Ernst Awards 2008 500€ Symposium Heidelberg

Transcrição

Ernst Awards 2008 500€ Symposium Heidelberg
Mitteilungsblatt der Fachgruppe Magnetische Resonanzspektroskopie der
Gesellschaft Deutscher Chemiker
Februar 2008
Ernst Awards 2008
In 1998 Prof. R. R. Ernst received the
honorary membership of the "Fachgruppe
Magnetische
Resonanzspektroskopie".
Since then, the German Chemical Society
(GDCh) awards three "Ernst Awards" to
eminent Ph.D. students from Germany and
abroad.
Due to the ten years anniversary of the
Awards the executive committee has
decided to double the prize money to
500€
(besides travelling and accomodation to
participate the group meeting).
Candidates should be Ph.D. students on the
basis of their genuine published work; the
candidate's name should be first on the
authors' list. The papers must have been
refereed and accepted by an international
scientific journal. Deadline for submission
of manuscripts is July 1st, 2008;
acceptance letters from journal referees
may be supplied until July 31th, 2008.
All manuscripts will be evaluated by
members of a scientific committee under
the guidance of Dr. H. Kogler and should
be send in electronic form to
Prof. Dr. S. Berger
[email protected]
The Ernst Awards will be presented during
the Annual Meeting of the Discussion
Group in Regensburg (23.9.2008) and
involve a lecture by the winners.
Symposium Heidelberg
Die Fachgruppe Magnetische Resonanzspektroskopie der GDCh in Verbindung
19 / 2008
mit der Chemischen Gesellschaft zu
Heidelberg veranstalten ein Symposium
unter dem Titel:
"Entwicklung, Stand und Zukunft der
NMR-Spektroskopie"
aus Anlass des Eintritts in den Ruhestand
von Herrn Dr. Tony Keller (BrukerBiospin GmbH, Rheinstetten).
Termin:
Freitag, 23. Mai, 2008, 14:30
Universität Heidelberg
Hörsaalzentrum Chemie
Herr Dr. Keller hat wesentlich zur
instrumentellen Entwicklung der NMRSpektroskopie beigetragen. Durch die von
ihm initiierten technischen Entwicklungen
konnte sich die NMR-Spektroskopie zu
einer
der
wichtigsten
analytischen
Methoden weltweit etablieren. Die
wissenschaftliche Zusammenarbeit von T.
Keller mit zahlreichen Kollegen aus dem
Bereich der NMR-Spektroskopie hat zu
einer Vielzahl gemeinsamer Publikationen
gefuehrt. Die Fachkollegen aus Hochschule
und Chemischer Industrie wollen seine
Verdienste mit diesem Symposium
würdigen. Das Symposium findet in
Heidelberg statt, da dort viele Jahre lang
der Arbeitskreis NMR unter der Leitung
von Prof. Friebolin Kollegen aus
Hochschule und Industrie der Region zu
regelmäßigen Treffen zusammengebracht
hat.
Namhafte Kollegen (Prof. R.R. Ernst, Prof.
M. Sattler, Dr. B. Luy, Dr. W. Bermel) aus
dem Fach werden die historischen Aspekte
der NMR-Spektroskopie, insbesondere die
technischen Entwicklungen von T. Keller,
heutige aktuelle Anwendungen und die
1
Entwicklung neuer Pulssequenzen für
zukünftige NMR-Anwendungen vorstellen.
Alle
weiteren
Informationen
und
aktualisierte Hinweise (Programm, Anreise
etc.) finden Sie unter
www.gdch.de/strukturen/fg/nmr/fgtk.htm
Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben.
Um eine formlose und unverbindliche
Anmeldung zur Teilnahme (auf der
Webseite) wird freundlich gebeten, um
dem Organisationsteam die Arbeit etwas
zu erleichtern.
(hus,etkh)
65. Geburtstag von Prof. Dr. HansHeinrich Limbach
Am 15. März 2008 vollendet unser Freund
und Kollege Hans-Heinrich Limbach sein
65.tes Lebensjahr, ein Ereignis, dass man
angesichts der ihm innewohnenden Energie
und Schaffenskraft eigentlich noch nicht
erwartet hätte.
