Lippen- bekenntnisse Herbst-Mode

Transcrição

Lippen- bekenntnisse Herbst-Mode
3. September 2010
Vorarlbergs Lifestyle-Magazin
Messe
Bekennen Sie
sich zur Liebe!
Herbst-Mode
Model Sabrina Hehle
präsentiert die Trends
der kommenden Saison
Lippenbekenntnisse
Küssen will
gelernt sein
Tradition ist in!
Die Macht der Tracht: So angesagt sind Dirndl & Co!
Wertvolles von unseren Alpen
– das Ländle Alpschwein hat Saison
Von Mai bis September
verbrachten die über 700
Alpschweine mit Ländle
Qualitäts-Gütesiegel ihren
Sommer auf einer von 37
ausgewählten Partner-Sennalpen in ganz Vorarlberg.
Diese
Alpen
werden
kontrolliert,
müssen
strenge
Richtlinien
einhalSandra Feldkircher ten und
sind die
ideale Heimat des Ländle
Alpschweins. „Denn dort,
wo täglich Käse erzeugt
wird, entsteht die ideale
Futtergrundlage: frische,
hochwertige Molke.“ beschreibt Sandra Feldkircher
vom Ländle Marketing.
Ländle Alpschweine genießen eine ganz besondere
Aufzucht. Sie werden mit
Molke sowie mit Getreide
gefüttert und bekommen
einen garantierten Auslauf.
Externe Qualitätskontrollen. Externe Kontrollen garantieren die Einhaltung der
strengen Richtlinien, welche
die Basis zur Vergabe des
Ländle Qualitäts-Gütesiegels
sind. „Dieses bietet Trans-
parenz von der Herkunft,
Aufzucht und Fütterung der
Tiere über die Verarbeitung
bis hin zur
Verkaufsstelle.“,
betont
Matthias
Marxgut
vom Ländle
Marketing.
Matthias Marxgut
Braten, Kotelett, Geschnetzeltem und Hackfleisch. Das
Fleisch des 5-kg-Paketes
wird in kleinen Portionen
vakuumiert. So kann es wunderbar eingefroren werden
und bietet auch noch später
vollen Genuss.
Nähere Informationen
www.laendle.at
INFO
Nur für kurze Zeit.
Das Ländle Alpschwein gibt
es nur noch bis 19. September in ausgewählten Handels- und Gastronomiebetrieben als 5-kg-Vorratspaket
mit je einem Kilo Schnitzel,
Bis 19. September erhältlich bei:
– Ländle Metzg Betriebe
– ADEG u. ADEG aktiv Märkte
– AGM Märkte Bludenz,
Hohenems und Lauterach
– Sutterlüty Märkte
– SPAR, EUROSPAR und
INTERSPAR Märkte
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Teilnehmende Gastronomiebetriebe
Bezau, Café Restaurant Katrina, 05514 / 2285
Braz, Gasthof Rössle, 05552 / 28105-0
Bregenz, Bühne 3, Festspielhaus, 05574 / 41380278
Bregenz, Gösserbräu, 05574 / 42467
Bregenz, Hotel Schwärzler, 05574 / 4990
Bregenz, Wirtshaus am See, 05574 / 42210
Bürs, Rosenegg Cafe Restaurant, 05552 / 68722
Dornbirn, Gasthof Dreiländerblick, 05572 / 21128
Dornbirn, Berghof Fetz Bödele, 05572 / 77400
Dornbirn, FH Mensa, 05572 / 792-9370
Dornbirn, Gasthof Krone, 05572 / 22720-0
Eichenberg, Restaurant Schönblick, 05574 / 45965
Feldkirch, Gasthof Löwen Tosters, 05522 / 72868
Frastanz, Gasthof Kreuz, 05522 / 51791
Gurtis, Alpengasthof Brunella-Stüble, 05522 / 51199
Lochau, Berggasthof Fritsch, 05574 / 43029
Mellau, Naze‘s Hus, 0664 / 4418365
Nenzing, Gasthof Rössle, 05525 / 62108
Rankweil, Gasthof Mohren, 05522 / 44275
Silbertal, Panoramagasthof Kristberg, 05556 / 72290-0
Vandans, Restaurant Zwickmühle, 05556 / 75294
Rezept: Walter Feurstein, Hotel-Restaurant Krone, Dornbirn
Alpschweinschulter im Bergheu-Kräutersud
gegart mit glaciertem Wurzelgemüse und
Heumilch-Krenschaum serviert mit KürbisKartoffelgratin
Zubereitung für 4 Personen
1 kg Alpschweinschulter mit Schwarte für den Sud: ca. 4 l Wasser; 1/8 l
Weißwein oder Mostessig; 100 g Salz; je 100 g Karotten, Sellerie, Zwiebel
und Lauch; 1/2 Knolle Knoblauch; Schale von ¼ Zitrone; 2 Stück Lorbeerblätter 10 Stück Wacholderbeeren; ½ Teelöffel Pfefferkörner; 1 Handvoll (ca.
50 g) Bergheu von einer ungedüngten Magerwiese; je 1 Zweig Rosmarin,
Thymian, Petersilie. Alle Zutaten in einem Topf aufkochen, Schweinsschulter
einlegen und leicht köcheln („simmern“) lassen bis sie schön weich ist. Je
nach Dicke der Teile 1 ½ bis 2 ½ Stunden.
Glaciertes Wurzelgemüse: je 200 g Karotten, gelbe Rüben, Lauch,
Knollensellerie oder Pastinaken. In gleichmäßige Stäbchen oder Streifen
schneiden, in Salzwasser kochen oder dämpfen und in frischer Butter mit ein
wenig Gemüsefond, Salz, Zucker, Pfeffer aus der Mühle kurz abschmecken
Heumilch-Krenschaum: 100 ml Heumilch; 1 Prise Salz, Pfeffer;
50 g frisch geriebener Kren. Alles kurz aufkochen und mit dem
Stabmixer gut aufschäumen.
Kürbis-Kartoffelgratin: 1 kg vorwiegend festkochende Kartoffeln;
200 g Kürbis; 200 g Sahne; 200 g Milch; Salz, Pfeffer, Muskat,
Knoblauch, Mayoran; 100 g geriebener Bergkäse würzig; Kartoffeln
in Scheiben (3mm) schneiden oder reiben, Kürbis mit Röstiraffel
reiben; Sahne, Milch, Gewürze in einem Topf aufkochen –
Kartoffeln und Kürbis dazugeben, gut vermischen, abschmecken,
in Auflaufform, die Butter mit bestrichen wurde, abfüllen, mit
geriebenem Bergkäse bestreuen und ca. 1 Stunde im Backrohr
bei 150°C backen.
SABINE
RHOMBERG
Hotel-Restaurant Krone,
Dornbirn
Köstlich: Das erste Alpschwein-Gericht der heurigen Saison wurde
im Hotel-Restaurant Krone in Dornbirn-Hatlerdorf serviert. Über
20 Gastronomie-Betriebe beteiligen sich an den Spezialitäten-Wochen.
„Getreu unserem Motto: gemütlich-gastlichköstlich verwöhnen wir
unsere Gäste. Bewusstsein
für regionale Produkte,
Einfallsreichtum und
Erfahrung garantieren ein
unvergessliches, kulinarisches Erlebnis.“
Rudi Rhomberg mit Tochter Sabine.
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5 kg Paket um EUR 45,--*
*Inhalt je 1 kg Schnitzel, Geschnetzeltes, Kotelett, Braten, Hackfleisch
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inhalt
leute
5
lieblingsstücke:
Josef Fink: Sport & Schokolade
6
report aktuell
Die Macht der Tracht:
So vielseitig kann Tradition sein
12 interview
Andrea Rupp
lifestyle
20 mann & frau
Auf die richtige Kuss-Technik kommt‘s an!
22 tierisch tolle mode
Die Kinder-Herbstkollektion von Mekemin
15
Mode-Herbst:
Sabrina Hehle in
Mango-Fashion
society
29 special: messe
Mit week romantische Stunden zu zweit
gewinnen!
39 blickpunkt
menschen
Die Society-Treffpunkte
standards
38 kulinarik: Herbstzeit ist Kartoffelzeit
44 impressum
45 tierisch: Lee Julie mit Shiva
46 kolumne: Sicherer Hafen, stürmische See
Titelbild: René und Ramona Morscher wurden
ausgestattet von Trachten Rainer Andelsbuch.
Fotograf Andreas Uher, Location: Reiterhof Kutzer
4 | week
leute | lieblingsstücke
Trompete und Handorgel.
Musizieren ist befreiend und begleitet mich schon durchs ganze Leben.
Besonders mag ich meine Handorgel – ein Abschiedsgeschenk zum
Eintritt in meine Pension, überreicht
durch Franz Posch.
„Sport, Musik &
Schokolade!“
Werkzeug. Habe ich immer zur Stelle. Handwerk
ist ein wichtiger Bestandteil. Viele schöne Dinge
sind schon in meiner
„Werkstatt“ entstanden.
Bike & Ski. Sport und
Bewegung spielen eine
große Rolle. Herrlich,
wenn ich jetzt auch dazu
mehr Zeit habe.
FOTOS: WEEK
Wein und Schokolade.
Immer wieder ein besonderer Genuss, wenn auch
nicht immer in dieser
Reihenfolge.
Zeitlos
Garten. Gartenarbeit
entlastet nicht nur meine
Frau Christine sondern
tut vor allem der Seele
gut. Der Mühe Lohn sind
dann Prachtexemplare wie
diese.
glücklich!
AK-Präsident a. D. Josef Fink genießt das
Leben und freut sich im Ruhestand über mehr
Zeit für Sport, Garten und Genuss! Daneben
widmet er sich mit gewohnt großem Engagement seinen ehrenamtlichen Tätigkeiten.
Redaktion: Stephanie Herweg
week | 5
report | leute
Keck, edel und individuell: Ramona
und René Morscher in Outfits von
Trachten Rainer Andelsbuch
Die Macht der
Tracht
Immer mehr Designer, FashionVictims und Modebegeisterte
setzen auf Trachteninnovationen
und bringen damit Dirndl & Co
auch abseits des Oktoberfestes
unter die Leut‘! Das Dirndl hat
den Stadl verlassen und
ist sozusagen salonfähig
geworden! Dass Tradition „in“ ist, zeigen auch
viele Vorarlberger
Promis: Das ist die
neue Macht der
Tracht!
Redaktion: Stephanie Herweg
Die Trachtenmode erobert definitiv
Terrain und das nicht nur, weil Ende
September wieder „o‘zapft is!“ durch
so manches Wies´n-Zelt hallt. Nein!
Tracht ist in, Tracht ist Mode! Back to
the roots könnte ein echter Vorarlberger also sagen, wenn er künftig
auf „Ländle-Couture“ setzt. Und er
wird staunen, denn die neue Tracht
überrascht mit einem Feuerwerk frecher Ideen, neuer Stoffe, Kombinationen und Farben. Weit tiefgreifender als
„nur“ der modische Aspekt, ist für viele
die Tradition, die mit der Tracht in jedem
Fall einhergeht. Florian Moosbrugger
formuliert das so: „Wer seine Wurzeln
nicht kennt, hat keinen Halt. Ich verspü-
6 | week
Trachten Rainer
Andelsbuch
steht seit über
25 Jahren für
innovative
Trachtenmode.
Ramona und
René Morscher
präsentieren, mit
wie viel Chic die
neue Kollektion!
