i. unsere schule - Grundschule Mossautal

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i. unsere schule - Grundschule Mossautal
I. UNSERE SCHULE
Grundschule Mossautal im Schuljahr 2008/09
1. Derzeitige Schulsituation und Schulentwicklung
Seit dem Schuljahr 2004/05 besteht die Grundschule Mossautal aus 5 Klassen.
Die derzeitige 3. Klasse ist zweizügig. Seit dem Schuljahr 2006/07 werden in diesen
beiden Klassen zwei Kinder integrativ beschult. Ein Kind mit Erziehungshilfebedarf und ein
körperbehindertes Kind, das im Rollstuhl sitzt.
Am Ende des Schuljahres 2009/2010 wird sich zeigen, ob es möglich ist, diese
Zweizügigkeit durch Einschulung einer ausreichenden Zahl von Kindern weiterzuführen.
2. Die Ausstattung der Schule
Seit der 1. Fortschreibung des Schulprogramms 2003/04 gab es folgende
Neuanschaffungen und Weiterentwicklungen:
Mal- und Nassraum
 Ausbau
des Werkbereichs
 Anschaffung von Werkbänken
 Übernahme von Werkzeugen aus einer
 Anschaffung von neuen Werkzeugen
Aufbau

anderen Schule
einer Schuldruckerei
Anschaffung von Materialien und Zubehör
Musikraum
Einrichtung
eines Musikraums
Anschaffungen:
 Keyboards
 Boom Whackers
 13 Glockenspiele
 1 Satz Holzklangstäbe (C, D, E, F, Fis, G, A, H, B, C)
 1 Bassklangstab (Ton F)
 2 Cajons
 1 Conga
 7 Notenständer
 1 Keyboardständer
 5 Instrumentenposter mit Beleitbuch
 Lehrwerk „Sim-sala-sing“ mit umfangreichem Begleitmaterial
 Liederbuch „Kolibri“ mit Musikbüchern für Klasse 1/2 und Klasse 3/4
 Bewegungslieder- und Fingerspielebuch „Kunterbunte Fingerspiele“
 Liederbücher „Mobo Djudju“, „Kroko Tarap“, „Feuerzutz & Luftikant“
 Die Zeitschrift „Pamina“ mit Kinderheft „Pamini“ im Klassensatz
 Musikkiste mit ca. 30 Orffinstrumenten
(durch Beteiligung bei Sammeldrache „Meike“)
 Anschaffung von Rhythmusinstrumenten
finanziert durch die Bertelsmann-Stiftung  „Musikalische Grundschule“
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
-1-
 8 Djemben
 20 Schüttelinstrumente
 Hörkiste mit Begleitbuch „Ganz Ohr sein“
Sporthalle
Da das körperbehinderte Kind, das im Rollstuhl sitzt, auch im Sportunterricht möglichst
integrativ unterrichtet werden soll, haben wir für den Sportunterricht Geräte angeschafft,
die es der Schülerin in einigen Bereichen trotz Behinderung ermöglichen, sich mit den
anderen Kindern auf ähnlicher oder vergleichbarer Ebene sportlich zu betätigen.
In vielen Bereichen des Sportunterrichts muss das Integrationskind jedoch zieldifferent
unterrichtet werden. Hier greift dann der Nachteilsausgleich.

 Anschaffung
von Sportgeräten mit integrativem Schwerpunkt
 Kreisel für viele Kinder
 Skatekarts
 Scheiben für die Taue
Anschaffung
weiterer Sportgeräte
 Bälle
 Gymnastikbälle
 Wurfpfeile
 Mega-Howler
 Balancier-Igel
 Mannschaftsbänder
 Double Dutch Seile
 Dänische Cookies
Herstellung

von Sportgeräten
Flatterbälle
Schulhof
Ersatz

beschädigter Pausenspiele
Anschaffung weiterer Pausenspiele/Pausenspielgeräte
 Doppelpedalos
 Einräder
 Dosenstelzen
 Moon-Hopper
 Schwingseil
 Tischtennisschläger und Bälle
 Softbälle
 Ständer mit Basketballkorb
Verwaltungstrakt
Seit Dezember 2006 arbeitet mit 5 Stunden in der Woche eine Sekretärin an der
Grundschule Mossautal.
Zusätzlich wird das Team in der Zeit vom Oktober 2007 bis Juni 2009 von einer
Servicekraft für Pädagogen unterstützt.
Aus diesen Gründen kann der Computer im Sekretariat von den Kolleginnen nicht mehr
zur Koordination und Vorbereitung genutzt werden.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
-2-
Folgende Änderungen/Verbesserungen wurden im Verwaltungstrakt vorgenommen:
Anschaffung
eines Laserfarbdruckers im Rektorat
Anschaffung
eines Scanners im Sekretariat
Errichtung einer Arbeitsecke
 PC
 Scanner
 Drucker
 Farbdrucker
im Lehrerzimmer für das Kollegium mit
3. Abweichung von den ursprünglichen Zielen
Durch die neue Schwerpunktsetzung „Musikalische Grundschule“ und „Erstellung von
Forscherkisten“ wurde die Einrichtung eines Schulgartens auf unbestimmte Zeit
zurückgestellt.
4. Beibehaltung von Zielsetzungen aus dem
Schulprogramm/1. Fortschreibung
5.

Ausbau der vorhandenen Beschallungsanlage für die Aula

Gestaltung der noch freien Aulawand
evtl. zum Thema „Musikalische Grundschule“

Offenes Klassenzimmer
Neue Zielsetzungen
siehe auch unter Arbeitsschwerpunkte

Musikalische Grundschule

Aufbau einer Forscherwerkstatt
Installierung
von Mitarbeitergesprächen
6. Die Schulleitung
Die bemessene Leitungszeit ist viel zu gering. Die tatsächliche Arbeitszeit der Schulleiterin
geht weit darüber hinaus. Junge Kolleginnen schreckt dies ab, sich im Hinblick auf die
Übernahme einer Schulleiterstelle zu qualifizieren.
Bei einem kleinen Kollegium können Aufgaben von der Schulleitung auch nur bedingt
delegiert werden, um die Kolleginnen nicht zu überlasten oder im Hinblick auf die
Unterrichtsqualität Einbußen in Kauf zu nehmen.
Die Übernahme einer Klasse mit all den notwendigen Klassenlehreraufgaben ist bei der
Vermeidung von Doppelklassenführung unabdingbar.
Guter Unterricht und gute Leitungsarbeit stellen eine fast nicht/nicht zu bewältigende
Arbeitsbelastung dar.
Obwohl seit Dezember 2006 eine Sekretärin mit 5 Stunden an der Grundschule Mossautal
arbeitet, reichen diese Stunden bei Weitem nicht aus. Ein Großteil der Verwaltungsarbeit
muss weiterhin von der Schulleitung erledigt werden.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
-3-
Mehrere Gesprächsgesuche und Gespräche mit dem Schulträger führten bisher zu keiner
Änderung.
7. Das Kollegium/Personalentwicklung
Zurzeit besteht das Kollegium aus 4 beamteten Lehrerinnen und einer angestellten
Lehrkraft.
Seit November 2003 bilden wir Referendare aus. Eine Referendarin (jetzt LiV) beendet
ihre Ausbildung zum Ende des Schuljahres. Die zweite Referendarin (LiV) wird im
Schuljahr 2010/2011 zum Halbjahr ihre Ausbildung beenden. Da die Referendare
neuerdings auch den kleinen Schulen mit 6,4 Stunden angerechnet werden, ist es fraglich,
ob wir auf diesem Hintergrund noch ausbilden können, da durch diesen hohen
Anrechnungsfaktor die Gefahr besteht, dass Kolleginnen, die schon lange Jahre an der
Grundschule Mossautal sehr gute Arbeit leisten, an andere Schulen abgeordnet oder gar
versetzt werden.
Der ortsansässige evangelische Pfarrer unterstützt uns im Religionsunterricht mit 2
Wochenstunden.
Grundsätzlich ist die Belastung der einzelnen Kolleginnen an kleinen Schulen in
Teilbereichen höher als an großen Schulen, da jede Kollegin für mehrere Aufgabenbereiche zuständig ist.
Der Aufgabenverteilungsplan befindet sich im Anhang.
8. Fortbildungen

Individuelle Fortbildungswünsche werden möglichst immer genehmigt. Auch
Wochenlehrgänge können seit Einführung der „Verlässlichen Schule“ (zunächst
„Unterrichtsgarantie Plus“) besucht werden.
Einmal
im Jahr (bei Bedarf mit Zustimmung der Gremien auch zweimal) findet ein
Pädagogischer Tag im Verbund mit der kooperierenden Schule „Waldbachschule
Zell“ statt. Schulelternbeirat und Schulkonferenz haben dem zugestimmt.

Auf Fortbildungen in Fächern, die wir fachfremd erteilen, soll verstärkt geachtet
werden, ebenso auf Fortbildungen zu unseren Schwerpunkten.
Der
Fortbildungsplan der kooperierenden Schulen „Grundschule Mossautal“ und
„Waldbachschule Zell“ befindet sich in der Anlage.
9. Die SchülerInnen
Seit der 1. Fortschreibung des Schulprogramms waren die Schülerzahlen weiterhin
fallend. Im laufenden Schuljahr besuchen 79 Kinder die Grundschule Mossautal. Sie
kommen aus den Ortsteilen Mossautals, aus Airlenbach und Erbach.
In der Jahrgangsstufe 3 werden 2 Kinder als Integrativmaßnahme beschult.
Im kommenden Schuljahr wird die Schülerzahl etwas steigen, da wir mehr SchülerInnen
einschulen, als wir an weiterführende Schulen abgeben.
Da Mossautal ein Zuzugsgebiet ist, bleibt die weitere Entwicklung abzuwarten.
Außerdem wurde in der Aula der Schule ein Fahrstuhl installiert, und es ist angedacht,
einzuschulende körperbehinderte Kinder, die im Rollstuhl sitzen, der Grundschule
Mossautal zuzuweisen.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
-4-
II. ARBEITSSCHWERPUNKTE
1. Arbeitsfelder im Schuljahresrückblick
seit der 1. Fortschreibung des Schulprogramms im Schuljahr 2003/04
 Kooperation mit der Waldbachschule Zell
Schuljahr
2004/05
2005/06
2006/07
Formen der Kooperation



gemeinsame Unterrichts- und Projektabsprachen/-planungen
gemeinsamer Pädagogischer Tag „Das Lernen lernen“ mit Nicolai Nicolay
gemeinsame Ausarbeitung eines Kennenlerntag-Konzepts zum Bilderbuch „Elmar“ von
David Mc Kee




gemeinsame Unterrichts- und Projektabsprachen/-planungen
gemeinsamer Pädagogischer Tag „Bewegte Schule“ mit Nicole Kablitz
gemeinsame Ausarbeitung eines Fortbildungsplanes
gemeinsame Ausarbeitung eines Vertretungskonzeptes



gemeinsame Unterrichts- und Projektabsprachen/-planungen
gemeinsame schulinterne PC-Fortbildung
gemeinsamer Pädagogischer Tag „ADHS + Disziplin im Klassenzimmer“ mit Dieter
Krowatschek
Ausarbeitung eines Erstentwurfes des schuleigenen Lesekonzepts der kooperierenden
Schulen Grundschule Mossautal und Waldbachschule Zell

2007/08
2008/09




gemeinsame Unterrichts- und Projektabsprachen/-planungen
gemeinsame Pädagogische Tage „Erstellen von Lesematerialien“
gemeinsamer Fortbildungsnachmittag „Energiearbeit im Klassenzimmer“
Im Rahmen ihrer Abordnung an das Zentrum für Erziehungshilfe ist eine Kollegin der
Waldbachschule 2 Stunden im Bereich Beratungsambulanz emotionale und soziale
Entwicklung (esE) an der Grundschule Mossautal tätig.


gemeinsame Unterrichts- und Projektabsprachen/-planungen
Im Rahmen ihrer Abordnung an das Zentrum für Erziehungshilfe ist eine Kollegin der
Waldbachschule 2 Stunden im Bereich Beratungsambulanz emotionale und soziale
Entwicklung (esE) an der Grundschule Mossautal tätig.
gemeinsame Sitzungen zum Schwerpunkt „Musikalische Grundschule“
gemeinsame Pädagogische Konferenz zur Auswertung der Orientierungsarbeiten
gemeinsame schulinterne Fortbildung zum Thema „Luft und Luftdruck“
– ko-konstruktives Lernen
gemeinsame Pädagogische Konferenzen zum Thema „LRS“
gemeinsamer Pädagogischer Tag zum Schwerpunkt „Musikalische Grundschule“
gemeinsamer Pädagogischer Tag zum Thema „Aufbau einer Forscherwerkstatt“






Schulprogramm
Grundschule Mossautal
-5-
 Musikalische Grundschule
Schuljahr
2004/05
Aktivitäten








2005/06
2006/07
2007/08







Chor AG
Blockflöten AG
1. Teilnahme mit dem Schulchor bei „Schulen in Hessen musizieren“ in Michelstadt
Aufführung des Kindermusicals „Ritter Rost“ mit dem Schulchor
Drumcircle- und Boomwhacker-Workshops mit Herrn von Hoff von der PH Heidelberg an
unserer Schule
Opernworkshop „Die Zauberflöte“ von der Kinderoper Papageno aus Wien an unserer
Schule
Musikschule stellt bei uns Holz- und Blechblasinstrumente vor
Verabschiedung der Viertklässler


Chor AG
Blockflöten AG
Maifest im Mozartjahr (Mai 06)
Jahreszeitenkonzerte (Frühling, Sommer, Herbst, Weihnachtsfeier)
2. Teilnahme mit der Flöten-AG bei „Schulen in Hessen musizieren“ in Michelstadt
Aufführung des Kindermusicals „Ritter Rost und das Schlossgespenst“ mit dem Schulchor
Teilnahme an der 250. Geburtstagsfeier von Wolfgang Amadeus Mozart (Little Amadeus)
Besuch eines Pianisten und einer Opernsängerin an unserer Schule
Kinderoper Papageno aus Wien spielt „Wolferl, das Wunderkind“ als Mitmachtheater
Verabschiedung der Viertklässler






Chor AG
Blockflöten AG
Jahreszeitenkonzerte (Frühling, Sommer, Herbst, Weihnachtsfeier)
Aufführung des Kindermusicals „Ritter Rost und die Hexe Verstexe“ mit dem Schulchor
Teilnahme am Goldbeckfestival mit dem Schulchor, der Flöten-AG und der 4. Klasse
Verabschiedung der Viertklässler







Chor AG
Blockflöten AG
Jahreszeitenkonzerte (Frühling, Sommer, Herbst, Weihnachtsfeier)
3. Teilnahme „Schulen in Hessen musizieren“ mit dem Schulchor und der 4. Klasse
Aufführung des Minimusicals „Der kleine Eisbär ist fort“
Bewerbung zur Zertifizierung zur „Musikalischen Grundschule“ (s. Anhang)
Auftaktveranstaltung „Musikalische Grundschule“ –
Weitergabe der Informationen im Rahmen einer Gesamtkonferenz
Verabschiedung der Viertklässler

Schulprogramm
Grundschule Mossautal
-6-



2008/09












Chor AG
Blockflöten AG
Anfänger-Fortgeschrittene
Weitergabe der Informationen zur „Musikalischen Grundschule“ im Rahmen einer
Elternbeiratssitzung/Schulkonferenz
Zukunftswerkstatt „Musikalische Grundschule“
musikalischer Konferenzbeginn / Sitzungsbeginn / Beginn von Elternabenden
Drum Circle
Schulsong
Monatliche musikalische Vorführungen in der Aula
Pädagogischer Tag zum Thema „Hören“ mit Volker Bernius/Hessischer Rundfunk
Projekttage mit neun musikalischen Projekten und Projektpräsentation unter dem Motto
„Ein Haus voll Musik“
Mitmach-Märchen „Als die Menschen und Tiere noch die gleiche Sprache sprachen“ mit
Edward Kiduma
Aufführung des Minimusicals „Der Löwe und die Maus“
Teilnahme am Konzert der Chorgemeinschaft Mossautal
Jahreszeitenkonzerte (Frühling, Sommer, Herbst, Weihnachtsfeier)
Verabschiedung der Viertklässler
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
-7-
 Schule und Gesundheit
 Ernährung
Schuljahr



Gesundes Frühstück/gesunde Ernährung
Ernährungsberaterin der Landesvereinigung Milch Frau Götzinger-Heldmann
Gemüseecke bei den Bundesjugendspielen
Wasserecke in allen Klassenzimmern
2005/06


Gemüseecke bei den Bundesjugendspielen
Wasserecke in allen Klassenzimmern
2006/07


Gemüseecke bei den Bundesjugendspielen
Wasserecke in allen Klassenzimmern
2007/08


Gemüseecke bei den Bundesjugendspielen
Wasserecke in allen Klassenzimmern

Gemüseecke bei den Bundesjugendspielen
2004/05
2008/09  Wasserecke in allen Klassenzimmern
und
2009/2010  geplant:
Erwerb des aid-Ernährungsführerscheins für Klasse 3 und/oder Klasse 4
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
-8-
 Bewegung
Schuljahr
2004/05







Ersatz und Neuanschaffung von Pausenspielgeräten
Bundesjugendspiele
Erwerb der Sportabzeichen in Bronze/Silber/Gold
Teilnahme am Fußballturnier der Grundschulen des Odenwaldkreises
Teilnahme am Leichtathletikfest der Grundschulen des Odenwaldkreises
Gemeinsamer Schwimmbadbesuch aller SchülerInnen im Hallenbad in Michelstadt
Gemeinsamer Schwimmbadbesuch im Freibad in Mossautal/Güttersbach
 Themenabend zum Thema: „Fit für’s Lernen“







Warum Bewegung und Lernen zusammenhängen (Lerntrainerin)
Ersatz und Neuanschaffung von Pausenspielgeräten
Bundesjugendspiele
Erwerb der Sportabzeichen in Bronze/Silber/Gold
Pädagogischer Tag zum Thema „Bewegte Schule“
Teilnahme am Fußballturnier der Grundschulen des Odenwaldkreises
Teilnahme am Leichtathletikfest der Grundschulen des Odenwaldkreises
Gemeinsamer Schwimmbadbesuch im Freibad in Mossautal/Güttersbach
2006/07







Ersatz und Neuanschaffung von Pausenspielgeräten
Bundesjugendspiele
Erwerb der Sportabzeichen in Bronze/Silber/Gold
gemeinsame Wanderung mit den Kindergartenkindern
Teilnahme am Fußballturnier der Grundschulen des Odenwaldkreises
Teilnahme am Leichtathletikfest der Grundschulen des Odenwaldkreises
Gemeinsamer Schwimmbadbesuch im Freibad in Mossautal/Güttersbach
2007/08







Ersatz und Neuanschaffung von Pausenspielgeräten
Bundesjugendspiele
Erwerb der Sportabzeichen in Bronze/Silber/Gold
gemeinsame Wanderung mit den Kindergartenkindern
Teilnahme am Leichtathletikfest der Grundschulen des Odenwaldkreises
Teilnahme am Fußballturnier der Grundschulen des Odenwaldkreises
Teilnahme am Wettbewerb „Schwimmen für Olympia“ (Klasse 4)




2008/09 
und

2009/2010 
Ersatz und Neuanschaffung von Pausenspielgeräten
Bundesjugendspiele
Erwerb der Sportabzeichen in Bronze/Silber/Gold
gemeinsame Wanderung mit den Kindergartenkindern
Teilnahme am Schwimmfest der Grundschulen des Odenwaldkreises
Teilnahme am Fußballturnier der Grundschulen des Odenwaldkreises
Teilnahme am Leichtathletikfest der Grundschulen des Odenwaldkreises
2005/06
geplant:
 Kinderrückenschule
 Physiotherapeutin Marile Hanst
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
-9-
 Gewaltprävention
Schuljahr
2004/05

Projekt „FAUSTLOS“ in Klasse 1-4
2005/06

Projekt „FAUSTLOS“ in Klasse 1-4
2006/07


Projekt „FAUSTLOS“ in Klasse 1-4
PARAVIDA - Selbstbehauptung und Konflikttraining für Mädchen und Jungen


Projekt „FAUSTLOS“ in Klasse 1-4
Themenabend zum Thema: „Gewalt und Kinder“
Gewaltprävention (-Vorbeugung) und Gefahren durch Handy und Internet (Polizei)
Bildung eines Krisenteams
Ausarbeitung eines Krisenplans
2007/08




Projekt „FAUSTLOS“ in Klasse 1-4
Überarbeitung des Krisenplans und Erstellung von 6 Notfallordnern nach Vorgaben des
SSA BOW (s. Anlage „Notfallordner“)
2008/09  geplant:
 Nicht mit mir
und
Starke Kinder schützen sich
2009/2010
Judo-Club Erbach/Carina Oberle
 Leben in Vielfalt
Gewaltpräventionsprojekt für die Grundschule
Kinder und Jugendförderung des Odenwaldkreises
2004
bis
2009

Kontinuierliche Erweiterung der Unterrichtsmaterialien zum Thema „Gewaltprävention“
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 10 -
 Öffentlichkeitsarbeit / Einbindung in das dörfliche Leben
Schuljahr
Aktivitäten
2004/05






Presseberichte über alle schulischen und klasseninternen Ereignisse
Pflege der Homepage
Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau
Einladung aller Einwohner zum Theatertag „Weihnachten“
Teilnahme an der Seniorenweihnacht der Gemeinde Mossautal
Besuch des Seniorenhauses Odenwald in Güttersbach
2005/06







Presseberichte über alle schulischen und klasseninternen Ereignisse
Pflege der Homepage
Einladung aller Einwohner zur Projektpräsentation „Lesen, lesen, lesen“
Einladung aller Einwohner zum Schulfest „Maifest im Mozartjahr“
Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau
Teilnahme an der Seniorenweihnacht der Gemeinde Mossautal
Besuch des Seniorenhauses Odenwald in Güttersbach
2006/07





Presseberichte über alle schulischen und klasseninternen Ereignisse
Pflege der Homepage
Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau
Teilnahme an der Seniorenweihnacht der Gemeinde Mossautal
Besuch des Seniorenhauses Odenwald in Güttersbach
2007/08







Presseberichte über alle schulischen und klasseninternen Ereignisse
Pflege der Homepage
Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau
Einladung aller Einwohner zum Theatertag „Herbst“
Teilnahme an der „Waldweihnacht“ der Trachtengruppe Mossau
Teilnahme an der Seniorenweihnacht der Gemeinde Mossautal
Besuch des Seniorenhauses Odenwald in Güttersbach
2008/09












Presseberichte über alle schulischen und klasseninternen Ereignisse
Pflege der Homepage
Design eines Schullogos – Entwurf von Briefbögen
Teilnahme am Kerbumzug „Quetschekerb“ in Hiltersklingen
Teilnahme am Abend der Vereine an der „Quetschekerb“ in Hiltersklingen
Einladung aller Einwohner zur Projektpräsentation „Ein Haus voll Musik“
Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau
Teilnahme am „Gospelgottesdienst“ der evang. Kirchengemeinde in Güttersbach
Teilnahme an der „Stallweihnacht“ der Trachtengruppe Mossau
Teilnahme an der Seniorenweihnacht der Gemeinde Mossautal
Besuch des Seniorenhauses Odenwald in Güttersbach
Teilnahme am Konzert der Chorgemeinschaft Mossautal
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 11 -
 IT-Bereich
Schuljahr
2004/05
Optimierungsformen


Optimierung der Ausstattung mit lizenzierter Schüler-Lernsoftware
Anmeldung bei der Internetplattform zur Leseförderung www.antolin.de

