An die Pflaumenblüten
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An die Pflaumenblüten
Freitag, 18. Juli, 20 Uhr Helmut-List-Halle An die Pflaumenblüten Volkstümliche Tradition Drachentanz Cheng-Ren Bai (1932–2011) Kleiner Rucksack Pei-Dong Xu (*1954) Jasmin Liu Tian-Hua (1895–1932) Vögel singen weit in den Bergen Liu Tian-Hua Mondlicht Yanjia Zhou Melodie aus Qinsang Volkstümliche Tradition Vier Melodien aus Schandong Dong Ya Zehnseitiger Hinterhalt Volkstümliche Tradition Frühling, Mondnacht, Blumen am Fluss Volkstümliche Tradition Fischerlied in der Abendsonne Musik aus Guangdong Regentropfen auf dem Bananenblatt Hui-Ran Wang (*1936) Tanzmusik der Yi Fan-Di Wang (*1933) Schenk mir eine Rose Melodie der Peking-Oper Jin Melodie Hai-Huai Huang (*1962) Galoppierende Pferde Gu-Feng Ensemble: Yao Ann, Zheng Zhang Zhenfang, Erhu Lini Gong, Sopran Leitung: Dong Ya, Pipa An die Pflaumenblüten Vogelgesang schallt weit aus den Bergen. Regentropfen perlen über ein Bananenblatt. Pferde galoppieren wild über eine Hügelkette. Schnee malt die sanften Kuppen einer Hügellandschaft weiß. All diese Bilder kann man hören. Denn die traditionelle chinesische Musik ist voller berührend schöner Naturdar stellungen. Diese Schätze der Kulturge schichte zu bewahren und sie der alles nivellierenden Moderne zu entreißen, haben sich Dong Ya und ihr Gu-Feng Ensemble vorgenommen. Ad notam UNSER HEUTIGES BILD VON CHINA IST GEPRÄGT VON DER rasenden Gigantomanie der Megacities, einem unerhörten Wirtschaftswachstum mit allen Licht- und Schattenseiten, vom wachsenden Wohlstand jedes Einzelnen, erkauft mit Rücksichtslosigkeit gegen Mensch und Natur, einer massiven Umweltverschmutzung und einer Verbrauchsmentalität, wie sie auch das europäische 19. Jahrhundert und den Manchesterkapitalismus prägte. Dabei hat dieser Fortschrittskult nicht schon immer in der chinesischen Kultur existiert, erst im Aufbruch der kommunistischen Herrschaft verdrängte er die ebenso monarchistischen wie konservativ bewahrenden Traditionen, und das nur durch die Anwendung massiver Gewalt. Ganz verschwunden ist die Hochblüte der klassischen chinesischen Kunst allerdings nie. Selbstverständlich ist sie verbunden mit einem streng hierarchischen gesellschaftlichen System, das sich selbst genug war und die eigene Vollkommenheit feierte – auf dem Rücken von Millionen Menschen, die nichts weiter als dienende Sklaven waren. Aber auch viele uns nähere Kultur entwickelte sich in Zwangssystemen. Zeit also, die Ohren und am besten alle Sinne zu öffnen, um sich von der klassischen chinesischen Musik bezaubern zu lassen. Zumal wenn sie von so kompetenten Musikerinnen wie dem Gu-Feng Ensemble unter ihrer Leiterin Dong Ya gespielt wird. Dazu ist es übrigens keineswegs nötig, Experte zu sein. Man muss sich vor allem einlassen auf die zarten Nuancen der Musik und die Meisterschaft, mit der die Musikerinnen ihre Instrumente spielen. Unmittelbar stehen einem dann die Landschaftsbilder vor Augen, die die höfischen Musiker mit Hingabe malten. Und die uns von einer beinahe verlorenen Welt berichten in der Hoffnung, dass sie niemals ganz und gar untergeht. Alles Nähere habe ich mit Dong Ya persönlich besprochen, um mehr über die Geheimnisse ihrer Musik zu erfahren. Thomas Höft: Welche Musik erwartet denn