Ungeliebt, aber unentbehrlich

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Ungeliebt, aber unentbehrlich
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Zeitarbeit
Ungeliebt, aber unentbehrlich
Foto: © Africa Studio – Fotolia.com
Zeitarbeitsunternehmen sorgen dafür, dass die Wirtschaft ßexibel auf
Auftragsspitzen reagieren kann. Gleichzeitig kämpft die Branche gegen den
Fachkräftemangel, ein Image-Problem und die Regulierungswut der Politik.
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IHK magazin März 2015
TITELTHEMA
L
othar Krenge hat eine eindeutige Meinung
zum Thema Zeitarbeit. „Sie ermöglicht eine
Win-Win-Situation“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter der B+K Group mit Sitz in
Krefeld-Linn. Die Logistikgruppe beschäftigt
180 Mitarbeiter, rund 50 von ihnen sind laut
Krenge Zeitarbeitnehmer oder wurden bereits
übernommen. Durch langfristige Verträge mit
Kunden wie Mercedes, Lanxess, BMW oder auch
mit großen Lebensmittelketten könne B+K eine
besondere Philosophie in die Praxis umsetzen.
„Ich halte es so: Wenn wir jemanden ein Jahr
lang als Zeitarbeiter beschäftigen können und
er sich in diesen zwölf Monaten bewährt, kann
er fest bei uns anfangen“, erklärt Lothar Krenge.
„Nach zwei Einjahresverträgen erhält der Mitarbeiter schließlich eine unbefristete Anstellung, alles in Abstimmung mit dem Betriebsrat.
Das Ganze ist natürlich keine Verpßichtung für
die Geschäftsführung, aber es ist eine Chance
für den Arbeitnehmer.“
So gewinnt die eine Seite. Und die Arbeitgeberseite proÞtiert von der Flexibilität, die gerade
in der Logistikbranche überlebenswichtig ist.
„Wir erfahren immer als Letzte von aktuellen
Auftragsspitzen in bestimmten Wirtschaftsbereichen, müssen aber am schnellsten darauf
reagieren“, so der B+K-Geschäftsführer. So lasse sich personell kaum planen. „Wir brauchen
also einen Sockel aus festen Mitarbeitern. Und
was darüber hinausgeht, decken wir mit Hilfe der Zeitarbeit ab.“ Das stetige und gesunde
Wachstum der Gruppe, unter deren Dach sich
drei Unternehmen beÞnden, wäre ohne Zeitarbeit nicht möglich gewesen, betont Krenge.
Allgemeiner formuliert: Die Wirtschaft braucht
die Zeitarbeit.
Rund 10.000 Zeitarbeitnehmer
am Mittleren Niederrhein
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Mittlerer Niederrhein hat im vergangenen Jahr die
Situation der Zeitarbeitsbranche in der Region
analysiert. Dafür wurden 40 Zeitarbeitsunternehmen sowie 200 Unternehmen, die Zeitarbeit
nutzen, befragt. Demnach arbeiten in den Städten Krefeld und Mönchengladbach sowie in den
Kreisen Neuss und Viersen gut 9.800 Menschen
in der Zeitarbeitsbranche. Das ist ein Anteil
von 2,6 Prozent an der Gesamtbeschäftigung.
„Damit liegt der Anteil genau im Bundesschnitt
und etwas unterhalb des Landesschnitts von
2,8 Prozent“, so die Analyse. „Seit 2007 ist die
Bedeutung der Branche deutlich gewachsen.
Die Anzahl der Beschäftigten stieg am Mittleren Niederrhein in den Jahren bis 2013 um 14
Prozent.“ Der Anstieg im Bundesgebiet und in
NRW sei jeweils etwa genauso stark gewesen.
– waren vor ihrer Beschäftigung arbeitslos
oder noch gar nicht beschäftigt. Mehr als 8
Prozent waren langzeitarbeitslos. Der Anteil
an NiedrigqualiÞzierten ist in der Zeitarbeitsbranche überdurchschnittlich hoch. Nur knapp
jeder fünfte Zeitarbeitnehmer war vorher als
Erwerbstätiger außerhalb dieser Branche beschäftigt.
Sowohl in der Region als auch im Land und im
Bund sei das Wachstum in der Zeitarbeitsbranche stärker als das Wachstum der Gesamtbeschäftigung. „Dies korrespondiert auch mit den
Erfahrungen der Zeitarbeitsunternehmen. 48
Prozent der Betriebe berichten über eine steigende beziehungsweise stark steigende Anzahl
an beschäftigten Zeitarbeitern in den vergangenen fünf Jahren, während 30 Prozent der
ZeitarbeitsÞrmen sinkende Zahlen beobachten.“
Dreher und Pßeger
verzweifelt gesucht
Die Region zeigt kein einheitliches Bild. In den
kreisfreien Städten ist der Anteil der Zeitarbeiter laut Studie überdurchschnittlich hoch: „Der
Beschäftigtenanteil der Arbeitnehmerüberlassungen liegt in Mönchengladbach bei 5,4 Prozent, Krefeld kommt immerhin auf 2,7 Prozent.