Top!
leute | report
re diesen Halt. Ich verdanke ihn meiner
Heimat. Durch das Tragen der Tracht
bringe ich diese Verbundenheit zum
Ausdruck.“ Ganz genau. Unsere Heimat.
Denn im Gegensatz zu Paris Hilton, die
sich nach Lust, Laune und vor allem,
ganz nach Trend, für so ziemlich alles
begeistert – auch für das Dirndl, trägt
die Tracht immer Tradition in sich. In
Vorarlberg hat das Tragen eines Dirndls
oder anderen Tracht Bedeutung, wie
die bekennende Trachtenträgerin
zu tragen, seine Kleidung mit trachtigen
Teilen zu ergänzen, verleiht dem Träger
eine besondere
Noblesse. Die meist
hochwertige ausFlorian Moosbrugger
geführte Trachtenkleidung unterliegt
nicht ständigen Modeströmungen und
ders im Alpenraum eine Identifizierung
zur einer ländlichen, naturnahen Lebens- kann somit bei verschiedensten Anlässen getragen werden. Ich würde mir
form aus. Parallelen dazu, lassen sich
wünschen, dass mehr Vorarlberger, auch
auch im vermehrten Tragen des Country
abseits vom Oktoberfest, zur Traditions
Style in England feststellen. Eine Tracht
Margot Boss (Waffen Deuring) betont:
„Das Tragen einer Tracht drückt beson-
„Wer seine Wurzeln nicht kennt,
hat keinen Halt!“
FOTOS: ANDREAS UHER, HANDOUT, HERSTELLER, VMH
Margot Boss (Waffen Deuring) sähe es gerne, wenn
sich mehr im Ländle zur Tracht bekennen würden.
Florian, Sandra, Vivienne und Violetta Moosbrugger (Hotel Post, Lech) sehen sich gern in traditioneller Tracht
und zeigen damit ihre Verbundenheit zur Heimat.
Irmi Sachs-Ritter (Hotel Löwen Schruns) in einem edlen
Dirndl aus Seide, das sie bevorzugt abends trägt.
week | 7
report | leute
ist im Grunde wunderschön und sollte
tatsächlich gepflegt und durchaus etwas
weiterentwickelt werden. Der Begriff
Tracht wird aber heutzutage für viele
Kleidungen bzw. Stilrichtungen in der
Mode verwendet. Mit diesen aus meiner
Sicht „neumodernen Stücken“ kann ich
mich weniger identifizieren. Maßgeschneiderte Handarbeit aus bester
Leder- oder Lodenqualität, einfach und
schlicht, ist für
mich schön. Ich
bezeichne meine
WK-Präsident Manfred Rein „Trachtenkleidung“ auch nicht
als Tracht, sondern schlichtweg als
Samt & Seide-Variante. Grundsätzlich
Gewand. Man darf durchaus abweidenke ich aber, weniger ist mehr. Das
chend kombinieren, dabei aber nie den
zeigen auch die neuen Trends. Die
Stil bzw. die Stilrichtung verlieren. Das
Tracht ist – was das Material anbelangt
Wichtigste beim Tragen jeder Mode ist
– sehr edel geworden, jedoch in der
nämlich sicherlich die volle IdentifizieVerarbeitung eher schlicht.“
rung damit. Denn auch heute gilt noch
‚Kleider machen Leute‘.“
Ganz im Sinne der Tradition äußert sich
WK-Präsident Manfred Rein zur Tracht
Tatsächlich. So versuchen die Leute
und bezeichnet sie sogleich als zeitlos
von heute eben die Tracht ins Hier und
und identitätsstiftend: „Die Tracht ist
Jetzt zu übersetzen und schaffen damit
für mich etwas ganz Besonderes. Sie
einen neuen Chic mit wunderbaren
besticht durch ihre Zeitlosigkeit, diese
Traditionswurzeln. In diesem Sinne darf
Kleidung widersteht allen Moden und
man schon jetzt gespannt sein, welche
sie zeigt etwas, das heute immer mehr
verloren geht – sie ist ein Bekenntnis zur neuen Kreationen heuer auf dem
größten Volksfest der Welt gesichtet
Region, zu Land und Leuten!“
werden. Von arabischen Stoffen bis
hin zu indisch inspirierten FarMit neuen Interpretationen von Dirndl
ben und jugendlich anmutenden
& Co kann Hubert Schatz nicht all zu
Mustern ist die Rede. Wir werden
viel anfangen kann. „Traditionskleidung
kleidung greifen würden.“
Ganz abgesehen davon, ist das „fesche
Gwand“ auch praktisch, weiß Irmi
Sachs-Ritter, Wirtin des Hotel Löwen in
Schruns: „Für eine Wirtin ist das Dirndl
ein ideales Kleidungsstück, man ist nie
zu gut und nie zu schlecht angezogen.
Je nach Anlass greife ich zu meiner
traditionellen Juppe, einem klassischen
Baumwoll-Dirndl oder abends zur edlen
„Tracht ist für mich zeitlos und
identitätsstiftend!“
Trachtenträger im Sinne der Tradition: Angelika und Manfred Rein, sowie Hubert Schatz
(Land Vorarlberg).
8 | week
sehen. Gewiss ist: „Z‘am, Z‘am, Z‘am!
– lautet es auf der Wies´n-Bank und in
der Modewelt.
Trachten und Dirndl
für jeden Anlass und
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Trachten-Guide
von D wie Dirndl bis Z wie zünftig!
Dirndl-BH:
Dieser besonders geschnittene „Balconnet
BH“ bleibt sogar bei großzügigen Ausschnitten unsichtbar,
ohne dabei seine hebende und stützende Wirkung einzubüßen.
Im Gegenteil. Er sorgt für einen schönen „Balkon“.
Haferlschuhe:
Sie machen den Trachtenlook erst
perfekt: traditionelle Haferl- und Dirndlschuhe (siehe großes
Bild links), hochwertige Gürtel und Taschen mit schöEin Dirndl-BH sorgt für ein schönes Dekolleté und ist
nen Metall-Zierschnallen in Altsilber-Optik, edle
das ideale Darunter für ein Dirndl.
Seidentücher für Sie und passende Krawatten
oder Trachtenbänder mit Edelweiß-Schieber für Ihn.
Pfoad:
Das Pfoad bezeichnet ein weites Leinenhemd. Dies hat seinen Ursprung
wie alle Trachtenkleidungsstücke in der Arbeitswelt früherer Jahrhunderte. Das
Pfoad gab in damaligen Zeiten die nötige Bewegungsfreiheit beim Arbeiten.
Schleife:
Die Schleife, mit der die Schürze gebunden ist, symbolisiert traditionell den ehelichen Status der Trägerin: Bindet sich die Trägerin ihre Schleife auf der
rechten Seite, so signalisiert sie, dass sie verheiratet ist. Eine Schleife auf der linken
Seite bedeutet, dass die Trägerin noch zu haben ist, was früher mit Jungfräulichkeit
gleichzusetzen war.
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diese Woche langer Samstag 14 – 16 Uhr
lifestyle | interview
von Bernadette Huber
Die andere Art im Umgang
mit Tieren
Für Andrea Rupp, Tierärztin aus Leidenschaft, ist es der schönste Beruf der Welt,
weil sie gleichermaßen mit Menschen und Tieren umgehen darf.
Andrea Rupp, Tierärztin
für ganzheitliche Tiermedizin in Lochau, erarbeitete sich nach ihrem Veterinärstudium ihr Know-how
in der Schweiz und in
Wiener Tierpraxen und
wandte sich der alternativen Tiermedizin erfolgreich zu. In ihrer Praxis
werden die kranken Tiere
schon im Wartezimmer
mit Ruhemusik und Duftpheromonen die angstlösend auf das Tier wirken,
liebevoll empfangen.
RUPP: Die Tiere riechen,
hören, sehen und ertasten
die Welt ganz anders wie
wir Menschen. Die Macht
ihrer Sinne zu erkennen und
nutzen zu können macht
so viel an Heilung möglich.
Gesundheit beginnt bereits
mit der artgerechten Haltung
und Ernährung eines Tieres.
FOTOS: SIGRID EINWALLER
WEEK: Was bedeutet Ihnen
die Arbeit mit Tieren?
RUPP: Meine Berufung,
meine tägliche Freude, eine
schöne Aufgabe in meinem
Leben.
12 | week
WEEK: Sie arbeiteten von
1989 bis 2003 zusammen
mit ihrem Mann in einer
gemeinsamen Praxis. Seitdem wenden Sie sich immer
mehr der Alternativ-Medizin
zu. Wie wirkt diese Methode
auf Tiere?
RUPP: Bei der Homöopathie,
der Bioresonanz und anderen
alternativ-medizinischen
Therapien wird die Selbstregulierungskraft des kranken
Körpers anerkannt und
angesprochen. Das ist ein
enormes Potenzial in jedem
Lebewesen.
WEEK: Was ist für Sie Ganzheitliche Tiermedizin?
RUPP: Meine Patienten mit
ihrer Lebensgeschichte, ihrem
Umfeld und ihren Kontaktpersonen zu erfahren, um
dann individuelle Therapien
anzubieten.
WEEK: Sind die Erfolge von
Dauer?
RUPP: Das Ganze ist ein sehr
dynamischer Prozess. Da ist
alles möglich.
WEEK: Wie sieht es mit der
Mitwirkung des Tierhalters
bei der Heilung des erkrankten Tieres aus?
RUPP: Ohne die Einbeziehung der Betreuungsperson
ist vieles nicht möglich.
Hinwendung ist ein Schlüsselphänomen in der Heilung.
WEEK: Was sind Ihre größten Probleme als Tierärztin,
und wie gehen Sie damit
um?
interview | lifestyle
RUPP: Ja. Wir besorgen
unsere Lebensmittel aber aus
Betrieben, in denen Tierschutz gelebt wird. Unsere
Tochter Rosa ist militante
Vegetarierin.
RUPP: Ich spüre, dass wir
in vielen Lebensbereichen
politisch und wirtschaftlich
eigentlich gegen das gute
Leben und gegen jahrtausendalte Gesetze der Natur
entscheiden. Das macht
mich wütend und lässt mich
manchmal fast verzweifeln.
Da gibt es nur eines „Weiterkämpfen“.
WEEK: In Ihrer Arbeit geht
es immer um Leben und
Tod eines Tieres. Wie kann
man der hohen emotionalen
Belastung positiv entgegenwirken?
RUPP: Das geht von alleine
durch die Blicke, einen Händedruck, ein Danke.
RUPP: Während der Studienzeit in Wien. Das war
eher eine geistige Weiterentwicklung durch viel Literatur und die Kunst. Als die
Kinder und eigene Haustiere
in die Familie kamen, wuchs
mein Respekt vor dem Wunder Leben.
WEEK: Welche Ziele haben
Sie mit Ihrem hohen Einsatz
für den Tierschutz erreicht?
RUPP: Dass manches Haustier vielleicht mehr von dem
bekommt, was es benötigt,
nachdem ich die Betreuer
in der Praxis und andere
tierliebende Menschen über
meine Infos in der VN-TierEcke beraten und aufgeklärt
habe.
WEEK: In der Veterinärmedizin gibt es wie in der
Humanmedizin bereits viele
komplizierte Diagnose- und
Therapiemöglichkeiten. Ist
der Mensch dadurch nicht
überfordert, die richtige Entscheidung für sein Tier
zu treffen?
