Schöne Schiedsrichterinnen Schöne Schiedsrichterinnen

Transcrição

Schöne Schiedsrichterinnen Schöne Schiedsrichterinnen
11. Juni 2010
Vorarlbergs Lifestyle-Magazin
14 Seiten
über die größte
Sportorganisation des Landes
Trends von
morgen
Marine-Look &
Star-Dust
Gesundes
Lächeln
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Erfahrung & Qualität der
Vorarlberger Zahnärzte
Ladys &
die WM
Oder ist Fußball
Männersache?
Schöne Schiedsrichterinnen
Auf dem Rasen geben ausschließlich sie den Ton an!
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Schaufenster
Bregenz
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die vielen innovativen Geschäftsideen. Ob Gewerbe, Handel oder Dienstleistung –
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inhalt
4
leute
im fußballfieber
WM 2010 - top oder flop? Vorarlbergerinnen über ihre Fußballbegeisterung
7
lieblingsstücke
4
Bianca Zudrell
8
report aktuell:
Auch MIss Vorarlberg Nina Keck
freut sich auf eine spannende
Fußball-WM
interview
Regisseur Martin Gruber
lifestyle
18 trend-view
Woran man diesen Sommer
nicht vorbeikommt
42 mann & frau
Schwiegermonster?
21 special: fußball in vorarlberg
Qualitativ und vielseitig präsentiert sich die
Fußballlandschaft in Vorarlberg
36 gesundes lächeln
Dr. Gerhart Bachmann im Interview
society
46 blickpunkt menschen
Die Society-Treffpunkte Vorarlbergs
40 leben & wohnen
standards
Die Bau- & Wohntrends von heute
44 kulinarik: Party-Snacks
21
special: fußball Von jung
bis alt, Mädels
oder Jungs:
Fußball begeistert in jeder
Hinsicht
44 impressum
53 tierisch: Igor und Lola
54 kolumne: Durch dick und dünn
Titelbild: Cindy Zeferino de
Oliveira und Biljana Iskin
fotografiert von Beate Wüschner
week | 3
Im Fußball-Fieber?
Fußball ist Männersache, Frauen interessieren sich nur für das Drumherum?
Stimmt das denn wirklich? week hat bei den Ländle-Ladys nachgefragt!
Redaktion: Stephanie Herweg, Fotos: Beate Wünschner (1), Manfred Baumann (1), VMH
Beate Fischer mit
Tochter Anna
Ich würde mir alleine wohl niemals
(Lustenau)
ein Match ansehen, aber aus
Solidarität zu meiner Familie werde
ich natürlich das ein oder andere
Spiel via Public-Viewing miterleben.
Meine Töchter (Anna und Lena) und
natürlich auch mein Mann sind total
im Fußball-Fieber und werden mir
im entscheidenden Moment schon
sagen, für wen ich die Daumen
drücken muss.
4 | week
leute | report
Barbara Balldini
Im Grunde bin ich kein
.
(Dornbirn)
Fußballfan, aber auf die
WM freue ich mich immer
wieder aufs Neue. Da lasse
ich mich auch gerne vom
Fußballfieber anstecken!
Ich kann die Begeisterung
der Männer an diesem
Sport durchaus nachvollziehen, ich selbst habe beim
ein oder anderen Spiel ja
Herzklopfen. Heuer werde
ich mich auf die spanische
Mannschaft konzentrieren
und ihnen ganz fest die
Daumen drücken.
Kerstin Lechthaler
(Dornbirn /München)
Als Fußballfan würde ich mich
nicht bezeichnen, aber ich schaue
mir schon ab und zu mal das eine
oder andere Spiel an. Public-Viewing-Events, wie schon zur WM, find
ich toll – da ist immer eine super
Stimmung, es gibt leckeres Essen,
ein Bierchen und alle sind gut drauf.
Gerne stimme ich mich auch in die
Fußballchöre mit ein oder leide mit,
wenn der Ball mal wieder nicht ins
Tor ging. Ich bin für Deutschland, die
sind eine klasse Mannschaft mit einem tollen Zusammenhalt. Natürlich
schade, dass Österreich nicht dabei
sein kann!
Nina Keck
(Hohenems)
I
ch freue mich schon total
auf die WM-Zeit und werde
natürlich auch beim ein
oder anderen Public-Viewing anzuteffen sein. Ich bin
gespannt auf die zahlreichen Spiele, ganz besonders
auf das Spiel am 18. Juni,
Germany vs. Serbien.
week | 5
Marielle Moosmann
(Bregenzerwald)
Großveranstaltungen sind immer ein Hit! Auch wenn ich mich
normalerweise nicht so für Fußball begeistere – die WM werde
ich bestimmt mitverfolgen, bestenfalls auf dem Dornbirner
Marktplatz beim Public-Viewing. Solche Events finde ich generell eine tolle Sache. Man trifft sich mit Freunden, die Emotionen laufen hoch und das Spiel ist gleich doppelt interessant.
Christine Fink & Judith König
(Frastanz)
wichtig ist, vor Beginn des Spiels
schon mal in Stimmung zu kommen!
Das funktioniert am besten mit meiner
besonders guten Freundin und Nachbarin Judith König. Bei Prosecco und
WM-Häppchen wird die vierwöchige
wichtigste Nebensache der Welt zum
Frauentreffpunkt. Das Motto lautet sexy
durchtrainierte Kickerkörper schauen,
Tore von Topstars wie Ronaldo, Messi
oder Torres bejubeln und auf die Halbzeit warten. Frauenherzen schlagen für
die Spieler und nicht für Nationalitäten.
Fußballfreie Zone
im Ländle:
In Bregenz sollten alle NichtFußballfans entweder auf
den Berg oder direkt aufs
Wasser: z. B. zum bewirteten
Fischersteg, das Molo, die
Bregenzer Sunsetstufen, die
Sonnenkönigin, die Hohentwiel oder den Pfänder (inkl.
Gastronomie).
Wer in Feldkirch so gar keine
Lust auf Fußball hat, schaut
am besten in diesen Lokalen
6 | week
in der Innenstadt vorbei: Restaurant Mundart, Sonderbar,
Rauch-Club, Restaurant Bären
& Pyramide.
In Dornbirn machen Sie
idealerweise selbst Sport,
nämlich eine Wanderung auf
den Karren. Dort erwarten
Sie kulinarische Schmankerln
im Panoramarestaurant, wo
absolute fußballfreie Zone
herrscht!
leute | lieblingsstücke
Luna. Sie ist
mein Sonnenschein und ein
totaler Wirbelwind, der mich
auf Trab hält.
„Geschenke des
Lebens!“
Ringe: Jedes Jahr bekomme ich von meinem
Schatz einen Ring zu
unserem Jahrestag. Diesen
Sommer kommt wieder
einer dazu. Einen Partner
zu haben, der mich liebt,
respektiert und auf einer
Wellenlänge mit mir ist, ist
mir sehr wichtig. Mit ihm
zusammen die schönen
Dinge des Lebens genießen zu können, ist ein
Geschenk für mich.
Liegestuhl auf der Terrasse: Ich liebe es, hier zu
entspannen, ein Buch zu
lesen und meine Pflanzen
zu betrachten. Ich habe
alle selber gepflanzt und
bewundere, wie prächtig
die Natur ist.
Handy. Nicht das Handy an sich ist wichtig,
sondern, dass ich damit
jederzeit mit meiner
Familie und Freunden in
Kontakt treten kann. Ich
bin ein sehr familiärer
Mensch und möchte alles
mit meiner Familie teilen.
Sie steht für mich ganz
vorne.
FOTOS: PRIVAT
Bedeutungsvoll
Für Bianca Zudrell (26) aus Dornbirn steht die
Familie über allem. Ihre persönlichen Schätze
stehen daher ganz eng mit ihren Liebsten in Verbindung, dazu gehört auch Beagle-Lady Luna.
Redaktion: Stephanie Herweg
Diplom: Mein Bachelordiplom hat mich die letzten
3 Jahre immer wieder
vor Herausforderungen
gestellt. Ich habe das
Studium neben meinem
Job gemacht und es war
eine harte Zeit, in der es
galt, den Spagat zwischen
Familie, Freunden, Job und
Studium zu schaffen.
week | 7
lifestyle | interview
von Bernadette Huber
Meister der Inszenierung
Konsequent, jedoch immer wieder voller Überraschung beschreitet Martin Gruber,
Regisseur und Leiter des aktionstheater ensemble in Vorarlberg und Wien,
seinen künstlerischen Weg.
Mit dem aktionstheater
ensemble erwartet den
Zuschauer spannendes,
unterhaltsames, innovatives
Theater. Ein Theater, das
absolut nichts mit herkömmlichen Stücken oder
beliebigen Inszenierungen
zu tun hat. Martin Gruber's
Stil der „das Publikum
in namenloses Staunen
versetzt“ („Kulturverführer“
Wien) lässt sich schwer in
ein Theater-Eck stellen.
FOTOS: SIGRID EINWALLER
WEEK: Wann und wie ist für
Sie die Idee geboren worden,
das „aktionstheater ensemble“
in Vorarlberg und Wien zu
installieren?
GRUBER: Als junger Schauspieler wurde ich bei meinen
Vorsprechen in Deutschland
behandelt wie eine Nummer.
Im Übrigen war für mich das
Theater, das ich damals sah,
stinklangweilig. So dachte
ich mir, mach's selber. Ich
wollte ohnehin gleich Regisseur
werden.
8 | week
WEEK: Weshalb war es für
Sie von Anfang an wichtig,
das aktionstheater ensemble
nicht nur in den künstlerischen
Formen, sondern auch geografisch grenzüberschreitend
anzusiedeln.
GRUBER: Ich wollte mich dem
Zuhause und der Großstadt
stellen. Ich schätze die unterschiedlichen Atmosphären,
natürlich auch außerhalb
Österreichs. Konzepte erarbeite
ich aber am liebsten auf dem
Balkon meiner Dornbirner
Wohnung.
WEEK: Sie wurden damals vom
Volkstheater in Wien als jüngster Regisseur engagiert.
Wie wichtig war diese Schaffensperiode für die Entwicklung
Ihrer Arbeit?
GRUBER: Wichtig war die
Bestätigung, dass ich mit
großen Häusern umgehen
und diese auch füllen kann.
WEEK: Welche Elemente der
Inszenierung sind wichtig,
damit eine Produktion spannend, intelligent und unterhaltsam die Grenze zwischen
Realität und Theater aufzeigt?
GRUBER: Zu wissen, dass
es diese Grenze nicht gibt.
Ansonsten: Ein gesellschaftlich
relevantes und spannendes
Thema, sensible, trotzdem
belastbare, intelligente Mitwirkende, das richtige Timing und
Phantasie.
WEEK: Was darf oder kann
Theater alles bewirken?
GRUBER: Gerade in Zeiten
einer Krise ist es die Kunst,
welche die Gesellschaft sensibilisieren kann. Ein Seismograph,
der unter anderem klar macht,
dass es noch andere Werte
als Cash und Besitz gibt.
Wir haben etwa zusammen
interview | lifestyle
mit Gert Jonke bei „Platzen
Plötzlich“ – einem Stück über
die Absurdität eines ewigen
Wirtschaftswachstums – das
Platzen der Immobilienblase
auf der Bühne vorweggenommen. Vier Monate bevor es
passiert ist.
WEEK: Wie arbeiten Sie mit
Schauspielern?
GRUBER: Ich nehme sie ernst
und versuche, eine gemeinsame Ebene zu finden. Wer jeden und jede gleich behandeln
will, muss sich mit jedem und
jeder anders auseinandersetzen.
WEEK: Was verbinden Sie mit
zeitgenössischem Theater?
GRUBER: Zeitgenössisches
Theater zu machen bedeutet,
in den Inhalten direkt, ab
und an schonungslos, auf
das Geschehen der Zeit zu
reagieren und Darstellungsbzw. Ausdrucksformen zu
entwickeln, die dieselbe Kraft
und Wirkungsmacht haben
wie der Gehalt des gesprochenen Textes. Einfach gesagt, die
Umsetzung des Textes muss
stimmen.
WEEK: Hat das Wissen über
die „radikale Subjektivität der
Dinge“ bei Ihnen letzten Endes zu einem Theaterkonzept
geführt?
GRUBER: Ja, weil jede Zuschauerin, jeder Zuschauer mit
ihrer oder seiner persönlichen
Geschichte ins Theater kommt.
Diesen Erlebnishorizont des
Publikums gilt es zu animieren, manchmal vielleicht zu
erweitern.
WEEK: Erfolgshits landeten Sie
mit den Produktionen „Ulysses
Roadmovie“ im Festspielhaus
und der Kunst-Lounge „Salon
d´amour“ im Magazin 4.
Auffallend für mich war bei
diesen Arbeiten, dass man
als Zuschauer das Gefühl
hatte, nicht nur gesprochene
Literatur zu hören – sondern
emotional auch seine eigenen
Geschichten zu reflektieren anfängt. Wie ist es zu erklären,
dass ein derart drastisches
Theater diesen enormen Publikumszuspruch findet?
GRUBER: Vielleicht, weil wir
uns in unseren Inszenierungen
einerseits kein Blatt vor den
Mund nehmen, andererseits
aber nicht provozieren, um
der Provokation willen.
Im „Salon“ versuchen wir, mit
Unterstützung von BregenzKulturchef Wolfgang Fetz
und dem Sponsor Loacker
Steinmetz GmbH, einen anarchischen Mix aus Literatur,
peinlich schlechten Witzen,
durchgeknallten Performances
und Musik von top Live-Bands
zu kreieren. Dass man dabei
mit vom aktionstheater ensemle geladenen Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur
an einem Tisch sitzt und dabei auch noch ein gutes Glas
Wein genießen kann, wird
eindeutig honoriert. Apropos:
am 2. Juli gibt es einen „Salon
d`amour – Special“. Da geht
die Post ab!
