Fidl gungas gai, gai

Transcrição

Fidl gungas gai, gai
Fidl gungas gai, gai …
EINFACH SINGEN, TANZEN UND SPIELEN
Fidl gungas
gai, gai …
EINFACH TANZEN
Stellt euch paarweise gegenüber im Kreis auf und
haltet euch an beiden Händen (Zweihandfassung)!
Takt 1–2
Takt 3
Takt 4
Zwei Seitstellschritte in Tanzrichtung,
dann ein Seitstellschritt gegen die Tanzrichtung,
ein weiterer Seitstellschritt gegen die Tanzrichtung und eine Drehung
über außen in die Tanzrichtung, die Handfassung vorne öffnet sich.
Takt 5
Das Innenbein schwingt über das Außenbein (Schwingschritt),
Takt 6
darauf schwingt das Außenbein über das Innenbein.
Takt 7–8
Beide Kinder drehen sich mit vier Schritten nach außen um die
eigene Achse und kehren wieder in die Ausgangsstellung
zurück.
■
Ausgangsstellung: Aufstellung zu Beginn des Tanzes
■
Tanzrichtung: Im Kreis gegen den Uhrzeigersinn
■
Innenbein (-fuß): zwei Kinder stehen nebeneinander,
das dem Partner zugewandte Bein ist innen.
■
Außenbein (-fuß): zwei Kinder stehen nebeneinander,
das dem Partner abgewandte Bein ist außen.
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Die erste und zweite Strophe dieses Liedes sind veröffentlicht in Franz Ziska und Julius Max Schottky Oesterreichische Volkslieder mit ihren Singeweisen, Pesth 1819,
S. 23f, eine Variante der ersten Strophe aus Wien um 1830 in Hildegard Zoder Kinderlied und Kinderspiel aus Wien und Niederösterreich, Wien 1924, S. 27, die
zweite Strophe in Hans Enders, Gustav Moißl und Curt Rotter Juchheißa Juchhei, 2. Teil, Wien 1925, S. 53, weiters die erste Strophe als Spottspruch auf herumziehende Musikanten aus dem Jahre 1859 in Anton Hofer Corpus Musicae Popularis Austriacae 16. Volksmusik in Niederösterreich. Sprüche, Spiele, Lieder der Kinder,
Wien 2004, Nr. 659, die zweite Strophe ebenda Nr. 1106. Die dritte und vierte Strophe wurde von den Familien Härtel und Mogel-Primas ergänzt.
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einfach
lebendig
DAS VOLKSSCHULPROJEKT „EINFACH LEBENDIG“ UND
DAS NEUE PILOTPROJEKT FÜR KINDERGÄRTEN
Einfach lebendig kommen steirische Schülerinnen und Schüler
in diesem Schuljahr in den Genuss kostenloser Projektstunden.
Ja, „einfach lebendig“ ist der Titel dieses Volksschulprojektes, das
uns fast vergessene Kostbarkeiten wieder neu entdecken lässt.
Im Rahmen eines Pilotprojektes können auch Kindergärten an
Projektstunden teilnehmen.
Ausgewählte Referenten kommen mit ihren Musikinstrumenten in
die Schulen, um gemeinsam mit den Kindern Lieder und Tänze
wieder zum Klingen zu bringen und Traditionen erlebbar zu machen.
Arbeitsunterlagen für die Nachbereitung und zur weiteren
Auseinandersetzung mit der Thematik werden hierzu vom Steirischen
Volksliedwerk zur Verfügung gestellt.
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Die kleinen Impulse sind es – lebendig,
erfrischend und unkonventionell vermittelt –
die ansprechen und bewegen. Einfach mit
den Kindern singen, tanzen, spielen und
Traditionen erleben – das macht Sinn
und lässt aufhorchen.
www.einfach-lebendig.at
[email protected]
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EINFACH JODELN
Die Melodie dieses Jodlers, eine
alte Walzerweise, findet sich bereits in Anton Werle Almrausch.
Almliada aus Steiermark, Graz
1884, Nr. 37, S. 424. Unter dem
Namen „Der Gröbminger Labheuger“ und mit anderen Silben
ist er veröffentlicht in Josef
Pommer 444 Jodler und Juchezer
aus Steiermark und dem ostmärkischen Alpengebiet, Wien 1901, Nr.
13, S. 15, eine Aufzeichnung aus
Goessl aus dem Jahre 1895 in
Konrad Mautner Steyerisches
Rasplwerk, Wien 1910, S. 22 und
in Konrad Mautner Alte Lieder und
Weisen aus dem Steyermärkischen
Salzkammergute, Wien 1919, S. 21.
