German in Review, Fourth Edition: Classroom Manual Answer Keys

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German in Review, Fourth Edition: Classroom Manual Answer Keys
German in Review, Fourth Edition:
Classroom Manual Answer Keys
The keys to the ClassroomManual include only those exercises with predictable responses (the early exercises in each
chapter). Later exercises in each unit are designed to give the students more freedom and latitude in their responses;
for this reason no keys to them have been included.
1. Basic Sentence Structure.......................................................................................................... 2
2. Verbs .......................................................................................................................................... 7
LEVEL ONE ............................................................................................................................................................7
LEVEL TWO............................................................................................................................................................9
LEVEL THREE......................................................................................................................................................12
3. Adjective Endings ................................................................................................................... 17
LEVEL ONE ..........................................................................................................................................................17
LEVEL TWO..........................................................................................................................................................19
4. Prepositions ............................................................................................................................. 25
ALL LEVELS.........................................................................................................................................................25
5. Modal Auxiliaries.................................................................................................................... 30
LEVEL ONE ..........................................................................................................................................................30
LEVEL TWO..........................................................................................................................................................32
6. Time Expressions .................................................................................................................... 36
7. Comparison of Adjectives and Adverbs ............................................................................... 40
8. Passive Voice............................................................................................................................ 43
LEVEL ONE ..........................................................................................................................................................43
LEVEL TWO..........................................................................................................................................................44
9. Reflexive Pronouns and Verbs............................................................................................... 46
10. Conjunctions.......................................................................................................................... 49
LEVELS ONE AND TWO.....................................................................................................................................49
11. Subjunctive II ........................................................................................................................ 52
LEVEL TWO..........................................................................................................................................................52
LEVEL THREE......................................................................................................................................................54
12. Infinitival Constructions ...................................................................................................... 59
13. Relative Pronouns and Relative Clauses............................................................................. 63
LEVEL ONE ..........................................................................................................................................................63
LEVEL TWO..........................................................................................................................................................63
14. Subjunctive I: Indirect Speech ............................................................................................ 65
15. Special Topics: Nouns and Pronouns.................................................................................. 67
16. Special Topics: Verbs ........................................................................................................... 75
1. Basic Sentence Structure
A. Mini-dialogues: forms of der, ein-words, and personal pronouns. (p. 1)
1. A: Wo sind meine Jeans?
B: Sie liegen auf dem Bett.
2. A: He! Warum wirfst du das Brot weg?
B: Es ist über zwei Wochen alt!
3. A: Ich sehe meinen Wagen nicht.
B: Wie sieht er aus?
A: Es ist ein roter Mercedes.
B: So einen Wagen verliert man nicht leicht.
4. A: Die Erdbeeren sind besonders gut.
B: Sie kommen aus Spanien.
5. A: Weißt du ihre Telefonnummer?
B: Moment, ich sag' sie dir gleich.
A: Hast du auch eine Telefonkarte?
B: Brauchst du sonst noch was?
6. A: Der Pulli steht dir besonders gut.
B: Finde ich auch, aber ich brauche eine Nummer größer. Siehst du hier irgendwo einen Verkäufer?
7. A: Wie oft besuchst du deine Eltern?
B: Ich sehe sie nicht sehr oft, aber ich schreibe ihnen fast jede Woche.
B. Order of objects. (p. 3)
a. Replace the direct object with a personal pronoun.
1. Borgst du mir deinen grünen Pulli?
Borgst du ihn mir?
2. Wir zeigen euch unser Ferienhaus im Schwarzwald.
Wir zeigen es euch.
3. Bitte, reich mir das Salz.
Bitte, reich es mir.
4. Wir schicken meinen Eltern die Fotos von der Reise nach New York.
Wir schicken sie meinen Eltern.
5. Waldi! Bring mir den Knochen!
Waldi! Bring ihn mir!
6. Ich zeige meinem Anwalt Ihre Gegenofferte.
Ich zeige sie meinem Anwalt.
b. Replace the indirect object with a personal pronoun.
1. Gibst du der Kellnerin ein Trinkgeld?
Gibst du ihr ein Trinkgeld?
2. Ich sage es meinen Eltern.
Ich sage es ihnen.
3. Wir kaufen unserem Enkel einen Teddybär.
Wir kaufen ihm einen Teddybär.
4. Er gibt seiner Tochter sein altes Auto.
Er gibt ihr sein altes Auto.
5. Wir bringen den Kindern etwas mit.
Wir bringen ihnen etwas mit.
6. Ich zeige es meinem Anwalt.
Ich sage es ihm.
c. Complete the following sentences by putting the objects in their correct order.
1. Sag __________________________________________________________ deine neue Telefonnummer
mir
Sag mir deine neue Telefonnummer.
__________________________________________________________ sie
mir
Sag sie mir.
2. Ich erkläre _____________________________________________________ es
euch
Ich erkläre es euch.
3. Jede Woche schreibt er ___________________________________________ einen langen Brief
seiner Freundin
Jede Woche schreibt er seiner Freundin einen langen Brief.
__________________________________________________________ einen langen Brief
ihr
Jede Woche schreibt er ihr einen langen Brief.
4. Wir schicken ___________________________________________________ die Fotos
meinen Eltern
Wir schicken meinen Eltern die Fotos.
__________________________________________________________ die Fotos
ihnen
Wir schicken ihnen die Fotos.
__________________________________________________________ sie
ihnen
Wir schicken sie ihnen.
5. Ich zeige ______________________________________________________ den Brief
meinem Anwalt
Ich zeige meinem Anwalt den Brief.
__________________________________________________________ ihn
meinem Anwalt
Ich zeige ihn meinem Anwalt.
__________________________________________________________ den Brief
ihm
Ich zeige ihm den Brief.
__________________________________________________________ ihn
ihm
Ich zeige ihn ihm.
C. Order of adverbs. (p. 5)
1. Gehen Sie ins Theater?
Gehen Sie Freitagabend ins Theater?
Gehen Sie Freitagabend mit uns ins Theater?
2. Ich fahre nach Frankfurt.
Ich fahre einmal die Woche nach Frankfurt.
Ich fahre einmal die Woche mit der S-Bahn nach Frankfurt.
3. Er arbeitet im Büro.
Er arbeitet allein im Büro.
Er arbeitet immer allein im Büro.
Er arbeitet nicht immer allein im Büro.
4. Bleibst du in Hamburg?
Bleibst du die ganze Zeit in Hamburg?
Bleibst du die ganze Zeit bei deinen Eltern in Hamburg?
5. Dann fahren wir.
Dann fahren wir nach Rüdesheim.
Dann fahren wir mit dem Schiff nach Rüdesheim.
6. Wir schicken es Ihnen.
Wir schicken es Ihnen per Luftpost.
Wir schicken es Ihnen übermorgen per Luftpost.
7. Fliegen Sie?
Fliegen Sie nach Spanien?
Fliegen Sie mit Lufthansa nach Spanien?
Fliegen Sie diesmal mit Lufthansa nach Spanien?
8. Ich sehe ihn.
Ich sehe ihn nicht.
Ich sehe ihn heute nicht.
D. The movable time expression. (p. 6)
1. Ich esse Fisch heute.
Heute esse ich Fisch.
Ich esse heute Fisch.
2. Wir kaufen einen neuen Audi morgen.
Morgen kaufen wir einen neuen Audi.
Wir kaufen morgen einen neuen Audi.
3. Ich schicke dir Fotos von der Reise in den nächsten Tagen.
In den nächsten Tagen schicke ich dir Fotos von der Reise.
Ich schicke dir in den nächsten Tagen Fotos von der Reise.
E. Beginning a sentence with other elements. (p. 7)
a. 1. Zu Hause haben wir keinen Videorecorder.
2. Zu Fisch trink man Weißwein.
3. Auf dem Weg nach Hause kaufe ich Milch.
4. Diesen Pulli finde ich toll.
5. Persönliche Briefe schreibt sie immer mit der Hand.
6. Lachs essen wir besonders gern.
b. 1. Nicht einmal eine Weihnachtskarte schickst du deiner alten Mutter!
2. Weiße Socken trägt er zum Smoking!
3. Einen Rolls-Royce haben sie sogar!
4. Mir aber sagst du sagst kein Wort!
2. Verbs
LEVEL ONE
A. Imperative Clichés. (p. 13)
1. Kommen Sie gut nach Hause.
2. Vergiss es!
3. Schlaf gut.
4. Seid still!
5. Halte deine Klappe! or Halt’ deine Klappe!
6. Gehen wir jetzt.
7. Mach es gut. or Mach’s gut.
8. Vertrauen Sie mir.
B. Mini-Dialogues. (p. 14)
1.
A: Nimmst du den Zug um 7 Uhr?
B: Nein. Ich fahre etwas später.
2.
A: Verstehst du ihn?
B: Nein, er spricht zu schnell.
3.
A: Siehst du Willi heute Abend?
B: Ja, er trifft mich im Wohnheim.
4.
A: Kennst du Helmut?
B: Ja, er ist nett, aber er redet zu viel.
5.
A: Hast du mein Deutschbuch?
B: Ja, ich bringe es morgen.
A: Bitte, vergiss es nicht.
6.
A: Hält der Bus an der Universität?
B: Nein, er fährt nur bis zum Bahnhof.
7.
A: Was tust du heute Abend?
B: Ich bleibe zu Hause und arbeite.
Ich habe eine Prüfung morgen.
8.
A: Was empfiehlst du?
B: Ich glaube, ich esse ein Schnitzel.
Es ist immer gut hier.
9.
A: Ach Karl, du bist auch hier.
Wo sitzt du?
B: Wir sind da drüben.
10. A: Wie findest du das T-Shirt?
B: Klasse. Was kostet es denn?
A: Zwanzig Euro. Was rätst du?
B: Nimm es doch.
C. Narratives. (p. 16)
1. Das Studium an einer deutschen Universität
a. Ich studiere Deutsch an der Universität Bonn. Dieses Semester belege ich 2 Seminare und 3 Vorlesungen. Für
jedes Seminar schreibe ich eine Hausarbeit und ich bekomme eine Note. Aber die Vorlesungen sind nicht benotet,
und man schwänzt oft.
b. Jede Woche bin ich 3 Tage an der Universität. Ich habe Lehrveranstaltungen meistens 10 bis 12 Stunden pro
Woche. Man hat viel Freiheit an einer deutschen Universität. Man lernt viel –– oder gar nichts. Und das ist
gefährlich.
c. Mein Studium dauert von 12 bis 15 Semester. Dann bekommt man den Magistergrad. Es gibt keinen B.A.
hier. Hoffentlich finde ich später eine Stellung.
2. Deutsches Studium und Pendelverkehr
Meine Freundin studiert jetzt in Berlin. Die Uni gefällt ihr sehr gut. Und sie findet die Stadt sehr interessant.
Natürlich hat sie ein Zimmer im Studentenwohnheim in Berlin. Aber sie verbringt das Wochenende hier in
Frankfurt. Und sie pendelt immer zwischen Frankfurt und Berlin. Sie nimmt den Zug, und das dauert 7 Stunden.
Glücklicherweise hat sie Seminare nur dienstags und mittwochs.
LEVEL TWO
A. Sein or Haben. (p. 21)
1. Er hat da drüben gestanden.
2. Wo ist er denn geblieben?
3. Das Essen hat sehr gut geschmeckt.
4. Sie ist ins Auto gestiegen.
5. Ach! Mein blaues Auge? Ich bin gefallen.
6. Wie lange haben Sie gewartet?
7. Was ist denn hier geschehen?
8. Nein, ich habe es nicht da gelassen.
9. Wann ist er gestorben?
B. Mini-Dialogues. (p. 22)
1.
A: Wir sind nach Rom geflogen.
B: Hat es lange gedauert?
A: Nur zwei Stunden.
2.
A: Wie sind sie vom Flughafen nach Frankfurt gekommen?
B: Sie haben ein Taxi genommen.
3.
A: Ach, ihr habt auch in München studiert.
Wo habt ihr denn gewohnt?
B: Wir haben ein Zimmer im Studentenwohnheim gehabt.
4.
A: Sind Sie zur Apotheke gegangen?
B: Ja, ich habe Kopfschmerzen gehabt.
Ich habe Aspirin gekauft.
5.
A: Ich habe dringend Geld gebraucht.
B: Hast du eine Teilzeitarbeit gesucht?
A: Ja, aber ich habe nichts gefunden.
6.
A: Ist er mit dem Bus nach Hause gefahren?
B: Nein, er ist gelaufen.
7.
A: Habt ihr heute Abend in der Mensa gegessen?
B: Nein, wir sind zum Italiener gegangen.
C. Mini-dialogues. (p. 24)
1.
A: Was hat die Jacke gekostet?
B: Über 400.
Aber ich habe sie trotzdem gekauft.
2.
A: Ich bin zu spät zur Bank gekommen.
B: Was hast du gemacht?
B: Kurt hat mir 20 Euro geliehen.
3.
A: Hast du gehört?
Hans ist furchtbar magenkrank geworden.
B: Was ist passiert?
A: Es ist eine Nahrungsmittelvergiftung gewesen.
4.
A: Herr Ehlers ist gestorben.
Ich habe es gestern in der Zeitung gelesen.
B: Ja, aber er ist doch über 80 gewesen.
5.
A: Heike hat mir Nachhilfestunden in Deutsch gegeben.
B: Hat das geholfen?
A: Ja, ich habe eine Eins in der Prüfung geschrieben.
6.
A: Was ist gestern Abend gewesen?
B: Wir haben eine Pizza-Party gehabt.
Ute hat die Pizzas gekauft.
Und Konrad hat das Bier gebracht.
7.
A: Hast du gut geschlafen?
B: Ja, aber zuerst habe ich eine Weile gelesen.
D. Narratives. (p. 26)
1. Der verlorene Tag
Gestern Abend war katastrophal. Kurt und ich gingen zur Kneipe. Das war um 9 Uhr. Wir tranken Bier,
dann Wein, dann wieder Bier. Wir saßen bis 2 Uhr da. Endlich stellte der Kellner die Stühle auf die Tische. Aber
wir blieben trotzdem. Um 3 Uhr stolperte ich nach Hause. Um Mittag sah ich etwas Licht. Aber ich schloss die
Augen gleich wieder. Zwei Stunden später schluckte ich 6 Aspirintabletten. Aber es half nicht. Dann schlief ich
noch 10 Stunden. Endlich öffnete ich die Augen. Plötzlich war ich hellwach. Und es schlug gerade Mitternacht.
