304 - Süderholz

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304 - Süderholz
Süderholzer Blatt
mit amtlichen Bekanntmachungen der Gemeinde Süderholz
Jahrgang 26
Montag, den 14. März 2016
Nummer 304
Die Fastenzeit - wann, warum, wozu?
Bis Faschingsdienstag wird gefeiert, ab Aschermittwoch wird gefastet - zumindest theoretisch ist diese Abfolge bekannt. Seit dem 5. Jahrhundert ist eine mehrwöchige Fastenzeit
zur Vorbereitung auf Ostern weit verbreitet. In evangelischen Gegenden wird oft der Ausdruck „Passionszeit“ bevorzugt, um deutlich zu machen: Die Hauptsache an dieser Zeit ist
nicht der Verzicht, sondern die Vorbereitung auf Karfreitag und Ostern. An diesen höchsten
Feiertagen des Kirchenjahres werden Tod und Auferstehung Jesu Christi gefeiert; die Passionszeit führt unmittelbar darauf zu.
Vierzig Tage lang dauert die Fastenzeit. Wenn man die Tage zwischen Aschermittwoch
und Ostern zählt, sind es zwar mehr als vierzig - aber davon können die Sonntage wieder
abgezogen werden, die als „kleine Ostertage“ vom Fasten ausgenommen sind. Schon seit
Jahrtausenden stehen „vierzig Tage“ für eine Zeit der Buße, Umkehr und Vorbereitung. Davon zeugen zahlreiche biblische Geschichten, darunter die Sintflut (1. Mose 7,17), Mose auf
dem Sinai (2. Mose 24,18), Elia am Horeb (1. Könige 19,8), Jona und der Wal (Jona 3,4)
und Jesu Rückzug in die Wüste (Mt 4,2).
Welche Nahrungsmittel erlaubt waren und was nicht, war in der Kirche des Mittelalters
oft detailliert geregelt. Wohl ebenso oft kamen findige Bauern oder Mönche auf Ideen, wie
man das eine oder andere Fastengebot umgehen könnte. Die schwäbischen Maultaschen etwa sollen so entstanden sein, dass im Kloster Maulbronn ein geschenktes Fleischstück auf
unanstößige Weise zubereitet werden musste - also wurde es mit Kräutern vermengt und
in Teig versteckt. Kein Wunder, dass der Volksmund diese Speise auch „Herrgottsbscheißerle“ nennt!
Schon in früheren Jahrhunderten war jedoch klar, dass zur Fastenzeit mehr gehört als Nahrungsverzicht: auch andere Formen von Buße oder Enthaltsamkeit wurden gepflegt, es gab
und gibt eigene Andachtsformen wie z.B. die Kreuzwegsandacht, auch im persönlichen Leben sollen Gebet und Nächstenliebe (etwa die Unterstützung von Armen) noch mehr gepflegt werden als sonst. Heute hat Fasten oft einen anderen Stellenwert: In einer Konsumgesellschaft, wo (beinahe) alles jederzeit zu haben ist, sind Fasten und Nahrungsverzicht
Evangeliar Köln, um 1250
inzwischen eher zur medizinischen oder ästhetischen Maßnahme geworden. Die religiöse
Dimension ist weit in den Hintergrund geraten.
Seit 1983 lädt die Evangelische Kirche in Deutschland dazu ein, die besonderen Chancen der Passionszeit neu zu entdecken. Die Idee:
Wenn eine Zeitlang auf etwas verzichtet wird, werden auch Gewohnheiten in Frage gestellt, alte Gleise verlassen, entsteht ein Freiraum vielleicht für etwas Neues, sogar österlich Neues. „Sieben Wochen ohne“, heißt die inzwischen sehr beliebte Fastenaktion der EKD, und in
jedem Jahr wird ein neues Motto ausgerufen. „Sieben Wochen ohne falsche Ausreden“ (2011) und „Sieben Wochen ohne Runtermachen“
(2015) sind mir noch besonders spannend in Erinnerung: Wenn man mal versucht, solche selbstverständlichen Gewohnheiten abzustellen,
lernt man so einiges! Zum Beispiel, wie oft ich mich um ein klares Nein herumdrücke, obwohl es eigentlich dran wäre. Oder wie unbarmherzig ich manchmal mit mir selbst und anderen umgehe. Mit solchen Einsichten lässt sich dann schon ein bisschen Neuanfang ausprobieren. Als kleine Vorahnung auf den großen Neuanfang Gottes in der österlichen Auferstehung.
In diesem Jahr heißt es: „Sieben Wochen ohne Enge!“ - und darum wünsche ich Ihnen (und mir selbst auch), dass wir gerade mit weiten und
offenen Herzen auf Ostern zugehen. Und dass wir bis dahin noch das eine oder andere entdecken können, was uns die Herzen und Seelen
eng macht - und es vielleicht ganz bewusst vor Gott niederlegen können.
Nicole Chibici-Revneanu
Allen Leserinnen und Lesern des Süderholzer Blattes wünschen wir
ein fröhliches und gesegnetes Osterfest.
Die Redaktion
Sie lesen in dieser Ausgabe:
auf Seite 3:
Erhaltung der Schlosskapelle Griebenow
auf Seite 5:
Lesenacht 2016
auf Seite 8:
Vorschau in das Vereinsleben
Süderholz
–2–
Nr. 304/2016
Liebe Süderholzerinnen und Süderholzer,
die ersten wärmenden Sonnenstunden in den letzten Februartagen und den ersten Märztagen ließen den ein oder anderen schon
an den Frühling denken.
Leider kam es Anfang März auch zu Einbrüchen im Bereich
Griebenow/Kreutzmannshagen. Bisher unbekannte Täter drangen in einige Einfamilienhäuser ein und entwendeten dort Wertsachen. Die zuständigen Kriminalbeamten konnten einige Spuren
sichern und haben die Ermittlungen aufgenommen. Diebstahl
und Einbruch sind für die Betroffenen eine meist schlimme Erfahrung, denn neben dem materiellen Verlust führen Einbrüche
zu einer Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls. Auch bedeutet
ein Einbruch manchmal den Verlust von Dingen, die vielleicht
keinen hohen materiellen aber einen hohen ideellen Wert haben.
Der wirksamste Schutz vor diesen Langfingern ist eine entsprechende Vorsorge durch hemmende bauliche Maßnahmen. Viele
dieser Maßnahmen können auch nachträglich durchgeführt werden. Über die verschiedenen Möglichkeiten eines effektiven
Einbruchschutzes können Sie sich ausführlich bei der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle der Polizeiinspektion Stralsund informieren. Der zuständige Kriminalbeamte, Herr Hauptkommissar Block, bietet dabei sogar eine kostenlose Beratung vor Ort
an. Kontakt können Sie zu Herrn Block unter der Telefonnummer 03831 245-255 oder auch per Mail (karsten.block@polmv.
de) aufnehmen. Auch zu anderen Themenbereichen, wie zum
Beispiel Trickdiebstahl oder die aktuellen Maschen von Betrügern, finden Sie dort umfassende Informationen und Ratschläge.
Gerne können wir auch wieder eine Informationsveranstaltung
in der Gemeinde organisieren. Bitte teilen Sie uns dazu kurz das
Thema mit, das Sie interessiert. Wir würden uns dann mit der
Beratungsstelle bzgl. eines Termins abstimmen.
Wenn es um Hilfe und Nachfragen geht, möchte ich auch noch
einmal auf die Kontaktdaten und Telefonnummern unserer Gemeindeverwaltung und des Landkreises verweisen, die Sie zu
Beginn des amtlichen Teils im Süderholzer Blatt finden. Da es
schon mehrere Nachfragen gab, haben wir bei diesen Nummern
nun auch unsere drei Arztpraxen in der Gemeinde in Kandelin,
Neuendorf und Rakow aufgenommen. Neben den Kontaktdaten
finden Sie hier auch die entsprechenden
Öffnungszeiten.
Da wir auch hier schon mehrfach Hinweise erhalten haben, möchte ich alle
Hundehalter bitten, beim Spazierengehen innerhalb der Ortslagen die Hunde
anzuleinen. Auch etwaige „Hinterlassenschaften“ der Vierbeiner sind von
den Frauchen und Herrchen innerhalb der Ortslagen aufzusammeln und zu entsorgen. Insbesondere gilt dieses natürlich für
Spielplätze sowie Gehwege und Bankettbereiche. Jeder hat die
Möglichkeit, sich entsprechende Hundetüten in der Verwaltung
abzuholen.
Der März ist auch die Zeit, in der nichtkompostierbare Pflanzenabfälle werktags in der Zeit von 8 bis 18 Uhr verbrannt werden
dürfen. An Sonn- und Feiertagen gilt ein generelles Verbot. Ich
möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass nur das Verbrennen
von Pflanzenabfällen erlaubt ist. Die Feuer sollten nicht zur allgemeinen Müllentsorgung genutzt werden. Am 31. März endet
dann diese gesetzlich eingeräumte Erlaubnis.
Andere Lager- und Brauchtumsfeuer sind rechtzeitig (möglichst
zwei Wochen vorher) unter Benennung von Tag, Uhrzeit, Grundstück/Anschrift, Verantwortlichem und Telefonnummer in der
Gemeindeverwaltung beim Ordnungsamt anzumelden.
Am Schluss möchte ich auf unser 25-jähriges Bestehen der Gemeindepartnerschaft mit der Gemeinde Rieseby hinweisen. Wir
haben schon einige Fotodokumente gesammelt und diese nach
Rieseby zur Erstellung eines gemeinsamen Bildbandes gesandt.
Wer hierzu noch etwas beitragen möchte, kann sich gerne in der
Gemeindeverwaltung melden.
Ich wünsche Ihnen allen noch schöne Märztage und den Schulkindern natürlich schöne Osterferien mit viel Sonne und möglichst wenig Regen.
Ihr Alexander Benkert
Veranstaltungen des Landfrauenvereins Grimmen e. V.
Mittwoch, 30. März 2016, 14:00 Uhr
„Organspende“
Für beide Veranstaltungen bitte anmelden!
Kontakt:
Informationsveranstaltung des Land-Frauenverbandes M-V
Ort: Dorfgemeinschaftshaus Bartmannshagen
Anmeldung bei M. Middendorf, Tel. 038333 88589
Mittwoch, 13. April 2016 14:00 Uhr
„Besuch des Schulmuseums im Trebeltal“
Frau Lachmann wird uns Interessantes über das Schulmuseum berichten
Ort: Dorfstr., 18513 Gransebieth, OT Kirch-Baggendorf
Anmeldung bei R. Pendzinsky, Tel. 038333 507
Kerstin Notzke
Tel. 038332 319
Internetadresse:
www.landfrauen-mv.de
Liebe Leserinnen,
wir möchten gern auch das „Süderholzer Blatt“ nutzen, um Sie
über die Aktivitäten unseres Vereins und unsere monatlichen Veranstaltungen zu informieren. Nehmen Sie gern zu uns Kontakt auf,
wenn Sie Interesse an unserer Vereinsarbeit haben.
Ihr Landfrauenverein Grimmen
Nr. 304/2016
–3–
Süderholz
Erhaltung der Schlosskapelle Griebenow - Verpflichtung und Herausforderung
Bei ihrer Durchreise im Juni 1986 nach
Greifswald zur damaligen Partnerkirche
besichtigten Dr. Blaschke (Präsident
des Nordelbischen Kirchenamtes Kiel)
und Wolfgang von Hennigs (Kirchenoberbaudirektor in Kiel) auch die kleine
Schlosskapelle in Griebenow. Unter
dem nachhaltigen Eindruck der damals
einsturzgefährdeten Kapelle entstand
die Idee des Dorfkirchensanierungsprogramms der Nordelbischen Kirche,
in dem von 1987 bis 1993 18 Kirchengebäude in der Pommerschen Evangelischen Kirche Hilfe und Unterstützung
erfahren konnten. Die altehrwürdige
Kapelle Griebenow als kunsthistorisch
wertvolle Kirche und Teil deutschschwedischer Geschichte wurde dabei
gewissermaßen zum „Pilotprojekt“.
Dazu einige Erläuterungen aus der Bau-,
Kunst- und Familiengeschichte.
In der Zeit 1650 bis 1653 Errichtung einer Kirche als Schlosskapelle durch den
neuen Besitzer des Gutes Griebenow
Gerdt Anton Rehnschild(Gerdt AntoniiKapelle Griebenow, Blick auf den Kanzelbereich, Alte Ansichtskarte „Kapelle Griebenow“ Zuson Rehnskiöld)
Rehnschild wurde 1610 geboren. Er geänderte Situation nach der Restaurierung 1950 stand vor der Sanierung
geht aus der Familienlinie der Keffenbrincks hervor, die 1568 aus der Heimat - dem Westfälischen 1949/1950 erfolgte die letzte große Innenrestaurierung. Diese ging
Rheine - nach Schweden geflohen sind. Grund war die Protestan- leider einher mit Veränderungen der farblichen Fassung, der Vertenverfolgung durch den Herzog Alba. Gerdt Anton R. erwirbt kleinerung des Patronatsgestühls, der Reduzierung der AusschmüVerdienste im neuen schwedischen Verwaltungsgebiet Pommerns ckung des Kanzelaufganges. Das dabei anfallende barocke Schnitz(durch den Westfälischen Frieden werden Teile Pommerns von 1648 werk fand eine neue Verwendung im Lesepult und 4 Leuchtern, die
bis 1815 schwedisch verwaltet). Er wird 1640 Hofrat, 1646 Ober- vom Bildhauer Max Uecker gefertigt wurden. Gegenwärtig gehören
kämmerer, 1650 Kammerpräsident. Am 2. Mai 1648 erhält Rehn- sie nicht mehr zur Ausstattung der Kapelle. Sie bedürfen dringend
schild in Stockholm den Lehnsbrief für das Gut Griebenow durch einer Restaurierung und sollten danach wieder ihren Platz an der
die schwedische Königin Christina.
