wir im frankenwald - Stadt Schwarzenbach a.Wald

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wir im frankenwald - Stadt Schwarzenbach a.Wald
WIR
IM FRANKENWALD
Interkommunales Amtsblatt der Städte und Gemeinden: Naila, Schwarzenbach a.Wald, Bad Steben, Geroldsgrün, Berg, Lichtenberg
Nr. 5 · 12. Februar 2010
Ausgabe Schwarzenbach a.Wald
Naila
Schwarzenbach a.Wald
Bad Steben
Geroldsgrün
Berg
Lichtenberg
Holzforum gegründet
Naila: „Kjds“ hatten beim
Börsenspiel die Nase vorn
Narrentreiben in Bad Steben
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2
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die Verwaltung des Abfallzweckverbandes haben am Faschingsdienstag, 16. Februar, von 8.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.
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das Hallenbad geschlossen.
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Wir im Frankenwald
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In Naila, Marktplatz 8:
Tel: 09282/39248
• Schwangerenberatung, Tel. 09282/9621916,
• BRK Bayerisches Rotes Kreuz - Dienststelle Naila
Mo., 13.30 bis 17 Uhr
95119 Naila, Carl-Seyffert-Straße 1, Tel: 09282/420
• Suchtberatung, Tel. 09282/9621917, Di, 14 bis 18 Uhr
(Bei Notfällen Tel.: 112)
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• Blaues Kreuz - Begegnungsgruppe Naila, 95119 Naila,
14.30 bis 18 Uhr Anmeldung auch in Hof über Tel. 09281/837200
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Notfalldienst des BRK, Integrierte Leitstelle Hof, Tel. 112
Abruf der ärztlichen Bereitschaftsdienste, Tel. 0 180 5 / 19 12 12
4
Wir im Frankenwald
Karnevalshochburg Bad Steben
Narrentreiben
Höhepunkt der ersten Prunksitzung war die Verleihung des
„Stemmer Narrenbechers“. Dieser ging heuer an Geschäftsfrau
und Konditormeisterin Inge
Bad Steben – Die Karnevalsgesellschaft Bad Steben ist ein Garant für gute Laune in der fünften
Jahreszeit. Sie lieferten bei den
zwei Prunksitzungen im katholischen Pfarrsaal mit einem fünfstündigen Programm ein wahres
Feuerwerk an Originalität und
Frohsinn. Bei den pointenreichen Vorträgen der Büttenredner und Büttenrednerinnen, die
meist lokale Geschehnisse und
Begebenheiten auf die karnevalistische Schippe nahmen blieb
kein Auge trocken. Ausgesprochene Highlights und farbenfrohe Hingucker waren die Marschund Showtänze der Prinzen-, Junioren- und Minigarde, die sich
in Hochform präsentierten.
Reichl. Der Vorjahressieger Pfarrer Andreas Eckler, der extra aus
Führt angereist war, überreichte
den Becher mit einem Küsschen.
sh
Stürmisch umjubelt wurden
auch die drei Tanzmariechen
Pauline Spörl, Lena Hoffmann,
Amelie Schmidt sowie das Kindertanzpaar Chiara Jahreiß und
Max Stöckl. Das Hausfrauenballett frech verkleidet als „HippieMädchen“ und die mehr oder
minder beleibten „Tänzer“ des
starken Geschlechts in erotischer
Badebekleidung im Schwimmbecken bestimmten des weiteren
die überaus kurzweilige Show.
Das fröhliche Narrentreiben hatte mit den launigen Regierungserklärungen ihrer Lieblichkeit
Prinzessin Renate II und seine
Tollität Prinz Stephan II sowie
des Kinderprinzenpaares Max I
und Annik-Marlen I begonnen.
Wir im Frankenwald
5
Gründung des HOLZFORUM Schwarzenbach a.Wald
Mit Holz in die Zukunft
Schwarzenbach a.Wald - Bereits
zum 3. Mal trafen sich am 18. Januar die Akteure des HOLZFORUM in Schwarzenbach a.Wald.
1. Bürgermeister Frank von der
Stadt Schwarzenbach a.Wald
hatte einen größeren Teilnehmerkreis in den Rathaussaal eingeladen, um diese Initiative wei-
WIR
teren Kreisen in der Region bekannt zu machen. Zu der hochkarätigen Expertenrunde aus den
Bereichen Forst und Holz sowie
verschiedener Behörden, Regional- und Wirtschaftsverbände
trafen sich Holger Knüppel (Amt
für Ernährung, Landwirtschaft
und Forsten Münchberg, Revier
IM FRANKENWALD
Interkommunales Amtsblatt der Städte und Gemeinden: Naila, Schwarzenbach a.Wald, Bad Steben, Geroldsgrün, Berg, Lichtenberg
Ihre Ansprechpartner vor Ort:
Für die Redaktion:
Sandra Hüttner
Tel. 0160/8368773 oder Tel. 09293/7568
E-Mail: [email protected]
Nicole Roesmer
Tel. 0921/294-325
E-Mail: [email protected]
Lichtenberg), Gerhard Müller
(Bayerische Staatsforsten, Nordhalben), Dr. Gabriele Bruckner
(BNR/ Holz von Hier, Bayreuth),
Prof. Dr. Michael Seidel (Fachhochschule Hof), Gerald Wich
(Firma Holzbau Deuerling, Wallenfels), Heinrich Ströhla (Firma
Holzwerke Ströhla, Schwarzenbach a.Wald), Josef Konradl
(KEWOG-Städtebau GmbH, Regensburg), Thilo Deß (Kuratorium Hochfranken e.V., Hof), Uwe
Engels (Landratsamt Hof-Wirtschaftsförderung), Frank Dietel
(Waldbesitzervereinigung
Hof/Naila e.V.), Rudi Ehrhardt
(Zimmerei Ehrhardt, Schwarzenbach a.Wald) sowie Vertreter
der Städte Naila und Selbitz.
Ziel des HOLZFORUM Schwarzenbach a.Wald ist es, die Akteure auf dem Holzsektor, angefangen vom Waldbesitzer - vom privaten Kleinwaldbesitzer bis zum
Staatsforst - über Waldbesitzervereinigungen, Sägewerke, Holz
verarbeitende Betriebe und Aktionen wie „Holz von Hier“ an
einen Tisch zu bringen. Die Notwendigkeit eines regionalen Forums zum Interessensaustausch
und zur Meinungsbildung hat
sich bereits bei den ersten Sitzungen im Sommer letzten Jahres deutlich gezeigt. Insbesondere die kleineren Waldflächen
bergen noch ungenutzte Reserven und könnten bei entspre-
chender Bewirtschaftung einen
wesentlichen Anteil zum Holzmarkt beisteuern.
Unter der fachkundigen und professionellen Moderation von
Dipl.-Ing. Josef Konradl vom Geschäftsbereich ZREU (Zentrum
für rationelle Energieanwendung und Umwelt) der KEWOG
Städtebau GmbH wurde in einer
Kreativsitzung ein Bündel von
Ideen und Maßnahmen erarbeitet und inzwischen weiterentwickelt. Eine Idee wurde bereits im
November letzen Jahres verwirklicht, nämlich eine Wanderausstellung von „Holz von Hier“ mit
großer Auftaktveranstaltung in
Schwarzenbach a.Wald am 16.
November vergangenen Jahres.
Die Veranstaltung fand großen
Anklang und die Wanderausstellung zeigte auf anschauliche
Weise die unterschiedlichsten
Aspekte der Holzwirtschaft bis
hin zur energetischen Nutzung.
Für den Frühsommer diesen Jahres ist nun ein „Regionaler Waldbesitzertag“ geplant, der auch
die Besitzer kleinerer Waldflächen ansprechen und die Möglichkeiten moderner Holzbewirtschaftung aufzeigen soll. Neben
Vorträgen und Filmen rund um
das Thema Holzwirtschaft sollen
an mehreren Stationen die Bearbeitungsgänge praktisch und anschaulich im Wald gezeigt werden.
Für Anzeigen- und Prospektwerbung
Dieter Pilz
Tel. 09282-5187
E-Mail: [email protected]
Für den amtlichen Teil:
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Schwarzenbach:
Bad Steben:
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Berg:
Lichtenberg:
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Tel. 09293/943-11
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Jeden Donnerstag von 14–17 Uhr
im Rathaus Naila, Erdgeschoss, Zimmer 8,
Anzeigenannahme – Auskunft – Informationen
6
Wir im Frankenwald
Von links 1. Bürgermeister Dieter Frank, Stadt Schwarzenbach a.W.,
Professor Dr. Michael Seidel, Fachhochschule Hof, Gerhard Müller,
Bayer. Staatsforsten Nordhalben, Heinrich Ströhla, Holzwerke Ströhla,
Schwarzenbach a.W., Dr. Gabriele Bruckner, BNR/Holz von Hier, und
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Wir im Frankenwald
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Heimatkundlicher Arbeitskreis Geroldsgrün: Geschichte(n) der Heimat
„Schwarz“ geschlachtet
von Ludwig Völkel/
Josef Hackenberg
Hierzu einige Vorbemerkungen von Max Weinhardt:
In der heutigen Zeit bieten unsere Lebensmittelläden und vornehmlich die Supermarktketten
nahezu alles, was der Mensch so
zum Leben braucht; in Kriegszeiten jedoch muss der Bürger oft
mit erheblichen Einschränkungen und verschärften Verordnungen, Verboten und Strafen
rechnen. Die Älteren unter uns
haben das im letzten Krieg zu
spüren bekommen: Um für die
Bevölkerung eine geregelte und
gerechte
Versorgung
mit
Grundnahrungsmitteln zu gewährleisten, wurde schon kurz
nach Beginn des 2. Weltkrieges
im September 1939 mit der Rationierung der Lebensmittel begonnen.
Die Bürger erhielten monatlich
Lebensmittelkarten mit dem
Aufdruck der zugeteilten Menge
(in Gramm, Stück, Liter...), wobei zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unterschieden wurde. Für Schwerarbeiter gab es Zulagekarten, die
auch mir zugute kamen:
Als ich nämlich Ende Juni 1945
aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft heimkam und mich
bei der Gemeinde Geroldsgrün
wieder anmeldete, verweigerte
man mir zunächst den Erhalt der
Lebensmittelkarten mit der Begründung, dass ich „Nazi-Lehrer“ werden wollte. Um die Karten dennoch zu bekommen,
musste ich mit einigen NSDAPMitgliedern sozusagen als Strafe
beim Forstamt Geroldsgrün als
Waldarbeiter tätig werden, obwohl ich als damals Siebzehnjähriger gar kein NS-Parteimitglied war; und weil die „Holzhauer“ als Schwerarbeiter eingestuft waren, erhielt auch ich
diese Lebensmittel- Zulagekarte.
Es gab diese Lebensmittelkarten
für alle Grundnahrungsmittel:
Fleisch und Wurstwaren, Mehl
und Backwaren, Fette und Öle,
Zucker, Tabakwaren. Starken
Rauchern reichten die ihnen zustehenden
Tabakerzeugnisse
nicht aus, deswegen probierten
sie selber in unserer dafür kaum
geeigneten Gegend den Anbau
von Tabak, aber nur acht Pflanzen waren erlaubt; manche versuchten mit einem ErsatzRauchkraut (Pfefferminzblätter
etc.) über die Runden zu kommen.
Beim Einkauf dieser rationierten
Produkte mussten die Verkäufer
den der gekauften Menge entsprechenden Abschnitt von der
Lebensmittelkarte abschneiden eine zusätzliche Belastung, die
in den damaligen vergleichsweise kleinen Geschäften und „Tante Emma -Läden“ gewiss noch
möglich war, aber heutzutage in
Supermärkten nicht mehr vorstellbar wäre.
Natürlich versuchte man auch,
manches Essbare noch zusätzlich ohne Markenabgabe zu bekommen: So stellte man sich
gerne in die Warteschlange,
wenn es beispielsweise beim
Metzger Wurstsuppe gab.
Alle diese von der Regierung getroffenen
Rationierungsmaßnahmen dauerten bis zur Währungsreform im Juni 1948 und
wurden auch entsprechend kontrolliert: Die Bauern und die sog.
Selbstversorger mussten ihren
Tierbestand melden und einen
bestimmten Teil ihrer Erzeugnisse für die Versorgung der Bevölkerung abgeben.
Da konnte es schon passieren,
dass für diese Kontrollen oft unangemeldet eine eigens für diesen Zweck gebildete Kommission auftauchte und den gemeldeten Bestand überprüfte; unwahre Angaben wurden geahndet.
Eine typische Erscheinung jener
Zeit war das „Paschen“: Man gab
dem anderen etwas, das man
besaß und erhielt dafür etwas,
das man brauchte. So fuhren
z.B. auch manche Geroldsgrüner
mit dem Fahrrad ins Kronacher
Umland (etwa nach Zeyern, Unterrodach ...) und verpaschten
Artikel, die sie übrig hatten gegen Obst, von dem es dort wesentlich mehr gab als hier bei
uns.
Unser Ortsbürger Josef Hackenberg hat sich von Ludwig
Völkel (Frankenwaldstraße 1)
eine solche (wahre) Geschichte erzählen lassen und aufgeschrieben:
Wie konnte man in den Kriegsjahren die Vorschriften über die
Tierhaltung umgehen? Mit List
und wohl überlegtem Handeln?
So etwas geschah in Geroldsgrün!
In der Kriegszeit war es Vorschrift und Gesetz, dass jedes
Stück Vieh gemeldet sein muss-
8
Wir im Frankenwald
te, und es wurden Kontrollen
durchgeführt. So geschah es,
dass ein Kleinbauer wieder mal
ein Schwein „schwarz“ fett füttern wollte.
Ein Ferkel war nicht so leicht
aufzutreiben. Oder sollte es doch
eine Möglichkeit geben? Der
„Schweizers Schreiner“ hatte
Verbindung zu einem Steinwiesener Bauern, der Ferkel hatte.
Dieser stellte aber eine Bedingung: „Wenn du einen Sack Hafer bringst, können wir ein Geschäft machen!“
Bald war man sich einig über
Preis und Tauschobjekt. Jetzt
musste nur noch der Ferkeltransport organisiert werden.