2. Wie man reist: Vater und Sohn
Herr Korn war etwas vorsichtig. Er liebte Überraschungen nicht besonders. So plante er seine Reisen
ziemlich genau. Er wusste, was kam und er genoss es auch. Er ging zum Reisebüro und er bestellte seine
Fahrkarten. Er fand seinen Reisepass und kaufte Reiseschecks. Er telefonierte das Hotel und er reservierte ein
Zimmer. Er reservierte sogar seinen Tisch im Restaurant. So war seine Reise angenehm und planmäßig.
----------------------------Dagegen reiste sein Sohn ganz anders. Zuerst bat er seinen Vater um1000 Euro. Dann stieg er ins Auto und
er fuhr los. Seine Reise war auch angenehm, nur sehr viel weniger planmäßig.
G. Past Perfect. (p. 29)
1.
Ich ging zu seinem Büro.
Aber er war schon nach Hause gegangen.
2.
Es hatte sehr viel geschneit.
Aber die Straßen waren noch offen.
3.
Ich suchte das Buch.
Aber Kurt hatte es schon gefunden.
4.
Ja, er war da.
Aber er hatte schon gegessen.
5.
A: Hat er dir die Fotos gezeigt?
B: Nein, er hatte sie im Wagen gelassen.
H. Mini-Dialogues: future with werden. (p. 30)
1.
A: Werden Sie den Wagen nicht brauchen?
B: Nein, ich arbeite morgen nicht.
2.
A: Sie werden es nicht glauben!
B: Was denn?
A: Ich habe eine Eins in Mathe geschrieben!
3.
A: Kommt er Freitagabend?
B: Nein, er wird wohl zu Hause bleiben.
4.
A: Machst du das allein?
B: Nein. Eva wird mir helfen.
5.
A: Er wird wohl Hunger haben.
B: Nein. Er hat schon gegessen.
LEVEL THREE
A. Sein or Haben. (p. 33)
1. Sie hat uns mitgenommen.
2. Nein, er ist viel früher zurückgekommen.
3. Wann bist du in Freiburg angekommen?
4. Hast du schon gefrühstückt?
5. Wir sind am Freitag abgefahren.
6. Wieviel hast du ausgegeben?
7. Ich bin erst um 11 Uhr eingeschlafen.
8. Sie ist plötzlich stehen geblieben.
9. Hast du seinen Brief bekommen?
10. Er hat mir nicht zugehört.
B. Mini-Dialogues. (p. 34)
1.
A: Was habt ihr in den Winterferien gemacht?
B: Wir sind in der Schweiz Ski laufen gegangen.
2.
A: Warum bist du denn stehen geblieben?
B: Ich habe doch etwas gehört.
3. A. Hast du den Ring behalten?
B: Nein, ich habe ihn zurückgegeben.
4.
A: Hat er dich abgeholt?
B: Ja, er ist gleich nach der Arbeit vorbeigekommen.
5.
A: Wieviel hast du dafür bezahlt?
B: Ich habe eine Menge ausgegeben.
6.
A: Hast du es endlich kapiert?
B: Ja, er hat es mir erklärt.
7.
A: Wo bist du am Montag gewesen?
B: Ich bin einkaufen gegangen.
C. Mini-Dialogues. (p. 35)
1.
A: Ach, Sie sind schon unterwegs.
Wann sind Sie aufgestanden?
B: Ich habe schon um 7 Uhr gefrühstückt.
2.
A: Herr Keiler! Sie haben den Scheck nicht unterschrieben.
B: Das stimmt.
Ich habe es vergessen.
3.
A: Was trägst du heute Abend ?
B: Ganz einfach. Ich ziehen meinen Pulli aus und ich ziehe einen Sakko an.
4. A: Was suchst du, Karl?
B: Ich habe meine Brieftasche verloren.
5.
A: Warum sieht Rainer so deprimiert aus?
B: Er ist bei der Prüfung durchgefallen.
6.
A: Ach, mach den Fernseher aus.
Er ist zu laut.
A: Ich habe ihn gerade angemacht.
B: Dann stell ihn etwas leiser.
7.
A: Bist du zu spät zum Flughafen gekommen?
B: Ja, die Maschine war schon abgeflogen.
8.
A: Wann ist Kai zurückgekommen?
B: Spät. Ich war schon längst eingeschlafen.
9.
A: Hast du schon eingekauft?
B: Nein, ich habe es noch nicht erledigt.
10. A: Aber du vergisst denTermin nicht?
B: Nein, ich habe ihn mir aufgeschrieben.
D. Narratives. (p. 37)
Ein ganz normaler Tag
1. Gestern Morgen wachte ich um 7 Uhr auf. Aber ich lag noch eine halbe Stunde im
Bett. Um 7.30 stand ich auf und ich machte mich für den Tag fertig. Ich frühstückte
um 8 Uhr und ging zur Uni. Ich besuchte 3 Lehrveranstaltungen und dann lernte ich ein
wenig. Um 5 Uhr ging ich nach Hause zurück.
2. Um 6 Uhr rief ich Klaus an und ich lud ihn zum Abendessen ein. Eine Stunde
später kam er vorbei und wir gingen aus. Wir aßen italienisch und tranken ein paar
Bier. Um 11 Uhr ging ich heim. Ich schlief dann gleich ein.
E. Zugverbindungen (p. 38)
1. A:Was sind die Verbindungen um Mittag zwischen Frankfurt und Leipzig?
an.
B: a) Der IC 651 fährt um 11.23 von Frankfurt ab und kommt um 14.47 in Leipzig
b) Oder der InterRegio 2157 fährt um 12.23 von Frankfurt ab und kommt um
15.45 in
Naumburg an.
Hier steigen Sie um.
in
Der InterRegio 2755 fährt um 16.02 von Naumburg ab und kommt um 16.58
Leipzig an.
2. A: Wie fahre ich von Mainz nach Paris? Ich will am späten Nachmittag in Paris
ankommen.
B: Sie nehmen den EC 5 und den EC 66.
Sie steigen um 9.52 in Mainz ein und steigen um 10.57 in Karlsruhe aus.
Hier steigen Sie um.
Sie steigen um 11.11 in Karlsruhe ein und steigen um 16.22 in Paris aus.
3) A: Ich will kurz nach 6 Uhr abends von Heidelberg nach Stuttgart fahren.
B: a) Sie nehmen den RegionalExpress 3047.
Sie fahren um 18.10 von Heidelberg ab und kommen um 19.35 in Stuttgart an.
b) Oder Sie nehmen den StadtExpress 3176 und den Interregio 2269.
Sie fahren um 18.37 von Heidelberg ab und kommen um 18.56 in Mannheim
an.
Sie steigen in Mannheim um.
Sie steigen um 19.10 in Mannheim ein und steigen um 19.55 in Stuttgart aus.
3. Adjective Endings
LEVEL ONE
A. Der-words: Substitution. (p. 45)
1. Diese Pizza schmeckt sehr gut. (das Schnitzel)
Dieses Schnitzel schmeckt sehr gut.
2. Zu welchem Hotel gehst du? (die Apotheke))
Zu welcher Apotheke gehst du?
3. Das ist eine Frage der Zeit. (das Geld)
Das ist eine Frage des Geldes.
4. Welche Jacke nimmst du? (der Sakko)
Welchen Sakko nimmst du?
5. Ist dieser Platz frei? (Plätze [pl.])
Sind diese Plätze frei?
6. Fahrt ihr mit der Straßenbahn? (der Bus)
Fahrt ihr mit dem Bus?
7. Gut, ich nehme die Hose. (das Hemd)
Gut, ich nehme das Hemd.
8. Mein Wagen steht vor der Garage. (das Haus)
Mein Wagen steht vor dem Haus.
9. Welchen Rock trägst du heute Abend? (die Bluse)
Welche Bluse trägst du heute Abend?
10. Dieses Steak ist angebrannt. (die Pizza)
Diese Pizza ist angebrannt.
B. Der-words: fill-ins. (p. 46)
1.
A: Wie wird das Wetter heute?
B: Ich weiß nicht. Ich habe den Wetterbericht nicht gehört.
2.
A: Vergessen Sie die Tüten nicht.
B: Aber diese Sachen gehören mir nicht.
3.
A: Fährst du mit diesem Stadtexpress?
B: Nein, ich fahre nur mit den Intercity-Zügen.
4.
A: Welche Marke Kaffee kaufst du?
B: Irgendwelche. Der Kaffee muss nur koffeinfrei sein.
5.
A: Wo kommt dieser Wein her?
B: Er kommt aus der Rheinpfalz.
6.
A: Nimmst du das Auto heute?
B: Nein, ich fahre mit dem Bus.
C. Mini-Dialogues. (p. 47)
1. A: Schön, ich nehme das Zimmer.
B: In Ordnung. Bitte, füllen Sie dieses Formular aus.
2. A: Wo ist das Scheckbuch?
Ich finde es nicht.
B: Es liegt auf dem Esstisch.
3. A: Wie findest du diesen Rock?
B: Er ist schick.
Kauf ihn doch!
4. A: Diese Pizza ist angebrannt!
B: Schicken Sie sie doch zurück!
5. A: Ich nehme dieses Vollkornbrot.
B: Das macht 2.50.
6. A: Wo ist Helke?
Ich suche sie überall.
B: Da drüben. Sie kommt gerade aus der Bibliothek.
D. Genitive case. (p. 48)
1. Hast du die Telefonnummer der Taxizentrale?
2. Da drüben sind die Abfahrtzeiten der Busse.
3. Wer ist der Besitzer dieses Wagens?
4. Ja, dieser Teil der Stadt ist nicht besonders schön.
5. Das ist eine Frage des Geschmacks.
6. Hast du eine Liste der Hotels in dieser Stadt?
7. Er ist der Sohn des Chefs.
8. Das ist das Angebot der Woche.
E. Aus den deutschen Wochenzeitschriften. (p. 49)
1. Die Pille verursacht keinen Brustkrebs. Das ist das Ergebnis von einer Untersuchung zu diesem Thema. Die
Fachzeitschrift "Contraception" hat die Einzelheiten neulich veröffentlicht.
2. Aus Düsseldorf kommt diese Nachricht. Das Innenministerium in Nordrhein-Westfalen finanziert ein Seminar für
deutsche Beamte mit dem Titel "Vorbereitung auf den Ruhestand”. Was machen sie sonst mit unserem Geld?
3. Keine Strafe für Bomben-Tips im Internet: Angela Marquardt bietet auf ihrem Internet-Seiten "bombige"
Nachrichten an. Über ihre Homepage kann man Auszüge aus der Untergrundzeitung "radikal" abrufen. Dort kann
man lesen, wie man diese Bomben baut. Aber der Bundesanwalt findet, sie ist keine Terroristin.
LEVEL TWO
A. Addition. (p. 53)
a. 1. Ich ziehe ein Hemd an. (ander-)
Ich ziehe ein anderes Hemd an.
2. Haben Sie Zeitungen? (ausländisch)
Haben Sie ausländische Zeitungen?
3. Zu einem Steak trinke ich einen Rotwein. (gut)
Zu einem Steak trinke ich einen guten Rotwein.
4. Deine CD ist Klasse! (neu)
Deine neue CD ist Klasse!
5. Ich nehme diese Handschuhe. (schwarz)
Ich nehme diese schwarzen Handschuhe.
6. Trinkst du gern Bier? (tschechisch)
Trinkst du gern tschechisches Bier?
7. Wo ist der Brief von Horst? (letzt-)
Wo ist der letzte Brief von Horst?
8. Heute Abend essen wir in einer Gaststätte. (gut, deutsch)
Heute Abend essen wir in einer guten, deutschen Gaststätte.
9. Wo ist mein Anzug? (blau)
Wo ist mein blauer Anzug?
10. Er hat viele Poster. (toll)
Er hat viele tolle Poster.
b. 1. Was kostet diese Lampe? (klein)
Was kostet diese kleine Lampe?
2. Hast du Hunger? (groß)
Hast du großen Hunger?
3. Ich nehme dieses Hemd. (rot)
Ich nehme dieses rote Hemd.
4. Ich gab es meinem Bruder. (klein)
Ich gab es meinem kleinen Bruder.
5. Wo kaufst du deine Software? (neu)
Wo kaufst du deine neue Software?
B. Fill-ins. (p. 55)
1.
A: Haben Sie dunkles Bier?
B: Nein. Hier gibt es nur helles.
2.
A: Als Hauptgericht nehme ich das kleine Lachsfilet.
B: Und dazu?
A: ...trinke ich einen trockenen Riesling.
3.
A: Hast du meine braune Mappe gesehen?
B: Ja, sie liegt auf dem großen Sessel in deinem Arbeitszimmer.
4.
A: Das ist Jürgen da drüben.
B: Welcher ist er?
A: Er trägt hellblaue Jeans und ein grünes T-Shirt.
5.
A: Ich brauche einen neuen Laserdrucker.
Mein alter ist kaputt.
B: Geh zu Saturn. Sie haben eine gute Auswahl.
6.
A: Sind Meiers aus dem alten Haus ausgezogen?
B: Ja, jetzt haben sie eine hübsche moderne Wohnung.
7.
A: Mir geht's nicht gut.
Kannst du einen guten Arzt empfehlen?
B: Dr. Mosler in der Schillerstraße ist ausgezeichnet.
8
A: Wo sind die neuen Gläser?
B: Sie sind in dem großen Schrank in der Küche.
9.
A: Essen wir einen Nachtisch?
B: Ja, sie haben wunderbaren französichen Käse hier.
10. Zeitungsinserat: Suchen Sie einen guten Job? Kommen Sie zu KZ-Zeitarbeit.
Sie bekommen eine neue Stellung mit Zukunft.
C. Mini-Dialogues. (p. 56)
1. A: Kennst du den neuen Lehrer?
B: Ja, er ist ein sympathischer Typ.
2. A: Hast du meine neue Telefonnummer?
B: Du hast sie mir noch nicht gegeben.
3. A: Ist das ein neues Handy?
B: Ja, ich habe es gestern bei Saturn gekauft.
4. A: Wohnt er in eineim Studentenwohnheim?
B: Nein, er wohnt bei einer sehr netten Familie.
5. A: Mensch! Ist das Christina Maier?
B: Ja, sie ist eine attraktive Frau geworden.
6. A: Wann fährt der nächste Bus?
B: In einer Viertelstunde.
7. A: Ich liebe frische Brötchen.
B: Ja, aber das ist schon dein fünftes!
8. A: Elke trägt ein schickes Kleid.
B: Sie hat immer einen guten Geschmack gehabt.
9.
A: Wie schmeckt dein Essen?
B: Das hier ist eine verdammt gute Pizza.
10. A: Kennst du Anna?
B: Ja, sie ist ein sehr cleveres Mädchen.