WEEK: Wie steht es mit Subventionen?
GRUBER: Dass Kunst eine
Wichtigkeit hat, wurde mir
von Seiten der Landesregierung mehrmals bestätigt. Ich
hoffe und glaube, dass von
dieser Politik nicht abgegangen wird. Alles andere
wäre fatal, nicht nur für uns
Kulturschaffende, auch für
die Gesellschaft, die Lebensqualität in diesem Land.
WEEK: Ich nehme an, Sie
lieben alles, was mit Kommunikation zu tun hat. Bleibt
für Sie noch die Zeit und
Muße, Ihren Freundeskreis zu
pflegen?
GRUBER: Die Liebe und
Zuneigung zu Freunden hat
Priorität. Ohne Empathie keine
Freude – auch keine Kunst.
WEEK: Was ist für Sie der
befriedigendste Teil an Ihrer
Arbeit?
GRUBER: Der Moment, nachdem ich zusammen mit dem
Ensemble eine Szene kreiert
habe, bei der ich das Gefühl
habe, dass sie die Fantasie des
Publikums anregt.
WEEK: Gibt es Zukunftspläne für das „aktionstheater
ensemble“?
GRUBER: Im nächsten Stück
geht es darum, was wir mit
unserer nicht verplanten Zeit
anfangen (Premiere Anfang
Dezember am Spielboden),
und im übernächsten um
den absurden, aber menschlich verständlichen Wunsch,
Erinnerung in die Gegenwart
zu holen (Premiere beim Bregenzer Frühling 2011).
WEEK: Ist das Wissen, dass
sich Wahrheiten oder die
Realität täglich ändern, die
Chance der Kunst?
GRUBER: Wahrscheinlich
schon. Weil die Kunst dort
beginnt, wo der Verstand
aufhört.
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„George Gina Lucy “
week | 15
gesundheit | lifestyle
Gesundheits-Tipp:
Calcium wirkt
abends besser
Redaktion: Stephanie Herweg
FOTO: SHUTTERSTOCK
Warme Milch hilft beim
Einschlafen. Doch viel wichtiger ist: Milch enthält viel
Calcium, was wichtig für eine
gesunde Knochensubstanz
ist.
Milch ist gesund – das weiß ja jedes Kind. Auch Erwachsene sollten
sich das mehr zu Herzen nehmen!
Wissenschaftler fanden außerdem heraus, dass Frauen
nach den Wechseljahren
besonders am Abend vom
hohen Calciumgehalt der
Milch profitieren, da so der
Knochenabbau in der Nacht
gezielt gehemmt wird. Zum
Schutz vor Osteoporose
sollten Frauen vor allem in
den ersten Jahren nach der
Menopause viel Calcium in
Form von Milch und Milchprodukten zu sich nehmen.
Empfehlung Tagesdosis:
1000 mg Calcium
Schwitzen – normal oder Qual?
lich stören: sie unterbrechen
den Schlaf, erschweren das
(Wieder-)Einschlafen und vermindern so den Erholungswert
der Nachtruhe.
Schwitzen ist notwendig und
gesund. Es sorgt für eine gleichbleibende Körpertemperatur
und ist wichtig für die Ausscheidung von Giftstoffen. Erst
wenn mehr Schweiß produziert
wird, als für die Kühlung notwendig ist, wird das Schwitzen
zum Problem.
Frauen im Wechsel. Zwei
Drittel aller Frauen im Wechsel
leiden unter erheblichen Hitzewallungen, die bis zu 30-mal
pro Tag auftreten können und
oft mit extrem starker Schweißbildung verbunden sind. Diese
unberechenbaren Schweißattacken können dazu führen, dass
die Betroffenen z. B. ihre Arbeit
nicht mehr gerne ausüben
oder den Umgang mit anderen
Menschen überhaupt meiden.
Wer tritt schon gerne durchgeschwitzt und mit zerstörter Frisur Geschäftspartnern, Kunden
oder Bekannten gegenüber?
Selbst in der Nacht können
Schweißanfälle noch empfind-
Salbeiextrakt. Zur erfolgreichen und schonenden Bekämpfung von übermäßigem
Schwitzen hat sich der Einsatz
von Salbei (Salvia officinalis)
bewährt. Die schweißhemmende Wirkung der Salbeiblätter
ist schon lange bekannt und
wird durch die moderne
Wissenschaft bestätigt. Die
wichtigsten Wirkstoffe des
Salbeis sind die Gerbstoffe, die
in den Blättern der Pflanze enthalten sind. Für eine spürbare
Schweißreduktion ist allerdings
eine relativ große Menge dieser Gerbstoffe nötig. Durch
das Trinken von Salbeitee
allein wird diese Menge
Jeder kann betroffen sein.
Schweißperlen im Gesicht,
feuchte Hände und Schweißflecken auf der Kleidung
– übermäßiges Schwitzen
ist kein reines Problem der
Wechseljahre. Es kann Männer
und Frauen aller Altersgruppen
betreffen. Mögliche Gründe für
16 | week
nur schwer erreicht. Deshalb
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Salbeiextrakt entwickelt. Sie
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Übergewicht, Stress, Nervosität
und hormonelle Turbulenzen
(sowohl in den Wechseljahren
als auch in der Pubertät).
FOTO: MADAUS
Schwitzen ist lebenswichtig.
Peinliche Schweißausbrüche
nicht. Doch was tun, wenn
die Schweißdrüsen unkontrolliert übersprudeln?
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TRAGEN ZU KÖNNEN: WEISS, BLAU UND
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UND EGAL, OB ELEGANT ODER LÄSSIG,
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Statements trägt
man neuerdings um
den Hals, wie diesen
Anhänger von Nomination für alle Musikbegeisterten, um
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Im Auge des
Patienten
Sichere Augenlaseroperation
Durch einen operativen Eingriff kann dem Wunsch vieler
Menschen, endlich wieder
ohne Brille oder Kontaktlinsen
sehen zu können, entsprochen
werden. Zu den Möglichkeiten
gehören etwa Linsenimplantationen und Linsentausch, die
hierzulande unter anderem
von Dr. Wolfgang Diem, Facharzt für Augenheilkunde und
Augenchirurgie, durchgeführt
werden. Laseroperationen
nimmt der Augenchirurg in
der „Smile Eyes Augenklinik“
in München vor: „Dort stehen
mir sterile Räumlichkeiten,
neuestes Equipment und ein
bestens ausgebildetes sowie
eingespieltes Team zur Verfügung. Überdies kann ich mich
mit kompetenten Kollegen
austauschen.“
Eingriff am Auge.
Obwohl eine Laseroperationen grundsätzlich als sicher
gilt, handelt es sich doch um
einen gravierenden medizinischen Eingriff am Auge, der
vereinzelt auch mit Komplikationen verbunden sein kann.
So kommt es etwa bei einem
von 3500 bis 5000 Patienten zu einer postoperativen
Infektion. Nicht zuletzt aus
diesem Grund ist laut Diem
eine gute Nachbetreuung
genauso wichtig wie gründli-
DR.
WOLFGANG
DIEM
FA für Augenheilkunde
„Ich bin der Überzeugung,
dass Komplikationen
immer vom zuständigen
Augenchirurgen selbst
behandelt gehören. Wenn
dieser irgendwo im Süden
sitzt, kann das gefährlich
werden.“
che Voruntersuchungen und
ein hervorragendes Operationsumfeld: „Aus meiner
Erfahrung ist zudem ein
ausführliches Vorgespräch von
großer Bedeutung. Dabei wird
der Patient nicht nur über die
Laserbehandlung und Alternativen dazu informiert, sondern
auch eine Vertrauensbasis
geschaffen.“
„All-inclusive“-Angebote.
Die Behandlungskosten, die
sich hierzulande auf rund
4200 Euro belaufen, muss
der Patient tragen. Dass man
da „in Versuchung kommt“,
wenn man von Augenoperationen in der Türkei liest,
die innerhalb weniger Tage
abgewickelt und zu einem viel
günstigeren Preis, inklusive
Flug und Hotel, angeboten
werden, ist auch für den
Hohenemser Augenarzt
verständlich: „Dabei behaupte ich gar nicht, dass die
Eingriffe schlecht sind. Im
Gegenteil: Die Ergebnisse sind
aufgrund hoher Operationsfrequenzen meistens gut. Die
Gefahr besteht eher darin,
dass man keinen Ansprechpartner für die Nachbetreuung hat.“ Solange alles gut
geht, ist das kein Problem.
Mittlerweile sind jedoch
bereits Fälle aufgetreten, bei
denen Vorarlberger nach einer
Laseroperation in der Türkei
aufgrund postoperativer
Komplikationen stationär in
einem hiesigen Krankenhaus
behandelt werden mussten.
Die Vorarlberger Ärztinnen und Ärzte
Verantwortung für Ihre Gesundheit
Vorarlberger Augenärzte
empfehlen.
Bei dieser „Abwanderung
ins Ausland“ sollte das ArztPatienten-Verhältnis mit einer
gewissen Skepsis beurteilt
werden. Entgegen Werbeaussagen ist laut einer
Untersuchung der Stiftung
Warentest in einigen Zentren
ein vertrauensvolles Gespräch
kaum möglich und eine
verständliche Aufklärung
über die Operation nur
schwer zu erhalten. Zudem
entfallen die üblichen Nachuntersuchungen. Deshalb
empfiehlt Diem, wie andere
Vorarlberger Augenärzte
auch, „sich vorab von einem
heimischen Facharzt beraten
zu lassen. Erst wenn ein
Patient über sämtliche
Möglichkeiten informiert
wurde, kann er abwägen,
ob er die Risiken einer
Operation im Ausland oder
doch die höheren Kosten
für eine Behandlung
in München auf sich
nimmt.“ Die Entscheidung
liegt in jedem Fall beim
Patienten.
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Unser Leben. Täglich.
Fußball
in Vorarlberg
Das runde Leder begeistert
Hinter „der wichtigsten Nebensache der Welt“ steht ein bestens aufgestellter Fußballverband.
Fotos: Beate Wüschner, Stephanie Herweg, VMH
Der organisierte Fußballsport bietet in
Vorarlberg Woche für Woche 8000 Aktiven die Möglichkeit, zu einer sinnvollen Freizeitgestaltung und den jeweils
ca. 30.000 Zuschauern ein spannendes
und kommunikatives Freizeitvergnügen.
Er baut in seiner Organisation auf ca.
71 Vereinen und den darin größtenteils
ehrenamtlich tätigen ca. 1500 Funkti-
onären und ca. 700 Übungsleitern und
Trainern auf. Der Fußballsport besitzt
somit in Vorarlberg eine enorme gesellschafts-, gesundheits- und wirtschaftspolitische Bedeutung. Als zuständiger
Fachverband ist der VFV organisatorisches und fachliches Bindeglied der Vorarlberger Fußballvereine. Der Verband
sieht seine Aufgabe vor allem darin, Impulse für die Entwicklung
des heimischen Fußballs
zu setzen.
Der Präsident Dr. Horst
Lumper leitet die Geschäfte des Verbandes
und vertritt diesen nach
außen. Ein nach Fachbereichen gegliedertes
Präsidium mit den drei
Vizepräsidenten (im Bild
rechts) Dr. Kurt Hollenstein (Finanzen),
Peter Schneider (Spielbetrieb Kampfmannschaften) sowie Josef Lampert
(Nachwuchs- und Talenteförderung)
unterstützt ihn dabei. In diversen Ausschüssen und Kommissionen oder als
Klassenvertreter einzelner Ligen ist beim
VFV eine große Anzahl an langjährigen
ehrenamtlichen Funktionären tätig.
Einer der ganz großen Fußballer des Landes, Bruno Pezzey, ist in der Trophäenvitrine der VFV-Geschäftsstelle verewigt. Dort arbeitet Horst Elsner als hauptamtlicher
Geschäftsführer Horst Elsner samt seinen Mitarbeitern für den Vorarlberger Fußball.
Die Geschäftsstelle des VFV in Hohen-ems, die Vorarlberger Fußballakademie in der Mehrerau und das
Landessportzentrum Dornbirn sind
die Drehscheiben der Organisations-,
Informations-, Förderungs- und Ausbildungstätigkeit.
Diese Dienstleistungsaufgaben für
den Vorarlberger Fußball sind fachlich
und persönlich an hoch qualifizierte,
hauptamtliche Mitarbeiter übertragen, denen eine moderne, den hohen
Anforderungen entsprechende Infrastruktur zur Verfügung steht.
Trainerausbildung
Zu den zahlreichen Aufgaben des Verbandes gehört sicher die sportlich und
pädagogisch qualifizierte Ausbildung
und Betreuung der Spieler aller Altersstufen in den Vereinen durch intensive
„Das Fußball-Gericht tagt“. Jeden Mittwoch bekommen „Rotsünder“ die Chance, ihre Sicht zu einem
Spielausschluss oder einem anderen Vergehen zu rechtfertigen. Zusammen mit dem Bericht des
Schiedsrichters wird dann vom 8-köpfigen Straf- und Meldeausschuss (STRUMA) unter Vorsitz von Hans
Bertsch (Bgm. Kennelbach) ein Urteil gefällt. Die Standartstrafen reichen in der Regel je nach Schwere
des Delikts von Sperren im Ausmaß von 1 bis 3 Spiele.
22 | week
Aus- und Weiterbildung der Vereinsund Verbandstrainer mit dem erfreulichen Zwischenresultat, dass bereits
80% der im Nachwuchsfußball tätigen
Vereinstrainer einen Nachwuchstrainerlehrgang absolviert haben. Auch
im Kampfmannschaftsbereich ist die
Ausbildung zum Landesverbandstrainer bereits Standart und auch schon
verpflichtend.
