstücks „Die Wanze“. Für Verpflegung
und Getränke zur Stärkung ist gesorgt. Alle Helfer und Baumpaten erhalten im Anschluss Urkunden, die die Teilnahme beim
Anlegen des Trinkwasserwaldes bescheinigen.
Trinkwasserwald der Genossenschaften
„Mit der Pflanzung eines Trinkwasserwaldes der Genossenschaften haben wir die Gelegenheit, selbst zum nachhaltigen Waldund Trinkwasserschutz beizutragen”, erläutert Petra Böhme,
Vorstand im Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V., das Engagement im Umweltschutz. Denn Wohnungsbaugenossenschaft bedeutet mehr als ein Dach über dem
Kopf. „Wasser ist Grundrecht und die Basis allen Lebens. Dafür
setzen auch wir uns ein – für mehr und besseres Trinkwasser,
für mehr Artenvielfalt und für ein neues Bewusstsein der Bedeutung der Ressource Wald”, so Böhme weiter.
V. I. S. d. P. für den Inhalt der Seite „Ein Trinkwasserwald® für die Wohnungsbaugenossenschaften“:
Sinnsalon Agentur für Kommunikation und Design
Ein Trinkwasserwald® für die
Wohnungsbaugenossenschaften
Möchten sie Baumpate werden?
Oder bei der pflanzaktion aktiv dabei sein?
Melden sie sich bitte bis zum 2. april 2012 an:
• im Internet unter www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de oder
• per E-Mail, Betreff „Trinkwasserwald" an [email protected] oder
• mit einer Postkarte an den Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V., Steilshooper Straße 94, 22305 Hamburg.
Für 5 Euro wird ein Laubbaumsetzling gepflanzt. Mit der Höhe Ihrer Spende entscheiden Sie, wie viele Bäume in Ihrem Namen gepflanzt werden.
Unter dem Motto „Genossenschaftlicher Trinkwasserwald –
pflanz Wasser“ werden auf 1,5 Hektar rund 6.000 Laubbäume
gepflanzt. „Umgerechnet sichern wir damit den gesamten
Lebenswasserbedarf von 30 Menschen – immerhin 1,2 Millionen
Liter. Wir hoffen auf viele helfende Hände aus den Reihen
unserer Mitglieder”, freut sich Böhme auf die Aktion.
Bitte angeben: Name, Genossenschaft, Anschrift und Telefonnummer,
Zahl der gewünschten Baumpatenschaften zu je 5 Euro, Teilnahme am
Pflanzfest am 14.4.: ja /nein, wenn ja: mit wieviel Personen.
Zahlen können Sie bar beim Pflanzfest oder Sie überweisen eine Spende:
Trinkwasserwald e. V., Kennwort: Genossenschaften, bei der KSK Soltau,
BLZ 258 516 60, Kto.-Nr. 59 59 59.
Wem es nicht möglich ist, bei dem tollen Pflanzfest selbst aktiv
mitzuhelfen, kann auch Baumpate werden. Für eine Spende von
5 Euro wird durch die Gemeinschaft aus Mitgliedern in seinem
Die Anmeldung, eine genaue Wegbeschreibung
und weitere Informationen gibt es im Internet unter
www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de.
www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
service
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Preisrätsel
Gewinne März 2012
1. Preis
Wabenrätsel März 2012
2 x 2 Karten für
„Schmidt in Love“ –
Eine Revue mit Liebe
1
5
harte
Außenhülle
Dschungelheld
streiten
2
Foto: Christoph Schwarz
afrik.
Gesellschaftsreise
elektr.
Schutz
3
4
„Diese Kiez-Wohngemeinschaft ist auf so liebenswerte Weise durchgeknallt, dass man ihren immer schneller rotierenden Lebens- und
Liebeswirren mit breitem Grinsen folgen muss.“
Hamburger Abendblatt
Ende April bis Anfang Juni im
(Beachten Sie hierzu auch die Rubrik „Kultur erleben und sparen“
in diesem Heft)
. Preis
2. bis 5
Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend in angegebener Richtung
um die beschreibende Wabenzelle ein.
Die Buchstaben in den nummerierten Feldern ergeben die Lösung:
1
2
3
Weltneuheit in Hamburg:
Hagenbecks neues Eismeer
Auch dieses Jahr bietet Hagenbeck den Hamburgern jede Menge
Attraktionen für die ganze Familie. Ostern 2012 eröffnet das neue
Eismeer – eine 20 Millionen Euro teure Weltneuheit mit 750 Meter
langem Besucherweg. Eisbären, Walrosse, Seebären und Pinguine
bevölkern die 8.000 Quadratmeter große Polarlandschaft, die mitten
im Tierpark auch tolle Unterwassereinsichten ermöglicht. Dazwischen
tummeln sich arktische Seevögel.