D. Genitive case. (p. 57).
1. Weißt du den Titel seines neuen Romans?
2. Heutzutage sind die Stellen vieler junger Leute oft nicht gut bezahlt.
3. Wir haben gestern im “Haus des deutschen Weines” gegessen.
4. Ich mag die Farbe deines neuen Kostüms.
5. Weißt du die Adresse der anderen Buchhandlung?
6. Das ist jetzt der Preis eines anständigen Computers.
7. Es war das Ende einer langen Freundschaft.
8. Willst du den Namen eines guten Hotels in München?
9. Einige unserer besten Studenten studieren an deutschen Universitäten.
E. Aus den deutschen Wochenzeitschriften. (p. 58)
1. Reklame: Sie finden einfach keinen unkomplizierten, puren Spass in Ihrem Leben? Vielleicht suchen Sie in
der falschen Ecke.
2. MEMBERSHIP MILES, das exklusive Service von Inter-Bank. Sie bekommen für jeden Euro wertvolle
Bonusmiles. Sie können sie jederzeit bei unseren zahlreichen Partnerairlines und Partnerhotels einlösen.
3. In wenigen Jahren hat sich die Deutsche Telekom völlig verändert und fit für die Zukunft gemacht. Sie hat eine
einzigartige Kundenbasis und äußerst leistungsfähige Netze.
4. Der Meeresspiegel steigt langsamer als vorher angenommen. Die amerikanische Raumfahrtbehörde NASA
korrigiert die alten Messungen: Statt um fünf Millimeter steigt das Wasser der Ozeane jährlich nur um ein bis drei
Millimeter.
5. Die gebackene Gänsebrust im Magen, den wohltemperierten Wein noch auf der Zunge, landete Tobias
Berger—als Dessert sozusagen—mit der besten Freundin seiner Frau im Bett. Seine Susanne liegt wegen einer
Schönheitsoperation im Krankenhaus, die drei Kinder sind bei der Schwiegermutter untergebracht, und die
attraktive Freundin des Hauses hatte sich angeboten, für den einsamen Tobias zu kochen.
Dazu ein bekannter Therapeut: "Wir suchen auch die Sicherheit einer verläßlichen Dauerbeziehung, aber das
Abenteuer frischer Verliebtheit reizt uns immer wieder."
4. Prepositions
ALL LEVELS
A. Destinations and Locations. (p. 67)
a. 1. Gehst du heute zur Bank? (der Supermarkt)
Gehst du heute zum Supermarkt?
2. Wir treffen euch im Wohnheim. (die Mensa)
Wir treffen euch in der Mensa.
3. Kommst du aus der Schweiz? (die USA)
Kommst du aus den USA?
4. Ich wohne seit einer Woche hier. (der Monat)
Ich wohne seit einem Monat hier.
5. Danke für deine Hilfe. (der Vorschlag)
Danke für deinen Vorschlag.
6. Mein Wohnheim ist gleich hinter dem Computerzentrum. (die UB)
Mein Wohnheim ist gleich hinter der UB.
7. Meine Schwester arbeitet bei einem Arzt in Frankfurt. (eine Firma in Frankfurt)
Meine Schwester arbeitet bei einer Firma in Frankfurt.
8. Wir haben einen Bummel durch die Stadt gemacht. (der Park)
Wir haben einen Bummel durch den Park gemacht.
9. Wann bist du in der Stadt angekommen? (das Hotel)
Wann bist du im Hotel angekommen?
10. Ich fahre nächste Woche zu meinen Eltern. (meine Schwester)
Ich fahre nächste Woche zu meiner Schwester.
b. 1. Während der Woche bin ich selten zu Hause. (der Tag)
Während des Tages bin ich selten zu Hause.
2. Er sitzt da drüben an der Theke. (der Tisch)
Er sitzt da drüben am Tisch.
3. Ich wohne bei Frau Schmidt. (Herr Schmidt)
Ich wohne bei Herrn Schmidt.
4. Wir bleiben bis nächsten Mittwoch. (nächste Woche)
Wir bleiben bis nächste Woche.
5. Pass auf! Deine Handschuhe sind auf die Straße gefallen. (der Boden)
Pass auf! Deine Handschuhe sind auf den Boden gefallen.
B. Fill-ins. (p. 69)
a. 1. Da ist ein netter Tisch
in der
2. Fahr hier nach links. Wir wollen
3. Er fährt
mit seiner
(with his)
4. Wir warten
im
5. Er hat seine Stellung
um die
(around the)
Freundin
(in the)
durch
(through)
8. Komm mal
einem
10. Er muss
(onto the)
zur
über
England.
(to)
Beziehungen bekommen.
beim
(at the)
Friseur.
italienischen Restaurant
auf den
9. Wir gehen jetzt
nach
Stadt herumfahren.
Wohnheim auf dich.
6. Nein, Käthi ist jetzt nicht hier. Sie ist
7. Wir wohnen
Ecke.
(in the)
(over)
(to the)
Balkon heraus.
U-Bahn.
achtzig Jahre alt sein.
gegenüber
.
(across from a)
b. 1. Ja, ich komme
2.
trotz meiner
Erkältung mit.
(in spite of my)
Außer meinem
Bruder kenne ich niemand in Frankfurt.
(Besides my)
3. Sie sind
ohne mich
abgefahren.
(without me)
4. Das ist aber wirklich sehr nett
von Ihnen
.
(of you)
5. Schau mal! Da ist ein Parkplatz gleich
vor dem
Restaurant.
(in front of the)
6. Nein, die Teilzeitarbeit war nicht interessant. Ich habe es nur
wegen des
Geldes
(on account of the)
gemacht.
7. Dein Buch ist
unter der
8. Was haben Sie
(under the)
Zeitung
auf dem
gegen seinen
Tisch.
(on the)
Plan?
(against his)
C. Mini-dialogues. (p. 70)
a. 1. A: Sollten wir Helke nicht draußen treffen?
B: Nein, sie ist schon
ins
Restaurant gegangen.
(into the)
2. A: Taxizentrale.
B: Ich will ein Taxi sofort, bitte. Rheinstraße 42. Ich warte unten
vor der
3. A: Wartest du noch auf Hannelore?
B: Ja, ich sitze schon
Stunde hier.
seit einer
(for a)
4. A: Fahre ich hier nach rechts?
B: Ja, in 100 Meter müssen wir
auf die
(onto the)
Autobahn fahren.
5. A: Verzeihung. Wo ist das Büro von Herrn Dauber?
B: Da vorne. Gehen Sie
durch die
(through the)
zweite Tür links.
6. A: Hast du von der neuen Golfkrise gehört?
B: Ja, es war schon
im
(on)
Fernsehen.
7. A: Sie haben also einen Schuss gehört. Was haben Sie dann gemacht?
Haustür.
(in front of the)
B: Ich bin gleich
ans
Fenster gegangen.
(to the)
A: Und was haben Sie gesehen?
B: Ein Mann lag tot
auf der
(on the)
8. A. Was machst du
B: Ach, ich lerne
nach dem
Abendessen?
(after)
bis
Straße.
elf Uhr, und dann gehe ich
(until)
ins
Bett.
(to)
9. A: Wie viele Leute wissen davon?
B:
niemand.
Außer mir
(Besides me)
10. A: Kannst du mir
B:
mit meiner
(with my)
Für eine
(For an)
Stunde vielleicht, aber nicht länger.
b. 1. A: Was machst du
B: Ich gehe
Hausarbeit helfen?
während der
(during the)
in der
(in)
Weihnachtsferien?
Schweiz Ski fahren.
2. A: Ach, du willst Karl-Heinz besuchen.
B: Ja, ich fahre morgen
nach
(to)
Heidelberg
zu ihm
.
(to his place, lit. "to him")
E. A Stroll around the Ring. (p. 74)
Die Innenstadt von Wien
1. Sie sind gestern Abend
Zimmer
im
(in the)
Orient Express nach Wien gekommen und haben ein
mit dem
(with the)
Hotel Bristol
am
Ring gefunden. Heute, nach dem Frühstück,
(on the)
(after)
wollen Sie sich die Stadt ein bisschen ansehen. Sie verlassen das Hotel und gehen dann rechts
an der
(past the)
Oper vorbei.
Burgtor, und wenn Sie
Nach
ungefähr fünf Minuten kommen Sie
(After)
durch das
(through the)
zum___
(to the)
Tor schauen, sehen Sie die Hofburg, die Residenz der
österreichischen Kaiser.
Auf der anderen Seite des Rings stehen zwei riesige Gebäude; das Erste
(On the other)
ist das Kunsthistorische Museum mit seiner weltberühmten Sammlung
(with its)
und Plastiken. Und
dem
von
Gemälden
(of)
Kunsthistorischen Museum direkt gegenüber steht sein
(opposite the)
Spiegelbild, das Naturhistorische Museum.
2. Gehen Sie jetzt weiter den Ring entlang und Sie kommen erst zum Parlament und
(along)
(to the)
dann zum neugotischen Rathaus. Dem Rathaus gegenüber , auf der
(to the)
(opposite the)
Innenseite des
(on the)
Rings, steht das Burgtheater. Von hier aus können Sie die Universität sehen. Gehen Sie eine Straße weiter
zur nächsten Verkehrsampel. Hier haben Sie eine Wahl: Sie können entweder
(to the next)
mit der__
(by)
Straßenbahn um den ganzen Ring zum Bristol zurückfahren -- oder Sie können quer
(around the)
durch die Innenstadt laufen. Noch nicht müde? Gut! Biegen Sie rechts
(through the)
(into [the])
Schottengasse, dann gehen Sie
Rechts
in die__
die
(the)
Herrengasse hinunter
zum
Michaelerplatz.
(to [the])
sehen Sie das Michaelertor, das in die Hofburg führt.
Links
(To the right)
ist der
(To the left)
Kohlmarkt.
3. Gehen Sie
den
(the)
Kohlmarkt hinunter bis zum Graben. Der Graben endet am
Stefansplatz, und auf einmal stehen Sie
vor dem
(in front of the)
Aber genug des Laufens! Sie haben Hunger. Gehen Sie
fast bis zur Oper. Hinter der Oper
in der
(in[the])
Stefansdom, dem Wahrzeichen von Wien.
die
(the)
Kärntnerstraße hinauf
Philharmonikerstraße ist das Hotel Sacher. Hier können
Sie nach einem leichten Mittagessen die berühmte Sachertorte probieren--mit einem "kleinen
(after a)
Schwarzen" (Kaffee) dazu. ___Vom __ Sacher ist es nur ein Katzensprung ins Bristol.
(From the)
5. Modal Auxiliaries
LEVEL ONE
A. Present and Past Tenses of the Modal Auxiliaries. (p. 83)
Present tense:
1. Könnt ihr das verstehen?
2. Sie müssen jeden Moment da sein.
3. Darf man das überhaupt sagen?
4. Wollt ihr wirklich zu Hause bleiben?
5. Du sollst es spätestens morgen haben.
6. Das mag schon stimmen.
7. Sie will eine Schulfreundin von meinem Vater sein.
8. Wer kann das sein?
9. Das muss endlich unser Taxi sein.
10. Japanische Wagen sollen immer noch preiswert sein.
Past tense:
1. Wir konnten kein einziges Wort verstehen.
2. Er musste schnell nach Hause gehen.
3. Nur zu Weihnachten durften wir ein kleines Gläschen Wein trinken.
4. Sie wollten schon gestern zurückkommen.
5. Es sollte um fünf Uhr fertig sein.
6. Ich durfte sie erst nach der Operation besuchen.
7. Wir wollten vor der Grenze auftanken.
8. Mussten Sie die Hotelrechnung bar bezahlen?
9. Konntest du das allein machen?
10. Sie musste den ganzen Tag im Bett bleiben.
B. Situations. (p. 85)
a. 1. Tut mir leid, mein Herr, aber hier dürfen Sie nicht rauchen.
2. Kinder, wir gehen spazieren. Wollt/Könnt ihr mitkommen?
3. In der Bibel heiß es, "Du sollst nicht töten."
4. Warum mögen Sie ihn nicht? Ich finde ihn doch sympathisch.
5. Bitte, können/wollen Sie die Tür für mich halten? Ich habe keine Hand frei.
6. Diese Hose ist viel zu eng geworden. Ich muss/soll fünf Kilo abnehmen.
7. Bitte, bittte, Omi! Zu Hause darf ich bis neun aufbleiben.
8. Ich habe Ihnen schon hundert Euro gegeben. Was wollen Sie denn noch von mir?
9. Sein letztes Buch war toll--und das neue soll wenn möglich noch besser sein.
10. Ich mag diese Suppe nicht! Sie schmeckt nach Knoblauch!
b. 1. Natürlich kann sie Französisch! Sehr gut sogar. Sie hat vier Semester in Paris studiert.
2. Leider müssen wir aufbrechen. Morgen ist ein Schultag für die Babysitterin.
3. Darf ich kurz stören? Ich glaube, ich habe meinen Regenschirm hier vergessen.
4. Nehmen Sie bitte Platz. Doktor Mosler muss/kann/soll jeden Moment kommen.
5. Leni will nicht mitkommen. Sie hat den Film schon zigmal gesehen.
6. Wo ist mein blöder Autoschlüssel? Er muss doch irgendwo hier liegen.
7. Wir müssen/sollen uns beeilen! Der Hauptfilm beginnt in zwei Minuten.
8. Sie können mit dem Bus fahren, aber die U-Bahn ist viel schneller.
9. Borgst du mir deine Lesebrille? Ich kann die Speisekarte gar nicht lesen.
C. Mini-Dialogues.
(p. 86)
1. A: Die Parkuhr war kaputt.
B: Aber warum musstest du denn eine Strafe zahlen?
2. A: Er will ein alter Freund vom Bundeskanzler sein.
B: Jaja, und ich bin eine alte Freundin von der Königin von England.
3. A: Wie alt wird er denn sein?
B: Er kann schon über achtzig sein.
4. A: Wollten Sie gestern nicht spazieren gehen?
B: Ja, aber es hat den ganzen Tag stark geregnet.
5. A: Kann ich den Fernseher anmachen?
B: Ja, aber es darf nur nicht zu laut sein.
6. A: Mochtest du das Steak nicht?
B: Ich wollte es blau haben.
Stattdessen haben sie es total durchgebraten.
7. A: Warum konntest du den Bildschirm nicht sehen?
B: Ich habe hinter einer Dame mit einem großen Hut gesessen.
8. A: Der Wagen soll morgen fertig sein.
B: Wir können ihn auf dem Weg nach Hause abholen.
