7. Hamburger Fremdsprachentage

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7. Hamburger Fremdsprachentage
Tagungsprogramm
7. Hamburger
Fremdsprachentage 2013
Vorträge und Workshops
am 20. und 21. September 2013
Veranstaltungs-Nr: 1311E0204
Hamburg
IMpressum
Herausgeber:
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung,
Felix-Dahn-Straße 3, 20357 Hamburg
Redaktion:
Martin Eckeberg
Monika Gruber
Irmgard Kreienkamp
Jacqueline Laux
Dr. Roswitha Rogge
Layout: Ulrike Bohl, KommunikationsDesign
Bildnachweis: Titel: © fotolia.com, iQoncept;
S. 13 © fotolia.com, Pixel & Création;
S. 22 © fotolia.com, poplasen
Druck: flyeralarm, Würzburg
Hamburg: Juli 2013
Auflage: 2 500
Inhalt
Grußwort......................................................................................... 4
Tagungsprogramm......................................................................... 6
Organisatorische Hinweise............................................................ 8
Workshops
Englisch.................................................................................... 10
Französisch............................................................................... 17
Spanisch................................................................................... 20
Fachtag Russisch..................................................................... 24
Weitere Seminarangebote...................................................... 25
Workshopübersicht
Freitag, 20. 09. 2013.................................................................. 26
Samstag, 21. 09. 2013............................................................... 28
Anmeldefax................................................................................... 30
Anmeldung & TIS......................................................................... 32
Dank............................................................................................... 34
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Grusswort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
zu den 7. Hamburger Fremdsprachentagen laden wir Sie, ­
liebe Lehrerinnen und Lehrer, Referendarinnen und
Referendare und Studierende herzlich ins Landesinstitut
für Lehrerbildung und Schulentwicklung ein.
Seit dem Europäischen Jahr der Sprachen 2001 führen wir
die Fremdsprachentage alle zwei Jahre durch. Auch dieses
Jahr ist es gelungen, ein breites Workshop-Angebot zu
­aktuellen Entwicklungen im Fremdsprachenunterricht unter
dem Aspekt „aus der Praxis für die Praxis“ zusammen­
zustellen.
In über 50 Veranstaltungen wird Ihnen ein abwechslungsreiches Programm für alle Schulformen und Schulstufen
in den modernen Fremdsprachen geboten.
Die Tagung wird durch den Direktor des Landesinstituts, Herrn
Professor Dr. Josef Keuffer eröffnet, Dr. Michael Just wird
die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Namen der Behörde
für Schule und Berufsbildung begrüßen.
Besonders freuen wir uns, dass wir Herrn Dr. Werner Kieweg
für den ­zentralen Eingangsvortrag zum Thema
„Fremdsprachliche Kompetenzen diagnostizieren – aber wie,
weshalb und wozu?“ gewinnen konnten.
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Grusswort
Am Freitagabend wird das „Literarische Quartett“ wieder vier
neue Titel aus der englischsprachigen Welt in geselliger Runde
vorstellen und diskutieren.
Für die Freunde des argentinischen Tangos bieten die
Hispanisten eine Unterrichtsstunde im „Tango Argentino“ ­
an, zu der Mittänzer wie Zuschauer herzlich eingeladen sind –
­natürlich nicht nur Spanischlehrkräfte, sondern alle, die
nach einem langen Tag Lust auf Musik und Bewegung haben.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen allen eine
­abwechslungsreiche und ergiebige Tagung.
Ihr Fremdsprachenteam
Martin Eckeberg, Monika Gruber,
Irmgard Kreienkamp, Jacqueline Laux,
Dr. Roswitha Rogge
(Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung,
Abteilung Fortbildung, Referat Fremdsprachen)
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Tagungsprogramm
Freitag, 20. September 2013
14:00 – 15:00 Uhr
Begrüßung und Eröffnung der Tagung
nProf. Dr. Josef Keuffer, Direktor Landesinstitut für
Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI Hamburg)
nDr. Michael Just, Behörde Schule und Berufsbildung (BSB),
Hamburg: Leitung Schulaufsicht und Schulberatung
0-01 Eingangsvortrag
Dr. Werner Kieweg, akad. Dir. A.D., Universität München
„Fremdsprachliche Kompetenzen diagnostizieren –
aber wie, weshalb und wozu?“
Der Referent beschreibt das Diagnoseverfahren als ein regulati­
ves Element in einem kompetenzorientierten Fremdsprachen­
unterricht und entwickelt dabei konkrete Vorstellungen, wie man
aussagekräftige Diagnoseinstrumente selbst erstellen kann.
Des Weiteren wird gezeigt, wie man mit den gewonnenen Daten
umgeht, um modifizierte Kompetenzziele bei allen Lernenden
zu erreichen. Der momentane Stand der Forschung lässt zwar
klare Ziele einer erwünschten Diagnosekompetenz erkennen,
zeigt allerdings auch recht deutlich, dass es noch an alltagstauglichen Umsetzungsverfahren mangelt.
15:00 – 15:30 Uhr
Pause
15:30 – 17:00 Uhr
Workshops Englisch: E 1-01 bis E 1-05
Workshops Französisch: F 1-01 bis F 1-03
Workshops Spanisch: S 1-01 bis S 1-04
Schuleigener Austausch:W 1-01
17:00 – 17:30 Uhr
Pause
17:30 – 19:00 Uhr
Workshops Englisch:
E 2-01 bis E 2-05
Workshops Französisch: F 2-01 bis F 2-03
Workshops Spanisch: S 2-01 bis S 2-04
19:30 – 20:30 Uhr
E 2-06 Das Literarische Quartett
Moderatoren: Bernd Guth (Helene-Lange-Gymnasium),
Wilfried Petersen (Wichern Schule),
Regina Richter (Wichern Schule),
Thomas Weidemann (Staatl. Schule Sozialpädagogik Harburg)
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S 2-05 Milonga – clase de Tango Argentino
Dr. Marion Müllerburg, Abendschule Vor dem Holstentor,
Hamburg; Tango tanzen und genießen
Tagungsprogramm
Samstag, 21. September 2013
09:30 – 11:00 Uhr
Workshops Englisch:
E 3-01 bis E 3-06
Workshops Französisch: F 3-01 bis F 3-04
Workshops Spanisch: S 3-01 bis S 3-03
Workshop Türkisch:
W 3-01
11:00 – 11:30 Uhr
Pause
11:30 – 13:00 Uhr
Workshops Englisch:
E 4-01 bis E 4-06
Workshops Französisch: F 4-01 bis F 4-03
Workshops Spanisch: S 4-01 bis S 4-03
Fachtag Russisch
09:00 – 15:30 Uhr
Workshops Russisch: R 3-01, R 4-02 und R 5-03
im Weidenstieg 29, 20259 Hamburg
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Organisatorische Hinweise
Orte der Veranstaltung
n Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung
Felix-Dahn-Str. 3, 20357 Hamburg
n Fachtag Russisch am Samstag, 21.09.2013
im Weidenstieg 29, 20259 Hamburg
Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln
U2 bis zur Station Christuskirche
U3 bis zur Station Schlump
Bus 4, 15 und 181 bis zur Station Schlump
Die Parkmöglichkeiten auf den LI-Parkplätzen sind begrenzt.
Wir bitten Sie daher, mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen.
Informationen zur Tagung
7. Hamburger Fremdsprachentage 2013
Bei organisatorischen Fragen wenden Sie sich bitte
an das LI-Tagungsmanagement:
Claudia Aden
Tel. 040 / 42 88 42 - 324, E-Mail: [email protected]
Inhaltliche Informationen erhalten Sie von:
Martin Eckeberg
Tel. 040 / 42 88 42 - 511, E-Mail: [email protected]
Anmeldung
Sie melden sich für die gesamte Tagung (20. und 21. 09. 2013)
unter der Veranstaltungs-Nr.: 1311E0204 über das Teilnehmer­
informationssystem (TIS) des Landesinstituts an.
Nähere Informationen zur Anmeldung mit TIS finden Sie auf
der Seite 32/33 und auf auf der Website: www.li.hamburg.de.