RUPP: Genau das ist ein
Kernpunkt meiner täglichen
Arbeit. Tierbetreuer zu beraten, welche Therapieformen
es gibt und welche für sie
und ihr Haustier gut ist.
WEEK: Was unterscheidet
den Menschen noch vom
Tier?
RUPP: Der Unterschied ist
ein fließender, das ist sicher.
Tiere empfinden ganz ähnlich
wie Menschen Freude,
Schmerz, Leid, Eifersucht und
Trauer. Es ist grausam und
ein Armutszeugnis für unsere
Kultur und Herzensbildung,
wie wir Menschen teilweise
mit unseren Mitgeschöpfen
umgehen.
WEEK: Wann haben Sie Ihre
außergewöhnlich große Tierund Naturliebe entdeckt?
WEEK: Wie wichtig ist für
Sie als Tierärztin ein gutes
Netzwerk zu besitzen?
RUPP: Als ganzheitlich
arbeitende Tierärztin ist
der Kontakt zu Spezialisten
enorm wichtig. Das funktioniert gut. Privat sind verlässliche Menschen, die etwas
bewegen können, das Salz in
der Suppe.
WEEK: Worin sehen Sie die
Zukunft der Tierärzte?
RUPP: Als die kompetentesten Rechtsanwälte der Tiere
– idealerweise auch der Natur. Wir haben ein so breites
Wissen und sollten uns gut
mit vielen anderen Tierärzten
vernetzen.
WEEK: Wie sieht Ihr Lifestyle
aus? Gibt es fern der Tierpraxis auch Anschluss an
die Tierwelt für Sie und Ihre
Familie?
RUPP: Zu Hause gibt es viel
Hausarbeit, viel Gartenarbeit, schöne Spaziergänge
mit meinem Mann und den
Hunden, leidenschaftliches
Kochen mit meiner Familie
und Zeitungen lesen am Wochenende. Unsere Hühner,
Kathi und Paquita, unsere
Hundedamen und Hildegard,
unsere eigenartige Katzendame, bereichern jeden Tag.
WEEK: Was für Ernährungsgewohnheiten leben Sie mit
ihrer Familie? Ist Fleischverzehr erlaubt?
WEEK: Wie schaffen Sie den
Spagat „Beruf und Familie“
mit einer Menge an Haustieren, die ja ebenfalls eine
große Pflege benötigen?
RUPP: Das Arbeiten ist mir
immer schon leicht gefallen.
Glücklicherweise habe ich
das Geschenk einer großen
Schaffenskraft mitbekommen. Mein Mann und ich
ergänzen uns gut und ohne
ihn wäre vieles nicht so
glänzend.
WEEK: Bleibt für Sie noch die
Zeit und Muße, ihren Freundeskreis zu pflegen?
RUPP: Umso älter ich werde,
desto wichtiger sind mir Kontakte am Stammtisch oder
mit Freundinnen. Die Liebe
und Zuneigung zu Freunden
hat Priorität. Ohne Empathie
keine Freude.
IM PROFIL
Dr. Andrea Rupp
Geboren: 24. 4. 1959
Familie: verheiratet,
2 Kinder
Hobbys: meine Familie,
Kochen
week | 13
mode | lifestyle
TREND-LOOK
FEDER & LEDER
Die Lederaccessoires-Kollektion
von Faber-Castell präsentiert sich
ebenso zeitlos klassisch wie modisch extravagant. Passend dazu
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bei der Vienna Design Week
14 | week
FOTOS: LACOSTE, SWATCH, FABER CASTELL, HANDOUT
BUNT
Es scheint, als ob LACOSTE
die letzten Sonnenstrahlen
eingefangen und daraus die
neuen farbenfrohen Herbsttrends kreiert hat.
Hinein in fröhlich bunte
Jacken und Kleider, dem
grauen Alltag entfliehen mit
Farbspielen auf Hosen und
Hemden.
Die Vienna Design Week
macht die Stadt von 1. bis
10. Oktober zum vierten
Mal zum Schauraum und zur
Experimentierstube für alle
Spielarten von Design. Der
Vorarlberger Designer Stefan
Sagmeister wird als bedeutende Persönlichkeit aus der
Designwelt über grundsätzliche Fragen zum Thema
sprechen. Mit seinem New
Yorker Designstudio war
er bereits sechsmal für den
Grammy nominiert, zweimal
hat er ihn gewonnen.
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Der Kuss –
ein Muss
Küsse versüßen das Leben. Was Sie sonst
noch über eine der schönsten Nebensachen
der Welt wissen sollten, erfahren Sie hier!
Redaktion: Yvonne Tscherner
1
2
Bei einem Kuss werden alle 34
Gesichtsmuskeln bewegt – das
perfekte Anti-Falten-Training !
FOTO: SHUITTERSTOCK
Beim leidenschaftlichen Kuss werden die Lippen mit einem Druck
von 15 kg aufeinander gepresst.
Beim normalen Kuss mit 1 kg.
3
Wissenschaftlich betrachtet besteht ein Kuss aus 61 mg Wasser,
0,7 mg Albumin (Eiweiß), 0,16 mg Drüsensekret, 0,45 mg Salz und 0,76 mg Fett.
4
Dummerweise denken immer
noch 71% aller Kerle, dass Zungenküsse das Vorspiel zum Sex sind (ein
Kuss ist der senkrechte Ausdruck für ein
waagrechtes Bedürfnis).
5
Beim Küssen steigt die Körpertemperatur um 0,5° C, die Haut
wird zu 30% besser durchblutet und der
Blutdruck steigt auf 150.
20 | week
Kusstypen ...
6
7
8
... und welcher Prominente
dahinter vermutet wird.
Frauen entscheiden meist nach
dem Können des Küssers, ob
mehr daraus wird oder nicht.
Paare mit Beziehungsproblemen
hören eher auf sich zu küssen, als
miteinander zu schlafen.
Der Smarte.
Viele empfinden einen smarten Typen als anturnend
und erotisch. Jedoch hält er beim Küssen ständig
Augenkontakt, um dabei jede Gestik und Mimik einer
Frau zu kontrollieren. Zwischendurch beißt er auch
gerne mal zu und haucht lüsterne Worte ins Ohr.
2% der 16-jährigen Mädchen
haben noch nie geküsst, 92%
aller Frauen küssen mit geschlossenen
Augen, über 50% aller Männer dagegen wollen ihre Partnerin lieber dabei
beobachten.
9
Der längste Filmkuss dauerte 185
Sekunden im Film „You‘re in the
Army now“ mit Jane Wyman, der ersten
Ehefrau von Ronald Reagan, und Regis
Toomey (1940). In Andy Warhols Experimentalfilm „Kiss“ (USA, 1963) brachten
es die Akteure auf rekordverdächtige 50
Minuten Speicheltausch.
Justin Timberlake
Sänger
Bruce Willis,
Schauspieler & Rockstar
Bis zu zwanzig Kalorien
werden bei einem leidenschaftlichen Kuss verbrannt – pro Minute,
versteht sich!
Ein durchschnittlicher Kuss
dauert heutzutage über zwölf
Sekunden. Das ist mehr als doppelt so lang
wie in den 80er-Jahren: Damals küsste
man sich im Schnitt nur 5,5 Sekunden.
12
Die 300 bis 22.000 Bakterien und Keime, die bei
einem 10 Sekunden langen Kuss übertragen werden, schützen vor Grippe. Es
können dabei allerdings auch Krankheiten wie: Herpes, Gelbsucht, Syphilis und
Tripper übertragen werden.
Der Leidenschaftlicher.
Schließt immer die Augen, damit man sich in
seiner Umgebung wohlfühlt. Raffiniert öffnet er
seine Lippen, gekonnt setzt er seine Zunge in
Bewegung und gibt den letzten Schliff mit seinen
Händen. Der perfekte Kuss von einem perfekten
Mann.
Der Wilde.
Bei wilden unbefangenen Küssen kann es schon
mal bei einem Quickie enden. Nichtsdestotrotz,
diese intensive Nummer war zwar super, aber
ständig heftiges Küssen ohne jegliche Romantik
und Zärtlichkeit, das hält doch niemand aus.
10
11
,
Lewis Hamilton,
Formel-1-Pilot
Der Sabberer.
Frauen nehmen bei solchen Typen meist Reißaus.
Denn das Kussvergnügen bei Sabberern ist nicht
gerade astrein. Er hat seinen Speichelfluß kaum unter
Kontrolle, leckt und sabbert über das ganze Gesicht.
Sorry, aber gewaschen wollen wir nicht werden.
Kevin James,
Schauspieler
Der Abwechslungsreiche.
Er probiert einfach alles aus: Einmal mit geöffneten
Augen, dann mit Biss, zwischendurch leidenschaftlich,
feurig aber auch sinnlich, langsam und etwas feucht.
Beim ersten Date ist er meist zu stürmisch, was uns
Frauen abschreckt. Doch beim zweiten Anlauf hat er
es drauf!
Daniel Craig,
Schauspieler
Tierisch
lässig!
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Die Herbstkollektion
von Mekemin ist so
facettenreich, wie
das Leben selbst. Die
Youngsters präsentieren sich nach Lust
und Laune elegant-chic
oder sportlich-bunt.
Keineswegs umständlich, sondern trendy ist
die Mode für werdende
Muttis, die zu jeder
modischen Stimmung
das Passende bereit
hält.
Fotos: Andreas Uher
(www.mediart.at)
Location: Reiterhof Kutzer
Redaktion:
Stephanie Herweg
Marktstraße 16a, 6850 Dornbirn
Tel. 05572 386900
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Jugendmode: J. Paul Gaultier, Hugo Boss, DKNY, Miss
Sixty, GUESS, DIESEL, Airfield, J.Bourget, Absorba,
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Umstandsmode: SARA, menonove, Valja, Vida Vita, Alles
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Marktstraße 16a, 6850 Dornbirn
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FOTO: SHUITTERSTOCK
Mythos: Haut!
Cremen, ölen, sein lassen – das ist hier die Frage! week räumt mit den
häufigsten Irrtümer rund um das Thema Haut auf!
Redaktion: Stephanie Herweg
Nur wer seine Haut kennt, kann ihren
Pflegebedürfnissen gerecht werden.
Sonst sind schnell Trockenheit, Irritationen oder Unreinheiten die Folge. Zeit,
mit einigen der vielen Mythen aufzuklären!
Fettige Haut benötigt besonders
intensive Reinigung? Falsch!
Häufige, entfettende Reinigung öliger
Haut regt die Talgproduktion an, was
wiederum zu verstopften Poren und
Entzündungen führen kann. Lieber eine
milde Reinigung verwenden, um die
Fettüberproduktion auf ein Normalmaß
zu reduzieren.
Mythos: Die Haut erneuert sich nur
alle 4 Wochen? Falsch!
Hautzellen erneuern sich fortlaufend.
Durch ständige Neubildung in der untersten Schicht der Oberhaut schieben
sich die darüber liegenden Zellen kontinuierlich immer weiter an die Oberfläche. Dort verlieren sie ihre Aktivität,
trocknen langsam aus, verhornen und
bilden die oberste Schicht der Haut. Allerdings dauert dieser Vorgang fast vier
Wochen und findet größtenteils nachts,
während des Schlafens, statt.
Mythos: Je mehr Wasser, desto besser? Falsch!
