Ausgabe 1/2012 - Altonaer Spar
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Ausgabe 1/2012 - Altonaer Spar
Ausgabe 01/2012 Wohnen mit Hamburger Genossenschaften Pflanzfest für Jung und Alt Altonaer Spar- und Bauverein eG Unsere Themen: Schulden- und Eurokrise – Wie geht‘s dem Altonaer Spar- und Bauverein, Frau Böhme? Seite 3 Ausstellung „Bei uns nebenan. Bauen und Wohnen in Altona.“ Seite 4 und 5 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Editorial Inhalt Ausgabe 01/2012 Seite 3 | Aus der altoba Othmarscher Höfe und „Neue Mitte Altona“ – neue Quartiere in Hamburg Schulden- und Eurokrise – Wie geht‘s dem Altonaer Spar- und Bauverein, Frau Böhme? Guten Tag liebe Mitglieder, 2012 ist für uns ein spannendes Jahr: Es wurde von der UNO zum Internationalen Jahr der Genossenschaften erklärt. Und der Altonaer Sparund Bauverein feiert sein 120-jähriges Bestehen. Die Ausstellung „bei uns nebenan“ zeigt dazu ab Mai im Altonaer Museum die bewegte Geschichte der altoba. Und dokumentiert zugleich ein tolles Projekt: „altoba forscht“, bei dem viele von Ihnen mitgemacht haben. Einen Blick „hinter die Kulissen“ finden Sie auf den folgenden Seiten. © Overmann 2 In Hamburg spricht man derzeit viel über Wohnungsneubau – der ist mehr als nötig, denn die Nachfrage nach Wohnungen ist enorm hoch. Der Altonaer Spar- und Bauverein fördert, wie jede Wohnungsbaugenossenschaft, seine Mitglieder vor allem durch den Bau guter Wohnungen. Die Wartelisten sind lang … Doch mit langfristiger Planung, orientiert an den Wünschen unserer Mitglieder und dem, was der Stadtteil braucht, vergrößern wir kontinuierlich unseren Wohnungsbestand. In diesem Jahr werden es über 60 Wohnungen sein, in die die ersten Mieter schon im Herbst einziehen können. Der Genossenschaft ist die Kommunikation mit und zwischen den Mitgliedern, das Miteinander und die Nachbarschaft sehr wichtig. So freue ich mich, dass wir stets neue Möglichkeiten bieten, unseren Mitgliedern und Kooperationspartnern zu begegnen. Zum Beispiel bei einem Zukunfts-Workshop, beim Neujahrsempfang für den Stadtteil und natürlich in unseren Nachbarschaftstreffs. Sehen wir uns also in diesem Jahr? Ich freue mich darauf! Ihr Holger Kowalski Vorstandsmitglied der Altonaer Spar- und Bauverein eG Seite 4 | Reportage Kontenbücher, Kataster, Kochgeschirr Seite 6 | Neubau und Modernisierung Modernisierung in Alt-Osdorf Neubau Kleine Bergstraße Baubeginn Neubau Schumacherstraße Neubau Bahrenfelder Kirchenweg Hier kann eine Wohnung zertifiziert werden Seite 7 | Kinder und Jugendliche Schüler stellen bronzezeitlichen Schmuck her Vorlesetag Gemeinsam kochen – Spaß für Eltern und Kinder Buchtipp Seite 8 | Mitglieder Termine in den Nachbarschaftstreffs Aufmerksame Nachbarn Zukunftsworkshop „Wisdom Council“ Liesel Schröder ist wieder aktiv Seite 9 | Spareinrichtung altoba-Sparprodukt „Strategie-Sparen“ Sparen bei der altoba hat eine lange Tradition – seit 1892 Kontostand per Telefon Seite 10 | Mitglieder, Mitarbeiter und Genossenschaft altoba-Mitglied überführt Enkeltrickbetrüger Hausfest in Allermöhe Offener Bücherschrank bei der altoba Seite 11 | Prokura für Thomas Kuper Die altoba-card 50 Jahre Mitgliedschaft im Altonaer Spar- und Bauverein 10-jähriges Mitarbeiterjubiläum in der altoba Seite 12 | Programm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. Veranstaltungen und Ausflüge Seite 14 | Wohnanlagenbetreuer Sprechzeiten der Wohnanlagenbetreuer Seite 15 | Seite 16 | Seite 17 | Seite 18 | Seite 19 | Seite 20 | Seite 21 | Seite 22 | Seite 24 | Aktuelles aus dem Stadtteil Hamburg Internet? Aber sicher! Wie ich es sehe Aus dem Mietrecht Bündnis für das Wohnen wirkt Wohnen 2012 ist das Internationale Jahr der Genossenschaften Ein Trinkwasserwald® für die Wohnungsbaugenossenschaften Service Preisrätsel Jahresgewinnspiel 2012: Neue Termine! HansePferd Hamburg Angebote für Genossenschaftsmitglieder up to date 9. Mai 2012 bis 10. Februar 2013: „Bei uns nebenan. Bauen und Wohnen in Altona“ Die Ausstellung zum 120-jährigen Bestehen des Altonaer Sparund Bauvereins im Altonaer Museum Altonaer Spar- und Bauverein eG Aus der altoba | Othmarscher Höfe und „Neue Mitte Altona“ – neue Quartiere in Hamburg Altonaer Spar- und Bauverein ist mit neuen Wohnungen dabei 2006 zogen die ersten Mieter in den Johann-Mohr-Weg in den sogenannten Othmarschenpark ein. Dort bietet die altoba 64 moderne Wohnungen. Der offizielle Spatenstich für das angrenzende Quartier, „Othmarscher Höfe“ genannt, erfolgte im Dezember im Beisein von Hamburgs 1. Bürgermeister Olaf Scholz. Über 800 Wohnungen, zu einem Drittel öffentlich geförderte und Genossenschaftswohnungen, sollen hier insgesamt entstehen. Die altoba baut in der Jürgen-Töpfer-Straße 43 Wohnungen. Der Baubeginn ist für September 2012 geplant. © Overmann Im Hamburger Abendblatt stellte Olaf Scholz im Januar seine Vision vom Wohnen in Hamburg vor: „In Hamburg werden an die 1,9 Millionen Einwohner leben. (…) Wohnraum wird ausreichend und bezahlbar vorhanden sein. Die Wohnungen im Jürgen-TöpferWeg sind ein Schritt dahin.“ Da das Interesse an altoba-Wohnungen groß ist, mehrere tausend Interessenten haben sich vormerken lassen, engagiert sich die altoba folgerichtig auch in einem weiteren zukünftigen Quartier, der „Neuen Mitte Altona“. 2030 könne dies mit der Hafen-City ein Vorzeige-Quartier sein, vermutet Olaf Scholz in seiner Zukunftsvorstellung. Für die altoba ist es jedenfalls ein Pilotprojekt: Erstmals wird ein Teilabschnitt gemeinsam mit der SAGA GWG und dem Bauverein der Elbgemeinden (BVE) entwickelt. Der Baubeginn steht noch nicht fest. Wer sich überdie „Neue Mitte Altona“ informieren möchte, kann seit November die Ausstellung in der Harkortstraße 121 besuchen. Mehr dazu unter www.steg-hamburg.de. Schulden- und Eurokrise – Wie geht‘s dem Altonaer Spar- und Bauverein, Frau Böhme? Ein Gespräch mit Vorstandsmitglied Petra Böhme Frau Böhme, wie geht es dem Altonaer Spar- und Bauverein, wirken sich die großen Krisen auf unsere Genossenschaft aus? Der Altonaer Spar- und Bauverein ist von den Finanzkrisen nicht betroffen. Wir profitieren eher von den derzeit niedrigen Zinsen für Kredite der Banken. Das erleichtert uns die Finanzierung von Neubau und Modernisierung. Muss also die altoba in diesen Krisenzeiten nicht auch sparen? Ja und nein. Weil viele Banken schlecht gehaushaltet haben, sind die Eigenkapitalanforderungen, die Bestimmungen von Basel III, für alle Banken verschärft worden. Da wir eine Spareinrichtung haben, betrifft uns das auch. Die Zinsen werden gewiss auch wieder steigen. Das bedeutet, weil die Sparer dann mehr Geld bekommen, für das Unternehmen mehr Aufwand. Wir müssen also nicht am Service oder den Leistungen sparen, aber besonders umsichtig planen und Vorsorge treffen. Was bedeutet das für den Wohnungsbestand? Welche Risiken gibt es? Zum Vorsorge treffen gehört es, Risiken gering zu halten und die Häuser gut instand zu halten. Modernisierung und Instandhaltung, beispielsweise von Fassaden oder Balkonen, werden auf lange Jahre geplant. Es dürfen in einem Quartier nicht plötzlich zwei oder drei Millionen Euro fällig werden, die man nicht eingeplant hat. Ja, das gehört zu einer Genossenschaft. Wir stehen Mitgliedern bei Mietschulden zur Seite, geben Rat und Hilfe, auch für die, die aus anderen Gründen in Not-Situationen geraten sind. Bei der altoba-Stiftung kann genossenschaftseigenes Wohngeld beantragt werden. Es lohnt in jedem Fall, sich zu melden und sich beraten zu lassen! Vielen Dank für das Gespräch! Wie haben sich die Mitglieder in und nach der Krise verhalten. Legen sie nach wie vor ihr Geld bei der altoba an? Ja, unsere Mitglieder zeigen deutlich Vertrauen: 2011 haben wir 14 Millionen Euro zusätzliche Spareinlagen verzeichnet. Darüber freuen wir uns, wir konnten unter anderem zwei langfristige Darlehen bei anderen Banken ablösen. So wird die altoba bankenunabhängiger. Finanzen können auch Mitgliedern zum Problem werden. Unterstützt die altoba, wenn jemand in Not gerät? Vertreterversammlung am 30. 5. 2012: Die Tagesordnung finden Sie ab dem 26. 4. 2012 zum Herunterladen unter www.altoba.de/Kontakt/Downloadbereich. Gerne senden wir Ihnen die Tagesordnung auch in Papierform auf dem Postweg zu. Dafür genügt ein Anruf unter Tel. 040 / 570 188 855. 3 4 Altonaer Spar- und Bauverein eG Kontenbücher, Kataster, Kochgeschirr Durch das Projekt „altoba forscht“ haben viele Mitglieder und Mitarbeiter der altoba die Sonderausstellung im Altonaer Museum zum 120jährigen Bestehen der Genossenschaft im Jahr 2012 mit vorbereitet. Wichtig war dabei auch die Zusammenarbeit mit dem Stadtteilarchiv Ottensen und Schülern der Max-Brauer-Schule. Erinnerungsgegenstände und Dokumente wurden zusammengetragen und das altoba-Archiv aufgearbeitet. In „Erzählcafés“ und Einzelinterviews rekonstruierten altoba-Zeitzeugen, wie man zu unterschiedlichen Zeiten in der altoba zusammenlebte. Dieses Material ergänzt das Altonaer Museum mit Objekten und Dokumenten aus seiner stadtgeschichtlichen Sammlung und daraus entsteht gerade die Ausstellung „Bei uns nebenan. Bauen und Wohnen in Altona.“, die am 9. Mai eröffnet wird. Wir waren vorab im Museum zu Besuch. Die Luft ist trocken. In der Mitte des Raumes stehen tiefe Schubladenschränke. Wir befinden uns in einem der Depots des Altonaer Museums für Kunst und Kulturgeschichte. Dr. Verena Fink, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Museums, zieht eine große Schublade auf. Gemeinsam mit ihrer Kollegin Birgit Staack holt sie vorsichtig eine große handgezeichnete Karte heraus und legt sie auf den Kartentisch. Oben rechts steht: Altona 1892. Die Karte aus dem Gründungsjahr des Altonaer Spar- und Bauverein zeigt vor allem unbebaute Feldmark. Mit feinem Strich hat jemand sorgfältig Ackergrenzen, vereinzelte Gebäude und Wege eingezeichnet. Die Stadt Altona nimmt nur etwa ein Viertel der Karte ein. Enge Gassen, der Hafen, der Bahnhof. Die boomende Hafen- und Industriestadt brauchte dringend mehr Wohnungen und wollte dazu Bauland im Norden und Nordwesten erschließen. Der Altonaer Spar- und Bauverein errichtete schon bald nach der Gründung die ersten 72 Wohnungen in der heutigen Helenenstraße. 