Wand finden. Die Leuchter tragen biblische Inschriften zum Licht:
Zum Zeitpunkt der Erbauung der Kapelle ist Rehnschild mit Brigitta > Wandelt wie die Kinder des Lichts > der Herr ist mein Licht und
Torscheschall in zweiter Ehe verheiratet. Aus der Ehe geht Carl Gu- mein Heil > wer Arges tut, der hasset das Licht > lasset euer Licht
stav Rehnschild hervor (Bauherr des Schlosses 1709). Brigitta T. ist leuchten vor den Leuten
mit Johan Adler Salvius verwandt (Schwedischer Gesandter bei der Nun aber zurück zum Sanierungsprogramm der Kapelle. Ab 1987
Unterzeichnung des Westfälischen Friedens in Münster, Porträtbild wurden vielfältige Baumaßnahmen durchgeführt: statische Sicheim Friedenssaal des Rathauses in Münster). Die familiären Verbin- rung, Dachsanierung nebst Kupfereindeckung, teilweise Erneuedungen werden in den Wappendarstellungen des Altaraufsatzes in rung des Gesimses und der Masken, Fenstersanierung, Malerarder Kapelle sichtbar.
beiten außen und innen. Dabei wurden Mittel in Höhe von reichlich
Wesentliche Informationen zu Rehnschild sind auch auf den Glo- 500.000,00 Mark verbaut. Trotz dieser umfangreichen Finanzierung
ckenaußenwänden der beiden Griebenower Glocken nachzulesen. reichte das Geld nicht, um die Kapelle damals in Nutzung zu nehDas Geläut wurde vom Greifswalder Glockengießer Peter Barner men. Dies konnte erst 1997 wieder erreicht werden. Leider musste
gegossen.
dabei die geplante Innenrestaurierung ausgesetzt werden. Zwischen
Kleine Glocke: 1653, 338 Kilogramm, „As“, zur Weihe der Kapelle 1986 und 2016 liegen inzwischen bereits wieder 30 Jahre und wer
gestiftet. Große Glocke: 1655, 838 Kilogramm, „E“, zum Gedenken beim nächsten Kapellenbesuch genauer hinsieht, wird unschwer eran den Tod der zweiten Ehefrau gestiftet (siehe dazu Süderholzer kennen, dass neue Sanierungen dringend notwendig sind. Das BeiBlatt 193/2007). Beide Glocken haben glücklicher Weise die Welt- spiel Griebenow zeigt, wie mühsam es ist, wieviel Kraft es kostet,
kriege überstanden und erfüllen überholt wieder ihren Dienst im Kirchen zu erhalten, wiederherzustellen und mit Leben zu erfüllen.
neu restaurierten Glockentor. Der 1650 begonnene Kapellenneubau Dies gilt gleichermaßen auch für die Kirchen in Groß Bisdorf, Kanwurde als 15-eckiger Zentralbau ausgeführt. Die tragenden Fach- delin, Kreutzmannshagen und Neuendorf. Unsere Kirchen und Kawerkstiele bestehen aus Eichenholz und sind auf einen Feldsteinso- pellen charakterisieren die Orte, machen sie unverwechselbar und
ckel gesetzt. Vor die tragenden Hölzer wurden (später?) Halbsäulen belegen eine lange Geschichte und Tradition. Sie bleiben eine baugeblendet. Im Innenraum enden diese in toskanischen Kapitellen, liche Herausforderung, sind aber auch immer ein Zeichen der Hoffaußen in grotesken Maskenköpfen, die gleichzeitig Bestandteil eines nung. Dies wurde auch in der umfangreichen Diskussion auf der
kräftig profilierten Gesimses sind. Darüber beginnt ein jetzt mit Mitgliederversammlung am 24.02.2016 des Fördervereins Kirchen
Kupfer gedecktes, steiles Zeltdach mit abgesetzter, schlanker Spit- und Kapellen der Kirchgemeinde Groß Bisdorf e.V. sichtbar.
ze. 1973 wurde das Gebäude vom Dorfschmied Alfred Heese wegen
Literatur
akuter Einsturzgefahr mit einem Ringanker versehen.
Dorfkirchensanierungsprogramm/Dokumentation
Die Innenausstattung ist noch weitgehend ursprünglich, sie entstand Schlösser und Gärten in M/V, Griebenow
nach Fertigstellung der Kapelle. Durch den Zentralbau und die ge- Das evangelische Pommern Bekenntnisse im Wandel Dr. Norbert
wählte Ausstattung wurde die Vorstellung von einer Kirchenge- Buske
meinde unterstrichen, in der alle Glieder vor Gott gleich sind. Durch Dorfkirchen Landeskirche Greifswald Dr. Norbert Buske/Gerd Baier
die Anordnung des Gestühls bildet sich ein Kreis, in dessen Rund Brief betrifft Wandleuchter D. Witt
auch das Patronatsgestühl eingebunden ist. Im Gottesdienst war die Informationsbroschüre Rathaus des Westfälischen Friedens
Kapelle trotz ihrer Schlosszugehörigkeit auch für die DorfbevölkeDittmar Alexander
rung offen.
Süderholz
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Nr. 304/2016
Osterparklauf in Griebenow
Traditionell am Ostersonnabend, den 26.03.2016, lädt die Feuerwehrkameradschaft Griebenow e.V. mit seinen Hauptorganisatoren Rudi Lemke und Karl Krey zum 62. Parklauf um 09:00 Uhr
in den Schlosspark nach Griebenow ein.
Gelaufen werden können wie immer die Meile sowie 5 und 10 km.
Das Anmeldebüro ist im Schloss Griebenow ab 09:00 Uhr geöffnet.
Laufstart ist um 10:00 Uhr
Die Kinder können anschließend auf der Schlossinsel die Osterüberraschungen suchen.
Nachdem bei der Siegerehrung alle Teilnehmer ihre Urkunde und
die Sieger ihre Pokale empfangen haben, wird dann die Tombola eröffnet. Diese Tombola ist auch eine Besonderheit an diesem
Lauf, der von allen Teilnehmern und Helfern gern angenommen
wird und ein krönender Abschluss für die Veranstaltung darstellt.
Feuerwehrkameradschaft Griebenow e.V.
Redaktion
Die nächste Ausgabe (Nr. 305) erscheint am 25. April 2016.
Der Termin der Manuskriptabgabe ist der 9. April 2016.
Die Redaktionssitzung findet am 12. April (Di.) 2016 um
18 Uhr bei J. Riske, Kastanienweg 4 in Zarnewanz statt.
Artikelabgabe per Post an:
Christina Markwardt, 18516 Süderholz, OT Zarnewanz, Kastanienweg 1 - Tel. 038332 310
Jeannine Riske, 18516 Süderholz, OT Zarnewanz, Kastanienweg 4 - Tel. 038332 71815
oder an: [email protected]
Weitere Redaktionsmitglieder:
Kerstin Notzke
038332 319
Edmund Hetze
038326 83811
Wolfgang Stübe
038332 1204
Klaus Manthe
038326 405490
Zur Sitzung sind weitere Schreiber herzlich eingeladen.
Die Verfasser aller Artikel sind der Redaktion bekannt.
Hinweis:
Das Süderholzer Blatt wird auch im Internet auf der Seite der Gemeinde veröffentlicht. Die Verfasser von Beiträgen mit Bildern,
die an die Redaktion zur Veröffentlichung im Süderholzer Blatt
übersandt werden, erklären sich damit einverstanden, dass diese
Bilder auch (wie benannt) im Internet veröffentlicht werden.
Nr. 304/2016
–5–
Süderholz
Die Lesenacht 2016
Bei der Lesenacht machten wir eine Schnipseljagd.
Zuerst waren wir bei dem Stein, danach auf dem
Sportplatz und am Ende beim Briefkasten. Danach
haben wir Stockbrot gemacht.
Draußen durften wir noch ein bisschen spielen.
Dann mussten wir rein gehen und haben lange vorgelesen oder selbst gelesen. Und am nächsten Morgen konnten wir noch Frühstück essen. Danach
haben wir aufgeräumt und sind alle nach Hause gefahren. Es hat mir gefallen.
Ben-Ole Lange, Klasse 3a
Ich war bei der Lesenach
t.
Dieses mal fand sie in der
Schule statt.
Als wir da waren, musst
en wir unser Bettzeug aus
packen.
Dann durften wir unsere
Bücher lesen.
Nach einer Zeit sollten wir
aufhören.
Dann haben wir eine Sch
ulhofrallye gemacht. Da
bei mussten wir
Fotorätsel lösen und den
Weg finden.
Am Ziel waren Gummibä
rchen und Schokobonbon
s versteckt.
Danach haben wir Stockb
rot über der Feuertonne
gegrillt. Das war
sehr lecker. Bald sind alle
reingegangen, um wieder
Bücher zu lesen. Ich auch.
Im Mädchenzimmer hat
Alina aus der Klasse 4 uns
was vorgelesen.
Dann haben wir selbst gel
esen und auch ich habe vor
gelesen.
Unser Zimmer hat sehr
lange leise gelesen. Als
die Hälfte der Kinder schon schlief, haben
wir mit Taschenlampen
gelesen.
Am nächsten Morgen
frühstückten wir gemein
sam und wurden
dann von unseren Eltern
abgeholt.
Es hat mir gut gefallen.
Jasmin Baumann, 3a
Ich war bei der Lesenacht. Da haben uns unsere Eltern hingebracht
und uns geholfen das Bett aufzubauen.
Dann konnten wir lesen und danach sind wir rausgegangen und haben eine Schnipseljagd gemacht.
Da sollte ich einen Text vorlesen dann bekamen wir ein Bild und
dann sollten wir das was drauf war im Dunkeln suchen.
Im Anschluss haben wir Stockbrot über dem Feuer gemacht und gegessen.
Dann durften wir noch ein bisschen spielen.
Anschließend gingen wir rein zum Lesen.
Wir erzählten uns aber auch Gruselgeschichten.
Danach habe ich noch eine Geschichte gelesen und wir haben noch
Witze bis in die Nacht erzählt.
Geschlafen haben wir nicht so viel.
Pascal, Klasse 3a
r Lesenacht.
Ich war bei de
der Schule.
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Danke fü
von Minna
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senacht, da haben
wir eine Schnipseljagt gemacht.
Das hat viel Spaß
gemacht. Dann wa
ren Alina und ich
noch bei den Jung
s und Pascal und
Luca haben die
Monster AG vorg
elesen. Wir waren
sehr lange auf und
haben noch ganz vi
el gequatscht.
Dann wollten die
Jungs uns erschrec
ken, aber ich habe
vorher Bescheid ge
sagt. Und Jasmin
hat uns noch eine Geschichte vorg
elesen. Das hat vi
el Spaß gemacht.
Und am Morgen
waren wir alle ga
nz müde. Ich liebe
diese Schule, die
haben immer neue
spannende Sachen. Bei dem Fr
ühstück habe ich
ein Brötchen mit
Nutella gegessen.
Das war eine tolle
Lesenacht.
Das ist die Beste Sc
hule aller Zeiten.
von Savanna, 3a
Süderholz
–6–
„Nachtgespenster“ auf dem Schulhof
Zur Lesenacht in der Schule hatten sich viele Schüler aus der ersten, zweiten, dritten und vierten Klasse auf den Weg gemacht. Im
Klassenraum zu übernachten ist ja auch ein bisschen Abwechslung
zum Schulalltag. Zu später Stunde waren viele „Nachtgespenster“
auf dem Schulhof unterwegs, um die Schulhofrallye zu absolvieren. Lohn für die Anstrengungen war der Süßigkeiten-Schatz. Die
Feuerwehr entfachte ein gemütliches Feuer. Dort konnte man sich
wärmen oder Stockbrot backen. Nach ausgiebiger Lese-oder Vorlesezeit träumte sich wohl so mancher in seine Geschichte. Ein gemeinsames Frühstück beendete das Abenteuer in der Schule.
Sehr herzlich möchten wir uns bei allen Eltern bedanken, die mitgeholfen haben, Kinder zu betreuen, Frühstück vorzubereiten oder
Teig für Stockbrot mitgeschickt haben. Ein großes Dankeschön an
die Kameraden der Feuerwehr!