Die Haut benötigt Flüssigkeit, die sie
über die tägliche Nahrungsaufnahme
bezieht. Damit diese Feuchtigkeit der
Haut lange erhalten bleibt, sind Cremes
und Lotionen dienlich. Aber aufgepasst:
Langes und vor allem heißes Duschen
und Baden weicht dagegen die obere
Hautschicht auf und macht sie schuppig
und rau. Darum: lieber kurz duschen
und nie länger als 15 min baden bzw.
Ölbäder als Badezusatz benutzen!
Mythos: Sonne ist schlecht für
die Haut? Falsch!
Ein zu ausgedehntes Sonnenbad kann
die Haut schädigen. Dennoch benötigt
sie jeden Tag mindestens eine halbe
Stunde Sonnenlicht, um das lebenswichtige Vitamin D produzieren zu können.
Vitamin-D-Mangel kann unter anderem
zu porösen Knochen, Bluthochdruck
und Diabetes führen. Auf die richtige
Dosierung kommt es also an. Wichtig:
Nach dem Sonnen an intensive Pflege
denken!
week | 27
SteinersBlick
Steiners
Blick
FOTO: MATTHIAS WEISSENGRUBER
lifestyle | lebensführung
Freundliches
Vorarlberg
Es gehört wohl zu unserer
Kultur und auch zur unserer
Gewohnheit, kaum Zäune
rund um die eigenen Gärten
zu errichten. Mit gepflegten Gärten und Balkonen
bereiten wir nicht nur uns
selbst eine Freude, sondern
auch unseren Nachbarn und
Gästen. Dass dies nicht überall so ist, davon kann ich von
strikte Regeln herrschen im
Land der sonst so emotionalen Italiener.
Auf dem Hof des Nachbarn. Können Sie sich
vorstellen in Vorarlberg nicht
mehr einfach durch Orte,
durch Wiesen oder Wälder
spazieren gehen zu können?
Diese Offenheit und Freiheit
„Dopamin ist das Hormon,
das uns glücklich macht.“
einer meiner Reisen erzählen:
Ich erinnere mich an einen
meiner Familienurlaube in Italien. Wir waren in Pordenone.
Italienern wird ja nachgesagt,
besonders kinderfreundlich
zu sein. Deshalb war ich
verwundert, dass unsere
Kinder nicht im Innenhof
spielen durften. Es hieß, er sei
die Einfahrt zu den Garagen
und daher nicht für Kinder zu
benützen. Zudem gab es Ruhestunden von 12 bis 15 Uhr.
Auch durften wir nur in den
dafür bestimmten Parkanlagen spazieren gehen. Sehr
28 | week
gehört einfach zu unserer
Kultur. Genauso wie deren
Gestaltung und die Pflege der
Landschaften, was für uns
selbstverständlich ist. Denn
schließlich fühlen wir uns an
schönen zugänglichen Plätzen
wohl und sie erfreuen uns.
Ich traue mich zu verallgemeinern: Vorarlberger sind offene
und freundliche Menschen,
auch wenn das ihnen nicht
immer nachgesagt wird.
Das wird mir durch meine
Mitmenschen immer wieder
bestätigt. Ich gehe beispielsweise direkt am Wohnhaus
meines Nachbarn vorbei, ich
grüße ihn und mein Nachbar
grüßt mich freundlich. Es ist
in Götzis ein gegenseitiges
„Hoi“, das wir uns zurufen.
Er könnte mich auch schief
oder gar verärgert anschauen,
weil ich schon wieder einmal
„über seinen Hof gehe“. Es
fällt uns kaum auf, doch es ist
ein Bestandteil unserer Kultur,
in Kontakt mit unseren Mitmenschen zu bleiben und Familie und Freunde einzuladen.
Das ist wahre Lebensqualität,
das macht uns glücklich.
Heimarbeitsplätze sind
nicht lustig. Solche Begegnungen mit Menschen
fördern den Ausstoß des
Glücksbotenstoffs Dopamin.
Das schreibt der Mediziner
und Gehirnforscher Dr. Joachim Bauer in seinem Buch. Es
ist also das Hormon, das uns
glücklich macht, wenn wir
anderen Menschen begegnen
und das Gefühl bekommen,
willkommen zu sein. Vielleicht
haben sich gerade deshalb
die Heimarbeitsplätze nicht
durchgesetzt. Kein persönlicher Kontakt zu Arbeitskolleginnen und Arbeitskollegen
– sprich einsames Arbeiten.
Die Leute fühlen sich so einfach nicht glücklich.
Persönliches Treffen. Ganz
sicher ist das Telefonieren,
trotz Kommunikation via
E-Mail, Facebook, Twitter und
Blogs, immer noch sehr wichtig – mit anderen Menschen
zumindest sprechen. Doch
keine Frage, ist ein Zusammentreffen mit allen Sinnen
eine der schönsten Sachen,
die es gibt. Mein Gegenüber
sehen und hören, mit Freunden essen zu gehen und dazu
einen guten Wein zu trinken.
Zu spüren, wie die Menschen
mit mir fühlen, wenn mich
etwas bedrückt und sich mit
mir freuen, wenn es mir gut
geht. Sitzen wir dann noch
in einem gepflegten Garten,
wird richtig viel Dopamin freigesetzt, was uns alle glücklich
und unser Leben so richtig
wertvoll macht.
Herbert Steiner
week-Kolumnist,
Unternehmensberater
und Trainer.
lifestyle | dornbirner herbstmesse
Herbstmesse-
SPECIAL
te
von Sei 3
29 bis 3
FOTOS: DORNBIRNER MESSE
1SPOPWJBT
Fit & Gesund
UNIQA präsentiert Österreichs führende Yoga-Trainerin. Die Balance zwischen
Körper, Geist und Seele zu
halten, ist für uns Menschen,
die wir in einer Leistungsgesellschaft leben, besonders
wichtig. Dieses Gleichgewicht
RUDOLF
STRELE
UNIQA-Marketingleiter
Vorarlberg
„Wir sind stolz, Yoga-Expertin
Edith Bierbaumer gewonnen
zu haben, die zusammen mit
unseren VitalCoaches am
Messestand Initiativen zur
Verbesserung der Lebensqualität präsentiert.“
herzustellen, ist ein entscheidender Faktor für lange
Gesundheit. Am Samstag und
Sonntag, 11. und 12. 9., ist
die UNIQA-Vitalclub-Fitnessexpertin Mag.Edith Bierbaumer
jeweils um 10, 12, 14 und
16 Uhr Bühnengast in der
„Life“-Halle 8. Sie gilt als
führende Yoga-Expertin
Österreichs und zeigt den
Messebesuchern unter dem
Titel „Yoga für Beruf und
Alltag“, wie einfache Atem-,
Augen- und Nackenübungen
die körperliche und geistige
Gesundheit fördern können.
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dornbirner herbstmesse | lifestyle
Gesund und vital
Die Vorarlberger Drogisten präsentieren sich wieder
mit vielen Aktionen und Angeboten auf der Dornbirner
Herbstmesse in der „Life“-Halle 8, Stand 19.
SonnenMoor-Produkte
für ganzheitliches Wohlbefinden. Herbert Gillhofer,
der Spezialist in Sachen
Moor- und Kräuterprodukte
aus Salzburg bietet erstmalig
Verkostung und Verkauf des
„SonnenMoor“-VollmondBiers. Dieses Bier wird in
Anthering bei Salzburg in
der Hausbrauerei Ragginger
gebraut. Der Hauptbestandteil
ist das einzigartige Moorwasser, es enthält die Wirkstoffe
von Kräuter und Pflanzen, die
vor über 10.000 Jahren hier
in unseren Breitengraden vorhanden waren und teilweise
jetzt nicht mehr zu finden
sind. Neben dem Moorwasser
werden Hopfen und verschiedene Malzsorten verarbeitet.
Eine voll ausgereifte, untergärige Bierspezialität mit vollendetem, würzigem Geschmack.
Auch Frauen schätzen dieses
Bier sehr.
NEU – Moorlinie für Pferde.
Am Donnerstag, 9. 9., ist
die Fachfrau für Pflege- und
Ergänzungsfuttermittel für
Pferde den ganzen Tag am
Stand der Drogisten. „Leonhardi Horse Elite“ heißt
die neue, speziell auf Pferde
30 | week
abgestimmte Moorlinie für
die bessere Regeneration, zur
Unterstützung der Atmungsorgane, zur Verbesserung der
psychischen Belastbarkeit, zur
Regulierung der Verdauung,
zur Stärkung des Immunsystems und zur Fell-Huf- und
GUDRUN
ALBERT
Natur &
Reform,
Feldkirch
„Die Vorarlberger Drogisten nehmen sich Zeit, die
Kunden zu beraten.“
Fesselpflege. Pferdebesitzer
können sich gerne mit Fragen
an die Spezialistin wenden.
Schonend Haare färben.
Wieder am Stand ist Adrian
Zilliani, der Spezialist für natürliche Haarpflege und die „Sanotint Goldhirse Haarpflege“.
Wer langsam graue Haare
bekommt und diese schonend
färben möchte, ist bei Herrn
Zilliani genau richtig. Über 40
verschiedene Farbtöne stehen
zur Auswahl, nur zur Tönung
oder dauerhaften Grauabdeckung. Haarfarbe auf Goldhirsebasis ohne Ammoniak,
Formaldehyd, Parabene, Metalle, Paraffine, Silikone und
Nickel und nicht im Tierversuch getestet. Shampoo- und
Pflegeserie auf Goldhirsebasis
mit Tiefenwirkung runden das
Sanotint-Angebot ab.
Hildegard-Suppen. Auch
heuer gibt es wieder die Verkostung der „Hildegard“-Suppe
und als Aktion. Beim Kauf von
2 Dosen Suppe gibt es ein
„Hildegard“-Kräutersalz 200 g
im Wert von € 3,49 gratis. Die
Messebesucher finden auch
wieder „Hildegard“ Elixiere,
Tabs, Gewürze, Bücher, u.v.m.
Kräuter-Tees und mehr. Bei
den Vorarlberger Drogisten
gibt es eine große Auswahl an
Kräuter-Tees aus der NovaDrogerie in Gaschurn, ein breites Sortiment an Kräutercremen, Massageölen und
Saunadüften vom Kräuter
Müller aus Bürs. Ein Renner auf
jeder Messe ist die „Gewusst
wie“- Körpercreme mit Aloe
Vera oder Rosenöl mit 600 ml
im Tiegel um nur € 6,99, mit
den dazupassenden Cremeduschen oder auch der Aloe
Vera Fuß- und Handcreme.
Braunhirse, Erdmandeln und
Dolomitpulver vom Urkornhof
Kammerleithner finden Sie auch
wieder am Stand.
OPC-Messeangebot. Bei den
OPC-Kapseln gibt es wieder die
Bonus-Testwochenaktion,
FOTO: MEV
Mit vielen Sonderangeboten und der nötigen
Fachberatung rund ums
gesunde Leben präsentieren sich auch heuer wieder
die Vorarlberger Drogisten
den gesundheitsbewussten
Messebesuchern.
75 Kapseln + 15 Stück gratis,
statt € 49,90 nur € 39,90 am
Stand der Vorarlberger Drogisten Halle 8, Stand 19.
