Gronau-Epe - Grenzland Wochenpost

Transcrição

Gronau-Epe - Grenzland Wochenpost
Inhalt
Impressum
Herausgeber/Vertrieb
Wochenpost
Verlags- und Werbe-GmbH & Co KG
Ochtruper Straße 47
48599 Gronau
www.gwp-gronau.de
Redaktion
Guido Kratzke (verantw.)
Anzeigen
Rainer Oeinck (verantw.)
Nina Krümpel
Bärbel Tijhof
Judith Quickert
Satz/Gestaltung/Druck
Team Art Work
www.teamartwork.com
Titelseitenfotos
Guido Kratzke (5)
Mike Oelerich
Rock´n´popmuseum
Foto: Rainer Oeinck
Grenzenlose Vielfalt
In den vergangenen Jahren haben Grenzen immer mehr an
Bedeutung verloren - und dennoch sind sie mitunter deutlich
wahrnehmbar - zum Beispiel in
der Grenzland-Region.
Mit Deutschland und den Niederlanden treffen zwei EU-Staaten aufeinander, zwischen denen
es schon lange keine Schlagbäume mehr gibt. Vor Ort ist Europa
spürbar Wirklichkeit geworden.
Auf deutscher Seite kommen in
der Region mit Niedersachsen
und Nordrhein-Westfalen zwei
Bundesländer zusammen, die
mit der Grafschaft Bentheim und
den Kreisen Borken und Steinfurt gleich durch drei Landkreise vertreten sind und aufgrund
verschiedener Traditionen die
Vielfältigkeit der Region betonen.
Inhaltsverzeichnis
Nachdruck ausdrücklich verboten.
Nur mit der Genehmigung der
Wochenpost Verlags- und WerbeGmbH & Co KG.
Verantwortlich für den Inhalt gemäß
§ 10 Absatz 3 MdSTV: Wochenpost
Verlags- und Werbe-GmbH & Co KG.
Danke für die
Unterstützung:
Willkommen im Grenzland
Auch wenn es mehr Verbindendes als Trennendes über alle
Grenzen hinaus gibt - genau darin liegt oft der besondere Reiz.
Die unterschiedliche Geschichte
der Städte und Gemeinden ist
noch heute vielfach in den Ortsbildern ablesbar und sorgt für
eine grenzenlose Vielfalt, die von
Einheimischen wie auch Gästen
entdeckt werden will.
Viel Spaß dabei wünscht Ihnen das
Team der Grenzland Wochenpost.
GRONAU & EPE
Seite 4 bis 10
OCHTRUP
WETTRINGEN
Seite 11, 14 bis 15
Seite 18 bis 19
SCHÖPPINGEN & METELEN
SCHÜTTORF & BAD BENTHEIM
Seite 16 bis 17
Seite 21 bis 22
Samtgemeinde
Schüttorf
3
Grenzland
Das Handy als Hilfsmittel in der Tasche
Dank QR-Codes schnell ans Ziel
Eigentlich hat es jeder in der Tasche: ein Smartphone. Und es
kann viel mehr als nur dem Telefonieren zu dienen. Dank der
in dieser Publikation veröffentlichten QR-Codes führt es alle
Besucher schnell und einfach
- auch ohne Ortskenntnis - zu
den gewünschten Zielen.
te sich der jeweilige Standort der
vorgestellten Einrichtung befindet.
An dieser Stelle kommt dann die in
der Regel auf dem Handy bereits
vorinstallierte Navigationssoftware
zum Einsatz. Ist noch nichts installiert, empfiehlt sich beispielsweise
der Einsatz von „Google Maps“, das
auch kostenlos bezogen werden
kann.
Ist der Code eingegeben und das
Ziel ausgewählt, dann sollte der
GPS-Empfänger im Handy aktiviert
sein. Egal, ob mit dem Auto, Fahrrad,
öffentlichen Verkehrsmitteln oder
zu Fuß - das smarte Telefon sorgt
auf Wunsch für eine detaillierte Anleitung, wie Sie zum Ziel gelangen
ohne sich zu verirren oder stundenlang vorab Karten studiert haben zu
müssen. So wird das Grenzland für
die Besucher auf komfortable Art
und Weise im wahrsten Sinne des
Wortes „erfahrbar.“
Die Vorgehensweise ist dabei ganz
einfach. In den App-Stores befinden sich sogenannte „QR-Code“Leser, viele sogar kostenlos. Diese
nutzen die in den Smartphones
eingebauten Kameras um die in
diesem Heft an vielen Stellen abgebildeten kleinen Grafiken, die
aus einer scheinbar wirr angeordneten Gemengelage aus kleinen
und größeren Punkten bestehen,
zu entziffern.
