TPM@BASF-LU
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Ein Projekt für den Standort ! TPM@BASF-LU Erfahrungen mit Kennzahlensystemen aus den TPM-Projekten Ludwigshafen Dr. Andreas Stohr Thomas Meyer INTERN 1 Projektteam TPM@BASF-LU TPM – von den Pilotbetrieben zum werksweiten Projekt TPM-Betriebe 2005 - 2007 2008 2009 + Operational Excellence Vorausschauende Instandhaltung Autonome Instandhaltung Systematische Verbesserung Weltklasse in Produktion & Instandhaltung Kennzahlen & Zielsetzung Grundzustände / 5S Organisation & Qualifikation WLS/C INTERN 2 Projektteam TPM@BASF-LU Organisatorischer Aufbau TPM-Team und Aufgaben Operational Excellence TPM@BASF-Lu Team Vorausschauende Instandhaltung Autonome Instandhaltung Systematische Verbesserung Weltklasse in Produktion & Instandhaltung BASF Dr. Stohr, Meyer Externe Unterstützung Kennzahlen & Zielsetzung Grundzustände / 5S Prozessentwicklung Organisation & Qualifikation Methoden Methoden Standards Standards Hilfsmittel Hilfsmittel Netzwerk Netzwerk Ausbildung Ausbildung & & Training Training WLS/C INTERN Umsetzungsbegleitung Kernteam Kernteam qualifizieren, qualifizieren, unterstützen, unterstützen, moderieren moderieren Arbeitsteams Arbeitsteams anleiten, anleiten, unterstützen, unterstützen, moderieren moderieren 3 Projektteam TPM@BASF-LU TPM – Standardisierter Prozess zur Einführung von TPM in Ludwigshafen 0 1 2 3 4 6 Wochen 4-6 Wochen < 7 Monate 4-6 Wochen Kontinuierlich AufklärungsPhase VorbereitungsPhase PilotPhase IntegrationsPhase OptimierungsPhase Unterstützung der internen Entscheidung ÎAuswahl Betrieb ÎKundeninfo Bezügl. TPM Bewertung und Vorbereitung der Einführung ÎInterviews ÎAnlagenbegehung ÎRandbedingungen Aufbau der Pilotaktivitäten ÎVerluste erkennen & abstellen ÎErfahrungsaufbau ÎQualifizierung TPM-Prozess in die Linienverantwortung überführen ÎAbnahme und Übergabe ÎAusweitungsplanung Ausweitung auf Gesamtanlage ÎVertiefung des Prozesses ÎAuditierung ÎKVP des TPM Prozesses Die systematische Einführung wird mit Hilfe des standardisierten Prozesses und der fachlichen Begleitung sichergestellt. WLS/C INTERN 4 Projektteam TPM@BASF-LU Die Anwendung der TPM Methoden: Die Verlustlandschaften verstehen… ANLAGEN ABLÄUFE Anlagenausfälle Org./Management-Verluste Produktwechsel Bewegung & Ergonomie Verschleißteilwechsel Arbeitsabläufe An- und Abfahrverluste Kurzstillstände / Leerlauf Logistik-/Transportverluste Geschwindigkeitsverluste Messen/Einstellen Ausschuss / Nacharbeit Geplante Rep./Turnaround VERLUSTLANDSCHAFT MATERIAL ENERGIE Ausbeuteverluste Energieeinsatzverluste Materialverluste Ersatz-/Verschleißteile WLS/C INTERN 5 Projektteam TPM@BASF-LU Die Anwendung der TPM Methoden: Typische Verlustlandschaften… ANLAGEN ABLÄUFE Anlagenausfälle Org./Management-Verluste Produktwechsel Bewegung & Ergonomie Verschleißteilwechsel Arbeitsabläufe An- und Abfahrverluste Kurzstillstände / Leerlauf Logistik-/Transportverluste Geschwindigkeitsverluste Messen/Einstellen Ausschuss / Nacharbeit VERLUSTLANDSCHAFT ENERGIE MONTAGEPROZESSE Geplante Rep./Turnaround MATERIAL Ausbeuteverluste Energieeinsatzverluste Materialverluste Ersatz-/Verschleißteile WLS/C INTERN 6 Projektteam TPM@BASF-LU Die Anwendung der TPM Methoden: Typische Verlustlandschaften der BASF ANLAGEN ABLÄUFE Anlagenausfälle Org./Management-Verluste Produktwechsel