Schüler und Lehrer der Grundschule Süderholz
Nr. 304/2016
rundschule
Beste Leser der G
serden in einem Le
Klassenstufen wu
In den einzelnen
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n durch eine Jury er
wettstreit die Beste
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Kruse, Fr Ahrend
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Vielen Dank
eitet und kämpften
tten sich gut vorber
Alle Teilnehmer ha
ierungen.
eifrig um die Platz
sten Lesern!
wunsch unseren be
Herzlichen Glück
Joshua
Lennard Glasow,
Raphael Strese,
Schuldt
Klasse 1:
Carlo Hartwig, Till
Klasse 2:
Frieda Steeger,
Nicholas Karnatz,
Tara-Jean Weiß
Jasmin Baumann,
Ihm
nnah Steffan, Emily
Alina Kienast, Ha
Klasse 3:
Klasse 4:
Fasching
Die Jury beim Lesewettbewerb
Am 27.1. war groß
e Aufruhe in unsere
r Grundschule.
Die ganze Schule
feierte Fasching!
Bunte Kostüme
an jeder EckeHippies, Prinzess
Piraten ...
innen,
Wir haben lustige
Spiele erlebt, cool
e Musik gehört un
ganze Zeit gelacht
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Es mussten zum
Beispiel Wäsches
tücke so schnell
möglich angezoge
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r sind mit dem Bo
Car um die Wette
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gefahren.
Es gab auch ganz
viele Tanzrunden.
Meine Freundinne
n und ich waren
die ganze Zeit zu
men. Dieser Faschi
samng war der beste de
r Welt.
Madleen Langosch
Teilnehmer am Lesewettbewerb aus der 3. und 4. Klasse
Schüler der 2. Klas
se mit ihren tollen
Jungen aus der 3.und 4.Klasse bei der Lesenacht
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Schulze, Emma St
Kostümen
Nr. 304/2016
–7–
Süderholz
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Das Jahr 2016 hat gerade erst angefangen, aber in unserer Kita gab
es schon viel zu erleben.
Obwohl wir ein bisschen auf den richtigen Winter mit Eis und
Schnee warten mussten, kümmerten sich die Kinder der „Großen
Entdecker“ gleich zu Jahresbeginn um die heimischen Vögel. Wir
haben die Vögel in der freien Natur beobachtet und viele Sach- und
Wissensbücher betrachtet.
Wer bleibt im Winter hier? Wer fliegt in den warmen Süden?
Wie heißen unsere heimischen Vögel und wie unterscheiden
wir sie? Wir haben Vögel gemalt, geknetet, Lieder von der kleinen Meise gesungen, das Gedicht von den drei Spatzen gelernt
und versucht, die Vögel am Pfeifen und Zwitschern zu erkennen. Dann kamen die Minusgrade und Eiseskälte. Die Kinder
versorgten die Vögel auf dem Spielplatz mit Meisenringen und
Körnern.
Genau zur rechten Zeit bekamen wir vom Naturtierheim Ostsee
e.V. aus Ribnitz- Damgarten im Zuge ihres Kita- Projekts „Tierliebe und Tierfreundschaft“, Nistkästen, Vogelhäuser und Vogelfutter geschenkt.
Bei dem Besuch konnten wir viel Wissenswertes erfahren, und
die Kinder staunten, dass Amsel, Meise, Spatz und Specht ganz
unterschiedliche Häuschen für ihren Nestbau brauchen.
Naturtierheim Ostsee e.V. zu Besuch
Mit tatkräftiger Unterstützung durch einen Vati und unseren
Hausmeister wurden inzwischen alle Nistkästen angebracht. Gespannt warten wir auf den Frühling und hoffen, viel beobachten zu
können.
Zurzeit freuen sich alle Kinder auf unser Faschingsfest, dass am
17. Februar wie in jedem Jahr mit lustigen Spielen, Rutschen, Tanzen und Pfannkuchenessen, stattfindet.
Ihr Erzieherteam
Süderholz
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Nr. 304/2016
Was erwartet uns 2016?
Was ist geplant?
Was ist noch zu organisieren?
Eine kleine Vorschau in unser Vereinsleben auf das kommende Jahr
Liebe Süderholzer,
im Januar saßen wir in unserer fast vollständigen Anzahl von Mitgliedern (wir sind nur noch 9!) gemütlich bei Tee und Glühwein zusammen und berieten darüber, was uns wohl im Jahr 2016 erwartet,
welche Aktivitäten wir für uns vornehmen und was für kulturelle
Höhepunkte geplant werden könnten.
Zunächst einmal würden wir uns freuen, wenn vielleicht der Eine oder Andere Lust bzw. Zeit findet, bei uns aktiv mitzumachen.
Es hat einige Vorteile, im dörflichen Geschehen mitzuwirken: Man
bleibt in Kontakt mit seinen Mitbürgern aus dem Dorf, lernt Neue
kennen, kann sich mit seinen Ideen und auch so manchem Tatendrang einbringen, ob handwerklich oder beim Ausschank.
Viel Zeit geht einem nicht für Privates verloren, weil die ehrenamtlichen Tätigkeiten gut verteilt werden können. Auch unsere Versammlungen sind relativ locker auf das Jahr verteilt, je nach Bedarf.
Vielleicht ist es eine Überlegung wert. Wer neugierig geworden ist,
steckt einfach einen Zettel mit Name und Anschrift in den Briefkasten. Ein Aufnahmeformular wird dann schnellstmöglich zugeschickt. Wir freuen uns über jedes neue Mitglied.
Am 28. Mai wollen wir mit den Kindern, die das Radfahren sicher
beherrschen, eine Radtour auf Feldwegen unternehmen. Der Treff
wir in Bretwisch sein. Die Tour ist in Planung. Ein wissenswertes
Programm sowie eine Stärkung werden organisiert. Weitere Informationen folgen.
Schon letztes Jahr haben wir uns selbst bewiesen, dass wir nicht nur
für unsere Nachbarn und Freunde sowie Bekannte kleine oder auch
größere Feiern ausrichten können - nein, auch wir Mitglieder können gut mal etwas Schönes ganz für uns allein tun. Und das muss
nicht ein großer Ausflug sein. Das bewies der lustige Bowlingabend
in Greifswald mit dem anschließenden Abendessen beim Chinesen
im letzten Jahr.
Vor ein paar Wochen trafen wir uns zu einem gemütlichen abendlichen Beisammensein, wozu die Partner der Mitglieder ebenfalls
wieder dabei waren. Ein selbst zusammengestelltes Büffet (jeder
brachte was Leckeres mit) erfreute unsere Gaumen. Nette Gespräche
hatten sich entwickelt. Einfach mal ein Moment zum Klönen. Zu
schnelllebig ist unser Alltag. Wie oft passiert es, dass man seinen
Nachbarn längere Zeit nicht mehr gesehen hat, geschweige mit ihm
gesprochen?
Vielleicht ist dies noch mal ein Anhaltspunkt, den wir aufgreifen
müssten und dafür die Räumlichkeit des Vereinshauses zur Verfügung stellen sollten…
Nun aber zu unseren geplanten Vorhaben:
Am 20. März um 14:30 Uhr erwarten wir die Zarrentiner Blaskapelle, zu der wir ganz herzlich alle Interessierten einladen möchten.
Kaffee und selbstgebackener Kuchen wir die stimmungsvolle Musik
noch ein wenig mehr versüßen. Der Eintritt ist kostenfrei, jedoch wird
um eine kleine Spende für unsere Blasmusiker am Ende gebeten.
Am 1. Juni-Wochenende fährt mit großer Bestimmtheit der eine
oder andere Interessiert nach Rieseby, um die Partnerschaft zwischen den Gemeinden weiter zu beleben.
Am 24. September ist das diesjährige Erntefest geplant. Eine
grundlegende Veränderung besteht darin, dass das Fest sich lediglich auf den Samstag konzentriert. Die Gestaltung auf dem Festplatz mit Auftritten sowie Ständen ist in Arbeit. In Abständen wird
im Süderholzer Blatt berichtet.
Große Frage wie jedes Jahr: Soll ein Festumzug geplant werden?
Haben wir dafür einige Mitstreiter? Wer Interesse bekundet, kann
sich schon jetzt gern melden. (038331 80474) Es ist zwar noch
ziemlich früh, aber das Jahr vergeht so schnel l…
Der Frühling kommt mit mächtigen Schritten voran. Sicherlich ist
in diesem Zeitraum noch ein Arbeitseinsatz geplant. Ob draußen
oder drinnen, alles soll für uns Mitglieder sowie für die feiernden
Gesellschaften ordentlich hergerichtet sein.
Ein konkreter Termin steht noch nicht fest, ist aber bestimmt spontan
schnell zu finden …
Am 30. April ist eine Schnitzeljagd für unsere Kinder geplant.
Treffpunkt und Uhrzeit werden noch rechtzeitig bekanntgegeben.
Am 13. Mai wollen wir Mitglieder wieder zum Bowlen fahren. Es
war so schön letztes Jahr … Einen Kegelkönig ermitteln wir nicht.
Bei uns gewinnt jeder - Spaß miteinander.
Am 31. Oktober ziehen wieder kleine und auch größere Gespenster durch Bretwisch. Anschließend gibt’s Stockbrot.
Nr. 304/2016
–9–
Süderholz
Am 27. November, das ist der 1. Advent, wollen fleißige Mitstrei- Wenn aber Ihrerseits noch Wünsche oder Anregungen bestehen,
ter aus Bretwisch zum wiederholten Male einen urigen kleinen würden wir uns über eine Rückmeldung freuen.
Adventsmarkt organisieren. Kleine Basteleien, heiße Getränke und Zwischen den genannten Daten haben Familien das Vereinshaus
„Zum Torfstecher“ für private Feiern gebucht, welches natürlich
Imbiss sind wohl wieder Bestandteil dieses gemütlichen Marktes.
weiterhin möglich ist. Essen und Getränke werden angeboten. Auf
individuelle Wünsche gehen wir gern im Rahmen unserer Möglichkeiten ein.
Wir Mitglieder kümmern uns um das Menü und den Service während der Feier. Sollten Sie also in Erwägung ziehen, ein kleines
oder größeres Fest feiern zu wollen, können Sie uns gern kontaktieren unter der Telefonnummer 038331 80219.
Der Dorfverein „Dau wat Rakow“ e.V.
Am 03. Dezember wollen wir mit den Kindern, die so gern backen, Plätzchenteig herstellen und kleine Naschereien zaubern. Ob
in Rakow oder in Bretwisch - das steht noch nicht fest, wird aber
rechtzeitig bekannt gegeben.
Blasmusik
in
Kaffeerunde
am
um
im
Es sind Termine, die von uns Mitgliedern für dieses Jahr eigentlich
verbindlich festgehalten wurden.
Änderungen natürlich vorbehalten.
Und, wir wollen gar nicht ausschließen, dass noch die eine oder
andere kulturelle Veranstaltung dazukommt. Dann lassen wir es
Sie selbstverständlich wissen.
20. März 2016
14:30 Uhr
Vereinshaus in Rakow
„Zum Torfstecher“
wird die Blasmusikkapelle aus Zarrentin für gute Stimmung
sorgen.
Kaffee und selbstgebackener Kuchen wird dazu angeboten.
Euer Dorfverein „Dau wat Rakow e.V.
Impressum
Süderholzer Blatt Bürgerzeitung mit amtlichem Bekanntmachungsteil
Verlag + Satz:
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Telefon und Fax:
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Redaktion:
Internet und E-Mail:
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An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster
Tel. 03535/489-0
Tel.: 039931/57 90, Fax: 039931/5 79-30
Tel.: 039931/57 9-16, Fax: 039931/57 9-45
www.wittich.de, E-Mail: [email protected]
Für Text-, Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen. Es gilt die zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge
höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadensersatz, sind ausdrücklich
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Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, der auch verantwortlich ist. Vom Kunden vorgebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4CFarben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher
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Außeramtlicher Teil:
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Der Bürgermeister
Mike Groß (V. i. S. d. P.)
Jan Gohlke
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monatlich
2.000 Exemplare
VERLAG + DRUCK
LINUS WITTICH KG
Heimat- und Bürgerzeitungen
Süderholz
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Nr. 304/2016
Die Natur des Jahres 2016
So nach und nach werden jetzt zu Beginn des neuen Jahres 2016
die Jahreswesen, die für das Jahr 2016 benannt bzw. auserkoren
wurden, veröffentlicht und da gibt es in diesem Jahr wieder recht
interessante Vorschläge:
1. Der Baum des Jahres ist die Winterlinde (Tilia cordata)
Die Winterlinde ähnelt der Sommerlinde (Tilia platyphyllos)
im Wuchs und auch in den bekannten Merkmalen der Linden
sehr, wobei die Winterlinde im Wuchs etwa bei ca. 5 m niedriger ausfällt.