In den Grafiken befindet sich nämlich der Hinweis, wo auf einer Kar-
Mit dem Smartphones werden die QR-Codes gescannt, danach führt die Navigation
direkt zum Ziel. Foto: Guido Kratzke
.
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Gronau
LaGa-Areal ein dauerhafter Besuchermagnet
Geschichte trifft auf Gegenwart
Wer auf dem Udo-Lindenberg-Platz, benannt nach
dem
bekanntesten
Sohn
der Stadt Gronau, vor dem
rock´n´popmuseum steht, der
erlebt in einem Moment den
besonderen Spannungsbogen,
den die Dinkelstadt mit ihren
beiden Stadtteilen Gronau
und Epe ausmacht: Auf der einen Seite die textile Tradition
und auf der anderen Seite die
Gegenwart mit touristischen
Highlights.
Rund um das Museum ist - ebenfalls auf dem Areal der ehemaligen
Textilfirma van Delden - zu Anfang
des Jahrtausends der Inselpark
als Herz der ehemaligen Landesgartenschaufläche
entstanden.
Neben einer interessanten Dauerausstellung sorgen vor allem
die Sonderausstellungen immer
wieder für Abwechslung und den
Besuch bekannter Persönlichkeiten vor Ort, von denen im Muse-
um Exponate präsentiert werden.
Bei schönem Wetter lockt vor
allem der Wasserpark des ehe-
Im Herzen des ehemaligen LaGa-Areals befindet sich das rock´n´popmuseum, das
immer wieder mit neuen Ausstellungen Besucher anzieht. Foto: Guido Kratzke
Rick’s is
maligen LaGa-Areals die kleinen
Besucher. Kondition kann beim Erklimmen der Pyramide, die einen
schönen Überblick über die komplette Parkfläche sowie die angrenzende Innenstadt ermöglicht,
ausgetestet werden. Ein idealer
Ausgangspunkt auch für einen
ausgedehnten Einkaufsbummel
oder Radtouren entlang der Dinkel, die durch einen wunderbaren
Naturraum in die benachbarten
Niederlande führen.
Mit einer imposanten Fußgängerbrücke, die die Bahnlinie
überspannt, wird das angrenzende Areal der Bürgerhalle erschlossen. Darin geben sich nicht
nur zum jährlich stattfindenden
Jazzfest internationale wie nationale Stars die Klinke in die Hand
und liefern ihren Beitrag zur Bereicherung des kulturellen Lebens in der Region.
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Ein kostenloser Anziehungspunkt
Gronauer Stadtpark
lädt zum Besuch ein
Ein Anziehungspunkt für Jung
und Alt - und das seit Generationen: der Gronauer Stadtpark.
Direkt am Rande des Innenstadtkerns wartet Gronau mit einer Oase
der Ruhe und Erholung auf. Die grüne Lunge der Stadt lädt nicht nur mit
einer ansprechenden Parklandschaft
ein. Eine Besonderheit ist der Tier-
park, der verschiedenen Vogelarten
eine Heimat bietet. Aber auch Nasenbären, Affen, Esel, Stachel- und
Hängebauschweine wollen ebenso
entdeckt und beobachtet werden
wie Ziegen, Dammwild und andere
Tiere - und zwar völlig kostenlos für
die Besucher. Die Gehege können
das ganze Jahr über besichtigt werden. Besonders spannend wird es für
viele Tierfreunde gerade dann, wenn
der Nachwuchs sein Revier zu erkunden beginnt - und das kommt dank
der Artenvielfalt relativ häufig vor.
Wahrzeichen des Stadtparks, an
dem sich auch das Freibad der Dinkelstadt anschließt, ist der schon von
Weitem sichtbare Wasserturm, der
zugleich eines der Symbole Gronaus
ist und fest zum Stadtbild gehört.