Vater und Sohn Ludwig starteten mit ihren Fahrrädern Richtung Steinwiesen. Ludwig hatte
den Sack Hafer auf den Gepäckträger seines Fahrrades gebunden. Unterwegs verschob sich oft
die Ladung und musste wiederholt festgebunden werden; dennoch ging alles gut. Nach der
Ankunft in Steinwiesen wurde
erst einmal die Güte des Hafers
geprüft, danach durften sich die
Völkels ein schönes schwarz geflecktes Schweinchen aussuchen, das dann sorgfältig im
Rucksack verstaut wurde, damit
es niemand sehen konnte. Die
Heimreise erfolgte mit dem Tierchen auf dem Rücken über
Mauthaus und Langenau nach
Geroldsgrün. Beim Anstieg am
Langenauer Berg fing man ganz
schön an zu schwitzen, und dem
Rucksackträger wurde es nicht
bloß auf der .Stirne recht warm,
sondern plötzlich auch auf dem
Rücken: das Ferkelchen konnte
das Wasser nicht mehr halten!
Aber da half alles nichts, diese
warme Nässe musste halt bis
nach Hause ertragen werden.
Ein Wunder, dass man unerkannt daheim ankam; denn diese ganze Aktion musste ja geheim bleiben, weil es ja auch
Leute gab, die einander nichts
gönnten und womöglich die Sache verraten hätten.
Zu Hause angekommen, war die
Freude groß; endlich hatte man
ein Ferkel im Stall!
Es war alles vorbereitet, das
Schweinchen konnte sich hier
wohl fühlen, und durch die gute
Fütterung wurde es ein schönes
dickes Schwein.
So kam es, wie es kommen musste: In der kalten Jahreszeit sollte
die Sau geschlachtet werden. Die
ganze Familie wartete auf das
Schlachtfest, war es doch eine
Abwechslung im Speiseplan und
ein großer Genuss in dieser kargen Zeit. Doch es war nicht einfach, in den Kriegsjahren einen
Metzger zu bekommen. Aber das
Schicksal war gnädig, denn der
Metzger, der die Hausschlachtungen in den Jahren vor dem
Krieg durchgeführt hat, war als
Soldat gerade auf Urlaub zu
Hause.
Mit dem Metzger wurde man
sich schnell einig, wie man das
Tier ohne großen Aufwand töten
und verarbeiten konnte. Unter
freiem Himmel durfte die
Schlachtung nicht erfolgen,
denn das Schwein würde in seiner Todesangst schreien und die
Nachbarn in Staunen versetzen
und nach der Herkunft des Tieres forschen lassen; mit einer
Anzeige
wegen
verbotener
Schwarzschlachtung wäre dann
wohl zu rechnen gewesen. Also
wurde das Waschhaus ausgeräumt; ein Kessel war vorhanden, und mehr brauchte man
nicht.
Der Tag der Schlachtung konnte
kommen. Zu bedenken war, dass
das Schwein auf dem Weg vom
Stall zum Waschhaus ruhig gestellt werden musste, damit die
Nachbarn die Schlachtung nicht
wahrnehmen konnten. Da wurde
ein Plan ausgearbeitet: am Morgen wenig zu fressen geben.
Dann wurde vom Stall bis zur
Kellertreppe ein Weg im Schnee
frei gemacht. Allerdings war die
Kellertreppe noch ein Problem:
Wie bringt man das Tier über die
Treppe in den Keller?
Man fand eine Lösung: Die
Treppe wurde mit Brettern belegt, so entstand eine Rutsche.
Wegen der geringen Fütterung
am Morgen hatte das Tier
großen Hunger. Ein Eimer mit
wohlriechendem Futter wurde
der Sau unter die Nase gehalten,
so lief sie ohne zu murren durch
den freigeschaufelten Gang im
hohen Schnee still dem Eimer
hinterher bis zur Kellertreppe,
und dort drückten zwei kräftige
Männer das Schwein über die
Rutsche in den Keller. Man war
erleichtert, dass die Nachbarschaft nichts mitbekommen hatte.
Im Waschkessel kochte das Wasser, alles war vorbereitet. Wie es
üblich war, hätte nun der Metzger das Tier mit einem Schlagbolzen betäuben müssen, aber
einen solchen hatte er nicht;
denn in den Kriegsjahren gab es
keine Genehmigung für Metzger
zur Durchführung von Hausschlachtungen. Sollte man, wie
es früher üblich war, die Sau mit
einer Axt betäuben? Dem Metzger war diese Möglichkeit zu
brutal und unsicher, denn die
Sau war inzwischen recht unruhig geworden, und würde sie
nicht richtig getroffen, könnte
sie vielleicht wild und schreiend
im Keller herumrennen.
Nach kurzer Überlegung kam
man zu einer guten Lösung:
Schreiner Johann ging in die
Werkstatt, nahm ein Brett von
ungefähr 50 x 12 x 3 cm und
bohrte ein Loch hinein für einen
Bolzen, der fest im Brett veran-
kert war. Als Ersatz für den richtigen in der Metzgerei verwendeten Schlagbolzen diente ein
großer konischer Stift, der bei
einem Holzwagen das Vorderteil
mit dem Hinterteil verbindet.
Das Brett mit dem festsitzenden
Bolzen wurde nun der Sau auf
die richtige Stelle am Kopf gehalten, und der Metzger schlug mit
dem Beil zu, so dass das Tier sofort tot umfiel. Ich glaube, dass
es dem Schwein keine so großen
Schmerzen bereitet hat als wenn
man mit der bloßen Axt zugeschlagen hätte.
Alle weiteren nun folgenden Arbeiten wurden im Keller ausgeführt, die Außenwelt merkte
nichts davon. Es wurde kein
großes Schlachtfest gefeiert;
man war froh, dass alles so gut
geklappt hat.
Das Fleisch wurde gesalzen und
gepökelt und für die Räucherkammer fertig gemacht. Dann
kam aber das nächste Problem:
Wer hat eine Räucherkammer?
Man wurde fündig: Unter dem
alten Gerümpel in der Scheune
stand noch ein Blechkasten, der
so ausschaute wie das gewünschte Objekt. So konnte das Fleisch
weiter verarbeitet werden.
Da blieb noch das Fett übrig; es
wurde in großen Pfannen ausgelassen, und zwar nachts, damit
der Fettgeruch nicht so leicht in
der näheren Umgebung wahrgenommen werden konnte. Ja, das
Schweinefett war in den Kriegsjahren eine Bereicherung des
Speiseplans. Weil man das Fett
nicht alles allein verwerten
konnte, wurde ein Teil unter Bekannten und Verwandten verschenkt, von denen man wusste,
dass sie von dieser geheimen
Schlachtung nichts verrieten.
War das nicht eine gekonnte
Schwarzschlachtung mit gutem
Ende?
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Wir im Frankenwald
9
Fränkische und Oberfränkische Meisterschaften der Aktiven
Hohe Karnevalskunst
Die Fotos zeigen die Jugendgarde der Soul-City-Dancer (links) und die Jugendgarde des TuS Lippertsgrün.
Naila - In der Frankenhalle in Naila fanden die 33. Oberfränkischen Meisterschaften und die
44. Fränkischen Meisterschaften
der Aktiven im karnevalistischen
Tanzsport statt. Veranstalter war
der Fastnacht-Verband-Franken.
Ausrichter war der Verein hochfränkischer Karnevalisten. Als
Schirmherren der Veranstaltung
standen der Hofer Landrat Bernd
Hering sowie der 1. Bürgermeister der Stadt Naila, Frank
Stumpf, zur Seite. Zwei Tage
lang drehte sich alles um die hohe
Kunst der karnevalistischen Tänze. Etwa 1.000 kleine und große
Akteure zeigten dem Publikum
und vor allem der Jury ihr Können. Ob Tanzpaare, Tanzmarie-
chen oder Garden, jeder dieser
Teilnehmer war ein Meister für
sich und eine wahre Augenweide
für die etwa 1.000 Besucher. Alle
waren begeistert von den Darbietungen der Akteure und lobten
den Veranstalter. Auch an die
zahlreichen fleißigen Helfer erging ein Dank für die gelungene
Ausrichtung der Veranstaltung.
Für das kulinarische Wohl war
ebenfalls bestens gesorgt. Hier
bewirtete ein großes Team die
Besucher und ließ keine Wünsche
offen. Am Abend standen dann
die jeweiligen Siegerehrungen
auf dem Programm. Hier erwartete den Gewinner als Lohn für
seine gezeigten Leistungen jeweils ein prächtiger Siegerpokal.
Erfolgreiche Jung-Börsianer
„Kjds“ hatten die Nase vorn
Naila – Die Gruppe „Kjds“ mit
Kevin
Hofmann,
Jonathan
Frank, Dietmar Bode und Sascha
Greiner aus den Klassen 9a und
9c gehören zu den glücklichen
Gewinnern beim 27. Börsenspiel. Werner Thieroff von der
Sparkasse Hochfranken überreichte den erfolgreichen Jungs
den Preis. Bei der Übergabe in
der Schule freute sich Thieroff
über die starke regionale Beteiligung der „Jung-Börsianer“.
Bundesweit beteiligten sich
38.000 Gruppen, Bayernweit
10.000 und im Bereich der Sparkasse Hochfranken 102 Gruppen, von denen immerhin 44
Gruppen mit einem Gewinn abschlossen. Sechs Gruppen nahmen von der Staatlichen Real-
10
Wir im Frankenwald
Urkunde und Gutschein erhielten die erfolgreichen „Jung-Börsianer“
von der Staatlichen Realschule Naila. Unser Bild zeigt vorn (von links)
Kevin Hofmann, Dietmar Bode und stehend (von links) Werner Thieroff
von der Sparkasse Hochfranken, Jonathan Frank und Lehrer Axel Reitzenstein.
schule Naila unter Betreuung
von Axel Reitzenstein, Lehrer für
Betriebswirtschaft und Rechnungswesen (BWR) am Börsenspiel teil, eine kam in den Genuss eines dotierten Platzes.
Axel Reitzenstein erläuterte,
dass die Beteiligung außerhalb
des Unterrichts am Nachmittag
immer für zwei Schulstunden
statt fand und über zehn Wochen lief. Die Teilnehmer versuchten auf spielerischer Art ihr
Glück mit Aktien, Fonds oder sicheren Anlagen, wobei im Vordergrund stand: Wirtschaftsnachrichten verstehen und interpretieren, daraus Chancen
und Risiken ableiten und entsprechende Anlageentscheidungen treffen.
sh
Schwarzenbach a.Wald: Langjähriger Betreuer geht in Ruhestand
Generationenwechsel am Wertstoffhof
Schwarzenbach a.Wald - Am
Freitag, 29.01.2010, fand am
Wertstoffhof in Schwarzenbach
a.Wald ein Generationenwechsel statt. Der langjährige Betreuer
des
Wertstoffhofes,
Christian Wunner, hatte seinen
letzten Arbeitstag und wurde
in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Er betreute den Wertstoffhof seit seiner
Eröffnung im Jahr 1999 zuverlässig an jedem Wochenende.
Trotz eines Alters, bei dem andere schon lange nicht mehr
ans Arbeiten denken, stand er
noch bei Wind und Wetter jedem Anlieferer am Wertstoffhof mit Rat und Tat zur Seite
und managte „seinen“ Wertstoffhof in vorbildlicher Art
und Weise.
Hierfür bedankte sich nun die
Geschäfts- und Betriebsleitung
des Abfallzweckverbandes noch
einmal persönlich bei ihm an
seinem Arbeitsplatz.
Mit dabei war auch bereits die
zukünftige
Betreuerin
des
Wertstoffhofes, Sylvia Söll. Sie
Hintere Reihe von links nach rechts: Willi Fränkel (AZV Geschäftsführer), Hermann Knoblich (AZV Sachgebietsleiter), Ullrich Hagen (AZV Betriebsleiter). Vordere Reihe von links nach rechts: Sylvia Söll und Christian
Wunner
wurde die letzten Wochen bereits von Christian Wunner
eingearbeitet, so dass sie den
Wertstoffhof sicher in der bewährten Art und Weise weiter-
führen wird. Der Wertstoffhof
in Schwarzenbach a.Wald am
Alten Gericht ist freitags von
9.00 – 12.30 und 13.30 –
17.00 und samstags von 8.00 –
12.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es auch im
Internet unter www.azv-hof.de
und bei der Abfallberatung unter Tel. Nr. 09281/7259-95.
Betreuung für Senioren und behinderte Bürger in Schwarzenbach a.Wald
Tagespflegestätte eröffnet
Im Aufenthaltsraum übergab Bürgermeister Dieter Frank (rechts) Blumen
an Ramona Hinz (Mitte) mit Kollegin Marion Barth (links).
Scharzenbach a.Wald - Ramo- a.Wald eine Tagespflegestätte
na Hinz hat in der Hans-Rich- für Senioren eröffnet. Die exter-Straße 31 in Schwarzenbach aminierte
Krankenschwester
wird von Marion Barth unterstützt, die die Qualifikation als
Pflegedienstleiterin hat. In den
Räumlichkeiten befindet sich
neben dem Aufenthaltsraum
mit Esstisch ein Ruheraum mit
Sesseln und Gartenzugang.
Außerdem gibt es ein Bad sowie einen Therapieraum, der
vom ins Haus kommenden Physiotherapeuten mit genutzt
wird.
Die Tagespflegestätte ist nicht
nur für Senioren, sondern auch
für behinderte Bürger oder MSPatienten gedacht, um den Angehörigen einmal Pause von
der Pflege zu gönnen. Das Angebot kann tage- oder stundenweise genutzt werden und
zwar Montag bis Freitag von 8
bis 17 Uhr. Sollten die Betroffenen nicht gebracht werden
können, wäre ein Abholdienst
vorhanden. Zu den Leistungen
gehören unter anderem Grundund Behandlungspflege, Frühstück, Mittag, Kaffee, Hausarztbesuche in der Einrichtung, Frisör und Fußpflege. Gemeinsames kochen, backen, basteln,
malen und singen fördern die
Motorik. Zu erreichen ist die
Tagespflegestätte
unter
0160/7262079. Bürgermeister
Dieter Frank wünschte Inhaberin Ramona Hinz regen Zuspruch und viel Erfolg. Zur Eröffnung übergab er einen Blumengruß und ließ sich die verschiedenen RäumeTagespflegestätte eröffnet erklären.
Wir im Frankenwald
11
Jahreshauptversammlung des SV Marlesreuth
Sportverein vor schwierigem Jahr
Marlesreuth - Zur Jahreshauptversammlung konnte der erste
Vorsitzende Hans-Dieter Hensel
zahlreiche Mitglieder, sowie die
Stadträte Ingrid Steiner und
Marco Hader im Gasthof Hohenberger begrüßen.