Bewegung & Ergonomie Verschleißteilwechsel Arbeitsabläufe An- und Abfahrverluste Kurzstillstände / Leerlauf Logistik-/Transportverluste Geschwindigkeitsverluste Messen/Einstellen VERLUSTLANDSCHAFT Ausschuss / Nacharbeit Geplante Rep./Turnaround MATERIAL ENERGIE ABFÜLLPROZESSE Ausbeuteverluste Energieeinsatzverluste Materialverluste Ersatz-/Verschleißteile WLS/C INTERN 7 Projektteam TPM@BASF-LU Die Anwendung der TPM Methoden: Typische Verlustlandschaften der BASF ANLAGEN ABLÄUFE Anlagenausfälle Org./Management-Verluste Produktwechsel Bewegung & Ergonomie Verschleißteilwechsel Arbeitsabläufe An- und Abfahrverluste Kurzstillstände / Leerlauf Logistik-/Transportverluste Geschwindigkeitsverluste Messen/Einstellen VERLUSTLANDSCHAFT Ausschuss / Nacharbeit Geplante Rep./Turnaround ENERGIE BATCHANLAGE MULTIPRODUKT Energieeinsatzverluste MATERIAL Ausbeuteverluste Materialverluste Ersatz-/Verschleißteile WLS/C INTERN 8 Projektteam TPM@BASF-LU Die Anwendung der TPM Methoden: Typische Verlustlandschaften der BASF ANLAGEN ABLÄUFE Anlagenausfälle Org./Management-Verluste Produktwechsel Bewegung & Ergonomie Verschleißteilwechsel Arbeitsabläufe An- und Abfahrverluste Kurzstillstände / Leerlauf Logistik-/Transportverluste Geschwindigkeitsverluste Messen/Einstellen VERLUSTLANDSCHAFT Ausschuss / Nacharbeit Geplante Rep./Turnaround ENERGIE KONTI-ANLAGE MONOPRODUKT Energieeinsatzverluste MATERIAL Ausbeuteverluste Materialverluste Ersatz-/Verschleißteile WLS/C INTERN 9 Projektteam TPM@BASF-LU Unterschiedliche Betrachtungen = unterschiedliche Aufgaben Managementkennzahlen Projektkennzahlen Welchen (i.d.R. finanziellen) Erfolg weist der Betrieb aus ? Wo & wie steht das Einführungsprojekt ? „Marketing und Ergebnis“ „Steuerung des Rahmens“ Operative Kennzahlen Welcher Effekt zeigt sich im Betrieb durch Massnahmen ? „Steuerung im Betrieb und Befähigung“ WLS/C INTERN 10 Projektteam TPM@BASF-LU Projektkennzahlen Qualität / Quantität z Anzahl der Betriebe im Projekt (in welcher Phase) z Mitarbeiterbeteiligung (Durchdringungsgrad) z Auditergebnisse (Start-/Endecheck, Fitnesscheck) Zeit / Dynamik z Stand zum Zeitplan z Durchlaufzeiten pro Betrieb und Phase z Entwicklung Vorschläge, Abbarbeitung Themen (Zahl ohne unmittelbare Bewertung) Kosten z Beratertage je Betrieb WLS/C INTERN 11 Projektteam TPM@BASF-LU Quantität Status Laufende Betriebe TPM @ BASF_LU 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 D 300 C 515 G 508 O 820 Z 318 N 700 A 210 R 608 H 625 K 118 K 10 L 739 Phase 0 Phase 1 Projektfortschritt Phase 2 Phase 3 Aug 05 Sep 05 Jun 06 Sep 05 Nov 05 Feb 06 Apr 06 Apr 06 Sep 06 FC 1 FC 2 Okt 06 Sep 07 Sep 08 Jun 06 Okt 06 Sep 07 Sep 08 Okt 06 Nov 06 Aug 06 Jul 07 Dez 07 Dez 08 Feb 07 Okt 07 Feb 08 Feb 09 Feb 07 Mai 07 Dez 07 Apr 07 Jun 07 Feb 08 Mai 07 Sep 07 Jun 08 Sep 07 Jan 08 Aug 08 Jan 08 Aug 08 Sep 08 Jan 08 Jan 08 Feb 08 13 14 15 Stand: 25.03.08 Anzahl der Betriebe TPM @ BASF_LU Entwicklung seit Oktober 2005 25.03.2008 Satnd: 14 12 Anzahl Betriebe 12 10 8 6 4 2 2 2 2 0 0 3 2 1 0 0 0 0 WLS/C INTERN t 8 es am G ´0 III Q II ´0 8 Q I´ 08 Q ´0 7 7 Q IV ´0 III Q II ´0 7 Q I´ 07 Q ´0 6 6 IV ´0 Q III Q II ´0 6 Q I´ 06 Q Q IV ´0 5 0 12 Projektteam TPM@BASF-LU Durchdringungsgrad Durchdringung TPM @ BASF_LU Entwicklung seit August 2005 120 D 300 C 515 O 820 Z 318 N 700 A 210 R 608 H 625 TPM