ANMELDESCHLUSS: Donnerstag, 05.09. 2013
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Organisatorische Hinweise
Sie bekommen von uns nach Ablauf der Anmeldefrist eine
Bestätigung Ihrer Anmeldung an Ihre E-Mail-Adresse und wenn
vorhanden an Ihr persönliches TIS-Postfach zugeschickt. Nur
bei direkter Online-Anmeldung können Sie sicher sein, dass Ihre
Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt werden kann
und Sie eine automatisierte E-Mail erhalten. Da die Teilnehmer­
zahlen für die Veran­stal­tungen begrenzt
sind, werden die vorhandenen Plätze nach
Wichtiger Hinweis
Eingangsdatum der Anmel­dung vergeben.
Wenn Sie sich bereits zu dieser
Bei Unterschrei­tung der Mindest­­­teil­neh­
Tagung angemeldet haben und
mer­zahl kann es vorkommen, dass einzelne
Veränderungen vornehmen
Workshops nicht angeboten werden.
­möchten, dann melden Sie sich
Sie erhalten eine Nachricht, falls die Work­
bitte ­telefonisch direkt beim
shop­s (Ihre 1. und 2. Wahl) nicht stattfin­LI -Tagungsmanage­ment unter
den oder Ihre An­meldung wegen zu ­hoher
Tel.: 040 / 42 88 42 - 324.
Teilnehmer­zahl nicht berücksichtigt werden konnte.
Ihr Teilnahmezertifikat wird Ihnen ebenfalls einige Wochen
nach Ablauf der Tagung per E-Mail und wenn vorhanden an Ihr
persönliches TIS-Postfach zugesendet.
Teilnahmebeitrag
Für die Teilnahme an der Tagung werden für den 20. und
21. 09. 2013 pauschal 20,00 € erhoben. Für Referen­dare
und Studierende gilt der ermäßigte Beitrag von 10,00 €.
Wer ausschließlich an dem Fachtag Russisch am
Samstag, 21. 09. 2013 teilnimmt, überweist einen Betrag
von 10,00 €.
Überweisen Sie bitte den Beitrag bis zum 10. 09. 2013 an:
Empfänger: Landesinstitut Hamburg
Deutsche Bundesbank Hamburg
Kontonummer: 200 015 33
BLZ: 200 000 00
Verwendungszweck: 4030300000302 / Sprachen / Name /
Vorname
Essen und Trinken
In den Pausen gibt es die Möglichkeit, sich über die Angebote
der Verlage zu informieren, einen Kaffee zu trinken oder einen
Imbiss einzunehmen.
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Freitag, 15:30 – 17:00
Englisch
Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
Workshops E 1-01 bis E 1-05
E 1-01
Dr. Werner Kieweg, akad. Dir. A.D.,
Universität München
Englischkompetenzen diagnostizieren –
Fördern und Fordern in der Sek. I
Leistungsprofile müssen individuell erfasst und interpretiert werden. Dies
­geschieht mit entsprechenden Diagno­se­
instrumenten, mit deren Hilfe der indi­
viduelle Förderbedarf festgestellt werden
kann. Die Ergebnisse haben dann direk­
ten Einfluss auf die Gestaltung des sich
anschließenden Unterrichts (adaptives
Differenzierungskonzept).
Im Workshop werden unterrichtserprobte Beispiele vorgestellt, die geeignet sind, den Förderbedarf einzelner
Schülerinnen und Schüler zu diagnos­
tizieren und entsprechende Förder­
module für einen adaptiven Unterricht
erstellt.
Termin: Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
E 1-02
Dr. Peter Siemund,
Universität Hamburg
Varieties of English in the German
Foreign Language Classroom
This seminar invites you on a trip
around the globe, uncovering layer by
layer the complex, yet intriguing facets
of English spoken world-wide. The busy
streets of London, the scorched vistas
of Australia, the colourful and noisy
landscapes of New Delhi – English can
be heard everywhere. But what are ­
the specific features of these Englishes?
What cultural and sociolinguistic realities underlie their use?
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This seminar brings this exciting and
ever-changing world of Englishes right
to your door!
Termin: Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
E 1-03
Andrea Riedel, Gelehrtenschule, Kiel
Kompetenzorientiertes Unterrichten
mit dem Bundeswettbewerb
Fremdsprachen
Es wird anhand praktischer Beispiele
gezeigt, wie die Aufgabenformate des
Bundeswettbewerbs Fremdsprachen
kompetenzorientiert im Fremd­sprachen­­
unterricht eingesetzt werden können.
Termin: Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
E 1-04
Inga Robinson, Anja Haase,
Gymnasium Bornbrook
Focus Cards – Aufgabenpools zur
­individualisierten und kompetenz­
orientierten Erarbeitung von Themen
bzw. Sprachfertigkeiten
Unter Focus Cards verstehen wir kompetenzorientierte Aufgabenpools zu
den einzelnen Sprachfertigkeiten writing, reading, listening, mediation
und speaking. Sie lassen sich sowohl
themen­unabhängig zur Nutzung von
Studien­zeiten einsetzen als auch zur
Gestal­tung thematischer Einheiten.
In dem vorgestellten Beispiel haben die
Auf­gabenpools einerseits den inhaltlichen Schwerpunkt The World of Work,
andererseits orientieren sich die je­
weiligen Aufgabenformate an den Vor­
gaben für die schriftliche Überprüfung
Englisch Jahrgang 10.
Wir möchten in diesem Workshop
­diese Art der Vor­bereitung auf das o.g.
Prüfungsformat vorstellen und Einsatz­
möglichkeiten (auch in anderen Jahr­
gängen) aufzeigen.
Termin: Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
Workshops E 2-01 bis E 2-05
E 2-01
E 1-05
Prof. Dr. Heiner Böttger, Universität
Eichstätt
Was Kinder (fremd-)sprachlich könnten –
wenn man sie nur ließe
Die Diskussion wird immer noch emo­
tional und dogmatisch geführt:
n Können Kinder ohne Überforderung
zwei oder mehr Sprachen gleichzeitig lernen?
n Sollen sie dabei in der Fremdsprache
lesen und schreiben?
n Leidet die Muttersprache darunter?
Trotz der vorliegenden gesicherten
Erkenntnisse der Wissenschaften werden Kinder in Deutschland immer noch
unterschätzt, die fremdsprachliche Welt
enteilt uns aber.
Der Vortrag wird das Wissen und die
Erfahrungen vom Sprachenlernen
der Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren
­fokussieren und die didaktisch-methodischen sowie sprachenpolitisch nötigen
Konsequenzen aufzeigen.
Termin: Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
Daniel Martín, Escuela Oficial de
Idiomas de Astorga, León
What’s in a Song?
In this workshop you will experience:
a look at songs as springboards for projects and topic-based lessons, working
with songs and the four language skills,
how to integrate technology in music
activities, practicing chunks of language
with songs.
Termin: Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
E 2-02
Prof. Dr. Patricia Bloem, Grand Valley
State University, Michigan
American Literature for Children and
Young Adults
Current American books for children,
and especially for young adults, are
pushing the boundaries on tolerance
and on what it means to be an
Ame­ri­­can. But what difference does the
eman­­cipatory function make to readers? In the hands of the right teachers,
what difference could it make?
Dr. Patricia Bloem will address these
­issues, will involve the audience in
a question and answer session, and will
provide an annotated bibliography.
Termin: Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
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Freitag, 15:30 – 17:00 und 17:30 – 19:00
Englisch
Freitag, 17:30 – 19:00
Englisch
E 2-03
Ilona Aumann, Studienseminar,
Osnabrück
Mediation – eine neu akzentuierte
Kernkompetenz in Unterrichtspraxis
und Prüfungsformaten
Die interkulturelle und linguistische
Herausforderung von Sprachmittlungs­
aufgaben erfordert einen regelmäßigen
Aufbau bzw. eine regelmäßige Anwen­
dung von Wissen in eigens dafür ent­
wickelten Aufgabentypologien mit entsprechenden Lernstrategien in der
Sekundarstufe I und danach.