Bis Mitte der 1960er-Jahre war er in
seiner ursprünglichen Funktion aktiv,
heute stellt das Gebäude aus dem
Jahr 1903 ein Zeugnis der rasanten
Entwicklung der Textilstadt Gronau
dar, die seinerzeit den Bau erforderlich machte.
Hotel
Der Standort des Stadtparks ist von weitem schon durch den historischen Wasserturm
erkennbar, der Wahrzeichen der Stadt Gronau ist. Im Stadtpark ist vor allem der kostenlos
zugängliche Tiergarten ein Anziehungspunkt für Jung und Alt. Fotos (2): Guido Kratzke
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Gronau
Bürgerhalle
Dreiländersee
Drilandmuseum
Hallenbad
Inselpark
rock‘n‘popmuseum
Freibad Epe
Eper Park
Schepers Mühle
Amtsvenn
Stadtpark Gronau
Parkfreibad Gronau
Karte: www.stepmap.de / Daten: OpenStreetMap
7
Vergangenheit mit besonderem Reiz
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Geschichte auf der Spur
Den zweiten Weltkrieg hat nur
ein Teil des historischen Gronauer Rathauses überstanden
- doch der hat es im wahrsten
Sinne des Wortes in sich.
In dem historischen Gemäuer im
Herzen der Innenstadt hat der Heimatverein eine Sammlung zusammengetragen, die weit über die
Historie der textilen Geschichte der
Stadt an der Dinkel hinausragt.
Zurückgehend bis ins Zeitalter der
Dinosaurier - ein imposanter Fund
aus der Urzeit machte die Stadt weit
über die Grenzen der Region hinaus
bekannt - wird ein Bogen bis zur
jüngsten Vergangenheit gespannt.
Natürlich wird dabei auch die enge
Beziehung zu den Niederlanden
wie auch zur benachbarten Grafschaft geknüpft. Zudem werden
die Räumlichkeiten immer wieder
für besondere Veranstaltungen ge-
nutzt, bei denen der Themenkomplex Heimat und Brauchtumspflege
im Mittelpunkt steht.
Auf der Rückseite des Driland-Museums
befindet sich ein noch erhaltenes Portal des
alten Stadtschlosses. Foto: Guido Kratzke
Gronau
Wassersport und Baden sind nur zwei der vielfältigen Freizeitmöglichkeiten auf und am Dreiländersee. Foto: Guido Kratzke
Seegebiet als Freizeitareal
Vielfalt am Dreiländersee
Dass der Bau einer Autobahn
den Freizeitwert einer Region
erhöht, das mag auf dem ersten Blick nur schwer zu verstehen sein - ist aber manchmal
so.
Im Dreiländereck aus NordrheinWestfalen, Niedersachsen und
den Niederlanden wurden Anfang
der 1970er-Jahre Sand für den Autobahnbau abgetragen. Daraus
entstand der Dreiländersee - heute ein überregional beliebtes Ausflugsziel.
Gute drei Kilometer misst der Weg
rund um die Wasserfläche - nicht
nur beliebt bei Spaziergängern,
sondern auch bei Joggern oder
Radfahrern.
Zahlreiche Gastronomiebetriebe
sorgen nicht nur für eine kulinarische Vielfalt vor den Toren Gronaus, sie bieten auch unterschiedliche Beherbergungsformen an,
so dass für jeden Anspruch das
passende Angebot unterbreitet
werden kann.
Das Gebiet rund um den Dreiländersee ist nicht nur in den
Sommermonaten ein Anziehungspunkt, wenn im Wasser geschwommen werden kann und
auch den Wassersportlern viele
Möglichkeiten zur Gestaltung ihrer Freizeit geboten werden.
Zahlreiche Angebote sorgen für
Optionen bei jedem Wetter - und
das zu allen Jahreszeiten. Naturerleben ist im Gebiet des Rüen-
berger Waldes, der direkt ins Gildehauser Venn übergeht, dabei
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Gronau-Epe
Zwischen Amtsvenn, Dinkel und St. Agatha
Dörfliches Leben
und Natur
Den Mittelpunkt des Gronauer Stadtteils Epe kennzeichnet gut erkennbar die
katholische Pfarrkirche St.