Nachwuchsförderung
Das Leitbild des Vorarlberger Fußballverbandes sieht neben der breiten
sportlichen Unterstützung aller
Fußballvereine des Landes im Besonderen die Förderung der sportlichen
Entwicklung besonders talentierter
Spieler ab dem 10. Lebensjahr vor.
Hier haben sich der frühere Präsident NR Karlheinz Kopf und sein Vize
Wolfgang Hepberger (†) besonders
verdient gemacht, indem bereits
vor 10 Jahren mit der Einrichtung
von Landesverbandszentren für die
Altersgruppe der 12- bis 14-Jährigen
begonnen wurde. Längst gelten die
Landesausbildungszentren in Feldkirch
und Bregenz als die Kaderschmiede für
talentierte Nachwuchsfußballer und
Sprungbrett in die Fußballakademie.
Dem steigenden Interesse der Frauen
am Fußball wird im Ländle bereits
seit 1992 durch eigene Meisterschaften für Frauen- und Mädchenfußball
Rechnung getragen.
Infrastruktur
Mit Unterstützung des Landes (SportLandesrat Siegi Stemer war selbst
lange begeisterter Fußballer) und
dem Fußballverband wurden in den
letzten Jahren landauf und landab
viele neue Sportanlagen errichtet,
davon auch zahlreiche in Kleingemeinden. An die 160 Fußballplätze stehen
den sportbegeisterten Fußballerinnen
und Fußballern für „ die wichtigste
Nebensache der Welt“ bereits zur
Verfügung. Mit der Fußballakademie
in Bregenz-Mehrerau ist es gelungen,
ein zukunftsweisendes Modell einer
zeitgerechten, modernen und umfassenden Ausbildung zu schaffen, das
über die Landesgrenzen hinaus große
Beachtung findet.
Service für die Vereine:
Mit Hort Elsner (46) steht dem VFV
ein erfahrener, hauptamtlicher Geschäftsführer als Bindeglied zwischen
den Vereinen, Funktionären und dem
Präsidium des VFV zur Seite, der von
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Fußballverband als Lehrlingsausbildner: Klaus Aberer bei der
Erläuterung von „Fußball-online“ an Nina Rasdeuschek
Mag. Siegi Stemer
Sportlandesrat
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fußball | lifestyle
Vom Bodensee
zum Kap der
guten Hoffnung
Ehrenvolle Berufung für den heimischen Fußball-Präsident zur WM-Endrunde in Südafrika.
Wenn heute in Johannesburg
die erste Fußball-Weltmeisterschaft in Afrika beginnt, dann
ist auch Vorarlberg dort vertreten. Abseits des grünen Rasens
ist der Vorarlberger Fußballpräsident Dr. Horst Lumper als einziger Österreicher Mitglied in
der Disziplinar-Kommission des
mächtigen Fußball-Weltverbandes FIFA. In dieser Funktion
ahndet der Bregenzer Rechtsanwalt mögliche Verfehlungen
von Spielern, Funktionären und
Verbänden.
Mit seinen 48 Jahren zählt
Horst Lumper zwar zu den
jüngsten Landeschefs im
österreichischen Fußball, trotzdem fungiert der zweifache
Familienvater im ÖFB als Vorsitzender der Kommissionen
„Finanzen“ und „Steuerrecht“
sowie als Aufsichtsratsvorsitzender der Vermarktungsgesellschaft AFM. Kurz vor dem
Abflug nach Südafrika sprach
week mit Dr. Horst Lumper
über die aktuelle Situation
des heimischen Fußballs und
die Tätigkeit des Vorarlberger
Fußballverbandes (VFV) als
Dachorganisation aller aktiven
Fußballer im Ländle.
WEEK: Die Fußballsaison ist in
den zwei höchsten österreichischen Spielklassen schon
beendet. In den anderen Ligen
werden die letzten Runden gespielt. Wie fällt Ihre sportliche
Bilanz aus heimischer Sicht
aus?
24 | week
LUMPER: Auch wenn es mit
dem Aufstieg eines Vorarlberger ADEG-Liga-Vereins in die
Bundesliga nicht geklappt hat,
gibt es doch viele Gründe für
eine positive Stimmung im
Vorarlberger Fußballverband.
WEEK: Wie wichtig wäre ein
Vorarlberger Verein in Österreichs höchster Liga ?
LUMPER: Für unseren SpitzenNachwuchs wäre es wichtig,
so bald wie möglich einen
Tip3-BL-Verein zu haben. Mir
fallen da spontan Namen
wie Georg Margreitter und
Matthias Koch ein, die sich
beide im Umfeld der Bundesliga persönlich weiterentwickeln
konnten. Dennoch kann ich
seitens des Verbandes, hier vor
allem im Namen der Akademie,
die Zusammenarbeit mit den
drei heimischen Profiklubs nur
lobend erwähnen.
WEEK: Wie sieht es mit der
Talente-Förderung aus?
LUMPER: Das LandesverbandsAusbildungszentrum (LAZ) für
die 5.–8. Schulstufe funktioniert
durch die Unterstützung der
beiden Partnerstädte Feldkirch
und Bregenz bestens. Bei einer
österreichweit durchgeführten
Benotung durch den ÖFB hat
das LAZ-Bregenz die Höchstpunkteanzahl erreicht. In
Betrieb ist neuerdings auch ein
LAZ-Stützpunkt für Mädchen in
Dornbirn. Besonders talentierte
Nachwuchsspieler werden in
der Fußball-Akademie (AKA) ab
Dr. Horst Lumper zeigt Teile des umfangreichen FIFA-Disziplinar-Regulativs, welches
der Präsident des Vorarlberger Fußballverbandes für seinen Einsatz bei der Weltmeisterschaft intensiv studieren musste.
der 9. Schulstufe in Richtung
Leistungssport gefördert.
Hier ist die Reduzierung des
Höchstalters von 19 auf 18 Jahre sportlich zu begrüßen, damit
diese Talente ihr Leistungsvermögen im Wettbewerb
mit gestandenen Spielern bei
Spitzenvereinen noch schneller
entwickeln können.
WEEK: Wie geht es dem
Vorarlberger Fußballverband
finanziell?
LUMPER: Die Investition
von zwei Millionen Euro in
Akademie und der VFV-Geschäftsstelle Hohenems war ein
finanzieller Kraftakt. Auch dank
der Unterstützung durch den
ÖFB, das Land und weiteren
Sponsoren haben wir nach acht
Jahren die Schulden getilgt. Wir
haben finanziell wieder Luft,
zukünftig Vereine vermehrt zu
fördern, die Trainerausbildung
weiter zu forcieren. Aber es
gilt auch, die Infrastruktur des
Standortes Mehrerau sukzessive zu verbessern.
WEEK: Wie sieht es mit dem
Service für die über 71 Vereine
aus?
LUMPER: Dieser Bereich
funktioniert aus meiner Sicht
hervorragend. Mit „FußballOnline“ haben wir einen
Meilenstein im Spielbetrieb
gesetzt, zudem uns ganz
Fußball-Deutschland beneidet.
Hier wird die ganze Spielabwicklung durch die Vereinsfunktionäre und den Schiedsrichter vor Ort online über das
Internet durchgeführt. Nachdem wir den Servicebereich für
die Vereine weiter ausbauen
wollen, beschäftigen wir uns
aktuell mit der Neugestaltung
der VFV Homepage.
WEEK: Vielen Dank für das
Gespräch.
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Auf den Spuren eines Großen: Michael Baumann (Mitglied des Sichtungskaders und Schiedsrichter in der 2. Landesklasse) möchte in einigen Jahren Thomas Gangl
(T-Mobile-Bundesliga-Schiedsrichter und stellvertretender Leiter des Talente- und Sichtungskaders) nachfolgen.
„Alles tanzt nach
meiner Pfeife“
Der „Mann in Schwarz“ hat im Ländle längst weibliche Konkurrenz bekommen.
ADEG-Erste-Liga bzw. auf
internationaler Ebene noch
nicht einmal mitgezählt.
Das bedeutet pro Wochenende rund 140 Spiele,
bei denen die Frauen
und Männer des VSK als
Schiedsrichter oder Schiedsrichterassistent im
Einsatz waren. Um
auch körperlich fit
zu bleiben, findet
für die Kampfmannschaftsschiedsrichter auf
der Anlage des
Landessportzentrums in Dornbirn
ein wöchentliches
Pflichttraining
Büffeln abseits des grünen Rasens: die Mitglieder des
statt.
Talente- und Sichtungskaders werden vielseitig geschult.
Von den 160 Spielleitern aus
dem Vorarlberger Schiedsrichter-Kollegium (VSK)
wurden allein im vergangenen Jahr 4000 Fußballspiele
geleitet. Dabei sind die Einsätze der heimischen Topleute in der T-Mobile- und
26 | week
Die Aushängeschilder.
Besonders erfreut ist der
Obmann des Schiedsrichterkollegiums, Nikolaus Baumann, über diejenigen aus
seiner Zunft, die in Österreichs
höchsten Ligen und auch
international im Einsatz sind.
Dazu zählen FIFA-Schiedsrichter Robert Schörgenhofer (37),
Thomas Gangl (39), T-Mobile-BL-Schiedsrichter, Dominik
Ouschan (26), Erste-LigaSchiedsrichter sowie FIFASchiedsrichter-Assistent Mario
Strudl (39). Hochbegabte
junge Schiedsrichter werden
in einem speziellen Talenteund Sichtungskader gefördert
und gefordert. Derzeit umfasst
dieser Kader 13 Schiedsrichter,
die wöchentlich zweimal zum
Training erscheinen müssen.
Unter der Anleitung eines
NIKOLAUS
BAUMANN
Obmann des Vorarlberger
Schiedsrichterkollegiums
„Unser Motto lautet:
Fordern und Fördern“
vom ÖFB und der Bundesliga
zertifizierten Trainers (Manfred
Schedler) wird mit dieser Leistungsgruppe schon professionell gearbeitet. Alle 14 Tage
finden speziell abgestimmte
Schulungen, die die jungen
12167_FOH_anz_regioztg_trio_rz:Layout 1
04.06.2010
10:52 Uhr
Hermann Rabitsch (Bildmitte) leitet jeden Dienstag das Training für die
Kampfmannschaftsschiedsrichter.
Kollegen – 5 Kollegen des
Sichtungskaders sind unter 20
Jahren – regeltechnisch, bezüglich Persönlichkeitsbildung,
ernährungstechnisch und
mental möglichst rasch weiterbringen sollen. Im Bereich
des Talente- und Sichtungskaders kommt vor allem unser
Motto zum tragen: „Fordern
und Fördern!“
Hübsches Damenduo. Dass
auch im Schiedsrichterbereich
das schwache Geschlecht
längst „seinen Mann steht“
beweisen von Woche zu Woche Cindy Zeferino de Oliveira
(33), RL-Schiedsrichterin und
FIFA-SR-Assistentin sowie ihre
Kollegin Biljana Iskin (29),
Schiedsrichterin der 1. Landesklasse. Beide pfeifen auch in
der ÖFB-Frauen-Bundesliga.
Ständig unter Beobachtung. Die Schiedsrichter des
Kollegiums unterliegen auch
einer internen Qualitätskontrolle, dem Beobachtungswesen, das im Beobachtungsreferat des Kollegiums
zusammengefasst wird. Jeder
Kampfmannschaftsschiedsrichter wird in 4 Spielen seiner
Klasse pro Saison beobachtet
und sammelt dabei Noten
und Punkte. 16 Beobachter
stehen dafür zur Verfügung.
Gemeinsam mit Punkten aus
Trainingsbesuch, Schulungsbesuch, Regeltests und eventuellen Punkteabzügen aufgrund
disziplinärer Verfehlungen
ergibt sich eine Gesamtpunktezahl, nach der eine Reihung
der Schiedsrichter pro Klasse
erfolgt. Aus dieser Reihung
ergeben sich auch Auf- und
Absteiger in die nächsthöhere und nächstuntere Klasse
unter den Schiedsrichtern!
Die Organisationsstruktur
des VSK besteht noch aus
weiteren Referaten, wie dem
Spielbesetzungs-, Schulungs-,
Schiedsrichternachwuchs- und
einem Disziplinarreferat.
Optisch im Mittelpunkt des Geschehens:
Cindy Zeferino de Oliveira (33) und
Biljana Iskin (29).
Kenner erkennt
man am Einhorn.
Die Erweiterung des Privatgymnasiums Mehrerau um den Schultyp „Sport“ macht dem Führungsduo Abt Anselm van der Linde und Direktor Christian Kusche viel Freude.
Talenteförderung
der besonderen Art
Am Privatgymnasium Mehrerau gibt es einen
Schultyp für begabte junge Sportler.
Das 1854 gegründete Collegium Bernardi
in Bregenz-Mehrerau
umfasst die Bereiche des
Internates und des Privatgymnasiums. Der Internatsbereich gliedert sich
in Internat, Halbinternat
und Schülerheim. Schulerhalter ist lic. iur. can. Abt
Anselm van der Linde, O.
Cist, Direktor der Schule
ist Mag. Christian Kusche,
das Internat wird geleitet
von Regens P. Dominikus
Matt.
Fremdsprachen. Sportzweig
mit Englisch ab der ersten
und Latein ab der fünften
Klasse als verpflichtende
Fremdsprachen. Im laufenden Schuljahr sind am
Privatgymnasium Mehrerau
300 Schüler, die sich in 120
interne und 180 halbinterne
Schüler aufteilen.
