Das Magnetprogramm hat die Pflege revolutioniert
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Das Magnetprogramm hat die Pflege revolutioniert
Marketing I Kosten I Logistik Interview mit Shirley Righi „Das Magnetprogramm hat die Pflege revolutioniert“ In unserer letzten Ausgabe erläuterte Ihnen Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff die Vorteile eines Magnetkrankenhauses. Diesmal lassen wir eine weitere ausgewiesene Expertin in diesem Bereich zu Wort kommen. Shirley Righi hat die Zertifizierung des Scottsdale Healthcare in Phoenix/Arizona als Magnetkoordinatorin auf den Weg gebracht. HCM: Wie stellte sich die Situation in Ihrem Haus dar, als Ihr Leitungsteam beschloss, am Magnetprogramm („Magnet Recognition Program“) teilzunehmen, und was waren die Gründe für diese tiefgreifende Änderung? Righi: Wir haben die Vision, „bestmögliche individuelle Pflegeleistung auf höchstem Niveau zu liefern“. Dabei ist uns klar geworden, dass wir unsere Ansprüche noch höherschrauben und nach Exzellenz streben müssen. Die logische Konsequenz daraus war die Entwicklung zu einem Magnetkrankenhaus. 2001 begannen wir unseren Weg mit einer Lückenanalyse. Die Zahl der unbesetzten Stellen für staatlich examinierte Gesundheits- und Krankenpfleger lag im landesweiten Mittel, jedoch weit entfernt von den Zahlen der Magnetkrankenhäuser. Prozentual die höchste Fluktuation bei den examinierten Gesundheits- und Krankenpflegern fand in den ersten drei Beschäftigungsjahren statt, wobei das erste Jahr davon die höchste Fluktuationsquote hatte. Für die Einrichtung bedeutet das eine enorme finanzielle Belastung, summieren sich doch die Kosten für Personalbeschaffung und Einarbeitung einer examinierten Pflegekraft im ersten Jahr der Anstellung auf 67.000 US-Dollar über dem Gehalt. Hinzu kommen die damit verbundenen Folgekosten bei den Humanressourcen: Die große Zahl stets neuer Mitarbeiter bedeutet weniger Zeit für die klinischen Ausbilder und Fachkräfte, die klinische Praxis zu verbessern. An den Universitäten herrschte Dozentenmangel für die Pflegeberufe. Hinzu kam die Attraktivität zahlreicher anderer Berufswege, was zu einem Rückgang der Studenten in diesem Bereich Shirley Righi Shirley Righi (MSN, RN, NEA-BC) ist klinische Direktorin am Scottsdale Healthcare, Phoenix/Arizona, das 2011 unter ihrer Leitung als Magnetkrankenhaus zertifiziert wurde. Righi hielt auf der 7. Jahreskonferenz für modernes Personalmanagement im Krankenhaus, Berlin, eine Keynote zum Thema „Magnet Hospital: Why it is worth to join the magnet initiative“. Auf dem Kongress traf sie sich auch mit unserem Experten Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff zum persönlichen Gespräch. Kontakt zu Righi über: [email protected] führte. Die Pflegekräfte fühlten sich in ihrem Beitrag zur Patientenpflege nicht ausreichend geschätzt. Die Zahl der Pflegekräfte mit einem Universitäts- oder Hochschulabschluss lag bei etwa 23 Prozent. Die Analyse machte uns klar, dass der Informationsfluss zwischen den Stationen nur spärlich tröpfelte und Pflegekräfte in ihren Möglichkeiten eingeschränkt waren, ihre angestrebten Pflegeziele umzusetzen. Dazu zählten erfolgreiche Pflegeleistungen und die Patientenzufriedenheit. Die Pflegekräfte waren auch weniger genau mit dem im Haus eingesetzten Qualitätsentwicklungsrahmen vertraut, was wiederum die weniger effiziente Umsetzung von Qualitätssteigerungsmaßnahmen nach sich zog. Das vielleicht wichtigste Ergebnis der Analyse war die Feststellung, dass bei der Pflege modernste Strategien weder ein- noch umgesetzt wurden – mangels Kenntnissen oder