Agatha. In ihr befindet sich
noch heute der Taufstein, der
auf den ersten Kirchbau aus
dem wahrscheinlich im Jahr
1175 errichteten Gotteshaus
verweist. Fundstücke liefern
dabei Hinweise, dass es schon
fast 2000 Jahre vor Christus
Siedlungsstrukturen gegeben
hat.
Die Lage des Ortes lässt sich aus
dem Namen ableiten. Die urgermanische Form Apa heißt übersetzt „Ort am Wasser“ und verweist auf die große Bedeutung
der Dinkel für den Ort, in deren
Niederung sich die Menschen an-
siedelten. War das Wasser zu den
Glanzzeiten der Textilindustrie
erforderlich für die Produktion, so
weist Schepers Mühle noch heute
auf die Wichtigkeit des Wasserlaufes für die Versorgung des Ortes
mit Lebensmitteln hin.
Wer der Dinkel ein paar Meter in
ihrem Lauf folgt, der betritt den
in den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts angelegten
Park, der eine an den Originalplanungen angelegte Modernisierung erfahren hat und heute eine
Oase der Ruhe darstellt.
Verbunden mit einem besonderen Naturerleben ist das Amtsvenn vor den Toren Epes, das
über die Grenzen zu den benachbarten Niederlanden hinaus zu
Fuß oder auf dem Fahrrad erkundet werden will.
Die Ursprünge des Eper Parks reichen bis in das Jahr 1926 zurück. Fotos (2): Guido Kratzke
Die „Alte Drostenmühle“ ist heute als Schepers Mühle bekannt.
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Ochtrup
Zwischen Tradition und Aufbruch
Neues Leben in alten Gemäuern
Während in vielen Städten
alte Gebäude einfach abgerissen werden, erweckt man sie
in Ochtrup mit neuem Leben.
Aber auch darüber hinaus hat
die Pottbäcker-Stadt vieles zu
bieten.
Wer im Münsterland an OutletShopping denkt, dem fällt sofort
das in zwei Stufen entwickelte Factory-Outlet-Center (FOC) in Ochtrup ein. Lange Jahre leerstehende
Gebäude der Textilfirma Laurenz
wurden entkernt, umgebaut und
mit einem Einkaufsdorf im Stile der
Region ergänzt. Dazu befindet sich
die klassische Innenstadt in einem
Prozess der Umstrukturierung, so
dass ein nahezu grenzenloser Einkaufsspaß geboten werden kann.
Aber auch darüber hinaus hat
Ochtrup viel zu bieten. Im Ortsteil
Welbergen lädt der Dorfkern zum
gemütlichen Verweilen ein und
das Wasserschloss Haus Welbergen
ist ebenfalls ein Anziehungspunkt.
Auf dem Weg zum Stadtteil Langenhorst kann ein Abstecher zum
alten Pestfriedhof gemacht werden, bevor das Stift als Keimzelle
des Ortes zum Entdecken einlädt.
In der Bauernschaft Weiner kom-
Aus der ehemaligen Textilfirma Laurenz wurde ein modernes Einkaufszentrum mit eigenem Charakter. Foto: Mike Oelerich
men archäologisch Interessierte
bei einem Bodendenkmal auf ihre
Kosten.
Der Stadtpark lädt - ebenso wie die
Bürgerhalle oder der neue Veranstaltungssaal im FOC - zu vielfältigen kulturellen Events ein.
Das alte Stift ist die Keimzelle des Ochtruper Stadtteils Langenhorst. Foto: Guido Kratzke
11
Gronau & Epe – Seite 7
Ochtrup – Seite 14
12
Karte: www.stepmap.de / Daten: OpenStreetMap
Grenzland
Schöppingen & Metelen – Seite 17
Wettringen – Seite 19
Bad Bentheim & Schüttorf – Seite 22
13
Stadthalle
Bergwindmühle
Töpfereimuseum
Spielzeugmuseum
Haus Welbergen
Stift Langenhorst
Stadtpark
Bergfreibad
FOC/Beltmann-Bau
Felsenmühle
Pest-Friedhof
Alter Steinbruch
Karte: www.stepmap.de / Daten: OpenStreetMap
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Ochtrup
Interessanter Blick zurück
Museen machen
Historie erlebbar
Während in der Innenstadt
in Ochtrup Veränderungen
erlebbar gemacht werden,
bieten die Museen vor Ort
die Möglichkeit, einen Blick
zurück in die Historie des Ortes wie auch der Region zu
werfen.
