GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr
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GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr Vortrag vom 02.06.2014 Projektmanagement in der Praxis von Großprojekten 02.06.2014 | www.GPM-IPMA.de Inhalt 1. Foliensatz der Veranstaltung vom 02.06.2014 bei der IT.NRW Mauerstr. 51 40476 Düsseldorf 2. Kontaktdetails des Referenten 3. Kontaktdetails GPM/GPM Region Düsseldorf-Rhein/Ruhr Hinweis: Der Inhalt dieser Präsentation muss nicht die Meinung der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. darstellen. Alle Rechte und Pflichten obliegen dem Präsentierenden : (Jörg Greitemeyer, Unity AG, Braunschweig) 02.06.2014 | www.GPM-IPMA.de KOMPETENZ Projektmanagement in der Praxis von Großprojekten Jörg Greitemeyer, PMP ® Düsseldorf, 02.06.2014 Inhalt Vorstellung Planung & Steuerung von Großprojekten – Herausforderungen & Best Practice Projektmanagement Teams in Großprojekten – Herausforderungen & Best Practice Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Referentenprofil Jörg Greitemeyer Senior Geschäftsfeldleiter, PMP ® Dipl.-Kfm., Fachrichtung Organisation, Strategisches Management und Personalmanagement Beratungserfahrungen Branchenerfahrungen/ Projektreferenzen Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 Projektmanagement Experte, strategische und betriebswirtschaftliche Beratung Über 9 Jahre Erfahrung in der Initiierung, Planung und Steuerung von Projekten und Programmen zur Strategieumsetzung Coaching von Projektmanagement Teams (PMO) Management von Entwicklungsprozessen mit Schwerpunkt auf E/E-Entwicklungsprozessen Risikomanagement & Managementinformationssysteme Automobilindustrie, Automobilzulieferindustrie, Anlagenbau, Luft- und Raumfahrtindustrie, Solarenergie Automobilindustrie: Initiierung und Planung eines Programms zum weltweiten SAP Rollout; Coaching des Projektmanagement Teams (PMO) Automobilindustrie: Setup und Leitung eines Projektoffice im Großprojekt zur ITEinführung; Projekt- und Prozessmanagement im E/E-Entwicklungsmanagement Automobilzulieferindustrie: Programm-Management zur Strategieumsetzung bei der Bordnetzentwicklung Solarenergie-Branche / Gesundheitsmarkt / Handel: : Projektmanagement Coaching Automobilindustrie: Prozessmanagement im Umfeld des Produkts Luft- und Raumfahrtindustrie: Geschäftsprozessanalyse © UNITY Managementberatung für zukunftsorientierte Unternehmensgestaltung UNITY-Beratungsansatz UNITY [´ju:niti]; Einheit; die; Einheit mit dem Kunden zur Schaffung von maßgeschneiderten Verbesserungen: ̴Consulting & Innovation; ̴Übergreifendes Managementwissen; ̴Teamgeist in der Projektarbeit; ̴Vorausdenken, Befähigen, Umsetzen. Kundennutzen Nachhaltige Steigerung des Unternehmenserfolgs durch innovative Prozesse und Geschäftsmodelle Kunden 16 der DAX-30-Unternehmen und renommierter Mittelstand, mehr als 800 Kundenprojekte in 18 Jahren Umsetzer Von der Konzeption bis zur Realisierung Vor Ort 9 Niederlassungen im gesamten deutschsprachigen Raum, Projektstandorte weltweit Heinz Nixdorf Institut Enge Verknüpfung mit Wissenschaft und Forschung Unser Spirit für Ihren Erfolg! Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 Fakten Gründung: 1995 Mitarbeiter: 170 © UNITY Mit dem 4-Ebenen-Modell systematisch zum Erfolg Projektmanagement Vorausschau mit Szenarien Mit der Szenario-Technik denken wir mit unseren Kunden die Zukunft voraus und helfen, die Herausforderungen von morgen für ein aktives Management zu erkennen. Wir unterstützen unsere Kunden mit einem ergebnisorientierten Programm- und Projektmanagement sowie einem wirkungsvollen Changemanagement von der Projektdefinition über die operative Unterstützung bis zum Projektabschluss. Strategieentwicklung Wir entwickeln Geschäfts-, Produkt- und Technologiestrategien, um die Chancen der Zukunft konsequent wahrzunehmen. Prozessmanagement Wir gestalten schlanke Prozesse, die zu zufriedenen Kunden führen und damit die Wettbewerbsfähigkeit steigern. IT-Management Wir unterstützen unsere Kunden von der Optimierung der IT-Organisation bis zur Einführung von IT-Systemen. € Restrukturierungsmanagement Mit einem schnell wirksamen Sanierungsmanagement stellen wir die Wettbewerbsfähigkeit von betroffenen Unternehmen wieder her. Zudem konzipieren wir Geschäfts-, Finanz- und Investitionsplanungen, führen Unternehmensbewertungen, Rentabilitätsanalysen sowie Ergebnisoptimierungsprogramme durch. Das 4-Ebenen-Modell der zukunftsorientierten Unternehmensgestaltung Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY © Airbus S.A.S. 2009 Kompetenz durch Branchenexpertise Automotive Luft- und Raumfahrt Maschinenbau und Elektro Gesundheitswirtschaft und Medizintechnik Konsumgüterindustrie Pharma und Chemie Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Unsere Leistungen und Beratungsthemen Innovationsmanagement Entwicklungsmanagement Projektmanagement Wir verbessern mit einem maßgeschneiderten Innovationsmanagement die langfristige Wettbewerbsposition. Wir gestalten effiziente, steuerbare und auf Kernkompetenzen fokussierte Produktentstehungsprozesse. Über das gesamte Projekt sorgen wir für ein kennzahlen- und ergebnisorientiertes Projektmanagement. Optimierung der Auftragsabwicklung Produktions- und Logistikmanagement Unternehmensentwicklung und Finanzen Wir gestalten schlanke Prozesse und Strukturen über Unternehmensgrenzen vom Kunden bis zum Lieferanten. Durch die Gestaltung einer schlanken Produktion und Logistik optimieren wir die gesamte Supply Chain. Wir erstellen die Geschäfts- und Finanzplanung und beraten bei M&A, Nachfolgeplanung und Sanierung. Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Unsere Leistungen im Projektmanagement Zukunftsorientiertes Projektmanagement – ergebnisorientiert und wirkungsvoll! Wir steigern die Projektmanagement-Kompetenz unserer Kunden. Unsere Berater sind nach internationalen Projektmanagement Standards (PMI, GPM/IPMA, Prince2) zertifiziert und führen als erfahrene Projektmanager und Experten die Strategieumsetzung unserer Kunden zum Erfolg. UNITY bietet Coaching, Projektleitung und operative Unterstützung in allen Projektmanagement-Bereichen. Strategieumsetzung durch Multiprojektmanagement Initiierung, Planung & Steuerung Projektmanagement Office (PMO) und Projekt Office (PO) Formulierung der richtigen Projekte aus der Unternehmensstrategie Umsetzung der Projekte mit Hilfe des Multiprojektmanagements Methodisches Coaching bei der Etablierung der organisatorischen Rahmenbedingungen Gemeinsames Schaffen einer Basis für die Strategieumsetzung Planbare und operativ steuerbare Gestaltung von Programmen und Großprojekten Einsatz von Instrumenten, die die Komplexität eines Großprojekts oder Programms beherrschbar machen