Der Sportzweig mit den
Bereichen Fußball,
Handball, Rudern und
Segeln umfasst schon
über 90 Schüler, davon
50 Fußballer.
Folgende Schultypen werden angeboten: Gymnasium
mit Englisch ab der ersten,
Latein ab der dritten und
Französisch ab der fünften
Klasse als verpflichtende
Die Aufnahmekriterien in
den Sportzweig betreffen
zwei Bereiche: Schulisch
müssen die gymnasialen
Aufnahmebedingungen
erfüllt werden. Sportlich
28 | week
werden Fähigkeiten und
Fertigkeiten im körperlichen
Bereich mit besonderem
Augenmerk auf die jeweilige
sportspezifische Technik und
allgemeine Koordination
überprüft (Aufnahmetests).
Die für die Umsetzung einer
Fußballakademie notwendige Infrastruktur ist in allen
Bereichen vorhanden.
Erlangung der pädagogische Ziele gelegt: Wissensund Wertevermittlung, Leben in einer Gemeinschaft,
Teamfähigkeit, Selbstständigkeit, soziale Kompetenz.
Die bisherigen Erfahrungen
sind sehr positiv zu bewerten: Die „Fußballakademiker“ sind rasch zu einem Teil
der Mehrerauer Schulgemeinschaft geworden und
sind schulisch wie sportlich
„am Ball“.
Seit dem Herbst 2003
setzt der Vorarlberger
Fußballverband (VFV) zusammen mit dem Collegium
Bernardi ein neues Konzept
in der Förderung von
Fußballtalenten um,
die „Fußballakademie
Vorarlberg-Mehrerau“.
Dies geschieht bereits direkt
nach der Volksschule. Der
Sportzweig wird zusätzlich
zum Gymnasium geführt.
Besonderes Augenmerk wird
in der Mehrerau auf die
Informationen unter:
www.mehrerau.at
VFV-Sportdirektor Andreas Kopf erläutert das erfolgreiche Stufenmodell der Talenteförderung im
Vorarlberger Fußball.
Die Trainer arbeiten nach Trainingsplänen
internationalen Zuschnitts.
Professionelle Nachwuchsarbeit
Landesverbandszentren und Fußballakademie als Erfolgsmodelle
Über 500 Nachwuchsmannschaften
gibt es in den 70 Vorarlberger Fußballvereinen. Bestens ausgebildete Nachwuchstrainer bilden die Grundlage für
die „Früherkennung“ von talentierten
Nachwuchskickern.
Wenn ein Nachwuchsspieler im Alter
zwischen 7 bis 10 Jahren aufgrund seines individuellen Talents auffällt und
von einem Lizenztrainer des Vorarlberger Fußballverbandes „gesichtet“ wird,
bekommt der junge Fußballer ab der
5. Schulstufe vom VFV für zwei Jahre
die Möglichkeit, an 5 Standorten in
Vorarlberg in die Vorstufe des Landesverbandszentrums einzutreten. Pro
Standort wird nur jeweils ein Dutzend
Spieler wöchentlich zweimal zusätzlich zum Vereinstraining gefördert.
Für den Bereich der LAZ-Vorstufe und
LAZ besteht eine Schulkooperation mit
dem Bundesrealgymnasium Feldkirch,
sowie der Sporthauptschule BregenzVorkloster und der HS Feldkirch-Gisingen. Zusätzliche Lehrgänge entscheiden über eine Qualifizierung für das
Landesausbildungszentrum (LAZ) für
weitere zwei Jahre (7. und 8. Schulstufe) an den Standorten Feldkirch und
Bregenz. Gesamt 40 Spieler erhalten
hier von speziell ausgebildeten Trainern mind. 3 x wöchentlich eine tech-
nische und koordinative Ausbildung.
Weitere Trainingseinheiten und Spiele
finden zu diesem Zeitpunkt noch im
Stammverein statt. Ab der Altersgruppe U-14 spielen diese Talente in einer
eigenen Mannschaft in Vorarlberg und
darüber hinaus noch eine Bundesländermeisterschaft mit 8 Spielen.
Richtig zur Sache geht es ab der
Altersstufe der U-15-Jährigen in Form
der 1. Stufe der Fußballakademie in
Bregenz-Mehrerau. Optimale schulische oder berufliche Ausbildung
in Kombination mit professionellem
Fußballumfeld soll die hochbegabten
Jungfußballer zu späteren Aushängeschildern des Vorarlberger Fußballs
werden lassen. Unter der Leitung von
Sportdirektor Andreas Kopf und seinem Trainerteam erhalten die Spieler
bis zur Altersstufe U-18 eine umfassende fußballspezifische Ausbildung
samt medizinischer Betreuung, die
zentral und dezentral stattfindet. Die
Trainingsumfänge erfolgen schon zu
diesem Zeitpunkt nach internationalen
Maßstäben. In der österreichischen
TOTO-Jugendliga messen sich die 3
Vorarlberger AKA-Teams in den verschiedenen Altergruppen von Woche
zu Woche mit den Alterskollegen von
Austria Wien, Rapid uvm. Die aktuel-
len Tabellen zeigen Vorarlbergs AKATeams in allen Gruppen im Spitzenfeld.
Aufgrund dieser Leistungen sind
bereits mehrfach Berufungen einzelner
Vorarlberger AKA- Spieler in die österreichischen Nachwuchs-Nationalteams
erfolgt.
Meist obenauf sind die Ländle-AKA-Teams wie
hier beim Spiel gegen Austria Wien.
week | 29
fußball | lifestyle
Fußball
ist mehr
Bewegung, Integration
und Persönlichkeitsbildung. Sportlandesrat Siegi
Stemer spricht mit week
über die gesundheits- und
gesellschaftspolitische
Bedeutung des Fußballs
in Vorarlberg.
Redaktion: Stephanie Herweg
Der Vorarlberger Fußball ist vielgestaltig
und quantitativ. Das wird nicht nur beim
Blick auf die gigantischen Zahlen und
Fakten deutlich, sondern auch, wenn man
sich dem Thema gesundheitspolitisch
nähert. „Fußball ist ein ideales Mittel
gegen die Volkskrankheit Nummer 1,
nämlich Bewegungsmangel und zwar
von klein auf bis ins hohe Alter“, betont
Sportlandesrat Siegi Stemer, der bis zu
einer Verletzung am Fuß, selbst begeisterter Kicker war. „Ebenso wichtig ist die
Tatsache, dass es sich um einen Mannschaftssport handelt, bei der Koordination
Leitende Redakteurin Stephanie Herweg sprach mit Sportlandesrat Siegi Stemer über
die Bedeutung des Fußballs in Vorarlberg.
und Teamwork ständig gefragt sind. Sozusagen ein Lernfeld für das Sozialverhalten
und die Persönlichkeitsbildung.“ fährt der
diplomierte Sportwissenschaflter fort.
Dass das eine große Bedeutung für die
Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisierung hat, steht außer Frage. Im
Mannschaftsport allgemein, ob Fußball,
Handball oder Basketball, steckt eine
unheimliche Chance der ethnischen
Integration: „Man gewinnt und verliert
miteinander und das verbindet. Besonders in einer Gesellschaft, in der die
Mehrgeschwisterfamilie nicht mehr in der
Form da ist wie einst, ist dieser Sozialisierungsprozess unheimlich wichtig. Die
Kinder lernen, sich zur Wehr zu setzen,
Aufgaben zu verteilen, aber
sich auch unterzuordnen,
im Unterschied zu EinzelSportarten, wo der Sportler
auf sich allein gestellt ist
und vor allem die Auseinandersetzung mit sich
selbst kennt. Weiters hat
der Fußball eine immense integrative Wirkung.
Kinder aus verschiedensten
gesellschaftlichen Schichten und Kulturen kommen
zusammen und erleben
ein Miteinander. Alles, was
Sportlandesrat Stemer und dem Nationaltrainer der
spanischen Fußballmannschaft Vicente del Bosque.
sonst eine Rolle spielt, ist
30 | week
hier Nebensache – Unterschiede werden
vereinheitlicht“, betont er mit Stolz. Zu
Recht. Denn stolz kann man wahrhaft
sein, dass es dem Fußballverband, sowie
Siegi Stemer und seinem Team gelungen
ist, eine so qualitative Nachwuchsbildung
einzuleiten, die man wohl noch weit über
den Grenzen Vorarlbergs suchen kann.
„Der Einsatz von Karl-Heinz Kopf, Horst
Lumper, dem früheren Abt der Mehrerau
Kassian Lauterer und vielen anderen
mehr haben es möglich gemacht, die
Fußballakademie zu installieren und damit
eine fantastische Fußballlandschaft in
Vorarlberg zu initiieren. Auf die Förderung
sportlicher Leistungen wird dabei ebenso
großer Wert gelegt wie auf eine optimale
schulische Ausbildung und gute Werte.
Dafür sorgen eigene Ethik-Vereinbarungen, die von jedem Spieler unterzeichnet
werden müssen.“
Fußball bewegt, direkt und indirekt. Seine
Sogwirkung ist nicht nur beim Begeisterungsansturm bei Spielen zu beobachten,
sondern auch dann, wenn sich internationale Spitzenclubs und Top-Mannschaften
zu Trainingscamps im Ländle ankündigen,
wie kürzlich die spanische Nationalmannschaft. „Neben der gesellschaftlichen,
wirtschaftlichen und touristischen Bedeutung, ist das nicht zuletzt eine große Auszeichnung für Vorarlberg und an dessen
Infrastruktur und Gastfreundschaft.“
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59,–
125,–
159,–
289,–
F1 Hockenheim
25.07.10
Bus und Ticket
ab
99,–
Hansi Hinterseer
21.08.10
in Kitzbühel, Busfahrt
inkl. Eintritt
119,–
Rod Stewart in Zürich
22.06.10
Busfahrt inkl. Eintritt
99,–
DTM Hockenheim Finale
17.10.10
Bus inkl. Eintritt
89,–
Die Auswahlmannschaft der U-16 Mädchen trainiert regelmäßig unter Trainer Heinz Zamut in Dornbirn
Frauen in der Offensive
Auch in Vorarlberg hält der Trend zum Frauenfußball weiter an.
Mehr als 400 Vertreter des
weiblichen Geschlechts
spielen in mehr als 20
Mannschaften bereits in
verschiedenen MädchenNachwuchsligen ab der U14 sowie im Frauenbewerb
im organisierten Fußball des
Vorarlberger Fußballverbandes.
Im April 1991 wurde die
erste Meisterschaftsrunde im
Vorarlberger Frauenfußball gespielt.
Zu diesem Zeitpunkt war der VFV
der einzige Ver-
band in Österreich, der eine
eigene Frauenmeisterschaft
durchführte. Bislang hat der
Frauenfußball hierzulande
zwei herausragende Persönlichkeiten hervorgebracht.
Sonja Spieler, Stammverein
SC Hohenweiler, die mit einer
kurzen Unterbrechung lange
Jahre schon beim FC-Bayern
München spielt und Elke
Scheubmayr, Stammverein
RW Rankweil, war 5 Jahre
Profi in Italien bei Real Saliceta Modena und Bardolino
Calcio. Beide Damen waren
langjährige Mitglieder der
Frauen-Nationalmannschaft.
Auch im Frauenfußball ist
nach Vorbild der männlichen
Kollegen ein Nachwuchs-
Landesausbildungszentrum
in der Umsetzung. Aktuell
gibt es VFV-Auswahlteams in
der Altersstufe U-14, U-16,
U-18 sowie bei den Frauen. Mehrere Vorarlberger
Nachwuchsfußballerinnen
sind bereits Mitglieder der
Nationalteams.
www.casinos.at
Hotline +43 (0) 50 777 50
Die
13
Macht der
ist mit dir.
Macht auch abseits des grünen Rasens
eine gute Figur: Fußball-Nationalspielerin Sonja Spieler von Bayern München
Links: Große Freude beim FC Lustenau
über den Cupsieg im Vorarlberger
Frauenfußball
Freitag, der 13. ist Ihr Glückstag.
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fußball | lifestyle
Das Tor zur großen Sportwelt
Markus Krajisnik organisiert mit seinem Unternehmen Team Aktiv Tickets für
die weltbesten Sport- und Pop-Events.
entwickelte sich über die Jahre
zu einem Unternehmen, welches für Sport- und Musikfans
Träume
wahr werden lässt.
Markus
Krajisnik
besorgt
mit seinem
in Dornbirn
ansässigen
Unternehmen dank
bester
Kontakte
Tickets für
Markus Krajisnik hat
die Fußdurch beste Kontakte sogar Tickets
ball-WM
für das WM-Finalspiel in Südafrika.
und -EM
Was 1998 anlässlich der Fußball-WM in Frankreich mit dem
Verkauf von Tickets begann,
genauso wie für die Champions-League oder die Schlagerspiele der englischen Premier
League, der spanischen
Primera Division, italienischen
Serie A oder der deutschen
Fußball-Bundesliga.
Aufgrund der großen Nachfrage hat sich das Angebot von
Team Aktiv auf die jährlichen
Höhepunkte im internationalen Eishockey, Tennis und
Motorsport erweitert. Auch
Musikfans erfüllt das Team
Aktiv nahezu alle Wünsche.
„Durch unsere langjährige
Erfahrung und Top-Kontakte
ist es uns möglich weltweit
Tickets zu organisieren.
Beispielsweise waren die
Konzerte von Robbie Williams
im Jahr 2006 in verschiedenen
Großstädten schon in nur 12
Minuten ausverkauft“, so der
Organisationsprofi.
Selbstverständlich umfasst
das Angebot von Team Aktiv
neben den Tickets auch jeweils
die Anreise per Flugzeug oder
Bus sowie die Unterkunft in
zentral gelegenen Hotels. Der
Eventkatalog von Team Aktiv
liegt österreichweit in den
Reisebüros auf. Team Aktiv ist
Unterstützer der Special Olympics Österreich sowie vom
Vorarlberger Fußballverband.
Alle Infos unter
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Wer wird Fußball-Weltmeister 2010?