Hensel betonte, dass vor dem
Verein ein arbeitsreiches Jahr
liege. Die größte Herausforderung werde wohl die Durchführung des Marlesreuther Wiesenfestes sein. Nach dem Kassenbericht wurde die Vorstandschaft
entlastet.
Spielleiter Marco Fehn berichtete über die Spielgemeinschaft
der 1. Mannschaft. Die Saison
2008/09 beendete man auf dem
2.Tabellenplatz. So wurde gleich
nach einer Saison in der A-Klasse
der Wiederaufstieg in die Kreisklasse geschafft. Hier steht man
zur Zeit auf dem 13. Tabellenplatz, und somit auf dem Relegationsplatz. Weiter konnte er berichten, dass bei den 35 Begegnungen insgesamt zehn Spieler,
die für Marlesreuth spielen, eingesetzt wurden. Die meisten Einsätze mit 34 Spielen verzeichnete Christian Schletter, Torschützenkönig 2009 wurde Christian
Hahn mit zehn Treffern.
In der zweiten Mannschaft hatten die meisten Spiele Jörg Geier
1. Vorsitzender Hans-Dieter Hensel, Siegmar Hohberger, Jürgen Hölzel,
Alexander Heinz, Horst Ehrenberg (hinten von links) sowie die neu ernannten Ehrenmitglieder Gerhard Herpich und Adolf Geißer (vorne von links)
und Udo Hohenberger. Armin
Hohberger berichtete von zwei
Spielen der „Alten Herren“ sowie von regelmäßigen Kegelabenden und, leider nur wenig
besuchten, Trainingsabenden.
Helga Hohenberger informierte
schließlich die Versammlung
über die Situation im Jugendbereich. Die Jugendspielgemeinschaft der B-Junioren erreichte
in der Saison 2008/09 den zweiten Tabellenplatz. In der neuen
Saison konnte sich die Mannschaft mit den Marlesreuther
Spielern Daniel Hölzel, Benjamin Kaske, Jesse Partee und
Klaus Hohenberger die Herbstmeisterschaft sichern.
Zur Tischtennisabteilung sagte
Karl-Heinz Hoffmann, dass zwei
Herrenmannschaften am Spielbetrieb teilnehmen. Die erste
Mannschaft spielt in der Kreisliga II und die zweite in der Kreisliga VI Hof-West. Die erste Herrenmannschaft belegt nach der
Vorrunde den 6. Tabellenplatz,
die zweite einen etwas besseren
5. Platz.
Zum Abschluss konnte Vorsitzender Hans-Dieter Hensel
konnte dann wieder einige Mitglieder für ihren Einsatz und ihre Treue zum Verein auszeichnen.
Die silberne Vereinsehrennadel
für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Siegmar Hohberger,
Gottlieb Meitner, Jürgen Hölzel,
Alexander Heinz, Markus Rother und Danny Steiner.
Weiter wurde Carsten Jonas für
25-jährige Mitgliedschaft mit einer Urkunde ausgezeichnet.
Die Goldene Vereinsehrennadel
für mehr als 500 Spiele erhielt
Horst Ehrenberg.
Besonders erfreut zeigte sich der
Vorsitzende, dass er Adolf Geißer und Gerhard Herpich zu Ehrenmitgliedern ernennen durfte.
Anschließend sprach Vorsitzender Hensel die im Moment noch
mangelhafte Jugendarbeit an.
Sie sei zurzeit das Sorgenkind.
Denn ohne Jugend hat der Verein auf lange Sicht keine Zukunft. Ein Neuanfang sei bereits
eingeleitet. Man wolle zunächst
wieder bei den Kleinsten anfangen. Deshalb hänge ein entsprechendes Schreiben im Kindergarten aus. Die Resonanz ist sehr
zufriedenstellend.
Das andere Problem sind allerdings die „Jungs“ aus der Spielgemeinschaft, da ein Teil der
darin zusammengeschlossenen
Vereine für die neue Saison die
Gründung einer JFG erwägen.
Helga Hohenberger erläuterte,
worum es sich bei einer Jugendfördergemeinschaft handelt und
was bei einer Beteiligung auf den
Verein zukäme. Die Versammlung stimmte dafür, sich um
einen Beitritt zu bemühen.
Spielberichte des Sportkegelclubs Naila
Spielberichte
Bezirksliga A Ost
SSV Warmensteinach : SKC 63
Naila 2589 : 2543
Mit einem Sieg in Warmensteinach, hätte der SKC 63 Naila die
Chance gehabt sich von den Abstiegsplätzen zu verabschieden,
aber durch ungewohnte Schwächen und einer Verletzung wurde das Spiel klar verloren.
Zum Auftakt dieses Spieles
standen für Naila Armin
Schmidt (375) und Hartmut
Möller (457) auf den Bahnen.
Beide konnten nicht verhindern,
12
Wir im Frankenwald
dass man mit 47 Holz zurück
lag. Thomas Schirmacher (402)
und Roland Hannemann (427),
konnten dem Spiel auch keine
Wende geben und man lag mit
98 Holz zurück. Claus Hartmann (404) und Karl-Heinz
Schummi (478) gaben nicht
klein bei und holten Holz um
Holz. Als das Spiel zu kippen
schien, verletzte sich Claus
Hartmann und konnte sein Spiel
nur noch im Stand beenden.
Kreisliga A2 Nord
SKK Schlößla Feilitzsch 2 : SKC
63 Naila 2g 2365 : 2360
Am vergangenen Spieltag musste die „Zweite“ zum Tabellenführer nach Feilitizsch. Auf den
schwer zu spielenden Bahnen
gingen die Nailaer mit großem
Ehrgeiz zur Sache. Das Startpaar mit Jiri Bejcek (396) und
Uli Penzel (411) konnten mit
einer starken Leistung ihren
Gegnern 63 Holz abnehmen.
Patrick Bejcek (346) und Sabrina Hannemann (390) konnten
nicht verhindern, das der Vorsprung auf 36 Holz schmolz.
Andrea Dietrich(429) spielte
gegen den besten Feilitzscher
Manfred Föhr(455) und musste
trotz ihrer starken Leistung 26
Holz abgeben. Berthold Kätzel
hatte das Glück wahrlich nicht
auf seiner Seite und musste mit
den letzten Kugeln den Sieg
noch abgeben.
Am kommenden Wochenende
finden die Tandem-Kreismeisterschaften in Kulmbach statt,
an denen der SKC 63 Naila mit 5
Paaren teilnehmen wird.
Volksschule Frankenwald
Englisch-Asse
Naila - Zum zweiten Mal fand
die Ausscheidung des EnglischVorlesewettbewerbs auf Schulamtsebene an der Volksschule
Frankenwald Naila statt. Von
den acht dafür qualifizierten
Schülern waren sechs angetreten, um ihr Können zu beweisen
und boten allesamt recht ansprechende Leistungen.
Gastgeber Rektor Alfred Rockelmann freute sich, neben den
beteiligten Kollegen und einigen
Eltern und Schülern auch die
Nailaer Elterbeiratsvorsitzende
Angelika Dannat sowie 1. Bürgermeister Frank Stumpf als
auch Schulrat Werner Löffler
begrüßen zu können. Die drei
Letztgenannten gingen in ihren
Grußworten auf die Wichtigkeit
der englischen Sprache in Freizeit und Beruf ein und als unverzichtbares Kommunikationsmittel in einer immer näher zusammen rückenden, globalisierten
Welt. Unisono dankten sie den
beteiligten Schülern für ihre Bereitschaft, Extraarbeit zu leisten
und wünschten ihnen Glück für
ihren Einsatz im Wettbewerb.
Organisator Fachberater Michael Meisenzahl erläuterte anschließend den genauen Ablauf
und dankte auch denen, die das
ansprechende
Rahmenprogramm gestaltet hatten - Lehrer
Günter Schramm präsentierte
mit dem Schulchor „Kumbaya“,
Konrektorin Anja Buchdrucker
hatte den „Funny Little Song“
mit der Ganztagsklasse einstudiert und Serra Ertas interpretierte zusammen mit Janine Degelmann den Leona Lewis Titel
„Run“ auf tolle Art und Weise .
Dann wurde es Ernst für Romy
Strobel(HS Helmbrechts), Kevin
Heusener(VS Münchberg-Poppenreuth), Sara Erbas(VS Selbitz), Aylin Demirhan(Hofecker
HS), Sarah Babl (Münster HS),
sowie Kristin Wolfrum von der
gastgebenden Volksschule Frankenwald Naila sie alle hatten
sich in ihren Klassen und dann in
der gesamten 8. Jahrgangsstufe
als Schulbeste qualifiziert. Zuerst durften sie ihren selbstgewählten Text von etwa drei Minuten Länge vorlesen und hier
traten nur kleine Unterschiede
in Bezug auf Lautbildung, Leseund Aussprachefehler, Betonung und Flüssigkeit auf und so
lagen alle punktemäßig Kopf an
Kopf gleichauf. So musste dann
der zweit Durchgang die Entscheidung bringen mit einem
zugelosten Text aus „Animal Ta-
Romy Strobel, Kevin Heusener, Kristin Wolfrum, Sara Erbas, Aylin Demirhan und Siegerin Sarah Babl (von links) sowie Bürgermeister Frank
Stumpf, Schulrat Werner Löffler, Rektor Alfred Rockelmann und Fachberater Lehrer Michael Meisenzahl (hinten von links).
les“ - Tiergeschichten also, die
der Fachberater sicher mit Bedacht ausgewählt hatte, weil deren Wortschatzinhalte sich auch
am Lehrplan orientierten und so
gleiche Bedingungen für alle geschaffen waren. Hier am unbekannten Text allerdings traten
deutliche Unterschiede auf, was
Flüssigkeit und Betonung, aber
auch grundsätzliche Aussprache
einiger Tiernamen betraf - Applaus aber erhielten ausnahmslos alle.
So hatte die Jury, bestehend aus
den Lehrkräften Margitt Künzel,
Ulrike Sebald, Brigitte Sauerteig, Margit Türbl und Inge Thü-
roff bei der Bewertung sicher
kein leichtes Amt.
Schließlich konnte Schulrat
Werner Löffler endlich das Ergebnis verkünden: „Gewinner
sind alle die mitgemacht haben,
die Siegerin heute heißt Sarah
Babl von der Münsterschule in
Hof und wird zusammen mit Aylin Demirhan von der Hofecker
Schule den Schulamtsbezirk Hof
beim Bezirksentscheid in Bayreuth vertreten.“ Urkunden gab’s
für alle aus den Händen des
Fachberaters Michael Meisenzahl und Buchpreise als kleine
Gastgeschenke von Rektor Alfred Rockelmann.
HJK
FSV Naila: 28 Kartler beim Preismucken
Naila - Trotz des widrigen Wetters war es sehr erfreulich, dass
sich 28 Kartfreunde zum Preismucken beim FSV Naila eingefunden haben, um einen lustigen
und kurzweiligen Nachmittag zu
verbringen. Während nach der
ersten Runde Familie Charly und
Traudl Woeber in Führung lagen,
konnten im zweiten Durchgang
nur noch wenige Teilnehmer
zwei Spiele für sich verbuchen.
Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, somit konnten sich
alle Teilnehmer kräftig stärken.
Bei der letzten Runde zeichnete
sich ein Zweikampf zwischen
Bernd Werner und Günther Günther Stenzel ist der Sieger beim Preismucken des FSV Naila.
Stenzel ab. Beide Teilnehmer
hatten bis zu diesem Zeitpunkt
noch kein Spiel verloren. Am Ende konnte Günther Stenzel mit
sechs gewonnenen Partien und
einer Differenz von plus 85 Punkten, den Sieg und das Preisgeld
von 75 Euro einfahren. Auf Platz
zwei landete mit fünf gewonnenen Spielen und einer Differenz
von plus 102 Punkten Charly
Woeber. Dritter wurde Bernd
Werner mit fünf gewonnenen
Spielen und plus 46 Punkten. Alle
Teilnehmer erhielten einen
Sachpreis. Der FSV Naila möchte
sich hiermit bei allen Teilnehmern und Spendern bedanken.
Wir im Frankenwald
13
Amtliche Mitteilungen der Stadt Schwarzenbach a.Wald
Passamt
Die neuen Personalausweise und
Reisepässe (beantragt jeweils bis
13.01.2010) sind eingetroffen und
können ab sofort im Rathaus
(Pass- / Einwohnermeldeamt –
Zimmer E 17/18) abgeholt werden.
Bitte vergessen Sie nicht, Ihre
abgelaufenen Ausweisdokumente mitzubringen!
Diese Abholinformation veröffentlichen wir künftig auch unter
www.schwarzenbach-wald.de. Auf diesem Weg erfahren Sie dann
noch schneller und aktueller, wann Ihre neuen Ausweise eingetroffen sind und Sie diese abholen können.
Schwarzenbach a.Wald, 08.02.2010
STADT SCHWARZENBACH A.WALD
Passamt
Fundamt
3 / Brille
Metallgestell, goldfarbig, am 21.01.2010
auf dem Parkplatz des BawoS Seniorenheimes in Schwarzenbach a.Wald gefunden. Empfangsberechtigte werden hiermit
aufgefordert, bis spätestens 6 Wochen
nach dieser Veröffentlichung ihre Rechtsansprüche an der / den genannten
Fundsache/n bei der Stadt Schwarzenbach a.Wald,
Fundamt, Zimmer E 17, Telefon 50 45, anzumelden.
Mit dem Ablauf von 6 Monaten nach der Anzeige des Fundes bei
der zuständigen Behörde erwirbt der Finder das Eigentum an der
Sache, es sei denn, dass vorher ein Empfangsberechtigter dem
Finder bekannt geworden ist oder sein Recht bei der zuständigen
Behörde angemeldet hat. Mit dem Erwerb des Eigentums erlöschen
die sonstigen Rechte an der Sache (§ 973 BGB).
Schwarzenbach a.Wald, 08.02.2010
Stadt Schwarzenbach a.Wald
-Fundamt-
14
Wir im Frankenwald
BITTE UM BEACHTUNG!
Am Faschingsdienstag, dem 16. Februar 2010 sind das
Rathaus sowie die Bücherei nachmittags geschlossen.
Aus dem Standesamt
Anmeldung der Eheschließung:
Johannes Zapf, Amselweg 24 und Janina Bagusch, Hochstr. 20.