2
3
4
5
Die Angabe des Alters würde
uns freuen. Diese ist freiwillig
und dient lediglich unserer
Statistik.
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Standort Hamburg
Hinweis: Nicht vollständig ausBirgit Jacobs/Wabenrätsel
gefüllte Einsendungen nehmen
Postfach 62 02 28
nicht an der Verlosung teil!
22402 Hamburg
Die Ziehung der Gewinner
Oder Sie schreiben uns eine
erfolgt unter Ausschluss des
E-Mail an
Rechtsweges.
[email protected]
Einsendeschluss: 16. April 2012
Wir bitten um vollständige AnEs gilt das Datum des Poststemgabe Ihres Absenders (Name,
pels.
Vorname, Adresse) und Ihrer
Genossenschaft.
S
U
A
F
T
R
E
K
I
S
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N
Z
A
G
E
Die Lösung aus dem
Preisrätsel Dezember 2011 hieß: STROM
A
N
Allen Einsendern herzlichen Dank.
Gewonnen haben:
1. Preis:
Frank Forytarczyk
Weitere Infos unter www.hagenbeck.de.
●
TAU
5
Die Lösung senden Sie uns
entweder auf einer frankierten
Postkarte an:
jeweils 2 Eintrittskarten für den
Infoline 0180 2 244660
4
1
Infos unter www.tivoli.de.
Foto: Toni Gunner
ein Lied
vortragen
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
R
N
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A
T
U
D
2. bis 5. Preis:
Nicole Ernst
Anja Grannemann
Erich Janz
Ralph Netzbandt
Die Gewinner wurden bereits informiert
.
SERVICE
21
Jahresgewinnspiel 2012
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
sicherlich warten einige von Ihnen bereits ungeduldig auf die
erste Rätselrunde für das Jahresgewinnspiel 2012.
meist erst im September über die Alsterkanalfahrt mit den
Preisträgern vom Vorjahr berichtet werden konnte.
Wir müssen Sie dahingehend noch ein wenig vertrösten, denn
in diesem Jahr starten wir erst mit der Juni-Ausgabe!
Da wir nach der Preisverleihung möglichst zeitnah über
Ausfahrten mit den Gewinnern berichten wollen, ist eine
Verschiebung des Gewinnspiel-Starts nötig!
Ihre Redaktion
Fotos: ©HMC/Michael Zapf
I
N
„NO LIMITS“ heißt das Motto am Abend, wenn die große
GalaShow in der Showhalle B7
über die Bühne geht – und eindeutig sehenswert ist!
EN
F
U
Publikumsmagnet ist neben dem
hochwertigen Ausstellungsangebot das fachliche Rahmenprogramm. Pferdesportler und -halter können sich nahezu über alle
Fachfragen und Themen informieren und beraten lassen.
FON AKT
040 520103-61
R
n Auf 47.000 Quadratmetern
findet der Pferdefan alles, was
das Herz begehrt. Ein Rundgang
durch die Ausstellungsflächen
verschafft ganz bequem einen
Eindruck von allen Angeboten
und Programmpunkten – dafür
sorgt ein neues Hallenkonzept,
das die Besucher auf kürzestem
Weg zu allen Ausstellungsbereichen und Sonderschauen führt.
Ein Islandpferdedorf, die Western
Town und viele andere Aktionsflächen bilden die Kulisse für 300
Pferde und Ponys aus mehr als
30 Rassen.
LE
AN
Meister der Reitkunst, Toptrainer und Experten aus
dem In- und Ausland präsentieren in zahlreichen Foren und Vorführringen ein
vielfältiges Programm mit
Live-Darbietungen, Fachvorträgen und spektakulären Show-Einlagen. Mehr
als 450 Aussteller aus 16
Ländern werden erwartet.
2 Karten für die GalaShow
und 5 x 2 Karten für die
Messe!
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HansePferd Hamburg
Wir verlosen:
N
Das Hamburger Messegelände wird zum 14. Mal
zum zentralen Treffpunkt für Pferdefreunde!
E
N
I
N
Wir hatten in jedem Jahr das Problem, dass die Gewinner
in der Dezember-Ausgabe veröffentlicht wurden, aber dann
Wir hoffen diesbezüglich auf Ihr Verständnis und auf eine
rege Teilnahme beim Jahresgewinnspiel 2012!