Das Hauptarbeitsgebiet von Hans-Heinrich
Limbach ist die Untersuchung der
Elementarschritte des Wasserstoff- und
Protonentransfers und der Wasserstoffbrückenbindung in kondensierter Materie
mit Methoden der Flüssigkeits- und
Festkörper-NMR. Das Spektrum der von
ihm untersuchten Systeme deckt in diesem
Feld das gesamte breite Gebiet von den
kleinen organischen Molekülen in flüssiger
oder fester Phase über mesoporöse
Systeme und Nanokatalysatoren bis hin zu
Biomolekülen oder Enzymen ab. Seine
Hauptfragestellungen sind die Kinetik des
einfachen und multiplen Protonentransfers
in
organischen
Verbindungen,
die
experimentelle und theoretische Untersuchung kinetischer Wasserstoff/Deuterium-Isotopeneffekte, die kohärente und
inkohärente
Wasserstoffdynamik
in
Übergangsmetallverbindungen und auf
Metallnanopartikeln und die Struktur,
Dynamik und Funktion von Wasserstoffbrückenbindungen in Enzymen.
Hans-Heinrich Limbach wurde gegen Ende
des zweiten Weltkriegs in Brühl in der
Nähe
von
Köln
geboren.
Sein
wissenschaftlicher Werdegang begann in
Bonn, wo er bis zum Vordiplom Chemie
studierte, um dann nach Freiburg zu
wechseln. 1968 schloss er dort unter der
Betreuung von Herbert Zimmermann sein
Studium mit dem Diplom ab. Im Zuge
dieser Arbeit wurde sein Interesse an der
Untersuchung
von
Protonenaustauschreaktionen in Lösung mit NMRMethoden geweckt und er entschied sich
dafür, dieses Thema in seiner Dissertation
zu
bearbeiten.
Dabei
wurde
er
insbesondere von Wolfgang Seiffert
betreut. In dieser Arbeit wandte er den
quantenmechanischen
Dichteoperatorformalismus auf die Beschreibung der
Transferreaktionen an. Er promovierte
1973
mit
dem
Thema
„NMRspektroskopische Untersuchungen zum
Protonenaustauch
in
Spin-Systemen
höherer Ordnung“ mit dem Prädikat
„summa cum laude“. Nach seiner
Promotion blieb Hans-Heinrich Limbach
der Universität Freiburg treu und
beschäftigte sich mit intramolekularem
Doppel-Protonenaustausch. Als Ergebnis
dieser Arbeiten habilitierte er sich
schließlich 1980 mit dem Thema
„Mechanismen des zyklischen Protonenaustauschs“ und erhielt die „venia legendi“
für das Fach Physikalische Chemie.
Nach seiner Promotion gelang es ihm in
einer Reihe grundlegender Veröffentlichungen,
kinetische
HH/HD/DD
Isotopeneffekte auf entartete Doppelprotonentransferreaktionen in intra- and
intermolekularen Modellsystemen, wie
zum Beispiel Porphyrinen, Hydroporphyrinen, Tetraazaannulenen, Amidinen,
und anderen zu analysieren. Parallel zu
seinen kinetischen Untersuchungen der
Wasserstoffaustauschdynamik entdeckte er
nun auch seine zweite wissenschaftliche
Liebe, die Wasserstoffbrückenbindung.
1983 ging er für längere Zeit als „visiting
scientist“ in die USA. So arbeitete er
zunächst in der Gruppe von Nino Yannoni
2
am IBM Research Laboratory in San Jose,
einem bekannten Experten der FestkörperNMR-Spektroskopie. 1984 verbrachte er
ein Semester in der Gruppe von Brad
Moore in Berkeley wo er sich mit IR-Laser
induziertem Protonentransfer in Porphyrinen beschäftigte. Parallel zu seinen
USA-Aufenthalten begann er in Freiburg
ein erfolgreiches Labor für FestkörperNMR zu etablieren.
kommission der Deutschen Bunsengesellschaft für Physikalische Chemie, hat
das Programm großer internationaler
Konferenzen verantwortlich mitgestaltet,
so unter anderem in 2000 und 2002 als
Vice Chairman, dann als Chairman die
Gordon Isotope Conference in Ventura und
in 2003 als Chairman die Konferenz
„Horizons in Hydrogen Bond Research“ in
Berlin.
