i. unsere schule - Grundschule Mossautal
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i. unsere schule - Grundschule Mossautal
I. UNSERE SCHULE Grundschule Mossautal im Schuljahr 2008/09 1. Derzeitige Schulsituation und Schulentwicklung Seit dem Schuljahr 2004/05 besteht die Grundschule Mossautal aus 5 Klassen. Die derzeitige 3. Klasse ist zweizügig. Seit dem Schuljahr 2006/07 werden in diesen beiden Klassen zwei Kinder integrativ beschult. Ein Kind mit Erziehungshilfebedarf und ein körperbehindertes Kind, das im Rollstuhl sitzt. Am Ende des Schuljahres 2009/2010 wird sich zeigen, ob es möglich ist, diese Zweizügigkeit durch Einschulung einer ausreichenden Zahl von Kindern weiterzuführen. 2. Die Ausstattung der Schule Seit der 1. Fortschreibung des Schulprogramms 2003/04 gab es folgende Neuanschaffungen und Weiterentwicklungen: Mal- und Nassraum Ausbau des Werkbereichs Anschaffung von Werkbänken Übernahme von Werkzeugen aus einer Anschaffung von neuen Werkzeugen Aufbau anderen Schule einer Schuldruckerei Anschaffung von Materialien und Zubehör Musikraum Einrichtung eines Musikraums Anschaffungen: Keyboards Boom Whackers 13 Glockenspiele 1 Satz Holzklangstäbe (C, D, E, F, Fis, G, A, H, B, C) 1 Bassklangstab (Ton F) 2 Cajons 1 Conga 7 Notenständer 1 Keyboardständer 5 Instrumentenposter mit Beleitbuch Lehrwerk „Sim-sala-sing“ mit umfangreichem Begleitmaterial Liederbuch „Kolibri“ mit Musikbüchern für Klasse 1/2 und Klasse 3/4 Bewegungslieder- und Fingerspielebuch „Kunterbunte Fingerspiele“ Liederbücher „Mobo Djudju“, „Kroko Tarap“, „Feuerzutz & Luftikant“ Die Zeitschrift „Pamina“ mit Kinderheft „Pamini“ im Klassensatz Musikkiste mit ca. 30 Orffinstrumenten (durch Beteiligung bei Sammeldrache „Meike“) Anschaffung von Rhythmusinstrumenten finanziert durch die Bertelsmann-Stiftung „Musikalische Grundschule“ Schulprogramm Grundschule Mossautal -1- 8 Djemben 20 Schüttelinstrumente Hörkiste mit Begleitbuch „Ganz Ohr sein“ Sporthalle Da das körperbehinderte Kind, das im Rollstuhl sitzt, auch im Sportunterricht möglichst integrativ unterrichtet werden soll, haben wir für den Sportunterricht Geräte angeschafft, die es der Schülerin in einigen Bereichen trotz Behinderung ermöglichen, sich mit den anderen Kindern auf ähnlicher oder vergleichbarer Ebene sportlich zu betätigen. In vielen Bereichen des Sportunterrichts muss das Integrationskind jedoch zieldifferent unterrichtet werden. Hier greift dann der Nachteilsausgleich. Anschaffung von Sportgeräten mit integrativem Schwerpunkt Kreisel für viele Kinder Skatekarts Scheiben für die Taue Anschaffung weiterer Sportgeräte Bälle Gymnastikbälle Wurfpfeile Mega-Howler Balancier-Igel Mannschaftsbänder Double Dutch Seile Dänische Cookies Herstellung von Sportgeräten Flatterbälle Schulhof Ersatz beschädigter Pausenspiele Anschaffung weiterer Pausenspiele/Pausenspielgeräte Doppelpedalos Einräder Dosenstelzen Moon-Hopper Schwingseil Tischtennisschläger und Bälle Softbälle Ständer mit Basketballkorb Verwaltungstrakt Seit Dezember 2006 arbeitet mit 5 Stunden in der Woche eine Sekretärin an der Grundschule Mossautal. Zusätzlich wird das Team in der Zeit vom Oktober 2007 bis Juni 2009 von einer Servicekraft für Pädagogen unterstützt. Aus diesen Gründen kann der Computer im Sekretariat von den Kolleginnen nicht mehr zur Koordination und Vorbereitung genutzt werden. Schulprogramm Grundschule Mossautal -2- Folgende Änderungen/Verbesserungen wurden im Verwaltungstrakt vorgenommen: Anschaffung eines Laserfarbdruckers im Rektorat Anschaffung eines Scanners im Sekretariat Errichtung einer Arbeitsecke PC Scanner Drucker Farbdrucker im Lehrerzimmer für das Kollegium mit 3. Abweichung von den ursprünglichen Zielen Durch die neue Schwerpunktsetzung „Musikalische Grundschule“ und „Erstellung von Forscherkisten“ wurde die Einrichtung eines Schulgartens auf unbestimmte Zeit zurückgestellt. 4. Beibehaltung von Zielsetzungen aus dem Schulprogramm/1. Fortschreibung 5. Ausbau der vorhandenen Beschallungsanlage für die Aula Gestaltung der noch freien Aulawand evtl. zum Thema „Musikalische Grundschule“ Offenes Klassenzimmer Neue Zielsetzungen siehe auch unter Arbeitsschwerpunkte Musikalische Grundschule Aufbau einer Forscherwerkstatt Installierung von Mitarbeitergesprächen 6. Die Schulleitung Die bemessene Leitungszeit ist viel zu gering. Die tatsächliche Arbeitszeit der Schulleiterin geht weit darüber hinaus. Junge Kolleginnen schreckt dies ab, sich im Hinblick auf die Übernahme einer Schulleiterstelle zu qualifizieren. Bei einem kleinen Kollegium können Aufgaben von der Schulleitung auch nur bedingt delegiert werden, um die Kolleginnen nicht zu überlasten oder im Hinblick auf die Unterrichtsqualität Einbußen in Kauf zu nehmen. Die Übernahme einer Klasse mit all den notwendigen Klassenlehreraufgaben ist bei der Vermeidung von Doppelklassenführung unabdingbar. Guter Unterricht und gute Leitungsarbeit stellen eine fast nicht/nicht zu bewältigende Arbeitsbelastung dar. Obwohl seit Dezember 2006 eine Sekretärin mit 5 Stunden an der Grundschule Mossautal arbeitet, reichen diese Stunden bei Weitem nicht aus. Ein Großteil der Verwaltungsarbeit muss weiterhin von der Schulleitung erledigt werden. Schulprogramm Grundschule Mossautal -3- Mehrere Gesprächsgesuche und Gespräche mit dem Schulträger führten bisher zu keiner Änderung. 7. Das Kollegium/Personalentwicklung Zurzeit besteht das Kollegium aus 4 beamteten Lehrerinnen und einer angestellten Lehrkraft. Seit November 2003 bilden wir Referendare aus. Eine Referendarin (jetzt LiV) beendet ihre Ausbildung zum Ende des Schuljahres. Die zweite Referendarin (LiV) wird im Schuljahr 2010/2011 zum Halbjahr ihre Ausbildung beenden. Da die Referendare neuerdings auch den kleinen Schulen mit 6,4 Stunden angerechnet werden, ist es fraglich, ob wir auf diesem Hintergrund noch ausbilden können, da durch diesen hohen Anrechnungsfaktor die Gefahr besteht, dass Kolleginnen, die schon lange Jahre an der Grundschule Mossautal sehr gute Arbeit leisten, an andere Schulen abgeordnet oder gar versetzt werden. Der ortsansässige evangelische Pfarrer unterstützt uns im Religionsunterricht mit 2 Wochenstunden. Grundsätzlich ist die Belastung der einzelnen Kolleginnen an kleinen Schulen in Teilbereichen höher als an großen Schulen, da jede Kollegin für mehrere Aufgabenbereiche zuständig ist. Der Aufgabenverteilungsplan befindet sich im Anhang. 8. Fortbildungen Individuelle Fortbildungswünsche werden möglichst immer genehmigt. Auch Wochenlehrgänge können seit Einführung der „Verlässlichen Schule“ (zunächst „Unterrichtsgarantie Plus“) besucht werden. Einmal im Jahr (bei Bedarf mit Zustimmung der Gremien auch zweimal) findet ein Pädagogischer Tag im Verbund mit der kooperierenden Schule „Waldbachschule Zell“ statt. Schulelternbeirat und Schulkonferenz haben dem zugestimmt. Auf Fortbildungen in Fächern, die wir fachfremd erteilen, soll verstärkt geachtet werden, ebenso auf Fortbildungen zu unseren Schwerpunkten. Der Fortbildungsplan der kooperierenden Schulen „Grundschule Mossautal“ und „Waldbachschule Zell“ befindet sich in der Anlage. 9. Die SchülerInnen Seit der 1. Fortschreibung des Schulprogramms waren die Schülerzahlen weiterhin fallend. Im laufenden Schuljahr besuchen 79 Kinder die Grundschule Mossautal. Sie kommen aus den Ortsteilen Mossautals, aus Airlenbach und Erbach. In der Jahrgangsstufe 3 werden 2 Kinder als Integrativmaßnahme beschult. Im kommenden Schuljahr wird die Schülerzahl etwas steigen, da wir mehr SchülerInnen einschulen, als wir an weiterführende Schulen abgeben. Da Mossautal ein Zuzugsgebiet ist, bleibt die weitere Entwicklung abzuwarten. Außerdem wurde in der Aula der Schule ein Fahrstuhl installiert, und es ist angedacht, einzuschulende körperbehinderte Kinder, die im Rollstuhl sitzen, der Grundschule Mossautal zuzuweisen. Schulprogramm Grundschule Mossautal -4- II. ARBEITSSCHWERPUNKTE 1. Arbeitsfelder im Schuljahresrückblick seit der 1. Fortschreibung des Schulprogramms im Schuljahr 2003/04 Kooperation mit der Waldbachschule Zell Schuljahr 2004/05 2005/06 2006/07 Formen der Kooperation gemeinsame Unterrichts- und Projektabsprachen/-planungen gemeinsamer Pädagogischer Tag „Das Lernen lernen“ mit Nicolai Nicolay gemeinsame Ausarbeitung eines Kennenlerntag-Konzepts zum Bilderbuch „Elmar“ von David Mc Kee gemeinsame Unterrichts- und Projektabsprachen/-planungen gemeinsamer Pädagogischer Tag „Bewegte Schule“ mit Nicole Kablitz gemeinsame Ausarbeitung eines Fortbildungsplanes gemeinsame Ausarbeitung eines Vertretungskonzeptes gemeinsame Unterrichts- und Projektabsprachen/-planungen gemeinsame schulinterne PC-Fortbildung gemeinsamer Pädagogischer Tag „ADHS + Disziplin im Klassenzimmer“ mit Dieter Krowatschek Ausarbeitung eines Erstentwurfes des schuleigenen Lesekonzepts der kooperierenden Schulen Grundschule Mossautal und Waldbachschule Zell 2007/08 2008/09 gemeinsame Unterrichts- und Projektabsprachen/-planungen gemeinsame Pädagogische Tage „Erstellen von Lesematerialien“ gemeinsamer Fortbildungsnachmittag „Energiearbeit im Klassenzimmer“ Im Rahmen ihrer Abordnung an das Zentrum für Erziehungshilfe ist eine Kollegin der Waldbachschule 2 Stunden im Bereich Beratungsambulanz emotionale und soziale Entwicklung (esE) an der Grundschule Mossautal tätig. gemeinsame Unterrichts- und Projektabsprachen/-planungen Im Rahmen ihrer Abordnung an das Zentrum für Erziehungshilfe ist eine Kollegin der Waldbachschule 2 Stunden im Bereich Beratungsambulanz emotionale und soziale Entwicklung (esE) an der Grundschule Mossautal tätig. gemeinsame Sitzungen zum Schwerpunkt „Musikalische Grundschule“ gemeinsame Pädagogische Konferenz zur Auswertung der Orientierungsarbeiten gemeinsame schulinterne Fortbildung zum Thema „Luft und Luftdruck“ – ko-konstruktives Lernen gemeinsame Pädagogische Konferenzen zum Thema „LRS“ gemeinsamer Pädagogischer Tag zum Schwerpunkt „Musikalische Grundschule“ gemeinsamer Pädagogischer Tag zum Thema „Aufbau einer Forscherwerkstatt“ Schulprogramm Grundschule Mossautal -5- Musikalische Grundschule Schuljahr 2004/05 Aktivitäten 2005/06 2006/07 2007/08 Chor AG Blockflöten AG 1. Teilnahme mit dem Schulchor bei „Schulen in Hessen musizieren“ in Michelstadt Aufführung des Kindermusicals „Ritter Rost“ mit dem Schulchor Drumcircle- und Boomwhacker-Workshops mit Herrn von Hoff von der PH Heidelberg an unserer Schule Opernworkshop „Die Zauberflöte“ von der Kinderoper Papageno aus Wien an unserer Schule Musikschule stellt bei uns Holz- und Blechblasinstrumente vor Verabschiedung der Viertklässler Chor AG Blockflöten AG Maifest im Mozartjahr (Mai 06) Jahreszeitenkonzerte (Frühling, Sommer, Herbst, Weihnachtsfeier) 2. Teilnahme mit der Flöten-AG bei „Schulen in Hessen musizieren“ in Michelstadt Aufführung des Kindermusicals „Ritter Rost und das Schlossgespenst“ mit dem Schulchor Teilnahme an der 250. Geburtstagsfeier von Wolfgang Amadeus Mozart (Little Amadeus) Besuch eines Pianisten und einer Opernsängerin an unserer Schule Kinderoper Papageno aus Wien spielt „Wolferl, das Wunderkind“ als Mitmachtheater Verabschiedung der Viertklässler Chor AG Blockflöten AG Jahreszeitenkonzerte (Frühling, Sommer, Herbst, Weihnachtsfeier) Aufführung des Kindermusicals „Ritter Rost und die Hexe Verstexe“ mit dem Schulchor Teilnahme am Goldbeckfestival mit dem Schulchor, der Flöten-AG und der 4. Klasse Verabschiedung der Viertklässler Chor AG Blockflöten AG Jahreszeitenkonzerte (Frühling, Sommer, Herbst, Weihnachtsfeier) 3. Teilnahme „Schulen in Hessen musizieren“ mit dem Schulchor und der 4. Klasse Aufführung des Minimusicals „Der kleine Eisbär ist fort“ Bewerbung zur Zertifizierung zur „Musikalischen Grundschule“ (s. Anhang) Auftaktveranstaltung „Musikalische Grundschule“ – Weitergabe der Informationen im Rahmen einer Gesamtkonferenz Verabschiedung der Viertklässler Schulprogramm Grundschule Mossautal -6- 2008/09 Chor AG Blockflöten AG Anfänger-Fortgeschrittene Weitergabe der Informationen zur „Musikalischen Grundschule“ im Rahmen einer Elternbeiratssitzung/Schulkonferenz Zukunftswerkstatt „Musikalische Grundschule“ musikalischer Konferenzbeginn / Sitzungsbeginn / Beginn von Elternabenden Drum Circle Schulsong Monatliche musikalische Vorführungen in der Aula Pädagogischer Tag zum Thema „Hören“ mit Volker Bernius/Hessischer Rundfunk Projekttage mit neun musikalischen Projekten und Projektpräsentation unter dem Motto „Ein Haus voll Musik“ Mitmach-Märchen „Als die Menschen und Tiere noch die gleiche Sprache sprachen“ mit Edward Kiduma Aufführung des Minimusicals „Der Löwe und die Maus“ Teilnahme am Konzert der Chorgemeinschaft Mossautal Jahreszeitenkonzerte (Frühling, Sommer, Herbst, Weihnachtsfeier) Verabschiedung der Viertklässler Schulprogramm Grundschule Mossautal -7- Schule und Gesundheit Ernährung Schuljahr Gesundes Frühstück/gesunde Ernährung Ernährungsberaterin der Landesvereinigung Milch Frau Götzinger-Heldmann Gemüseecke bei den Bundesjugendspielen Wasserecke in allen Klassenzimmern 2005/06 Gemüseecke bei den Bundesjugendspielen Wasserecke in allen Klassenzimmern 2006/07 Gemüseecke bei den Bundesjugendspielen Wasserecke in allen Klassenzimmern 2007/08 Gemüseecke bei den Bundesjugendspielen Wasserecke in allen Klassenzimmern Gemüseecke bei den Bundesjugendspielen 2004/05 2008/09 Wasserecke in allen Klassenzimmern und 2009/2010 geplant: Erwerb des aid-Ernährungsführerscheins für Klasse 3 und/oder Klasse 4 Schulprogramm Grundschule Mossautal -8- Bewegung Schuljahr 2004/05 Ersatz und Neuanschaffung von Pausenspielgeräten Bundesjugendspiele Erwerb der Sportabzeichen in Bronze/Silber/Gold Teilnahme am Fußballturnier der Grundschulen des Odenwaldkreises Teilnahme am Leichtathletikfest der Grundschulen des Odenwaldkreises Gemeinsamer Schwimmbadbesuch aller SchülerInnen im Hallenbad in Michelstadt Gemeinsamer Schwimmbadbesuch im Freibad in Mossautal/Güttersbach Themenabend zum Thema: „Fit für’s Lernen“ Warum Bewegung und Lernen zusammenhängen (Lerntrainerin) Ersatz und Neuanschaffung von Pausenspielgeräten Bundesjugendspiele Erwerb der Sportabzeichen in Bronze/Silber/Gold Pädagogischer Tag zum Thema „Bewegte Schule“ Teilnahme am Fußballturnier der Grundschulen des Odenwaldkreises Teilnahme am Leichtathletikfest der Grundschulen des Odenwaldkreises Gemeinsamer Schwimmbadbesuch im Freibad in Mossautal/Güttersbach 2006/07 Ersatz und Neuanschaffung von Pausenspielgeräten Bundesjugendspiele Erwerb der Sportabzeichen in Bronze/Silber/Gold gemeinsame Wanderung mit den Kindergartenkindern Teilnahme am Fußballturnier der Grundschulen des Odenwaldkreises Teilnahme am Leichtathletikfest der Grundschulen des Odenwaldkreises Gemeinsamer Schwimmbadbesuch im Freibad in Mossautal/Güttersbach 2007/08 Ersatz und Neuanschaffung von Pausenspielgeräten Bundesjugendspiele Erwerb der Sportabzeichen in Bronze/Silber/Gold gemeinsame Wanderung mit den Kindergartenkindern Teilnahme am Leichtathletikfest der Grundschulen des Odenwaldkreises Teilnahme am Fußballturnier der Grundschulen des Odenwaldkreises Teilnahme am Wettbewerb „Schwimmen für Olympia“ (Klasse 4) 2008/09 und 2009/2010 Ersatz und Neuanschaffung von Pausenspielgeräten Bundesjugendspiele Erwerb der Sportabzeichen in Bronze/Silber/Gold gemeinsame Wanderung mit den Kindergartenkindern Teilnahme am Schwimmfest der Grundschulen des Odenwaldkreises Teilnahme am Fußballturnier der Grundschulen des Odenwaldkreises Teilnahme am Leichtathletikfest der Grundschulen des Odenwaldkreises 2005/06 geplant: Kinderrückenschule Physiotherapeutin Marile Hanst Schulprogramm Grundschule Mossautal -9- Gewaltprävention Schuljahr 2004/05 Projekt „FAUSTLOS“ in Klasse 1-4 2005/06 Projekt „FAUSTLOS“ in Klasse 1-4 2006/07 Projekt „FAUSTLOS“ in Klasse 1-4 PARAVIDA - Selbstbehauptung und Konflikttraining für Mädchen und Jungen Projekt „FAUSTLOS“ in Klasse 1-4 Themenabend zum Thema: „Gewalt und Kinder“ Gewaltprävention (-Vorbeugung) und Gefahren durch Handy und Internet (Polizei) Bildung eines Krisenteams Ausarbeitung eines Krisenplans 2007/08 Projekt „FAUSTLOS“ in Klasse 1-4 Überarbeitung des Krisenplans und Erstellung von 6 Notfallordnern nach Vorgaben des SSA BOW (s. Anlage „Notfallordner“) 2008/09 geplant: Nicht mit mir und Starke Kinder schützen sich 2009/2010 Judo-Club Erbach/Carina Oberle Leben in Vielfalt Gewaltpräventionsprojekt für die Grundschule Kinder und Jugendförderung des Odenwaldkreises 2004 bis 2009 Kontinuierliche Erweiterung der Unterrichtsmaterialien zum Thema „Gewaltprävention“ Schulprogramm Grundschule Mossautal - 10 - Öffentlichkeitsarbeit / Einbindung in das dörfliche Leben Schuljahr Aktivitäten 2004/05 Presseberichte über alle schulischen und klasseninternen Ereignisse Pflege der Homepage Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau Einladung aller Einwohner zum Theatertag „Weihnachten“ Teilnahme an der Seniorenweihnacht der Gemeinde Mossautal Besuch des Seniorenhauses Odenwald in Güttersbach 2005/06 Presseberichte über alle schulischen und klasseninternen Ereignisse Pflege der Homepage Einladung aller Einwohner zur Projektpräsentation „Lesen, lesen, lesen“ Einladung aller Einwohner zum Schulfest „Maifest im Mozartjahr“ Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau Teilnahme an der Seniorenweihnacht der Gemeinde Mossautal Besuch des Seniorenhauses Odenwald in Güttersbach 2006/07 Presseberichte über alle schulischen und klasseninternen Ereignisse Pflege der Homepage Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau Teilnahme an der Seniorenweihnacht der Gemeinde Mossautal Besuch des Seniorenhauses Odenwald in Güttersbach 2007/08 Presseberichte über alle schulischen und klasseninternen Ereignisse Pflege der Homepage Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau Einladung aller Einwohner zum Theatertag „Herbst“ Teilnahme an der „Waldweihnacht“ der Trachtengruppe Mossau Teilnahme an der Seniorenweihnacht der Gemeinde Mossautal Besuch des Seniorenhauses Odenwald in Güttersbach 2008/09 Presseberichte über alle schulischen und klasseninternen Ereignisse Pflege der Homepage Design eines Schullogos – Entwurf von Briefbögen Teilnahme am Kerbumzug „Quetschekerb“ in Hiltersklingen Teilnahme am Abend der Vereine an der „Quetschekerb“ in Hiltersklingen Einladung aller Einwohner zur Projektpräsentation „Ein Haus voll Musik“ Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau Teilnahme am „Gospelgottesdienst“ der evang. Kirchengemeinde in Güttersbach Teilnahme an der „Stallweihnacht“ der Trachtengruppe Mossau Teilnahme an der Seniorenweihnacht der Gemeinde Mossautal Besuch des Seniorenhauses Odenwald in Güttersbach Teilnahme am Konzert der Chorgemeinschaft Mossautal Schulprogramm Grundschule Mossautal - 11 - IT-Bereich Schuljahr 2004/05 Optimierungsformen Optimierung der Ausstattung mit lizenzierter Schüler-Lernsoftware Anmeldung bei der Internetplattform zur Leseförderung www.antolin.de Optimierung der Schülerhardware (Austausch alt gegen neu) 12 Schüler-PC’s (Computerraum) 12 TFT Bildschirme Lehrerlaptop Optimierung der Schülerhardware (Austausch alt gegen neu) 12 Schüler-PCs (Computerraum) 12 TFT Bildschirme Lehrerlaptop Schulinterne Fortbildungsreihe zum Umgang mit MS Word, Excel und Powerpoint Antrag und Genehmigung eines Schullaptops (Odenwaldkreis) 2005/06 2006/07 2007/08 2008/09 und 2009/2010 Besuch der Medienbildungsmesse in Gießen - Weitergabe der Informationen im Rahmen einer Gesamtkonferenz an die Kolleginnen Redesign der Homepage der Grundschule Mossautal mithilfe von Typo3 Lernwerkstatt 7 erfolgt: Optimierung der vorhandenen Hardware für das Kollegium PC Scanner Drucker Farbdrucker Laserfarbdrucker für das Schulleiterbüro Erstellung eines Medienkonzepts (s. Anhang) serverbasierte Lösung für den Schülerarbeitsbereich – einmalige Installation von Schülersoftware auf dem Server geplant: Anschaffung neuer Schüler PCs und Bildschirme für die Klassenzimmer Antrag beim Verein „Bürgersinn“ Begründung dieses Antrages und der Anschaffung und Genehmigung durch den Odenwaldkreis Scanner für den Computerraum leistungsstärkerer PC für das Schulleiterbüro