1912 hatte die Genossenschaft bereits knapp 2000 Wohnungen und annähernd 6000 Mitglieder. So sah Altona im Gründungsjahr des Altonaer Spar- und Bauvereins aus. Dr. Verena Fink und Birgit Staack zeigen auf der historischen Karte, wo wenig später die ersten Wohnungen der Genossenschaft gebaut wurden. Wer waren die Gründer der altoba? Wie wohnte man vor 30, 50, 100 Jahren in ihren Wohnungen? Wohngeschichte ist Sozialgeschichte! In 120 Jahren altoba wird viel von der Alltagsgeschichte der Arbeiter, Handwerker und kleinen Angestellten in Altona lebendig. Die Versorgung mit bezahlbarem und sicherem Wohnraum hatte für die Menschen zu allen Zeiten entscheidende Bedeutung. Verena Fink betont: „Bei der Gründergeneration der Genossenschaft spürt man viel Idealismus, und die Genossenschaft ist schnell gewachsen. Die Nachkriegsgeneration hat sehr stabile Nachbarschaften her- vorgebracht. Diese Leistungen wollen wir in der Ausstellung zeigen und die Besucher auch dazu einladen, gemeinsam den genossenschaftlichen Gedanken in die Zukunft weiterzuentwickeln.“ Altonaer Spar- und Bauverein eG Reportage | © C. Wedekind (3) In einer Werkstatt des Museums bereitet Gemälderestauratorin Ina Janssen ein Ölgemälde von 1908 für die Ausstellung vor. Es zeigt den Bankier und Kaufmann Ferdinand Baur (1845 – 1907), ein Gründungsmitglied des Altonaer Spar- und Bauvereins. 2 Fragen an Prof. Dr. Torkild Hinrichsen Prof. Dr. Torkild Hinrichsen ist Wissenschaftlicher Direktor des Altonaer Museums – und in Altona aufgewachsen. Als Kind führten ihn Spaziergänge mit seinen Eltern oft an der Geschäftsstelle des Altonaer Spar- und Bauvereins vorbei. Als Museumsdirektor wünscht er sich, dass die altoba-Ausstellung viele im Stadtteil anregt, sich zu erinnern – und gemeinsam über die äußerst aktuellen Themen „Wohnen“ und „Genossenschaft“ nachzudenken. Was wird in der Ausstellung zur 120-jährigen Geschichte der altoba zu erleben sein? Sie haben die Erzählcafés erwähnt. Wie finden Sie als Kulturhistoriker das Projekt „altoba forscht“? Hinrichsen: „Die altoba und unser Museum sind sozusagen Weggefährten, beide weit über 100 Jahre alt und nach wie vor wichtig für den Stadtteil. Wir zeigen deshalb manches aus unserer eigenen Sammlung: zum Beispiel alte Stadtpläne, Flugblätter und Fotos des Altonaer Fotografen Emil Puls (1877 – 1941), der in den 20er Jahren im Auftrag des Altonaer Museums die Häuser der altoba ablichtete. Wir haben außerdem spannende Objekte und Dokumente im Archiv der altoba gefunden. Und dann steht uns noch etwas ganz Besonderes zur Verfügung: Die Zeitzeugen-Interviews von den ,altoba forscht‘-Erzählcafés. Einigen von ihnen werden Sie an den Hörstationen der Ausstellung wiederbegegnen.“ Hinrichsen: „Großartig, denn ein Bauverein forscht ja im Allgemeinen nicht! Der Altonaer Spar- und Bauverein hat seine Mitglieder dazu gebracht, über das Wohnen früher und heute nachzudenken. Durch ,altoba forscht‘ gewinnen die Mitglieder eine völlig neue Beziehung zu ihrem kleinen Stück Heimat – ihrer Wohnung und ihrem Umfeld in Altona. Und das Projekt förderte noch etwas zu Tage: Dadurch, dass die altoba als Verein der gegenseitigen Hilfe gegründet wurde, entstand bei ihren Mitgliedern ein starkes Wir-Gefühl, das immer neue Ausdrucksformen fand. Durch die Beschäftigung mit der Vergangenheit neu auf die Gegenwart zu blicken, das passiert bei ,altoba forscht‘ – und das will auch unsere Ausstellung.“ Prof. Dr. Torkild Hinrichsen ist Wissenschaftlicher Direktor des Altonaer Museums. Der Kulturhistoriker findet die Geschichte der altoba hochinteressant. 5 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Neubau und Modernisierung Modernisierung in Alt-Osdorf © C. Wedekind © C. Wedekind 6 Die Pflanzarbeiten sind die letzte Etappe im ersten und zweiten Bauabschnitt der Modernisierung der Häuser Schäperstück 7 – 21. Anfang März beginnen die Arbeiten im dritten (Schäperstück 1– 5) und Anfang April im vierten Bauabschnitt (Hatjeweg 2 – 10). Im Februar 2012 fand eine weitere Informationsveranstaltung statt, bei der den Mitgliedern die geplanten Maßnahmen erläutert wurden. Auch in diesen Bauabschnitten wirken die Bewohner an der Planung der Außenanlagen mit. Neubau Kleine Bergstraße Der Rohbau steht, die Fassaden sind bis auf Details fertiggestellt. Es wurden bereits alle Treppen und Fenster eingebaut, die Stromleitungen und die Wasser- und Abwasserrohre sind zum größten Teil bereits verlegt, die Putzarbeiten weitgehend abgeschlossen. Alle Wohnungen sind reserviert. Neubau Bahrenfelder Kirchenweg Die nach dem Brand und dem notwendig gewordenem Abriss eines Hauses im Bahrenfelder Kirchenweg 38/40 entstandene Baulücke schließt sich wieder. Die Baustelle ist eingerichtet, die Sohle und die Kellerdecke des neuen Gebäudes sind betoniert. betoniert. Der Rohbau des Erdgeschosses und das Mauerwerk des 1. Obergeschosses sind bereits fertiggestellt. Bei Fragen zum Neubauvorhaben wenden Sie sich gern an die Mitarbeiter aus dem Mietercentrum Bahrenfeld unter der Telefonnummer 040 / 38 90 10 - 200. Hier kann eine Wohnung zertifiziert werden Baubeginn Neubau Schumacherstraße In der Schumacherstraße in der Altonaer Altstadt hat die altoba mit dem Bau eines ressourcenschonenden KfW-Effizienzhauses 70 nach der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 mit zehn Wohnungen und einer Tiefgarage begonnen. Die Fertigstellung der Wohnungen ist für Anfang 2013 geplant. Über weitere Details zu diesem Neubauvorhaben informiert Sie gern das Mietercentrum Altona, Telefonnummer 040 / 38 90 10 - 100. In der letzten „bei uns“ hatten wir ausführlich vorgestellt, wie eine Zertifizierung konkret abläuft. Wir freuen uns über Ihr entgegengebrachtes Interesse und nennen Ihnen daher gerne noch einmal die Gebiete, in denen auch eine Wohnungszertifizierung im bewohnten Zustand möglich ist: Altona: Hans-Sachs-Straße 2–12, Schnellstraße 15–21, Gerichtstraße 2/2a, Gerichtstraße 4–8 und Max-Brauer-Allee 87. Ottensen: alle Wohnungen im Germerring, Windhukstraße 2–20, Röhrigstraße 1–11, Hohenzollernring 73–87 und Daimlerstraße 21. Bahrenfeld: Reichardtstraße 2–26 und 3–23, Bahrenfelder Chaussee 2a–8 und Langbehnstraße 3 und 5. Osdorf: Wohnanlage Goosacker/Hatjeweg/Schäperstück. Altonaer Spar- und Bauverein eG 7 © Gymnasium Allee Kinder und Jugendliche | Gymnasium Allee Schüler stellen bronzezeitlichen Schmuck her komplizierten Verfahren einen Bronzereif zu gießen. Die Lehrerin zeigte sich mit den Ergebnissen zufrieden: „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben die ungewöhnliche Aufgabe mit viel Freude bewältigt und sehr viel Historisches und Praktisches gelernt.“ Frühgeschichte praktisch erleben – das konnten Schülerinnen und Schüler am Gymnasium Allee in einem BronzegussProjekt, das die altoba, die mit der Schule kooperiert, durch eine Spende unterstützt hat. Geschichtslehrerin Margarethe Kallenborn hatte ihre siebte Klasse bereits vor zwei Jahren mit einem ähnlichen Projekt in die Steinzeit geführt. Thorsten Helmerking vom Umweltzentrum Karlshöhe zeigte der Schulklasse, wie man Bronzeschmuck herstellt. Vercingetorix, Anführer der Kelten gegen Julius Cäsar, hatte Margarethe Vorlesetag Sa 31. März 2012, von 11 – 14 Uhr Buchtipp Gemeinsam kochen – Spaß für Eltern und Kinder Ein Job für alle Fälle © C. Wedekind Am 18. November wirbelten pferdebegeisterte Mädchen, Spinnenköniginnen, Piraten und – natürlich – Harry Potter durch die Bücherhalle Altona. Wie deutschlandweit in vielen anderen Bibliotheken, Schulen und Theatern auch, beteiligte sich die Bücherhalle am Bundesweiten Vorlesetag. Mehr als 11.000 Menschen nahmen 2011 landesweit daran teil. In der Bücherhalle setzten sich nacheinander vier Schülerinnen und Schüler der Altonaer Haubachschule in den roten Ledersessel auf der Bühne. Auch Mitglieder der altoba waren dabei. Alle erhielten viel Applaus. Gespannt lauschten die Zuhörer der Geschichte von Lili (9 Jahre) aus dem Gerichtsblock Kallenborn auf die Idee gebracht. Den Hals des imposanten Heerführers schmückte auf alten Münzen ein beeindruckender Bronzereif. Die Schülerinnen und Schüler lernten, in einem Ein fröhlicher Kochkurs für die ganze Familie: Die kleinen und großen Teilnehmer probieren neue Rezepte aus. Gemeinsam kochen macht Spaß und das zubereitete Menü zeigt, dass man auch mit wenig Geld gesunde Mahlzeiten auf den Tisch bekommt. Teilnehmen können Familien mit Kindern ab fünf Jahren. Das „Via Cafélier“ in Bahrenfeld ist Restaurant und Atelier zugleich. Träger ist die Alphina gGmbH unter dem Dach von Nussknacker e.V. Der Verein unterstützt Menschen mit psychischen Erkrankungen und hat Treffpunkte in mehreren Hamburger Stadtteilen aufgebaut, die allen Menschen offen stehen. Im eigenen Café-Restaurant des „Via Cafélier“ wird von montags bis freitags frisch zubereitetes Mittagessen serviert. Via Cafélier: Paul-Dessau-Straße 4, 22761 Hamburg www.viacafelier.de oder www.nussknacker-hh.de Kursleitung: Roland Rothgänger, für Kinder von 5 – 10 Jahren, max. 20 Personen inklusive Eltern, Kosten: Kinder E 2,-, Erwachsene E 5,- und Familienpreis (4 Personen) E 10,-. Weitere Veranstaltungen sind geplant. Anmeldung unter Telefon: 38 90 10-174. Kinderspielaktionen 2012 mit SpielTiger e.V. 21. 4. Bahrenfelder Dreieck 12. 5. Bornheide 80 / 82 2. 6. Barnerblock Alle Aktionen ab 15 Uhr Coolman und Kai, das sind die zwei KatastrophenAbenteurer aus der Buchserie „Coolman und ich“, deren vierter Band jetzt in den Bücherhallen auszuleihen ist. Kai braucht dringend einen Job. Er versucht sich als Hundesitter, Kaufhausdetektiv und noch mehr. Was er dabei erlebt, ist spannend und mit den vielen Comicbildern megalustig. „Ein Job für alle Fälle“ von Rüdiger Bertram. 2011 erschienen bei Oetinger, 192 Seiten, E 12,95. ISBN 978-3-7891-3188-2 Rezensentin: Ulrike Drosihn, Bücherhalle Altona Gutschein: Gegen Vorlage dieses Coupons gibt es ermäßigten Eintritt für die ständige Ausstellung des KL!CK Kindermuseums. www.kindermuseum-hamburg.de Eintritt im KL!CK, Achtern Born 127 für max. 4 Personen für € 5,- statt € 12,-. Einfach ausfüllen (Name, Vorname, Anschrift und Geburtsdatum), mitnehmen und hingehen! 1. 2. 3. 4. Öffnungszeiten: werktags von 9 bis 18 Uhr und sonntags von 11 bis 18 Uhr. Bus 21, Bus 3, Schnellbus 37, Haltestelle Achtern Born Diese Aktion wird unterstützt von „Vertrautes Wohnen“ im Altonaer Spar- und Bauverein e.V., Tel. 38 90 10-179 ✁ Altonaer Spar- und Bauverein eG Nachbarschaftstreff Schützenblock, Stresemannstraße 307 Qigong - Bewegungsfreude und Entspannung Dienstags von 19 – 20.30 Uhr Kursleiterin: Elisabeth Kreutzer Anmeldung: Tel. 60 90 27 21 Nachbarschaftstreff Harmsenstraße 16 Handy-Schulung mit Björn Quassdorf, Mi 14. 