Optimierung der Schülerhardware (Austausch alt gegen neu)
 12 Schüler-PC’s (Computerraum)
 12 TFT Bildschirme
 Lehrerlaptop

Optimierung der Schülerhardware (Austausch alt gegen neu)
 12 Schüler-PCs (Computerraum)
 12 TFT Bildschirme
 Lehrerlaptop
Schulinterne Fortbildungsreihe zum Umgang mit MS Word, Excel und Powerpoint
Antrag und Genehmigung eines Schullaptops (Odenwaldkreis)
2005/06
2006/07



2007/08
2008/09
und
2009/2010


Besuch der Medienbildungsmesse in Gießen
- Weitergabe der Informationen im Rahmen einer Gesamtkonferenz an die Kolleginnen
Redesign der Homepage der Grundschule Mossautal mithilfe von Typo3
Lernwerkstatt 7
erfolgt:
 Optimierung der vorhandenen Hardware für das Kollegium
PC
Scanner
Drucker
Farbdrucker
 Laserfarbdrucker für das Schulleiterbüro
 Erstellung eines Medienkonzepts (s. Anhang)
 serverbasierte Lösung für den Schülerarbeitsbereich – einmalige Installation von
Schülersoftware auf dem Server
geplant:
 Anschaffung neuer Schüler PCs und Bildschirme für die Klassenzimmer
 Antrag beim Verein „Bürgersinn“
 Begründung dieses Antrages und der Anschaffung und Genehmigung durch den
Odenwaldkreis
 Scanner für den Computerraum
 leistungsstärkerer PC für das Schulleiterbüro
 Internetzugangsbeschränkung mit erschwinglicher und erprobter Software
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 12 -
 Förderung individueller Fähigkeiten und Fertigkeiten
Schuljahr
2004/05
2005/06
Aktivitäten
 Chor-AG
 Flöten-AG
 Pädagogischer Tag „Das Lernen lernen“ mit Nicolai Nicolay





2006/07
2007/08




Chor-AG
Flöten-AG
Druck-AG
Pädagogischer Tag „ADHS“ und „Disziplin im Klassenzimmer“





Chor-AG
Flöten-AG
Druck-AG
Sport-AG
Fortbildung bei Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer „Neurologische Grundlagen des Lernens“
Weitergabe der Fortbildungsinhalte im Rahmen einer Gesamtkonferenz
Pädagogischer Nachmittag „Energie im Klassenzimmer“

2008/09
und
2009/2010
Chor-AG
Flöten-AG
Druck-AG
Erarbeitung eines Förderplanrasters der kooperierenden Schulen Grundschule Mossautal
und Waldbachschule Zell
Auswertung der Orientierungsarbeiten und Konsequenzen für den täglichen Unterricht
und die Leistungsmessung
erfolgt:
 Chor-AG
 Flöten-AG
 Druck-AG
 Fußball-AG
 Arbeit an einem LRS-Konzept der kooperierenden Schulen Grundschule Mossautal und
Waldbachschule Zell
geplant:
 Tanz-AG
 Handball-AG
 Handarbeits-AG
 Hörclub
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 13 -
 Teilnahme an Wettbewerben
Schuljahr
Aktivitäten
 Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und
2004/05


Lehrer gestalten ihre Schule selbst“
 Motiv: Fußstapfen  3. Platz
Teilnahme am Wettbewerb der Stiftung Lesen „Tesalino+Tesalina bei den Robots“
Teilnahme an der „Initiative Kreatives Schreiben“ der Stiftung der Sparkasse
Odenwaldkreis
Thema: Schokolade  5 Kinder (aus jeder Klasse ein Kind) gewinnen mit ihren Texten
 Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und
2005/06


Lehrer gestalten ihre Schule selbst“
 Motiv: Blumenwiese
Teilnahme am Bundesjugendspielwettbewerb
Teilnahme am Sportabzeichenwettbewerb
 Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und

2006/07



Lehrer gestalten ihre Schule selbst“
 Motiv: Apfelbaum  2. Platz
Teilnahme an der „Initiative kreatives Schreiben“ der Stiftung der Sparkasse
Odenwaldkreis
Thema: Traum  5 Kinder (aus jeder Klasse ein Kind) gewinnen mit ihren Texten
Klassenkistenwettbewerb „Luft und Luftdruck“
Teilnahme am Bundesjugendspielwettbewerb
Teilnahme am Sportabzeichenwettbewerb
 Teilnahme am Wettbewerb der Stiftung Lesen „Tesalino+Tesalina in Neptuns Reich“
 Bewerbung zur Zertifizierung zur „Musikalischen Grundschule“ in Kooperation mit der
Waldbachschule Zell  Schule wird ausgewählt
 IdeenMacher-Wettbewerb mit dem Projekt „Aufbau einer Forscherwerkstatt“ in
2007/08




Kooperation mit der Waldbachschule Zell
die beiden Schulen gewinnen gemeinsam einen Förderpreis in Höhe von 5000 Euro
Teilnahme am Mal-Wettbewerb der Volksbank Odenwald „Jugend creativ“
Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und
Lehrer gestalten ihre Schule selbst“
 Motiv: Schmetterlinge  Anerkennungspreis
Teilnahme am Bundesjugendspielwettbewerb
Teilnahme am Sportabzeichenwettbewerb
 Teilnahme am Mal-Wettbewerb der Volksbank Odenwald „Jugend creativ“
 Teilnahme am Wettbewerb der Stiftung Lesen „Tesalino+Tesalina und die Stromdiebe“
 Teilnahme an der Initiative kreatives Schreiben der Stiftung der Sparkasse Odenwaldkreis
2008/09
Thema: Zukunft 5 Kinder (aus jeder Klasse ein Kind) gewinnen mit ihren Texten
 Teilnahme am Wettbewerb „Deutscher Vorlesepreis“ der Stiftung Lesen
 Teilnahme am Bundesjugendspielwettbewerb
 Teilnahme am Sportabzeichenwettbewerb
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 14 -
 Förderung der Lesekompetenz/Lesemotivation
Schuljahr
2004/05
2005/06
Aktivitäten






Eröffnung der Schülerbücherei
Kooperationspartnerschaft mit der Katholischen Öffentlichen Bücherei in Erbach
Medienbestand der Schülerbücherei in einem Online-Katalog im Internet
Beginn der regelmäßigen Nutzung der Internetplattform www.antolin.de
Bücherflohmarkt (Theatertag: WEIHNACHTEN)
Stiftung Lesen und INTERSEROH  Meike der Sammeldrache


wöchentliche Ausleihmöglichkeit in der Schülerbücherei
Fortsetzung der Kooperationspartnerschaft mit der Katholischen Öffentlichen Bücherei in
Erbach
Medienbestand der Schülerbücherei in einem Online-Katalog im Internet
Projektwoche und Projektpräsentation zum Thema „Lesen, lesen, lesen“
Teilnahme am Projekt „Lust auf Lesen“ der Kinder- und Jugendförderung des
Odenwaldkreises  Aktionstage zur Förderung der Lesekompetenz
Bücherflohmarkt (Projektpräsentation: „Lesen, lesen, lesen“)
Bücherflohmarkt (Schulfest: Maifest im Mozartjahr)
Stiftung Lesen und INTERSEROH  Meike der Sammeldrache








2006/07











2007/08




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





wöchentliche Ausleihmöglichkeit in der Schülerbücherei
Fortsetzung der Kooperationspartnerschaft mit der Katholischen Öffentlichen Bücherei in
Erbach
Medienbestand der Schülerbücherei in einem Online-Katalog im Internet
Ausarbeitung eines Erstentwurfes des schuleigenen Lesekonzepts der kooperierenden
Schulen Waldbachschule und Grundschule Mossautal
Einführung der Bestellmöglichkeit „Gänsefüßchen und Findefund“
Autorenlesung: Wolfgang Lamprecht „Herr Bombelmann“
Stiftung Lesen und INTERSEROH  Meike der Sammeldrache
wöchentliche Ausleihmöglichkeit in der Schülerbücherei
Fortsetzung der Kooperationspartnerschaft mit der Katholischen Öffentlichen Bücherei in
Erbach
Medienbestand der Schülerbücherei in einem Online-Katalog im Internet
Fortsetzung der Bestellmöglichkeit „Gänsefüßchen und Findefund“
Teilnahme am Welttag des Buches - Ich schenk dir eine Geschichte:
„Reisen in fantastische Welten“
Teilnahme am Projekt „Lust auf Lesen“ der Kinder- und Jugendförderung des
Odenwaldkreises  Aktionstage zur Förderung der Lesekompetenz
Beteiligung am bundesweiten Vorlesetag
Pädagogische Tage und Nachmittage zur Erstellung von Material für Lesekisten für die
verschiedenen Jahrgänge
„Bücherwurmtheater“ – Ein Theaterstück über das Lesen
Schulkinder lesen für Kindergartenkinder
Leseforum: HERBST
Leseforum: WINTER
Leseforum: FRÜHLING
Leseforum: SOMMER
Abgabe des vorerst endgültigen Lesekonzepts der kooperierenden Schulen
Waldbachschule und Grundschule Mossautal (s. Anhang)
Bücherflohmarkt (Theatertag: HERBST)
Stiftung Lesen und INTERSEROH  Meike der Sammeldrache
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 15 -
 wöchentliche Ausleihmöglichkeit in der Schülerbücherei
 Fortsetzung der Kooperationspartnerschaft mit der Katholischen Öffentlichen Bücherei in




2008/09











Erbach
Medienbestand der Schülerbücherei in einem Online-Katalog im Internet
Teilnahme am Welttag des Buches - Ich schenk dir eine Geschichte
„Abenteuergeschichten“
Abschluss der Pädagogischen Tage und gegenseitige Präsentation der Materialien der
Jahrgangsgruppen 1/2 und 3/4
Vorstellung der Lesekisten auf dem Elternabend
 Werbung von Lesemüttern/-vätern für die Lesestunde
Wöchentliche Lesestunde mit Lesemüttern/-vätern in allen Klassen
Leseforum: HERBST am bundesweiten Vorlesetag
Leseforum: WINTER
Leseforum: FRÜHLING
Leseforum: SOMMER
Afrikanische Mitmachmärchen mit Edward Kiduma
Kinderfragebogen
Elternfragebogen
2. Elternabend im Schuljahr zum Thema „Lesen“
Schulkinder lesen für Kindergartenkinder
Autorenlesung: Pia Maria Witt „Zeppi Rotnase“
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 16 -
 Optimierung des naturwissenschaftlichen Unterrichts
Schuljahr
2006/07
2007/08
Aktivitäten

Fortbildung „Forscherwerkstatt“ gemeinsam mit dem Kollegium der kooperierenden
Waldbachschule Zell

gemeinsame Konzepterstellung „Aufbau einer Forscherwerkstatt“ der kooperierenden
Schulen für die Bewerbung beim IdeenMacher-Wettbewerb (s. Anhang)
Besuch aller Kolleginnen und Elternvertreter mit Kindern des IdeenParks und
Preisverleihung des IdeenMacher-Wettbewerbs in Stuttgart





2008/09


Anschaffung der Klassenkiste „Luft und Luftdruck“
schulinterne Fortbildung der kooperierenden Grundschulen zur Handhabung der
Klassenkiste „Luft und Luftdruck“
Materialbörse in Kooperation mit der Waldbachschule Zell sowie den Kindergärten in
Mossautal und Zell
Vorbereitungstreffen zum Pädagogischen Tag
Auswahl der Kisteninhalte und Klärung der Beschaffung des Materials (evtl. durch
Eltern)
gemeinsames Projekt im Rahmen des BEP mit der kooperierenden
Grundschule/Waldbachschule Zell, der Kindertagesstätte Fabula Zell, der Grundschule
Mossautal und der Kindergärten der Gemeinde Mossautal
(siehe To do Liste - Bildungs- und Erziehungsplan 0 – 10 im Anhang)
Pädagogischer Tag zum Thema „Aufbau einer Forscherwerkstatt“
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 17 -
 Bildungs- und Erziehungsplan 0 - 10
Schuljahr
Aktivitäten


2008/09
2009/10



gemeinsamer Besuch der Fortbildungsreihe für Leitungsmitglieder durch Frau Braun und
Frau Ihrig (Leiterin der Kindergärten der Gemeinde Mossautal)
Erstellung einer To do Liste für gemeinsame Experimentiertage mit Kindergarten- und
Schulkindern (s. Anhang)
Besuch der Fachtagung zur Implementierung des BEP für Leitung
Tandem Treffen in der Waldbachschule in Zell
Informationsveranstaltung zum Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0-10 Jahren
in Hessen für die Region Hessen Süd in Bensheim
geplant:
 „Prinzipien und Philosophie des BEP“ Brigitte Neumann (Fachberaterin BEP) an
der Grundschule Mossautal
 Gemeinsamer Themenabend der Grundschule Mossautal und der Kindergärten
 Treffen der Arbeitsgruppe zur Planung des gemeinsamen Projektes „Experimente“
 gemeinsame Experimentiertage mit Kindergarten- und Schulkindern
 Konzeptionsarbeit zum Bildungs- und Erziehungsplan 0 – 10
(Teilgruppe der Fortbildungsgruppe – bestehend aus den Tandems Mossautal und Zell)
 Pädagogischer Tag BEP Modulfortbildung „Übergänge“ Referentin Kerstin Bund
in der Waldbachschule in Zell
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 18 -
 Feste und Feiern
Schuljahr
2004/05
Aktivitäten




Einschulungsfeier
Schulfasching
Theatertag: WEIHNACHTEN
Verabschiedung der Viertklässler
 Einschulungsfeier
 Herbstkonzert mit Übergabe der Urkunden der Bundesjugendspiele und Ehrung der
2005/06





besten SchülerInnen
Projektpräsentation „Lesen, lesen, lesen“ (Okt. 05)
Schulfasching
Schulfest „Maifest im Mozartjahr“ (Mai 06)
Frühlingskonzert mit Übergabe der Sportabzeichen und Ehrung der SchülerInnen
Verabschiedung der Viertklässler
 Einschulungsfeier
 Herbstkonzert mit Übergabe der Urkunden der Bundesjugendspiele und Ehrung der
2006/07
besten SchülerInnen
 Schulfasching
 Frühlingskonzert mit Übergabe der Sportabzeichen und Ehrung der SchülerInnen
 Verabschiedung der Viertklässler
 Einschulungsfeier
 Theatertag: HERBST (Sept. 07)
 Herbstkonzert mit Übergabe der Urkunden der Bundesjugendspiele und Ehrung der
2007/08
besten SchülerInnen
 Schulfasching
 Frühlingskonzert mit Übergabe der Sportabzeichen und Ehrung der SchülerInnen
 Verabschiedung der Viertklässler
 Einschulungsfeier
 Herbstkonzert mit Übergabe der Urkunden der Bundesjugendspiele und Ehrung der
2008/09
besten SchülerInnen
 Projektpräsentation „Ein Haus voll Musik“ (Feb. 09)
 Frühlingskonzert mit Übergabe der Sportabzeichen und Ehrung der SchülerInnen
 Verabschiedung der Viertklässler
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 19 -
 Elternarbeit
Schuljahr
Aktivitäten



2004/05














2005/06











2006/07







Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Einschulungsfeier
(Eltern der Klasse 4)
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Schulanmeldung
(Eltern der Klasse 1)
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Verabschiedung
(Eltern der Klasse 2)
Büchereibetreuung / Buchausleihe
Organisation und Ausrichtung des Bücherflohmarktes (Theatertag: WEIHNACHTEN)
Unterstützung bei den Bundesjugendspielen
Teilnahme an der Schulfaschingsfeier
Unterstützung (Kulissenbau/Kostüme/Requisiten) bei Aufführungen des Chors
Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau
Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrerinnen und
Lehrer gestalten ihre Schule selbst“
 Motiv: Fußstapfen  3. Platz
Fahrdienste zu Veranstaltungen der Gemeinde/Vereine
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Einschulungsfeier
(Eltern der Klasse 4)
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Schulanmeldung
(Eltern der Klasse 1)
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Verabschiedung
(Eltern der Klasse 2)
Büchereibetreuung
Organisation und Ausrichtung des 1. Bücherflohmarktes
(Projektpräsentation: „Lesen, lesen, lesen“)
Organisation und Ausrichtung des 2. Bücherflohmarktes
(Schulfest: „Maifest im Mozartjahr“)
Unterstützung bei den Bundesjugendspielen
Organisation (im Rahmen der Elternbeiratssitzung/Schulkonferenz) und Bewirtung bei
der Projektpräsentation „Lesen, lesen, lesen“ (Okt. 05)
Teilnahme an der Schulfaschingsfeier
Organisation (im Rahmen der Elternbeiratssitzung/Schulkonferenz) Bewirtung und
Betreuung von Angeboten beim Schulfest „Maifest im Mozartjahr“
Unterstützung (Kulissenbau/Kostüme/Requisiten) bei Aufführungen des Chors
Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau
Teilnahme am Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern,
Lehrerinnen und Lehrer gestalten ihre Schule selbst“
 Motiv: Blumenwiese
Fahrdienste zu Veranstaltungen der Gemeinde/Vereine
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Einschulungsfeier
(Eltern der Klasse 4)
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Schulanmeldung
(Eltern der Klasse 1)
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Verabschiedung
(Eltern der Klasse 2)
Büchereibetreuung
Organisation und Ausrichtung des Bücherflohmarktes (Theatertag: HERBST)
Unterstützung bei den Bundesjugendspielen
Teilnahme an der Schulfaschingsfeier
Unterstützung (Kulissenbau/Kostüme/Requisiten) bei Aufführungen des Chors
Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau
Teilnahme am Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern,
Lehrerinnen und Lehrer gestalten ihre Schule selbst“
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 20 -




2007/08












2008/09










 Motiv: Apfelbaum  2. Platz
Fahrdienste zu Veranstaltungen der Gemeinde/Vereine
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Einschulungsfeier
(Eltern der Klasse 4)
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Schulanmeldung
(Eltern der Klasse 1)
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Verabschiedung
(Eltern der Klasse 2)
Büchereibetreuung
Unterstützung bei den Bundesjugendspielen
Unterstützung bei (Kulissenbau/Kostüme/Requisiten) Aufführungen des Chors
Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau
Teilnahme an der Schulfaschingsfeier
Teilnahe am Wettbewerb des Odenwaldkreises „Schülerinnen und Schüler, Eltern,
Lehrerinnen und Lehrer gestalten ihre Schule selbst“
 Motiv: Schmetterlinge  Anerkennungspreis
Unterstützung bei den Leseforen
Themenabend zum Thema: „Gewalt und Kinder“
Gewaltprävention (-Vorbeugung) und Gefahren durch Handy und Internet (Polizei)
Fahrdienste zu Veranstaltungen der Gemeinde/Vereine
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Einschulungsfeier
(Eltern der Klasse 4)
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Schulanmeldung
(Eltern der Klasse 1)
Organisation und Bewirtung der Eltern/Kinder bei der Verabschiedung
(Eltern der Klasse 2)
Büchereibetreuung
Unterstützung bei den Bundesjugendspielen
Unterstützung (Kulissenbau/Kostüme/Requisiten) bei Aufführungen des Chors
Teilnahme am Kerbumzug „Salatkerb“ in Ober-Mossau
Teilnahme am Kerbumzug „Quetschekerb“ in Hiltersklingen
Übernahme von Projekten bei der Projektwoche „Ein Haus voll Musik“
Unterstützung bei den Leseforen
Lesemütter / -väter
Organisation und Beschaffung der Materialien zur Erstellung der Forscherkisten
Fahrdienste zu Veranstaltungen der Gemeinde/Vereine
Fortsetzung aller bisherigen Aktivitäten
2009/10
geplant:
 Angebot/Übernahme einer Tanz-AG
 Angebot/Übernahme einer Handball-AG
 Angebot/Übernahme einer Handarbeits-AG
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 21 -
III. ARBEITSSCHWERPUNKTE IM DETAIL
1. Einschulungsverfahren
Ziele:


Verbesserung des Übergangs vom Kindergarten in die Grundschule
Verbesserung des Instrumentariums zur Feststellung der Schulfähigkeit sowie
potenzieller Lernprobleme
Maßnahme
Termin
Zuständigkeit
Evaluation
Informations-Elternabend für die Eltern der
in der Woche vor
künftigen Schulanfänger aus Mossautal in
der Schulanmel- Schulleitung
der Schule (Powerpoint-Präsentation).
Klärung offener Fragen. Schulbesichtigung. dung
Erzieherinnen sind eingeladen.
Schulleiterin befragt
Eltern bei der
Anmeldung, nimmt
Wünsche /
Vorschläge auf
Anmeldung: Schulleiterin erledigt
Formalitäten, führt Elterngespräche zum
Informationsabend sowie über die elterliche
Einschätzung der kindlichen Entwicklung und September,
Oktober
gibt Auskünfte.
Lehrerinnen führen ein Screening zu den
auditiven und visuellen Lernvoraussetzungen
des einzelnen Kindes durch.
Gesamtkonferenz
Lehrerinnen
vergleichen die
Aussagen dieser
Maßnahmen und der
drei folgenden
Schritte mit der
Entwicklung der
Kinder in der
Anfangsphase
Ergänzung, Sicherung der bisherigen
Beobachtungsergebnisse und Bewertung:
Austausch zwischen Schulleitung und
November,
Kolleginnen und den abgebenden
Dezember
Erzieherinnen (bei Vorlage der
Schweigepflichtentbindung).
Schulleitung und Kollegium s. oben
Elterngespräche bei besonderen
Auffälligkeiten mit Angabe von
Fördermöglichkeiten oder Diagnostikbedarf;
November,
wenn nötig, mit Elterneinverständnis
Dezember
Einleitung eines Verfahrens zur Feststellung
und Überprüfung sonderpädagogischen
Förderbedarfs
Schulleitung
Schnuppertag: Die neuen ABC-Schützen
nehmen an einem Unterrichtsblock, einer
Sportstunde und einer Pause teil. Die
Klassen 1+2 arbeiten auf unterschiedlichem
Niveau an einem gemeinsamen Bilderbuch.
Die Kindergruppe wird von ihrer Erzieherin März
begleitet.
Die Kinder machen einen Schulrundgang.
Der Besuch wird gemeinsam ausgewertet.
Besuchstag: Die Lehrerin des künftigen 1.
Schuljahres besucht die beiden
Kindergärten, um die künftigen Erstklässler in März/April
ihrer bisher gewohnten Umgebung
kennenzulernen.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 22 -
Schulleitung,
Lehrerinnen der Klassen
1+2
Lehrerin des künftigen 1.
Schuljahres
Nach der o. g.
Reflexion werden
die Erzieherinnen
über die Entwicklung
der Kinder
informiert.
Ihre Beurteilung des
Verfahrens wird
erbeten.
s. oben
Kennenlerntag: Die Gruppe der
Schulanfänger hat einen Schulvormittag von
etwa zwei Stunden Dauer. Lehrerinnen und Mai
Erzieherinnen beobachten gezielt Verhalten,
Fähigkeiten, Fertigkeiten
Gesamtkonferenz
s. oben
Ergänzung, Sicherung der bisherigen
Beobachtungsergebnisse und Bewertung:
im Anschluss an
Schulleitung,
Austausch mit den abgebenden
s. oben
den
beobachtende Lehrerinnen
Erzieherinnen (bei Vorlage der
Kennenlerntag
Schweigepflichtentbindung); wenn nötig,
Erörterung mit der Leiterin der Vorklasse.
Elterninformation über den Abschluss der
einzelnen Teilbereiche des
s. o.
Einschulungsverfahrens
Schulleitung
Elterngespräche bei besonderen
Auffälligkeiten (bedingt schulreif/nicht
im Anschluss an
Schulleitung
schulreif/Antragskinder) während des
den
Schnuppertages und des Kennenlerntages
Kindergartenleitung
Kennenlerntag
im Kindergarten mit Teilnahme der Erzieherin
und der Kindergartenleitung
Austausch
Schulleitung und
Kigaleitung nach
den Gesprächen
Einladung Kennenlern-Elternabend:
Die Eltern der ABC-Schützen erhalten eine
Einladung von der zukünftigen
Klassenlehrerin ihrer Kinder.
in den
Sommerferien
Lehrerin des künftigen
1. Schuljahres
Elternabend vor dem
1. Schultag
Einladung zur Einschulung:
Die ABC-Schützen erhalten einen Brief von
ihrer zukünftigen Lehrerin.
in den
Sommerferien
Lehrerin des künftigen
1. Schuljahres
Elternabend vor dem
1. Schultag
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 23 -
2. Übergang 4/5
Ziele:

Verbesserung des Übergangs von der Grundschule an die weiterführenden
Schulen
 Verbesserung des Informationsflusses über Schülerleistungen/-verhalten und
Abstimmung der Lerninhalte
Maßnahme
Termin
Zuständigkeit
Evaluation
Informationsabend für die Eltern der
zukünftigen 5. Klässler.
Die KollegInnen der weiterführenden Schulen Januar
stellen ihre Schulform vor und es besteht die
Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Schulleitung
Klassenlehrerin(nen) der 4. Befragung der Eltern
Klasse(n)
„Tag der offenen Tür“ an den
weiterführenden Schulen
weiterführende Schulen
Februar/März
Elternberatung zur Schullaufbahn durch die
Februar/März
Klassen-/Fachlehrerinnen der 4. Klasse(n).
Klassenlehrerin(nen) der 4.
Klasse(n)
Fallbesprechung durch die Klassenkonferenz
zur Abstimmung von Elternwunsch und
Februar/März
Grundschulvorschlag.
Klassenkonferenz
Hospitationsbesuch der KollegInnen die ein
5-tes Schuljahr übernehmen oder die an den
Schulen für die Kooperation mit der
Grundschule zuständig sind, in den
Mai-Juni
abgebenden 4. Grundschulklassen
 Kennenlernen der Kinder in ihrer bisherigen
Lernumgebung und der Methodenvielfalt der
Grundschularbeit
Befragung der Eltern
und Schüler/innen
KollegInnen der
weiterführenden Schulen
Besprechung mit den
KollegInnen aus den
unterschiedlichen
Klassenlehrerin(nen) der 4.
Schulformen
Klasse(n)
Informationsaustausch der KollegInnen der
Grundschulen und weiterführenden Schulen
Juni
bezüglich der Klassenzusammensetzung und
SchülerInnenauffälligkeiten.
Schulleitung
Förderstufenleitung
Koordinatoren Übergang
4/5 der weiterführenden
Schulen
Klassenlehrerin(nen) der 4.
Klasse(n)
Besprechung der
Schulleitungen der
unterschiedlichen
Schulformen
Schnuppertage am Gymnasium Michelstadt
zum Kennenlernen der neuen großen Schule
Juni/Juli
SL Grundschule Mossautal
Herr Andreas Lippmann
(Koordinator Übergang 4/5
am Gymnasium
Michelstadt)
Befragung der
Schüler/innen
November
SL/Förderstufenleitung/
Koordinatoren Übergang
4/5 und
Befragung der
Klassenlehrerin(nen) der 5. Klassenlehrerin(nen)
Klasse der weiterführenden
Schulen
Koordinationsgespräche der
Klassenlehrer/innen Jahrgang 5 mit den
ehemaligen Klassen- und evtl.
Fachlehrerinnen aus Klasse 4
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 24 -
3. Aufbau/Kontinuität und Intensivierung der Elternarbeit
Die Grundschule Mossautal wurde zum Schuljahr 2000/01 eröffnet. Wir begannen unsere
Arbeit mit zwei 1. Klassen und einer 2. Klasse.
Von Anfang an war der Aufbau einer intensiven Elternarbeit ein sehr wichtiges Ziel unserer
Arbeit.
Wir wollten/wollen keine Schule sein/werden, bei der die Verantwortung für die Kinder von
Schulbeginn an nur bei den Lehrerinnen liegt. Die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern,
das Offenlegen unserer Konzepte, die Transparenz unserer Arbeit und das
Mithineinnehmen der Eltern ins „Boot-Grundschule Mossautal“ waren/sind wichtige
Prinzipien unserer täglichen Arbeit.
Wir wollten und wollen es in jedem Schuljahr neu, die Eltern für den gemeinsamen
Erziehungsauftrag von Elternhaus und Schule sensibilisieren, ihnen ihr Vorbildverhalten
bewusst machen und einsichtig für die Erfahrung, nur wenn alle an einem Strang ziehen,
werden wir zum Wohle „unserer Kinder“ lang anhaltenden Erfolg haben.
Es ist uns wichtig, ein „Wir-Gefühl“ in den Köpfen und Herzen der Eltern zu etablieren, um
die gemeinsame Arbeit engagiert und sinnvoll gestalten zu können.
So haben wir die Eltern immer wieder in die Verantwortung genommen mitzumachen und
sind auch bereit, aktiv zu werden, falls Eltern sich ihrer Verantwortung entziehen wollen.
Um unsere Hochachtung und unseren Dank für das Elternengagement auszudrücken,
laden wir in unregelmäßigen Abständen die Eltern zu Theatertagen (bisher
WEIHNACHTEN und HERBST) ein. Unter dem jeweiligen Thema spielen und singen die
Kinder den Eltern vor. Die Bewirtung übernimmt der Schützenverein Mossautal/Hüttenthal,
sodass die Eltern bei der Planung und an diesem Abend keinerlei Mitwirkungspflichten
haben, was von ihnen sehr positiv empfunden wird. Diese Theatertage waren deshalb
immer sehr gut besucht.
An unseren gemeinsamen Sitzungen des Elternbeirates und der Schulkonferenz nehmen
immer sowohl die Elternbeiräte als auch deren Stellvertreter wie auch die Mitglieder der
Schulkonferenz und ihre Nachrücker konsequent teil.
Gemeinsam mit den Elterngremien haben wir die Fixpunkte des Schuljahres festgelegt
WER für WAS und WANN zuverlässig verantwortlich ist.
Unsere Erwartungshaltung den Eltern gegenüber ist diesen sehr wohl bewusst und eine
Mutter äußerte sich kürzlich, dass es manchmal anstrengend sei, Elternteil in der
Grundschule Mossautal zu sein.
Jedoch... wir bleiben weiter unterwegs mit den Eltern, denn nur so kann gelebtes
Miteinander und lebendige Schule gelingen.
Ziele:


Verbesserung des Informationsflusses zwischen Schule und Elternhäusern
Verminderung von Kommunikationsproblemen durch besseres persönliches
Kennenlernen
 Verminderung von Kommunikationsproblemen durch Klärung pädagogischer und
erzieherischer Inhalte
 Verbesserung der Zusammenarbeit von Lehrerinnen und Eltern
 Engagement der Eltern für gelebtes Miteinander und lebendige Schule
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 25 -
Maßnahme
Termin
Zuständigkeit
Evaluation
Schuljahresbeginn
Weihnachten
Elternbriefe
Schuljahresende
(Sommerbriefe)
Schulleitung
Elternrückmeldungen
Kollegium
Informationsbriefe
nach Bedarf
Elternsprechtage
Elternsprechstunden
Elterngespräche/-beratungen
Februar
Schulleitung
nach Bedarf
Kollegium
Elternrückmeldungen
Protokoll
Sitzung der Gremien EBR/SK
Sept./Okt.
Schulleitung
nächste Sitzung
Planung/Durchführung von Schulfesten
in unregelmäßigen
Abständen
Schulleitung,
Kollegium, Gremien,
Festausschuss
Befragung der
Gäste beim Fest
Planung/Hilfe bei Projekttagen
Planung/Durchführung von
Projektpräsentationen
in unregelmäßigen
Abständen
Schulleitung,
Kollegium, Gremien
Befragung der
Gäste bei der
Präsentation
Planung/Durchführung der Bewirtung bei
der Schulanmeldung
Aug./Sept.
Klassenlehrerin und
EBR der 1. Klasse
am Anmeldetag
durch die Eltern
Planung/Durchführung der Bewirtung bei
der Einschulung
Juli/Aug.
Klassenlehrerin und
EBR der 4. Klasse
Planung/Durchführung der Bewirtung bei
der Verabschiedung der 4. Klasse(n)
Juni/Juli
Klassenlehrerin und
EBR der 2. Klasse
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 26 -
am Einschulungstag
durch die Gäste
am
Verabschiedungstag
durch die Gäste
4. Öffentlichkeitsarbeit / Einbindung in das dörfliche Leben
Ziele:




Identifikation der Kinder mit ihrer Heimatgemeinde
Hineinwachsen in die dörfliche Gemeinschaft
Integration der Schule in das Leben der Gemeinde
Außendarstellung/Publikation der Arbeit der Grundschule Mossautal
Maßnahme
Teilnahme an Veranstaltungen der
Gemeinde Mossautal
Seniorenweihnacht
Land[er]leben
Termin
3. Adventssonntag
nach Vorgabe
der Gemeinde
Zuständigkeit
Lehrerinnen
Schulleitung
Eltern
Evaluation
Rückmeldung des
Bürgermeisters in
den Monatsgesprächen
Schule-Gemeinde
Historisches Land[er]leben
während des
Festes:
Sammeln von
Informationen
Dialog mit
denGästen
durch Schüler,
Kollegium,
Schulleitung
Einladung des Bürgermeisters, der
Gemeindegremien und der Bevölkerung zu
Projektpräsentationen nach erfolgten
Projektwochen
ODER
Schulfesten
in nicht starr
festgelegtem
Rhythmus
meistens eine
Veranstaltung
im Schuljahr
Lehrerinnen
Schulleitung
Elternbeirat
Festausschuss
ODER
Theatertagen
Öffentlichkeitsarbeit:
Regelmäßige Berichte über das Schulleben
und alle Veranstaltungen im Ortsblatt
„Mossautal aktuell“
immer dann,
wenn es etwas
über die
Schule zu
berichten gibt.
Feste
Aktionen
Ausflüge
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 27 -
Schulleitung
Kollegium
nach dem Fest:
Sitzung mit dem
Festausschuss
Erfahrungsaustausch mit dem
Festausschuss
 schriftliche
Fixierung von positiven und negativen
Erfahrungen (siehe
dazu Protokolle
der Sitzungen
Elternbeirat und
Schulkonferenz)
Bei Sitzungen des
Elternbeirates und
der Schulkonferenz
Informationsaustausch über
Stimmungen in der
Bevölkerung
bezüglich der Arbeit
und Aktionen der
Grundschule
Rückmeldung des
Bürgermeisters in
den Monatsgesprächen
Schule-Gemeinde
Interesse bekunden und Teilnahme an den
Veranstaltungen in der Gemeinde Mossautal
nach
Einladung
Schulleitung
evtl. Kollegium
Rückmeldung des
Bürgermeisters in
den Monatsgesprächen
Schule-Gemeinde
Interesse bekunden und Teilnahme an den
Veranstaltungen der Vereine der Gemeinde
Mossautal
nach
Einladung
Schulleitung
evtl. Kollegium
Rückmeldung der
Vereine an die
Schulleitung
Weihnachtsveranstaltung
der Mossauer
TrachtenTheatergruppe
(Dezember)
Zwei bis drei Klassen der
Schule nach Absprache
mit ihren Klassenlehrerinnen und Eltern
Teilnahme an Veranstaltungen der Vereine
Umzug zur
Salatkerb in
Ober-Mossau
(Juni)
Umzug zur
Quetschekerb
in
Hiltersklingen
(August)
AGs am Nachmittag
in Planung
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 28 -
Kinder, Eltern und/oder
Klassenlehrerin/
Schulleitung
Rückmeldung der
Vereine an die
Schulleitung nach
deren Nachbesprechung der
Veranstaltungen
alle Kinder, Lehrerinnen
und Schulleitung der
Grundschule Mossautal
Eltern
pensionierte LehrerInnen
interessierte Bürger
allgemeines
Interesse abfragen
Abfrage zu
speziellen
Angeboten
Teilnehmerzahlen
als Indikator
5. Auf dem Weg zur Musikalischen Grundschule
Im Dezember 2007 haben wir, das Kollegium der Grundschule Mossautal gemeinsam mit
unserer kooperierenden Schule Waldbachschule Zell, uns um die Teilnahme zur 3. Staffel
des Projekts „Musikalische Grundschule" beworben und wurden als Teilnehmer
ausgewählt.
Sowohl in der Grundschule Mossautal als auch in der Waldbachschule Zell gibt es
schon viele Aktivitäten im Bereich der musikalischen Bildung und kulturellen
Praxis.
Die Kollegien der kooperierenden Grundschulen Waldbachschule und Grundschule
Mossautal fühlen sich von der Idee
„Mehr Musik
vermittelt von
Mehr Lehrerinnen
in
Mehr Fächern
zu
Mehr Gelegenheiten“
angesprochen und wollen durch die Teilnahme an der 3. Staffel des Projektes
„Musikalische Grundschule“ die bestehenden Aktivitäten in allen Fächern, mit allen
Kolleginnen sowie im Schulalltag noch intensivieren.
Uns machen auch die Ansätze...

positiv verändertes Schulklima,

stärkeres Zutrauen in eigene Fähigkeiten,

positiver Einfluss der Musik auf die Konzentrationsfähigkeit,

lebendiger Schulalltag durch Musik,

Wecken des Gefühls für Gemeinschaft durch Musik,

von allen geteilte Vision einer durch Musik belebten, methodisch vielseitigen und
anregenden Schule
... neugierig, sodass wir dies selbst in einem Prozess erleben wollen.
Dazu sind wir offen und bereit.
Inspiriert haben uns auch die Aussagen von Sokrates (469 – 399 v. Chr.) sowie
Altbundeskanzler Helmut Schmidt:
„So ist also die Erziehung durch Musik darum die vorzüglichste, weil Rhythmus und Harmonie
am tiefsten in das Innere der Seele dringen, ihr Anmut und Anstand verleihen.“ (Sokrates)
„Lasst uns dafür sorgen, dass in unseren Schulen gesungen und Musik gemacht wird, auf das
die Nachwachsenden lernen, daran Freude zu haben. Es wird Zeit für jene Sprache, die unsere
Seele ohne Umwege erreicht...“ (Schmidt)
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 29 -
Es geht um einen längerfristigen Schulentwicklungsprozess, der vom ganzen Kollegium
und der Elternschaft mitgetragen und beeinflusst wird.
Neue Ideen und Methoden im Fachunterricht, neue Impulse für das Schulleben und die
Gestaltung der Schule, neue Kompetenzen im Kollegium und neue Kontakte zum
kulturellen Umfeld werden gemeinsam entwickelt und im Schulprogramm verankert. Auf
diese Weise kann sich die „Musikalische Grundschule" dauerhaft etablieren. Die
Umsetzung gestaltet jede Schule individuell.
Erarbeitete Ideen:
Erweiterung und Intensivierung bestehender Aktivitäten auf alle Fächer und mit allen
Kolleginnen, Einbindung der Musikschulen, Angebote von Musik-/Instrumentalunterricht,
Fortbildung beider Kollegien, „Opernwerkstatt", Konferenzauftakte musikalisch gestalten,
Musikalischer Wochenanfangskreis und -abschlusskreis, Schulsong, Lehrer-/Elternchor,
Kooperation und Koordination mit weiterführenden Schulen mit musikalischem
Schwerpunkt, Durchführung musikalischer Tage/Abende, Musik und Bewegung,
Verbindung Musik - Theater - Tanz, AGs mit musischem Schwerpunkt.
Gesteuert und unterstützt wird dieser Prozess durch qualifizierte Musik-Fachkräfte der
beteiligten Schulen, in unserem Fall von den Musiklehrerinnen Norgard Wolf
(Waldbachschule) und Lindruth Laux (Grundschule Mossautal), die im Rahmen des
Projektes zu Musikkoordinatorinnen fortgebildet werden.
Im Rahmen ihrer Fortbildungen erlernen bzw. erarbeiten die Koordinatorinnen Methoden,
um Musik zu einem zentralen Bestandteil des gesamten Schullebens zu machen. Aber
auch Fähigkeiten wie Prozesssteuerungskompetenz, Rollenklarheit und -sicherheit sowie
kommunikative Kompetenz sind Fortbildungsinhalte, um die MusikkoordinatorInnen sehr
genau auf ihre Aufgabe vorzubereiten, den Prozess der „Musikalischen Grundschule" in
enger Abstimmung mit der Schulleitung und dem Kollegium zu initiieren, zu strukturieren
und zu dokumentieren und ihrem Kollegium Ideen und Verfahren zu vermitteln, die
geeignet sind, Musik und musikalische Aktivitäten in die tägliche Arbeit mit den Schülern
und Schülerinnen zu integrieren.
Die „Musikalischen Grundschulen" arbeiten in regionalen Verbünden zusammen. Diese
bestehen aus allen MusikkoordinatorInnen, die zum Bereich eines Schulamtes gehören.
Durch die Zusammenarbeit der KoordinatorInnen im regionalen Verbund mit regionaler
Schulaufsicht und Schulleitungen können die Möglichkeiten wechselseitiger Unterstützung
genutzt und Schwierigkeiten gemeinsam gelöst werden.
Bereits zertifizierte Schulen können als „Patenschulen" neu in das Projekt aufgenommene
Schulen begleiten und beraten.
Im Schuljahr 2008/09 machen wir uns auf den Weg zur „Musikalischen Grundschule" mit
dem Ziel 2010 als „Musikalische Grundschule" zertifiziert zu werden. Grundlage ist die
Darstellung des erreichten Standes verbunden mit der Erstellung eines individuellen
Entwicklungsplanes für jeweils vier weitere Jahre.
Das Projekt „Musikalische Grundschule“ wird von der Universität Kassel wissenschaftlich
begleitet. Verantwortlich für die Evaluation sind Prof. Dr. Frauke Heß und Kerstin Wilke
vom Institut für Musik der Universität Kassel. Ausgewählte Schulen werden um
Unterstützung der wissenschaftlichen Begleitung gebeten. Die Ergebnisse der Evaluation
werden im Rahmen des Projektabschlusses im November 2010 präsentiert.
Die schulinterne Evaluation wird gemeinsam mit der kooperierenden Grundschule der
Waldbachschule in Zell geplant und durchgeführt.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 30 -
MUSIKALISCHE GRUNDSCHULE
AKTIONSPLAN 2008/2009
WAS
Macht WER
Mit WEM
Bis WANN
Erfrischerbuch
Text und Musik
Andrea Böhme
Monika Braun
Lindruth Laux
Norgard Wolf
ab 10/08
fortlaufend
Instrumentenbau
Windspiele, Hörmemory
Aktionswände
Musikalischer Bauwagen
Marlies Voigt
Silke Lenz
Petra Appel
Stefanie Lange
Lindruth Laux
Monika Braun
Projektwoche
Februar 2009
Raum der Stille
Meditationsraum
Silke Lenz
Marlies Voigt
Petra Appel
Nicole Beisel
Sandra Vollrath
noch offen
wer will
vor Konferenzen
2 x jährlich mit
Eltern
Marlies Voigt
Jan. / Feb. 09
Musikalische Erfrischer
vor Konferenzen und
Elternabenden
Lindruth Laux
Schulsong
Lindruth Laux
Hörclub Fortbildung
Hessischer Rundfunk
allen
Norgard Wolf
Drum Circle
Lindruth Laux
Lindruth Laux
mit allen
10. – 19. Nov. 08
Musikalische
Präsentationswand
(Projekte präsentieren)
Lindruth Laux
Monika Braun
02/09
alle
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 31 -
Pädagogischer Tag
03/09
6. Medienkompetenz
Bereits im Schulprogramm 2000/01 hatten wir unter V. Erste Schwerpunkte/ 2.
„Schaffung von Medienkompetenz bei unseren GrundschülernNutzung der Computer als Werkzeug“
gewählt und ausgearbeitet.
In dieser 2. Fortschreibung des Schulprogramms der Grundschule Mossautal ist
unter Arbeitsfelder im Schuljahresrückblick die Fortführung und Optimierung des
Medieneinsatzes und Förderung der Medienkompetenz dargestellt.
7. Lesekompetenz
Das im Schuljahr 2007/08 endgültig erarbeitete Lesekonzept der kooperierenden
Grundschulen Grundschule Mossautal und Waldbachschule Zell befindet sich im Anhang
des Schulprogramms.
Evaluationsmaßnahmen sind dort ausgeführt.
Die Evaluation befindet sich im Kapitel Evaluationen.
8. Konzept zur Förderung von Kindern mit Schwierigkeiten
beim Lesen, Schreiben und Rechtschreiben (LRS-Konzept)
Zu Schuljahresbeginn 2008/09 wurde mit der Erarbeitung eines LRS-Konzepts der
kooperierenden Grundschulen begonnen.
Die Protokolle der bisherigen Sitzungen befinden sich im Protokollbuch
„Gesamtkonferenzen und Dienstbesprechungen“.
In den nächsten Sitzungen werden wir weiter unterwegs sein bezüglich dieses
Arbeitsschwerpunktes.
9. Mitarbeitergespräche
In Kooperation mit der Schulleitung der Waldbachschule Zell fand die Ausarbeitung
notwendiger Unterlagen für die Mitarbeitergespräche statt.
In einer der nächsten Gesamtkonferenzen im Schuljahr 2009/10 wird das Konzept dem
Kollegium vorgestellt.
Im Anschluss daran wird die Durchführung der Mitarbeitergespräche beginnen.
Wichtig ist der Schulleitung hierbei der Aspekt:
„Die Größe eines Berufes besteht vielleicht vor allem anderen darin, dass er Menschen
vereinigt. Es gibt nur einen echten Luxus, das sind die menschlichen Beziehungen.“
(Antoine de Saint-Exupéry)
„Der wichtige Befund der modernen Neurobiologie, dass Leben auf der Erde nur entstehen
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 32 -
konnte durch



Kooperation
Kommunikation und
Kreativität
sollten uns zu der Frage führen, wie menschliches (also humanes) Leben am Arbeitsplatz
entstehen kann.
Also Kooperation statt Konfrontation, wertschätzender und konstruktiver Stil der
Kommunikation, Pflege von sozialen Beziehungen, Anerkennung, Wertschätzung,
konstruktiver Umgang mit Auseinandersetzungen, Erhaltung/Steigerung des Selbstwertgefühls der Kolleginnen“.
(frei nach Werner Berschneider/Kompetenz für Führungskräfte/Gelingendes Leben im Beruf/Präsens Verlag)
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 33 -
IV.KOOPERATIONEN
1. Kooperation des Kollegiums
 Wöchentliche Besprechungen:




Persönliche Aussprache
Inhaltliche Planungsvorschläge
Austausch von Materialien
Organisatorisches
 Gemeinsame Unterrichtsvorbereitung (bei zweizügigem Jahrgang)
 Gegenseitige Unterstützung in spontan auftretenden Situationen mit besonderer
pädagogischer Anforderung
 Gegenseitige Besuche sind immer möglich
2. Kooperation mit den Kindergärten der Gemeinde Mossautal
Um für die Kinder einen positiven Übergang vom Kindergarten zur Grundschule zu
gewährleisten, arbeitet das Kollegium der Grundschule Mossautal seit der Aufnahme
seiner Arbeit im Jahre 2000 eng mit den Erzieherinnen des Gemeindekindergartens mit
den beiden Standorten
 Unterm Eulennest – Hiltersklingen
 Kindergarten Ober - Mossau
zusammen.
Zwischen der Grundschule und dem Gemeindekindergarten finden regelmäßige
Koordinationstreffen mit wechselndem Standort (Grundschule bzw. Kindergarten) statt.
Hierbei bildet immer ein zuvor ausgewähltes Thema einen Schwerpunkt der Treffen
 Vorstellung des Anfangsunterrichts der Grundschule Mossautal
 Finger- und Bewegungsspiele
 Vorstellung des Lesekonzeptes der Grundschule Mossautal
 Übungsmöglichkeiten mit Großgeräten in der Turnhalle.
 Forscherwerkstatt  gemeinsam forschen und entdecken
 .......
 .......
An den Kooperationstreffen nehmen stets alle Kolleginnen der Grundschule Mossautal
und meistens alle Erzieherinnen des Kindergartens teil.
Themenschwerpunkte
 Treffen mit Austausch und Rückmeldung
über die neuen ABC-Schützen
 Gegenseitige Teilnahme an
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 34 -





Fortbildungen
Pädagogischen Tagen
Themenabenden
Projektwochen/-präsentationen
Festen
Aktivitäten mit den Kindern
 Sternwanderung anlässlich des Weltkindertages
mit allen Kindern der Grundschule und des Kindergartens von Mossautal mit einem
gemeinsamen Ziel und verschiedenen Aktionen.
 Schulkinder lesen für Kindergartenkinder
Die Erstklässler besuchen die Kindergärten und zeigen den Kindergartenkindern
ihre Schulmaterialien und berichten über den Schulalltag. Außerdem lesen sie den
Kindergartenkindern kleine, selbst ausgesuchte Bücher vor.
3. Kooperation mit anderen Grundschulen
Gemeinsam mit der Grundschule am Treppenweg (Erbach), der Astrid-Lindgren-Schule
(Erbach), der Schule am Hollerbusch (Michelstadt), der Stadtschule (Michelstadt), der
Grundschule Vielbrunn, der evangelischen Grundschule Weiten-Gesäß, der
Waldbachschule (Bad-König/Zell), der Grundschule Bad König und der Grundschule
Brombachtal gehört die Grundschule Mossautal den Grundschulen Mittelzent an.
Es finden zirka viermal jährlich Zusammenkünfte statt.
Ziele der Treffen sind:







Austausch von Kompetenzen bezüglich Schulmanagement
Vorbereitungen von Dienstversammlungen
Abstimmung und Weiterentwicklung der Schulcurricula
Besprechung der pädagogischen Arbeit
gegenseitige Entlastung
…..
…..
Seit 2004/05 werden in dieser Runde auch gemeinsame Konzepte ausgearbeitet.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 35 -
4. Kooperation mit der Waldbachschule Zell
Die Waldbachschule in Bad König/Zell ist genauso wie die Grundschule Mossautal eine
kleine Dorfschule. Schulleiterin ist seit dem Schuljahr 2004/05 Andrea Böhme. Es gibt drei
Klassen, wobei eine Klasse jeweils altersgemischt unterrichtet wird.
Vier Lehrerinnen unterrichten an der Schule und gerne werden auch dort ReferendarInnen
ausgebildet.
4.1 Der Weg zur Kooperation
Die Schulleiterinnen der Waldbachschule, Andrea Böhme und der Grundschule Mossautal,
Monika Braun, beschlossen aufgrund ihrer privaten Kontakte im Jahr 2004, dass zwei
kleine Dorfschulen, trotz der nicht ganz geringen Distanz von 25 km, noch besser werden
können, wenn sie die Schulentwicklungs- und -konzeptarbeit gemeinsam durchführen.
Seit dem Schuljahr 2004/05 finden unterschiedlich intensive Absprachen über
Unterrichtsinhalte der Parallelkolleginnen der beiden Schulen statt - teilweise werden
Unterrichts- oder Projektvorbereitungen gemeinsam getroffen.
Ebenfalls seit Beginn des oben genannten Schuljahres finden die Pädagogischen Tage
gemeinsam statt, denn eine kleine Schule allein kann mit dem geringen ihr zustehenden
Fortbildungsbudget keinen hochkarätigen externen Referenten finanzieren. Auch zu
schulinternen Fortbildungen laden sich die Kollegien seitdem immer gegenseitig ein.
So fanden sich innerhalb der letzten Jahre immer mehr Anknüpfungspunkte. Vonseiten
des Schulamtes bzw. des Kultusministeriums wurden immer mehr Konzepte gefordert und
auch hier beschlossen die Schulleiterinnen der beiden kleinen Schulen ihre Ideen und
Energien gebündelt in gemeinsame Konzepte zu stecken.
Sehr bald zeigte sich der „Swimmy-Effekt“
(in Karlheinz Burk nach: Leo Lionni: Swimmy (deutsch von James Krüss), Köln 1964. Middelhauve Verlag
in: Karlheinz Burk/Brita Roediger/Thilo Traub (Hrsg.): Kooperierende Grundschulen – Ein Beitrag zur
Qualitätsentwicklung, Grundschulverband – Arbeitskreis Grundschule e. V., 2000, S. 12:)
Dann jedoch glaubte Swimmy seinen Augen nicht zu trauen: Er sah einen Schwarm kleiner Fische. –
„Kommt mit ins große Meer!“ rief er ihnen munter zu.
„Ich will euch viele große Wunder zeigen!“
„Geht nicht“, antworteten die kleinen Fische ängstlich.
Dort würden uns die großen Fische fressen!
Wir müssen uns im sicheren Felsenschatten halten.“
Die Antwort der kleinen roten Fische machte Swimmy nachdenklich. Er fand es traurig, daß der
Schwarm sich nie hinaus ins offene Meer trauen durfte.
„Da muss man sich etwas ausdenken!“ dachte er. Und er dachte nach.
„Institutionalisierte Kooperation?“
Als der Schwarm diese bestimmte Form angenommen hatte,
da war aus vielen kleinen Fischen ein großer Fisch geworden,
ein Fisch aus Fischen, ein Riesenfisch.
Jetzt traute sich der Schwarm endlich hinaus ins offene Meer,
hinaus in die große Welt der Wunder.
Niemand wagte mehr, sie zu belästigen. Im Gegenteil:
Selbst die größten Fische nahmen vor dem Schwarm Reißaus.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 36 -
Dieser Gemeinschaftsgedanke trägt schon seit dem Schuljahr 2003 die Grundschule
Mossautal was augenscheinlich in der Aula der Schule mit dem Riesenfisch dargestellt ist.
Und so machten sich diesen Gemeinschaftsgedanken auch die Schulleiterinnen der
beiden kleinen Grundschulen gemeinsam mit den Kollegien zu eigen.
Der Riesenfisch mit Swimmy als Auge
(Lionni, Leo: Swimmy (Dt. von James Krüss), Middelhauve Verlag, München, 1996)
Die beiden Schulleiterinnen und Kollegien stellten schnell fest:
„Gemeinsam sind wir stark!“
4.2. Die aktuelle Kooperation mit der Waldbachschule
4.2.1.
Selbstständige Dienststellen
Die beiden kooperierenden Grundschulen sind eigenständig, d. h. selbstständige
Dienststellen mit einer eigenen Schulleitung und Personalvertretung. Anforderungen (z. B.
vonseiten des SSA oder des HKM) werden kooperativ erfüllt.
4.2.2.
Effizientere Umsetzung von Aufgaben
Durch die Kooperation können unsere beiden Schulen den Erziehungs- und
Bildungsauftrag sowie Aufgaben der Fortbildung und des Schulmanagements effizienter
erfüllen.
4.2.3.
Qualitätssicherung und -verbesserung
Unsere beiden Schulen verbessern ihre Qualität durch gemeinsame Nutzung sächlicher
Ressourcen, vielfältigen pädagogischen und didaktischen Austausch sowie intensive
interne und übergreifende Kommunikation bezüglich neuer Schwerpunkte und Projekte.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 37 -
5. Kooperation mit dem Beratungs- und Förderzentrum (BFZ)
Erbach
Seit dem Schuljahr 2006/2007 wird an der Grundschule Mossautal ein körperbehindertes
Kind, das im Rollstuhl sitzt, als Integrationsmaßnahme beschult.
Dadurch entstand die Kooperation mit dem Beratungs- und Förderzentrum der Schule am
Drachenfeld in Erbach (Herrn Peter Krause).
Herr Peter Krause stand mit zuvor genanntem Kind und dessen Eltern schon seit Oktober
2004, als das Mädchen noch die Kindertagesstätte Abenteuerland in Beerfelden besuchte,
in Kontakt. Herr Krause kümmerte sich auch um den Übergang vom Kindergarten zur
Grundschule.
Elemente der Kooperation sind:
 Intensiver Austausch der Klassenlehrerin über die Entwicklungsfortschritte und
Probleme der Schülerin mit dem Beratungs- und Förderzentrum der Schule am
Drachenfeld in Erbach in Person von Frau Ute Krey und Herrn Peter Krause.
 Besprechung von Fördermaßnahmen und Förderplänen
 Runde Tische (1-2 mal im Schuljahr) mit allen Beteiligten
 Klassenlehrerin, KollegIn der Schule am Drachenfeld, Frau Bender als
Vertreterin der Hermann-Herzog Schule / Schule für Sehbehinderte /
Überregionales Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum Frankfurt,
Eltern.
 Beratung und Unterstützung der Klassenlehrerin beim Einsatz von Hilfsmitteln
 Beratung und Unterstützung bei der Beschaffung von Hilfsmitteln (spezieller Tisch,
Lampe, Aufzug)
 Unterstützung im Unterricht / Förderunterricht
 Beratung und Unterstützung im Sportunterricht
 Laufbahnberatung (für das Schuljahr 2010/2011 im Hinblick auf den Übergang 4/5)
6. Kooperation mit der Hermann-Herzog-Schule und der
Schule am Sommerhoffpark in Frankfurt
Seit dem Schuljahr 2006/2007 kooperiert die Grundschule Mossautal mit zwei Schulen
aus Frankfurt bzw. mit BeratungslehrerInnen der jeweiligen überregionalen
sonderpädagogischen Beratungs- und Förderzentren. Die beiden Beratungs- und
Förderzentren sind auf Seh- bzw. Hörbehinderungen spezialisiert, da ein körper- und
sehbehindertes Kind sowie ein hörbehindertes Mädchen im Sommer 2006 eingeschult
wurden.
 Hermann-Herzog-Schule in Frankfurt
Schule für Sehbehinderte
Überregionales Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum
Ansprechpartnerin bis Januar 2009: Frau Bender
Ab dem Schuljahr 2009/2010 wird Frau von Skoda die neue Ansprechpartnerin für
Eltern und Schule sein.
 Schule am Sommerhoffpark in Frankfurt
Schule für Hörgeschädigte
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 38 -
Sonderpädagogisches Beratungs- und Förderzentrum
Ansprechpartner bis Juli 2008: Herr Nicklas
seit Schuljahr 2008/09: Frau Brakutt
Elemente der Kooperation sind:
 Ambulante Fördermaßnahmen sehbehinderter bzw. hörgeschädigter
Schüler/innen an allgemeinen Schulen
 Fortbildungen der Klassenlehrerin an der Hermann-Herzog-Schule in Frankfurt
zur Integration eines sehbehinderten Kindes an einer allgemeinen Schule
 Teilnahme der BeratungslehrerInnen an Runden Tischen zu den jeweiligen
Kindern
 Teilnahme der BeratungslehrerInnen am Unterricht der Klasse (1-2 Mal im
Schuljahr) mit beratender Funktion für die Klassenlehrerin
 Beratungen und Gespräche der BeratungslehrerInnen mit Eltern und
Klassenlehrerin
 Beratungen für Eltern und Klassenlehrerin bezüglich des Nachteilsausgleichs für
hörgeschädigte Schüler – gerade auch im Hinblick für den Übergang 4/5 zum
Schuljahr 2010/2011
7. Kooperation mit den weiterführenden Schulen
Die Grundschule Mossautal arbeitet mit den folgenden weiterführenden Schulen
zusammen:
Eine ausführlichere Darstellung der Zusammenarbeit findet sich unter
„Arbeitsschwerpunkte“.
 Oberzent-Schule Beerfelden (Schulformübergreifende integrierte Gesamtschule
von Klasse 5 bis 10; 1. Fremdsprache Englisch)
 Schule am Sportpark in Erbach (Haupt- und Realschule mit Förderstufe in den
Klassen 5 und 6; Haupt- und Realschulzweig in den Klassen 7 bis 9 bzw. 10; 1.
Fremdsprache Englisch)
Seit dem Schuljahr 2007/08 mit Angebot einer „Musikklasse“.
 Theodor-Litt-Schule in Michelstadt (Haupt- und Realschule mit Förderstufe in
den Klassen 5 und 6; Haupt- und Realschulzweig in den Klassen 7 bis 9 bzw. 10; 1.
Fremdsprache Englisch)
 Gymnasium Michelstadt (von Klasse 5 bis 12; 1. Fremdsprache Englisch)
 SchulleiterInnen Erbach - Michelstadt
Eingeführte Elemente der Kooperation sind:
 Übergabegespräche der Jahrgang-4-Lehrkräfte mit den aufnehmenden
Klassenlehrern
 Letzte (Klasse 4) und erste Arbeiten (Klasse 5) in den Fächern Mathematik und
Deutsch werden ausgetauscht.
 Rückmeldegespräche der Klassenlehrkräfte mit den Grundschullehrkräften, die
die Fünftklässler abgegeben haben (nach den Herbstferien)
 Gemeinsame Absprachen in Deutsch, Mathematik und Englisch um den
Übergang inhaltlich zu erleichtern.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 39 -


Oberzentschule im Schuljahr 2004-05
Gymnasium Michelstadt im Schuljahr 2007/08.
Diese wurden den anderen aufnehmenden Schulen zur Kenntnis gegeben.
Seit den ersten Elternerfahrungen mit dem G8-Zug am Gymnasium Michelstadt gehen die
Schülerströme in Richtung Gesamtschule Beerfelden.
Die Schule am Sportpark und die Theodor-Litt-Schule in Michelstadt haben die
Umwandlung in eine integrierte Gesamtschule beantragt, was aber Stand Juli 2009 noch
nicht genehmigt wurde.
Die Busverbindung in den Waldhubendörfern des Mossautals spielt auch eine nicht
unwesentliche Rolle bei der Schulwahl.
SchülerInnen aus Ober-Mossau haben keinen direkten Busanschluss nach Erbach.
SchülerInnen aus Unter-Mossau, Ober-Mossau können mit dem Bus nach Hüttenthal
fahren und dann in den Bus nach Beerfelden umsteigen.
SchülerInnen aus Hiltersklingen müssen an die Haltestelle nach Hüttenthal gefahren
werden.
Alle Kinder aus den genannten Ortsteilen müssen nach Schulschluss an der
Bushaltestelle in Güttersbach abgeholt werden.
Lediglich die Kinder aus dem Ortsteil Güttersbach haben hin und zurück eine direkte
Busverbindung.
Der Hintergrund: Bevor Mossautal eine eigene Grundschule hatte, gingen die Kinder der
Ortsteile
 Ober-Mossau nach Michelstadt
 Unter-Mossau, Hüttenthal und Hiltersklingen nach Erbach
 Güttersbach nach Beerfelden
in die jeweiligen Grundschulen.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 40 -
V. VORHABEN FÜR DIE NÄHERE ZUKUNFT
1. Eigenverantwortung der SchülerInnen fördern und stärken
Durch die kontinuierliche Arbeit mit dem Programm „FAUSTLOS“ haben die Kinder der
Grundschule Mossautal, so unsere Beobachtungen, eine gute Kompetenz im Umgang
miteinander und der Verantwortlichkeit füreinander erworben.
Sicherlich gibt es immer wieder Einbrüche und Rückschritte, aber auch hier wollen wir
nicht nachlassen und unterwegs bleiben.
Unsere konkreten Vorhaben ab dem Schuljahr 2009/10 sind deshalb:
 Patenschaften für die ABC-Schützen (Klasse 2)
 Streitschlichter auf dem Bolzplatz (Klasse 3)
erkennbar an dem blauen Hemdchen
 Streitschlichter auf dem vorderen Pausenhof (Klasse 4)
erkennbar an dem gelben Hemdchen
 Weiterführung des Bauwagendienstes (Klasse 4)
In den „FAUSTLOS“- Stunden oder Schultreffen in der Aula ist Platz für die Aussprache
und Klärung der Probleme bei der Übernahme von Verantwortlichkeiten.
2. Kooperation mit den Kindergärten der Gemeinde Mossautal
Bildungs- und Erziehungsplan 0-10 (BEP)
Im Rahmen der Arbeit mit dem Bildungs- und Erziehungsplan 0 – 10 entsteht automatisch
eine noch intensivere Kooperation mit den Kindergärten der Gemeinde Mossautal.
Die Durchführbarkeit ist aufgrund der beiden eingebundenen Ministerien
„Kultusministerium“ (für den schulischen Bereich) und „Sozialministerium“ (für den Bereich
Kindergarten) mit den unterschiedlichen Ansätzen der Verpflichtung bei Schulen und der
Freiwilligkeit bei Kindergärten nicht ganz einfach.
Sie hängt auch davon ab, in welchem Rahmen die Erzieherinnen der Kindergärten der
Gemeinde Mossautal dazu bereit sind.
So wie es sich in diesem Schuljahr darstellt, ist eine Offenheit und Bereitschaft vor allem
bei der Kindergartenleitung vorhanden.
Bedacht werden muss „die Kunst der kleinen Schritte“, um keinen zu überfahren oder zu
überfordern.
Der BEP wird sowohl in der Grundschule Mossautal als auch im Kindergarten der
Gemeinde Mossautal gesehen und als wichtig erachtet, sodass wir auch hier gemeinsam
unterwegs sind.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 41 -
3. Einrichtung eines Betreuungsangebotes an der
Grundschule Mossautal
Ab dem Schuljahr 2008/09 stieg der Bedarf zur Betreuung der Schulkinder, vor allem vor
der 1. und bis nach der 6. Stunde, sprunghaft an.
Waren es vorher manchmal einzelne Kinder, die wir dann in Parallelklassen unterbrachten,
meldeten die Eltern der ABC-Schützen 2008/09 einen so hohen Bedarf an, dass
Handlungsbedarf bestand.
Maßnahme
Termin
Zuständigkeit
Erstgespräch mit Herrn O. Grobeis
(Leiter der Schulverwaltung) zum Erhalt
erster Infos über „Betreute Grundschule“
September 2008 Schulleitung
Gespräch mit dem Bürgermeister der
Gemeinde Mossautal Herrn W. Keil
Weitergabe der Informationen von Herrn
Grobeis. Nachfrage der Trägerschaft
September 2008 Schulleitung
Klärung von aufgetretenen Fragen beim
Gespräch mit Herrn Bgm. W. Keil
Rückfrage bei Herrn Grobeis
September 2008 Schulleitung
Monatsgespräch Schule – Gemeinde
Träger des Betreuungsangebotes wird die
Gemeinde Mossautal sein.
Zustimmung des Gemeindevorstandes und
der Fraktionsvorsitzenden ist erfolgt.
Oktober 2008
Evaluation
Schulleitung
Bürgermeister
Sitzung Gemeindevorstand, Haupt- und
Finanzausschuss
Empfehlung der Gemeindevertretung
 Einrichtung eines Betreuungsangebotes
an der Grundschule Mossautal für die
unterrichtsfreie Zeit
 Einstellung einer 400 € Kraft
November
 Erprobungsphase bis Ende des
Schuljahres 2008/09
 Festlegung des Beitrages von 30 €
 Bei Anmeldung Verpflichtung der
Teilnahme/Bezahlung bis
Schuljahresende
 Mindestkinderzahl: 5
 keine Betreuung in den Ferien
Bürgermeister
Zustimmung der Gemeindevertretung
 Einrichtung eines Betreuungsangebotes
an der Grundschule Mossautal für die
Dezember 2008
unterrichtsfreie Zeit
 und der weiteren Empfehlungen s.o.
Bürgermeister und
Gremien
Elternbrief
 Information über das Betreuungsangebot
an der Grundschule Mossautal für die
Januar
unterrichtsfreie Zeit
2009
 Mitteilung der Rahmenbedingungen
 Abfrage zum Erhalt der Unterlagen
Schulleitung
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 42 -
Auswertung der
Rückläufe
Elternbrief
 Allgemeine Informationen
 Anmeldeformular
 Betreuungsbedarf (Stunden)
 Einzugsermächtigung
Januar
2009
Schulleitung
Bürgermeister
Anzahl der
Anmeldungen
Einstellung einer 400 € Kraft für das
Betreuungsangebot an der Grundschule
Mossautal
Januar
2009
Bürgermeister
Schulleitung
Beurteilung der
Arbeit der
Betreuungskraft
Mündliche Genehmigung des
Betreuungsangebotes an der Grundschule
Mossautal
Januar 2009
Schulleitung
Anzahl der
Leiter der Schulverwaltung Anmeldungen
Beginn des Betreuungsangebotes an der
Grundschule Mossautal
Februar
2009
Schulleitung
Bürgermeister
Schriftliche Mitteilung der Genehmigung
des Betreuungsangebotes an der
Grundschule Mossautal unter Trägerschaft
der Gemeinde Mossautal
März 2009
Kreisausschuss des
Odenwaldkreises
Abfrage zum Betreuungsbedarf
 Klassen 1,2 und 3
 ABC-Schützen 2009/10
Mai
2009
Schulleitung
s.o.
Beschluss zur Weiterführung des
Betreuungsangebotes an der Grundschule
Mossautal bis auf Widerruf
Juni 2009
Bürgermeister
Gemeindevertretung
s.o.
s.o.
Die Einführung des Betreuungsangebotes an der Grundschule Mossautal hat sich bisher
bewährt.
Es wird in der Zukunft zu prüfen sein, ob eine Ausweitung notwendig wird.
Möglichkeiten sehen wir auch in Kooperation mit der Kirchengemeinde Güttersbach, die
über eine Nachmittagsbetreuung von Kindern mit vorherigem Mittagessen im
Generationenhaus nachdenkt.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 43 -
VI. VORHABEN FÜR DIE FERNERE ZUKUNFT
1. Schule und Gesundheit
Stand 2008/09:
Elemente unserer bewegten Grundschule
BEWEGTE GRUNDSCHULE
Bewegtes Schulleben






Bundesjugendspiele
Erwerb der Sportabzeichen
Sport AGs
Schwimmbadbesuche
Wandertage
Klassenfahrten
Bewegter Unterricht



Bewegte Pause


Auflockerungsminuten
Entspannungsphasen
Bewegtes Lernen
Schulsport


Schulhofspiele
Spiele auf dem
Bolzplatz
Sportunterricht
Sport-AG
In den vier dargestellten Teilbereichen
 Bewegtes Schulleben
 Bewegter Unterricht
 Bewegte Pause
 Schulsport
finden an der Grundschule Mossautal schon sehr viele Bewegungsmöglichkeiten statt.
Das Kollegium hat sich dazu auch immer wieder fortgebildet (siehe Fortbildungsplan der
GS Mossautal im Anhang) und die Themen der Pädagogischen Tage
 Lernen heute
 Bewegen, lernen, leisten
 Welche Bedeutung hat die Schulpause?
Peter Pastuch
 Bewegte Schule
 Wahrnehmen, bewegen, lernen
 Aktive Pause
Nicole Kablitz
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 44 -
sowie der Themenabend
 Fit für’s Lernen
 Lernen und Bewegung
 Lernen mit Gehirnintegration
Bärbel Vollmer (Lerntrainerin)
standen unter diesem Thema.
Schon Maria Montessori stellte fest:
„Betrachtet man aufmerksam ein Kind, ergibt sich evident, dass sich sein Verstand mithilfe
der Bewegung entwickelt.“
In der neueren Hirnforschung wird die Verbindung von Lernen und Bewegung bestätigt.
In der Kindheit ist die neuronale Plastizität am höchsten (Spitzer 2002) und wird in starkem
Maße über Bewegung beeinflusst (Eliot 2002)
Also  Wer sich bewegt, lernt besser.
In seinem Vortrag stellt Dr. D. Breithecker fest:
Bewegung ist die Grundlage der Hirnreifung:
„Use it or lose it“ und er beschreibt die Wirkung der Bewegung auf die Hirnleistung:




Erhöhung der Gehirndurchblutung um 13,5% bei nur 25 Watt körperlicher Belastung
Steigerung des Wohlbefindens durch die Ausschüttung bestimmter Hormone
Vermehrung der Kontaktstellen (Synapsen)
Optimierung des Aktivationsniveaus vom Gehirn, dadurch gute Grundlagen für geistige
Leistungsfähigkeit
Also  Bewegung kommt nicht nur vom Kopf, Bewegung nutzt auch dem Kopf.
Lerntheoretische Voraussetzungen dabei sind:
 Körperliche Aktivitäten ermöglichen Lernerfahrungen.
 Sie unterstützen grundlegend die kognitive Entwicklung.
 Die motorische Aktivität ist das Instrument um die Umwelt wahrzunehmen und zu
erfahren (vgl. auch Piaget).
 Das neugiergesteuerte Verhalten bringt das wachsende Gehirn des Kindes immer
wieder aus seiner Balance, wodurch es immer wieder gefordert ist, sich neu zu
strukturieren.
 Bildung kann sich nur in der tätigen Auseinandersetzung mit der Welt ereignen.
Bewegung in der Schule ist der Hit, sie hält den Körper und das Denken fit!
Aufgrund einer veränderten Kindheit spielt heute die Bewegung bei unseren Kindern nicht
mehr die gleiche Rolle wie bei vorherigen Generationen.
Im Schulalltag legen wir deshalb viel Wert auf tägliche Bewegungszeit, Bewegung beim
Lernen und das Anbieten von Pausenspielgeräten.
Die Arbeit im Bereich Schule und Gesundheit soll intensiviert werden. Zunächst streben
wir den Erwerb des Teilzertifikats „Bewegung“ an. Denn in diesem Bereich arbeiten wir
schon seit Jahren intensiv.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 45 -
2. Überarbeitung der schuleigenen Curricula
Unter Berücksichtigung des „Bildes vom Kind“ und des Aspekts des
ko-konstruktiven Lernens wird es zwingend notwendig, die bestehenden schuleigenen
Curricula neu zu konzipieren.
(vgl. Bildungs- und Erziehungsplan 0 – 10 des Hessischen Sozialministeriums, Hessischen Kultusministeriums),
Dezember 2007)
Die Orientierung der Unterrichtsmethoden und -inhalte an den Kompetenzen der Kinder
wird hierbei noch stärker zum Tragen kommen.
Hierfür wird jedoch die neuere Entwicklung, eventuelle Änderungen der Rahmenpläne
sowie der Bildungsstandards abgewartet.
Dieser Erarbeitungsprozess wird wieder gemeinsam mit dem Team unserer
kooperierenden Schule, der Waldbachschule Zell, stattfinden.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 46 -
VI. EVALUATION
1. EVALUATION DES PROJEKTS FAUSTLOS
Seit dem Schuljahr 2002/2003 ist ein Schwerpunkt an der Grundschule Mossautal das
Projekt FAUSTLOS. Es wird anstelle der dritten Sportstunde unterrichtet und ist daher mit
einer Unterrichtsstunde pro Klasse fest im Stundenplan verankert.
FAUSTLOS ist ein von Psychologen für die Grundschule entwickeltes Curriculum, das
impulsives und aggressives Verhalten von 6-10-jährigen Kindern vermindern und ihre
soziale Kompetenz erhöhen soll.
Das Curriculum dient der Prävention aggressiven Verhaltens. FAUSTLOS vermittelt
Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen Empathie, Impulskontrolle und Umgang mit
Ärger und Wut.
Das vorliegende Curriculum von FAUSTLOS ist für die 1.- 3. Klasse der Grundschule
konzipiert. In der vierten Klasse werden ausgewählte Lektionen wiederholt und evtl. um
altersangemessene Beispiele und Methoden ergänzt (z. B. Geschichten gegen Gewalt
„Jetzt bist du fällig“ von Elisabeth Zöller, Kooperations- und Interaktionsspiele).
Aufgrund unserer Zielsetzungen bezüglich des Projektes FAUSTLOS wie
 Verminderung der Gewaltbereitschaft unter den Schüler/innen
 Sensibilisierung der Schüler/innen für die Gefühle anderer (Empathie)
 Ausbau der Fähigkeit zur Impulskontrolle
haben wir nun im Schuljahr 2008/2009 unterschiedliche Fragebögen für Schüler/innen,
Eltern und Lehrerinnen konzipiert und evaluiert.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 47 -
Umfrage zu FAUSTLOS für _______________ Klasse ___
Mai 2009
An der Grundschule Mossautal ist ein Schwerpunkt das Projekt FAUSTLOS
1. Was gefällt dir an FAUSTLOS?
 Bilder anschauen und besprechen
 Rollenspiele
 Spiele in der Gruppe
 ______________________________________________________
2.
Was findest du nicht so gut an FAUSTLOS?
______________________________________________________
______________________________________________________
3.
Wenn du Probleme oder Streit hast:
Verhältst du dich anders, seit du FAUSTLOS kennst?
 ja
4.
Gelingt es dir, dich FAUSTLOS zu verhalten?
 ja
5.
 nein
 nein
Hat dir FAUSTLOS schon einmal bei Problemen / Streit geholfen?
 ja
 nein
Wenn ja, wie hat es dir geholfen?
________________________________________________________
________________________________________________________
Wenn nein, warum hat es nicht geholfen?
_________________________________________________________
_______________________________________________________
6.
Wünsche für FAUSTLOS:
________________________________________________________
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 48 -
Umfrage zu FAUSTLOS für Eltern - Klasse ____
Mai 2009
An der Grundschule Mossautal ist ein Schwerpunkt das Projekt FAUSTLOS
1.
Sind Sie über das FAUSTLOS Programm informiert?
 ja
2.
 nein
Haben Sie den Eindruck, dass das Projekt FAUSTLOS das Verhalten
der Kinder im täglichen Umgang miteinander in der Schule positiv
beeinflusst?
 ja
3.
 nein
Sehen Sie Auswirkungen von FAUSTLOS auf das Verhalten Ihres
Kindes zu Hause (z.B. Ich-Botschaften)?
 ja
4.
 nein
Haben Sie Bemerkungen / Anregungen für das Projekt FAUSTLOS?
_________________________________________________________
_________________________________________________________
_________________________________________________________
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 49 -
Umfrage zu FAUSTLOS für Lehrerinnen - Klasse ____
Mai 2009
An der Grundschule Mossautal ist ein Schwerpunkt das Projekt FAUSTLOS
1.
Stellen Sie fest, dass die Kinder sich bei Problemen / Konflikten /
Streitigkeiten FAUSTLOS verhalten?
 ja
2.
 nein
Falls die Kinder sich nicht FAUSTLOS verhalten: Hilft der Hinweis
auf unseren Schwerpunkt FAUSTLOS, dass die Kinder ihr
Verhalten erneut reflektieren?
 ja
 nein
3. Ist FAUSTLOS Ihrer Meinung nach im Bewusstsein der Kinder?
 ja
 nein
4. Bemerkungen / Anregungen für das Projekt FAUSTLOS:
_________________________________________________________
_______________________________________________________
________________________________________________________
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 50 -
EVALUATION DER SCHÜLERFRAGEBÖGEN
Alle 79 Kinder der Grundschule Mossautal von Klasse 1-4 haben einen Fragebogen zum
Projekt FAUSTLOS ausgefüllt und abgegeben.
1. Was gefällt dir an FAUSTLOS?
55
52
15
Spiele in
der Gruppe
Bilder
anschauen
und
60
50
40
30
20
10
0
2. Was findest du nicht so gut an FAUSTLOS?
5
- 51 -
1
1
viel zu klären
langweilig
viel im Kreis
Bilder anschauen
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
6
3
bei Besprechungen streiten
3
reinsprechen
nichts
18 18
16
14
12
10
8
6
4
2
0
3. Wenn du Probleme oder Streit hast: Verhältst du dich
anders, seit du FAUSTLOS kennst?
4; 5%
ja
15; 19%
nein
"jein"
60; 76%
4. Gelingt es dir, dich FAUSTLOS zu verhalten?
1; 1%
7; 9%
ja
nein
"jein"
71; 90%
5. Hat dir FAUSTLOS schon einmal bei Problemen / Streit
geholfen?
1; 1%
12; 15%
ja
nein
"jein"
66; 84%
Wenn ja, wie hat es dir geholfen?
Wenn ich Probleme habe, weiß ich, wie ich mit ihnen umgehen muss.
Da hat mir Faustlos geholfen.
Ich habe eine Ich-Botschaft gesagt.
 12 Schüler/innen haben so geantwortet.
nicht schlagen, sondern reden – ich kenne die Regeln
 8 Schüler/innen haben so geantwortet
Habe beim Streit gebeten, dass aufgehört werden soll, und es hat funktioniert – mit
Geschwistern und auch auf dem Schulhof.
 7 Schüler/innen haben so geantwortet
einfach gelöst, konnte Streit oder Probleme klären
 5 Schüler/innen haben so geantwortet
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 52 -
Halt stopp! Ich möchte das nicht!
 3 Schüler/innen haben so geantwortet
Es hat mir gut geholfen. Ich bin besser geworden.
 3 Schüler/innen haben so geantwortet.
Wenn Streit war, sagt man dem anderen „Denk doch mal an Faustlos“ und dann
gibt es keinen Streit mehr.
 3 Schüler/innen haben so geantwortet
Wenn ich aufgeregt bin, hat’s geholfen.
 3 Schüler/innen haben so geantwortet
In schwierigen Situationen hat’s mir geholfen
 2 Schüler/innen haben so geantwortet
Probleme mit Worten klären
 2 Schüler/innen haben so geantwortet
Ich schlage nicht mehr zurück oder nerve andere.
 2 Schüler/innen haben so geantwortet
Wir haben uns entschuldigt.

2 Schüler/innen haben so geantwortet
Die Plakate helfen mir mich zu erinnern.
Weil man es klären kann und anderen Kindern helfen kann.
Dass meine Mitschüler mir geholfen haben, mein Problem zu lösen.
Es hilft, dass wir uns wieder vertragen; dann werden wir wieder Freunde sein.
weil ich daran glaube
Ich bin weggerannt vorm Streit
Wenn nein, warum hat es nicht geholfen?
weil ich selten streite / nie streite
 8 Schüler/innen haben so geantwortet
Ich fühle mich manchmal missverstanden.
weil keiner zuhört
weil mein großer Bruder nicht auf mich hört
weil sie mich getreten haben (zu Hause)
weil ich nicht daran gedacht habe
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 53 -
6. Wünsche für FAUSTLOS:
 neue Spiele, mehr Rollenspiele, Gruppenspiele
 43 Schüler/innen haben so geantwortet
 Alles soll so bleiben / keine
 3 Schüler/innen haben so geantwortet
 Ich finde alles macht Spaß.
 mehr malen oder schreiben
 3 Schüler/innen haben so geantwortet
 dass die Mitschüler nicht so laut sind, alle sollen leise sein
 2 Schüler/innen haben so geantwortet
 mehr Bilder anschauen und besprechen
 2 Schüler/innen haben so geantwortet
 Dass es keinen Streit und keine Schlägerei gibt
 Immer wenn wir brav waren, wünsche ich mir Gummibärchen
 Dass andere sich auch daran halten.




Dass wir keinen Kreis mehr machen müssen.
nicht mehr lange sitzen
Lehrer könnten „leiser“ beim Schimpfen sein.
ich möchte Filme über Faustlos sehen
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 54 -
EVALUATION DER ELTERNFRAGEBÖGEN
77 abgegebene Fragebögen von Eltern der Klassen 1-4 konnten evaluiert werden.
2 Fragebögen wurden nicht zurückgegeben.
1. Sind Sie über das FAUSTLOS Programm informiert?
1; 1%
1; 1%
ja
nein
"jein"
75; 98%
2. Haben Sie den Eindruck, dass das Projekt FAUSTLOS das
Verhalten der Kinder im täglichen Umgang miteinander in
der Schule positiv beeinflusst?
ja
5; 6%
8; 10%
nein
10; 13%
"jein"
54; 71%
ohne
Antwort
3. Sehen Sie Auswirkungen von FAUSTLOS auf das Verhalten
Ihres Kindes zu Hause (z.B. Ich-Botschaften)?
ja
4; 5%
6; 8%
22; 29%
nein
45; 58%
"jein"
ohne
Antwort
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 55 -
4. Haben Sie Bemerkungen / Anregungen für das Projekt
FAUSTLOS?
keine
Bemerkung
20; 26%
Bemerkung
57; 74%
Bemerkungen bzw. Anregungen von Eltern waren:
 Durch die Informationsblätter konnte ich zu Hause das Erlernte
(z.B. zähle langsam, um Wut abzubauen) weiterführen / aufgreifen.
Ergo: Info-Blätter für Eltern fand ich sehr hilfreich.
 Positive Sache / Lieblingsfach meines Kindes
 Ich finde es klasse, dass Faustlos unterrichtet wird
 Mein Kind redet öfters über Faustlos Projekt.
 Faustlos kann nicht immer eingesetzt werden, hat seine Grenzen.
 Ich glaube, dass friedliche Kinder friedlich bleiben und Kinder, die gerne
draufhauen dies auch weiterhin leider tun.
 Manche Dinge lassen sich aber nicht so leicht mit Worten entschuldigen,
besonders wenn man danach (oder kurz darauf) wieder so weiter macht wie
davor.
 Den Kindern muss klar werden, dass es manchmal nicht damit getan ist, die Hand
hinzuhalten und Entschuldigung zu sagen.
 Manchmal muss man sich anders wehren. Faustlos ist manchmal nicht das
Richtige.
 Kann ich nicht beurteilen, weil ich nicht in der Schule dabei bin, zu Hause hat es
sich nicht zum Positiven verändert.
 Wird von den Kindern als langweilig und doof bezeichnet durch die Rollenspiele.
Vielleicht etwas umwandeln, was auch in der Praxis angewendet wird von den
Kindern.
 Hausaufgaben: Konfliktlösungen für Beispielsituationen, zu Hause
durchsprechen, Erziehungsberatungs-Abend
 Mehr Tipps für die Eltern zu Hause; Informationen zum aktuellen Thema, das
gerade behandelt wird, vielleicht auch Ergebnisse, die wir dann auch zu Hause
umsetzen könnten, mehr praktische Übungen.
 etwas intensiver wäre schön und mehr Rollenspiele
 Das Gelernte soll nicht nur in der Schule, sondern auch zu Hause umgesetzt
werden.
 In der 1. Klasse sollte mehr über Faustlos geredet werden.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 56 -
EVALUATION DER LEHRERFRAGEBÖGEN
Alle 7 Lehrerfragebögen wurden ausgefüllt und evaluiert.
1. Stellen Sie fest, dass die Kinder sich bei Problemen /
Konflikten / Streitigkeiten FAUSTLOS verhalten?
0; 0%
ja
nein
7; 100%
2. Falls die Kinder sich nicht FAUSTLOS verhalten: Hilft der
Hinweis auf unseren Schwerpunkt FAUSTLOS, dass die
Kinder ihr Verhalten erneut reflektieren?
0; 0%
ja
nein
7; 100%
3. Ist FAUSTLOS Ihrer Meinung nach im Bewusstsein der
Kinder?
0; 0%
ja
nein
7; 100%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 57 -
4. Bemerkungen / Anregungen für das Projekt FAUSTLOS:
Als Bemerkungen bzw. Anregungen für das Projekt FAUSTLOS wurden genannt:
 Weiter so!
 Das Projekt FAUSTLOS ist sehr sinnvoll und sollte weiter so gemacht
werden.
 Auf jeden Fall sollte das Projekt weiter durchgeführt werden.
FAZIT
Der Gesamteindruck bei der Auswertung der Fragebögen war sehr positiv und bestärkt
uns in unserer bisherigen und auch künftigen Arbeit mit dem Projekt FAUSTLOS.
Die Evaluation der Fragebögen mit den Antworten und Aussagen der Kinder zeigen ganz
deutlich, dass FAUSTLOS an unserer Grundschule einen hohen Stellenwert einnimmt.
Das Projekt konnte die Schüler/innen für die Gefühle anderer sensibilisieren, Impulse
besser steuerbar machen und die Gewaltbereitschaft untereinander vermindern.
Durch die Inhalte von FAUSTLOS wurde den Kindern ein Mittel an die Hand gegeben, im
Umgang mit Ärger und Wut und Konflikten im täglichen Miteinander besser zu agieren.
FAUSTLOS ist zu einem geflügelten Wort geworden.
Die Evaluation der Fragebögen mit den Antworten und Aussagen der Eltern zeigt gut, dass
FAUSTLOS insgesamt gesehen auch in der Elternschaft eine hohe Akzeptanz hat. Eine
große Mehrheit der Elternschaft hat den Eindruck, dass das Projekt FAUSTLOS das
Verhalten ihrer Kinder im täglichen Umgang miteinander in der Schule positiv beeinflusst.
Als wichtig erwiesen hat sich auch die Information der Eltern über das Projekt FAUSTLOS,
wobei dies natürlich immer noch ausbaufähig ist und in allen Schuljahren gut im Blick
behalten werden sollte.
Einige kritische Bemerkungen von Eltern waren uns auch durchaus im Vorfeld schon
bewusst, z. B. dass das Projekt FAUSTLOS sicherlich seine Grenzen hat.
Anregungen und Wünsche der Kinder und Eltern werden wir versuchen umzusetzen.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 58 -
2. EVALUATION ZUM THEMA „LESEN“
In der ersten Fortschreibung des Schulprogramms der Grundschule Mossautal 2003/04
hatten wir unter II. Schwerpunkte /3. „Lesende Schule-Förderung der Lesemotivation
gewählt und ausgearbeitet.
Mit Beginn des Schuljahres 2004/05 ergriff das Hessische Kultusministerium auf Grund
der schlechten Ergebnisse deutscher Schülerinnen und Schüler im Rahmen der PISAStudie die Initiative und legte mit seinem ersten Strategischen Ziel
„Am Ende des zweiten Schuljahres sollen alle Schülerinnen und Schüler
altersgemäße Texte sinnerfassend lesen können.
ebenfalls einen besonderen Schwerpunkt auf Maßnahmen zur Förderung der
Lesekompetenz, wobei es das übergeordnete Ziel des Leseunterrichtes ist, Freude am
Lesen zu schaffen und zu erhalten.
Diese Initiative unterstützte unseren im vorhergehenden Schuljahr gewählten Schwerpunkt
zusätzlich.
Die Schulleiterinnen der kooperierenden Grundschulen Grundschule Mossautal (Monika
Braun) und Waldbachschule Zell (Andrea Böhme) nahmen an allen vom Staatlichen
Schulamt Bergstraße Odenwaldkreis und der Fachberaterin Frau Röse-Berthel
angebotenen Fortbildungen teil und wurden als Lesebeauftragte Multiplikatorinnen für die
Schulen.
In den Folgeschuljahren erarbeiteten wir gemeinsam ein Lesekonzept, das im August
2007 fertig gestellt wurde. Vieles, was damals noch unter „Vorhaben“ stand, konnte
mittlerweile umgesetzt werden.
Der Pädagogische Tag im März 2008 stand unter dem Thema LESEN - Erstellung von
Lesematerialien, die bei weiteren Arbeitstreffen fertig gestellt wurden.
Mit diesem Material bieten wir seit dem Schuljahr 2008/09 eine zusätzliche Deutschstunde
zur Förderung der Lesekompetenz an, die maßgeblich durch Elternengagement
mitgetragen wird.
Unsere Leseforen zu den Jahreszeiten sind bei den Kindern mittlerweile sehr beliebt.
Mit den nachfolgenden Fragebögen wurde das Thema LESEN evaluiert und mit Hilfe von
farbigen Grafiken, die von der Schulleiterin der Waldbachschule Zell (Andrea Böhme)
angeregt und uns für die Eintragung unserer Ergebnisse zur Verfügung gestellt wurden,
dargestellt.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 59 -
MEIN LESEFRAGEBOGEN
Name: ________________________________
Klasse: _________________
1. Liest du gerne?


, weil _________________________________________________
_________________________________________________


, weil _________________________________________________
_________________________________________________


, weil _________________________________________________
_________________________________________________
2. Wenn ich ein Buch lese oder
gelesen habe, ...
 ... erzähle ich es jemandem.
 ... denke ich noch weiter über das
Buch nach.
 ... vergesse ich es bald wieder.
3. Wie liest du?
4. Wie viel liest du in deiner Freizeit?
5.






Wann/wo liest du?
nachmittags
vor dem Einschlafen
in den Ferien
in meinem Zimmer
im Bett
auf dem Sofa/Sessel





Sachbücher
Fantasiegeschichten
Comics
Zeitschriften
Zeitungen
 jeden Tag
 1-2 mal pro Woche
 weniger
6.





Was liest du am liebsten?
Bücher über Freundschaften
Abenteuerbücher
Krimis/Detektivgeschichten
Tier-/Naturbücher
Pferdegeschichten
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 60 -
 schnell
 mittel
 langsam
7.




Ich lese Bücher, weil ...
... es Spaß macht.
... ich dabei etwas lerne.
... ich dabei das Lesen übe.
... ich muss.
8.