Internetzugangsbeschränkung mit erschwinglicher und erprobter Software Schulprogramm Grundschule Mossautal - 12 - Förderung individueller Fähigkeiten und Fertigkeiten Schuljahr 2004/05 2005/06 Aktivitäten Chor-AG Flöten-AG Pädagogischer Tag „Das Lernen lernen“ mit Nicolai Nicolay 2006/07 2007/08 Chor-AG Flöten-AG Druck-AG Pädagogischer Tag „ADHS“ und „Disziplin im Klassenzimmer“ Chor-AG Flöten-AG Druck-AG Sport-AG Fortbildung bei Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer „Neurologische Grundlagen des Lernens“ Weitergabe der Fortbildungsinhalte im Rahmen einer Gesamtkonferenz Pädagogischer Nachmittag „Energie im Klassenzimmer“ 2008/09 und 2009/2010 Chor-AG Flöten-AG Druck-AG Erarbeitung eines Förderplanrasters der kooperierenden Schulen Grundschule Mossautal und Waldbachschule Zell Auswertung der Orientierungsarbeiten und Konsequenzen für den täglichen Unterricht und die Leistungsmessung erfolgt: Chor-AG Flöten-AG Druck-AG Fußball-AG Arbeit an einem LRS-Konzept der kooperierenden Schulen Grundschule Mossautal und Waldbachschule Zell geplant: Tanz-AG Handball-AG Handarbeits-AG Hörclub Schulprogramm Grundschule Mossautal - 13 - Teilnahme an Wettbewerben Schuljahr Aktivitäten Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und 2004/05 Lehrer gestalten ihre Schule selbst“ Motiv: Fußstapfen 3. Platz Teilnahme am Wettbewerb der Stiftung Lesen „Tesalino+Tesalina bei den Robots“ Teilnahme an der „Initiative Kreatives Schreiben“ der Stiftung der Sparkasse Odenwaldkreis Thema: Schokolade 5 Kinder (aus jeder Klasse ein Kind) gewinnen mit ihren Texten Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und 2005/06 Lehrer gestalten ihre Schule selbst“ Motiv: Blumenwiese Teilnahme am Bundesjugendspielwettbewerb Teilnahme am Sportabzeichenwettbewerb Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und 2006/07 Lehrer gestalten ihre Schule selbst“ Motiv: Apfelbaum 2. Platz Teilnahme an der „Initiative kreatives Schreiben“ der Stiftung der Sparkasse Odenwaldkreis Thema: Traum 5 Kinder (aus jeder Klasse ein Kind) gewinnen mit ihren Texten Klassenkistenwettbewerb „Luft und Luftdruck“ Teilnahme am Bundesjugendspielwettbewerb Teilnahme am Sportabzeichenwettbewerb Teilnahme am Wettbewerb der Stiftung Lesen „Tesalino+Tesalina in Neptuns Reich“ Bewerbung zur Zertifizierung zur „Musikalischen Grundschule“ in Kooperation mit der Waldbachschule Zell Schule wird ausgewählt IdeenMacher-Wettbewerb mit dem Projekt „Aufbau einer Forscherwerkstatt“ in 2007/08 Kooperation mit der Waldbachschule Zell die beiden Schulen gewinnen gemeinsam einen Förderpreis in Höhe von 5000 Euro Teilnahme am Mal-Wettbewerb der Volksbank Odenwald „Jugend creativ“ Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer gestalten ihre Schule selbst“ Motiv: Schmetterlinge Anerkennungspreis Teilnahme am Bundesjugendspielwettbewerb Teilnahme am Sportabzeichenwettbewerb Teilnahme am Mal-Wettbewerb der Volksbank Odenwald „Jugend creativ“ Teilnahme am Wettbewerb der Stiftung Lesen „Tesalino+Tesalina und die Stromdiebe“ Teilnahme an der Initiative kreatives Schreiben der Stiftung der Sparkasse Odenwaldkreis 2008/09 Thema: Zukunft 5 Kinder (aus jeder Klasse ein Kind) gewinnen mit ihren Texten Teilnahme am Wettbewerb „Deutscher Vorlesepreis“ der Stiftung Lesen Teilnahme am Bundesjugendspielwettbewerb Teilnahme am Sportabzeichenwettbewerb Schulprogramm Grundschule Mossautal - 14 - Förderung der Lesekompetenz/Lesemotivation Schuljahr 2004/05 2005/06 Aktivitäten Eröffnung der Schülerbücherei Kooperationspartnerschaft mit der Katholischen Öffentlichen Bücherei in Erbach Medienbestand der Schülerbücherei in einem Online-Katalog im Internet Beginn der regelmäßigen Nutzung der Internetplattform www.antolin.de Bücherflohmarkt (Theatertag: WEIHNACHTEN) Stiftung Lesen und INTERSEROH Meike der Sammeldrache wöchentliche Ausleihmöglichkeit in der Schülerbücherei Fortsetzung der Kooperationspartnerschaft mit der Katholischen Öffentlichen Bücherei in Erbach Medienbestand der Schülerbücherei in einem Online-Katalog im Internet Projektwoche und Projektpräsentation zum Thema „Lesen, lesen, lesen“ Teilnahme am Projekt „Lust auf Lesen“ der Kinder- und Jugendförderung des Odenwaldkreises Aktionstage zur Förderung der Lesekompetenz Bücherflohmarkt (Projektpräsentation: „Lesen, lesen, lesen“) Bücherflohmarkt (Schulfest: Maifest im Mozartjahr) Stiftung Lesen und INTERSEROH Meike der Sammeldrache 2006/07 2007/08 wöchentliche Ausleihmöglichkeit in der Schülerbücherei Fortsetzung der Kooperationspartnerschaft mit der Katholischen Öffentlichen Bücherei in Erbach Medienbestand der Schülerbücherei in einem Online-Katalog im Internet Ausarbeitung eines Erstentwurfes des schuleigenen Lesekonzepts der kooperierenden Schulen Waldbachschule und Grundschule Mossautal Einführung der Bestellmöglichkeit „Gänsefüßchen und Findefund“ Autorenlesung: Wolfgang Lamprecht „Herr Bombelmann“ Stiftung Lesen und INTERSEROH Meike der Sammeldrache wöchentliche Ausleihmöglichkeit in der Schülerbücherei Fortsetzung der Kooperationspartnerschaft mit der Katholischen Öffentlichen Bücherei in Erbach Medienbestand der Schülerbücherei in einem Online-Katalog im Internet Fortsetzung der Bestellmöglichkeit „Gänsefüßchen und Findefund“ Teilnahme am Welttag des Buches - Ich schenk dir eine Geschichte: „Reisen in fantastische Welten“ Teilnahme am Projekt „Lust auf Lesen“ der Kinder- und Jugendförderung des Odenwaldkreises Aktionstage zur Förderung der Lesekompetenz Beteiligung am bundesweiten Vorlesetag Pädagogische Tage und Nachmittage zur Erstellung von Material für Lesekisten für die verschiedenen Jahrgänge „Bücherwurmtheater“ – Ein Theaterstück über das Lesen Schulkinder lesen für Kindergartenkinder Leseforum: HERBST Leseforum: WINTER Leseforum: FRÜHLING Leseforum: SOMMER Abgabe des vorerst endgültigen Lesekonzepts der kooperierenden Schulen Waldbachschule und Grundschule Mossautal (s. Anhang) Bücherflohmarkt (Theatertag: HERBST) Stiftung Lesen und INTERSEROH Meike der Sammeldrache Schulprogramm Grundschule Mossautal - 15 - wöchentliche Ausleihmöglichkeit in der Schülerbücherei Fortsetzung der Kooperationspartnerschaft mit der Katholischen Öffentlichen Bücherei in 2008/09 Erbach Medienbestand der Schülerbücherei in einem Online-Katalog im Internet Teilnahme am Welttag des Buches - Ich schenk dir eine Geschichte „Abenteuergeschichten“ Abschluss der Pädagogischen Tage und gegenseitige Präsentation der Materialien der Jahrgangsgruppen 1/2 und 3/4 Vorstellung der Lesekisten auf dem Elternabend Werbung von Lesemüttern/-vätern für die Lesestunde Wöchentliche Lesestunde mit Lesemüttern/-vätern in allen Klassen Leseforum: HERBST am bundesweiten Vorlesetag Leseforum: WINTER Leseforum: FRÜHLING Leseforum: SOMMER Afrikanische Mitmachmärchen mit Edward Kiduma Kinderfragebogen Elternfragebogen 2. Elternabend im Schuljahr zum Thema „Lesen“ Schulkinder lesen für Kindergartenkinder Autorenlesung: Pia Maria Witt „Zeppi Rotnase“ Schulprogramm Grundschule Mossautal - 16 - Optimierung des naturwissenschaftlichen Unterrichts Schuljahr 2006/07 2007/08 Aktivitäten Fortbildung „Forscherwerkstatt“ gemeinsam mit dem Kollegium der kooperierenden Waldbachschule Zell gemeinsame Konzepterstellung „Aufbau einer Forscherwerkstatt“ der kooperierenden Schulen für die Bewerbung beim IdeenMacher-Wettbewerb (s. Anhang) Besuch aller Kolleginnen und Elternvertreter mit Kindern des IdeenParks und Preisverleihung des IdeenMacher-Wettbewerbs in Stuttgart 2008/09 Anschaffung der Klassenkiste „Luft und Luftdruck“ schulinterne Fortbildung der kooperierenden Grundschulen zur Handhabung der Klassenkiste „Luft und Luftdruck“ Materialbörse in Kooperation mit der Waldbachschule Zell sowie den Kindergärten in Mossautal und Zell Vorbereitungstreffen zum Pädagogischen Tag Auswahl der Kisteninhalte und Klärung der Beschaffung des Materials (evtl. durch Eltern) gemeinsames Projekt im Rahmen des BEP mit der kooperierenden Grundschule/Waldbachschule Zell, der Kindertagesstätte Fabula Zell, der Grundschule Mossautal und der Kindergärten der Gemeinde Mossautal (siehe To do Liste - Bildungs- und Erziehungsplan 0 – 10 im Anhang) Pädagogischer Tag zum Thema „Aufbau einer Forscherwerkstatt“ Schulprogramm Grundschule Mossautal - 17 - Bildungs- und Erziehungsplan 0 - 10 Schuljahr Aktivitäten 2008/09 2009/10 gemeinsamer Besuch der Fortbildungsreihe für Leitungsmitglieder durch Frau Braun und Frau Ihrig (Leiterin der Kindergärten der Gemeinde Mossautal) Erstellung einer To do Liste für gemeinsame Experimentiertage mit Kindergarten- und Schulkindern (s. Anhang) Besuch der Fachtagung zur Implementierung des BEP für Leitung Tandem Treffen in der Waldbachschule in Zell Informationsveranstaltung zum Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0-10 Jahren in Hessen für die Region Hessen Süd in Bensheim geplant: „Prinzipien und Philosophie des BEP“ Brigitte Neumann (Fachberaterin BEP) an der Grundschule Mossautal Gemeinsamer Themenabend der Grundschule Mossautal und der Kindergärten Treffen der Arbeitsgruppe zur Planung des gemeinsamen Projektes „Experimente“ gemeinsame Experimentiertage mit Kindergarten- und Schulkindern Konzeptionsarbeit zum Bildungs- und Erziehungsplan 0 – 10 (Teilgruppe der Fortbildungsgruppe – bestehend aus den Tandems Mossautal und Zell) Pädagogischer Tag BEP Modulfortbildung „Übergänge“ Referentin Kerstin Bund in der Waldbachschule in Zell Schulprogramm Grundschule Mossautal - 18 - Feste und Feiern Schuljahr 2004/05 Aktivitäten Einschulungsfeier Schulfasching Theatertag: WEIHNACHTEN Verabschiedung der Viertklässler Einschulungsfeier Herbstkonzert mit Übergabe der Urkunden der Bundesjugendspiele und Ehrung der 2005/06 besten SchülerInnen Projektpräsentation „Lesen, lesen, lesen“ (Okt. 05) Schulfasching Schulfest „Maifest im Mozartjahr“ (Mai 06) Frühlingskonzert mit Übergabe der Sportabzeichen und Ehrung der SchülerInnen Verabschiedung der Viertklässler Einschulungsfeier Herbstkonzert mit Übergabe der Urkunden der Bundesjugendspiele und Ehrung der 2006/07 besten SchülerInnen Schulfasching Frühlingskonzert mit Übergabe der Sportabzeichen und Ehrung der SchülerInnen Verabschiedung der Viertklässler Einschulungsfeier Theatertag: HERBST (Sept. 07) Herbstkonzert mit Übergabe der Urkunden der Bundesjugendspiele und Ehrung der 2007/08 besten SchülerInnen Schulfasching Frühlingskonzert mit Übergabe der Sportabzeichen und Ehrung der SchülerInnen Verabschiedung der Viertklässler Einschulungsfeier Herbstkonzert mit Übergabe der Urkunden der Bundesjugendspiele und Ehrung der 2008/09 besten SchülerInnen Projektpräsentation „Ein Haus voll Musik“ (Feb. 09) Frühlingskonzert mit Übergabe der Sportabzeichen und Ehrung der SchülerInnen Verabschiedung der Viertklässler Schulprogramm Grundschule Mossautal - 19 - Elternarbeit Schuljahr Aktivitäten 2004/05 2005/06 2006/07 Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Einschulungsfeier (Eltern der Klasse 4) Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Schulanmeldung (Eltern der Klasse 1) Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Verabschiedung (Eltern der Klasse 2) Büchereibetreuung / Buchausleihe Organisation und Ausrichtung des Bücherflohmarktes (Theatertag: WEIHNACHTEN) Unterstützung bei den Bundesjugendspielen Teilnahme an der Schulfaschingsfeier Unterstützung (Kulissenbau/Kostüme/Requisiten) bei Aufführungen des Chors Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer gestalten ihre Schule selbst“ Motiv: Fußstapfen 3. Platz Fahrdienste zu Veranstaltungen der Gemeinde/Vereine Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Einschulungsfeier (Eltern der Klasse 4) Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Schulanmeldung (Eltern der Klasse 1) Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Verabschiedung (Eltern der Klasse 2) Büchereibetreuung Organisation und Ausrichtung des 1. Bücherflohmarktes (Projektpräsentation: „Lesen, lesen, lesen“) Organisation und Ausrichtung des 2. Bücherflohmarktes (Schulfest: „Maifest im Mozartjahr“) Unterstützung bei den Bundesjugendspielen Organisation (im Rahmen der Elternbeiratssitzung/Schulkonferenz) und Bewirtung bei der Projektpräsentation „Lesen, lesen, lesen“ (Okt. 05) Teilnahme an der Schulfaschingsfeier Organisation (im Rahmen der Elternbeiratssitzung/Schulkonferenz) Bewirtung und Betreuung von Angeboten beim Schulfest „Maifest im Mozartjahr“ Unterstützung (Kulissenbau/Kostüme/Requisiten) bei Aufführungen des Chors Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau Teilnahme am Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer gestalten ihre Schule selbst“ Motiv: Blumenwiese Fahrdienste zu Veranstaltungen der Gemeinde/Vereine Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Einschulungsfeier (Eltern der Klasse 4) Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Schulanmeldung (Eltern der Klasse 1) Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Verabschiedung (Eltern der Klasse 2) Büchereibetreuung Organisation und Ausrichtung des Bücherflohmarktes (Theatertag: HERBST) Unterstützung bei den Bundesjugendspielen Teilnahme an der Schulfaschingsfeier Unterstützung (Kulissenbau/Kostüme/Requisiten) bei Aufführungen des Chors Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau Teilnahme am Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer gestalten ihre Schule selbst“ Schulprogramm Grundschule Mossautal - 20 - 2007/08 2008/09 Motiv: Apfelbaum 2. Platz Fahrdienste zu Veranstaltungen der Gemeinde/Vereine Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Einschulungsfeier (Eltern der Klasse 4) Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Schulanmeldung (Eltern der Klasse 1) Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Verabschiedung (Eltern der Klasse 2) Büchereibetreuung Unterstützung bei den Bundesjugendspielen Unterstützung bei (Kulissenbau/Kostüme/Requisiten) Aufführungen des Chors Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau Teilnahme an der Schulfaschingsfeier Teilnahe am Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und Lehrer gestalten ihre Schule selbst“ Motiv: Schmetterlinge Anerkennungspreis Unterstützung bei den Leseforen Themenabend zum Thema: „Gewalt und Kinder“ Gewaltprävention (-Vorbeugung) und Gefahren durch Handy und Internet (Polizei) Fahrdienste zu Veranstaltungen der Gemeinde/Vereine Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Einschulungsfeier (Eltern der Klasse 4) Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Schulanmeldung (Eltern der Klasse 1) Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Verabschiedung (Eltern der Klasse 2) Büchereibetreuung Unterstützung bei den Bundesjugendspielen Unterstützung (Kulissenbau/Kostüme/Requisiten) bei Aufführungen des Chors Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau Teilnahme am Kerbumzug „Quetschekerb“ in Hiltersklingen Übernahme von Projekten bei der Projektwoche „Ein Haus voll Musik“ Unterstützung bei den Leseforen Lesemütter / -väter Organisation und Beschaffung der Materialien zur Erstellung der Forscherkisten Fahrdienste zu Veranstaltungen der Gemeinde/Vereine Fortsetzung aller bisherigen Aktivitäten 2009/10 geplant: Angebot/Übernahme einer Tanz-AG Angebot/Übernahme einer Handball-AG Angebot/Übernahme einer Handarbeits-AG Schulprogramm Grundschule Mossautal - 21 - III. ARBEITSSCHWERPUNKTE IM DETAIL 1. Einschulungsverfahren Ziele: Verbesserung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule Verbesserung des Instrumentariums zur Feststellung der Schulfähigkeit sowie potenzieller Lernprobleme Maßnahme Termin Zuständigkeit Evaluation Informations-Elternabend für die Eltern der in der Woche vor künftigen Schulanfänger aus Mossautal in der Schulanmel- Schulleitung der Schule (Powerpoint-Präsentation). Klärung offener Fragen. Schulbesichtigung. dung Erzieherinnen sind eingeladen. Schulleiterin befragt Eltern bei der Anmeldung, nimmt Wünsche / Vorschläge auf Anmeldung: Schulleiterin erledigt Formalitäten, führt Elterngespräche zum Informationsabend sowie über die elterliche Einschätzung der kindlichen Entwicklung und September, Oktober gibt Auskünfte. Lehrerinnen führen ein Screening zu den auditiven und visuellen Lernvoraussetzungen des einzelnen Kindes durch. Gesamtkonferenz Lehrerinnen vergleichen die Aussagen dieser Maßnahmen und der drei folgenden Schritte mit der Entwicklung der Kinder in der Anfangsphase Ergänzung, Sicherung der bisherigen Beobachtungsergebnisse und Bewertung: Austausch zwischen Schulleitung und November, Kolleginnen und den abgebenden Dezember Erzieherinnen (bei Vorlage der Schweigepflichtentbindung). Schulleitung und Kollegium s. oben Elterngespräche bei besonderen Auffälligkeiten mit Angabe von Fördermöglichkeiten oder Diagnostikbedarf; November, wenn nötig, mit Elterneinverständnis Dezember Einleitung eines Verfahrens zur Feststellung und Überprüfung sonderpädagogischen Förderbedarfs Schulleitung Schnuppertag: Die neuen ABC-Schützen nehmen an einem Unterrichtsblock, einer Sportstunde und einer Pause teil. Die Klassen 1+2 arbeiten auf unterschiedlichem Niveau an einem gemeinsamen Bilderbuch. Die Kindergruppe wird von ihrer Erzieherin März begleitet. Die Kinder machen einen Schulrundgang. Der Besuch wird gemeinsam ausgewertet. Besuchstag: Die Lehrerin des künftigen 1. Schuljahres besucht die beiden Kindergärten, um die künftigen Erstklässler in März/April ihrer bisher gewohnten Umgebung kennenzulernen. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 22 - Schulleitung, Lehrerinnen der Klassen 1+2 Lehrerin des künftigen 1. Schuljahres Nach der o. g. Reflexion werden die Erzieherinnen über die Entwicklung der Kinder informiert. Ihre Beurteilung des Verfahrens wird erbeten. s. oben Kennenlerntag: Die Gruppe der Schulanfänger hat einen Schulvormittag von etwa zwei Stunden Dauer. Lehrerinnen und Mai Erzieherinnen beobachten gezielt Verhalten, Fähigkeiten, Fertigkeiten Gesamtkonferenz s. oben Ergänzung, Sicherung der bisherigen Beobachtungsergebnisse und Bewertung: im Anschluss an Schulleitung, Austausch mit den abgebenden s. oben den beobachtende Lehrerinnen Erzieherinnen (bei Vorlage der Kennenlerntag Schweigepflichtentbindung); wenn nötig, Erörterung mit der Leiterin der Vorklasse. Elterninformation über den Abschluss der einzelnen Teilbereiche des s. o. Einschulungsverfahrens Schulleitung Elterngespräche bei besonderen Auffälligkeiten (bedingt schulreif/nicht im Anschluss an Schulleitung schulreif/Antragskinder) während des den Schnuppertages und des Kennenlerntages Kindergartenleitung Kennenlerntag im Kindergarten mit Teilnahme der Erzieherin und der Kindergartenleitung Austausch Schulleitung und Kigaleitung nach den Gesprächen Einladung Kennenlern-Elternabend: Die Eltern der ABC-Schützen erhalten eine Einladung von der zukünftigen Klassenlehrerin ihrer Kinder. in den Sommerferien Lehrerin des künftigen 1. Schuljahres Elternabend vor dem 1. Schultag Einladung zur Einschulung: Die ABC-Schützen erhalten einen Brief von ihrer zukünftigen Lehrerin. in den Sommerferien Lehrerin des künftigen 1. Schuljahres Elternabend vor dem 1. Schultag Schulprogramm Grundschule Mossautal - 23 - 2. Übergang 4/5 Ziele: Verbesserung des Übergangs von der Grundschule an die weiterführenden Schulen Verbesserung des Informationsflusses über Schülerleistungen/-verhalten und Abstimmung der Lerninhalte Maßnahme Termin Zuständigkeit Evaluation Informationsabend für die Eltern der zukünftigen 5. Klässler. Die KollegInnen der weiterführenden Schulen Januar stellen ihre Schulform vor und es besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Schulleitung Klassenlehrerin(nen) der 4. Befragung der Eltern Klasse(n) „Tag der offenen Tür“ an den weiterführenden Schulen weiterführende Schulen Februar/März Elternberatung zur Schullaufbahn durch die Februar/März Klassen-/Fachlehrerinnen der 4. Klasse(n). Klassenlehrerin(nen) der 4. Klasse(n) Fallbesprechung durch die Klassenkonferenz zur Abstimmung von Elternwunsch und Februar/März Grundschulvorschlag. Klassenkonferenz Hospitationsbesuch der KollegInnen die ein 5-tes Schuljahr übernehmen oder die an den Schulen für die Kooperation mit der Grundschule zuständig sind, in den Mai-Juni abgebenden 4. Grundschulklassen Kennenlernen der Kinder in ihrer bisherigen Lernumgebung und der Methodenvielfalt der Grundschularbeit Befragung der Eltern und Schüler/innen KollegInnen der weiterführenden Schulen Besprechung mit den KollegInnen aus den unterschiedlichen Klassenlehrerin(nen) der 4. Schulformen Klasse(n) Informationsaustausch der KollegInnen der Grundschulen und weiterführenden Schulen Juni bezüglich der Klassenzusammensetzung und SchülerInnenauffälligkeiten. Schulleitung Förderstufenleitung Koordinatoren Übergang 4/5 der weiterführenden Schulen Klassenlehrerin(nen) der 4. Klasse(n) Besprechung der Schulleitungen der unterschiedlichen Schulformen Schnuppertage am Gymnasium Michelstadt zum Kennenlernen der neuen großen Schule Juni/Juli SL Grundschule Mossautal Herr Andreas Lippmann (Koordinator Übergang 4/5 am Gymnasium Michelstadt) Befragung der Schüler/innen November SL/Förderstufenleitung/ Koordinatoren Übergang 4/5 und Befragung der Klassenlehrerin(nen) der 5. Klassenlehrerin(nen) Klasse der weiterführenden Schulen Koordinationsgespräche der Klassenlehrer/innen Jahrgang 5 mit den ehemaligen Klassen- und evtl. Fachlehrerinnen aus Klasse 4 Schulprogramm Grundschule Mossautal - 24 - 3. Aufbau/Kontinuität und Intensivierung der Elternarbeit Die Grundschule Mossautal wurde zum Schuljahr 2000/01 eröffnet. Wir begannen unsere Arbeit mit zwei 1. Klassen und einer 2. Klasse. Von Anfang an war der Aufbau einer intensiven Elternarbeit ein sehr wichtiges Ziel unserer Arbeit. Wir wollten/wollen keine Schule sein/werden, bei der die Verantwortung für die Kinder von Schulbeginn an nur bei den Lehrerinnen liegt. Die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern, das Offenlegen unserer Konzepte, die Transparenz unserer Arbeit und das Mithineinnehmen der Eltern ins „Boot-Grundschule Mossautal“ waren/sind wichtige Prinzipien unserer täglichen Arbeit. Wir wollten und wollen es in jedem Schuljahr neu, die Eltern für den gemeinsamen Erziehungsauftrag von Elternhaus und Schule sensibilisieren, ihnen ihr Vorbildverhalten bewusst machen und einsichtig für die Erfahrung, nur wenn alle an einem Strang ziehen, werden wir zum Wohle „unserer Kinder“ lang anhaltenden Erfolg haben. Es ist uns wichtig, ein „Wir-Gefühl“ in den Köpfen und Herzen der Eltern zu etablieren, um die gemeinsame Arbeit engagiert und sinnvoll gestalten zu können. So haben wir die Eltern immer wieder in die Verantwortung genommen mitzumachen und sind auch bereit, aktiv zu werden, falls Eltern sich ihrer Verantwortung entziehen wollen. Um unsere Hochachtung und unseren Dank für das Elternengagement auszudrücken, laden wir in unregelmäßigen Abständen die Eltern zu Theatertagen (bisher WEIHNACHTEN und HERBST) ein. Unter dem jeweiligen Thema spielen und singen die Kinder den Eltern vor. Die Bewirtung übernimmt der Schützenverein Mossautal/Hüttenthal, sodass die Eltern bei der Planung und an diesem Abend keinerlei Mitwirkungspflichten haben, was von ihnen sehr positiv empfunden wird. Diese Theatertage waren deshalb immer sehr gut besucht. An unseren gemeinsamen Sitzungen des Elternbeirates und der Schulkonferenz nehmen immer sowohl die Elternbeiräte als auch deren Stellvertreter wie auch die Mitglieder der Schulkonferenz und ihre Nachrücker konsequent teil. Gemeinsam mit den Elterngremien haben wir die Fixpunkte des Schuljahres festgelegt WER für WAS und WANN zuverlässig verantwortlich ist. Unsere Erwartungshaltung den Eltern gegenüber ist diesen sehr wohl bewusst und eine Mutter äußerte sich kürzlich, dass es manchmal anstrengend sei, Elternteil in der Grundschule Mossautal zu sein. Jedoch... wir bleiben weiter unterwegs mit den Eltern, denn nur so kann gelebtes Miteinander und lebendige Schule gelingen. Ziele: Verbesserung des Informationsflusses zwischen Schule und Elternhäusern Verminderung von Kommunikationsproblemen durch besseres persönliches Kennenlernen Verminderung von Kommunikationsproblemen durch Klärung pädagogischer und erzieherischer Inhalte Verbesserung der Zusammenarbeit von Lehrerinnen und Eltern Engagement der Eltern für gelebtes Miteinander und lebendige Schule Schulprogramm Grundschule Mossautal - 25 - Maßnahme Termin Zuständigkeit Evaluation Schuljahresbeginn Weihnachten Elternbriefe Schuljahresende (Sommerbriefe) Schulleitung Elternrückmeldungen Kollegium Informationsbriefe nach Bedarf Elternsprechtage Elternsprechstunden Elterngespräche/-beratungen Februar Schulleitung nach Bedarf Kollegium Elternrückmeldungen Protokoll Sitzung der Gremien EBR/SK Sept./Okt. Schulleitung nächste Sitzung Planung/Durchführung von Schulfesten in unregelmäßigen Abständen Schulleitung, Kollegium, Gremien, Festausschuss Befragung der Gäste beim Fest Planung/Hilfe bei Projekttagen Planung/Durchführung von Projektpräsentationen in unregelmäßigen Abständen Schulleitung, Kollegium, Gremien Befragung der Gäste bei der Präsentation Planung/Durchführung der Bewirtung bei der Schulanmeldung Aug./Sept. Klassenlehrerin und EBR der 1. Klasse am Anmeldetag durch die Eltern Planung/Durchführung der Bewirtung bei der Einschulung Juli/Aug. Klassenlehrerin und EBR der 4. Klasse Planung/Durchführung der Bewirtung bei der Verabschiedung der 4. Klasse(n) Juni/Juli Klassenlehrerin und EBR der 2. Klasse Schulprogramm Grundschule Mossautal - 26 - am Einschulungstag durch die Gäste am Verabschiedungstag durch die Gäste 4. Öffentlichkeitsarbeit / Einbindung in das dörfliche Leben Ziele: Identifikation der Kinder mit ihrer Heimatgemeinde Hineinwachsen in die dörfliche Gemeinschaft Integration der Schule in das Leben der Gemeinde Außendarstellung/Publikation der Arbeit der Grundschule Mossautal Maßnahme Teilnahme an Veranstaltungen der Gemeinde Mossautal Seniorenweihnacht Land[er]leben Termin 3. Adventssonntag nach Vorgabe der Gemeinde Zuständigkeit Lehrerinnen Schulleitung Eltern Evaluation Rückmeldung des Bürgermeisters in den Monatsgesprächen Schule-Gemeinde Historisches Land[er]leben während des Festes: Sammeln von Informationen Dialog mit denGästen durch Schüler, Kollegium, Schulleitung Einladung des Bürgermeisters, der Gemeindegremien und der Bevölkerung zu Projektpräsentationen nach erfolgten Projektwochen ODER Schulfesten in nicht starr festgelegtem Rhythmus meistens eine Veranstaltung im Schuljahr Lehrerinnen Schulleitung Elternbeirat Festausschuss ODER Theatertagen Öffentlichkeitsarbeit: Regelmäßige Berichte über das Schulleben und alle Veranstaltungen im Ortsblatt „Mossautal aktuell“ immer dann, wenn es etwas über die Schule zu berichten gibt. Feste Aktionen Ausflüge Schulprogramm Grundschule Mossautal - 27 - Schulleitung Kollegium nach dem Fest: Sitzung mit dem Festausschuss Erfahrungsaustausch mit dem Festausschuss schriftliche Fixierung von positiven und negativen Erfahrungen (siehe dazu Protokolle der Sitzungen Elternbeirat und Schulkonferenz) Bei Sitzungen des Elternbeirates und der Schulkonferenz Informationsaustausch über Stimmungen in der Bevölkerung bezüglich der Arbeit und Aktionen der Grundschule Rückmeldung des Bürgermeisters in den Monatsgesprächen Schule-Gemeinde Interesse bekunden und Teilnahme an den Veranstaltungen in der Gemeinde Mossautal nach Einladung Schulleitung evtl. Kollegium Rückmeldung des Bürgermeisters in den Monatsgesprächen Schule-Gemeinde Interesse bekunden und Teilnahme an den Veranstaltungen der Vereine der Gemeinde Mossautal nach Einladung Schulleitung evtl. Kollegium Rückmeldung der Vereine an die Schulleitung Weihnachtsveranstaltung der Mossauer TrachtenTheatergruppe (Dezember) Zwei bis drei Klassen der Schule nach Absprache mit ihren Klassenlehrerinnen und Eltern Teilnahme an Veranstaltungen der Vereine Umzug zur Salatkerb in Ober-Mossau (Juni) Umzug zur Quetschekerb in Hiltersklingen (August) AGs am Nachmittag in Planung Schulprogramm Grundschule Mossautal - 28 - Kinder, Eltern und/oder Klassenlehrerin/ Schulleitung Rückmeldung der Vereine an die Schulleitung nach deren Nachbesprechung der Veranstaltungen alle Kinder, Lehrerinnen und Schulleitung der Grundschule Mossautal Eltern pensionierte LehrerInnen interessierte Bürger allgemeines Interesse abfragen Abfrage zu speziellen Angeboten Teilnehmerzahlen als Indikator 5. Auf dem Weg zur Musikalischen Grundschule Im Dezember 2007 haben wir, das Kollegium der Grundschule Mossautal gemeinsam mit unserer kooperierenden Schule Waldbachschule Zell, uns um die Teilnahme zur 3. Staffel des Projekts „Musikalische Grundschule" beworben und wurden als Teilnehmer ausgewählt. Sowohl in der Grundschule Mossautal als auch in der Waldbachschule Zell gibt es schon viele Aktivitäten im Bereich der musikalischen Bildung und kulturellen Praxis. Die Kollegien der kooperierenden Grundschulen Waldbachschule und Grundschule Mossautal fühlen sich von der Idee „Mehr Musik vermittelt von Mehr Lehrerinnen in Mehr Fächern zu Mehr Gelegenheiten“ angesprochen und wollen durch die Teilnahme an der 3. Staffel des Projektes „Musikalische Grundschule“ die bestehenden Aktivitäten in allen Fächern, mit allen Kolleginnen sowie im Schulalltag noch intensivieren. Uns machen auch die Ansätze... positiv verändertes Schulklima, stärkeres Zutrauen in eigene Fähigkeiten, positiver Einfluss der Musik auf die Konzentrationsfähigkeit, lebendiger Schulalltag durch Musik, Wecken des Gefühls für Gemeinschaft durch Musik, von allen geteilte Vision einer durch Musik belebten, methodisch vielseitigen und anregenden Schule ... neugierig, sodass wir dies selbst in einem Prozess erleben wollen. Dazu sind wir offen und bereit. Inspiriert haben uns auch die Aussagen von Sokrates (469 – 399 v. Chr.) sowie Altbundeskanzler Helmut Schmidt: „So ist also die Erziehung durch Musik darum die vorzüglichste, weil Rhythmus und Harmonie am tiefsten in das Innere der Seele dringen, ihr Anmut und Anstand verleihen.“ (Sokrates) „Lasst uns dafür sorgen, dass in unseren Schulen gesungen und Musik gemacht wird, auf das die Nachwachsenden lernen, daran Freude zu haben. Es wird Zeit für jene Sprache, die unsere Seele ohne Umwege erreicht...“ (Schmidt) Schulprogramm Grundschule Mossautal - 29 - Es geht um einen längerfristigen Schulentwicklungsprozess, der vom ganzen Kollegium und der Elternschaft mitgetragen und beeinflusst wird. Neue Ideen und Methoden im Fachunterricht, neue Impulse für das Schulleben und die Gestaltung der Schule, neue Kompetenzen im Kollegium und neue Kontakte zum kulturellen Umfeld werden gemeinsam entwickelt und im Schulprogramm verankert. Auf diese Weise kann sich die „Musikalische Grundschule" dauerhaft etablieren. Die Umsetzung gestaltet jede Schule individuell. Erarbeitete Ideen: Erweiterung und Intensivierung bestehender Aktivitäten auf alle Fächer und mit allen Kolleginnen, Einbindung der Musikschulen, Angebote von Musik-/Instrumentalunterricht, Fortbildung beider Kollegien, „Opernwerkstatt", Konferenzauftakte musikalisch gestalten, Musikalischer Wochenanfangskreis und -abschlusskreis, Schulsong, Lehrer-/Elternchor, Kooperation und Koordination mit weiterführenden Schulen mit musikalischem Schwerpunkt, Durchführung musikalischer Tage/Abende, Musik und Bewegung, Verbindung Musik - Theater - Tanz, AGs mit musischem Schwerpunkt. Gesteuert und unterstützt wird dieser Prozess durch qualifizierte Musik-Fachkräfte der beteiligten Schulen, in unserem Fall von den Musiklehrerinnen Norgard Wolf (Waldbachschule) und Lindruth Laux (Grundschule Mossautal), die im Rahmen des Projektes zu Musikkoordinatorinnen fortgebildet werden. Im Rahmen ihrer Fortbildungen erlernen bzw. erarbeiten die Koordinatorinnen Methoden, um Musik zu einem zentralen Bestandteil des gesamten Schullebens zu machen. Aber auch Fähigkeiten wie Prozesssteuerungskompetenz, Rollenklarheit und -sicherheit sowie kommunikative Kompetenz sind Fortbildungsinhalte, um die MusikkoordinatorInnen sehr genau auf ihre Aufgabe vorzubereiten, den Prozess der „Musikalischen Grundschule" in enger Abstimmung mit der Schulleitung und dem Kollegium zu initiieren, zu strukturieren und zu dokumentieren und ihrem Kollegium Ideen und Verfahren zu vermitteln, die geeignet sind, Musik und musikalische Aktivitäten in die tägliche Arbeit mit den Schülern und Schülerinnen zu integrieren. Die „Musikalischen Grundschulen" arbeiten in regionalen Verbünden zusammen. Diese bestehen aus allen MusikkoordinatorInnen, die zum Bereich eines Schulamtes gehören. Durch die Zusammenarbeit der KoordinatorInnen im regionalen Verbund mit regionaler Schulaufsicht und Schulleitungen können die Möglichkeiten wechselseitiger Unterstützung genutzt und Schwierigkeiten gemeinsam gelöst werden. Bereits zertifizierte Schulen können als „Patenschulen" neu in das Projekt aufgenommene Schulen begleiten und beraten. Im Schuljahr 2008/09 machen wir uns auf den Weg zur „Musikalischen Grundschule" mit dem Ziel 2010 als „Musikalische Grundschule" zertifiziert zu werden. Grundlage ist die Darstellung des erreichten Standes verbunden mit der Erstellung eines individuellen Entwicklungsplanes für jeweils vier weitere Jahre. Das Projekt „Musikalische Grundschule“ wird von der Universität Kassel wissenschaftlich begleitet. Verantwortlich für die Evaluation sind Prof. Dr. Frauke Heß und Kerstin Wilke vom Institut für Musik der Universität Kassel. Ausgewählte Schulen werden um Unterstützung der wissenschaftlichen Begleitung gebeten. Die Ergebnisse der Evaluation werden im Rahmen des Projektabschlusses im November 2010 präsentiert. Die schulinterne Evaluation wird gemeinsam mit der kooperierenden Grundschule der Waldbachschule in Zell geplant und durchgeführt. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 30 - MUSIKALISCHE GRUNDSCHULE AKTIONSPLAN 2008/2009 WAS Macht WER Mit WEM Bis WANN Erfrischerbuch Text und Musik Andrea Böhme Monika Braun Lindruth Laux Norgard Wolf ab 10/08 fortlaufend Instrumentenbau Windspiele, Hörmemory Aktionswände Musikalischer Bauwagen Marlies Voigt Silke Lenz Petra Appel Stefanie Lange Lindruth Laux Monika Braun Projektwoche Februar 2009 Raum der Stille Meditationsraum Silke Lenz Marlies Voigt Petra Appel Nicole Beisel Sandra Vollrath noch offen wer will vor Konferenzen 2 x jährlich mit Eltern Marlies Voigt Jan. / Feb. 09 Musikalische Erfrischer vor Konferenzen und Elternabenden Lindruth Laux Schulsong Lindruth Laux Hörclub Fortbildung Hessischer Rundfunk allen Norgard Wolf Drum Circle Lindruth Laux Lindruth Laux mit allen 10. – 19. Nov. 08 Musikalische Präsentationswand (Projekte präsentieren) Lindruth Laux Monika Braun 02/09 alle Schulprogramm Grundschule Mossautal - 31 - Pädagogischer Tag 03/09 6. Medienkompetenz Bereits im Schulprogramm 2000/01 hatten wir unter V. Erste Schwerpunkte/ 2. „Schaffung von Medienkompetenz bei unseren GrundschülernNutzung der Computer als Werkzeug“ gewählt und ausgearbeitet. In dieser 2. Fortschreibung des Schulprogramms der Grundschule Mossautal ist unter Arbeitsfelder im Schuljahresrückblick die Fortführung und Optimierung des Medieneinsatzes und Förderung der Medienkompetenz dargestellt. 7. Lesekompetenz Das im Schuljahr 2007/08 endgültig erarbeitete Lesekonzept der kooperierenden Grundschulen Grundschule Mossautal und Waldbachschule Zell befindet sich im Anhang des Schulprogramms. Evaluationsmaßnahmen sind dort ausgeführt. Die Evaluation befindet sich im Kapitel Evaluationen. 8. Konzept zur Förderung von Kindern mit Schwierigkeiten beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS-Konzept) Zu Schuljahresbeginn 2008/09 wurde mit der Erarbeitung eines LRS-Konzepts der kooperierenden Grundschulen begonnen. Die Protokolle der bisherigen Sitzungen befinden sich im Protokollbuch „Gesamtkonferenzen und Dienstbesprechungen“. In den nächsten Sitzungen werden wir weiter unterwegs sein bezüglich dieses Arbeitsschwerpunktes. 9. Mitarbeitergespräche In Kooperation mit der Schulleitung der Waldbachschule Zell fand die Ausarbeitung notwendiger Unterlagen für die Mitarbeitergespräche statt. In einer der nächsten Gesamtkonferenzen im Schuljahr 2009/10 wird das Konzept dem Kollegium vorgestellt. Im Anschluss daran wird die Durchführung der Mitarbeitergespräche beginnen. Wichtig ist der Schulleitung hierbei der Aspekt: „Die Größe eines Berufes besteht vielleicht vor allem anderen darin, dass er Menschen vereinigt. Es gibt nur einen echten Luxus, das sind die menschlichen Beziehungen.“ (Antoine de Saint-Exupéry) „Der wichtige Befund der modernen Neurobiologie, dass Leben auf der Erde nur entstehen Schulprogramm Grundschule Mossautal - 32 - konnte durch Kooperation Kommunikation und Kreativität sollten uns zu der Frage führen, wie menschliches (also humanes) Leben am Arbeitsplatz entstehen kann. Also Kooperation statt Konfrontation, wertschätzender und konstruktiver Stil der Kommunikation, Pflege von sozialen Beziehungen, Anerkennung, Wertschätzung, konstruktiver Umgang mit Auseinandersetzungen, Erhaltung/Steigerung des Selbstwertgefühls der Kolleginnen“. (frei nach Werner Berschneider/Kompetenz für Führungskräfte/Gelingendes Leben im Beruf/Präsens Verlag) Schulprogramm Grundschule Mossautal - 33 - IV.KOOPERATIONEN 1. Kooperation des Kollegiums Wöchentliche Besprechungen: Persönliche Aussprache Inhaltliche Planungsvorschläge Austausch von Materialien Organisatorisches Gemeinsame Unterrichtsvorbereitung (bei zweizügigem Jahrgang) Gegenseitige Unterstützung in spontan auftretenden Situationen mit besonderer pädagogischer Anforderung Gegenseitige Besuche sind immer möglich 2. Kooperation mit den Kindergärten der Gemeinde Mossautal Um für die Kinder einen positiven Übergang vom Kindergarten zur Grundschule zu gewährleisten, arbeitet das Kollegium der Grundschule Mossautal seit der Aufnahme seiner Arbeit im Jahre 2000 eng mit den Erzieherinnen des Gemeindekindergartens mit den beiden Standorten Unterm Eulennest – Hiltersklingen Kindergarten Ober - Mossau zusammen. Zwischen der Grundschule und dem Gemeindekindergarten finden regelmäßige Koordinationstreffen mit wechselndem Standort (Grundschule bzw. Kindergarten) statt. Hierbei bildet immer ein zuvor ausgewähltes Thema einen Schwerpunkt der Treffen Vorstellung des Anfangsunterrichts der Grundschule Mossautal Finger- und Bewegungsspiele Vorstellung des Lesekonzeptes der Grundschule Mossautal Übungsmöglichkeiten mit Großgeräten in der Turnhalle. Forscherwerkstatt gemeinsam forschen und entdecken ....... ....... An den Kooperationstreffen nehmen stets alle Kolleginnen der Grundschule Mossautal und meistens alle Erzieherinnen des Kindergartens teil. Themenschwerpunkte Treffen mit Austausch und Rückmeldung über die neuen ABC-Schützen Gegenseitige Teilnahme an Schulprogramm Grundschule Mossautal - 34 - Fortbildungen Pädagogischen Tagen Themenabenden Projektwochen/-präsentationen Festen Aktivitäten mit den Kindern Sternwanderung anlässlich des Weltkindertages mit allen Kindern der Grundschule und des Kindergartens von Mossautal mit einem gemeinsamen Ziel und verschiedenen Aktionen. Schulkinder lesen für Kindergartenkinder Die Erstklässler besuchen die Kindergärten und zeigen den Kindergartenkindern ihre Schulmaterialien und berichten über den Schulalltag. Außerdem lesen sie den Kindergartenkindern kleine, selbst ausgesuchte Bücher vor. 3. Kooperation mit anderen Grundschulen Gemeinsam mit der Grundschule am Treppenweg (Erbach), der Astrid-Lindgren-Schule (Erbach), der Schule am Hollerbusch (Michelstadt), der Stadtschule (Michelstadt), der Grundschule Vielbrunn, der evangelischen Grundschule Weiten-Gesäß, der Waldbachschule (Bad-König/Zell), der Grundschule Bad König und der Grundschule Brombachtal gehört die Grundschule Mossautal den Grundschulen Mittelzent an. Es finden zirka viermal jährlich Zusammenkünfte statt. Ziele der Treffen sind: Austausch von Kompetenzen bezüglich Schulmanagement Vorbereitungen von Dienstversammlungen Abstimmung und Weiterentwicklung der Schulcurricula Besprechung der pädagogischen Arbeit gegenseitige Entlastung ….. ….. Seit 2004/05 werden in dieser Runde auch gemeinsame Konzepte ausgearbeitet. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 35 - 4. Kooperation mit der Waldbachschule Zell Die Waldbachschule in Bad König/Zell ist genauso wie die Grundschule Mossautal eine kleine Dorfschule. Schulleiterin ist seit dem Schuljahr 2004/05 Andrea Böhme. Es gibt drei Klassen, wobei eine Klasse jeweils altersgemischt unterrichtet wird. Vier Lehrerinnen unterrichten an der Schule und gerne werden auch dort ReferendarInnen ausgebildet. 4.1 Der Weg zur Kooperation Die Schulleiterinnen der Waldbachschule, Andrea Böhme und der Grundschule Mossautal, Monika Braun, beschlossen aufgrund ihrer privaten Kontakte im Jahr 2004, dass zwei kleine Dorfschulen, trotz der nicht ganz geringen Distanz von 25 km, noch besser werden können, wenn sie die Schulentwicklungs- und -konzeptarbeit gemeinsam durchführen. Seit dem Schuljahr 2004/05 finden unterschiedlich intensive Absprachen über Unterrichtsinhalte der Parallelkolleginnen der beiden Schulen statt - teilweise werden Unterrichts- oder Projektvorbereitungen gemeinsam getroffen. Ebenfalls seit Beginn des oben genannten Schuljahres finden die Pädagogischen Tage gemeinsam statt, denn eine kleine Schule allein kann mit dem geringen ihr zustehenden Fortbildungsbudget keinen hochkarätigen externen Referenten finanzieren. Auch zu schulinternen Fortbildungen laden sich die Kollegien seitdem immer gegenseitig ein. So fanden sich innerhalb der letzten Jahre immer mehr Anknüpfungspunkte. Vonseiten des Schulamtes bzw. des Kultusministeriums wurden immer mehr Konzepte gefordert und auch hier beschlossen die Schulleiterinnen der beiden kleinen Schulen ihre Ideen und Energien gebündelt in gemeinsame Konzepte zu stecken. Sehr bald zeigte sich der „Swimmy-Effekt“ (in Karlheinz Burk nach: Leo Lionni: Swimmy (deutsch von James Krüss), Köln 1964. Middelhauve Verlag in: Karlheinz Burk/Brita Roediger/Thilo Traub (Hrsg.): Kooperierende Grundschulen – Ein Beitrag zur Qualitätsentwicklung, Grundschulverband – Arbeitskreis Grundschule e. V., 2000, S. 12:) Dann jedoch glaubte Swimmy seinen Augen nicht zu trauen: Er sah einen Schwarm kleiner Fische. – „Kommt mit ins große Meer!“ rief er ihnen munter zu. „Ich will euch viele große Wunder zeigen!“ „Geht nicht“, antworteten die kleinen Fische ängstlich. Dort würden uns die großen Fische fressen! Wir müssen uns im sicheren Felsenschatten halten.“ Die Antwort der kleinen roten Fische machte Swimmy nachdenklich. Er fand es traurig, daß der Schwarm sich nie hinaus ins offene Meer trauen durfte. „Da muss man sich etwas ausdenken!“ dachte er. Und er dachte nach. „Institutionalisierte Kooperation?“ Als der Schwarm diese bestimmte Form angenommen hatte, da war aus vielen kleinen Fischen ein großer Fisch geworden, ein Fisch aus Fischen, ein Riesenfisch. Jetzt traute sich der Schwarm endlich hinaus ins offene Meer, hinaus in die große Welt der Wunder. Niemand wagte mehr, sie zu belästigen. Im Gegenteil: Selbst die größten Fische nahmen vor dem Schwarm Reißaus. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 36 - Dieser Gemeinschaftsgedanke trägt schon seit dem Schuljahr 2003 die Grundschule Mossautal was augenscheinlich in der Aula der Schule mit dem Riesenfisch dargestellt ist. Und so machten sich diesen Gemeinschaftsgedanken auch die Schulleiterinnen der beiden kleinen Grundschulen gemeinsam mit den Kollegien zu eigen. Der Riesenfisch mit Swimmy als Auge (Lionni, Leo: Swimmy (Dt. von James Krüss), Middelhauve Verlag, München, 1996) Die beiden Schulleiterinnen und Kollegien stellten schnell fest: „Gemeinsam sind wir stark!“ 4.2. Die aktuelle Kooperation mit der Waldbachschule 4.2.1. Selbstständige Dienststellen Die beiden kooperierenden Grundschulen sind eigenständig, d. h. selbstständige Dienststellen mit einer eigenen Schulleitung und Personalvertretung. Anforderungen (z. B. vonseiten des SSA oder des HKM) werden kooperativ erfüllt. 4.2.2. Effizientere Umsetzung von Aufgaben Durch die Kooperation können unsere beiden Schulen den Erziehungs- und Bildungsauftrag sowie Aufgaben der Fortbildung und des Schulmanagements effizienter erfüllen. 4.2.3. Qualitätssicherung und -verbesserung Unsere beiden Schulen verbessern ihre Qualität durch gemeinsame Nutzung sächlicher Ressourcen, vielfältigen pädagogischen und didaktischen Austausch sowie intensive interne und übergreifende Kommunikation bezüglich neuer Schwerpunkte und Projekte. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 37 - 5. Kooperation mit dem Beratungs- und Förderzentrum (BFZ) Erbach Seit dem Schuljahr 2006/2007 wird an der Grundschule Mossautal ein körperbehindertes Kind, das im Rollstuhl sitzt, als Integrationsmaßnahme beschult. Dadurch entstand die Kooperation mit dem Beratungs- und Förderzentrum der Schule am Drachenfeld in Erbach (Herrn Peter Krause). Herr Peter Krause stand mit zuvor genanntem Kind und dessen Eltern schon seit Oktober 2004, als das Mädchen noch die Kindertagesstätte Abenteuerland in Beerfelden besuchte, in Kontakt. Herr Krause kümmerte sich auch um den Übergang vom Kindergarten zur Grundschule. Elemente der Kooperation sind: Intensiver Austausch der Klassenlehrerin über die Entwicklungsfortschritte und Probleme der Schülerin mit dem Beratungs- und Förderzentrum der Schule am Drachenfeld in Erbach in Person von Frau Ute Krey und Herrn Peter Krause. Besprechung von Fördermaßnahmen und Förderplänen Runde Tische (1-2 mal im Schuljahr) mit allen Beteiligten Klassenlehrerin, KollegIn der Schule am Drachenfeld, Frau Bender als Vertreterin der Hermann-Herzog Schule / Schule für Sehbehinderte / Überregionales Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum Frankfurt, Eltern. Beratung und Unterstützung der Klassenlehrerin beim Einsatz von Hilfsmitteln Beratung und Unterstützung bei der Beschaffung von Hilfsmitteln (spezieller Tisch, Lampe, Aufzug) Unterstützung im Unterricht / Förderunterricht Beratung und Unterstützung im Sportunterricht Laufbahnberatung (für das Schuljahr 2010/2011 im Hinblick auf den Übergang 4/5) 6. Kooperation mit der Hermann-Herzog-Schule und der Schule am Sommerhoffpark in Frankfurt Seit dem Schuljahr 2006/2007 kooperiert die Grundschule Mossautal mit zwei Schulen aus Frankfurt bzw. mit BeratungslehrerInnen der jeweiligen überregionalen sonderpädagogischen Beratungs- und Förderzentren. Die beiden Beratungs- und Förderzentren sind auf Seh- bzw. Hörbehinderungen spezialisiert, da ein körper- und sehbehindertes Kind sowie ein hörbehindertes Mädchen im Sommer 2006 eingeschult wurden. Hermann-Herzog-Schule in Frankfurt Schule für Sehbehinderte Überregionales Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum Ansprechpartnerin bis Januar 2009: Frau Bender Ab dem Schuljahr 2009/2010 wird Frau von Skoda die neue Ansprechpartnerin für Eltern und Schule sein. Schule am Sommerhoffpark in Frankfurt Schule für Hörgeschädigte Schulprogramm Grundschule Mossautal - 38 - Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum Ansprechpartner bis Juli 2008: Herr Nicklas seit Schuljahr 2008/09: Frau Brakutt Elemente der Kooperation sind: Ambulante Fördermaßnahmen sehbehinderter bzw. hörgeschädigter Schüler/innen an allgemeinen Schulen Fortbildungen der Klassenlehrerin an der Hermann-Herzog-Schule in Frankfurt zur Integration eines sehbehinderten Kindes an einer allgemeinen Schule Teilnahme der BeratungslehrerInnen an Runden Tischen zu den jeweiligen Kindern Teilnahme der BeratungslehrerInnen am Unterricht der Klasse (1-2 Mal im Schuljahr) mit beratender Funktion für die Klassenlehrerin Beratungen und Gespräche der BeratungslehrerInnen mit Eltern und Klassenlehrerin Beratungen für Eltern und Klassenlehrerin bezüglich des Nachteilsausgleichs für hörgeschädigte Schüler – gerade auch im Hinblick für den Übergang 4/5 zum Schuljahr 2010/2011 7. Kooperation mit den weiterführenden Schulen Die Grundschule Mossautal arbeitet mit den folgenden weiterführenden Schulen zusammen: Eine ausführlichere Darstellung der Zusammenarbeit findet sich unter „Arbeitsschwerpunkte“. Oberzent-Schule Beerfelden (Schulformübergreifende integrierte Gesamtschule von Klasse 5 bis 10; 1. Fremdsprache Englisch) Schule am Sportpark in Erbach (Haupt- und Realschule mit Förderstufe in den Klassen 5 und 6; Haupt- und Realschulzweig in den Klassen 7 bis 9 bzw. 10; 1. Fremdsprache Englisch) Seit dem Schuljahr 2007/08 mit Angebot einer „Musikklasse“. Theodor-Litt-Schule in Michelstadt (Haupt- und Realschule mit Förderstufe in den Klassen 5 und 6; Haupt- und Realschulzweig in den Klassen 7 bis 9 bzw. 10; 1. Fremdsprache Englisch) Gymnasium Michelstadt (von Klasse 5 bis 12; 1. Fremdsprache Englisch) SchulleiterInnen Erbach - Michelstadt Eingeführte Elemente der Kooperation sind: Übergabegespräche der Jahrgang-4-Lehrkräfte mit den aufnehmenden Klassenlehrern Letzte (Klasse 4) und erste Arbeiten (Klasse 5) in den Fächern Mathematik und Deutsch werden ausgetauscht. Rückmeldegespräche der Klassenlehrkräfte mit den Grundschullehrkräften, die die Fünftklässler abgegeben haben (nach den Herbstferien) Gemeinsame Absprachen in Deutsch, Mathematik und Englisch um den Übergang inhaltlich zu erleichtern. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 39 - Oberzentschule im Schuljahr 2004-05 Gymnasium Michelstadt im Schuljahr 2007/08. Diese wurden den anderen aufnehmenden Schulen zur Kenntnis gegeben. Seit den ersten Elternerfahrungen mit dem G8-Zug am Gymnasium Michelstadt gehen die Schülerströme in Richtung Gesamtschule Beerfelden. Die Schule am Sportpark und die Theodor-Litt-Schule in Michelstadt haben die Umwandlung in eine integrierte Gesamtschule beantragt, was aber Stand Juli 2009 noch nicht genehmigt wurde. Die Busverbindung in den Waldhubendörfern des Mossautals spielt auch eine nicht unwesentliche Rolle bei der Schulwahl. SchülerInnen aus Ober-Mossau haben keinen direkten Busanschluss nach Erbach. SchülerInnen aus Unter-Mossau, Ober-Mossau können mit dem Bus nach Hüttenthal fahren und dann in den Bus nach Beerfelden umsteigen. SchülerInnen aus Hiltersklingen müssen an die Haltestelle nach Hüttenthal gefahren werden. Alle Kinder aus den genannten Ortsteilen müssen nach Schulschluss an der Bushaltestelle in Güttersbach abgeholt werden. Lediglich die Kinder aus dem Ortsteil Güttersbach haben hin und zurück eine direkte Busverbindung. Der Hintergrund: Bevor Mossautal eine eigene Grundschule hatte, gingen die Kinder der Ortsteile Ober-Mossau nach Michelstadt Unter-Mossau, Hüttenthal und Hiltersklingen nach Erbach Güttersbach nach Beerfelden in die jeweiligen Grundschulen. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 40 - V. VORHABEN FÜR DIE NÄHERE ZUKUNFT 1. Eigenverantwortung der SchülerInnen fördern und stärken Durch die kontinuierliche Arbeit mit dem Programm „FAUSTLOS“ haben die Kinder der Grundschule Mossautal, so unsere Beobachtungen, eine gute Kompetenz im Umgang miteinander und der Verantwortlichkeit füreinander erworben. Sicherlich gibt es immer wieder Einbrüche und Rückschritte, aber auch hier wollen wir nicht nachlassen und unterwegs bleiben. Unsere konkreten Vorhaben ab dem Schuljahr 2009/10 sind deshalb: Patenschaften für die ABC-Schützen (Klasse 2) Streitschlichter auf dem Bolzplatz (Klasse 3) erkennbar an dem blauen Hemdchen Streitschlichter auf dem vorderen Pausenhof (Klasse 4) erkennbar an dem gelben Hemdchen Weiterführung des Bauwagendienstes (Klasse 4) In den „FAUSTLOS“- Stunden oder Schultreffen in der Aula ist Platz für die Aussprache und Klärung der Probleme bei der Übernahme von Verantwortlichkeiten. 2. Kooperation mit den Kindergärten der Gemeinde Mossautal Bildungs- und Erziehungsplan 0-10 (BEP) Im Rahmen der Arbeit mit dem Bildungs- und Erziehungsplan 0 – 10 entsteht automatisch eine noch intensivere Kooperation mit den Kindergärten der Gemeinde Mossautal. Die Durchführbarkeit ist aufgrund der beiden eingebundenen Ministerien „Kultusministerium“ (für den schulischen Bereich) und „Sozialministerium“ (für den Bereich Kindergarten) mit den unterschiedlichen Ansätzen der Verpflichtung bei Schulen und der Freiwilligkeit bei Kindergärten nicht ganz einfach. Sie hängt auch davon ab, in welchem Rahmen die Erzieherinnen der Kindergärten der Gemeinde Mossautal dazu bereit sind. So wie es sich in diesem Schuljahr darstellt, ist eine Offenheit und Bereitschaft vor allem bei der Kindergartenleitung vorhanden. Bedacht werden muss „die Kunst der kleinen Schritte“, um keinen zu überfahren oder zu überfordern. Der BEP wird sowohl in der Grundschule Mossautal als auch im Kindergarten der Gemeinde Mossautal gesehen und als wichtig erachtet, sodass wir auch hier gemeinsam unterwegs sind. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 41 - 3. Einrichtung eines Betreuungsangebotes an der Grundschule Mossautal Ab dem Schuljahr 2008/09 stieg der Bedarf zur Betreuung der Schulkinder, vor allem vor der 1. und bis nach der 6. Stunde, sprunghaft an. Waren es vorher manchmal einzelne Kinder, die wir dann in Parallelklassen unterbrachten, meldeten die Eltern der ABC-Schützen 2008/09 einen so hohen Bedarf an, dass Handlungsbedarf bestand. Maßnahme Termin Zuständigkeit Erstgespräch mit Herrn O. Grobeis (Leiter der Schulverwaltung) zum Erhalt erster Infos über „Betreute Grundschule“ September 2008 Schulleitung Gespräch mit dem Bürgermeister der Gemeinde Mossautal Herrn W. Keil Weitergabe der Informationen von Herrn Grobeis. Nachfrage der Trägerschaft September 2008 Schulleitung Klärung von aufgetretenen Fragen beim Gespräch mit Herrn Bgm. W. Keil Rückfrage bei Herrn Grobeis September 2008 Schulleitung Monatsgespräch Schule – Gemeinde Träger des Betreuungsangebotes wird die Gemeinde Mossautal sein. Zustimmung des Gemeindevorstandes und der Fraktionsvorsitzenden ist erfolgt. Oktober 2008 Evaluation Schulleitung Bürgermeister Sitzung Gemeindevorstand, Haupt- und Finanzausschuss Empfehlung der Gemeindevertretung Einrichtung eines Betreuungsangebotes an der Grundschule Mossautal für die unterrichtsfreie Zeit Einstellung einer 400 € Kraft November Erprobungsphase bis Ende des Schuljahres 2008/09 Festlegung des Beitrages von 30 € Bei Anmeldung Verpflichtung der Teilnahme/Bezahlung bis Schuljahresende Mindestkinderzahl: 5 keine Betreuung in den Ferien Bürgermeister Zustimmung der Gemeindevertretung Einrichtung eines Betreuungsangebotes an der Grundschule Mossautal für die Dezember 2008 unterrichtsfreie Zeit und der weiteren Empfehlungen s.o. Bürgermeister und Gremien Elternbrief Information über das Betreuungsangebot an der Grundschule Mossautal für die Januar unterrichtsfreie Zeit 2009 Mitteilung der Rahmenbedingungen Abfrage zum Erhalt der Unterlagen Schulleitung Schulprogramm Grundschule Mossautal - 42 - Auswertung der Rückläufe Elternbrief Allgemeine Informationen Anmeldeformular Betreuungsbedarf (Stunden) Einzugsermächtigung Januar 2009 Schulleitung Bürgermeister Anzahl der Anmeldungen Einstellung einer 400 € Kraft für das Betreuungsangebot an der Grundschule Mossautal Januar 2009 Bürgermeister Schulleitung Beurteilung der Arbeit der Betreuungskraft Mündliche Genehmigung des Betreuungsangebotes an der Grundschule Mossautal Januar 2009 Schulleitung Anzahl der Leiter der Schulverwaltung Anmeldungen Beginn des Betreuungsangebotes an der Grundschule Mossautal Februar 2009 Schulleitung Bürgermeister Schriftliche Mitteilung der Genehmigung des Betreuungsangebotes an der Grundschule Mossautal unter Trägerschaft der Gemeinde Mossautal März 2009 Kreisausschuss des Odenwaldkreises Abfrage zum Betreuungsbedarf Klassen 1,2 und 3 ABC-Schützen 2009/10 Mai 2009 Schulleitung s.o. Beschluss zur Weiterführung des Betreuungsangebotes an der Grundschule Mossautal bis auf Widerruf Juni 2009 Bürgermeister Gemeindevertretung s.o. s.o. Die Einführung des Betreuungsangebotes an der Grundschule Mossautal hat sich bisher bewährt. Es wird in der Zukunft zu prüfen sein, ob eine Ausweitung notwendig wird. Möglichkeiten sehen wir auch in Kooperation mit der Kirchengemeinde Güttersbach, die über eine Nachmittagsbetreuung von Kindern mit vorherigem Mittagessen im Generationenhaus nachdenkt. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 43 - VI. VORHABEN FÜR DIE FERNERE ZUKUNFT 1. Schule und Gesundheit Stand 2008/09: Elemente unserer bewegten Grundschule BEWEGTE GRUNDSCHULE Bewegtes Schulleben Bundesjugendspiele Erwerb der Sportabzeichen Sport AGs Schwimmbadbesuche Wandertage Klassenfahrten Bewegter Unterricht Bewegte Pause Auflockerungsminuten Entspannungsphasen Bewegtes Lernen Schulsport Schulhofspiele Spiele auf dem Bolzplatz Sportunterricht Sport-AG In den vier dargestellten Teilbereichen Bewegtes Schulleben Bewegter Unterricht Bewegte Pause Schulsport finden an der Grundschule Mossautal schon sehr viele Bewegungsmöglichkeiten statt. Das Kollegium hat sich dazu auch immer wieder fortgebildet (siehe Fortbildungsplan der GS Mossautal im Anhang) und die Themen der Pädagogischen Tage Lernen heute Bewegen, lernen, leisten Welche Bedeutung hat die Schulpause? Peter Pastuch Bewegte Schule Wahrnehmen, bewegen, lernen Aktive Pause Nicole Kablitz Schulprogramm Grundschule Mossautal - 44 - sowie der Themenabend Fit für’s Lernen Lernen und Bewegung Lernen mit Gehirnintegration Bärbel Vollmer (Lerntrainerin) standen unter diesem Thema. Schon Maria Montessori stellte fest: „Betrachtet man aufmerksam ein Kind, ergibt sich evident, dass sich sein Verstand mithilfe der Bewegung entwickelt.“ In der neueren Hirnforschung wird die Verbindung von Lernen und Bewegung bestätigt. In der Kindheit ist die neuronale Plastizität am höchsten (Spitzer 2002) und wird in starkem Maße über Bewegung beeinflusst (Eliot 2002) Also Wer sich bewegt, lernt besser. In seinem Vortrag stellt Dr. D. Breithecker fest: Bewegung ist die Grundlage der Hirnreifung: „Use it or lose it“ und er beschreibt die Wirkung der Bewegung auf die Hirnleistung: Erhöhung der Gehirndurchblutung um 13,5% bei nur 25 Watt körperlicher Belastung Steigerung des Wohlbefindens durch die Ausschüttung bestimmter Hormone Vermehrung der Kontaktstellen (Synapsen) Optimierung des Aktivationsniveaus vom Gehirn, dadurch gute Grundlagen für geistige Leistungsfähigkeit Also Bewegung kommt nicht nur vom Kopf, Bewegung nutzt auch dem Kopf. Lerntheoretische Voraussetzungen dabei sind: Körperliche Aktivitäten ermöglichen Lernerfahrungen. Sie unterstützen grundlegend die kognitive Entwicklung. Die motorische Aktivität ist das Instrument um die Umwelt wahrzunehmen und zu erfahren (vgl. auch Piaget). Das neugiergesteuerte Verhalten bringt das wachsende Gehirn des Kindes immer wieder aus seiner Balance, wodurch es immer wieder gefordert ist, sich neu zu strukturieren. Bildung kann sich nur in der tätigen Auseinandersetzung mit der Welt ereignen. Bewegung in der Schule ist der Hit, sie hält den Körper und das Denken fit! Aufgrund einer veränderten Kindheit spielt heute die Bewegung bei unseren Kindern nicht mehr die gleiche Rolle wie bei vorherigen Generationen. Im Schulalltag legen wir deshalb viel Wert auf tägliche Bewegungszeit, Bewegung beim Lernen und das Anbieten von Pausenspielgeräten. Die Arbeit im Bereich Schule und Gesundheit soll intensiviert werden. Zunächst streben wir den Erwerb des Teilzertifikats „Bewegung“ an. Denn in diesem Bereich arbeiten wir schon seit Jahren intensiv. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 45 - 2. Überarbeitung der schuleigenen Curricula Unter Berücksichtigung des „Bildes vom Kind“ und des Aspekts des ko-konstruktiven Lernens wird es zwingend notwendig, die bestehenden schuleigenen Curricula neu zu konzipieren. (vgl. Bildungs- und Erziehungsplan 0 – 10 des Hessischen Sozialministeriums, Hessischen Kultusministeriums), Dezember 2007) Die Orientierung der Unterrichtsmethoden und -inhalte an den Kompetenzen der Kinder wird hierbei noch stärker zum Tragen kommen. Hierfür wird jedoch die neuere Entwicklung, eventuelle Änderungen der Rahmenpläne sowie der Bildungsstandards abgewartet. Dieser Erarbeitungsprozess wird wieder gemeinsam mit dem Team unserer kooperierenden Schule, der Waldbachschule Zell, stattfinden. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 46 - VI. EVALUATION 1. EVALUATION DES PROJEKTS FAUSTLOS Seit dem Schuljahr 2002/2003 ist ein Schwerpunkt an der Grundschule Mossautal das Projekt FAUSTLOS. Es wird anstelle der dritten Sportstunde unterrichtet und ist daher mit einer Unterrichtsstunde pro Klasse fest im Stundenplan verankert. FAUSTLOS ist ein von Psychologen für die Grundschule entwickeltes Curriculum, das impulsives und aggressives Verhalten von 6-10-jährigen Kindern vermindern und ihre soziale Kompetenz erhöhen soll. Das Curriculum dient der Prävention aggressiven Verhaltens. FAUSTLOS vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Empathie, Impulskontrolle und Umgang mit Ärger und Wut. Das vorliegende Curriculum von FAUSTLOS ist für die 1.- 3. Klasse der Grundschule konzipiert. In der vierten Klasse werden ausgewählte Lektionen wiederholt und evtl. um altersangemessene Beispiele und Methoden ergänzt (z. B. Geschichten gegen Gewalt „Jetzt bist du fällig“ von Elisabeth Zöller, Kooperations- und Interaktionsspiele). Aufgrund unserer Zielsetzungen bezüglich des Projektes FAUSTLOS wie Verminderung der Gewaltbereitschaft unter den Schüler/innen Sensibilisierung der Schüler/innen für die Gefühle anderer (Empathie) Ausbau der Fähigkeit zur Impulskontrolle haben wir nun im Schuljahr 2008/2009 unterschiedliche Fragebögen für Schüler/innen, Eltern und Lehrerinnen konzipiert und evaluiert. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 47 - Umfrage zu FAUSTLOS für _______________ Klasse ___ Mai 2009 An der Grundschule Mossautal ist ein Schwerpunkt das Projekt FAUSTLOS 1. Was gefällt dir an FAUSTLOS? Bilder anschauen und besprechen Rollenspiele Spiele in der Gruppe ______________________________________________________ 2. Was findest du nicht so gut an FAUSTLOS? ______________________________________________________ ______________________________________________________ 3. Wenn du Probleme oder Streit hast: Verhältst du dich anders, seit du FAUSTLOS kennst? ja 4. Gelingt es dir, dich FAUSTLOS zu verhalten? ja 5. nein nein Hat dir FAUSTLOS schon einmal bei Problemen / Streit geholfen? ja nein Wenn ja, wie hat es dir geholfen? ________________________________________________________ ________________________________________________________ Wenn nein, warum hat es nicht geholfen? _________________________________________________________ _______________________________________________________ 6. Wünsche für FAUSTLOS: ________________________________________________________ Schulprogramm Grundschule Mossautal - 48 - Umfrage zu FAUSTLOS für Eltern - Klasse ____ Mai 2009 An der Grundschule Mossautal ist ein Schwerpunkt das Projekt FAUSTLOS 1. Sind Sie über das FAUSTLOS Programm informiert? ja 2. nein Haben Sie den Eindruck, dass das Projekt FAUSTLOS das Verhalten der Kinder im täglichen Umgang miteinander in der Schule positiv beeinflusst? ja 3. nein Sehen Sie Auswirkungen von FAUSTLOS auf das Verhalten Ihres Kindes zu Hause (z.B. Ich-Botschaften)? ja 4. nein Haben Sie Bemerkungen / Anregungen für das Projekt FAUSTLOS? _________________________________________________________ _________________________________________________________ _________________________________________________________ Schulprogramm Grundschule Mossautal - 49 - Umfrage zu FAUSTLOS für Lehrerinnen - Klasse ____ Mai 2009 An der Grundschule Mossautal ist ein Schwerpunkt das Projekt FAUSTLOS 1. Stellen Sie fest, dass die Kinder sich bei Problemen / Konflikten / Streitigkeiten FAUSTLOS verhalten? ja 2. nein Falls die Kinder sich nicht FAUSTLOS verhalten: Hilft der Hinweis auf unseren Schwerpunkt FAUSTLOS, dass die Kinder ihr Verhalten erneut reflektieren? ja nein 3. Ist FAUSTLOS Ihrer Meinung nach im Bewusstsein der Kinder? ja nein 4. Bemerkungen / Anregungen für das Projekt FAUSTLOS: _________________________________________________________ _______________________________________________________ ________________________________________________________ Schulprogramm Grundschule Mossautal - 50 - EVALUATION DER SCHÜLERFRAGEBÖGEN Alle 79 Kinder der Grundschule Mossautal von Klasse 1-4 haben einen Fragebogen zum Projekt FAUSTLOS ausgefüllt und abgegeben. 1. Was gefällt dir an FAUSTLOS? 55 52 15 Spiele in der Gruppe Bilder anschauen und 60 50 40 30 20 10 0 2. Was findest du nicht so gut an FAUSTLOS? 5 - 51 - 1 1 viel zu klären langweilig viel im Kreis Bilder anschauen Schulprogramm Grundschule Mossautal 6 3 bei Besprechungen streiten 3 reinsprechen nichts 18 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 3. Wenn du Probleme oder Streit hast: Verhältst du dich anders, seit du FAUSTLOS kennst? 4; 5% ja 15; 19% nein "jein" 60; 76% 4. Gelingt es dir, dich FAUSTLOS zu verhalten? 1; 1% 7; 9% ja nein "jein" 71; 90% 5. Hat dir FAUSTLOS schon einmal bei Problemen / Streit geholfen? 1; 1% 12; 15% ja nein "jein" 66; 84% Wenn ja, wie hat es dir geholfen? Wenn ich Probleme habe, weiß ich, wie ich mit ihnen umgehen muss. Da hat mir Faustlos geholfen. Ich habe eine Ich-Botschaft gesagt. 12 Schüler/innen haben so geantwortet. nicht schlagen, sondern reden – ich kenne die Regeln 8 Schüler/innen haben so geantwortet Habe beim Streit gebeten, dass aufgehört werden soll, und es hat funktioniert – mit Geschwistern und auch auf dem Schulhof. 7 Schüler/innen haben so geantwortet einfach gelöst, konnte Streit oder Probleme klären 5 Schüler/innen haben so geantwortet Schulprogramm Grundschule Mossautal - 52 - Halt stopp! Ich möchte das nicht! 3 Schüler/innen haben so geantwortet Es hat mir gut geholfen. Ich bin besser geworden. 3 Schüler/innen haben so geantwortet. Wenn Streit war, sagt man dem anderen „Denk doch mal an Faustlos“ und dann gibt es keinen Streit mehr. 3 Schüler/innen haben so geantwortet Wenn ich aufgeregt bin, hat’s geholfen. 3 Schüler/innen haben so geantwortet In schwierigen Situationen hat’s mir geholfen 2 Schüler/innen haben so geantwortet Probleme mit Worten klären 2 Schüler/innen haben so geantwortet Ich schlage nicht mehr zurück oder nerve andere. 2 Schüler/innen haben so geantwortet Wir haben uns entschuldigt. 2 Schüler/innen haben so geantwortet Die Plakate helfen mir mich zu erinnern. Weil man es klären kann und anderen Kindern helfen kann. Dass meine Mitschüler mir geholfen haben, mein Problem zu lösen. Es hilft, dass wir uns wieder vertragen; dann werden wir wieder Freunde sein. weil ich daran glaube Ich bin weggerannt vorm Streit Wenn nein, warum hat es nicht geholfen? weil ich selten streite / nie streite 8 Schüler/innen haben so geantwortet Ich fühle mich manchmal missverstanden. weil keiner zuhört weil mein großer Bruder nicht auf mich hört weil sie mich getreten haben (zu Hause) weil ich nicht daran gedacht habe Schulprogramm Grundschule Mossautal - 53 - 6. Wünsche für FAUSTLOS: neue Spiele, mehr Rollenspiele, Gruppenspiele 43 Schüler/innen haben so geantwortet Alles soll so bleiben / keine 3 Schüler/innen haben so geantwortet Ich finde alles macht Spaß. mehr malen oder schreiben 3 Schüler/innen haben so geantwortet dass die Mitschüler nicht so laut sind, alle sollen leise sein 2 Schüler/innen haben so geantwortet mehr Bilder anschauen und besprechen 2 Schüler/innen haben so geantwortet Dass es keinen Streit und keine Schlägerei gibt Immer wenn wir brav waren, wünsche ich mir Gummibärchen Dass andere sich auch daran halten. Dass wir keinen Kreis mehr machen müssen. nicht mehr lange sitzen Lehrer könnten „leiser“ beim Schimpfen sein. ich möchte Filme über Faustlos sehen Schulprogramm Grundschule Mossautal - 54 - EVALUATION DER ELTERNFRAGEBÖGEN 77 abgegebene Fragebögen von Eltern der Klassen 1-4 konnten evaluiert werden. 2 Fragebögen wurden nicht zurückgegeben. 1. Sind Sie über das FAUSTLOS Programm informiert? 1; 1% 1; 1% ja nein "jein" 75; 98% 2. Haben Sie den Eindruck, dass das Projekt FAUSTLOS das Verhalten der Kinder im täglichen Umgang miteinander in der Schule positiv beeinflusst? ja 5; 6% 8; 10% nein 10; 13% "jein" 54; 71% ohne Antwort 3. Sehen Sie Auswirkungen von FAUSTLOS auf das Verhalten Ihres Kindes zu Hause (z.B. Ich-Botschaften)? ja 4; 5% 6; 8% 22; 29% nein 45; 58% "jein" ohne Antwort Schulprogramm Grundschule Mossautal - 55 - 4. Haben Sie Bemerkungen / Anregungen für das Projekt FAUSTLOS? keine Bemerkung 20; 26% Bemerkung 57; 74% Bemerkungen bzw. Anregungen von Eltern waren: Durch die Informationsblätter konnte ich zu Hause das Erlernte (z.B. zähle langsam, um Wut abzubauen) weiterführen / aufgreifen. Ergo: Info-Blätter für Eltern fand ich sehr hilfreich. Positive Sache / Lieblingsfach meines Kindes Ich finde es klasse, dass Faustlos unterrichtet wird Mein Kind redet öfters über Faustlos Projekt. Faustlos kann nicht immer eingesetzt werden, hat seine Grenzen. Ich glaube, dass friedliche Kinder friedlich bleiben und Kinder, die gerne draufhauen dies auch weiterhin leider tun. Manche Dinge lassen sich aber nicht so leicht mit Worten entschuldigen, besonders wenn man danach (oder kurz darauf) wieder so weiter macht wie davor. Den Kindern muss klar werden, dass es manchmal nicht damit getan ist, die Hand hinzuhalten und Entschuldigung zu sagen. Manchmal muss man sich anders wehren. Faustlos ist manchmal nicht das Richtige. Kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht in der Schule dabei bin, zu Hause hat es sich nicht zum Positiven verändert. Wird von den Kindern als langweilig und doof bezeichnet durch die Rollenspiele. Vielleicht etwas umwandeln, was auch in der Praxis angewendet wird von den Kindern. Hausaufgaben: Konfliktlösungen für Beispielsituationen, zu Hause durchsprechen, Erziehungsberatungs-Abend Mehr Tipps für die Eltern zu Hause; Informationen zum aktuellen Thema, das gerade behandelt wird, vielleicht auch Ergebnisse, die wir dann auch zu Hause umsetzen könnten, mehr praktische Übungen. etwas intensiver wäre schön und mehr Rollenspiele Das Gelernte soll nicht nur in der Schule, sondern auch zu Hause umgesetzt werden. In der 1. Klasse sollte mehr über Faustlos geredet werden. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 56 - EVALUATION DER LEHRERFRAGEBÖGEN Alle 7 Lehrerfragebögen wurden ausgefüllt und evaluiert. 1. Stellen Sie fest, dass die Kinder sich bei Problemen / Konflikten / Streitigkeiten FAUSTLOS verhalten? 0; 0% ja nein 7; 100% 2. Falls die Kinder sich nicht FAUSTLOS verhalten: Hilft der Hinweis auf unseren Schwerpunkt FAUSTLOS, dass die Kinder ihr Verhalten erneut reflektieren? 0; 0% ja nein 7; 100% 3. Ist FAUSTLOS Ihrer Meinung nach im Bewusstsein der Kinder? 0; 0% ja nein 7; 100% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 57 - 4. Bemerkungen / Anregungen für das Projekt FAUSTLOS: Als Bemerkungen bzw. Anregungen für das Projekt FAUSTLOS wurden genannt: Weiter so! Das Projekt FAUSTLOS ist sehr sinnvoll und sollte weiter so gemacht werden. Auf jeden Fall sollte das Projekt weiter durchgeführt werden. FAZIT Der Gesamteindruck bei der Auswertung der Fragebögen war sehr positiv und bestärkt uns in unserer bisherigen und auch künftigen Arbeit mit dem Projekt FAUSTLOS. Die Evaluation der Fragebögen mit den Antworten und Aussagen der Kinder zeigen ganz deutlich, dass FAUSTLOS an unserer Grundschule einen hohen Stellenwert einnimmt. Das Projekt konnte die Schüler/innen für die Gefühle anderer sensibilisieren, Impulse besser steuerbar machen und die Gewaltbereitschaft untereinander vermindern. Durch die Inhalte von FAUSTLOS wurde den Kindern ein Mittel an die Hand gegeben, im Umgang mit Ärger und Wut und Konflikten im täglichen Miteinander besser zu agieren. FAUSTLOS ist zu einem geflügelten Wort geworden. Die Evaluation der Fragebögen mit den Antworten und Aussagen der Eltern zeigt gut, dass FAUSTLOS insgesamt gesehen auch in der Elternschaft eine hohe Akzeptanz hat. Eine große Mehrheit der Elternschaft hat den Eindruck, dass das Projekt FAUSTLOS das Verhalten ihrer Kinder im täglichen Umgang miteinander in der Schule positiv beeinflusst. Als wichtig erwiesen hat sich auch die Information der Eltern über das Projekt FAUSTLOS, wobei dies natürlich immer noch ausbaufähig ist und in allen Schuljahren gut im Blick behalten werden sollte. Einige kritische Bemerkungen von Eltern waren uns auch durchaus im Vorfeld schon bewusst, z. B. dass das Projekt FAUSTLOS sicherlich seine Grenzen hat. Anregungen und Wünsche der Kinder und Eltern werden wir versuchen umzusetzen. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 58 - 2. EVALUATION ZUM THEMA „LESEN“ In der ersten Fortschreibung des Schulprogramms der Grundschule Mossautal 2003/04 hatten wir unter II. Schwerpunkte /3. „Lesende Schule-Förderung der Lesemotivation gewählt und ausgearbeitet. Mit Beginn des Schuljahres 2004/05 ergriff das Hessische Kultusministerium auf Grund der schlechten Ergebnisse deutscher Schülerinnen und Schüler im Rahmen der PISAStudie die Initiative und legte mit seinem ersten Strategischen Ziel „Am Ende des zweiten Schuljahres sollen alle Schülerinnen und Schüler altersgemäße Texte sinnerfassend lesen können. ebenfalls einen besonderen Schwerpunkt auf Maßnahmen zur Förderung der Lesekompetenz, wobei es das übergeordnete Ziel des Leseunterrichtes ist, Freude am Lesen zu schaffen und zu erhalten. Diese Initiative unterstützte unseren im vorhergehenden Schuljahr gewählten Schwerpunkt zusätzlich. Die Schulleiterinnen der kooperierenden Grundschulen Grundschule Mossautal (Monika Braun) und Waldbachschule Zell (Andrea Böhme) nahmen an allen vom Staatlichen Schulamt Bergstraße Odenwaldkreis und der Fachberaterin Frau Röse-Berthel angebotenen Fortbildungen teil und wurden als Lesebeauftragte Multiplikatorinnen für die Schulen. In den Folgeschuljahren erarbeiteten wir gemeinsam ein Lesekonzept, das im August 2007 fertig gestellt wurde. Vieles, was damals noch unter „Vorhaben“ stand, konnte mittlerweile umgesetzt werden. Der Pädagogische Tag im März 2008 stand unter dem Thema LESEN - Erstellung von Lesematerialien, die bei weiteren Arbeitstreffen fertig gestellt wurden. Mit diesem Material bieten wir seit dem Schuljahr 2008/09 eine zusätzliche Deutschstunde zur Förderung der Lesekompetenz an, die maßgeblich durch Elternengagement mitgetragen wird. Unsere Leseforen zu den Jahreszeiten sind bei den Kindern mittlerweile sehr beliebt. Mit den nachfolgenden Fragebögen wurde das Thema LESEN evaluiert und mit Hilfe von farbigen Grafiken, die von der Schulleiterin der Waldbachschule Zell (Andrea Böhme) angeregt und uns für die Eintragung unserer Ergebnisse zur Verfügung gestellt wurden, dargestellt. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 59 - MEIN LESEFRAGEBOGEN Name: ________________________________ Klasse: _________________ 1. Liest du gerne? , weil _________________________________________________ _________________________________________________ , weil _________________________________________________ _________________________________________________ , weil _________________________________________________ _________________________________________________ 2. Wenn ich ein Buch lese oder gelesen habe, ... ... erzähle ich es jemandem. ... denke ich noch weiter über das Buch nach. ... vergesse ich es bald wieder. 3. Wie liest du? 4. Wie viel liest du in deiner Freizeit? 5. Wann/wo liest du? nachmittags vor dem Einschlafen in den Ferien in meinem Zimmer im Bett auf dem Sofa/Sessel Sachbücher Fantasiegeschichten Comics Zeitschriften Zeitungen jeden Tag 1-2 mal pro Woche weniger 6. Was liest du am liebsten? Bücher über Freundschaften Abenteuerbücher Krimis/Detektivgeschichten Tier-/Naturbücher Pferdegeschichten Schulprogramm Grundschule Mossautal - 60 - schnell mittel langsam 7. Ich lese Bücher, weil ... ... es Spaß macht. ... ich dabei etwas lerne. ... ich dabei das Lesen übe. ... ich muss. 8. Woher bekommst du die Bücher? Schülerbücherei öffentliche Bücherei Buchhandlung/Geschäft Geschenk von Freundin/Freund geliehen 9. Welches ist dein Lieblingsbuch? _____________________________________________________________ 10. Welches ist dein Lieblingsautor? _____________________________________________________________ 11. Lässt du dir gern vorlesen? ja nein 12.Wie oft lesen deine Eltern dir vor? jeden Tag ab und zu nie 13. Als ich kleiner war, ... haben mir meine Eltern regelmäßig vorgelesen. habe ich mir viele Bücher angeschaut. habe ich fast nie ein Buch in der Hand gehabt. 14. Wie viel lesen deine Eltern? Mutter viel Vater wenig gar nicht viel wenig gar nicht 15. Was lesen deine Eltern? Mutter Vater Bücher Zeitungen Zeitschriften Bücher Zeitungen Zeitschriften 16. Wie viele Bücher gibt es bei dir zu Hause? 0 – 10 11 – 25 mehr als 25 17. Wie lange sitzt du pro Woche vor dem Computer, Fernseher oder spielst Gameboy? jeden Tag 3-4 mal pro Woche weniger mehr als 100 18. Wie viel Sport treibst du pro Woche? jeden Tag 3-4 mal pro Woche weniger 19. Dieses Buch wünsche ich mir in der Schülerbücherei: _____________________________________________________________ Schulprogramm Grundschule Mossautal - 61 - Lesefragebogen Kinder Teil 1 Jahrgang 1 – Stand: Juni 2009 1. Liest d u g erne? 2 . W enn ich ein B uch g elesen hab e, ... ... ver gesse ich es bald wieder . ja 1 geht so nein 2 ... denke ich noch weiter über das Buch nach. 9 ... er zähle ich es jemandem. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 6 0 1 2 3 4 5 6 7 8 jeden Tag schnell 1 mittel 1 1-2 mal pr o Woche weniger langsam 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 10 4. Wie viel liest du in deiner Freizeit? 3. Wie liest du? 0% 9 80% 90% 0% 100% 5. Wann/w o liest du? 20% 40% 60% 80% 100% 6. Was liest du am liebsten? auf demSof a/ Sessel 8 2 imBett 9 in meinemZimmer 1 6 in den Fer ien 2 3 vor demEinschlaf en 9 nachmittags 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 3 9 10 4 12 7. Ich lese Bücher, w eil ... 3 10 ... ich muss. 3 2 ... ich dabei das Lesen übe. 12 ... ich dabei etwas ler ne. 0 10 ... es Spaß macht. 9 0 2 4 6 8 10 12 14 Schulprogramm Grundschule Mossautal - 62 - 2 4 6 8 10 12 14 8. Woher bekommst du die Bücher? 9. Welches ist dein Lieblingsbuch? Hexe Lili, Das magische Baumhaus, Susi und Strolch, Jim Knopf, Titanic, Fußballbücher, Olchis, Ritterburggeschichten, Alles über die Erde, Autobücher, Pferdebücher, Schulgeschichten 3 14 7 0 15 0 2 4 6 8 10 12 14 16 11. Lässt d u d ir g ern vo rlesen? 10. Welches ist dein Lieblingsautor? Knister ja 1 nein 0% 10% 20% 12 . W ie o f t lesen d eine Elt ern d ir vo r? 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 13. Als ich kleiner war, ... ... habe ich f ast nie ein Buch in der Hand 0 gehabt . j eden Tag 1 ab und zu ... habe ich mir viele Bücher angeschaut . ni e 12 ... haben mir meine Elt ern regelmäßig 12 vorgelesen. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 0 100% 14 a. W ie viel liest d eine M ut t er? 2 4 6 8 10 viel viel 1 wenig wenig gar nicht 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% gar nicht 0% Schulprogramm Grundschule Mossautal 14 14 b . W ie viel liest d ein V at er? 1 0% 12 - 63 - 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 15a. Was liest deine Mutter? Zeit schrif t en 15b. Was liest dein Vater? Zeit schrif t en 11 Zeit ungen Zeit ungen 12 Bücher 10,6 10,8 11 14 Bücher 11 10,4 11 11,2 11,4 11,6 11,8 12 12,2 5 0 16. Wie viele Bücher gibt es bei dir zu Hause? 2 4 6 8 10 12 14 16 17. Wie lange sitzt du pro Woche vor dem Computer, Fernseher oder spielst Gameboy? 0 bis 10 11bis 25 1 mehr als 25 jeden Tag 1 3-4 mal pro Woche mehr als 100 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 18. Wie viel Sport treibst du pro Woche? 3-4 mal pro Woche weniger 0% 20% 40% 60% 80% 100% Schulprogramm Grundschule Mossautal 20% 40% 60% 80% 100% 19. Dieses Buch wünsche ich mir in der Schülerbücherei: jeden Tag 1 weniger - 64 - Sponge Bob, Astronautenbücher, Weltraumgeschichten, Jim Knopf, Lesebücher mit großen Buchstaben, Pferdebücher, Feuerwehrbücher, viele Olchies Lesefragebogen Kinder Teil 1 Jahrgang 2 – Stand: Juni 2009 2 . W enn ich ein B uch g elesen hab e, ... 1. Liest d u g erne? ... ver gesse ich es bald wieder . ja 1 geht so 2 ... denke ich noch weiter 10 über das Buch nach. nein ... er zähle ich es jemandem. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 5 0 3. Wie liest du? 2 4 6 8 schnell mittel jeden Tag 1 1-2 mal pr o Woche langsam 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 12 4. Wie viel liest du in deiner Freizeit? 1 0% 10 80% 90% 100% weniger 0% 5. Wann/w o liest du? 20% 40% 60% 80% 100% 6. Was liest du am liebsten? auf demSof a/ Sessel 6 2 imBett 8 in meinemZimmer 2 4 in den Fer ien 5 1 vor demEinschlaf en 1 5 nachmittags 1 2 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 5 2 7. Ich lese Bücher, w eil ... 2 9 ... ich muss. 0 3 ... ich dabei das Lesen übe. 6 ... ich dabei etwas ler ne. 6 0 ... es Spaß macht. 11 0 2 4 6 8 10 12 Schulprogramm Grundschule Mossautal - 65 - 2 4 6 8 10 8. Woher bekommst du die Bücher? 9. Welches ist dein Lieblingsbuch? Starwars, Amphibien und Reptilien, Pferdegeschichten, Findefuchs, Mama Muh, Liebesbücher, Anne und Philipp, Hexe Lakritze, Nick Nase, LeserabePonygeschichten, Comics, Abenteuerbücher, Harry Potter und das goldene Ei, Hexe Lilli 0 7 7 3 7 0 1 2 3 4 5 6 7 8 11. Lässt d u d ir g ern vo rlesen? 10. Welches ist dein Lieblingsautor? Jörg Sommer, Irina Korschunow, J. Wieslander, Sven Nordquist, Astrid Lindgren, Detlef Kersten (Autor v. Nick Nase) ja 1 nein 0% 10% 20% 12 . W ie o f t lesen d eine Elt ern d ir vo r? 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 13. Als ich kleiner war, ... ... habe ich f ast nie ein Buch in der Hand 0 gehabt . j eden Tag 1 ab und zu ... habe ich mir viele Bücher angeschaut . ni e 10 ... haben mir meine Elt ern regelmäßig 8 vorgelesen. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 0 100% 14 a. W ie viel liest d eine M ut t er? 2 4 6 8 viel viel 1 wenig wenig gar nicht 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% gar nicht 0% Schulprogramm Grundschule Mossautal 12 14 b . W ie viel liest d ein V at er? 1 0% 10 - 66 - 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 15a. Was liest deine Mutter? 15b. Was liest dein Vater? Zeit schrif t en 4 Zeit schrif t en Zeit ungen 4 Zeit ungen 7 Bücher 7 Bücher 15 0 2 4 6 8 10 12 14 16 3 0 16. Wie viele Bücher gibt es bei dir zu Hause? 1 2 3 4 5 6 7 8 17. Wie lange sitzt du pro Woche vor dem Computer, Fernseher oder spielst Gameboy? 0 bis 10 11bis 25 1 mehr als 25 jeden Tag 1 3-4 mal pro Woche mehr als 100 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 18. Wie viel Sport treibst du pro Woche? 3-4 mal pro Woche weniger 0% 20% 40% 60% 80% 100% Schulprogramm Grundschule Mossautal 20% 40% 60% 80% 100% 19. Dieses Buch wünsche ich mir in der Schülerbücherei: jeden Tag 1 weniger - 67 - Starwars, Ponyhofgeschichten, Die drei Fragezeichen, Wo es plötzlich anfängt Kaugummis zu regnen, Ponygeschichten, Der Fuchs und das Mädchen, ein Urzeitbuch Lesefragebogen Kinder Teil 1 Jahrgang 3 – Stand: Juni 2009 2 . W enn ich ein B uch g elesen hab e, ... 1. Liest d u g erne? ... ver gesse ich es bald wieder . ja 1 geht so 3 ... denke ich noch weiter 15 über das Buch nach. nein ... er zähle ich es jemandem. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 12 0 3. Wie liest du? 2 4 6 8 10 12 schnell mittel jeden Tag 1 1-2 mal pr o Woche langsam 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% weniger 0% 5. Wann/w o liest du? auf demSof a/ Sessel 16 4. Wie viel liest du in deiner Freizeit? 1 0% 14 20% 40% 60% 80% 100% 6. Was liest du am liebsten? 8 3 imBett 15 in meinemZimmer 4 9 in den Fer ien 3 8 vor demEinschlaf en 6 21 nachmittags 1 6 0 5 10 15 20 25 10 8 7. Ich lese Bücher, w eil ... 6 23 ... ich muss. 0 5 ... ich dabei das Lesen übe. 8 0 ... ich dabei etwas ler ne. 11 ... es Spaß macht. 19 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Schulprogramm Grundschule Mossautal - 68 - 5 10 15 20 25 8. Woher bekommst du die Bücher? 9. Welches ist dein Lieblingsbuch? 1 14 15 3 17 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 Mein Körper - was ist das, Der Körper, Harry Potter und d. Stein d. Weißen, Sternenschweif, Pferdegeschichten, Die drei Fragezeichen, Das magische Baumhaus, Hexe Lilli im Fußballfieber, Wilde Kerle, Wilde Hühner, Maja, Märchen, Kinder von Bullerbü, Ronja Räubertochter, Aschenputtel, Mein magisches Pony, Maja und Möhrchen, Zimtzicken, Krimi, Nele träumt vom Reiten, Vamperl, Dinosaurier und Urmenschen, Der König von Narnia, 2000 Meilen unter dem Meer, Conny, Die drei kleinen Schweinchen 11. Lässt d u d ir g ern vo rlesen? 10. Welches ist dein Lieblingsautor? Walter Röhr, Joanne K. Rowling, Mary P. Osborne, Linda Chapman, Astrid Lindgren, Birgit Rieger, Cornelia Funke, Wilhelm Busch, Christine Nöstlinger, C.S. Lewis ja 1 nein 0% 10% 20% 12 . W ie o f t lesen d eine Elt ern d ir vo r? 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 13. Als ich kleiner war, ... ... habe ich f ast nie ein Buch in der Hand 1 gehabt . j eden Tag 1 ab und zu ... habe ich mir viele Bücher angeschaut . ni e 16 ... haben mir meine Elt ern regelmäßig 19 vorgelesen. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 0 100% 14 a. W ie viel liest d eine M ut t er? 5 10 15 14 b . W ie viel liest d ein V at er? viel 1 viel 1 wenig wenig gar nicht 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% gar nicht 0% Schulprogramm Grundschule Mossautal 20 - 69 - 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 15a. Was liest deine Mutter? Zeit schrif t en 15b. Was liest dein Vater? Zeit schrif t en 9 Zeit ungen Zeit ungen 15 Bücher 5 10 15 18 Bücher 22 0 10 20 25 10 0 16. Wie viele Bücher gibt es bei dir zu Hause? 5 10 15 20 17. Wie lange sitzt du pro Woche vor dem Computer, Fernseher oder spielst Gameboy? 0 bis 10 11bis 25 1 mehr als 25 jeden Tag 1 3-4 mal pro Woche mehr als 100 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 18. Wie viel Sport treibst du pro Woche? 3-4 mal pro Woche weniger 0% 20% 40% 60% 80% 100% Schulprogramm Grundschule Mossautal 20% 40% 60% 80% 100% 19. Dieses Buch wünsche ich mir in der Schülerbücherei: jeden Tag 1 weniger - 70 - Die Spinne, Lillifee, Pferdegeschichten, Krimis, 102 Dalmatiner, Mathebücher (zum Lernen), Buch vom Sparkassenwettbewerb, Spongebob, Sternenschweif, Geolino, Zimtzicken, Hexe Lilli u. Drache Hektor, Bücher über Jungs, Mein erstes Buch v. Körper, Autobücher, Karlotte und das Zauberpony, Katzen- und Hundebücher Lesefragebogen Kinder Teil 1 Jahrgang 4 – Stand: Juni 2009 2 . W enn ich ein B uch g elesen hab e, ... 1. Liest d u g erne? ... ver gesse ich es bald wieder . ja 1 geht so 0 ... denke ich noch weiter 9 über das Buch nach. nein ... er zähle ich es jemandem. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 8 0 3. Wie liest du? 1 2 3 4 5 6 7 8 schnell mittel jeden Tag 1 1-2 mal pr o Woche langsam 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 10 4. Wie viel liest du in deiner Freizeit? 1 0% 9 80% 90% 100% weniger 0% 5. Wann/w o liest du? 20% 40% 60% 80% 100% 6. Was liest du am liebsten? auf demSof a/ Sessel 8 3 imBett 10 in meinemZimmer 2 9 in den Fer ien 5 5 vor demEinschlaf en 4 8 nachmittags 4 5 0 2 4 6 8 10 12 5 7 7. Ich lese Bücher, w eil ... 9 10 ... ich muss. 9 3 ... ich dabei das Lesen übe. 5 0 ... ich dabei etwas ler ne. 7 ... es Spaß macht. 13 0 2 4 6 8 10 12 14 Schulprogramm Grundschule Mossautal - 71 - 2 4 6 8 10 12 8. Woher bekommst du die Bücher? 9. Welches ist dein Lieblingsbuch? 3 9 8 8 8 0 2 4 6 8 10 Die drei Fragezeichen, Kuno d. Schulgespenst, Bombelmann, Die 1000 Gefahren, Kommissar Kugelblitz, Nick Nase u. d. große Preis, Hexe Lilli, Wilde Hühner, Jetzt reicht’s, Julias großer Tag, Das rote U, Hilfe ich habe meine Lehrer geschrumpft, Drachenreiter, Ronja Räubertochter, Zabus Reise zum Schwertwal, Codewort, Narnia, Dem Hamsterkiller auf der Spur 11. Lässt d u d ir g ern vo rlesen? 10. Welches ist dein Lieblingsautor? Alfred Hitchcock, Ursula Scheffler, Astrid Lindgren, Knister, Cornelia Funke ja 1 nein 0% 10% 20% 12 . W ie o f t lesen d eine Elt ern d ir vo r? 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 13. Als ich kleiner war, ... ... habe ich f ast nie ein Buch in der Hand 0 gehabt . j eden Tag 1 ab und zu ... habe ich mir viele Bücher angeschaut . ni e 11 ... haben mir meine Elt ern regelmäßig 10 vorgelesen. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 0 100% 14 a. W ie viel liest d eine M ut t er? 2 4 6 8 viel viel 1 wenig wenig gar nicht 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% gar nicht 0% Schulprogramm Grundschule Mossautal 12 14 b . W ie viel liest d ein V at er? 1 0% 10 - 72 - 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 15a. Was liest deine Mutter? Zeit schrif t en 15b. Was liest dein Vater? Zeit schrif t en 8 Zeit ungen Zeit ungen 9 Bücher 2 4 6 8 10 11 Bücher 12 0 8 12 14 9 0 16. Wie viele Bücher gibt es bei dir zu Hause? 2 4 6 8 10 12 17. Wie lange sitzt du pro Woche vor dem Computer, Fernseher oder spielst Gameboy? 0 bis 10 11bis 25 1 mehr als 25 jeden Tag 1 3-4 mal pro Woche mehr als 100 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0% 18. Wie viel Sport treibst du pro Woche? 3-4 mal pro Woche weniger 0% 20% 40% 60% 80% 100% Schulprogramm Grundschule Mossautal 20% 40% 60% 80% 100% 19. Dieses Buch wünsche ich mir in der Schülerbücherei: jeden Tag 1 weniger - 73 - Neue von Bombelmann, Die 1000 Gefahren, Kommissar Kugelblitz, Titu, Krimis, Die wilden Hühner, Liebesbücher, Kuschelbücher, Fußballkrimis von drei Fragezeichen, Freunde auf Outback, Zabus Reise z. Schwertwal, Narnia, Krabat, Ronja Räubertochter Lesefragebogen Kinder Teil 1 Jahrgang 1 bis 4 – Stand: Juni 2009 2 . W enn ich ein B uch g elesen hab e, ... 1. Liest d u g erne? ... ver gesse ich es bald wieder . ja 1 geht so 7 ... denke ich noch weiter 43 über das Buch nach. nein ... er zähle ich es jemandem. 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 31 0 3. Wie liest du? 5 10 15 20 25 30 35 schnell mittel 20% 30% 40% 50% 60% 70% 50 jeden Tag 1 1-2 mal pr o Woche langsam 10% 45 4. Wie viel liest du in deiner Freizeit? 1 0% 40 80% 90% 100% 0% 5. Wann/w o liest du? auf demSof a/ Sessel weniger 20% 40% 60% 80% 100% 6. Was liest du am liebsten? 30 10 imBett 42 in meinemZimmer 9 28 in den Fer ien 15 17 vor demEinschlaf en 14 43 nachmittags 9 22 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 24 29 7. Ich lese Bücher, w eil ... 20 52 ... ich muss. 3 13 ... ich dabei das Lesen übe. 29 ... ich dabei etwas ler ne. 0 32 ... es Spaß macht. 49 0 10 20 30 40 50 60 Schulprogramm Grundschule Mossautal - 74 - 10 20 30 40 50 60 8. Woher bekommst du die Bücher? 9. Lieblingsbücher 7 42 35 12 43 0 10 20 30 40 50 Hexe Lili, Das magische Baumhaus, Susi und Strolch, Jim Knopf, Titanic, Fußballbücher, Olchis, Schulgeschichten, Ritterburggeschichten, Alles über die Erde, Autobücher, Starwars, Amphibien und Reptilien, Pferdegeschichten, Findefuchs, Mama Muh, Liebesbücher, Hexe Lakritze, Nick Nase, Comics, Abenteuerbücher, Harry Potterbücher, Bücher über den Körper, Sternenschweif, Die drei Fragezeichen, Wilde Kerle, Wilde Hühner, Majabücher, Märchen, Kinder von Bullerbü, Ronja Räubertochter, Zimtzicken, Krimis, Vamperl, Dinosaurier und Urmenschen, Der König von Narnia, 2000 Meilen unter dem Meer, Conny, Die drei kleinen Schweinchen, Kuno d. Schulgespenst, Bombelmann, Die 1000 Gefahren, Kommissar Kugelblitz, Nick Nase u. d. große Preis, Jetzt reicht’s, Julias großer Tag, Hilfe ich habe meine Lehrer geschrumpft, Drachenreiter, Zabus Reise zum Schwertwal, Narnia 11. Lässt du dir gern vorlesen? 10. Welches ist dein Lieblingsautor? Knister, Jörg Sommer, Irina Korschunow, J. Wieslander, Sven Nordquist, Astrid Lindgren, Detlef Kersten (Autor v. Nick Nase), Walter Röhr, Joanne K. Rowling, Mary P. Osborne, Linda Chapman, Astrid Lindgren, Birgit Rieger, Cornelia Funke, Wilhelm Busch, Christine Nöstlinger, C.S. Lewis, Alfred Hitchcock, Ursula Scheffler ja 1 nein 0% 20% 12. Wie oft lesen deine Eltern dir vor? 40% 60% 80% 100% 13. Als ich kleiner war, ... ... habe ich f ast nie ein Buch in der Hand 1 gehabt . jeden Tag 1 ab und zu ... habe ich mir viele nie Bücher angeschaut . 47 ... haben mir meine Elt ern regelmäßig 45 vorgelesen. 0% 20% 40% 60% 80% 100% 0 14 a. W ie viel liest d eine M ut t er? 10 20 30 40 14 b . W ie viel liest d ein V at er? viel 1 wenig viel 1 wenig gar nicht 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% gar nicht 0% Schulprogramm Grundschule Mossautal 50 - 75 - 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 15a. Was liest deine Mutter? Zeit schrif t en 15b. Was liest dein Vater? Zeit schrif t en 31 Zeit ungen Zeit ungen 37 Bücher 10 20 30 40 50 44 Bücher 56 0 31 60 30 0 10 20 30 0 bis 10 11bis 25 mehr als 25 jeden Tag 1 3-4 mal pro Woche weniger mehr als 100 0% 0% 20% 40% 60% 80% 3-4 mal pro Woche weniger 40% 60% 80% 100% Schulprogramm Grundschule Mossautal 40% 60% 80% 100% 19. Wünsche für die Schülerbücherei: jeden Tag 1 20% 20% 100% 18. Wie viel Sport treibst du pro Woche? 0% 50 17. Wie lange sitzt du pro Woche vor dem Computer, Fernseher oder spielst Gameboy? 16. Wie viele Bücher gibt es bei dir zu Hause? 1 40 - 76 - Spongebob, Weltraumgeschichten, Jim Knopf, Lesebücher mit großen Buchstaben, Feuerwehrbücher, Olchies, Wo es plötzlich anfängt Kaugummis zu regnen, Der Fuchs und das Mädchen, ein Urzeitbuch, Die Spinne, Lillifee, Abenteuerbücher, Pferdegeschichten, Krimis, 102 Dalmatiner, Sternenschweif, Mathebücher (zum Lernen), Buch vom Sparkassenwettbewerb, Geolino, Zimtzicken, Hexe Lilli, Bücher über Jungs, Mein erstes Buch v. Körper, Autobücher, Bombelmann, Die wilden Hühner, Liebesbücher, Kuschelbücher, Narnia, Krabat, Ronja Räubertochter BÜCHER LESEN – WIE ICH MEINE FÄHIGKEITEN UND GEWOHNHEITEN EINSCHÄTZE Name: _________________________ Klasse: _________________ Das kann Das fällt Das kann Das kann Das mir oft ich, ich kann ich ich zum Teil schwer mache es gut meistens aber oft gut nicht Mir ein interessantes Buch aussuchen Mir die geschilderte Situation gut vorstellen, sodass ich sie malen könnte Weiterlesen, auch wenn es mal langweilig ist Länger an einem Stück lesen Mich auf das Buch konzentrieren Mir am Tag oder abends zum Lesen Zeit nehmen Mir die Personen gut vorstellen Wörter nachschlagen, die ich nicht verstehe Mir merken, was in den vorherigen Kapiteln vorkam In ein Buch „versinken“ Erzählen, was ich gelesen habe Ein Buch, das mir gefällt, schnell durchlesen Kurz zusammenfassen, mündlich was in dem Buch steht schriftlich Gleich anfangen, wenn ich für die Schule zu einem bestimmten Termin etwas lesen muss Was mich (manchmal) beim Lesen stört: _______________________________ _____________________________________________________________ Was mir helfen würde, damit ich Spaß am Lesen habe: _____________________ ______________________________________________________________ Schulprogramm Grundschule Mossautal - 77 - Lesefragebogen Kinder Teil 2 Jahrgang 1 – Stand: Juni 2009 Mir ein interessantes Buch aussuchen Mir die geschilderte Situation gut vorstellen, sodass ich sie malen könnte Das kann i ch gut. Das kann i ch gut. 0% 12% Das kann i ch meistens gut. 6% 18% 25% 19% Das kann i ch meistens gut. Das kann i ch zumTei l. Das kann i ch zumTeil . 52% Das f äl lt mi r of t schwer . 18% 19% 31% Das f äl lt mi r of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Weiterlesen, auch w enn es mal langw eilig ist Länger an einem Stück lesen Das kann i ch gut. Das kann i ch gut. 13% 13% 6% 31% 30% Das kann i ch mei stens gut. Das kann i ch meistens gut. 19% Das kann i ch zumTeil . Das kann i ch zumTei l. 13% Das f äl lt mi r of t schwer . 13% Das f äll t mir of t schwer . 25% 37% Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Mir am Tag oder abends zum Lesen Zeit nehmen Mich auf das Buch konzentrieren Das kann ich gut. Das kann ich gut. 25% 0% Das kann ich mei stens gut. 25% 37% Das kann ich mei stens gut. 43% Das kann ich zumTeil . Das kann ich zumTei l . 6% Das f äl lt mi r of t schwer . 25% 13% 13% Das f äll t mir of t schwer . 13% Das kann ich, mache es aber of t nicht Das kann ich, mache es aber of t nicht Wörter nachschlagen, die ich nicht verstehe Mir die Personen gut vorstellen Das kann i ch gut. Das kann ich gut. 13% 6% 0% 23% Das kann ich mei stens gut. 23% Das kann i ch meistens gut. Das kann i ch zumTeil . Das kann ich zumTei l . 25% 56% 15% Das f äll t mir of t schwer . 31% Das kann ich, mache es aber of t nicht Schulprogramm Grundschule Mossautal - 78 - 8% Das f äl lt mi r of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Mir merken, w as in den vorherigen Kapiteln vorkam In ein Buch „versinken“ Das kann i ch gut. Das kann i ch gut. 13% 0% 20% 20% Das kann i ch meistens gut. Das kann i ch mei stens gut. 40% Das kann i ch zumTeil . Das kann i ch zumTei l. 20% 20% 47% Das f äl lt mi r of t schwer . 0% Das f äll t mir of t schwer . 20% Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Erzählen, w as ich gelesen habe Ein Buch, das mir gefällt, schnell durchlesen Das kann ich gut. 19% 0% 5% Das kann i ch gut. 25% Das kann ich mei stens gut. 0% 31% Das kann ich zumTei l . Das kann i ch meistens gut. Das kann i ch zumTeil . 57% 19% Das f äll t mir of t schwer . 25% Das f äl lt mi r of t schwer . 19% Das kann ich, mache es aber of t nicht Kurz mündlich zusammenfassen, w as in dem Buch steht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Kurz schriftlich zusammenfassen, w as in dem Buch steht Das kann i ch gut. Das kann ich gut. 14% 18% Das kann ich mei stens gut. Das kann i ch meistens gut. 14% 46% Das kann i ch zumTeil . Das kann ich zumTei l . 51% 7% 27% Das f äll t mir of t schwer . 14% Das f äl lt mi r of t schwer . 9% Das kann ich, mache es aber of t nicht Gleich anfangen, w enn ich für die Schule zu einem bestimmten Termin etw as lesen muss Das kann i ch gut. 0% 13% Das kann i ch mei stens gut. 40% 20% Das kann i ch zumTei l. Das f äll t mir of t schwer . 27% Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Schulprogramm Grundschule Mossautal - 79 - 0% Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Was mich manchmal beim Lesen stört Was mir helfen würde, damit ich Spaß am lesen habe Lärm, Geschwister, Störung durch andere (Gerede), Lautstärke (Schule), Musik Andere mehr Zeit für mich haben, interessantes Buch, spannendes Buch, leise, mehr Bilder, viele Bücher Schulprogramm Grundschule Mossautal - 80 - Lesefragebogen Kinder Teil 2 Jahrgang 2 – Stand: Juni 2009 Mir ein interessantes Buch aussuchen Mir die geschilderte Situation gut vorstellen, sodass ich sie malen könnte 0% Das kann i ch gut. 0% Das kann i ch gut. 6% Das kann i ch meistens gut. 0% 12% 0% Das kann i ch meistens gut. 12% 47% Das kann i ch zumTei l. Das kann i ch zumTeil . Das f äl lt mi r of t schwer . 94% Das f äl lt mi r of t schwer . 29% Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Weiterlesen, auch w enn es mal langw eilig ist Länger an einem Stück lesen Das kann i ch gut. Das kann i ch gut. 0% 19% 6% Das kann i ch mei stens gut. 0% 6% 6% Das kann i ch meistens gut. 6% Das kann i ch zumTeil . Das kann i ch zumTei l. 56% 25% 76% Das f äll t mir of t schwer . Das f äl lt mi r of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Mich auf das Buch konzentrieren 0% Mir am Tag oder abends zum Lesen Zeit nehmen Das kann ich gut. Das kann ich gut. 6% 0% 6% Das kann ich mei stens gut. 6% 18% 24% Das kann ich mei stens gut. 0% Das kann ich zumTei l . Das kann ich zumTei l . 70% Das f äll t mir of t schwer . 70% Das f äll t mir of t schwer . Das kann ich, mache es aber of t nicht Das kann ich, mache es aber of t nicht Mir die Personen gut vorstellen Wörter nachschlagen, die ich nicht verstehe Das kann ich gut. 6% 6% 6% Das kann i ch gut. 13% Das kann ich mei stens gut. 0% Das kann i ch meistens gut. 13% Das kann ich zumTei l . Das kann i ch zumTeil . 53% 29% 12% Das f äll t mir of t schwer . Das f äl lt mi r of t schwer . Das kann ich, mache es aber of t nicht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Schulprogramm Grundschule Mossautal 62% - 81 - Mir merken, w as in den vorherigen Kapiteln vorkam In ein Buch „versinken“ Das kann i ch gut. Das kann i ch gut. 0% 18% 20% 0% Das kann i ch meistens gut. Das kann i ch mei stens gut. 0% 7% Das kann i ch zumTeil . Das kann i ch zumTei l. 53% 29% 60% 13% Das f äl lt mi r of t schwer . Das f äll t mir of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Erzählen, w as ich gelesen habe Ein Buch, das mir gefällt, schnell durchlesen Das kann ich gut. 6% 6% 0% Das kann i ch gut. 13% Das kann ich mei stens gut. 6% 0% Das kann i ch meistens gut. 24% Das kann ich zumTei l . 