Retail Banking Summit
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Retail Banking Summit
4. JAHRESTAGUNG RETAIL BANKING 1. und 2. Juni 2006 | Zürich Marriott Hotel, Zürich N A C H H A LT I G E WA C H S T U M S S T R AT E G I E N F Ü R D I E Z U K U N F T KEYNOTE HANS-ULRICH MEISTER Mitglied des Group Managing Board UBS AG Retail Banking in der Schweiz und in Europa – Herausforderungen und Trends Wachstum in einzelnen Kundensegmenten – Gesellschaftliche Veränderungen und neue Bankstrategien REFERENTEN GABRIELE BURN-SCHULZ Mitglied des Verwaltungsrates Schweizer Verband der Raiffeisenbanken RICHARD NEFF CEO GE Money Bank (Schweiz) CHARLES STETTLER Stv. Vorsitzender der Generaldirektion Zürcher Kantonalbank Wege zur Diversifikation der Ertragsquellen Filialkonzepte der Zukunft und Bedeutung alternativer Vertriebskanäle Hypothekarmarkt – Wege aus der Margenerosion Kooperationen und Netzwerke REFERENTEN DR. JÜRG BLUM, Stv. Leiter Systemstabilität Schweizerische Nationalbank JÜRG BUCHER, Leiter PostFinance PETER DUBS, Leiter Privatkunden Neue Aargauer Bank ROBERT HASELSTEINER, Mitglied des Vorstands Interhyp AG (D) IRA HOLL, Q110-Leiterin Deutsche Bank AG (D) FRANK JÄSCHKE, Mitglied des Vorstands Sparkasse Harburg-Buxtehude (D) ANDREAS JENEWEIN, Partner 4P Consulting GmbH (AU) DR. CHRISTIAN KRUSE, Swiss Financial Center Watch Universität Zürich HANSPETER KURZMEYER, Leiter Privatkunden Schweiz Credit Suisse DR. CHRISTOF STRÄSSLE, Mitglied der Geschäftsleitung Luzerner Kantonalbank DIETMAR VOLTER, Geschäftsführender Partner zeb/sales GmbH (D) KURT STREIT CEO Valiant Holding AG TAGUNGSVORSITZENDE PROF. DR. HANS GEIGER, Universität Zürich PROF. DR. MAURICE PEDERGNANA, IFZ Institut für Finanzdienstleistungen Zug 2 Einführung Wachstum und Wettbewerb «Die Geschäftsmodelle der Banken bieten zu wenig Kompetenz. Die Information über den Kunden ist ungenügend. Dementsprechend fühlt sich der Kunde missverstanden.» Deutliche Worte von UBS-CEO Peter Wuffli. Trifft dies zu, so bieten jene fokussierten Geschäftsmodelle Chancen, die über ein reines Zielgruppenmarketing hinausgehen. IHR NUTZEN Sie verschaffen sich praxisbasierte Entscheidungsgrundlagen zur Beurteilung neuer Wachstumsopportunitäten sowie zur Begegnung strategischer Herausforderungen. Das Referententeam besteht Der Wettbewerb um Privatkunden nimmt zu. Ausser den Banken werben Versicherungsgesellschaften, unabhängige Finanzberater und neue Finanzmarktakteure um die begehrte Klientel. Aber kann der Vertrieb von Bankprodukten und -dienstleistungen überhaupt noch intensiviert werden? aus hochkarätigen Experten, die sich in ihrer täglichen Arbeit mit Fragen rund um Kunden und Märkte beschäftigen. Sie kennen die aktuellen Herausforderungen und Bedürfnisse der Praktiker. Nutzen Sie die Gelegenheit, bringen Sie Ihre Fragen mit. KUNDENNÄHE ALS ERFOLGSFAKTOR ZIELGRUPPE Sicher ist: Kundennähe ist ein entscheidender Erfolgsfaktor und der Filialvertrieb somit von strategischer Bedeutung. Aber wie kann der Filialbetrieb gesteuert werden, was ist von alternativen Vertriebsformen zu halten und wie sieht die Filiale der Zukunft aus? Im Shop aktuelle Lifestyle-Trends entdecken, in der Lounge einen Kaffee geniessen, sich in der «Galerie der Wünsche» inspirieren lassen und einen