Auswahl­­möglichkeiten aus einem Auf­
gaben- und Materialpool dienen als
Vorlage sowie als Referenz- und Nach­
schlagemöglichkeit, auch in einem
­umfangreicheren Skillsteil und in einem
introductory course. Weiteres Material
in Anbindung an interessante Themen
für die Schülerinnen und Schüler bzw.
an gängige thematische Lernfelder und
eine individuell abgestimmte Progres­
sion in dieser immer wichtiger werden­
den recht komplexen Kompetenz,
­dienen als Grundlage der Erläuterungen.
Termin: Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
E 2-04
Claudia Krapp, Internatsgymnasium,
Bad Bederkesa
Kompetenzerwerb durch task-based
learning
Kompetenzorientierung und Lern­auf­
gaben – zwei wichtige Schlagwörter,
denen im modernen Englischunterricht
eine besondere Funktion zukommt,
werden in diesem Workshop näher beleuchtet: Was versteht man unter einem
kompetenzorientierten task? Welche
Unterrichtsschritte sind zur Durchfüh­
rung notwendig? Wie kann eine
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Lernaufgabe bei der Arbeit mit dem
Lehrwerk eingesetzt werden? Die Ver­an­
staltung beantwortet diese Fragen
durch eine Mischung aus theoreti­schem
Fundament und praxisorientierten Bei­
spielen für die Sekundar­stufen I und II.
Termin: Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
E 2-05
Gisela Ehlers, Institut für Qualitäts­
entwicklung an Schulen SchleswigHolsteins (IQSH), Kiel
This test have fun make! – Lernstand
ermitteln im Englisch­­unter­richt der
Grundschule
Leistungs­­fest­­stellung und Noten­fin­dung
im Englischunterricht der Grundschule
sind eigentlich ganz einfach, sofern man
sich der Zielstandards bewusst ist und
den Entwicklungsaufbau der Kom­pe­­ten­­
zen kennt.
Durch aktive Lernbegleitung (immanente Beobachtung) oder gezielte
Beobachtung bei geeigneten Aufgaben­
stellungen kann die Leistungsstärke
der Kinder beschrieben und dokumentiert werden. Die Referentin Gisela
Ehlers wird Ihnen dies ganz praktisch
an einigen Beispielen produktiver
Schreib- und Sprechleistungen (Video­
clips) zeigen und mit Ihnen einen neu
von ihr entwickelten Bewertungsbogen
erproben.
Termin: Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
Freitag, 19:30 – 20:30
Workshop E 2-06
Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
Workshops E 3-01 bis E 3-06
E 3-01 und F 3-04
Bernd Guth, Helene-LangeGymnasium
Wilfried Petersen, Wichern Schule
Regina Richter, Wichern Schule
Thomas Weidemann, Staatl.
Schule Sozialpädagogik Harburg
Das Literarische
Quartett
Das Literarische Quartett stellt
vier neue englischsprachige
Buchtitel vor – lassen Sie sich
überraschen!
Prof. Dr. Daniela Caspari,
Freie Universität Berlin
Sprachmittlung – eine komplexe
Kompetenz im Spiegel von Aufgaben
Bei „Sprachmittlung“ handelt es sich
um eine vergleichsweise neue Kom­pe­tenz, der in der Sekundarstufe I zumeist noch kein großer Stellenwert
zugemessen wird. Daher versteht sich
dieser Workshop als Einführung:
Nach einem Überblick über die wichtigs­
ten Ziele und Anforderungen dieser
komplexen Kompetenz analysieren wir
gemeinsam Aufgaben aus englischen
und französischen Lehrwerken und anderen Übungsmaterialien. Die dabei
­herausgearbeiteten Prinzipien und Kritik­
punkte stellen wir abschließend in
Form von Kriterien für „gute“ Sprach­
mitt­­lungsaufgaben zusammen.
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
E 3-02
Monika Plümer, Universität und
Studienseminar, Göttingen
From Reading to Reader: ­
Das Lesen fördern (1)
Die Veranstaltung stellt anhand konkre­
ter Beispiele aus der Praxis eine Ant­
wort auf die folgende Frage vor: Welche
Aspekte müssen wir bei der Erstellung
eines Lesecurriculums für den Eng­lisch­­
unterricht in Sek. I und Sek. II berücksichtigen, damit junge Men­schen als
kompetente, kreative und kritische Lese­­
rinnen und Leser (in) einer globali­
sierten Welt diskursfähig (vgl. Bildungs­
stan­dards) werden können?
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Samstag, 09:30 – 11:00
Englisch
Samstag, 09:30 – 11:00
Englisch
In dem Workshop E 4-02 „From
­Rea­ding to Reader: Das Lesen fördern
(2)“ wird der vorgestellte Ansatz
­anhand ­konkreter Beispiele und Unter­
richtseinheiten vertieft.
Dieser Workshop kann jedoch auch
­allein gebucht werden!
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
E 3-03
Robert MacCall, Rudolf-Steiner-Schule,
Hamburg
Use storytelling in your teaching now!
This is a hands-on workshop. You will
practise simple techniques to learn and
retell stories. You will learn how to ­
use storytelling in your teaching so that
pupils can tell their own stories and
so, gain confidence in listening and
­spe­a­king. You will even have a story to
use in your next lesson!
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
E 3-04
Hartmut Klose, Gymnasium Meckelfeld,
Seevetal
Crime and Punishment in
Shakespeare’s Plays
In diesem Workshop werden Wege erkundet, wie ausgewählte Dramentexte,
insbesondere von Shakespeare zum
Thema „Crime and Punishment“ ein­
gesetzt werden können. Methoden
der szenischen Interpretation unter Ein­
be­ziehung von Kompetenzbezügen
­stehen hierbei im Mittelpunkt.
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
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E 3-05
Maike Kummert, Grundschule AdolphSchönfelder-Schule, Hamburg
Artists in Primary School (CLIL –Content
and Language Integrated Learning)
Hier ist die Sprache das Medium und
nicht der Gegenstand des Unterrichts.
In der Verbindung mit dem Kunst­
unterricht erhalten Sie Anregungen
­anhand von Unterrichtsbeispielen. ­
Es werden Ideen zu verschiedenen Tech­­
niken, Künstlern und Themen des
Englischunterrichts vorgestellt.
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
E 3-06
Christina Mohlitz, Stadtteilschule Mitte,
Hamburg
Songs, Rhymes, Raps and Chants
Lieder, Gedichte, Raps und Sprech­
gesänge erfüllen im Englischunterricht
viele unverzichtbare Funktionen.
Auch die etwas älteren „coolen“ Schü­le­
rinnen und Schüler lassen sich dafür
begeistern! In diesem Seminar lernen
Sie Beispiele und den gewinnbringenden Einsatz im Unterricht kennen.
Außerdem erfahren Sie wie und wo
Sie zu jedem Unterrichtsthema ein passendes Stück finden können.
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
Workshops E 4-01 bis E 4-06
E 4-01
Roswitha Henseler, Studienseminar,
Köln
Sprechkompetenzen diagnostizieren
und rückmelden – Feedback zu
­mündlichen Kompetenzen geben
Nimmt man die Förderung mündlicher
Kompetenzen im Englischunterricht
ernst, dann benötigen Lehrerinnen und
Lehrer neben motivierenden Themen,
Materialien und Methoden auch geeignete Diagnoseinstrumente zur Fest­
stellung der mündlichen Kommunika­
tions­fähigkeit der Lernenden.
Der Workshop stellt alltagstaugliche
Diagnoseinstrumente und Bewertungs­
raster vor und zeigt anhand von konkreten Unterrichtsbeispielen Möglich­
keiten auf, den Schülerinnen und
Schülern eine individuelle Rückmel­dung
zu ihren Lernfortschritten zu geben.
Termin: Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
E 4-02
Inka Heitmann, Susanne Lehnert,
Stefanie Pühler,
Studienseminar, Göttingen
From Reading to Reader:
Das Lesen fördern (2)
In der Veranstaltung werden expositori­
sche, literarische, bildliche und filmi­sche
Texte, Aufgabenbeispiele und Anforde­
rungssituationen vorgestellt, die exemplarisch zeigen, wie der Prozess „From
Reading to Reader“ für einzelne Unter­
richtseinheiten lerner- und kompetenz­
orientiert geplant und beobachtet werden kann.