unsere Zuhörer heute in Graz? Dong Ya: Das Gu-Feng Ensemble hat sich zum Ziel gesetzt, klassische chinesische Musik zu pflegen und diese mit der Gegenwart zu verbinden. Normalerweise spielen wir ebenso viel traditionelle wie neue chinesische Musik. Heute in Graz aber präsentieren wir ein Programm, das ganz der alten chinesischen Musik gewidmet ist. Es sind musikalische Bilder, die Natureindrücke beschreiben. Thomas Höft: Welche Rolle spielt denn die Natur in der alten chinesischen Musik? Dong Ya: Eine ganz zentrale. Denn klassische chinesische Musik hat eine ganz enge Verbindung zur chinesischen Literatur. In der sogenannten „Goldenen Zeit“ Chinas, in der die Tang- und Sung-Dynastien herrschten, ungefähr ab dem Jahr 600 unserer Zeitrechnung, entstand ein ganz eigener Stil der poetischen Naturbeschreibung. Poesie, Malerei und Musik entwarfen immer neue Bilder der Natur. Die Gedichte wurden gesungen, sowohl in höfischen als auch in intellektuellen Kreisen. Und die Natur in diesen Texten war eine Metapher für alle Aspekte des Lebens. Das heißt, dass chinesische Musik im Ursprung immer Programmmusik war. Sie beschreibt Stimmungen. Es sind musi- kalische Bilder, die versuchen, ebenso wie in der Malerei oder im Gedicht, eine ganz bestimmte Stimmung zu malen: wie das Mondlicht über den See fällt oder der Tau von einem Bananenblatt tropft. Dabei sind alle diese alten Stücke nicht notiert. Sie wurden von den Meistern immer weiter tradiert, von einer Generation auf die nächste weitergegeben. Und so natürlich auch verändert. Jeder große Meister hat das Recht, ein Stück weiter zuentwickeln, leicht zu verändern. Aber in der Basis sind viele unserer Stücke weit über tausend Jahre alt. Aber heute in Graz spielen wir nicht nur höfische Musik. Wir spielen auch bekannte alte Volksmusik. Unsere Sopranistin Lini Gong singt einige der bekanntesten alten Lieder Chinas. Thomas Höft: Unterscheiden sich höfische Musik und Volksmusik sehr? Dong Ya: Allerdings. Volksmusik hat auch in China klar geregelte Sätze, so etwas wie Strophen. Und sie ist viel leichter zu merken. Aber die Instrumentalmusik, die wir heute spielen, die Solostücke und die Duos, sind typische intellektuelle Musik. Viel komplexer, viel schwieriger zu hören und zu verstehen. Thomas Höft: Wie hat denn so elitäre Musik die Kulturrevolution der Kommunisten überlebt? Dong Ya: Durch großes Glück. Gott sei Dank dauerte die Kulturrevolution nur zehn Jahre. Während dieser Zeit war alles ver boten, wurde alles verhindert. Die Meister wurden verfolgt, mussten schweigen. Einige brachten sich aus Verzweiflung um. Andere wurden ermordet. Aber viele überlebten auch. Und als die schrecklichste Zeit vorbei war, fingen sie langsam an, wieder zu unterrichten. Wir haben das alles miterlebt. Wir haben schon vor der Kulturrevolution durch große Meister einen Eindruck von der alten chinesischen Musik bekommen und haben an gefangen, sie zu lernen. Und nachdem alles vorbei war, haben wir einfach wieder angefangen. Die Stücke Drachentanz Ein Tanz der Freude, der Begeisterung. Der Drache steht in der chinesischen Kultur für Kraft, Erfolg, Zielstrebigkeit. Ein Drache zeigt in diesem Stück seine Stärke, er ist ein Glückssymbol. Kleiner Rucksack Lied über ein Mädchen, das einen schönen Rucksack aus Bambusfasern