Kredit beantragen. Werden sich solche Filialen in der Praxis tatsächlich bewähren? Diese Tagung richtet sich an: Verwaltungsräte Mitglieder der Geschäftsleitung Leitende Mitarbeiter, speziell aus den Bereichen – Strategische Unternehmensplanung und -entwicklung – Marketing und Vertrieb Profilierte Exponenten aus dem Retail Banking erläutern ihre Strategien und analysieren die Trends der kommenden Jahre. Ein Muss für Entscheidungsträger, die sich auf weitere Strukturveränderungen vorbereiten wollen. – Produktmanagement – Organisation – Corporate Communications/ Public Relations von Banken und Finanzdienstleistungs- Ich freue mich auf Ihre Teilnahme. Unternehmen. Claudia Gabriel ERFAHREN SIE, INFO-TELEFON: +41–44–288 94 54 welche strategischen Herausforderungen sich kleinen und mittleren Retail Banken in der Schweiz stellen welche Wachstumschancen die alternde Gesellschaft bringt wie die Margenerosion im Hypothekargeschäft gestoppt werden kann mehr über Wachstumsperspektiven in der Konsumfinanzierung und im Leasing welches die Erfolgsfaktoren für den ertragreichen Filialvertrieb der Zukunft sind. Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter. Claudia Pfenniger (Projektleitung) Brigitte Sommerhalder (Projektassistenz) [email protected] 3 Programm DONNERSTAG, 1. JUNI 2006 8.30 KOOPERATION UND NETZWERKE Empfang mit Kaffee, Tee und Gipfeli Ausgabe der Tagungsunterlagen 11.30 9.00 Begrüssung und Einführung in die Thematik durch den Tagesvorsitzenden Prof. Dr. Hans Geiger, Ordinarius, Swiss Banking Institute, Universität Zürich, Zürich VALIANT: Lokal verwurzelt – Zentral gesteuert [Praxisbeispiel] Kundennähe als Erfolgsfaktor Hohe Eigenverantwortung – Flache Hierarchien Ausgelagerte Verarbeitung Kurt Streit, CEO, Valiant Holding AG, Bern 9.15 12.15 Retail Banking in der Schweiz und in Europa Facts & Figures Eine Standortbestimmung Trends und Herausforderungen Fragen/Diskussion 12.30 Gemeinsames Mittagessen Prof. Dr. Maurice Pedergnana, Leiter Competence Center Financial Services Management, IFZ Institut für Finanzdienstleistungen, Zug DIVERSIFIKATION 14.00 MARGEN-EROSION STOPPEN 9.45 Hypothekarmarkt: Risiken eines Immobilien Bubbles und Zinsrisiken Immobilien Bubble 2006 in der Schweiz? Risiken für kleine und mittlere Retail Banken Zinsrisiken: Sensitivitätsanalyse und Implikationen für Schweizer Banken – Fazit Dr. Jürg Blum, Stv. Leiter Systemstabilität, Diversifikation ins Private Banking: Chancen und künftige Herausforderungen in der Schweiz [Praxisbeispiel] Dynamisierung dank Private Banking Private und Retail Banking im Alltag Off-shore Problematik im On-shore Banking Dr. Christof Strässle, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter des Departements Private Banking/Institutionelle, Luzerner Kantonalbank, Luzern; Präsident des Verwaltungsrates, Adler & Co. Privatbank AG, Zürich Schweizerische Nationalbank, Zürich 10.15 WACHSTUM IN KUNDENSEGMENTEN Fragen/Diskussion 14.40 10.30 Kaffee- und Kommunikationspause 11.00 Internet-Hypothekenfinanzierung: Bestkonditionen plus Beratung [Praxisbeispiel] Hypothekenvertrieb via Internet – Das Geschäftsmodell Der Mortgage Broker – Win/Win Situation für Kunden und Produzenten Chancen und Herausforderungen für Banken – Fazit Robert Haselsteiner, Gründer