Dagegen ist der Anteil in den Kreisen eher unterdurchschnittlich. Während der Rhein-Kreis
Neuss auf einen Anteil von 1,5 Prozent kommt,
ist die Bedeutung der Zeitarbeitsbranche im
Kreis Viersen mit einem Beschäftigtenanteil
von 1,1 Prozent noch geringer.“
Die Zeitarbeitsbranche schafft überdurchschnittlich viele neue Stellen. In konkreten
Zahlen: 19.700 neue Arbeitsplätze wurden
zwischen 2007 und 2013 insgesamt geschaffen,
davon knapp 1.200 Beschäftigungsverhältnisse
im Rahmen von Zeitarbeit. Das sind 6 Prozent.
Jeweils mehr als 70 Prozent der befragten Betriebe geben folgende Motive als Hauptgründe
für ihre Nutzung von Arbeitnehmerüberlassungen an: Flexibilität in Zeiten von Produktionsspitzen und Ersatz für Ausfälle durch Krankheit.
69 Prozent der Zeitarbeitnehmer am Mittleren
Niederrhein – auch das zeigt die IHK-Studie
„Es gibt eigentlich keinen Bereich mehr, der
Zeitarbeit nicht einsetzt“, sagt Kay Rose, Geschäftsführer der Rose Zeitarbeit GmbH mit
rund 250 Mitarbeitern und Hauptniederlassung
in Neuss. „Vor allem Unternehmen mit starken
Auftragsschwankungen sind auf Zeitarbeit angewiesen. Auch die oft angebotene Funktion
als ausgelagertes Personalbüro, das sich unter
anderem um die Bewerberauswahl und die Verwaltung von Mitarbeitern kümmert, wird von
vielen Unternehmen immer stärker genutzt.“
Besonders rar und damit gefragt sind Rose zufolge Mitarbeiter im handwerklichen Bereich,
zum Beispiel Dreher, Schweißer, Mechatroniker und Elektroniker. „Es kommen nur wenige
gut ausgebildete Fachkräfte nach. Eine Besetzung durch ausländische Spezialisten ist
kaum möglich, da diese nicht verfügbar sind
und aufgrund einer anderen Arbeitsmentalität
nicht ohne Weiteres integriert werden können.
Sprachbarrieren kommen hinzu“, sagt Rose.
Seine Kollegin Ulrike Gewehr, Geschäftsführerin der Mönchengladbacher In Time PersonalDienstleitungen GmbH & Co. KG (bis zu 120
Mitarbeiter), nennt Diplom-Ingenieure, die
nach wie vor gefragt seien. Ein weiteres Beispiel
sind Lkw-Fahrer. Und: „Es gibt große Engpässe
im Pßegebereich“, berichtet Gewehr.
Mit welchen Strategien reagieren die Anbieter
auf das knappe Personalangebot? „Wir stärken
unser UnternehmensproÞl sowie unsere Arbeitgebermarke, um bei Bewerbern Interesse an ei-
>> Viele Betriebe nutzen Arbeitnehmerüberlassungen als atmende Fabrik. Dies gilt besonders in der heutigen globalen Welt. <<
Ulrike Gewehr, In Time Personal-Dienstleistungen GmbH & Co. KG
März 2015 IHK
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TITELTHEMA
Zeitarbeit drastisch reduzieren. Die regionale
Wirtschaft könnte Auftragsspitzen nicht mehr
so ßexibel wie bisher abarbeiten. Dies wird am
Ende Arbeitsplätze in den Firmen gefährden und
sich vor allem zu Beginn eines Aufschwungs
negativ auf die Konjunktur auswirken.“
ANTEIL DER ZEITARBEITNEHMER AM MITTLEREN NIEDERRHEIN
Anteil der Zeitarbeitnehmer an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Prozent
Das Problem der
„schwarzen Schafe“
5,4 Mönchengladbach
2,7 Krefeld
1,5 Rhein-Kreis Neuss
1,1 Kreis Viersen
0
Mittlerer Niederrhein = 2,6
1
2
3
4
5
6
Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit | Stand: 30. Juni 2013
ner Zusammenarbeit mit uns zu wecken“, hebt
Gewehr hervor. „Unseren Mitarbeitern und Bewerbern bieten wir neben einem wertschätzenden Umgang und einer guten Betreuung einen
,Mehrwert’, zum Beispiel gute Einsatzbetriebe
und eine hohe Übernahmechance.“
Gegenwind
aus Berlin
Eine große Zielgruppe für die Branche bilden
GeringqualiÞzierte, Menschen mit Migrationshintergrund, Senioren und Frauen nach
Erziehungspausen. „Wir investieren hier viel in
Auswahl, Betreuung und weitergehende Unterstützung und Beratung“, sagt Rose. „Viele
dieser Menschen können wir durch unseren
Einsatz integrieren, und etwa 30 Prozent von
ihnen können wir die Möglichkeit eröffnen, in
Arbeitsverhältnisse bei unseren Kunden einzutreten.“
Von politischer Seite gibt es diverse Bestrebungen, die Zeitarbeit weiter zu reglementieren. So enthält der Koalitionsvertrag von Union und SPD die Begrenzung der gesetzlichen
Höchstüberlassungsdauer auf 18 Monate und
Equal Pay – also die gleiche Bezahlung von
Zeitarbeitnehmern und Stammbelegschaft
– spätestens nach neun Monaten. „Diese Regelungen sind Rückschritte“, sagt Kay Rose.