D-Stress-Kapseln. Sie helfen,
die Auswirkungen von übermäßigem Stress rasch zu bewältigen. Bei intensivem oder
chronischem Stress, Neigung
zu Krämpfen, Ermüdung und
Überarbeitung, Ängstlichkeit, Schlafstörungen, Zittern
sowie zur Unterstützung bei
der Raucherentwöhnung. Die
Zusammensetzung besteht aus
Magnesium, B-Vitaminen und
Aminosäuren.
Messeaktion: 80 Stück,
statt € 24,90 nur € 19,90.
lifestyle | dornbirner herbstmesse
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Für Sie haben wir ein flexibles Kurs- und Buchungssystem
gestaltet! Bestimmen Sie, wie lange Sie tanzen wollen
und bestimmen Sie auch Ihre Kurstage selber.
Sie können (fast) immer mit Tanzen beginnen, den Kurs
mehrmals pro Woche besuchen und den Kurstag
wechseln, ohne mehr zu bezahlen!
Haare schonend färben
Mit Sanotint®, der naturnahen Haarfarbe mit Goldhirse und Kräuterextrakten,
frohlockt Ihr Haar. Über 40 Farben und 8 verschiedene Töne im Programm.
Mit einer neuen Haarfarbe im
Handumdrehen ganz anders
aussehen, die Frisur mit Strähnchen aufpeppen oder ohne
graue Haare jünger wirken – es
gibt viele Gründe, zu Haarfärbemitteln zu greifen. Im Reformhaus und Drogerien erfüllt
ein naturnahes Haarfärbesystem individuelle Wünsche.
Fast jede zweite Frau in Österreich greift hin und wieder
zur künstlichen Haarfarbe.
Doch bei ihrem Wunsch nach
Schönheit riskieren viele Modebewusste eine lebenslange
Allergie. Mal platinblond, mal
rabenschwarz, mal feuerrote
Strähnchen – das modische
Spiel mit der Haarfarbe ist
beliebter denn je. Dermatologen sehen den weltweiten
Trend allerdings mit Sorge. Seit
immer mehr junge Frauen und
Männer ihre Lust auf optische
Veränderung ausleben, nimmt
auch die Zahl der Allergien auf
die Färbemittel zu.
Eine große Bandbreite an
unterschiedlichen Farbnuancen
bietet Sanotint mit insgesamt
42 Haarfarben und 8 verschiedenen Tönungen. Die
Haarfarben bestehen aus 2
Komponenten, der Farbe und
der Entwickleremulsion. Sie
werden vor dem Auftragen
gemischt, dann aufgetragen
und müssen mindestens 30 Minuten einwirken. Erst in dieser
Zeit wird die Farbe gebildet. Sie
wird im Haar eingeschlossen,
ist dadurch dauerhaft und lässt
sich nicht herauswaschen.
Verzicht auf Ammoniak.
Häufig wird Ammoniak eingesetzt, es lässt die Schuppenschicht aufquellen,
und angegriffenes
Haar und Kopfhaut
kann die Folge sein.
Sie finden die Sanotint-Produkte in Vorarlberg bei: Drogerie Nova, St.Gallenkirch und Gaschurn; Natur
und Reform Albert GmbH, Feldkirch; Kaulfuss Apotheke, Hohenems; Wälderdrogerie Mitterberger
GmbH, Alberschwende und Egg; „Gewußt Wie“ Jochum KG, Lauterach und Hard; Drogerie Selb,
Götzis, Vertrieb bei Herbalvalley, Tel +41 76 5722128, [email protected]
Haarfarbe ist nicht gleich
Haarfarbe – das alles spricht
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dornbirner herbstmesse | lifestyle
SonnenMoor –
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in der Zusammensetzung und
wirkungsvoll für die Gesundheit sind. Reine Qualität, volle
Wirksamkeit, spezialisierte
Produktkompetenz, persönliche Beratung und engagierte
Mitarbeiter sind wesentliche
Erfolgsfaktoren. Im Mittelpunkt steht bei SonnenMoor
die Gesundheit von Mensch
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1972 legte Franz Fink den
Grundstein für SonnenMoor.
Heute vertrauen gesundheitsbewusste Menschen sowie
Ärzte, Therapeuten und
Kurbetriebe auf die Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetika
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und Kräutern von SonnenMoor, die über Apotheken,
Drogerien, Reformhäuser,
Therapeuten und Kurhäuser
vertrieben werden. Diese
Produkte werden unter
konsequentem Verzicht auf
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Leopoldskroner Heilmoor und
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die Kraft der Natur in unseren
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32 | week
Für den Bräutigam - Bludenz
Für die Braut - Dornbirn
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lifestyle | dornbirner herbstmesse
Ein Wochenende im Hotel Alpen-Herz lässt verliebte Herzen höher schlagen.
Letzte Chance:
weekLeserin Simone Purin
hat sich mit einem berührenden
Gedicht und romantischen Kuss-Foto an die weekRedaktion gewandt. Mut, der sich lohnt! Vielleicht
werden ja diese beiden schon bald im Hotel AlpenHerz in Tirol kuscheln?
Liebesurlaub gewinnen!
Zeigen Sie uns, wie verliebt Sie sind und gewinnen Sie mit week und
der Dornbirner Herbstmesse ein Romantik-Wochenende in Tirol!
Redaktion: Stephanie Herweg
Ihr schönster Liebesschwur! Es gibt unzählige
Wege „Ich liebe dich!“ zu
sagen und sich die Liebe
zu beweisen. week und die
Dornbirner Herbstmesse
suchen die schönsten! Also
ran an die Feder, die Digicam oder den Pinsel: Egal,
ob spektakulär, unendlich
romantisch oder lustig, zeigen Sie uns, wie verliebt Sie
sind und gewinnen Sie tolle
Preise im Zeichen der Liebe!
Mitmachen und gewinnen!
Alle Einsendungen werden
im Rahmen der „Hochzeit
& Beauty“-Halle ausgestellt,
von einer „Liebes-Jury“
bewertet und die schönsten belohnt. Die Gewinner
erwarten tolle Preise wie
etwa ein Romantik-Wochenende im Wert von € 800,– im
Hotel Alpen-Herz in Tirol.
In diesem exklusiven Hotel
erwarten Sie zwei himmlische Übernachtungen in der
luxuriösen Honeymoon-Suite
mit Whirlpool, traumhaftem
Himmelbett und Kamin,
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mit 6-gängigen GourmetWahlmenüs und vieles mehr!
Hochzeitswillige dürfen sich
außerdem über eine Hochzeitstorte oder ein Schokoladenkunstwerk von Fenkart
im Wert von € 300,– freuen!
Mitmachen lohnt sich!
„Hochzeit & Beauty“: In
der Halle 2 der Dornbirner
Herbstmesse, dreht sich alles
um das Thema Hochzeit &
Beauty. Sie haben JA gesagt?
Und – Brautkleid, Eheringe
und Fotografen schon gefunden? In Halle 2 gibt’s für alle
Heiratsfreudigen ein vielfältiges Angebot von Braut-Ausstattern, Juwelieren, BeautyExperten, Dekorateuren und
Fotografen. Sie geben neue
Impulse und Anregungen, die
den Hochzeitstag unvergesslich machen können. Im
Mittelpunkt des Bühnenprogramms in Halle 2 stehen
Tanz-, Frisuren- und StylingShows sowie Pianoklänge
von Stephan Hladik. Alle
Liebenden aufgepasst:
Teilnahme am Gewinnspiel
auf der Herbstmesse: Kurzentschlossene Verliebte
können ihre Liebespost
auch direkt in der Halle 2
abgeben!
INFO
Senden Sie uns eine Dokumentation Ihres schönsten
Liebesschwurs! Zeichnungen,
Briefe, Fotos...
Teilnahme per E-Mail an:
[email protected]
oder per Post an:
Stephanie Herweg (week)
Gutenbergstraße 1
6858 Schwarzach
Einsendeschluss:
Freitag, 3. September 2010
week | 33
Errechnen Sie Ihre
Idealfigur!
FOTO: SHUTTERSTOCK
Die HYPOXI-Therapie hilft Ihnen auf Ihrem Weg
zum Ideal-BMI!
Redaktion: Stephanie Herweg
Der BMI ist eine Kennzahl zur
Bewertung des Körpergewichts, die das Idealgewicht
verdeutlicht.
Die Formel lautet:
Man dividiert das Körpergewicht (kg) durch die Körpergröße (m) zum Quadrat.
Ein Beispiel: Eine 1,70 m große Frau, die 60 Kilo wiegt, hat
einen BMI von: 20,76
Rechnung:
60 : (1,70 x 1,70) = 60 : 2,89
= 20,76
Damit hat sie nach dieser Formel ihre Traumfigur erreicht.
Ein Body-Mass-Index zwischen
19 und 24 gilt bei Frauen als
Idealgewicht, bei Männern
liegt er zwischen 20 und 25.
Und noch eine Formel:
Waist to Hip Ratio. Sollten
Sie jetzt schon hin und her
gerechnet haben, besorgen Sie
sich noch ein Maßband, denn
hier geht´s um den Umfang von
Taille und Hüfte. „Waist to Hip
Ratio“, abgekürzt WHR, heißt
übersetzt „Taille-zu-Hüfte-Verhältnis“, und auch durch diesen
Wert können Sie erkennen, ob
Ihre Figur im Prinzip stimmt.
Und so errechnen Sie Ihren
WHR: Messen Sie Ihren Taillenumfang in cm und teilen Sie ihn
durch Ihren Hüftumfang in cm.
Bei Frauen sollte der errechnete
WHR nicht größer als 0,85 sein,
bei Männern sollte das Verhältnis Taille und Hüfte nicht größer
als 1,0 sein.
BMI-ÜBERSICHT
Kategorie
BMI Frauen
BMI Männer Was ist zu tun?
Untergewichte
< 19
< 20
Sie sind untergewichtig
und möglicherweise
auf dem Weg in die
Magersucht. Sie müssen
zunehmen.
Normalgewicht
19 – 24
20 – 25
Ihr Gewicht stimmt.
Prüfen Sie, ob Sie sich
gesund ernähren und
ausreichend Sport
machen.
Adipositas I
25 – 30
26 – 30
Hier beginnt die Kategorie
Übergewicht. Ändern Sie
Ihr Essverhalten.
Adipositas II
31 – 39
31 – 39
Denken Sie an Ihre
Gesundheit – Sie sollten
dringend abnehmen.
Adipositas III
> 40
> 40
Lassen Sie sich von
Ihrem Arzt beraten, damit
Ihr Übergewicht behandelt
werden kann.
Träumen Sie nicht länger von Ihrer Wunschfigur
Die HYPOXI-Therapie im Figurstudio macht’s möglich.
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Monat von 58,7 kg auf 54,6 kg
Andrea P., 30 Jahre: in 3 Monaten von 79,2 kg auf 68,3 kg
Ulrike M., 62 Jahre:
in 2 Monaten von 86 kg
auf 78,4 kg, Taillenumfang
von 96,5 cm auf 89,5 cm,
Bauchumfang von 116 cm auf
109 cm
Ida H., 32 Jahre:
in 3 Monaten von 72,4 kg
auf 63,7 kg, Bauchumfang
von 95,5 cm auf 75,5 cm,
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25 kg zu reduzieren! (Von 104,2 kg auf 79,3 kg, Bauchumfang von 122 cm auf 106 cm).
lifestyle | gesundheit
FOTO: SHUTTERSTOCK
Bräune aus
Die Geschäfte von Solarienbetreibern laufen bestens:
Immer mehr Menschen lassen
sich auf der Sonnenbank
bräunen und insbesondere
bei Jugendlichen wurde
diesbezüglich in den letzten
Jahren ein steigender Trend
registriert. Dass nun – konkret
seit dem 1. September 2010
– eine Verordnung in Kraft
getreten ist, die die Benutzung von Solarien erst ab 18
erlaubt, wird vonseiten der
Medizin begrüßt: „Neueste
medizinische Studien belegen,
dass ein Zusammenhang
zwischen Intensität und
Dauer der UV-Bestrahlung
im Kindes- und Jugendalter
und dem Melanom-Risiko
besteht“, weiß Dr. Claudia
Schiessl, Fachärztin für Hautund Geschlechtskrankheiten.