3. von 15.30 – 17 Uhr. Kosten: E 5.Anmeldung: Angela Hoier-Quassdorf, Tel. 38 90 10-174 Nachbarschaftstreff Bahrenfelder Dreieck, Woyrschweg 21/23 Handy-Schulung mit Björn Quassdorf, Mi 21. 3. von 15.30 – 17 Uhr. Kosten: E 5.Anmeldung: Angela Hoier-Quassdorf, Tel. 38 90 10-174 Nachbarschaftstreff Schnellstraße 34 Hatha-Yoga Dienstags von 18 – 19.30 Uhr Kursleiterin: Regina Bäter, Anmeldung: Tel. 0179 / 493 94 23 | Mitglieder Aufmerksame Nachbarn Wer aus der Wohnung nebenan längere Zeit gar nichts hört, macht sich Gedanken. Ist der Nachbar überraschend verreist? Oder im Krankenhaus? Die meisten Nachbarn informieren sich gegenseitig über längere Abwesenheiten, damit sich niemand unnötig Sorgen macht und auch im eigenen Interesse. Gerade den alleinwohnenden älteren Mitgliedern empfiehlt Frank Krolak vom Sozialmanagement Sie halten gute Nachbarschaft: Ehepaar Rogosch und Irmgard Bautze der altoba: „Unterrichten Sie bei längeren Abwesenheiten Angehörige, später das befreundete Ehepaar Rogosch die Nachbarn oder auch Ihren Wohnanlagenbe- wieder Genesene nach Hause brachte, war treuer, denn sonst kann es geschehen, dass die Tür in der Zwischenzeit von der die Polizei gerufen wird, um die Wohnungs- Polizei geöffnet worden. Täglich telefoniert tür zu öffnen.“ So ging es Irmgard Bautze Irmgard Bautze mit Waltraut Rogosch (69). (82) aus der Barnerstraße. Sie musste im Das Ehepaar Rogosch kommt außerdem reletzten Herbst überraschend ins Kranken- gelmäßig zu Besuch und kauft für sie ein. haus und anschließend in die Reha. Als sie Um eine solche Aufregung wie bei ihrer sich wiederholt nicht am Telefon meldete, Rückkehr künftig zu vermeiden, achtet die schlug eine in Ostdeutschland lebende Seniorin jetzt darauf, nicht nur ihre Freunde, Nichte Alarm. Weder die Nachbarn noch sondern auch die Nachbarn und die altoba die altoba wussten, wo sich Irmgard Bautze zu informieren, wenn sie längere Zeit nicht aufhielt. Deshalb rief man die Polizei. Als zu Hause ist. © C. Wedekind | Termine 16 Mitglieder diskutierten in einem Workshop und entwickelten Ideen für das zukünftige Wohnen und Leben bei der altoba. Am Ende des Tages wurden die Ergebnisse dem Vorstand präsentiert. Zukunftsworkshop „Wisdom Council“ altoba-Mitglieder machen mit. Auf Anregung des Verbandes Norddeutscher Wohnungsunternehmen lud die altoba im Januar 16 Mitglieder ein, mit der Schweizer Methode des „Bürgerrates“ einen Tag gemeinsam darüber nachzudenken, wie sie zukünftig wohnen möchten und was sie dafür im Wohnumfeld brauchen. Der Vorstand, Holger Kowalski und Petra Böhme, waren beeindruckt von den Ergebnissen des Workshops und bedankten sich für die Zeit, die die Teilnehmer sich genommen hatten. Es ging im Wesentlichen um die Themen Nachbarschaft und Hausmeister, Wohnumfeld und Ökologie, Wohnen im Alter, Kinder und Jugendliche und Kommunikation. Mehr dazu in der nächsten „bei uns“. Bei einem Ausflug zur Riepenburger Mühle in den Vierlanden ist Liesel Schröder (76), die für Vertrautes Wohnen e.V. den Ausflug begleitete, auf einer Treppe so schwer gestürzt, dass sie ins Krankenhaus musste. Liesel Schröder, die gemeinsam mit Gerda Fatum den Nachbarschaftstreff Harmsenstraße leitet und sich bei den Ausfahrten der Lebensfreude engagiert, konnte nach drei Tagen aus dem Krankenhaus wieder nach Hause. Sie erhielt Karten, Geschenke, Anrufe und viele Blumen, darunter auch einen Strauß von altoba-Vorstandsmitglied und Vertrautes Wohnen-Vorstand Petra Böhme. Seit November ist Liesel Schröder wieder im Nachbarschaftstreff aktiv: „Wir im Nachbarschaftstreff sind ja wie eine Familie. Sie haben sich alle sehr gefreut, als ich wieder dort auftauchte!“ Auch wir freuen uns, dass es Liesel Schröder wieder besser geht. Fast zweihundert Menschen engagieren sich ehrenamtlich bei der altoba – als Vertreter und Aufsichtsrat in den Gremien, langfristig oder auch ganz spontan in den fünf Nachbarschaftstreffs oder bei Festen und Veranstaltungen. Werden Sie Mitglied im Verein „Vertrautes Wohnen“ oder besuchen uns einfach mal – im Nachbarschaftstreff oder im Büro in der Behringstraße. Mehr Informationen erhalten Sie bei Frank Krolak, Tel. 38 90 10 - 179 © C. Wedekind Liesel Schröder ist wieder aktiv © altoba 8 Altonaer Spar- und Bauverein eG Spareinrichtung | altoba-Sparprodukt „Strategie-Sparen“ © C. Wedekind Diese Sparform empfiehlt sich, wenn Sie Ihr Geld „parken“ möchten, um z. B. die Zinsentwicklung am Markt abzuwarten oder wenn Sie für eine besondere Gelegenheit – vielleicht eine Reise oder eine größere Anschaffung – sparen möchten. Die Mindesteinlage beträgt 5.000 Euro. Sie können ganz nach Belieben einzahlen und im Rahmen der vereinbarten Kündigungsfrist von 3 Monaten über Ihr Geld verfügen. Im Kalendermonat sind 2.000 Euro ohne Kündigung verfügbar. Der attraktive Zinssatz ist variabel und orientiert sich an der aktuellen Marktsituation. Die Zinsgutschrift erfolgt am Jahresende. Bei Unterschreitung der Mindesteinlage wird der Zinssatz für „normale“ KlassikSpareinlagen mit 3-monatiger Kündigungsfrist vergütet. Wird durch eine Einzahlung die Einlagenhöhe von 5.000 Euro wieder erreicht, erhöht sich der Zinssatz automatisch. Mit dem Strategie-Sparen (früher auch „ASS-Sparen“ genannt) haben Sie die Chance, Ihre Anlage nach Ihren Vorstellungen zu gestalten und an veränderte Bedürfnisse anzupassen. Ute Jacobs und Ihre Kollegen aus dem Kundencentrum Sparen beraten Sie gerne bei Fragen zum „Strategie-Sparen“ und zu den weiteren Sparprodukten. Sparen bei der altoba hat eine lange Tradition – seit 1892 Die Spareinrichtung der altoba bietet Ihnen viele Vorteile: • • • • • interessante und klare Sparprodukte sichere Anlageformen attraktive Konditionen faire Vertragsbedingungen („das Kleingedruckte“) freundliche, kompetente und provisionsunabhängige Beratung • keine Gebühren • Mitglieder und auch deren Angehörige können bei der altoba sparen • nachhaltige Verwendung der Spareinlagen für Wohnungsbau und Modernisierungen damals wie heute. Kontostand per Telefon Ein Tipp Ihres „Kundencentrum Sparen“: Sie möchten Ihren Kontostand am Telefon erfragen? Dann treffen Sie doch eine Geheimwortvereinbarung mit uns. Mit einer Geheimwortvereinbarung für den altoba-Telefonservice können Sie Ihren Kontostand jederzeit zu unseren Geschäftszeiten erfragen. Für weitere Informationen besuchen Sie uns im „Kundencentrum Sparen“ oder rufen Sie uns unter der Telefonnummer 040 / 38 90 10 - 222 an. Aktuelle Konditionen für Ihre Spareinlagen: Informationen über unsere aktuellen Konditionen und Sparprodukte erhalten Sie unter www.altoba.de/Sparen oder von unseren Mitarbeitern im Kundencentrum Sparen, Tel. 38 90 10 - 222. 9 10 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Mitglieder, Mitarbeiter und Genossenschaft Jetzt vormerken: dem Nebenraum per Handy die Polizei an. Elfriede Stuhlmacher ging zum Schein auf alle Forderungen der Anruferin ein. Sie solle das Geld abheben und den Briefumschlag vor der Bank einem jungen Mann überreichen, da die vermeintliche Enkelin nicht selbst kommen könne. Die Polizei weihte die Bankmitarbeiter ein. Bei der Übergabe des Briefumschlags vor der Filiale griff die Polizei zu und nahm einen Mann fest. Elfriede Stuhlmacher wurde von der Polizei für ihre Zivilcourage gelobt, die Lokalpresse berichtete, RTL schickte ein Reporterteam. Elfriede Stuhlmacher rät Älteren: „Nehmen Sie Ihren Vornamen raus aus dem Telefonbucheintrag. Die schauen sich die Vornamen an und denken, der oder die ist alt, da können wir‘s versuchen.“ Seit Jahren erschleichen sich kriminelle Banden mit dem „Enkeltrick“ große Geldsummen von älteren Menschen. Die Hamburger Polizei betreibt Aufklärungsarbeit. © KulturA S. 15. – 17. 6. 2012 Hausfest in Allermöhe Im Kulturzentrum KulturA in der Otto-Grot-Straße in Allermöhe feierten viele Kinder aus dem Stadtteil mit ihren Familien und Freunden am 12. November 2011 ein fröhliches Hausfest mit buntem Bühnenprogramm. 15 Gruppen und Initiativen aus dem Stadtteil beteiligten sich. Der Verein „Vertrautes Wohnen“ sorgte gemeinsam mit der Bergedorf-Bille-Stiftung dafür, dass auch der SpielTiger mit Bewegungsangeboten und einer Hüpfburg für draußen mit dabei war. Wenn Sie einen verdächtigen Anruf erhalten haben, wenden Sie sich an die Polizei unter Tel. 040 / 428 66 03 25 (Mo – Fr: 8 – 16 Uhr). Die Beamten der Fachdienststelle für Trickdiebstahl helfen Ihnen gern weiter. Außerhalb dieser Zeiten wählen Sie im Notfall die 110. Offener Bücherschrank bei der altoba „In meinem Bücherregal ist kein Platz mehr für neue Bücher. Viele Titel werde ich nicht noch einmal lesen. Und es ist doch auch ökologisch sinnvoll, wenn nicht jeder alles neu kauft. Ich möchte meine Bücher lieber weitergeben“, erklärt altoba-Mitglied Katharina Schaefer ihre Idee. Seit einigen Jahren werden vielerorts Regale oder Schränke aufgestellt, wo man aussortierte Bücher hinbringen und andere diese kostenlos mitnehmen können. Sogar in manchen HVV-Bussen gibt es das schon. Jetzt entsteht auf Initiative der altoba ein solcher Ort im Waschhaus im Vereinsweg. „Die altoba spendet dafür ein Regal“, freut sich Schaefer, „und wir werden hier im Block dann einen Aushang machen.“ Im Waschhaus stehen die Bücher vor Wind und Wetter geschützt und sind für die Bewohner der zum Hof gehörenden Häuser rund um die Uhr zugänglich.„Wenn man plötzlich am späteren Abend Heißhunger auf neuen Lesestoff bekommt!“, schmunzelt die Vielleserin, die seit acht Jahren bei der altoba wohnt. © C. Wedekind Im August 2011 klingelte mittags das Telefon bei altoba-Mitglied Elfriede Stuhlmacher (76). Sie verstand den Namen der Anruferin nicht und fragt nach, daraufhin flötete eine Frauenstimme: „Omilein, kennst Du mich denn nicht mehr, ich bin doch deine Enkeltochter.“ Das klang so gar nicht nach ihren beiden Enkelinnen. „Da fiel mir ein, dass ich schon öfter von dem Enkeltrick gehört hatte, mit dem Betrüger versuchen, alte Menschen hereinzulegen.“ Elfriede Stuhlmacher begann, das Spiel mitzuspielen. „Ich wollte sie in die Falle locken.