ECM GmbH
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Private Equity Goes Travel ECM - a private equity firm focused on midmarket LBO transactions in Germany Deal view by mid-sized buyer “Maredo - a case” Frankfurt, 25 September 2006 1 Agenda I. Private Equity II. Mid-Market Buy-Out III. Buy-Outs in Deutschland IV. Touristik V. Maredo 2 Private Equity und die Presse ¾ “In der Hand der Jongleure – Das Geschäft der Finanzinvestoren läuft heiß. Kommt es zum Knall? “ (Die Zeit 31.08.2006) ¾ “Heuschrecken – Plage oder Segen?“ (Hamburger Abendblatt 03.05.2006) ¾ “Die Skepsis gegenüber Private Equity ist hoch” (Handelsblatt 11.09.2006) ¾ “Für Mittelständler ist Private Equity besser als Kredite” (Economist 08.09.2006) ¾ “Finanzminister will Private Equity Unternehmen stärker regulieren“ (Spiegel 27.08.2006) ¾ “Großanleger zögern mit geplanten Engagements in Private Equity“ (Welt am Sonntag 27.08.2006) 3 Private Equity – Bedeutung (BVK) ¾ 5.560 Private Equity finanzierte Unternehmen haben in Deutschland 640.000 Mitarbeiter € 115 Milliarden Umsatz und erwirtschaften 5% des Bruttoinlandsproduktes ¾ Die Eigenkapitalquote liegt im Durchschnitt bei über 30% ¾ Die Anzahl der Arbeitsplätze ist in den Unternehmen im Zeitraum 2000-2004 um durchschnittlich 20% gestiegen in Deutschland ist die Zahl um 5,7% gesunken ¾ Die Investitionen wurden um durchschnittlich 10% erhöht und die Steuerzahlungen insgesamt um über 20% gesteigert (Zeitraum 2000-2004) ¾ Finanzinvestoren haben rund € 20,3 Milliarden an Eigenkapital in diese Unternehmen investiert 4 Mid-Market Buy-Out Potential Deutschland ist die größte Wirtschaft der EU mit über 30% des GDP in 2005 Der Mittelstand ist die treibende Kraft - 90% aller USt. pflichtigen Unternehmen - 76% aller Beschäftigten - 41% aller Umsätze und - 69% aller Ausbildungsplätze 5 Mid-Market Buy-Out Potential Anhaltender Restrukturierungsprozess der deutschen Wirtschaft „Non-Core Assets werden verkauft“ Anzahl der sog. Spin–Offs nimmt stetig zu Unvermindert hohe Anzahl an Unternehmen mit einem Umsatz von € 25–250 Millionen Ca. 15.800 Unternehmen fallen in dieses Segment 6 Buy-Outs in Deutschland Geringeres Investitionsvolumen bei großen Buy-Outs aber 140 2.686 126 120 2.500 102 104 110 100 2.000 1.500 1.767 1.708 1.90 653 80 66 60 1.144 1.000 51 730 500 40 397 20 0 0 1999 1,4 Mrd. € wurden bei großen Buy-Outs investiert AnzzahlderBuy-O uts p.a Rückgang auf 1,8 Mrd. €. in 2005 Buy-O uts Investitionen p.a in € M io. 3.000 Rekordwert von 2,7 Mrd. € in 2004 2000 2001 2002 Buy-O utInvestitionsvolum en 2003 2004 2005 AnzahlderBuy-O uts Quelle: BVK Statistik 7 Buy-Outs in Deutschland 140 126 Mid-Cap Bereich wächst Rekordzahl von 100 Transaktionen aber Transaktionsgröße nimmt ab AnzahlderBuy-O uts p.a. 120 102 100 110 104 90 100 89 80 60 66 83 86 21 24 26 2003 2004 2005 51 49 40 41 20 81 17 10 9 13 0 1999 2000 2001 2002 Larg-Cap Segment stagniert Unter€100m (ECM targetrange) Über€100m Sum m e Quelle: CMBOR 8 Attraktivität - Touristik ¾ Reise-, Touristik- und Gastronomieunternehmen stehen aktuell vor der Aufgabe, - ihre Strategie an grundlegende und sprunghafte Marktveränderungen anzupassen ¾ Airlines und Touristikunternehmen müssen neue und anspruchsvolle Aufgaben bewältigen, die sich etwa aus - dem Siegeszug der Billigflieger, steigenden Überkapazitäten im Markt oder Veränderungen der Distributionswege ergeben ¾ Gastronomiemarkt in Deutschland verändert sich - die Systemgastronomie etabliert sich in den Städten etablieren sich die Erlebnisgastronomen aber die traditionelle Gastronomie kämpft mit rückläufigen Umsätzen 9 Wirtschaftsfaktor - Touristik ¾ 2.800.000 Beschäftigte in der Branche (3,5 mal soviel wie im Maschinenbau) ¾ Mehr als € 122 Milliarden Ausgabevolumen, davon über € 60 Milliarden in Deutschland ¾ Tourismusexport ist seit 1999 um über 25% auf knapp € 21 Milliarden gestiegen (Reisende aus dem Ausland ins Inland) ¾ Bis 2010 wird ein Realwachstum im Eurotourismus von 3-4% erwartet ¾ Deutsche unternahmen 282 Millionen Reisen ins In- und Ausland ¾ Deutschland ist weltweit der größte Touristikmarkt gefolgt von den USA (€ 54 Milliarden) und Großbritannien (€ 47 Milliarden) ¾ Es gibt 140 Messen in Deutschland mit über 9.000.000 Messebesuchern 10 Wirtschaftsfaktor - Gastronomie (DEHOGA) ¾ „Das Gastgewerbe ist und bleibt eine der Zugmaschinen des Mittelstandes und der Jobmotor in Deutschland.