Woher bekommst du die Bücher?
Schülerbücherei
öffentliche Bücherei
Buchhandlung/Geschäft
Geschenk
von Freundin/Freund geliehen
9. Welches ist dein Lieblingsbuch?
_____________________________________________________________
10. Welches ist dein Lieblingsautor?
_____________________________________________________________
11. Lässt du dir gern vorlesen?
 ja
 nein
12.Wie oft lesen deine Eltern dir vor?
 jeden Tag  ab und zu  nie
13. Als ich kleiner war, ...
 haben mir meine Eltern regelmäßig vorgelesen.
 habe ich mir viele Bücher angeschaut.
 habe ich fast nie ein Buch in der Hand gehabt.
14. Wie viel lesen deine Eltern?
Mutter
 viel
Vater
 wenig
 gar nicht
 viel
 wenig
 gar nicht
15. Was lesen deine Eltern?
Mutter
Vater
 Bücher
 Zeitungen
 Zeitschriften
 Bücher
 Zeitungen
 Zeitschriften
16. Wie viele Bücher gibt es bei dir zu Hause?
 0 – 10
 11 – 25
 mehr als 25
17. Wie lange sitzt du pro Woche vor
dem Computer, Fernseher oder spielst
Gameboy?
 jeden Tag
 3-4 mal pro Woche
 weniger
 mehr als 100
18. Wie viel Sport treibst du pro
Woche?
 jeden Tag
 3-4 mal pro Woche
 weniger
19. Dieses Buch wünsche ich mir in der Schülerbücherei:
_____________________________________________________________
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 61 -
Lesefragebogen Kinder Teil 1 Jahrgang 1 – Stand: Juni 2009
1. Liest d u g erne?
2 . W enn ich ein B uch g elesen hab e, ...
... ver gesse ich es bald
wieder .
ja
1
geht so
nein
2
... denke ich noch weiter
über das Buch nach.
9
... er zähle ich es
jemandem.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
6
0
1
2
3
4
5
6
7
8
jeden Tag
schnell
1
mittel
1
1-2 mal pr o Woche
weniger
langsam
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
10
4. Wie viel liest du in deiner Freizeit?
3. Wie liest du?
0%
9
80%
90%
0%
100%
5. Wann/w o liest du?
20%
40%
60%
80%
100%
6. Was liest du am liebsten?
auf demSof a/ Sessel
8
2
imBett
9
in meinemZimmer
1
6
in den Fer ien
2
3
vor demEinschlaf en
9
nachmittags
9
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
3
9
10
4
12
7. Ich lese Bücher, w eil ...
3
10
... ich muss.
3
2
... ich dabei das Lesen übe.
12
... ich dabei etwas ler ne.
0
10
... es Spaß macht.
9
0
2
4
6
8
10
12
14
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 62 -
2
4
6
8
10
12
14
8. Woher bekommst du die Bücher?
9. Welches ist dein Lieblingsbuch?
Hexe Lili, Das magische Baumhaus,
Susi und Strolch, Jim Knopf, Titanic,
Fußballbücher, Olchis,
Ritterburggeschichten, Alles über die
Erde, Autobücher, Pferdebücher,
Schulgeschichten
3
14
7
0
15
0
2
4
6
8
10
12
14
16
11. Lässt d u d ir g ern vo rlesen?
10. Welches ist dein Lieblingsautor?
Knister
ja
1
nein
0%
10%
20%
12 . W ie o f t lesen d eine Elt ern d ir vo r?
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
13. Als ich kleiner war, ...
... habe ich f ast nie ein Buch in der Hand
0
gehabt .
j eden Tag
1
ab und zu
... habe ich mir viele Bücher angeschaut .
ni e
12
... haben mir meine Elt ern regelmäßig
12
vorgelesen.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
0
100%
14 a. W ie viel liest d eine M ut t er?
2
4
6
8
10
viel
viel
1
wenig
wenig
gar nicht
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
gar nicht
0%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
14
14 b . W ie viel liest d ein V at er?
1
0%
12
- 63 -
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
15a. Was liest deine Mutter?
Zeit schrif t en
15b. Was liest dein Vater?
Zeit schrif t en
11
Zeit ungen
Zeit ungen
12
Bücher
10,6
10,8
11
14
Bücher
11
10,4
11
11,2
11,4
11,6
11,8
12
12,2
5
0
16. Wie viele Bücher gibt es bei dir zu
Hause?
2
4
6
8
10
12
14
16
17. Wie lange sitzt du pro Woche vor dem
Computer, Fernseher oder spielst
Gameboy?
0 bis 10
11bis 25
1
mehr als 25
jeden Tag
1
3-4 mal pro Woche
mehr als 100
0%
20%
40%
60%
80%
100%
0%
18. Wie viel Sport treibst du pro Woche?
3-4 mal pro Woche
weniger
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
20%
40%
60%
80%
100%
19. Dieses Buch wünsche ich mir in der
Schülerbücherei:
jeden Tag
1
weniger
- 64 -
Sponge Bob, Astronautenbücher,
Weltraumgeschichten, Jim Knopf,
Lesebücher mit großen Buchstaben,
Pferdebücher, Feuerwehrbücher, viele
Olchies
Lesefragebogen Kinder Teil 1 Jahrgang 2 – Stand: Juni 2009
2 . W enn ich ein B uch g elesen hab e, ...
1. Liest d u g erne?
... ver gesse ich es bald
wieder .
ja
1
geht so
2
... denke ich noch weiter
10
über das Buch nach.
nein
... er zähle ich es
jemandem.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
5
0
3. Wie liest du?
2
4
6
8
schnell
mittel
jeden Tag
1
1-2 mal pr o Woche
langsam
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
12
4. Wie viel liest du in deiner Freizeit?
1
0%
10
80%
90%
100%
weniger
0%
5. Wann/w o liest du?
20%
40%
60%
80%
100%
6. Was liest du am liebsten?
auf demSof a/ Sessel
6
2
imBett
8
in meinemZimmer
2
4
in den Fer ien
5
1
vor demEinschlaf en
1
5
nachmittags
1
2
0
1
2
3
4
5
6
7
8
9
5
2
7. Ich lese Bücher, w eil ...
2
9
... ich muss.
0
3
... ich dabei das Lesen übe.
6
... ich dabei etwas ler ne.
6
0
... es Spaß macht.
11
0
2
4
6
8
10
12
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 65 -
2
4
6
8
10
8. Woher bekommst du die Bücher?
9. Welches ist dein Lieblingsbuch?
Starwars, Amphibien und Reptilien,
Pferdegeschichten, Findefuchs, Mama
Muh, Liebesbücher, Anne und Philipp,
Hexe Lakritze, Nick Nase, LeserabePonygeschichten, Comics,
Abenteuerbücher, Harry Potter und das
goldene Ei, Hexe Lilli
0
7
7
3
7
0
1
2
3
4
5
6
7
8
11. Lässt d u d ir g ern vo rlesen?
10. Welches ist dein Lieblingsautor?
Jörg Sommer, Irina Korschunow, J.
Wieslander, Sven Nordquist, Astrid
Lindgren, Detlef Kersten (Autor v. Nick
Nase)
ja
1
nein
0%
10%
20%
12 . W ie o f t lesen d eine Elt ern d ir vo r?
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
13. Als ich kleiner war, ...
... habe ich f ast nie ein Buch in der Hand
0
gehabt .
j eden Tag
1
ab und zu
... habe ich mir viele Bücher angeschaut .
ni e
10
... haben mir meine Elt ern regelmäßig
8
vorgelesen.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
0
100%
14 a. W ie viel liest d eine M ut t er?
2
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viel
viel
1
wenig
wenig
gar nicht
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
gar nicht
0%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
12
14 b . W ie viel liest d ein V at er?
1
0%
10
- 66 -
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
15a. Was liest deine Mutter?
15b. Was liest dein Vater?
Zeit schrif t en
4
Zeit schrif t en
Zeit ungen
4
Zeit ungen
7
Bücher
7
Bücher
15
0
2
4
6
8
10
12
14
16
3
0
16. Wie viele Bücher gibt es bei dir zu
Hause?
1
2
3
4
5
6
7
8
17. Wie lange sitzt du pro Woche vor dem
Computer, Fernseher oder spielst
Gameboy?
0 bis 10
11bis 25
1
mehr als 25
jeden Tag
1
3-4 mal pro Woche
mehr als 100
0%
20%
40%
60%
80%
100%
0%
18. Wie viel Sport treibst du pro Woche?
3-4 mal pro Woche
weniger
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
20%
40%
60%
80%
100%
19. Dieses Buch wünsche ich mir in der
Schülerbücherei:
jeden Tag
1
weniger
- 67 -
Starwars, Ponyhofgeschichten, Die drei
Fragezeichen, Wo es plötzlich anfängt
Kaugummis zu regnen,
Ponygeschichten, Der Fuchs und das
Mädchen, ein Urzeitbuch
Lesefragebogen Kinder Teil 1 Jahrgang 3 – Stand: Juni 2009
2 . W enn ich ein B uch g elesen hab e, ...
1. Liest d u g erne?
... ver gesse ich es bald
wieder .
ja
1
geht so
3
... denke ich noch weiter
15
über das Buch nach.
nein
... er zähle ich es
jemandem.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
12
0
3. Wie liest du?
2
4
6
8
10
12
schnell
mittel
jeden Tag
1
1-2 mal pr o Woche
langsam
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
weniger
0%
5. Wann/w o liest du?
auf demSof a/ Sessel
16
4. Wie viel liest du in deiner Freizeit?
1
0%
14
20%
40%
60%
80%
100%
6. Was liest du am liebsten?
8
3
imBett
15
in meinemZimmer
4
9
in den Fer ien
3
8
vor demEinschlaf en
6
21
nachmittags
1
6
0
5
10
15
20
25
10
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7. Ich lese Bücher, w eil ...
6
23
... ich muss.
0
5
... ich dabei das Lesen übe.
8
0
... ich dabei etwas ler ne.
11
... es Spaß macht.
19
0
2
4
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8
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12
14
16
18
20
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 68 -
5
10
15
20
25
8. Woher bekommst du die Bücher?
9. Welches ist dein Lieblingsbuch?
1
14
15
3
17
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
Mein Körper - was ist das, Der Körper,
Harry Potter und d. Stein d. Weißen,
Sternenschweif, Pferdegeschichten, Die
drei Fragezeichen, Das magische
Baumhaus, Hexe Lilli im Fußballfieber,
Wilde Kerle, Wilde Hühner, Maja, Märchen,
Kinder von Bullerbü, Ronja Räubertochter,
Aschenputtel, Mein magisches Pony, Maja
und Möhrchen, Zimtzicken, Krimi, Nele
träumt vom Reiten, Vamperl, Dinosaurier
und Urmenschen, Der König von Narnia,
2000 Meilen unter dem Meer, Conny, Die
drei kleinen Schweinchen
11. Lässt d u d ir g ern vo rlesen?
10. Welches ist dein Lieblingsautor?
Walter Röhr, Joanne K. Rowling, Mary
P. Osborne, Linda Chapman, Astrid
Lindgren, Birgit Rieger, Cornelia Funke,
Wilhelm Busch, Christine Nöstlinger,
C.S. Lewis
ja
1
nein
0%
10%
20%
12 . W ie o f t lesen d eine Elt ern d ir vo r?
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
13. Als ich kleiner war, ...
... habe ich f ast nie ein Buch in der Hand
1
gehabt .
j eden Tag
1
ab und zu
... habe ich mir viele Bücher angeschaut .
ni e
16
... haben mir meine Elt ern regelmäßig
19
vorgelesen.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
0
100%
14 a. W ie viel liest d eine M ut t er?
5
10
15
14 b . W ie viel liest d ein V at er?
viel
1
viel
1
wenig
wenig
gar nicht
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
gar nicht
0%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
20
- 69 -
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
15a. Was liest deine Mutter?
Zeit schrif t en
15b. Was liest dein Vater?
Zeit schrif t en
9
Zeit ungen
Zeit ungen
15
Bücher
5
10
15
18
Bücher
22
0
10
20
25
10
0
16. Wie viele Bücher gibt es bei dir zu
Hause?
5
10
15
20
17. Wie lange sitzt du pro Woche vor dem
Computer, Fernseher oder spielst
Gameboy?
0 bis 10
11bis 25
1
mehr als 25
jeden Tag
1
3-4 mal pro Woche
mehr als 100
0%
20%
40%
60%
80%
100%
0%
18. Wie viel Sport treibst du pro Woche?
3-4 mal pro Woche
weniger
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
20%
40%
60%
80%
100%
19. Dieses Buch wünsche ich mir in der
Schülerbücherei:
jeden Tag
1
weniger
- 70 -
Die Spinne, Lillifee, Pferdegeschichten,
Krimis, 102 Dalmatiner, Mathebücher (zum
Lernen), Buch vom Sparkassenwettbewerb,
Spongebob, Sternenschweif, Geolino,
Zimtzicken, Hexe Lilli u. Drache Hektor,
Bücher über Jungs, Mein erstes Buch v.
Körper, Autobücher, Karlotte und das
Zauberpony, Katzen- und Hundebücher
Lesefragebogen Kinder Teil 1 Jahrgang 4 – Stand: Juni 2009
2 . W enn ich ein B uch g elesen hab e, ...
1. Liest d u g erne?
... ver gesse ich es bald
wieder .
ja
1
geht so
0
... denke ich noch weiter
9
über das Buch nach.
nein
... er zähle ich es
jemandem.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
8
0
3. Wie liest du?
1
2
3
4
5
6
7
8
schnell
mittel
jeden Tag
1
1-2 mal pr o Woche
langsam
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
10
4. Wie viel liest du in deiner Freizeit?
1
0%
9
80%
90%
100%
weniger
0%
5. Wann/w o liest du?
20%
40%
60%
80%
100%
6. Was liest du am liebsten?
auf demSof a/ Sessel
8
3
imBett
10
in meinemZimmer
2
9
in den Fer ien
5
5
vor demEinschlaf en
4
8
nachmittags
4
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0
2
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5
7
7. Ich lese Bücher, w eil ...
9
10
... ich muss.
9
3
... ich dabei das Lesen übe.
5
0
... ich dabei etwas ler ne.
7
... es Spaß macht.
13
0
2
4
6
8
10
12
14
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 71 -
2
4
6
8
10
12
8. Woher bekommst du die Bücher?
9. Welches ist dein Lieblingsbuch?
3
9
8
8
8
0
2
4
6
8
10
Die drei Fragezeichen, Kuno d.
Schulgespenst, Bombelmann, Die 1000
Gefahren, Kommissar Kugelblitz, Nick
Nase u. d. große Preis, Hexe Lilli, Wilde
Hühner, Jetzt reicht’s, Julias großer
Tag, Das rote U, Hilfe ich habe meine
Lehrer geschrumpft, Drachenreiter,
Ronja Räubertochter, Zabus Reise zum
Schwertwal, Codewort, Narnia, Dem
Hamsterkiller auf der Spur
11. Lässt d u d ir g ern vo rlesen?
10. Welches ist dein Lieblingsautor?
Alfred Hitchcock, Ursula Scheffler,
Astrid Lindgren, Knister, Cornelia Funke
ja
1
nein
0%
10%
20%
12 . W ie o f t lesen d eine Elt ern d ir vo r?
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
13. Als ich kleiner war, ...
... habe ich f ast nie ein Buch in der Hand
0
gehabt .
j eden Tag
1
ab und zu
... habe ich mir viele Bücher angeschaut .
ni e
11
... haben mir meine Elt ern regelmäßig
10
vorgelesen.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
0
100%
14 a. W ie viel liest d eine M ut t er?
2
4
6
8
viel
viel
1
wenig
wenig
gar nicht
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
gar nicht
0%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
12
14 b . W ie viel liest d ein V at er?
1
0%
10
- 72 -
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
15a. Was liest deine Mutter?
Zeit schrif t en
15b. Was liest dein Vater?
Zeit schrif t en
8
Zeit ungen
Zeit ungen
9
Bücher
2
4
6
8
10
11
Bücher
12
0
8
12
14
9
0
16. Wie viele Bücher gibt es bei dir zu
Hause?
2
4
6
8
10
12
17. Wie lange sitzt du pro Woche vor dem
Computer, Fernseher oder spielst
Gameboy?
0 bis 10
11bis 25
1
mehr als 25
jeden Tag
1
3-4 mal pro Woche
mehr als 100
0%
20%
40%
60%
80%
100%
0%
18. Wie viel Sport treibst du pro Woche?
3-4 mal pro Woche
weniger
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
20%
40%
60%
80%
100%
19. Dieses Buch wünsche ich mir in der
Schülerbücherei:
jeden Tag
1
weniger
- 73 -
Neue von Bombelmann, Die 1000 Gefahren,
Kommissar Kugelblitz, Titu, Krimis, Die
wilden Hühner, Liebesbücher,
Kuschelbücher, Fußballkrimis von drei
Fragezeichen, Freunde auf Outback, Zabus
Reise z. Schwertwal, Narnia, Krabat, Ronja
Räubertochter
Lesefragebogen Kinder Teil 1 Jahrgang 1 bis 4 – Stand: Juni 2009
2 . W enn ich ein B uch g elesen hab e, ...
1. Liest d u g erne?
... ver gesse ich es bald
wieder .
ja
1
geht so
7
... denke ich noch weiter
43
über das Buch nach.
nein
... er zähle ich es
jemandem.
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
31
0
3. Wie liest du?
5
10
15
20
25
30
35
schnell
mittel
20%
30%
40%
50%
60%
70%
50
jeden Tag
1
1-2 mal pr o Woche
langsam
10%
45
4. Wie viel liest du in deiner Freizeit?
1
0%
40
80%
90%
100%
0%
5. Wann/w o liest du?
auf demSof a/ Sessel
weniger
20%
40%
60%
80%
100%
6. Was liest du am liebsten?
30
10
imBett
42
in meinemZimmer
9
28
in den Fer ien
15
17
vor demEinschlaf en
14
43
nachmittags
9
22
0
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
24
29
7. Ich lese Bücher, w eil ...
20
52
... ich muss.
3
13
... ich dabei das Lesen übe.
29
... ich dabei etwas ler ne.
0
32
... es Spaß macht.
49
0
10
20
30
40
50
60
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 74 -
10
20
30
40
50
60
8. Woher bekommst du die Bücher?
9. Lieblingsbücher
7
42
35
12
43
0
10
20
30
40
50
Hexe Lili, Das magische Baumhaus, Susi und Strolch,
Jim Knopf, Titanic, Fußballbücher, Olchis,
Schulgeschichten, Ritterburggeschichten, Alles über die
Erde, Autobücher, Starwars, Amphibien und Reptilien,
Pferdegeschichten, Findefuchs, Mama Muh,
Liebesbücher, Hexe Lakritze, Nick Nase, Comics,
Abenteuerbücher, Harry Potterbücher, Bücher über den
Körper, Sternenschweif, Die drei Fragezeichen, Wilde
Kerle, Wilde Hühner, Majabücher, Märchen, Kinder von
Bullerbü, Ronja Räubertochter, Zimtzicken, Krimis,
Vamperl, Dinosaurier und Urmenschen, Der König von
Narnia, 2000 Meilen unter dem Meer, Conny, Die drei
kleinen Schweinchen, Kuno d. Schulgespenst,
Bombelmann, Die 1000 Gefahren, Kommissar Kugelblitz,
Nick Nase u. d. große Preis, Jetzt reicht’s, Julias großer
Tag, Hilfe ich habe meine Lehrer geschrumpft,
Drachenreiter, Zabus Reise zum Schwertwal, Narnia
11. Lässt du dir gern vorlesen?
10. Welches ist dein Lieblingsautor?
Knister, Jörg Sommer, Irina Korschunow,
J. Wieslander, Sven Nordquist, Astrid
Lindgren, Detlef Kersten (Autor v. Nick
Nase), Walter Röhr, Joanne K. Rowling,
Mary P. Osborne, Linda Chapman,
Astrid Lindgren, Birgit Rieger, Cornelia
Funke, Wilhelm Busch, Christine
Nöstlinger, C.S. Lewis, Alfred Hitchcock,
Ursula Scheffler
ja
1
nein
0%
20%
12. Wie oft lesen deine Eltern dir vor?
40%
60%
80%
100%
13. Als ich kleiner war, ...
... habe ich f ast nie ein
Buch in der Hand
1
gehabt .
jeden Tag
1
ab und zu
... habe ich mir viele
nie
Bücher angeschaut .
47
... haben mir meine
Elt ern regelmäßig
45
vorgelesen.
0%
20%
40%
60%
80%
100%
0
14 a. W ie viel liest d eine M ut t er?
10
20
30
40
14 b . W ie viel liest d ein V at er?
viel
1
wenig
viel
1
wenig
gar nicht
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
gar nicht
0%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
50
- 75 -
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
80%
90%
100%
15a. Was liest deine Mutter?
Zeit schrif t en
15b. Was liest dein Vater?
Zeit schrif t en
31
Zeit ungen
Zeit ungen
37
Bücher
10
20
30
40
50
44
Bücher
56
0
31
60
30
0
10
20
30
0 bis 10
11bis 25
mehr als 25
jeden Tag
1
3-4 mal pro Woche
weniger
mehr als 100
0%
0%
20%
40%
60%
80%
3-4 mal pro Woche
weniger
40%
60%
80%
100%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
40%
60%
80%
100%
19. Wünsche für die Schülerbücherei:
jeden Tag
1
20%
20%
100%
18. Wie viel Sport treibst du pro Woche?
0%
50
17. Wie lange sitzt du pro Woche vor dem
Computer, Fernseher oder spielst
Gameboy?
16. Wie viele Bücher gibt es bei dir zu
Hause?
1
40
- 76 -
Spongebob, Weltraumgeschichten, Jim Knopf,
Lesebücher mit großen Buchstaben, Feuerwehrbücher,
Olchies, Wo es plötzlich anfängt Kaugummis zu regnen,
Der Fuchs und das Mädchen, ein Urzeitbuch, Die
Spinne, Lillifee, Abenteuerbücher, Pferdegeschichten,
Krimis, 102 Dalmatiner, Sternenschweif, Mathebücher
(zum Lernen), Buch vom Sparkassenwettbewerb,
Geolino, Zimtzicken, Hexe Lilli, Bücher über Jungs,
Mein erstes Buch v. Körper, Autobücher, Bombelmann,
Die wilden Hühner, Liebesbücher, Kuschelbücher,
Narnia, Krabat, Ronja Räubertochter
BÜCHER LESEN – WIE ICH MEINE FÄHIGKEITEN
UND GEWOHNHEITEN EINSCHÄTZE
Name: _________________________
Klasse: _________________
Das kann Das fällt Das kann
Das kann
Das
mir oft
ich,
ich
kann ich ich zum
Teil
schwer mache es
gut
meistens
aber oft
gut
nicht
Mir ein interessantes Buch aussuchen
Mir die geschilderte Situation gut vorstellen,
sodass ich sie malen könnte
Weiterlesen, auch wenn es mal langweilig ist
Länger an einem Stück lesen
Mich auf das Buch konzentrieren
Mir am Tag oder abends zum Lesen Zeit
nehmen
Mir die Personen gut vorstellen
Wörter nachschlagen, die ich nicht verstehe
Mir merken, was in den vorherigen Kapiteln
vorkam
In ein Buch „versinken“
Erzählen, was ich gelesen habe
Ein Buch, das mir gefällt, schnell durchlesen
Kurz zusammenfassen,
mündlich
was in dem Buch steht
schriftlich
Gleich anfangen, wenn ich für die Schule zu
einem bestimmten Termin etwas lesen muss
Was mich (manchmal) beim Lesen stört: _______________________________
_____________________________________________________________
Was mir helfen würde, damit ich Spaß am Lesen habe: _____________________
______________________________________________________________
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 77 -
Lesefragebogen Kinder Teil 2 Jahrgang 1 – Stand: Juni 2009
Mir ein interessantes Buch aussuchen
Mir die geschilderte Situation gut vorstellen,
sodass ich sie malen könnte
Das kann i ch gut.
Das kann i ch gut.
0%
12%
Das kann i ch meistens gut.
6%
18%
25%
19%
Das kann i ch meistens gut.
Das kann i ch zumTei l.
Das kann i ch zumTeil .
52%
Das f äl lt mi r of t schwer .
18%
19%
31%
Das f äl lt mi r of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Weiterlesen, auch w enn es mal langw eilig
ist
Länger an einem Stück lesen
Das kann i ch gut.
Das kann i ch gut.
13%
13%
6%
31%
30%
Das kann i ch mei stens gut.
Das kann i ch meistens gut.
19%
Das kann i ch zumTeil .
Das kann i ch zumTei l.
13%
Das f äl lt mi r of t schwer .
13%
Das f äll t mir of t schwer .
25%
37%
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Mir am Tag oder abends zum Lesen Zeit
nehmen
Mich auf das Buch konzentrieren
Das kann ich gut.
Das kann ich gut.
25%
0%
Das kann ich mei stens gut.
25%
37%
Das kann ich mei stens gut.
43%
Das kann ich zumTeil .
Das kann ich zumTei l .
6%
Das f äl lt mi r of t schwer .
25%
13%
13%
Das f äll t mir of t schwer .
13%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Wörter nachschlagen, die ich nicht verstehe
Mir die Personen gut vorstellen
Das kann i ch gut.
Das kann ich gut.
13%
6% 0%
23%
Das kann ich mei stens gut.
23%
Das kann i ch meistens gut.
Das kann i ch zumTeil .
Das kann ich zumTei l .
25%
56%
15%
Das f äll t mir of t schwer .
31%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 78 -
8%
Das f äl lt mi r of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Mir merken, w as in den vorherigen
Kapiteln vorkam
In ein Buch „versinken“
Das kann i ch gut.
Das kann i ch gut.
13%
0%
20%
20%
Das kann i ch meistens gut.
Das kann i ch mei stens gut.
40%
Das kann i ch zumTeil .
Das kann i ch zumTei l.
20%
20%
47%
Das f äl lt mi r of t schwer .
0%
Das f äll t mir of t schwer .
20%
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Erzählen, w as ich gelesen habe
Ein Buch, das mir gefällt, schnell durchlesen
Das kann ich gut.
19%
0% 5%
Das kann i ch gut.
25%
Das kann ich mei stens gut.
0%
31%
Das kann ich zumTei l .
Das kann i ch meistens gut.
Das kann i ch zumTeil .
57%
19%
Das f äll t mir of t schwer .
25%
Das f äl lt mi r of t schwer .
19%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Kurz mündlich zusammenfassen, w as in
dem Buch steht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Kurz schriftlich zusammenfassen, w as in
dem Buch steht
Das kann i ch gut.
Das kann ich gut.
14%
18%
Das kann ich mei stens gut.
Das kann i ch meistens gut.
14%
46%
Das kann i ch zumTeil .
Das kann ich zumTei l .
51%
7%
27%
Das f äll t mir of t schwer .
14%
Das f äl lt mi r of t schwer .
9%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Gleich anfangen, w enn ich für die Schule zu
einem bestimmten Termin etw as lesen
muss
Das kann i ch gut.
0%
13%
Das kann i ch mei stens gut.
40%
20%
Das kann i ch zumTei l.
Das f äll t mir of t schwer .
27%
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 79 -
0%
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Was mich manchmal beim Lesen stört
Was mir helfen würde, damit ich Spaß
am lesen habe
Lärm, Geschwister, Störung durch
andere (Gerede), Lautstärke (Schule),
Musik
Andere mehr Zeit für mich haben,
interessantes Buch, spannendes Buch,
leise, mehr Bilder, viele Bücher
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 80 -
Lesefragebogen Kinder Teil 2 Jahrgang 2 – Stand: Juni 2009
Mir ein interessantes Buch aussuchen
Mir die geschilderte Situation gut vorstellen,
sodass ich sie malen könnte
0%
Das kann i ch gut.
0%
Das kann i ch gut.
6%
Das kann i ch meistens gut.
0%
12%
0%
Das kann i ch meistens gut.
12%
47%
Das kann i ch zumTei l.
Das kann i ch zumTeil .
Das f äl lt mi r of t schwer .
94%
Das f äl lt mi r of t schwer .
29%
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Weiterlesen, auch w enn es mal langw eilig
ist
Länger an einem Stück lesen
Das kann i ch gut.
Das kann i ch gut.
0%
19%
6%
Das kann i ch mei stens gut.
0%
6%
6%
Das kann i ch meistens gut.
6%
Das kann i ch zumTeil .
Das kann i ch zumTei l.
56%
25%
76%
Das f äll t mir of t schwer .
Das f äl lt mi r of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Mich auf das Buch konzentrieren
0%
Mir am Tag oder abends zum Lesen Zeit
nehmen
Das kann ich gut.
Das kann ich gut.
6%
0%
6%
Das kann ich mei stens gut.
6%
18%
24%
Das kann ich mei stens gut.
0%
Das kann ich zumTei l .
Das kann ich zumTei l .
70%
Das f äll t mir of t schwer .
70%
Das f äll t mir of t schwer .
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Mir die Personen gut vorstellen
Wörter nachschlagen, die ich nicht verstehe
Das kann ich gut.
6%
6%
6%
Das kann i ch gut.
13%
Das kann ich mei stens gut.
0%
Das kann i ch meistens gut.
13%
Das kann ich zumTei l .
Das kann i ch zumTeil .
53%
29%
12%
Das f äll t mir of t schwer .
Das f äl lt mi r of t schwer .
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
62%
- 81 -
Mir merken, w as in den vorherigen
Kapiteln vorkam
In ein Buch „versinken“
Das kann i ch gut.
Das kann i ch gut.
0%
18%
20%
0%
Das kann i ch meistens gut.
Das kann i ch mei stens gut.
0%
7%
Das kann i ch zumTeil .
Das kann i ch zumTei l.
53%
29%
60%
13%
Das f äl lt mi r of t schwer .
Das f äll t mir of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Erzählen, w as ich gelesen habe
Ein Buch, das mir gefällt, schnell durchlesen
Das kann ich gut.
6%
6% 0%
Das kann i ch gut.
13%
Das kann ich mei stens gut.
6% 0%
Das kann i ch meistens gut.
24%
Das kann ich zumTei l .
64%
Das kann i ch zumTeil .
19%
62%
Das f äll t mir of t schwer .
Das f äl lt mi r of t schwer .
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Kurz mündlich zusammenfassen, w as in
dem Buch steht
Kurz schriftlich zusammenfassen, w as in
dem Buch steht
Das kann i ch gut.
Das kann ich gut.
0%
13%
Das kann ich mei stens gut.
0%
9%
9%
Das kann i ch meistens gut.
Das kann i ch zumTeil .
Das kann ich zumTei l .
49%
18%
38%
Das f äll t mir of t schwer .
0%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Gleich anfangen, w enn ich für die Schule zu
einem bestimmten Termin etw as lesen
muss
0%
Das kann i ch gut.
0%
19%
Das kann i ch mei stens gut.
0%
Das kann i ch zumTei l.
81%
Das f äll t mir of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 82 -
64%
Das f äl lt mi r of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Was mich manchmal beim Lesen stört
Was mir helfen würde, damit ich Spaß
am lesen habe
Lautstärke, Schwätzen
Musik hören, leise, Hilfestellung, neue
Bücher, mehr Bilder
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 83 -
Lesefragebogen Kinder Teil 2 Jahrgang 3 – Stand: Juni 2009
Mir ein interessantes Buch aussuchen
Mir die geschilderte Situation gut vorstellen,
sodass ich sie malen könnte
Das kann i ch gut.
Das kann i ch gut.
0%
0%
14%
Das kann i ch meistens gut.
0%
21%
Das kann i ch meistens gut.
37%
Das kann i ch zumTei l.
Das kann i ch zumTeil .
21%
65%
Das f äl lt mi r of t schwer .
21%
Das f äl lt mi r of t schwer .
21%
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Weiterlesen, auch w enn es mal langw eilig
ist
Länger an einem Stück lesen
Das kann i ch gut.
0%
Das kann i ch gut.
20%
6%
13%
31%
Das kann i ch meistens gut.
0%
Das kann i ch mei stens gut.
Das kann i ch zumTeil .
Das kann i ch zumTei l.
20%
60%
Das f äl lt mi r of t schwer .
25%
Das f äll t mir of t schwer .
25%
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Mich auf das Buch konzentrieren
Mir am Tag oder abends zum Lesen Zeit
nehmen
Das kann ich gut.
7%
Das kann ich gut.
7%
Das kann ich mei stens gut.
7%
0%
7%
Das kann ich mei stens gut.
14%
Das kann ich zumTei l .
Das kann ich zumTei l .
53%
33%
Das f äll t mir of t schwer .
7%
65%
Das f äll t mir of t schwer .
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Mir die Personen gut vorstellen
Wörter nachschlagen, die ich nicht verstehe
Das kann ich gut.
13%
0%
Das kann i ch gut.
20%
Das kann ich mei stens gut.
13%
27%
Das kann ich zumTei l .
13%
Das kann i ch meistens gut.
0%
Das kann i ch zumTeil .
61%
20%
Das f äll t mir of t schwer .
Das f äl lt mi r of t schwer .
33%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 84 -
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Mir merken, w as in den vorherigen
Kapiteln vorkam
In ein Buch „versinken“
Das kann i ch gut.
Das kann i ch gut.
13%
7%
7%
0%
Das kann i ch meistens gut.
7%
Das kann i ch mei stens gut.
39%
20%
Das kann i ch zumTeil .
Das kann i ch zumTei l.
53%
27%
Das f äl lt mi r of t schwer .
Das f äll t mir of t schwer .
27%
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Erzählen, w as ich gelesen habe
Ein Buch, das mir gefällt, schnell durchlesen
Das kann ich gut.
13%
27%
7%
Das kann i ch gut.
14%
Das kann ich mei stens gut.
0%
Das kann i ch meistens gut.
7%
43%
Das kann ich zumTei l .
Das kann i ch zumTeil .
20%
Das f äll t mir of t schwer .
33%
Das f äl lt mi r of t schwer .
36%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Kurz mündlich zusammenfassen, w as in
dem Buch steht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Kurz schriftlich zusammenfassen, w as in
dem Buch steht
Das kann i ch gut.
Das kann ich gut.
7%
7%
13%
18%
Das kann ich mei stens gut.
9%
Das kann i ch meistens gut.
0%
40%
Das kann i ch zumTeil .
Das kann ich zumTei l .
37%
Das f äll t mir of t schwer .
33%
36%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Gleich anfangen, w enn ich für die Schule zu
einem bestimmten Termin etw as lesen
muss
Das kann i ch gut.
7%
7% 0%
Das kann i ch mei stens gut.
Das kann i ch zumTei l.
27%
59%
Das f äll t mir of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 85 -
Das f äl lt mi r of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Was mich manchmal beim Lesen stört