Gründungsversammlung
des FC Döbraberg 2010 e.V.
am Samstag, den 20. Februar 2010
um 18:00 Uhr
im Sportheim des SV Straßdorf
Tagesordnung:
1) Bestellung eines Versammlungsleiters und eines Protokollführers
2) Beschluss über die Gründung des Vereins
3) Beschluss über den Vereinsnamen und das Vereinswappen
4) Beschluss über die Eintragung im Vereinregister
5) Beschluss über die Satzung
6) Beschluss über den Antrag auf Aufnahme in den BLSV
7) Beschluss über den Antrag auf Aufnahme in den BFV
8) Wahl der Vorstandsmitglieder
- Erster Vorsitzender
- Stellvertretender Vorsitzender
- Kassier
- Schriftführer
- Spartenleiter und Ausschussmitglieder
9) Sonstiges
Die Vorstandschaft
des SV Straßdorf
Uwe Wirth
Die Vorstandschaft
des SSV Schwarzenbach a. Wald
Udo Spörl
Amtliche Mitteilungen der Stadt Schwarzenbach a.Wald
Altersjubilare
Wir gratulieren herzlich zum
100. Geburtstag am 13.02.2010,
Frau Elli Voit, Hochstr. 26.
85. Geburtstag am 16.02.2010,
Herrn Paul Hain, Schwarzenstein, Zum Rodachtal 20
IMPRESSUM
Herausgeber:
Nordbayerischer KURIER GmbH & Co. Zeitungsverlag KG,
Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth und Maximilianstr. 58/60,
95444 Bayreuth
Verantwortlich für den Inhalt: Für den amtlichen Teil: Dieter Frank,
1. Bürgermeister der Stadt Schwarzenbach a.Wald,
Für den allgemeinen Teil: Nicole Roesmer
Anzeigenleitung: Andreas Weiß
Verlagskoordination: Hans-Jürgen Moos
Satz und Druck: Nordbayerischer KURIER;
Erscheinungsweise: Wöchentlich freitags;
Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr; Gesamtauflage: 17.000
Titelfoto: Prunksitzung Bad Steben
Herzliche Einladung zu unserem
2. Hausfasching
wann: am 13.02.10 ab 19.00
wo: Gaststätte Emml
mit Live- Musik und Barbetrieb
Auf Euer kommen freuen sich
Tatjana und Timmy
Voranzeigen: 16.02.10 Kinderfasching ab 14.30
20.02.10 Preismucken ab 15.00, Startgeld 5 Euro
Jagdscheinerteilung für das Jagdjahr 2010/2011
Die Antragsvordrucke für die Verlängerung von Jagdscheinen können ab Montag, 15. Februar 2010, im Rathaus (Zimmer E 18) abgeholt werden oder von der Homepage der Stadt Schwarzenbach
a.Wald
unter
http://www.schwarzenbach-wald.de/FormulareA-Z.141.0.html heruntergeladen werden.
Schwarzenbach a.Wald, 10.02.2010
STADT SCHWARZENBACH A.WALD
Bekanntgabe nach Artikel 52 Absatz 3
Gemeindeordnung (GO); Beschlüsse aus
nichtöffentlichen Sitzungen des Stadtrates
1. Vergabe Erstellung des Gewässerentwicklungsplanes mit
Strukturkartierung für die Gewässer 3. Ordnung im
Stadtgebiet von Schwarzenbach a.Wald
Ingenieurgesellschaft Köhler, Bad Steben
25.595,07 €
2. Vergabe Innentüren „Umbau und Sanierung des
ehemaligen Schulhauses Marktplatz 17, 2. BA“
Firma Spielbühler, Thurnau
33.403,30 €
3. Vergabe Holztreppe „Umbau und Sanierung des
ehemaligen Schulhauses Marktplatz 17, 2. BA“
Firma Ehrhardt, Schwarzenbach a.Wald
25.852,75 €
Frank
Erster Bürgermeister
Wir sagen danke allen
die uns zu unserer goldenen Hochzeit
am 3. Februar 2010
so viel Freude bereitet haben.
Wolfgang und Ilse Kleemann
Döbra, im Februar 2010
Hellau im alten Gericht
Gasthof „Lindenkeller“
Gasthof „Zum alten Gericht“
Am Wochenende noch nicht’s geplant?
Anke Schmidt
Schwarzenbach a. Wald • Nordstraße 17
Tel. 0177/3586001
Samstag, 13. 2. 2010 ab 19 Uhr
Fürs leibliche Wohl
und Unterhaltung
ist bestens gesorgt!
EINTRITT FREI!!!
Schwarzenbach am Wald · Tel. 09289/1301
Samstag, 13. 2.
Hausfasching mit den Döbraberg-Musikanten
Eintritt frei
Sonntag, 14. 2.
Stockfisch, Valentinstag-Menü
und gewohnte Speisekarte
Wir bitten um Reservierung
Nicht vergessen!!! Aschermittwoch
Heringsessen
Wir freuen uns auf Ihren Besuch · Familie Hirt
Wir im Frankenwald
15
Aus dem Rathaus der Stadt Schwarzenbach a.Wald
DFB-Mobil in Schwarzenbach a.Wald
Tipps für Profis und Nachwuchs
Schwarzenbach a.Wald – Der
Deutsche Fußballbund schickt
seine 30 DFB-Mobile bundesweit
zu den Fußballvereinen. In die
Turnhalle der Schwarzenbacher
Volksschule hatten zwei qualifizierte Trainer ihr Gepäck mitgebracht. Darin hatten sie Tipps für
die Jugendtrainer und die Kickern der F-Jugend der Spielgemeinschaft Schwarzenbach am
Wald/FSV Naila.
„Gerade im Kinder- und Jugendfußball ist Spaß der Schlüssel
zum Erfolg“, betonte der 24-jährige Eric Mbarga (Foto), Trainer
mit C-Lizenz. Er erklärte den
Heimtrainern Björn Michel, Martin Last, Matthias Schmidt und
Thorsten Brehm vom SSV
Schwarzenbach am Wald und
Aco Pesterov sowie Georg Krämer vom FSV Naila, wie man Begeisterung beim Training weckt.
Welche sinnvollen Spiel- und
Übungsformen man als Trainer
einfach und effektiv mit der
Mannschaft umsetzten kann.
Dabei ist es wichtig, dass die
Trainer unmittelbar auf Augenhöhe der Kinder sind, die Übung
kurz erklären und auch vormachen. Es darf kein stures Programm geben, sich den Jungs
anpassen und variabel sein
zeichnet einen guten Trainer aus.
Mbarga sprach außerdem vom
Aufbau mit Aufwärmen und der
so genannten freien Tummelphase. Denn nach dem gründlichen
Austoben wird besser aufgepasst.
Und das Austoben übernahm in
der Zwischenzeit der 31jährige
A-Trainer Matthias Schmuck.
Wichtig war auch die Koordination ohne Ball und wenn der
Trainer spricht, dann nie mit dem
Rücken zu den Kindern.
Die Jungs hatten eifrig zugehört,
als ihnen der Unterschied zwischen zwei mitgebrachten Bällen
erklärt wurde. Schließlich kommen nicht alle Tage DFB-Trainer
vorbei. Nicht nur Leon, Jan und
Jonah und die anderen hatten
Spaß an den Übungen, auch die
Jugendtrainer der Spielgemeinschaft. Und Thorsten Brehm
durfte als erster im Hauptteil den
kindgerechten Bewegungsablauf
leiten.
Für ein Training sind außerdem
folgende zehn goldene Regeln
wichtig: Spaß und Freude am
Sport fördern, auf einfache Regeln, leichte Bälle und kleine
Felder achten, kleine Spielgruppen bilden, jedem Kind einen
Ball geben, auf kurze Spielzeiten
achten, kurz erklären und vormachen, viele Ballkontakte ermöglichen, vielseitige Bewegungsabläufe anbieten und spielerische Aufgaben stellen.
SPD Ortsvereine
Schwarzenbach a.Wald und Döbra
Hering und Erpfl
Kinderfasching
Sonntag, 14. Februar:
ab 13.30 Uhr: in Schwarzenstein im Sportheim,
(Veranstalter: ATSV Schwarzenstein)
ab 14 Uhr: in Bernstein a.Wald in der Turnhalle
(Veranstalter ist der ASGV Bernstein a.Wald).
Am Fastnachtsdienstag,16. Februar,
finden folgende Kinderfaschings-Veranstaltungen statt:
ab 13.30 Uhr: in Straßdorf im Sportheim (Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Straßdorf), in Göhren im Gasthaus Rank, (Veranstalter: FFW Göhren, MSC Göhren), in Gottsmannsgrün im Gasthaus Schuberth
ab 14 Uhr: in Schwarzenbach a.Wald im Schützenhaus (Veranstalter: Stadt Schwarzenbach a.Wald), in Lerchenhügel im Sportheim (Veranstalter: SV Meierhof-Sorg, FFW Meierhof), in Döbra in
der Turnhalle des Sportheims (Veranstalter: SpVgg Döbra)
16
Wir im Frankenwald
Die SPD Ortsvereine Schwarzenbach a. Wald und Döbra
veranstalten wieder gemeinsam das traditionelle Heringsessen.
Neben
den
schmackhaften „Häring und
Erpfl“ wird als Referent ein
leibhaftiger Hering erwartet.
Der Landrat des Kreises Hof
wird die Kommunalpolitik im
Landkreis Hof vorstellen. Alle
wichtigen Themen des Landkreises, wie zum Beispiel Neubauten von Schulen oder die
Entwicklung
der
Kliniken
Hochfranken werden Ihnen
aus erster Hand erklärt. Wie
immer wird auch der Bürger
zu Wort kommen und seine
Fragen stellen dürfen. Die Veranstaltung findet am 18. Februar im Gasthaus Lang in Döbra statt und beginnt um 19.00
Uhr. Alle Bürger aus dem
Stadtgebiet sind herzlich eingeladen.
Aus dem Rathaus der Stadt Schwarzenbach a.Wald
Bibelabende mit Pfarrer Putschky
Schwarzenbach
a.Wald
Wolfgang Putschky (im Bild
rechts) trifft den richtigen Ton
– vor fast eineinhalb Jahren zur
Schwarzenbacher Zeltmission
und jetzt wieder bei den Bibelabenden, die unter dem Motto
„Voll das Leben - Hören, Sehen,
Riechen, Tasten und Schmecken“ standen. Den Abschluss
bildete der Sonntagsgottesdienst, der von Putschky in
Bernstein a.Wald in der Michaeliskirche und in Schwarzenbach a.Wald in der Christuskirche gehalten wurde.
Putschky, der Pfarrer, Seelsorger und Evangelist, dessen Eltern sich am Döbraberg kennen
gelernt hatten, stammt ursprünglich aus Mannheim und
arbeitet seit über 17 Jahren bei
der Deutschen Zeltmission. Er
weiß, dass die zahlreichen Besucher von Gott hören wollen
und er erzählte ihnen jeden
Tag mehr. Der erste Abend war
dem Hören gewidmet und fand
noch im Gemeindehaus statt.
Da der Platz wegen der vielen
Gäste nicht ausreichte, wurde
am nächsten Tag in die Kirche
umgesiedelt.
Nach der jeweiligen Begrüßung
von Pfarrer Michael WeyerMenkhoff (im Bild links) gab
es für jeden Tag ein bestimmtes Lied mit der Gemeinde.
Heike Degelmann begleitete an
Klavier und Orgel. Putschky
bekam auch von Weyer-Menkhoff täglich eine Frage gestellt:
Ob er lieber das alte oder Neue
Testament bevorzuge oder
welche Erfahrung er mit Schafen machte? Putschky, der sich
EINLADUNG
ZUM
H ERIN GS E S S E N
AM DONNERSTAG 18.02.2010
UM 19.00 UHR
IM GASTHAUS LANG IN DÖBRA.
Die SPD – Ortsvereine Schwarzenbach a. Wald und Döbra veranstalten wieder gemeinsam das traditionelle Heringsessen in Döbra.
Für unsere Besucher haben wir wieder die bekannten schmackhaften
HÄRING UND ERPFL vorbereitet.
Es spricht:
Landrat Bernd Hering
An diesem Abend informiert Sie der Landrat
unseres Landkreises
Bernd Hering
freute viele bekannte Gesichter
wieder
zusehen,
erwähnte
dann seine Schäfchen und die
Tiere des Schäfers. Für die
Schwarzenbacher hatte der
Pfarrer seine Gitarre und das
Lied „Öffne mir die Augen und
ich sehe wer du bist“.
Für die fünf Sinne müssen wir
dankbar sein, wir brauchen sie
jeden Tag. Und wenn wir darüber nachdenken, wachsen wir
im Glauben. Die Wächter an
den Toren unserer fünf Sinnen
sind wir selbst. Dabei entscheiden wir selbst, wen wir hereinlassen. Schon Jesus sagte, meine Schafe hören meine Stimme
und weil wir zwei Ohren und
einen Mund haben, sind wir
schnell im Hören und langsam
im Reden. Dabei sollen wir
auch mit dem Herzen hören
und Jesus folgen. Ein hörendes
Ohr und ein sehendes Auge,
das macht beides der Herr.
Und Gott hat allen einen Geruch gegeben – Blumen, Bäume, Menschen und Tiere. Sind
einmal die inneren Sinne geweckt, kann das einen wun-
derbaren Duft geben. Das Tasten ist mit Berührung verbunden und dadurch hat Jesus viele Leute geheilt. Der Gottesdienst wurde von WeyerMenkhoff mit dem Wochenspruch eingeleitet und dem
Psalm „Schmecket und sehet
wie freundlich der Herr ist,
wohl dem der auf ihn trauet“.
Im Abendmahl ist die Erlösung
zu schmecken, denn Christi hat
sein Laib und sein Blut für uns
vergossen.
Diebrischer
Rosnmontich
15. 2. 2010
im Saal
Synderhauf
Döbra
ab 20.00 Uhr
mit Jochen Bierl
über kommunalpolitische Themen.
Wir würden uns freuen Sie an diesem Tag
als unsere Gäste begrüßen zu können.
SPD - ORTSVEREIN DÖBRA
FREDI HÄßLER
1. VORSITZENDER
Folgende städtische Wohnung steht zur Weitervermietung frei:
Weststr. 2, Dachgeschoss, bestehend aus fünf Zimmern, Küche, Flur, Bad/WC mit
insgesamt 84,22 m2, Kaltmiete monatlich 237,50 €.
