INFO.Blatt Nr. 239 Dezember 2014 Februar 2015

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INFO.Blatt Nr. 239 Dezember 2014 Februar 2015
Nr. 239
Dezember 2014 – Februar 2015
Weihnachts- und Neujahrsgrüße
des Bürgermeisters
In dieser Ausgabe
Bürgermeister
Gutsmiedl feierte
60. Geburtstag
S. 8
Bürgerstiftung verteilte
Spenden
S. 9
Silbermedaille für
Nebling beim Dorfwettbewerb
S. 15
Wichtige Hinweise zur
weißen Jahreszeit
S. 21 u. 22
Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,
mit 2014 geht ein Jahr zu Ende, in dem Sie bei den Kommunalwahlen die
Weichen für die nächsten sechs Jahre auf kommunaler Ebene gestellt
haben. Bereits zehn Marktgemeinderatssitzungen und etliche Ausschusssitzungen wurden seit dem 1. Mai 2014 abgehalten und zahlreiche große
und kleinere Projekte auf den Weg gebracht.
Herausstellen möchte ich dabei die öffentliche Wasserversorgung für
Kleinwiesen, denn damit ist eine jahrzehntelange Planung abgeschlossen
worden. Bis auf die Ortschaft Praßreut, die eine verlässliche Eigenversorgung aufweisen kann, sind nun alle Ortschaften im Gemeindegebiet an
die zentrale Wasserversorgung des Marktes Röhrnbach angeschlossen.
Nun gilt es, die hohen Standards, die Qualität und die Quantität des
Lebensmittels Nr. 1 „Wasser“ weiter zu sichern.
Im April diesen Jahres wurde die Generalsanierung der Mittelschule mit
einem Festakt abgeschlossen. Sechs Jahre Bauzeit liegen hinter diesem
Vorhaben, das zusammen mit der energetischen Sanierung und der
Heizungserneuerung rund 4 Mio. Euro gekostet hat. Die Rahmenbedingungen für eine zeitgemäße Schule sind gegeben bzw. werden - in enger
Absprache mit der Schulleitung - stets aktualisiert.
>>>
Kontakt
Tel. 08582 9609-0
Fax 08582 9609-92
[email protected]
www.roehrnbach.de
Kirche St. Michael in Röhrnbach vom Rathausplatz aus (Foto: F. Herzog)
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Im ehrenamtlichen Bereich wurden mit beispielhaftem Einsatz zukunftsträchtige Projekte umgesetzt. So hat der Verein Pro Röhrnbach ein Mehrzweckgebäude am Osterbach errichtet, der SV
Röhrnbach einen Ausweichsportplatz angelegt und
schließlich der Gartenbauverein Röhrnbach noch
den Rohbau für ein Obstpresshaus erstellt.
Die Freiwillligen Feuerwehren hatten große Herausforderungen, z. B. bei Unfällen auf der B 12, zu
bewältigen. Ohne regelmäßiges Üben könnte eine
Hilfestellung in dieser qualifizierten Form nicht
bewerkstelligt werden. So danke ich allen Feuerwehrleuten und allen weiteren Personen, die im
sozialen, kulturellen, kirchlichen und sportlichen
Bereich ehrenamtlich Dienst leisten und sich für
die Allgemeinheit zur Verfügung stellen. Unsere
Gesellschaft lebt von und mit diesen Hilfestellungen und macht unser Leben reicher. Ich bitte auch
im kommenden Jahr um diesen wertvollen Einsatz.
Wir dürfen dankbar und mit Zuversicht in die
Zukunft blicken – auch vor dem Hintergrund des
demographischen Wandels. Denn sowohl für
Kinder und Familien als auch für unsere Senioren
besteht in unserer Gemeinde ein vielseitiges Betreuungsangebot.
Viele Firmen und Unternehmen haben investiert
und tragen somit zu stabilen Arbeits- und Ausbildungsverhältnissen bei.
Freuen wir uns auf ein neues Jahr – auf neue
Herausforderungen. Zahlreiche Maßnahmen wie
der Ausbau des schnellen Internets, die Ausweisung von Wohnbauplätzen oder die langfristige
Sicherung unserer Infrastruktureinrichtungen
werden nur gemeinsam zu bewältigen sein.
Ich danke dem Marktgemeinderat mit dem 2.
Bürgermeister Josef Scholler und den 3. Bürgermeistern Alois Haberl (bis Ende April) bzw. Leo
Meier sowie den Beschäftigten des Marktes für
den Einsatz und die gute Zusammenarbeit. Gleiches gilt für alle Behörden und Ämter, die uns
regelmäßig zur Seite stehen.
Allen Bürgerinnen und Bürgern sowie allen Gästen
wünsche ich eine friedvolle Weihnachtszeit und ein
glückliches Neues Jahr 2015.
Marktgemeinderatssitzung vom
27. Oktober 2014
Sanierung von Druckminderschächten
Für die Sanierung der bestehenden Druckminderschächte der gemeindlichen Wasserversorgung in
Auggenthal und Höbersberg wurden die Installationsarbeiten vom beauftragten Ingenieurbüro Wolf
in Grafenau beschränkt ausgeschrieben. Die Fa. Lang
GmbH in Grafenau-Neudorf hat dabei mit einer
Angebotssumme von annähernd 35.000 € incl.
MwSt. das annehmbarste Angebot abgegeben und
erhielt den Auftrag. Geschätzt waren die Kosten auf
41.900 €, so dass das Budget deutlich unterschritten
wird.
Quellsammelschacht wird erneuert
Der Auftrag für die Baumeisterarbeiten zur Erneuerung eines Quellsammelschachts der Wasserversorgung Röhrnbach in Oberhöhenstetten ging an die Fa.
Altendorfer aus Waldkirchen zu einer Angebotssumme von rund 22.500 € incl. MwSt. Geschätzt
waren die Kosten auf 28.700 €. Geliefert und installiert werden kann der neue Fertigschacht von der Fa.
FRANK GmbH, Mörfelden-Walldorf, die mit einer
Angebotssumme von knapp 20.000 € incl. MwSt. das
annehmbarste Angebot abgab. Die Kostenschätzung
wird damit um ca. 2.500 € unterboten. Die Maßnahme wird im Frühjahr 2015 umgesetzt.
Neue Software für das Klärwerk
Das beim Neubau des Klärwerks installierte Programm zur Steuerung der Anlage wurde seither
nicht aktualisiert. Hinzu kommt, dass die Datenübertragung vom Regenüberlaufbecken Röhrnbach-Ost
zur Kläranlage über ein Kupferkabel erfolgt und
daran schon zwei Mal Überspannungsschäden
aufgetreten sind, die durch eine Umstellung auf
GPRS-Übertragung künftig vermieden werden sollen.
Bei der Fa. MEUSEL ELEKTROTECHNIK GmbH,
Passau, welche die EDV-Anlage installiert hatte,
wurde ein Angebot über die notwendigen Beschaffungen und Arbeiten eingeholt. Die Gesamtsumme
liegt bei ca. 24.500 € brutto. Die Auftragsvergabe
erfolgte einstimmig. Ein Vergleichsangebot für die
benötigte Hardware brachte keine Kostenreduzierung.
Ihr
Josef Gutsmiedl, 1. Bürgermeister
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Zuschuss für Spielplatz in Voggenberg
Planung für Wasserleitungsverlegung
vergeben
Die Dorfgemeinschaft Voggenberg äußerte den
Wunsch nach einem neuen Kinderspielplatz für die
derzeit rund 15 kleinen Kinder im Dorf. Die Eltern
würden bei der Errichtung mitarbeiten und die
Pflege für die nächsten Jahre übernehmen. Das
Flohmarktgremium „Aktion Kinder und Jugend“
musste jedoch den Antrag an den Gemeinderat
verweisen, da es ihm derzeit an den nötigen finanziellen Mitteln mangelt.
Nach ausführlicher Diskussion - insbesondere im
Hinblick auf Bezugsfälle – wurde der einstimmige
Beschluss gefasst, der Dorfgemeinschaft Voggenberg
die entsprechende Fläche aus einem Gemeindegrundstück zur Verfügung zu stellen. Der Markt
beteiligt sich zudem an der Ausstattung mit einem
Festbetrag von 3.000 €. Mit der Dorfgemeinschaft
bzw. einer zu benennenden verantwortlichen Privatperson ist ein Vertrag über die Errichtung des
Spielplatzes und dessen Unterhalt abzuschließen.
Eine etwaige Versicherung sowie die Überprüfung
der Geräte werden vom Markt übernommen.
Im Zuge des Kreuzungsumbaus an der B 12 bei
Außernbrünst muss eine gemeindliche Wasserleitung angepasst bzw. verlegt werden. Das Ing.-Büro
Wolf aus Grafenau erhielt den Auftrag, die notwendigen Planungen zu erstellen. Die Ausschreibung der
Arbeiten kann gemeinsam mit der Ausschreibung
der Straßenbauarbeiten durch das Staatliche Bauamt Passau erfolgen. Die Kostentragung des
Ingenieurhonorars sowie der Baukosten erfolgt
anteilsmäßig zwischen der Bundesrepublik Deutschland und dem Markt Röhrnbach.
Behindertenparkplätze beim Friedhof
und am Marktplatz ausgewiesen
In Röhrnbach werden – in Abstimmung mit dem
Behindertenbeauftragten Hans Süß und den Seniorenbeauftragten – zwei spezielle Parkplätze für
Behinderte ausgewiesen: einer in Friedhofsnähe
links neben der Aussegnungshalle und ein weiterer
im Marktplatzbereich vor dem Anwesen Irlesberger.
Die Behindertenparkplätze mit der genormten Breite
von 3,5 m wurden inzwischen entsprechend beschildert.
Hebesätze bleiben unverändert
Zum 1. Januar 2011 wurden vom Marktgemeinderat
die Hebesätze für die Grundsteuer A (von 310 auf
330 Prozentpunkte), für die Grundsteuer B (von 300
auf 320 Prozentpunkte) und für die Gewerbesteuer
(von 310 auf 350 Prozentpunkte) zuletzt angepasst.
Im Hinblick auf die Haushaltsplanung für 2015 erfolgte der Beschluss, diese Hebesätze für das kommende Jahr unverändert zu übernehmen.
Vereinsförderung wird beibehalten
Die Vereine und Verbände im Gemeindebereich
Röhrnbach werden im Jahr 2015 in gleicher Weise
finanziell unterstützt, wie dies heuer der Fall war.
Der Marktgemeinderat traf diese Entscheidung ohne
Gegenstimme. Hinsichtlich der Förderung für die
Marktkapelle Röhrnbach kam es zur Diskussion, da
diese in erster Linie für die Bezahlung des musikalischen Leiters gewährt wird. Weil dieser jedoch
mehrere Kapellen führt und nur eingeschränkt zur
Verfügung steht, kam man im Gremium überein,
dass die Verantwortlichen der Marktkapelle um den
1. Vorsitzenden und Gemeinderat Leo Meier die
Situation erörtern und den Gemeinderat über die
weitere Entwicklung informieren sollen.
Die neuen Behindertenparkplätze neben der Aussegnungshalle (linkes Bild) und am Marktplatz vor
dem Anwesen Irlesberger.
Einvernehmen zu Bauantrag erteilt
Das gemeindliche Einvernehmen erteilte der Marktgemeinderat dem Bauantrag zum Neubau einer
Lagerhalle in Röhrnbach, wobei auch den notwendigen Befreiungen von den nicht eingehaltenen Festsetzungen des Bebauungsplans „GE RöhrnbachBruckfeld“ sowie der Übernahme von Abstandsflächen zugestimmt wurde.
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bot ab. Sie erhält den Auftrag zu einer Angebotssumme von rund 71.800 € brutto. Darin ist ein
Betrag von ca. 8.800 € für die Sicherheitsbeleuchtung enthalten, der jedoch nicht förderfähig ist. Als
Vermieter und Nutzer der Halle muss die Gemeinde
auf eine exakte Einhaltung der Sicherheitseinrichtungen achten, so die einhellige Meinung im Gemeinderat.
Marktgemeinderatssitzung vom
17. November 2014
Erneuerung der Mess-, Steuerungs- und
Regelungstechnik sowie der Heizkreisverteilung in der Schule Röhrnbach
Seit längerem ist die Erneuerung der Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik (MSR) sowie der Heizkreisverteilung in der Schule Röhrnbach in Bearbeitung. Dadurch wird die gesamte Wärmeversorgung
des Schul- und Gemeindezentrums gesteuert. Das
Büro Nigl + Mader GmbH in Röhrnbach war beauftragt, die restlichen noch zu vergebenden Arbeiten
auszuschreiben. Für das Gewerk „MSR und Elektroinstallation“ ging nur ein Angebot ein und zwar von
der Firma Kotec GmbH aus Fürstenstein. Sie erhält
den Auftrag zu einer Angebotssumme von ca. 28.500
€ brutto. Um das Gewerk „Heizung“ haben sich drei
Firmen beworben. Beauftragt wird das wirtschaftlichste Angebot der Firma Herzig GmbH aus Waldkirchen mit einer Angebotssumme von ca. 13.800 €
brutto.
Planung für die Neuverlegung von
Wasser- und Kanalleitungen in Außernbrünst vergeben
Im Zuge von Dorferneuerungsmaßnahmen in der
Stegfeldstraße, der Kapellenstraße und der Hochstraße in Außernbrünst müssen u. a. das bestehende
Kanalmischsystem teilweise in ein Trennsystem
umgebaut sowie das Wasserleitungsnetz erneuert
und ergänzt werden. Bisher war geplant, dass das
Ing.-Büro Wolf in Grafenau über das mit der Dorferneuerungsplanung beauftragte Planungsbüro PPP,
Freyung, die Planungen für diese gemeindlichen
Infrastrukturmaßnahmen bearbeitet. Auf Grund der
Größenordnung der Maßnahmen hat das Amt für
Ländliche Entwicklung jedoch von dieser Regelung
Abstand genommen und fordert eine gesonderte
Beauftragung der Ingenieurleistungen.