Was mir helfen würde, damit ich Spaß
am lesen habe
Geschwisterärger, Lautstärke,
Konzentrationsschwäche, Musik,
Störungen durch Geschwister im
eigenen Zimmer
Öfter lesen, über Bücher schreiben,
Lautstärkevariationen beim Lesen,
mehr lesen, mehr Bücher
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 86 -
Lesefragebogen Kinder Teil 2 Jahrgang 4 – Stand: Juni 2009
Mir ein interessantes Buch aussuchen
Mir die geschilderte Situation gut vorstellen,
sodass ich sie malen könnte
Das kann i ch gut.
Das kann i ch gut.
6%
6%
0%
Das kann i ch meistens gut.
7%
13%
Das kann i ch meistens gut.
7%
Das kann i ch zumTei l.
Das kann i ch zumTeil .
56%
19%
27%
Das f äl lt mi r of t schwer .
59%
Das f äl lt mi r of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Weiterlesen, auch w enn es mal langw eilig
ist
Länger an einem Stück lesen
Das kann i ch gut.
0%
Das kann i ch gut.
0% 13%
0%
25%
25%
Das kann i ch meistens gut.
0%
Das kann i ch mei stens gut.
Das kann i ch zumTeil .
Das kann i ch zumTei l.
50%
Das f äl lt mi r of t schwer .
25%
Das f äll t mir of t schwer .
62%
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Mich auf das Buch konzentrieren
Mir am Tag oder abends zum Lesen Zeit
nehmen
Das kann ich gut.
0%
13%
Das kann ich gut.
Das kann ich mei stens gut.
0%
6%
Das kann ich mei stens gut.
19%
38%
Das kann ich zumTei l .
31%
Das kann ich zumTei l .
56%
6%
Das f äll t mir of t schwer .
Das f äll t mir of t schwer .
31%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Mir die Personen gut vorstellen
Wörter nachschlagen, die ich nicht verstehe
0%
Das kann ich gut.
Das kann i ch gut.
0%
31%
21%
Das kann ich mei stens gut.
0%
Das kann i ch meistens gut.
44%
Das kann ich zumTei l .
Das kann i ch zumTeil .
7%
69%
Das f äll t mir of t schwer .
14%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 87 -
Das f äl lt mi r of t schwer .
14%
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Mir merken, w as in den vorherigen
Kapiteln vorkam
In ein Buch „versinken“
Das kann i ch gut.
Das kann i ch gut.
10%
7%
7% 0%
0%
Das kann i ch meistens gut.
Das kann i ch mei stens gut.
Das kann i ch zumTeil .
20%
Das kann i ch zumTei l.
50%
40%
66%
Das f äl lt mi r of t schwer .
0%
Das f äll t mir of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Erzählen, w as ich gelesen habe
Ein Buch, das mir gefällt, schnell durchlesen
Das kann ich gut.
6%
13% 0%
Das kann i ch gut.
13%
Das kann ich mei stens gut.
6%
Das kann i ch meistens gut.
Das kann ich zumTei l .
Das kann i ch zumTeil .
13%
13%
68%
Das f äll t mir of t schwer .
55%
Das f äl lt mi r of t schwer .
13%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Kurz mündlich zusammenfassen, w as in
dem Buch steht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Kurz schriftlich zusammenfassen, w as in
dem Buch steht
0%
Das kann i ch gut.
Das kann ich gut.
0%
7%
8%
Das kann ich mei stens gut.
0%
8%
30%
Das kann i ch zumTeil .
Das kann ich zumTei l .
31%
Das f äll t mir of t schwer .
23%
93%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Gleich anfangen, w enn ich für die Schule zu
einem bestimmten Termin etw as lesen
muss
Das kann i ch gut.
0%
6%
Das kann i ch mei stens gut.
0%
31%
Das kann i ch zumTei l.
63%
Das f äll t mir of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
Das kann i ch meistens gut.
- 88 -
Das f äl lt mi r of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Was mich manchmal beim Lesen stört
Was mir helfen würde, damit ich Spaß
am lesen habe
Lautstärke, Geschwister, Eltern,
langweilige Stellen, Fernsehen,
Störungen, Staubsauger, Fremdwörter
Interessante und spannende Bücher,
Ruhe, lustige Bücher, gemeinsames
Lesen, Kuschelecke, mehr Bücher
(Krimis, Fußballbücher)
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 89 -
Lesefragebogen Kinder Teil 2 Jahrgang 1 bis 4 – Stand: Juni 2009
Mir ein interessantes Buch aussuchen
Mir die geschilderte Situation gut vorstellen,
sodass ich sie malen könnte
Das kann ich gut.
Das kann ich gut.
8%
9%
1%
Das kann ich mei stens gut.
3%
14%
Das kann ich mei stens gut.
39%
Das kann ich zumTei l .
Das kann ich zumTei l .
16%
66%
19%
Das f äll t mir of t schwer .
Das f äll t mir of t schwer .
25%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Weiterlesen, auch w enn es mal langw eilig
ist
Länger an einem Stück lesen
Das kann ich gut.
Das kann i ch gut.
5%
13%
3%
5%
Das kann ich mei stens gut.
17%
Das kann i ch meistens gut.
38%
14%
Das kann ich zumTei l .
51%
Das kann i ch zumTeil .
Das f äll t mir of t schwer .
22%
Das f äl lt mi r of t schwer .
32%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Mich auf das Buch konzentrieren
Mir am Tag oder abends zum Lesen Zeit
nehmen
Das kann ich gut.
Das kann ich gut.
6%
3%
Das kann ich mei stens gut.
12%
11%
9%
Das kann ich zumTei l.
Das kann ich mei stens gut.
9%
Das kann ich zumTeil .
57%
22%
53%
Das f äll t mir of t schwer .
Das f äll t mi r of t schwer .
18%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Das kann ich, mache es aber of t ni cht
Mir die Personen gut vorstellen
Wörter nachschlagen, die ich nicht verstehe
Das kann ich gut.
Das kann i ch gut.
9%
6%
3%
17%
Das kann i ch meistens gut.
Das kann ich mei stens gut.
37%
11%
Das kann ich zumTei l .
Das kann i ch zumTeil .
26%
56%
13%
Das f äl lt mi r of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
Das f äll t mir of t schwer .
22%
- 90 -
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Mir merken, w as in den vorherigen
Kapiteln vorkam
In ein Buch „versinken“
Das kann ich gut.
Das kann i ch gut.
18%
3%
12%
3%
Das kann ich mei stens gut.
Das kann i ch meistens gut.
47%
43%
17%
Das kann ich zumTei l .
Das kann i ch zumTeil .
15%
Das f äll t mir of t schwer .
17%
Das f äl lt mi r of t schwer .
25%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Erzählen, w as ich gelesen habe
Ein Buch, das mir gefällt, schnell durchlesen
Das kann i ch gut.
Das kann i ch gut.
4%
6%
16%
Das kann i ch mei stens gut.
3%
Das kann i ch meistens gut.
17%
Das kann i ch zumTeil .
Das kann i ch zumTei l.
13%
53%
50%
Das f äll t mir of t schwer .
20%
Das f äl lt mi r of t schwer .
18%
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Kurz mündlich zusammenfassen, w as in
dem Buch steht
Kurz schriftlich zusammenfassen, w as in
dem Buch steht
Das kann ich gut.
7%
4% 4%
Das kann ich gut.
14%
Das kann ich mei stens gut.
Das kann ich mei stens gut.
11%
38%
Das kann ich zumTei l .
27%
Das kann ich zumTei l .
58%
Das f äll t mir of t schwer .
23%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Gleich anfangen, w enn ich für die Schule zu
einem bestimmten Termin etw as lesen
muss
Das kann i ch gut.
4%
7%
0%
Das kann i ch mei stens gut.
25%
Das kann i ch zumTei l.
64%
Das f äll t mir of t schwer .
Das kann i ch, mache es aber of t ni cht
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 91 -
Das f äll t mir of t schwer .
14%
Das kann ich, mache es aber of t nicht
Was mich manchmal beim Lesen stört
Was mir helfen würde, damit ich Spaß
am lesen habe
Lautstärke (Staubsauger), Geschwister
(Ärger), Schwätzen, lange Wörter,
innere Vorstellungen, Eltern, Musik,
langweilige Stellen, Fernseher,
Fremdwörter, Katze
Interessante (z.B. Krimis,
Fußballbücher), spannende, lustige
Bücher, Ruhe, Kuschelecke,
gemeinsames Lesen, Bilder,
Partnerlesen, Türe abschließen,
dünnere Bücher, öfter lesen, über
Bücher schreiben,
Lautstärkevariationen, Musik hören,
Hilfestellung, neue Bücher, andere
mehr Zeit für mich haben
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 92 -
0
CHECKLISTE ZUR LESEERZIEHUNG IN DER FAMILIE
2
Sind Sie ehrlich! Sie betrügen nicht sich, sondern Ihr Kind!
eher/eher
1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor.
ja/nein
2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese ich ihm das gleiche Buch
mehrmals vor.
ja/nein
3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem Kind über das Buch, das es
gerade liest oder betrachtet.
ja/nein
4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch, welches ich gerade lese.
ja/nein
5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen.
ja/nein
6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf meinem Schoß oder sehr nahe bei
mir, sodass es die Handlung im Buch mitverfolgen kann.
ja/nein
7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders mochte, habe ich schon mit
meinem Kind gelesen oder betrachtet.
ja/nein
8. Meine Familie geht öfter in eine Bibliothek/Bücherei.
ja/nein
9. Mein Kind hat einen eigenen Bibliotheksausweis.
ja/nein
10. Ich lasse mein Kind gerne in einer Buchhandlung stöbern.
ja/nein
11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und Zeitungen zu Hause.
ja/nein
12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören und einen eigenen Platz, wo es
sie aufbewahren kann.
ja/nein
13. Bücher und Zeitschriften machen einen Großteil meiner Geschenke an
Kinder aus.
ja/nein
14. Ich biete meinem Kind Möglichkeiten, sich selbst durch Malen,
Zeichnen, Spielen und Erzählen auszudrücken.
ja/nein
15. Ich höre meinem Kind interessiert und bereitwillig zu und zeige ihm,
dass mir seine Gefühle wichtig sind.
ja/nein
16. Mein Kind weiß, dass ich das Lesen genauso schätze wie das Fernsehen.
ja/nein
17. Fernsehthemen sind für mich häufig Anlass, mehr darüber in Büchern
und Zeitschriften erfahren zu wollen.
ja/nein
18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind vor dem Fernseher verbringt
und welche Programme es sich ansieht.
ja/nein
19. Bei der Buchauswahl für mein Kind denke ich mehr an den Spaß, den es
damit haben soll, weniger daran, dass es etwas lernt.
ja/nein
20. Wenn wir länger unterwegs sind, haben wir immer etwas zu lesen dabei.
ja/nein
21. Wenn wir in Urlaub fahren, versuche ich schon vorher Bücher/
Geschichten über das Land, die Region, in die wir reisen, zu besorgen.
ja/nein
22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines Kindes wird regelmäßig überprüft.
ja/nein
ja = 1 Punkt
3
Punkte
nein = 0 Punkte
Haben Sie weniger als 11 Punkte?
Dann ist die Leseerziehung in Ihrer Familie noch nicht optimal und sollte verbessert werden.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 93 -
Lesefragebogen Eltern/Familie Jahrgang 1 – Stand: Mai 2009
1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor.
2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese
ich ihm das gleiche Buch mehrmals vor.
6%
31%
ja
ja
nein
nein
69%
94%
3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem
Kind über das Buch, das es gerade liest
oder betrachtet.
4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch,
w elches ich gerade lese.
19%
ja
ja
nein
50%
50%
nein
81%
5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen.
6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf
meinem Schoß oder sehr nahe bei mir,
sodass es die Handlung im Buch
mitverfolgen kann.
44%
13%
ja
nein
56%
ja
nein
87%
7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders
mochte, habe ich schon mit meinem Kind
gelesen oder betrachtet.
8. Meine Familie geht öfter in eine
Bibliothek/Bücherei.
19%
ja
ja
nein
50%
50%
nei n
81%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 94 -
9. Mein Kind hat einen eigenen
Bibliotheksausw eis.
10. Ich lasse mein Kind gerne in einer
Buchhandlung stöbern.
19%
25%
ja
ja
nein
nein
75%
81%
11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und
Zeitungen zu Hause.
12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören
und einen eigenen Platz, w o es sie
aufbew ahren kann.
6%
6%
ja
ja
nein
nei n
94%
94%
13. Bücher und Zeitschriften machen einen
Großteil meiner Geschenke an Kinder aus.
14. Ich biete meinem Kind Möglichkeiten,
sich selbst durch Malen, Zeichnen, Spielen
und Erzählen auszudrücken.
6%
38%
ja
ja
nein
nei n
62%
94%
15. Ich höre meinem Kind interessiert und
bereitw illig zu und zeige ihm, dass mir
seine Gefühle w ichtig sind.
16. Mein Kind w eiß, dass ich das Lesen
genauso schätze w ie das Fernsehen.
6%
31%
ja
ja
nein
nei n
69%
94%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 95 -
17. Fernsehthemen sind für mich häufig
Anlass, mehr darüber in Büchern und
Zeitschriften erfahren zu w ollen.
18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind
vor dem Fernseher verbringt und w elche
Programme es sich ansieht.
6%
38%
ja
ja
nein
nein
62%
94%
19. Bei der Buchausw ahl für mein Kind
denke ich mehr an den Spaß, den es damit
haben soll, w eniger daran, dass es etw as
lernt.
20. Wenn w ir länger unterw egs sind, haben
w ir immer etw as zu lesen dabei.
44%
25%
ja
nei n
ja
56%
nei n
75%
21. Wenn w ir in Urlaub fahren, versuche ich
schon vorher Bücher/Geschichten über das
Land, die Region, in die w ir reisen, zu
besorgen.
22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines
Kindes w ird regelmäßig überprüft.
6%
ja
44%
56%
nei n
ja
nei n
94%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 96 -
Lesefragebogen Eltern/Familie Jahrgang 2 – Stand: Mai 2009
1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor.
2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese
ich ihm das gleiche Buch mehrmals vor.
19%
13%
ja
ja
nein
nein
81%
87%
3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem
Kind über das Buch, das es gerade liest
oder betrachtet.
4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch,
w elches ich gerade lese.
13%
44%
ja
ja
nein
nein
56%
87%
5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen.
6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf
meinem Schoß oder sehr nahe bei mir,
sodass es die Handlung im Buch
mitverfolgen kann.
38%
ja
nein
38%
ja
62%
nein
62%
7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders
mochte, habe ich schon mit meinem Kind
gelesen oder betrachtet.
8. Meine Familie geht öfter in eine
Bibliothek/Bücherei.
19%
38%
ja
ja
nein
nei n
62%
81%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 97 -
9. Mein Kind hat einen eigenen
Bibliotheksausw eis.
10. Ich lasse mein Kind gerne in einer
Buchhandlung stöbern.
19%
19%
ja
ja
nei n
nei n
81%
81%
11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und
Zeitungen zu Hause.
12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören
und einen eigenen Platz, w o es sie
aufbew ahren kann.
0%
13%
ja
ja
nei n
nei n
100%
87%
13. Bücher und Zeitschriften machen einen
Großteil meiner Geschenke an Kinder aus.
14. Ich biete m einem Kind Möglichkeiten,
sich selbst durch Malen, Zeichnen, Spielen
und Erzählen auszudrücken.
0%
ja
ja
50%
50%
nei n
nei n
100%
15. Ich höre meinem Kind interessiert und
bereitw illig zu und zeige ihm, dass mir
seine Gefühle w ichtig sind.
16. Mein Kind w eiß, dass ich das Lesen
genauso schätze w ie das Fernsehen.
6%
0%
ja
ja
nei n
nei n
94%
100%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 98 -
17. Fernsehthemen sind für mich häufig
Anlass, mehr darüber in Büchern und
Zeitschriften erfahren zu w ollen.
18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind
vor dem Fernseher verbringt und w elche
Programme es sich ansieht.
13%
44%
ja
ja
nein
nein
56%
87%
19. Bei der Buchausw ahl für mein Kind
denke ich mehr an den Spaß, den es damit
haben soll, w eniger daran, dass es etw as
lernt.
20. Wenn w ir länger unterw egs sind, haben
w ir immer etw as zu lesen dabei.
19%
19%
ja
nei n
ja
nei n
81%
81%
21. Wenn w ir in Urlaub fahren, versuche ich
schon vorher Bücher/Geschichten über das
Land, die Region, in die w ir reisen, zu
besorgen.
22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines
Kindes w ird regelmäßig überprüft.
13%
31%
ja
nei n
ja
nei n
69%
87%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 99 -
Lesefragebogen Eltern/Familie Jahrgang 3a – Stand: Mai 2009
1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor.
2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese
ich ihm das gleiche Buch mehrmals vor.
13%
20%
ja
ja
nein
nein
87%
80%
3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem
Kind über das Buch, das es gerade liest
oder betrachtet.
4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch,
w elches ich gerade lese.
27%
40%
ja
ja
nein
nein
60%
73%
5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen.
6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf
meinem Schoß oder sehr nahe bei mir,
sodass es die Handlung im Buch
mitverfolgen kann.
40%
ja
27%
nein
ja
60%
nein
73%
7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders
mochte, habe ich schon mit meinem Kind
gelesen oder betrachtet.
8. Meine Familie geht öfter in eine
Bibliothek/Bücherei.
27%
ja
47%
ja
nein
nei n
53%
73%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 100 -
9. Mein Kind hat einen eigenen
Bibliotheksausw eis.
10. Ich lasse mein Kind gerne in einer
Buchhandlung stöbern.
27%
33%
ja
ja
nein
nein
67%
73%
11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und
Zeitungen zu Hause.
12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören
und einen eigenen Platz, w o es sie
aufbew ahren kann.
0%
0%
ja
ja
nein
nei n
100%
100%
13. Bücher und Zeitschriften machen einen
Großteil meiner Geschenke an Kinder aus.
14. Ich biete meinem Kind Möglichkeiten,
sich selbst durch Malen, Zeichnen, Spielen
und Erzählen auszudrücken.
0%
47%
ja
ja
nein
nei n
53%
100%
15. Ich höre meinem Kind interessiert und
bereitw illig zu und zeige ihm, dass mir
seine Gefühle w ichtig sind.
16. Mein Kind w eiß, dass ich das Lesen
genauso schätze w ie das Fernsehen.
7%
27%
ja
ja
nein
nei n
73%
93%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 101 -
17. Fernsehthemen sind für mich häufig
Anlass, mehr darüber in Büchern und
Zeitschriften erfahren zu w ollen.
18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind
vor dem Fernseher verbringt und w elche
Programme es sich ansieht.
7%
47%
ja
ja
nein
nein
53%
93%
19. Bei der Buchausw ahl für mein Kind
denke ich mehr an den Spaß, den es damit
haben soll, w eniger daran, dass es etw as
lernt.
20. Wenn w ir länger unterw egs sind, haben
w ir immer etw as zu lesen dabei.
20%
27%
ja
nei n
ja
nei n
80%
73%
21. Wenn w ir in Urlaub fahren, versuche ich
schon vorher Bücher/Geschichten über das
Land, die Region, in die w ir reisen, zu
besorgen.
22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines
Kindes w ird regelmäßig überprüft.
7%
27%
ja
nei n
ja
nei n
93%
73%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 102 -
Lesefragebogen Eltern/Familie Jahrgang 3b – Stand: Mai 2009
1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor.
2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese
ich ihm das gleiche Buch mehrmals vor.
21%
21%
ja
ja
nein
nein
79%
79%
3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem
Kind über das Buch, das es gerade liest
oder betrachtet.
4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch,
w elches ich gerade lese.
29%
43%
ja
ja
nein
nein
57%
71%
5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen.
6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf
meinem Schoß oder sehr nahe bei mir,
sodass es die Handlung im Buch
mitverfolgen kann.
29%
ja
21%
nein
ja
nein
71%
79%
7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders
mochte, habe ich schon mit meinem Kind
gelesen oder betrachtet.
8. Meine Familie geht öfter in eine
Bibliothek/Bücherei.
36%
36%
ja
ja
nein
nei n
64%
64%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 103 -
9. Mein Kind hat einen eigenen
Bibliotheksausw eis.
10. Ich lasse mein Kind gerne in einer
Buchhandlung stöbern.
14%
29%
ja
ja
nein
nein
71%
86%
11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und
Zeitungen zu Hause.
12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören
und einen eigenen Platz, w o es sie
aufbew ahren kann.
13%
0%
ja
ja
nein
nei n
87%
100%
13. Bücher und Zeitschriften machen einen
Großteil meiner Geschenke an Kinder aus.
14. Ich biete meinem Kind Möglichkeiten,
sich selbst durch Malen, Zeichnen, Spielen
und Erzählen auszudrücken.
29%
0%
ja
ja
nein
nei n
71%
100%
15. Ich höre meinem Kind interessiert und
bereitw illig zu und zeige ihm, dass mir
seine Gefühle w ichtig sind.
16. Mein Kind w eiß, dass ich das Lesen
genauso schätze w ie das Fernsehen.
7%
0%
ja
ja
nein
nei n
93%
100%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 104 -
17. Fernsehthemen sind für mich häufig
Anlass, mehr darüber in Büchern und
Zeitschriften erfahren zu w ollen.
18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind
vor dem Fernseher verbringt und w elche
Programme es sich ansieht.
14%
21%
ja
ja
nein
nein
79%
86%
19. Bei der Buchausw ahl für mein Kind
denke ich mehr an den Spaß, den es damit
haben soll, w eniger daran, dass es etw as
lernt.
20. Wenn w ir länger unterw egs sind, haben
w ir immer etw as zu lesen dabei.
7%
43%
ja
nei n
ja
57%
nei n
93%
21. Wenn w ir in Urlaub fahren, versuche ich
schon vorher Bücher/Geschichten über das
Land, die Region, in die w ir reisen, zu
besorgen.
22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines
Kindes w ird regelmäßig überprüft.
21%
ja
nei n
ja
50%
50%
nei n
79%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 105 -
Lesefragebogen Eltern/Familie Jahrgang 4 – Stand: Mai 2009
1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor.
2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese
ich ihm das gleiche Buch mehrmals vor.
13%
27%
ja
ja
nein
nein
87%
73%
3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem
Kind über das Buch, das es gerade liest
oder betrachtet.
4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch,
w elches ich gerade lese.
0%
47%
ja
ja
nein
nein
53%
100%
5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen.
6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf
meinem Schoß oder sehr nahe bei mir,
sodass es die Handlung im Buch
mitverfolgen kann.
47%
ja
nein
47%
53%
nein
53%
7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders
mochte, habe ich schon mit meinem Kind
gelesen oder betrachtet.
ja
8. Meine Familie geht öfter in eine
Bibliothek/Bücherei.
33%
27%
ja
ja
nein
nei n
67%
73%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 106 -
9. Mein Kind hat einen eigenen
Bibliotheksausw eis.
10. Ich lasse mein Kind gerne in einer
Buchhandlung stöbern.
20%
27%
ja
ja
nei n
nei n
73%
80%
11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und
Zeitungen zu Hause.
12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören
und einen eigenen Platz, w o es sie
aufbew ahren kann.
0%
0%
ja
ja
nei n
nein
100%
100%
13. Bücher und Zeitschriften machen einen
Großteil meiner Geschenke an Kinder aus.
14. Ich biete meinem Kind Möglichkeiten,
sich selbst durch Malen, Zeichnen, Spielen
und Erzählen auszudrücken.
20%
7%
ja
ja
nein
nein
80%
93%
15. Ich höre meinem Kind interessiert und
bereitw illig zu und zeige ihm, dass mir
seine Gefühle w ichtig sind.
16. Mein Kind w eiß, dass ich das Lesen
genauso schätze w ie das Fernsehen.
13%
33%
ja
ja
nei n
nein
67%
87%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 107 -
17. Fernsehthemen sind für mich häufig
Anlass, mehr darüber in Büchern und
Zeitschriften erfahren zu w ollen.
18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind
vor dem Fernseher verbringt und w elche
Programme es sich ansieht.
20%
40%
ja
ja
nei n
nein
60%
80%
19. Bei der Buchausw ahl für mein Kind
denke ich mehr an den Spaß, den es damit
haben soll, w eniger daran, dass es etw as
lernt.
20. Wenn w ir länger unterw egs sind, haben
w ir immer etw as zu lesen dabei.
33%
13%
ja
nei n
ja
nei n
67%
87%
21. Wenn w ir in Urlaub fahren, versuche ich
schon vorher Bücher/Geschichten über das
Land, die Region, in die w ir reisen, zu
besorgen.
22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines
Kindes w ird regelmäßig überprüft.
13%
ja
47%
nei n
ja
53%
nein
87%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 108 -
Lesefragebogen Eltern/Familie Jahrgang 1 bis 4 – Stand: Mai 2009
1. Ich lese meinem Kind jeden Tag vor.
2. Wenn mein Kind mich darum bittet, lese
ich ihm das gleiche Buch mehrmals vor.
20%
15%
ja
ja
nein
nein
80%
85%
3. Ich unterhalte mich öfters mit meinem
Kind über das Buch, das es gerade liest
oder betrachtet.
4. Ich erzähle meinem Kind über das Buch,
w elches ich gerade lese.
15%
47%
ja
ja
nein
nein
53%
85%
5. Mein Kind sieht mich regelmäßig lesen.
6. Wenn ich vorlese, sitzt mein Kind auf
meinem Schoß oder sehr nahe bei mir,
sodass es die Handlung im Buch
mitverfolgen kann.
41%
ja
28%
nein
ja
59%
nein
72%
7. Bücher, die ich selbst als Kind besonders
mochte, habe ich schon mit meinem Kind
gelesen oder betrachtet.
8. Meine Familie geht öfter in eine
Bibliothek/Bücherei.
27%
38%
ja
ja
nein
nei n
62%
73%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 109 -
10. Ich lasse mein Kind gerne in einer
Buchhandlung stöbern.
9. Mein Kind hat einen eigenen
Bibliotheksausw eis.
16%
20%
ja
ja
nein
nein
80%
84%
12. Mein Kind hat Bücher, die ihm gehören
und einen eigenen Platz, w o es sie
aufbew ahren kann.
11. Wir haben Bücher, Zeitschriften und
Zeitungen zu Hause.
0%
1%
ja
ja
nein
nein
100%
99%
14. Ich biete meinem Kind Möglichkeiten,
sich selbst durch Malen, Zeichnen, Spielen
und Erzählen auszudrücken.
13. Bücher und Zeitschriften machen einen
Großteil meiner Geschenke an Kinder aus.
0%
45%
ja
ja
nein
nein
55%
100%
15. Ich höre meinem Kind interessiert und
bereitw illig zu und zeige ihm, dass mir
seine Gefühle w ichtig sind.
16. Mein Kind w eiß, dass ich das Lesen
genauso schätze w ie das Fernsehen.
19%
3%
ja
ja
nein
nein
81%
97%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 110 -
17. Fernsehthemen sind für mich häufig
Anlass, mehr darüber in Büchern und
Zeitschriften erfahren zu w ollen.
18. Ich kontrolliere die Zeit, die mein Kind
vor dem Fernseher verbringt und w elche
Programme es sich ansieht.
9%
42%
ja
ja
nei n
nei n
58%
91%
19. Bei der Buchausw ahl für mein Kind
denke ich mehr an den Spaß, den es damit
haben soll, w eniger daran, dass es etw as
lernt.
20. Wenn w ir länger unterw egs sind, haben
w ir immer etw as zu lesen dabei.
30%
16%
ja
nein
ja
nei n
70%
84%
21. Wenn w ir in Urlaub fahren, versuche ich
schon vorher Bücher/Geschichten über das
Land, die Region, in die w ir reisen, zu
besorgen.
22. Die Hör- und Sehfähigkeit meines
Kindes w ird regelmäßig überprüft.
9%
ja
36%
nein
ja
nei n
64%
91%
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 111 -
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J J J J J J J J J J J J
1
Lehrerfragebogen zur Evaluation der Leseförderung
Name: ___________________________
Datum:
______________
Klasse: _______________________
Schuljahr: ______________
1. Welche Klassenlektüren haben Sie in diesem Schuljahr mit Ihrer Klasse gelesen? Waren
die Lektüren angemessen für die jeweilige Klassenstufe? Sind sie weiterzuempfehlen?
Titel / Autor: ____________________________________________________________
angemessen?
 ja
 nein, weil ____________________________________
weiterzuempfehlen?
 ja
 nein, weil ____________________________________
2. Wie viel Prozent der Kinder Ihrer Klasse haben das Internet-Portal „ANTOLIN“ genutzt?
_______________________________________________________________________
3. Mit welcher Software haben Sie zur Optimierung der Leseleistung der Kinder gearbeitet?
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
4. Haben Sie in Ihrer Klasse Lesetests durchgeführt?
 Landesweiter Lesetest
Wann? _____________________
Lösungsprozentsatz der Klasse: _________
 Stolperwörter-Lesetest
Wann? _____________________
Prozentrang der Klasse: _________
 klassenbezogener Lesetest
 _________________________________________________________________
5. Ab 2. Halbjahr Klasse 1: Wurde die wöchentliche Lesestunde unter der Leitung von
„Lesemüttern“ durchgeführt? Wie war die Rückmeldung der „Lesemütter“ und der Kinder
zu dieser zusätzlichen Unterrichtsstunde?
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 112 -
J J J J J J J J J J J J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
J
6. Fand in Ihrer Klasse eine regelmäßige Ausleihzeit für die Schülerbücherei statt?
_______________________________________________________________________
7. Haben Sie einen Elternabend mit Inhalten zum Thema „Lesen“ durchgeführt? Welche
Themen wurden angesprochen? Welche Reaktionen kamen vonseiten der Eltern?
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
8. Welche Rituale wurden in der Klasse umgesetzt?
 Vorlesen in der Frühstückspause
 Vorstellen von Büchern durch den Lehrer
 Vorstellen von Büchern durch Kinder
 Anfertigen von Büchersteckbriefen
 Zusammenstellen von Büchertischen
 Führung eines Lesetagebuchs
 __________________________________________________________________
9. Welche Lese-Ereignisse wurden auf Klassenebene umgesetzt?
 Lesenacht
 Vorlesen im Kindergarten
 Autorenlesung _______________________________________________________
 auf Bücher bezogenes Theaterstück ______________________________________
 Leseprojekt ________________________________________________________
 __________________________________________________________________
10. Zusätzliche Anmerkungen:
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
_______________________________________________________________________
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 113 -
1. EVALUATION DER LESEFRAGEBÖGEN DER LEHRERINNEN
 Welche Klassenlektüren haben Sie in diesem Schuljahr mit Ihrer Klasse gelesen?
 Waren die Lektüren angemessen für die jeweilige Klassenstufe?
 Sind sie weiterzuempfehlen?