Bei Abschluss des Mietvertrages ist eine Kaution in Höhe der dreifachen Grundmiete zu hinterlegen. Zur Miete wird je nach Personenanzahl ein Abschlag für Betriebskosten erhoben.
Bewerbungen für die ausgeschriebene Wohnung sind an das Sozialamt zu richten.
Schwarzenbach a.Wald, 12. 2. 2010
STADT SCHWARZENBACH A.WALD
F r a n k (Erster Bürgermeister)
Wir im Frankenwald
17
Aus dem Rathaus der Stadt Schwarzenbach a.Wald
VERANSTALTUNGEN in Schwarzenbach a.Wald
12.02.
19.00 Uhr
Freiwillige Feuerwehr Schwarzenstein
Funkausbildung in Bernstein a.Wald
12.02.
20.00 Uhr
SpVgg Döbra, Tanzabteilung
Übungsabend
12.02.
20.00 Uhr
VSK Bernstein a.Wald 1872
Vorstands-und Ausschusssitzung
in Oberleupoldsberg
13.02.
14.00 Uhr
SG Straßdorf/Schwarzenbach a. Wald
Training in Schwarzenbach a. Wald
anschließend um 16.00 Uhr
Versammlung aller Fussballer im
Schützenhaus
13.02.
17.00 Uhr
Wasserwacht
Schwarzenbach a.Wald
Faschingsschwimmen
13.02.
Sa, Hüttendienst: Pförtsch Udo, außerdem
Schmid Peter, Barth Matthias, wenn kein
Liftbetrieb.
Liftdienst: Schmid Peter, Kroll Barbara,
Barth Matthias, Krügel Fabian.
Bergwacht Schwarzenbach a.Wald
20.00 Uhr
Hallenbad
SV Straßdorf
Hausfasching
im Sportheim
13.02.
19.00 Uhr
Freiwillige Feuerwehr Schwarzenstein
1. Schwarzensteiner
Feuerwehrfasching
13.02.
19.30 Uhr
Zimmerstutzengesellschaft Tell
Preisverteilung mit Fasching
Im Tellheim
14.02.
14.00 Uhr
SV Straßdorf
Jahreshauptversammlung
im Sportheim
14.02.
14.00 Uhr
SSV - Fußballförderverein e.V.
Schwarzenbach a.Wald
außerordentliche
Mitgliederversammlung
Schützenhaus
14.02.
16.00 Uhr
SSV Schwarzenbach a.Wald
Generalversammlung
Schützenhaus
14.02.
14.00 Uhr
Arbeiter – Sport – u. Gesangverein
Bernstein a. Wald e. V
Kinderfasching
im Sportheim
16.02.
19.30 Uhr
Wasserwacht Schwarzenbach a.Wald
Kappenabend für Erwachsene
WW-Heim
16.02.
ab 16.30 Uhr
Arbeiter – Sport – u. Gesangverein
Bernstein a. Wald e. V
Sportheim geöffnet
17.02.
18.30 Uhr
CSU, FU Schwarzenbach a.Wald
Politischer Aschermittwoch mit
Heringsessen
Sportheim in Lerchenhügel.
Busverkehr ab 18,00 Uhr durch M. Wenzel,
ab Postplatz. Anmeldung unter: 0171/3190436.
17.02.
18.30 u. 20 Uhr
Zimmerstutzengesellschaft Tell
Übungsschießen und Gesellschaftsabend
18.30 Uhr: Übungsschießen,
20.00 Uhr: Gesellschaftsabend im Tellheim.
17.02
ab 18.30 Uhr u.
19.30 Uhr
Arbeiter – Sport – u. Gesangverein
Bernstein a. Wald e. V
Hallentraining der Alt-Liga und
der 1. Mannschaft;
19.30 Uhr: Damengymnastik in
der Turnhalle des ASGV
Ab 19.15 Uhr, gibt es im Sportheim eingemachte
Heringe, oder Bratheringe mit Ärpfel. Aus organisatorischen Gründen bitten wir bis zum 16.02. um
Anmeldungen unter 5588 oder 0151/19004657.
19.02.
19.00 Uhr
Frankenwaldverein
Schwarzenbach a.Wald
Außerordentliche
Mitgliederversammlung
Gasthof Lindenkeller
20.02.
16.00 Uhr
SpVgg Döbra
Muck-Turnier
Sportheim Döbra; Anmeldungen vor Ort
oder telefonisch 0151/50682378.
Teilnehmerzahl begrenzt, Startgeld 6,00 €
Alle Teilnehmer erhalten eine kleine Brotzeit.
20.02.
19.30 Uhr
Frankenwaldverein Ortsgruppe Döbra
Jahreshauptversammlung
Gasthof Lang, Döbra
ATSV Schwarzenstein
Winterpokalturnier
SV Meierhof-Sorg
Jahreshauptversammlung
mit Neuwahlen
Sportheim in Lerchenhügel
Kammerkonzert junger Künstler; mehrfach ausgezeichnete
Landes- und Bundespreisträger, präsentieren Werke von
Bach, Mendelssohn-Bartholdy,
Gragnani, Chopin u. a. für Klavier,
Violoncello, Gitarre und Fagott.
Ev. luth. Gemeindehaus; in Zusammenarbeit mit
der Musikschule des Landkreises Hof,
Eintritt frei
20./21.02.
21.02
14.00 Uhr
21.02.
17.00 Uhr
27.02.
16.00 Uhr
SPD Ortsverein Bernstein a.Wald
Jahreshauptversammlung
Gasthaus Waldfrieden, Oberleupoldsberg
20.00 Uhr
Chorverein Liederkranz
Schwarzenbach a.Wald
Chorprobe
Vereinslokal Gasthof-Hotel Döbraberg
Do., ab 19 Uhr,
So., ab 10 Uhr.
GKSS Großkaliber Schützenverein
Schwarzenbach a.Wald
Vereinstraining in der
Schießanlage Knoll
Schießsportinteressierte sind willkommen
02.06. bis
06.06.
(Fronleichnam)
Freiwillige Feuerwehr Räumlas
Fünf Tagesfahrt in die istrianische
Toscana Standort Rabac.
Anmeldungen und Infos: Reiseleiter Horst unter
09289/5780; www.raeumlas.de
Jeden
Dienstag
18
Wir im Frankenwald
Alle Angaben ohne Gewähr
13./14.02.
beim Kameraden Heinz Oelschlegel
Aus dem Rathaus der Stadt Schwarzenbach a.Wald
FFW Gottsmannsgrün/Schönbrunn
Für Einsatzbereitschaft belohnt
Ehrungen und Beförderungen bei der Feuerwehr: Bürgermeister Dieter
Frank, KBM Andreas Bittermann, Kommandant Helmut Jakob, Reinhold
Feulner, KBI Willi Zemsch, Ralf Schrepfer, Hermann Jakob und Thomas
Hofmann (von links).
Gottsmannsgrün – Bei der Freiwilligen
Feuerwehr
Gottsmannsgrün / Schönbrunn wurden bei der Jahreshauptversammlung verdiente Mitglieder
geehrt. Vorsitzender Ralf Schrepfer überreichte für 40 Jahre
Mitgliedschaft je eine Urkunde
an Reinhold Feulner und Hermann Jakob. Neue Ärmelstreifen
übergab der Kommandant an
Vorsitzenden Ralf Schrepfer und
seinen Stellvertreter Thomas
Hofmann. Bei leisten seit 30 Jahren aktiven Dienst.
Der Vorsitzende gab einen Rückblick mit Übungen, Kommandantenversammlungen auf Kreisund Stadtebene, Festbesuche,
Geburtstage, Vorstandssitzungen, Grillfest und Spanferkelessen. „Zurzeit hat unsere Wehr 32
Mitglieder, davon 12 Aktive. Mit
Jörg Leiner konnte ein neues
Mitglied aufgenommen werden.
Zu unserer Freude sind die vier
Jugendlichen Nico Schrepfer,
Fabian Wunner, Maximilian Zebrik und Alexander Schuberth
der Wehr beigetreten und wollen
im Ehrenamt ihren Mann stehen“, erwähnte Schrepfer und
dankte der Stadt für allen guten
Ausrüstungsgegenstände sowie
der finanziellen Unterstützung.
Kommandant Helmut Jakob erwähnte unter anderem die Unterrichte mit Unfallverhütung,
erste Hilfe an der Einsatzstelle,
Löschwasserversorgung oder gefährlichen Gütern und Stoffen,
die Geräteüberprüfung, Ausbildung TS8, Großübung mit den
Stadtwehren und die Brandschutzwoche. „Beim Brand zu
Pfingsten in Gottsmannsgrün
wurde gut mit den vielen Wehren zusammen gearbeitet und
auf die Kameraden war Verlass“
betonte Jakob. Anschließend
beglückwünschte Bürgermeister
Dieter Frank den für sechs Jahre
wieder gewählten Kommandanten Helmut Jakob. Frank sieht
durch die Jugend den Einsatzbereitschaft für die nächste Zeit gesichert. „Gerade kleine Wehren
werden gebraucht. Mit ihren
Traktoren kommen sie an die
unmöglichsten Stellen, die
Kenntnis über ihr Gebiet erleichtert die Arbeit bei den Einsätzen“
Mietwagenu.
MietwagenKrankenfahrten
Krankenfahrten
meinte das Stadtoberhaupt und
möchte das Ehrenamt gerne
noch mehr unterstützt wissen.
Ständige Investitionen seinen
für die Feuerwehren notwendig,
um gut ausgerüstet den Bürgern
helfen zu können. Kreisbrandinspektor Willi Zemsch begrüßte
die Jugendlichen, die den Weg
zur Wehr gesucht haben und
dort gut aufgehoben sind: „Ihr
habt dort Vorbilder, mit dem
Elan der Jugend und der Weisheit der Älteren könnt ihr Hand
in Hand arbeiten und es ist etwas
Wunderbares helfen zu können“.
Zemsch erwähnte 550 Einsätze
in seinem Inspektionsbereich III
und die Ausbildung 266 junger
Kameraden auf Landkreisebene.
Kreisbrandmeister Andreas Bittermann hat sich als Neuling bei
den Wehren kund gemacht und
sieht zu wenig Personal. Deshalb
scheint ihm die Zusammenarbeit
im Stadtgebiet wichtiger denn je.
Für die Jugend gibt es einen gemeinsamen Veranstaltungskalender mit der Bayerischen Jugendleistungsprüfung und dem
Berufsfeuerwehrtag
sowie
Großübungen in mehreren Ortsteilen des Stadtgebietes. Ansonsten sieht er die Wehr aus
Gottsmanngrün/Schönbrunn
gut ausgerüstet und das sei wichtig wegen der Nähe zur B 173 bei
Einsätzen.
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Wir im Frankenwald
19
Hauptversammlung der Ortsgruppe Naila-Selbitz
Erfolgreiches Jahr für Naturschutz
Selbitz - Gut besucht war die diesjährige Hauptversammlung der
Ortsgruppe Naila-Selbitz und
Umland vom Bund Naturschutz.
Der Vorsitzende Klaus Schaumberg lud nach der Begrüßung der
Anwesenden Mitglieder und Gäste zum anschließenden Kartoffelessen ein, das mittlerweile schon
zur Traditionsveranstaltung geworden ist. Wie immer ließ sich
der Selbitz Kronenwirt Peter Hagen Schmackhaftes „Rund um die
Ärpfl“ einfallen.
Doch vorab gab Schaumberg die
Ortsgruppenstatistik bekannt.
So hat die OG aktuell 271 Mitglieder und 130 Förderer, sodass
man von 401 aktiven und passiven Unterstützern sprechen
kann.
Derzeit befinden sich im Gebiet
der Ortsgruppe , welches in etwa
dem Altlandkreis Naila entspricht, 27 Biotope im Eigentum
den Bundes Naturschutz. Darunter sind von orchideenreichen
Nasswiesen über Magerrasen bis
Kassier Helmut Bullemer, 2. Vorsitzende Ulla Bruhn-Otte, stellvertretender Kreisvorsitzender Lars Kummetz, Milenko Nikic, Vorsitzender
Klaus Schaumberg (von links).
hin zu Waldtümpeln und renaturierten Bachauen unterschiedlichste Lebensräume mit seltenen
Pflanzen und Tieren zu finden.
Klaus Schaumberg dankt in diesem Zusammenhang allen Mit-
gliedern, die auch 2009 als
Sammler bei der Haussammlung
unterwegs waren und das bisher
beste Sammelergebnis in Höhe
von 1058 Euro erzielen konnten.
Herausragender Sammler war
Milenko Nikic bei dem sich der
Vorsitzende mit einer Flasche
Wein bedankte. Der Großteil der
gesammmelten Gelder wird für
den Ankauf weiterer, für den Naturschutz wichtiger Biotope,
verwendet.
Anläßlich des von der UNO für
2010 ausgerufene „internationale Jahr der Biodiversität“ wird die
Ortsgruppe als Schwerpunktthema „Biologische Vielfalt“ aufgreifen. Durch Exkursionen, Biotoppflegemaßnahmen, Vorträge
und besondere Aktionen soll auf
den immer noch massiven Artenschwund auch in unserer Region
aufmerksam gemacht werden.
Mit einem Jahresrückblick in Bildern und mit launigen Worten
beendete stellvertretende Vorsitzende Ursula Bruhn-Otte die
Versammlung. Der Dank galt der
Referentin für die Begleitung
und fotografische Dokumentation der zahlreichen Aktivitäten
der Ortsgruppe im vergangenen
Jahr.
Auftakt der Weberhaus-Saison in Marlesreuth
Schlumperlieder in der Rocknstoum
Marlesreuth - Zum Auftakt der
Weberhaussaison 2010 hat sich
das Weberhausteam aus Marlesreuth etwas ganz Besonderes
einfallen lassen: Sie veranstalteten eine Rocknstoum.