Die hier wiedergegebene Fassung
entspricht der Singart von Herrn
Konrad Egger aus Bad Mitterndorf, vorgesungen im Jahre 2002.
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einfach
spielen …
OB FADENSPIEL, MURMELSPIEL
ODER BALLSPIEL
– selbst einfachste Gegenstände und
Utensilien bieten unendlich viele Möglichkeiten
für Kinder, Spiele auszuprobieren und mitzumachen …
ICH BIN A STUDENT
I bin a Student,
i wåsch ma die Händ,
i wåsch ma dås Gsicht,
i kämm ma die Håår,
i fåll auf die Knia
und bet glei zu Gott,
um a Stück Brot,
i steh wieder auf
und fång jetzt den Båll
mit oana Hånd auf!
Werft einen Ball bei jedem Vers
gegen die Wand, führt die jeweilige
Tätigkeit, die der Text vorgibt, aus
und fangt den Ball wieder auf!
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Mittendrin
ein paar Worte …
Warum nehmen wir – das Steirische Volksliedwerk – uns des Themas Traditionen
und Singen in der Schule an? Ein paar Worte an die Eltern …
HINTERGRUND ZU „EINFACH LEBENDIG“
Musikalische Früherziehung liegt zuallererst in der Verantwortung der Eltern. Da kann die
Erinnerung an die eigene Kindheit durchaus mitklingen. Sie werden staunen: Es zahlt sich
aus, neben dem Küchenherd mit Ihren Kindern die ersten Tanzschritte zu versuchen und
beim Autofahren stets ein Lied auf den Lippen zu haben ...
Es ist wohl unbestritten, dass Singen gesund ist, dass es Spaß macht, dass es köstliche Kinderliedtexte und wertvolle Melodien gibt. Der eigentliche Wert steckt aber in der Beziehung,
die durch das Singen gefestigt wird. Es sind die Lieder von der Mutter, von der Großmutter,
dem Großvater und vom Vater. Das macht sie wertvoll und das ist auch ein Grund, warum
Singen und Tanzen mit Kindern zum Klebstoff zwischen den Generationen wird.
Singen ist zwar nur die eine Sprache des Lebens, das Verstummen dieser Ausdrucksmöglichkeit bedeutet aber einen hohen Verlust. Liedbesitz als Erinnerung einer erlebten
Kinder-Klangwelt ist eine unwiederbringliche Gefühlsspeicherung, ein Sprachrohr der Seele.
Jede Form der hohen Kunstmusik, jedes Zusammenleben in Partnerschaft, jede Teambildung
im Berufsleben profitiert von diesem musikalischen Fußbad.
Prof. Hermann Härtel, Steirisches Volksliedwerk
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Was bietet das
Steirische Volksliedwerk ?
SAMMELN
Das Archiv des Steirischen Volksliedwerkes besitzt eine wertvolle und umfangreiche Sammlung auf
dem Gebiet des Volksliedes und -tanzes, der Volksmusik und -poesie. Von einer Handschriftenabteilung
mit rund 30.000 Belegen über eine Biographiensammlung, einem Ton- und Fotoarchiv bis hin zur
Zeitschriftensammlung reicht die breite Palette. Ein engagiertes Team bietet einen einladenden Zugang
zu diesen kostbaren Noten-, Text-, Bild- und Tonmaterialien.
VERMITTELN
Neben der Forschung und Dokumentation widmet sich das Steirische Volksliedwerk der Vermittlung,
Wieder- und Neubelebung musikalischer Umgangsformen. So soll ein reiches Kurs- und
Veranstaltungsangebot - unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ - Anleitung zum selber Singen und
Musizieren geben und einen spielerischen Umgang mit der eigenen Musikalität ermöglichen.
Schulprojekte („einfach lebendig“ und „Mit allen Sinnen“) und Kindergartenprojekte geben Impulse und
Anregungen für den Unterricht.
Aktuelle Infos und Termine:
www.steirisches-volksliedwerk.at
www.einfach-lebendig.at
Tel. +43 / 316 / 877 2660
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WEITERGEBEN
Darüber hinaus erfüllt ein professioneller Liedersuchdienst jährlich tausende Liederwünsche aus aller
Welt. Einen diesbezüglichen Schwerpunkt gibt es im Advent mit dem „Büro für Weihnachtslieder“.
Rund zehntausend Weihnachtslieder, Texte, Gedichte, Melodien und Sprüche liegen im
Weihnachtsliederbüro auf.