“ Tatsächlich dauerte es nicht lange, und die junge Frau am anderen Ende der Leitung fragte ihre „Omi“ nach Geld. 20.000 Euro, angeblich für einen Autokauf. Lebensgefährte Max Heymann (73) rief aus © C. Wedekind „Ich wollte sie in die Falle locken“ – altoba-Mitglied überführt Enkeltrickbetrüger Altonaer Spar- und Bauverein eG 11 Mitglieder, Mitarbeiter und Genossenschaft | Prokura für Thomas Kuper altoba-card Vorstand und Aufsichtsrat des Altonaer Spar- und Bauvereins eG haben am 14.12.2011 beschlossen, Thomas Kuper, Leiter des Rechnungswesens, Prokura zu erteilen. Thomas Kuper wurde in Emsdetten im Nordwesten NordrheinWestfalens geboren und arbeitete nach seiner AusExklusiv für Mitglieder der Altonaer Spar- und Bauverein eG bildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft ab 1999 RZ_card_2010.indd 1 06.09.10 bei einer Wohnungsgesellschaft in Münster. Am Europäischen Bildungszentrum In vielen Geschäften in und um Altona warten ganz individuelle der Wohnungs- und Immo- Vergünstigungen auf Sie. Zeigen Sie einfach Ihre Kundenkarte vom bilienwirtschaft (EBZ) in Altonaer Spar- und Bauverein eG vor und Sie erhalten z.B. ermäßigBochum bildete er sich 2000 bis 2001 zum staatlich geprüften Be- te Eintrittspreise für Kunst und Kultur oder zwischen 3 und 50 % triebswirt fort. Im August 2001 begann er für die altoba zu arbeiten. Nachlass auf Bücher, Blumen, Möbel, Reisen, Wellness-Angebote Seit Juli 2007 leitete er die Abteilung Projektentwicklung, zwei und vieles mehr. Selbstverständlich ist die altoba-card für Sie kostenJahre später übernahm er die Abteilung Rechnungswesen. In seiner los. Freuen Sie sich auf ein Einkaufserlebnis der besonderen Art und Freizeit kocht er leidenschaftlich gern und den Urlaub verbringt er lassen Sie sich von den zahlreichen Vergünstigungen überraschen. am liebsten mit Wanderungen in den Bergen – zuletzt in Südtirol und auf Sardinien. j Die aktuelle Liste unserer Kooperationspartner finden Sie im Internet unter www.altoba.de/Service © C. Wedekind Die altoba-card 10-jähriges Mitarbeiterjubiläum in der altoba Herzlichen Glückwunsch an: 50 Jahre Mitgliedschaft Maike Schellhorn, 21. 1. 2012 Kundencentrum Sparen Monique Hinzdorf, 1. 2. 2012 Abteilung Vermietung, Bereich Nebenkostenabrechnung *** Glückwunsch an: © C. Wedekind © altoba © C. Wedekind im Altonaer Spar- und Bauverein Sven Theuerkauff, 27. 5. 2012 Technische Abteilung Organisatoren und Helfer für das Kinderfest im Bahrenfelder Dreieck gesucht! 19. Februar 1962 Anja Hagelgans, 1. 4. 2012 Vorstandssekretariat Seit 25 Jahren fand jeden Sommer das Kinderfest im Bahrenfelder Dreieck statt. Es wurde von einem ehrenamtlichen Team in Eigenregie organisiert und gestaltet. Die altoba unterstützt gerne auch in Zukunft das Fest mit Sachspenden. Damit es auch 2012 wieder ein Kinderfest im Bahrenfelder Dreieck geben kann, werden noch Mitglieder gesucht, die sich ehrenamtlich für das Kinderfest engagieren möchten. Kontakt: Ursula Linke, Tel. 38 90 10-171 Gerhard Carstens Manfred Volkhausen 6. April 1962 Eva Pehlke 15. Mai 1962: Werner Hoppenstock Helmut Röschmann 14:20 12 Altonaer Spar- und Bauverein eG 12 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von April bis Juni 2012 Buchung unter 040 / 38 90 10 - 174 Do 05.04. Führung durch die Fernsehstudios des NDR © DESY © NDR/Marcus Krüger LebensFreude Mi 11.04. DESY Besichtigung Mi 25.04. So 06.05. Jüdische Spuren in Altona Über Jahrhunderte wurde die Geschichte Altonas von einer bedeutenden jüdischen Gemeinde mitgeprägt. Insbesondere der alte jüdische Friedhof an der Königstraße legt bis heute Zeugnis davon ab. Auf dem Weg dorthin werden wir weitere Spuren des reichen jüdischen Lebens in Altona entdecken können. Führung 14 – 16 Uhr, anschließend Kaffee & Kuchen bis ca. 17 Uhr, Treffpunkt: Altonaer Rathaus, Platz der Republik, 13.45 Uhr, € 13,- / € 14,- Fr 20.04. Störfahrt mit der „Adler Princess“ Malerisch windet sich die Stör durch Geestrücken und Marschniederungen der Elbauen. Mit dem Schiff „Adler Princess“ fahren Sie von Brunsbüttel bis nach Itzehoe, eine der ältesten Städte Schleswig-Holsteins. Nach Ankunft im Itzehoer Suderhafen können Sie die Altstadt auf eigene Faust besichtigen, bevor Sie der Reisebus nach Hamburg bringt. Abfahrt ca. 7.45 Uhr, Rückkehr ca. 17 Uhr € 42,- / € 46,© C. Spahrbier Bei dieser Führung (100 Minuten) erhalten Sie Einblicke und Hintergründe der tagesaktuellen Produktionen, zum Beispiel NDR Talk Show, DAS! und Tagesschau. Der NDR zeigt gerne seinen Zuschauern, wie Fernsehen gemacht wird. Alles, was Sie schon immer über den NDR wissen wollten, erfahren Sie bei diesem Besuch in Lokstedt. Beginn 14 Uhr. Ende ca. 16 Uhr, Teilnahme kostenlos, Preis für den Imbiss: € 5,- / € 6,- DESY lädt Sie zu einer Zeitreise ins Universum ein und gewährt Ihnen einen Röntgenblick in die Technik von morgen. Die zweieinhalb- bis dreistündige Führung beinhaltet einen Vortrag und einen Besuch des Geländes, Modelle veranschaulichen die DESY-Forschung. Im Anschluss erwartet Sie ein Mittagessen in der Kantine. Führung: 10.30 – 13 Uhr, Ende ca. 14 Uhr, Treffpunkt: DESY Haupteingang, Notkestraße 85, Preis für den Imbiss: € 5,- / € 6,- So 15.04. Tulpenfest und Stadtführung in Winsen an der Luhe Ein Tulpenblütenmeer erwartet Sie in den Luhe-Gärten, die Sie mit fachlicher Führung erkunden. Zum Mittagessen fährt der Bus in die Altstadt am Schlossplatz. Bei einem Stadtspaziergang sehen Sie das Blaufärberhaus und das Schloss und erfahren etwas über Goethe-Freund Johann-Peter Eckermann. Zum Abschluss gibt es Kaffee im MarstallCafé am Schlossplatz. Abfahrt: 9 Uhr, Rückkehr ca. 18 Uhr € 29,- / € 32,- Frühlingskonzert mit dem Polizeichor Hamburg Lassen Sie sich mit dem Polizeichor Hamburg auf den Frühling einstimmen. Der vielstimmige Männerchor beglückt Sie mit wunderschönen Frühlingsmelodien, von Volksliedern über Shanties bis hin zu Opernchören und Stücken aus Musicals. Treffpunkt: Haupteingang Laeiszhalle um 14.30 Uhr. Veranstaltung 15 – 17 Uhr. 1 19,- / € 21,- Sa 12.05. Hafengeburtstag auf der Freya Lassen Sie sich beim Hamburger Hafengeburtstag auf dem Raddampfer „Freya“ so richtig verwöhnen. Bei einem Willkommensgetränk sind Sie auf dem Schiff mitten drin im bunten Treiben des Hafengeburtstages. Es haben sich wieder zahlreiche Traditionssegler angekündigt. Sie können die großen Drei- und Viermaster vom Schiff aus hautnah erleben. Die Außenflächen der zwei großen Decks bieten hervorragende Aussicht. Während der Fahrt wird – wie bei „Tischlein deck Dich“ – ein leckeres Brunchbuffet aufgefahren. Sie werden staunen! Gut gestärkt geht es nach drei Stunden wieder zurück an den Liegeplatz. Der genaue Treffpunkt kann Ihnen erst kurz vorher mitgeteilt werden. Abfahrt: 10 Uhr, Ankunft: 13 Uhr € 37,- / € 41,- Die Preise für Mitglieder in „Vertrautes Wohnen“ e.V. sind rot und die für Nichtmitglieder schwarz ausgezeichnet. Altonaer Spar- und Bauverein eG 13 Das Veranstaltungsprogramm von „Vertrautes Wohnen“ e. V. von April bis Juni 2012 | © Appelbeck am See Veranstaltungen, bei denen Sie „gut zu Fuß“ sein sollten! Do 17.05. Himmelfahrt auf dem Eisbrecher „Stettin“ Das Arbeitsschiff, der Eisbrecher „Stettin“ fährt vom Museumshafen Neumühlen aus durch den Hamburger Hafen. Sie können in den Maschinenraum klettern und den Heizern zuschauen. Der Kapitän gibt seine Anweisungen noch per Sprachrohr an die Mannschaft. Auf dem Schiff kann man sich nur über Leitern bewegen. Nach zweistündiger Fahrt legen wir wieder in Neumühlen an. Abfahrt: 13 Uhr, Rückkehr: 15 Uhr, € 17,- / € 18,- Do 24.05. Spargelessen in Appelbeck am See Am Ufer eines malerischen Sees liegt das Restaurant „Appelbeck am See“. Lassen Sie sich vom Charme der Nordheide und ihrer beeindruckenden Vielfalt einfangen. Frischer Spargel wird Ihnen zum Mittagessen serviert. Anschließend haben Sie Zeit zur freien Verfügung, zum Abschluss können Sie leckeren Kaffee und Kuchen genießen. Abfahrt: 10.30 Uhr, Rückkehr: 18 Uhr, € 35,- / € 39,- Mi 13.06. Glückstädter Matjestage Erleben sie auf einem Stadtrundgang die beschauliche Häuserzeile am Hafen sowie die neuen Hafentreppen, die zum Verweilen einladen. Auch das älteste noch in Betrieb befindliche Segelschiff Deutschlands, die „Rigmor“ von Glückstadt, liegt dort im Hafen. Die kulinarische Spezialität der Stadt, der Original Glückstädter Matjes, ist weit über die Landesgrenzen bekannt. Sie können beim Filetieren zuschauen und Matjes für zu Hause kaufen. Der Fisch wird für Sie auf Eis in Styroporkisten verpackt und bleibt so auf dem Rückweg frisch. Im Restaurant Kandelaber wird ein leckeres Matjesbuffet aufgetischt, bei dem Sie sich richtig satt essen können. Wer keinen Fisch mag, bekommt ein Ausweichgericht. Dann können Sie gemütlich auf eigene Faust die Stadt erkunden. Um 17 Uhr geht es mit dem Reisebus zurück. Abfahrt: 8 Uhr, Rückkehr: 18.30 Uhr. € 31,- / € 34,- Mi 06.06. Luftkurort Bosau am Plöner See Bosau liegt auf einer Landzunge am Ostufer des Großen Plöner Sees und wurde vor rund 850 Jahren aus einer Wendensiedlung (Slawensiedlung) gegründet. Heute präsentiert sich der Luftkurort als Erlebnis-Paradies im Naturpark Holsteinische Schweiz und bietet Besuchern „Landleben zum Anfassen“. Die knapp einstündige Führung beginnt mit der St. Petri Kirche, dem „kleinsten Dom der Welt“. Weiter geht es durch den malerischen Ort. Im Restaurant „Zum Frohsinn“ können Sie zwischen Rinderroulade und gebratenem Dorschfilet wählen. Es folgt eine zweistündige Schifffahrt auf dem Plöner See. Kaffee und Kuchen bekommen Sie im Haus „Schwanensee“. Abfahrt: 9 Uhr, Rückkehr in Hamburg: 19 Uhr, € 39,- / € 43,- Mi 20.06. Mo 17. - Fr 21.09. Erdbeerhof Glantz „Frisch wie der junge Tag“ lautet die Devise für die Glantz-Erdbeeren. Deshalb wird auf den Feldern bereits bei Sonnenaufgang mit der Ernte begonnen. Schon morgens sollen die ersten Kunden mit „pflückfrischen“ Erdbeeren verwöhnt werden. Herr Glantz persönlich wird Ihnen den Hof zeigen. Sie können Erdbeeren kaufen oder selbst pflücken. Im Restaurant „Glantz und Gloria“ gibt es leckeren Erdbeerkuchen. Abfahrt: 11 Uhr, Rückkehr: 17.30 Uhr, € 16,- / € 17,- Mehrtägige Reise nach Boltenhagen In diesem Jahr führt Sie die Reise in das schöne Ostseebad Boltenhagen. Im modernen Iberotel sind Zimmer mit Meerblick und Halbpension für Sie reserviert. Das Ostseebad Boltenhagen bietet idyllische Winkel, schöne Plätze und gepflegte Promenaden laden zum Verweilen ein. EZ mit HP € 495,- / € 525,- / DZ mit HP € 425,- / € 455,Das genaue Programm erhalten Sie zu einem späteren Zeitpunkt. 