HCP 2020 - HC Pustertal

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HCP 2020 - HC Pustertal
HC Pustertal 2020
“Let's step together into the future”
Bruneck / Pustertal, am 15. Juni 2016
INHALTE
1. Status: HC Pustertal
2. Realität: AHL – Alps Hockey League
3. Vision: Eissportanlage Bruneck / Pustertal
SNAPSHOT
EISHOCKEY IM PUSTERTAL
Eishockey hat sich im Pustertal in den letzten Jahren zu einem
Wirtschaftsfaktor entwickelt und wird dementsprechend auch bei der
lokalen Bevölkerung gelebt
Die Eishockeytradition besteht in Bruneck seit 1950, seit 2001 wird
das gesamte Pustertal aktiv eingebunden
Der HC Pustertal hat sich seit mehreren Jahren im Spitzenfeld der
italienischen Serie A etabliert und Kultstatus im Pustertal und
darüber hinaus erlangt. Durch die Euphorie rund um das Team und den
internen Zusammenhalt sind die Heimspiele zu einem
gesellschaftlichen Event für Wirtschaft und Politik geworden
Der Name „HC Pustertal“ steht für Kontinuität, Erfolg und
Professionalität. Durch mehrere Faktoren wurde eine interessante
Plattform für potentielle Sponsoren und Partner geschaffen
WERTE DES EISHOCKEYSPORTS
Eishockey steht für:
Fairness
Schnelligkeit
Spannung
Teamgeist
Enthusiasmus
Härte
Gemeinsame Werte sind die Basis einer erfolgreichen Partnerschaft.
SNAPSHOT
HC PUSTERTAL – ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Name des Clubs: HC Pustertal Wölfe
Adresse: I-39031 Bruneck (BZ), Oberer Rienzdamm 3
Mail / Homepage: [email protected] / www.hcpustertal.com
Gründungsjahr: 1954
Clubfarben: schwarz-gelb
Erfolge: Vizemeister 1982, Italienpokal 2011, Italienischer Supercup
2011 und 2014, vier Finalteilnahmen in den letzten sechs Jahren
Rechtliche Struktur: GmbH, 44 Gesellschafter aus Wirtschaft/Politik
Führung: 7-köpfiger Verwaltungsrat, Präsident: Andreas Mariner
Mitarbeiter: sportlicher Leiter, Sekretariat, Kassa, Marketing, Presse
und weitere 60-80 freiwillige Helfer in allen Bereichen, vorwiegend
während den Spielen im Stadion
HC PUSTERTAL – MARKE
Registriertes Markenzeichen
HC Pustertal hat sich in den letzten Jahren zu einer überregionalen
„Marke“ entwickelt und etabliert
HC PUSTERTAL – MARKETING
Eigenes Maskottchen Rufus
Fan-Hockeyzug „Flirt“ mit 600 mitfahrenden Fans
Jährliche Teampräsentation in Bruneck mit 1.000 „Zuschauern“
HCP-Hockey-Night für Sponsoren, Partner, Gönner, Politik, Freunde
Social-Media über Facebook, Twitter, Instagram, You Tube, Flickr
Wölfe Kids Club für die Zielgruppe Kinder 0-11 Jahre
Fanshop mit einer Vielzahl an hochwertigen Artikeln
Eigener, abgetrennter VIP-Bereich im Rienzstadion
HC PUSTERTAL – MARKETING
HC PUSTERTAL – FANKULTUR
Begeisterte Fangemeinde (hohes Gemeinschaftsgefühl)
Eishockey als Tradition tief in der Bevölkerung verwurzelt
Fankultur: in Bruneck wird „Eishockey gelebt und darüber geredet“
HC PUSTERTAL – MEDIADATEN
Zuschauer
o Zuschauerschnitt letzte 5 Jahre: ca. 1.650 pro Spiel
o Gesamtanzahl Zuschauer pro Jahr: über 50.000