LEVEL TWO
A. Present Perfect and Future Tense of the Modal Auxiliaries: the Double Infinitive Construction. (p.
90)
1. Ich habe ihn nicht verstehen können.
2. Das wirst du ganz sicher nicht machen dürfen.
3. Haben Sie jeden Samstag arbeiten müssen?
4. Du wirst ihn kaum erkennen können.
5. Er wird höchstwahrscheinlich bei uns übernachten wollen.
6. Jeden Tag haben wir fünf Kilometer joggen müssen.
7. Das werden wir erst nächste Woche machen können.
B. Omitting the Dependent Infinitive from Modal Expressions.
1. Was soll ich damit?
2. Das haben wir nie gedurft.
3. Nächstes Jahr wollen wir stattdessen nach Schweden.
4. Warum musstest du das?
(p. 91)
5. Das werden wir wohl müssen.
6. Ich habe es einfach nicht gekonnt.
7. Wir mussten schnell nach Hause.
8. Was soll denn das?
C. Situations. (p. 92)
Past tense:
a. 1. Wir hatten gestern Abend Besuch. Ich musste auf dem Weg nach Hause einkaufen.
2. Ich wollte dich schon gestern fragen. Bist du mit dem Buch fertig?
3. Gestern sollte es sonnig und warm sein, aber stattdessen hat's den ganzen Tag geregnet.
4.Wir mochten das Stück überhaupt nicht. Es war zu lang und zu dumm.
5. Er hat irrsinnig schnell gesprochen. Ich konnte ihn einfach nicht verstehen.
6. Die Flugkarten hatten wir vergessen. Wir mussten schnell wieder nach Hause fahren.
7. Als Kinder durften/konnten wir zu Weihnachten bis Mitternacht aufbleiben.
8. Er wollte/sollte immer Arzt werden, aber stattdessen ist er Bankier geworden.
9. Du hast ihn nicht gesehen? Er sollte/wollte schon vorige Woche wieder im Lande sein.
10. Wir haben ihn eingeladen, aber er konnte/wollte nicht kommen.
b. 1. Du hast 40 Grad Fieber gehabt? Musstest/Solltest du nicht ins Spital?
2. Wir wollten/sollten ihn einladen, aber wir wussten seine Telefonnummer nicht.
Present perfect tense:
1. Hilfst du mir mit diesem Brief? Ich habe Susis Handschrift nie lesen können.
2. Als Kind habe ich Erdnussbutter gemocht, aber jetzt kann ich das Zeug nicht mehr
leiden.
3. In vielen Restaurants hat man seit Jahren nicht mehr rauchen dürfen/können.
4. Wir habe ewig lang Rom sehen wollen.
5. Voriges Jahr habe ich jeden Tag Heilgymnastik machen müssen.
6. Sie hat uns immer besuchen wollen, aber es war immer ein Problem mit der Zeit.
7. Seine Großeltern sind Deutsche, aber nicht einmal als Kind hat er Deutsch gekonnt.
8. Warum ich das getan habe? Ich habe es einfach gewollt.
D. Helfen, Lassen, Sehen, Hören. (p. 93)
1. Werden wir ihn kommen sehen?
2. Pst! Haben Sie etwas gehört?
3. Er hat alles stehen und liegen lassen.
4. Hattest du ihn nie vorher gesehen?
5. Ich werde euch morgen helfen.
6. Hast du das Telefon gehört?
7. Habt ihr wirklich ein neues Haus bauen lassen?
8. Er hat mir über die Straße geholfen.
9. Wir haben sie fast jeden Tag vorbeilaufen sehen.
10. Er hat mir das Wohnzimmer aufräumen helfen.
E. Mini-Dialogues. (p. 94)
1. A: Du hast aus meinem Glas getrunken.
B: Verzeihung, das habe ich gar nicht gewollt.
2. A: Es is schon zwölf Uhr geworden.
B: Das andere werden wir nach dem Mittagessen erledigen können.
3. A: Warum haben Sie die ganze Rechnung bezahlen müssen?
B: Ich habe nicht gemusst.
Ich habe sie nur endlich einmal einladen wollen.
4. A: Du siehst aber sehr elegant aus!
B: Danke, ich habe das Kleid bei Lagermann anfertigen lassen.
A: Geld muss man nur haben!
5. A: Ach, da bist du.
Ich habe dich gar nicht hereinkommen sehen.
B: Du warst am Telefon.
Ich habe dich nicht stören wollen.
6. A: Er soll der nächste Außenminister werden.
B: Das darf nicht wahr sein!
7. A: Jetzt muss sie drei kleine Kinder allein erziehen.
B: Werden wir ihr nicht irgendwie helfen können?
6. Time Expressions
A. Substituting Time Expressions. (p. 99)
1. Ich bin auf eine Woche nach Berlin gefahren. (ein Monat)
Ich bin auf einen Monat nach Berlin gefahren.
2. Vor zwanzig Minuten war er in der Bibliothek. (eine Stunde)
Vor einer Stunde war er in der Bibliothek.
3. Wir sind seit einem Monat hier in Köln. (eine Woche)
Wir sind seit einer Woche hier in Köln.
4. Ich gehe nur für ein paar Stunden. (der Abend)
Ich gehe nur für den Abend.
5. Ich treffe ihn gleich nach seinem Seminar. (seine Vorlesung)
Ich treffe ihn gleich nach seiner Vorlesung.
6. Wir waren über zwei Wochen in Hamburg. (ein Monat)
Wir waren über einen Monat in Hamburg.
7. In einem Jahr wird es zu spät sein. (ein Semester)
In einem Semester wird es zu spät sein.
8. Bis zum Freitag! (das nächste Mal)
Bis zum nächsten Mal!
B. Mini-dialogues: Synthetic Exercises. (p. 100)
1. A: Fahrt ihr nächsten Monat in Urlaub?
B: Ja, wir fahren auf eine Woche nach Paris.
2. A: Kommt Dieter (am) Freitagabend vorbei?
B: Ja, er kommt immer um Viertel nach sieben.
3. A: Wo bist du letztes Wochenende gewesen?
B: Wir sind die ganze Zeit zu Hause gewesen.
4. A: Holst du Eva am Abend am Bahnhof ab?
B: Nein, sie kommt spät in der Nacht an.
5. A: Ist Klaus letzte Woche gekommen?
B: Ja, ich habe ihn am Mittwoch gesehen.
6. A: Woher kennst du Willi?
B: Ich habe ihn eines Abends auf einer Party kennen gelernt.
7.
A: Kommst du mit? Wir fahren übers Wochende nach Straßburg.
B: Nein, ich muss arbeiten.
Meine Seminararbeit muss in einer Woche fertig sein.
C. Mini-Dialogues: Fill-ins. (p. 102)
1. A: Seht ihr Ilse
(am) Donnerstagabend)
B: Ja, wir treffen sie
(Thursday evening)
um Viertel vor acht
(at 7:45)
?
im Restaurant.
2. A: Sind die Schmidts hier in Freiburg?
B: Sicher. Sie sind
3. A: Klara! Ich habe dich
vor einer Woche
(a week ago)
jahrelang
(for years)
angekommen.
nicht gesehen.
Wo wohnst du jetzt?
B: Ich bin
neunzehnhundertsechsundneunzig
4. A: Wie ist das Wetter
B: Nicht immer schön.
(in 1996)
im Herbst
(in the fall)
Im November
(In November)
nach Berlin gezogen.
hier?
regnet es oft.
5. A: Wir brauchen den Bericht morgen.
Wer kann
heute Abend
(this evening)
länger arbeiten?
A: Ich nicht! Ich habe es
das letzte Mal
(the last time)
6. A: Bekommst du eine Beförderung
B:
nächstes Jahr
?
(next year)
In einem Monat
weiß ich das.
(In a month)
7. A: Hat Karin dich
gemacht.
gestern Nachmittag
erreicht?
(yesterday afternoon)
B: Nein. Wieso?
A: Sie hat dich
8. A: Was machst du
(four times)
Samstag morgens
(Saturday mornings)
B: Normalerweise schlafe ich bis
9. A: Was hat Hanno
B: Er hat
angerufen.
viermal
?
halb elf
gestern Abend
(yesterday evening)
den ganzen Abend
(10:30)
.
gemacht?
vor dem Fernseher gesessen.
(all evening)
10. A: Den Wievielten haben wir heute?
B: Heute ist (e.g.: der dreiundzwanzigste November ) .
(put in today’s date)
D. Years and Ordinal Numbers (p. 104)
.
1. 1749:
siebzehnhundertneunundvierzig
2. 1812:
achtzehnhundertzwölf
3. 1989:
neunzehnhundertneunundachtzig
4. 2001:
zweitausendeins
.
.
.
Day, month and year
1. 29.12.70
den neunundzwanzigsten Zwölften neunzehnhundertsiebzig
2. 05.02.89
.
den neunundzwanzigsten Dezember neunzehnhundertsiebzig
den fünften Februar neunzehnhundertneunundachtzig
.
den fünften Zweiten neunzehnhundertneunundachtzig
.
.
3. 13.08.99
den dreizehnten August neunzehnhundertneunundneunzig
.
den dreizehnten Achten neunzehnhundertneunundneunzig .
4. 22.10.03
den zweiundzwanzigsten Oktober zweitausenddrei .
den zweiundzwanzigsten Zehnten zweitausenddrei .
E. European and American Time. (p. 105)
EXAMPLE:
Um 3 Uhr nachmittags in München ist es acht Uhr morgens in Chicago.
1. Um 7 Uhr abends in München ist es
2. Um Mitternacht in München ist es
in Boston.
ein Uhr nachmittags
in San Francisco.
drei Uhr nachmittags
3. Um 4 Uhr nachmittags in München ist es
4. Um 11 morgens in München ist es
acht Uhr morgens
in Denver.
in Chicago.
vier Uhr morgens
EXAMPLE:
Um 9 Uhr morgens in Seattle ist es
sechs Uhr abends
1. Um 3 Uhr nachmittags in New York ist es
2. Um Mittag in Phoenix ist es
neun Uhr abends
acht Uhr abends
3. Um 11 Uhr vormittags in St. Louis ist es
4. Um 3 Uhr nachmittags in Los Angeles ist es
in München.
in München.
sechs Uhr abends
Mitternacht
in München.
in München.
in München.
7. Comparison of Adjectives and Adverbs
A. Comparative. (p. 111)
a. 1. Geht's dir endlich wieder besser?
2. Sein letzter Film war amüsanter.
3. Taschenbücher sind teurer geworden.
4. Hast du keinen dickeren Pulli mitgebracht?
5. Ich arbeite eigentlich lieber zu Hause.
6. Er ist sichtlich älter geworden.
7. Das Leben in der Großstadt ist sogar hektischer und stressiger geworden.
8. Nimm du das größere Stück. Ich nehme das kleinere.
9. Das letzte Mal hat er es schneller erledigt.
10. Komisch! Diese Hose ist enger geworden.
b. 1. Ihn finde ich eigentlich sympathischer.
2. Ich brauche einen wärmeren Mantel.
3. Viele ältere Leute bleiben sehr fit.
4. Wir planen eine längere Reise für den Herbst.
B. Superlatives. (p. 112)
1. Im Viertelfinale hat Martina am besten gespielt.
2. Unsere Kinder essen am liebsten Pizza.
3. Ist der Bodensee wirklich am tiefsten?
4. Am Bauernmarkt ist das Gemüse immer am frischesten.
5. Ich finde Mathe am langweiligsten.
6. In einer Loge sitzt man am bequemsten.
7. Die letzte Erklärung ist am wahrscheinlichsten.
8. Für ihn war Geld immer am wichtigsten.
C. Superlatives with Adjective Endings. (p. 113)
1. Helgas Beitrag war der wertvollste.
2. Nicht fair! Deine Portion ist die größte.
3. Von all seinen Romanen ist Die Blechtrommel der amüsanteste.
4. Er war nie der klügste.
5. Für mich ist diese Erklärung die deutlichste.
6. Toll, Maria! Du bist ganz einfach die beste!
D. Forcing Contexts. (p. 114)
a. 1. Es war der schrecklichste Tag meines Lebens.
2. Heute ist es nicht so kalt wie gestern.
3. Eine ganze Woche ohne Fernsehen? Ich bringe mich lieber um.
4. Von all meinen Freunden ist Elke mit Abstand die amüsanteste.
5. Gegenstände im Rückspiegel sind näher, als man denkt.
6. Diese Möglichkeit ist weniger attraktiv.
7. Nächste Woche soll es sogar noch kälter werden.
8. Dieser Wagen ist gut, aber der da gefällt mir besser.
9. Diese Lösung ist eleganter als die andere.
10. Handys sind immer billiger geworden.
b. 1. Selten habe ich ein dümmeres Buch gelesen.
2. Er ist ein wirklich cleverer Typ.
F. Mini-Dialogues using superlative adverbs ending in -stens. (p. 116)
1. A: Aber du hast gar nichts gegessen.
B:
Erstens bin ich nicht hungrig, und
(In the first place)
A: Und
drittens
zweitens
hasse ich Käsemakkaroni.
(in the second place)
?
(in the third place)
2. A: Verdammtnochmal!! Ich habe die neue Preisliste zu Hause vergessen.
B: Kein Problem--ich faxe sie dir und du hast sie spätestens morgen früh.
(at the latest)
3. A: Heike hat uns für Freitagabend eingeladen.
B: Ach, schade--ich bleibe noch drei Tage in Hamburg und bin frühestens Samstag
(at the earliest)
wieder zu Hause.
4. A: Wie alt ist das Mädchen dort?
B: Sie kann höchstens sechzehn sein.
(at most)
5. A: Wir müssen nächstens den Wagen waschen.
(very soon)
B: Was heißt wir?
6. A: Darf ich wenigstens den Wein bezahlen?
(at least)
B: Nein, diesmal sind Sie mein Gast.
7. A: Ich will nur ein Bier trinken. Warum muss ich meinen Führerschein zeigen?
B: Hier in den Staaten muss man mindestens einundzwanzig Jahre alt sein.
(at least)
8. A: Hast du Udos Geburtstagsgeschenk mitgebracht?
B: Ich Idiot! Ich fahre schnellstens nach Hause und hole es.
(fast)
9. A: Wo macht Ihr dieses Jahr euren Skiurlaub?
B: Wir fahren meistens nach St. Anton, aber diesmal fahren wir nach St. Moritz.
(usually)
10. A: Aber ich brauche das Buch dringend.
B: Tut mir furchtbar leid, aber es ist frühestens im September wieder erhältlich.