trägt und damit in die Natur hinausgeht, um Blumen zu pflücken. Jasmin Lied über die Schönheit der Jasminblüte und deren Duft. (Diese Melodie hat Giacomo Puccini in der Oper „Turandot“ verwendet.) Vögel singen weit in den Bergen Instrumentalstück über den Vogelgesang und dessen Echo in den Bergen. Mondlicht Der Titel ist Programm: der Mondschein erleuchtet einen Garten. Das Lied beschreibt die sehnsüchtigen Gefühle des Menschen bei dessen Betrachtung. Melodie aus Qinsang Instrumentalstück aus dem Gebiet der Stadt Quinsang, der Hauptstadt der Tang-Dynastie. Vier Melodien aus Shangdong Vier kurze Melodien über den Bambus, der im Winde weht, das Echo der Trommeln im Gebirge, das Rauschen des Flusses und den menschlichen Jubel. Zehnseitiger Hinterhalt Berühmtes Lied über eine Kriegslist, in der ein General die feindlichen Truppen mit Liedern aus deren Heimat verwirrt und sie so besiegt. Der General der geschlagenen Truppen verübt darauf am Flussufer Selbstmord. Frühling, Mondnacht, Blumen am Fluss Meditative Stücke über ein Gedicht, in dem geschildert wird, wie eine Gesellschaft mit einem Boot hinausfährt und dort die Musik eines Pipa spielenden Mädchens hört. Fischerlied in der Abendsonne Ein Fischer kommt nach einem langen Tag erschöpft, aber singend mit seinem Boot heim. Regentropfen auf Bananenblatt Musik aus dem Süden Chinas. Das Stück beschreibt einen Dichter, der bei warmem Nieselregen aus dem Fenster schaut und bemerkt, wie die Regentropfen auf ein Bananenblatt fallen. Tanzmusik der Yi Die Volksgruppe der Yi feiert ein Feuerfest, bei dem in der Nacht ein großes Feuer angezündet wird, um das herum Fackeltänzer springen. Schenk mir eine Rose Ein Liebeslied. Jin-Melodie Die bekannteste Melodie der Peking-Oper. Galoppierende Pferde Musikalisches Porträt eines Pferderennens. Thomas Höft Die Instrumente Zheng DIE GUZHENG ODER ZHENG IST EINE WÖLBBRETTZITHER mit einer langen Tradition, die in der klassischen chinesischen Musik gespielt wird. Sie besteht aus Saiten, die mit Hilfe von Fingerplektren gezupft werden, einem Klangkörper aus Holz und beweglichen Stegen. Beim Stimmen des Instruments können die Tonhöhen durch Verschieben der Stege eingestellt werden, ganz anders als bei vielen anderen Instrumenten, bei denen die Stege fixiert sind. Erhu DIE ERHU IST EIN ZWEISAITIGES CHINESISCHES STREICHinstrument ohne Bünde und ohne Griffbrett, das zu den Röhrenspießgeigen gezählt wird. Während der Song-Dynastie (960 bis 1279) wurde dieses Instrument zunächst in Südchina populär, deshalb wird die Erhu auch Nanhu genannt. Bereits während der Tang-Dynastie (618 bis 907) kamen Vorläufer der Erhu nach China, die ihrerseits ihren Ursprung in Persien hatten. Pipa DIE PIPA IST EINE GEZUPFTE SCHALENHALSLAUTE DER klassischen chinesischen Musik. Die Pipa ähnelt in Aufbau und Aussehen der westlichen Laute; charakteristisch ist ihr birnenförmig-ovaler Korpus, der viel flacher als der der westlichen Laute ist. In der Regel wird er aus Mahagoni, Sandel oder anderen Edelhölzern gefertigt; daneben sind aber auch billigere Materialien gebräuchlich. Nach wechselhafter Entwicklung verfügt die Pipa heute gewöhnlich über vier Saiten aus Stahl, die A-E-D-A gestimmt sind und über 24 bis 30 Bünde laufen. Die Interpretinnen Gu-Feng Ensemble DAS GU-FENG ENSEMBLE WURDE