Herbert Nitz
Vertriebsleiter Hypo
Landesbank
Christoph Längle
GS Cashpoint SCR
Altach
„Mein Tipp:
Argentinien“
„Mein Tipp:
Niederlande“
Hanspeter
Meusburger
Uhlsport Team
Ausstatter
Josef Semler
Direktor Casino
Bregenz
„Mein Tipp:
„Mein Tipp: Südafrka“ Argentinien“
Günter Kraft
Leiter Sportreferat
Helmut Knoll
GS Sportbau Walser
„Mein Tipp:
Argentinien“
„Mein Tipp:
Brasilien“
Klosterkeller Mehrerau
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in den Sommermonaten täglich geöffnet
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34 | week
FOTO: MATTHIAS WEISSENGRUBER
SteinersBlick
Steiners
Blick
Wow, das gefällt mir.
Der erste Eindruck zählt, das
wissen wir alle. Diese Weisheit gilt nicht nur für unser
Äußeres, sondern auch für
unsere Umgebung. Wie zum
Beispiel das eigene Heim, der
Garten, der Balkon, das Auto
oder das Büro. Wie sehr eine
stimmige Dekoration den
ersten Eindruck beeinflusst,
wurde mir letztens bewusst.
„Sie haben aber eine schöne
Osterdekoration in Ihrem
Büro, Herr Steiner“, machte
mich ein Geschäftspartner
liebe Männer, in manchen
Räumlichkeiten halten wir
uns lieber auf als in anderen,
denken aber nie darüber
nach, warum oder wer dieses
angenehme Raumklima
schafft. Das sind die „guten
Feen“: Mit viel Gefühl und
Liebe zum Detail dekorieren
Mitarbeiterinnen die Büroräume und schaffen damit eine
angenehme, ansprechende
Atmosphäre. Schaue ich genauer hin, fällt mir mehr und
mehr auf, wie einfach es ist,
tung von Räumlichkeiten
lässt sich durchaus auch auf
den Charakter, beziehungsweise die Persönlichkeit
schließen. Ein Beispiel: Ein
Büro mit unaufgeräumten
Schreibtischen, auf denen
sich Papiere, Zeitungen und
Akten stapeln, die Mülleimer
überquellen und die Pflanzen
die Blätter hängen lassen,
vermittelt einen chaotischen
und unstrukturierten Eindruck. Oder Räumlichkeiten,
die puristisch eingerichtet
Mehr und mehr verlieren wir die
bewusste Wahrnehmung unserer
Umgebung.
aufmerksam. Da wurde
mir klar, wie unbewusst ich
mittlerweile meine gewohnte Umgebung wahrnehme.
Daraufhin ging ich ganz bewusst durch die Büroräume,
auch vor den Eingang, und
bemerkte Bilder, Blumen und
Dekor. Es waren viele Dinge:
Orchideen in frischen Pastellfarben, farblich abgestimmte
Gestecke, ein Ficus, Palmen,
einige Skulpturen, Lampen ...
„Wow, das gefällt mir“, dachte ich. Sind wir mal ehrlich,
mit Kleinigkeiten ein wohliges
Gefühl zu erzielen. Seien es
frische Blumen auf dem Tisch,
Auszeichnungen, Fotos und
Preise im Foyer eines Unternehmens, Kunstskulpturen im
Besprechungszimmer einer
Bank. Meistens sind es die
guten Feen, die mit Gefühl
aus einfachen, oftmals sterilen Räumen Orte zaubern, an
denen wir uns wohlfühlen.
Wie man sich bettet, so
liegt man. Von der Gestal-
sind, alle Stifte die gleiche
Farbe haben, nur eine große
Pflanze den Raum ziert
– damit wird Korrektness,
Kühlheit und Schlichtheit
verbunden. Solche Assoziationen können bewusst
gewählt werden, um Gäste
und Geschäftspartner zu
beeinflussen. Dabei ist immer
zu hinterfragen, welche
„Aussagen“ die Gestaltung
übermitteln sollen, welche
Stimmung erzeugt werden
soll.
Eine angenehme Umgebung
beeinflusst unsere persönliche Stimmung unbewusst.
Kommen wir in einen hellen
ansprechenden Raum, der
liebevoll dekoriert ist, hebt
das unsere Laune. Betreten
wir einen schlicht gestalteten
Raum, etwa mit nur einer
(scheinbar) wertvollen Skulptur, flößt uns das Respekt ein.
Hiezu möchte ich sagen: Egal,
was Sie mit Ihren Büro- oder
Geschäftsräumlichkeiten
aussagen wollen, wichtig ist,
gute Feen im Hintergrund zu
haben, die mit Geschmack
und Geschick diese gestalten.
Und wichtig ist auch, liebe
Herren, aufmerksamer durch
die Gänge zu gehen. Damit
wir diesen guten Feen mit
kleinen Aufmerksamkeiten,
hin und wieder auch „Danke“
sagen können. Deshalb sage
ich „Danke“ allen Frauen, die
für uns die Welt mit etwas
„Pfiff“ gestalten.
Herbert Steiner
week-Kolumnist,
Unternehmensberater
und Trainer
week | 35
Bitte lächeln!
Redaktion: Stephanie Herweg
FOTO: SHUTTERSTOCK (2), PRIVAT
Dr. Gerhart Bachmann, Präsident der Landeszahnärztekammer Vorarlberg
im Gespräch mit week über die Möglichkeiten der modernen Zahntechnik
in Vorarlberg und die Bedeutung eines gesunden und strahlenden Lächelns!
Für welche
Qualität im Detail
stehen zahnärztliche Leistungen in
Vorarlberg?
Alle Praxen in
Vorarlberg sind
durch ein externes
Institut, welches
in einem BieterDr. Gerhart Bachmann
verfahren durch
die Österreichische Zahnärztekammer
ausgewählt worden ist, zertifiziert
worden. Das heißt, dass alle Praxen
die vorgegebenen Standards in Sachen
Ausstattung und Praxis-Management
36 | week
erfüllt haben. Davon abgesehen ist
durch das in der ÖZÄK vorhandene
Zahlenmaterial gut dokumentiert, dass
die Vorarlberger Zahnärzteschaft sehr
fortbildungsfreudig und- willig ist. Die
Anzahl der ausgestellten Fortbildungsdiplome ist jedenfalls österreichweit
Spitze. Das heißt zusammenfassend, um
in den Fachausdrücken des Qualitätsmanagements zu bleiben, dass die Kriterien
für Struktur- und Prozessqualität erfüllt
sind. Zahlreiche Qualitätszirkel vertiefen
den Erfahrungsaustausch der zahnärztlich tätigen Kolleginnen und Kollegen,
was einen zusätzlichen Benefit für alle
Teilnehmer liefert.
Welche Vorteile bietet eine zahnärztliche Behandlung in Vorarlberg im
Gegensatz zu einer kostengünstigen im
Ausland?
Es gibt eigentlich mehrere Vorteile.
Zunächst erscheint mir der zahnmedizinische Aspekt wichtig zu sein. Oft ist
es erforderlich, vor einer technischen
Sanierung umfangreiche Vorarbeiten
durchzuführen ( z.B. Parodontalbehandlungen, Wurzelbehandlungen, die oft
auch Komplikationen machen können,
konservierende Eingriffe). Oft gewinnt
man den Eindruck, wenn man Sanierungen aus dem östlichen Ausland zu sehen
bekommt, dass hier die Anfertigung
von möglichst vielen Kronen das einzige
Therapiekonzept zu sein scheint. Was
da einmal weggeschliffen worden ist an
Zahnsubstanz, ist für immer verloren.
So relativiert sich auch der vermeintliche
Kostenvorteil, wenn eben pro Kiefer 10
oder mehr Kronen wie schon gesehen
angefertigt worden sind und im Land
vielleicht drei oder vier für notwendig erachtet worden wären. Außerdem bieten
das Konsumentenschutzgesetz und die
Schlichtungssstelle der LZÄK Vorarlberg
umfangreiche Hilfe, wenn etwas nicht
optimal gelaufen ist. Diese Rechtsansprüche vor einem ungarischen Gericht
durchzusetzen, dürfte in jedem Fall spannend und zeitaufreibend werden. Am
Wichtigsten ist aber, dass die Behandler
vor Ort anzutreffen sind, auch wenn es
einmal Probleme mit anderen Zähnen
oder einem neuen Zahnersatz geben
sollte (kurze Wege, kein oder wenig
Zeitverlust, keine Zusatzkosten durch
Anreise und Aufenthalt, keine Sprachbarriere). Im internationalen Vergleich
(wenn man Westeuropa als Benchmark
heranzieht) kann sich das Leistungsangebot in Vorarlberg durchaus sehen lassen.
Welche Möglichkeiten bietet die
moderne Zahntechnik?
Diese ist einem laufenden Wandel unterzogen. Prothesen und abnehmbarer
Zahnersatz treten immer mehr in den
Hintergrund. Festsitzender Zahnersatz
(Kronen, Brücken) auf eigenen Zähnen
oder auf Implantaten dominieren heute
die moderne Zahntechnik. Die CAD/
CAM-Technologie hat einen zusätzlichen
Schub vorwärts in Planung und Umsetzung von Therapiekonzepten gebracht.
Momentan sind metallfreie Restaurationen, nicht zuletzt auf Grund der deutlich
gestiegenen Edelmetallpreise, welche bei
der Anfertigung von festsitzendem Zahnersatz zunehmend ins Gewicht fallen, ein
viel diskutiertes Thema.
Bedeutung gesunder und schöner Zähne
in der heutigen Zeit?
Es gibt zahlreiche psychologische
Untersuchungen, die belegen, dass
der erste Eindruck, den Menschen von
einem bislang Unbekannten haben,
wesentlich von einem gepflegten Gebiss
mitbestimmt wird. Daneben wird in der
Werbung laufend suggeriert, dass junge,
hübsche, makellose Körper Voraussetzung für Erfolg im zwischenmenschlichen Bereich und für wirtschaftlichen
Erfolg sind. Sie sind also schon aus optischen Gründen gleichsam als Standard
vorgegeben. Davon abgesehen bietet
natürlch ein gepflegtes und ansprechendes Gebiss auch aus allgemein-medizinischen Gründen viele Vorteile. Denken Sie
nur daran, dass ein chronisch entzündeter Zahnhalteapparat einer offenen
Wundfläche von ca. 70 cm2 entspricht
und einen permanent streuenden Entzündungsherd darstellt.
Gibt es einen erkennbaren Trend zu
bestimmten Behandlungen?
Es stellt sich immer wieder heraus, dass
nach entsprechenden Werbekampagnen, vor allem der Industrie, die Nachfrage seitens der Patienten zunimmt.
Umfangreiche Aufklärung ist dann angesagt, speziell, wenn es sich nicht um
(zahn-) medizinisch unbedingt notwendige Eingriffe und Maßnahmen handelt.
Gerade im Bereich Veneers werden sowohl die Kosten als die noch fehlenden
Langzeitstudien von der Patientenseite
nach meiner Erfahrung immer wieder
unterschätzt. Die Trends gehen klar weg
von abnehmbaren prothetischen Leistungen hin zu festem Zahnersatz, Implantaten und im konservierenden Bereich zu
zahnfarbenen Restaurationen.
INFO
Mit 159 niedergelassenen Zahnärzten finden Sie in Vorarlberg eine
optimale Fürsorge für ein
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Zahn-ABC
K
B
rone: Dient zur Wiederherstellung von natürlichen Zahnkronen, die teilweise oder ganz
zerstört sind.
rücke: Künstlicher Zahnersatz,
der durch die angrenzenden
Zähne und deren Zahnhalteapparat (Kieferknochen und Zahnfleisch)
getragen wird. Sie überbrücken den
Platz von ein oder mehreren vorhandenen Zahnlücken.
V
eneer: Keramische Verblendschalen eignen sich
besonders für die vorderen
Zähne. Hauchdünne Keramikschalen
„Veneers“ werden auf den Zahn
aufgeklebt, der zuvor nur leicht beschliffen wird. Mit der Verblendschale
kann der Farbton und die Form des
Zahnes in hoher ästhetischer Qualität
verändert werden.
B
leaching: Chemisches Bleichen.
Beim Bleaching werden Präparate eingesetzt, die Wasserstoffperoxid bzw. Carbamidperoxid
enthalten. Sie dringen in den Zahnschmelz ein und setzen Sauerstoffradikale frei, welche die Farbstoffe im
Zahn chemisch verändern (oxidieren).
Die farbgebende Wirkung wird damit
aufgehoben und die Zähne erscheinen optisch heller.
P
arodontitis: Entzündung des
Zahnhalteapparates. Dazu
zählen der Kieferknochen,
das Zahnfleisch, der Zahnhals, das
Wurzelzement und die Wurzelhaut.
Neben Karies ist die Parodontitis die
zweite große Mundkrankheit.
week | 37
gesundes lächeln | lifestyle
Max Prophylax
gibt Tipps beim Zähneputzen
Zahngesundheitserzieher/-innen bringen
Kindern und Jugendlichen die richtige
Zahnpflege nahe!
1988 hatten 93% der 12-Jährigen und 84% der 6-Jährigen
Karies. Diese katastrophalen
Zahlen veranlassten aks,
Landesregierung, VGKK
und die Ärztekammer zur
Entwicklung und Realisierung
des Vorarlberger Zahnprophylaxeprogramms. „Wir haben
es geschafft, im Rahmen des
Programms, dem Großteil
der Vorarlberger Familien die
Grundpfeiler der Zahngesundheit näherzubringen“, betont
Zahnprophylaxe-VorarlbergGeschäftsführer Thomas
Bischof. „Durch diese Maßnahmen ist es uns gelungen,
die Karieshäufigkeit deutlich
zu reduzieren.“
Heute hat sich die Zahnprophylaxe zu einem umfassenden Programm entwickelt,
das alle Vorarlberger Kinder
ab der Geburt bis zum 14. Lebensjahr betreut mit dem Ziel
einer gravierenden Verringerung von Karies bei Kindern.