Klasse 1a
„Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte“ von Martin Baltscheid
Klasse 2a
„Der Findefuchs“ von Irina Korschunow
Klasse 3a/3b
„Das Vamperl“ von Renate Welsh und „Der gute Räuber Willibald“
Klasse 4a
„Die Vorstadtkrokodile“ von Max von der Grün
Alle Lektüren wurden von den Lehrerinnen als angemessen und
weiterzuempfehlen beurteilt.
 Wie viel Prozent Ihrer Klasse haben das Internet-Portal „Antolin“ benutzt?
 Bis auf Klasse 1a, wurde „Antolin“ in allen Klassen von 100 % der Kinder genutzt.
 Mit welcher Software haben Sie zur Optimierung der Lernleistungen der kinder
gearbeitet?

Klasse 1a
Schreiblabor
Budenberg
Konfetti





Klasse 2a
 Lernwerkstatt 7
 Lesetrainer
 Budenberg
Klasse 3a/3b
Lernwerkstatt 7
Budenberg
Internetrecherche
Hamsterkistegeschichten




 Haben Sie mit Ihrer Klasse Lesetests durchgeführt?


Klasse 1a
 Stolperwörtertest am Ende des Schuljahres
Klasse 2a
landesweiter Lesetest
Stolperwörtertest am Ende jeden Schuljahres
„Lesefitness“




Klasse 3a/3b
landesweiter Lesetest (07/08)
Stolperwörtertest am Ende jeden Schuljahres
„Lesefitness“ in Klasse 1 und 2



Schulprogramm
Grundschule Mossautal
- 114 -


„Lese-WM“ in Klasse 3
Klasse 4a
 Stolperwörtertest am Ende jeden Schuljahres
 „Lesefitness“ in Klasse 1 und 2
 „Lese-WM“ in Klasse 3
 Wurde die wöchentliche Lesestunde unter Leitung von „Lesemüttern“ durchgeführt?
 Wie war die Rückmeldung der „Lesemütter“?
Die Lesestunde wurde in allen Klassen durchgeführt.

Klasse 1a
 positiv für Kinder
 sehr anstrengend für „Lesemütter“

Klasse 2a
 positiv für Kinder
 Lautstärke zu hoch
 Durchführung durch die Lehrerin angeregt

Klasse 3a/3b
sehr positiv
Kinder und „Lesemütter“ sind sehr zufrieden



Klasse 4a
positiv
Kinder und „Lesemütter“ sind zufrieden
Wunsch nach mehr Lesestoff



 Fand in Ihrer Klasse eine regelmäßige Ausleihzeit für die Schülerbücherei statt?
 An jedem Mittwoch nahmen alle Klassen die Ausleihzeiten der Schülerbücherei
wahr.
 Haben Sie einen Elternabend zum Thema „Lesen“ durchgeführt? Welche Themen
wurden angesprochen? Welche Reaktionen kamen von Seiten der Eltern?
 Elternabende in allen Klassen
 Vorstellung des Lesekonzeptes der kooperierenden Grundschulen Grundschule
Mossautal und Waldbachschule Zell
 Verdeutlichung der Bedeutung von Vorlesen, Lesen, Lesevorbild und
Lesemotivation
 Information über Lesefitnesstests, Lernplattform „Antolin“,
Gänsefüßchenbestellung
Die Reaktion der Eltern war durchweg positiv!
 Welche Rituale wurden in der Klasse umgesetzt?


Klasse 1a
 Vorlesen in der Frühstückspause
 Vorstellung von Büchern durch die Lehrerin
Klasse 2a
Vorlesen in der Frühstückspause
Vorstellung von Büchern durch die Lehrerin
Anfertigen von Büchersteckbriefen



Schulprogramm
Grundschule Mossautal
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


Zusammenstellen von Büchertischen
Führung eines Lesetagebuches
Klasse 3a/3b
Vorlesen in der Frühstückspause
Vorstellung von Büchern durch die Lehrerin
Zusammenstellen von Büchertischen
Partnerlesen im Schulhaus oder auf dem Schulhof
Führung eines Lesetagebuches






Klasse 4a
 Vorlesen in der Frühstückspause
 Vorstellung von Büchern durch die Lehrerin
 Zusammenstellen von Büchertischen
 Partnerlesen im Schulhaus oder auf dem Schulhof
 Führung eines Lesetagebuches
 Welche Leseereignisse wurden auf Klassenebene/Schulebene

in Klasse 1
Vorlesen im Kindergarten



in Klasse 2
 Lesenacht
Autorenlesungen
Bombelmann
Zeppi Rotnase



Theaterstücke zu Büchern
Der Bücherwurm
Die kleine Raupe Nimmersatt



Leseprojekte/Ganzschriften
Post für den Tiger
Der Findefuchs
Das Vamperl
Der gute Räuber Willibald





Projekte/Wettbewerbe
Leserabe
Tesalino+Tesalina


Zusätzliche Anmerkungen und Zusammenfassung der
Informationen der Fragebögen
Es gibt an der Grundschule Mossautal viele verschiedene Projekte zum Thema
„LESEN“. So haben sich beispielsweise die Leseforen zu den verschiedenen
Jahreszeiten etabliert.
Außerdem wirkt sich auch die Lesestunde positiv auf die Lesemotivation der Kinder aus.
Große Freude haben die Kinder auch immer wieder, wenn Autoren aus ihren Büchern
lesen oder sie einfach nur vorgelesen bekommen.
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
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Fazit
Das Vorlesen ist auch bei den älteren Grundschülern noch wichtig und wir erleben immer
wieder, wie begeistert und gespannt auch sie noch dabei sind, wenn man ihnen vorliest.
Auch die Erwachsenen hören noch gerne bei Lesungen zu, wie könnte man sonst den
Erfolg des Hörbuches erklären.
Niemand ist zu alt, um vorgelesen zu bekommen.
So ist es eine unserer Aufgaben, das den Eltern immer wieder klar zu machen.
VIII. WIR BLEIBEN UNTERWEGS
Schon in der ersten Fassung des Schulprogramms der Grundschule Mossautal im Jahr
2000/2001 haben wir im Schlusswort die Aussage getroffen, dass wir unterwegs sein wollen
zum Wohle, der uns anvertrauten Kinder.
Die Aussage im Schlusswort
DER WEG IST DAS ZIEL
Unterwegs sein für eine lebens- und liebenswerte Grundschule Mossautal
gilt für uns heute noch. Denn....
„Esel und Ochsen zu kommandieren,
das ist nicht schwer, aber Kinder
auf eine liebevolle Art zu erziehen,
das ist eine ebenso mühselige
wie schöne Aufgabe“.
(Erasmus von Rotterdam)
Und so wollen wir trotz all der Konzeptarbeit immer wieder die uns anbefohlenen Kinder, deren
veränderte Kindheit und all das, was diese liebenswerten kleinen Menschen ausmacht, im Blick
behalten und für sie unterwegs sein.
Wir wollen Bewährtes bewahren und die Offenheit für den Wandel haben - dann bleiben wir im
Fluss des Lebens.
Schuljahr 2008-09
Monika Braun
Schulprogramm
Grundschule Mossautal
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