TE
Das Jahresgewinnspiel 2012 läuft dann wie gehabt über drei
Ausgaben und endet mit der Dezember-Ausgabe 2012 –
und das hat folgenden Grund:
UND GE
W
Anruftermin:
21. März 2012, 15 Uhr
Der erste Anrufer gewinnt
2 Karten für die GalaShow,
Anrufer zwei bis sechs jeweils 2 Karten für die Messe HansePferd Hamburg.
HansePferd Hamburg:
20. bis 22. April 2012
Öffnungszeiten:
täglich von 10 bis 19 Uhr
Jean François Pignon ist der Star der großen
HansePferd GalaShow
Eintrittspreise: Erwachsene 11 Euro,
ermäßigt 9, 50 Euro, Kinder (6 bis 15
Jahre) 7,50 Euro, Kinder unter 6 Jahre
haben freien Zutritt.
GalaShow: 20., 21. + 22.04.12,
um 19.30 Uhr, Showhalle B7
Preise Erwachsene: Fr. 42,00, Sa. 45,00,
So. 39,00 Euro, Kinder (6 bis 15 Jahre):
Fr. 28,00, Sa. 29,00, So. 25,00 Euro
(Preise zuzüglich Vorverkaufsgebühr),
Kinder unter 6 Jahre: Eintritt frei.
Weitere ausführliche Informationen
finden Sie unter www.hansepferd.de.
Die GalaShow-Karte berechtigt am selben Tag auch zum Eintritt für die Messe!
Karten ab sofort im Vorverkauf unter
www.hansepferd.de und an den bekannten Vorverkaufsstellen.
www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
Kultur erleben und sparen
Mitglieder
Foto: Oliver Fantitsch
22
service
gehen auf
Nummer günstig!
Schmidts TIVOLI GmbH
Spielbudenplatz 27-28
20359 Hamburg
www.tivoli.de
Foto: Stagephotographer
Auf diesen Seiten halten wir ermäßigte Angebote verschiedener Veranstalter aus dem Bereich Kultur und
Freizeit für Sie bereit. Unter Vorlage der Coupons
erhalten Sie die für das Angebot angegebene Ermäßigung. Bitte beachten Sie die Hinweise und Informationen der Veranstalter! Weitere Angebote finden Sie
unter: www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
Wir verlosen Karten für Hape Kerkelings „KEIN PARDON“ – Das Musical!
2 x 2 Karten (PK3) für eine Vorstellung bis
30.06.12 im Capitol Theater Düsseldorf
(Die Karten sind gültig Di. + Mi. 18:30 Uhr,
Do. 20:00 Uhr, So. 14:00 + 19:00 Uhr)
N
TE
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UN D GE
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Impressum
Layout/Illustration:
Ulrich Dehmel
Organisation:
Birgit Jacobs
Redaktion:
Heike Labsch (ViSdP),
Birgit Jacobs, Michael Koglin,
Michael Pistorius,
Sven Sakowitz
Für Beiträge der Unternehmensseiten sind die jeweiligen ­Genossenschaften verantwortlich.
Titelmotiv:
©Vyacheslav Osokin/
iStockphoto
Herstellung und Druck:
Timm Specht
Druck & Produktions GmbH
Grindelberg 13-17
20144 Hamburg
Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages.
Hinweise:
Die Redaktion behält sich
die Veröffentlichung und
Kürzung von Leserbriefen
vor. An Rätseln und Gewinnspielen dürfen nur Mitglieder
der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften teilnehmen.
Infoline 0180 2 244660
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Hamburger Elbinsel-Tour
Maike Brunk
www.elbinsel-tour.de
Foto: Christoph Schwarz
Herausgeber und Verlag:
Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
Standort Hamburg
Tangstedter Landstraße 83
22415 Hamburg
Telefon: 040 520103 -48
Telefax: 040 520103 -12
E-Mail:
[email protected]
Redaktionsbeirat:
Holger Fehrmann,
Bernd Grimm, Jana Kilian,
Kristina Weigel, Klaus Weise
Schmidts TIVOLI GmbH
Spielbudenplatz 27-28
20359 Hamburg
www.tivoli.de
Foto: Mehr! Entertainment
bei uns – Wohnen mit Hamburger Genossenschaften
erscheint im Auftrag der
Mitglieder des Arbeits­kreises
Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften.