und Mitglied des Vorstands, Interhyp AG, München (D) Auf dem Weg in die alternde Gesellschaft – Das Vorsorgegeschäft als Wachstumstreiber bei der NAB [Praxisbeispiel] Ausgangslage: Kritische Situation im Passivund Anlagegeschäft Neuorientierung bei der wichtigen Zielgruppe der 40- bis 70-jährigen Erfolgsfaktor strukturierte Beratung Umsetzung eines anspruchsvollen Verkaufskonzeptes Peter Dubs, Leiter Kundensegments- und Produktemanagement private Kunden, Neue Aargauer Bank, Aarau 4 Programm DONNERSTAG, 1. JUNI 2006 FREITAG, 2. JUNI 2006 15.15 8.15 Fragen/Diskussion Empfang mit Kaffee, Tee und Gipfeli 15.30 8.45 Kaffee- und Kommunikationspause Begrüssung und Einführung in die Thematik durch den Tagesvorsitzenden 16.00 Prof. Dr. Maurice Pedergnana, Consumer Finance and Leasing – Growth opportunities and challenges for the Swiss market The Swiss Consumer Finance Market in an international context Changing Consumer Behavior Growth Opportunities Leiter Competence Center Financial Services Management, IFZ Institut für Finanzdienstleistungen, Zug STRATEGISCHE STEUERUNG Richard Neff, CEO GE Money Bank, GEFS (Suisse) AG, Zürich 9.00 [Referat in englischer Sprache] Strategische Herausforderungen für kleine und mittlere Retail Banken in der Schweiz Beurteilung der Ausgangslage Strategische Herausforderungen und ihre Wirkung auf kleine und mittlere Retail Banken in der Schweiz Chancen nutzen – Der künftige Weg der Raiffeisengruppe 16.30 Chancen und Herausforderungen im Firmenkundengeschäft [Praxisbeispiel] Was sind Firmenkunden eigentlich? Was für Anforderungen stellen Firmenkunden an ihren Finanzdienstleister? «Firmenkundengeschäft 2010»: Chancen und Herausforderungen Welche Antworten hat die Zürcher Kantonalbank? Gabriele Burn-Schulz, Vorsitzende der Bankleitung, Raiffeisenbank Thunersee-Süd, Spiez; Mitglied des Verwaltungsrates, Schweizer Verband der Raiffeisenbanken, St. Gallen Charles Stettler, Stv. Vorsitzender der Generaldirektion, Zürcher Kantonalbank, Zürich 17.00 Fragen/Diskussion 17.15 Im Anschluss an den ersten Tag der Jahrestagung lädt Sie 9.30 Die intelligente Filiale? Filialnetzentwicklung in der Schweiz und Bedeutung alternativer Vertriebskanäle Analyse der Entwicklung des Filialnetzes in der Schweiz Trends in der Nutzung alternativer Kanäle im Retail Banking Bedeutung für die Filialnetzentwicklung die EUROFORUM HandelsZeitung Konferenz AG herzlich Dr. Christian Kruse, Leiter Swiss Financial Center Watch, zu einem Apéro ein. Nutzen Sie die Gelegenheit zur Pflege Institut für Schweizerisches Bankwesen, Universität Zürich, Ihres Netzwerkes und zum informellen Meinungs- und Zürich Erfahrungsaustausch mit den Referenten und Teilnehmern. 10.00 Fragen/Diskussion 10.15 Kaffee- und Kommunikationspause 5 Programm FREITAG, 2. JUNI 2006 VERTRIEB ALS WACHSTUMSMOTOR DIE FILIALE DER ZUKUNFT 10.45 14.30 Erfolgreiches Retailgeschäft Erfolgsfaktoren im Retailgeschäft Systematischer Beratungsansatz Führungsinstrumente/-systematik Aktivitätenorientierte Vertriebssteuerung Erfolgsbeispiel aus der Praxis Die Bankfiliale der Zukunft – Vision oder Realität für Schweizer Banken? Blick in den Rückspiegel: Bankfiliale gestern – heute Quo vadis: Trends und Innovationen 7 Erfolgsfaktoren für den ertragreichen Filialvertrieb der