Ende der 80er Jahre erhielt Hans-Heinrich
Limbach Rufe nach Düsseldorf und Berlin
und
wurde
Lehrstuhlinhaber
für
Instrumentelle Analytische Chemie an der
FU Berlin, die Position, die er bis heute
innehat.
Die Anerkennung dieser Leistungen durch
die wissenschaftliche Gemeinschaft zeigt
sich in den Ehrungen die er von
unterschiedlichen Institutionen erhalten
hat. 1981 erhielt er ein HeisenbergStipendium der DFG und 1982 das
angesehene Dozenten-Stipendium des
Fonds der Chemischen Industrie. Die
GDCh verlieh ihm die „Hermanos ElhuyarHans Goldschmidt“ Vorlesung. Von der
Universität St. Petersburg wurde er zum
„Honorary Professor of Physics“ ernannt.
Die Deutsche Bunsengesellschaft für
Physikalische Chemie schließlich verlieh
ihm am 27.05.2005 als bisherigen
Höhepunkt die Walther-Nernst Denkmünze.
Beispielhaft für die Arbeiten in Berlin sind
Untersuchungen
zur
Kinetik
des
Protonentransfers und von Isotopen- und
Tunneleffekten in komplexen Spinsystemen auf einer Zeitskala von Sekunden
bis Nanosekunden, zur Geometrie und
Dynamik, insbesondere von anharmonischen
Effekten
von
Wasserstoffbrücken in Lösungen und Festkörpern.
Kennzeichnend für die Arbeitsweise von
Hans-Heinrich Limbach ist stets die
internationale Kooperation mit Wissenschaftlern, für die stellvertretend Prof. Jose
Elguero, einen der bekanntesten physikoorganischen Chemiker Spaniens, mit dem
Hans-Heinrich Limbach in die Tiefen des
multiplen intermolekularen Wasserstoffaustauschs eingedrungen ist, Dr. Bruno
Chaudret, Direktor des LCC-CNRS
Toulouse und Mitglied der Académie
Francaise, mit dem er die Dynamik von
Wasserstoff
in
Polyhydrogen/Polydihydrogen-Übergangsmetallverbindungen
analysiert hat und Prof. Gleb Denisov aus
Petersburg, mit dem er die TieftemperaturFlüssigkeits-NMR zur Untersuchung von
Austauschkinetiken entwickelt hat, genannt
seien.
Hans-Heinrich Limbach war Koordinator
des European Networks „Localization and
Transfer of Hydrogen“, langjähriges
Mitglied und Vorsitzender der Themen-
Abschließend sollen noch erwähnt werden,
dass Hans-Heinrich Limbach als einer der
ersten Chemieprofessoren in Deutschland
das Problem der Sprachbarriere in
Deutschland realisiert hatte. Durch diese
Sprachbarriere hatte Deutschland einen
großen Teil seiner früheren Attraktivität für
ausländische
Studierende
verloren.
Konsequenterweise initiierte er bereits
Mitte der neunziger Jahre einen bilingualen
Studiengang in Berlin und im Jahre 2003
den
DAAD-geförderten
Promotionsstudiengangs Chemie. Dieser wurde zum
Vorläufer der „Dahlem Research School of
the Freie Universität Berlin“, deren Gründungsdirektor Hans-Heinrich Limbach
wurde.
Lieber Hans-Heinrich !