Anleitung. Ärzte oder Verwaltungskräfte neigten dazu, die Pflegekräfte bei Verbesserungsmaßnahmen außen vor zu lassen, verfügten diese doch scheinbar entweder nicht über die Möglichkeiten oder die Kenntnisse, diese umzusetzen. HCM: Was macht den Unterschied zwischen einem Krankenhaus und einem Magnetkrankenhaus aus? Righi: Studien in den vergangenen 20 Jahren haben zahlreiche Unterschiede zwischen regulären und Magnetkrankenhäusern herausgefunden. Diese Studien haben gezeigt, dass in Magnetkrankenhäusern die Fluktuation bei den examinierten Pflegekräften sehr viel geringer ist, offene Stellen in der Pflege schneller besetzt werden sowie klinische Erfolge und die Patientenzufriedenheit sehr viel höher sind. Untersuchungen haben darüber hinHCM 5. Jg. Ausgabe 3/2014 Foto: Wegweiser Media & Conferences GmbH 48 Marketing I Kosten I Logistik aus ergeben, dass die Pflegekräfte in den Magnetkrankenhäusern das Gefühl haben, mehr Anerkennung für ihre Beiträge zu erhalten; sie bekommen die Gelegenheit, an der Entscheidungsfindung teilzuhaben; sie tragen Eigenverantwortung, indem sie ihre eigenen Methoden auf den Prüfstand stellen und verbessern; sie haben die Zeit, sich mit anderen Pflegekräften auszutauschen, und die Personaldecke ist ausreichend stark für qualitativ hochwertige Pflegeleistungen. Das Magnethandbuch liefert einen Rahmen für die Prozesse und Strukturen, die die Zufriedenheit und die pflegerische Qualität steigern. Für die einzelne Einrichtung dient das Handbuch als Handreichung bei ihrem Streben nach Spitzenleistung. HCM: Ist in Ihren Augen das „Magnet Recognition Program“ ein Ansatz, der sich nur im US-amerikanischen Gesundheits- und Pflegesystem besonders wirkungsvoll umsetzen lässt oder lässt sich dass der Magnetweg eine Veränderung der Kultur ist; die Bedeutung liegt nicht so sehr auf dem Zertifikat, sondern auf diesem Weg. Der Anfang geht langsam, es bedarf einer starken Führung mit einer Vision, die diese Veränderungen will und unterstützt und die nachfasst, sobald diese greifen. Und es ist ein mächtiger Weg, der eine Gesundheitsorganisation über die Pflegepraxis hinaus verändert. HCM: Welche besondere Rolle spielen hierbei die Pflegeberufe und was ist mit dem Begriff professionelles Arbeitsumfeld gemeint? Righi: Die Pflegekräfte verbringen sowohl in der Akut- wie auch in der häuslichen Pflege viel Zeit mit den Patienten. Sie tragen die Verantwortung dafür, dass Patienten erhalten, was sie brauchen. Eine professionelle Pflegekraft zu sein, bedeutet mehr, als eine Aufgabe durchzuführen, es bedeutet, dass die Pflegekraft alle Auswirkungen einer Behandlung auf den Pati- nahmen kommunizieren und sich regelmäßig mit Fachkollegen austauschen. Eine professionelle Fachpflegekraft arbeitet mit den anderen professionell im Gesundheitswesen Tätigen zusammen, um die Gesundheit im Gesamtumfeld zu ver bessern. HCM: Welche Problemlösungsansätze und Entscheidungsfindungsinstrumente kommen üblicherweise in einer Magnetumgebung zum Tragen, wenn es darum geht, Prozesse und Arbeitsbedingungen zu verbessern? Righi: In unseren Einrichtungen wird zumeist auf die bekannte Leanmethodik und den PDCA-Zyklus zurückgegriffen: planen (Plan), durchführen (Do), überprüfen (Study), umsetzen (Act). Im A-3-Posterformat werden diese Informationen zusammengefasst und ausgehängt. Ein Leanexperte steht allen Pflegekräften und dem gesamten Personal für Projekte zur Verfügung, die den strategi- „Ich glaube, jedes Land hat das Potenzial, das Magnetarbeitsumfeld zu unter- stützen. Ich denke, dass der Magnetweg eine Veränderung der Kultur ist; die Bedeutung liegt nicht so sehr auf dem Zertifikat, sondern auf diesem Weg.