“ ¾ 980.000 Beschäftigte und 100.500 Auszubildende in - 47.000 Beherbergungsbetrieben 190.000 Gaststätten 9.000 Kantinen und im Catering ¾ Mehr als € 55 Milliarden Jahresumsatz (2003) davon über € 36 Milliarden in der Gastronomie ¾ Der sogenannte Full–Service Markt hatte dabei ein Umsatzvolumen von ca. € 24 Milliarden in 2003 11 Wirtschaftsfaktor - Systemgastronomie ¾ Die Top 100 Unternehmen aus der Systemgastronomie haben ca. 15.500 Betriebe und erzielen einen Umsatz von € 8.7 Milliarden in 2005 ¾ Die Top 10 Unternehmen der Systemgastronomie erzielten einen Umsatz von ca. € 5.5 Milliarden in 2005 ( € 4.1 Milliarden in 1995) ¾ Die Branche beschäftigt über 200.000 Mitarbeiter und bildet ¾ ca. 4.600 Auszubildende als Fachmann-/Fachfrau für Systemgastronomie aus 12 Maredo – Management Buy-Out 13 Maredo – Management Buy-Out ¾ Historie 33 Jahre - 1973 gegründet 1994 Verkauf an Whitbread plc (Inhaber der deutschen Churrasco Kette) 1996 Expansion nach Österreich 2005 Management Buy-Out mit ECM ¾ 59 Restaurants - 55 Restaurants in Deutschland 4 Restaurants in Österreich Rhur areas: • Dortmund • Essen (2) • Oberhausen • Mülheim • Duisburg • Wuppertal Rhein area: • Düsseldorf (4) • Köln (4) • Bonn Rhein/Main area: • Frankfurt • Wiesbaden • Mainz Kiel Hamburg (3) Bremen (2) Osnabrück Aachen Lubeck Berlin (9) Hannover Braunschweig Munster Leipzig Dresden Mannheim (2) Nurnberg Karlsruhe Regensburg Stuttgart (3) Munchen (2) Wien (2) Salzburg Graz 14 Maredo – Management Buy-Out ¾ Erfolgreich im Gastronomie-Markt Deutschland - Nummer 1 im Steak-Restaurant-Markt Nummer 2 im Service-Restaurant-Sektor Nummer 17 in der gesamten deutschen Gastronomie ¾ Ca. € 90 Millionen Umsatz in 2005 ¾ Über 1.700 Mitarbeiter in Service, Grill, Küche und Verwaltung ¾ 4 Restaurants wurden seit dem MBO neu eröffnet 15 Maredo – Attraktivität? ¾ Marktführer in Deutschland mit über 30% Marktanteil im Steakhaussegment ¾ Starkes und motiviertes Management Team ¾ Stetige Out-Performance der sog. Full Service Restaurants (ca. 2%) ¾ Starke Marke mit hohem Wiedererkennungswert ¾ Motivierte Mitarbeiter und Auszubildende 16 Maredo – Attraktivität? ¾ Skalierbarkeit des Geschäftsmodells (mit dem gegenwärtigen Overhead können noch ca. 40 neue Restaurants betreut werden) ¾ Expansionsmöglichkeiten in Deutschland (es gibt 25 Städte mit mehr als 150.000 Einwohnern, in denen Maredo noch nicht vertreten ist) ¾ Stabiles und Cash Flow starkes Geschäftmodell ¾ Attraktiver Unternehmenswert 17 ECM Investment Team Chris Peisch (1954) Richard Gritsch (1965) Axel Eichmeyer (1968) Stefan Rebmann (1964) Peter Cullom (1956) Carsten Schemmel (1971) Bruno Wanske (1954) Private Equity Erfahrung ECM (12 Jahre) Morgan Stanley (7 Jahre) ECM (5 Jahre) ABN Amro (3 Jahre) Sonstige (5 Jahre) ECM (8 Jahre) ECM (10 Jahre ) BHF BANK (5 Jahre) ECM (3 Jahre) 3i, Frankfurt (6 Jahre) Sonstige (4 Jahre) ECM (5 Jahre) ECM (3 Jahre) Pricoa Capital (9 Jahre) Chemical Venture Partners (3 Jahre) Karriere Highlights • Investment Banker, Goldman Sachs • Managing Director, ABN Amro Capital • Prokurist, BHF BANK • Auditor and M&A, Price Waterhouse • Lawyer, White & Case • Acquisition Finance, HeLaBa • Audit and Restructuring, Price Waterhouse, London/ Berlin • Sales, Marketing and Business Development, ovivo.com AG • Acquisition Finance and M&A, Manufacturers Hanover, Chemical Bank Ausbildung JD/ MBA, Harvard University BA Oxford University BA Dartmouth College • Chartered Accountant • Chartered Accountant Dipl.-Betriebswirt, Dipl.-Ök., Universität Bremen/ Regensburg Economics and Politics Degree, Edinburgh University Dipl.-Kfm., Universität Frankfurt • Sales and Industrial Experience, Euromarketing, GKN • Management Consultant, A.T. Kearney Politics Degree, University of Bradford MBA, Leuven University Dipl.-Kfm., Technische Universität Berlin • Tätigkeit als Anwalt Juristisches Studium, Universität Freiburg, erstes und zweites jur. Staatsexamen 18