Zukunft Frank Jäschke, Mitglied des Vorstandes, Andreas Jenewein, Partner & Geschäftsführer, Sparkasse Harburg-Buxtehude, Hamburg (D) 4P Consulting GmbH, Schwaz (AU) Dietmar Volter, Geschäftsführender Partner, zeb/sales GmbH, Münster (D) 15.00 Fragen/Diskussion 11.30 Persönlicher Kundenkontakt im Massengeschäft – Ein Widerspruch? [Praxisbeispiel] Breite physische Präsenz und persönliche Kundenkontakte als Erfolgsfaktoren Hohe Kundenanzahl und Vertriebskosten als limitierende Faktoren Konsequente, anreizbasierte Kundenlenkung als Lösungsansatz Funktionierende Kanalorchestrierung als Auflösung des Widerspruchs 15.15 Kaffee- und Kommunikationspause 15.45 Q110 – Die Deutsche Bank der Zukunft [Praxisbeispiel] Das Konzept Q110 – Weit mehr als eine Bankfiliale Erste Erfahrungen Fazit Jürg Bucher, Leiter PostFinance und Mitglied Ira Holl, Director und Q110-Leiterin, Deutsche Bank AG, der Konzernleitung, Die Schweizerische Post, Bern Berlin (D) 12.00 16.15 Fragen/Diskussion Die Kundenhalle – Begegnungen im Zentrum der Bank [Praxisbeispiel] Der erste Eindruck ist entscheidend – Die neue Visitenkarte der Bank Von der Transaktions- zur Kontaktzone Floormanager – Ein neues Berufsbild entsteht 12.15 Gemeinsames Mittagessen 14.00 Keynote-Referat Der Lebenszyklus als Basis für Finanzdienstleistungen Ausführungen anhand von zwei konkreten Beispielen: Junge Bankkunden KMU Nachfolgeplanung Hanspeter Kurzmeyer, Leiter Privatkunden Schweiz, Credit Suisse, Zürich 16.45 Fragen/Diskussion Hans-Ulrich Meister, Mitglied des UBS Group Managing Board und Leiter Privat- und Firmenkunden, UBS AG, Zürich 17.00 Ende der Jahrestagung 6 Referenten Dr. Jürg Blum ist Mitglied der Direktion der Schweizerischen Frank Jäschke ist seit 2002 Mitglied des Vorstandes der Sparkasse Nationalbank und seit 2003 stellvertretender Leiter der Harburg-Buxtehude und dort für den gesamten Vertrieb zustän- Organisationseinheit Systemstabilität. Zudem ist er Mitglied der dig. Vorher bekleidete er diverse Führungspositionen im Privat- Research Task Force des Basler Ausschusses für Bankenaufsicht. Er promovierte im Fach Wirtschaftswissenschaften an der Universität Basel. und Firmenkundengeschäft in der Deutsche Bank AG und im Hypo-Vereinsbank-Konzern. Jürg Bucher ist seit 1. Januar 2003 Leiter PostFinance und Mitglied Andreas Jenewein ist seit 2003 Partner und Geschäftsführer der der Konzernleitung Post. Zuvor war er stellvertretender Leiter 4P Consulting GmbH Managementberatung für Banken in Öster- PostFinance und insbesondere für die Entwicklung der Zahlungs- reich. Zuvor war er viele Jahre als Seniorconsultant einer großen verkehrsanbieterin zur Retailfinanzdienstleisterin zuständig. Er deutschen Bankenberatung an der Entwicklung marktorientier- studierte Betriebs- und Volkswirtschaft, Finanzen und Journalismus an der ter Vertriebsorganisationen beteiligt. Nicht nur als Certified Management Universität Bern und absolvierte Zusatzausbildungen in Management, Consultant, sondern auch als Referent und Autor setzt er ständig neue Impulse Controlling und Corporate Finance. zur Weiterentwicklung des Retail Bankings. Gabriele Burn-Schulz ist seit 1997 Vorsitzende der Bankleitung Dr. Christian Kruse ist Oberassistent am Institut für schweizeri- der Raiffeisenbank Thunersee-Süd