Für Deine Leistungen, die freundliche und
familiäre
Atmosphäre
in
Deiner
Arbeitsgruppe, für die uns gewährte
wissenschaftliche Freiheit und für Deine
3
Unterstützung möchte ich Dir heute, auch
im Namen aller anderen „Aglimbs“
unseren Dank aussprechen in der
Hoffnung,
dass
weder
Deine
übersprudelten Ideen noch Deine Energie
und Tatkraft in den nächsten Jahren
versiegen werden, dass Du noch häufig die
„1/x“-Taste drücken wirst und hoffe, damit
auch einen Deiner Geburtstagswünsche
getroffen zu haben.
(Gerd Buntkowsky)
Meinung
Fachgruppentagung: Eigenständige Diskussionstagung oder Beteiligung an der
GDCh-Jahrestagung?
Bei der Mitgliederversammlung anläßlich
der Fachgruppentagung in Göttingen (Sept.
2007) merkte Prof. Berger bedauernd an,
daß die magnetischen Resonanzmethoden
im Bewußtsein des »durchschnittlichen
Chemikers« nur mehr als Hilfsmittel zum
Erreichen eines bestimmten Zwecks, z. B.
Strukturaufklärung, existieren. Also als
fertige und reife Methoden, die selbst
kaum mehr Anlaß zu Forschung und
methodischer Weiterentwicklung geben.
Dies sei beispielsweise an den Beiträgen
zur Chemiedozententagung erkennbar, wo
die
Kernresonanz
als
Forschungsgegenstand praktisch nicht mehr existiere.
Andererseits wurde bemängelt, die Fachgruppe als solche sei auf der GDChJahrestagung nicht präsent und erkennbar
gewesen und habe dadurch eine Chance
vertan, der oben genannten Entwicklung
entgegen zu wirken.
Daraus entwickelte sich die Diskussion, ob
die Beteiligung der MR-Fachgruppe an der
GDCh-Jahrestagung
eine
sinnvolle
Alternative zur eigenständigen Diskussionstagung sein könnte. Da ich 2007
sowohl an der GDCh-Tagung in Ulm als
auch an der Fachgruppentagung in
Göttingen teilgenommen habe, möchte ich
meinen persönlichen Eindruck und meine
daraus resultierenden Präferenzen hiermit
zur Diskussion stellen.
Innerhalb der GDCh-Jahrestagung sind
etliche Fachgruppen mit mehr oder
weniger eigenständigen »Symposien« in
Erscheinung getreten. Diese umfaßten
sowohl Vortragsreihen als auch Posterpräsentationen. Dabei ist festzustellen, daß
bei weitem nicht alle GDCh-Fachgruppen
in dieser Weise dort präsent waren. Die
»Abwesenheit«
der
Magnetischen
Resonanz ist somit nicht singulär. Die
große Teilnehmerzahl und die Vielzahl der
gebotenen Beiträge sorgten für eine
gewisse Unübersichtlichkeit der gesamten
Veranstaltung, die gegenseitige Kontakte
nicht unbedingt erleichtert. Sicherlich
erlaubt das breite Themenspektrum den
wünschenswerten Blick über den eigenen
Tellerrand, fraglich ist gleichwohl, wie
weit diese Möglichkeit auch genutzt wird.
Insbesondere bin ich nicht sicher, ob wir
mit einer Beteiligung wirklich Nichtspektroskopiker in einem größeren
Ausmaß für unsre Vorträge interessieren
könnten. Zwar waren die von der
Fachgruppe Chemieunterricht gebotenen
Vorträge allesamt sehr gut besucht, dieses
scheint mit aber ein spezielles Phänomen
zu sein. Weniger das Interesse an
didaktischen Fragen als vielmehr die gut
gemachten, zum Teil recht aufwendigen
Experimentalvorträge geben dafür den
Ausschlag.
Hätten wir die Möglichkeit, im Rahmen
der »großen« Tagung gleich viele Vorträge
unterzubringen wie auf der eigenen
»kleinen«? Ich fürchte nein, auch das sollte
bedacht werden.
Persönlich bevorzuge ich aus den
geschilderten Erfahrungen heraus eine
eigenständige Diskussionstagung (und ich
möchte dabei deutlich Wert legen auf den
Namensbestandteil »Diskussion«).