Jörg Franz begrüßte die Gäste,
die trotz des vielen Schnees den
Weg ins Weberhaus gefunden
hatten. Er führte weiter aus, dass
es in der früheren Zeit zwischen
den weiblichen Anwesenden und
den jungen Burschen auch zu
ersten Annäherungsversuchen
kam, weshalb die Rocknstoum
der Obrigkeit als ein Ort der Unzüchtigkeit ein Dorn im Auge
war. An diesem Samstag blieb
natürlich alles züchtig. Elfriede
Schmidt aus Schwarzenbach am
Wald hatte auch noch die eine
oder andere historische Info aus
20
Wir im Frankenwald
der guten alten Zeit dabei, so erzählte sie den Besuchern, dass
der 25. Juli, der Jakobustag,
auch als der „Webersgoorstouch“ -der Jahrestag der Weber bezeichnet wird. Der Jünger
Jakobus war der Schutzpatron
der Weber. Elfriede Schmidt hatte auch eine ganze Reihe
Schlumperlieder dabei, die von
den Gästen, von der Marlesreuther Hausmusik begleitet, gesungen wurden. Natürlich durfte bei der Rocknstoum das Essen
und Trinken nicht fehlen, es gab
Horchgschwinda, Kaffee und
den besonderen Handweberlikör. Für das historische Flair
sorgten nicht zuletzt die angezündeten Petroleumlampen, die
die Gäste mit ihrem speziellen
Licht und ihrem einzigartigem
Duft in ein Gefühl versetzten,
sich in der Zeit der alten Handweber zu befinden. Wer mehr
über die Schlumperlieder, die
Marlesreuther Hausmusik und
die Traditionen der alten Handweber wissen will - am 18. April
spielt die Hausmusik wieder auf.
Freiwillige Feuerwehr Schwarzenstein
Vorstand im Amt bestätigt
Schwarzenstein – Über ein abwechslungsreiches Jahr 2009 informierte Vorsitzende Frank
Reuther bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzenstein. Die
Wehr zählt 43 Mitglieder mit 26
Aktiven, 13 Passiven und vier
Jugendlichen. Hinzu kommen
sechs Ehrenmitglieder.
„Ein Ereignis war der Tag der offenen Tür nach den abgeschlossenen Baumaßnahmen im Unterrichtsraum, der Fahrzeughalle, sowie den Außenanlagen.
Hier konnte sich die Bevölkerung
ein Bild von den neu gestalteten
und sanierten Räumlichkeiten
machen, die in unzähligen, ehrenamtlichen Stunden in Eigenleistung wieder hergestellt wurden“ erwähnte Reuther. Er dankte allen Helfern für das Gelingen
und dem Bürgermeister für die
großzügige, finanzielle Unterstützung bei den Sanierungsarbeiten.
Erstmals wurde in dem neu renovierten Unterrichtsraum die
Weihnachtsfeier
abgehalten.
Hier hat sich wiederrum gezeigt,
dass der Zusammenhalt eine
große Rolle spielt. Viele halfen
mit den Raum festlich zu gestalten.
Dies
wurde
beim
Schmücken des Weihnachtsbaums und dem Dekorieren
deutlich, so Reuther abschließend. Er bedankte sich bei allen,
die zum Gelingen eines erfolgreichen Jahres in irgendeiner
Form beigetragen haben. Außerdem galt sein Dank dem Bürgermeister und der Stadtverwaltung.
„Im Jahr 2009 wurden wir lediglich zu vier Einsätzen gerufen.
Diese waren je zwei Brandeinsätze und zwei kleine technische
Hilfeleistungen“
berichtete
Kommandant Andreas Bittermann, der auch als Kreisbrandmeister tätig ist. Der Ausbildungsbildungsstand in Schwarzenstein kann sich mit Maschinisten- und Funklehrgängen auf
Kreisebene sowie Gruppenführerlehrgängen an den staatlichen
Feuerwehrschulen, sehen lassen.
Zwei Jugendliche wurden in den
Die alte und neue Vorstandschaft: Von links: KBM und Kdt. Andreas Bittermann, Kassenrevisor Reiner Weber, KBI Willi Zemsch, Schriftführerin Nicole Rummer, Ausschussmitglied Benjamin Rummer, stv. Vorsitzender Thomas Herrmann, Vorsitzender Frank Reuther, Ausschussmitglied Birgit Gebauer, Kassenwart Ralf
Rummer, Ausschussmitglied Domenic Gebauer, Bürgermeister Dieter Frank.
aktiven Dienst übernommen.
Tagsüber und auch bei anderen
Einsätzen wird die Stützpunktfeuerwehr
Schwarzenbach
a.Wald von sieben Kameraden
tatkräftig
unterstützt.
Der
Dienstplan wurde mit sieben
Übungen und drei Funkübungen
pflichtgemäß erfüllt. Seit einem
halben Jahr werden die Unterrichte mit Beamer, einem dazugehörigen Whiteboard (weiße
Tafel) und den sogenannten
„Power Point Präsentationen“
abgehalten. Bittermann dankte
dafür den großzügigen Spendern und Mitgliedern Uwe Gebauer (GEBUTEX) und Ralf
Rummer (RALU Haustechnik).
Zukünftig wird es anschaulich
ausgearbeitete
Unterrichte,
Film- und Fernsehabende geben.
Jugendwart Sandro Herrmann
erinnerte in seinem Bericht an
zahlreiche Aktivitäten mit 15
Übungen und Freizeitfahrten,
Kartfahren oder dem Besuch des
Deutsch/Deutschen Museums.
Das Highlight war sicherlich der
Berufsfeuerwehrtag. Hier konnten in zahlreichen gestellten Einsatzübungen die Heranwachsenden ihr Können mit großem
Eifer unter Beweis stellen. Die
Teilnahme am Kreisjugendfeuerwehrtag mit Zeltlager steht al-
le zwei Jahre auf dem Programm
und im Herbst gab es den Wissenstest mit dem Thema: „Organisation der Feuerwehr und Jugendschutz“.
Bei den Neuwahlen wurde die
bisherige Vorstandschaft einstimmig wieder gewählt.
Bürgermeister Dieter Frank
machte in seinem Grußwort
deutlich, dass der Stadt in diesem Jahr hohe Beträge fehlen,
um Neuanschaffungen zu tätigen. Die Zusammenarbeit aller
Feuerwehren sei und so begrüßte Frank die Initiative, dass eini-
ge Kameraden die Stützpunktwehr unterstützen. Kreisbrandinspektor Willi Zemsch lobte neben anderen Ausführungen das
Engagement und den Einsatz in
Schwarzenstein. Das gute Miteinander spreche für sich.
Eine große Überraschung bereitete Uwe Gebauer dem Feuerwehrverein Schwarzenstein. Er
stellte 1000,-- Euro der Kasse zur
Verfügung. Für das laufende
Jahr ist wieder ein Preisschafkopf, Apres-Ski Party im Februar
und ein Gartenfest im Sommer
geplant.
Freuen sich sichtlich über den Geldsegen. Von links: Kreisbrandmeister
und Kommandant Andreas Bittermann, Sponsor Ralf Rummer, Sponsor
Uwe Gebauer und Vorsitzender Frank Reuther.
Wir im Frankenwald
21
Frauengruppe Hutzn Stubn Kettelerhaus
Schock zum Leben mit Früh-Defibrillator
Naila - Für den Kampf gegen den
plötzlichen Herztod referierten
Karin und Steffen Höger vom
BRK
bei der Frauengruppe
Hutzn Stubn im Kettelerhaus
Naila. Steffen Höger ging diesbezüglich in seinen Ausführungen zusammenfassend nochmals
auf den Algorithmus der Ersthilfe bis zum Eintreffen des Notarztes ein und erläuterte die einzelnen alternativen Schrittfolgen
von der Diagnose bis zur möglichen Defibrillation.
Jährlich würden in Deutschland
130 000 Menschen eines plötzlichen Herztodes sterben, an jedem Ort, in Sportstätten, Freizeitanlagen,
Betrieben und
Verwaltungen, was vermieden
werden könnte. Nach Eintritt
des Herzkammerflimmerns, bei
dem die Herzmuskulatur völlig
unkoordiniert arbeite und der
Kreislauf zum Stillstand käme,
führe das Herzversagen spätes-
ten, erläuterte der Referent. Nur
in den ersten Minuten könne erfolgreich defibrilliert werden.
Danach sinke die Wahrscheinlichkeit auf eine erfolgreiche
Wiederbelebung.
Herzkammerflimmern sei allein
durch Druckmassage und Beatmung nicht zu beheben, sondern nur zusätzlich durch einen
Defibrillator , der durch einen
elektrischen Impuls alle Herzmuskelfasern wieder in Gleichtakt bringe.
Karin und Steffen Höger bei der
Beatmung und Druckmassage und
beim Anbringen der Elektroden des
Automatischen Defibrillators an einer Übungspuppe
tens nach 10 Minuten zum Tod.
Bereits nach 5 Minuten würden
irreparable Hirnschäden auftre-
Deshalb sollten Früh-Defibrillationsgeräte an allen Örtlichkeiten installiert werden, wo viele
Menschen zusammenkämen. In
Freibad und Frankenhalle Naila
seien solche Geräte vorhanden .
Referent Höger ging neben den
ausführlichen Erläuterungen zur
Ersten Hilfe bei Herzkammerflimmern bis hin zur Anwendung
eines Defis auf die Warnzeichen
im Falle einer Herzerkrankung
ein.
Karin und Steffen Höger demonstrierten an einer Übungspuppe die Mund-zu-Mund-Beatmung, die Herz-Druck-Massage und den Einsatz des AED-Defibrillators (Automatischer Externer Defi) , einem handlichen
batteriegetriebenen Gerät, das
nach dem Einschalten alle notwendigen
Tätigkeiten
und
Handgriffe akustisch, mit künstlicher Stimme, und klar vorgebe.
Falls kein Herzkammerflimmern
vorläge, gebe das Gerät keinen
Stromstoß frei.
Das Einzige, was man beim
Herzversagen
falsch machen
könne, sei nichts zu tun, weil
man Angst habe, etwas falsch zu
machen, stellten die beiden Referenten fest und ergänzten die
Ausführungen mit eindrucksvollen Fotos und Videoaufnahmen
am offenen Herzen.
TSV Carlsgrün/Frankenwald
Dr. Jörg Maier ist das 700. Mitglied
Carlsgrün - Dr. Jörg Maier,
Zahnarzt aus Bad Steben ist das
700.
Mitglied
im
TSV
Carlsgrün/Frankenwald und der
Unternehmer Roland Reuther
mit gleichnamiger Hähnchenbraterei aus Lerchenhügel in der
Gemeinde Schwarzenbach am
Wald schloss sich dem Wunsch
zur Mitgliedschaft gleich an. Beide sind im Adelbergchor seit
Gründung vor einem Jahr mit dabei. Roland Reuther als Schifferklavierspieler und Jörg Maier als
Vorsänger und Notenschreiber
für Lieder aus alten Zeiten, zu denen es nicht die richtigen Noten
gibt. Maiers ganze Familie ist
jetzt im Verein, seine Frau Brigitte hat bereits vor 40 Jahren bei
Reinhold Diezel mitgemacht.
Während die drei Mädchen mit
Turnen und Volleyball aktiv waren, ist heute das Zahnarztehe-
22
Wir im Frankenwald
paar mit der Nordic-WalkingGruppe der Brendel´s unterwegs. „Euer Sportangebot ist
groß, im Adelbergchor macht es
richtig Spaß und in der Adelskammer ist alle weil was los.“ so
der Sangesfreund beim Glückwunsch durch
Vorsitzende Maria Nietner. Der
Adelbergchor probt im Moment
für seinen besonderen Auftritt
zur Veranstaltung „Auf zum
Adelberg“ am Samstag, den 06.
März 2010. Hierfür wurde extra
ein historisches Lied umgetextet
um dem Thema des Abends
„Derblecken“ gerecht zu werden.
Das nächste Treffen in der Adelskammer ist am 24. Februar, doch
zuvor gibt es ein Stelldichein am
10.02. bei Freund Stefan Nietner,
Beginn ist jeweils um 19:30 Uhr.
Maria Nietner 3.Vorsitzende
TSV Carlsgrün
Jörg Maier (vorne 2. von links) ist das 700. Mitglied im TSV
Carlsgrün/Frankenwald. Das Foto zeigt ihn 1.Vorsitzenden Ralf Oelschlegel (links) und Schifferklavierspieler Roland Reuther (rechts) inmitten seines Adelberg-Chores. Dahinter Vorstandsmitglied Stefan Nietner, Helmut Hornfeck, Adelwirt Fritz Gebelein und Bruder Hans Gebelein, Fritz Spörl und Fredi Kolb, Stammtischvorstand Erich Horn und TSVSpartenleiter Hannes Neubert (von links).
Foto: Maria Nietner
Post von der Deutschen Rentenversicherung
Suche nach der Steuer-Identifikationsnummer
Steuerpflichtig oder nicht: Viele
Rentnerinnen und Rentner bekommen in diesen Tagen Post
von der Deutschen Rentenversicherung. Darin werden sie
gebeten, dem Rentenversicherungsträger ihre Steuer-Identifikationsnummer mitzuteilen
Hintergrund: Die Deutsche
Rentenversicherung ist verpflichtet, der Finanzverwaltung
die jeweilige Höhe der Rentenzahlung zusammen mit dieser
Nummer mitzuteilen.
Diese individuelle Zahlenkombination wurde im Jahr 2008
jedem Bürger in Deutschland
vom
Bundeszentralamt
für
Steuern mitgeteilt.
Um für Rentner das Verfahren
zu vereinfachen, ermittelt die
Deutsche Rentenversicherung
diese Nummer direkt beim
Bundeszentralamt für Steuern.
Bei den jetzt angeschriebenen
Rentenempfängern konnte die
Identifikationsnummer so leider nicht ermittelt werden. Die
Regionalträger der Deutschen
Rentenversicherung in Bayern
bitten die angeschriebenen
Personen um Verständnis und
Unterstützung.
Weitere Auskünfte gibt am
kostenlosen Bürgertelefon unter
0800 1000 480 88 oder in jeder Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung.
Anmeldung im Kindergarten und der
Kinderkrippe Regenbogen - Naila
Liebe Eltern,
die Kindergarten und Krippenanmeldung für 2010/2011 im kath.
Kiga und Krippe Regenbogen Naila ist in der Woche vom 01.03.
bis 03.03, jeweils von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr und 14.00 bis
16.00 Uhr im Kindergarten. Gerne stehen wir Ihnen auch tel. zur
Verfügung unter 09282-7528.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!!
Dorit Wiedel und Team
Rückengesundheit
Bad Steben - Am Montag, 15.