In dem Workshop E 3-02 „From
Reading to Reader: Das Lesen fördern
(1)“ wird der Ansatz vorgestellt.
Dieser Workshop kann jedoch auch
­allein gebucht werden!
Termin: Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
E 4-03
Astrid Hamann, Julia Lettau,
Kurt-Körber-Gymnasium Hamburg
Einsatzmöglichkeiten von iPads im
Englischunterricht der Sekundarstufe II
Es werden Unterrichtsideen präsentiert
und von Erfahrungen aus zwei Jahren
Arbeit mit dem iPad berichtet.
Die Teil­nehmerinnen und Teilnehmer
­er­halten die Möglichkeit, sich mit
der An­­wen­dung eines iPads vertraut
zu machen.
Termin: Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
15
Samstag, 11:30 – 13:00
Englisch
Samstag, 11:30 – 13:00
Englisch
E 4-04
E 4-06
Dr. Daniela Schirmer, Institut für
Neuere Deutsche Literatur und Medien,
Christian-Albrechts-Universität, Kiel
Differenzierung und Kompetenz­
orientierung im Englischunterricht der
Sekundarstufe I
Eine zunehmend heterogene Schüler­
schaft stellt Englischlehrerinnen und
-lehrer vor immer größere pädagogi­
sche Herausforderungen.
In der Veran­staltung wird aufgezeigt wie
trotz unterschiedlicher Lernvoraus­
setzungen ein kompetenz- und schüler­
orientierter Unterricht gelingt, in dem
alle Schülerinnen und Schüler ihren
Stär­ken entsprechend gefordert und gefördert werden. So wird ebenfalls auf
die Förderung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf einge­
gangen und dargelegt, auf welche Weise
auch in extrem heterogenen Lern­
gruppen erfolgreich unterrichtet werden
kann. Dabei werden Aufgaben und
Materialien vorgestellt sowie Hinweise
und Tipps aus der Praxis gegeben.
Termin: Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
Sophia Bös, Stadtteilschule JuliusLeber-Schule, Hamburg
Shoot the Moon – Energizer und Songs
für die Klassenstufen 4, 5, 6
In diesem Seminar erhalten Lehrkräfte
Ideen, wie sie mit einfachen Energizern
(kurzen rhythmischen Sprechgesängen)
und thematisch passenden Liedern
­moti­­vieren und situativ Sprachausbau
betreiben können. Es werden Beispiele
vorgestellt, gemeinsam erprobt und
Anregungen für eigene kreative Aus­ge­
staltungen gegeben.
Willkommen sind alle Kolleginnen und
Kollegen, ob rhythmisch versiert oder
musikalisch unerfahren!
Termin: Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
E 4-05
Yvonne Heinz, Grundschule Tornquist­
straße, Hamburg
Welcome to Crazy Town
In diesem Unterrichtsvorhaben ent­wer­
fen, beschreiben und präsentieren alle
Schülerinnnen und Schüler (Jg. 3 und 4)
ihr eigenes Traum­haus.
Die Teilneh­me­rin­nen und Teil­neh­­mer
­erhalten Ideen für einen aufgaben­
orientierten Unter­richt, die die Stärken
und Schwächen aller Schüle­rinnen
und Schü­ler aufgreift.
Termin: Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
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Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
Workshops F 1-01 bis F 1-03
F 1-01
Peter Winz, Zentrum für schulpraktische
Studien, Neuss
Mündliche Überprüfungen und
Klassenarbeiten (Sek. I und Sek. II)
Mündliche Überprüfungen und Klassen­­
arbeiten gewinnen zunehmend an Be­
deutung. Wenn die Schulung der Sprech­­
kompetenz das wichtigste Ziel des
Französischunterrichts ist, dann muss
sie bei der Leistungsbewertung eine
tragende Rolle spielen. In der Praxis stel­­
len sich jedoch viele Fragen zur Vor­
bereitung und Organisation innerhalb
der regulären Unterrichtsstunden und
zur Leistungsbewertung. Der Workshop
thematisiert diese Fragen an praxiserprobten Beispielen vom ersten Lernjahr
an bis hin in die Sekundarstufe II.
Termin: Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
F 1-02
Magali Censier, Institut Français de
Hambourg
Vorbereitung auf die DELF-Prüfung
Wie bereite ich meine Schülerinnen und
Schüler für die DELF-Prüfungen vor?
Welches sind die Erwartungen und die
Bewertungskriterien für jedes Niveau
in allen Kompetenzen (Hörverstehen,
Text­verstehen, Mündlicher und
Schriftlicher Ausdruck)?
Termin: Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
F 1-03
Isabelle Dunand, Berlin
La production orale (Comment inciter
les apprenants à parler en cours de
français?)
Ce séminaire vous présentera non seulement différents supports qui donnent
envie de réagir à l’oral mais aussi les
méthodes pour habituer l’apprenant à
parler en français non pas uniquement
dans la salle de classe, mais à acquérir
ce réflexe pour la vie en société.
Termin: Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
Workshops F 2-01 bis F 2-03
F 2-01
Peter Winz, Zentrum für schulpraktische
Studien, Neuss
Ganzheitliches Lernen mit Spaß im
Französischunterricht
Der praxisorientierte Vortrag thematisiert u.a. den Einsatz von comptines,
poèmes, chansons à gestes; die spielerische Einübung von intonatorischen
Mustern; die Arbeit mit Phantasiereisen
und Entspannungsübungen.
Termin: Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
F 2-02 und S 2-04
Ursula Jantzen, Staatliche Fremd­
sprachenschule, Hamburg;
Felix Lund, Emilie-WüstenfeldGymnasium, Hamburg
Authentisch Fremdsprachen lernen
mit eTwinning
In der Fremdsprache mit Lernern anderer Länder kommunizieren, Informa­
tionen austauschen, gemeinsam an be17
Freitag, 15:30 – 17:00 und 17:30 – 19:00
Französisch
Freitag, 17:30 – 19:00 und Samstag, 09:30 – 11:00
Französisch
deutsamen Themen arbeiten – das
­bietet eTwinning für Fünftklässler wie
für Berufsschülerinnen und Berufs­
schüler, Sprachanfänger oder Könner.
Wir ­stellen an praktischen Beispielen
vor, wie vielfältig man eTwinning im
Unter­richt nutzen kann.
Termin: Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
F 2-03
Meike Hethey, Universität Bremen
Mobiles Lernen in heterogenen
Lerngruppen
Die Arbeit in heterogenen Lerngruppen
ist inzwischen Alltag vieler Lehrender.
Die Veranstaltung möchte Anregungen
geben, wie im Rahmen des Mobilen
Lernens differenzierende digitale
Aufgabenformate erarbeitet werden
können.
Termin: Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
Workshops F 3-01 bis F 3-03
F 3-01
Ulrike Geßner, Marion-DönhoffGymnasium, Hamburg
Kooperative Lernformen im
Französischunterricht (Sek. I)
Kooperative Lernformen eignen sich
für die Schulung aller Kompetenz­berei­che im Französischunterricht. An­
hand konkre­ter Beispiele aus der
­Un­ter­richts­praxis werden im Workshop
Methoden koope­­­rativen Lernens vor­
gestellt und es wird gezeigt, wie diese
im Rahmen der Lehrbuch­arbeit ein­
gesetzt werden können.
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
18
F 3-02
Dr. Cordula Braun, Itzehoe,
Institut für Qualitätsentwicklung an
Schulen Schleswig-Holsteins (IQSH)
Begabte Schülerinnen und Schüler im
Französischunterricht – fo(e)rdern und
integrieren
n Wie kann ich begabte Schülerinnen
und Schüler im Französischunterricht
fo(e)rdern?
n Wie kommen dennoch die anderen
Schülerinnen und Schüler zu ihrem
Recht?
n Wie schaffe ich das als Lehrkraft
­arbeitsökonomisch?