Fliegende Bauten GmbH
Glacischaussee 4
20359 Hamburg
www.fliegende-bauten.de
Foto: Beatrice Hermann
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Hinweis: Reisekosten, Unterkunft
sind in dem Gewinn nicht enthalten!
Foto: Mike Calero
Anruftermin:
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22.03., 15:00 Uhr
Die ersten 2 Anrufer gewinnen
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je 2 Karten.
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Foto: Mehr! Entertainment
Das Schiff
Holzbrücke 2/Nikolaifleet (Liegeplatz)
Deichstraße 21 (Theaterkasse + Büro)
20459 Hamburg
www.theaterschiff.de
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Veranstaltungen GmbH
Erkrather Straße 30
40233 Düsseldorf
www.kartenkaufen.de
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)
„Der Räuber Hotzenplotz“ ...
... klaut Großmutters Kaffeemühle und das ausgerechnet an ihrem
Geburtstag! Wachtmeister Dimpflmoser ist ratlos. Aber der Polizei
kann geholfen werden: Kasperl und Seppel stürzen sich Hals über
Kopf ins Abenteuer, um den Räuber mit den sieben Messern zu fangen ... Klassische Kasperlgeschichte mit Helden, Schurken, Feen,
Zauberern und heillos überforderten Wachtmeistern. Und am Ende
der spannenden Gaunerjagd mit jeder Menge toller Musik siegt natürlich das Gute!
23
Ausgabe März 2012
EXklusi vCoupon
25 %
Ermäßigung
Termine: 07.04. – 27.05.2012 / Sa 15:00 Uhr + So 14:00 Uhr
„Ssälawih! Die Kurt-Tucholsky-Revue“
von Sylvia Richter; mit Mechthild Kerz, Johannes
Kirchberg und Frank Roder
Kurt Tucholsky, wortsicherster und brillantester Journalist der
Weimarer Republik, polarisierte zu Lebzeiten und weit über seinen
Tod hinaus. Texte, Songs und Lieder von Kurt Tucholsky präsentiert das Schiffs-Ensemble in seiner literarischen Revue. Bissige
Satire zwischen Ideal und Wirklichkeit.
Ausgabe März 2012
EXklusi vCoupon
10 %
Ermäßigung
Termine: 12.04. (Premiere), 15.04., 26.04., 06.05., 09.05.,
17.05. + 18.05.2012 / Mi – Fr 19:30 Uhr, So 18:00 Uhr
„URBAN“ von „Circolombia“ –
eine der aufregendsten jungen Zirkusgruppen der Welt
Die Absolventen des „Circo Para Todos“ aus Kolumbien, der weltweit
ersten professionellen Zirkusschule für benachteiligte Jugendliche,
zeigen das Bild einer Gesellschaft, zu der Gewalt und Frust gehören,
aber auch die pure Freude, wenn Tanz und Musik zum Ventil für den
harten Alltag werden. Die „Circolombia“-Produktion „URBAN“ sorgte
bereits in vielen Städten für ausverkaufte Vorstellungen. Jetzt ist die
Gruppe erstmals in Deutschland zu erleben.
Termine: bis 25.03.2012/Beginn 20:00 Uhr, sonntags 18:00 Uhr/
Einlass 60 Min. vorher
Hafen-Touren von und mit Maike Brunk
Entdecken Sie den Hamburger Hafen neu und erleben Sie abwechslungsreiche, unterhaltsam-informativ moderierte Touren mit Maike
Brunk. Es erwarten Sie neue Blickwinkel, spannende Geschichten
und wahre Anekdoten. Anmeldung erforderlich!
HafenCity zu Fuß (2 Std., € 15,-): 08.04., 29.04., 13.05., 30.06.
Zeitreise, inkl. Barkasse (3,5 Std., € 24,-): 30.04., 16.06., 22.07.
Elbinsel-Rundfahrt zum Bunthaus (3,5 Std., € 24,-): 17.05., 24.6., 28.07.
Elbinsel-Tour Original (3 Std., € 24,-): 10.06., 17.06., 08.07., 29.07.
Ausgabe März 2012
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Eine Revue mit Liebe
Liebe kennt keine Grenzen und so muss man sich auch über gar nichts
wundern, was in dieser kleinen WG an großem Geschlechterdurcheinander so alles passiert: Möchtegern-Macho Reiner steckt in einer Sinnund Sexualitätskrise, seine Freundin Juliane entdeckt ihre Leidenschaft
für heißblütige Latin Lover, Landei Lukas sucht eine wie Mutti und Quasi-Mitbewohnerin Sandy – die Gogo-Tänzerin von nebenan – den Mann
fürs Leben ... So geht es quer durch alle Betten, von der gestenreichen
Musicalparodie bis zu den gefühligsten Isch-liebe-disch-Chansons.