Dieses Ziel wurde mehr als
erreicht. 2000 hatten bereits
nur mehr 43% der Sechsjährigen Karies. Für 2012 wird
eine Kariesfreiheit bei allen
12-Jährigen erwartet.
38 | week
FOTO: SHUTTERSTOCK
Redaktion: Stephanie Herweg
TIPPS ZUR RICHTIGEN ZAHNPFLEGE BEI KINDERN
Ernährung:
Bis 3 Jahre: Möglichst zuckerfrei
Ab 3 Jahre: Zucker nur zu den
Hauptmahlzeiten; Mit Regenschirmmännchen ausgezeichnete Süßigkeiten und Kaugummi
Mundhygiene
Ab 6 Monate: Ab dem 1.
Milchzahn so oft wie möglich
spielerisches, „selbstständiges”
Zähneputzen mit der Kinderzahnbürste, die auch Beißringersatz ist.
Ab 2 Jahre: Nach jeder zuckerhaltigen Mahlzeit Kauflächen
und Außenflächen reinigen
Ab 4 Jahre: Nach jeder zuckerhaltigen Mahlzeit Kauflächen
vor und zurück, Außenflächen
auf und ab, Innenflächen
Scheibenwischertechnik
(Rot-Weiß-Technik)
Ab 8 Jahre: Nahrungsrestentfernung mit Rot-Weiß-Technik nach
jeder zuckerhaltigen Mahlzeit;
Falls keine Zahnbürste bei der
Hand (zuckerfreien) Kaugummi für mind.15 Min. kauen
oder Mund mit Wasser kräftig
ausspülen, Bakterienentfernung
1x täglich mit Rot-Weiß-Technik
aller Innen- und Außenflächen
am besten vor dem Zubettgehen
Fluoride:
Ab 6 Monate: Zähneputzen
mit Kinderzahnpasta oder
¼ mg Fluoridtabletten
Ab 2 Jahre: Fluoridiertes
Kochsalz und Zähne putzen
mit Kinderzahnpasta
Ab 4 Jahre: Fluoridiertes
Kochsalz und Zähne putzen
mit Erwachsenenzahnpasta
Ab 6 Jahre: Fluoridiertes
Kochsalz, Zähne putzen mit
Erwachsenenzahnpasta und
1x wöchentlich Fluorid-Gel
Allgemeine Zahnheilkunde:
Regelmäßige Kontrolluntersuchungen ab 6 Monate in
der Elternberatungsstelle.
Ab 3 Jahre Untersuchung
beim Zahnarzt.
lifestyle | gesundes lächeln
Der Patient als Mensch
Ein optimales Behandlungsergebnis
setzt nicht nur fachliche Kompetenz
voraus, sondern auch eine individuelle Beratung und menschliche
Unterstützung. Wir legen daher
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und dessen einzelne Schritte zu
informieren, sowie Sie über etwaige
Alternativen und mögliche Risiken
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wohnen | lifestyle
My home is my castle
Wohnen heißt leben: längst sind die eigenen vier Wände zum Lebensraum geworden. Individuelles Design und ein passender Architekturstil
sind beim Wohlfühlhaus entscheidend!
Redaktion: Stephanie Herweg
Das eigene Heim gilt als Erholungsinsel im Alltagsstress
und Ort der Freude und des
Erlebens mit Freunden und
der Familie. Der Wohnraum
wird damit zum individuellen Refugium, in dem
die eigene Persönlichkeit
Raum zur Entfaltung sucht.
Wohntrend 2010 besteht
im Kern also darin, sich von
der Massenware abzuheben
und die Wohnung individuell
zu gestalten. Futuristisch,
reduziert, romantisch, im
Landhaus-Stil oder funktionale Schlichtheit: jede Familie
muss für sich entscheiden, in
welchem Ambiente sie sich
am wohlsten fühlt. Dann ist
das Eigenheim eine Investition fürs Leben.
40 | week
Landhaus
Der skandinavische Wohnstil
zeichnet sich durch natürliche
Materialien und kuschelige
Accessoires aus. Der Landhausstil steht für Tradition
und bleibende Werte. In der
heutigen schnelllebigen Zeit
strahlt er wie kein anderer
Wohnstil Ruhe und Gemütlichkeit aus. Und Glasierungen in Pastell setzen beim
Landhausstil farbige Akzente.
So holt der Landhausstil das
unbeschwerte Gefühl einer
sommerlichen Kuchentafel im
Grünen sogar in die Stadtwohnung.
lifestyle | wohnen
Geometrisch
Modern Baroque Interiors
zeigt einen neuen außergewöhnlich verspielten Trend
Barocke Muster, opulente
Kronleuchter, pompöse
Accessoires in Gold undSilber, schwere Vorhänge
und Brokat-Tapeten bahnen
sich einen Weg in moderne
Wohnräume. Barocke Details
und kitschige Farben werden
mit Hightech-Materialien und
Designer-Möbeln kombiniert.
Schlicht, pur, klar. In diesem Wohndesign zeigen
sich verstärkt eine klare Linienführung und schlichte
Formen. Alles ist überschaubar, reduziert und geordnet. Transparenz in der Struktur und Materialität
ermöglichen Einblicke in das Möbelinnere.
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week | 41
mann und frau | lifestyle
Herzlich willkommen
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bei den Schwiegereltern!
Mit Grauen sehen viele neue Partner dem Antrittsbesuch bei den Schwiegereltern in spe entgegen. Aber schlaflose Nächte und Panikattacken müssen gar nicht sein – wenn man sich an ein paar Benimm-Regeln hält, kann’s
so schlimm nicht werden.
Redaktion: Yvonne Tscherner
Irgendwann ist er da, der Tag X, an dem
das erste Treffen mit den potentiellen
Schwiegereltern ansteht.
Auch wenn er vielen „besseren Hälften“
ein Dorn im Auge ist, ist er ebenso unumgänglich, wie der Gang zur Toilette vor
einer neunstündigen Autofahrt. Da muss
man durch, auch wenn der bloße Gedanke an das schwiegerelterliche Kreuzverhör
sämtliche Schweißdrüsen aktiviert.
Es besteht absolut keine Chance, sich aus
der Affäre zu ziehen, also Augen zu und
durch.
Damit das erste Meeting nicht allzu desaströs endet, gibt es an dieser Stelle ein
paar hilfreiche Tipps, an denen sich NeoSchwiegerkinder orientieren können...
dann klappt’s auch mit den „Schwiegis“
– ganz bestimmt!
42 | week
1
Hallo erstmal
„Hallo Hans, Grüß dich Maria“ geht
erstmal gar nicht, das sei hiermit ganz
klar und unmissverständlich gesagt.
Stattdessen die Schwiegereltern
in spe lieber mit dem Nachnamen
ansprechen. Wichtig: Vorher abklären,
ob auch beide Elternteile denselben
Nachnamen tragen, denn das ist heutzutage nicht mehr zwingend der Fall.
Außerdem: Unbedingt auf stürmische
Umarmungen und feuchte Wangenküsse verzichten. Sie wollen zwar
damit sicher ihrer Freude Ausdruck
verleihen, die „Schwiegis“ könnten
das allerdings falsch interpretieren.
2
Mitbringsel
Sie sind eingeladen zu Kaffee und
Kuchen und der Anstand gebietet es
ehrlich gesagt, eine Kleinigkeit mitzubringen. Mit Blumen beispielsweise
liegt man nie daneben – allerdings
sollten Sie diese in einem Blumenladen
besorgen. Bitte nicht auf ein angewelktes Sträußchen von der Tankstelle
zurückgreifen.
Tipp: Falls Sie lieber ein Fläschchen
Hochprozentiges schenken möchten,
sollten Sie sich bei Ihrem Partner
sicherheitshalber erkundigen, ob die
Eltern überhaupt Alkohol trinken
(dürfen).
3
Outfit
Das Um und Auf ist ein gepflegtes
Äußeres. Sie sollten nicht mit einer
abgetragenen Jogginghose, muffigen
Turnschuhen oder im Ultra-Mini und
Mörder-Highheels beim ersten Besuch
auftauchen. Selbst wenn Sie sich
darin noch so wohlfühlen. Der erste
Eindruck ist unbestritten der visuelle
und wenn Sie optisch schon unangenehm auffallen, dann wird sich keine
Schwiegermutter der Welt für Ihre ritterlichen inneren Werte interessieren.
Also achten Sie darauf, gepflegt (und
frisch geduscht!), aber nicht verkleidet
bei Ihrer zukünftigen Familie aufzutauchen. Übrigens: Für den Fall, dass
Sie Piercings oder Ohrringe tragen,
tun Sie dies auch beim „Antrittsbesuch“, sofern Sie ästethisch und nicht
entzündet sind – der Schmuck gehört
schließlich zu Ihnen.
4
Konversation
Themen für folgende Gespräche
sollten sich eigentlich massenhaft von
selbst ergeben – schließlich sind die
„Schwiegertiger“ bestimmt neugierig.
Beantworten Sie Fragen geduldig und
vor allem ohne zu flunkern, tunen Sie
Ihren Lebenslauf nicht. Falls Ihnen eine
Frage unangenehm ist und Sie darauf
nicht antworten möchten, dann sollten Sie das freundlich aber bestimmt
mitteilen: „Es tut mir Leid, aber darüber möchte ich jetzt nicht sprechen.“
Das ist völlig in Ordnung.
Umschiffen Sie explosiven Gesprächsstoff großräumig. No-Go-Themen:
Politik, Religion, Krankheiten, Geld
und Sex. Und: Sollte doch einmal eine
peinliche Pause entstehen: Sehen
Sie sich um und bewundern Sie ein
besonders schönes Foto oder den
Loewe-Fernseher.
5
Liebesbekundungen
Zuneigung zum Partner darf natürlich
demonstriert werden und wird auch
von den Eltern der neuen Flamme
gerne gesehen. Die meisten Mütter
und Väter beobachten es nämlich
mit Freuden, wenn der neue Partner
ihren Liebling offensichtlich genauso
vergöttert und liebt, wie sie es tun.
Die Rede ist allerdings von Händchenhalten, gelegentlichen Küsschen und
dezenten zärtlichen Gesten und nicht
von leidenschaftlichen Zungenküssen und wildem Gefummel. Davon
ist dringend abzuraten, selbst wenn
sich die Eltern in der Küche ums
Dessert kümmern. Sollten Sie nämlich
erwischt werden, hinterlassen Sie
einen bleibenden Eindruck und Ihr
schlechter Ruf wird Ihnen quer durch
die gesamte Familie vorauseilen – das
sollte verhindert werden.
week | 43
kulinarik
It’s my
Party!
Snacks für Ihre Sommernachtsfeste:
week präsentiert kreative FingerfoodRezepte, die auch optisch ein echtes
Schmankerl sind!
Redaktion: Stephanie Herweg
FOTOS: SHUTTERSTOCK
Scharfe Thaibällchen
Feigen mit Ziegenkäsehaube
Zutaten:
2 frische Feigen
70 g Ziegenkäse
2 El Schlagsahne
Thymianblätter
44 | week
Feigen waschen, häuten und vierteln.
Ziegenkäse mit der Sahne glatt rühren.
In einen Spritzbeutel mit Sternentülle
füllen und dekorativ auf die Feigenhälften spritzen. Mit Thymian garnieren.
Zutaten:
375g Mett
2 El gehackte Koreanderblättchen
1 Stück Ingwerwurzel
1 Msp. Sambal Oelek
Asia-Soße
Ingwer schälen und
hacken. Mit Mett, 1 El
Koreander und Sambal
verkneten und etwa 10
kleine Bällchen daraus
formen. In heißem Öl ca.
5 min rundherum braten.
Auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Warm oder kalt
mit Asia-Soße zum Dippen
servieren, nach Wunsch
mit Koreanderblättchen,
Chilischote, Lauchzwiebel
und gehacktem Ingwer
garnieren.
Bäckerei Mangold gewinnt
Gold bei internationaler
Brot-Meisterschaft
Mini-Quiche
Zutaten:
125 g eiskalte Butter (plus
etwas mehr für die Form)
125 g Topfen (40 % Fett)
1/2 TL Salz
200 g Mehl (plus etwas
mehr zum Kneten)
Eiskalte Butter würfeln,
mit Topfen, Salz und Mehl
zu einem Teig verarbeiten
(kleine sichtbare Butterflecken sind erwünscht,
sie sorgen dafür, dass der
Teig luftig und blättrig
Martini im Glas
Zutaten
2 EL Mayonnaise
1 EL Crème fraîche
1 EL gehacktes Basilikum
2 EL Koriandergrün
Parmaschinken
2 reife Avocados
1/2 Zitrone
Tabasco-Sauce
4 Tomaten
1 EL gehacktes Basilikum
1 EL trockener Martini
1 EL Olivenöl
halber Bund Rucola
wird). In Folie wickeln und
15 bis 30 Minuten kühlen.
Backofen auf 190°C
vorheizen. Kleine Muffinsförmchen ausbuttern.
Den Teig etwa 4 mm dick
ausrollen und mehrmals mit
einer Gabel einstechen. Mit
Gemüse nach Wahl und
Eier-Sahne-Guss befüllen,
dann auf der zweiten
Schiene von unten solange
backen, bis der Rand eine
goldbraune Farbe hat und
die Füllung gestockt ist.
Mayonnaise und
Crème fraîche mit
Basilikum und Koriandergrün mischen
mit Salz und Pfeffer
abschmecken.
Avocadofruchtfleisch mit
Zitronensaft beträufeln
und pürieren. Mit Zitronenschale, Tabasco, Salz
und Pfeffer abschmecken. Tomaten halbieren,
entkernen und ebenfalls
pürieren. Basilikum, Martini
und Olivenöl untermischen
und mit Salz, Pfeffer und
Tabasco abschmecken. Auf
die Martinigläser verteilen.
