Abarth mit geballter Kraft im Jura

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Abarth mit geballter Kraft im Jura
Vor der Rallye Critérium Jurassien, erster Lauf zur Schweizer Meisterschaft auf heimischem Boden
Abarth mit geballter Kraft im Jura
Am kommenden Wochenende startet rund um das jurassische Städtchen Delsberg
(Delémont) der erste Lauf zur Schweizer Rallyemeisterschaft auf heimischem Boden, die
Rallye Critérium Jurassien. Und die Rallye steht ganz im Zeichen des Skorpions:
Grossaufgebot von Abarth mit gleich zwei neuen Autos.
Die Critérium Jurassien oder „Crité“, wie sie Fans nennen, gilt als eine der schönsten und
anspruchsvollsten Rallyes der Schweiz. Und als erste Veranstaltung auf heimischem Boden ist sie auch
der eigentliche Meisterschafts-Auftakt. Hier sind alle Teams gemeldet, die sich Chancen auf eine gute
Klassierung in der Meisterschaft ausrechnen. 180 Kilometer Sonderprüfungen rund um das Städtchen
Delsberg sind auf dem Programm, am Start steht ein hochkarätiges Feld mit 75 Autos. Als Neuheit zählt
die Veranstaltung auch zur erstmals ausgeschriebenen Schweizer Rallyetrophäe für historische
Fahrzeuge. Die Crité ist somit ein echter Leckerbissen für alle Schweizer Rallye-Fans.
Abarth tritt bei der Rallye Jurassien mit geballter Kraft an. Für Lokalmatador Olivier Burri steht ein neuer
Abarth Grande Punto S2000 zur Verfügung. Es handelt sich um das Auto des italienischen Tuners
D’Ambra, mit dem Abarth-Werksfahrer Giandomenico Basso die Europameisterschaft bestreitet und
dieses Wochenende den Gesamtsieg beim EM-Lauf Rally Millemiglia erzielt hat. Der Wagen ist auf
aktuellem Werksstandard mit einem 2b-Motor, also der gegenwärtig höchsten Entwicklungsstufe, und
dem neu homologierten X-Trac-Getriebe anstelle der in der S2000 üblichen Sadev-Box. Burri hat das
Auto vor einigen Tagen in der Nähe von Turin kurz Probe gefahren und ist hell begeistert: „Dieser Abarth
geht ab wie die Post! Der Motor hat Dampf in allen Lebenslagen und das X-Trac-Getriebe mit seinen
noch kürzeren Schaltwegen und der besser auf die Motorcharakteristik abgestimmten Übersetzung ist ein
erheblicher Fortschritt!“ Beifahrer von Burri ist weiterhin sein langjähriger Freund André Saucy.
Burri nimmt seine Heimrallye hochmotiviert in Angriff. „Bei der letzten Rallye, der Pays de Gier, habe ich
endlich wieder den Spass am Rallyefahren gefunden, den ich die letzten Jahre etwas vermisst habe. Das
neue Auto ist jetzt nochmals ein grosser Schritt nach vorne. Nun möchte ich meinen Fans hier im Jura
natürlich ein grosses Spektakel bieten!“ Um sich bestmöglich vorzubereiten und an das neue Auto zu
gewöhnen, hat Burri für Donnerstag einen Testnachmittag in unmittelbarer Nähe der Rallye organisiert.
Auch bei den historischen Fahrzeugen steht ein neues von Abarth Schweiz unterstütztes Auto am Start.
Die Tessiner Ivan Rusca und Giuseppe Ricciardi werden in der ganzen historischen Meisterschaft einen
Fiat Ritmo einsetzen, der auf Abarth-Werksstandard der späten 70er Jahre aufgebaut wurde. Der Wert
von rund 150 PS aus 1500 ccm Hubraum hört sich für heutige Verhältnisse eher bescheiden an, ist aber
bei einem Einsatzgewicht von nur 775 kg nicht zu unterschätzen. Das Auto wird betreut von Funkycars,
einem spezialisierten Tessiner Tuner für historische Rallyeautos.
Und sogar die Rennleitung des Crité setzt auf Abarth. Zum Eröffnen der Strecke wird als Vorfahrzeug ein
Abarth Grande Punto eingesetzt. Die Critérium Jurassien ist eine erstklassige Möglichkeit, wilde Drifts,
weite Sprünge und ein hochkarätiges Abarth-Aufgebot live zu erleben. Und das nur rund eine Fahrstunde
von Zürich, Basel, Bern und Luzern entfernt.
Schlieren, 21.04.2009 - Weitere Medien-Informationen:
Abarth Corse CH: Alex Beeler, Telefon 079 217 62 04, [email protected]
Fiat
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[email protected], www.abarthpress.ch
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