Im Töpfereimuseum wird alte Handwerkskunst präsentiert. Fotos (2): Guido Kratzke
Woher der Begriff „Töpferstadt“
kommt, das wird im Töpfereimuseum natürlich in besonderer Weise
deutlich. Jahrhunderte alte Traditionen werden dort nachvollziehbar.
Mindestens so bedeutsam für die
Entwicklung der Stadt war auch die
Textilindustrie. Auch die Leinenweber-Tradition wird bei zahlreichen
Veranstaltungen immer wieder
durch ehrenamtliche Aktive vor Ort
mit Leben gefüllt.
Eigentlich könnte Ochtrup auch
den Titel Mühlenstadt tragen. Während an der Felsenmühle vor allem
Biker zusammenkommen und von
dort aus ihre gemeinsamen Touren
starten und planen, dient die Bergwindmühle in der Nachbarschaft
zum Freibad als Anschauungsstück.
An zahlreichen Terminen im Jahr
wird das Umfeld für Veranstaltungen genutzt und die Mühlenflügel
drehen sich majestätisch im Wind.
Viele Kindheitserinnerungen werden im Spielzeugmuseum geweckt,
in dem große Menschen plötzlich
gerne wieder an die Zeit denken, in
der sie noch klein waren. Aber auch
bei den kleinen Besuchern ist die
Faszination oft groß.
Rund um die Bergwindmühle finden in Ochtrup immer wieder Veranstaltungen statt.
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15
Schöppingen
Ganz hoch hinaus
Schöppingen liegt am Ausläufer der Baumberge
Wer im Kreis Borken ganz hoch
hinaus will, der muss ganz in
den Nordosten nach Schöppingen fahren. Mit fast 158 Meter
stellt der Schöppinger Berg
als Ausläufer der Baumberge
den höchsten Punkt der Region dar und biete damit für
ambitionierte Radfahrer eine
besondere
Herausforderung
– Panoramablick inklusive als
Belohnung.
Wahrzeichen Schöppingens ist das historische Rathaus.
Naturerleben ist aber nicht nur
in diesem Bereich der Gemeinde
möglich. Im Ortsteil Eggerode fließen die Bäche Burloer Bach und
Rokeler Bach zusammen und stellen den Ursprung der Vechte da,
die sich durch viele Orte der Grenzland-Region schlängelt.
Wahrzeichen Schöppingens ist das
historische Rathaus, das in der einwohnermäßig jüngsten Gemeinde
des Kreises das Wahrzeichen darstellt. Wer sich von dem Gebäude
aus dem Jahr 1583, in dem heute
zahlreiche kulturelle Veranstaltungen stattfinden, auf den Weg zum
Künstlerdorf begibt, der passiert
die St. Brictius-Kirche. Sie ist wie die
im Jahr 1707 errichtete Bergkapelle
ein beliebter Anlaufpunkt bei Gästen.
Im Herzen des Wallfahrtsortes
Eggerode befindet sich die Gnadenkapelle direkt neben der Pfarrkirche St. Mariä Geburt. In ihr befindet sich ein Barockaltar aus dem 17.
Jahrhundert, dessen Besonderheit
das Gnadenbild „Unserer Lieben
Frau vom Himmelreich“ ist, das
wahrscheinlich durch die Kreuzzüge in die Region gelangte und seit
dem 14. Jahrhundert Pilger in das
kleine Dorf führt. Rund 60.000 Wallfahrer sind es derzeit jährlich, die
Eggerode besuchen.
Im Ortsteil Eggerode besuchen tausende Wallfahrer jährlich die Gnadenkapelle.
Fotos (2): Guido Kratzke
16
Metelen
Zwischen Natur und Geschichte
Metelen entdecken
Bahnhofsmuseum
Bürgerhaus
Altes Stift
Künstlerdorf
Vechtebad
Altes Rathaus
Kapelle Eggerode
Plagemanns Mühle
Bis ins Jahr 889 reicht die Geschichte Metelens zurück. Der
damals gegründete Stift stellt
die Keimzelle des Ortes war, in
deren Mittelpunkt noch heute
die Pfarrkirche St. Cornelius
und Cyprianus steht. Um das
sakrale Gebäude herum kann
die Historie noch heute gut abgelesen werden.