(Wolfgang Baumann)
Hinweis
Bitte beachten Sie die angefügten Flyer mit
Informationen zu zwei interessanten
Veranstaltungen.
4
SCIENTIFIC
PROGRAMME
ADDITIONAL INFORMATION
The conference will cover the
latest developments related
to LC-NMR techniques and
miniaturization in NMR.
Applications in natural
products, metabonomics,
industrial and pharmaceutical
analysis will be discussed.
E-mail:
[email protected]
Pictures: 1,2 MPI for Chemical Ecology, 3,4 courtesy of www.foto-synthese.net
LOCATION
Jena is an old university town
in Thuringia and a significant
center of technology and
research. The city proudly
recalls the grand tradition
of Goethe, Schiller, Hegel
and Fichte, all of whom left
their marks in its intellectual
life. Ernst Abbe, Carl Zeiss
and Otto Schott laid the
foundations for economic
prosperity based on the
design and manufacture of
superior microscopes and
other precision optics. Jena,
whose university celebrates
its 450th anniversary this
year, is the German “City of
Science 2008”.
The conference will be hosted
by the Max Planck Institute
for Chemical Ecology on
Beutenberg Campus.
Phone: +49 3641 57-1600
Fax:
+49 3641 57-1601
Conference Address:
LC-NMR Conference
Max Planck Institute for Chemical Ecology
Hans-Knoell-Strasse 8
D-07745 Jena
Website and registration:
http://www.ice.mpg.de/
main/lc-nmr/index.html
International Conference on
LC-NMR and
Related Techniques:
Challenges in
Biological Systems
August 27-29, 2008
Jena (Germany)
DEVELOPMENTS
CONFERENCE VENUE
REGISTRATION
•
•
•
•
Max Planck Institute for Chemical Ecology
Lecture Hall, Abbe Centre Beutenberg
Hans-Knoell-Strasse 1
D-07745 Jena
The deadline for the LC-NMR Conference
registration is June 30th, 2008. Registration fee is
€ 240 for attendees from industry, € 120 for
attendees from academic institutions, and € 60 for
students.
Please register online on the following website:
http://www.ice.mpg.de/main/lc-nmr/index.html.
Sensitivity and Miniaturization
Hyphenation and Hypernation
Automation and Data Basing
Others
APPLICATIONS
CONFERENCE FORMAT
•
•
•
•
WEDNESDAY, AUGUST 27, 2008
Natural Products
Chemical Ecology
Metabonomics
Miscellaneous
SCIENTIFIC COMMITTEE
Prof. Klaus Albert, Tübingen
Dr. Cristina Daolio, Jena
Prof. Jerzy W. Jaroszewski, Copenhagen
Dr. Bernd Schneider, Jena
Prof. Jean-Luc Wolfender, Geneva
10:00-12:00
12:00-14:00
14:00-16:30
16:30-17:00
17:00-18:30
18:30
Workshop
Lunch
Session
Coffee Break
Session
Welcome Reception
THURSDAY, AUGUST 28, 2008
Dr. Cristina Daolio
Dr. Renate Ellinger
Angela Overmeyer
Dr. Bernd Schneider
08:30-10:00
10:00-10:30
10:30-12:00
12:00-14:00
14:00-15:00
15:00-16:30
16:30-17:00
17:00-18:30
18:30
CONFIRMED SPEAKERS
FRIDAY, AUGUST 29, 2008
include Klaus Albert, Vassiliki Exarchou,
Jerzy W. Jaroszewski, Cynthia Larive, Alfred Preiss,
Manfred Spraul, Sonja Sturm, Jacques Vervoort,
and Jean-Luc Wolfender
08:30-10:00
10:00-10:30
10:30-12:00
12:00
ORGANIZING COMMITTEE
Session
Coffee Break
Session
Lunch
Industry Session
Session
Coffee Break
Poster Session
Conference Dinner
Session
Coffee Break
Session
Lunch and Departure
ABSTRACT SUBMISSION
Abstracts of poster presentations will be accepted
until May 31th, 2008. Please visit the conference
website for further information on abstract format and
submission guidelines. A limited number of posters
will be selected for oral presentation.