Das sind die ersten und zugleich die
­zen­­tralen Fragen, die sich zum Thema
„Förderung begabter Schülerinnen
und Schüler“ stellen. Die Veranstaltung
möchte konkrete Hilfestellungen geben,
um im modernen Fremdsprachen­unter­
richt besonders begabte Schüle­rin­nen
und Schüler unterstützen zu können.
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
F 3-03
Michael Stenz, Offenburg
Cinéma? Cinéma! – Kompetenz­
orientiertes Arbeiten mit Filmen
Anhand von konkreten Unterrichts­
beispielen zu aktuelleren französischen
Spielfilmen sollen didaktische und
­methodische Verfahren der Kompetenz­
förderung durch die Arbeit mit Filmen
im Unterricht vorgestellt, ausprobiert
und diskutiert werden.
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
F 3-04 und E 3-01
Prof. Dr. Daniela Caspari,
Freie Universität Berlin
Sprachmittlung – eine komplexe
Kompetenz im Spiegel von Aufgaben
Bei „Sprachmittlung“ handelt es sich
um eine vergleichsweise neue Kom­pe­­tenz, der in der Sekundarstufe I zumeist noch kein großer Stellenwert zu­
gemessen wird. Daher versteht sich
dieser Workshop als Einführung:
Nach einem Überblick über die wichtigs­
ten Ziele und Anforderungen dieser
komplexen Kompetenz analysieren wir
gemeinsam Aufgaben aus englischen
und französischen Lehrwerken und anderen Übungsmaterialien. Die dabei
­herausgearbeiteten Prinzipien und Kritik­
punkte stellen wir abschließend in
Form von Kriterien für „gute“ Sprach­
mitt­­lungsaufgaben zusammen.
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
Workshops F 4-01 bis F 4-03
F 4-01
Ulrike Geßner, Marion-DönhoffGymnasium, Hamburg
Individuelle Zugänge zu authentischer
Literatur
Konkrete Beispiele aus der Unterrichts­
praxis zeigen, wie mit Leseprojekten
­individuelle Zugänge zu französischsprachiger Kinder- und Jugendliteratur
realisiert werden können.
Die Veran­staltung gibt Anregungen für
den Einsatz authentischer französischer
Bilder­bücher im Anfangsunterricht
und stellt Möglichkeiten der Visualisie­
rung von Leseerfahrungen und der
Arbeit mit Portfolios im Unterricht der
Mittelstufe vor.
Termin: Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
F 4-02
Steffen Obeling, Schiller Gymnasium,
Köln, Nordrhein-Westfalen
Kompetenzorientiertes Französisch­
lernen mit Découvertes Série jaune
Die Aspekte der Aufgabenorientierung
und der Differenzierung werden an­hand von Beispielen aus dem neuen
Découvertes und unterrichtsprakti­scher Hinweise vorgestellt. Unter besonderer Berücksichtigung des
zweiten Bandes wird gezeigt, wie das
neue Découvertes kompetenzorientiertes Arbeiten ermöglicht und wie
die Palette digitaler Medien Sie dabei
unterstützt.
Termin: Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
F 4-03
Alexandre Garcia, Directeur pédagogique, Centre International d’Antibes
L’école, les jeunes, la banlieue
­(littérature et réalités)
En France, les difficultés d’intégration
des jeunes deviennent aigües et
­complexes lorsqu’ils sont issus des
quartiers „sensibles“.
Grâce à un corpus d’œuvres littéraires
récentes où il est question, de la place
de cette jeunesse dans la société et du
rôle de l’école, nous appréhenderons
les défis que doit relever la société française.
Termin: Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
19
Samstag, 09:30 – 11:00 und 11:30 – 13:00
Französisch
Freitag, 15:30 – 17:00
Spanisch
Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
Workshops S 1-01 bis S 1-04
S 1-01
Prof. Dr. Marcus Bär, Universität
Hamburg
Sprachenübergreifendes Lehren und
Lernen
In den Rahmen- und Bildungsplänen,
den aktuellen Lehrwerken und im
­konkreten Fremdsprachenunterricht
nehmen sprachenübergreifende An­
sätze weiterhin keinen oder nur einen
geringen Anteil ein. Im Workshop ­sol­len daher vorrangig Unterrichts­mate­­ria­
lien (Texte und Aufgaben) zur Dis­kus­
sion gestellt werden, die auf ver­schie­de­
nen Ebenen der sprachlichen Archi­
tektur insbesondere bei Schülerin­nen
und Schülern, die eine dritte oder
vierte Fremdsprache lernen, sowohl
eine Sprachenbewusstheit als auch
eine Sprachlernbewusstheit fördern
(können).
Termin: Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
S 1-02
Torsten Nilsson; Michael Baltzer,
Gymnasium Allermöhe
„México“ fächerübergreifend in
Spanisch, Geschichte und Kunst
Wie kann die Zusammenarbeit dreier
Fächer im Oberstufenprofil in einigen
Phasen organisiert und realisiert
­werden? Bedeutet dies Mehrarbeit oder
Entlastung des eigenen Unterrichts?
Am Beispiel des Spanisch-Zentral­abi­tur­
themas „México“ wurde versucht,
­sowohl gemeinsame („Día de los muertos“; Frida Kahlo y Diego Rivera) als
auch unterschiedliche Akzente (Descu­
brimiento; Revolución Mexicana;
20
México actual) zu setzen und den Schü­
lerinnen und Schülern so ein umfas­
senderes Bild Mexikos zu präsentieren.
Termin: Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
S 1-03
Asunción Hermida, Instituto Cervantes
Hamburgo
El nuevo sistema de Diplomas de
­español como Lengua extranjera (DELE)
En este taller vamos a presentar el nuevo sistema de exámenes de español,
tras la aparición de las nuevas pruebas
para los niveles B1 y B2. Expondremos
las diferencias entre los actuales diplomas y los exámenes anteriores, así
como la adecuación de los niveles al
contexto escolar. Observaremos finalmente vídeos de candidatos reales y
aplicaremos los criterios de calificación.
Termin: Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
S 1-04
Carolina Suárez, Instituto de la Mujer,
Madrid
La Educación en Igualdad en España.
Retos de futuro
La ponencia consistirá en un análisis
del grado de concreción, que desde
el Instituto de la Mujer, hemos realizado
con respecto a la Igualdad efectiva de
mujeres y hombres y a las Medidas de
Protección Integral contra la Violencia
de Género, ambas en el aspecto educativo. Además de un breve recorrido
por la situación de las mujeres en el
ámbito educativo en España y los
retos a afrontar.
Termin: Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
Workshops S 2-01 bis S 2-04
S 2-01
Dr. Marion Müllerburg, Abendschule
Vor dem Holstentor, Hamburg
Tango Argentino
Es wird ein Einblick gegeben in die
­faszinierende Welt des Tango Argentino
mit Bildern, Filmausschnitten, Musikund Textbeispielen.
Themen u.a.:
n Entstehungsgeschichte
n musikalische Ursprünge
n Tangoboom in Europa
n Bandoneón
n Carlos Gardel
n Tangotexte
Dazu gibt es vielfältiges Unterrichts­
material. Anschließend Tangounter­
richtsstunde (siehe Workshop S 2-05).
Termin: Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
S 2-02
Wolfgang Steveker, Carl-FuhlrottGymnasium, Wuppertal
Spanisch aufgabenorientiert
­unterrichten (Sek. II)
Lernaufgaben (engl. tasks, span. tareas)
sind ein zurzeit viel diskutiertes Unter­
richtsmodell. Es handelt sich um langfristig angelegte Aufgaben mit Pro­jekt­
charakter, die „echtes“ (also komplexes,
realitätsnahes) Sprachhandeln in den
Klassenraum bringen und so die Ent­
wick­lung der in den Bildungsstandards
formulierten Kompetenzerwartungen
ermöglichen sollen. In meinem Vortrag
möchte ich sowohl den theoretisch-­
didaktischen Hintergrund zur Konzeption
solcher Lernaufgaben erläutern als
auch praxiserprobte Beispiele aus dem
Unterricht der Sekundarstufe II vorstellen. Ich vertrete dabei einen pragmatischen, praxisorientierten Ansatz, der
es erlaubt, die in der Oberstufe übliche
Dossierarbeit mit der Idee der Aufga­
benorientierung zu verbinden.