IM JAHR 1991 VON DER Pipa-Solistin Dong Ya und der Sopranistin Rao Lan in Darmstadt gegründet. Der Name setzt sich zusammen aus den Silben Gu („alt, ehemalig, erfahren, traditionell“) und Feng („Wind“, aber auch „Stil, Brauchtum, Geist, Botschaft, Lied“). Nach der chinesischen Philosophie kommt das Neue aus dem wertvollen Alten, aus dem Alten geht das Frische, Neue hervor. Nur auf der Basis des Altehrwürdigen wird das Neue lebendig; nur der tief ein geprägte Geist des Alten lässt das Neue kraftvoll entstehen. China hat eine in vielen Jahrhunderten gewachsene Musiktradition, die im Laufe der Dynastien ein Repertoire an bedeutenden klassischen Werken hervorgebracht hat. Das Gu-Feng Ensemble hat es sich zur Aufgabe gesetzt, dieses kulturelle Erbe einerseits zu pflegen und im Westen bekannt zu machen, andererseits aber auch durch zeitgenössische Strömungen befruchten zu lassen und zur Entwicklung der neuen chinesischen Musik beizutragen. Das Gu-Feng Ensemble trat in verschiedenen renommierten internationalen Konzerthäusern wie z. B. dem Münchener Gasteig, der Frankfurter Alten Oper, dem Berliner Kulturhaus der Welt, der Bridgewater Hall Manchester, dem Den Haag Musikzentrum auf sowie beim Klangwelten Festival, dem Musikfest Bremen, dem Musikfestival Bad Gleichberg, den Frankfurter Festen, dem Oldenburger Kultursommer, den Dresdener Festspielen, den Donaueschinger Musiktagen, dem Bach Musikfestival Leipzig, dem Brückenfest Wetzlar, dem Musikfestival Moritzburg und vielen anderen Veranstaltungen. Dong Ya, Pipa & Leitung DONG YA – IN DEUTSCHLAND BEKANNT ALS YA DONG – wurde in der chinesischen Millionenstadt Shanghai geboren. Seit ihrem sechsten Lebensjahr spielt sie Pipa. Ihr erster Lehrer war der Pipa-Meister Gu Yugeng. Mit 13 Jahren gab sie in der renommierten Shanghaier Musik-, Kunst- und Konferenzhalle ihr erstes Solokonzert. Von 1979 bis 1983 studierte Dong Ya an der Musikhochschule Shanghai beim Pipa-Meister Ye Xuran. Wegen ihres außer gewöhnlichen Talentes wurde sie vom „Pipa-Papst“ Wei Zhongle als letzte Schülerin aufgenommen. Noch während des Studiums gewann sie im Jahr 1982 den allerersten nationalen Wettbewerb für chinesische Instrumente und wurde vom zentralen Kulturministerium mit dem Nationalpreis für „Pipa-Solo, Solisten auf chinesischen Instrumenten“ aus gezeichnet. Direkt nach dem Abschluss des Studiums erhielt Dong Ya einen Lehrauftrag an der Shanghaier Musikhochschule. Seit 1987 lebt Dong Ya in Deutschland. 1991 gründete sie zusammen mit der erfolgreichen Sopranistin Rao Lan das Gu-Feng Ensemble. Seit Mitte der 90-er Jahre widmet sich Dong Ya als Pipa-Solistin neben der Darbietung des traditionellen chinesischen Repertoires auch dem Bereich zeitgenössischer Musikwerke. Sie spielte Werke von Tan Tun, Zhou Long, Cheng Yi, Xu Shuya, Guo Wenjing, John Cage, Lou Harrison oder Bernd Frank. Sie arbeitete außerdem mit einer Reihe renommierter Orchester und Ensembles zusammen. Yao Ann, Zheng YAO ANN LERNTE DAS PIPA-SPIEL VON IHREM GROSSVATER Yude Sun, einem renommierten Künstler, und später die Zheng bei ihrer Tante Wenyan Sunn und ihrem Ehemann Baoquan He, die beide als Lehrer am Konservatorium in Schanghai unterrichteten. Gleich nach ihrer Graduierung wurde sie Erste ZhengSpielerin im zentralen traditionellen Musikensemble in Beijing. Noch als Studentin tourte sie mit einer Musikgruppe aus Schanghai in die USA und kam 1984 wieder, um an den Olympischen Kunstfestspielen in Los Angeles teilzunehmen. 