Marketing
o Homepage: 250.000 Zugriffe und 1.300.000 Seitenaufrufe im Jahr
o Facebook: 10.000 Fans
o Twitter: 1.000 Followers
o Instagram: 700 Abonnenten
o You Tube: 150 Videos im eigenen Kanal
TV, Radio, Print und Onlinemedien
o Live-Spiele auf RAI Sport+
o TV-Berichte auf Puckstudio, SDF, TG3 regionale, RAI Sender BZ
o Radioübertragungen auf NBC Sport
o Redaktionelle Berichte in Tages- und Wochenmedien
o Berichte auf STOL und SportNews
HC PUSTERTAL – WIRTSCHAFTLICHE DATEN
Jahresbudget ca. 1.000.000€, davon:
o 80% durch Sponsoren/Unterstützer (800.000€)
o 18% durch Zuschauereinnahmen (180.000€)
o 2% durch sonstige Einnahmen (20.000€)
Prinzip der „Bilanz ohne Gewinnorientierung“
Mit Erstellung der Bilanz 2015/16 ist die Gesellschaft schuldenfrei
Die Aktion Big Save ist zu 90% abgeschlossen. In den letzten 4
Jahren wurden – abseits vom normalen Tagesgeschäft – 500.000€
an Sonderfinanzierung dafür aufgetrieben. Es besteht derzeit eine
Restschuld von 60.000€, welche in den nächsten 2 Jahren durch
schriftliche Zusagen getilgt wird. Hier wurde von Seiten der
Gesellschafter und Unterstützer Großartiges geleistet
HC PUSTERTAL JUNIOR
HC PUSTERTAL JUNIOR – ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Rechtlich/organisatorisch autonom strukturiert
Erfolgreiche Jugendarbeit seit vielen Jahren
Derzeit 180 Kinder/Jugendliche in 8 Altersklassen (U8 bis Serie B)
Erfolge: Mehrere Italien- und Landesmeistertitel
HC PUSTERTAL JUNIOR – GRUNDSÄTZE LEITBILD
Kindern und Jugendlichen eine Sportart beibringen, die sie stark
macht für ihr Leben
Jeder Spieler sollte gemäß seinen Fähigkeiten spielen können
Schaffung eines professionellen Umfelds
Methoden der großen Eishockeynationen
und
Anwendung
National möchte der HC Pustertal Junior eine führende Position
einnehmen und den Aufbau mehrerer Zentren im Pustertal fördern.
Ziel ist es, Mannschaften der höheren Ligen mit Spielern zu
bestücken und im Pustertal alle Jugendklassen zu spielen
Der Faktor Spaß und das Spielerische sollten dominieren
Die Sicherheit der Spieler sollte gewährleistet werden
Die Kostenbeiträge sollen so sozial als möglich gehalten werden
Der HC Pustertal Junior möchte für Kampfstärke, Zusammenhalt,
Gemeinschaft, gute Organisation und Betreuung stehen
SNAPSHOT
AHL – ALPS HOCKEY LEAGUE
Alps Hockey League
Die neue mitteleuropäische Eishockeyliga
AHL – ALLGEMEINE INFORMATIONEN
Die Alps Hockey League (AHL) ist die neue, mitteleuropäische
Eishockeyliga, welche am 17.09.2016 startet und vertraglich auf einen
fixen Zeitraum von 3 Jahren (+ 2 Jahre auf Option) aufgebaut ist
Die AHL läuft unter den Gründerverbänden aus Österreich, Italien
und Slowenien, wird professionell von einem Expertenteam in Wien
geführt und vermarktet und bietet somit Planungssicherheit
In der Saison 2016/17 nehmen an der AHL 16 Clubs aus 3 Nationen
(Österreich, Italien und Slowenien) teil
Es gibt bereits weitere Anfragen von Clubs aus Italien, Slowenien,