Mit zwei Gegenstimmen beschloss der Marktgemeinderat, dass das Ing.-Büro Wolf direkt vom
Markt mit der Objektplanung, der örtlichen Bauüberwachung und der Vermessung der Maßnahmen
zu einer Honorarsumme von ca. 40.600 € brutto
beauftragt wird.
Abstimmung von Planungen beim
Breitbandausbau
Die Gemeinde Fürsteneck und der Markt Röhrnbach
wollen beim Breitbandausbau interkommunal zusammenarbeiten. Damit sollen mögliche Synergieeffekte genutzt und eine bessere Wirtschaftlichkeit
durch gemeinsame Betrachtung von Ausbaugebieten erreicht werden. Die Vereinbarung zur die
Bildung einer „Einfachen Arbeitsgemeinschaft“
beschloss der Marktgemeinderat einstimmig. Damit
kommt jede der beiden Gemeinden in den Genuss
einer zusätzlichen Förderung in Höhe von 50.000 €.
Abstimmung der Straßenbaumaßnahmen in Außernbrünst
Probleme bereitet die Umsetzung der Dorferneuerungsmaßnahme „Dorfstraße-West“, da zeitgleich
auch die Bauarbeiten im Bereich der Bundesstraße
12 laufen. Laut einer Mitteilung des Staatlichen
Bauamtes Passau geht die planfestgestellte Bundesmaßnahme der Dorferneuerung vor. „Sollten die
B 12-Maßnahme und die Dorferneuerung zeitgleich
umgesetzt werden, würde dies in Außernbrünst zu
erheblichen Belastungen führen“, so Bürgermeister
Josef Gutsmiedl. Nicht möglich ist es, den Bereich
„Stegfeldstraße, Kapellenstraße und Hochstraße“
baulich vorzuziehen, da die Planungen dafür noch
nicht so weit gediehen sind. Um die ständige Erreichbarkeit der privaten und gewerblichen Grundstücke gewährleisten zu können, musste mit dem
Neue Beleuchtung in der Josef-EderHalle und in der Schulturnhalle
Im Auftrag des Marktes hat das Büro Nigl + Mader in
Röhrnbach die Maßnahmen zur Erneuerung der
Beleuchtung in der Josef-Eder-Halle und in der
Schulturnhalle Röhrnbach ausgeschrieben. Das
Projekt wird vom Staat mit einem Zuwendungssatz
von 40 % gefördert. Optional war in der Ausschreibung die Erneuerung der Sicherheitsbeleuchtung in
der Josef-Eder-Halle enthalten, nachdem es hierbei
in der Vergangenheit zu Problemen kam. Die Firma
Meusel aus Passau gab das wirtschaftlichste Ange4
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Staatlichen Bauamt nochmals über mögliche Umleitungsregelungen gesprochen werden.
Zwischenzeitlich zeichnet sich eine Lösung in der
Form ab, dass zwischen der Kreisstraße FRG 17 und
der Bruckholzstraße eine Verbindungsstraße gebaut
wird, über die der Verkehr von und zur B 12 fließen
kann. Die Fa. Bachl erteilte dafür die Genehmigung
zur Grundstücksnutzung.
Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung,
nachdem dieser bei der seinerzeitigen Verleihung im
Landratsamt aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen konnte (diese Urkunde hatte dabei auch
Marktgemeinderat Alois Haberl bekommen).
Christian Aumüller war von 1996 bis 2014 Mitglied
des Marktgemeinderates Röhrnbach und hatte von
2006 bis 2008 das Amt des 2. Bürgermeisters inne.
Er war in mehreren Ausschüssen vertreten. Bürgermeister Josef Gutsmiedl dankte ihm für seinen
ehrenamtlichen Einsatz sowie die gute und konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle der Marktgemeinde Röhrnbach.
Feuerwehrgerätehaus Kumreut
Bürgermeister Josef Gutsmiedl berichtete, dass
kürzlich mit Vertretern der Regierung von Niederbayern eine Besichtigung des Feuerwehrgerätehauses Kumreut stattfand. Dabei wurde festgestellt,
dass eine Generalsanierung des Gebäudes wirtschaftlich nicht vertretbar ist, zumal keine Besserung
bezüglich der Stauraumtiefe vor dem Haus, der
Parkplatzsituation usw. eintritt. Ein Abbruch und
Neubau an gleicher Stelle wird aus den gleichen
Gründen nicht befürwortet und könnte durch die
Regierung auch nicht bezuschusst werden. Ein neues
Gerätehaus würde rund 400.000 bis 500.000 €
kosten, so Gutsmiedl. Es müsste aber auch ein
passendes Grundstück gefunden werden. Mit den
Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr Kumreut werden wegen der weiteren Entwicklung Gespräche geführt.
Christian Aumüller (rechts) konnte aus der Hand von
Bürgermeister Josef Gutsmiedl die vom bayerischen
Innenminister Joachim Herrmann unterzeichnete
Dankurkunde für Verdienste um die kommunale
Selbstverwaltung entgegennehmen.
Zustimmung zu Bauvorhaben
Das gemeindliche Einvernehmen erteilte der Marktgemeinderat den Bauanträgen zum Neubau eines
Pferdestalles mit Paddock-Trail in Harsdorf und zur
Erweiterung einer Produktionshalle in Deching sowie
einem Änderungsantrag für zwei Stützwände auf
einem privaten Grundstück im Baugebiet „Sonnleithen“. Zugestimmt wurde außerdem einem Antrag
der Fa. Nader in Pötzerreut auf immissionsschutzrechtliche Genehmigung zur Nutzung von Erweiterungsflächen als Lager- und Lkw-Stellflächen, jedoch
mit der Auflage, dass die Zufahrt zu den neuen
Stellplätzen über das bestehende Betriebsgelände zu
erfolgen hat.
Vorentwürfe für Bebauungsplan „WA
Sonnleithen II“ und Flächennutzungsplanänderung gebilligt
Das Architekturbüro Thaller in Freyung ist damit
beauftragt, die Planunterlagen für die geplante
Ausweisung des Baugebiets „Sonnleithen II“ zu
erstellen. Architekt Maximilian Thaller präsentierte
dem Marktgemeinderat den Vorentwurf für den
aufzustellenden Bebauungsplan und erläuterte die
wesentlichen Festsetzungen. Die geplanten Verkehrsflächen sind in der gleichen Breite vorgesehen
wie im bestehenden Baugebiet „Sonnleithen“. Das
Straßenbegleitgrün sollte jedoch so befestigt werden, dass es befahrbar ist (z. B. durch Pflaster). Die
bestehende Gemeindestraße nach Nebling wäre
teilweise zu verbreitern.
>>>
Marktgemeinderatssitzung vom
5. Dezember 2014
Vor Beginn der Sitzung überreichte Bürgermeister
Josef Gutsmiedl an das frühere Gemeinderatsmitglied Christian Aumüller eine Dankurkunde für
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Fortsetzung von S. 5:
Mit diesem Thema ist jedoch der Tiefbauplaner, das
Ingenieurbüro Wolf in Grafenau, befasst.
Hinsichtlich der Vorgaben für die Gestaltung der
Gebäude sollte, so Architekt Thaller, auf Krüppelwalmdächer verzichtet werden, da diese nicht mehr
zeitgemäß sind. Dafür wären Pultdächer mit einer
Dachneigung zwischen 10 und 25ᵒ zugelassen. Die
Errichtung von Doppelhäusern wäre grundsätzlich
möglich, wenngleich keine speziellen Parzellen dafür
vorgesehen sind. Am nördlichen Rand des Baugebiets wird eine Fläche für einen Kinderspielplatz
ausgewiesen. Der Marktgemeinderat billigt grundsätzlich den vom Arch.-Büro Thaller erstellten Vorentwurf für den Bebauungsplan „WA Sonnleithen II“
sowie den Vorentwurf für die Änderung des Flächennutzungsplans durch das Deckblatt Nr. 41. Die
Verwaltung ist beauftragt, für die beiden Bauleitpläne die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit und
die frühzeitige Beteiligung der Träger öffentlicher
Belange durchzuführen.
Zuschusses zur Renovierung der Dorfkapelle in Rumpenstadl
Die Dorfgemeinschaft Rumpenstadl plant die Sanierung der Dorfkapelle und erhält dafür vom Markt
Röhrnbach einen Zuschuss in Höhe von 1.000 €.
Auf Antrag der Gemeinde wurde das Bauwerk aus
der Denkmalliste genommen, da der Listeneintrag
den Vorgängerbau betrifft und die 1956 neu erbaute
Kapelle keine besonderen Qualitäten aufweist. Die
Maßnahme kann somit wie ursprünglich vorgesehen
in Eigenregie durchgeführt werden. Die historische
Ausstattung des Vorgängerbaus (Kruzifix mit Assistenzfiguren Maria und Johannes, 1. Hälfte 19. Jahrhundert) verbleibt jedoch in der Denkmalliste.
Keine Zustimmung zu „Schank- und
Speisewirtschaft“ in Irlesberg
Hinweisen und Informationen zufolge soll in einem
Anwesen in Irlesberg ein Swingerclub betrieben
werden. Der Marktgemeinderat hatte sich zum
einen mit einem Antrag auf Genehmigung einer
Schank- und Speisewirtschaft nach dem Gaststättengesetz für das Gebäude zu befassen und zum
anderen mit dem dafür erforderlichen Bauantrag
über eine Nutzungsänderung (Einbau einer Schankwirtschaft in den vorhandenen Wellness- und Massagebereich im Kellergeschoss).
Vergnügungsstätten, die dem Erotikbereich zuzurechnen sind, sind nach der Baunutzungsverordnung
in Dorfgebieten nur ausnahmsweise zulässig. Veröffentlichungen zufolge sollen sie dort ausgeschlossen
bleiben, um den Schutz der Wohnnutzung sicherzustellen und das Ortsbild sowie den dörflichen Charakter zu wahren. Dem Antrag auf Erteilung der
gaststättenrechtlichen Erlaubnis wurde daher vom
Marktgemeinderat nicht zugestimmt und auch das
gemeindliche Einvernehmen zum entsprechenden
Bauantrag verweigert.
Entwurf für Ergänzungssatzung
"Burgstraße" gebilligt
Auf Antrag der Grundstückseigentümer hat der
Marktgemeinderat im September 2014 den Erlass
einer Ergänzungssatzung für ein Grundstück an der
Burgstraße beschlossen. Der zwischenzeitlich erstellte Planentwurf wurde nun gebilligt. Die Verwaltung
ist beauftragt, das erforderliche Bauleitplanverfahren nach den Bestimmungen des Baugesetzbuches
durchzuführen.
Zinszuschusses für den SV Kumreut
Nach Mitteilung des Sportvereins Kumreut wurde
für den Sporthausanbau ein Darlehen in Höhe von
125.000 € benötigt, wovon bisher 24.000 € getilgt
wurden. Die Zinsbelastung beläuft sich jährlich auf
ca. 4.300 €. Da Großveranstaltungen des Vereins mit
immer mehr Risiko verbunden sind (Dauerregen
beim Open Air, rückläufige Besucherzahlen bei der
Hallenparty), hat der Verein nur noch einen geringen
finanziellen Spielraum. Damit er auch weiterhin allen
Anforderungen gerecht werden kann, wurde die
Gemeinde um einen jährlichen Zinszuschuss gebeten. Nach eingehender Beratung fasste der Marktgemeinderat den einstimmigen Beschluss, dem SV
Kumreut bis zum Ende der Zinsbindung im Jahr 2018
einen jährlichen Zuschuss in Höhe von 2/3 der
tatsächlich zu zahlenden Zinsen zu gewähren.
Zustimmung zu Fertiggarage beim
Feuerwehrgerätehaus Harsdorf
Die Freiwillige Feuerwehr Harsdorf möchte auf
eigene Kosten beim Gerätehaus in Harsdorf eine
Fertiggarage aufstellen, um Lagermöglichkeiten für
das feuerwehreigene Zelt mit Zubehör zu haben. Der
Gemeinderat erteilte dazu die grundsätzliche Zustimmung wie auch zu einer Mithilfe mit technischem Gerät, zumal u. a. die an dieser Stelle vorhandenen Glascontainer umgesetzt werden müssen.
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Gemeindliches Einvernehmen erteilt
Max Süß zum Kommunalen Energiebeauftragten bestellt
Das gemeindliche Einvernehmen erteilte der Marktgemeinderat einem Bauantrag für eine Wohngebäudeerweiterung mit altersgerechtem Umbau in Deching sowie einem Änderungsantrag für Stützwände
im Baugebiet „Sonnleithen“.
Der bisherige Leiter der gemeindlichen Bauverwaltung Christian Petzi wechselt zum Jahresende zur
Stadt Waldkirchen. Als seine Nachfolgerin wurde
zum 1. November Katharina Kurz eingestellt.
Sie ist in Röhrnbach-Paulusmühle aufgewachsen.
Nach der Grundschule in Röhrnbach wechselte sie
an das Gymnasium Waldkirchen und anschließend
an die Fachoberschule Waldkirchen, die sie mit dem
Fachabitur abschloss. Durch ein Bauingenieurstudium an der Fachhochschule Deggendorf hat sie sich
umfassende Kenntnisse im Bereich des Bauwesens
erworben. Ihre erste Arbeitsstelle führte sie zur Fa.
Bachl in Deching.
Zwischenzeitlich konnte sie sich mit ihren neuen
Aufgabenbereichen im Röhrnbacher Rathaus vertraut machen. Katharina Kurz steht den Bürgerinnen
und Bürgern für baurelevante Fragen zur Verfügung.