Termin: Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
S 2-03
Melanie Arriagada, AlsterringGymnasium, Hamburg
Actualidad, memoria y desafíos de
Chile, un país de contrastes
Chile ist ein Land, das sich durch seine
Vielfältigkeit auszeichnet. Die Entwick­
lung Chiles sowie die zu bewältigenden
Herausforderungen in einer globali­
sierten Welt werden in der Präsentation
vorgestellt.
Termin: Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
S 2-04 und F 2-02
Ursula Jantzen, Staatliche Fremd­
sprachenschule, Hamburg;
Felix Lund, Emilie-WüstenfeldGymnasium, Hamburg
Authentisch Fremdsprachen lernen
mit eTwinning
In der Fremdsprache mit Lernern anderer Länder kommunizieren, Informa­
tionen austauschen, gemeinsam an bedeutsamen Themen arbeiten – das
­bietet eTwinning für Fünftklässler wie
für Berufsschülerinnen und Berufs­
schüler, Sprachanfänger oder Könner.
Wir ­stellen an praktischen Beispielen
vor, wie vielfältig man eTwinning im
Unter­richt nutzen kann.
Termin: Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
21
Freitag, 17:30 – 19:00
Spanisch
Samstag, 09:30 – 11:00
Spanisch
Freitag, 19:30 – 20:30
Workshop S 2-05
Dr. Marion Müllerburg,
Abendschule Vor dem Holstentor, Hamburg
Milonga – clase de Tango Argentino
Dr. Marion Müllerburg und ihr Tanz­partner laden
ein, einige Tanzschritte des „Tango Argentino“
selbst auszuprobieren und zu genießen: ¡A bailar
y a disfrutar!
Termin: Freitag, 19:30 – 20:30 Uhr
Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
Workshops S 3-01 bis S 3-03
S 3-01
Carlos González Casares, Universität
Greifswald
La Memoria Histórica en la clase
de español
Llevar el tema de la Memoria Histórica
a la clase de español puede ser tan esca­
broso como apasionante para hacer
entender a ­nuestros alumnos muchas
cosas de lo que es hoy España, su pasado, algunos de sus debates políticos
más actuales y sus problemas de identidad en el pa­sa­­do y ahora más graves
en medio de la crisis económica, política
y social que vive el país. Además, es
este un tema que nos pue­de permitir un
gran trabajo crítico en clase, y una perspectiva trans­nacional e interdisciplinar.
De modo que abre unas posibilidades
muy interesantes en la clase que van
mucho más allá de los contenidos culturales clásicos de los manuales.
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
22
S 3-02
Marisa Lomo, Instituto Cervantes
Hamburgo
Aplicaciones didácticas del curso multimedia del Instituto Cervantes (AVE)
En este curso se presenta el Aula Virtual
de Español (AVE), material multimedia
diseñado por el Instituto Cervantes para
la enseñanza de español como lengua
extranjera. Además, analizaremos las
apl­icaciones didácticas que ofrece el
AVE: desde material principal de un curso presencial hasta material de apoyo
para dar respuesta a las necesidades
específicas de cada estudiante.
El AVE consta de doce cursos con miles
de actividades de gramática, vocabu­
lario, pronunciación y entonación, estra­
te­­gias de aprendizaje, comprensión
­auditiva, comprensión lectora y expresión escrita. Además y para comprobar
la comprensión y asimilación de los
contenidos, cada tema ofrece tests de
autoevaluación que son corregidos
por el propio sistema.
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
S 3-03
S 4-02
Daniel Martín, Escuela Oficial de
Idiomas de Astorga, León
Dinamizando la clase de español con
la pizarra digital
Taller que explora actividades que incorporan el uso de la pizarra digital
­interactiva para promover la verdadera
interacción: la que ocurre no en la pizarra, sino en la mente de los estudian­
tes. Contenidos: Los diferentes tipos
de pizarra digital, el concepto de interactividad, actividades para la clase ­
de español. Tecnófilos y tecnófobos;
expertos y principiantes bienvenidos.
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
Hauke Lorenz, Amnesty International
und Open School 21, Hamburg
Menschenrechte und Straßenfußball
in Kolumbien
Passend zum Abiturthema: „Colombia –
mucho más que drogas y violencia“
­referiert der Ethnologe Hauke Lorenz
über die Menschenrechtssituation in
Kolumbien und über das Projekt „Fútbol
por la paz“, das er während seiner
Teilnahme am ASA-Programm kennengelernt hat. Es werden Materialen
zum Globalen Lernen vorgestellt und
Vorschläge für die Unterrichts­
gestaltung gemacht.
Termin: Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
Workshops S 4-01 bis S 4-03
S 4-01
Christine Weißert, Dathe-Gymnasium,
Berlin
Kompetenzorientierte Unterrichts­
vorhaben: Selbständig recherchieren
und präsentieren.
Ausgewählte Unterrichtsbeispiele anhand des Lehrwerks Qué Pasa.
Schon im ersten oder zweiten Lernjahr
Plakate oder Computer-Präsentationen
erstellen und diese einem Publikum
präsentieren? Ausgehend von Lektions­
texten werden die erforderlichen
sprachlichen Mittel erarbeitet und eigene Präsentationen vorbereitet und
­vorgestellt.
Termin: Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
S 4-03
Prof. Dr. Walther Bernecker, Deutscher
Spanischlehrerverband, Nürnberg
Catalunya: el reciente proceso
­secesionista
La ponencia encuadra el actual proceso
secesionista de Catalunya en un contexto histórico, resaltando ante todo la
importancia de las Leyes de Nueva
Planta tras la Guerra de Sucesión (1714),
la revitalización de „lo catalán“ en el
siglo XIX e insistiendo en las problemáticas relaciones entre Madrid y Barce­
lona a lo largo de los diversos regímenes
políticos en el siglo XX. La parte prin­
cipal de la ponencia trata de explicar el
secesionismo actual, interrelacionan­do los aspectos político-nacionales con
la crisis financiera y económica. El
­último apartado discutirá diferentes
perspectivas hispano-catalanas en un
futuro próximo.
Termin: Samstag, 11:30 – 13:00 Uhr
23
Samstag, 09:30 – 11:00 und 11:30 – 13:00
Spanisch
Samstag, 09:00 – 15:30
Fachtag Russisch
Samstag, 09:00 – 15:30 Uhr
Workshops R 3-01, R 4-02 und
R 5-03
R 3-01
Mathias Burghardt, Fachseminarleiter
Russisch, LI Hamburg
Schüleraktivierende Aufgaben­
stellungen und Unterrichtssequenzen
am interaktiven Whiteboard
Das Einbinden von Audio- und Video­
materialien und die Bearbeitung inter­
aktiver Internetseiten am Smartboard
ermöglichen einen vielseitigen Unter­
richt. Im Workshop sollen Unterrichts­
sequenzen vorgestellt und erarbeitet
werden, in denen die Schülerinnen und
Schüler selbst am Board arbeiten.
Anhand verschiedener Lektionen aus
Russisch-Lehrwerken werden Mög­lich­keiten und Grenzen der schüleraktivierenden Nutzung von Technik und
Software im Fremdsprachenunterricht
diskutiert. Der Workshop richtet sich
auch an Lehrkräfte mit ersten Erfah­run­
gen am Smartboard.
Termin: Samstag, 09:00 – 11:00 Uhr
Ort: Weidenstieg 29, Raum 104
R 4-02
Jule Böhmer, Gymnasium Hamm
Entwicklung literater Fähigkeiten im
herkunftssprachlichen Unterricht
Die Sprache der Schule ist von literaten
(schriftsprachlichen) Strukturen geprägt. Vielen bilingual aufwachsenden
Schülerinnen und Schülern bereitet
der Umgang mit oraten (umgangssprach­­­lichen) Strukturen in ihren beiden
Sprachen kaum Probleme. Die in der
Schule geforderten schriftsprachlichen
Strukturen stellen häufig eine Hürde ­
24
für Bilinguale dar. Im Workshop soll
­gezeigt werden, wie der Umgang mit
­literaten Strukturen im herkunfts­
sprachlichen Unterricht hilft, diese
Fähigkeiten weiterzuentwickeln.