Kroatien, Deutschland, Ungarn und Slowakei für die Saison 2017/18
Ab der Saison 2018/19 ist geplant, dass es zwischen der AHL und
der EBEL ein Aufstiegs-/Abstiegs-Play-Off gibt
Parallel zur AHL wird der italienische Meister im Rahmen eines MiniPlay-Offs nach Ende des Grunddurchgangs ermittelt
AHL – TERMINE UND SPIELMODUS
Formale Anmeldung: 15.06.2016 – 12:00 Uhr
Anmeldebestätigung mit Bankgarantie: 30.06.2016 – 12:00 Uhr
Spielplan/Durchführungsbestimmungen: 25.07.2016
Ligaauftakt mit Pressekonferenz in Wien: 13.09.2016
1. Spieltag: 17.09.2016
Grunddurchgang: 40 Spieltage (bis Ende Februar)
Play Off: max. 21 Spieltage (ab Anfang März)
Spielmodus: einfache Hin- und Rückrunde, anschließend Meisterbzw. Qualifikationsrunde und Play-Off (Viertelfinale, Halbfinale, Finale)
Regelspieltage: Mittwoch und Samstag (längere Auswärtsfahrten
werden zusammengelegt und am Freitag/Samstag gespielt)
AHL – LEITBILD UND ZIELE
1. Ausgeglichene, attraktive, starke, interessante internationale Liga
2. Perspektiven schaffen – Entwicklung nationaler Spieler für höhere
Ligen und Nationalteams
3. Planungssicherheit und Kontinuität für mindestens 5 Jahre
4. Professionelle Ligaorganisation mit klaren Strukturen und Regeln
unter dem Dach der nationalen Verbänden
5. Finanzierbarer Spielbetrieb auf wirtschaftlicher, gesunder Basis
6. Vermarktbares Ligaprodukt, eingebettet im Gesamtprodukt EBEL
7. Attraktivität für Zuschauer und Sponsoren
8. Umfassende mediale Vermarktung (Print, TV, Social Media,…)
AHL – EBEL
Die AHL ist in die Gesamtligastruktur der EBEL
mit Berücksichtigung der Nachwuchsligen eingebettet
und hat das grundsätzliche Ziel,
junge Spieler zu fördern und Ihnen eine
Zukunftsperspektive zu geben.
AHL – NATIONEN UND EINGESCHRIEBENE CLUBS 2016/17
Österreich
Italien
Slowenien
AHL – STÄDTE/REGIONEN MIT EINWOHNER UND STADIONKAPAZITÄTEN
Stadt/Region
Salzburg (A)
Klagenfurt (A)
Pustertal (I)
Feldkirch (A)
Bregenzerwald (A)
Asiago (I)
Lustenau (A)
Jesenice (SI)
Zell am See (A)
Gröden (I)
Fassa (I)
Kitzbühel (A)
Ritten (I)
Sterzing (I)
Cortina (I)
Neumarkt (I)
Durchschnitt
Einwohner
146.000
95.000
80.000
31.000
30.000
21.500
21.000
13.500
10.000
10.000
9.000
8.000
8.000
6.500
6.000
5.500
31.500
Kapazität
3.200
5.500
2.100
5.200
5.200
3.000
2.200
4.000
2.800
2.000
3.500
1.800
2.000
1.600
2.000
1.000
3.000
AHL – MARKTGEBIET
AHL – MARKTVOLUMEN
Derzeitige Märkte der AHL und ihre Einwohnerzahlen:
Südtirol
Veneto
Österreich
Slowenien
600.000
5.000.000
8.500.000
2.000.000
Das derzeitige Marktvolumen der AHL beträgt ca. 16 Mio. Einwohner
Folgende Regionen haben bereits ihr Interesse an der AHL bekundet:
Süddeutschland
Norditalien
Slowakei
Kroatien
Ungarn
Somit würde sich das Marktvolumen in Zukunft weiter ausdehnen.
AHL – MEDIENPRÄSENZ TV / INTERNET-TV
Die zentrale Vermarktung und Verwaltung der Bewegtbildrechte der
AHL erfolgt auf Basis der Berücksichtigung bestehender
Kooperationen und länderspezifischer Bedingungen der EBEL.