(at the earliest)
8. Passive Voice
LEVEL ONE
A. Changing Tenses. (p. 123)
a. 1. Wie wurde das alles finanziert?
2. Du bist gar nicht gefragt worden.
3. Nach Weihnachten sind die Preise stark herabgesetzt worden.
4. Alles war genau untersucht worden.
5. Nach jeder Pressekonferenz wurde er mit Fragen bestürmt.
6. Die Tagesschau ist um sieben und noch einmal um elf gesendet worden.
7. Er wurde ständig vom Moderator unterbrochen.
8. Die Verhandlungen sind erneut abgebrochen worden.
9. Du wirst ganz sicher eingeladen werden.
10. Goldfinger wurde von Gerd Fröbe gespielt.
b. 1. Die Wohnung war total renoviert worden.
2. Das Tonband wurde unabsichtlich gelöscht.
3. Er ist dauernd unterbrochen worden.
4. Ihr Gehalt wurde auf 6000 Euro im Monat erhöht.
5. Zwei Flugkarten sind auf meinen Namen gebucht worden.
B. Mini-Dialogues.
(p. 125)
1. A: Was ist der Unterschied zwischen "verhaften" und "gefangen nehmen"?
B: Verbrecher werden verhaftet und Soldaten werden gefangen genommen.
2. A: Wie lange habt ihr diesen Teppich? Er ist fantastisch!
B: Er ist erst gestern gelifert worden. or Er wurde erst gestern geliefert.
3. A: Du lieber Himmel! Wurde sie schwer verletzt?
B: Sie wurde ins Krankenhaus geliefert. or Sie ist ins Krankenhaus geliefert worden.
Aber am nächsten Tag wurde sie wieder entlassen. or Aber am nächsten Tag ist sie wieder
entlassen worden.
4. A: Die ersten zehn Minuten von der Aufnahme fehlen.
B: Sie wurden unabsichtlich gelöscht. or Sie sind unabsichtlich gelöscht worden.
5. A: Guten Abend, wie kann ich Ihnen helfen?
B: Ein Tisch wurde auf meinen Namen reserviert. or Ein Tisch ist auf meinen Namen
reserviert worden.
6. A: Wie wird der Name ausgesprochen?
B: Mercedes wie Mercedes Benz.
7. A: Hat man den Täter gefunden?
B: Nein, er wird noch gesucht.
8. A: Wann wurde Amerika entdeckt? or Wann ist Amerika entdeckt worden?
B: Hör auf mit deinen blöden Fragen!
LEVEL TWO
A. Fill-ins: True or False Passive. (p. 128)
1. Wir sind Zwillinge. Wir werden dauernd miteinander verwechselt.
2. Erst wird der Tisch gedeckt; dann können wir essen.
3. Tut mir leid, aber Der Spiegel ist ausverkauft. Aber der neue kommt morgen.
4. Sie hat so einen lieben Brief geschrieben; ich bin wirklich gerührt.
5. Die Nachrichten werden mindestens dreimal am Tag gesendet.
6. So was darfst du nicht sagen. Ich bin echt beleidigt.
7. Botschafter werden ernannt, nicht gewählt.
8. Endlich ist der Wagen repariert. Jetzt können wir weiterfahren.
9. Jetzt werden Toyotas in den Staaten hergestellt.
10. Der Fall ist geklärt. Jetzt weiß man, wer der Mörder ist.
B. Passive Sentences with no Apparent Subjects at all. (p. 129)
1. Ab elf Uhr wird nicht mehr serviert.
2. Zuerst wird aufgeräumt; dann wird ferngesehen.
3. Am Wochenende wird nicht geliefert.
4. Heute Abend wird gefeiert.
5. Vor dem Rathaus wurde demonstriert.
C. Passive with Modal Auxiliaries. (p.130)
1. Nach dem Erdbeben von 1906 musste San Francisco wieder aufgebaut werden.
2. Alle 5 000 km soll das Öl gewechselt werden.
3. Diese Möglichkeit kann natürlich nicht ausgeschlossen werden.
4. Weitere Versuche sollten durchgeführt werden.
5. Unregelmäßige Verben müssen einfach auswendig gelernt werden.
6. Dieser mysteriöse Fall konnte nie aufgeklärt werden.
7. In der Nähe eines Spitals darf nicht gehupt werden.
8. Ein zweiter Arzt musste hinzugezogen werden.
E. Cooking your Goose. (p. 132)
Eine frische, junge Gans wird für eine Stunde in kaltes Wasser gelegt. (Das Wasser wird dabei drei- oder
viermal erneuert.) Sie wird gut abgetrocknet und innen mit Salz, Pfeffer und Majoran eingerieben. Die
Kastanien werden für einige Minuten in kochendes Wasser gelegt und die Schalen werden abgezogen. Die
Gans wird dann mit den Kastanien gefüllt und gut zugenäht. Nun wird die Gans mit Butter oder Öl
bestrichen und in eine Bratpfanne gelegt. Sie wird in einem heißen Backofen gebraten (pro kg ungefähr eine
Stunde bei 180 Grad). Sehr wichtig: die Gans soll möglichst oft mit dem Bratenfett und heißem Wasser
begossen werden, und zum Schluss wird sie mit Cognac bestrichen, damit die Haut knusprig wird. Der
Bratensaft wird dann entfettet und als Soße verwendet.
Als Beilagen werden traditionell Rotkraut, Apfelkompott und Salzkartoffeln serviert.
Guten Appetit!
9. Reflexive Pronouns and Verbs
A. Fill-ins. (p. 137)
a. 1. Ich frage mich, wo er ist.
2. Setzen Sie sich doch zu uns.
3. Du siehst ganz blass aus. Wie fühlst du dich?
4. Ich muss mir ein neues Kostüm kaufen.
5. Ich glaube, wir haben uns verfahren.
6. Du wirst dich hier schon einleben.
7. Er kann sich später rasieren.
8. Das habe ich mir gedacht.
9. Rainer, wir müssen bald gehen. Mach dich schnell fertig.
10. Wir sollten uns wirklich bei Helke entschuldigen.
b. 1. Bestell dir doch etwas.
2. Sie werden sich bestimmt wundern.
3. Ich muss mir die Sache überlegen.
4. Amüsiert euch gut.
5. Hast du dir weh getan?
6. Haben Sie sich schon vorgestellt?
7. Es ist kalt. Zieh dir eine wärmere Jacke an.
8. Er freut sich über seine Beförderung.
B. Mini-Dialogues. (p. 139)
a. 1. A: Wie geht's denn Susi? Sie war ja ziemlich krank.
B: Sie fühlt sich viel besser.
2. A: Kennst du den Typ da?
B: Ja, aber ich kann mich nicht an seinen Namen erinnern.
3. A: Guten Tag, der Herr. Kann ich Ihnen 'was helfen?
B: Danke, ich sehe nur um.
4. A: Ich bin noch nicht ganz sicher.
B: Dann überlegen Sie es sich bis morgen.
5. A: Kennst du seinen neuen Roman?
B: Eigentlich nicht, ich habe ihn mir nur kurz angesehen.
6. A: Gehen wir heute Abend ins Restaurant?
B: Ja, aber ich muss mich zuerst umziehen.
7. A: War die Oper gestern Abend interessant?
B: Nein, wir haben uns furchtbar gelangweilt.
8. A: Warum hockst du vor dem Fernseher?
B: Ich schaue mir eine neue Sendung an.
9. A: Das Büfett sieht ganz lecker aus.
B: Aber bitte, bedienen Sie sich!
10. A: Hat er sich beim Skilaufen verletzt?
B: Ja, er hat sich das Bein gebrochen.
b. 1. A: Aber gestern warst du doch so sicher.
B: Ja schon, aber ich habe mich geirrt.
2. A: Es muss spätestens bis Montag fertig sein.
B: Das werde ich mir merken.
3. A: Ist das hier noch die Schillerstrasse?
B: Nein, wir haben uns verlaufen.
4. A: Was soll ich jetzt machen?
B: Was auch immer! Aber du musst dich doch endlich entschließen.
C. Reflexive Pronouns with prepositions. (p. 140)
1. Sie besprechen es unter sich. (wir)
Wir besprechen es unter uns.
2. Hast du Geld bei dir? (er)
Hat er Geld bei sich?
3. Er spricht sehr oft von sich. (du)
Du sprichst sehr oft von dir.
4. Du denkst immer nur an dich. (er)
Er denkt immer nur an sich.
5. Sie war außer sich. (ich)
Ich war außer mir.
6. Sie machen es nur für sich. (ich)
Ich mache es nur für mich.
7. Er hält sehr viel von sich. (du)
Du hältst sehr viel von dir.
8. Das behalte ich für mich. (er)
Das behält er für sich.
D. Reciprocal reflexives. (p. 141)
1. In Ordnung, dann sehen wir uns später.
2. Die beiden haben sich gleich verliebt.
3. Doch wir verstehen uns sehr gut.
4. Sie kennen sich seit vielen Jahren.
5. Wir können uns vor dem Kino treffen.
6. Aber wie finden wir uns dann später?
7. Sie haben sich in München kennen gelernt.
10. Conjunctions
LEVELS ONE AND TWO
A. Cued clauses. (p. 147)
a. 1. Wenn du wirklich behilflich sein willst, dann kannst du diese Sachen zur Reinigung bringen.
2. Als sie endlich nach Hause kam, war sie total erschöpft.
3. Gehen wir doch spazieren, denn morgen soll es wieder regnen.
4. Nachdem ich es ihm dreimal erklärt hatte, hat er es endlich kapiert.
5. Weißt du, wann die Osterferien dieses Jahr anfangen?
6. Ruf an, sobald du von ihm hörst.
7. Im Sommer bleiben wir lieber hier, aber im Winter fahren wir nach Sizilien.
8. Gestern mussten wir bei Kerzenlicht essen, weil der Strom ausgefallen war.
9. Wir fahren kurz nach Wien und dann verbringen wir eine Woche in Prag.
10. Obwohl man mich davor gewarnt hatte, kaufte ich einen gebrauchten Wagen.
b. 1. Weißt du, wie er heißt?
2. Man soll immer eine Probefahrt machen, bevor man einen neuen Wagen kauft.
3. Er verlässt sein Zimmer nie sondern hockt den ganzen Tag vor dem Fernseher.
4. Sag mir Bescheid, wenn ich dir helfen kann.
5. Ich will mich schnell umziehen, bevor wir essen gehen.
6. Da ich noch einen Euro hatte, kaufte ich mir ein Eis.
7. Wir können zum Italiener gehen oder wir können chinesisch essen.
8. Wenn ich das Lied höre, denke ich sofort an die Beatles.
9. Ich fragte ihn, warum er nicht länger bleiben konnte.
10. Sooft ich sie sehe, trägt sie ein neues Kleid.
B. Fill-ins. (p. 149)
1. Weißt du, ob Kai wieder im Lande ist? Er wollte schon am Donnerstag zurückkommen, aber ich habe
ihn noch nicht gesehen. Wenn er anruft, sag ihm bitte, dass ich ihn unbedingt sprechen muss.
2. Ich hatte keine Ahnung, dass es so spät geworden ist. Ich will kein Partymuffel sein, aber ich habe einen
sehr wichtigen Termin um acht. Seien Sie mir nicht böse, wenn ich mich zurückziehe. Aber bitte, bleiben
Sie, solange Sie wollen.
3. Als wir gestern Abend nach Hause kamen, merkten wir, dass unser Wagen verschwunden war. Zuerst
dachten wir, dass die Polizei ihn geschleppt hatte. Aber es stellte sich heraus, dass Autodiebe ihn gestohlen
hatten. Jetzt haben wir kein Auto und wir wissen nicht, wie lange es dauert, bis die Versicherung zahlt. Das
ist alles langweilig aber nicht tragisch, denn wir sparen eigentlich viel Geld, indem/weil/da wir kein Benzin
mehr kaufen. Und wer weiß? Wenn unser alter Opel nicht gefunden wird, kaufen wir vielleicht einen BMW.
4. Da/als ich zufällig in Hamburg war, habe ich Uschi Steinbach aufgesucht. Wir haben uns nicht mehr
gesehen, seitdem mein Vater nach Freiburg versetzt wurde. Und das ist schon vier Jahre her. Ich wusste
nicht mehr, wo sie wohnte, aber ich habe ihren Namen im Telefonbuch gefunden. Erst am Abend habe ich
sie erreichen können, denn sie machte ein Praktikum in den Unikliniken. Wir trafen uns in einer EspressoBar und plauderten stundenlang, bis der Kellner endlich anfing, die Stühle auf die Tische zu stellen. Ich
glaube, ich bin verliebt.
5. Ich weiß nicht, warum ich so totmüde bin, denn ich habe heute Nacht zehn Stunden geschlafen.
Kopfweh habe ich auch. Ich werde den Chef fragen, ob ich heute etwas früher aufhören kann. Wenn es mir
morgen nicht besser geht, gehe ich zum Arzt. Hoffentlich ist es nur eine Erkältung, aber/denn man sagt,
dass eine neue asiatische Grippe umgeht.
6. A: Warten wir noch eine halbe Stunde, bis die Rushhour vorbei ist.
B: Aber wenn wir zu lange warten, werden wir unseren Flug verpassen.
A: Zeitlich macht das gar nichts aus: entweder wir sitzen eine halbe Stunde im Stau oder
wir sitzen hier zu Hause und genießen eine zweite Tasse Kaffee.
B: Vielleicht kannst du deinen Kaffee genießen, aber ich werde immer nervös,
wenn wir so spät losfahren.
D. Free-standing clauses in conversational German.
a. Cued responses.
1. A: Er sagt, dass du an seiner Scheidung schuld bist.
B: Dass er so was behaupten kann!
(p. 151)
2. A: Wann fährst du in Urlaub?
B: Sobald ich mit diesem Projekt fertig bin.
3. A: Kommst du mit?
B: Ja, aber ich muss mich erst umziehen.
4. A: Helfen Sie mir mit dieser Übersetzung?
B: Wenn ich kann.
5. A: Das war Michael am Telefon; er sagt, er wurde aufgehalten.
B: Ob er überhaupt noch kommen kann?
6. A: Wielange wohnen sie denn zusammen?
B: Mindestens seitdem sie hier in Köln wohnen.
7. A: Ich bezahle das Taxi.
B: Und ich bezahle die Kinokarten.
11. Subjunctive II
LEVEL TWO
A. Cued Clauses. (p. 157)
1. Wir hätten ihn gesehen, wenn / er / sein / da
Wir hätten ihn gesehen, wenn er da gewesen wäre.
2. Sie würden billiger fliegen, wenn / Sie / buchen / Flug / im voraus
Sie würden billiger fliegen, wenn Sie einen Flug im voraus buchten*.