Dazu werden Unterrichtsbeispiele zu
Mediation und kontrastivem Arbeiten
vorgestellt und typische Fehler dieser
Sprechergruppe besprochen.
Termin: Samstag, 11:15 – 13:00 Uhr
Ort: Weidenstieg 29, Raum 104
R 5-03
Mathias Burghardt, Fachseminarleiter
Russisch, LI Hamburg
Das russische Sprachzertifikat
Bisher nehmen überwiegend Herkunfts­
sprachler an den Prüfungen zum
­russischen Sprachzertifikat TRKI in
Hamburg teil, die der Hamburger
Russischlehrerverband durchführt. Das
Seminar wendet sich bewusst an
Lehrkräfte in Kursen für Russisch als
2./3. Fremdsprache, um gemeinsam
nach Möglichkeiten und Methoden der
Vorbereitung zu suchen, mit denen
mehr Fremdsprachenlerner für eine
Teilnahme an den Zertifikatsprüfungen
begeistert werden können.
Termin: Samstag,14:00 – 15:30 Uhr
Ort: Weidenstieg 29, Raum 104
W 1-01 Schuleigener Austausch
Kristin Hartwig, AFS, Hamburg
Vor- und Nachbereitung des
­schuleigenen Austauschs
Diese Lehrerfortbildung richtet sich an
Lehrerinnen und Lehrer, die ihre
Schüler zur Vor- und Nachbereit­ung
eines schuleigenen Austauschs für
i­nterkulturelles Lernen sensibilisieren
möchten.
Die Fortbildung beinhaltet schwerpunktmäßig folgende Inhalte:
n Theoretischer Hintergrund:
Eisbergmodell, kulturspezifische
Kommunikation
n Praktische Übungen zu inter­
kultureller, verbaler und nonverbaler
Kommunikation
n sowie zu Stereotypen und Vorurtei­len.
Verwendung der Übungen zur Vorund Nachbereitung für schuleigene
Austauschprogramme.
Teilnehmerkreis: Austauschbeauftragte,
Fachberaterinnen und Fachberater für
Sprachen (Fremdsprachen und Deutsch),
Lehrkräfte für Fremdsprachen,
Mittelstufenkoordinatorinnen und
Mittelstufenkoordinatoren o.ä.
Termin: Freitag, 15:30 – 17:00 Uhr
W 3-01 Türkisch
Perihan Arslan, Stadtteilschule
Wilhelmsburg, Hamburg
Handlungsorientierte Methoden
aus dem szenischen Spiel im Türkisch­
unterricht
Die Auseinandersetzung mit der grundlegenden Idee eines Sprachunterrichts,
der handlungsorientiert und mit Metho­
den des darstellenden Spiels angereichert ist und so eine positive Heran­ge­h­ensweise ermöglicht, steht im Mittel­
punkt dieses Vortrages. Wie entwickelte
sich die Idee, diese Unterrichtsdidaktik
auf den herkunftssprachlichen Türkisch­
unterricht in der Sekundarstufe I zu
übertragen und welche Reaktion zeig­
ten die Schülerinnen und Schüler?
Anhand verschiedener Unterrichts­bei­
spiele wird die Hypothese überprüft
werden, inwieweit zum einen handlungs­
orientierte Wortspiele und zum anderen
Übungen aus dem Bereich Darstel­
lendes Spiel/Theater eingesetzt werden
können, um fachliche Lernziele zu
­festigen.
Neben der Hypothese, dass handlungsorientierte Spiele und Thea­ter­­übungen
den Schülern als Lern- und Übungshilfe
dienen und somit den Unterricht
­befruchten, ist also das Ziel, die Ver­zah­
nung von ästhetischem Lernen und
der Förderung kommunikativer, aktiver
Sprachkompetenzen (Wortschatz,
Sprechanteile) als positive Bereiche­
rung für die Fremdsprachen­didaktik
zu konkretisieren.
Aus der Fülle der Unterrichtsbausteine,
mit denen ich gearbeitet habe, möchte
ich mich auf die Darstellung und
Reflektion folgender Praxisinhalte beziehen:
n Karagöz und Hacivat als Beispiel für
Schattentheater
n Wortschatzarbeit durch handlungsorientierte Wortspiele
n Werbung für Wilhelmsburg
n Ein Interview mit Nasreddin Hoca
Termin: Samstag, 09:30 – 11:00 Uhr
25
Freitag, 15:30 – 17:00 und Samstag, 09:30 – 11:00
Weitere Seminarangebote
Freitag, 21.09.2013
14:00
15:00
17:00
E 1-01 Kieweg Englischkompetenzen
­diagnostizieren – Fördern und
Fordern in der Sek. I
E 1-02 Siemund Varieties of English in
the German Foreign Language
Classroom
E 1-03 Riedel Bundeswettbewerb
Fremdsprachen
E 1-04 Robinson, Haase Focus Cards
E 1-05 Böttger Was Kinder (fremd-)
sprachlich könnten
Englisch
Französisch
Spanisch
Weiteres Angebot
26
15:30
F 1-01 Winz Mündliche Überprüfungen
und Klassenarbeiten
F 1-02 Censier Vorbereitung auf die
DELF-Prüfung
F 1-03 Dunand La production orale
0-01
Eingangsvortrag
Dr. Werner Kieweg
„Fremdsprachliche
Kompetenzen
diagnostizieren –
aber wie, weshalb
und wozu?“
S 1-01 Bär Sprachenübergreifendes
Lehren und Lernen
S 1-02 Nilsson, Baltzer „México“
­fächerübergreifend in Spanisch,
Geschichte und Kunst
S 1-03 Hermida El nuevo sistema de
Diplomas de ­español como
Lengua extranjera (DELE)
S 1-04 Suárez La Educación en
Igualdad en España. Retos de
futuro
W 1-01 Hartwig Vor- und Nachbereitung
des ­schuleigenen Austauschs
Übersicht
17:30
19:00
E 2-01 Martín What’s in a Song?
E 2-02 Bloem American Literature for
Children and Young Adults
E 2-03 Aumann Mediation
E 2-04 Krapp Kompetenzerwerb durch
task-based learning
E 2-05 Ehlers This test have fun make!
19:30
20:00
E 2-06 Das Literarische
Quartett
Guth, Petersen,
Richter,
Weidemann
F 2-01 Winz Ganzheitliches Lernen mit
Spaß im Französischunterricht
F 2-02 und S 2-04
Jantzen, Lund Authentisch
Fremdsprachen ­lernen mit
eTwinning
F 2-03 Hethey Mobiles Lernen in
­heterogenen Lerngruppen
S 2-01 Müllerburg Tango Argentino
S 2-02 Steveker Spanisch aufgaben­
orientiert ­unterrichten (Sek. II)
S 2-03 Arriagada Actualidad, memoria ­
y desafíos de Chile, un país de
contrastes
S 2-04 und F 2-02
Jantzen, Lund Authentisch
Fremdsprachen ­lernen mit
eTwinning
S 2-05 Müllerburg
Milonga – clase de
Tango Argentino
27
Samstag, 21.09.2013
Türkisch
Spanisch
Französisch
Englisch
9:30
11:00
E 3-01 und F 3-04
Caspari Sprachmittlung – eine komplexe Kompetenz im Spiegel
von Aufgaben
E 3-02 Plümer From Reading to Reader: ­Das Lesen fördern (1)
E 3-03 MacCall Use storytelling in your teaching now!