Servus-TV überträgt 21 Spiele der EBEL am Sonntag (17.45 Uhr) im
Zuge der „Servus Hockey Night“. In den Play-Offs wird pro Spieltag ein
Spiel ausgestrahlt. Ab 2016/17 ist auch Sky EBEL-TV-Partner.
Zusätzlich überträgt das Internet-Portal laola1.tv jeden Freitag (19.00
Uhr) ein Spiel der EBEL live im Internet.
In Slowenien übertragen Sport TV Slovenia und Sportklub Slovenia.
In Italien gibt es regelmäßig Spielberichte in diversen lokalen
Nachrichtensendern wie RAI, SDF und VB33.
AHL – MEDIENPRÄSENZ RADIO / PRESSE
Die Medienpräsenz ist alleine schon wegen der Internationalität des
Marktes sehr groß. Innerhalb der EBEL-Organisation gibt es ein
eigenes Team, welches sich ausschließlich um sämtliche Themen rund
um eine professionelle Pressearbeit kümmert.
Radiosender berichten laufend von EBEL-Spielen. Radio Kärnten,
das auch über Internet per Livestream empfangen werden kann,
überträgt alle Spiele der Kärntner Eishockeyklubs KAC Klagenfurt und
VSV Villach. Auch andere Landesstudios haben diese Idee aufgegriffen
und senden Live-Übertragungen von EBEL-Spielen.
Weiters ist die EBEL täglich in mehreren lokalen, regionalen und
nationalen Tageszeitungen sowie Internetplattformen innerhalb ihrer
Märkte präsent.
Die Südtiroler Tageszeitungen Dolomiten und Alto Adige berichten
zwei mal pro Spieltag (Spielankündigung und Spielbericht).
AHL – ZIELE HC PUSTERTAL
Das effektive Niveau der AHL ist derzeit nicht konkret abschätzbar.
Durch den interessanten, kompetitiv ausgelegten Spielmodus
erwartet man sich eine ausgeglichene und anspruchsvolle Liga.
Das Ziel des HC Pustertal für die Saison 2016/17 ist die Etablierung
im oberen Drittel der Liga mit Erreichung der Meisterrunde. Der
Grundsatz lautet: „Junges, hungriges Team, richtiger Coach,
optimale Vorbereitung, professionelles Umfeld, kämpferische
Einstellung“.
Das mittelfristige Ziel des HC Pustertal ist die Etablierung in der
Spitzengruppe der AHL, um eine realistische Chance auf ein künftiges
Aufstiegs-Play-Off mit der EBEL ausspielen zu können.
Auf alle Fälle ist es ein vorrangiges Ziel des HC Pustertal, seinen
jungen Spielern genug Eiszeit und Chancen zu geben, um sich in
Zukunft weiter entwickeln zu können.
Weiters steht auch das wirtschaftliche Ziel einer ausgeglichenen
Bilanz weiterhin im Fokus des HC Pustertal.
SNAPSHOT
NEUBAU EISSPORTANLAGE BRUNECK / PUSTERTAL – AKTUELLES PROJEKT
NEUBAU EISSPORTANLAGE BRUNECK / PUSTERTAL – ALLGEMEINES
Projekt Eissportanlage Bruneck / Pustertal finanziert und realisiert
durch die öffentliche Hand (Provinz BZ und Stadtgemeinde Bruneck)
Strategische, verkehrsgünstige, optimal sichtbare Lage an der
westlichen Stadteinfahrt von Bruneck am Rande der größten
Schulzone in Südtirol mit 5.000 Schülern in unmittelbarer Nähe
anderer Sportinfrastrukturen (Fußballplatz, Laufbahn, Kletterhalle)
EU-weiter Planungswettbewerb im Mai 2015 abgeschlossen, Planung
Vorprojekt durch Architekten CeZ Calderan Zanovello aus Bozen
Projektkosten Euro 15,0 Mio.