ACCOMMODATION
The IBIS Hotel Jena (Teichgraben 1, 07743 Jena,
phone +49 3641-8130) offers a limited contingency
of single rooms at EUR 61,76 (incl. breakfast) per
single room or EUR 71,26 (incl. breakfast) per
double room per night. Just mention the keyword
“LC-NMR” when making your reservation. The
reservation deadline is July 26, 2008.
Low budget accommodation for students is available
at the Internationales Jugendgästehaus (IB, Am
Herrenberge 3, phone: + 49 3641-687202 / 687230; single room from EUR 18,50) and the TSA
– Tagungshotel Wenigenjena (Am Stadion 1, phone:
+49 3641-3030; single room from EUR 29,00).
Prof. Dr. Klaus Albert
Tel: 07071/29-75335
Telefax 07071/29-5875
E-Mail: [email protected]
Dr. Arnd-Rüdiger Grimmer
Tel: 030/5675670
E-Mail: [email protected]
Volker Friebolin
Tel: 07071/29-76240
E-Mail: [email protected]
ehemals
Universität Tübingen
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Organische Chemie
Auf der Morgenstelle 18
D-72076 Tübingen
jetzt:
Erich-Baron-Weg 37
D-12623 Berlin
Einladung zur Teilnahme am neunten Seminar
"Festkörper-NMR-Methoden und Anwendungen in der
Materialforschung"
13. 07. - 17. 07. 2008
in Oberjoch
Berghaus Iseler der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
nach der überaus positiven Resonanz des zweijährig stattfindenden Seminars
"Festkörper-NMR-Methoden und Anwendungen der kernmagnetischen Resonanz in der
Materialforschung" möchten wir diese Veranstaltung 2008 wieder durchführen. Hierzu laden
wir Sie und Ihre Mitarbeiter herzlich ein. Wir meinen, dass die wenigen Arbeitsgruppen in
Deutschland, die mit Festkörper-NMR-Methoden in der Materialforschung arbeiten, sich zu
einem umfassenden Erfahrungsaustausch aus Vorträgen und zwanglosen Gesprächen treffen
sollten. Dies gilt vor allem für die Doktoranden, die von solchen Kontakten besonders
profitieren können.
Als idealen Durchführungsort für diese Veranstaltung haben wir wieder das
Gästehaus der Universität Tübingen in Oberjoch mit 20 Betten reserviert. Für die einzelnen
Beiträge sind 30 Minuten für Redezeit und Diskussion vorgesehen. Anreisetag ist Sonntag,
der 13. 07. 2008, und Abreisetag Donnerstag, der 17. 07. 2008. Es wäre schön, wenn sich die
Seminarteilnehmer zum gemeinsamen Abendessen am Sonntag, den 13. 07. 2008, um 18.30
Uhr treffen könnten. Eine Übernachtung mit Vollpension kostet € 25,50.
Die beiliegende Teilnahmeanmeldung zusammen mit einem einseitigen
Kurzreferat schicken Sie bitte bis zum 31. März 2008 an die Tübinger Adresse.
Im Juni/ Juli 2008 erhalten Sie dann in einem zweiten Zirkular weitere
Informationen über das geplante Seminar.
Auf eine intensive Diskussion freuen sich
Prof. Dr. Klaus Albert
Dr. Arnd-Rüdiger Grimmer
Herrn
Prof. Dr. Klaus Albert
Universität Tübingen
Institut für Organische Chemie
Auf der Morgenstelle 18
D-72076 Tübingen
Verbindliche Anmeldung zur Teilnahme am Seminar
„Festkörper-NMR-Methoden und Anwendungen in der Materialforschung“
13. 07. – 17. 07. 2008
in OBERJOCH
Berghaus Iseler der Eberhard-Karls-Universität Tübingen
Name:
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Vorname:
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Anschrift:
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Telefon:
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Fax:
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E-Mail:
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Seminarthema (Vortragsdauer 30
Minuten): ..................................................................................................................................
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Datum:
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Unterschrift:
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