Beteiligung 100 80 60 40 20 0 -10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 TPM Qualität WLS/C INTERN 13 Projektteam TPM@BASF-LU Beispiele Audits Gesamtergebnisse - TPM Fitness Check 1. Organisation & Qualifikation 21 6. Fokussierte Verbesserung / Kaizen 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 77 2. Zustände des Betriebes / 5S 55 TPM Fitness Check Element 2 - Grundzustände / 5S Op-Ex Weltklasse 33 FV 5. Vorausschauende Instandhaltung / VI 3. Kennzahlen und Zielsetzung 67 AI Frage - Kriterien Bewertung Niedrig (0-3 Punkte) 1 43 Ziel 2.2 Werkzeuge und Hilfsmittel der Werkzeuge und Hilfsmittel der Produktion haben keine fest definierten Plätze. Produktion sind vor Ort ordentlich plaziert und haben fest definierte Plätze. Start TPM 3 Die Produktionsbereiche machen keinen sehr gepflegten Eindruck. Unnötige Gegenstände sind erkennbar. 3 4 Aktuelle Ergebnisse 2 2.1 Die Produktionsbereiche sind in einem ordentlichen, gepflegten und aufgeräumten Zustand, unnötige Gegenstände sind nicht zu erkennen. 4. Die tägliche Instandhaltung / AI Weltklasse FV Name des Betriebes: PE-Wachs-Fabrik Namen der Auditoren: Kernteam (Selbstbewertung) Datum des Audits: 04. Mrz 08 ZDF Zustand des Betriebes / 5S Teams Nr.: Op-Ex Verbundstandort Ludwigshafen VI 3 4 3 4 2.3 Die Verantwortung für die Reinigung Die Verantwortung für die Pflege und Pflege der Produktionsbereiche ist klar geregelt und Personen zugeordnet. der Produktionsbereiche ist nicht klar geregelt, es gibt keinen Plan. 8 8 8 5 6 Bewertung Hoch (8-10 Punkte) 7 8 9 3 3 3 Die Werkzeuge und Hilfsmittel der Produktion haben teilweise feste Plätze, eine Systematik ist aber nicht erkennbar. Regeln sind nur teilweise vereinbart (z.B. Benutzung oder Ersatz). 4 4 4 4 Die Verantwortung für die Pflege der Produktionsbereiche ist in einem Plan grob geregelt, sie ist aber nicht genau Personen / Personengruppen zugeordnet. 8 8 8 8 3 3 4 8 8 Nr.: 3 2.1 4 2.2 8 2.3 3 3 2.5 Die Werkstätten und Stützpunkte Die Werkstätten und Stützpunkte sind in keinem gepflegten und sind in einem ordentlichen, aufgeräumten Zustand. gepflegten und aufgeräumten Zustand; unnötige Gegenstände sind nicht zu erkennen. 5 5 5 3 3 3 3 5 5 5 5 Eine Grundordung ist für die Steuerung von Werkzeugen und Hilfsmitteln in der Werkzeugen und Hilfsmitteln geschaffen, es Werkstatt sind nicht erkennbar. gibt für die meisten Gegenstände feste Plätze und teilweise klare Regeln (z.B. Entnahme/Rückgabe und Ersatz) 5 5 5 3 3 2.4 5 2.5 5 5 5 5 5 5 5 5 2.6 6 2.7 6 in einem aufgeräumten und ordentlichen Zustand; unnötige Gegenstände sind nicht zu erkennen. 6 6 6 6 6 6 Büro- und Gemeinsachaftsräume sind in einem wirken nicht sehr gepflegt, unnötige ordentlichen Zustand und wirken aufgeräumt, Standards sind teilweise definiert, Gegenstände sind zu erkennen, Zuständigkeiten zum Teil festgelegt. Standards sind nicht klar definiert/beschrieben. 5 5 5 2.9 Visuelles Management wird benutzt, Die Anwendung von visuellen um die Einhaltung von Standards für Hilfsmitteln für Einhaltung von Standards ist nicht sehr stark Ordnung und Sauberkeit zu ausgeprägt. unterstützen. Die gewünschten Zustände sind klar dokumentiert und vor Ort erkennbar. 3 3 3 2.10 Es werden regelmäßige 5S- Begehungen der Produktions- und IH-Einrichtungen zur Überprüfung durchgeführt; Ergebnisse werden schriftlich festgehalten und ausgestellt. 