Sicherstellen der Kommunikation mit allen Beteiligten Operative Projektmanagementkapazität und Übernahme von PMO- oder PO-Aufgaben Erarbeitung von optimalen auf die Unternehmensanforderungen abgestimmten Projektmanagement-strukturen Bereitstellung von notwendigen Methoden und Standards Projektmanagement Coaching Berücksichtigung individueller Anforderungen und Prioritäten Punktuelle Unterstützung in einzelnen Handlungsfeldern Projektleitung und Interimsmanagement Steuerung komplexer Projekte mit Best-Practice- und Methoden-Knowhow unserer Berater, auch über den Zeitraum des Engagements hinaus Ausgewählte Referenzen Stand: 12.03.2013 Airbus Deutschland Bayer CropScience Daimler Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Wankelstraße 3 70563 Stuttgart Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 Kairo Hamburg Dachauer Straße 65 80335 München UNITY Austria GmbH Am Europlatz 2 1120 Wien Österreich UNITY Egypt Ltd. B 115, Smart Village 12577 Giza, Kairo Ägypten Shanghai Große Elbstraße 86 22767 Hamburg Paderborn © FRANKONIA Eurobau Wien Stuttgart Im Mediapark 6A 50670 Köln Ritterbrunnen 5 38100 Braunschweig Lindberghring 1 33142 Büren Zürich Köln München Große Präsidentenstraße 10 10178 Berlin Braunschweig Berlin Unsere Niederlassungen UNITY Schweiz AG Seestrasse 240 8810 Horgen Schweiz Unit 732, German Center 88 Keyuan Road Zhangjiang Hi-Tech Park, Pudong 201203 Shanghai | PR China Weitere Niederlassungen befinden sich im Aufbau. © UNITY Inhalt Vorstellung Planung & Steuerung von Großprojekten – Herausforderungen & Best Practice Projektmanagement Teams in Großprojekten – Herausforderungen & Best Practice Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Grundmodell des Projektmanagements Realisierung Planung Definition Ausgangspunkt: Problemstellung Problemanalyse und Zieldefinition Projektplanung Projektdefinition Projektantrag Projektfreigabe Aufwandsplanung Terminplanung Basisplan Soll Kostenplanung Struktur- und Ablaufplanung Einsatzmittelplanung Terminüberwachung Kostenüberwachung Ist Statusberichte (Soll/Ist-Vergleich) Leistungsüberwachung Maßnahmen Abschluß Soll Projektüberwachung Abweichungen Projektsteuerung Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 Projektauftrag Analyse der Abweichungen und Beschluß von Steuerungsmaßnahmen Projektabschluß Abnahme der Resultate Projektabschlußanalyse Projektauflösung Erfahrungssicherung © UNITY Prinzipielles PM-Setup Vorgehensmodell BusinessAnalyse Zielsystem Scope Stakeholder Vorhandene PMSysteme Projektdesign 1 Startorganisation WBS-Design Ablaufdesign Meilensteine Organisation Nutzen/Aufwand Ressourcen Projektsteckbrief Scope 1. WBS Grob Business Case Roadmap zum Projektauftrag Verfahren s-design 2 Feinplanungsprozess Zusammenarbeitsmodelle Steuerungsprozesse Steuerungs-/ Wissens-Werkzeuge Projektauftrag Inhalte Struktur SteuerungsKPIs Top Down Vorgaben Prämissen Business Case Roll-Out 3 4 Durchführung / Coaching Staffing/Integration/ Schulung Projektmitarbeiter Umsetzung Feinplanungsprozess Nutzbare Steuerungssysteme Projekthandbuch Gremien Abläufe im Projekt AKV/Rollen organisatorisches Werkzeuge Feinplanungsinstrumente Steuerungsinstrumente Etabliertes Projekt Handlungsfähige Führung Handlungsfähige Mitarbeiter Verbindliche Lieferobjekte Verbindliche Ressourcen- und Terminplanung KPI-basierte Nutzenmessung Das Vorgehensmodell zum PM-Setup wird sowohl unternehmensweit als auch für konkrete Projekte angewendet. Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Fortschreitende Planung in Großprojekten Langfristplanung Mittelfristplanung Kurzfristplanung Analyse Sollkonzept Realisierung WBS Quality Gate Planung Implementierungsplan Ebene Arbeitspakete Ebene Lieferumfänge t Planungsinhalte: Scope & Ergebnisse Prämissen / Risiken Kapazitäten Kosten Termine Ebene Teilprojekte Bestehen Unsicherheiten in der Projektplanung, sollten diese zunächst akzeptiert werden! Mit Projektstart sollte die „Planung der Planung“ erledigt sein. Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY PSP/WBS eines Großprojekt Praxisbeispiel Arbeitsprinzip Das Gesamtprogramm ... Programmstruktur zu steuernde Meilensteinhierarchie 0 Gesamtprogramm Q ... besteht aus mehreren Programmen, ... 1a Programme Q ... zu denen über mehrere Phasen ... 100% Abnahme Q 1b Programmphasen Q Q Q Phasen abgenommen Q ... ... Q Standorte abgenommen Q ... ... standortbezogen ... 1c Standorte Q ... die Hauptarbeitspakete, ... Q Q Q Q APs abgenommen ... ... 3 Arbeitspakete Q ... durch Mitarbeiter realisiert werden. Q ... ... HAPs zu Wellen, I-Test, Rolloutphasen abgenommen Q ... 2 Hauptarbeitspakete Q ... bestehend aus Arbeitspaketen, ... Q Q ... Q Q ... Rückmelde-Status 4 Mitarbeiter ... Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Planungsprozess eines Großprojekt Praxisbeispiel Definition des Planungsprozesses Schritt 1 Terminierung Stufe Umsetzung Planung 0 Schritt 2 Organisation Schritt 3 Top Down Schritt 4 Buttom Up Bottom Schritt 5 Konsolidierung Basis Schritt 6 Reporting 0.5 1a Programm 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1b Phase 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 1c Standort 3.1 3.2 3.3 3.4 3.5 3.6 2 Haupt-AP 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 3 Arbeitspaket (AP) 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 B Rückmeldung 6.1 6.2 6.3 6.4 6.5 6.6 Zuständigkeit 23 Terminierung Ablauf 23 Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 Kosten / Nutzen Detaillierung Zeitrahmen Risiken Prüfungen Kommunikation Genehmigung Prämissen und Deliverables Scope © UNITY Steuerung und Reporting in Großprojekten „Es war einmal in einem Projekt…“ Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Steuerung und Reporting in Großprojekten Praxisbeispiel @ Wie? Informationserhebung Was? Datenquelle Rahmenbedingungen Informationsaufbereitung Warum? Zielsetzung Womit? Kommunikationsmedien Informationsverteilung Wohin? Zielgruppe Information | Eskalation Entscheidungsfindung i Zentrale Fragestellung im Berichtswesen: Welche Informationen werden zu welchem Zweck wie und wann an wen bereitgestellt? Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Steuerungsinstrumente im Großprojekt Praxisbeispiel Knowledge Area Zentrale Fragestellungen Instrumente (Auswahl) Projektziel und Gegenstand Welche Ergebnisse wurden erreicht? … wurden nicht erreicht? Gibt es Änderungen am Projektscope? Scope Statement Work-Breakdown-Structure Time Termin-/Meilenstein/Aktivitätenplan Welche Termine / Aktivitäten sind wann? … wurden eingehalten? … wurden nicht eingehalten? Terminplan (insbesondere Baseline) Meilensteintrendanalyse Maßnahmenliste Cost Budget und Kosten Wie hoch ist das Budget? Welche Kosten sind angefallen? Welche Kosten sind