“ Shirley Righi das Programm auch auf andere Länder wie Deutschland übertragen? Righi: Das Magnetprogramm hat die Pflege in den USA revolutioniert. Ich glaube, dass die Auseinandersetzung mit dem Magnetprogramm die Pflegeleistungen verbessert hat und heikle Themen angeht, denen wir schon seit Jahren gegenüberstehen. Das American Nurses Credentialing Center, die zertifizierende Institution, weiß, welche Pluspunkte mit einer Zertifizierung als Magneteinrichtung für das betreffende Haus verbunden sind und lädt andere Länder ein, sich anzuschließen. Aktuell findet man internationale Magnetkrankenhäuser im Libanon, in Saudi-Arabien, Singapur und drei Magnetkrankenhäuser in Australien. Das Magnethandbuch schreibt nicht vor, wie eine Einrichtung die Magnetfaktoren umsetzt, nur, dass diese Faktoren vorhanden sein müssen. Ich glaube, jedes Land hat das Potenzial, das Magnet arbeitsumfeld zu unterstützen. Ich denke, HCM 5. Jg. Ausgabe 3/2014 enten kritisch betrachtet. Dabei ist es von Bedeutung, dass die Pflegekraft über das Wissen und die Erfahrung verfügt, um den Gesundheitszustand des Patienten erfassen sowie wichtige Daten abrufen und einordnen zu können und sich mit dem behandelnden Arzt strukturiert und sinnvoll auszutauschen. Über den Arbeitsalltag hinaus zeichnet sich ein professionelles Arbeitsumfeld dadurch aus, dass die Pflegekraft ihre fachlichen Kompetenzen ausbauen kann. Die Tätigkeit in einem Pflegeberuf ist keine Schichtarbeit nach Stechuhr. Für eine professionelle Pflegekraft ist lebenslanges Lernen Grundvoraussetzung. Außerdem muss sich auch der Pflegeberuf selbst weiterentwickeln. Es werden Wege gesucht, um die Patientensicherheit zu erhöhen, die Kosten zu senken, effizienter zu arbeiten und die Pflegeleistung zu verbessern. Eine professionelle Pflegekraft wird in der Literatur Lösungsvorschläge suchen, Best Practices umsetzen, Qualitätsverbesserungsmaß- schen Plan der Organisation unterstützen. Leanworkshops werden vierteljährlich angeboten. Die Pflegekräfte werden ausdrücklich ermutigt, zweimal im Jahr an einem solchen Workshop teilzunehmen. Wir haben das Glück, auf zwei Six-SigmaBlack-Belt-Experten zurückgreifen zu können und haben vor Kurzem begonnen, auch diese Methoden einzusetzen. Beide Instrumente sind sehr hilfreich und fügen sich in die Mitarbeiterbeteiligung ein. Im Shared-Governance-Modell sind neben den Pflegedienstleitern auch Vertreter der direkten Pflege und anderer Fachbereiche, je nach Thema der Sitzung, in den Sitzungen des Krankenhausrates vertreten. Zahlreiche US-amerikanische Gremien im Pflegebereich setzen auf dieses Modell der Mitarbeiterbeteiligung, wie beispielsweise Patient Care Council, Nurse Quality Council, Nurse Research Council und Nurse Education Council. Alle Gremien tauschen sich miteinander aus und legen ähnliche Maßstäbe an Ziel und Art der Qualitätsverbesserung an. 49 50 Marketing I Kosten I Logistik HCM: Können Sie bitte die Rolle, Aufgaben und Verantwortungsbereiche einer Fachpflegekraft beschreiben? Righi: In den Vereinigten Staaten gibt es zahlreiche verschiedene universitär ausgebildete und praxiserfahrene Fachpflegekräfte, sogenannte Advanced Practice Nurses (APRN). Neben den Fachpflegekräften gehören auch spezialisierte Pflegekräfte, Hebammen und zertifizierte, examinierte Anästhesieschwestern und -pfleger zu den APRN-Berufen. Wer APRNzertifiziert ist, hat üblicherweise promoviert und eine klinische Aus-bildung. Die Fachpflegekräfte (Nurse Practitioner) sind fachlich spezialisiert, z.B. als Acute Care Nurse Practitioner (Akutversorgung), Family