Liederdienst:
Tel. +43 / 316 / 877 5516
[email protected]
VERÖFFENTLICHEN
Das Steirische Volksliedwerk ist für seine rege Publikationstätigkeit bekannt. Es finden sich
wissenschaftliche Abhandlungen ebenso wie Notenausgaben, Liederbücher und Tonträger.
Zudem erscheint die Zeitschrift „Der Vierzeiler“ viermal jährlich mit interessanten Berichten
und Beiträgen, Veranstaltungshinweisen und vielen anderen Informationen.
Die neuesten Publikationen …
… finden Sie auf der Homepage des Steirischen Volksliedwerkes
unter www.steirisches-volksliedwerk.at
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Für Familien – aus dem
Steirischen Volksliedwerk
WEIHNACHTSZEIT IN DER FAMILIE
(Buch mit CD)
KINDERLIEDER HOPSASSA
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KINDERTÄNZE TRALLALA
(Buch mit CD)
Ein Buch mit Noten, Texten, Sprüchen
und Rätseln samt Bastelanleitung für die
Nusstrommel. Frische und lustvolle Vorweihnachtswirklichkeit, gesungen und
gespielt von Kindern für Kinder. Ganz
hinten, die CD zum Mitsingen!
Hiaz is der rauhe Winta då. Das allerkleinste
Lamm. Komm wir gehen nach Bethlehem.
Ihr Kinderlein kommet...
Lustige Lieder, Reime und Tänze für kleine
und große Sänger samt Anleitung zum
Spiel auf dem Löwenzahnstängel. Ein Stück
klingende Kindheit miterleben, gespickt mit
einer ordentlichen Portion Lebendigkeit,
Natürlichkeit und schallender Begeisterung.
Mit einer CD, die zum Mitsingen einlädt.
Henderl bibi. Wo schlafen Bärenkinder. Über's
Bacherl bin i g'sprungen. Scherenschleifen.
Siebenschritt...
Ein Kindertanzbuch mit schwungvollen
Tänzen, Singspielen und Liedern für
große und kleine Tänzer. Dazu die
passende CD zum Mitwirbeln ...
Es geht nix über die Gemüatlichkeit.
Kreuzpolka. Neukatholischer. Gemma,
gemma, såg die Emma ...
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Volksliedwerk,
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Volksliedwerk,
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Volksliedwerk,
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Die Volksliedwerk-Mundharmonika. Marke Hohner,
Stimmung: C-Dur (diatonisch), mit Etui.
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BESTELLUNGEN:
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oder Tel. +43 / 316 / 877 / 2660
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Die
Håmmaschmiedgsölln
EINFACH SINGEN UND KLATSCHEN
Stellt euch jeweils zu zweit ohne Handfassung einander gegenüber!
Takt 1
Takt 2
Beide Hände klatschen auf die eigenen Oberschenkel, dann berühren
beide Hände die eigenen Schultern und darauf wird in die eigenen
Hände geklatscht.
Klatschen mit der Rechten in die Rechte des gegenüber stehenden
Kindes, dann links auf links und danach in beide Hände des Gegenübers.
Eine neue, schwierigere Variante kann mit zwei gegenüberstehenden
Paaren, deren Hände sich kreuzen, durchgeführt werden:
Die Klatschfolge bleibt gleich, das erste Paar beginnt mit Schenkelschlag
auf „san“. Das zweite Paar setzt zwei Schläge später ein. Diese Klatschfolge
wird jeweils wiederholt, die Geschwindigkeit erhöht.
Das Hammerschmiedlied ist in sämtlichen Publikationen mit sechs Strophen überliefert. In
Viktor Zack Heiderich und Peterstamm, Bd. II, Wien 1888, S. 22 finden sich im Textanhang
noch zusätzliche Strophen aus dem Jahre 1848. Des Weiteren ist es veröffentlicht in Ernst
H. H. John Volkslieder und volkstümliche Lieder aus dem sächsischen Erzgebirge, Annaberg
1909, S.148 und in Hans Commenda Hoamatklang. Sammlung oberösterreichischer Volksweisen, Linz 1920, 1. Heft, S. 32.
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IMPRESSUM:
Steirisches Volksliedwerk
Herdergasse 3, 8010 Graz
Tel. +43 / 316 / 877-2660
Fax +43 / 316 / 877-5587
www.einfach-lebendig.at
[email protected]
www.steirisches-volksliedwerk.at
Eine Initiative des Ressorts Volkskultur
der Steiermärkischen Landesregierung