Beide Lindenarten haben mit ihren duftenden Blüten einen
wichtigen Platz in der Arzneimittelherstellung und vor allem
für die im Handel befindlichen Teemischungen. Im Zweiten
Weltkrieg gab es ja recht oft die so sehr gefürchtete Gelbsuchtkrankheit bei den Menschen. Da es zu damaliger Zeit nur
wenige Medikamente für die Heilung dieser Krankheit gab,
konnte es passieren, dass man 2 - 3 Wochen lang vorwiegend
Lindenblütentee trinken musste. Es war aber sehr wichtig,
dass es überhaupt eine Arzneidroge gab, die Linderung für die
kranken Menschen brachte. Immer, wenn ich heute den Duft
der Lindenblüten rieche, muss ich an den Lindenblütentee von
damals denken. Die Blütezeit der Winterlinde sind die Monate
Juni - Juli. Als Baum werden die Linden ja gerne an Alleen
oder auch an Dorfplätzen ausgepflanzt. Das Holz der Linden ist ja für die Möbelindustrie sehr gefragt. Für die Bienen
und für viele andere Insekten ist die Zeit der Lindenblüte eine wichtige Zeit für das Anlegen von Futterreserven und vor
allem der Honigeinlagerung bei den Bienen. Wenn man von
Pflanzen spricht, die zu den Hauptpflanzen der Bienenweide
genannt werden, dann ist es die Lindenblüte, die hier mit an
erster Stelle genannt wird.
Die Gaststätten der früheren Zeiten bekamen damals ja oft den
netten Beinamen „Zur Linde“. In Deutschland soll es bei der
Zählung solcher Gaststätten wohl über 1.000 Nennungen mit
diesem schönen Beinamen gegeben haben.
2. Die Blume des Jahres ist die Wiesenschlüsselblume (Primula veris)
Die Wiesenschlüsselblume ist heute auch schon mal in Gartenbaubetrieben käuflich zu erwerben.
Da sie aber nur noch ganz selten in der Natur anzutreffen ist,
ist sie auch heute noch geschützt! Die Wiesenschlüsselblume ist eine ausdauernde, ca. 10 - 30 cm hohe gelb blühende
Pflanze mit der Blütezeit von April bis Juni. Die Blume ist
besonders auf trockenen Wiesen, Hügeln und in Wäldern und
an den Waldrändern verbreitet. Im Erzgebirge kam in den früheren Klee-Grasland-Fruchtfolgen die Wiesenschlüsselblume sogar im Feldanbau vor. Das war eine doch recht seltene
Artenvielfalt im Saatgrasfeldanbau, wie man sie heute kaum
noch irgendwo finden würde. Damals war es aber auch schon
so, dass die Wiesenschlüsselblume als eine geschützte Blume
betrachtet wurde. Durch die recht frühe Blütezeit, d. h. in der
Zeit, wo diese Pflanze im Bestand mit ihrer schönen gelben
Blüte noch recht gut zu sehen ist, weil die anderen Pflanzen
noch relativ klein sind, wird sie von fachkundigen Menschen
immer doch recht schnell bemerkt. Eine solche Überraschung
erlebten wir vor einigen Jahren am Weg zwischen Sparow (bei
Malchow) und dem Ort Nossentiner Hütte. Als wir bei einem
Wochenendkurzurlaub im Gutshaus Sparow mit dem Fahrrad
von Sparow nach Nossentiner Hütte fuhren und kurz vor dem
Ort Nossentiner Hütte auf einmal auf einer kleinen Wiese dort
eine Vielzahl der Wiesenschlüsselblumen sahen, konnten wir
es kaum glauben, dass es die Realität war, die wir dort sehen
konnten. Sollte einmal jemand nach Nossentiner Hütte kommen, dann braucht er von dort nur den Weg nach Sparow längs
gehen und bald hat er die kleine Wiese mit den Schlüsselblumen erreicht. Der Weg führt z. T. auch durch ein kleines Waldgebiet, aber die Wiesenschlüsselblume bleibt der kleinen Wiese treu und ist nur dort anzutreffen.
3. Die Orchidee des Jahres ist der Sommer-Drehwurz (Orchis,
Dactylorhiza u. a. Orchideenarten umfassen die große Palette
der Orchideen)
Allein die Vielfalt des Knabenkrauts zeigt, wie schwer es immer wieder ist, von all den vielen Orchideen eine Art für die
Benennung als Orchidee des Jahres zu bestimmen. Das ist der
erste Schritt, aber der zweite Schritt ist dann ja der, dass über
die Orchidee auch etwas Gedrucktes in der Literatur zu finden
ist und die Besonderheiten dieser Orchideen-Arten auseinanderzuhalten und zu begründen sind. Also belassen wir es erst
einmal dabei, dass wieder eine Orchideen-Art für die Benennung gefunden wurde und dass es eine Orchideen-Art gibt, die
den Namen Sommer-Drehwurz trägt. Sollte es früher oder später einmal etwas Genaueres über diese Orchideen-Art zum Lesen geben, dann will ich die Information bald nachholen bzw.
weitergeben. In vergangenen Jahren hat es im Botanischen
Garten der Universität in Greifswald ab und zu mal im Frühjahr ein Wochenende der Orchideen gegeben, aber durch die
derzeitige Sperrung einiger Gewächshäuser wird das sicher
nicht möglich sein.
4. Der Pilz des Jahres ist der Lilastielige Rötelritterling (Lepista personata)
Der Lilastielige Rötelritterling ist ein Pilz, der sehr gefährdet
ist und oft nur noch durch Zufälle gefunden wird. Es war z. B.
so, dass wir zu DDR-Zeiten in den Sommermonaten bei den
Weidebegehungen, die wir in der Pflanzenproduktion monatlich zur Abrechnung des Weideertrages mit den Betrieben der
Tierproduktion durchführten, die einzelnen Weideflächen von
Willerswalde bis nach Langenfelde/Gransebieth abgelaufen
sind. Das war so nebenbei noch eine recht interessante Sache,
da wir bei diesen Begehungen auch solche seltenen Flächen
herausfanden, wo z. B. der doch recht seltene und schmackhafte Pilz „Lilastieliger Rötelritterling“ wuchs. Es war aber
längst nicht so, dass wir alle diesen Pilz kannten. Nur ein Kollege aus unserer Bewertungsgruppe, und zwar der Kollege
Peter Tippelt vom VEG (Tierzucht) Voigtsdorf, kannte diesen Pilz und hat uns dann darüber belehrt. Nun möchte ich die
Standorte noch kurz nennen, wo damals dieser Pilz von uns gefunden wurde.
1. In der damaligen Jungviehkoppel in Vietlipp, längs des
Waldgebietes (Gemarkung Vietlipp).
Es war eine Weidefläche der LPG Tierproduktion Grimmen-Leyerhof. Das Interessante an diesem Vorkommen
war, dass der Pilz dort auf der gesamten Weidefläche (ca.
27 ha) vorkam. Durch die fast ganzjährige Beweidung
dieser Fläche mit der Vietlipper Jungviehherde war es
wohl so, dass diese Nutzungsart dem Pilz ganz optimale
Bedingungen bot und somit ein sicherer Lebensraum für
den Pilz in jedem Jahr garantierte.
2. Der zweite bekannte Standort für den Lilastieligen Rötelritterling befand sich damals im VEG Voigtsdorfer
Jungviehweidebereich Langenfelde und zwar dort in der
großen Jungviehkoppel direkt am Wald entlang. Da auch
diese Fläche fast nur als Weidegrünland genutzt wurde,
waren auch hier die Lebens- und Überlebensbedingungen
für den Pilz recht optimal. Letzteres ist sicher ein wichtiger Faktor als Lebensraum für den Pilz allgemein.
Der Lilastielige Rötelritterling wird hier in M-V oft ganz
einfach als „Lilastiel“ bezeichnet. Das ist sicher ganz
verständlich, denn warum soll man sich so ein kompliziertes und langes Wort merken, wenn es sich kürzer viel
leichter merken lässt. Wichtig ist, dass man den Pilz als
seltenes Geschöpf unserer Natur nicht aus dem Auge verliert bzw. immer im Auge behält!
Zum oben genannten Pilz sei noch anzumerken, dass er
erst ab dem Herbst, so etwa ab September bis zum Frostbeginn auf den jeweiligen Standorten seine Wachstumszeit hat und hier dann auch als ein schmackhafter Pilz
bekannt ist, der auch recht lange frisch bleibt.
5. Das Gemüse des Jahres sind der Chili und der Paprika
Der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt (VEN) hat
für das Jahr 2016 auch wieder den Chili und den Paprika, so
wie im Jahr 2015, zum Gemüse des Jahres auserwählt.
Da zu beiden Gemüsearten schon im vorigen Jahr eine Vielzahl an Daten und Fakten genannt wurden, möchte ich es dabei
belassen und der Bekanntheitsgrad beider Pflanzenarten ist ja
ebenso hoch wie die Bedeutung für die Ernährung der Menschen!
Edmund Hetze
Weitere Informationen über die Natur des Jahres 2016 werden voraussichtlich fortgesetzt.
Nr. 304/2016
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Süderholz
Landwirtschaft
„Im Märzen der Bauer ...“
Eigentlich sollte der Bauer im März seine Felder beackern, die
Grundlage schaffen für ein gutes Jahr und eine gute Ernte. Am 1.
März stand in diesem Jahr aber erst einmal die Hauptversammlung
des Bauernverbandes Nordvorpommern auf dem Terminplan.
Der Bauernverband Nordvorpommern e.V. vertritt die Interessen
der Landwirte dieses Teils im Landkreis Vorpommern-Rügen gegenüber Politik, Behörden und Institutionen. Dabei geht es vor
allem um aktive Einflussnahme, Mitsprache und Mitarbeit bei
agrarpolitischen, strukturpolitischen, wirtschaftlichen und ökologischen Entscheidungen, die die Interessen der Mitglieder betreffen.
Ebenso unterstützt der Bauernverband NVP seine Mitglieder durch
ein vielseitiges Angebot an Dienstleistungen z.B. im steuerlichen
und sozialen Bereich und bei der Beantragung der Agrarförderung.
Der Vorstand des Bauernverbandes arbeitet aktiv in den Organen
und Fachausschüssen des Landesbauernverbandes mit. Das Interesse an der diesjährigen Hauptversammlung war groß, in einer Zeit,
wo viele wirtschaftliche Probleme und eine negative öffentliche
Meinung die Landwirtschaft belasten. Gleich eins der ersten Grußworte des Tages von Werner Kuhn, Mitglied des Europäischen Parlaments, brachte es zum Ausdruck: „.. alles ist hochkompliziert und
schwierig ...“ Einerseits gemeint ist damit die GAP (Gemeinsame
Agrarpolitik der EU) und dann natürlich die Probleme, die sich seit
längerer Zeit für die Landwirtschaft am Markt auftun, egal ob für
Tier- oder für Pflanzenproduktion. Schlechte Milch- und Schweinepreise drücken die Stimmung seit Monaten in den Betrieben und
schlagen sich auf die Liquidität der Betriebe nieder.
„Perspektivisch wird der Milchpreis steigen - das sagen alle Experten“ so Dr. Buchwald vom Ministerium für Landwirtschaft Mecklenburg-Vorpommern. Ja, aber wann, kann keiner sagen. Zurzeit
sinkt er weiter. Dr. Buchwald führt weiter aus, dass die wachsende
Milchproduktion in der EU nach dem Wegfall der Michquote und
der verringerte Absatz in China und Russland mit verantwortlich
für die derzeitige Krisensituation sind. Käseherstellung ist für die
Molkereien z.Zt. nicht lukrativ und auch die Schlachthöfe spüren
die schlechten Schweinepreise. Um es also auf den Punkt zu bringen: kurzfristig ist keine Besserung in Sicht.
Aber irgendjemand muss doch was tun, so einige Anwesende.
Was die Marktsituation betrifft, wird es von der Politik keine Veränderungen geben, so die unbefriedigende Antwort.
Das zweite große Thema der Veranstaltung, die Öffentlichkeitsarbeit, wurde eingeleitet durch Ausführungen einer Mitarbeiterin
des Deutschen Bauernverbandes zu einer neuen Imagekampagne
mit der großen Überschrift „Wir machen“. Im Internetauftritt dazu
(www.die-deutschen-bauern.de) führt der Präsident des Deutschen
Bauernverbandes Joachim Rukwied aus: „Wir Landwirte leisten
täglich gute Arbeit. Das wollen wir auch in Sachen Kommunikation tun. Wir müssen mit den Bürgern und Verbrauchern noch mehr
als bisher darüber reden, was wir tun und mit welchem Hintergrund
wir es tun. Es gibt viele kritische Fragen, aber auch viel Unkenntnis und Missverständnisse. Unsere Botschaften müssen auch ankommen. Deshalb gilt: auch einmal raus aus den Ställen, runter von
den Traktoren und den Dialog suchen.“ Und weiter: „Der Landwirt
selbst ist der glaubwürdigste Kommunikator. Um ihn geht es, er
steht im Mittelpunkt, nicht eine durchgeplante Werbekampagne.