und für die Führung der sches Bankwesen der Universität Zürich. Derzeit leitet er das inter- Gesamtbank verantwortlich. Im Juni 2000 wurde sie als Mitglied disziplinäre Forschungsprojekt «Swiss Financial Center Watch» der in den Verwaltungsrat des Schweizer Verbandes der Raiffeisen- Universität Zürich und ETH Zürich zur systematischen Analyse des banken, St, Gallen, gewählt und 2002 in den dreiköpfigen Verwaltungsrats- Finanzplatzes Schweiz. Im Rahmen seiner wissenschaftlichen Tätigkeit an der Ausschuss. Nebst dem eidg. Bankfachdiplom hat sie 2005 das Nachdiplom- ETH Zürich promovierte er über vernetzte Finanzintermediäre im Investment studium «Executive Master of Banking» am IFZ Institut für Finanzdienst- Banking am Beispiel der Börsengänge am Finanzplatz Schweiz. leistungen Zug abgeschlossen. Hanspeter Kurzmeyer ist Leiter Privatkunden Schweiz der Credit Peter Dubs ist seit 2000 verantwortlich für das Kundensegment- Suisse. Seine Laufbahn startete er 1978 bei der Credit Suisse und Produktemanagement Private Kunden der Neuen Argauer Group als Revisor. Zwischen 1985 und 1997 war er in verschiede- Bank. Nach Abschluss des Studiums an der ETH in Zürich als nen leitenden Funktionen tätig. 1997 übernahm er die Chemiker und Verhaltenswissenschafter arbeitete er seit 1976 in Verantwortung für den Aufbau des Internet Bankings. Bis zu seinem Wechsel an verschiedenen Funktionen in der Credit Suisse. Daneben war er Dozent an der die heutige Position war Hanspeter Kurzmeyer Executive Officer Credit Suisse ETH (Didaktik und Rhetorik) und trat bei verschiedenen internationalen e-Business. Kongressen als Spezialist im Customer Relationship Management auf. Hans-Ulrich Meister ist Leiter des Geschäftsbereichs Privat- und Prof. Dr. Hans Geiger ist seit 1997 Ordinarius am Swiss Banking Firmenkunden bei UBS. Er ist 1983 in die UBS eingetreten und Institute der Universität Zürich. Vor seiner Tätigkeit als Professor hat 1987 die Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule Zürich arbeitete er während 26 Jahren bei der Credit Suisse, zuletzt als (HWV) abgeschlossen. Seither hat er verschiedene Stationen mit Mitglied der Generaldirektion mit Zuständigkeit für den Bereich Fokus auf die Kundenberatung durchlaufen: als Kundenbetreuer, als Team- Logistik/Informatik. und Niederlassungsleiter und als Leiter Firmenkunden Region Zürich (19992002). Er absolvierte Management-Programme in Wharton und an der Harvard Robert Haselsteiner, Gründer und Mitglied des Vorstands, verant- Business School und war ab September 2003 für das Geschäft mit grossen wortet Firmen in der Schweiz verantwortlich. Seit März 2004 ist er Mitglied des UBS bei Interhyp AG die Bereiche Kundengeschäft, Kommunikation und Human Ressources. Nach einer 10-jährigen Group Managing Board. Investment Banking-Karriere bei Salomon Brothers und Goldman Sachs, wo er zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung in Frankfurt für Zins- Richard Neff joined GE Money Switzerland as CEO in March 2005, produkte zuständig war, beriet er zusammen mit Marcus Wolsdorf drei der größ- after spending the previous three years in Australia leading GE ten Sparkassen in strategischen Fragen. Robert Haselsteiner ist Absolvent der Money's Branch and Mortgage businesses. His