64% Das kann i ch zumTeil . 19% 62% Das f äll t mir of t schwer . Das f äl lt mi r of t schwer . Das kann ich, mache es aber of t nicht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Kurz mündlich zusammenfassen, w as in dem Buch steht Kurz schriftlich zusammenfassen, w as in dem Buch steht Das kann i ch gut. Das kann ich gut. 0% 13% Das kann ich mei stens gut. 0% 9% 9% Das kann i ch meistens gut. Das kann i ch zumTeil . Das kann ich zumTei l . 49% 18% 38% Das f äll t mir of t schwer . 0% Das kann ich, mache es aber of t nicht Gleich anfangen, w enn ich für die Schule zu einem bestimmten Termin etw as lesen muss 0% Das kann i ch gut. 0% 19% Das kann i ch mei stens gut. 0% Das kann i ch zumTei l. 81% Das f äll t mir of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Schulprogramm Grundschule Mossautal - 82 - 64% Das f äl lt mi r of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Was mich manchmal beim Lesen stört Was mir helfen würde, damit ich Spaß am lesen habe Lautstärke, Schwätzen Musik hören, leise, Hilfestellung, neue Bücher, mehr Bilder Schulprogramm Grundschule Mossautal - 83 - Lesefragebogen Kinder Teil 2 Jahrgang 3 – Stand: Juni 2009 Mir ein interessantes Buch aussuchen Mir die geschilderte Situation gut vorstellen, sodass ich sie malen könnte Das kann i ch gut. Das kann i ch gut. 0% 0% 14% Das kann i ch meistens gut. 0% 21% Das kann i ch meistens gut. 37% Das kann i ch zumTei l. Das kann i ch zumTeil . 21% 65% Das f äl lt mi r of t schwer . 21% Das f äl lt mi r of t schwer . 21% Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Weiterlesen, auch w enn es mal langw eilig ist Länger an einem Stück lesen Das kann i ch gut. 0% Das kann i ch gut. 20% 6% 13% 31% Das kann i ch meistens gut. 0% Das kann i ch mei stens gut. Das kann i ch zumTeil . Das kann i ch zumTei l. 20% 60% Das f äl lt mi r of t schwer . 25% Das f äll t mir of t schwer . 25% Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Mich auf das Buch konzentrieren Mir am Tag oder abends zum Lesen Zeit nehmen Das kann ich gut. 7% Das kann ich gut. 7% Das kann ich mei stens gut. 7% 0% 7% Das kann ich mei stens gut. 14% Das kann ich zumTei l . Das kann ich zumTei l . 53% 33% Das f äll t mir of t schwer . 7% 65% Das f äll t mir of t schwer . Das kann ich, mache es aber of t nicht Das kann ich, mache es aber of t nicht Mir die Personen gut vorstellen Wörter nachschlagen, die ich nicht verstehe Das kann ich gut. 13% 0% Das kann i ch gut. 20% Das kann ich mei stens gut. 13% 27% Das kann ich zumTei l . 13% Das kann i ch meistens gut. 0% Das kann i ch zumTeil . 61% 20% Das f äll t mir of t schwer . Das f äl lt mi r of t schwer . 33% Das kann ich, mache es aber of t nicht Schulprogramm Grundschule Mossautal - 84 - Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Mir merken, w as in den vorherigen Kapiteln vorkam In ein Buch „versinken“ Das kann i ch gut. Das kann i ch gut. 13% 7% 7% 0% Das kann i ch meistens gut. 7% Das kann i ch mei stens gut. 39% 20% Das kann i ch zumTeil . Das kann i ch zumTei l. 53% 27% Das f äl lt mi r of t schwer . Das f äll t mir of t schwer . 27% Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Erzählen, w as ich gelesen habe Ein Buch, das mir gefällt, schnell durchlesen Das kann ich gut. 13% 27% 7% Das kann i ch gut. 14% Das kann ich mei stens gut. 0% Das kann i ch meistens gut. 7% 43% Das kann ich zumTei l . Das kann i ch zumTeil . 20% Das f äll t mir of t schwer . 33% Das f äl lt mi r of t schwer . 36% Das kann ich, mache es aber of t nicht Kurz mündlich zusammenfassen, w as in dem Buch steht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Kurz schriftlich zusammenfassen, w as in dem Buch steht Das kann i ch gut. Das kann ich gut. 7% 7% 13% 18% Das kann ich mei stens gut. 9% Das kann i ch meistens gut. 0% 40% Das kann i ch zumTeil . Das kann ich zumTei l . 37% Das f äll t mir of t schwer . 33% 36% Das kann ich, mache es aber of t nicht Gleich anfangen, w enn ich für die Schule zu einem bestimmten Termin etw as lesen muss Das kann i ch gut. 7% 7% 0% Das kann i ch mei stens gut. Das kann i ch zumTei l. 27% 59% Das f äll t mir of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Schulprogramm Grundschule Mossautal - 85 - Das f äl lt mi r of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Was mich manchmal beim Lesen stört Was mir helfen würde, damit ich Spaß am lesen habe Geschwisterärger, Lautstärke, Konzentrationsschwäche, Musik, Störungen durch Geschwister im eigenen Zimmer Öfter lesen, über Bücher schreiben, Lautstärkevariationen beim Lesen, mehr lesen, mehr Bücher Schulprogramm Grundschule Mossautal - 86 - Lesefragebogen Kinder Teil 2 Jahrgang 4 – Stand: Juni 2009 Mir ein interessantes Buch aussuchen Mir die geschilderte Situation gut vorstellen, sodass ich sie malen könnte Das kann i ch gut. Das kann i ch gut. 6% 6% 0% Das kann i ch meistens gut. 7% 13% Das kann i ch meistens gut. 7% Das kann i ch zumTei l. Das kann i ch zumTeil . 56% 19% 27% Das f äl lt mi r of t schwer . 59% Das f äl lt mi r of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Weiterlesen, auch w enn es mal langw eilig ist Länger an einem Stück lesen Das kann i ch gut. 0% Das kann i ch gut. 0% 13% 0% 25% 25% Das kann i ch meistens gut. 0% Das kann i ch mei stens gut. Das kann i ch zumTeil . Das kann i ch zumTei l. 50% Das f äl lt mi r of t schwer . 25% Das f äll t mir of t schwer . 62% Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Mich auf das Buch konzentrieren Mir am Tag oder abends zum Lesen Zeit nehmen Das kann ich gut. 0% 13% Das kann ich gut. Das kann ich mei stens gut. 0% 6% Das kann ich mei stens gut. 19% 38% Das kann ich zumTei l . 31% Das kann ich zumTei l . 56% 6% Das f äll t mir of t schwer . Das f äll t mir of t schwer . 31% Das kann ich, mache es aber of t nicht Das kann ich, mache es aber of t nicht Mir die Personen gut vorstellen Wörter nachschlagen, die ich nicht verstehe 0% Das kann ich gut. Das kann i ch gut. 0% 31% 21% Das kann ich mei stens gut. 0% Das kann i ch meistens gut. 44% Das kann ich zumTei l . Das kann i ch zumTeil . 7% 69% Das f äll t mir of t schwer . 14% Das kann ich, mache es aber of t nicht Schulprogramm Grundschule Mossautal - 87 - Das f äl lt mi r of t schwer . 14% Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Mir merken, w as in den vorherigen Kapiteln vorkam In ein Buch „versinken“ Das kann i ch gut. Das kann i ch gut. 10% 7% 7% 0% 0% Das kann i ch meistens gut. Das kann i ch mei stens gut. Das kann i ch zumTeil . 20% Das kann i ch zumTei l. 50% 40% 66% Das f äl lt mi r of t schwer . 0% Das f äll t mir of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Erzählen, w as ich gelesen habe Ein Buch, das mir gefällt, schnell durchlesen Das kann ich gut. 6% 13% 0% Das kann i ch gut. 13% Das kann ich mei stens gut. 6% Das kann i ch meistens gut. Das kann ich zumTei l . Das kann i ch zumTeil . 13% 13% 68% Das f äll t mir of t schwer . 55% Das f äl lt mi r of t schwer . 13% Das kann ich, mache es aber of t nicht Kurz mündlich zusammenfassen, w as in dem Buch steht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Kurz schriftlich zusammenfassen, w as in dem Buch steht 0% Das kann i ch gut. Das kann ich gut. 0% 7% 8% Das kann ich mei stens gut. 0% 8% 30% Das kann i ch zumTeil . Das kann ich zumTei l . 31% Das f äll t mir of t schwer . 23% 93% Das kann ich, mache es aber of t nicht Gleich anfangen, w enn ich für die Schule zu einem bestimmten Termin etw as lesen muss Das kann i ch gut. 0% 6% Das kann i ch mei stens gut. 0% 31% Das kann i ch zumTei l. 63% Das f äll t mir of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Schulprogramm Grundschule Mossautal Das kann i ch meistens gut. - 88 - Das f äl lt mi r of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Was mich manchmal beim Lesen stört Was mir helfen würde, damit ich Spaß am lesen habe Lautstärke, Geschwister, Eltern, langweilige Stellen, Fernsehen, Störungen, Staubsauger, Fremdwörter Interessante und spannende Bücher, Ruhe, lustige Bücher, gemeinsames Lesen, Kuschelecke, mehr Bücher (Krimis, Fußballbücher) Schulprogramm Grundschule Mossautal - 89 - Lesefragebogen Kinder Teil 2 Jahrgang 1 bis 4 – Stand: Juni 2009 Mir ein interessantes Buch aussuchen Mir die geschilderte Situation gut vorstellen, sodass ich sie malen könnte Das kann ich gut. Das kann ich gut. 8% 9% 1% Das kann ich mei stens gut. 3% 14% Das kann ich mei stens gut. 39% Das kann ich zumTei l . Das kann ich zumTei l . 16% 66% 19% Das f äll t mir of t schwer . Das f äll t mir of t schwer . 25% Das kann ich, mache es aber of t nicht Das kann ich, mache es aber of t nicht Weiterlesen, auch w enn es mal langw eilig ist Länger an einem Stück lesen Das kann ich gut. Das kann i ch gut. 5% 13% 3% 5% Das kann ich mei stens gut. 17% Das kann i ch meistens gut. 38% 14% Das kann ich zumTei l . 51% Das kann i ch zumTeil . Das f äll t mir of t schwer . 22% Das f äl lt mi r of t schwer . 32% Das kann ich, mache es aber of t nicht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Mich auf das Buch konzentrieren Mir am Tag oder abends zum Lesen Zeit nehmen Das kann ich gut. Das kann ich gut. 6% 3% Das kann ich mei stens gut. 12% 11% 9% Das kann ich zumTei l. Das kann ich mei stens gut. 9% Das kann ich zumTeil . 57% 22% 53% Das f äll t mir of t schwer . Das f äll t mi r of t schwer . 18% Das kann ich, mache es aber of t nicht Das kann ich, mache es aber of t ni cht Mir die Personen gut vorstellen Wörter nachschlagen, die ich nicht verstehe Das kann ich gut. Das kann i ch gut. 9% 6% 3% 17% Das kann i ch meistens gut. Das kann ich mei stens gut. 37% 11% Das kann ich zumTei l . Das kann i ch zumTeil . 26% 56% 13% Das f äl lt mi r of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Schulprogramm Grundschule Mossautal Das f äll t mir of t schwer . 22% - 90 - Das kann ich, mache es aber of t nicht Mir merken, w as in den vorherigen Kapiteln vorkam In ein Buch „versinken“ Das kann ich gut. Das kann i ch gut. 18% 3% 12% 3% Das kann ich mei stens gut. Das kann i ch meistens gut. 47% 43% 17% Das kann ich zumTei l . Das kann i ch zumTeil . 15% Das f äll t mir of t schwer . 17% Das f äl lt mi r of t schwer . 25% Das kann ich, mache es aber of t nicht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Erzählen, w as ich gelesen habe Ein Buch, das mir gefällt, schnell durchlesen Das kann i ch gut. Das kann i ch gut. 4% 6% 16% Das kann i ch mei stens gut. 3% Das kann i ch meistens gut. 17% Das kann i ch zumTeil . Das kann i ch zumTei l. 13% 53% 50% Das f äll t mir of t schwer . 20% Das f äl lt mi r of t schwer . 18% Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Kurz mündlich zusammenfassen, w as in dem Buch steht Kurz schriftlich zusammenfassen, w as in dem Buch steht Das kann ich gut. 7% 4% 4% Das kann ich gut. 14% Das kann ich mei stens gut. Das kann ich mei stens gut. 11% 38% Das kann ich zumTei l . 27% Das kann ich zumTei l . 58% Das f äll t mir of t schwer . 23% Das kann ich, mache es aber of t nicht Gleich anfangen, w enn ich für die Schule zu einem bestimmten Termin etw as lesen muss Das kann i ch gut. 4% 7% 0% Das kann i ch mei stens gut. 25% Das kann i ch zumTei l. 64% Das f äll t mir of t schwer . Das kann i ch, mache es aber of t ni cht Schulprogramm Grundschule Mossautal - 91 - Das f äll t mir of t schwer . 14% Das kann ich, mache es aber of t nicht Was mich manchmal beim Lesen stört Was mir helfen würde, damit ich Spaß am lesen habe Lautstärke (Staubsauger), Geschwister (Ärger), Schwätzen, lange Wörter, innere Vorstellungen, Eltern, Musik, langweilige Stellen, Fernseher, Fremdwörter, Katze Interessante (z.B. Krimis, Fußballbücher), spannende, lustige Bücher, Ruhe, Kuschelecke, gemeinsames Lesen, Bilder, Partnerlesen, Türe abschließen, dünnere Bücher, öfter lesen, über Bücher schreiben, Lautstärkevariationen, Musik hören, Hilfestellung, neue Bücher, andere mehr Zeit für mich haben Schulprogramm Grundschule Mossautal - 92 - 0 CHECKLISTE ZUR LESEERZIEHUNG IN DER FAMILIE 2 Sind Sie ehrlich! Sie betrügen nicht sich, sondern Ihr Kind! eher/eher 1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor. ja/nein 2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese ich ihm das gleiche Buch mehrmals vor. ja/nein 3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem Kind über das Buch, das es gerade liest oder betrachtet. ja/nein 4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch, welches ich gerade lese. ja/nein 5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen. ja/nein 6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf meinem Schoß oder sehr nahe bei mir, sodass es die Handlung im Buch mitverfolgen kann. ja/nein 7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders mochte, habe ich schon mit meinem Kind gelesen oder betrachtet. ja/nein 8. Meine Familie geht öfter in eine Bibliothek/Bücherei. ja/nein 9. Mein Kind hat einen eigenen Bibliotheksausweis. ja/nein 10. Ich lasse mein Kind gerne in einer Buchhandlung stöbern. ja/nein 11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und Zeitungen zu Hause. ja/nein 12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören und einen eigenen Platz, wo es sie aufbewahren kann. ja/nein 13. Bücher und Zeitschriften machen einen Großteil meiner Geschenke an Kinder aus. ja/nein 14. Ich biete meinem Kind Möglichkeiten, sich selbst durch Malen, Zeichnen, Spielen und Erzählen auszudrücken. ja/nein 15. Ich höre meinem Kind interessiert und bereitwillig zu und zeige ihm, dass mir seine Gefühle wichtig sind. ja/nein 16. Mein Kind weiß, dass ich das Lesen genauso schätze wie das Fernsehen. ja/nein 17. Fernsehthemen sind für mich häufig Anlass, mehr darüber in Büchern und Zeitschriften erfahren zu wollen. ja/nein 18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind vor dem Fernseher verbringt und welche Programme es sich ansieht. ja/nein 19. Bei der Buchauswahl für mein Kind denke ich mehr an den Spaß, den es damit haben soll, weniger daran, dass es etwas lernt. ja/nein 20. Wenn wir länger unterwegs sind, haben wir immer etwas zu lesen dabei. ja/nein 21. Wenn wir in Urlaub fahren, versuche ich schon vorher Bücher/ Geschichten über das Land, die Region, in die wir reisen, zu besorgen. ja/nein 22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines Kindes wird regelmäßig überprüft. ja/nein ja = 1 Punkt 3 Punkte nein = 0 Punkte Haben Sie weniger als 11 Punkte? Dann ist die Leseerziehung in Ihrer Familie noch nicht optimal und sollte verbessert werden. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 93 - Lesefragebogen Eltern/Familie Jahrgang 1 – Stand: Mai 2009 1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor. 2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese ich ihm das gleiche Buch mehrmals vor. 6% 31% ja ja nein nein 69% 94% 3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem Kind über das Buch, das es gerade liest oder betrachtet. 4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch, w elches ich gerade lese. 19% ja ja nein 50% 50% nein 81% 5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen. 6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf meinem Schoß oder sehr nahe bei mir, sodass es die Handlung im Buch mitverfolgen kann. 44% 13% ja nein 56% ja nein 87% 7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders mochte, habe ich schon mit meinem Kind gelesen oder betrachtet. 8. Meine Familie geht öfter in eine Bibliothek/Bücherei. 19% ja ja nein 50% 50% nei n 81% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 94 - 9. Mein Kind hat einen eigenen Bibliotheksausw eis. 10. Ich lasse mein Kind gerne in einer Buchhandlung stöbern. 19% 25% ja ja nein nein 75% 81% 11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und Zeitungen zu Hause. 12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören und einen eigenen Platz, w o es sie aufbew ahren kann. 6% 6% ja ja nein nei n 94% 94% 13. Bücher und Zeitschriften machen einen Großteil meiner Geschenke an Kinder aus. 14. Ich biete meinem Kind Möglichkeiten, sich selbst durch Malen, Zeichnen, Spielen und Erzählen auszudrücken. 6% 38% ja ja nein nei n 62% 94% 15. Ich höre meinem Kind interessiert und bereitw illig zu und zeige ihm, dass mir seine Gefühle w ichtig sind. 16. Mein Kind w eiß, dass ich das Lesen genauso schätze w ie das Fernsehen. 6% 31% ja ja nein nei n 69% 94% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 95 - 17. Fernsehthemen sind für mich häufig Anlass, mehr darüber in Büchern und Zeitschriften erfahren zu w ollen. 18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind vor dem Fernseher verbringt und w elche Programme es sich ansieht. 6% 38% ja ja nein nein 62% 94% 19. Bei der Buchausw ahl für mein Kind denke ich mehr an den Spaß, den es damit haben soll, w eniger daran, dass es etw as lernt. 20. Wenn w ir länger unterw egs sind, haben w ir immer etw as zu lesen dabei. 44% 25% ja nei n ja 56% nei n 75% 21. Wenn w ir in Urlaub fahren, versuche ich schon vorher Bücher/Geschichten über das Land, die Region, in die w ir reisen, zu besorgen. 22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines Kindes w ird regelmäßig überprüft. 6% ja 44% 56% nei n ja nei n 94% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 96 - Lesefragebogen Eltern/Familie Jahrgang 2 – Stand: Mai 2009 1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor. 2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese ich ihm das gleiche Buch mehrmals vor. 19% 13% ja ja nein nein 81% 87% 3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem Kind über das Buch, das es gerade liest oder betrachtet. 4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch, w elches ich gerade lese. 13% 44% ja ja nein nein 56% 87% 5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen. 6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf meinem Schoß oder sehr nahe bei mir, sodass es die Handlung im Buch mitverfolgen kann. 38% ja nein 38% ja 62% nein 62% 7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders mochte, habe ich schon mit meinem Kind gelesen oder betrachtet. 8. Meine Familie geht öfter in eine Bibliothek/Bücherei. 19% 38% ja ja nein nei n 62% 81% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 97 - 9. Mein Kind hat einen eigenen Bibliotheksausw eis. 10. Ich lasse mein Kind gerne in einer Buchhandlung stöbern. 19% 19% ja ja nei n nei n 81% 81% 11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und Zeitungen zu Hause. 12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören und einen eigenen Platz, w o es sie aufbew ahren kann. 0% 13% ja ja nei n nei n 100% 87% 13. Bücher und Zeitschriften machen einen Großteil meiner Geschenke an Kinder aus. 14. Ich biete m einem Kind Möglichkeiten, sich selbst durch Malen, Zeichnen, Spielen und Erzählen auszudrücken. 0% ja ja 50% 50% nei n nei n 100% 15. Ich höre meinem Kind interessiert und bereitw illig zu und zeige ihm, dass mir seine Gefühle w ichtig sind. 16. Mein Kind w eiß, dass ich das Lesen genauso schätze w ie das Fernsehen. 6% 0% ja ja nei n nei n 94% 100% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 98 - 17. Fernsehthemen sind für mich häufig Anlass, mehr darüber in Büchern und Zeitschriften erfahren zu w ollen. 18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind vor dem Fernseher verbringt und w elche Programme es sich ansieht. 13% 44% ja ja nein nein 56% 87% 19. Bei der Buchausw ahl für mein Kind denke ich mehr an den Spaß, den es damit haben soll, w eniger daran, dass es etw as lernt. 20. Wenn w ir länger unterw egs sind, haben w ir immer etw as zu lesen dabei. 19% 19% ja nei n ja nei n 81% 81% 21. Wenn w ir in Urlaub fahren, versuche ich schon vorher Bücher/Geschichten über das Land, die Region, in die w ir reisen, zu besorgen. 