Wie wir uns als Bauernfamilien darstellen, kann und sollte uns niemand abnehmen!“ Bei den ersten Plakaten liegt der „Fokus auf den
Händen der Bäuerinnen und Bauern. Nicht etwa, um zu romantisieren und den Eindruck zu erwecken, alles in der Landwirtschaft
liefe noch wie zu Großmutters Zeiten ab. Sondern um deutlich zu
machen, dass hinter der modernen Landwirtschaft Menschen und
Familien stehen, keine anonymen Agrarfabriken. Bäuerinnen und
Bauern arbeiten mit Hand und Verstand - auf dem Acker und im
Stall. Das tun sie nicht nur für sich und ihre Familien. Das tun sie
auch für die Gesellschaft und dafür, dass jeder einzelne sich auf gesunde Qualität aus Deutschland verlassen kann.“
Der nächste Tag des offenen Hofes (in unserem Bauernverband am
12. Juni 2016 auf den Betrieben Agrargesellschaft Bartelshagen
1 e.G. und Gestüt NVP GmbH, Kloster Wulfshagen) soll auch in
diese Richtung mit vorbereitet werden. Eine große Aufgabe für den
Verband und für jeden einzelnen Landwirt.
Vorgestellt wurde auf der Hauptversammlung der neue Vorsitzende des Bauernverbandes NVP, Frank Hartmann. Er hielt Rückschau
auf die Arbeit des vergangenen Jahres, auf Erreichtes, aber er sprach
auch über die Arbeit für die Zukunft, den langen Forderungskatalog
an die Politik. Und darüber, dass alle Landwirte dafür gebracht werden, auch die, die noch kein Mitglied im Verband sind.
Kerstin Notzke
Danke für alles
Wenn ein Mensch in wenigen Tagen hilflos wird, steht plötzlich alles Kopf! Gerade noch mit beiden Beinen fest auf dem Boden, traten
völlig unerwartet Lähmungserscheinungen auf. Nach einem längeren Krankenhausaufenthalt stand die Diagnose fest. Meine Mutter
war unheilbar krank, sie hatte nicht mehr viel Zeit!
Wir holten sie nach Hause, mit dem Wissen, ein schwerer, schmerzhafter Weg steht uns bevor!
Durch die Gespräche mit den Ärzten wussten wir, dass wir Hilfe bei
der Pflege unserer Mutter brauchten. Sofort setzte ich mich mit der
„Sozialstation Griebenow“ in Verbindung, wir kannten uns noch
aus vergangenen Tagen. Ein Anruf, und ohne Wenn und Aber standen uns die Pflegeschwestern umgehend mit Rat und Tat zur Seite.
Zu jeder Tages- und Nachtzeit konnte ich mich an sie wenden, ein
beruhigendes Gefühl für mich und auch für meine Mutter. Während
dieser letzten 6 Wochen, die meiner Mutter noch blieben, gaben mir
die Pflegeschwestern viel Mut und Kraft, sodass ich meine Mutter
bis zum letzten Atemzug begleiten durfte und konnte ....
Darum möchte ich heute und auf diesem Wege sagen: Liebes Pflegeteam der „Sozialstation Griebenow“
„DANKE!!!“ für jede liebevolle Geste, für jede extra Minute, jedes
Streicheln, Zuhören, Trösten und für Eure ganze kräftezehrende,
großartige Arbeit!
sagt Martina Hahn
auch im Namen von Brunhild Hahn
Süderholz
– 12 –
Nr. 304/2016
Wer wird Europameister?
Europa - Quiz in Kaschow
Der Grimmener Landfrauenverein hatte sich beworben, im Rahmen
einer bundesweiten Veranstaltungsreihe des „Bürger Europas e.V.“
aus Berlin an einem Europa- Wissensquiz teilzunehmen. Und es hat
geklappt. Ende Februar fand diese Veranstaltung in Kaschow statt.
Der „Bürger Europas e.V.“ wurde 2001 in Berlin gegründet, als
gemeinnütziger und überparteilicher Verein, dessen Hauptziel „in
der Förderung der voranschreitenden Einigung Europas und dem
aktiven Dialog mit Bürger/innen über diesen gesellschaftlichen Prozess“ besteht. Damit leistet er einen „Beitrag zur Ausprägung eines
europäischen Bürgerbewusstseins sowie zur Pflege und Stärkung einer aktiven und demokratischen Zivilgesellschaft in Europa“.
gerade steht. Das eigentliche Quiz war eingebettet in Erläuterungen,
Diskussionen und viel Wissenswertes über verschiedene Themen.
Zu jedem Thema wurden dann Fragen verschiedenster Schwierigkeitsgrade gestellt, ähnlich wie bei Günter Jauch im Fernsehen.
Verschiedene Antworten wurden vorgegeben und mittels TED-Abstimmgeräten konnte jeder Teilnehmer seine Lösung „anklicken“.
Nach jeder Auflösung wurden noch Erläuterungen gegeben und
man konnte Fragen zum Thema stellen. Es wurde auch gleich ausgewertet, wie viele richtige und falsche Meinungen es gab und wer
letztendlich Sieger der Runde war. Dabei gab es auch kleine Preise zu gewinnen. So manches Mal wusste man dann auch, was man
alles nicht weiß. Es ging um Einwohnerzahlen, Förderprogramme
der EU, Mitgliedsländer, die Institutionen der Europäischen Union,
Politik und Wirtschaft. Und um die Symbole: Wie viele Sterne sind
auf der Europäischen Flagge? Und warum gerade 12? Welcher Musiker wurde mit dem Arrangement der heutigen Version der EuropaHymne beauftragt? Wie viele Länder der EU haben weniger Einwohner als Mecklenburg- Vorpommern? Also, es war manchmal
nicht so leicht. Der Europa-Meister wird wohl nicht aus Grimmen
kommen, aber die 25 Landfrauen haben in geselliger Runde mal
wieder sehr viel dazu gelernt.
Kerstin Notzke
Der Geschäftsführer des Vereins, Herr Peter Wolf, gab uns zu Beginn einen Einblick in die europapolitische Bildungsarbeit des Vereins im In - und Ausland, mit der versucht wird, „die Menschen dafür zu begeistern, sich als Bürger Europas zu fühlen und die Vielfalt
eines vereinten Europa als Bereicherung anzusehen“. Er führte aber
auch aus, dass wir uns, was Europa betrifft, gerade in einer sehr kritischen Zeit befinden. Griechenland, England, die Türkei, der Euro,
die Flüchtlingskrise und all die vielen Probleme, vor denen Europa
Feuerwehr Süderholz
Ärzte in Süderholz
Ausbildungs- und Veranstaltungsplan
Datum
16.03.16
Uhrzeit
18:00 Uhr
17.03.16
19:30 Uhr
19.03.16
08:00 Uhr
26.03.16
09:00 Uhr
07.04.16
19:30 Uhr
08.04.16
19:00 Uhr
Was
Gerätehaus Kandelin
Kameradschaftsabend
Treff in Neuendorf Theoretische
Ausbildung
Einsatzübung Grimmen
Brandbekämpfung mit Feuerwehr
Grimmen
Griebenow Parklauf
(Absicherung mit ELW1 und LF16/12)
Treff in Neuendorf Theoretische
Ausbildung
Gerätehaus Griebenow
Kameradschaftsabend
Jeden Freitag ab 19:00 Uhr Gerätehaus Neuendorf Kameradschaftsabend
Dr. Heinz Hammermayer
Kandelin
Zu den Neubauten 1
18516 Süderholz
Tel.: 038332 716313
Öffnungszeiten:
Dienstag
Freitag
13:00 - 18:00 Uhr
08:00 - 11:00 Uhr
Dipl. med. Rüdiger Titze
Neuendorf
Dörpallee 36
18516 Süderholz
Tel.: 038332 716310
Öffnungszeiten:
Montag
Donnerstag
14:00 - 18:00 Uhr
08:00 - 12:00 Uhr
Dipl. med. Christina Röpke
Rakow
Groß Rakow 21
18516 Süderholz
Tel.: 038331 296
Öffnungszeiten:
Donnerstag
08:00 - 12:00 Uhr
Nr. 304/2016
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Süderholz
Termine Kirchengemeinde Groß Bisdorf
Do., 17. März
18:30
Schulung für Trauerbegleitung (II), Altes Pfarrhaus
Groß Bisdorf
Sonntag, 20. März
09:00
Gottesdienst in Neuendorf
Mittwoch, 23. März
11:00
Ökumenischer Jugend-Fahrrad-Kreuzweg zwischen
Gnevkow und Hohenmocker (bis 17 Uhr)
Donnerstag, 24. März
19:00
Lichterlöschen am Gründonnerstag, Kirche Groß
Bisdorf
anschließend gemeinsames Abendbrot
Karfreitag, 25. März
10:00
Karfreitagsgottesdienst in Kreutzmannshagen, mit
Abendmahl
Karsamstag, 26. März
20:00
Osternacht in Griebenow
Ostersonntag, 27. März
10:00
Familiengottesdienst in Groß Bisdorf, mit Einführung des Vikars Friedemann Holmer
Fr./Sa., 1./2. April
KGR-Rüste in Sellin
Sonntag, 3. April
09:00
Gottesdienst in Kandelin, mit Abendmahl
10:30
Gottesdienst in Groß Bisdorf, mit
Kirchenkaffee
Sonntag, 10. April
18:00
Abendgottesdienst in Kreutzmannshagen
Sonntag, 17. April
09:00
Gottesdienst in Neuendorf
10:30
Gottesdienst in Groß Bisdorf
Donnerstag, 21. April
14:30
Seniorenkaffee im Alten Pfarrhaus in Groß Bisdorf
Freitag, 22. April
18:00
Junge Gemeinde im Pfarrhaus Groß Bisdorf
Sonntag, 24. April
19.00
Musikalische Andacht zum Kantatesonntag in Griebenow
Dienstag, 26. April
19:30
Bibelwoche, 1. Abend, mit Pastorin Chibici-Revneanu (Einführung)
Mittwoch, 27. April
19:30
Bibelwoche, 2. Abend, mit Vikar Friedemann Holmer
Donnerstag, 28. April
19:30
Bibelwoche, 3. Abend, mit Sabine Petters aus Jager
Pommern sucht Pastoren - Teil Eins
Als ich Theologiestudentin war, hieß es noch: Ihr seid zu viele!
So viele Pfarrer werden gar nicht gebraucht! Und je nachdem,
zu welcher Landeskirche man gehörte, war die Angst vor künftiger Arbeitslosigkeit mehr oder weniger ausgeprägt. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet: Obwohl viele Pfarrstellen
zusammengelegt und gekürzt wurden, hauptsächlich aus finanziellen Gründen, gibt es inzwischen mancherorts mehr Pfarrstellen als Pfarrer. Hierzulande bahnt sich außerdem ein besonderes
Problem an: Die Alterspyramide der Pastorinnen und Pastoren
bringt es mit sich, dass innerhalb der nächsten fünf oder sechs
Jahre ein erheblicher Teil der Pastorenschaft das Rentenalter
erreichen wird. Die Zahl der Absolventen, die da nachrücken
könnten, ist in Pommern aber gering (in meinem Jahrgang waren es vier, und das war kein schwacher Jahrgang!). Schon jetzt
sind manche Gemeinden riesengroß - auf der Insel Rügen kann
es vorkommen, dass ein einziger Pastor mehr als vierzig (!)
Dörfer zu betreuen hat. Da geht es mir mit „meinen“ dreizehn
Dörfern (es ist ja auch keine volle Stelle…) noch vergleichsweise gut. Und dennoch bleibt oft nicht genug Zeit, um all das zu
tun, was ich tun müsste, sollte, gerne würde.
Ein Szenario, in dem noch weniger Pastorinnen und Pastoren
als jetzt für diese Region zuständig sind, möchte sich keiner
von uns vorstellen - bereits jetzt arbeiten viele (manchmal auch
ich) hart an der Belastungsgrenze und darüber hinaus. Aber wie
soll es weitergehen, wenn so viele aufhören und nicht genügend
Nachwuchs da ist? Und wenn außerdem - womit wir jetzt dem
Kern der Sache noch näherkommen - der Theologennachwuchs
oft nicht nach Pommern will?
In diesen Zeiten, wo viel über ausländische Arbeitskräfte diskutiert wird, sage ich manchmal: Ich bin auch aus dem Ausland
gekommen, habe meine Ausbildung erst hier zu Ende gemacht
- und jetzt mache ich auch eine Arbeit, die viele Deutsche gar
nicht machen wollen. Das ist halb Scherz. Und halb Ernst. Denn
ich sehe, wie viele Kolleginnen und Kollegen meiner Generation davor zurückschrecken, in den Osten zu gehen.
Die Gründe dafür sind verschieden. Nicht alles sind Vorurteile
oder Nicht-Kennen. In manchem sind die Lebens- und Arbeitsbedingungen hier tatsächlich schwieriger als anderswo. Das näher auszuführen, dafür bräuchte man einen eigenen Artikel - aber
den muss ich nicht schreiben. Ich bin ja freiwillig hier. Auch
wegen der Dinge, die hier besonders schön und spannend sind.
(Einen eigenen Artikel dazu habe ich auch schon geschrieben,
nachzulesen im Internet unter www.die-nachfolger.de.) Und ich
bin nicht die Einzige, die das so sieht. Darum gibt es ja auch immer wieder Pastorinnen und Pastoren, die gerne hierher kommen.