14 Altonaer Spar- und Bauverein eG | Wohnanlagenbetreuer Sprechzeiten der Wohnanlagenbetreuer Wir haben bereits berichtet: Hauswarte und Wohnanlagenmanager heißen jetzt Wohnanlagenbetreuer und sind Ihre „Kümmerer“ vor Ort. Wir möchten Ihnen ab sofort die Möglichkeit geben, auch in einer Sprechstunde persönlich Ihre Fragen oder Ihr Anliegen vorzutragen. Ihr Wohnanlagenbetreuer freut sich, Ihnen zu helfen. Team Ottensen Team Bahrenfeld Team Altona Kay Wübbenhorst Torsten Schliski Michael Müthel ☞ in der Harmsenstraße 16 ☞ im Nachbarschaftstreff, Stresemannstraße 307 ☞ im Büro Carsten-RehderStraße 9 (Innenhof) Donnerstag 17.30 – 18.30 Montag 7:30 – 8:30 Karsten Agger Volker Buse Dienstag 7.30 – 8.30 Montag 17.30 – 18.30 ☞ in der Harmsenstraße 16 ☞ im Büro Hans-Sachs-Straße 4 Claus Chill Axel Denker Mittwoch 17.30 – 18.30 Uhr Montag 7.30 – 8.30 ☞ im Neubau Barnerstraße 11b Ove Elling Mittwoch 7.30 – 8.30 ☞ im Nachbarschaftstreff Bornheide 80 / 82 Donnerstag 17.30 – 18.30 ☞ im Büro Hans-Sachs-Straße 4 Torsten Schliski Dienstag 17.30 – 18.30 ☞ im Büro Mendelssohnstraße 44 Heiko Loosmann Mittwoch 7.30 – 8.30 ☞ in der Reichardtstraße 23 Wir bitten um Verständnis, dass in den Außenbezirken keine Sprechzeiten angeboten werden. Altonaer Spar- und Bauverein eG 15 Aktuelles aus dem Stadtteil | Veranstaltungen der Bücherhalle Altona im Mercado © Thalia Theater, Fabian Hammerl Thalia Gaußstraße „Die Verschwundenen von Altona“ Uraufführung am Freitag, 2. März 2012 im Thalia in der Gaußstraße Eine musiktheatralische Recherche von und mit Schorsch Kamerun. Der Regisseur recherchierte in Altona zum Thema „Stadt zwischen AlternativkulturResten und profitabler Imageoptimierung“. Entstanden ist daraus bestes Musiktheater. ››› Dialog in Deutsch Jeden Dienstag, 10–11 Uhr, Bücherhalle Altona Der Gesprächskreis „Dialog in Deutsch“ wendet sich an Erwachsene, die nach erfolgreicher Teilnahme am Integrationskurs ihre Deutschkenntnisse trainieren und vertiefen wollen. Die Freude am praktischen Umgang mit der Sprache steht dabei im Vordergrund. Der Gesprächskreis wird von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen geleitet Donnerstag, 29. und Freitag, 30. März 2012 „OLIVER TWIST“ von Charles Dickens. Theater in englischer Sprache Stadtteilarchiv Ottensen: Rundgang – Sonntag, 1. April, 11 Uhr Ottensen für Anfänger! „Was Sie schon immer über Ottensen wissen wollten!“ Treffpunkt: Spritzenplatz ››› Bilderbuchkino für Kinder Informationen: Bücherhalle Altona, Tel. 39 68 92 oder [email protected] Eine Vorführung dauert ca. 30 Minuten. „Bei uns nebenan – Bauen und wohnen in Altona.“ 9. Mai 2012 bis 10. Februar 2013 • Do 1. März, 16 Uhr Der Gute-Nacht-Kuss, der daneben ging von David Melling Eine Ausstellung für alle Hamburger, aber vor allem von und für die Mitgliedern des Altonaer Spar- und Bauvereins. Aktuelles dazu unter ww.altoba.de oder www.altonaermuseum.de Es ist Zeit, ins Bett zu gehen – und der König wirft seinem Sohn einen schnellen GuteNacht-Kuss zu. Doch der königliche Kuss entwischt in den wilden Wald … Für Kinder ab 4 Jahren. Lange Nacht der Museen: 28. April 2012 Von 18 bis 2 Uhr wird in den Hamburger Museen und in den Ausstellungshäusern ein vielfältiges Programm geboten: Führungen, Kulinarisches, Musik, Tanz, Film … • Do 5. April, 16 Uhr Wir gehen auf Bärenjagd Zusammen mit Papa geht es auf große Bärenjagd! Eine Bilderbuchgeschichte von Michael Rosen und mit Illustrationen von Helen Oxenbury. Für Kinder ab 3 Jahren. Eintritt 12,- / ermäßigt 8,-. Darin enthalten ist der Eintritt sowie die Nutzung der Museumsnacht-Busse und aller HVV-Linien zur An- und Abreise. www.langenachtdermuseen-hamburg.de Altonaer Museum: > Zahlen bitte. Eine Reise in die mathematische Welt > Mathemagisches. Zahlentricks mit den Zauberern Thomas Gundlach, Jörg Willich und Peter Rawert > Algebra aus Altona. Literarische Führung mit Sven Amtsberg/Michael Weins > Number Pieces von John-Cage. Aufführungen mit Tonart Hamburg > Improvisationstheater > Alles ist Zahl. Kurzfilme in Kooperation mit der Kurzfilmagentur Hamburg Jenisch Haus: > Zu Gast bei Familie von Jenisch. Salonkultur in Hamburg: u. a. Literatur, Lyrischer Salon mit Musik, Führungen mit Fanny von Jenisch, Vorführung historischer Frisuren, Schattentheater unter dem Titel „Streifzug durch Altona zu Klopstock, Ringelnatz und Morgenstern“ Rieck Haus: > Country and Western in den Vier- und Marschlanden: u. a. Square-Dance-Vorführungen, Whiskey-Verkostung, Rodeo-Wettbewerb und Country Musik © Altonaer Museum, Elke Schneider Tipp: Veranstaltungen im Altonaer Museum und den Außenstellen • Do 3. Mai, 16 Uhr Käpten Knitterbart auf der Schatzinsel Käpten Knitterbart bekommt die Nachricht von einem großen Schatzfund, ein neues Piratenabenteuer beginnt. Eine Geschichte von Cornelia Funke mit Illustrationen von Kerstin Meyer. Für Kinder ab 4 Jahren. | Impressum ViSdP: Altonaer Spar- und Bauverein, Elke Kunze Text: Kornelia Timke, Christine Müller, Bärbel Wegner, Elke Kunze, Anke Pieper Gestaltung: Klötzner Company Werbeagentur GmbH Anschrift für Leserbriefe: Altonaer Spar- und Bauverein eG, Redaktion „bei uns“, Max-Brauer-Allee 69, 22765 Hamburg, E-Mail: [email protected], Fax: 040 / 38 90 10 - 137 Telefon der Redaktion „bei uns“: 040 / 38 90 10 - 0 Internet Internet? Aber sicher! Das Internet hat unser Alltagsleben fraglos verbessert, aber es lauern auch einige Gefahren. Hier kommt ein kurzer Überblick darüber, worauf Sie beim Surfen im Netz achten müssen und wo Sie die besten Tipps zum Thema Sicherheit bekommen. Grundsätzlich gilt: Immer lieber ein bisschen zu skeptisch sein! Niemals sofort persönliche Daten angeben! Betrug: Sicher surfen: Kinderschutz: Internetbetrüger sind erfindungsreich. Deshalb gilt: Wachsam sein! Nicht alles glauben, was einem versprochen wird. Hält man sich an diesen Grundsatz, ist schon viel gewonnen. Aber mache sind auch gutgläubig: So sind laut einer ForsaUmfrage etwa zwei Prozent der Internetnutzer Opfer eines Betrugs beim Onlinebanking geworden, die Schadensumme liegt bei 17 Millionen Euro. Ziel vieler Internetbetrüger ist es, an die Kontodaten der Nutzer zu kommen, um Geld auf eigene Konten zu leiten, das Fachwort dafür lautet Phishing. Vorsicht also bei der Weitergabe der Bankdaten. So wird zum Beispiel eine Bank niemals per E-Mail nach den PIN-Nummern ihrer Kunden fragen. Oft versprechen Unbekannte in unaufgefordert verschickten Mails Geld im Gegenzug für einen kleinen Gefallen oder behaupten, es wäre eine große Summe Geld aufgetaucht, die der Empfänger gegen ein paar „notwendige Informationen“ überwiesen bekomme. Versprechungen dieser Art sind immer heiße Luft. Gute Tipps zum Schutz vor Phishing und aktuelle Warnungen gibt es auf diesen Websites: Vor dem ersten großen Ausflug in die Weiten des Internets sollte auf dem Rechner ein InternetSicherheits-Programm installiert sein – damit können etwa Viren und Würmer unschädlich gemacht werden. Diese Programme beinhalten meist auch eine Firewall (wehrt Angriffe auf den Rechner ab), einen Schutz vor Spam-E-Mails sowie Anti-Spyware (Schutz gegen die Überwachung Ihres Surfverhaltens). Das installierte Programm muss immer auf dem neuesten Stand bleiben, regelmäßig die neuesten Updates bekommen. Auch die verschiedenen Browser (Internet Explorer, Firefox, Opera, Chrome u. a.) bieten Sicherheitseinstellungen an. Es lohnt sich, sich mit ihnen zu beschäftigen. Umfangreiche Erläuterungen gibt es auf den Websites der Hersteller. Einen Überblick über Browser-Einstellungen und weitere gute Infos über die ersten Schritte ins Netz gibt es auf diesen Websites: Auch für Kinder gibt es Interessantes, Schönes und Wissenswertes im Internet zu entdecken. Aber die Gefahr ist groß, dass sie – zufällig oder aus Neugierde – auf wenig altersgerechte Websites gelangen. Eltern sind deshalb besonders gefragt. Bevor sich die Kleinen alleine an den Rechner setzen, sollten die (im Idealfall gut informierten) Eltern mit ihnen über das Internet sprechen und gemeinsam mit ihnen auf Entdeckungsreise gehen. Kinder müssen unter anderem lernen, dass sie nicht einfach alles anklicken und sie persönliche Informationen möglichst nicht preisgeben sollten. Danach gibt es verschiedene Möglichkeiten, Kinder vor den Gefahren des Internets zu beschützen und den zeitlichen Rahmen der Nutzung zu begrenzen. Eine Kindersicherung kommt ab Werk mit den neueren Versionen von Windows oder Mac, zusätzliche Software bietet oft einen noch umfassenderen Schutz. Eine Übersicht zu diesem Thema und viele Links gibt es auf der Website des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (bmfsfj) unter dem Menüpunkt „Kinder und Jugend – Informationsangebote zur Förderung der Medienkompetenz für Eltern, Kinder und Jugendliche“. www.verbraucher-sicher-online de www.bsi-fuer-buerger.de www.klicksafe.de www.computerbetrug.de www.bmfsfj.de Foto: Valua Vitaly/fotolia.com 16 hamburg Infoline 0180 2 244660 ● Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) HAMBURG 17 Wie ich es sehe Kündigung gegen Querulanten Foto: VNW Das Landgericht Halle/Saale hat mit Urteil vom 8. Juni 2011 (Az. 2 S 277/10) entschieden, dass ein Vermieter einer Mieterin wegen unzumutbarer Querulanz kündigen darf. In dem dem Urteil zugrunde liegenden Fall hatte die Wohnungsmieterin dem Wohnungsunternehmen vorgeworfen, falsche Abrechnungen über den Einbau minderwertiger Dinge zu erstellen, fachlich inkompetent und betrügerisch zu sein, Sekten anzugehören und eine Nähe zum Rotlichtmilieu zu haben. Diese und weitere Vorwürfe wurden gegenüber dem Wohnungsunternehmen, dem Aufsichtsrat, Stadträten, der Oberbürgermeisterin, Instanzen von Bund und Land und gegenüber Polizei und Justiz vorgetragen. Damit war nach Ansicht des Gerichts die Grenze des Erträglichen überschritten. Es bejahte das berechtigte Interesse des Wohnungsunternehmens an der Kündigung. Dr. Joachim Wege Liebe Leser, liebe Leserinnen, Hamburg braucht als wachsende Metropole Wohnungsneubau, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen und damit Wohnungsnot wie Mietenexplosion zu verhindern. Der Senat will deshalb 6.000 neue Wohnungen jährlich bauen lassen, unsere Mitgliedsunternehmen wollen mit 1.900 Wohnungen dazu beitragen. In der Praxis stoßen sie dabei an ihre Grenzen, wenn Bürgerbegehren und Bürgerentscheide den Neubau vereiteln. Über Baugenehmigungen hat