3. Wir hätten es schon bekommen, wenn / er / abschicken / es am Montag
Wir hätten es schon bekommen, wenn er es am Montag abgeschickt hätte.
4. Wenn Sie es ihm erklärten, er / verstehen / es sicher
Wenn Sie es ihm erklärten, würde er es sicher verstehen.
5. Sie hätten angerufen, wenn / sie / haben / Probleme
Sie hätten angerufen, wenn sie Probleme gehabt hätten.
6. Wenn ich es selbst nicht gesehen hätte, ich / glauben / es nicht
Wenn ich es selbst nicht gesehen hätte, hätte ich es nicht geglaubt.
7. Er würde eine gute Chance haben, wenn / er / anfangen / jetzt
Er würde eine gute Chance haben, wenn er jetzt anfangen würde.
8. Wenn ich ein Stipendium hätte, ich / können / weiterstudieren
Wenn ich ein Stipendium hätte, könnte ich weiterstudieren.
9. Es wäre besser, wenn / Sie / erledigen / es früher
Es wäre besser, wenn Sie es früher erledigten*.
10. Er würde eine bessere Stelle bekommen, wenn / er / belegen / mehr Computerkurse
Er würde eine bessere Stelle bekommen, wenn er mehr Computerkurse belegte*.
-------------------------*In modern colloquial German the würde-construction is frequently used after wenn, even with weak
verbs. Instructors who prefer to have their students use the würde-construction with weak verbs
should feel free to do so.
B. Subjunctive II in Simple Sentences. (p. 158)
1. Das / sein / schön (present)
Das wäre schön.
2. Ich / bleiben / lieber hier (present)
Ich würde lieber hier bleiben.
3. Er / tun / so etwas nie (past)
Er hätte so etwas nie getan.
4. Das / sagen / ich / nicht (present)
Das würde ich nicht sagen.
5. Was / sollen / wir / machen / ?
(present)
Was sollten wir machen?
6. Das / sein / sehr nett von Ihnen (present)
Das wäre sehr nett von Ihnen.
7. Das / können / sein (present)
Das könnte sein.
8. Ja // er / haben / morgen / Zeit (present)
Ja, er würde morgen Zeit haben.
9. Er / fahren / sonst / mit / Zug (past)
Er wäre sonst mit dem Zug gefahren.
C. Dialogues using Subjunctive II. (p. 159)
1. A: Bist du sicher, dass er nicht da war?
B: Na, klar. Ich hätte ihn sonst gesehen.
2. A: Was wollt ihr über Weihnachten machen?
B: Wir würden gern Ski laufen gehen.
3. A: Was machen wir mit unserem Gepäck?
B: Wir sollten es für jetzt im Schließfach lassen.
4. A: Wie war dein Urlaub in Paris?
B: Einfach toll. Wir wären gern länger geblieben.
5. A: Es war einfach zu viel Arbeit.
B: Ich hätte dir gern geholfen.
6. A: Wollen wir noch eins trinken?
B: Ich hätte nichts dagegen.
7.
A: Warum hast du mir überhaupt nichts davon gesagt?
B: Du hättest es mir doch nicht geglaubt.
8. A: Und was wollen wir morgen machen?
B: Ich würde gern nach Heidelberg fahren.
D. "Beinahe" and "fast": Things that almost happened. (p. 160)
1. Ich hätte ihn fast nicht erkannt.
2. Wir hätten beinahe einen Unfall gehabt,
3. Sie wären beinahe nicht gekommen.
4. Ich hätte den Zug beinahe verpasst.
5. Sie hätte ihren Reisepass beinahe verloren.
6. Er wäre beinahe Arzt geworden.
LEVEL THREE
A. Simple Sentences. (p. 163)
1. Ich / können / fahren / dich / in / Stadt (present)
Ich könnte dich in die Stadt fahren.
2. Ich / sollen / treffen / sie / in / Wohnheim (present)
Ich sollte sie im Wohnheim treffen.
3. Das / Sie / sollen / sehen (past)
Das hätten Sie sehen sollen.
4. So etwas / dürfen / geschehen / eigentlich nicht (present)
So etwas dürfte eigentlich nicht geschehen.
5. Er / können / sein / etwas freundlicher (past)
Er hätte etwas freundlicher sein können.
6. Wie / sollen / ich / denn / reagieren / ? (past)
Wie hätte ich denn reagieren sollen?
7. Sie / sollen / kommen / vor neun Uhr (present)
Sie sollten vor neun Uhr kommen.
8. Er / können / es einfach nicht (past)
Er hätte es einfach nicht gekonnt.
B. Cued Clauses. (p. 164)
1. Wenn du um acht Uhr fertig wärest, ich / können / fahren / dich zur Arbeit
Wenn du um acht Uhr fertig wärest, könnte ich dich zur Arbeit fahren.
2. Wenn ich ein Stipendium bekommen hätte, ich / können / weiterstudieren
Wenn ich ein Stipendium bekommen hätte, hätte ich weiterstudieren können.
3. Sie dürften hier bleiben, wenn / sie / wollen
Sie dürften hier bleiben, wenn sie wollten.
4. Es wäre natürlich besser gewesen, wenn / sie (they) / können / machen / es gestern
Es wäre natürlich besser gewesen, wenn sie es gestern hätten machen können.
5. Wenn wir über Stuttgart gefahren wären, wir / müssen / umsteigen / nicht
Wenn wir über Stuttgart gefahren wären, hätten wir nicht umsteigen müssen.
6. Ich wäre dir sehr dankbar, wenn / du / können / geben / mir / sein- / Telefonnummer
Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du mir seine Telefonnummer geben könntest.
7. Wenn du mir geholfen hättest, ich / können / schaffen / es
Wenn du mir geholfen hättest, hätte ich es schaffen können.
C. Wishes introduced by "ich wollte" or "ich wünschte.” (p. 165)
1. Ich wollte, er / mitkommen (present)
Ich wollte, er würde mitkommen.
2. Ich wünschte, ich / können / machen / es (past)
Ich wünschte, ich hätte es machen können.
3. Ich wünschte, sie (she) / glauben / mir (present)
Ich wünschte, sie würde mir glauben.
4. Ich wollte, ich / können / es (past)
Ich wollte, ich hätte es gekonnt.
5. Ich wollte, es / sein / etwas leichter (present)
Ich wollte, es wäre etwas leichter.
6. Ich wünschte, ich / sagen / das nicht (past)
Ich wünschte, ich hätte das nicht gesagt.
D. Subjunctive II with Wishes, Preferences, Suggestions and Polite Forms. (p. 166)
1. Werden / Sie / nehmen / Platz // bitte / ?
(present)
Würden Sie Platz nehmen, bitte?
2. Wenn / er / glauben / mir nur / ! (present)
Wenn er mir nur glauben würde!
3. An deiner Stelle / ich / machen / das nicht (past)
An deiner Stelle hätte ich das nicht gemacht.
4. Wenn / ich / sehen / ihn nur früher / ! (past)
Wenn ich ihn nur früher gesehen hätte!
5. Können / ihr / warten / auf mich / ? (present)
Könntet ihr auf mich warten?
6. Ich wollte, ich / kaufen / es nicht (past)
Ich wollte, ich hätte es nicht gekauft.
7. Haben / Sie / einen Euro für mich / ? (present)
Hätten Sie einen Euro für mich?
8. Dürfen / ich / sehen / Ihren Flugschein // bitte / ? (present)
Dürfte ich Ihren Flugschein sehen, bitte?
9. Wenn / er / antworten / mir nur / ! (past)
Wenn er mir nur geantwortet hätte!
[panhandler’s request]
E. Mini-Dialogues. (p. 167)
1. A: Hast du Karla gesehen? Wir waren verabredet.
B: Sie müsste eigentlich schon hier sein.
2. A: Was! Die Karten waren ausverkauft?
B: Ja, ich hätte sie vorgestern kaufen sollen.
3. A: Schade, dass die Müllers nicht da waren.
B: Ja, es wäre nett gewesen, wenn sie hätten kommen können.
4. A: Glaubst du, dass Barbara unsere Verabredung vergessen hat?
B: Das könnte sein.
5. A: Guten Abend. Ist Helke da?
B: Nein, sie ist vor einer halben Stunde weggegangen.
A: Ach, ich hätte etwas früher anrufen sollen.
6. A: Mein Auto ist noch kaputt.
B: Du hättest es vor Wochen reparieren lassen sollen.
7. A: Könnten Sie mich ein wenig später abholen?
B: Sicher, wie wäre 7.30?
F. Unreal Conditions with Introductory Clauses. (p. 168)
1. Was würdest du machen, wenn / er / glauben / dir nicht / ? (present)
Was würdest du machen, wenn er dir nicht glaubte?
2. Ich habe ihn gefragt, ob / er / helfen / uns (present)
Ich habe ihn gefragt, ob er uns helfen würde.
3. Glaubst du, sie (they) / weggehen / ohne uns / ? (past)
Glaubst du, sie wären ohne uns weggegangen?
4. Ich hätte nie gedacht, dass / er / haben / so viel Geld (present)
Ich hätte nie gedacht, dass er so viel Geld hätte.
5. Wie wäre es, wenn / wir / gehen / später / ? (present)
Wie wäre es, wenn wir später gehen würden?
6. Weißt du, wie viel / du / können / verdienen / ? (present)
Weißt du, wie viel du verdienen könntest?
7. Ich bin nicht sicher, ob / er / können / tun / es (past)
Ich bin nicht sicher, ob er es hätte tun können.
8. Was würdest du machen, wenn / er / sagen / nein / ? (present)
Was würdest du machen, wenn er nein sagte?
9. Er sagte, er / treffen / uns / vor / Kino (present)
Er sagte, er würde uns vor dem Kino treffen.
12. Infinitival Constructions
A. Cued Clauses. (p. 175)
a. 1. Er hat mich gebeten // helfen / ihm
Er hat mich gebeten ihm zu helfen.
2. Sie hat es bloß gesagt // um / ärgern / dich
Sie hat es bloß gesagt um dich zu ärgern.
3. Er / sein / nicht / finden (past)
Er war nicht zu finden.
4. Wissen Sie // wie / man / machen / das / ?
Wissen Sie, wie man das macht?
5. Hast du versucht // erreichen / ihn / ?
Hast du versucht ihn zu erreichen?
6. Statt / sitzen / hier // sollten wir etwas tun
Statt hier zu sitzen sollten wir etwas tun.
7. Ich möchte // dass / sie (she) / mitkommen
Ich möchte, dass sie mitkommt
8. Es wäre viel klüger // sagen / nichts darüber
Es wäre viel klüger nichts darüber zu sagen.
9. Das / sein / nicht / fassen
Das ist nicht zu fassen.
10. Er sagte mir // dass / ich / sollen / sagen / es Ihnen
Er sagte mir, dass ich es Ihnen sagen sollte.
b. 1. Ich habe keine Lust // bleiben / viel länger
Ich habe keine Lust viel länger zu bleiben.
2. Um / sparen / Geld // sind wir in einer Jugendherberge geblieben.
Um Geld zu sparen sind wir in einer Jugendherberge geblieben.
3. Es ist jetzt schwer // finden / Parkplatz
Es ist jetzt schwer einen Parkplatz zu finden.
4. Sie ging weg // ohne / sagen / ein Wort
Sie ging weg ohne ein Wort zu sagen.
5. Ich weiß nicht // wen / ich / sollen / fragen
Ich weiß nicht, wen ich fragen sollte.
6. Es fängt an // werden / interessant
Es fängt an interessant zu werden.
B. Mini-Dialogues. (p. 177)
1. A: Wir sitzen schon seit einer Stunde hier.
B: Ja, es ist sinnlos länger zu warten.
2. A: Gefällt es Ihnen hier in München?
B: Ja, es ist gut wieder hier zu sein.
3. A: Wollen wir in der Mensa essen?
B: Nein, ich hätte Lust ins Restaurant zu gehen.
4. A: Warum hätte er so etwas gemacht?
B: Er hat es bestimmt getan ohne es sich zu überlegen.
5. A: Aber du musst vorsichtig sein.
B: Ja, es ist jetzt sehr wichtig keinen Fehler zu machen.
6. A: Hast du den Lärm gestern Abend gehört?
B: Ja, es war kaum auszuhalten.
7. A: Können Sie mir sagen, wie man zum Bahnhof kommt?
B: Es tut mir leid. Ich bin fremd hier.
8. A: Bernhard hat sich auf der Party blamiert.
B: Ich habe dir gesagt, dass du ihn nicht einladen solltest.
9. A: Sollten wir Freitagabend in die Oper gehen?
B: Es ist fast ummöglich jetzt Karten zu kriegen.
C. Cued responses. (p. 179)
1. A: Weißt du, dass er neulich in Hamburg war?
B: Ja, aber ich hatte keine Chance
.
ihn zu sehen
(ihn sehen)
2. A: Komisch, dass er uns nicht gegrüßt hat.
B: Finde ich auch; er ging vorbei
.
ohne ein Wort zu sagen
(ein Wort sagen)
3. A: Wollen wir zum Chinesen gehen?
B: Eigentlich hätte ich eher Lust
.
italienisch zu essen
(italienisch essen)
4. A: Warum will er das Geld nicht annehmen?
B: Er will ja nicht, dass
ich ihm helfe
(ihm helfen)
.
5. A: Wie bleibst du so fit?
B: Jeden Tag versuche ich
.
fünf Kilometer zu joggen
(5 Kilometer joggen)
6. A: Hörst du nach dem Magister auf?
B: Nein, ich habe vor
.
Staatsexamen zu machen
(Staatsexamen machen)
7. A: Können wir Klara beim Aufräumen helfen?
B: Nein, sie will, dass
wir sitzen bleiben
(sitzenbleiben)
.
8. A: Steig ein!
B: Moment, ich habe vergessen
.
die Haustür zuzumachen
(Haustür zumachen)
9. A: Warum ist er zu Hause geblieben?
B: Er hatte einfach keine Lust
diesmal mitzukommen
(diesmal mitkommen)
.
10. A: Sollen wir auf Jochen warten?
B: Nein, er sagte, dass
D. Cued answers. (p. 180)
wir ohne ihn weiterfahren sollten
(weiterfahren ohne ihn)
.
1. A: Gehst du jetzt schon ins Bett?
(zu früh)
B: Nein, es ist zu früh ins Bett zu gehen.
2. A: Hast du das alles verstanden?
(schwer)
B: Nein, es war schwer zu verstehen.
3. A: Kommen Sie heute Abend mit?
(keine Lust)
B: Nein, ich habe keine Lust mitzukommen.