„Warum sollte die Politik noch stärker in einen funktionierenden und durch die Tarifvertragsparteien regulierten Bereich eingreifen?
Das erhöht nur den Verwaltungsaufwand.“ So
könnten seiner Meinung nach auch wieder Arbeitsplätze in der Branche verlorengehen. Der
Eintritt oder Wiedereintritt ins Berufsleben
würde erschwert. „Generell wird damit kein
Problem gelöst. Es werden lediglich Querbewegungen stattÞnden und Ausweichlösungen
gesucht“, ergänzt Rose und nennt in diesem
Zusammenhang einen verstärkten Einsatz von
Werkvertragskonstruktionen.
Auch die Expertin Ulrike Gewehr sieht je nach
AnforderungsproÞl des Kunden Einsatzmöglichkeiten – ebenfalls mit Übernahmeoption – für diese Personengruppen. „Aber es ist
schwieriger, ältere Bewerber bei unseren Kunden einzusetzen, da viele Kundenbetriebe selbst
einen hohen Prozentsatz an älteren Mitarbeitern beschäftigen und aufgrund des demograÞschen Wandels eher jüngeren Kandidaten den
Vorzug geben.“
Ulrike Gewehr hat beobachtet, dass durch die
Einführung des Branchenzuschlags vor einiger Zeit viele Unternehmen Arbeitsplätze ins
Ausland auslagern. „Weitere Regulierungen
würden diesen Trend verstärken und gingen
besonders zu Lasten von unqualiÞzierten oder
anderweitig schwer vermittelbaren Arbeitnehmern“, befürchtet sie. Besonders kritisch sieht
die Unternehmerin Bestrebungen, Equal Pay
ab dem ersten Tag einzuführen. „Das würde die
Rose verweist auf übertarißiche Bezahlung,
Weihnachts- und Urlaubsgeld, Zuschüsse zu
vermögenswirksamen Leistungen, eine betriebliche Altersvorsorge sowie die Möglichkeit
zur permanenten Fortbildung „on the job“ und
durch Zusatzseminare.
>> Sollten die politischen und gesetzgeberischen Einßüsse nicht
noch stärker werden, wird sich die Branche behaupten. <<
Kay Rose, Rose Zeitarbeit GmbH
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IHK magazin März 2015
Personal durch Zeitarbeit zu Þnden, ist nach
Auffassung der Gewerkschaften „für Engpässe
und Auftragsspitzen in Ordnung“, sagt Krefelds
DGB-Vorsitzender Ralf Köpke. „Leider haben wir
in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht,
dass sich Unternehmen dieses Mittels bemächtigen, um Personalpolitik zu betreiben, sprich
über Outsourcing und andere Methoden das
Stammpersonal zu reduzieren und mit Leiharbeit auch langfristig eine Personalstrategie zu
betreiben.“ Gute Erfahrungen machen die Gewerkschaften laut Köpke mit „Start-Zeitarbeit“.
Hierbei verfolge man das Prinzip Equal Pay und
strebe wirklich die Übernahme im Entleihbetrieb an. Außerdem gebe es eine vorausschauende Personalplanung. „Das Risiko, als Leiharbeiter beschäftigt sein zu müssen, sollte wie
in den Niederlanden mit einem Aufschlag auf
die Löhne der Beschäftigten honoriert werden.