professional expe- Wirtschaftsuniversität Wien. rience includes 19 years at GE, covering positions in Marketing, Product Management, Quality and business leadership at several divisions, Ira Holl leitet seit September 2005 «Q110 – die Deutsche Bank der including GE Corporate, Healthcare, Fleet Services and Consumer Finance. Zukunft» in der Berliner Friedrichstraße. Zuvor leitete sie ein Richard started his career working in Fleet Operations for The Hertz Investment & Finanz Center in Berlin-Halensee. Die gelernte Corporation. He holds a BA from Rutgers College (New Jersey, USA) and an Bankerin hatte zu Beginn ihrer Laufbahn eine Ausbildung als MBA from Columbia University (New York, USA). Pädagogin für Sport und Biologie durchlaufen und ist seit 1990 bei der Deutschen Bank tätig. 7 Referenten, Aussteller Prof. Dr. Maurice Pedergnana hat an der Universität St. Gallen AUSSTELLER Wirtschaftswissenschaften studiert und promoviert. 1991 bis 2000 war er als Unternehmensberater bei Creative Consulting und Viability Consulting tätig sowie zwischen 1997 und 2001 zusätzlich Dozent an der ZHW Zürcher Hochschule Winterthur. Seit 2000 ist er Dozent an der HSW Hochschule für Wirtschaft Luzern sowie Projektleiter am IFZ Institut für Finanzdienstleistungen Zug, wo er seit 2001 auch das Diebold Selbstbedienungssysteme (Schweiz) GmbH Competence Center Financial Services Management leitet. Zusätzlich ist er ist eine Tochtergesellschaft von Diebold, Incorporated, Geschäftsführer der SECA Swiss Private Equity & Corporate Finance Canton/Ohio, USA. Wir verkaufen, installieren und warten Association. Bancomaten und entwickeln die dazugehörige Software. In der Schweiz hat Diebold die Telekurs Spezifikationen Charles Stettler ist seit 2001 Mitglied der Geschäftsleitung und verwendet und BM5.0 auf Opteva entwickelt. Wir sind ein Leiter der Geschäftseinheit Privatkunden und hat am 1. Januar führender Anbieter im Schweizer Markt. Der Hauptsitz 2006 die Verantwortung für das Firmenkundengeschäft der befindet sich in Wangen bei Dübendorf. Über 8 verteilte Zürcher Kantonalbank übernommen. Er trat 1976 nach Abschluss Stützpunkte betreuen wir unsere Kunden in der ganzen des Notariatsexamens in die Zürcher Kantonalbank ein. Nach verschiedenen Schweiz und beschäftigen zurzeit 35 Mitarbeitende. Funktionen im Kredit- und Immobilienfinanzierungsbereich und als Leiter einer Region übernahm er 1996 die Leitung des Kreditmanagements. DIEBOLD Selbstbedienungssysteme (Schweiz) GmbH Dr. Christof Strässle ist seit 1999 als Leiter Departement Private Hegnaustr. 60 Banking/Institutionelle und Mitglied der Geschäftsleitung bei der CH-8602 Wangen bei Dübendorf Luzerner Kantonalbank tätig. Zudem ist er Präsident des Tel.: +41–43–255 71 71 Verwaltungsrates der Adler & Co. Privatbank AG in Zürich, Fax: +41–43–255 71 72 Verwaltungsrat der Swisscanto Holding AG und Fachrat am IFZ Institut für Internet: www.diebold.com Finanzdienstleistungen Zug. Dr. Strässle hat an der Hochschule St. Gallen Wirtschaftswissenschaften studiert und promoviert. Seine berufliche Karriere Ansprechpartner: startete er bei der Bank Leu in Zürich. Ab 1991 war er in verschiedenen Frau Gertrud Bisang Funktionen für die Bank Vontobel in Zürich und New York, ab 1995 bei der Management Assistant and Sales Support Vontobel Asset Management, Zürich, tätig. Tel.: +41–43–255 71 19 Natel: +41–79–300 48 82 Kurt Streit ist seit 1997 CEO der Valiant Holding AG in Bern. Fax: +41–43–255 71 73 Zudem ist er Präsident der RBA-Service und Verwaltungsrat der E-Mail: [email protected] RBA-Holding. 