Ermäßigung
Ausgabe März 2012
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„KEIN PARDON“ – Das Musical
Bühne frei für die unwiderstehliche Musical-Komödie über eine ganz
normale Ruhrgebietsfamilie mit großen Träumen und ihrer Begegnung mit der glamourösen Fernsehwelt. Lassen Sie sich begeistern
von Familie Schlönzke, sexy Showgirls, dem lustigen Glückshasen
und mitreißender Musik: von Pop bis Polka, von Bottrop bis Broadway – natürlich mit großem Showorchester.
Termine: bis 30.06.2012 im Capitol Theater DÜSSELDORF
„Ssälawih! Die Kurt Tucholsky-Revue“
Infos + Karten unter Telefon:
040 69650580
oder unter [email protected]
„URBAN“ von „Circolombia“
Infos + Karten unter Telefon:
040 881411880
Hafen-Touren
von und mit
Maike Brunk
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4,00erEPrueirs o
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(Regulär
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bzw. 28 Eu
Ausgabe März 2012
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25 %
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Termine: 20.04. – 31.05.2012/Di + Do 20:00 Uhr, Mi 19:00 Uhr
Hape Kerkelings
Infos + Karten unter Telefon:
040 317788-61
und an der Tageskasse
im Schmidt Theater
10 %
Hinweis: Coupon gültig für alle in 2012 angebotenen Touren!
„Schmidt in Love“
„Der Räuber
Hotzenplotz“ ...
Infos + Karten unter Telefon:
040 27886998
www.elbinsel-tour.de,
E-Mail: [email protected]
„Schmidt in Love“
Eine Revue mit Liebe
Infos + Karten unter Telefon:
040 317788-61
und an der Tageskasse
im Schmidt Theater
Ausgabe März 2012
EXklusi vCoupon
10 %*
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Infos + Karten unter Telefon:
0211 7344120
Hinweis:
Kunden-PIN 24236 angeben!
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Kartenpreise zwischen 24,90 € u. 79,90 €,
zzgl. VVK und 2 € Systemgebühr.
www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de
Philipp
Poisel
Theater
2011 war sein bisher erfolgreichstes Jahr. Da spielte Philipp
Poisel seine Konzerte zum Teil vor Tausenden Zuschauern. Seine „Projekt Seerosenteich“ benannte Tour in diesem Jahr soll
in kleineren Sälen stattfinden, weil sich der Singer/Songwriter
aus Stuttgart nach einem intimen Ambiente zurücksehnt. Nun
hat die Laeiszhalle nicht gerade Club-Charakter, aber immerhin
bietet sie eine halbwegs exklusive Atmosphäre für Poisels
leise Songs.
Die Verschwundenen von
Altona: Wo früher in Altona ranzige Kneipen waren, schieben jetzt
Mütter ihre Kinder, die Konrad,
Finn-Ole oder Greta heißen, in
Musical
lichtdurchflutete Latte-MacchiatoCafés. Vielleicht hatten sie früher selber mal alternative Lebensformen im Sinn, jetzt wäre es ihnen lieber, die Ottenser
Hauptstraße wäre noch ein bisschen properer. „Die Verschwundenen von Altona“ heißt das
musikalisch-theatralische Projekt
von Schorsch Kamerun, in dem
er sich fragt, was aus den alten
Altonesen eigentlich geworden ist.
2. + 3. März, Thalia in der Gaußstraße, 20 Uhr
Kunst
22.05.2012,
Laeiszhalle, 20 Uhr
t r end
GASTRO
Al Volo
Das im Dezember 2011 eröffnete Lokal bietet tolle Pizzen und typisch süditalienische
Snacks an. Eppendorfer Weg 211,
Telefon 040 43275924, www.alvolo.de
Nau
Kleine Karte, große Kochkunst. Die etwas
andere Adresse im „Portugiesenviertel“.
Ditmar-Koel-Straße 13, Telefon 040 31784850,
tägl. 11:30-24:00 Uhr, www.nau-hh.de
Weinberg
Nicht nur der leckere Mittagstisch, auch
das umfangreiche Weinangebot ist hier
einen Besuch wert. Große Bergstraße 247,
Telefon 040 66872770, Mo-Sa 11:00-22:00 Uhr,
www.weinberg-hamburg.de
Louise Bourgeois:
Kino
Die Eiserne Lady:
Ein Bio-Pic über Margaret Thatcher
– war das nicht längst überfällig?