geplant? Kostenplan (insbesondere Baseline) Soll-/Ist-/Plan-Kosten Chancen-/Risiken-Liste (Budget) Qualität (Prozess / Ergebnis) Welche QS-Anforderungen gibt es? Werden diese durch das Projekt (Prozess) und die Ergebnisse erfüllt? Projektqualitätsplan Qualitätsbericht Qualitätssteuerungsmatrix Risk Risiken und Strategien Was sind Top-Risiken und Strategien zur Vermeidung / Reduzierung? Welche Risiken haben sich geändert? Risikomatrix Risikoverfolgungsliste HR Ressourcen (intern / extern) Welche Ressourcenbedarfe gibt es? Welche Mitarbeiter mit welchen Qualifikationen gibt es? Qualifizierung? Stellen-/Rollenbeschreibung (AKVs) Personalverfügbarkeitsplan Trainingspläne, Qualifikationsprofile Com. Kommunikation Marketing (intern / extern) Wie erfolgt die Projektkommunikation? Wie wird das Projekt intern / extern vermarktet? Kommunikationsplan Stakeholderanalyse Berichtswesen Proc. Lieferantenauswahl und Lieferanten-Management Welche Lieferanten gibt es? Mit welchen Ansprechpartnern? Wie ist der Status einer Beauftragung? Beschaffungspläne Angebots-/Vertragsmanagement „Zusammenspiel“ der Dimensionen Wie integriere ich Änderungen in das Gesamtprojekt? Änderungswesen Scope Quality Int. © UNITY Steuerungsinstrumente im Großprojekt Praxisbeispiel Cockpit Inhalte/ KPI Gesamtstatus Status Kapazitätsverbrauch (Veränderungen zum Vormonat) xh (0) in Stunden 1. SteuerungsCockpit yh (0) zh (0) ah (0) Aktuelle Fortschrittskennzaheln • SPI (AP-Index Fortschritt): • CPI (Index Kapazitätsverbrauch): Planstand 2009 Ist FB Ist IT Ist extern IEW intern • Mehrbedarfe aller Kapaz.: IEW extern Zeitbetrachtung 1,10 -1.200 h Entscheidungsbedarfe 90 80 • xxx 70 60 50 40 • yyy 30 20 10 0 7 8 9 10 11 12 Ist Aktuelle Risikosituation SPM Wahrscheinlichkeit (Alle Risiken) Auswirkung 1 2 3 4 3 4 4 6 0 0 7 16 3 2 5 11 0 5 0 Risiken Summe rot: 0 1 6 2 1 Summe grün: 0 0 1 0 0 Gesamt - [11] Bereitschaft für Prozessveränderungen u. Umsetzung der Standardprozesse fehlt - [82] Stammdatenqualität nicht ausreichend für Migration und Betrieb -… Maßnahmen 15 Summe gelb: 2 1 Summe rot: 49 26 Summe gelb: 12 79 Summe grün: 76 27 Gesamt 132 Wahrscheinlichkeit (erledigte Risiken) 5 0 0 0 0 0 Erledigt 4 0 1 5 1 0 Summe rot: 3 0 3 2 2 0 Summe gelb: 2 0 0 3 2 0 Summe grün: 1 0 0 1 0 0 Gesamt Nicht erledigt 10 5 1 48 Erledigt Nicht erledigt Summe rot: 2 24 Summe gelb: 7 72 0 12 Summe grün: 11 65 Gesamt 2 25 11 121 Risikoentwicklung SPM 2009 60 50 Medium Risks (Rot) Altenativ: „Chart Zeitverlauf“ aus Risikoregister direkt übernehmen. 40 Low Risks (Grün) 01.03. RfC Kostenvolumen und -verteilung Angaben in T€ 01.04. RfC Durchlaufzeiten im CCB Q1/ 2009 Q2/ 2009 5 4 <5 Tage RfC Ist-Erwartung vs. RfC Budget 2009 <10 Tage 2 <20 Tage <30 Tage < 200 T€ (SK) < 500 T€ (BOM) 600 200 <15 Tage Verteilung RfCs 1,200 5% 3% 300 694 -… 10 Anzahl RfC 80 20 Angaben in T€ - [SST 222] …, Kosten, Impact, Verursacher Lieferant 214 50 100 -7% < 100T€ (CCB) 180 - Steuerung der CRs - Steuerung CCB Performance - PL, SK, LA 14-tägig durch Risk-Manager (PMO) - TPLMeeting - SK. LA Monatlich durch CCB - PL Entscheidungsbedarf Management 23% - [PSE 144] …,Kosten, Impact, Verursacher 444 Q1/ Q2 3.1 Kosten aller CRs 3.2 Durchlaufzeit CRs Top-Ten RfC‘s - [PSE 111] …,Kosten, Impact, Verursacher 18 IT 314 230 100 - Ex post Betrachtung der RM-Leistung - Steuerung der TOP-Risiken Permanentes Controlling (PMO, TPs) 19.05. FB 380 2.1 Risikopotential 2.2 Status der TOP-Risiken Kunde - Optional: Vorschlag von Risikomanagement Maßnahmen, die eine Managementbestätigung benötigen High Risks (Gelb) 20 01.02. - Fortschrittsmessung APs hinsichtlich Termin und Kapazität - Steuerung Projektkosten - Steuerung Ressourceneinsatz Erstellung Entscheidungsbedarf Management 30 10 0 01.01. 