Alan Parsons Live Project

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Alan Parsons Live Project
Alan Parsons Live Project
Alan Parsons ist seit fast vier Jahrzehnten im Geschäft, er hat bereits mit Pink Floyd und den
Beatles zusammengearbeitet.
Das Programm der Konzerte kann nur heißen : The Very Best APP
Alan Parsons Live Project
Geboren am 20. Dezember 1948 in Großbritannien, fand Alan Parsons schnell heraus, dass
sein Interesse ganz der Musik galt. Als Kind lernte er Klavier- und Flötenspielen, war aber auch
bald von technischen Spielereien fasziniert. Also begann er schon als Teenager an einer
musikalischen Karriere als Gitarrist zu arbeiten, sowohl als Solokünstler als auch in
verschiedenen Schulbands.
Einen seiner ersten Jobs fand er beim EMI Presswerk in West London. Dabei hatte er das
unglaubliche Glück, bei den Arbeiten am Mastertape des "Sgt. Pepper" Beatles Album dabei zu
sein. Sofort wurde ihm klar, dass er Toningenieur werden musste. "Ich konnte es nicht
erwarten, hinter die Geheimnise des Albums zu kommen" so Parsons, "Ich war natürlich voller
Ehrfurcht vor dem Talent der Beatles, aber auch vor den Arbeiten hinter den Kulissen, in einem
Studio." Sein Timing war perfekt. Er ergatterte eine Stelle in den zu der Zeit nicht so sehr
berühmten Abbey Road Studios und konnte einmalige Erfahrungen bei den Arbeiten am "Let It
Be" Album der Beatles sammeln. Schließlich wurde er sogar ein aktiver Teil der legendären
Apple Rooftop Session. Das "Abbey Road" Album (zwar erst nach dem "Let It Be" Album
aufgenommen, aber vorher veröffentlicht) verhalf Parsons dazu, Eindruck bei den Fab Four zu
hinterlassen, auch wenn er damals nur als Ingenieursassistent arbeitete. Dennoch führte dieser
Eindruck dazu, dass Parsons als richtiger Toningenieur mit Paul McCartney an dessen diversen
Alben wie "McCartney", "Wings Wild Life" und "Red Rose Seedway", inklusive der Hits "Hi Hi
Hi" and "C Moon" arbeiten durfte. Dazu Parsons bescheiden: "Ich hätte keine bessere
Ausbildung haben können, schließlich haben nicht viele Ingenieure mit einem der größten
Rockacts aller Zeiten zusammengearbeitet." Weiter arbeitete er auch an George Harrisons "All
Things Must Pass" Album, sowohl als Assistent, als auch als Mixer.
Nach seinen Erfahrungen mit den Beatles war Parsons an den Arbeiten für diverse Hits der
Hollies, inklusive "He Aint Heavy, Hes My Brother" und "The Air That I Breath" beteiligt. Diese
Erfahrungen als ernstzunehmender Toningenieur wurden schließlich durch seine Arbeit an Pink
Floyds "Dark Side Of The Moon" manifestiert, welche ihm auch seine erste Grammy
Nominierung von vielen bescherte.
Kurz darauf begab sich Parsons auf unbekanntes Terrain und wagte sich an
Produktionsarbeiten mit Pilot, wobei sie dann unverzüglich der Erfolg einstellte: mit der Single
"Magic" landeten sie ihren ersten Hit. Es folgten weitere Hits mit Cockney Rebel und John
Miles. Zudem produzierte Parsons drei Alben mit Al Stewart, welche Hits wie "Year Of The Cat"
und "Time Passages" hervorbrachten.
Zusammen mit dem Songwriter und Manager Eric Woolfson entschied Parsons sich, seine
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Alan Parsons Live Project
eignen thematischen Alben zu produzieren und gründete Alan Parsons Project. Obwohl er
gelegentlich selbst die Keyboards einspielte oder auch sang, war das Alan Parsons Projekt
eher als Forum für eine sich ständig verändernde Zusammenstellung an Sängern und Musikern
wie zum Beispiel Arthur Brown, Ex-Zombie Colin Blunstone, Steve Harley von den Cockney
Rebels , Allan Clarke von den Hollies oder Gitarrist Ian Bairnson, die alle Parsons and
Woolfsons üppig arrangierte und konzept-lastige, orchestrale Stücke interpretierte. (Text:
Presseinfo)
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