Erstaunlich, wie ähnlich Schauspielerin Meryl Streep der ehemaligen
englischen Premierministerin sieht.
Und interessant auch, dass die „Eiserne Lady“ in dem Film gar nicht
so schlecht wegkommt, wie ihre
einstigen Weggefährten ursprünglich befürchtet haben. Jetzt müssen nur noch Leben und Werk von
Ronald Reagan und Helmut Kohl
angemessen verfilmt werden. Da
freuen wir uns auch schon drauf.
Ab 1. März
„Nonnenkult mit Ohrwurm-Potenzial“, urteilte das Hamburger
Abendblatt. Die Musical-Version
des Films mit Whoopi Goldberg
erfreut sich nach wie vor großer
Beliebtheit beim allgemeinen
Musical-Publikum. Kein Wunder:
Die Geschichte einer Nachtclubsängerin, die in ein Kloster
fliehen muss, ist gespickt mit
Temperament und Musik, die
gute Laune macht.
TUI Operettenhaus, Di/Mi 18.30 Uhr, Do/Fr 20
Uhr, Sa 15 + 20 Uhr, So 14.30 + 19 Uhr
nightlife
12 Ausgaben der SZENE HAMBURG,
die aktuellen Ausgaben
SZENE HAMBURG ESSEN+TRINKEN
sowie SZENE HAMBURG KAUFT EIN!
plus Buchprämie. Genossenschaftsmitglieder erhalten bei Abschluss eines Jahresabos 20 % Nachlass
auf den regulären „Hamburg-Abo“-Preis, 30 statt 38 Euro.
Bestellen unter www.szene-hamburg.de / Button „Kooperation Genossenschaft“
aktivieren.
Infoline 0180 2 244660
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Passage Dangereux
Die 2010 verstorbene Bildhauerin war eine der bedeutendsten
Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Geboren in Paris, studierte sie bei Fernand Léger, wanderte aber Ende der 30er nach
New York aus, von wo aus sie
ihren Ruf als stilistisch vielseitige
Künstlerin ausbaute. In der Hamburger Ausstellung sind sowohl
bekannte Skulpturen zu sehen als
auch Werke, die bisher noch gar
nicht in der Öffentlichkeit präsentiert wurden.
bis 17. Juni, Hamburger Kunsthalle
HAMBURG
Konzerte
Hamburgs Highlights im Abo
20 % Rabatt für
Genossenschaftsmitglieder:
Foto: Privatsammlung, Courtesy Cheim & Read und Hauser & Wirth, Photo: Christopher Burke
© Louise Bourgeois Trust; VG Bild-Kunst, Bonn 2012
bei uns up to date
Kino
Party
Where Is My Mind
06.03. Cäthe,
Ab 22. März
„The Big Year“: Komödie Klassiker der letzten 40
Uebel & Gefährlich
Jahre – von Police bis
mit Steve Martin, Jack
15.03. Randy NewBlur. Und dazwischen
Black und Owen Wilson
man, Laeiszhalle
darf es auch mal „Rock
als konkurrierende HobAround The Clock“ von
29.03. Deichkind,
by-Ornithologen auf der
O2-World
Suche nach dem seltens- Bill Haley sein.
ten Vogel des Jahres.
Jeden Montag, Kir,
13.04. Eläkeläiset,
Barnerstraße 16,
Markthalle
Ab 19.01.
ab 21 Uhr
„Die Tribute von
18.04. Marit Larsen,
Panem – Tödliche
Gruenspan
Spiele“: In einem toTango Café
28.04. James Taylor & talitären Amerika der
Tango Argentino, MilonBand, Laeiszhalle
Zukunft müssen Juga und Vals für Anfän08.05. Vocal Sampling, gendliche vor laufender ger und FortgeschritKamera ums Überleben tene. Mit kostenloser
Fabrik
kämpfen. Klar, dass am
Probestunde an jedem
09.05. New Kids On
Ende nur einer übrig
ersten Sonntag im
The Block, O2-World
bleiben darf. Unter anMonat. Jeden Sonntag,
derem mit Jennifer Law- Baladin.
30.05. Jan Josef Lierence („Winter's Bone“)
Stresemannstraße
fers & Oblivion,
in der Hauptrolle.
374, ab 19 Uhr
Laeiszhalle
Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr
(6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)

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