1.1 Fortschrittsmessung APs 1.2 Projektkosten (IEW) 1.3 Ressourcen 1.4 Plausibilität Plan/ Ist High Risks (rot) zurück zur Risikoliste 5 5 4 3 Auswirkung Kontinuierlich Phasenorientiert 0,92 100 Plan 3. CRCockpit Anforderungen: Abweichungen je Kategorie klären. Abweichungen zum Planstand heute klären. Abweichungen zur IEW 2009 klären. ch (0) Planstand heute 6 2. RisikoCockpit bh (0) Zielsetzung/ Aussagen 69% < 25T€ (PL) 70 Prog. Q3/ Q4 RfC-Budget RfCs, die einen Management-Beschluss benötigen (RfC Details siehe jeweils auf Folgefolien) 4. AbnahmeCockpit tbd 09.2009 4.1 Anzahl offener Abnahmen 4.2 Durchlaufzeit Abnahmen - Steuerung der Abnahmen - Steuerung TP INT Performance In Abnahmephasen wöchentlich durch QM - PMO, PL 5. TestingCockpit tbd 09.2009 5.1 Status Testfall-Erstellung 5.2 Status Defekt-Beseitigung 5.3 IT-Performance - Steuerung Testfallerstellung - Steuerung „Show-Stopper“ - Steuerung IT-Performance In Testphasen wöchentlich durch Testing-Verantw. - PMO, PL 6. RolloutCockpit tbd 01.2010 Rollout Scorecard: 6.1 Status Rolloutprojekte 6.2 KPI tbd je nach Standort - Steuerung Rolloutprojekte - Steuerung Rollout Performance SPM In Rolloutphasen 14-tägig durch Rollout-Verantw. - PMO, PL, SK, LA 7. BetriebsCockpit tbd 01.2010 7.1 Anzahl offener Tickets 7.2 Durchlaufzeit Tickets - Steuerung Betriebs Performance Monatlich durch Betriebs-Verantwortl. - PL, IT- und GSP Linienorganisation Die Steuerungsinstrumente werden bedarfsorientiert passend zum Projektfortschritt implementiert. Bei der Definition der Instrumente ist die Kundesicht ausschlaggebend. Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Regelkreis der Fortschrittssteuerung Informationsbereitstellung Messung Auswertung der Ist-, Plan- und Prognosewerte Aktualisierung IstRückmeldungen (z.B. Tätigkeitsnachweise, Abnahmescheine) Analyse Maßnahmenverfolgung Bedarf und Kapazität in Stück je Monat 30.000 120% 25.000 20.000 15.000 10.000 5.000 Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 Kapazität 15-Schichten (IST) PM-Logs 10%Flex-Bedarf Kapazität 18-Schichten (IST) Kapazität nach Invest Jul 10 Okt 10 Sep 10 Kapazität lt. Einkaufsvergabe 73% 40% 20% 7% 6% 0% PPM Ergebnistypen gesamt (101) offen Dez 10 Kalendermonat A2045000303 60% 100% Nov 10 Aug 10 Jan 10 Jun 10 Feb 10 Apr 10 Mai 10 Mrz 10 Jul 09 Okt 09 Sep 09 Dez 09 Nov 09 Jun 09 Mai 09 Aug 09 Jan 09 A2045000203 80% Kommunikation und Steuerung der Korrekturmaßnahmen, Überprüfung der Maßnahmenwirksamkeit Apr 09 Feb 09 14% Mrz 09 0 100% in Arbeit abgeschlossen Status in Klärung* Interpretation der Messung und Konsequenzbewertung mit ggf. Maßnahmendefinition © UNITY Inhalt Vorstellung Planung & Steuerung von Großprojekten – Herausforderungen & Best Practice Projektmanagement Teams in Großprojekten – Herausforderungen & Best Practice Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Projektmanagement Teams (Projektoffice) in Großprojekten Lenkungsausschuss Aufgaben Projekt Office Projektleitung Sicherstellung der effizienten