Junge Haut ist anders.
Je öfter man sich also UVStrahlen aussetzt, desto
größer ist die Gefahr, an
Hautkrebs zu erkranken.
Und dies gilt vor allem für
der Sonnenbank
Erst mit 18 ins Solarium.
Kinder und Jugendliche. Ihre
Haut ist nämlich wesentlich
empfindlicher als die von
Erwachsenen. Schiessl: „Junge
Haut ist sehr dünn, kann nicht
ausreichend bräunen und
bildet noch keine schützende
Hornhaut. Da sie nicht über
DR. CLAUDIA
SCHIESSL
FÄ für Haut- &
Geschlechtskrankheiten
„Erst nach Jahren zeigen
sich die Auswirkungen der
UV-Strahlung durch Falten,
Pigmentflecken oder auch
Hautkrebs. Daher spreche
ich mich generell gegen
übermäßige Sonnenbäder
derartige Schutzmechanismen
verfügt, bekommen Kinder
und Jugendliche besonders
schnell einen Sonnenbrand.“
Dies ist aber keineswegs
ein „Freifahrschein“ für
die Haut ab 18. Vielmehr
erhöht jeder Solariumbesuch
das Hautkrebsrisiko, denn
UV-Strahlen verursachen
Schäden in der Erbsubstanz,
der DNS. Während geringfügige DNS-Veränderungen von
körpereigenen Reparaturenzymen ausgebessert werden
können, entstehen bei immer
wiederkehrender UV-Überdosierung dauerhafte Schäden.
Erst nach Jahren zeigen sich
die Folgen: Falten, Pigmentflecken und im schlimmsten Fall
auch Hautkrebs.
Schnelle Bräune.
Die UV-A-Dosis im Solarium
ist meist wesentlich höher
als die der Sonnenstrahlung.
UV-A-Strahlen dringen viel
tiefer in die Haut ein und bewirken vor allem eine rasche
Hautbräunung. Immerhin liegt
man meist nur zehn Minuten
auf der Sonnenbank. „Dieser
Bräunungseffekt führte in den
vergangenen Jahren zunächst
zu einer günstigeren Bewertung von Solarien. Inzwischen
wissen wir jedoch, dass auch
Die Vorarlberger Ärztinnen und Ärzte
Verantwortung für Ihre Gesundheit
UV-A-Strahlen das Hautkrebsrisiko erhöhen“, warnt die
Feldkircher Hautärztin.
Experten warnen.
UV-Strahlung hat positive
Effekte für den Körper – egal
ob sie von der Sonne oder
aus dem Solarium stammt.
Für die Ausschüttung von
Endorphinen bzw. körpereigenen Glückshormonen reicht
aber schon ein sehr kurzes
„UV-Bad“ und dieses muss
nicht unter der prallen Sonne
stattfinden. Jedoch steigt
die Zahl der Menschen, die
weltweit an verschiedenen
Formen von Hautkrebs und
anderen bösartigen Hauttumoren erkranken, kontinuierlich an. An der schlimmsten
Form, dem Melanom, sterben
in Österreich jährlich etwa
400 Patienten. „Trotzdem gilt
braune Haut noch immer als
attraktiv, ja sogar als gesund.
Die Warnhinweise der Experten müssen endlich ernst
genommen werden“, mahnt
Dr. Schiessl.
INFO
Das ganze Interview und
weitere Infos unter
„g e s u n d in vorarlberg“
auf www.arztinvorarlberg.at
week | 35
FOTO: AK-BILDUNGSCENTER
Weiterbildung hat in Vorarlberg
einen hohen Stellenwert
Das Ländle verfügt über ein qualitativ hochwertiges und vielfältiges
Bildungsangebot. LH Sausgruber und LR Rüdisser: „Lebensbegleitendes
Lernen muss für alle erreichbar und auch finanziell leistbar sein.“
Redaktion: Stephanie Herweg
Ständige Weiterbildung
stellt heutzutage eine
notwendige Grundvoraussetzung dar, um mit der
rasanten gesellschaftlichen
und technologischen Ent-
Chancen, die das Bildungsland Vorarlberg bietet, aktiv
zu nützen. Bildung ist die
wichtigste Strategie und
Grundvoraussetzung zur
Erhaltung und Weiterent-
schaft wächst und braucht
gut ausgebildete Fachkräfte.
Ständige Weiterbildung
erhöht die Jobchancen und
stärkt den Wirtschaftsstandort Vorarlberg“.
„Ständige Weiterbildung erhöht
die Jobchancen und stärkt unseren
Wirtschaftsstandort.“ Karl-Heinz Rüdisser, Wirtschafts-Landesrat
wicklung Schritt halten zu
können. Kinder, Jugendliche
und Erwachsene aller Altersund Gesellschaftsschichten
sollen motiviert werden, die
36 | week
wicklung der Wirtschaftskraft Vorarlbergs. Landesrat
Karl-Heinz Rüdisser: „Mehr
denn je zählt im Beruf heute
die Qualifikation. Die Wirt-
Breites Bildungsangebot:
Das Spektrum der Weiterbildungsangebote in
Vorarlberg ist bunt und
vielfältig. In praktisch allen
Fachbereichen und Wissensgebieten werden regelmäßig Kurse und Lehrgänge
durchgeführt. Die größten
und gleichzeitig führenden
Institutionen sind dabei die
Fachhochschule Vorarlberg
(FH) und Schloss Hofen,
das WIFI Vorarlberg und
Bildungscenter der AK,
die Vorarlberger Volkshochschulen (VHS), die
Bildungshäuser Arbogast
und Batschuns sowie das
Arbeitsmarktservice (AMS).
lifestyle | bildung
AK-
Bildungscenter
mit attraktivem Herbstprogramm.
Lebenslanges Lernen ist längst
nicht mehr nur ein Begriff aus
der Theorie, zusätzliche Qualifikationen machen heute oft den
Unterschied zwischen Erfolg
und Misserfolg aus.
Das AK-Bildungscenter bietet
im Herbst 2010 mehr als 600
Kurse aus den verschiedensten
Bereichen an. Vom kleinen 1x1
der Computerwelt über zahlreiche Sprachkurse bis hin zu
spezialisierten Angeboten, wie
z. B. die Bilanzbuchhalterprüfung oder Kostenrechnerprüfung reicht die Seminar-Palette
für Weiterbildungshungrige.
So stehen unter anderem der
Webdesign-Lehrgang, „Russisch
für den Beruf“, „Sprechen Sie
selbstbewusst und souverän!“,
Innovationsmanagement,
Beschwerdemanagement,
Selbstwert als Lebensgefühl
oder Stressbewältigung durch
Achtsamkeit auf dem Programm.
Das komplette Kursangebot
gibt es im AK-Bildungsmagazin
MEMO oder im Internet auf
www.bildungscenter.at.
Anmeldung, Beratung und
Informationen: 050/2584000, [email protected] oder
unter www.bildungscenter.at
Bildungszuschuss
Mehr als 4500 Bildungszuschüsse mit einer Fördersumme von rund 4,4 Millionen
Euro sind in Vorarlberg seit
deren Einführung im September 2004 bisher vergeben
worden. Seit knapp sechs Jahren eröffnen Land Vorarlberg,
Bund sowie Arbeiter- und
DR. HERBERT
SAUSGRUBER
Landeshauptmann
„Die erfreulichen Zahlen
sprechen für sich.“
Wirtschaftskammer förderbaren Personen diese Weiterbildungschance.
Mit dem Bildungszuschuss soll
möglichst vielen Beschäftigten
im Land der Zugang zu Bildungsmaßnahmen erleichtert
werden. „Mehr Förderungsempfänger, höhere Einkommensgrenzen, leichterer
Zugang und höhere Beiträge
– all das ergibt eine sehr
attraktive Fördermaßnahme“,
so Sausgruber.
Informationen über die
verschiedenen Förderungsmöglichkeiten gibt es unter
www.bildungszuschuss.at
Neue Angebote für
bildungsinteressierte
Frauen und Mädchen
Im erst kürzlich erschienenen Frauenbildungskalender
2010/2011 werden neben
berufsbezogenen Bildungs-
GRETI SCHMID
Landesrätin
„Wir hoffen, mit diesem
Angebot die Freude am
Lernen und an der Weiterbildung bei vielen Frauen
und Mädchen wecken zu
können.“
möglichkeiten auch allgemeine Bildungsangebote,
besonders in den Bereichen
Kreativität, Gesundheit und
Persönlichkeitsentwicklung
angeboten. Weiters gibt
es Kurse, Seminare und
Vorträge zu den Themen
Frauenrolle und Frauenidentität. Die Broschüre
enthält über 80 Angebote
für Frauen und Mädchen,
sowie Angebote zu Gender
Mainstreaming für Frauen
und Männer.
Der Frauenbildungskalender kann im Frauenreferat der Vorarlberger
Landesregierung unter der
Telefonnummer 05574
511-24136 oder via E-Mail:
[email protected]
kostenlos bestellt werden.
WIFI Sprachen-Zentrum –
der Schlüssel zum Erfolg
Mit einem international gültigen
Sprachzertifikat fällt es leichter
auf dem wettbewerbsorientierten Arbeitsmarkt erfolgreich zu
sein. Mit Vorbereitungskursen
in den Sprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Deutsch
unterstützt das WIFI Interessierte, dieses Ziel zu erreichen.
Das WIFI Sprachen-Zentrum ist
übrigens das einzige Prüfungszentrum in Vorarlberg für die
begehrten Englisch-Zertifikate
der University of Cambridge,
sowie für die CELI Zertifikate
der Universität Perugia.
Um herauszufinden, welches
Zertifikat für den jeweiligen das
Richtige ist, kann das individuelle Sprachlevel kostenlos
getestet werden:
www.wifi.at/sprachentests
Weitere Infos: Eva Schönherr
Tel. 05572 3894-472 oder
[email protected]fi.at
Wir bringen Sie zur Sprache.
Mitte September starten Sprachkurse in 18 Sprachen.
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Informationen bei Eva Schönherr
E [email protected]
T +43 (0)5572 3894-472
week | 37
FOTO: SHUTTERSTOCK
kulinarik
Herbstzeit ist
Kartoffelzeit
Die Kartoffel ist entgegen vieler Behauptungen gesund, kalorienarm und
wahnsinnig vielseitig!!!
Redaktion: Stephanie Herweg
Im Herbst beginnt wieder die Kartoffelzeit. Die tolle Knolle lässt sich auf
verschiedene Arten zubereiten – mal
gedämpft, gekocht, gebraten, gehobelt oder in der Schale gebacken. Sie
bereichert den Speiseplan und passt zu
fast allem. Außerdem ist sie gesund und
liefert wichtige Vitamine, Mineralstoffe
und wertvolles Eiweiß. Damit die Kartoffel gut schmeckt, sollte man sie jedoch
richtig lagern. Denn durch falsches
Lagern leidet die Qualität erheblich.