Da sie auch viele Außentermine wahrzunehmen hat,
empfiehlt sich für eine evtl. Kontaktaufnahme eine
Terminvereinbarung unter der Rufnummer 08582
9609-20.
Im Rahmen der Erstellung eines Integrierten Energiekonzeptes für die Ilzer Land-Kommunen wurde
die Empfehlung gegeben, für jede Gemeinde einen
Kommunalen Energiebeauftragten zu bestellen, der
in enger Abstimmung mit dem interkommunalen
Klimaschutz-Manager und der Gemeindeverwaltung
die Umsetzung der Maßnahmenpläne koordiniert.
Der frühere Leiter der gemeindlichen Bauverwaltung, Max Süß, hat sich dazu bereiterklärt und
wurde vom Marktgemeinderat durch einstimmigen
Beschluss bestellt.
In den vielen Jahren seiner Beschäftigung beim
Markt Röhrnbach hat sich Max Süß auch auf energetischem Gebiet mit großem Nachdruck engagiert.
Mehrere Liegenschaften wie auch Teile der Straßenbeleuchtung wurden bereits entsprechend bearbeitet und neuzeitlich eingerichtet. Auch bei der "Zukunftswerkstätte" des Marktes Röhrnbach hat er
Impulse eingebracht sowie bei der Erstellung des
Klimaschutzteilkonzeptes und des Kommunalen
Energiekonzeptes. Jetzt sollen diese Arbeitsgrundlagen zusammen mit Ingenieurbüros, den Bürgerinnen
und Bürgern sowie dem Markgemeinderat Schritt
für Schritt umgesetzt werden. Dabei ist eine breite
Öffentlichkeitsarbeit erforderlich, um den geplanten
Energieeinsparungen und der ökologischen Energiegewinnung steten Nachdruck zu verleihen. Durch
den Kommunalen Energiebeauftragten Max Süß soll
dies mit gefördert werden.
Bürgermeister Josef Gutsmiedl begrüßte die neue
Bauamtsleiterin Dipl.-Ing. (FH) Katharina Kurz und
wünschte ihr ein erfolgreiches Wirken in der gemeindlichen Bauverwaltung.
Wieder in Diensten des Marktes, jedoch auf ehrenamtlicher Basis: Max Süß (rechts) mit Bürgermeister
Josef Gutsmiedl und dem Integrierten Energiekonzept Ilzer Land für die Gemeinde Röhrnbach.
Katharina Kurz ist neue Leiterin des
Gemeindebauamts
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Rückschau
Bürgermeister Gutsmiedl feierte
60. Geburtstag
Groß war die Schar derer, die Bürgermeister Josef
Gutsmiedl zu seinem 60. Geburtstag persönlich,
telefonisch oder in schriftlicher Form gratulierten
und die besten Glückwünsche übermittelten.
Am frühen Vormittag stattete eine Gruppe von
Schulanfängern des Kinderhauses Röhrnbach mit der
Kindergartenleiterin Claudia Groß und Karina
Spannbauer dem Geburtstagskind im Rathaus einen
Besuch ab, um musikalisch zu gratulieren.
Kinder des Kindergartens St. Josef in Kumreut taten
dies auf telefonischem Wege.
2. Bürgermeister Josef Scholler (links) gratulierte im
Namen der Gemeinde und sprach Gutsmiedl den
Dank für das jahrzehntelange verdienstvolle Wirken
auf kommunalpolitischem und gesellschaftlichem
Gebiet aus, insbesondere für den großen persönlichen Einsatz als 1. Bürgermeister.
Die Glückwünsche der Beschäftigten des Marktes
Röhrnbach überbrachte Geschäftsleiter Bernhard Ilg.
Er dankte dem Chef für die angenehme und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Schulleiter Manfred Gibis, Konrektor Otto Billinger
und der ehemalige Schulleiter Max Fuchs überraschten den Bürgermeister mit Schülerinnen und Schülern der Klasse 4 a und ihrer Klassenlehrerin Petra
Bloch. Sie übermittelten dabei auch die Grüße und
Glückwünsche der Grundschule Kumreut und des
gesamten Lehrerkollegiums. Rektor Gibis bedankte
sich beim Gemeindeoberhaupt für die reibungslose
und vorallem aufgeschlossene Zusammenarbeit mit
dem Schulaufwandsträger.
Unter den vielen Gratulanten waren auch Altbürgermeister und Ehrenbürger Josef Eder sowie
Ehrenbürger Alois Uhrmann sowie Vertreter der
Raiffeisenbank Am Goldenen Steig und der Sparkasse. Nach Redaktionsschluss fanden sich noch zahlreiche weitere ein …
Für den Kreisverband des Bayerischen Gemeindetags gratulierten der 1. Vorsitzende Josef Kern
(Bürgermeister von Innernzell, links) und der 2.
Vorsitzende Eduard Schmid (Bürgermeister von
Hohenau).
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für den Kindergarten St. Josef und 300 € werden an
den Kreiscaritasverband für die Röhrnbacher Senioren Tagesbetreuung (RoSeTa) ausbezahlt. Die restlichen 355 € werden für einen sozialen Härtefall
verwendet.
Von Marie Luise Degenhart kam der Vorschlag,
Kindern bedürftiger Personen die Teilnahme am
Musikunterricht zu ermöglichen. Dies wurde im
Gremium begrüßt. Bürgermeister Gutsmiedl konnte
von der Absicht der Gründung einer Bläsergruppe an
der Schule Röhrnbach berichten, wofür eine Unterstützung sicher sinnvoll wäre.
Neuer Ansprechpartner in Sachen Bürgerstiftung ist
nunmehr Martin Gubisch von der SparkassenGeschäftsstelle Röhrnbach. Deren bisherige Leiterin
Marina Damasko befindet sich seit 1. Dezember in
Mutterschutz. Vorsitzender Josef Gutsmiedl dankte
ihr für die gute Zusammenarbeit und wünschte für
die Zukunft alles Gute.
Rückschau
Zum Tode von Klara Königseder
Am 17. Oktober 2014 verstarb
Klara Königseder aus Saußmühle. Von 2002 bis 2011 war sie
als Raumpflegerin im Rathaus
und in der Josef-Eder-Halle
beschäftigt. Ihre Aufgaben führte
sie mit großer Sorgfalt und Zuverlässigkeit aus. Wenn Dienste
auch außerhalb der üblichen Arbeitszeit zu leisten
waren, stellte sie sich mit ganzer Kraft zur Verfügung. Bei Vorgesetzten und Kolleginnen und Kollegen war sie beliebt und geachtet.
Klara Königseder hat sich auch im gesellschaftlichen
Bereich der Gemeinde und in der Pfarrei eingebracht. Ehrenamtlich tätig war sie beim Gartenbauverein Röhrnbach, als Mitglied des Pfarrgemeinderates Röhrnbach, im Krankenbesuchsdienst sowie als
Lektorin. Eng verbunden war sie der Natur, sie hatte
Freude am Blühen, am Gedeihen und am Gestalten.
Als äußerst zuverlässige Mitarbeiterin und Kollegin
wird uns Klara Königseder in guter Erinnerung bleiben. Für die ehrenamtlichen und caritativen Dienste
gebührt ihr ein herzliches "Vergelt's Gott".
Der Familie gilt unsere aufrichtige Anteilnahme. Wir
werden ihr ein ehrendes Gedenken bewahren.
Zustiftungen bzw. Spenden können auf folgendes
Bankkonto erfolgen:
Empfänger:
Stiftergemeinschaft der Sparkasse
Freyung-Grafenau
Bank:
Sparkasse Freyung-Grafenau
IBAN:
DE36740512300060114162
BIC:
BYLADEM1FRG
Als Verwendungszweck ist dabei „Spende oder
Zustiftung für Bürgerstiftung Markt Röhrnbach“
anzugeben. Soweit keine Festlegung getroffen wird,
werden Zuwendungen ab einem Betrag von 200,00
€ als Zustiftungen dem Grundstock der „Bürgerstiftung Markt Röhrnbach“ zugebucht. Zuwendungen
bis 200,00 € werden als Spende behandelt und
zeitnah für die Verwirklichung des Stiftungszweckes
verwendet. Die Zustiftungen/Spenden sind im Rahmen der steuerlichen Bestimmungen/Höchstbeträge
als Sonderausgaben absetzbar. Entsprechende
Zuwendungsbestätigungen werden von der Deutschen Stiftungstreuhand AG erteilt.
Bürgerstiftung Röhrnbach verteilte
Spendengelder
Am 25. November traf sich der Stiftungsbeirat der
Bürgerstiftung Röhrnbach zu einer ordentlichen
Sitzung. In seiner Eigenschaft als Vorsitzender informierte Bürgermeister Josef Gutsmiedl über den
aktuellen Kontostand. Demnach beträgt das Stiftungskapital derzeit 15.700 €. Die Summe der Spenden für das Jahr 2013 lag bei 2.405,00 €; 2014 gingen bisher 4.080,00 € ein. Marina Damasko von der
Sparkasse Röhrnbach erklärte, dass damit die Bürgerstiftung Markt Röhrnbach die Spitzenposition der
Spendenaktivität im ganzen Landkreis inne hat.
Der 2013 eingegangene Betrag von 2.405 € wird auf
einstimmigen Beschluß des Stiftungsbeirats wie folgt
verteilt:
1.000 € erhält der Ortscaritasverband Röhrnbach für
das Kinderhaus St. Michael und den Waldkindergarten, 750 € gehen an den Pfarr-Caritas Kumreut
Ergebnis der Kriegsgräbersammlung
Bei der Kriegsgräberhaussammlung haben die im
Gemeindegebiet Röhrnbach eingesetzten Soldaten
der Garnison Freyung den stattlichen Betrag von
1.054,90 € zusammen gebracht.
Ein herzlicher Dank gilt allen Spendern sowie den
Soldaten des Aufklärungsbataillons in Freyung.
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Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
schaftsamtes Wolfgang Czech aus Röhrnbach hatte
diese Aktion initiiert. Er war auch an der seinerzeitigen Anlegung des Weihers sowie an der kürzlichen
Entschlammung eingebunden. Bürgermeister Josef
Gutsmiedl dankte ihm für seine Unterstützung und
die fachliche Beratung.
Rückschau
Wasserwarte zu Gast in Röhrnbach
Die letzte Zusammenkunft der Wasserwerksnachbarschaft Freyung-Grafenau fand im Posthotel in
Röhrnbach statt. Teilnehmer waren neben den
Wasserwarten der Landkreisgemeinden auch Vertreter des Wasserwirtschaftsamtes, des Gesundheitsamtes und des Landratsamtes sowie Dozenten von
Fachfirmen. Dabei wurde über Änderungen von
Rechtsvorschriften, Neuerungen im Hygienebereich
usw. informiert.
Eingehend wurde darauf hingewiesen, dass Eigenwasser, das nicht der Trinkwasserverordnung entspricht, im Haushalt nicht verwendet werden darf,
sondern lediglich z. B. zur Gartenbewässerung, als
Tränkwasser für Tiere oder zur Toilettenspülung. Bei
Verwendung von Eigenwasser, das dem Kanalnetz
zugeführt wird (z. B. bei der Toilettenspülung) ist auf
eigene Kosten ein geeichter Wasserzähler einzubauen, damit die Abwassermenge gemessen werden
kann. Des Weiteren muss eine sichere Trennung
vorhanden sein. In Zukunft muss mit verstärken
Kontrollen gerechnet werden, wobei Zuwiderhandlungen mit Bußgeldern geahndet werden.
Künftig wird der Qualitätssicherung sowie den
wasserrechtlichen Erfordernissen noch mehr Aufmerksamkeit geschenkt, so das Fazit der Tagung.
Vom Eimer in den Weiher: Sechs Graskarpfen erhielten eine neue Heimat und sollen das Algenwachstum eindämmen.
Kriegerdenkmal saniert und
abgenommen
Rechtzeitig zum Volkstrauertag konnte die Sanierung
des Röhrnbacher Kriegerdenkmals abgeschlossen
werden. Lediglich das Umfeld muss noch neu gestaltet werden. Am 12. Dezember erfolgte die formelle
Abnahme der Sanierungsarbeiten. Eine offizielle
„Einweihungsfeier“ ist für nächstes Jahr geplant.
Den Teilnehmern der Tagung wurde am Marktplatz
ein Schieberdrehgerät vorgeführt.
Graskarpfen gegen Algenwachstum
Ein letzte fachliche Begutachtung des neuen Denkmals durch (von links) Steinbildhauermeister Günther Altmann aus Nammering, Bürgermeister Josef
Gutsmiedl, Bauamtsleiterin Katharina Kurz und Max
Merckenschlager von der beauftragten Firma
Hötzendorfer Granitwerke Tittling.
Um das starke Algenwachstum im Kumreuter Weiher zu reduzieren, wurden Anfang November von
Erich Süß aus Emsmannsreut sechs Graskarpfen mit
einer Größe von ca. 30 bis 40 cm geliefert und eingesetzt. Der ehemalige Mitarbeiter des Wasserwirt10
Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
Rückschau
MdL Max Gibis bei Antrittsbesuch in
Röhrnbach
Jahresschlussfeier im Landhotel
„Brandlhof“
Vor gut einem Jahr wurde Max Gibis aus Mauth in
den Bayerischen Landtag gewählt. Bei einer Stippvisite informierte sich der Abgeordnete über die
Situation im Markt Röhrnbach, über Sorgen, Nöte
und die anstehenden Herausforderungen. Der
Abgeordnete konnte bei einer Rundfahrt durch die
Gemeinde Eindrücke sammeln, wobei er sich u. a.
von den Freizeiteinrichtungen und von der sanierten
Brücke bei Bruckmühle beeindruckt zeigte.