Neulich habe ich mit unserem Vikar Friedemann Holmer und
seiner (inzwischen in den Ruhestand verabschiedeten) Regionalmentorin Marlies Richter darüber gesprochen. Pastorin Richter
hat lange in der Ausbildung junger Pastorinnen und Pastoren
mitgearbeitet. Sie meint (und ich stimme ihr voll zu!), dass
es auch eine Typfrage ist, wer gerne in den östlichen Teil der
Nordkirche geht und wer sich lieber an den westlichen Teil hält.
Gerade die, die gerne zupacken, die etwas ausprobieren und bewegen möchten - die zieht es oft zu uns. Und die können wir ja
auch gut gebrauchen!
Aber: Wissen denn auch alle, was es hier für Chancen und Möglichkeiten gibt? Das ist schwer zu sagen. Vor einigen Jahren
(2008) hat der NDR eine Reportage über einen pommerschen
Landpfarrer ausgestrahlt. „Der Herr der dreizehn Türme“, hieß
der gut halbstündige Film, für den der Retziner Pastor Matthias
Jehsert zehn Tage lang von einem Kamerateam begleitet wurde. Gesehen habe ich diesen Film nicht, aber viel davon gehört.
Zum Beispiel auch, dass das darin Gezeigte die Motivation, in
diese Region zu gehen, bei manchen auf den Nullpunkt jagt.
Gut: Das ist kein Nachteil. Besser, man merkt es schon im Vorhinein als dann im ersten Pfarrhaus. Aber gerade, weil dieser
Film so viel Aufmerksamkeit erfahren hat, haben wir uns gedacht: Wir machen einen neuen Film! Wir, das ist der Konvent
Grimmen-Barth, also die Pfarrerschaft dieser Region. Drei von
uns, zwei Pastoren und eine Pastorin, werden in diesem Film zu
Wort kommen und vermutlich auch mal bei der Gemeindearbeit
ein Kamerateam im Schlepptau haben. (Sie dürfen jetzt drei Mal
raten, wer die Pastorin ist.) Wir wollen zeigen, wie bunt und
spannend es sein kann, Pastor/in in Pommern zu sein. Damit
die Leute, die gerne zupacken, etwas ausprobieren und bewegen
möchten, dann auch wirklich zu uns kommen.
Soviel für heute - das Projekt steht ja noch am Anfang. Aber ich
halte Sie auf dem Laufenden!
Ihre Pastorin Nicole Chibici-Revneanu
Süderholz
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Veranstaltungen in der Gemeinde SüderholzVeranstaltungen
Datum
Beginn
Nr. 304/2016
in der Gemeinde Süderholz
Veranstaltung
Ort/Treffpunkt
Veranstalter
16.03.
14.30
Kaffeenachmittag
Sportgebäude Klevenow
Volkssolidarität Klevenow
17.03.
14.00
Verkehrsschulung für Senioren
Torfstecher Rakow
Volkssolidarität Rakow
18.03.
19.00
Jahreshauptversammlung
Feuerwehrgebäude Griebenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
19.03.
10.00 - 17.00
Frühlingsmarkt
Schloss und Park Griebenow
Barockschloss zu Griebenow e. V.
19.03.
13.00 - 17.00
Remise geöffnet (Frühlingsmarkt)
Remise Griebenow
Remiseinitiativgruppe
20.03.
10.00 - 17.00
Frühlingsmarkt
Remise geöffnet
Schloss und Park Griebenow
Barockschloss zu Griebenow e. V.
20.03.
13.00 - 17.00
Remise geöffnet (Frühlingsmarkt)
Remise Griebenow
Remiseinitiativgruppe
21.03.
19.30
Tänze aus aller Welt
Schloss Griebenow
Tanzkreis unter der Leitung von Frau Dr. Elftmann
23.03.
14.00
Handarbeit
Feuerwehrgebäude Kandelin
Volkssolidarität Kandelin
24.03.
19.00
Osterfeuer
Sportplatz im Park Klevenow
FSV Klevenow
26.03.
10.00
62. Parklauf
Schlosspark Griebenow
Feuerwehrkameradschaft Griebenow e. V.
01.04.
19.00
Kneipenabend
Gösselstuv Neuendorf
Dorfverein Neuendorf e. V.
02.04.
9.00
Arbeitseinsatz
Sportplatz Klevenow
FSV Klevenow
Kaiserreich Alt & Jung e. V.
02.04.
9.30
Aufräumarbeiten und Frühjahrsputz
Dorfgemeinschaftshaus
Bartmannshagen
04.04.
19.30
Tänze aus aller Welt
Schloss Griebenow
Tanzkreis unter der Leitung von Frau Dr. Elftmann
09.04.
14.00
Kaffeenachmittag
Schloss Griebenow
Volkssolidarität Griebenow
13.04.
14.00
Kaffeenachmittag
Torfstecher Rakow
Volkssolidarität Rakow
13.04.
19.30
Remisetreffen
Remise Griebenow
Remiseinitiativgruppe
14.04.
14.00
Kaffeenachmittag
Feuerwehrgebäude Kandelin
Volkssolidarität Kandelin
18.04.
19.30
Tänze aus aller Welt
Schloss Griebenow
Tanzkreis unter der Leitung von Frau Dr. Elftmann
23.04.
17.00
Schloss Griebenow
Barockschloss zu Griebenow e. V.
24.04.
16.00
Schloss Griebenow
Barockschloss zu Griebenow e. V.
Frühlingskonzert mit dem Chor im Bund der
Ruheständler
Vernissage: Fotoausstellung Köhler
(Ausstellungszeitraum: 24.04. 12.06.2016)
regelmäßige Termine:
regelmäßige Termine:
Termin
Uhrzeit
Veranstaltung
Ort
Veranstalter
Seniorensport
Funktionsgebäude Kandelin
Volkssolidarität Kandelin
16.30 - 18.00
Vereinstraining Kinder
bei Helwig, Kreutzmannshagen
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
jeden Montag
16.00 - 17.00
Fußballtraining G-Jugend
Sportplatz/Schule Kandelin
SV Kandelin
jeden Montag
16.30 18.00
Fußballtraining D-Jugend
Sportplatz Kandelin
SV Kandelin
jeden Montag
18.00 19.30
Fußballtraining B-Jugend
Sportplatz Kandelin
SV Kandelin
jeden Montag
18.30 20.30
Fußballtraining Alte Herren
SV Kandelin
jeden Montag
19.00
Frauensport
jeden Montag
jeden ersten Montag
im geraden Monat
19.00
Frauensportgruppe
Sportplatz Kandelin
Dorfgemeinschaftshaus
Bartmannshagen
Grüner Salon Klevenow
19.30
Vereinsversammlung
jeden Montag
15.30
jeden Montag
jeden Dienstag
16.00 - 17.45
jeden Dienstag
17.00 - 18.30
Vereinstraining Kinder und Jugendliche
(mittlere Gruppe)
Vereinstraining Kinder
jeden Dienstag
16.30 - 18.00
jeden Dienstag
jeden Dienstag
Kaiserreich Alt & Jung e. V.
FSV Klevenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
bei Pflugradt, Griebenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
bei Helwig, Kreutzmannshagen
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
Fußballtraining F-Jugend
Sportplatz Kandelin
SV Kandelin
16.30 - 18.00
Fußballtraining E-Jugend
Sportplatz Kandelin
SV Kandelin
19.00 21.00
Fußballtraining Männer I + II
Vereinstraining Kinder und Jugendliche
(fortgeschrittene Gruppe)
Gymnastik
Kaffeenachmittag mit Vorträgen zu
verschiedenen Themen
Sportplatz Kandelin
SV Kandelin
bei Pflugradt, Griebenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
Sporthalle Rakow
Sportgruppe Rakow
Schloss Griebenow
Volkssolidarität Griebenow
Spielenachmittag und andere Themen
Schloss Griebenow
Volkssolidarität Griebenow
19.30
Probe (Tanz)
Sportlerheim Kandelin
Süderholzer Tanzkreis
19.30
Probe (Tanz und Gesang)
Gösselstuv Neuendorf
Süderholzer Tanzkreis
jeden Dienstag
17.45 - 19.30
jeden Dienstag
jeden ersten Dienstag
im Monat
jeden zweiten Dienstag
im Monat
Dienstag 14-täglich
(gerade KW)
Dienstag 14-täglich
(ungerade KW)
19.00 - 20.00
14.00 - 16.00
14.00 - 16.00
jeden Mittwoch
13.00 - 17.00
Seniorenrommee
jeden Mittwoch
16.30 - 18.00
Fußballtraining D-Jugend
jeden Mittwoch
19.00 - 21.00
Tischtennis
Dorfgemeinschaftshaus
Bartmannshagen
Sportplatz Kandelin
Dorfgemeinschaftshaus
Bartmannshagen
Kaiserreich Alt & Jung e. V.
SV Kandelin
Kaiserreich Alt & Jung e. V.
Nr. 304/2016
Termin
Mittwoch 14-täglich
(gerade KW)
jeden Donnerstag
– 15 –
Uhrzeit
14.00
Süderholz
Veranstaltung
Ort
Veranstalter
Handarbeit
Feuerwehrgebäude Kandelin
Volkssolidarität Kandelin
16.30 - 18.00
Fußballtraining F-Jugend
Sportplatz Kandelin
SV Kandelin
jeden Donnerstag
16.30 - 18.00
Fußballtraining E-Jugend
Sportplatz Kandelin
SV Kandelin
jeden Donnerstag
18.00 - 19.30
Fußballtraining B-Jugend
Sportplatz Kandelin
SV Kandelin
jeden Donnerstag
19.00 21.00
Fußballtraining Männer I + II
Sportplatz Kandelin
SV Kandelin
jeden Donnerstag
ab 18.00
Vereinstraining Erwachsene
bei Helwig, Kreutzmannshagen
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
19.00
Frauensportgruppe
Grüner Salon Klevenow
FSV Klevenow
19.00
Spieleabend
Gösselstuv Neuendorf
Dorfverein Neuendorf e. V.
bei Pflugradt, Griebenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
bei Pflugradt, Griebenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
jeden Donnerstag
jeden letzten
Donnerstag im Monat
jeden Freitag
16.00 - 17.45
jeden Freitag
17.45 - 19.30
jeden Freitag
15.30 - 18.30
jeden Samstag
jeden Samstag
(19.03. 26.11.16)
jeden Samstag
jeden Sonntag
(20.03. - 27.11.16)
Vereinstraining Kinder und Jugendliche
(mittlere Gruppe)
Vereinstraining Kinder und Jugendliche
(fortgeschrittene Gruppe)
Vereinstraining Kinder
9.30 - 12.00
bei Helwig, Kreutzmannshagen
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
Vereinstraining für Erwachsene
bei Pflugradt, Griebenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
13.00 - 17.00
Remise geöffnet
Remise Griebenow
Remiseinitiativgruppe
14.00 - 16.00
Vereinstraining für Anfänger
bei Pflugradt, Griebenow
Reit- und Fahrverein Griebenow e. V.
13.00 - 17.00
Remise geöffnet
Remise Griebenow
Remiseinitiativgruppe
Ansprechpartner in der Gemeindeverwaltung Süderholz
Sprechzeiten:
Montag
Dienstag
08:00 - 12:00 Uhr
08:00 - 12:00 Uhr
Zentrale:
Fax:
E-Mail:
Website:
038331 61-0
038331 61-129
[email protected]
www.suederholz.de Donnerstag
Name
Telefon
E-Mail
Bereich
Herr Benkert
Herr Kunath
61-122
61-113
[email protected]
[email protected]
Frau Glawe
Frau Moderow
Herr Schmidt
Herr Stübe
61-112
61-115
61-116
61-124
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Frau Lucius
61-117
[email protected]
Frau Remter
Frau Bässler
Frau Gebert
Frau Korn
Frau Hausdörfer
61-217
61-123
61-118
61-120
61-126
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Frau Nowinski
Herr Karstaedt
61-127
038332 356
[email protected]
[email protected]
Bürgermeister
1. Stellv. Bürgermeister
Leiter Bau- und Sozialamt
Bauleitplanung/Liegenschaften
Bauverwaltung/Pachtwesen
Wohngeld, Schulen
2. Stellv. Bürgermeister
Rechtsamt
Einwohnermeldeamt/Standesamt
Hauptamtsleiterin, FFw,
Ordnungsamt
Personal, Beschaffung, Gewerbe
Sitzungsdienst
Kasse
Steuern
Kämmerin
Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft
Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft
Bauhof
Kontakt zum Landkreis Vorpommern-Rügen
Landkreis Vorpommern-Rügen
Tel.: 03831 357-1000
Der Landrat
Fax: 03831 357-444001
Carl-Heydemann-Ring 67
E-Mail: [email protected]
18437 Stralsund
Web: www.lk-vr.de
Allgemeine Sprech- und Servicezeiten des Landkreises Vorpommern-Rügen:
Dienstag
9:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 18:00 Uhr
Donnerstag
9:00 - 12:00 Uhr und 13:30 - 16:00 Uhr
13:00 - 17:00 Uhr
13:00 - 18:00 Uhr
Süderholz
– 16 –
Nr. 304/2016
Wohnbaugrundstück in Bretwisch
Gemarkung
Flur
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Förderung Grunderwerb möglich bis zu
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11
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Darüber hinaus bieten wir in vielen weiteren Ortsteilen Baugrundstücke an.