Eine Schicht Tomatensauce
darübergeben, dann die
Guacamole und mit Rucola
dekorieren.
Beim internationalen Brotwettbewerb 2010 in Wels
gab es für die Nussschnecke der Bäckerei Mangold
in allen Entscheidungskategorien klare Bestnoten
und somit einen 1. Platz.
Alle 2 Jahre findet im
Rahmen der internationalen Fachmesse für Bäcker-,
Konditorhandwerk und
Gastronomiebedarf in Wels
ein Brotwettbewerb mit Teilnehmern aus Österreich und
dem benachbarten Ausland
statt. In diesem Jahr nahmen
145 Fachbetriebe mit 1128
eingesendeten Produkten
daran teil.
In 8 Kategorien werden die
eingereichten Produkte von
einer Fachjury unter anderem
auf Aussehen, Kruste,
Geschmack und Aroma
getestet und bewertet.
Die Bäckerei Mangold
konnte sich für 6 eingereichte Exponate jeweils
einen Stockerlplatz sichern;
für die Nussschnecke gab's
die höchste Auszeichnung,
die Goldmedaille. Für die
hausgemachen Krapfen und
das knusprige Steinofenpärle
erhielt der Wolfurter Familienbetrieb jeweils eine Silbermedaille. Weiters mit einem
2. Platz ausgezeichnet wurde
auch das Urbaguette, das
bei Mangold in traditioneller
Handarbeit hergestellt wird.
Für Monika und Egon Haag,
Geschäftsführer der Bäckerei
Mangold, sind die Auszeichnungen bei diesem Wettbewerb mit internationaler
Beteilung ein großartiger
Erfolg und eine Bestätigung
des hohen Qualitätsstandards
und exzellenten Geschmacks
der Mangold-Produkte.
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FOTOS: WEEK
blickpunkt menschen | society
Christian und Elisabeth Ladner
(Wohnatelier Walter)
Thomas Bitsche (Bitsche Optik) und
Günter Zoller
Patrick Boschetto (Frisör Patrick), Chris- RA Thomas Lins, Alexander Plakolm (Plakolm Uhren &
tian Märk (Stadtmarketing Bludenz)
Juwelen), Bgm. Mandi Katzenmayer
Kurt und Hanno Reutterer (Reutterer
Schuhe)
Bludenz. Kürzlich trafen sich in
Bludenz Unternehmer und Vertreter der Stadt zur Jahreshauptversammlung der Wirtschaftsgemeinschaft, wo auch in diesem Jahr
besonderer Dank und Vertrauen an
Obmann Alexander Plakolm und
sein Team ausgesprochen wurde.
Bludenz WG Jahreshauptversammlung
Peter Hickersberger (Sportler
Alpin), Wolfgang Weiss
(Stadtrat Bludenz)
FOTOS: MARTINA ZUDRELL
Feldkirch-Festival
Feldkirch. Anlässlich der
Eröffnung durch die Festival-Geschäftsführerin Marie
Wolfram-Zweig genossen zahlreiche Gäste eine
musikalische Reise durch die
Weiten Russlands, darunter
Bürgermeister Wilfried Berchtold, Kultur-LR Andrea
Kaufmann, Klubobmann
Türkischer Generalkonsul Nuray Inötepe mit
Gattin Serpil.
Landesstatthalter Markus
Wallner mit Sonja
David Pountney (Bregenzer
Festspiele) und Elke Rhomberg
46 | week
Karlheinz Kopf (ÖVP), Ludwig Muxel (Bgm.Lech), WKDirektor Helmut Steurer,
Yilmaz Dziewior (Kunsthaus
Bregenz), Maya Kleber (Art
Design) und Walter-Heinz
Rhomberg sowie weitere
zahlreiche Gäste aus allen
Landesteilen.
Susanne und Christian Schützinger (Vorarlberg Tourismus).
Barbara Ellenberger (Intendantin Theater am
Kirchplatz) mit Franz und Eva Salzmann
Hohe Schule
Bgm. Mandi Katzenmayer, Wige
Obmann Stellvertreter Thomas
Bitsche (Bitsche Optik) und
Christian Märk (Stadtmarketing
Bludenz) zeigten sich neben vielen
anderen über den regen unternehmerischen Austausch an diesem
informativen Abend begeistert.
Lochau. Ganz im Zeichen
von „Vorarlberg isst…“ stand
der Lehrlingswettbewerb
angehender Köche, Gastgewerbeassistenten und Restaurantfachleute in der Landesberufsschule. Dabei stellten
diese eindrucksvoll ihr bereits
ausgezeichnetes Können unter
Beweis. 30 Lehrlinge servierten der gestrengen Jury sowie
zahlreich geladenen Gästen,
darunter die Präsidenten der
Wirtschafts- und Arbeiterkammer Manfred Rein und
Hubert Hämmerle, ein leckeres 4-Gänge-Menü aus der
Genussregion Vorarlberg.
Jury: Bettina Schmid-Juen (GH „Zum Kreuz“
Schruns), Gerhard Bischofsberger, Monika
Hehle (Schönblick Eichenberg)
Andrew Nussbaumer
(Obmann Gastronomie),
Dietmar Nussbaumer
(Hotel Krone Hittisau),
Andea Kinz (Hotel
Weißes Kreuz, Bregenz),
Manfred Rein (WKV
Präsident)
Wolfgang Juri (WKV), Wolfram
Baldauf (Stv. Direktor Landesberufsschule Lochau)
Didi Eisenhofer
(Junges Gastgewerbe), Rainer Keckeis
(AK-Direktor), Hubert
Hämmerle (AK-Präsident) mit einem am
Wettbewerb teilnehmenden Lehrling
Italiens
edelste Seite.
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kaufen können. Ausgezeichnet
von Italiens bekanntestem
Weinführer Gambero Rosso.
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Öffnungszeiten:
Di - Mi 09:00 bis 20:00
Do - Fr 09:00 bis 22:00
Sa 09:00 bis 14:00
Hartmut Hofer (VOVO), Urs Obrecht (Regie) mit den Schauspielern:
Yasmin Ritter, Heinz-Arthur Boltuch und Hannes Jochum (VOVO)
FOTOS: VOVO
Die Abordnung der
Brauerei Fohrenburger mit Sabine
Treimel (Marketing)
Gut gegen Nordwind
Bgm. Wilfried Berchtold mit
Gattin Sabine
Kulturlandesrätin Andrea
Kaufmann mit ihrer Mama
Götzis. Einfach hinreißend war die Premiere
von „Gut gegen Nordwind“ in der Götzner
Martha und Helmut Kopf (Uhren
Kulturbühne AMBACH. Unter der Regie
Kopf) mit Gabi Fleisch.
von Urs Obrecht konnten Yasmin Ritter
in der Rolle der Emmi und Heinz-Arthur
Boltuch als Leo das Publikum mitreißen und
begeistern.Das Stück nach dem BestsellerRoman von Daniel Glattauer konnte als erste
hochdeutsche VOVO-Produktion überzeugen.
Bgm. Michael Tinkhauser (Bludesch) Mitgefühlt und mitgefiebert haben neben
VKW-Vorstand Dipl.-Ing. Werner Neyer
mit Raphaela Stefandl (ORF)
Armin Bell (Kulturbühne AMBACH),
Bgm. Werner Huber (Götzis) und
Heinz Nemetschke (Schauspieler).
auch Julia Hofbauer (MSE),
Gabi Klammer (Boutique
Rosenrot, Feldkirch), Gerhard
Zuggal (Ender & Zuggal) und
Edith Lampert.
Hübsche „Burgfräulein“: Julia
Maria und Anna-Katharina
Scheyer.
Gastgeber Primar Mathias Scheyer
mit Jutta
Verwöhnten die Gäste mit einem exklusiven Menü: (von links) Kurt Nesensohn, Christoph
Gschwendtner, Bernhard Böhler, Valentin Bargehr und Heino Huber.
Haubenköche und
Spizenweine
FOTOS: WEEK
Peter Paulitsch (Geschäftsführer GPS Saalmanagement) mit Sommelier Helmut Jörg
48 | week
Carmen
Dechant
mit Eva
Einwaller
(ikp Dornbirn)
Feldkirch. Den Auftakt der „kulinarischen Festspiele“ auf Schloss Amberg bildete ein exklusives
5-Gänge-Menü unter dem Motto Spitzenköche,
Spitzenweine, das ein Dinner der besonderen Art
versprach und in jeder Hinsicht gerecht wurde.
Das edle Menü aus den verschiedenen Regionen
Vorarlbergs gezaubert von Valentin Bargehr
(Gasthof Rössle, Klostertal) Heino Huber (Deuring
Schlössle) Bernhard Böhler (Tourismusschulen
Bludenz), Kurt Nesensohn (Montafoner Hof),
sowie Christoph Gschwendtner (Burg Hotel)
wurde von edlen Tropfen begleitet, zusammen
gestellt von Diplom-Sommelier Jörg Helmut. Für
ein unterhaltsames Programm sorgten die „CliniClowns“ sowie Moderator Günther Polanec.
society | blickpunkt menschen
Alois Kegele (Illwerke AG), Werner Neyer (Vorstand
VKW-Netz AG), Hubert Rhomberg (Rhomberg Bau)
Ab jetzt wieder jeden Mittwochnachmittag im Messepark:
Dornbirn. Galetti im
Kasperle-Land. Wie kein anderer versteht es Clown-Weltmeister Walter Galetti auch auf
kleineren Bühnen das Publikum
in den Bann zu ziehen. Schon
traditionell führt er mit Tochter
Mariza von Juni bis Oktober jeden Mittwochnachmittag im 2.
Obergeschoss des Messeparks,
mit seinem Kasperletheater 3
verschiedene, aktuelle Stücke
auf. Ob Hexe, Kasperle, Polizist,
Hund oder Schlange. Jede der
großen Puppen ist liebevoll in
Handarbeit hergestellt. Wie
die Puppen stammen auch die
Texte von Meister Galetti und
seiner Tochter Mariza persönlich. Die Vorstellungen spiegeln
Zeitgeist wieder, sind manchmal
mahnend und verbreiten trotzdem Humor und bereiten den
kleinen Zuschauern viel Spaß
und gute Laune.
Vorstellungen immer jeweils um
14, 15.30 und 17 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Reinhard Braito (Schertler-Alge),
Michaela Wagner (Industriellenvereinigung)
Gobal Player
Herbert Vonbank (Radiologe)
und Hanno Ulmer (Doppelmayr-Geschäftsführer)
LR Karl-Heinz Rüdisser, Bernd Spratler
(Siemens Niederlassungsleiter),
Wilfried Breuss (Stadtwerke Bregenz)
Lauterach. Die Siemens Niederlassung Vorarlberg mit
Bernd Spratler an der Spitze lud Geschäftpartner und
Feunde ins Festspielhaus. Nach der Präsentation der verschiedenen Geschäftsfelder durch die verantwortlichen
Bereichsleiter wurden die Gäste kulinarisch verwöhnt und
mit Kabarett unterhalten.
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week | 49
society | ländle-events 11. 6.–25. 6. 2010
Foto-Ausstellung
Tödliches Dinner
Rankweil. Die mörderische Landpartie auf dem Mutherhof in
Rankweil. Frühjahr 1964. Ein herzliches Grüß Gott zur Landpartie. Zwischen Petticoat und Polka feiern die örtlichen Persönlichkeiten mit ihren geladenen Gästen. Doch die ländliche Idylle
trügt: Ein heimtückischer Übeltäter treibt sein Unwesen. Inmitten fescher Madeln und stämmiger Wadeln schlägt er zu: Mord!
Das ganze Dorf ist außer sich – und einhelliger Meinung:
Der Meuchler muss gefasst werden! Jagen Sie ihn an vorderster
Front oder beobachten Sie das Geschehen als Zuschauer. Genießen Sie ein viergängiges Menü und erleben Sie einen aufregenden Abend, den Sie so schnell nicht vergessen werden.
Abendprogramm: Aperitif, zünftiges 4-Gang-Menü mit Mord
und anderen kleinen Überraschungen. Livemusik-Einlagen und
Jukebox-Sound der 60er-Jahre; Karten sind für den 24. 6. und
25. 6. noch verfügbar. Empfang: ab 18.30 Uhr; Beginn: 19 Uhr
Eintritt: Euro 75,– pro Person; Keine Abendkasse; Vorverkauf
und Platzreservierung: [email protected]
Weitere Infos unter www.toedliches-dinner.com
Feldkirch. Dietmar Wanko hat seit den 1960er-Jahren
versucht, in New York, San Francisco, Los Angeles, Peking,
Johannesburg, Nepal und in vielen Städten Europas mit
seiner Kamera Graffiti einzufangen.
In den letzten fünf Jahren verdichtete er dieses Vorhaben
und fotografierte gezielt europäische Metropolen in Frankreich, Italien, der Schweiz, Österreich und Deutschland.
Termin: Fotoausstellung und Multivisionsshow „Graffiti“
von Dietmar Wanko am 17. 6. um 19 Uhr im Foyer Palais
Liechtenstein (1. OG).