E 3-04 Klose Crime and Punishment in Shakespeare’s Plays
E 3-05 Kummert Artists in Primary School (CLIL)
E 3-06 Mohlitz Songs, Rhymes, Raps and Chants
F 3-01
F 3-02
F 3-03
F 3-04
Geßner Kooperative Lernformen im Französischunterricht (Sek. I)
Braun Begabte Schülerinnen und Schüler im Französisch­unterricht
Stenz Cinéma? Cinéma! – Kompetenz­orientiertes Arbeiten mit Filmen
und E 3-01
Caspari Sprachmittlung – eine komplexe Kompetenz im Spiegel
von Aufgaben
S 3-01 Casares La Memoria Histórica en la clase de español
S 3-02 Lomo Aplicaciones didácticas del curso multimedia
S 3-03 Martín Dinamizando la clase de español con la pizarra digital
W 3-01Arslan Handlungsorientierte Methoden aus dem szenischen Spiel
im Türkischunterricht
Fachtag Russisch
9:00
R 3-01 Burghardt Schüleraktivierende Aufgaben­
stellungen und Unterrichtssequenzen am
­interaktiven Whiteboard
11:00 11:15
R 4-02
Böhmer Entwicklung
literater Fähigkeiten
im herkunftssprach­lichen Unterricht
Bitte beachten Sie, dass der Fachtag Russisch im Weidenstieg 29 stattfindet.
28
Übersicht
11:30
13:00
E 4-01 Henseler Sprechkompetenzen diagnostizieren und rückmelden
E 4-02 Heitmann, Lehnert, Pühler From Reading to Reader: Das Lesen
­fördern (2)
E 4-03 Hamann, Lettau i Pads im Englisch­unterricht der Sek. II
E 4-04 Schirmer Differenzierung und Kompetenz­orientierung in der Sek. I
E 4-05 Heinz Welcome to Crazy Town
E 4-06 Bös Shoot the Moon
F 4-01 Geßner Individuelle Zugänge zu authentischer Literatur
F 4-02 Obeling Kompetenzorientiertes Französisch­lernen mit Découvertes
Série jaune
F 4-03 Garcia L’école, les jeunes, la banlieue ­(littérature et réalités)
S 4-01 Weißert Kompetenzorientierte Unterrichts­vorhaben: Selbständig
­recherchieren und präsentieren.
S 4-02 Lorenz Menschenrechte und Straßenfußball in Kolumbien
S 4-03 Bernecker Catalunya: el reciente proceso ­secesionista
13:00
14:00
15:30
R 5-03 Burghardt Das russische
Sprachzertifikat
29
30
Veranstaltungs-
1. Wahl
nummer
2. Wahl
(alternativ)
Veranstaltungs-
1. Wahl
nummer
Hiermit melde ich mich verbindlich für die folgenden Veranstaltungen an:
Veranstaltungsnummer: 1311E0204
Unterschrift der Schulleitung
Datum
Fax (Schule)
Schulstempel
2. Wahl
(alternativ)
Anmeldung über die Schulleitung
Fax: 040. 42 88 42 - 329
Anmeldung
7. Hamburger Fremdsprachentage
20. und 21. September 2013
Bitte nutzen Sie diesen Fax-Vordruck nur in begründeten
Ausnahme­fällen! Ihre Daten müssen dann manuell in das System
übernommen werden. Nur bei direkter Online-Anmeldung können
Sie sicher sein, dass Ihre Anmeldung ohne Verzögerung berücksichtigt ­werden kann und Sie in den Genuss der automatisierten
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katalog mit allen Informationen und Dokumenten zu den bereits
durchgeführten und ­geplanten Veranstaltungen.
Anmeldeschluss: 05. September 2013
Tagungsbüro
Landesinstitut für Lehrerbildung
und Schulentwicklung
Felix-Dahn-Str. 3
20357 Hamburg
Fax-Anmeldung – Kopiervorlage
31
Freitag, 20.09.2013
2
2
E
S
Literarisches
Quartett
Tango Argentino
Zum Beispiel:
E
–
0
3
Datum und Unterschrift
Sollten Sie aus nicht vorhersehbaren Gründen an einer Veran­stal­tung, für die Sie sich ­angemeldet ­haben, nicht teilnehmen
können, bitten wir Sie dringend um umgehende Mitteilung.
Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten für Verwaltungs­zwecke gespeichert, aber nicht an Dritte weitergegeben werden.
2
Bitte geben Sie bei den Workshopnummern im ersten
Kästchen unbedingt an: E für Englisch, F für Französisch,
S für Spanisch, W für weitere Angebote und R für Russisch!
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Schule:
5
6
1
Telefon:
0
0
0
persönliche E-Mail:
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Name, Vorname:
Absender
0
Eröffnungsvortrag
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Samstag, 21.09.2013
Anmeldung
Anmeldeverfahren und Informationen zu TIS
für Hamburger Lehrkräfte, Erzieherinnen und Erzieher
sowie Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen
an Schulen
1 Zugang zu TIS: Alle Hamburger Lehrkräfte besitzen bereits
einen Zugang zu TIS, dem Teilnehmer-Informationssystem
des Landesinstituts. Sollten Sie noch keine Zugangsdaten
beantragt haben oder Ihre Zugangsdaten vergessen haben,
senden Sie bitte eine Mail an [email protected].
2 Rufen Sie auf: https://tis.li-hamburg.de
3 Gehen Sie auf „Anmelden“.
4 Geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein
und klicken Sie auf „Anmelden“. Rufen Sie dann den ­
Ver­an­staltungskatalog auf.
5 Klicken Sie auf „Freitextsuche“ und geben Sie die
­Veranstaltungs-Nummer 1311E0204 ein. Klicken Sie dann
auf „Suchen“.
6 Rufen Sie die Tagung auf, indem Sie auf „Anmelden“
klicken.
7 Es erscheint die Seite „Persönliche Daten“. Hier haben Sie
die Möglichkeit, Ihre Daten zu überprüfen. Klicken Sie hier
bitte auf „weiter“.
8 Es folgt die Seite „Dienstanschrift“. Klicken Sie hier bitte
auf „weiter“.
9 Auf der nächsten Seite „Übernachtung./Verpfl.“ brauchen
Sie keine Angaben zu machen, klicken Sie bitte auf
­„weiter“. Sie gelangen mit diesem Schritt zur Übersicht der
einzelnen Workshops und Informationsveranstaltungen.
32
Anmeldung
10 Auf der Seite „Untergruppen“ können Sie die gewünschten
Veranstaltungen ankreuzen. Nachdem Sie einen Erst­
wunsch angeklickt haben, können Sie Zweitwünsche an­
geben. Die Teilnehmerwünsche werden in der Reihen­folge der Anmel­dung­en berücksichtigt. Nachdem Ihre An­
meldung von TIS bearbeitet wurde, sind Änderungen
über das System nicht mehr möglich. Bitte rufen Sie uns
im Tagungs­büro unter 040/42 88 42 - 324 (Claudia Aden)
an, wenn Sie Änderungen vornehmen möchten. Am Ende
der Seite ­gehen Sie bitte auf „weiter“.
11 Sie gelangen auf die Seite „Einverständnis“.
Hier müssen Sie sich noch mit der Datenerhebung ein­
verstanden erklären und das Häkchen setzen.
Ebenso setzen Sie bei „Einverständnis der Schulleitung“
ein Häkchen.
12 Mit „Senden“ ist Ihre Anmeldung erfolgt. Sie erhalten
­umgehend Ihre Anmeldebestätigung an Ihre hinterlegte ­
E-Mail-Adresse. Eine Benachrichtigung über die Zulassung
zu den einzelnen Veranstaltungen erhalten Sie zu einem
späteren Zeitpunkt.
Wichtiger Hinweis
Wenn Sie sich bereits zu dieser Tagung angemeldet
­haben und Veränderungen vornehmen ­möchten, dann
melden Sie sich bitte ­telefonisch direkt beim
­LI-Tagungsmanage­ment unter Tel.: 040 / 42 88 42 - 324.
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Dank
Das Institut für Lehrerbildung und Schulentwicklung dankt
­folgenden Verlagen und Institutionen für die Zusammenarbeit
und Unterstützung der 7. Hamburger Fremdsprachentage
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Bildungshaus Schulbuchverlage GmbH (Schroedel,
Westermann, Diesterweg)
Consejería de Educación de la Embajada de España, Berlin
Cornelsen Verlag
Deutscher Spanischlehrerverband
Ernst Klett Verlag
Helbling Verlag
Hamburger Russisch-Lehrerverband e.V. (HRV)
Instituto Cervantes Hamburg
Institut Français de Hambourg
Schmetterling-Verlag
Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung n www.li.hamburg.de

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