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Ansprechpartner:
Petra Lucius
Telefon:
038331 61117
Fax:
038331 61129
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.suederholz.de
Preisliste:
www.suederholz.deigrundst/
bauland/uebersicht.htm
Wohnungsangebote (Stand: 23.02.2016)
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter folgender Adresse:
Eigenbetrieb Wohnungswirtschaft der Gemeinde Süderholz
Rakower Str. 1
18516 Süderholz
Frau Nowinski
Tel.: 038331 61127
Fax: 038331 61125
[email protected]
Besichtigungen sind jederzeit möglich!
Gewässerschau des Wasser- und Bodenverbandes
- Untere Tollense/Mittlere Peene Anklamer Straße 10, 17126 Jarmen
Terminplan Frühjahrsgrabenschau 2016
- Bereich Demmin (Auszug)
Schaubezirk Loitz - Schauführer Herr Bahls
29.03. Di.
Sassen-Trantow, Görmin
Treffp.: Landw.betrieb Sassen
Zeit:
08:00 Uhr
29.03. Di.
Loitz; Süderholz
Treffp.: Büro Gut Loitz GmbH
Zeit:
10:30 Uhr
Schaubezirk Greifswald - Schauführer Frau Mähl
30.03. Mi.
Dersekow, Weitenhagen
Treffp.: Büro Landw.betrieb Dersekow
Zeit:
08:00 Uhr
30.03. Mi.
Gützkow, Bandelin
Treffp.: Gützkow, Rathaus
Zeit:
10:30 Uhr
31.03. Do.
Dargelin, Behrenhoff, Groß Kiesow
Treffp.: Büro Landgut Behrenhoff
Zeit:
10:00 Uhr
Wasser- und Bodenverband „Ryck-Ziese“
Der Verbandsvorsteher
Groß Kiesow, den 28. Januar 2016
Bekanntmachung
Der Wasser- und Bodenverband „Ryck-Ziese“ gibt bekannt, dass
die jährliche Verbandsschau in der Gemeinde
Süderholz
Datum
am 17.03.2016
Zeit
08:00 Uhr
Treffpunkt
Dorfzentrum
Neuendorf,
bei der Güsselstuv
stattfindet. Die Schau ist öffentlich.
Entsprechend § 30 (2) der Satzung bitten wir um Bekanntmachung
in der Gemeinde.
Nr. 304/2016
– 17 –
Süderholz
tengesetzes jährlich bis zum 31. März folgende Daten zu Personen
Bekanntmachung
mit deutscher Staatsangehörigkeit, die im nächsten Jahr volljährig
Die Satzung des Wasser- und Bodenverbandes „Untere Tollense/ werden:
Mittlere Peene“ kann auf der Internetseite der Gemeinde Süder- 1. Familienname
holz www.suederholz.de unter „Öffentliche Bekanntmachungen“ 2. Vornamen
oder beim Wasser- und Bodenverband „Untere Tollense/Mittlere 3. gegenwärtige Anschrift.
Peene“, Anklamer Straße 10, 17126 Jarmen eingesehen werden.
Poggendorf, 29.02.2016
A. Benkert
Bürgermeister
Die Gemeindevertretung fasste auf ihrer Sitzung
am 18.02.2016 folgende Beschlüsse:
1. Beschluss 01/16
Beschluss der Haushaltssatzung und des Haushaltsplanes der
Gemeinde Süderholz für 2016 mit dem Wirtschaftsplan des Eigenbetriebes Wohnungswirtschaft für 2016
2. Beschluss 02/16
Satzung der Gemeinde Süderholz über die Erhebung von Gebühren zur Deckung der Beiträge und Umlagen der Wasserund Bodenverbände „Trebel“, „Ryck-Ziese“ und „Untere Tollense/Mittlere Peene“
3. Beschluss 03/16
Elfte Satzung zur Änderung der Satzung der Gemeinde Süderholz über die Umlage der Abwasserabgabe für Kleineinleiter
auf die Grundstückseigentümer und Nutzungsberechtigten
(Kleineinleitersatzung)
4. Beschluss 04/16
Kooperationsvereinbarung Projekt Willerswalde
5. Beschluss 05/16
Stellungnahme der Gemeinde Süderholz zum Entwurf einer
Zweiten Landesverordnung zur Änderung der Vogelschutzgebietsverordnung
6. Beschluss 06/16
Stellungnahme der Gemeinde Süderholz zur Aufstellung der
Verbundenen Innenbereichssatzung als Klarstellungs- und Ergänzungssatzung nach § 34 Abs. 4 Nr. 1 und 3 BauGB der Gemeinde Sassen-Trantow
7. Beschluss 07/16
Stellungnahme zum Bauantrag für ein Grundstück in der Gemarkung Griebenow, Flur 10
8. Beschluss 08/16
Stellungnahme zum Bauantrag für ein Grundstück in der Gemarkung Neuendorf, Flur 4
9. Beschluss 09/16
Verkauf eines Grundstückes in der Gemarkung Dönnie
Bekanntmachung Widerspruchsrecht zur
Datenweitergabe nach dem Bundesmeldegesetz
1. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an das
Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr
Sie haben gemäß § 36 Absatz 2 Satz 1 BMG das Recht, der Datenübermittlung nach § 58c Absatz 1 des Soldatengesetzes widersprechen zu können.
Dies gilt nur bei der Anmeldung von Personen mit deutscher
Staatsangehörigkeit, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet
haben. Nach § 58b des Soldatengesetzes können sich Frauen und
Männer, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind, verpflichten, freiwilligen Wehrdienst zu leisten, sofern sie hierfür tauglich
sind. Zum Zweck der Übersendung von Informationsmaterial
übermitteln die Meldebehörden dem Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr aufgrund § 58c Absatz 1 des Solda-
Bei einem Widerspruch werden die Daten nicht übermittelt.
2. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an eine
öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft durch den Familienangehörigen eines Mitglieds dieser Religlonsgesellschaft
Sie haben gemäß § 42 Absatz 3 Satz 2 BMG das Recht, der Datenübermittlung nach § 42 Absatz 2 BMG widersprechen zu können.
Haben Mitglieder einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft Familienangehörige, die nicht derselben oder keiner öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft angehören, darf die
Meldebehörde gemäß § 42 Absatz 2 BMG von diesen Familienangehörigen folgende Daten übermitteln:
1. Vor- und Familiennamen,
2. Geburtsdatum und Geburtsort,
3. Geschlecht,
4. Zugehörigkeit zu einer öffentlich-rechtlichen Religionsgesellschaft,
5. derzeitige Anschriften,
6. Auskunftssperren nach § 51 BMG sowie
7. Sterbedatum.
Der Widerspruch gegen die Datenübermittlung verhindert nicht
die Übermittlung von Daten für Zwecke des Steuererhebungsrechts an die jeweilige öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft.
Diese Zweckbindung wird dem Empfänger bei der Übermittlung
mitgeteilt.
3. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Parteien, Wählergruppen u. a. bei Wahlen und Abstimmungen
Sie haben gemäß § 50 Absatz 5 BMG das Recht, der Datenübermittlung nach § 50 Absatz 1 BMG an Parteien, Wählergruppen
und andere Träger von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit
Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und kommunaler Ebene zu widersprechen.
Die Meldebehörde darf gemäß § 50 Absatz 1 BMG Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen und Abstimmungen auf staatlicher und
kommunaler Ebene in den sechs der Wahl oder Abstimmung vorangehenden Monaten Auskunft aus dem Melderegister über die in
§ 44 Absatz 1 Satz 1 BMG bezeichneten Daten von Gruppen von
Wahlberechtigten erteilen, soweit für deren Zusammensetzung das
Lebensalter bestimmend ist. Die Geburtsdaten der Wahlberechtigten dürfen dabei nicht mitgeteilt werden. Die Person oder Stelle,
der die Daten übermittelt werden, darf diese nur für die Werbung
bei einer Wahl oder Abstimmung verwenden und hat sie spätestens einen Monat nach der Wahl oder Abstimmung zu löschen
oder zu vernichten. Bei einem Widerspruch werden die Daten
nicht übermittelt.
4. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten aus Anlass
von Alters- oder Ehejubiläen an Mandatsträger, Presse
oder Rundfunk
Sie haben gemäß § 50 Absatz 5 BMG das Recht, der Datenübermittlung nach § 50 Absatz 2 BMG zu widersprechen. Verlangen
Mandatsträger, Presse oder Rundfunk Auskunft aus dem Melderegister über Alters- oder Ehejubiläen von Einwohnern, darf die
Meldebehörde nach § 50 Absatz 2 BMG Auskunft erteilen über
1. Familienname,
2. Vornamen,
3. Doktorgrad,
4. Anschrift sowie
5. Datum und Art des Jubiläums.
Süderholz
– 18 –
Altersjubiläen sind der 70. Geburtstag, jeder fünfte weitere Geburtstag und ab dem 100. Geburtstag jeder folgende Geburtstag;
Ehejubiläen sind das 50. und jedes folgende Ehejubiläum. Bei
einem Widerspruch werden die Daten nicht übermittelt.
5. Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an
Adressbuchverlage
Sie haben gemäß § 50 Absatz 5 BMG das Recht, der Datenübermittlung nach § 50 Absatz 3 BMG an Adressbuchverlage widersprechen zu können. Die Meldebehörde darf gemäß § 50 Absatz
3 BMG Adressbuchverlagen zu allen Einwohnern, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, Auskunft erteilen über
1. Familienname,
2. Vornamen,
3. Doktorgrad und
4. derzeitige Anschriften.
Die übermittelten Daten dürfen nur für die Herausgabe von
Adressbüchern (Adressenverzeichnisse in Buchform) verwendet
werden. Bei einem Widerspruch werden die Daten nicht übermittelt.
Die betroffenen Personen, deren Daten nach Nr. 1 - 5 übermittelt
werden, haben das Recht, der Datenübermittlung zu widersprechen.
Der Widerspruch kann schriftlich oder zur Niederschrift bei der
Gemeinde Süderholz, Einwohnermeldeamt, Rakower Straße 1,
18516 Süderholz, eingelegt werden.
Das Formular Widerspruch Datenerhebung finden Sie unter www.
suederholz.de/Verwaltung/Formulare.
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Hightech in tollem Design
Gaskamine verzeichnen in Deutschland starke Wachstumsraten, in den
Niederlanden oder in England schätzt man sie schon lange. Eine ForsaUmfrage im Auftrag des Kaminherstellers Faber ergab, dass viele Bundesbürger bei der Auswahl ihres Kamins Wert auf Komfort legen. Rund die Hälfte
der Befragten empfand die Nebeneffekte des Kaminvergnügens wie Holzbeschaffung und Lagerung oder Reinigungsarbeiten am Kamin als eher lästig.
Hier können Gaskamine, mit Gas betriebene Kaminöfen und Kachelöfen
punkten. Wer wenig Zeit hat und auf das Brennholz-Handling verzichten
kann, bekommt mit einem modernen Gaskamin ein behagliches Feuererlebnis auf Knopfdruck per Fernbedienung. Damit ist es beispielsweise möglich, die Ein- und Ausschaltzeit zu programmieren, die Raumtemperatur und
das Flammenbild zu regeln, manche Öfen lassen sich auch per App und
Smartphone steuern. Die mit Erdgas oder Propangas betriebenen Geräte
sind meist mit keramischen Holzscheit-Imitaten ausgestattet. Das Flammenbild hat durch präzise dosierte Sauerstoffzufuhr die charakteristische Farbe
eines echten Holzfeuers. Sehr zeitgemäß passen Gaskamine in die städtische Wohnkultur mit beschränktem Platzangebot. Überall, wo bauliche
sowie schornsteintechnische Beschränkungen existieren, verschärfte Umweltauflagen gelten oder es Verbrennungsverbote für feste Brennstoffe gibt,
sind Gasfeuerstätten erste Wahl. Gaskamine erreichen mit rund 75 Prozent
Wirkungsgrad ähnlich effektive Werte wie Holzfeuerungsanlagen. Für Niedrigenergiehäuser eignen sich von der Raumluft unabhängige Geräte mit externer Verbrennungsluftzufuhr und Rauchgasableitung.
Auch mit geregelter Wohnraumbelüftung können Gasfeuerstätten problemlos betrieben werden.
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Moderne Kachelöfen, Heizkamine und Kaminöfen verbinden attraktives
Design mit hoch effizienter Feuerungstechnik - für schadstoffarme Verbrennung und optimale Brennstoffausnutzung. Denn Holz ist der natürlichste
Brennstoff der Welt, verbrennt CO2-neutral und ist günstiger als Öl und
Gas. Besonders umweltfreundlich und kostensparend ist die Kombination
eines Kachelofens oder Heizkamins mit Wassertechnik und Solarthermie.
Die Kombinationsmöglichkeiten sind enorm vielseitig - vom Einzelofen bis
zum vernetzten modularen Heizsystem für das ganze Haus. Für das richtige Heizsystem sollte man einen Ofen- und Luftheizungsbauer hinzuziehen.