Nurse Practitioner sivstationen und in aufsuchender Sozialarbeit eingesetzt. Zunehmend mehr Krankenhäuser werden von Fachpflegekräften betrieben. HCM: Spielt die Telemedizin eine wichtige Rolle in Ihrem Konzept? Righi: Angesichts einer alternden Bevölkerung und weniger Personal denke ich, dass die Telemedizin wichtig und im Rahmen der Pflege in Zukunft noch häufiger zum Einsatz kommen wird. In diesem Jahr hat das Lehigh Valley Health Network aus Allentown im US-Bundesstaat Pennsylvania den Magnetpreis als Anerkennung für seinen innovativen Beitrag zu den Telegesundheitsdienstleistungen erhalten. Ausgezeichnet wurden sie für ihre innovati- „Angesichts einer alternden Bevölkerung und weniger Personal denke ich, dass die Telemedizin wichtig und im Rahmen der Pflege in Zukunft noch häufiger zum Einsatz kommen wird.“ Shirley Righi (hausärztliche Betreuung), Women and Children Nurse Practitioner (Gynäkologie), Pediatric Nurse Practitioner (Pädiatrie), Psych/Mental Health Nurse Practitioner (Psychiatrie/Psychologie). Ihre Rollen, Aufgaben und Verantwortungsbereiche hängen von ihren Zeugnissen und Empfehlungen, der gewählten Fachrichtung und den für die Pflege zuständigen Kammern und Behörden des Bundesstaates, in dem sie praktizieren, ab. In Arizona ist eine Fachpflegekraft beispielsweise für die Untersuchung und Betreuung der Patienten, ihre Anliegen sowie Pflegepläne und Verordnungen verantwortlich. Fachpflegekräfte arbeiten mit den Ärzten und in schwierigen Fällen mit anderen Angehörigen der Fachkreise zusammen und betreuen häufig chronisch Kranke. Fachpflegekräfte beraten und schulen Personen in der direkten Pflege in sämtlichen Pflegeumgebungen. Viele Hausärzte und Internisten arbeiten eng mit Fachpflegekräften zusammen oder beschäftigen sie in ihrer Praxis. In Krankenhäusern werden Fachpflegekräfte oft in den Bereichen Notfallbehandlung, Trauma, Intensiv, Onkologie, Orthopädie, Kardiologie, Entbindung, Pädiatrie, auf Neugeboreneninten- ven Programme, die die fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit auf ein neues Niveau heben und Pflegeergebnisse verbessern. Ihr Telemedizinprogramm umfasst zwölf verschiedene Einzelprogramme, die in 60 Partnereinrichtungen angewendet und bei mehr als 17.000 Patienten jährlich eingesetzt werden. Der dauerhafte Erfolg des Programms stützt sich auf die Pflegekräfte, die die Entscheidungsfindung vorantreiben, Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen, mit kundenspezifischen Technologien arbeiten und effektive Betriebsprozesse entwickeln. Klinische Koordinatoren für Telemedizin stammen aus Pflegeberufen. Sie sammeln Erfolgsfaktoren, wenden diese auf neue Bereiche an und setzen Änderungen mit Verbesserungspotenzial um. Die Bedeutung des Magnetkonzepts in diesem Bereich ist die Ermutigung und Anerkennung für Organisationen, die Innovation und Technologie angehen. HCM: Welche Vorteile sind mit dem Magnetprogramm für Ihr Krankenhaus und Ihre Patienten verbunden? Righi: Das Magnetprogramm bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Die Auszeich- nung als Magneteinrichtung hebt unser Krankenhaus von anderen Häusern ab. Versicherungen und Versicherte verstehen Magnethäuser als Einrichtungen, in denen Patienten effektiv, kosteneffizient und qualitativ hochwertig betreut werden. Es ist bekannt, dass unsere Krankenhäuser ein positives Arbeitsumfeld bieten, und unsere Pflegekräfte erhalten höchste Auszeichnungen für Spitzenleistungen in der Pflege. Darum sind wir in der Lage, hochqualifizierte Pflegekräfte, Ärzte und Angehörige von Gesundheitsberufen im Allgemeinen anzuziehen. Die