4. A: Hast du die Reinigung abgeholt?
(vergessen)
B: Nein, ich habe vergessen sie abzuholen.
5. A: Hat er einen guten Job gefunden?
(heutzutage schwer)
B: Es ist heutzutage schwer einen guten Job zu finden.
6. A: Hast du es überall gesucht? (keine Zeit)
B: Ich hatte keine Zeit es überall zu suchen.
7. A: Hast du Kant gelesen?
(zu schwierig)
B: Nein, es ist zu schwierig Kant zu lesen.
13. Relative Pronouns and Relative Clauses
LEVEL ONE
A. Fill-ins. (p. 185)
a. 1. Ich sehe nur Filme, die ein Happyend haben.
2. Die alte Dame, die nebenan wohnt, hat zwölf Katzen.
3. Robert ist der einzige Freund, mit dem ich mich richtig aussprechen kann.
4. Wir suchen ein Auto, das weniger als
ҏ5000 kostet.
5. Ich zeige dir die Ohrringe, die ich zum Geburtstag gekriegt habe.
6. Der Opel ist der Wagen, der am meisten gekauft wird.
7. Das Bild, das ich kaufen wollte, hat jemand mir weggeschnappt.
8. Tja, was sagt man einem Mann, dessen Frau davongelaufen ist?
9. Kennst du den Typ, der da an der Bar sitzt?
10. Das ist das einzige Foto, auf dem wir beide zu sehen sind.
b. 1. Politiker, die im Fernsehen interviewt werden, reden meistens Unsinn.
2. Borschtsch ist eine Suppe, die aus Kohl und roten Rüben gemacht wird.
3. Wie heißt der Junge, den du gestern mitgebracht hast?
4. Ein Steak, das zu mager ist, hat keinen Geschmack.
5. Das war eine Nacht, die ich lieber vergessen würde.
6. Wie heißt die Ärztin, zu der du früher gegangen bist?
7. Das ist ein Gesicht, das man sofort wieder erkennt.
8. Wie heißt das Märchen mit der alten Frau, deren Kinder alle in einem Schuh leben?
9. Der ist ein Schauspieler, von dem man noch hören wird.
10. Die Leute, denen wir unser Haus verkauft haben, wollen schon nächste Woche einziehen.
LEVEL TWO
A. Fill-ins. (p. 188)
a. 1. Ohne die Gästeliste wissen wir nicht einmal, wen wir eingeladen haben.
2. Ich zeige Ihnen das Beste, was ich habe.
3. Er ist bei der Klausur durchgefallen, was niemand erwartet hat.
4. Ich bin nicht sicher, woran er gedacht hat.
5. Ich kenne diesen Namen nicht. Weißt du, wer es ist?
6. Vieles, was sie sagte, haben wir schon gewusst.
7. Weißt du, woran das mich erinnert?
8. Können Sie mir sagen, wessen Wagen das ist?
9. Das Nächste, was ich machen muss, ist die Miete zahlen.
10. Stinkreich muss er sein. Filetsteak ist fast das Einzige, was er isst.
b. 1. Wir haben drei sonnige Tage hintereinander gehabt, was sehr selten vorkommt.
2. Sie hatten nichts, was wir gebrauchen konnten.
3. Hast du irgendetwas, womit ich diese Dose aufmachen kann?
4. Morgen ist sie den ganzen Tag in Frankfurt, wo sie eine Reihe von Terminen hat.
5. Das ist etwas, worauf du sehr stolz sein kannst.
6. Wer so 'was tut, muss verrückt sein!
7. Viele Grüße aus Griechenland, wo wir herrliches Wetter haben!
C. Reducing relative clauses.
(p. 190)
a. 1. Christoph, mein ältester Freund, wird nach Stuttgart versetzt.
2. Die Kinder, von der langen Wanderung total erschöpft, sind beim Abendessen eingeschlafen.
3. Sein letztes Buch, von allen Kritikern gelobt, wird trotzdem kaum gelesen.
4. Unser Haus, an der Ostseite des Berges gelegen, hat herrliche Morgensonne.
5. Ihr Erfolg, durch harte Arbeit erreicht, war wohl verdient.
b. 1. Meine Freunde . . .
2. Das gestohlene Auto . . .
3. Eine verbotene Liebe . . .
4. Geschlossene Türen . . .
5. Ein misslungener Versuch . . .
14. Subjunctive I: Indirect Speech
A. Indirect Speech with Subjunctive I. (p. 195)
a. 1. Er sagte, dass es nicht machbar sei.
2. Die Zentralbank teilte heute mit, dass die Inflationsrate gesunken sei.
3. Sie sagte, sie könne es nicht vor Dienstag machen.
4. Sie sagen, sie hätten das Haus verkauft.
5. Sie schreiben, sie hätten den Vertrag nicht finden können.
6. Er sagte, er werde auf mein (unser) Gegenangebot warten.
7. Sie sagen, sie hätten meinen (unseren) Brief erst gestern bekommen.
8. Sie sagte, dass sie für seine Unterstützung sehr dankbar wäre.
9. Sie sagten, dass sie leider keine Zeit haben würden.
10. Sie schreibt, dass sie meine (unsere) Hilfe brauche.
b. 1. Sie sagt, sie vergesse immer, ihren Regenschirm mitzubringen.
2. Er sagte ihnen, sie sollten einen neuen kaufen.
3. Er sagte, dass sie sehr besorgt gewesen seien.
4. Sie sagte, dass sie den Termin verpasst habe.
5. Er fragte, ob das mir (uns) recht sein würde.
B. Subjunctive I in a Book Review. (p. 197)
1. Schimpfen sei gesund, denn wer seinen Ärger in sich hineinfresse, stehe wie ein Dampfkessel unter
Überdruck. Vom Magengeschwür über Herzbeschwerden bis zur Neurose verursache gestauter Ärger viele
Sorten von Krankheit.
2. Der Erste, der im Neandertal geschimpft statt zur Keule gegriffen habe, der habe (laut Freud) die
Menschheit auf eine höhere Kulturstufe gehoben. Der weltweite Verfall der Schimpfkultur in der Gegenwart
sei mit schuld am Umsichgreifen von Gewalt. Von der physischen Aggression über die verbale Aggression
zurück zur Keule. Schlimme Aussichten.
C. Subjunctive I in Commands, Suggestions and Directions. (p. 198)
Man schneide das Schweinefleisch in kleine Würfel. Man röste das Schweinefleisch mit dem
Dörrfleisch in einer Kasserolle goldbraun. Man gebe die feingehackten Zwiebeln, die zerdrückten
Knoblauchzehen, die geriebenen Karotten, die enthäuteten, kleingeschnittenen Tomaten,
Lorbeerblätter, Kümmel und Thymian dazu. Man verrühre alles gut. Man dünste das ganze 25
Minuten auf kleiner Flamme. Man fülle die Kasserolle mit dem Wasser auf. Man würze mit
Salz, Paprika und dem Rotwein. Man lasse das Gulasch 5 Minuten ziehen. Man gebe
Sauerrahm, Zucker, die abgeriebene Zitronenschale dazu.
15. Special Topics: Nouns and Pronouns
I. NOUNS AND GENDER
1. Masculine: Himmelsrichtungen (directions, points of the compass)
A. General locations.
1. München liegt im Süden.
2. Hamburg liegt im Norden.
3. New York liegt im Osten.
4. San Francisco liegt im Westen.
5. Marseilles liegt im Süden.
6. Vancouver liegt im Westen.
7. Wladiwostock liegt im Osten.
B. Slightly more precise locations.
1. Boston liegt im Nordosten.
2. Phoenix liegt im Südwesten.
3. Atlanta liegt im Südosten.
4. Seattle liegt im Nordwesten.
C. Motion in a certain direction.
1. Im Herbst fliegen die Gänse nach Süden.
2. Im Frühjahr fliegen sie wieder nach Norden.
3. Der Amazonas fließt nach Osten und mündet in den Atlantik.
4. Der Nil fließt nach Norden und mündet ins Mittelmeer.
5. Im 19. Jahrhundert zogen viele amerikanische Familien nach Westen.
2. Feminine: all cardinal numbers (p. 203)
Mini-Dialogues.
1. A: Bitte, können Sie mir sagen, wie ich zum Reichsmuseum komme?
B: Am besten nehmen Sie die Straßenbahn; die 17 hält da vorne.
(p. 201)
2. A: Welche Busse fahren zur Universität?
B: Mehrere. Sie können mit der 27 fahren, oder Sie können auch die 19 oder die 9 nehmen.
3. A: Fährt die 7 nach Gonsenheim?
B: Nein, Sie müssen am Hauptbahnhof in die 22 umsteigen.
4. A: Gibt's eine Straßenbahn, die direkt zum Tiergarten fährt?
B: Zwei sogar: die 1 und die 37 fahren beide dorthin.
5. A: Schon Mitternacht! Fährt der Bus noch, oder muss ich laufen?
B: Die 41 fährt nicht mehr, aber die 15 fährt bis zwei Uhr früh.
3. Neuter, masculine and feminine: grammatical terms (p. 204)
A. Fill-ins: neuter terms.
1. Dieser Bus fährt alle zwanzig Minuten. Er hält direkt vor dem Haus.
Im ersten Satz ist das Subjekt ein Substantiv; im zweiten Satz ist es ein Pronomen.
2. Nachmittags arbeite ich meistens in der Bibliothek.
Hier steht das Verb an zweiter Stelle.
3. Sie ist eine höchstintelligente Frau.
Das Adjektiv „höchstintelligent“ hat hier eine weibliche Endung.
4. Kann ich Ihnen helfen?
In dieser Frage steht das Modalverb „kann“ an erster Stelle.
5. Siehst du es?
Hier funktioniert das Pronomen „du“ als Subjekt des Satzes. „Es“ ist ein Objekt im Akkusativ.
B. Fill-ins: masculine terms.
1. Wann gibst du mir das Geld zurück, das ich dir geliehen habe?
Es gibt Haupt- und Relativsätze. „Wann gibst du mir das Geld zurück“ ist ein
Hauptsatz und „das ich dir geliehen habe“ ist ein Relativsatz.
2. Kann ich dir irgendwie helfen?
Der Infinitiv „helfen“ steht hier ganz am Ende des Satzes.
3. Ich meine den Mann da drüben. Ich meine den da drüben.
Im ersten Satz ist das Wort „den“ ein Artikel; im zweiten Satz ist „den“ ein Pronomen.
4. Hätten Sie fünf Minuten für mich?
Das Verb „hätten“ ist nicht im Indikativ, sondern im Konjunktiv.
5. Es ist ein toller Film! Du musst ihn unbedingt sehen.
„Du“ ist im Nominativ, weil es das Subjekt ist; „ihn“ ist ein Objekt und ist im Akkusativ.
6. Hör auf!
Befehle dieser Art sind normalerweise im Imperativ.
C. Fill-ins: feminine terms.
1. Das ist eine interessante Frage. Diese Frage ist interessant.
Wenn ein Adjektiv direkt vor einem Substantiv steht, hat es eine Endung.
Wenn es nach dem Substantiv steht, hat es keine.
2. Er fragte mich, wo ich wohne.
„Wo ich wohne“ ist hier eine sogenannte indirekte Frage.
3. Deine Lesebrille liegt auf dem Tisch in der Küche.
„Auf“ und „in“ sind Präpositionen.
4. Ich mach's für dich, wenn ich kann.
„Wenn“ ist eine Konjunktion.
II. FORMATION OF NOUN PLURALS
1. Neuter nouns ending in -um (p. 206)
1. Viele Stadtzentren wurden nach dem Krieg modernisiert.
2. Inge hat drei verschiedene Gymnasien besucht.
3. Ich kann Ihnen eine Reihe von möglichen Daten anbieten.
4. Über 70 Prozent unserer Studenten haben Stipendien.
5. In fast allen Museen kann man Poster und Dias kaufen.
6. Zwei Ministerien befassen sich mit demselben Problem.
7. Diese Bakterien sind besonders gefährlich.
2. Masculine nouns ending in -us (p. 206)
1. Wissenschaftler haben eine Reihe von neuen Viren gefunden.
2. Organismen dieser Art kommen nur in Salzwasser vor.
3. Lateinamerikanische Tänze haben faszinierende Rhythmen.
4. Neologismen sind neugeprägte Wörter.
5. Goethe hat mehrere Gedichtszyklen geschrieben.
III. WEAK NOUNS
Mini-Dialogues. (p. 207)
1. A: Er ist einfach unmöglich geworden.
B: Tja, Jungen in der Pubertät können manchmal schwierig sein.
2. A: Welches Modell würden Sie denn empfehlen?
B: Die meisten Kunden nehmen den Jetta.
3. A: Kann ich Dr. Wängler kurz sprechen?
B: Er untersucht gerade einen Patienten. Können Sie am Apparat bleiben?
4. A: Ich habe ein Paket für Herrn Knewitz.
B: Tut mir leid, aber wir haben keinen Gast diesen Namens.
5. A: Heidi wird diesen Husten einfach nicht los.
B: Dann soll sie zu einem Spezialisten gehen.
6. A: Rolf hat das Studium aufgegeben.
B: Das kann ich beim besten Willen nicht verstehen.
7. A: Kann man das beweisen?
B: Nein, es ist vielmehr eine Frage des Glaubens.
8. A: Sind die Ergebnisse dieser Umfrage zuverlässig?
B: Über 10,000 Konsumenten sind gefragt worden.
IV. ADJECTIVAL NOUNS
Fill-ins. (p. 208)
1. Bei starkem Nebel ist es auf der A4 zu einer Massenkarambolage gekommen. Es gibt drei Tote und
mehrere Verletzte. Die Toten waren alle Passagiere in einem Kombiwagen, der von einem Lastzug
zerquetscht wurde. Von den Verletzten wurden zwei Personen per Hubschrauber in die Universitätsklinik
geliefert.
2. Am Sonntag gibt es ein Sonderkonzert der Berliner Philharmoniker in der Stadthalle. Karten für
Erwachsene kosten nur zwölf Mark. Für Jugendliche unter 16 Jahren und Senioren ist der Eintritt
gratis.
3. Das neue Gremium besteht aus drei Abgeordneten der CDU, drei Abgeordneten der SPD
und jeweils einem Abgeordneten der FDP und der Grünen. Der Vorsitzende wird nächstens vom
Bundeskanzler ernannt.