Projektsteuerung Transparenz über Projektstatus Teilprojekt 1 Teilprojekt 2 Teilprojekt 3 Arbeitspaket 1.1 Arbeitspaket 2.1 Arbeitspaket 3.1 Arbeitspaket 1.2 Arbeitspaket 2.2 Arbeitspaket 3.2 Arbeitspaket 1.3 Arbeitspaket 2.3 Arbeitspaket 3.3 Verbesserung der Ergebnisqualität im Projekt durch Standardisierung Sicherstellung der TopManagement Kommunikation Beschleunigung der Projektarbeit durch zentrale Informationsbereitstellung Das Projektmanagement Team in Großprojekten berät als Stabstelle die Projektleitung und stellt die operative Projektsteuerung nach Zeit, Kosten und Qualität sicher und entlastet somit die Projektleitung. Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Projektmanagement Teams Praxisbeispiel Beratung Projekt Office Leitung Qualitätsmanagement Qualitätsplanung Bereitstellung von QMund PM-Vorlagen Operative Qualitätssicherung … Besetzung: Intern/ Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 Projektmanager für Teilprojekte Beratung bei der Steuerung nach Zeit/Kosten/Qualität Operatives Projektmanagement Sicherstellung Informationsfluss und Vernetzung Reporting/Risikomanagement Konfliktmanagement … Besetzung: der Projektleitung bei der Projektsteuerung nach Zeit/Kosten/Qualität Beratung bei Top-Management Kommunikation Steuerung Projektoffice … Besetzung: Kommunikation Kommunikationspla- nung Stakeholder Management Durchführung interner/ externer Kommunikationsmaßnahmen - Workshops, Vorträge,… - Flyer/Intranet,… Projektdokumentation … Besetzung: Controlling Budgetplanung Budgetcontrolling (z.B. Erhebung Ist-Erwartungen) Koordination externer Beauftragungen Koordination interner Leistungsverrechnungen … Besetzung: Intern © UNITY Projektmanagement Team Projectoffice-Module im Projekt Lebenszyklus Projektoffice-Module Definition Planung Durchführung Vergabe Projektauftrag Ziel des Projekts Scope-Management Bereitstellung Projektergebnis Scope-Controlling Definition Projektplanung Zeit-, Kosten, Ressourcen Projektcontrolling Qualitätsmanagement Projektorganisation Projektmarketing Projektkommunikation Projektdokumentation Abschluss Controlling Zeit, Kosten, Ressourcen; Reporting; Steuerung Q-Ziele, QMInstrumente Qualitätssicherung Definition Organigramm, Rollen Logo, Flyer, Intranet, Templates,… Stakeholderanalyse & Kommunikationsplan Umsetzung Kommunikationsmaßnahmen Fortlaufende Ergebnisdokumentation, Abschluss-Dokumentation Projekt Lebenszyklus Je nach Projektphase sind unterschiedliche Projekt Office Module und Projektmanagement Methoden gefragt. Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Projektmanagement Team Die vier Stufen zur Einführung eines Projekt Office 4 3 2 1 Kontinuierliche Kompetenzerhöhung Permanente Selbstoptimierung hinsichtlich Zusammenarbeit und Projektsteuerung getrieben durch das Projekt Office Etablierung Vertrauen im Projekt gewinnen, Standards für Projektmanagement und Projektarbeit vorgeben; Vorbildfunktion im Projekt einnehmen Initiierung Besetzung der Stellen, Definition des Zusammenarbeitsmodells, Aufbau Rückendeckung des Managements, Team-Building Bedarfsermittlung Analyse der Aufgabenstellung, Festlegung des Bedarfs an Projektmanagement und Projekt Office Modulen Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Teamentwicklung des PM-Teams zu Beginn des Projekts Teamentwicklungsuhr (Bruce W. Tuckman) Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Zusammenspiel