Am Rande des Ortskernes
liegt Plagemanns Mühle eine historische Wassermühle, deren Name sich
vom letzten Besitzer ableitet. An der Vechte gelegen sorgt heute der Heimatverein, aber auch die
Kulturinitiative Metelen
(KIM) dafür, dass in und
um das Gebäude herum
weiterhin Leben stattfindet. Heimatgeschichtliches steht regelmäßig ebenso auf
dem Programm wie musikalische
Highlights.
Einen Blick zurück in die Geschichte gibt es auch für Eisenbahnfreunde. Während an der
Stelle des ehemaligen Ortsbahnhofs heute eine Skulptur an den
Bahnstandort erinnert und die
Trasse in einen Radweg verwandelt wurde, hält am Bahnhof
Metelen Land noch regelmäßig
der Zug auf der Strecke MünsterGronau-Enschede. Im ehemaligen Bahnhofsgebäude ist eine
beachtliche Sammlung rund um
die Eisenbahngeschichte zusammengetragen worden und auch
im Außenbereich gibt es für die
Besucher eine Menge zu entdecken.
Direkt am Bahnhaltepunkt befinden sich auch für Pkw zahlreiche
Abstellmöglichkeiten um zu Fuß
oder mit dem Fahrrad die Meteler
Heide und die Schönheiten der Natur zu entdecken.
Alte Druckerei
Im Ortskern bildet die Kirche den Mittelpunkt des alten Stiftes. Vom Bahnmuseum Meteler
Land aus kann ein Besuch des großen Heidegebietes gestartet werden. Fotos (2): Guido Kratzke
Karte: www.stepmap.de / Daten: OpenStreetMap
17
Unterwegs auf zwei Rädern
Gut ausgebautes Wegenetz lädt Besucher ein
Der münsterländer Kiessandzug sorgt nicht nur für optimales Trinkwasser in Wettringen.
Aus dem Abbaugebiet Haddorfer Seen ist eine Freizeitlokalität geworden, die ganzjährig
Besucher anzieht. Natürlich
stellt im Sommer der Besuch
des kühlenden Nass am Bade-
see einen besonderen Anziehungspunkt dar.
Im Rahmen der Regionale ist auch
ein Umfeld geschaffen worden, das
Einheimische wie auch Besucher
immer gerne wiederkommen lässt.
Wer in und um Wettringen - liebevoll auch als „Hiärtken van de
Wiält“ (Herz der Welt) bezeichnet
- unterwegs ist, der nutzt dabei
vielfach das Fahrrad. Schließlich
bietet sich dies angesichts der
gut ausgebauten und ausgeschilderten - auch überörtlichen
- Radwegenetzes förmlich an.
Dreh- und Angelpunkt vieler Veranstaltungen vor Ort ist das Heimat-
haus Ahlers aus dem Jahr 1520, das
ursprünglich in Haddorf stand und
heute das älteste Gebäude der Gemeinde ist.
Auf einer Radtour lohnt sich auch
die Fahrt durch die Bauernschaft
Rothenberge. Auf einer Anhöhe
befindet sich die von einem Landschaftspark umgebene Villa Jor-
Das Heimathaus Ahlers aus dem Jahr 1520 ist das älteste Gebäude Wettringens.
Fotos (2): Guido Kratzke
Die Haddorfer Seen sind ganzjährliche Anziehungspunkte. Im Sommer laden sie kostenlos zum Schwimmen ein.
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daan, die sich heute im Besitz der
Westfälischen Wilhelmsuniversität
Münster befindet und als Landheim für wissenschaftliche Tagungen dient.
In der Ortsmitte wurde gerade erst
die neue Bürgerhalle errichtet, in
der zahlreiche Veranstaltungen das
Leben in der Gemeinde bereichern.