22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines Kindes w ird regelmäßig überprüft. 13% 31% ja nei n ja nei n 69% 87% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 99 - Lesefragebogen Eltern/Familie Jahrgang 3a – Stand: Mai 2009 1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor. 2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese ich ihm das gleiche Buch mehrmals vor. 13% 20% ja ja nein nein 87% 80% 3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem Kind über das Buch, das es gerade liest oder betrachtet. 4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch, w elches ich gerade lese. 27% 40% ja ja nein nein 60% 73% 5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen. 6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf meinem Schoß oder sehr nahe bei mir, sodass es die Handlung im Buch mitverfolgen kann. 40% ja 27% nein ja 60% nein 73% 7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders mochte, habe ich schon mit meinem Kind gelesen oder betrachtet. 8. Meine Familie geht öfter in eine Bibliothek/Bücherei. 27% ja 47% ja nein nei n 53% 73% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 100 - 9. Mein Kind hat einen eigenen Bibliotheksausw eis. 10. Ich lasse mein Kind gerne in einer Buchhandlung stöbern. 27% 33% ja ja nein nein 67% 73% 11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und Zeitungen zu Hause. 12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören und einen eigenen Platz, w o es sie aufbew ahren kann. 0% 0% ja ja nein nei n 100% 100% 13. Bücher und Zeitschriften machen einen Großteil meiner Geschenke an Kinder aus. 14. Ich biete meinem Kind Möglichkeiten, sich selbst durch Malen, Zeichnen, Spielen und Erzählen auszudrücken. 0% 47% ja ja nein nei n 53% 100% 15. Ich höre meinem Kind interessiert und bereitw illig zu und zeige ihm, dass mir seine Gefühle w ichtig sind. 16. Mein Kind w eiß, dass ich das Lesen genauso schätze w ie das Fernsehen. 7% 27% ja ja nein nei n 73% 93% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 101 - 17. Fernsehthemen sind für mich häufig Anlass, mehr darüber in Büchern und Zeitschriften erfahren zu w ollen. 18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind vor dem Fernseher verbringt und w elche Programme es sich ansieht. 7% 47% ja ja nein nein 53% 93% 19. Bei der Buchausw ahl für mein Kind denke ich mehr an den Spaß, den es damit haben soll, w eniger daran, dass es etw as lernt. 20. Wenn w ir länger unterw egs sind, haben w ir immer etw as zu lesen dabei. 20% 27% ja nei n ja nei n 80% 73% 21. Wenn w ir in Urlaub fahren, versuche ich schon vorher Bücher/Geschichten über das Land, die Region, in die w ir reisen, zu besorgen. 22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines Kindes w ird regelmäßig überprüft. 7% 27% ja nei n ja nei n 93% 73% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 102 - Lesefragebogen Eltern/Familie Jahrgang 3b – Stand: Mai 2009 1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor. 2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese ich ihm das gleiche Buch mehrmals vor. 21% 21% ja ja nein nein 79% 79% 3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem Kind über das Buch, das es gerade liest oder betrachtet. 4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch, w elches ich gerade lese. 29% 43% ja ja nein nein 57% 71% 5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen. 6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf meinem Schoß oder sehr nahe bei mir, sodass es die Handlung im Buch mitverfolgen kann. 29% ja 21% nein ja nein 71% 79% 7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders mochte, habe ich schon mit meinem Kind gelesen oder betrachtet. 8. Meine Familie geht öfter in eine Bibliothek/Bücherei. 36% 36% ja ja nein nei n 64% 64% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 103 - 9. Mein Kind hat einen eigenen Bibliotheksausw eis. 10. Ich lasse mein Kind gerne in einer Buchhandlung stöbern. 14% 29% ja ja nein nein 71% 86% 11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und Zeitungen zu Hause. 12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören und einen eigenen Platz, w o es sie aufbew ahren kann. 13% 0% ja ja nein nei n 87% 100% 13. Bücher und Zeitschriften machen einen Großteil meiner Geschenke an Kinder aus. 14. Ich biete meinem Kind Möglichkeiten, sich selbst durch Malen, Zeichnen, Spielen und Erzählen auszudrücken. 29% 0% ja ja nein nei n 71% 100% 15. Ich höre meinem Kind interessiert und bereitw illig zu und zeige ihm, dass mir seine Gefühle w ichtig sind. 16. Mein Kind w eiß, dass ich das Lesen genauso schätze w ie das Fernsehen. 7% 0% ja ja nein nei n 93% 100% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 104 - 17. Fernsehthemen sind für mich häufig Anlass, mehr darüber in Büchern und Zeitschriften erfahren zu w ollen. 18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind vor dem Fernseher verbringt und w elche Programme es sich ansieht. 14% 21% ja ja nein nein 79% 86% 19. Bei der Buchausw ahl für mein Kind denke ich mehr an den Spaß, den es damit haben soll, w eniger daran, dass es etw as lernt. 20. Wenn w ir länger unterw egs sind, haben w ir immer etw as zu lesen dabei. 7% 43% ja nei n ja 57% nei n 93% 21. Wenn w ir in Urlaub fahren, versuche ich schon vorher Bücher/Geschichten über das Land, die Region, in die w ir reisen, zu besorgen. 22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines Kindes w ird regelmäßig überprüft. 21% ja nei n ja 50% 50% nei n 79% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 105 - Lesefragebogen Eltern/Familie Jahrgang 4 – Stand: Mai 2009 1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor. 2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese ich ihm das gleiche Buch mehrmals vor. 13% 27% ja ja nein nein 87% 73% 3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem Kind über das Buch, das es gerade liest oder betrachtet. 4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch, w elches ich gerade lese. 0% 47% ja ja nein nein 53% 100% 5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen. 6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf meinem Schoß oder sehr nahe bei mir, sodass es die Handlung im Buch mitverfolgen kann. 47% ja nein 47% 53% nein 53% 7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders mochte, habe ich schon mit meinem Kind gelesen oder betrachtet. ja 8. Meine Familie geht öfter in eine Bibliothek/Bücherei. 33% 27% ja ja nein nei n 67% 73% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 106 - 9. Mein Kind hat einen eigenen Bibliotheksausw eis. 10. Ich lasse mein Kind gerne in einer Buchhandlung stöbern. 20% 27% ja ja nei n nei n 73% 80% 11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und Zeitungen zu Hause. 12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören und einen eigenen Platz, w o es sie aufbew ahren kann. 0% 0% ja ja nei n nein 100% 100% 13. Bücher und Zeitschriften machen einen Großteil meiner Geschenke an Kinder aus. 14. Ich biete meinem Kind Möglichkeiten, sich selbst durch Malen, Zeichnen, Spielen und Erzählen auszudrücken. 20% 7% ja ja nein nein 80% 93% 15. Ich höre meinem Kind interessiert und bereitw illig zu und zeige ihm, dass mir seine Gefühle w ichtig sind. 16. Mein Kind w eiß, dass ich das Lesen genauso schätze w ie das Fernsehen. 13% 33% ja ja nei n nein 67% 87% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 107 - 17. Fernsehthemen sind für mich häufig Anlass, mehr darüber in Büchern und Zeitschriften erfahren zu w ollen. 18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind vor dem Fernseher verbringt und w elche Programme es sich ansieht. 20% 40% ja ja nei n nein 60% 80% 19. Bei der Buchausw ahl für mein Kind denke ich mehr an den Spaß, den es damit haben soll, w eniger daran, dass es etw as lernt. 20. Wenn w ir länger unterw egs sind, haben w ir immer etw as zu lesen dabei. 33% 13% ja nei n ja nei n 67% 87% 21. Wenn w ir in Urlaub fahren, versuche ich schon vorher Bücher/Geschichten über das Land, die Region, in die w ir reisen, zu besorgen. 22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines Kindes w ird regelmäßig überprüft. 13% ja 47% nei n ja 53% nein 87% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 108 - Lesefragebogen Eltern/Familie Jahrgang 1 bis 4 – Stand: Mai 2009 1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor. 2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese ich ihm das gleiche Buch mehrmals vor. 20% 15% ja ja nein nein 80% 85% 3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem Kind über das Buch, das es gerade liest oder betrachtet. 4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch, w elches ich gerade lese. 15% 47% ja ja nein nein 53% 85% 5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen. 6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf meinem Schoß oder sehr nahe bei mir, sodass es die Handlung im Buch mitverfolgen kann. 41% ja 28% nein ja 59% nein 72% 7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders mochte, habe ich schon mit meinem Kind gelesen oder betrachtet. 8. Meine Familie geht öfter in eine Bibliothek/Bücherei. 27% 38% ja ja nein nei n 62% 73% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 109 - 10. Ich lasse mein Kind gerne in einer Buchhandlung stöbern. 9. Mein Kind hat einen eigenen Bibliotheksausw eis. 16% 20% ja ja nein nein 80% 84% 12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören und einen eigenen Platz, w o es sie aufbew ahren kann. 11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und Zeitungen zu Hause. 0% 1% ja ja nein nein 100% 99% 14. Ich biete meinem Kind Möglichkeiten, sich selbst durch Malen, Zeichnen, Spielen und Erzählen auszudrücken. 13. Bücher und Zeitschriften machen einen Großteil meiner Geschenke an Kinder aus. 0% 45% ja ja nein nein 55% 100% 15. Ich höre meinem Kind interessiert und bereitw illig zu und zeige ihm, dass mir seine Gefühle w ichtig sind. 16. Mein Kind w eiß, dass ich das Lesen genauso schätze w ie das Fernsehen. 19% 3% ja ja nein nein 81% 97% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 110 - 17. Fernsehthemen sind für mich häufig Anlass, mehr darüber in Büchern und Zeitschriften erfahren zu w ollen. 18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind vor dem Fernseher verbringt und w elche Programme es sich ansieht. 9% 42% ja ja nei n nei n 58% 91% 19. Bei der Buchausw ahl für mein Kind denke ich mehr an den Spaß, den es damit haben soll, w eniger daran, dass es etw as lernt. 20. Wenn w ir länger unterw egs sind, haben w ir immer etw as zu lesen dabei. 30% 16% ja nein ja nei n 70% 84% 21. Wenn w ir in Urlaub fahren, versuche ich schon vorher Bücher/Geschichten über das Land, die Region, in die w ir reisen, zu besorgen. 22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines Kindes w ird regelmäßig überprüft. 9% ja 36% nein ja nei n 64% 91% Schulprogramm Grundschule Mossautal - 111 - J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J 1 Lehrerfragebogen zur Evaluation der Leseförderung Name: ___________________________ Datum: ______________ Klasse: _______________________ Schuljahr: ______________ 1. Welche Klassenlektüren haben Sie in diesem Schuljahr mit Ihrer Klasse gelesen? Waren die Lektüren angemessen für die jeweilige Klassenstufe? Sind sie weiterzuempfehlen? Titel / Autor: ____________________________________________________________ angemessen? ja nein, weil ____________________________________ weiterzuempfehlen? ja nein, weil ____________________________________ 2. Wie viel Prozent der Kinder Ihrer Klasse haben das Internet-Portal „ANTOLIN“ genutzt? _______________________________________________________________________ 3. Mit welcher Software haben Sie zur Optimierung der Leseleistung der Kinder gearbeitet? _______________________________________________________________________ _______________________________________________________________________ 4. Haben Sie in Ihrer Klasse Lesetests durchgeführt? Landesweiter Lesetest Wann? _____________________ Lösungsprozentsatz der Klasse: _________ Stolperwörter-Lesetest Wann? _____________________ Prozentrang der Klasse: _________ klassenbezogener Lesetest _________________________________________________________________ 5. Ab 2. Halbjahr Klasse 1: Wurde die wöchentliche Lesestunde unter der Leitung von „Lesemüttern“ durchgeführt? Wie war die Rückmeldung der „Lesemütter“ und der Kinder zu dieser zusätzlichen Unterrichtsstunde? _______________________________________________________________________ _______________________________________________________________________ _______________________________________________________________________ Schulprogramm Grundschule Mossautal - 112 - J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J J 6. Fand in Ihrer Klasse eine regelmäßige Ausleihzeit für die Schülerbücherei statt? _______________________________________________________________________ 7. Haben Sie einen Elternabend mit Inhalten zum Thema „Lesen“ durchgeführt? Welche Themen wurden angesprochen? Welche Reaktionen kamen vonseiten der Eltern? _______________________________________________________________________ _______________________________________________________________________ _______________________________________________________________________ _______________________________________________________________________ 8. Welche Rituale wurden in der Klasse umgesetzt? Vorlesen in der Frühstückspause Vorstellen von Büchern durch den Lehrer Vorstellen von Büchern durch Kinder Anfertigen von Büchersteckbriefen Zusammenstellen von Büchertischen Führung eines Lesetagebuchs __________________________________________________________________ 9. Welche Lese-Ereignisse wurden auf Klassenebene umgesetzt? Lesenacht Vorlesen im Kindergarten Autorenlesung _______________________________________________________ auf Bücher bezogenes Theaterstück ______________________________________ Leseprojekt ________________________________________________________ __________________________________________________________________ 10. Zusätzliche Anmerkungen: _______________________________________________________________________ _______________________________________________________________________ _______________________________________________________________________ Schulprogramm Grundschule Mossautal - 113 - 1. EVALUATION DER LESEFRAGEBÖGEN DER LEHRERINNEN Welche Klassenlektüren haben Sie in diesem Schuljahr mit Ihrer Klasse gelesen? Waren die Lektüren angemessen für die jeweilige Klassenstufe? Sind sie weiterzuempfehlen? Klasse 1a „Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte“ von Martin Baltscheid Klasse 2a „Der Findefuchs“ von Irina Korschunow Klasse 3a/3b „Das Vamperl“ von Renate Welsh und „Der gute Räuber Willibald“ Klasse 4a „Die Vorstadtkrokodile“ von Max von der Grün Alle Lektüren wurden von den Lehrerinnen als angemessen und weiterzuempfehlen beurteilt. Wie viel Prozent Ihrer Klasse haben das Internet-Portal „Antolin“ benutzt? Bis auf Klasse 1a, wurde „Antolin“ in allen Klassen von 100 % der Kinder genutzt. Mit welcher Software haben Sie zur Optimierung der Lernleistungen der kinder gearbeitet? Klasse 1a Schreiblabor Budenberg Konfetti Klasse 2a Lernwerkstatt 7 Lesetrainer Budenberg Klasse 3a/3b Lernwerkstatt 7 Budenberg Internetrecherche Hamsterkistegeschichten Haben Sie mit Ihrer Klasse Lesetests durchgeführt? Klasse 1a Stolperwörtertest am Ende des Schuljahres Klasse 2a landesweiter Lesetest Stolperwörtertest am Ende jeden Schuljahres „Lesefitness“ Klasse 3a/3b landesweiter Lesetest (07/08) Stolperwörtertest am Ende jeden Schuljahres „Lesefitness“ in Klasse 1 und 2 Schulprogramm Grundschule Mossautal - 114 - „Lese-WM“ in Klasse 3 Klasse 4a Stolperwörtertest am Ende jeden Schuljahres „Lesefitness“ in Klasse 1 und 2 „Lese-WM“ in Klasse 3 Wurde die wöchentliche Lesestunde unter Leitung von „Lesemüttern“ durchgeführt? Wie war die Rückmeldung der „Lesemütter“? Die Lesestunde wurde in allen Klassen durchgeführt. Klasse 1a positiv für Kinder sehr anstrengend für „Lesemütter“ Klasse 2a positiv für Kinder Lautstärke zu hoch Durchführung durch die Lehrerin angeregt Klasse 3a/3b sehr positiv Kinder und „Lesemütter“ sind sehr zufrieden Klasse 4a positiv Kinder und „Lesemütter“ sind zufrieden Wunsch nach mehr Lesestoff Fand in Ihrer Klasse eine regelmäßige Ausleihzeit für die Schülerbücherei statt? An jedem Mittwoch nahmen alle Klassen die Ausleihzeiten der Schülerbücherei wahr. Haben Sie einen Elternabend zum Thema „Lesen“ durchgeführt? Welche Themen wurden angesprochen? Welche Reaktionen kamen von Seiten der Eltern? Elternabende in allen Klassen Vorstellung des Lesekonzeptes der kooperierenden Grundschulen Grundschule Mossautal und Waldbachschule Zell Verdeutlichung der Bedeutung von Vorlesen, Lesen, Lesevorbild und Lesemotivation Information über Lesefitnesstests, Lernplattform „Antolin“, Gänsefüßchenbestellung Die Reaktion der Eltern war durchweg positiv! Welche Rituale wurden in der Klasse umgesetzt? Klasse 1a Vorlesen in der Frühstückspause Vorstellung von Büchern durch die Lehrerin Klasse 2a Vorlesen in der Frühstückspause Vorstellung von Büchern durch die Lehrerin Anfertigen von Büchersteckbriefen Schulprogramm Grundschule Mossautal - 115 - Zusammenstellen von Büchertischen Führung eines Lesetagebuches Klasse 3a/3b Vorlesen in der Frühstückspause Vorstellung von Büchern durch die Lehrerin Zusammenstellen von Büchertischen Partnerlesen im Schulhaus oder auf dem Schulhof Führung eines Lesetagebuches Klasse 4a Vorlesen in der Frühstückspause Vorstellung von Büchern durch die Lehrerin Zusammenstellen von Büchertischen Partnerlesen im Schulhaus oder auf dem Schulhof Führung eines Lesetagebuches Welche Leseereignisse wurden auf Klassenebene/Schulebene in Klasse 1 Vorlesen im Kindergarten in Klasse 2 Lesenacht Autorenlesungen Bombelmann Zeppi Rotnase Theaterstücke zu Büchern Der Bücherwurm Die kleine Raupe Nimmersatt Leseprojekte/Ganzschriften Post für den Tiger Der Findefuchs Das Vamperl Der gute Räuber Willibald Projekte/Wettbewerbe Leserabe Tesalino+Tesalina Zusätzliche Anmerkungen und Zusammenfassung der Informationen der Fragebögen Es gibt an der Grundschule Mossautal viele verschiedene Projekte zum Thema „LESEN“. So haben sich beispielsweise die Leseforen zu den verschiedenen Jahreszeiten etabliert. Außerdem wirkt sich auch die Lesestunde positiv auf die Lesemotivation der Kinder aus. Große Freude haben die Kinder auch immer wieder, wenn Autoren aus ihren Büchern lesen oder sie einfach nur vorgelesen bekommen. Schulprogramm Grundschule Mossautal - 116 - Fazit Das Vorlesen ist auch bei den älteren Grundschülern noch wichtig und wir erleben immer wieder, wie begeistert und gespannt auch sie noch dabei sind, wenn man ihnen vorliest. Auch die Erwachsenen hören noch gerne bei Lesungen zu, wie könnte man sonst den Erfolg des Hörbuches erklären. Niemand ist zu alt, um vorgelesen zu bekommen. So ist es eine unserer Aufgaben, das den Eltern immer wieder klar zu machen. VIII. WIR BLEIBEN UNTERWEGS Schon in der ersten Fassung des Schulprogramms der Grundschule Mossautal im Jahr 2000/2001 haben wir im Schlusswort die Aussage getroffen, dass wir unterwegs sein wollen zum Wohle, der uns anvertrauten Kinder. Die Aussage im Schlusswort DER WEG IST DAS ZIEL Unterwegs sein für eine lebens- und liebenswerte Grundschule Mossautal gilt für uns heute noch. Denn.... „Esel und Ochsen zu kommandieren, das ist nicht schwer, aber Kinder auf eine liebevolle Art zu erziehen, das ist eine ebenso mühselige wie schöne Aufgabe“. (Erasmus von Rotterdam) Und so wollen wir trotz all der Konzeptarbeit immer wieder die uns anbefohlenen Kinder, deren veränderte Kindheit und all das, was diese liebenswerten kleinen Menschen ausmacht, im Blick behalten und für sie unterwegs sein. Wir wollen Bewährtes bewahren und die Offenheit für den Wandel haben - dann bleiben wir im Fluss des Lebens. Schuljahr 2008-09 Monika Braun Schulprogramm Grundschule Mossautal - 117 -