die Verwaltung nach rechtlichen Vorgaben zu entscheiden und unterliegt dabei gerichtlicher Kontrolle. Richtig und wichtig ist es, bei Bauvorhaben Anwohner und Betroffene möglichst frühzeitig einzubeziehen und ihre Anregungen zu berücksichtigen. Grundeigentümer wie Anwohner haben Anspruch auf rechtsstaatliche Verfahren und nicht auf Entscheidungen von Zufallsmehrheiten. Bei Aufstellung von Bebauungsplänen wiederum müssen nach Bundes- und Landesrecht vielschichtige öffentliche und private Belange sorgsam abgewogen werden. Diese Abwägungen lassen sich schwerlich per Ja-Nein-Frage aus dem Bauch heraus entscheiden. Deshalb sollte Hamburg wie z. B. Baden-Württemberg mit Billigung der dortigen Verwaltungsgerichte Volksentscheide gegen die Bauleitplanung durch Änderung des Bezirksverwaltungsgesetzes ausschließen. Die Bürger können und wollen mehrheitlich dies auch nicht entscheiden und beteiligen sich deshalb nicht an solchen Abstimmungen. Zumindest sollte ein solcher Bürgerentscheid erst erfolgreich sein, wenn die Mehrheit der Abstimmenden und mindestens 20 Prozent der Wahlberechtigten ihm zustimmen. Dies würde den Quoren zur Volksgesetzgebung aus der Hamburgischen Verfassung entsprechen. Hamburg ist Einheitsgemeinde, weshalb für Volksentscheide auf Bezirksebene gleiche Quoren gelten sollten wie auf Landesebene. Den notwendigen Wohnungsbau erreichen wir nicht, wenn Minderheiten zum Teil aus Egoismus oder Spaß Entscheidungen der Bezirksversammlung konterkarieren. Leider wird die überwiegende Mehrheit in der Hamburger Bürgerschaft, die ebenfalls die Schaffung von Quoren auf Bezirksebene befürwortet, von dem Verein „Mehr Demokratie“ mit der Drohung eines neuerlichen Volksentscheides ausgebremst. Vielen Familien, die dringend eine neue Wohnung in Hamburg suchen, wird damit ein Bärendienst erwiesen. Dr. Joachim Wege VNW-Verbandsdirektor Genossenschaftsanteile und Kaution Es verstößt nicht gegen die Vorschrift über eine Begrenzung und Anlage von Mietsicherheiten, wenn eine Wohnungsbaugenossenschaft sowohl Genossenschaftsanteile als auch Mietsicherheit verlangt. Es ist strikt zwischen genossenschaftsrechtlichen und mietrechtlichen Erklärungen der Parteien zu trennen. Es ist zudem keine Diskriminierung, wenn ein genossenschaftlicher Vermieter nur bei finanziell schwachen Personengruppen eine Mietsicherheit verlangt. Das hat das Amtsgericht Kiel mit Urteil vom 11. August 2011 (Az. 108 C 24/11) entschieden. Bündnis für das Wohnen wirkt n Das am 20. September 2011 geschlossene Bündnis für das Wohnen in Hamburg, das sich zum Ziel gesetzt hat, den Bau von 6.000 neuen Wohnungen jährlich in Hamburg zu ermöglichen, hat in der Hamburger Immobilienwirtschaft für eine Aufbruchsstimmung gesorgt. Insbesondere von dem parallel zum Bündnis zwischen Senat und Bezirken geschlossenen Vertrag für Hamburg, in dem die Bezirke sich u. a. zur Ausweisung von Wohnbauflächen und zur Erreichung bestimmter Zielzahlen bei den Baugenehmigungen verpflichten, erhoffen die Wohnungsunternehmen sich eine Beschleunigung der Baugenehmigungsverfahren sowie mehr Zuverlässigkeit und Planungssicherheit für ihre Bauvorhaben. Die Statistik belegt, dass sowohl das Bündnis als auch der Vertrag für Hamburg wirken. So wurden in 2011 Baugenehmigungen für insgesamt 6.811 Wohnungen erteilt, das sind rund 50 Prozent mehr als in 2010 und bedeutet den höchsten Wert seit zehn Jahren. Auch bei den öffentlich geförderten Sozialwohnungen geht es aufwärts. Mit insgesamt 2.147 öffentlich geförderten Mietwohnungen, davon 2.122 im klassischen ersten Förderweg, wurden rund 600 Wohnungen mehr als 2010 von der Hamburgischen Wohnungsbaukreditanstalt bewilligt. Das im Bündnis für das Wohnen in Hamburg vereinbarte Ziel von 2.000 geförderten Sozialwohnungen wurde damit deutlich übererfüllt. www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de 18 wohnen Jahr der Genossenschaften 2012 ist das Internationale Jahr der Genossenschaften Die UNO hat das Jahr 2012 zum „Internationalen Jahr der Genossenschaften“ ausgerufen. Die Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften werben schon seit vielen Jahren im Arbeitskreis unter dem Bauklötzchenlogo für den genossenschaftlichen Gedanken. Auch in diesem Jahr möchten sie auf ihre Arbeit aufmerksam machen: mit einer großen Ausstellung im Museum der Arbeit, Stadtteilrundgängen und einer Vorlesungsreihe an der Universität Hamburg. V. I. S. d. P. für den Inhalt der Seite „2012 ist das internationale Jahr der Genossenschaften“: Sinnsalon Agentur für Kommunikation und Design Ringvorlesung zum Thema genossenschaftlicher Wohnungsbau Am 5. April 2012 startet an der Universität Hamburg eine Vorlesungsreihe mit anerkannten Dozenten und Experten zum Thema „Genossenschaftlicher Wohnungsbau: Lösungsansätze für gesellschaftliche Herausforderungen einst und jetzt“. Die kostenlosen Veranstaltungen finden jeweils donnerstags von 18 bis 20 Uhr im Hörsaal C (28.6. Hörsaal B), Uni Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee 1 statt. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zu Gesprächen mit den Vortragenden. Einen Termin sollten Sie sich in jedem Fall vormerken: Zum Thema „Genossenschaftlicher Wohnungsbau in Hamburg: Finanzierung und gesellschaftliche Verantwortung“ referiert am 10. Mai Petra Böhme (Vorsitzende des Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V.) über das Leistungsspektrum der Arbeitskreis-Mitgliedsunternehmen, u. a. am Beispiel der genossenschaftlichen Spareinrichtungen. Ausblick auf weitere Termine: 5.4.2012 Die Wohnungsgenossenschaft im Spannungsfeld zwischen Verbandsdemokratie und unternehmerischer Verantwortung 12.4.2012 Zur Rolle der Wohnungsbaugenossenschaften in der städtebaulichen Entwicklung Hamburgs 19.4.2012 Genossenschaftlich Bauen für die Gemeinschaft – Historische Entwicklungslinien und Potenziale für die Zukunft 26.4.2012 Wohnungsgemeinnützigkeit und gemeinnützige Bauvereinigungen in Österreich Der Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften lud zum traditionellen Neujahrsempfang am 16. Januar 2012 Die Vorstände Petra Böhme, Kristina Weigel und Frank Seeger begrüßten neben Vertretern aus den Genossenschaften und regionalen Unternehmen auch Gäste aus Politik, Behörden und Verwaltung, darunter Hamburgs Senatorin für Stadtentwicklung und Umwelt Jutta Blankau. Schnell kamen die Gäste ins Gespräch. Eines der Themen war das Internationale Jahr der Genossenschaften. In dem von der UNO für 2012 ausgerufenen Jahr wird es etliche Aktionen der Wohnungsbaugenossenschaften der Hansestadt geben, um die genossenschaftliche Idee sowie ihre Vorteile und Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft einem breiten Publikum nahe zu bringen. Infoline 0180 2 244660 ● Stadtgeschichte erwandern Den Auftakt der Aktivitäten anlässlich des UNO-Jahres bilden die Stadtteilrundgänge „Vom Arbeiterschloss zum Passivhaus. Der genossenschaftliche Wohnungsbau in Hamburg“: Von April 2012 bis März 2013 können Interessierte, jeweils am ersten und dritten Sonntag im Monat, an verschiedenen Rundgängen durch die Hansestadt teilnehmen. Anhand zehn verschiedener Themen wird dabei die Entwicklung der Stadtteile durch den genossenschaftlichen Wohnungsbau – vom Ende des 19. Jahrhunderts bis heute – „erwandert“. Erster Rundgang: 1. April, 14 Uhr, im Gängeviertel (Treffpunkt Hafentor/Eichholz) „Trümmer und Träume – genossenschaftlicher Wohnungsbau zwischen Hafen und Gängeviertel“: Jens Germerdonk spannt bei dem ersten Rundgang einen Bogen von der Flächensanierung der Gängeviertel um 1900, den Neubauten der Schiffszimmerer („Gebhardhof“ am Venusberg) und des Bau- und Sparvereins zu Hamburg am Eichholz. Weiter geht es in der Rambachstraße, über die Bauten am Kornträgergang (ADSG und Bauverein) Mitte der 1930er Jahre bis zu den letzten Resten des Gängeviertels am Valentinskamp. Sonderausstellung im Museum der Arbeit „Eine Wohnung für uns. Genossenschaftlicher Wohnungsbau in Hamburg“ ist der Name einer Sonderausstellung, die am 16. November 2012 im Museum der Arbeit öffnet. Thema ist die Geschichte der Baugenossenschaften und ihre Bedeutung für den Wohnungsbau in Hamburg. Neben der historischen Perspektive werden auch die heutige Genossenschaftskultur und neuere Wohnkonzepte wie Mehrgenerationenhäuser, integrative Wohnprojekte oder autofreies Wohnen in den Blick genommen. Auch die Entwicklung der Wohnkultur ist Thema der Ausstellung, dargestellt durch verschiedene Haustypen und Bauformen, Wohnungszuschnitte, Grundrisse und Möbel. Dauer: 16. November 2012 bis Frühjahr 2013. Öffnungszeiten: Mo. 13.00 – 21.00, Di. – Sa. 10.00 – 17.00, So. und Feiertage 10.00 – 18.00. Eintritt: 6 Euro, ermäßigt 4 Euro. Bis 18 Jahre Eintritt frei. Weitere Informationen, Termine und Themen zu den einzelnen Aktionen erhalten Sie unter: www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de oder bei unseren Partnern unter: www.aww.uni-hamburg.de, www.historikergenossenschaft.de www.museum-der-arbeit.de. Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) wohnen 19 Trinkwasserwald EIN PFLANZFEST FÜR DIE ZUKUNFT M ac h e n s ie Mit aM 14 . april! Um für Nachschub an Grundwasser zu sorgen braucht es nicht viel: Eine Waldfläche, Spaten, Laubbaumsetzlinge, Kompetenz und freiwillige Helfer, die sie einpflanzen. So macht es der gemeinnützige Verein Trinkwasserwald ® e.V. seit 1995 deutschlandweit mit dem Ziel, den standortgerechten Waldbau in Deutschland zu fördern, um damit langfristig Wasser als Lebensquelle zu sichern. Der Verein unterpflanzt regelmäßig Nadelwälder mit Laubbäumen, um dadurch den Grundwassereintrag zu erhöhen sowie eine ausgewogene Artenvielfalt zu begünstigen. Namen ein Baum gepflanzt. Machen Sie mit, werden Sie Baumpate oder aktiver Helfer bei unserem genossenschaftlichen Trinkwasserwald im Naturschutzgebiet Neugrabener Heide! Großes Pflanzfest für Jung und Alt Am 14. April ab 10 Uhr treffen sich alle Teilnehmer an der Bushaltestelle „Waldfrieden“ im Falkenbergsweg. Kommen Sie mit Kindern und Freunden vorbei und verbringen Sie mit uns einen tollen Tag an der frischen Luft! Nach einer Einführung in die „Erlebniswelt Wald“ werden die Laubbäume gepflanzt, die in ein paar Jahren für gutes Trinkwasser sorgen. Mitglieder des Vereins Trinkwasserwald ® e.V. erklären, wie’s geht. Abgerundet wird die Pflanzaktion mit einer Aufführung des Theaterstücks „Die Wanze“. Für Verpflegung und Getränke zur Stärkung ist gesorgt. Alle Helfer und Baumpaten erhalten im Anschluss Urkunden, die die Teilnahme beim Anlegen des Trinkwasserwaldes bescheinigen. Trinkwasserwald der Genossenschaften „Mit der Pflanzung eines Trinkwasserwaldes der Genossenschaften haben wir die Gelegenheit, selbst zum nachhaltigen Waldund Trinkwasserschutz beizutragen”, erläutert Petra Böhme, Vorstand im Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V., das Engagement im Umweltschutz. Denn Wohnungsbaugenossenschaft bedeutet mehr als ein Dach über dem Kopf. „Wasser ist Grundrecht und die Basis allen Lebens. Dafür setzen auch wir uns ein – für mehr und besseres Trinkwasser, für mehr Artenvielfalt und für ein neues Bewusstsein der Bedeutung der Ressource Wald”, so Böhme weiter. V. I. S. d. P. für den Inhalt der Seite „Ein Trinkwasserwald® für die Wohnungsbaugenossenschaften“: Sinnsalon Agentur für Kommunikation und Design Ein Trinkwasserwald® für die Wohnungsbaugenossenschaften Möchten sie Baumpate werden? Oder bei der pflanzaktion aktiv dabei sein? Melden sie sich bitte bis zum 2. april 2012 an: • im Internet unter www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de oder • per E-Mail, Betreff „Trinkwasserwald" an [email protected] oder • mit einer Postkarte an den Arbeitskreis Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften e.V., Steilshooper Straße 94, 22305 Hamburg. Für 5 Euro wird ein Laubbaumsetzling gepflanzt. Mit der Höhe Ihrer Spende entscheiden Sie, wie viele Bäume in Ihrem Namen gepflanzt werden. Unter dem Motto „Genossenschaftlicher Trinkwasserwald – pflanz Wasser“ werden auf 1,5 Hektar rund 6.000 Laubbäume gepflanzt. „Umgerechnet sichern wir damit den gesamten Lebenswasserbedarf von 30 Menschen – immerhin 1,2 Millionen Liter. Wir hoffen auf viele helfende Hände aus den Reihen unserer Mitglieder”, freut sich Böhme auf die Aktion. Bitte angeben: Name, Genossenschaft, Anschrift und Telefonnummer, Zahl der gewünschten Baumpatenschaften zu je 5 Euro, Teilnahme am Pflanzfest am 14.4.: ja /nein, wenn ja: mit wieviel Personen. Zahlen können Sie bar beim Pflanzfest oder Sie überweisen eine Spende: Trinkwasserwald e. V., Kennwort: Genossenschaften, bei der KSK Soltau, BLZ 258 516 60, Kto.-Nr. 59 59 59. Wem es nicht möglich ist, bei dem tollen Pflanzfest selbst aktiv mitzuhelfen, kann auch Baumpate werden. Für eine Spende von 5 Euro wird durch die Gemeinschaft aus Mitgliedern in seinem Die Anmeldung, eine genaue Wegbeschreibung und weitere Informationen gibt es im Internet unter www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de. www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de service 20 Preisrätsel Gewinne März 2012 1. Preis Wabenrätsel März 2012 2 x 2 Karten für „Schmidt in Love“ – Eine Revue mit Liebe 1 5 harte Außenhülle Dschungelheld streiten 2 Foto: Christoph Schwarz afrik. Gesellschaftsreise elektr. Schutz 3 4 „Diese Kiez-Wohngemeinschaft ist auf so liebenswerte Weise durchgeknallt, dass man ihren immer schneller rotierenden Lebens- und Liebeswirren mit breitem Grinsen folgen muss.“ Hamburger Abendblatt Ende April bis Anfang Juni im (Beachten Sie hierzu auch die Rubrik „Kultur erleben und sparen“ in diesem Heft) . Preis 2. bis 5 Tragen Sie die Begriffe beim Pfeil beginnend in angegebener Richtung um die beschreibende Wabenzelle ein. Die Buchstaben in den nummerierten Feldern ergeben die Lösung: 1 2 3 Weltneuheit in Hamburg: Hagenbecks neues Eismeer Auch dieses Jahr bietet Hagenbeck den Hamburgern jede Menge Attraktionen für die ganze Familie. Ostern 2012 eröffnet das neue Eismeer – eine 20 Millionen Euro teure Weltneuheit mit 750 Meter langem Besucherweg. Eisbären, Walrosse, Seebären und Pinguine bevölkern die 8.000 Quadratmeter große Polarlandschaft, die mitten im Tierpark auch tolle Unterwassereinsichten ermöglicht. Dazwischen tummeln sich arktische Seevögel. 2 3 4 5 Die Angabe des Alters würde uns freuen. Diese ist freiwillig und dient lediglich unserer Statistik. Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Standort Hamburg Hinweis: Nicht vollständig ausBirgit Jacobs/Wabenrätsel gefüllte Einsendungen nehmen Postfach 62 02 28 nicht an der Verlosung teil! 22402 Hamburg Die Ziehung der Gewinner Oder Sie schreiben uns eine erfolgt unter Ausschluss des E-Mail an Rechtsweges. [email protected] Einsendeschluss: 16. April 2012 Wir bitten um vollständige AnEs gilt das Datum des Poststemgabe Ihres Absenders (Name, pels. Vorname, Adresse) und Ihrer Genossenschaft. S U A F T R E K I S N N Z A G E Die Lösung aus dem Preisrätsel Dezember 2011 hieß: STROM A N Allen Einsendern herzlichen Dank. Gewonnen haben: 1. Preis: Frank Forytarczyk Weitere Infos unter www.hagenbeck.de. ● TAU 5 Die Lösung senden Sie uns entweder auf einer frankierten Postkarte an: jeweils 2 Eintrittskarten für den Infoline 0180 2 244660 4 1 Infos unter www.tivoli.de. Foto: Toni Gunner ein Lied vortragen Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) R N R A T U D 2. bis 5. Preis: Nicole Ernst Anja Grannemann Erich Janz Ralph Netzbandt Die Gewinner wurden bereits informiert . SERVICE 21 Jahresgewinnspiel 2012 Liebe Leserinnen, liebe Leser, sicherlich warten einige von Ihnen bereits ungeduldig auf die erste Rätselrunde für das Jahresgewinnspiel 2012. meist erst im September über die Alsterkanalfahrt mit den Preisträgern vom Vorjahr berichtet werden konnte. Wir müssen Sie dahingehend noch ein wenig vertrösten, denn in diesem Jahr starten wir erst mit der Juni-Ausgabe! Da wir nach der Preisverleihung möglichst zeitnah über Ausfahrten mit den Gewinnern berichten wollen, ist eine Verschiebung des Gewinnspiel-Starts nötig! Ihre Redaktion Fotos: ©HMC/Michael Zapf I N „NO LIMITS“ heißt das Motto am Abend, wenn die große GalaShow in der Showhalle B7 über die Bühne geht – und eindeutig sehenswert ist! EN F U Publikumsmagnet ist neben dem hochwertigen Ausstellungsangebot das fachliche Rahmenprogramm. Pferdesportler und -halter können sich nahezu über alle Fachfragen und Themen informieren und beraten lassen. FON AKT 040 520103-61 R n Auf 47.000 Quadratmetern findet der Pferdefan alles, was das Herz begehrt. Ein Rundgang durch die Ausstellungsflächen verschafft ganz bequem einen Eindruck von allen Angeboten und Programmpunkten – dafür sorgt ein neues Hallenkonzept, das die Besucher auf kürzestem Weg zu allen Ausstellungsbereichen und Sonderschauen führt. Ein Islandpferdedorf, die Western Town und viele andere Aktionsflächen bilden die Kulisse für 300 Pferde und Ponys aus mehr als 30 Rassen. LE AN Meister der Reitkunst, Toptrainer und Experten aus dem In- und Ausland präsentieren in zahlreichen Foren und Vorführringen ein vielfältiges Programm mit Live-Darbietungen, Fachvorträgen und spektakulären Show-Einlagen. Mehr als 450 Aussteller aus 16 Ländern werden erwartet. 2 Karten für die GalaShow und 5 x 2 Karten für die Messe! O HansePferd Hamburg Wir verlosen: N Das Hamburger Messegelände wird zum 14. Mal zum zentralen Treffpunkt für Pferdefreunde! E N I N Wir hatten in jedem Jahr das Problem, dass die Gewinner in der Dezember-Ausgabe veröffentlicht wurden, aber dann Wir hoffen diesbezüglich auf Ihr Verständnis und auf eine rege Teilnahme beim Jahresgewinnspiel 2012! TE Das Jahresgewinnspiel 2012 läuft dann wie gehabt über drei Ausgaben und endet mit der Dezember-Ausgabe 2012 – und das hat folgenden Grund: UND GE W Anruftermin: 21. März 2012, 15 Uhr Der erste Anrufer gewinnt 2 Karten für die GalaShow, Anrufer zwei bis sechs jeweils 2 Karten für die Messe HansePferd Hamburg. HansePferd Hamburg: 20. bis 22. April 2012 Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 19 Uhr Jean François Pignon ist der Star der großen HansePferd GalaShow Eintrittspreise: Erwachsene 11 Euro, ermäßigt 9, 50 Euro, Kinder (6 bis 15 Jahre) 7,50 Euro, Kinder unter 6 Jahre haben freien Zutritt. GalaShow: 20., 21. + 22.04.12, um 19.30 Uhr, Showhalle B7 Preise Erwachsene: Fr. 42,00, Sa. 45,00, So. 39,00 Euro, Kinder (6 bis 15 Jahre): Fr. 28,00, Sa. 29,00, So. 25,00 Euro (Preise zuzüglich Vorverkaufsgebühr), Kinder unter 6 Jahre: Eintritt frei. Weitere ausführliche Informationen finden Sie unter www.hansepferd.de. Die GalaShow-Karte berechtigt am selben Tag auch zum Eintritt für die Messe! Karten ab sofort im Vorverkauf unter www.hansepferd.de und an den bekannten Vorverkaufsstellen. www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de Kultur erleben und sparen Mitglieder Foto: Oliver Fantitsch 22 service gehen auf Nummer günstig! Schmidts TIVOLI GmbH Spielbudenplatz 27-28 20359 Hamburg www.tivoli.de Foto: Stagephotographer Auf diesen Seiten halten wir ermäßigte Angebote verschiedener Veranstalter aus dem Bereich Kultur und Freizeit für Sie bereit. Unter Vorlage der Coupons erhalten Sie die für das Angebot angegebene Ermäßigung. Bitte beachten Sie die Hinweise und Informationen der Veranstalter! Weitere Angebote finden Sie unter: www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de Wir verlosen Karten für Hape Kerkelings „KEIN PARDON“ – Das Musical! 