Bürgermeister Josef Gutsmiedl wies bei dem Gespräch auf die Finanzausstattungen und Förderungen seitens des Freistaates Bayern hin, die in einigen
Bereichen einer Erhöhung bedürften. Insbesondere
beim Feuerwehrwesen und beim Digitalfunk werden
die Anforderungen immer größer. Hier müssten die
pauschalen Zuschüsse überprüft und der Finanzkraft
der Gemeinden im ländlichen Raum angepasst
werden. Aber auch der Unterhalt der Straßen Röhrnbach hat ca. 120 km Gemeindestraßen - verursacht einen hohen Aufwand. Die derzeitigen Förderungen seitens des Staates reichen bei weitem nicht
aus, um einen einigermaßen guten Standard zu
gewährleisten.
Der Abgeordnete versprach, diese Forderungen bei
den diversen Gesprächen einzubringen, damit –
auch vor dem Hintergrund des demografischen
Wandels – die ländliche Struktur erhalten bleibt.
Im Anschluss an die letzte Gemeinderatssitzung des
Jahres 2014 versammelte sich das Gremium traditionell im Landhotel „Brandlhof“ in Außernbrünst mit
Ehrenbürgern und Trägern der Goldenen Marktmedaille, mit Vetretern des kirchlichen und öffentlichen
Lebens in der Gemeinde zur Jahresabschlussfeier.
Nach einem Totengedenken blickte Bürgermeister
Josef Gutsmiedl auf besondere Ereignisse und Veranstaltungen des dem Ende zugehenden Jahres
zurück, auf Investitionen der Kommune, der Betriebe und der Vereine.
In einem Ausblick auf das Jahr 2015 stellte er u. a.
die notwendigen Anstrengungen auf den Gebieten
Energieeinsparung und Klimaschutz heraus, den
weiteren Ausbau der Breitbandversorgung im Gemeindegebiet und die barrierefreie Gestaltung des
öffentlichen Raumes. Er dankte allen, die sich in den
Dienst der Allgemeinheit gestellt und zur steten
Weiterentwicklung des Marktes Röhrnbach Beiträge
geleistet haben.
Zum Abschluss des offiziellen Teils der Feier sprach
2. Bürgermeister Josef Scholler dem 1. Bürgermeister den Dank aus für dessen großen persönlichen
Einsatz bei der Ausübung seines Amtes.
Stellvertretend für seine Frau Elisabeth konnte
Bürgermeister Josef Gutsmiedl von seinen Stellvertretern Josef Scholler (links) und Leo Meier (rechts)
bei der Jahresschlussfeier einen Dankesblumenstrauß in Empfang nehmen.
Auf der historischen Steinbrücke über den Osterbach bei Bruckmühle erläuterte Bürgermeister Josef
Gutsmiedl (links) dem Landtagsabgeordneten Max
Gibis den Ablauf der Sanierungsmaßnahme.
(Foto: M. Wagner, Neue Woche)
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Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
von Jutta Koller. Weitere Mitarbeiterinnen sind Erika
Raab und Elisabeth Wurm. Die Ausleihen sind etwas
rückläufig, was der geringen Schülerzahl zuzurechnen ist. Mit der Grundschule sowie dem Kindergarten Kumreut besteht eine enge Zusammenarbeit. So
werden regelmäßig zu besonderen Feiertagen Ausstellungen vorbereitet und für den Heimat- und
Sachunterricht an der Schule die passenden Bücher
bereitgestellt.
Für die Gemeindebücherei „St. Michael“ in Röhrnbach berichtete die Leiterin Christine Moser über
Öffnungszeiten, Medienbeschaffung, Ausstellungen
und Teilnahme an Schulungen. Das Büchereiteam
wurde verstärkt durch Anna Dropalla und besteht
nunmehr aus 9 Mitarbeiterinnen. Christine Moser
konnte über verschiedene Aktionen berichten: Bibfit
für Kindergartenkinder, Bücherkisten für die Schule,
Lesestart für Kleinkinder, jährliche Buchausstellung
mit Einladung aller Schulklassen, Buchflohmarkt mit
Kaffee und Kuchen.
Beide Büchereien beteiligen sich mit einer großen
Menge an gebrauchten Büchern am alljährlichen
Röhrnbacher Flohmarkt. Bürgermeister Gutsmiedl
bedankte sich bei den engagierten und fachkundigen
Betreuerinnen für das ehrenamtliche Engagement.
Künftig sollen noch mehr Informationen und Aktivitäten der Büchereien im Info.Blatt der Gemeinde
dargestellt werden, um wieder mehr Leserinnen und
Leser zu gewinnen.
Rückschau
Foto- und Dokumentenausstellung über
den 1. Weltkrieg in der Tourist-Info
Mit einer Foto- und Dokumentenausstellung in der
Tourist-Information erinnert der Kulturverein
Röhrnbach an den Ausbruch des 1. Weltkrieges vor
100 Jahren. Unter der Leitung des 1. Vorsitzenden
Hans Krottenthaler und mit tatkräftiger Mitarbeit
seines Stellvertreters Alfred Meier wurden zahlreiche Dokumente, Bilder, Gedenktafeln, Feldpostbriebe, Tagebücher und vieles mehr gesammelt. Damit
werden aber nicht nur wichtige Fakten und Hintergrundwissen zu diesem Krieg vermittelt, sondern
auch Einzelschicksale aus der Gemeinde dargestellt.
Zahlreiche Gäste kamen zur Ausstellungseröffnung,
darunter auch Nachkommen von Kriegsteilnehmern,
deren Erlebnisse geschildert wurden.
Zu besichtigen ist die Ausstellung noch bis 31. Januar
2015 zu den üblichen Öffnungszeiten. Der Eintritt ist
frei.
Büchereikuratorium tagte
Auf Einladung von Bürgermeister Josef Gutsmiedl
trafen sich die Mitglieder des Büchereikuratoriums
am 22. Oktober 2014 im Rathaus zu einer Sitzung.
Als neues Mitglied konnte er Kirchenpfleger Karl
Bachl als Nachfolger von Ludwig Reitberger begrüßen. Gedacht wurde dem kürzlich verstorbenen
Kuratoriumsmitglied Ingrid Graf. Sie hat dem Gremium über 10 Jahre angehört. Als Nachfolgerin wurde
die Lehrerin an der Grundschule Kumreut Christine
Puch bestellt. Zu den Berichten der Büchereileitung
gab es Aussprachen mit anschließenden Diskussionen, Wünschen und Anregungen.
Im Bereich der Bücherei Kumreut gab es keine
wesentlichen Veränderungen. So bleibt die
Büchereileitung weiterhin in den bewährten Händen
Von links: Kuratoriumsvorsitzender Bürgermeister
Josef Gutsmiedl mit den Mitgliedern Konrad Meier,
Christine Moser, Erika Raab, Maria König, Gabi
Eckmüller und Kirchenpfleger Karl Bachl sowie
Pfarrer Markus Krell (vorne knieend).
Die Gemeindebücherei Röhrnbach ist vom
24.12.2014 bis 06.01.2015 geschlossen.
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Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
Die Auszeichnung für 25-jährige aktive Dienstzeit
erhielten von der FFw Oberndorf Christian Meier
und Klaus Lichtenauer.
Für 40-jährige aktive Dienstzeit wurden von der FFw
Wilhelmsreut Georg Altenstrasser, Alfred Krottenthaler, Georg Peter, Heinrich Maier, Johann Kittl und
Max Baumann geehrt.
Rückschau
50 Jahre Siedlergemeinschaft Röhrnbach
Auf ihr 50-jähriges Bestehen kann die Siedlergemeinschaft (SG) Röhrnbach zurückblicken. Im Gasthaus Eibl in Röhrnbach wurde dieses Jubiläum in
würdigem Rahmen gefeiert. Der Vizepräsident des
Verbandes Wohneigentum, Christian Benoist, Bezirksverbandsvorsitzender Bernd Zechmann sowie
Bürgermeister Josef Gutsmiedl gratulierten und
würdigten die jahrzehntelangen außerordentlichen
Leistungen der SG. Die zum Jubiläum herausgegebene Festschrift spiegelt diese wider, aber auch die
Siedlungsentwicklung während des letzten halben
Jahrhunderts in der Marktgemeinde Röhrnbach.
Josef Wilhelm war Gründungsmitglied und steht
nunmehr seit 44 Jahren an der Spitze der SG mit
ihren aktuell 269 Mitgliedern. Er wurde dafür vom
stellvertretenden Landesvorsitzenden mit der
höchsten Auszeichnung des Verbandes Wohneigentum, dem Großen Goldenen Ehrenzeichen, geehrt.
Zahlreiche weitere Mitglieder erhielten für jahrzehntelange Mitgliedschaften Ehrenzeichen der verschiedenen Stufen.
Von links: Kreisbrandmeister Jürgen Binder, Bürgermeister Josef Gutsmiedl, Landrat Sebastian Gruber,
Alfred Krottenthaler, Max Baumann, Johann Kittl,
Kreisbrandinspektor Albert Hilgart, Georg Altenstrasser, Kreisbrandrat Norbert Süß und Kommandant Max Küblbeck (Foto: Jürgen Binder)
Getränke Degenhart „Unternehmer des
Jahres“
Die Wirtschaftsjunioren (WJ) des Landkreises
Freyung-Grafenau ehren jedes Jahr Betriebe aus der
Region für deren wirtschaftliche Leistungen. Die
Auszeichnung „Unternehmer des Jahres“ ging 2014
in der Kategorie „Regionalität“ an den Getränkemarkt Degenhart. In 28 Fachmärkten bedienen 150
Mitarbeiter rund 30.000 Kunden pro Woche. „Aufträge und Investitionen werden an das regionale
Produktionssortiment vergeben“, lobte Johannes
Ranzinger als WJ-Sprecher.
Bürgermeister Josef Gutsmiedl (links) gratulierte
dem 1. Vorsitzenden Josef Wilhelm zum 50-jährigen
Bestehen der Siedlergemeinschaft Röhrnbach mit
einer Urkunde.
Verleihung von Feuerwehrehrenzeichen
Im Gasthaus Gruber in Perlesreut wurden Feuerwehrehrenzeichen für 25- bzw. 40-jährigen aktiven
Feuerwehrdienst an Mitglieder von Freiwilligen
Feuerwehren aus den Gemeinden Röhrnbach und
Perlesreut verliehen.
Markus Degenhart (6. v. l.) nahm die Auszeichnung
„Unternehmer des Jahres“ entgegen.
Foto: Holzinger, PNP
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Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
der Pfarr-Caritas Kumreut wünschte Peter Robl dem
Club und seinem Betreuungsteam eine gute Zukunft
und Zusammenhalt. Zum Abschluss überreichte er
an die Helferinnen einen Blumenstrauß, verbunden
mit der Hoffnung, dass sie noch recht lange so
fruchtbar weiterwirken können.
Rückschau - Aktuelles
20 Jahre Caritas-Altenclub Kumreut
Der Caritas-Altenclub Kumreut blickte auf sein 20jähriges Bestehen zurück. Den Auftakt der 20-JahrFeier bildete ein feierlicher Gottesdienst in der
Pfarrkirche „St. Josef“, der von Pfarrer i.R. Willibald
Wagner aus Hohenau zelebriert und vom Perlesreuter Männerchor musikalisch gestaltet wurde. In
seiner Predigt erinnerte Wagner an das einfache
Wort „Danke“. Nach 20 Jahren Altenclub könne auch
die Pfarrei danke sagen – zum PCV für die Trägerschaft, zu den Betreuerinnen und für all die schönen
Stunden bei den Treffen. Überrascht wurden die
Gottesdienstbesucher von Kindergartenkindern um
Maria Robl, Regina Binder und Elena Peterhansl, die
zum Segen mit Sonnenblumen in die Kirche kamen
und ein „Danke-Lied“ für die Senioren sangen.
Nach dem Gottesdienst wurde im Pfarrheim „St.
Elisabeth“ gefeiert. An die 40 Seniorinnen und
Senioren hatten sich dazu eingefunden. In ihren
Begrüßungsworten erinnerte Annemarie Schwarzmeier an die vielen Geburtstagsfeiern, die alljährliche Faschingsgaudi und die unvergessenen Weihnachtsfeiern. Sie freute sich über den zahlreichen
Besuch und hier besonders darüber, dass der Seniorenbeauftragte Hans Süß und der PCV-Vorsitzende
Dr. Peter Robl dabei waren. Letzterer würdigt besonders die Leistung der ehrenamtlichen Helferinnen, aber auch der Frauen und Männer der ersten
Stunde. Im Dezember 1993 wurde der Entschluss
gefasst, unter dem Dach der Pfarr-Caritas-Kumreut
e. V. für die Pfarrei Kumreut einen Altenclub zu
gründen. Zum ersten Treffen am 18. Januar 1994
fanden sich 53 Gründungsmitglieder im Gasthaus
Gibis ein. Bis zum Bau des Pfarrheimes 1999 blieb
dieses auch der Treffpunkt für die 14-tägigen
Zusammenkünfte des Clubs. Von den Mitgliedern
des damaligen Betreuungsteam hält Rosa Rotter bis
heute dem Club die Treue, so Peter Robl. Unvergessen seien die Auftritte des Altenclubchores unter der
Leitung von Karl Werbick und Max Duschl, die Nikolausbesuche von Max Fritsch oder die Gedichte von
der Voggenreiter Nani. 2008 bekam der Altenclub
ein neues Betreuungsteam, das bis heute fast unverändert aktiv sei. Die Treffen seien nun alle vier
Wochen, und das Jahresprogramm enthält Ausflüge,
Vorträge, Gottesdienste und Andachten.