geringere Personalfluktuation hilft uns, Kosten sowohl bei der Personalbeschaffung als auch bei der Einarbeitung zu sparen, wodurch wir über einen eingespielten Personalstamm verfügen. Die Beteiligung des Pflegepersonals an den Entscheidungen im Rahmen der Shared Governance hat sowohl die Patientensicherheit und -zufriedenheit verbessert wie auch heikle Pflegethemen wie Dekubitusprophylaxe und Katheterinfektionen. Die Zahl unserer Pflegekräfte mit Universitäts- oder Hochschulabschluss ist von 23 Prozent auf 69 Prozent gestiegen. Die Pflegekräfte gehen in ihrem Beruf auf. Viele von ihnen bringen sich aktiv in Pflegeorganisationen ein, sind als Lehrbeauftragte tätig oder arbeiten in kommunalen Obdachloseneinrichtungen oder im Ausland, um Benachteiligte zu unterstützen. Aktuell gibt es 27 Studien, die von Pflegekräften als Projektmanager betreut werden. Außerdem sind die Pflegekräfte aktiv an der Ausarbeitung von Reformen im Gesundheitswesen beteiligt. Im vergangenen Jahr haben 57 von ihnen am Lobby Day für grundlegende Neuerungen rund um die Pflegepraxis teilgenommen. HCM: Ist das Magnetanerkennungsprogramm die Antwort auf so große Herausforderungen wie flächendeckende medizinische Versorgung, Versorgung chronisch Kranker und Wundversorgung? Righi: Auf jeden Fall. Es besteht kein Zweifel daran, dass wir ohne hochqualifizierte und erfahrene Pflegekräfte die Betreuung einer alternden Bevölkerung und chronisch Kranker nicht leisten können. Das Interview führte: Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff, Kontakt: [email protected] HCM 5. Jg. Ausgabe 3/2014 In Kooperation mit Foto: nyul - Fotolia.com International Hospital Management Studienreise USA 2014 Termin 2 014 21. bis 2 5. Juli St. Joseph’s Hospital Phoenix Barrow Neurological Institute Scottsdale Healthcare Phoenix Children’s Hospital Banner Health Group Mayo Clinic Besonderheiten des Programms Teilnahmegebühr ❙ Vorträge zu ausgewählten betriebswirtschaftlichen, strategischen und medizinischen Themen, Diskussionsrunden mit Führungskräften und Rundgängen durch die Kernbereiche der Krankenhäuser ❙ Diskussion von Best Practices sowie Kennzahlen klinischer Leistungsprozesse und Unterstützungsprozesse ❙ Für das gesamte Programm erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat des CKM inklusive eines Diploma Supplement, das die vermittelten Lehrinhalte ausweist. Die Teilnahmegbühr beträgt pro Person 2.450 EUR (für Mitglieder des CKM-Cirkels 1.950 EUR) und schließt folgende Leistungen ein: Themenschwerpunkte ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ ❙ strategisches Management Hospital Branding Magnet Nursing IT-Management Quality / Risk Assessment Einkauf + Logistik ❙ ausführliche Dokumentation der Vorträge und Workshopmaterialien, ❙ Zertifikate wie beschrieben, ❙ Mittagessen während der Krankenhaus-Besuchsprogramme. Die Reise- und Übernachtungskosten, ebenso wie die Transportkosten vor Ort, tragen die Teilnehmer selbst. Ein Zimmerkontingent steht in einem zentral gelegenen Hotel zu vergünstigten Konditionen zur Verfügung. Änderungen des Programms vorbehalten. Anrechnung zur ärztlichen Weiterbildung Dieses Informationsprogramm ist von der Ärztekammer WestfalenLippe zur Weiterbildung mit 40 Punkten der Gruppe H anerkannt. Veranstalter: Centrum für Krankenhaus-Management (CKM) Scharnhorststraße | 48151 Münster Telefon +49 251 8331440 | Fax +49 251 8331446 [email protected] | www.krankenhaus-management.de Anmelder bis zum 15.04.2014 erhalten neben einem Frühbucherrabatt von 400 EUR zusätzlich ein kostenloses Jahresabonnement der Fachzeitschrift Health&Care Management.