4. Ein entfernter Verwandter von mir hat gestern angerufen. Er ist ein leitender Angestellter bei der
Deutschen Bank und kommt zu einem Computerkongress nach Berlin. Angestellte aus dem
Privatbereich und höhere Beamte der Bundesregierung werden gemeinsame Probleme besprechen. Er hat
mich und meinen Verlobten für Sonntagabend ins Restaurant eingeladen. Ich freue mich riesig darauf,
denn wir haben uns ewig nicht mehr gesehen. Außerdem bin ich pleite.
5. Das Wahre, das Schöne und das Gute sind philosophische Kategorien, mit denen sich Gelehrte
seit Jahrtausenden befassen.
6. Das Schwere erledigen wir sofort; das Unmögliche dauert etwas länger.
7. Tja, was wollte ich dir sagen? Es kann nichts Wichtiges gewesen sein. O ja, jetzt weiß ich! Hast du das
Neueste gehört? Erhardt und Luise lassen sich scheiden. Sie haben alles Mögliche versucht,
Eheberatung und so, aber es ging einfach nicht. Schade!
V. EIN-WORDS AS PRONOUNS
Fill-ins. (p. 209)
1. Darf ich deinen Kuli borgen? Ich habe meinen vergessen.
2. Ihre Fotos sind gut geworden. Meine sind alle überbelichtet.
3. Ich habe Franz meinen Parka geliehen. Seiner ist noch bei der Reinigung.
4. Mein Steak ist zäh und zu durchgebraten. Deins sieht viel besser aus.
5. Ich bringe unsere leeren Flaschen zum Recycling. Was macht ihr mit euren ?
6. Die Suppe ist alle. Es ist keine mehr da.
7. Was? Dein Auto ist immer noch nicht repariert? Nimm doch meins!
8. Wir haben unseren Eltern einen neuen Fernseher gekauft. Ihrer war kaputt.
VI. DA(R)-COMPOUNDS
1. Replacement exercises. (p. 210)
a. 1. Seit Jahren leide ich an Schlaflosigkeit.
Seit Jahren leide ich daran.
2. Ich bin sehr stolz auf meine Kinder.
Ich bin sehr stolz auf sie.
3. Was trinkt man zu Fisch?
Was trinkt man dazu?
4. Er hat um unsere Hilfe gebeten.
Er hat darum gebeten.
5. Was mache ich mit der Vase, die auf dem Esstisch steht?
Was mache ich damit?
6. Er hat sich entschuldigt bei den Freunden, die er gestern unabsichtlich beleidigt hat.
Er hat sich bei ihnen entschuldigt.
7. Er hat sich für seine Taktlosigkeit entschuldigt.
Er hat sich dafür entschuldigt.
8. Wir haben uns riesig über euren Besuch gefreut.
Wir haben uns riesig darüber gefreut.
9. Man hat mich vor diesem Mann gewarnt.
Man hat mich vor ihm gewarnt.
10. Wir sind mit dem Ergebnis unserer neuesten Gespräche durchaus zufrieden.
Wir sind damit durchaus zufrieden.
b. 1. Wir freuen uns sehr auf das Ende des Semesters.
Wir freuen uns sehr darauf.
2. Wir denken oft an unsere Verwandten in Deutschland.
Wir denken oft an sie.
3. Sie haben sich für unsere Hilfe bedankt.
Sie haben sich dafür bedankt.
4. Diese Bluse passt toll zu deinem blauen Rock.
Diese Bluse passt toll dazu.
5. Freitagabend gehe ich mit Freunden ins Theater.
Freitagabend gehe ich mit ihnen ins Theater.
2. Da(r)-compounds as anticipatory words. (p. 211)
1. Wir (sich freuen auf), dass du über Weihnachten nach Hause kommst.
Wir freuen uns darauf, dass du über Weihnachten nach Hause kommst.
2. Es (abhängen von), ob wir Zeit haben.
Es hängt davon ab, ob wir Zeit haben.
3. Er (sich entschuldigen für), dass er so spät gekommen ist. (present perfect)
Er hat sich dafür entschuldigt, dass er so spät gekommen ist.
4. Sie (sich ärgern über), dass niemand ihr zuhört.
Sie ärgert sich darüber, dass niemand ihr zuhört.
5. Ich (sorgen für), dass jemand dich abholt. (present perfect)
Ich habe dafür gesorgt, dass jemand dich abholt.
VII. WER AND WO(R)-COMPOUNDS (p. 212)
1. Bei wem soll ich mich bedanken?
Ich weiß nicht, bei wem ich mich bedanken soll.
2. Wozu braucht man das?
Können Sie mir sagen, wozu man das braucht?
3. Vor wem aber hat Virginia Woolfe selber Angst gehabt?
Ich möchte gern wissen, vor wem aber Virginia Woolfe selber Angst gehabt hat.
4. Worüber ärgerst du dich denn so?
Sag mir endlich einmal, worüber du dich denn so ärgerst.
5. Vor wem wolltest du mich warnen?
Ich habe wieder vergessen, vor wem du mich warnen wolltest.
6. Nach wessen Adresse hat er gefragt?
Kannst du mir sagen, nach wessen Adresse er gefragt hat?
7. Für wen hast du bei der letzten Präsidentschaftswahl gestimmt?
Schämst du dich mir zu sagen, für wen du bei der letzten Präsidentschaftswahl gestimmt hast?
8. Woran soll ich sie erkennen?
Ich muss sie am Flughafen abholen, aber ich weiß nicht, woran ich sie erkennen soll.
16. Special Topics: Verbs
I. CONTRACTED FORMS OFHIN AND HER
A. Everyday situations. (p. 216)
1. Sie stehen vor dem Büro von Ihrem Professor.
Er sieht Sie da stehen und sagt: „Aber kommen Sie doch ‘rein!“
2. Sie arbeiten im Garten und brauchen Gabrielas Hilfe, aber sie ist im Haus.
Sie rufen: „Kannst du einen Augenblick ‘rauskommen?“
3. Sie haben das Fenster nicht zugemacht und ein Gewitter ist aufgekommen. Am nächsten Morgen sehen
Sie das Resultat.
Sie rufen: „Verdammt nochmal! Es hat ‘reingeregnet!“
4. Sie sind in Ihrem Büro und Ihr Geschäftsfreund ruft Sie vom Erdgeschoss an.
Sie heben auf und sagen: „Ich habe die Dokumente hier für Ihre Unterschrift. Kommen Sie gleich
‘rauf!“
5. Sie wollen die Tür aufmachen, aber Sie haben ein Problem.
Sie sagen Ihrer Freundin: „Ich kriege den Schlüssel nicht ‘rein.“
6. Ihre Freunde sitzen in Ihrem Zimmer und plaudern. Sie müssen aber arbeiten.
Sie sagen: „Genug jetzt, ‘raus mit euch!“
II. STELLEN / STEHEN, SETZEN / SITZEN, LEGEN / LIEGEN,
HÄNGEN / HÄNGEN
Fill-ins. (p. 217)
1. Deine Brille
2. Ich
auf dem Esstisch.
liegt
stelle
die Lampe neben den Sessel.
3. Wir haben zwei Stunden hier am Tisch
4. Ich habe meinen Mantel auf einen Kleiderbügel
steht
.
im Kühlschrank.
7. Deine Serviette ist vom Tisch gefallen. Sie
8. Könntest du den Tisch decken?
gehängt
?
5. Wo hast du den Schlüssel hingelegt
6. Die Milch? Sie
.
gesessen
Stell
liegt
auf dem Fußboden.
die Weingläser neben die
Wassergläser und
leg
eine Serviette neben jeden Platz.
9. Hast du das Schild „Bitte nicht stören!“ an die Tür
10. Du siehst totmüde aus. Willst du dich nicht hin
gehängt
?
legen (setzen) ?
III. PRESENT PARTICIPLES, PAST PARTICIPLES AND EXTENDED MODIFIERS
A. Present Participles: Mini-Dialogues. (p. 218)
1. A: Warum sind die Zinsen so niedrig?
B: Das kommt von der sinkenden Inflationsrate.
2. A: Ach, du warst auf dem Land in der Ukraine?
B: Ja, es gab nicht einmal Zimmer mit fließendem Wasser.
3. A: Das soziale Sicherheitsnetz ist einfach zu teuer geworden.
B: Ja, das ist ein brennendes Problem heutzutage.
4. A: Was hältst du von der steigenden Börse?
B: Es kann ein werdende Katastrophe sein.
5. A: Das Licht ist plötzlich so schön geworden!
B: Das kommen von der untergehenden Sonne.
C. Past participles as adjectives (p. 219)
1. Wem gehört die zurückgelassene Mappe hier?
2. Ich glaube, das war ein gelungenes Experiment.
3. Normalerweise verkaufen Studenten ihre gebrauchten Bücher.
4. Ich gehe nur zu einem ausgebildeten Facharzt.
5. Das war eine gut überlegte Antwort.
6. Der gesuchte Täter war nicht zu finden.
7. Nach dem verlorenen Spiel war die ganze Mannschaft deprimiert.
8. Mein Lieber! Das ist gut verdientes Geld!
9. Er ist ein geborener Verlierer!
10. Das war ein gefundenes Fressen!
D. Extended Modifiers (p. 220)
1. Der in Frankreich immer noch andauerde Streik bedroht die ganze Wirtschaft.
2. Der von der Polizei gesuchte Täter konnte nicht gefunden werden.
3. Die neulich stabil bleibenden Preise scheinen anzuhalten.
4. Die für Sonntag geplante Reise musste kurzfristig abgesagt werden.
5. Der von seiner Arbeit zurückkehrende Mann blieb plötzlich stehen.
6. Diese neuerdings aufgetauche Theorie ist noch sehr umstritten.
7. Der nach Paris abfahrende Eurocity-Zug 56 hat nur zwei Minuten Aufenthalt. Alles einsteigen!
8. Das vom Koch aufs Wärmste empfohlene Gericht war ausgezeichnet.
9. Er sprach mit einem das Publikum etwas irritierenden Akzent.
10. Die von den Wünschen des schwierigen Kunden völlig überforderte Kellnerin brach
in Tränen aus.
IV. FUTURE PERFECT
A. Mini-Dialogues. (p. 223)
1. A: Karla war nicht in ihrem Zimmer. Weißt du, wo sie ist?
B: Sie wird einkaufen gegangen sein.
2. A: Thomas hat mies ausgesehen.
B: Er wird krank gewesen sein.
3. A: Sollten wir die Einladungen abschicken?
B: Nein, Karl wird das schon gemacht haben.
4. A: Hat Barbara alles für die Party schon eingekauft?
B: Sie wird es bis morgen gemacht haben.
5. A: Wie hat Horst bei der Prüfung abgeschnitten?
B: Er wird sicher eine Eins bekommen haben.
6. A: Hans hat ein blaues Auge.
B: Ja, er wird eine Schlägerei gehabt haben.
7. A: Bist du immer noch knapp bei Kasse?
B: Ja, aber bis Ende der Woche werde ich eine Teilzeitarbeit gefunden haben.
8. A: Bis zu meinem dreißigsten Geburtstag werde ich Millionär geworden sein.
B: Ja sicher, du und meine Tante Elvira.
V. MODALS WITH PERFECTIVE INFINITIVES
A. Mini-Dialogues. (p. 225)
1. A: Sagte er nicht, er würde uns um acht Uhr treffen?
B: Ich muss ihn falsch verstanden haben.
2. A: Ich habe den alten Herrn Wentzlaff lange nicht mehr gesehen.
B: Er soll voriges Jahr gestorben sein.
3. A: Paul schien gar keinen Hunger zu haben.
B: Er muss spät zu Mittag gegessen haben.
4. A: Jemand muss mein Deutschbuch genommen haben.
B: Ja, wer kann es gewesen sein?
5. A: Rolf sieht etwas wackelig aus.
B: Stimmt, er muss zu viel getrunken haben.
6. A: Wo ist Karen? Wollte sie heute Abend nicht mitkommen?
B: Ja, aber sie muss zu Hause geblieben sein.
7. A: Guck mal! Dein Wagen steht wieder vor dem Wohnheim.
B: Karl muss ihn zurückgebracht haben.
8. A: Weißt du, was aus Peter geworden ist?
B: Er soll ein Top-Manager geworden sein.
VI. WORD ORDER WITH DOUBLE INFINITIVES IN
SUBORDINATE CLAUSES
A. Mini-Dialogues. (p. 227)
1. A: Wo ist Willi?
B: Er ist zur Bank gegangen, weil er einen Reisescheck hat einlösen müssen.
2. A: Horst und Karla leben jetzt in Bamberg. Seht ihr sie immer noch?
B: Nein, es ist lange gewesen, seitdem wir sie haben besuchen können.
3. A: Mensch! Hast du den Porsche da gesehen?
B: Es wird lange sein, bevor wir uns so ein Auto werden leisten können.
4. A: Wo war denn Klaus die ganze Zeit?
B: Er war in seinem warmen Büro, während ich draußen auf ihn habe warten müssen.
5. A: War die Chefin jetzt in ihrem Büro?
B: Nein, wir wissen noch nicht, wann wir sie werden sehen können.
6 A: Wie lange seid ihr noch in Rothenburg geblieben?
B: Wir sind da geblieben, bis wir unser Hotelzimmer haben räumen müssen.
B. Mini-Dialogues in the past tense of subjunctive II. (p. 228)
1. A: Weiß Sonja, dass es eine Prüfung nächste Woche gibt?
B: Keine Ahnung. Sie hätte sicher gefragt, wenn sie es hätte wissen wollen.
2. A: Fred schien dich nicht ganz zu verstehen.
B: Kannst du mir sagen, wie ich es ihm anders hätte erklären können?
3. A: Die Lage war ja doch hoffnungslos.
B: Ja, ich weiß auch nicht, was man sonst hätte tun können.
VII. ALTERNATIVES TO THE PASSIVE (p. 229)
1. Die Adresse wurde nie gefunden.
Man hat die Adresse nie gefunden.
Die Adresse ließ sich nie finden.
Die Adresse war nicht zu finden.
2. Wir sind von der Grenzpolizei aufgehalten worden.
Die Grenzpolizei hat uns aufgehalten.
Man hat uns aufgehalten.
3. Barbara wurde nie wiedergesehen.
Man hat Barbara nie wiedergesehen.
Barbara ließ sich nie wiedersehen.
4. Das wird später untersucht werden.
Man wird das später untersuchen.
Das lässt sich später untersuchen.
5. Hamburger werden in fast jedem Land gegessen.
Man isst Hamburger in fast jedem Land.
Hamburger sind in fast jedem Land zu essen.
6. Das kann nicht besonders leicht gemacht werden.
Man kann das nicht besonders leicht machen.
Das lässt sich nicht besonders leicht machen.
Das ist nicht besonders leicht zu machen.