Auch im Namen von Bürgermeister Josef Gutsmiedl,
der verhindert war, und der ganzen Vorstandschaft
Von links: das Altenclubteam Hildegard Drexler,
Kathi Schmid, Rosmarie Jungwirth, Annemarie
Schwarzmeier, PCV-Vorsitzender Dr. Peter Robl,
Elfriede Wachtfeitl und Helga Seidl sowie Seniorenbeauftragter des Marktes Röhrnbach Hans Süß und
Pfarrer Willi Wagner
(Foto: PCV Kumreut)
Bei der Geburtstags- und Adventfeier des Seniorenclubs Kumreut überbrachte Bürgermeister Josef
Gutsmiedl nochmals persönlich seine Glückwünsche
zum Jubiläum. Er dankte allen, die sich ehrenamtlich
für die Betreuung der Seniorinnen und Senioren
engagieren.
Waldweihnacht
von Christa Färber, 2014
Hoch droben auf den Tannenspitzen
Tausende goldne Lichter blitzen.
Von den Bäumen fälle der Schnee,
vor der Futterkrippe grast ein Reh.
Eichhörnchen und ein kleiner Hase
haben eine kalte Nase.
Der Winter tut denen gar nicht weh,
sie springen lustig übern Schnee.
Hoch! Was ist das für ein Klang?
Und ein lustiger Gesang?
Da – grade vor dem Himmeltor
spitzen Englein keck hervor.
In der stillen, heiligen Nacht
Hat die Gottesmutter einen Sohn zur Welt gebracht.
In einem Stall – so arm und klein
Soll der Erlöser geboren sein.
Doch das Kind wird gut bewacht.
Die Hirten harren aus die ganze Nacht.
Alle knien vor Ehrfurcht nieder,
singen zur Ehre frohe Lieder.
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Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
dabei war auch die Dorfgemeinschaft Nebling, die
mit der Silbermedaille ausgezeichnet wurde. Bezirkstagspräsident Dr. Olaf Heinrich betonte in seiner
Festansprache, dass die teilnehmenden Dorfgemeinschaften Beispielhaftes bewegt haben, mit viel
Ideenreichtum und Engagement an die Aufgaben
herangetreten sind und sich Gedanken über die
Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft
gemacht haben. Durch die öffentliche Anerkennung
werden die Anstrengungen belohnt, was auch zum
Nachahmen anregen soll.
Rückschau
Nikolaus-Besuch am Rathausplatz
Traditionell lädt der Werbe- und Tourismusverein
Röhrnbach alljährlich zum Nikolausempfang auf dem
Rathausplatz. Zu den Klängen der Marktkapelle
Röhrnbach zog der Nikolaus mit seinem Engel und
dem Krampus ein und hatte viele Geschenke dabei.
3. Bürgermeister Leo Meier begrüßte die Anwesenden und dankte allen, die an der Vorbereitung und
Durchführung des Nikolausempfanges mithalfen.
Dieser Dank galt insbesondere dem Kinderchor
unter Leitung von Gabi Mitterbauer und der
Marktkapelle Röhrnbach.
Nach einer vom Leiter der Marktkapelle Röhrnbach
Leo Meier vorgetragen Nikolausgeschichte ging es
ans Austeilen der Geschenke, und jedes anwesende
Kind sowie auch die Eltern und Großeltern konnten
Nikolauspäckchen in Empfang nehmen.
Die Bewertungskommission beurteilte die Bereiche
„Entwicklungskonzepte“, „Soziale und kulturelle
Aktivitäten“, „Baugestaltung und -entwicklung“,
„Grüngestaltung und -entwicklung“ sowie „Das Dorf
in der Landschaft“. Für die Bürgerinnen und Bürger
von Nebling mit den Hauptverantwortlichen Leo
Meier und Josef Seidl war es eine enorme Leistung,
in allen fünf Wettbewerbskriterien punkten und mit
einer professionell vorbereiteten und sympathisch
gestalteten Präsentation die Jury beeindrucken zu
können.
Nebling mit Bezirks-Silber belohnt
Auf die Auszeichnung mit der Silbermedaille kann
das Dorf ebenso stolz sein wie die Marktgemeinde
Röhrnbach. Ein herzliche Dank gilt allen, die sich
beim Dorfwettbewerb eingebracht und engagiert
haben.
Zum Abschluss und Höhepunkt des 25. Bezirksentscheids des Wettbewerbs „Unser Dorf hat Zukunft –
Unser Dorf soll schöner werden“ waren die Preisträger in die Labertallhalle Geiselhöring eingeladen. Mit
Zur Silbermedaille gratulierten der Dorfgemeinschaft Nebling mit den Organisatoren Josef Seidl (3. v. l.) und Leo Meier (7. v.
l.) MdL Max Gibis (links), Bürgermeister Josef Gutsmiedl (2. v. l.), Landrat Sebastian Gruber (4. v. l.), Kreisfachberater Franz
Bogner (6. v. l.), 2. Bürgermeister Josef Scholler (8. v. l.) und MdL Alexander Muthmann (rechts).
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Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
Rückschau
Defibrillator in der Zahnarztpraxis
Kornexl
Spenden für Pro Röhrnbach
Ein Defibrillator („Defi“) kann Leben retten – davon
ist auch Jürgen Kornexl überzeugt und hat auf eigene Kosten ein solches Gerät zur Reanimation im
Falle eines Herzversagens in seiner Zahnarztpraxis in
Röhrnbach installieren lassen. Damit auch die Mitarbeiterinnen den Umgang mit diesem Gerät im Notfall beherrschen, absolvierte das Ehepaar Kornexl
zusammen mit seinem Team einen zweitägigen
Erste-Hilfe-Kurs in den BRK-Bereitschaftsräumen in
Röhrnbach. Im theoretischen Teil wurde das Zahnarztpraxis-Team von Rettungsassistenten und ErsteHilfe-Ausbilder Günther Raith unterrichtet, im praktischen Teil erhielt dieser noch Unterstützung von
seinem Kollegen Rettungsassistent Reinhard Drexler.
Wer dem Beispiel von Jürgen Kornexl folgen möchte,
kann sich bei Interesse an den BRKKreisgeschäftsführer Josef Aigner unter 0800
1921100 wenden.
Der Verein Pro Röhrnbach kann sich immer wieder
über Spenden freuen, die er zur Finanzierung seiner
Aktivitäten auch gut gebrauchen kann. Nach dem
zuletzt erfolgten Neubau einer Verkaufsstätte mit
Sanitäranlagen beim Freizeitgelände am Osterbach
ist im kommenden Jahr dort die Anlegung eines
Abenteuerspielplatzes geplant.
Sabine und Hans Smitka sind von Anfang an fördernde Mitglieder des Vereins Pro Röhrnbach. Sie
überraschten die Vereinsführung mit einer großzügigen Spende von 1.000 Euro. Sabine Smitka überreichte diese in bar an den Geschäftsführer Leo
Meier (links) und den 1. Vorstand Michael Ritzinger
(rechts).
Fotos: E. Lorenz
Rettungsassistenz Reinhard Drexler (links), daneben
Zahnarzt Jürgen Kornexl mit seinem Mitarbeiterinnen sowie Rettungsassistent und Erste-HilfeAusbilder Günther Raith (rechts).
Foto: E. Lorenz
Dank für Christbaumspende
Für die Spende des Christbaums beim Kriegerdenkmal in Röhrnbach bedanken wir uns sehr herzlich bei
der Familie Dafinger (Posthotel).
Mit 500 Euro unterstützte die Sparkasse Röhrnbach
den Bau des neuen Vereinsheims von Pro Röhrnbach. 1. Vorstand Michael Ritzinger (rechts) und 3.
Vorstand Robert Gattermann (links) freuten sich, als
Christian Obermüller und Marina Damasko von der
Sparkasse den symbolischen Scheck überreichten.
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Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
gründung fungieren. Darüber hinaus soll er Existenzgründer akquirieren, Existenzgründer vor, während
und nach der Existenzgründung professionell beraten, mit den Förderstellen der Landkreise (FRG, PA)
zusammenarbeiten, Öffentlichkeitsarbeit betreiben
und Netzwerke aufbauen.
Nehmen Sie Kontakt mit Herrn Hasenberger auf,
wenn Sie sich selbständig machen möchten:
michael.hasenberger(@)gmx.de
Neues aus dem
Ilzer Land
Existenzgründer-Berater Michael
Hasenberger nimmt Arbeit auf
Wieder übernimmt das Ilzer
Land eine Vorreiterrolle: Am 1.
November nahm Michael
Hasenberger seine Tätigkeit
als
Existenzgründer-Berater
auf. Damit schaffte das Ilzer
Land eine bislang einmalige
interkommunale Beratungsstelle für Existenzgründungswillige in der Region. Michael Hasenberger wird als
Ansprechpartner in allen relevanten Fragen, die im
Vorfeld einer Existenzgründung auftauchen, zur
Verfügung stehen. Darüber hinaus soll er intensiv
mit dem Bereich Innenentwicklung zusammenarbeiten, um gemeinsam Existenzgründer und Eigentümer von Leerstands-Immobilien zusammen zu
bringen.
Michael Hasenberger wohnt in Passau und ist dort
selbst Unternehmer. Er hat sich nach seinem BWLStudium an der Universität Passau (Schwerpunkte
waren Existenzgründungsmanagement und Prozessoptimierung) und einer anschließenden Tätigkeit
als Verkaufsleiter 2010 selbständig gemacht. Er
betreibt die Mühlrad e.K. mit einem Lokal und
angegliederter Schul-, Betriebs- und Gemeinschaftsverpflegung. Somit kennt er die Fragen eines angehenden Existenzgründers sowohl aus der Theorie als
auch aus der selbst erprobten Praxis.
Auf dem Weg zur Öko-Modellregion
Ende November reiste eine Gruppe Touristiker und
interessierter Fach- und Privatleute aus den Ilzer
Land Gemeinden für einen Tag nach Hirschbach ins
benachbarte oberösterreichische Mühlviertel. Anlass
der Fahrt war, sich bei der dortigen Bergkräutergenossenschaft über den Anbau von Bio-Kräutern zu
informieren. Organisiert wurde diese Fachexkursion
über CenTouris, das im Auftrag des Ilzer Land e.V.
derzeit die Bewerbung als Öko-Modellregion vorbereitet und dabei auch Fachleute im Ilzer Land und
von außerhalb einbindet. „Im Rahmen der ÖkoModellregion ist es angedacht, den Anbau von BioKräutern als Zusatzverdienst bzw. Einnahmequelle
für Landwirte, private Erzeuger etc. zu forcieren“,
erklärt Steffi Wölfl, die zuständige Projektmanagerin
bei CenTouris. Von der Bergkräutergenossenschaft
in Hirschbach, die mittlerweile seit 1986 besteht und
rund 40 Mitgliedsbetriebe in der näheren Umgebung
hat, erwarteten sich die Fahrtteilnehmer wertvolle
Einblicke und Informationen. Diese gaben Geschäftsführer Karl Dirnberger und seine Mitarbeiter auch in
Hülle und Fülle. Sie informierten die Besucher aus
dem Ilzer Land ausführlich über den Aufbau der
Genossenschaft, die einzelnen Stationen der Kräuter-Produktion und die zu erzielenden Renditen,
sogar auf einzelne Kräuter heruntergebrochen. Auch
für Kleinbetriebe seien interessante Deckungsbeiträge möglich, so Dirnberger. Auf dem Programm
stand auch die Besichtigung der Produktions-, Lagerund Abfüll-Anlagen und ebenso zweier Mitgliedsbetriebe. Das Fazit der Teilnehmer lautete: Der Anbau
von Bio-Kräutern kann eine lohnenswerte Alternative für bestehende Betriebe und Betriebsneugründungen – auch im Ilzer Land – sein. Mit der Unterstützung der oberösterreichischen Partnerbetriebe,
der Bergkräutergenossenschaft und der ÖkoAkademie in Kringell, Markt Hutthurm, kann ein
zukunftsweisender und wirtschaftlich interessanter
Erwerbszweig in der Landwirtschaft aufgebaut
werden.
Warum Existenzgründer-Beratung im Ilzer Land?
Das Unternehmer-Netzwerk der Ilzer Land Gemeinden mit ca. 60 Unternehmern verschiedenster
Branchen setzte sich dafür ein, einen Existenzgründer-Berater in der Ilzer Land Region zu installieren,
der Gründungswillige bereits bei den ersten Überlegungen zur möglichen Existenzgründung unterstützt,
fachliche Hilfe anbietet und sie auch während des
gesamten Existenzgründungsprozesses begleitet.
Welche Aufgaben hat der Existenzgründer-Berater?
Grundsätzlich soll er Ansprechpartner für Existenzgründer, Gemeinden und Betriebe sein, aber auch
als Schnittstelle zu Banken, Behörden und anderen
relevanten Institutionen aus dem Bereich Existenz17
Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)

Aktuelles

Ausschreibung einer Ausbildungsstelle
Der Markt Röhrnbach beabsichtigt, zum 1. September 2015 eine/n Auszubildende/n für den Beruf
der/s Verwaltungsfachangestellten in der Kommunalverwaltung (VFA-K) einzustellen.
Dienstag, 30. Dezember, von 16:00 bis 21:00 Uhr
(mit Damen-Sauna)
Freitag, 2. Januar 2015, von 15:00 bis 21:00 Uhr
geöffnet (mit Herren-Sauna)
Ab Mittwoch, 7. Januar 2015, sind das Hallenbad
und die Sauna wieder zu den üblichen Zeiten offen.