1989 bis 1997 war er Leiter der Gewerbekasse in Bern. Der studierte Betriebsökonom HWV absolvierte die Swiss Banking School und später das Swiss Banking School Advanced Executive Programm. Dietmar Volter ist als geschäftsführender Partner seit 2000 bei zeb/sales consult für den Bereich Vertrieb Privatkunden tätig. Er studierte an der Universität der Bundeswehr Hamburg Wirtschafts- und Organisationswissenschaften. Im Anschluss an seine Offizierlaufbahn war er als Berater und Führungskraft für die MLP AG in Münster und Bremen tätig. SPONSORING & EXHIBITIONS Ihre Fragen zu den Ausstellungskapazitäten, der Zielgruppenanalyse sowie der Entwicklung Ihres individuellen Sponsoring-Konzeptes beantworten wir Ihnen gerne. Beat Stampanoni (Manager Sponsoring & Exhibitions) Telefon: +41–44–2889473 E-Mail: [email protected] Fax-Antwort +41–44–288 94 71 RETAIL BANKING So melden Sie sich an Bitte verwenden Sie möglichst diese Seite als Anmeldeformular, ggf. in Kopie. per Fax: via E-Mail: im Internet: schriftlich: Internet PDF +41–1– 288 94 71 [email protected] www.euroforum.ch EUROFORUM HandelsZeitung Konferenz AG Postfach/Seestrasse 344, CH-8027 Zürich Adressänderungen Tel.: +41–1–288 94 70 Fax: +41–1–288 94 71 E-Mail: [email protected] Weitere Fragen zu dieser Tagung? Claudia Pfenniger (Projektleitung) Brigitte Sommerhalder (Projektassistenz), Tel.: +41–44–288 94 54 E-Mail: [email protected] Ja, ich/wir nehme(n) teil am 1. und 2. Juni 2006 zum Preis von CHF 2690.– pro Person (P5100127M012) Ich kann nicht teilnehmen. Bitte senden Sie mir die Tagungsunterlagen zum Preis von CHF 590.– inkl. MWSt. (Lieferbar ca. 2 Wochen nach der Veranstaltung) Bitte informieren Sie mich über Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben: Termin und Ort Name 1: 1. und 2. Juni 2006 Zürich Marriott Hotel Neumühlequai 42, CH-8001 Zürich Tel.: +41–44–360 70 70, Fax: +41–44–360 77 77 Position: Abteilung: Name 2: Ihre Zimmerreservierung Position: Im Zürich Marriott Hotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort «EUROFORUM RETAIL BANKING» vor. Abteilung: Firma: Teilnahmebedingungen Ansprechpartner im Sekretariat: Der Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor. Adresse: Tel.: Fax: E-Mail: Beschäftigtenzahl bis 20 21–50 51–100 101–250 251–500 501–1000 1001–5000 über 5000 Rechnung an (Name): Schweizer Bank, das Magazin für Führungskräfte aus Banken und Finanz gilt als Opinion-Leader in der Schweizer Finanzindustrie. Das Magazin erscheint im HandelsZeitung Fachverlag AG, einer Tochtergesellschaft der HandelsZeitung. Abteilung: Adresse: Konzeption und Organisationpdf Die EUROFORUM Handelszeitung Konferenz AG mit Sitz in Zürich ist ein Gemeinschaftsunternehmen der Verlagsgruppe HandelsZeitung und der EUROFORUM Gruppe und gehört zu den führenden Veranstaltern von Management-Tagungen und -Seminaren in der ganzen Schweiz. Datum, Unterschrift: Per Fax an Brigitte Sommerhalder: +41–44–288 94 71 www.euroforum.ch www.handelszeitung.ch