Kartoffeln sind kalorienarm! Die
Kartoffel ist reich an Inhaltsstoffen und
vielfältig in ihrer Zubereitung. Sie macht
auch nicht dick, denn 100 Gramm
enthalten nur rund 70 kcal. Eine Portion
Pellkartoffeln von 200 Gramm enthält
außerdem weniger als ein Gramm Fett.
Anders sieht es da schon bei Pommes frites und Bratkartoffeln aus. Sie
enthalten bis zu 16 Gramm Fett und
somit etwa viermal so viel Kalorien wie
Pellkartoffeln.
Sorten für jeden Geschmack! Egal,
ob Salz-, Pell-, oder Folienkartoffeln,
38 | week
Rösti, Gratin, Pommes frites oder Püree
– für jede Kochvariante gibt es die
passende Kartoffelsorte. Vorwiegend
festkochende Sorten sind Allrounder.
Man kann sie für Pell- und Salzkartoffeln, Aufläufe und Kartoffelpuffer
verwenden. Die festkochenden Sorten
haben im Durchschnitt den geringsten
Stärkegehalt. Sie sind ideal für Gratins
und Aufläufe. Mehligkochende Sorten
hingegen brechen beim Garen auf und
binden Flüssigkeiten. Sie schmecken gut
in Suppen, Soßen, Eintöpfen, Pürees
oder Gnocchi.
Kartoffel-Pfanne
Zutaten: 5 Zehen Knoblauch (groß),
1 Zweig Rosmarin (groß), 1,5 kg
Babykartoffeln, Salz, Pfeffer, 7 EL
Olivenöl, 250 g Oliven (schwarz, mit
Kern), 1/8 l Weißwein (trocken)
Zubereitung: Für die Kartoffelpfanne Knoblauch schälen und grob
hacken, den Rosmarinzweig abzupfen und die rohen Babykartoffeln
schälen. Die geschälten Kartoffeln in
eine ofenfeste Form geben, sodass
sie den Boden bedecken. Anschließend salzen und pfeffern, Knoblauch und Rosmarin drüberstreuen,
den restlichen Zweig darauflegen
und mit dem Olivenöl beträufeln.
Danach 30 Minuten in das auf 200°
C vorgeheizte Backrohr geben.
Oliven und Weißwein hinzugeben
und für weitere 10 Minuten ins Rohr
schieben. Servieren!
society | treffpunkte
Beatrice, Reinhold und Laura Bilgeri mit Kapitän Adolf Franz
Konstatzky (Hohentwiel)
VFV-Präsident Horst Lumper
mit Elisabeth
Manfred Böhmdorfer
(La Forma) und Christine
Kameramann Tomas Erhart (l.)
und Produzent Thomas Feldkircher in charmanter Begleitung
Weltpremiere
Bregenz. Sehnsüchtig wurde
sie erwartet, die Premiere
von „Der Atem des Himmels“
auf der Bregenzer Seebühne.
Regisseur und Produzent
Reinhold Bilgeri konnte
mit Beatrice und Tochter
Laura mehr als 7000 Gäste
begrüßen. Unter ihnen waren
neben zahlreichen Prominenten aus Wirtschaft, Politik
und Kultur auch Vertreter
der internationalen Presse
sowie Sponsoren und Partner.
Anschließend wurde im
Festspielhaus im Rahmen der
Premierenfeier auf Bilgeri`s
„Baby“ angestoßen.
Landeshauptmann Herbert
Sausgruber mit Ilga
Isabella Pincsek mit Heino
Huber (Deuringschlössle)
Sigrund Brändle und Elke
Loss
Edeltraud Müller und Günther Plaickner (InnungsmeisHubert und Nadja Rhomberg mit Alexander
ter der Friseure Vorarlberg)
SPÖ Landesparteiobmann Michael Ritsch
mit Göcen Hacer
WKV-Präsident Manfred
Rein mit Angelika
Altach. Im VIP-Bereich des Stadions
Schnabelholz und mit vielen prominenten Gästen wurde das 20. „Enjo“- Firmenjubiläum gefeiert. Johannes Engl,
Geschäftsführer und Ehrenpräsident
des SCRA freute sich über LH Herbert Sausgruber, ÖVP-Klubobmann
Karlheinz Kopf, Hubert Kilga (Obm.
Rollstuhlclubs Enjo Vlbg.), Harald Walser sowie die Bürgermeisterabordnung
Gottfried Brändle, Richard Amann,
Werner Huber, Fritz Maierhofer und
Rainer Siegele. Neben kulinarischen
Köstlichkeiten von Catering Seidl wurde
der Abend durch Kabaretteinlagen von
Markus Linder und der Band „Souljackers“ begleitet. Weiters unter den Gästen: Jörg Peham (Porsche Dornbirn),
Günter Bröll (Bröll & Gasser), Jörg
Büsel (Feinjersey), Hans Hirschmann
und Ralf Loacker (Loacker Tours).
FOTOS: MARTINA ZUDRELL
Saubere
Angelegenheit
Heidrun und Johannes Engl
(Geschäftsführer Enjo).
Chris Alge (High5) mit
Elisabeth Simma.
Hubert Kilga mit Doris.
„Schirmherrin“ Nadine
Maierhofer
Jörg und Sabine Nachbaur mit Gertraud
Egger
Kabarettist Markus Linder
mit Caterer Ernst Seidl.
week | 39
treffpunkte | society
Toller Augenblick!
Bregenz. Mit einer fuliminaten
Fashion Show der Agentur
AugenBlick erlebte kürzlich das
Bregenzer Stadtfest einen
gelungenen Startschuss.
Unter der Leitung von
Agenturchef Florian
Mayr und Choreografin Carmen
Bereiter präsentierten Models
wie Misses Austria
Liliane Tomic, Michaela Reis, Sylvia
Culina und viele
weitere Vorarlberger
Stefan Köb (GF Sichtbar & Showbarkeeper)
Model Sabrina
Hehle (GF Stöckelschuhfreundin), Ralph Moser
(Pilots Friend)
und Stephanie
Herweg
(week)
Modelgrößen die Trends der
kommenden Saison. Herbstliche Mode, chice Accessoires,
trendige Brillen und extravagante Frisuren der Partner
4D, Pipeline, Vero Moda,
Optik Nasahl und Haar Cult
Bregenz wurden auf dem
Laufsteg nicht nur vorgefeführt
sondern regelrecht in Szene
gesetzt, was beim Publikum für
ordentlich Stimmung sorgte.
Weitere Unterhaltung bot
neben einer tollen Licht- und
Sound-Inszenierung der Firma
Flatz Light&Sound eine
Show-Einlage
der Tanzschule
move4style organisiert
von GF Fatmir Zuberi.
Moderiert wurde der
überaus stylishe Auftakt
an der Seepromenade von
Nadine Oberleiter.
Florian Mayr (GF AugenBlick
Models) mit Freundin Anna Flatz
Choreografin Carmen Bereiter mit Manuela Lipsky.
Misses Austria Liliane Tomic gewohnt professionell!
Cineplexx neuer
Werbepartner
Michael Casagranda (Silberball), Christian G. Langhammer (Geschäftsführer Cineplexx Österreich), LAbg. Roland
Frühstück
40 | week
Bregenz. Für A1 Bregenz
Handball geht es heute und
morgen in der Sporthalle
Vorkloster im Qualifikationsturnier zur Champions League
Coach Martin Liptak mit seinen Neuzugängen
um den Einzug in die europäMario Jelinic, Vedran Banic und Markus Wagesreiter
ische „Königsklasse“. Schon
während der Woche gab es
Grund zur Freude: Mit der
Cinepromotion Filmmarketing
GesmbH (Cineplexx ) konnte
der österreichische Meister mit
Carina Resch (Leitung Präsident Michael CasagranMarketing Cineplexx
da und Geschäftsführer RoÖsterreich) mit
Michael Dünser (Silberball)
land Frühstück einen neuen
Elisabeth
Jander
mit LAbg. Roland Frühstück
(Promotion Cineplexx) Premiumpartner präsentieren.
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week | 41
society | ländle-events 3. 9.– 17. 9. 2010
Benefizfest
EELS
Sonntag, 5. 9., 11–16 Uhr,
am Stedepark in Hard
Dienstag, 14. 9, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr,
im Event.Center in Hohenems
Die US-amerikanische Rockband EELS mit Leadsänger
Mark Oliver Everett ist bereits um die ganze Welt getourt
und gibt nun auch ein Konzert in Vorarlberg.
Support: Alice Gold. Infos unter www.musikladen.com
Beim Sonnenblume Happyning,
dem großen Familienfest am
See, treten zahlreiche Künstler
zugunsten chronisch kranker
Kinder auf. Das Fest verspricht
viel Spaß für Alt und Jung!
Infos: www.sonnenblume.or.at
Sport Events
Ausstellung
Kollegah & Favorite
3. und 4. 9. Lauf- und
Bike-Event in Doren
18. und 19. 9., jeweils
14–19 Uhr in Rankweil
Freitag, 17. 9, Einlass: 20 Uhr,
im Conrad Sohm in Dornbirn
Bereits zum 12. Mal findet das
Dorener „Raiffeisen 10 Stunden“-Bike-Event statt und bietet den Zuschauern abermals
ein tolles Rahmenprogramm.
Infos unter www.svdoren.at
In der Belsana Wellnessoase
(Rote Mühlestraße 5) präsentieren Anita Bitschnau und
Dorothea Frühwirth ihre
Werke unter dem Motto
„Lichtspiele und Bildersprache“.
Kollegah, unangefochtener
Doppelreimkönig und momentan
wohl meistdiskutierter Rapper
Deutschlands gastiert in Dornbirn.
Beginn: 21 Uhr.Infos unter
www.conradsohm.com
schaulust: L. Resetarits
Moussa Kone
Di., 14. 9., Einlass: 19 Uhr, Freudenhaus im Millennium-Park Lustenau
Ausstellungsdauer: 9. 9.–2.10
in der Galerie.Z in Hard
Lukas Resetarits ist wieder im Freudenhaus zu Gast und zeigt sich von seiner
herrlichen kabarettistischen Seite.
Beginn: 21 Uhr. Ausführliche Informationen unter www.schaulust.net
Moussa Kone zeichnet. Und ist damit
einer der seltenen, profilierten Zeichner
in diesem Land. Am 9. 9. um 19.30 Uhr
spricht der Künstler zu seinen Arbeiten.
Weitere Infos www.galeriepunktZ.at
100 Jahre Kaiserstrand
11. und 12. September – zwei Tage kulinarische Köstlichkeiten Am Kaiserstrand in Lochau
Im Seehotel werden an der „Kaisertrafel“ kulinarische Köstlichkeiten geboten, an der Promanade sorgen Ortsvereine
und Weltladen für beste Verpflegung. Nostalgisches Rahmenprogramm („Kaiser und seine Sissi“ kommen mit dem Schiff)
und Festplatz für die Kinder (Gratis- Zügle, Karussell,
Hüpfburg und Kinderschminken); Samstag und Sonntag
ganztägig Livemusik unter anderem mit den „Mangold 3“
und „Die Bauernfänger“. Samstagabend großes Feuerwerk.