5 2.8 3 2.9 8 2.10 Nur eine grobe Regelung als Fremder erkennbar gewesen. Die Standards für Ordnung und Sauberkeit werden befolgt WLS/C INTERN 5 5 5 8 8 6 5 3 3 3 3 8 8 8 8 3 3 8 8 Leitwarte und Pausenräume sind ordentlich, Verbesserungen sind aber auch hier möglich. 5 Einige Beispiele für Visuelles Managment sind erkennbar, das Thema soll aber im Betrieb weiter forciert werden. 3 Eine systematische Auditierung der Zustände findet statt. Auditergebnisse werden festgehalten und ausgestellt, Aktionen werden abgeleitet. Gesamtergebnis Systematik bei Verschließteile ist noch im Aufbau, sollte bis zum nächsten Audit fertiggestellt werden. 6 Büro- und Gemeinschaftsräume sind in einem einwandfreien Zustand, Standards und Zuständigkeiten sind klar definiert und die Regeln werden befolgt. 5 Deutliche Verbesserungen im Bereich der Werkstattet sind erkennbar, bei Ersatzteilhaltung und Verbrauchsmaterial sind Verbesserungen noch möglich. 5 Visuelles Management wird zunehmend für die Visuelles Management wird von Unterstützung der Standardisierung eingesetzt, allen effektiv angewandt, um die einige Beispiele können vorgezeigt werden Einhaltung der definierten Standards zu unterstützen, viele Beispiel können gezeigt werden. Rundgänge werden (eher unregelmäßig) Begehungen werden zu diesem Thema nicht extra gemacht, es gibt gemacht, die Ergebnisse werden mündlich weitergegeben und unstrukturiert keine Dokumentation von aufgenommen. Ergebnissen. 8 Letzte Bewertung 5 6 Status: 5 Robuste Systeme für die Steuerung nicht sehr ordentlich geführt. Klare Verschleißteilen ist aufgebaut, einige Regeln für von Ersatz- und Verschleißteilen sind aufgebaut und etabliert, klare Systeme sind nicht aufgebaut. Entnahme und Wiederbeschaffung sind definiert, Abweichungen können aber erkannt Regeln sind definiert und werden vorbildlich befolgt. werden. 2.8 Büro- und Gemeinschaftsräume sind Büro und Gemeinschaftsräume Termin: Die 5S Vorgehensweise wurde im Betrieb angeandt, die Entwicklung ist klar erkennbar. 2.7 Die Ersatz- und Verschleißteilhaltung Ersatz- und Verschleißteile werden Ein System für die Steuerung von Ersatz- und ist systematisch aufgebaut; Entnahme- und Wiederbeschaffungsregeln sind klar definiert und werden befolgt. Wer: 3 Alle Werkzeuge und Hilfsmittel haben feste Plätze, Regeln für die Entnahme/Rückgabe und Nutzung/Ersatz sind klar definiert und werden eingehalten. 5 Aktionen / Maßnahmen 8 Die Werkstätten und Stützpunkte sind in einem Die Werkstätten und Stützpunkte sind in einem sehr gepflegten und gepflegten und aufgeräumten Zustand, Optimierungspotential kann aber leicht erkannt aufgeräumten Zustand, es gibt wenig Beanstandungen. werden. 2.6 Die Steuerung von Werkzeugen und Systeme zur Steuerung von Hilfsmitteln in den Werkstätten ist systematisch aufgebaut; alles hat seinen festen Platz. 3 Kommentare/Beweiße 4 Die Verantwortung für die Pflege der Bereiche ist klar Personen/ Personengruppen zugeordnet, es existiert ein klarer Plan. Es gibt Regeln und Standards im Betrieb, diese Die definierten Standards werden von allen eingehalten, es herrscht und keine gesetzten Standards. Die sind den Mitarbeitern bekannt. Jedoch Disziplin. Regeln werden nicht oder nur sehr existieren Abweichungen bei der Einhaltung. wenig befolgt. 