Soziologische Theorien von Auguste Comte bis Talcott Parsons

Transcrição

Soziologische Theorien von Auguste Comte bis Talcott Parsons
Soziologische
Theorien
von Auguste Comte
bis Talcott Parsons
Einführung
Von
Univ.-Prof. Dr. Ditmar Brock
Privatdozent Dr. Matthias Junge
und
Dipl.-Soz. Uwe Krähnke
R.Oldenbourg Verlag München Wien
INHALT
Über das Lehrbuch
Wozu ein Lehrbuch über Klassiker lesen?
Warum lohnt es sich, dieses Lehrbuch zu benutzen?
Wie ist das Lehrbuch aufgebaut?
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ERSTES KAPITEL
VORLÄUFER DES SOZIOLOGISCHEN D E N K E N S BIS Z U M 18. JAHRHUNDERT
1. 4 Denken über gesellschaftliche Ordnung bis zur Neuzeit
2.
Neuzeitliches Denken über gesellschaftliche Ordnung bis zum 18. Jahrhundert . . .
2.1
Volkssouveränität und Herrschaftsvertrag .. .:
2.1.1 Die religiöse und die naturrechtliche Begründung der Volkssouveränität
2.1.2 Menschliche Leidenschaften und staatliches Gewaltmonopol
2.2
Grundelemente des gesellschaftlichen Zusammenlebens in der Neuzeit
2.3
Konzeptionen über gesellschaftliche Entwicklung
2.4
Die Französische Revolution als Zäsur im theoretischen Denken über Gesellschaft .
2.5
Gesellschaftliche Ordnung und industrieller Fortschritt
2.5.1 Gesellschaft als zentraler Integrationsfaktor
2.5.2 Klassen und industrielle Gesellschaft
3.
Zusammenfassung . .
4.
Kontrollaufgaben
5. . Zeittafel
6.
Literaturverzeichnis
Übergang I: Von der Vorgeschichte zu den Wegbereitern der Soziologie
ZWEITES KAPITEL
WEGBEREITER DER SOZIOLOGIE IM 19. JAHRHUNDERT
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Auguste Comte
" 1.
1.1
1.2
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
3.
4.
5.
6.
Einleitung
Biographie und Zeitbezug
Positivistisches Denken
Comtes Beitrag zur Soziologie
Einheit und Integration der Gesellschaft
Positivismus als Methode
Das Enzyklopädische Gesetz
Das Dreistadiengesetz
Comtes Zeitdiagnose: Statik und Dynamik
Rezeption und Wirkungsgeschichte
Zusammenfassung
s;
Kontrollaufgaben
Literaturverzeichnis
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53
53
Karl Marx
1.
1.1
1.2
2.
2.1
2.2
2.2.1
2.2.2
2.3
2.3.1
2.3.2
2.4
2.4.1
2.4.2
3.
4.
5.
6.
Einleitung
Biographie und Zeitbezug
Der historische Materialismus
Marx' Beitrag zur Soziologie
Gesellschaft als Produktionsweise
Analyse der Industrialisierung
Industrialisierung als Entwicklung des gesellschaftlichen Arbeitsprozesses
Industrialisierung als spezifisches Produkt des Kapitalismus
Kritik der Industrialisierung
Entfremdung
Die Ausbeutungsthese
Analyse der Klassen und Revolutionstheorie
Klassen
Revolution
Rezeption und Wirkungsgeschichte
Zusammenfassung
Kontrollaufgaben
Literaturverzeichnis
57
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69
69 .
70
73
75
75
76
Herbert Spencer
1.
Einleitung
1.1
Biographie und Zeitbezug
1.2
Das evolutionstheoretische Denken
2.
Spencers Beitrag zur Soziologie
2.1
Gesellschaft als sozialer Organismus
2.1.1 Struktureller Aufbau der Gesellschaft
2.1.2 Genese und die Evolutionstypen der Gesellschaft
2.2
Ansätze eines systemtheoretischen Denkens
2.3
Sozialdarwinismus
3.
Rezeption und Wirkungsgeschichte
4.
Zusammenfassung
5.
Kontrollaufgaben
6.
Literaturverzeichnis
Übergang II: Von den Wegbereitern zu den Gründungsvätern der Soziologie
^
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DRITTES KAPITEL
GRÜNDUNGSVÄTER DER SOZIOLOGIE UM 1900
107
Emile Durkheim
1.
Einleitung
1.1
Biographie und Zeitbezug
1.2
Durkheims Denkweise
2.
Durkheims Beitrag zur Soziologie
109
109
111
113
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
2.6
3.
4.
5.
6.
Georg
1.
1.1
1.2
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
3.
4.
5.
6.
Gesellschaft als Moralordnung
Die Regeln der soziologischen Methode
Eine Typologie der Ursachen von Selbstmorden
Religionssoziologie
Moral und Moralerziehung
Durkheims Diagnose über den Zustand der gesellschaftlichen Solidarität
Rezeption und Wirkungsgeschichte
Zusammenfassung
Kontrollaufgaben
Literaturverzeichnis
Simmel
Einleitung
Biographie und Zeitbezug
Denken in Wechselwirkungen
Simmeis Beitrag zur Soziologie
Nicht Gesellschaft, sondern Vergesellschaftung
Phänomenologische Beschreibung und Formenanalyse
Die soziologischen Apriori
Die Kreuzung sozialer Kreise
Zeitdiagnose der kulturellen Moderne
Rezeption und Wirkungsgeschichte
Zusammenfassung
Kontrollaufgaben
Literaturverzeichnis
113
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130
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157
Max Weber
1.
1.1
- 1.2
2.
2.1
2.1.1
2.1.2
2.2
2.2.1
2.2.2
2.2.3
2.2.4
2.3
2.3.1
2.3.2
2.3.3
Einleitung
Biographie und Zeitbezug
Rationalität und Verstehen
161
162
163
Webers Beitrag zur Soziologie
Verstehende Soziologie
Idealtypen
Orientierung an der Legitimität von Ordnung
Gesellschaftliche Ordnungen
Herrschaftsordnungen
Verwaltungsordnungen
Ungleichheitsordnungen
Ordnungen in der modernen Massendemokratie
Die Deutung des Kapitalismus als okzidentaler Rationalismus
Ausdifferenzierung der Privatwirtschaft
Die ,Protestantismus-These'
Die Wirtschaftsethik der Weltreligionen
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2.4
Zeitdiagnose des modernen Kapitalismus
3.
Rezeption und Wirkungsgeschichte
4.
Zusammenfassung
5.
Kontrollaufgaben
6.
Literaturverzeichnis
Übergang III: Parsons' Ablösung vom Denken der Gründungsväter
179
181
183
183
184
185
VIERTES KAPITEL
EIN HAUPTVERTRETER DER SOZIOLOGIE IM 20. JAHRHUNDERT
189
Talcott Parsons
1.
1.1
1.2
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
3.
4.
5.
6.
Einleitung
Biographie und Zeitbezug
Parsons' Denkweise
Parsons' Beitrag zur Soziologie
Gesellschaft als Ordnung von Handlungssystemen
Die analytisch-klassifikatorische Methode
Parsons' Formulierung und Lösung des Ordnungsproblems
Die pattern variables
Parsons' Zeitdiagnose
Rezeption und Wirkungsgeschichte
Zusammenfassung
Kontrollaufgaben
Literaturverzeichnis
PERSONENREGISTER
191
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192.
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200
200
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216
221
G LOSSAR
224
BILDNACHWEISE
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