Öffnungszeiten der Gemeindebücherei
Röhrnbach
Mindestvoraussetzungen sind:
 mittlerer Bildungsabschluss
 gute Deutsch-, Mathematik- und EDV-Kenntnisse
Die Gemeindebücherei Röhrnbach ist vom 24. Dezember 2014 bis 6. Januar 2015 geschlossen. Ab
Mittwoch 7. Januar kann die Bücherei wieder zu den
gewohnten Öffungszeiten besucht werden:
Di und Do 17:00-19:00 Uhr
Mi und So 09:00-11:00 Uhr
Wir bieten:
 eine vielseitige und abwechslungsreiche Ausbildung
 eine tarifgerechte Bezahlung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD)
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lebenslauf und Zeugnisse) bitte bis spätestens 30.01.2015
an den Markt Röhrnbach, Rathausplatz 1, 94133
Röhrnbach. Auskünfte erteilt Herr Rathmann, Tel.
08582 9609-17.
Vorschläge für Ehrungen beim Neujahrsempfang einreichen
Der Markt Röhrnbach und die Pfarreien Röhrnbach
und Kumreut veranstalten am Freitag, dem 16.
Januar 2015, in der Josef-Eder-Halle wieder einen
Neujahrsempfang für ehrenamtlich Tätige. Dabei
sollen Bürgerinnen und Bürger, die sich in herausragender Weise für die Allgemeinheit ehrenamtlich
engagieren, geehrt werden. Die Vereine und Verbände im Gemeindegebiet werden gebeten, entsprechende Vorschläge mit ausführlicher Begründung bis spätestens 30. Dezember 2014 beim Markt
Röhrnbach einzureichen.
Öffnungszeiten Rathaus, Standesamt
und Tourist-Information
Das Rathaus ist - zusätzlich zu den Feiertagen - am
Freitag, 2. Januar 2015, und am Montag, 5. Januar
2015, geschlossen.
Das Standesamt ist am Freitag, 2. Januar, von 09:00
bis 12:00 Uhr besetzt. Am Montag, 5. Januar, kann in
dringenden Angelegenheiten (Beurkundung von
Sterbefällen) von 9:00 bis 12:00 Uhr über die Tourist-Information Kontakt mit einem Standesbeamten
des Marktes Röhrnbach hergestellt werden.
Kostenlose Christbaumentsorgung
Auch dieses Jahr bietet der Zweckverband Abfallwirtschaft Donau-Wald wieder die kostenfreie
Abholung und Verwertung von Christbäumen an.
Vollständig abgeschmückte Christbäume können in
der Zeit von Freitag, 02.01.2015, bis Samstag,
10.01.2015, zu den üblichen Öffnungszeiten am
Recyclinghof in Röhrnbach abgegeben werden.
Die Tourist-Information ist am Heiligen Abend von
9:00 bis 12:00 Uhr, am Samstag, 27.12.2014, von
10:00 bis 12:00 Uhr und am Freitag, 2. Januar 2015,
von 9:00 bis 12:00 Uhr geöffnet.
Öffnungszeiten von Hallenbad und
Sauna
Kleiderspende für Asylbewerber
Für die Asylantenunterkunft am Geyersberg in
Freyung werden dringend warme Kleidung und vor
allem Schuhe benötigt. Angeliefert werden können
die Sachen jederzeit in der ehemaligen Klinik Wolfstein, Geyersberg 25.
In der Weihnachtswoche sind das Hallenbad und die
Sauna in der Grund- und Mittelschule geschlossen.
Für die darauf folgende Woche gelten folgende
Öffnungszeiten:
18
Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
Da am letzten Mittwoch im Dezember 2014 das
Rathaus geschlossen ist (Silvester), findet die Beratung ausnahmsweise bereits am Dienstag, 30. Dezember 2014, statt.
Aktuelles
Pflegeeltern gesucht
Das Kreisjugendamt Freyung-Grafenau sucht Familien oder Personen für die Aufnahme von Kindern
für folgende Bereiche:
Bereitschaftspflege
zur Betreuung für mehrere Tage oder Wochen in
akuten Notsituationen
Kurzzeitpflege
zur zeitlich befristeten Betreuung, z. B. bei einem
Krankenhausaufenthalt der Eltern
Vollzeitpflege
zur längerfristigen Betreuung, wenn die Erziehung
und Versorgung der Kinder durch die Eltern nicht
sichergestellt werden kann
Sonderpflegestelle
bei besonders qualifizierten Pflegeeltern zur Betreuung von entwicklungsbeeinträchtigten Kindern
Weitere Informationen über Beratung, Anmeldung
zu Infoveranstaltungen sowie Pflegeelternbewerbungen erhalten Sie beim
Bürgermeister Josef Gutsmiedl begrüßte Rosi Knab
an ihrem ersten Beratungstag im Rathaus und bedankte sich für das Angebot der Caritas zur Beratung
in Pflegefragen.
Landratsamt Freyung-Grafenau
- Kreisjugendamt Postanschrift:
Postfach 13 11, 94075 Freyung
Hausanschrift:
Grafenauer Str. 44, 94078 Freyung
www.Freyung-grafenau.de
Ansprechpartner:
Annemarie Wilhelm: 08551 57-164
Ferdinand Ertl:
08551 57-312
Manuela Schwarz:
08551 57-317
eMagazin „bleibgesund in Bayern“ auf
Platz 1
Beratung der Caritas in Pflegefragen
Videos, Bildgalerien und Animationen sorgen für
eine abwechslungsreiche Darstellung der Themen.
„Unser neues Magazin bietet Orientierung und
Unterhaltung und ist ein neuer medialer Zugang zur
Gesundheitswelt“, so Maria Schmid von der AOKDirektion Bayerwald in Regen. Wissen soll interaktiv
und auf unterhaltsame Art vermittelt werden.
„Themen werden zusätzlich vertieft durch Verlinkungen außerhalb des Magazins“, erklärt Maria
Schmid. Pro Jahr sind sechs Ausgaben geplant. Das
eMagazin ist barrierefrei gestaltet und hat zudem
eine Vorlesefunktion.
Mit der AOK Bayern gibt es jetzt mehr Gesundheit
für iPad-Nutzer: Das neue digitale Magazin „bleibgesund in Bayern“ bietet Themen rund um Medizin,
Fitness, Ernährung, Familie und Gesundheit. Bereits
kurz nach Veröffentlichung belegt das eMagazin der
AOK Bayern in der iTunes-Rangliste in der Kategorie
„Gesundheit und Fitness“ mit den häufigsten Downloads den ersten Platz. Das eMagazin ist kostenfrei
und steht unter www.aok.de/bayern/bgapp zum
Download bereit.
Die Fachstelle für pflegende Angehörige hält im
Rathaus in Röhrnbach einmal im Monat eine Sprechstunde für pflegende Angehörige ab. Sie haben die
Möglichkeit, Fragen zur Pflegeversicherung oder zur
Pflege ihrer Angehörigen zu klären. Die Beratung ist
kostenlos und diskret. Jeden letzten Mittwoch im
Monat ist von 8:00 bis 10:00 Uhr die Pflegefachkraft
der Caritas Rosi Knab (wohnhaft in Röhrnbach) im
Besprechungsraum der Gemeinde für Sie da. Eine
telefonische Voranmeldung bei Fr. Duschl im Rathaus des Marktes Röhrnbach unter der Telefonnummer 08582 9609-36 wäre sinnvoll.
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Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
Aktuelles
Dauer: 22 Monate, Schulungsort: Freyung/Vilshofen,
Beginn: 2. Februar 2015
Beratungsangebot für Vereine
Finanz- u. Lohnbuchhaltung
Dauer: 6 Monate, Schulungsort: Passau, in Vollzeit,
Beginn: April 2015
Für Vereinsvorstände und Verantwortliche aus den
Vereinen, die Jugendarbeit leisten, aktuell mit der
Umsetzung von § 72 a Bundeskinderschutzgesetz
befasst sind und sich zur Umsetzung informieren
oder beraten lassen wollen, steht der Jugendbeauftragte des Marktes Röhrnbach Armin Schmid unter
der Rufnummer 08582 915809 gerne zur Verfügung.
Teilqualifizierung zur Bürokauffrau
Dauer: 6 Monate, Schulungsort: Passau, in Teilzeit,
Beginn: Mai 2015
Förderung über Agentur für Arbeit/Job-Center bzw.
Bildungsprämie möglich
Information bzw. Anmeldung:
bfz-Passau, Dipl.-Kfm. Franz Angerer,
Telefon 0851 95625-34, Fax 0851 95625-50
Hilfstelefon „Gewalt gegen Frauen“
Das Hilfetelefon ist das
erste Beratungsangebot in Deutschland,
das barrierefrei, kostenlos und vertraulich
rund um die Uhr erreichbar ist - genau dann, wenn
die Betroffenen den Mut gefasst haben, sich jemanden anzuvertrauen. Die mehr als 60 Fachberaterinnen geben unter der Rufnummer 08000 116 016
sowie über Chat und E-Mail auf der Webseite
www.hilfetelefon.de Auskunft zu allen Formen von
Gewalt. Sie unterstützen jedoch nicht nur gewaltbetroffene Frauen, sondern beraten auch Familienmitglieder, Freunde und Fachkräfte. Jederzeit können
Dolmetscherinnen für 15 Sprachen zugeschaltet
werden. Auch hörbeeinträchtigte Menschen können
die Beratung mithilfe von Gebärdensprachdolmetschern nutzen.
vhs aktuell Januar 2015
Englisch B1 Refresher Intensivkurs
10 Termine, ab Dienstag, 13. Januar 2015, 19:30 –
21:00 Uhr
Spanisch A1
10 Termine, ab Dienstag, 20. Januar 2015, 18:00 –
19:30 Uhr
Anmeldung und Information:
vhs des Landkreises Freyung-Grafenau, Frauenberg
17, 94481 Grafenau, Tel. 08552 9665-0 oder
www.vhs-freyung-grafenau.de
An alle Tennisspieler
Pausieren im Winter muss nicht sein. In unserer
Tennishalle Büchlberg besteht auch für Mitglieder
anderer Vereine bzw. Nicht-Vereinsmitglieder die
Möglichkeit, im Winter Tennis zu spielen. Täglich
geöffnet von 10:00 - 22:00 Uhr.
Infos unter Tel. 08505 92120
DJK TC Büchlberg e.V., Badstr. 4, 94124 Büchlberg
Qualifizierungskurse - Umschulungen
2015
Vorarbeiter, Werkpolier, geprüfter Polier IHK (Tief/ Hochbau)
Dauer: 2 - 8 Wochen, Schulungsort: Hutthurm, in
Vollzeit, Beginn: 5. Januar 2015
3-Zimmer-Wohnung mit Einbauküche
gesucht
Pflasterer/Steinsetzer
Dauer: 8 Wochen, Schulungsort: Hutthurm, in Vollzeit, Beginn: 2. Februar 2015
… im Gemeindebereich Röhrnbach, ohne Kaution, ab
1.1.2015. Tel. 0170 3547506
Geprüfter Baumaschinenführer
Dauer: 12 Wochen (Anfänger) bzw. 1 Woche (Fortgeschrittene), Intensivkurs mit Zertifikat der Deutschen Bauwirtschaft , Schulungsort: Hutthurm,
Beginn: 19. Januar 2015
1-Zimmer-Wohnung gesucht
… mit Küche, Dusche und Parkplatz. Ab 1. April 2015.
Tel. 0042 0774936328
E-Mail: [email protected]
Umschulung zum Konstruktionsmechaniker
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Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
Probleme bereiten jedes Jahr Fahrzeuge, die auf den
Straßen geparkt werden und so besonders in engen
Siedlungsstraßen ein zügiges Durchfahren der Winterdienstfahrzeuge behindern. Die Fahrer sind
angewiesen, bei derart beengten Verhältnissen nicht
mehr weiterzufahren, so dass dieser Straßenzug
nicht oder nur teilweise geräumt und gestreut
bleibt. Wir bedauern selbst, dass wir immer wieder
zu solchen Maßnahmen gezwungen werden, da
verschiedentlich alle Appelle und Hinweise nichts
bewirken.
Nicht statthaft ist auch ein Parken auf den Gehwegen, da hier die Sicherheit der Fußgänger – besonders der Kinder – gefährdet ist. Dass es sich dabei
um eine Ordnungswidrigkeit handelt, die von der
Polizei geahndet werden kann, muss nicht extra
betont werden.
Aktuelles
Winterdienst auf den Straßen
Trotz angemessener Ausstattung des gemeindlichen
Bauhofs geht die Durchführung des Winterdienstes
oftmals nicht ohne die Mithilfe der Bevölkerung.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nicht überall
zur gleichen Zeit geräumt und gestreut werden
kann. Aufgrund unseres umfangreichen Straßennetzes ist dazu viel Zeit notwendig. Berechtigte Hinweise und Beschwerden werden jederzeit entgegengenommen. Dabei bitten wir aber, dass diese sowohl
in der Sache wie auch in der Tonlage vernünftig
vorgetragen werden. Auch uns ist daran gelegen,
dass die gemeindlichen Straßen möglichst gefahrlos
befahren werden können.
Die Leistungen des Marktes Röhrnbach im Bereich
des Winterdienstes gehen weit über das nach der
Rechtslage Erforderliche hinaus. Die Gemeinde hätte
bei der Durchführung des Winterdienstes wesentlich
geringere Pflichten, wie dies üblicherweise geschieht. Es wird jedoch ein umfassender Winterdienst auf freiwilliger Basis ohne gesetzliche Verpflichtung geleistet, weil sonst die Wirtschaft und
das öffentliche Leben zeitweise zusammenbrechen
und auch die berechtigten privaten Interessen stark
beeinträchtigt werden würden. Grundsätzlich muss
jeder Verkehrsteilnehmer selbst die nötige Vorsicht
walten lassen.