März, ist „Tag der Rückengesundheit“, an dem sich das Bayerische Staatsbad Bad Steben auch
in diesem Jahr beteiligt. Laut dem
„Deutschem Grünen Kreuz“ leidet jeder zweite Deutsche an
Rückenschmerzen. Um dem entgegen zu wirken, bieten das Gesundheitszentrum und die Ther-
me Bad Steben Aqua-Kurse zur
Stärkung der Rückenmuskulatur, lockernde Massagen und ein
präventives Rückenspezial am
„Tag der Rückengesundheit“ an.
Das günstige Kombinationspaket
beinhaltet neben drei Stunden
Eintritt in die Wasserwelten eine
entspannende Rückenmassage.
Der Tag der Rückengesundheit
ist ein bundesweiter Aktionstag
der Krankenkassen, an dem aufgezeigt werden soll, wie man
Rückenschmerzen mit Training
und gezielten Übungen vorbeugen kann. Dazu gehören Bewegung, Haltungstraining sowie die
Vermeidung von Übergewicht.
Brennholzspalter richtig bedienen
Entgegen dem erfreulichen Abwärtstrend in der Unfallentwicklung in der Forstwirtschaft von
Franken und Oberbayern gibt
der Bereich der anschließenden
Brennholzaufarbeitung immer
noch Anlass zur Sorge. Auffällig
ist, dass trotz Einsatz moderner
Technik immer wieder schwere
und schwerste Handverletzungen beim Holzspalten auftreten.
Die Ursache dafür liegt häufig in
der falschen Bedienung der Maschinen. Die Land- und forstwirtschaftlichen Sozialversicherungsträger Franken und Oberbayern (LBG) raten eindringlich,
die Anweisungen der Hersteller
zur Bedienung der Maschinen zu
beachten!
Für Land- und Forstwirte, die
sich mit dem Gedanken tragen,
einen neuen Holzspalter anzuschaffen, hat die LBG ein Merkblatt zusammengestellt, worauf
beim Kauf und beim späteren
Einsatz geachtet werden sollte.
Diese Checkliste kann kostenlos
unter www.fob.lsv.de (im Bereich Prävention / Unfallverhütung / Informationsmaterialien
/ Merkblätter) aus dem Internet
heruntergeladen oder telefonisch im Fachbereich Prävention
der LBG unter 0921/ 603 -345
(Bayreuth) 089/454 80-500
(München) oder 0931/8004
-225 (Würzburg) angefordert
werden. Unter diesen Telefonnummern stehen auch die LBGSicherheitsberater gerne für
persönliche Beratungsgespräche
zur Verfügung. Wer das Spalten
und gegebenenfalls auch das
Sägen seines Brennholzes an
Dienstleister übergibt, der spart
Zeit und lebt sicherer! Die LBGDatenbank „forstwirtschaftliche
Dienstleister“ unter www.fob.
lsv.de gibt Auskunft über Anbieter die das Brennholz ofenfertig
aufarbeiten.
Wir im Frankenwald
23
Infonachmittag zum Thema „Labyrinthfische“ in Culmitz
Kleine Juwelen im Aquarium
27. Februar 2010 um 15 Uhr im
Landgasthof „Zur Mühle“ in
Culmitz ein.
Wer sich für Aquarien und Labyrinthfische, für deren opti-
male Pflege, für die natürlichen
Lebensräume und für die Vielzahl der Arten interessiert, sollte diese Gelegenheit beim
Schopf packen. In zwangloser
Runde wollen sich Horst Linke
und seine Aquarienfreunde mit
den Anwesenden über Aquarien und Labyrinthfische unterhalten. Horst Linke vom Arbeitskreis Labyrinthfische im
VDA, der in einem Stadtteil
von Schwarzenbach a. Wald
wohnt, wird dazu in Dia/Video-Kurzvorträgen über unterschiedliche Themen sprechen. Ein Nachmittag für das
schönste Hobby der Welt, für
Aquarien und Labyrinthfische.
Jeder, der Interesse an der faszinierenden Welt der Labyrinthfische hat, sollte sich diese
Gelegenheit nicht entgehen
lassen. Zweck des Treffens sollen der Meinungsaustausch
und möglicherweise die Gründung einer LabyrinthfischGruppe sein.
Farbe, Kleber und Sägespäne
verträgt und möglichst kreative
Ideen, vielleicht Stichsäge
Anmeldung bis 20. Febr. 10 unter 09282/1594 oder mail:
[email protected]
Step Aerobic
Eine Ausdauertrainingsform mit
Musikbegleitung zur Steigerung
der Leistungsfähigkeit; Straffung und Kräftigung bestimmter
Muskelgruppen;
Kurs für Fortgeschrittene;
Beginn: 23.2.10
10 x dienstags 20.15 – 21.15
Uhr; Ort: Turnhalle der Realschule Naila, Flurstraße Kurs 1
Beginn: 24.2.10; 10 x mittwochs 19 -20 Uhr; Ort: VHSVortragssaal Naila , Walchstr. 15
Kurs 2; Beginn: 25.2.10; 10 x
donnerstags 19 – 20 Uhr
Ort: VHS-Vortragssaal Naila,
Walchstr. 15
Low-Aerobic
Beginn: 25.2.10; 10 x donnerstags 20.15 – 21.15 Uhr;
Ort: VHS-Vortragssaal Naila ,
Walchstr. 15; Leitung: Cornelia
Resch, Aerobic-Trainerin
Gebühr: 30 €
Anmeldung bis 21.2.10 über
Tel. 09282/1594 oder doris.
[email protected]
Wirbelsäulengymnastik
10 x montags 18.30 – 19.15 Uhr
Ort: Turnhalle der Hauptschule
Naila, Ringstraße
Leitung: Sabine Popp, Physiotherapeutin
Gebühr: 30 €
Anmeldung bis 18.2.10 über
Tel. 09282/1594 oder doris.
[email protected]
Ungewöhnlich und besonders farbenprächtig sind die Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches. Sie sind
Schaumnestlaicher. Ihre Fortpflanzungsbiologie ist besonders interessant.
Culmitz - Zu einem Info-Nachmittag mit dem Thema „Sie atmen wie wir Luft, um nicht zu
ertrinken. Labyrinthfische! Farbenprächtig und geheimnisvoll!
Die kleinen Juwelen im Aquarium“ lädt der Arbeitskreis Labyrinthfische im Verband Deutscher Vereine für Aquarien- und
Terrarienkunde e. V. (VDA) am
VHS Naila
Neue Kurse
Naila - Die Volkshochschule Nai- tags 19.00 – 20.30 Uhr;
la bietet ab Ende Februar folgen- Ort: Realschule Naila
de Kurse an:
Leitung: Hans-Joachim Kaiser
Anmeldung bis 18.2.10 über
Aqua-Aerobic
Tel. 09282/1594 oder doris.
Aerobic im Wasser mit Steige- [email protected]
rung der allgemeinen Fitness Holzdekos für
durch gelenkschonende Bewe- Haus und Garten
gungen, die den Widerstand des In dem Kurs wird eine eigene
Wassers ausnutzen.
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Termin: ab 24.2.10 10 x mitt- Aufstellen oder zum Hinsetzen
wochs 9.30 Uhr – 10.30 Uhr;
gestaltet.
Ort: Lehrschwimmbecken der Beispiele für Dekos stehen im
Hauptschule Naila
Schaufenster des ehemaligen
Leitung: Cornelia Resch, Aero- Textilhauses Rank, Naila, Anger
bic-Trainerin; Gebühr: 30 €
Termin: Ab 24.2.10 4 mal mittAnmeldung bis 20.2. über die wochs von 18.30 Uhr – 20.00
Kursleiterin Tel. 09293/93132
Uhr; Ort: Holzwerkstatt CorneEnglisch für Fortgeschrittene
lia Osel, Stieglitzweg 15, Naila
Neueinstieg für Teilnehmer mit Gebühr 20 €; Materialkosten:
entsprechenden Vorkenntnissen nach Verbrauch
ist möglich; Termin: 15 x mon- Bitte mitbringen: Kleidung, die
24
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Eierlikör, Erdbeer-, Hagebutte-,
Himbeer-, Johannisbeer- und
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Katholisches Bildungswerk Schwarzenbach a.Wald
Marienverehrung
Schwarzenbach a.Wald - Im
Rahmen der katholischen Erwachsenbildung fand im Marienheim ein Vortrag über „Marienverehrung in der heutigen
Zeit“ statt, zudem der Beauftragte des katholischen Bildungswerkes, Bernhard Kuhn, Pfarrer
Arpad Bernath als Referenten
und mehrere Teilnehmer begrüßen konnte. Pfarrer Arpad Bernath benannte drei Säulen die
den Christen hilfreich zur Vertiefung ihres Glaubenslebens seien.
Die erste Säule sei die Feier der
heiligen Eucharistie, betonte der
Redner, denn sie sei das A und O,
Mitte und Höhepunkt des ganzen
Lebens der Kirche. Sie sei das
wirksamste Aufbauelement der
Kirche, die Kraft, welche die
Gläubigen als lebendige Steine
zusammenhält und sie durch
Werke der Liebe fruchtbar werden lässt. Die zweite Säule, und
damit war Pfarrer Arpad Bernath
bei der Thematik des Bildungsabends, sei Maria. Sie erweise
sich in allen Zeitläufen und auf
allen Wegen der Kirche als „Hilfe
der Christen“. Dies verdeutliche
ein Rückblick auf die vergangenen Jahrhunderte und ein
„Rundgang“ durch die verschiedenen Länder der Erde. An vielen Gnadenorten schenke die
„ohne Erbsünde empfangene
Jungfrau und Gottesmutter Maria“ immer wieder neu ihre mütterliche Hilfe. Maria achte darauf, fuhr der Referent fort, die
Aufgabe zu erfüllen, die ihr
Christus vom Kreuz herab anvertraut habe, nämlich uns allen
hilfreiche Mutter zu sein. Pfarrer
Arpad Bernath ermutigte seine
interessierten Zuhörer Vertrauen zu fassen und sich auf die Erfahrungen mit Maria, der Hilfe
der Christen einzulassen. Die
dritte Säule der Kirche sei
schließlich der Nachfolger Petri,
der Papst, den Christus selbst
zum sichtbaren Fundament der
Glaubenseinheit und der Gemeinschaft der Kirche eingesetzt
habe. Bernhard Kuhn erinnerte
an die Marienverehrung, wie sie
noch bis in die 80er Jahre in
Schwarzenstein/Schwarzenbach praktiziert wurde. Neben
der traditionellen Pfarrwallfahrt
nach Marienweiher, die auch
heute noch nach alter Tradition
bestehe, seien in den Marienmonaten Mai und Oktober täglich
Andachten gehalten worden,
Maiandachten und Rosenkranzandachten. Die Andachten fanden jeweils zur gleichen Zeit in
St. Marien-Schwarzenbach und
in St. Josef-Schwarzenstein statt.
Pfarrer Rudolf Unger hatte diese
Andachten in der einen und
Bernhard Kuhn in der anderen
Kirche und umgekehrt gehalten.
Bemerkenswert daran sei, dass
täglich beide Kirchen über die
Hälfte gefüllt waren. Wenn man
dies mit dem heutigen Besuch
vergleiche, obwohl sehr viel weniger Andachten angeboten
würden, müsse man schon erkennen, das viel Gutes und Wertvolles in der heutigen Zeit weggebrochen sei, bedauerte Kuhn.
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Weststraße 14 - 95119 Naila - Tel.: 0 92 82/98 49 48
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Wir im Frankenwald
27
Durchführung des 6. Hochfranken-Express nach Wernigerode ist gesichert
Nur noch wenige Plätze sind frei
Für diese Reise im Sonderzug der
„BahnTouristikExpress“ GmbH
liegen schon so viele Anmeldungen aus den Städten/ Gemeinden
vor, dass die garantierte Durchführung dieser Sonderzugfahrt in
den Harz bereits weit vor Anmeldeschluss gesichert ist. Am Samstag, 10. April, verkehrt der 6.
Hochfranken-Express von Marktredwitz nach Wernigerode. Weitere Zusteigehalte sind in
Wunsiedel-Holenbrunn, Röslau,
Marktleuthen,
Kirchenlamitz
Ost, Martinlamitz, Oberkotzau,
Hof sowie dieses Jahr neu in
Plauen(V) und Reichenbach(V).
Am Zielort Wernigerode bestehen Ausflugsmöglichkeiten mit
einem Dampfzug der Harzer
Schmalspurbahnen auf den
höchsten Berg des Harzes, den
1142 Meter hohen Brocken. Alternativ gibt es einen Stadtrundgang sowie am Nachmittag eine
Schnupper-Dampfzugfahrt
durch das Drängetal nach Drei
Annen Hohne und zurück.
Für den Ausflug auf den Brocken
sind nur noch wenige Restplätze
verfügbar. Auch eine Buchung
ohne Ausflug mit Eigenprogramm in Wernigerode ist
selbstverständlich möglich.
Der Sonderzug wird während der
gesamten Reise vom MEC Hof
(Modelleisenbahnclub Hofer Eisenbahnfreunde) bewirtschaftet. Es wird auch ein „Am-Platz-
Service“ in allen Wagen und Abteilen angeboten. Der Fahrkartenversand für alle Teilnehmer,
die bereits eine Überweisung
durchgeführt haben, erfolgt etwa
eine Woche vor der Fahrt. Einen
Prospekt über die Fahrt gibt es in
allen Gemeinde- und Stadtverwaltungen, in den Reisezentren
in Hof und Marktredwitz, in der
Touristinfo in Marktredwitz, Hof
und
Plauen
sowie
unter
www.bahntouristikexpress.de .
Faschingsveranstaltungen
Ferienregion Selbitztal
Narrentreiben
Wo ist was los?
Folgende Veranstaltungen fin- im Sportheim in Thierbach
den in den letzten Faschings- der
traditionelle
Kinderfatagen statt:
sching mit Spielen und Gaudi
für die Kinder statt.
Kinderfasching
Am Faschingsdienstag, 16.02., „U-15-Party“
lädt der TuS Lippertsgrün ab Am Rosenmontag, 15.02., lädt
14 Uhr zum Großen Kinderfa- der TuS Lippertsgrün von
sching in die TuS-Halle in 18 bis 22 Uhr zur „U-15-ParLippertsgrün. Der Eintritt ist ty“ in der TuS-Halle in Lipfrei. Geboten wird ein buntes pertsgrün für alle zwischen 12
Unterhaltungsprogramm
mit und 15 Jahren mit DJ KlaSpielen, heißen Rythmen, so- Peetz und Joe Braisel. Unkoswie Showeinlagen der Ju- tenbeitrag: 1 Euro. Eltern,
gendgarde und der Tanzma- Großeltern und alle, die am
riechen der KA Lippertsgrün.