Bespielbarkeit in der Saison 2019/2020
Der Neubau der Eissportanlage Bruneck / Pustertal wird dem
gesamten Eissport im Pustertal einen enormen Aufschwung
für die kommenden 20 Jahre geben.
NEUBAU EISSPORTANLAGE BRUNECK / PUSTERTAL – PROJEKTINHALTE
Moderne Mehrzweckanlage mit Fokus Eissport
Zwei Eisflächen und 120 Parkplätzen in unmittelbarer Nähe
15
Umkleidekabinen
inkl.
Nebenbereiche
(Fitnessbereich,
Aufwärmhalle, Lagerflächen) für den Eis- bzw. Schulsport
Büroräumlichkeiten für die Vereinstätigkeit
Gastronomie mit Stadionbar/Tagesbistro und mehreren Kioske
Premium-Bereich mit zentraler VIP-Lounge und einzelner Logen für
die Anmietung durch Sponsoren/Partner
Modern ausgestatteter Presse- / Medienbereich
Family-Bereich mit eigener Tribüne und betreutem Kinderbereich
Interaktive Ausstellung (u.a. 500 Trikots aus aller Welt), Fanshop,
Fachartikelshop, Schlittschuhverleih mit Umkleidebereich
Kapazität 3.200 Zuschauer (Sitz- und Stehplätze), bei Spitzenspielen
und Konzerten auf 4.000 erweiterbar
NEUBAU EISSPORTANLAGE BRUNECK / PUSTERTAL – AKTUELLES PROJEKT
NEUBAU EISSPORTANLAGE BRUNECK / PUSTERTAL – AKTUELLES PROJEKT
NEUBAU EISSPORTANLAGE BRUNECK / PUSTERTAL – AKTUELLES PROJEKT
NEUBAU EISSPORTANLAGE BRUNECK / PUSTERTAL – AKTUELLES PROJEKT
NEUBAU EISSPORTANLAGE BRUNECK / PUSTERTAL – AKTUELLES PROJEKT
SNAPSHOT
THE FUTURE
THE FUTURE
Der HC Pustertal hat die Absicht, sich der neuen, attraktiven
Herausforderung AHL (Alps Hockey League) zu stellen und sich dort
mittelfristig in der Spitzengruppe zu etablieren.
Dies bedarf allerdings den Rückhalt und die
Unterstützung von Sponsoren, Politik und Gesellschaftern
für die nächsten 3-5 Jahre, um weiterhin ein Jahresbudget
von 1.000.000€ durch Sponsoren/Unterstützer (ca. 800.000€)
und Zuschauer (ca. 180.000€) decken zu können.
Durch die Realisierung der Eissportanlage Bruneck / Pustertal hat
der HC Pustertal die mittel-/langfristige Vision, in die EBEL
aufzusteigen. Das Budget wird sich dort auf ≥ 2.000.000€ belaufen.
THE FUTURE
Um die Zusammenarbeit HC Pustertal Junior – HC Pustertal
wechselseitig weiter zu intensivieren, werden in den nächsten Monaten
durch gezielte Maßnahmen gemeinsame Ziele formuliert, Stärken
gebündelt und Strukturen effizienter gestaltet.
Dadurch soll die „Marke HC Pustertal“ für die Zukunft – auch im
Hinblick auf die neue Eissportanlage – durch eine funktionierende,
wertschätzende Zusammenarbeit noch erfolgreicher gemacht werden.
THE FUTURE
Der HC Pustertal braucht begeisterte Menschen zur Unterstützung und
Mitarbeit in allen Bereichen:
Gesellschafter
Verwaltungsrat
Mitarbeit in den Arbeitsgruppen
…sowie den Rückhalt aus der Wirtschaft und Politik
für eine gesunde Weiterentwicklung und Entfaltung.
Kontinuität
Erfolg
Professionalität
“Let's start together a new international challenge”

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