Foto: Inderwies/HLC
Foto: djd/www.kachelofenwelt.de
Feuerkomfort mit Fernbedienung
Meister des Feuers
Ein Kachelofen, Heizkamin oder Kaminofen ist eine Hightech-Anlage und
ein Stück persönliches Wohn-Design. Wer die Beratung eines qualifizierten
Ofen- und Luftheizungsbauer-Meisterbetriebs nutzt, spart Zeit, Nerven und
hat in allen Fragen zu Design und Technik mehr Sicherheit. Mit seiner Meisterprüfung und Berufserfahrung hat der Kachelofenbauer die Kompetenz,
um das Heizsystem maßgeschneidert zu realisieren. Er kennt die bau- und
umwelttechnischen Vorschriften und verbindet traditionelle Ofensetzkunst
mit moderner Heiz-, Steuer- und Regeltechnik. Als „Meister des Feuers“ gibt
er einen Überblick über die unterschiedlichen Ofensysteme, Design- und
Kachelvarianten und berücksichtigt individuelle Wünsche und Anforderungen in Bezug auf die Nutzung und die optische Gestaltung des Ofens. Eine
Vor-Ort-Besichtigung der räumlichen Gegebenheiten sollte ebenso selbstverständlich sein wie die Ermittlung des exakten Wärmebedarfs.
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Süderholz
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Gut geplant heizen
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Hohe Energiekosten, der drohende Klimawandel und neue staatliche Vorgaben sind für viele Hausbesitzer gute Gründe, über eine Modernisierung der
Heizungsanlage nachzudenken. Doch welcher Laie kann den Ist-Zustand
seiner Heizung wirklich beurteilen und findet sich im Dschungel der Möglichkeiten allein zurecht? Muss die Heizung komplett ausgetauscht werden,
oder bringt schon eine Nachrüstung mit Solarkollektoren das gewünschte
Ergebnis? Soll die „Neue“ eine effiziente Öl- oder Gas-Anlage mit Brennwerttechnik sein, die mit einer thermischen Solaranlage kombiniert wird?
Oder ist ein Biomassekessel, der seine Energie aus regenerativen Quellen
wie Scheitholz und Pellets gewinnt, oder eine Wärmepumpe die individuell beste Lösung? Und welche Fördermöglichkeiten können für den Einsatz
innovativer Heiztechnik in Anspruch genommen werden?
Informationen liefert die kostenlose Heizungsanalyse der Arbeitsgemeinschaft Wohnbau-Modernisierung (www.bau-web.de). Im Rahmen des Modernisierungs-Kompasses wird auf Grundlage der in einem Fragebogen erhobenen Daten eine individuelle Auswertung erstellt. Im Mittelpunkt steht
die fachliche Beurteilung der bestehenden Heizung. Darauf aufbauend werden geeignete Modernisierungs-Maßnahmen vorgestellt, die nächsten praktischen Schritte beschrieben und die zu erwartende Energieeinsparung ermittelt. Damit bringt die Heizungsanalyse auch wertvolle Informationen
über die eigenen Möglichkeiten des aktiven Klimaschutzes. Zudem gibt
es Informationen zu aktuellen Förderprogrammen. Wer sich für weitere
Sanierungs- oder Umbaumaßnahmen interessiert, der bekommt im Modernisierungs-Kompass auch kompetente Unterstützung zu den Bereichen
Warmwasser, Elektro-Technik, Dach, Wände, Fenster, Haustür, ErdgeschossFußboden, staatliche Förderung, Finanzierung und Vorsorge. Weitere Informationen und die Unterlagen können unter dem Stichwort „Kompass“ angefordert werden bei der Arbeitsgemeinschaft Wohnbau-Modernisierung
im EN-OP-Institut, Bahnhofstr. 44, 74254 Offenau, Tel.: 07136/3322, Fax:
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Magisches Feuer ohne Rauch und Asche
Viele träumen von einem Kamin in den eigenen vier Wänden. Doch der
Einbau ist oftmals teuer und aufwändig, aufgrund strenger Auflagen ist die
Installation in Mietwohnungen sogar fast unmöglich. Außerdem macht die
Romantik viel Arbeit: Holz schleppen, anheizen, anschließend die Asche
entsorgen. Doch es gibt eine Alternative: Elektrische Kaminfeuer, die auf
einfache und reinliche Weise das Spiel der Flammen ins Haus holen, liegen im Trend. „Elektrische Feuer sind ganz einfach zu bedienen, erstaunlich
sparsam im Stromverbrauch - und deutlich sicherer als Bio-Ethanol-Geräte“,
macht Oliver Engelbrecht von Glen Dimplex in Kulmbach deutlich.
Gleich drei ausgereifte Technologien stünden demnach heute für das romantische und zugleich sichere Flammenspiel zur Verfügung.
Unter www.elektrischesfeuer.de lassen sich alle Informationen abrufen.djd
Foto: djd/Glen Dimplex
Süderholz
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Nr. 304/2016
Frohe
Wunderschöne Hasenkerzen
Kerzen begleiten die Menschen seit mehr als 2000 Jahren. Ob als Lichtspender, als Bestandteil von Feierlichkeiten oder als stimmungsvolle Dekoration
– auch in Zeiten von moderner Beleuchtung haben Kerzen ihren festen Platz
und sind in der Bundesrepublik sehr beliebt: Rund 2,5 Kilogramm Kerzen
verbraucht jeder Deutsche laut der European Candle Association im Jahr
durchschnittlich. Und das auch rund um Ostern: Frische, kräftige Farben und
Kerzen in Hasen- oder Eiform liegen dann besonders im Trend. „Kerzen sind
eng mit dem Osterfest verbunden“, weiß auch Alexandra Dörschmann von
der Eika Kerzen GmbH (www.eika.de). Drei verschiedene Kerzenformen in
24 Farben produziert das Traditionsunternehmen zur Osterzeit. Längst werden
nicht mehr nur klassische Stumpen-, Spitz- oder Kronenkerzen dekoriert.
Viele neue Formen bestimmen das Bild auf Feiern, in Wohnzimmern oder
auch Gärten. Trendsetter sind etwa Hasenkerzen oder handgefärbte RusticWachswindlichter in Eierschalenform. (spp-o)
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Frühlingsfrische Deko an Ostern
spp-o Ostern ist ein wahres Familienfest. Ob das Osterfrühstück mit
der ganzen Familie, das gemeinsame Eierfärben oder der Besuch eines
Osterfeuers. Die Kerze ist dabei ein
wichtiges Element. Ursprünglich
steht sie dabei symbolisch für das
Leben. Heutzutage ist sie zusätzlich
ein nicht wegzudenkendes Deko-Accessoire. Denn beim zweitwichtigsten Familienfest der Deutschen wird
besonders viel Wert auf eine gelungene Dekoration mit schönen Kerzen Foto: Bolsius Deutschland GmbH/spp-o
gelegt. In diesem Jahr zählen Kerzen
in sanften Pastelltönen genauso wie in frischen und kräftigen Farben dazu. Ein
besonderer Hingucker sind zum Beispiel die Spitz- und Stumpenkerzen „Weißes
Kaninchen“ von eika. In frischem Quittengelb, hellem Pistaziengrün und einem
zarten rosa Beerenton zeigen sie liebevoll gezeichnete weiße, fröhlich hüpfende
Kaninchen. Neben dem Design überzeugen sie auch durch ihre Qualität: Alle
eika-Kerzen sind mit dem RAL Gütezeichen versehen. Es belegt, dass sie einer
strengen Qualitätsprüfung unterzogen wurden, rauch- und rußarm sowie schadstofffrei sind und einen gleichmäßigen Abbrand aufweisen. Neue Formen und
Farben bestimmen das Bild auf Feiern, in Wohnzimmern oder Gärten. Mit dem
Trendsetter, dem Mini-Lara-Glas „Frühling“, setzt eika ein leuchtendes Zeichen für
wohltuendes und sanftes Licht in frischen Frühlingsfarben. Die beliebten Kerzen
im Glas von eika sind zusammen mit Stumpen- und Spitzkerzen mit den weißen
Kaninchen das perfekte Deko-Highlight auf jeder Ostertafel.
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Emil im Osternest
Eine wiederbefüllbare Trinkflasche
in peppigem Design als Geschenkidee
(djd). Süßigkeiten sind heute im Alltag der meisten Kinder allgegenwärtig. Wer den Kleinen zu Ostern eine
Extraportion Schokolade schenkt,
wird deshalb kaum noch mit übermäßiger Freude rechnen dürfen. Für
Überraschung und Aufmerksamkeit
können stattdessen originelle und
zugleich praktische Präsente sorgen
- wie beispielsweise eine wiederbeFoto: djd/Emil/drubig-photo - Fotolia
füllbare Trinkflasche für Schule und
Freizeit im peppigen Design.
„Emil - die Flasche“ steckt in einem stoffbezogenen Thermobehälter aus stabilem,
schadstofffreiem Polypropylen. So ist sie vor Stößen geschützt, der Inhalt behält
seine Temperatur und bleibt frisch. Zudem verhindert ein Schraubverschluss das
Auslaufen der Glasflasche, sogar bei kohlensäurehaltigen Getränken. Peppig,
romantisch oder cool: Rund 40 trendige Designs stehen für die zusätzliche StoffSchutzhülle zur Wahl, die Palette reicht von Pferden, Feuerwehrautos, Delfinen,
Pandabären, Fabelwesen bis hin zu fröhlichen Punkte- und Blumenmustern.
Die leicht zu reinigende Pausenflasche besteht aus lebensmittelechtem und geschmacksneutralem Glas. Sie ist in drei Größen sowie als Babyflasche ab 16,50
Euro in Bioläden, im Haushalts- und Spielwarenhandel oder im Onlineshop
unter www.emil-die-flasche.de erhältlich. Für alle, die zu Ostern etwas mehr
verschenken möchten, gibt es Sets mit farblich zur Flasche passenden Brotdosen.
Rezepttipp für sechs Osternester
(djd). 150 Gramm Speisequark mit sechs Esslöffeln Vollmilch
sowie sechs Esslöffeln Pflanzenöl, 75 Gramm Zucker, einem
Päckchen Vanillezucker und einer Prise Jodsalz verrühren.
Anschließend 150 Gramm zarte Haferflocken mit 150
Gramm Weizenvollkornmehl und einem Päckchen Backpulver mischen und schrittweise unter die Masse kneten.
Aus dem Teig zwölf fingerdicke, etwa 20 Zentimeter lange Foto: djd/Hafer Die Alleskörner
Rollen formen. Je zwei Rollen umeinander schlagen, auf einem gefetteten Backblech zu Kränzchen legen, mit verquirltem Eigelb bestreichen
und jedes Kränzchen mit etwa einem Esslöffel zarte Haferflocken bestreuen. Aus
der Pappe einer aufgebrauchten Rolle Aluminiumfolie oder Küchenpapier sechs zwei bis drei Zentimeter lange - Ringe schneiden, mit gebutterter Alufolie überziehen und jeweils in die Mitte der Kränzchen setzen. Auf der mittleren Einschubleiste
im vorgeheizten Backofen bei 190 Grad Celsius Ober-/Unterhitze (oder Umluft bei
175 Grad Celsius) etwa 15 Minuten backen. Anschließend die Pappringe entfernen
und jeweils ein gefärbtes Ei in die Nester setzen.
Nr. 304/2016
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Süderholz
Ostern
Kreativer Osterhase
Schenken macht Freude
Meister Lampe freut sich über frühlingshafte Foto- und Deko-Ideen
(djd). Wer selbst zu einem Osterbrunch eingeladen ist, sollte ein passendes
Gastgeschenk nicht vergessen. Eine hübsche Überraschung sind beispielsweise die dekorierten Porzellanhasen der Geschirrserie „Mariefleur Spring“ von
Villeroy & Boch. Aber auch die Eierbecher, Schalen und Eier zum Hängen der
limitierten Oster-Jahresedition, die kleine Hasenkinder zieren, die mit Blechspielzeug spielen, lassen die Augen der Gastgeber strahlen. Sie eignen sich
zum Sammeln und sind ausschließlich im Editionsjahr erhältlich. Unter www.
villeroy-boch.de gibt es Informationen und Bezugsquellen.
(djd). Ostern ist das Familienfest im Frühling. Entsprechend farbenprächtig und
fröhlich darf es dabei zugehen - von der heiteren Stimmung der Gäste über
die Dekoration rund ums Haus bis hin zum ein oder anderen Mitbringsel. In
diesem Jahr zeigt sich der Osterhase in vielen Formen, denn im Trend liegen
originelle Geschenke mit zauberhaften Häschenmotiven, am liebsten möglichst kreativ und selbst gestaltet.
Liebevoll mit individuellen Fotos gestaltete Ostergrüße kommen garantiert gut
an.
Foto: djd/CEWE
Auf der Ostertafel darf hübscher Blumenschmuck in schönen Vasen, Glasgefäßen
oder Porzellanvasen als Dekoration nicht fehlen.
Foto: djd/Villeroy & Boch
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