PM-Team & Projektleiter Grundlage des Rollenverständnisses auf Basis einer Controlling-Matrix Aufgabe des Managers (*) (1) Organisation (2) Personalplanung (3) Mitarbeiterführung (4) Erstellung Lieferobjekte Aufgabe des Controllers (**) (1) Prozesse planen und koordinieren (2) Systeme entwickeln und bereitstellen (3) Informationsversorgung sicherstellen (4) Management bei inhaltlicher Planung und Kontrolle unterstützen (5) Initiativen ergreifen bei Plan-/IstAbweichungen (6) Steuerungsmassnahmen begleiten Controllingprozess: (1) Planung (2) Kontrolle (3) Analyse (4) Berichtswesen (5) Steuerung Ergebnistransparenzverantwortung Ergebnisverantwortung Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY …es war einmal in einem Projekt… Das Projekt-Management Team muss sich mit dem Projekt verzahnen, so dass auch eine inhaltliches Verständnis über das Projekt entsteht. Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Aufbau der PM-Skills zur operativen Projektsteuerung Praxisbeispiel Steuerungskontrolle offen Steuerungsempfehlung - Selbstorganisation PM-Team - Organisation Abläufe OK Wissen offen - Spezifisches TP-Know-How Im Aufbau Informationen OK Datenerhebung Im Aufbau OK 03.08.09 Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 - Projektmanagement Verständnis - Earned Value Analyse - Zusammenspiel mit Abnahmeprozess & Qualitätsmanagement 20.08.09 tbd © UNITY Erfolgsfaktoren des Projektmanagement Teams PM-Team als natürliche Autorität mit Weisungsbefugnis für Teilprojekte legitimiert durch Projektleitung (Rückendeckung) Zusammenarbeit zwischen PM-Team und Projektteam basiert auf Vertrauen und persönlichen Beziehungen Neutralität: fachliche / persönliche Konflikte im Projekte identifizieren und reduzieren Transparenz über Vorgaben und Zielsystem aufzeigen (nicht nur Fortschritt) Kommunikation von Success Storys positive News verkaufen und Projektmitglieder motivieren Berücksichtigung der Vorbildfunktion des PM-Teams im Projekt Stringenz, Verbindlichkeit Transparenz über Leistungen des Projektmanagement-Teams und die Rollenverteilung PO-Marketing Eingespieltes Teamwork um „einen Schritt vor dem Projektteam zu sein“ Durch Einsatz und Verbindlichkeit das Vertrauen des Projekts gewinnen: das PM-Team muss sich in der Anlaufphase sehr schnell das Vertrauen der Projektmitarbeiter erarbeiten Vortrag_GPM_Düsseldorf_02.06.2014 © UNITY Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! UNITY ist TOP CONSULTANT www.unity.de Jörg Greitemeyer Leiter Niederlassung Braunschweig, PMP ® Telefon +49 531 225901-61 Telefax +49 531 225901-89 Mobil +49 0160 882 55 53 mailto: [email protected] Kontakt GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. Hauptgeschäftsstelle Nürnberg FrankenCampus – Frankenstraße 152 90461 Nürnberg Tel.: +49 (0)911 43 33 69-0 Fax: +49 (0)911 43 33 69-99 E-Mail: [email protected] Internet: http://www.GPM-IPMA.de Blog: http://gpm-blog.de/ Veranstaltungshinweise der GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr http://www.gpm-ipma.de/ueber_uns/regionen/........ Bei Fragen zum Veranstaltungsprogramm oder zu Netzwerkmöglichkeiten können Sie sich gerne an die Region Düsseldorf / Rhein-Ruhr Dieter Staudt Tel.: +49 (0) 211 9449-6449 E-Mail: [email protected] Alexander Miskiw +49 (0) 2051 809640 [email protected] wenden. 02.06.2014 | www.GPM-IPMA.de KOMPETENZ