1985 übersiedelte sie in die USA und ist dort als Solistin und Mitglied verschiedener bekannter Musikgruppen aufgetreten, darunter mit Music from China, dem Brooklyn Philharmonic Orchestra oder New York Music Consort und hat Werke von Yo-Yo Ma, Tan Dun, Zhou Long, Chen Yi, Dong Kui, James Mobberley und Neil Rollick uraufgeführt. In vielen renommierten Musik festivals ebenso wie in Konzertsälen ist sie gern gesehener Gast. Yao Ann hat zweimal den Florida Folklife Apprenticeship Master verliehen bekommen und erhielt den Florida Folklife Heritage Award. Lini Gong, Sopran LINI GONG WURDE IN HUNAN IN CHINA GEBOREN. VON 1999 bis 2002 studierte sie Gesang am Shanghai Conservatory of Music. 2002 kam sie nach Deutschland und erlangte dort 2007 ihr Konzertexamen für Lied und Oratorium sowie das Diplom für Oper von der Musikhochschule Hamburg, wo sie bei Jeanette Scovotti und William Workman studiert hatte. 2001 erhielt sie den Sonderpreis im Fach Operette beim inter nationalen Wettbewerb Neue Stimmen in Gütersloh. 2002 wechselte sie an das Hamburger Konservatorium, 2003 an die Hochschule für Musik und Theater Hamburg. 2005 erhielt Lini Gong den 1. Preis und den Publikums-Preis beim Internationalen obert Stolz Gesangswettbewerb in Hamburg. Und 2006 geR wann sie den zweiten Preis beim internationalen Kammermusik Wettbewerb in Lyon. Seit der Spielzeit 2006/2007 ist sie am Theater Freiburg engagiert. 2009 gastiert sie in der Staatsoper Stuttgart sowie im Landestheater Linz in Österreich. Zhenfang Zhang, Erhu ZHENFANG ZHANG WURDE IN ZHENGZHOU, DER HAUPTstadt der Provinz Henan, im Herzen Chinas geboren. Schon als kleines Mädchen begann sie mit dem Studium der Erhu, und schon früh wurden ihre wunderschönen Geigensolos einem begeisterten Publikum dargeboten und vom Rundfunk übertragen. 1988 absolvierte die Künstlerin ihre Abschlussprüfung an der staatlichen Musikhochschule in Peking als Bachelor mit besonders herausragenden Leistungen, woraufhin sie sofort von dem Pekinger Gesang- und Tanzensemble als Solistin für chinesische Geige und Guqin angestellt wurde. Im Jahre 1990 spielte sie in Peking im „Konzert für neue Werke“ und ihr wurde beim Musikwettbewerb der Preis „Excellent Player“ verliehen. 1991 kam Zhenfang Zhang nach Deutschland und tritt seitdem mit großem Erfolg sowohl solistisch als auch zusammen mit verschiedenen hochkarätigen Ensembles und Orchestern im In- und Ausland auf. Ebenso ist sie an etlichen CD- und DVDProduktionen mit namhaften Künstlern beteiligt. HAUS DER KUNST Galerie . Andreas Lendl A-8010 GrAz . JoAnneumrinG 12 Tel +43/(0)316/82 56 96 . Fax 82 56 96-26 Gsm 0664/34 01 364 . [email protected] Ölgemälde . AquArelle . Zeichnungen . druckgrAphik reproduktionen . k u n s t p o s t k A r t e n . k u n s t k AtA l o g e exklusive rAhmungen Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 09.00 bis 18.00 Uhr; Samstag von 09.00 bis 13.00 Uhr Der richtige Ton zur richtigen Zeit. Das ist Kommunikation. KommuniK ation seit 1993 www.conclusio.at HIMMER, BUCHHEIM & PARTNER „DER STANDARD sucht Streit. 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