Haddorfer See
Heimathaus
Bürgerhalle
Haus Rothenberge
Schwimmhalle
Karte: www.stepmap.de / Daten: OpenStreetMap
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Die älteste Stadt der Grafschaft
Schüttorf blickt auf eine lange Tradition
Wenn heute die Autobahnen
A30 und A31 sowie die Eisenbahnstrecke Berlin-Amsterdam
für eine optimale Anbindung
der Gemeinde sorgen, so war
dafür in der Vergangenheit die
Vechte verantwortlich.
Schon zu Hansezeiten war ein reges Geschäftstreiben vor Ort zu
verzeichnen und lässt sich heute nicht nur durch so eine üppig
verzierte historische Gebäude im
Ortsbild ablesen. Schon das historische Rathaus zeugt vom Selbstbewusstsein der alten Hansestadt, die
bereits 1154 erstmals urkundlich
erwähnt wurde.
Wer durch das Zentrum mit offenen Augen gebummelt ist und danach wieder etwas Natur erleben
möchte, der kann beispielsweise
den Aussichtsturm im Bereich des
Naturfelsens Isterberg besteigen,
von dem der Blick weit übers Land
schweifen kann.
Zu jeder Jahreszeit ist auch das
Erholungsgebiet rund um den
Quendorfer See ein beliebter
Anziehungspunkt. Kulturell bereichert nicht nur das Kunst- und
Seminarhaus Kunstwerk Schüttorf
das Leben vor Ort. Auch im Theater der Obergrafschaft geben sich
bekannte Persönlichkeiten oft die
Klinke in die Hand und sorgen – je
nach Inhalt der Aufführung – für
unterschiedlich schwere oder
leichte Kost.
Das Rathaus ist noch heute ein Zeuge für die wirtschaftliche Bedeutung der ehemaligen Hansestadt. Foto: Guido Kratzke
Schüttorf: Hist. Innenstadt mit Rathaus und Ev.-ref. Kirche, Stadtmauer,
hist. Bürger- und Ackerhäuser, Fürstl. Wassermühle, hist. Klassenzimmer in der
„Alten Kirchschule“, Napoleonbrücke im OT Suddendorf, Reste des Rabenbaumes
im Samerrott, Isterberg mit Aussichtsturm, Kirche in Ohne, Skulpturenprojekte
unter www.raumsichten.org
Informationen:
Samtgemeinde Schüttorf
Markt 2, 48465 Schüttorf
Tel. 05923-9 65 90
www.schuettorf.de
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Bad Bentheim
Sandsteinmuseum
Burg
Quendorfer See
O.-Pankok-Museum
Kurpark
Hallenbad
Kloster Bardel
Ostmühle
Badepark
Freilichtbühne
Theater der
Obergrafschaft
Freibad
Ortsteile bieten zahlreiche Anziehungspunkte
Die Burg weist den Weg zum Ausflugsziel
Grafschaft Bentheim - schon
der Name lässt erahnen: Diese
Region hat eine besondere historische Bedeutung. Und die ist
schon von weitem erkennbar:
Hoch über die Kurstadt Bentheim ragt die Burganlage hinaus.
Doch nicht nur die Burg lädt in
der niedersächsischen Stadt zu
Besuchen ein. Im angrenzenden
Schlosspark lässt es sich ebenso
wie im Kurpark, der im Bentheimer
Wald gelegen ist, spazieren und die
Seele darf baumeln.
Lädt in Bad Bentheim das Sand-
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steinmuseum zum Besuch ein, so
kommen Kulturfreunde im Stadtteil Gildehaus im Otto-Pankok-Museum auf ihre Kosten. Dort bietet
sich auch ein Besuch der Ostmühle
an, von der aus ein toller Panoramablick über die Parklandschaft
des angrenzenden Münsterlandes
möglich ist.
In den Sommermonaten kommen
die Freunde der Unterhaltung unter freiem Himmel nicht nur bei
den Kurpark-Konzerten auf ihre
Kosten. Auch die Freilichtbühne in
Bad Bentheim lädt mit zahlreichen
Veranstaltungen für jede Altersgruppe ein.
Der Schlosspark ist ein Anziehungspunkt für Jung und Alt. Über ihm ragt die Burganlage als
touristisches Highlight der Region. Foto: Guido Kratzke
Hier ist Musik drin.
Wir sehen uns in Gronau!
Wir sehen uns im rock'n'popmuseum!
www.rock-popmuseum.de
www.stadtmarketing-gronau.de