Räum- und Streupflicht auf Gehbahnen
Nach der Verordnung des Marktes Röhrnbach über
die Sicherung des Verkehrs auf Gehbahnen zur
Winterzeit sind alle Eigentümer und Nutzungsberechtigten (Mieter) von Grundstücken, die innerhalb
der geschlossenen Ortslage an öffentliche Straßen
angrenzen, verpflichtet, in der Zeit von 7.00 bis
20.00 Uhr (an Sonn- und Feiertagen erst ab 8.00
Uhr) unverzüglich die Gehbahnen bzw. den dem
Fußgängerverkehr dienenden Fahrbahnrand der
Straße in einer Breite von 1 Meter (gemessen vom
begehbaren Straßenrand aus) von Schnee freizumachen und bei Schnee-, Reif- und Eisglätte mit geeigneten abstumpfenden Mitteln, wie z. B. Sand oder
Splitt, zu streuen oder das Eis zu beseitigen. Bei
besonderer Glättegefahr (z. B. an Treppen und
starken Steigungen) ist das Streuen von Tausalz
zulässig.
Die Sicherungsmaßnahmen sind so oft zu wiederholen, wie es zur Verhütung von Gefahren für Leben,
Gesundheit, Eigentum und Besitz erforderlich ist.
Eine Nachlässigkeit kann hier teuer zu stehen kommen. Rutscht ein Fußgänger auf eis- oder schneeglattem Weg vor dem Haus aus und bricht sich dabei
z. B. eine Hand oder einen Fuß, kann das dem Streupflichtigen viel Geld kosten. Auf die eigene Haftpflichtversicherung sollte er sich dabei nicht blindlings verlassen, denn bei grober Pflichtverletzung
fällt auch der Versicherungsschutz weg.
Der geräumte Schnee oder die Eisreste (Räumgut)
sind neben der Gehbahn so zu lagern, dass der
Verkehr nicht gefährdet oder erschwert wird. Ist das
Streumaterial und Schneezeichen
Vom gemeindlichen Bauhof wurden wieder Behälter
mit Streugut aufgestellt, damit an bestimmten
gefährlichen Stellen oder Steigungen bei Bedarf
selbst Hand angelegt werden kann. Sollten die
aufgestellten Streukisten einmal leer sein oder wenn
anderenorts Streumaterial benötigt wird, müsste
dies im Rathaus (Tel. 08582/9609-22, Herr Michl)
gemeldet werden.
Das bereitgestellte Streumaterial ist jedoch nur für
den öffentlichen Bereich bestimmt!
Behinderung des Winterdienstes
Bäume und Sträucher, deren Äste in den lichten
Raum der Straße hineinragen, sind eine große Behinderung für die Winterdienstfahrzeuge. Jeder
Grundstückseigentümer muss dafür sorgen, dass
derartige Hindernisse beseitigt werden.
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Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
nicht möglich, haben die Vorder- und Hinterlieger
das Räumgut spätestens am folgenden Tage von der
öffentlichen Straße zu entfernen. Abflussrinnen,
Hydranten, Kanaleinlaufschächte und Fußgängerüberweg sind bei der Räumung freizuhalten.
Sicher ist es bei dichtem Schneetreiben zunächst
zwecklos, zu streuen oder zu räumen. In der Regel
wird man also eine angemessene Zeit nach dem
Schneefall diese Arbeiten ausführen. Bei leichteren,
von längeren Pausen unterbrochenen Schneefällen
ist von Zeit zu Zeit nachzustreuen. Bei Glätte kann
sofortiges, bei starkem Glatteis auch mehrmaliges
und ausgiebiges Nachstreuen geboten sein.
Überträgt der Hauseigentümer die Streupflicht auf
seine Mieter oder Hausmeister, ist er nicht ohne
weiteres von der Haftung frei: Er muss seine Helfer
sorgfältig aussuchen, gründlich unterrichten und vor
allem überwachen, ob sie die übertragene Räumund Streupflicht ernst genug nehmen.
führer darf stets nur so schnell fahren, dass „er sein
Fahrzeug ständig beherrscht“ und seine Fahrweise
insbesondere den „Straßen-, Verkehrs-, Sicht- und
Wetterverhältnissen“ anpasst.
Mehr Sicherheit durch Sichtbarkeit
Die Straßenverkehrsbehörde beim Landratsamt
Freyung-Grafenau informiert:
„Aus gegebenen Anlass weisen wir darauf hin, dass
sich jedes Jahr Unfälle mit schwerwiegenden Folgen
ereignen, wenn bei mangelhaften Sichtverhältnissen
Fußgänger und Zweiradfahrer vom Kraftfahrzeugverkehr übersehen oder zu spät auf der Fahrbahn
erkannt werden. Durch die zum Teil erheblichen
Beleuchtungsmängel an Fahrrädern, Mofas, Kleinkrafträdern und landwirtschaftlichen Fahrzeugen
setzen sich diese Verkehrsteilnehmer einer großen
Gefahr aus. Immer häufiger ist auch festzustellen,
dass Fußgänger dunkle Kleidung tragen, wodurch sie
bei Dunkelheit und schlechten Sicht- und Witterungsverhältnissen für den Kraftfahrer nicht oder
kaum erkennbar sind.
Die Sehschärfe des Menschen verringert sich bei
Dämmerung und Dunkelheit beträchtlich, auch
wenn dies subjektiv nicht immer so empfunden
wird. Der Anhalteweg eines PKW mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h beträgt 40 Meter. Ein
dunkel gekleideter Fußgänger wird bei Dunkelheit
aber erst auf eine Entfernung von 25 – 30 Metern
wahrgenommen.
Mit heller, kontrastreicher Kleidung werden Fußgänger bereits auf eine Entfernung von 40 – 50 Metern
erkannt. Kleidung mit Reflexmaterial reflektiert
eintreffendes Licht so stark, dass Autofahrer Menschen schon auf eine Entfernung von 130 – 160
Metern erkennen können. Die Autofahrer haben
also entscheidend mehr Zeit, sich auf die Verkehrssituation einzustellen.
Zahlreiche Textil- und Spezialfirmen bieten die
vielfältigsten Materialien (reflektierende Klettbänder, Stirn- und Armbänder, Selbstklebefolien, retroreflektierende Platten und Verkleidungen sowie
Sticker, Anhänger usw.) an, welche problemlos an
Kleidungsstücken, Schuhen, Schultaschen oder auch
an Fahrzeugen angebracht werden können.
Ziel dieser Aktion ist, alle Fußgänger und auch die
Zweiradfahrer wiederholt darauf hinzuweisen, dass
sie durch einen preiswerten Selbstschutz wie das
Tragen heller Kleidung sowie das Anbringen reflektierender Gegenstände an Kleidung und Fahrzeugen
im Straßenverkehr weniger gefährdet sind.“
Vorfahrt für Räumfahrzeuge im Einsatz
Räum- und Streufahrzeuge sind bei ihren Einsatzfahrten gegenüber anderen Fahrzeugen verkehrsrechtlich privilegiert. Wegen der Überbreite von
Schneepflügen kann es aber auch zu gefährlichen
Begegnungen kommen. Nach einer Entscheidung
des Landgerichts Coburg haftet bei der Kollision mit
einem Räumfahrzeug derjenige für den Schaden, der
nachgewiesenermaßen nicht weit genug rechts
gefahren ist.
Erhöhte Vorsicht bei winterlichen
Straßenverhältnissen
Vielfach haben Gerichte entschieden, dass sich
Kraftfahrer im Winter auf besondere Witterungsverhältnisse einstellen müssen. Grundsätzlich ist es den
Gemeinden, Landkreisen usw. in der Nacht aufgrund
geringen Verkehrsaufkommens nicht zumutbar,
sämtliche Verkehrswege zu streuen. Ein Fahrzeug22
Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
Dezember 2014
03.01.2015
Freunde und Förderer des SV Röhrnbach e.V.:
Christbaumversteigerung
19:30 Uhr – Gasthaus Eibl
18.12.2014
Seniorenclub Röhrnbach: Weihnachtsfeier
14:00 Uhr – Pfarrheim Röhrnbach
03.01.2015
FFw Kumreut: Christbaumversteigerung
19:30 Uhr – Gasthaus Gibis Kumreut
20.12.2014
Ultimativer Skiclub Pötzerreut: Tagesskifahrt nach
Schladming
5:15 Uhr – Abfahrt: Fa. Plach, Pötzerreut
Anmeldung bei Fa. Plach, Tel. 08582/96180
05.01.2015
Elternbeirat Kinderhaus St. Michael: RauhnudelSingen
16:30 Uhr - Eltern und Kinder ziehen maskiert als
„wilde Gestalten“ durch den Markt
20.12.2014
SV Röhrnbach – Sparte Ski: 3-Tages-Skifahrt nach
Gastein
5:00 Uhr – Abfahrt: Josef-Eder-Halle
Anmeldung bis 18.12. bei Fa. Plach, Tel.
08582/96180
06.01.2015
KAB Röhrnbach: Winterwanderung
13:30 Uhr – Treffpunkt Feuerwehrhaus Oberndorf
anschl. Wanderung über Holzmühle nach Großwiesen – Einkehr bei Groß Anderl
Veranstaltungen bis Mitte Februar 2015
06.01.2015
FFw Röhrnbach: Generalversammlung
16:00 Uhr – Gasthaus Eibl
21.12.2014
Versehrtensportgruppe Röhrnbach: Weihnachtsfeier
11:30 Uhr – Gasthaus Eibl (Café am Marktbrunnen)
08. bis 11.01.2015
Ultimativer Skiclub Pötzerreut:
„Altherrenausflug“ nach Sölden
15:00 Uhr – Abfahrt: Fa. Plach, Pötzerreut
Anmeldung bei Fa. Plach, Tel. 08582/96180
26.12.2014
Freiwillige Feuerwehr Harsdorf: Christbaumversteigerung
19:30 Uhr – Gasthaus Jägerhütte, Lobenstein
09.01.2015
FFw Oberndorf: Jahreshauptversammlung
19:00 Uhr Gottesdienst in Oberndorf, anschl. JHV im
Gasthaus Lichtenauer, Goggersreut
26.12.2014
Freiwillige Feuerwehr Wilhelmsreut: Christbaumversteigerung
19:30 Uhr – Gasthaus Wilhelmsreut
10.01.2015
FFw Außernbrünst: 135. Generalversammlung
19:00 Uhr Gottesdienst in der Dreifaltigkeitskapelle,
20:00 Uhr Versammlung im Landhotel Brandlhof,
Außernbrünst
27.12.2014
Sportverein Röhrnbach e.V. – Sparte Ski -: Romantische Dreisesseltour mit Schneeschuhen und
Tourenski, anschl. Reindl-Essen
19:00 Uhr Treffpunkt Parkplatz Dreisesselalm
Anmeldung bis 23.12.: J. Kornexl ,Tel. 08582/979622
11.01.2015
Faschingsgilde Büchlberg: Freundschaftsgardetreffen
13:00 Uhr – Josef-Eder-Halle
27.12.2014
Sportverein Kumreut: Christbaumversteigerung
19:30 Uhr – Sportheim Kumreut
16.01.2015
Markt Röhrnbach: Neujahrsempfang für ehrenamtlich Tätige
19:00 Uhr – Josef-Eder-Halle
Januar 2015
01.01.2015
Werbe- und Tourismusverein Röhrnbach: Neujahrsempfang mit Standkonzert
16:30 Uhr – Rathausplatz
17.01.2015
FFw Kumreut: Generalversammlung
19:30 Uhr – Gasthaus Gibis Kumreut
23
Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
23.01.2015
Sportverein Röhrnbach e.V: Jugendtanzparty
19:30 Uhr – Josef-Eder-Halle
07.02.2015
FFw Harsdorf: Faschingsball
19:30 Uhr – Gasthaus Jägerhütte, Lobenstein
24.01.2015
Ultimativer Skiclub Pötzerreut:
Tagesskifahrt (Ziel je nach Schneelage)
5:15 Uhr – Abfahrt: Fa. Plach, Pötzerreut
Anmeldung bei Fa. Plach, Tel. 08582/96180
07.02.2015
FFw Oberndorf: Kameradschaftsabend
19:30 Uhr – Gasthaus Lichtenauer, Goggersreut
08.02.2015
Caritas-Kindergarten St. Josef Kumreut:
Kids&Kiddy-Party
14:00 Uhr – Gasthaus Gibis, Kumreut
30.01.2015
VdK Röhrnbach: Faschingskränzchen
19:00 Uhr – Gasthaus Eibl
10.02.2015
Altenclub Kumreut: Faschingsfeier für alle Senioren
der Pfarrei Kumreut
14:00 Uhr – Pfarrheim „Haus St. Elisabeth“
30.01.2015
Freunde und Förderer des SV Röhrnbach e.V.:
Jahreshauptversammlung
19:30 Uhr – Gasthaus Eibl
12.02.2015
Freunde und Förderer des SV Röhrnbach e.V.:
Weiberroas
19:30 Uhr – Josef-Eder-Halle
30.01.2015
FFw Wilhelmsreut: Generalversammlung
19:30 Uhr – Gasthaus Wilhelmsreut
31.01.2015
Sportverein Kumreut: Sportlerball
19:30 Uhr – Gasthaus Gibis Kumreut
14.02.2015
Sportverein Röhrnbach e.V. – Sparte Ski -: Betreute
Kinderskifahrt (gerne auch mit Eltern)
8:30 Uhr - Treffpunkt Josef-Eder-Halle
Ort: Mitterdorf
Voraussetzung: eigenständiges Liftfahren!