3 Verbundstandort Ludwigshafen 3 Es gibt feste Plätze für alles und alles ist auf seinem Platz ! Regeln für die Nutzung und Ersatz sind definiert und werden eingehalten. 4 Ergebnis 2.4 Die Mitarbeiter der Produktion halten Es gibt wenige definierte Regeln sich an die definierten Regeln; Standards werden von allen eingehalten. TPM Fitness Check Element 2 - Grundzustände / 5S Maßnahmenplan - Element 2 10 Die Produktionsbereiche sind in Die Produktionsbereiche machen einen ordentlichen Eindruck, Verbesserungs-potenzial einem sehr gepflegten und ordentlichen Zustand, es gibt wenig kann aber leicht erkannt werden. Beanstandungen. 3 VI ZDF Zustand des Betriebes / 5S Teams Bewertung Mittel (4-7 Punkte) 4 AI Eine 5S Auditierung ist im Bereich Werkstatt erwähnt worden, eine systematische Vorgehensweise ist allerdings nicht erkennbar gewesen. 8 50 Nächste Bewertung: Neues Ziel 14 Projektteam TPM@BASF-LU Verbesserungsdynamik Behandlung von Verbesserungen und Abweichungen im Betrieb 300 250 Stück kumuliert 200 Verbesserung + Abweichungen Erledigt kumuliert 150 100 50 0 Jan 07 WLS/C Feb 07 Mrz 07 Apr 07 Mai 07 Jun Jul 07 Aug 07 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez 07 Jan 08 INTERN Feb 08 Mrz 08 Apr 08 15 Projektteam TPM@BASF-LU Managementkennzahlen Reduzierung von Verlusten an ... z Laufzeit z Material z Energie z Etc. (siehe Verlustlandschaft) Effekte-Zähler (monetäre Bewertung) OEE-Entwicklung WLS/C INTERN 16 Projektteam TPM@BASF-LU Kennzahlen – OEE-Definition Verfügbarkeit einer Anlage (VG) z = (Gesamtbelegzeit – geplante Abstellung – ungeplante Abstellung) / Gesamtbelegzeit = Produktionszeit Leistungsgrad einer Anlage (LG) z = produzierte Menge in Produktionszeit / Alternativkapazität in Produktionszeit Qualitätskennzahl (QKZ) z = (prod. Menge – prod. Menge off-spec) / prod. Menge OEE = VG * LG * QKZ „mitunter schwierig bei Ketten oder Vermischungsbetrieben“ WLS/C INTERN 17 Projektteam TPM@BASF-LU Operative Kennzahlen Anwendungsbeispiele 1/2 Verfügbarkeit z Hohe Anforderung notwendig Leistungsgrad z VG ~100 % z Golden Batch/Zustand definieren ! Vergleichbarkeit mitunter schwierig ! Ungeplante Zustände in Bezug zu Gesamtlaufzeit, MTBF Einsatzzahlen : Edukte, Abfälle (-wässer) und Energien je Einheit Produkt Durchdringungsgrad z Wieviele MA sind in TPM-Prozess eingebunden ? Ausbildungsgrad z TPM-Ausbildungsmatrix z 1-Lektionen übergebene Tätigkeiten WLS/C INTERN 18 Projektteam TPM@BASF-LU Operative Kennzahlen Anwendungsbeispiele 2/2 Grundinspektion z Anzahl „Fehler“ (rote Karten); Anzahl „Verbesserungen“ (grüne Karten) z Abarbeitung der roten Karten Verbesserungsdynamik z Anzahl der erarbeiteten Verbesserungen (Kaizens & Speedy Kaizens) z Anzahl der umgesetzten VV´s im Vorschlagswesen z Effektezähler (nicht nur monetär bewertbar) z Übergebene IH-Tätigkeiten (Anzahl, unabhängig von 1PL) Kennzahlen für die IH z Kosten für Instandsetzungen z Kosten für W+I z Instandhaltungsmeldungshistorie : Anzahl Störmeldungen, Tätigkeitsmeldungen an TPMAnlagen z Top10-Schadensursachen (oder BadActor : Top10-Ausfallaggregate) WLS/C INTERN 19 Projektteam TPM@BASF-LU Fazit So schnell wie möglich Verlustlandschaft verstehen !!! Auftragslage des Betriebes berücksichtigen : z.B. „OEE bei Minderauslastung ?“ Vorhandene Zahlen nehmen ! Einfache Zahlen generieren Teams in die Aufnahme und Verfolgung einbinden WLS/C INTERN 20