Begrüßung & Eröffnung: Harald F. Petermichl
Vernissagerede: Herbert Gmeiner;
Dauer der Ausstellung: 18. 6. – 7. 7. 2010;
Öffnungszeiten: Mo.–Do.: 8.30–12 Uhr und 13.30–17 Uhr,
Fr.: 8.30–16 Uhr
WM-Qualifikationsspiel
Tropical Boat-Event
Dornbirn. Die Handballfreunde und Fans in Vorarlberg dürfen
sich über einen besonderen Leckerbissen freuen. Österreichs
Handball-Herren treffen im Weltmeisterschafts-Qualifikationsspiel im Messestadion auf die Niederlande. Keine leichte Aufgabe für das Team von Dagur Sigurdsson – aber auch keine unlösbare. Termin: WM-Qualifikationsspiel Österreich – Niederlande
mit umfangreichem Rahmenprogramm am 12. 6. um 20.15 Uhr
im Messestadion. Mehr Infos unter ww.vhv.at
Bregenz. An Bord der „MS Vorarlberg“ findet am 12. 6.
und am 10. 7. ein kubanischer Abend mit Musica Latina,
feinen Cocktails , kulinarischen Spezialitäten und spektakulären Showeinlagen statt. Einlass ab 20 Uhr; abtanzen bis
2 Uhr, Abfahrt um 20.30 Uhr in Bregenz; Ankunft um
23.30 Uhr ebenfalls in Bregenz. Ticketpreis: € 21,80
Vorverkauf und Infos unter www.vorarlberg-lines.at und
Tel. 05574 42868
50 | week
cartoon
Silvio Raos
Wir sind WM-Teilnehmer!
week | 51
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Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in
jeder waagrechten Zeile und in jeder senkrechten
Spalte alle Zahlen von 1 bis 9 stehen. Dabei darf
auch jedes 3x3-Quadrat nur je einmal die Zahl 1 bis 9
enthalten. Auflösung rechts unten.
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Sudoku
AUFLÖSUNG:
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Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: „VM“ Vorarlberger Medienhaus Gesellschaft mbH,
Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach; Verlags- und Herstellungsort: 6858 Schwarzach;
Redaktion: Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach
VERLAGSLEITER: Gabriel Ramsauer, Tel. 0664 80588-754, [email protected];
REDAKTION: Mag. (FH) Stephanie Herweg, Tel. 05572 501-632, [email protected];
Nadine Ender, Tel. 05572 501-331, [email protected]; GRAFIK: Stefanie Gal,
Tel. 05572 501-106, [email protected], Yvonne Tscherner, Tel. 05572 501-768,
[email protected]; AUTOREN: Bernadette Huber, [email protected];
Herbert Steiner, [email protected]
„Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs.1 und 2 Urheberrechtsgesetz,
sind vorbehalten.“
Infos unter 05572 501-106, Fax DW 3657, www.week-vorarlberg.at
tierisch
FOTOS: PRIVAT
Shooting-Stars
Redaktion: Stephanie Herweg
Igor und Lola heißen die zwei süßen Racker, die bei der kreativen
Iris Rebekka Berchtold für jede
Menge Spaß und Action sorgen.
Dass solch „happy moments“
auch ja nie in Vergessenheit geraten, ist die Bregenzer Flugbegleiterin stets mit einer Kamera
bewaffnet im Getummel ihrer
Lieblinge. Ein Glück, denn so viel
„Süßheit“ gehört wirklich festgehalten.
Igor und Lola: on the road again.
Kuscheltime!
„Rissy“ mit ihrem Igor, der stets den Durchblick
behält.
Tierischer Liebling
Sie sind stolzer Besitzer eines außergewöhnlichen Haustieres? Wie wunderbar,
denn week sucht tierische Lieblinge aus
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Betreff: „tierischer Liebling“ senden.
Lola (links) und Igor.
Eine süße Biene im Hundekostüm.
Tierbaby
Träum süß
Miezi!
FOTO: SHUTTERSTOC
K
Nach einem so aufregenden Katzenbaby-Tag tut ein Nickerchen auf der
Lieblingscouch so richtig gut.
week | 53
ungeschminkt
„Du hast aber wirklich ein
bisschen zugenommen
– im Bikini sieht man‘s“,
sagt Mama Schmidt so
mirnixdirnix. Na, bumm.
Tag verhunzt, Nacht auch,
die Luft anhalte und mich
bei Kerzenschein (schmeichelt) und in schwarzer
Garderobe (kaschiert) auf
den höchsten Pumps, die
ich besitz (strecken), in
will doch überhaupt nicht
„trotzdem“ geliebt werden. Ich will lieber „weil“
geliebt werden (und ok, der
Italiener hat nicht nur Trotzdems auf Lager. Er spart
„Ich will doch überhaupt nicht
‚trotzdem‘ geliebt werden –
ich will lieber ‚weil‘ geliebt werden.“
Sommer hin, Leben vorbei.
So gut wie zumindest. Weil
einen Bikini zieh ich jetzt
bestimmt mein Lebtag
nimmer an. Und was ist ein
Sommer ohne Bikini? Genau. Sowas wie Dany ohne
Sahne. Wie Schoko&Keks
ohne Schoko. Wie Gin Fizz
ohne Gin. Kurzum: lahm.
„Ach komm, ist doch nicht
schlimm. Sieht man sicher
nicht wirklich. Und wenn
schon“, tröstet die Grande
Dame, wenn ich ihr mein
Leid klage. Das ist zwar für
den Moment sehr beruhigend. Aber: sieht man halt
leider doch – so sehr ich
auch die Augen zusammenkneife, wenn ich in den
Spiegel schau. So sehr ich
54 | week
vorteilhafte Posen werfe.
Da ist immer noch mehr zu
erblicken, als meine Augen
sehen wollen. Was soll ich
sagen. Ein paar Quäntchen
weniger Sport, ein bisschen
mehr Naschereien. Ich ess
mein Dany eben mit Sahne,
üblicherweise. Und nehm
üblicherweise ausgerechnet
im Sommer ein paar klitzekleine Gramm zu. Im Winter
– passend zur Dicke-Mantel-Saison – bin ich dann
wieder rank und schlank.
Ach, menno.
Der Italiener sagt: „Mir ist
es egal, ob du zunimmst.
Ich liebe dich trotzdem.“
Ja, klar. Schon nett von
ihm. Aber mal ehrlich – ich
normalerweise auch nicht
mit Weils). Na, jedenfalls:
Am Ende passen in dieser
Situation „trotzdem“ und
„weil“ in etwa genauso gut
wie die 27er-Röhrenjeans.
Nämlich nicht so optimal.
Es zwickt an den verschiedensten Ecken und Enden
und eigentlich müsst ich
neue (oh Schreck: größere)
Jeans kaufen, allein: die
Schmach ertrag ich nicht.
Das käme einem Waterloo
auf allen Ebenen (vor allem
um die Hüfte rum) gleich.
Die Möglichkeit, mir akute
Bulimie oder eine leichte
Anorexie einzufangen, hab
ich mangels Alltagstauglichkeit verworfen. Ich hab
doch keine Zeit für derlei
FOTO: DARKO TODOROVIC
Durch dick
und dünn
Schmafu. Und außerdem
ist Eissaison. Und die mag
ich schon allein deshalb
so gern, weil’s da gut und
gerne mal ein Eis gibt, oder
zwei. Sie sehen: großes
Dilemma. Was heißt „groß“
– nahezu unüberwindlich.
Und was macht die Dame
von Welt in unüberwindlichen Situationen? Genau.
Schuhe shoppen. Ich verlass
mich einfach darauf, dass
mein Banker mir beisteht.
Mit mir weiterhin durch
dick und dünn geht. Wenn
schon nicht „weil“, dann
doch zumindest „trotzdem“.
Laura Schmidt
ungeschminkt | Kolumne
Sehen wie ein
Adler
Neue Lasertechnik – das „Aus“ für Brille & Co !
Haben Sie Ihre Brille oder
Kontaktlinsen satt – bei der
Arbeit, im Privatleben oder
beim Sport – dann vergessen
Sie sie einfach. Ein Leben
ohne Brille – diesen Traum erfüllt Univ.-Prof. Dr. Wolfgang
Philipp in seiner Praxis im
Innsbrucker Ärztehaus (beim
DEZ). Mithilfe von Epi-LASIK,
einer neuartigen Lasermethode, korrigiert der Spezialist
Kurz-, Weit- und Stabsichtigkeit risikoarm und schnell.
Durch diese neue Technik
können Komplikationen
weitgehend vermieden werden, da bei dieser Methode
nur das regenerationsfähige
Epihel durch eine subtile
mikrochirurgische Technik
hochgehoben wird und so
Schnitte in tiefere Hornhautschichten wie bei LASIK
vermieden werden. Die
dadurch entstehende extrem
glatte Oberfläche kann mit
keiner anderen Technik, auch
nicht mit der sogenannten
No-Touch-Technik, die von
Einzelnen immer wieder propagiert wird, erreicht werden.
Je glatter die Oberfläche,
desto besser ist naturgemäß
die Voraussetzung für die
nachfolgende Laserbehandlung. Weiters können durch
Epi-LASIK unvorhersehbare
biomechanische Veränderungen und dadurch eine Schwächung der Hornhaut praktisch
ausgeschlossen werden.
Mit Epi-LASIK haben wir so
quasi das Sicherheitsnetz
in der Laserchirurgie, das
wir uns so lange gewünscht
haben. Weiters kommt es
bei dieser Technik kaum mehr
zu Schmerzen, sodass sich
niemand mehr aus diesem
Grund vor einer Behandlung
abschrecken lassen muss.
Mit dem schnellsten Highend-Laser in wenigen
Sekunden völlig schmerzfrei zur Normalsichtigkeit.
Mit dem Allegretto Wave
Eye-Q Laser steht Prof. Philipp
der dz. schnellste Highend
Excimer-Laser in Österreich
und einer der schnellsten
weltweit zur Verfügung. Die
dadurch bedingte kürzestmögliche Behandlungsdauer
(eine Dioptrie in 2 Sekunden)
ist nicht nur für den Patienten
angenehm, sondern bedingt
zusammen mit der kleinen
Spotgröße auch die höchstmögliche Präzision.
Verbesserung der Sehqualität dank neuester
Technologie. Neueste
Untersuchungen haben
gezeigt, dass die Ergebnisse
bezüglich Sehschärfe und vor
allem hinsichtlich der Qualität
des Sehens nach Epi-LASIK
besser sind, als die besten
LASIK-Ergebnisse. So kommt
es neben einer Verbesserung
der Sehschärfe (bei manchen
Patienten bis auf 160% ohne
Brille oder Kontaktlinse)
häufig auch zu einer Verbesserung der Sehqualität.
Das Blendungsgefühl wird
minimiert, was besonders bei
Autofahrten in der Nacht von
Vorteil ist.
>>Brandaktuell<< Neue
Methode der Hornhaut-versteifung (Crosslinking). Mit
dieser neuen Technik kann das
Sehvermögen auch noch bei
Augen verbessert werden, bei
denen eine Laserbehandlung
wegen einer Schwächung der
Hornhaut bisher nicht mehr
möglich war! In vielen Fällen
kann dadurch eine deutliche
Verbesserung der Sehschärfe
erreicht werden!
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Behandlungsspektrum von
Epi-LASIK:
Kurzsichtigkeit
von -0.5 bis -8.0 Dpt
Weitsichtigkeit
bis ca. +3.0 (+4.0) Dpt
Stabsichtigkeit
bis ca. +/-4.0 Dpt
INFO
Zentrum für refraktive
Chirurgie
Univ.Prof.
Dr. Wolfgang Philipp
Facharzt für Augenheilkunde & Optometrie
Chirurgische Behandlungen
bei Augenerkrankungen
– Laserchirurgie
– Epi-LASIK
– Implantierbare
Kontaktlinsen
Ärztehaus beim DEZ,
Dr.-Ferdinand-Kogler-Str. 30
6020 Innsbruck,
Tel.: +43(0)512 395002,
Fax: +43(0)512 566530
[email protected]
www.augenspezialist.at
Telefonische Voranmeldung
erbeten.
Individuelles
Bad-Design
Kirstin Nemes, Fliesen Rein: „Die Trends im Fliesendesign zeichnen sich durch zeitlose Schönheit und
sinnlich ansprechende Oberflächen aus!“
Zeitlos elegant. „In der Bad-Gestaltung
liegen derzeit dezente Ton-in-Ton-Gestaltungen absolut im Trend. Für den
individuellen, lebendigen ,Farbtupfer‘
sorgen kräftige Farbstellungen und
vereinzelt ,Knallfarben‘ sowie ein breites
Spektrum an Pastelltönen. Weiß, pur oder
in Kombination mit Natur- und Brauntönen, ist nach wie vor ,in‘ und verleiht dem
Bad eine großzügige und zeitlos elegante
Atmosphäre“, weiß GF Kirstin Nemes
(Fliesen Rein).
Besondere Raffinesse. Florale Motive
wie Blumen, Pflanzen und Blätter, teils
naturalistisch, teils geometrisch abstrahiert
sind auch 2010 nach wie vor beliebte
Dekorthemen. Eine raffinierte Variante zur
klassischen Gestaltung sind somit Blumenranken als Oberflächen- bzw. Glasureffekte, die je nach Lichteinfall deutlich oder nur
dezent in Erscheinung treten. Ein weiteres
Trendthema lässt sich in den zahlreichen
Streifen- und Wellendekoren sowie den
geometrischen Mustern erkennen. Auch
edle Dekore und glamouröse Optiken sind
en vogue. Neobarocke Farb- und Mustermixe gehören dabei ebenso dazu wie ornamentale und opulente Dekore. Ein weitere
Spielart dieser Trendfamilie sind Dekore mit
Goldakzenten oder Glitzereffekten.
Individuelle Ideen. Überzeugen Sie
sich selbst von den individuellen Ideen
im Schauraum der Firma Elisabeth Rein
GmbH, in Rhomberg´s Fabrik, Dornbirn.
Neben den neuesten Keramik- und
Fliesenkreationen sowie Naturstein-Ideen
finden Sie dort auch eine Auswahl an
Accessoires und dekorativen Artikeln
für eine individuelle Gestaltung Ihres
Wohntraums.
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INFO
Elisabeth Rein Fliesen- und
Natursteine GmbH
6850 Dornbirn
Färbergasse 15
Tel: 05572 22509
Fax 05572 22509-5

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