Anmeldung bis 13.02.: J. Kornexl ,Tel. 08582/979622
Februar 2015
01.02.2015
Markt Röhrnbach: verkaufsoffener Sonntag an
Lichtmess
7:00 bis 17:00 Uhr – Marktplatz Röhrnbach
14.02.2015
FFw Kumreut: Feuerwehrball
19:30 Uhr – Gasthaus Gibis, Kumreut
05.02.2015
Kulturverein Röhrnbach: Museumsbesuch Adalbert-Stifter-Museum im Rosenberger Gut
17:00 Uhr – Abfahrt beim Schulparkplatz (in Fahrgemeinschaften), nach dem Museumsbesuch Einkehr im Bier- und Wohlfühlhotel Sitter, Riedelsbach
Anm. bis 31.01.2015 bei H. Krottenthaler, Tel. 1757
15.02.2015
Reit- und Fahrverein, Klausnerbühne, Marktkapelle
Röhrnbach: Faschingsumzug
13:00 Uhr – Marktplatz
15.02.2015
KAB Röhrnbach: Faschingssonntag – KrapfenSonntag
8:00 Uhr – Pfarrheim
06.02.2015
Kath. Frauenbund Röhrnbach: Faschingsfrühstück
08:30 Uhr Cafe Eibl, Röhrnbach (Masken erwünscht)
16.02.2015
FFw Röhrnbach, Ultimativer Skiclub Pötzerreut:
Rosenmontagsparty
20:00 Uhr – Josef-Eder-Halle
06.02.2015
Motorsport-Club Röhrnbach e.V.: 65. Jahreshauptversammlung
19:30 Uhr – Gasthaus Eibl, Röhrnbach
17.02.2015
Freunde und Förderer des SV Röhrnbach e.V.:
Kinderfasching
14:00 Uhr – Josef-Eder-Halle
07.02.2015
Sportverein Röhrnbach e.V.: Sportlerball
19:30 Uhr – Josef-Eder-Halle
24
Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
Seelachs und Scholle oder magere Fleischsorten an.
Frischer Salat und gedünstetes Gemüse schmecken
auch ohne fette Soßen und können reichlich genossen werden. Wer bei den Beilagen Salzkartoffeln
oder Knödel statt Kroketten oder Pommes Frites
wählt, spart damit ebenfalls Fett ein. Fruchtiger
Nachtisch statt Mousse oder Sahnecreme macht die
Mahlzeit leichter. Übrigens: Alkohol, etwa ein Obstschnaps oder ein Likör, nach dem Essen liefert
zusätzlich Kalorien und verlangsamt sogar noch die
Verdauung. Er lockert nur die Magenmuskulatur und
kann damit das Völlegefühl etwas verringern.
Gerade zu Weihnachten das richtige
Geschenk: der Röhrnbacher Geschenkgutschein
... gestückelt in 25,00 €, kein Verfalldatum. Die
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Schlemmen ohne Reue – AOK-Tipps für
die Weihnachtstage
Schlemmen gehört für die meisten von uns zum
Weihnachtsfest dazu. Allerdings kann einem die
Aussicht auf zusätzliches „Hüftgold“ den Spaß an
den Schlemmereien während der Festtage verderben. „Wer sich im Allgemeinen gut ernährt und
ausreichend bewegt, muss sich allerdings wenig
Gedanken machen“, so AOK-Ernährungsberaterin
Maria Schmid. Die meisten Pfunde futtert man sich
einem alten Spruch zufolge nicht zwischen Weihnachten und Neujahr an, sondern zwischen Neujahr
und Weihnachten. Oft ist man nach dem ungewohnt
reichlichen und ausgiebigen Weihnachtsessen ohnehin so satt, dass es an den darauffolgenden Tagen
gar nicht mehr so viel und so schweres Essen sein
muss. Bei Sportfreunden kommt der Drang, sich zu
bewegen, nach reichlichem Essen von selbst. Sportmuffel sollten sich allerdings nicht zu viel vornehmen. „Weniger Sportliche sollten den Spaß an
Bewegung langsam steigern und sich einfach insgesamt etwas mehr bewegen“, so Maria Schmid. Das
kann ein längerer Spaziergang mit der Familie oder
Freunden an jedem Weihnachtstag sein, bei dem
man zwischendurch flottere Phasen einbaut. Auch
der Verzicht auf den Aufzug bringt etwas; Treppensteigen ist gut für den Kreislauf und für die Figur.
Von Anfang an bewusst genießen
Wer die Mahlzeiten ausgewogen gestaltet und
zusätzlich bereits an den Feiertagen immer wieder
Bewegung einbaut, nimmt meist erst gar nicht zu.
Beim Einkaufen und Zubereiten des Festessens hilft
es, die größten (Fett-)Fallen zu vermeiden. Für das
Festessen bieten sich fettarmer Fisch wie Kabeljau,
24 Adventsfenster
Auch heuer konnte der Kulturverein Röhrnbach
wiederum 24 Hausbesitzer bzw. Vereine im Markt
dafür gewinnen, Adventsfenster zu gestalten, so
dass der Markt neben der Weihnachtsbeleuchtung
zusätzliches Flair ausstrahlt. Der Plan über die Fensterstandorte ist auf der nächsten Seite abgedruckt.
Gönnen Sie sich einen Abendspaziergang und bewundern Sie die Kreativität der Röhrnbacher!
Impressum Mitteilungsblatt Markt Röhrnbach
Herausgeber: Markt Röhrnbach, Rathausplatz 1, 94133 Röhrnbach
Tel. 08582 9609-0, Fax 08582 9609-92, E-Mail: [email protected]
Verantwortlich: Bürgermeister Josef Gutsmiedl, Markt Röhrnbach
Gesamtherstellung: Geschäftsleiter Bernhard Ilg, Markt Röhrnbach
Tel. 08582 9609-13, Fax 08582 9609-92,
E-Mail: [email protected]
Druck: Rosenthaler-Druck, Am Bahnhof 28, 94078 Freyung
Verteilung: M und W Zeitschriftenverlag GmbH, Goldener Steig 36,
94116 Hutthurm
Auflage: 2.100 Exemplare
Erscheinungstermine: in Abständen von 4 bis 6 Wochen
25
Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
26
Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
Aufgaben des Fördervereins
Der Förderverein wurde am 23. Juli
2014 gegründet. Der Zweck des
Vereins ist die Förderung der Erziehung durch unterrichtliche und
außerunterrichtliche Aktivitäten der
Schule außerhalb der Zuständigkeit
des Sachaufwandsträgers.
An der Grund- und Mittelschule
existieren eine Menge an Ideen für
derartige Vorhaben und Aktivitäten.
Nicht alle können durch den Sachaufwandsträger, die Marktgemeinde
Röhrnbach, die unsere Schulen schon
vorbildlich unterstützt, oder den Staat
finanziert werden. Genau da hilft der
Förderverein mit einer finanziellen
Unterstützung weiter.
Besonderes Augenmerk soll in Zukunft auf die Einrichtung der Lernwerkstatt Mathematik fallen. Außerdem soll den Schülerinnen und
Schülern der Bereich Naturwissenschaft und Technik durch vielschichtige Angebote nähergebracht werden,
herrscht in diesem ja ein enormer
Fachkräftemangel. Ebenfalls im Focus steht die Medienerziehung, damit unsere Kinder im sorgsamen Umgang mit
den digitalen Medien geschult werden können. Hierfür
benötigt die Schule in Zukunft finanzielle Unterstützung
und die wollen wir als Förderverein leisten.
schichtigen Veranstaltungen über das
ganze Schuljahr verteilt.
Nähere Informationen können Sie der
Schulhomepage
entnehmen:
www.gms-roehrnbach.de
Warum Mitglied werden?
Die Entwicklung unserer Grund- und
Mittelschule und deren Schülerinnen
und Schüler muss uns allen am
Herzen liegen.
Egal ob als Eltern, Lehrer, Unternehmer oder als Bürger der Großgemeinde: Jeder profitiert letztlich davon,
wenn alle Kinder an der Grund- und
Mittelschule, egal mit welchem
Leistungsniveau oder welcher Herkunft, eine hochwertige Ausbildung
erhalten. Jeder kann hierzu seinen
Beitrag leisten!
Werden Sie daher Mitglied im Förderverein!
Wie wird man Mitglied?
Füllen Sie den Mitgliedsantrag und
die Einzugsermächtigung aus und
geben Sie diese bei einem der Vorstandsmitglieder ab oder werfen Sie diese in den Schulbriefkasten.
Was kostet die Mitgliedschaft?
Der Mitgliedsbeitrag beträgt 15 Euro im Jahr. Auch höhere Beiträge und Spenden sind willkommen.
Unsere Grund- und Mittelschule
An der Grund- und Mittelschule „Am Goldenen Steig“
Röhrnbach werden in diesem Schuljahr 2014/15 die
Jahrgangsstufen 1 bis 4 sowie die Klassen 6, 8 und 9
unterrichtet.
Es sind heuer in 10 Klassen 179 Schüler. Seit dem Schuljahr 2010/11 besteht der Mittelschulverbund mit den
Mittelschulen in Freyung, Perlesreut und Hohenau. Die
M-Klas-sen und die gebundenen Ganztagesklassen der
Mittelschule sind in Freyung, die Regelklassen an den
anderen Standorten. Die Georg von Pasterwiz Grund- und
Mittelschule Hohenau besitzt seit dem Schuljahr 2013/14
das Schulprofil „Inklusion“.
Unsere Grundschule nimmt am Projekt „SINUS an Grundschulen“ teil. Hier wird die Förderung des mathematischnaturwissenschaftlichen Bereiches in den Mittelpunkt
gestellt. In diesem Zusammenhang wird im laufenden
Schuljahr eine Lernwerkstatt Mathematik aufgebaut.
An unseren Schulen gibt es zwei Gruppen der verlängerten Mittagsbetreuung, wo Schülerinnen und Schüler von
Montag bis Freitag bis 16:00 Uhr betreut werden.
Unsere Schule zeichnet sich durch eine enge Kooperation
mit Kulturschaffenden, den örtlichen Vereinen und den
ortsansässigen Betrieben aus. Diese zeigt sich in viel-
Für Auskünfte und Rückfragen stehen Ihnen jederzeit zur
Verfügung:
Vorsitzender Markus Zauner
Stelzerhofstr. 16, 94133 Röhrnbach
Tel.: 08582 915877
Email: [email protected]
stellv. Vorsitzende Katja Kiesel
Sonnenhang 4, 94133 Röhrnbach
Tel.: 08582 979979
Email: [email protected]
Rektor Manfred Gibis
Froschau 10, 94133 Röhrnbach
Tel.: 08582 91115
Email: [email protected]
Einen Aufnahmeantrag für den Förderverein der
Grund- und Mittelschule „Am Goldenen Steig“ e. V.
finden Sie auf der Rückseite.
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Info.Blatt Markt Röhrnbach Nr. 239 (Dezember 2014 - Februar 2015)
Beitrittserklärung und SEPALastschriftmandat
Neues Buch: „Vom Berge sah man die
Brände in Waldkirchen“
Hiermit trete ich dem Förderverein der Grundund Mittelschule „Am Goldenen Steig“ e. V. bei.
Das Kriegsende 1945 zwischen Wolfsteiner Ohe,
Dreisessel, Sonnenwald und Haidel im Spiegel der
Berichterstattung der katholischen Geistlichen
Ich ermächtige diesen Förderverein, Zahlungen
von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die
vom Förderverein auf mein Konto gezogenen
Lastschriften einzulösen. Die jährliche Abbuchung erfolgt jeweils am 30.11. des Jahres.
Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen,
beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten
dabei die, mit meinem Kreditinstitut, vereinbarten Bedingungen.
„Vom Berge“ haben die Wollaberger Dorfbewohner
am Morgen und Vormittag des 26. April 1945, einem
Donnerstag, bereits in Richtung Röhrnbach und
Waldkirchen Rauchwolken aufsteigen sehen. Um die
beiden Märkte war eine Schlacht entbrannt zwischen
den Einheiten der Kampfbrigade B der 11. Panzerdivision der 3. US-Armee und blindwütigen Fanatikern
der kläglichen Überreste der 2. SS-Panzerdivision,
welche die Orte rund um Röhrnbach und Waldkirchen in diesen letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs
um jeden Preis halten wollten – mit verheerenden
Folgen! Nun, nachdem Waldkirchen „sturmreif“
geschossen war, setzten die Amerikaner ihren Vorstoß in Richtung Wollaberg fort. Kirche und Privathäuser hissten weiße Fahnen, ein kriegsgefangener
Franzose lief den Panzern entgegen…
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Vorname und Name (Kontoinhaber/Mitglied)
Anhand von Seelsorgeberichten, verfasst von den
Ortsgeistlichen des ehemaligen Dekanats Waldkirchen, haben sich 15 Oberstufenschüler des Johannes-Gutenberg-Gymnasiums unter der Leitung von
Studienrat Christian Weishäupl mit dem Ende des
Zweiten Weltkrieges in ihrer Heimatregion beschäftigt und für jede der 14 Pfarrgemeinden einen Essay
vorgelegt. Die Zusammenschau der einzelnen Beiträge liefert ein anschauliches Bild über das Kriegsende, die großen Herausforderungen und Probleme,
aber auch über die neuen Hoffnungen der Menschen zwischen Wolfsteiner Ohe, Dreisessel, Sonnenwald und Haidel in jenem Schlüsseljahr 1945.
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Straße und Hausnummer
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Postleitzahl und Ort
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IBAN
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Es haben auch mehrere Schülerinnen aus
Röhrnbach an dem
Buch mitgearbeitet.
Das Kriegsende in
Röhrnbach ist - bebildert - auf mehreren
Seiten
dargestellt.
Das Buch wird demnächst gedruckt; ab
wann und wo es
erhältlich ist, wird der
Presse zu entnehmen
sein (Preis: 8,80 €, Hrsg. Christian Weishäupl).
BIC
Jährliche Abbuchung: ______________€
(Mindestbetrag: 15,00 €)
Zahlungsempfänger: Förderverein der Grundund Mittelschule „Am Goldenen Steig“ e. V.
Gläubiger-ID: DE29ZZZ00001504984
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Datum, Ort und Unterschrift
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