In einigen Tarifbereichen, zum Beispiel Metall/
Elektro und Textilindustrie, haben wir Zuschläge abschließen können. Im Stahlbereich gibt es
für Leiharbeiter den gleichen Lohn, wie ihn die
Stammbelegschaft erhält.“ Der DGB-Vorsitzende spricht zudem die „schwarzen Schafe“ an:
„Wir Gewerkschaften haben alle Nuancen von
Zeitarbeit erlebt, windige Firmen, die Beschäftigten Lohn vorenthalten, keine Fahrtkosten
oder Auslöse bezahlen oder versuchen, Tarife
zu umgehen. Einige davon sind glücklicherweise den Marktgesetzen zum Opfer gefallen und
aus dem Geschäft.“
Auch Vertreter der Branche äußern sich offen
zu dem Problem. „Leider gibt es Unternehmen,
die ihre Mitarbeiter schlecht behandeln und
versuchen, ihre Verfehlungen auf diese abzuwälzen“, bedauert Kay Rose. Die Zahl dieser
Unternehmen nehme aber stark ab, bedingt
durch die Einführung von Tarifverträgen und
verstärkte Kontrollen.
„Die Verbände der Zeitarbeit geben enorme
Summen für den Image-Aufbau der Branche aus und sind in der Politik gut vernetzt.
Das wird hoffentlich bewirken, dass man den
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ENTWICKLUNG DER ZEITARBEIT AM MITTLEREN NIEDERRHEIN
Entwicklung der Zeitarbeit am Mittleren Niederrhein im Vergleich zur Gesamtbeschäftigung
130
(2007 = 100)
120
123,8
118,3
110
100
113,9
111,2
100,0
101,5
103,5
100,7
90
104,4
105,4
30.06.2012
30.06.2013
Für Sie
planen und bauen wir
schlüsselfertige
Industrie- und
Gewerbeobjekte
101,3
101,4
80
86,1
70
Gesamtbeschäftigung
Zeitarbeit
60
30.06.2007
30.06.2008
30.06.2009
30.06.2010
30.06.2011
Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit
Sinn unserer Tätigkeit besser bewertet“, hofft
der Unternehmer aus Neuss. Die Gladbacherin Ulrike Gewehr verweist ebenfalls auf den
Tarifvertrag von 2004. „Und seit 2012 zahlen
wir den Branchenzuschlag, daher kann man
nicht mehr von einer schlechten Bezahlung
in der Zeitarbeit sprechen. Zudem hat unser
Arbeitgeberverband IGZ einen Ethik-Kodex
verabschiedet.“ Ein solide arbeitendes Zeitarbeitsunternehmen sei von jeher bestrebt, den
Mitarbeitern wertschätzend zu begegnen. „Diese Unternehmen geraten auch nicht in den Sog
des schlechten Rufs unserer Branche. Wir haben beispielsweise durch die Hochschule Niederrhein unsere Mitarbeiter anonymisiert nach
ihrer Zufriedenheit mit uns als Arbeitgeber
befragt. Mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden“, betont die Geschäftsführerin von In Time.
Auch der Logistikunternehmer Lothar Krenge
hat schon einmal eine negative Erfahrung mit
einem Zeitarbeitanbieter gemacht. Als dieses
Unternehmen Insolvenz anmeldete, musste der
Krefelder Kunde die Sozialversicherungsbeiträge für die bei ihm beschäftigten Zeitarbeitnehmer nachzahlen. „Seitdem lasse ich mir immer
als Nachweis die Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse vorlegen“, sagt Krenge.
„Grundsätzlich sehe ich die Möglichkeit der
Zeitarbeit aber äußerst positiv.“
Für den sogenannten Klebe-Effekt liefert die
Spedition Bönders im Rheinhafen, die zur B+K
Group gehört, ein besonders beeindruckendes
Beispiel. Im Jahr 2012 hatte man von BMW den
Auftrag bekommen, nicht nur wie bisher die
reine Logistik zu übernehmen, sondern auch
Teile zu kommissionieren. Diese Aufgabe hatten
bis dato 50 Zeitarbeitnehmer im Oppumer Vertriebszentrum des Autobauers übernommen.
Lothar Krenge beschäftigte diese Mitarbeiter
weiter und übernahm sie später auch, wie zuvor versprochen.
„Wir haben dabei von Anfang an mehr gezahlt,
als es der Zeitarbeitstarif vorsieht“, so Krenge.
Überhaupt könne er in Sachen Mindestlohn nur
sagen: „8,50 Euro waren für mich nie ein Thema.“
Daniel Boss
DIE IHK-STUDIE
Die IHK hat eine Studie zur Situation der
Zeitarbeit am Mittleren Niederrhein veröffentlicht. Dafür hat
sie Daten der amtlichen Statistik ausgewertet und zudem
eine Unternehmensumfrage durchgeführt. Daran beteiligten sich 40 Zeitarbeitsunternehmen sowie 200 Unternehmen, die
Zeitarbeit nutzen. Die Studie steht als PDFDatei im Internet bereit. Sie kann aber auch
bei Gregor Werkle, Referent im Geschäftsbereich Wirtschaftspolitik, bestellt werden.
www
Tel. 02151 635-353
E-Mail: [email protected]
www.mittlerer-niederrhein.ihk.de/1514
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seit 1983 in Erkelenz
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