Inormationen unter www.kammgarn.at
42 | week
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week | 43
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Vergütung
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Fragewort für
den Nominativ
Beinkleid
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Fersensteg
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Jason in
der griech.
Sage
Froschlurch mit
gefleckter
Unterseite
altnord.
Kriegsgott
altes südarab. Volk
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Himmelswesen
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Landblock
der Erde
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(Abk.)
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Währung
(Abk.)
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steir. Fluss
Vorläufer
des Jazz
Nordosteuropäer
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Fürwort
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Messziffer
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(ugs.)
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im Bezirk
Fürstenfeld
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8
Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in
jeder waagrechten Zeile und in jeder senkrechten
Spalte alle Zahlen von 1 bis 9 stehen. Dabei darf
auch jedes 3x3-Quadrat nur je einmal die Zahl 1 bis 9
enthalten. Auflösung rechts unten.
4
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Sudoku
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Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: „VM“ Vorarlberger Medienhaus Gesellschaft mbH,
Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach; Verlags- und Herstellungsort: 6858 Schwarzach;
Redaktion: Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach
VERLAGSLEITER: Gabriel Ramsauer, Tel. 0664 80588-754, [email protected];
REDAKTION: Mag. (FH) Stephanie Herweg, Tel. 05572 501-632, [email protected];
Nadine Ender, Tel. 05572 501-331, [email protected]; GRAFIK: Stefanie Gal,
Tel. 05572 501-106, [email protected], Yvonne Tscherner, Tel. 05572 501-768,
[email protected]; AUTOREN: Bernadette Huber, [email protected];
Herbert Steiner, [email protected]
„Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs.1 und 2 Urheberrechtsgesetz,
sind vorbehalten.“
Infos unter 05572 501-106, Fax DW 3657, www.week-vorarlberg.at
FOTOS: HANDOUT
tierisch
Make-up-Artist Lee Julie Rusch aus Dornbirn mit ihrer besten Freundin Shiva.
Shiva & Lee
Redaktion: Stephfanie Herweg
Der Boxer-Stafford Mischling von MakeUp-Artist Lee Julie Rusch sieht nicht nur
besonders süß aus, sondern ist in wahrsten
Sinne des Wortes ein Unikat. Shiva denkt
nämlich, sie wäre eine Katze, schnurrt und
schmeichelt und würde am liebsten auf
Frauchens Schoß einschlafen. Ja, ja Sie ist
extrem verschmust, hat sehr viel Humor und
beschwichtigt mit ihrem süßen Hundeblick
jeden noch so großen Angsthasen!
Der wohl treueste Hundeblick, den diese Welt gesehen hat:
Shiva!
Tierischer Liebling
Sie sind stolzer Besitzer eines außergewöhnlichen Haustieres? Wie wunderbar,
denn week sucht tierische Lieblinge aus
Vorarlberg.
Gerne können Sie Ihre schönsten Fotos,
auf denen das Tier samt Halter zu sehen
ist, an [email protected]
Betreff: „tierischer Liebling“, senden.
Tierbaby
Erdmännlein
FOTO: PIXELIO/GER
DA MÜLLER
Guten Morgen! Auch schon munter? Ein bisschen verschlafen schaut
dieses süße Erdmännlein aus seinem
Schlupfloch!
week | 45
ungeschminkt
Gehen ist seltsam. Und
seltsam vor allem, wenn
man sieben Jahre geblieben ist. Sieben Jahre über
denselben Steinboden
gelaufen ist. Mal gehastet,
mal spaziert. Sieben Jahre
lang jeden Tag dieselben
Glastüren aufgeschubst
hat. In dieselben Gesichter geschaut hat. Dieselben Menschen begrüßt,
verabschiedet, bequatscht
hat. Mit ihnen gesprochen,
löscher hab ich noch gar
nie gesehen. Die kurzen
Grußworte in den Fluren so
eindrücklich, weil vorerst
die letzten. Die letzten als
Arbeitskollegen.
Gehen ist traurig. Und
traurig vor allem, wenn
man sieben Jahre geblieben
ist. Sieben Jahre Zeit hatte,
die Kollegen kennen zu
lernen. Ihre Tugenden. Und
Macken. Sieben Jahre lang
Kollegen sind. Sondern
Freunde. In den Stunden
vor dem Aufbruch erinnert
man sich an Geschichten,
die man vergessen hatte.
Über den einen oder die
andere. Lacht ein bisschen.
Weint ein bisschen. Weil
man ja doch ein Teil davon
ist. War, nunmehr.
Gehen ist lustig. Und lustig
vor allem, weil man sieben
Jahre nicht gegangen ist.
„Die letzten Stunden sind wie die
ersten erstaunlicherweise.“
gestritten, gelacht und
alles in allem zusammen
gearbeitet hat. Die letzten
Stunden sind wie die ersten
erstaunlicherweise. Der
Gang an den Büros vorbei
so bewusst, als hätt man
ihn vorher nicht getan. Der
Blick aus den großen Fenstern so klar, als würde man
ihn zum ersten Mal erleben.
Ach, da sind ja Vorhänge
angebracht worden. Oh,
die Schilder für die Feuer-
46 | week
über Witze gelacht und
Witze erzählt hat. Ernste
Gespräche geführt, Kritik
ausgeteilt und geerntet
– oft im Nachhinein zusammen darüber gelacht hat.
In den Pausen gemeinsam
Kaffee getrunken hat. An
manchen Abenden auch
Bier oder Wein. Und das
hin und wieder sogar in die
Nacht hinein. Mit manchen Kollegen. Denen, die
eigentlich nicht mehr nur
Und deshalb aufgeregt ist.
Und sich fragt, warum man
ausgerechnet jetzt aufbricht. Man hätte ja auch
gestern. Oder morgen. Und
alles Negative, dessentwegen man schon früher
daran gedacht hat, sich
aufzumachen, scheint wie
weggeblasen. Weil zurück
bleiben sieben Jahre Spaß
und Freude. Und vor einem
liegen hoffentlich noch
mehr als sieben Jahre. Spaß
FOTO: DARKO TODOROVIC
Sicherer Hafen,
stürmische See
und Freude und Neues und
Ungewisses. Und ich freu
mich drauf. „Gratuliere zur
neuen Freiheit“, hat der
Italiener schon morgens
geschrieben. Als die letzten
paar Stunden noch vor mir
gelegen sind. Und ich hab
gelacht. Und gezittert.
Herrje, Gehen ist nämlich
angsteinflößend schon
auch. Weil Bleiben wär
sicherer gewesen. Verlässlicher. Und an der Stelle
fällt mir immer der PhotoPhilipp ein. Der hat nämlich
vor Monaten in seinem
Abschiedsmail ein schönes
Zitat verschickt. „Ein Schiff
ist im Hafen sicher. Aber
dafür wurde es nicht gebaut.“ Auf (m)ein Neues.
Laura Schmidt
ungeschminkt | Kolumne
Sehen wie ein
Adler
Neue Lasertechnik – das „Aus“ für Brille & Co !
Haben Sie Ihre Brille oder
Kontaktlinsen satt – bei der
Arbeit, im Privatleben oder
beim Sport – dann vergessen
Sie sie einfach. Ein Leben
ohne Brille – diesen Traum erfüllt Univ.-Prof. Dr. Wolfgang
Philipp in seiner Praxis im
Innsbrucker Ärztehaus (beim
DEZ). Mithilfe von Epi-LASIK,
einer neuartigen Lasermethode, korrigiert der Spezialist
Kurz-, Weit- und Stabsichtigkeit risikoarm und schnell.
Durch diese neue Technik
können Komplikationen
weitgehend vermieden werden, da bei dieser Methode
nur das regenerationsfähige
Epihel durch eine subtile
mikrochirurgische Technik
hochgehoben wird und so
Schnitte in tiefere Hornhautschichten wie bei LASIK
vermieden werden. Die
dadurch entstehende extrem
glatte Oberfläche kann mit
keiner anderen Technik, auch
nicht mit der sogenannten
No-Touch-Technik, die von
Einzelnen immer wieder propagiert wird, erreicht werden.
Je glatter die Oberfläche,
desto besser ist naturgemäß
die Voraussetzung für die
nachfolgende Laserbehandlung. Weiters können durch
Epi-LASIK unvorhersehbare
biomechanische Veränderungen und dadurch eine Schwächung der Hornhaut praktisch
ausgeschlossen werden.
Mit Epi-LASIK haben wir so
quasi das Sicherheitsnetz
in der Laserchirurgie, das
wir uns so lange gewünscht
haben. Weiters kommt es
bei dieser Technik kaum mehr
zu Schmerzen, sodass sich
niemand mehr aus diesem
Grund vor einer Behandlung
abschrecken lassen muss.
Mit dem schnellsten Highend-Laser in wenigen
Sekunden völlig schmerzfrei zur Normalsichtigkeit.
Mit dem Allegretto Wave
Eye-Q Laser steht Prof. Philipp
der dz. schnellste Highend
Excimer-Laser in Österreich
und einer der schnellsten
weltweit zur Verfügung. Die
dadurch bedingte kürzestmögliche Behandlungsdauer
(eine Dioptrie in 2 Sekunden)
ist nicht nur für den Patienten
angenehm, sondern bedingt
zusammen mit der kleinen
Spotgröße auch die höchstmögliche Präzision.
Verbesserung der Sehqualität dank neuester
Technologie. Neueste
Untersuchungen haben
gezeigt, dass die Ergebnisse
bezüglich Sehschärfe und vor
allem hinsichtlich der Qualität
des Sehens nach Epi-LASIK
besser sind, als die besten
LASIK-Ergebnisse. So kommt
es neben einer Verbesserung
der Sehschärfe (bei manchen
Patienten bis auf 160% ohne
Brille oder Kontaktlinse)
häufig auch zu einer Verbesserung der Sehqualität.
Das Blendungsgefühl wird
minimiert, was besonders bei
Autofahrten in der Nacht von
Vorteil ist.
>>Brandaktuell<< Neue
Methode der Hornhaut-versteifung (Crosslinking). Mit
dieser neuen Technik kann das
Sehvermögen auch noch bei
Augen verbessert werden, bei
denen eine Laserbehandlung
wegen einer Schwächung der
Hornhaut bisher nicht mehr
möglich war! In vielen Fällen
kann dadurch eine deutliche
Verbesserung der Sehschärfe
erreicht werden!
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SPEKTRUM
Behandlungsspektrum von
Epi-LASIK:
Kurzsichtigkeit
von -0.5 bis -8.0 Dpt
Weitsichtigkeit
bis ca. +3.0 (+4.0) Dpt
Stabsichtigkeit
bis ca. +/-4.0 Dpt
INFO
Zentrum für refraktive
Chirurgie
Univ.Prof.
Dr. Wolfgang Philipp
Facharzt für Augenheilkunde & Optometrie
Chirurgische Behandlungen
bei Augenerkrankungen
– Laserchirurgie
– Epi-LASIK
– Implantierbare
Kontaktlinsen
Ärztehaus beim DEZ,
Dr.-Ferdinand-Kogler-Str. 30
6020 Innsbruck,
Tel.: +43(0)512 395002,
Fax: +43(0)512 566530
[email protected]
www.augenspezialist.at
Telefonische Voranmeldung
erbeten.
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Sonderschau der Welt!
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Tel. +43 (5572) 305-0 · [email protected] · www.messedornbirn.at · Täglich von 9 bis 18 Uhr · Wirtschaftszelt bis 1 Uhr
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