2 x 2 Karten (PK3) für eine Vorstellung bis 30.06.12 im Capitol Theater Düsseldorf (Die Karten sind gültig Di. + Mi. 18:30 Uhr, Do. 20:00 Uhr, So. 14:00 + 19:00 Uhr) N TE O EN N E N UN D GE W I Impressum Layout/Illustration: Ulrich Dehmel Organisation: Birgit Jacobs Redaktion: Heike Labsch (ViSdP), Birgit Jacobs, Michael Koglin, Michael Pistorius, Sven Sakowitz Für Beiträge der Unternehmensseiten sind die jeweiligen Genossenschaften verantwortlich. Titelmotiv: ©Vyacheslav Osokin/ iStockphoto Herstellung und Druck: Timm Specht Druck & Produktions GmbH Grindelberg 13-17 20144 Hamburg Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Hinweise: Die Redaktion behält sich die Veröffentlichung und Kürzung von Leserbriefen vor. An Rätseln und Gewinnspielen dürfen nur Mitglieder der Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften teilnehmen. Infoline 0180 2 244660 ● Hamburger Elbinsel-Tour Maike Brunk www.elbinsel-tour.de Foto: Christoph Schwarz Herausgeber und Verlag: Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Standort Hamburg Tangstedter Landstraße 83 22415 Hamburg Telefon: 040 520103 -48 Telefax: 040 520103 -12 E-Mail: [email protected] Redaktionsbeirat: Holger Fehrmann, Bernd Grimm, Jana Kilian, Kristina Weigel, Klaus Weise Schmidts TIVOLI GmbH Spielbudenplatz 27-28 20359 Hamburg www.tivoli.de Foto: Mehr! Entertainment bei uns – Wohnen mit Hamburger Genossenschaften erscheint im Auftrag der Mitglieder des Arbeitskreises Hamburger Wohnungsbaugenossenschaften. Fliegende Bauten GmbH Glacischaussee 4 20359 Hamburg www.fliegende-bauten.de Foto: Beatrice Hermann U F N R Hinweis: Reisekosten, Unterkunft sind in dem Gewinn nicht enthalten! Foto: Mike Calero Anruftermin: FON A KT I LE 22.03., 15:00 Uhr Die ersten 2 Anrufer gewinnen 040 520103-61 je 2 Karten. AN Foto: Mehr! Entertainment Das Schiff Holzbrücke 2/Nikolaifleet (Liegeplatz) Deichstraße 21 (Theaterkasse + Büro) 20459 Hamburg www.theaterschiff.de TKS Ticket-Service und Veranstaltungen GmbH Erkrather Straße 30 40233 Düsseldorf www.kartenkaufen.de Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen) „Der Räuber Hotzenplotz“ ... ... klaut Großmutters Kaffeemühle und das ausgerechnet an ihrem Geburtstag! Wachtmeister Dimpflmoser ist ratlos. Aber der Polizei kann geholfen werden: Kasperl und Seppel stürzen sich Hals über Kopf ins Abenteuer, um den Räuber mit den sieben Messern zu fangen ... Klassische Kasperlgeschichte mit Helden, Schurken, Feen, Zauberern und heillos überforderten Wachtmeistern. Und am Ende der spannenden Gaunerjagd mit jeder Menge toller Musik siegt natürlich das Gute! 23 Ausgabe März 2012 EXklusi vCoupon 25 % Ermäßigung Termine: 07.04. – 27.05.2012 / Sa 15:00 Uhr + So 14:00 Uhr „Ssälawih! Die Kurt-Tucholsky-Revue“ von Sylvia Richter; mit Mechthild Kerz, Johannes Kirchberg und Frank Roder Kurt Tucholsky, wortsicherster und brillantester Journalist der Weimarer Republik, polarisierte zu Lebzeiten und weit über seinen Tod hinaus. Texte, Songs und Lieder von Kurt Tucholsky präsentiert das Schiffs-Ensemble in seiner literarischen Revue. Bissige Satire zwischen Ideal und Wirklichkeit. Ausgabe März 2012 EXklusi vCoupon 10 % Ermäßigung Termine: 12.04. (Premiere), 15.04., 26.04., 06.05., 09.05., 17.05. + 18.05.2012 / Mi – Fr 19:30 Uhr, So 18:00 Uhr „URBAN“ von „Circolombia“ – eine der aufregendsten jungen Zirkusgruppen der Welt Die Absolventen des „Circo Para Todos“ aus Kolumbien, der weltweit ersten professionellen Zirkusschule für benachteiligte Jugendliche, zeigen das Bild einer Gesellschaft, zu der Gewalt und Frust gehören, aber auch die pure Freude, wenn Tanz und Musik zum Ventil für den harten Alltag werden. Die „Circolombia“-Produktion „URBAN“ sorgte bereits in vielen Städten für ausverkaufte Vorstellungen. Jetzt ist die Gruppe erstmals in Deutschland zu erleben. Termine: bis 25.03.2012/Beginn 20:00 Uhr, sonntags 18:00 Uhr/ Einlass 60 Min. vorher Hafen-Touren von und mit Maike Brunk Entdecken Sie den Hamburger Hafen neu und erleben Sie abwechslungsreiche, unterhaltsam-informativ moderierte Touren mit Maike Brunk. Es erwarten Sie neue Blickwinkel, spannende Geschichten und wahre Anekdoten. Anmeldung erforderlich! HafenCity zu Fuß (2 Std., € 15,-): 08.04., 29.04., 13.05., 30.06. Zeitreise, inkl. Barkasse (3,5 Std., € 24,-): 30.04., 16.06., 22.07. Elbinsel-Rundfahrt zum Bunthaus (3,5 Std., € 24,-): 17.05., 24.6., 28.07. Elbinsel-Tour Original (3 Std., € 24,-): 10.06., 17.06., 08.07., 29.07. Ausgabe März 2012 EXklusi vCoupon Eine Revue mit Liebe Liebe kennt keine Grenzen und so muss man sich auch über gar nichts wundern, was in dieser kleinen WG an großem Geschlechterdurcheinander so alles passiert: Möchtegern-Macho Reiner steckt in einer Sinnund Sexualitätskrise, seine Freundin Juliane entdeckt ihre Leidenschaft für heißblütige Latin Lover, Landei Lukas sucht eine wie Mutti und Quasi-Mitbewohnerin Sandy – die Gogo-Tänzerin von nebenan – den Mann fürs Leben ... So geht es quer durch alle Betten, von der gestenreichen Musicalparodie bis zu den gefühligsten Isch-liebe-disch-Chansons. Ermäßigung Ausgabe März 2012 EXklusi vCoupon „KEIN PARDON“ – Das Musical Bühne frei für die unwiderstehliche Musical-Komödie über eine ganz normale Ruhrgebietsfamilie mit großen Träumen und ihrer Begegnung mit der glamourösen Fernsehwelt. Lassen Sie sich begeistern von Familie Schlönzke, sexy Showgirls, dem lustigen Glückshasen und mitreißender Musik: von Pop bis Polka, von Bottrop bis Broadway – natürlich mit großem Showorchester. Termine: bis 30.06.2012 im Capitol Theater DÜSSELDORF „Ssälawih! Die Kurt Tucholsky-Revue“ Infos + Karten unter Telefon: 040 69650580 oder unter [email protected] „URBAN“ von „Circolombia“ Infos + Karten unter Telefon: 040 881411880 Hafen-Touren von und mit Maike Brunk g Ermäßigun 4,00erEPrueirs o 19 (Regulär ro) bzw. 28 Eu Ausgabe März 2012 EXklusi vCoupon 25 % Ermäßigung Termine: 20.04. – 31.05.2012/Di + Do 20:00 Uhr, Mi 19:00 Uhr Hape Kerkelings Infos + Karten unter Telefon: 040 317788-61 und an der Tageskasse im Schmidt Theater 10 % Hinweis: Coupon gültig für alle in 2012 angebotenen Touren! „Schmidt in Love“ „Der Räuber Hotzenplotz“ ... Infos + Karten unter Telefon: 040 27886998 www.elbinsel-tour.de, E-Mail: [email protected] „Schmidt in Love“ Eine Revue mit Liebe Infos + Karten unter Telefon: 040 317788-61 und an der Tageskasse im Schmidt Theater Ausgabe März 2012 EXklusi vCoupon 10 %* g Ermäßigun Infos + Karten unter Telefon: 0211 7344120 Hinweis: Kunden-PIN 24236 angeben! * 10 % Ermäßigung auf den Kartennettowert. Kartenpreise zwischen 24,90 € u. 79,90 €, zzgl. VVK und 2 € Systemgebühr. www.wohnungsbaugenossenschaften-hh.de Philipp Poisel Theater 2011 war sein bisher erfolgreichstes Jahr. Da spielte Philipp Poisel seine Konzerte zum Teil vor Tausenden Zuschauern. Seine „Projekt Seerosenteich“ benannte Tour in diesem Jahr soll in kleineren Sälen stattfinden, weil sich der Singer/Songwriter aus Stuttgart nach einem intimen Ambiente zurücksehnt. Nun hat die Laeiszhalle nicht gerade Club-Charakter, aber immerhin bietet sie eine halbwegs exklusive Atmosphäre für Poisels leise Songs. Die Verschwundenen von Altona: Wo früher in Altona ranzige Kneipen waren, schieben jetzt Mütter ihre Kinder, die Konrad, Finn-Ole oder Greta heißen, in Musical lichtdurchflutete Latte-MacchiatoCafés. Vielleicht hatten sie früher selber mal alternative Lebensformen im Sinn, jetzt wäre es ihnen lieber, die Ottenser Hauptstraße wäre noch ein bisschen properer. „Die Verschwundenen von Altona“ heißt das musikalisch-theatralische Projekt von Schorsch Kamerun, in dem er sich fragt, was aus den alten Altonesen eigentlich geworden ist. 2. + 3. März, Thalia in der Gaußstraße, 20 Uhr Kunst 22.05.2012, Laeiszhalle, 20 Uhr t r end GASTRO Al Volo Das im Dezember 2011 eröffnete Lokal bietet tolle Pizzen und typisch süditalienische Snacks an. Eppendorfer Weg 211, Telefon 040 43275924, www.alvolo.de Nau Kleine Karte, große Kochkunst. Die etwas andere Adresse im „Portugiesenviertel“. Ditmar-Koel-Straße 13, Telefon 040 31784850, tägl. 11:30-24:00 Uhr, www.nau-hh.de Weinberg Nicht nur der leckere Mittagstisch, auch das umfangreiche Weinangebot ist hier einen Besuch wert. Große Bergstraße 247, Telefon 040 66872770, Mo-Sa 11:00-22:00 Uhr, www.weinberg-hamburg.de Louise Bourgeois: Kino Die Eiserne Lady: Ein Bio-Pic über Margaret Thatcher – war das nicht längst überfällig? Erstaunlich, wie ähnlich Schauspielerin Meryl Streep der ehemaligen englischen Premierministerin sieht. Und interessant auch, dass die „Eiserne Lady“ in dem Film gar nicht so schlecht wegkommt, wie ihre einstigen Weggefährten ursprünglich befürchtet haben. Jetzt müssen nur noch Leben und Werk von Ronald Reagan und Helmut Kohl angemessen verfilmt werden. Da freuen wir uns auch schon drauf. Ab 1. März „Nonnenkult mit Ohrwurm-Potenzial“, urteilte das Hamburger Abendblatt. Die Musical-Version des Films mit Whoopi Goldberg erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit beim allgemeinen Musical-Publikum. Kein Wunder: Die Geschichte einer Nachtclubsängerin, die in ein Kloster fliehen muss, ist gespickt mit Temperament und Musik, die gute Laune macht. TUI Operettenhaus, Di/Mi 18.30 Uhr, Do/Fr 20 Uhr, Sa 15 + 20 Uhr, So 14.30 + 19 Uhr nightlife 12 Ausgaben der SZENE HAMBURG, die aktuellen Ausgaben SZENE HAMBURG ESSEN+TRINKEN sowie SZENE HAMBURG KAUFT EIN! plus Buchprämie. Genossenschaftsmitglieder erhalten bei Abschluss eines Jahresabos 20 % Nachlass auf den regulären „Hamburg-Abo“-Preis, 30 statt 38 Euro. Bestellen unter www.szene-hamburg.de / Button „Kooperation Genossenschaft“ aktivieren. Infoline 0180 2 244660 ● Passage Dangereux Die 2010 verstorbene Bildhauerin war eine der bedeutendsten Künstlerinnen des 20. Jahrhunderts. Geboren in Paris, studierte sie bei Fernand Léger, wanderte aber Ende der 30er nach New York aus, von wo aus sie ihren Ruf als stilistisch vielseitige Künstlerin ausbaute. In der Hamburger Ausstellung sind sowohl bekannte Skulpturen zu sehen als auch Werke, die bisher noch gar nicht in der Öffentlichkeit präsentiert wurden. bis 17. Juni, Hamburger Kunsthalle HAMBURG Konzerte Hamburgs Highlights im Abo 20 % Rabatt für Genossenschaftsmitglieder: Foto: Privatsammlung, Courtesy Cheim & Read und Hauser & Wirth, Photo: Christopher Burke © Louise Bourgeois Trust; VG Bild-Kunst, Bonn 2012 bei uns up to date Kino Party Where Is My Mind 06.03. Cäthe, Ab 22. März „The Big Year“: Komödie Klassiker der letzten 40 Uebel & Gefährlich Jahre – von Police bis mit Steve Martin, Jack 15.03. Randy NewBlur. Und dazwischen Black und Owen Wilson man, Laeiszhalle darf es auch mal „Rock als konkurrierende HobAround The Clock“ von 29.03. Deichkind, by-Ornithologen auf der O2-World Suche nach dem seltens- Bill Haley sein. ten Vogel des Jahres. Jeden Montag, Kir, 13.04. Eläkeläiset, Barnerstraße 16, Markthalle Ab 19.01. ab 21 Uhr „Die Tribute von 18.04. Marit Larsen, Panem – Tödliche Gruenspan Spiele“: In einem toTango Café 28.04. James Taylor & talitären Amerika der Tango Argentino, MilonBand, Laeiszhalle Zukunft müssen Juga und Vals für Anfän08.05. Vocal Sampling, gendliche vor laufender ger und FortgeschritKamera ums Überleben tene. Mit kostenloser Fabrik kämpfen. Klar, dass am Probestunde an jedem 09.05. New Kids On Ende nur einer übrig ersten Sonntag im The Block, O2-World bleiben darf. Unter anMonat. Jeden Sonntag, derem mit Jennifer Law- Baladin. 30.05. Jan Josef Lierence („Winter's Bone“) Stresemannstraße fers & Oblivion, in der Hauptrolle. 374, ab 19 Uhr Laeiszhalle Montag bis Freitag von 10:00 bis 17:00 Uhr (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise können abweichen)