Rosenmontag nicht zu Hause
bleiben wollen, sind im TuSAm Faschingsdienstag, den Sportheim herzlich willkom16.02., findet ab 13.30 Uhr men.
Wo ist was los in der Ferienregion Selbitztal? Das steht im
Veranstaltungskalender
2010
für die Ferienregion Selbitztal.
28
Wir im Frankenwald
Ob es sich um große oder
kleine Feste und Veranstaltungen in Naila, Selbitz, Schauenstein, Lichtenberg, Issigau oder
Köditz handelt – im Veranstaltungskalender der Ferienregion
können alle wichtigen Termine
nachgelesen werden. Termine,
zu denen Gäste eingeladen
werden und die erst nach Redaktionsschluss gemeldet wurden oder erst jetzt gemeldet
werden, finden nachträglich
Aufnahme im umfangreichen,
übersichtlichen Veranstaltungskalender und sind auf der
Homepage der Ferienregion
Selbitztal unter www.selbitztal.
de/veranstaltungen nachzulesen.
Hier können Veranstalter, Vereine und Organisationen aus
dem Mitgliedsbereich ihre Feste und Veranstaltungen sogar
selbst eintragen!
Den
gedruckten
Veranstaltungskalender gibt es ab sofort
kostenlos beim Tourismus Service der Ferienregion Selbitztal
im Rathaus Naila, Zimmer 3,
und in allen Rathäusern der
Mitgliedsgemeinden.
13.02.
10.00–12.00 Uhr
ATS Selbitz
Fußballtraining
Frankenhalle, Naila
13.02.
15.00–21.00 Uhr
Maxx-Veranstaltungsbüro-Ltd.,
Plauen
Nachtflohmarkt
Frankenhalle, Naila
Bergknappenverein Issigau
Vortrag vom Geologen
Dr. Thomas Reinl aus Bad
Berneck zum Thema „Erdbeben in Oberfranken –
Hintergründe, Zusammenhänge und mögliche Folgen“
Gasthaus zum Hirschsprung, Eichenstein
Faschingstanz
Turnhalle Carlsgrün
13.02.
19.00 Uhr
13.02.
Einlass 20.00 Uhr
14.02.
10.00–17.00 Uhr
HG Naila
HGN – Punktspiele
Frankenhalle, Naila
20.02.
10.00 –16.00 Uhr
Fotostudio Hot-Style Photo
Tag des offenen Foto-Studios
Hirschberger Str. 15, 95180 Berg
20.02.
16.00 Uhr
TSV Carlsgrün/Frankenwald
Jahreshauptversammlung
Turnhalle Carlsgrün
20.02.
8.00–17.00 Uhr
VfL Issigau
Fußballturnier
Frankenhalle, Naila
21.02.
9.00–16.00 Uhr
FSV Naila
Jugend-Fußballturnier
Frankenhalle, Naila
21.02.
17.00 Uhr
Mehrfach ausgezeichnete
Landes-und Bundespreisträger
präsentieren ihr Wettbewerbsprogramm
Kammerkonzert
jungen Künstler
Ev. luth. Gemeindehaus
Schwarzenbach a.Wald
27.02.
11.00–12.15 Uhr
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HGN – Punktspiele
Frankenhalle, Naila
27.02.
13.00–20.00 Uhr
HGN - Abt. Volleyball-
Volleyball-Punktspiele
Frankenhalle, Naila
28.02.
14.00–16.00 Uhr
TSV Lichtenberg
Fußballtraining
Frankenhalle, Naila
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Kurs zur Erlangung
des Jagdscheins
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06.03.
18.00 Uhr
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„Auf zum Adelberg“
Turnhalle Carlsgrün
21.03.
14.00 Uhr
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Frankenwald
Turn Show
Turnhalle Carlsgrün
Benefizkonzert
Bad Steben - Zu einem Benefizkonzert lädt die evangelische
Kirchengemeinde Bad Steben
am kommenden Sonntag, 14.
Februar, um 15 Uhr in die Lutherkirche ein. Anlass ist das tragische Schicksal der Familie Müller aus Carlsgrün, deren Wohung
in der Nacht zum Heiligen Abend
komplett ausbrannte. Um deren
finanzielle Nöte ein klein wenig
zu mildern, spielt Dekanatskantor Stefan Romankiewicz am Faschingssonntag um 15 Uhr an der
Hey/Strebel Orgel der Lutherkirche ein Orgelkonzert, dessen Erlös zu 100 Prozent den Müllers
zu Gute kommen wird. Romankiewicz wird den Faschingssonntag und den Valentinstag thema-
tisch in einem Programm unterzubringen. Die Besucher erwarten heitere und nicht ganz alltägliche Orgelwerke. Der Eintritt ist
frei. Die Kirche ist geheizt.
Alle Angaben ohne Gewähr
VERANSTALTUNGEN in der Region
Günstige Tageskarten
für Paare
Valentinstag
am
Am Valentinstag gibt es für Paare in der Therme Bad Steben
besonders günstige Tarife. Eine Tageskarte für die Wasserwelten
kostet am Sonntag, dem 14. Februar, nur 25 Euro für zwei Personen. Wer zusätzlich das Saunaland besuchen möchte, zahlt für die
Partner-Tageskarte nur 30 Euro.
Eine besondere Aufmerksamkeit erwartet außerdem die Besucher
des Wellness-Zentrums: Sie erhalten am Valentinstag zu jeder
Wellness-Anwendung ein Glas Champagner und eine Rose.
Der Valentinstag bietet sich geradezu an, um einmal mit dem Lebenspartner eines der drei Partner-Arrangements im Bad Stebener
Wellness-Zentrum auszuprobieren. Zum Beispiel das Paket „Allein
zu zweit entspannen“, das zwei Tageskarten für den WellnessDome und die Wasserwelten, zwei Gläser Sekt sowie einen Badeund einen Massagetraum der Jahreszeit beinhaltet.
Wir im Frankenwald
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Gottesdienste und Bibelkreise
Naila
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Naila
Sa., 13.02.,16 Uhr: Gottesdienst im Seniorenstift; So., 14.02., 9 Uhr: Gottesdienst mit
Kindergottesdienst
Fr., 19.02., 19.30 Uhr: Versammlungsbibelstudium: Kap. 17 Abs. 1-10 aus
dem Buch:“Bewahrt euch in Gottes Liebe“;
20.05 Uhr Predigtdienstschule; 20.35 Uhr
Dienstzusammenkunft
Landeskirchliche Gemeinschaft Naila
Evang. Luth. Kirchengemeinde Marxgrün
So.,14.02.,
9.30Uhr:
Gottesdienst, Sa. 13.2., 19.30 Uhr: CJB-Jugendkreis; So.
So.,14.02., 10.30 Uhr: Kindergottesdienst
14.2.,18 Uhr: Gemeinschaftsstunde mit Kinderbetreuung; Do. 18.0 2. 19.30 Uhr: GePassionsandachten der
sprächskreis „ Beim Wort genommen“
Evang.- Luth. Kirchengemeinde Naila
Eine gute Gelegenheit zum Innehalten unter CVJM Naila
der Woche und zum bewussten Erleben der Sa., 13.02., 19 Uhr: Offener Abend für Alle;
Passionszeit bieten Andachten in Culmitz, So., 14.02., 17.30 Uhr: Jungen von 13 bis 16
Naila und Marxgrün.
Jahren; Mo., 15.02., 17 Uhr: Jungen von 8 bis
In der Kirche in Culmitz treffen wir uns jeweils 13 Jahren; Di., 16.02., 17 Uhr: Tischtennisam Donnerstagabend um 19.30 Uhr an fol- Training für alle Altersgruppen; Mi., 17.02.,
genden Terminen: 25. Februar, 4. März, 11. 19.45 Uhr: Bibelstunde für Alle, anschl. Gebetsrunde; Fr., 19.02., 19.30 Uhr: Junge ErMärz, 18. März, 25. März.
Die Andachten in Naila finden im Bonhoeffer- wachsene von 16 bis 21 Jahren
haus statt, nicht in der kath. Kirche wie im
Schwarzenbach a.Wald
Gemeindebrief gedruckt.
Sie sind jeweils am Freitag um 17 Uhr und Evang.-Luth.
zwar am: 26. Februar, 5. März, 12. März, 19. Kirchengemeinde Bernstein a. Wald
Fr., 12.02., 19.30 Uhr, Posaunenchor; So.,
März und 26. März.
In Marxgrün laden wir in die Christuskirche 14.02., 9 Uhr, Gottesdienst, 18 Uhr, JesusHouse-Club in Schwarzenbach a.Wald; Di.,
jeweils am Freitag um 19.30 Uhr ein.
Termine sind 26.2., 5. März, 12. März, 19. 16.02., 19 Uhr, Friedensgebet, 19.30 Uhr,
Kirchenchor; Mi., 11.02., 19.30 Uhr, BibelMärz und 26. März.
kreis/Hauskreis; Do., 18.02., 14 Uhr, Seniorennachmittag: Zum 250. Todestag von NikoEvang. Kirchengemeinde Marlesreuth
So. 14.02.; 9.30 Uhr: Gottesdienst; So. laus Ludwig Graf v. Zinzendorf.
14.02.; 10.45 Uhr: Kein Kindergottesdienst
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Döbra
So.,14.02., 10 Uhr: Gottesdienst; Di.,
Kath. Pfarrgemeinde „Verklärung Christi“
Sa., 13.02., Keine Hl. Messe!; So., 14.02., 16.02.,20 Uhr: Posaunenchor; Mi.,18.02.,15
10.15 Uhr: Hl. Messe; 14 Uhr: Kinderfasching Uhr: Krabbelgruppe im Gemeindehaus;
im Pfarrsaal; Mi., 17.02., 18 Uhr: Hl. Messe Mi.,18.02.,19 Uhr: Teeniechor im Gemeinzum Aschermittwoch mit Aschenkreuz; Kin- dehaus; Fr.,19.02.,19 Uhr: Jugendtreff „denderfasching im Pfarrsaal: Die Jugend der ken und glauben“ im Gemeindehaus, 19.45
Kath. Pfarrgemeinde Naila lädt am So., 14. Uhr Passionsandacht
Februar, ab 14 Uhr ganz herzlich zum Kinderfasching in den Pfarrsaal unter der Kirche ein. Evang.-Luth.
Für Kindergartenkinder und Schüler ist ein Kirchengemeinde Schwarzenbach a. Wald
buntes Programm von Spielen und „Wett- So.,14.02., 9.40 Uhr: Gebet,10 Uhr:
kämpfen“ vorbereitet. Es findet Losverkauf Gottesdienst,11.15 Uhr: Familiengottesstatt. Für das leibliche Wohl ist mit Süßigkei- dienst,18.Uhr: Jesus-House-Club im Jesusten, Krapfen, Kuchen, Wiener Kaffee und di- House; Mo.,15.02.,18 Uhr: Crossroads,
versen Getränken gesorgt. Der Eintritt ist frei! Jugendkreis,im Jesus-House, 20 Uhr: Gospelchor im Jesus-House; Di.,16.02.,19.30
Uhr: Posaunenchor im Gemeindehaus;
Evangelisch-meth. Kirchengemeinde Naila
Fr., 12.02., 15.15 Uhr: Kirchlicher Unterricht Mi.,17.02.,17.30 Uhr: 19 Uhr: Teeniechor im
Fr., 12.02., 19.45 Uhr: Kleingruppe, Sa., Gemeindehaus in Döbra, 19 Uhr: oekum.
13.02., 14 Uhr: Jungschar; So., 14.02., 9.30 Friedensgebet,19.30 Uhr Frauentreff AtemUhr: Gottesdienst und Sonntagsschule, an- pause im Gemeindehaus,20 Uhr: Sporttreff in
schl. Kirchenkaffee; Di., 16.02., 19 Uhr: der Schulturnhalle; Do.,18.02.,17 Uhr: GotSingkreis; Do., 11.02., 19.30 Uhr: Kleingrup- tesdienst im Seniorenheim, 20 Uhr: Probe der
Kantorei; Fr.,19.02,16 Uhr: 19.45 Uhr: Passipe
onsandacht
Evang.- Luth.
Kirchengemeinde Lippertsgrün
So.,14.02., 9 Uhr: Gottesdienst, So., Kath. Pfarramt
14.02.,18 Uhr: Jesus-House-Club im Jesus- Schwarzenbach/Schwarzenstein
House in Schwarzenbach a. Wald, So., 14.02., 6. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr,
Di.,16.02.,19.15 Uhr: Gebet im Gemeinde- heilige Messe in St. Josef-Schwarzenstein.
raum Di.,16.02.,20 Uhr: Chor Felsenfest; Di., 16.02., 18 Uhr, Vorabendmesse mit
Mi.,16.02.,19 Uhr: Teeniechor im Gemein- Aschenkreuz in St. Josef-Schwarzenstein.
dehaus in Döbra; Fr.,19.02.,16.30 Uhr: Jung- Mi., 17.02., 19 Uhr, Ökum. Friedensgebet in
schar im Gemeinderaum, 19 Uhr: Passions- der Christuskirche. Querbe(e)t- Probe: Mo.,
15.02., 18.15 Uhr. Di., 16.02., keine Pfarrbüandacht
rozeiten.
Neuapostolische Kirche Naila
So., 14.02., 9.30 Uhr: Gottesdienst, Mi., CVJM Schwarzenbach a.Wald &
Jesusgemeinde Frankenwald
17.02., 20 Uhr: Gottesdienst
Fr., 12.02., Bubenjungschar 17 Uhr, Sa.,
13.02., Frauenfrühstück 8.30 Uhr. GottesZeugen Jehovas Naila
So., 14.02., 9.30-11.15 Uhr: Vortrag: dienst 19.30 Uhr , Vorschau: So., 21.02. Cafe
“Warum sollten wir den wahren Gott fürch- Life; Gruppenstunden entfallen während der
ten?“ anschl. Bibel- und Wachtturm-Studium; Faschingsferien.
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Wir im Frankenwald
Bad Steben
Evangelische
Kirchengemeinde Bad Steben
Sa., 13.02.15.15 Uhr: Gottesdienst; Seniorenwohnpark; So., 14.02. 8.30 Uhr: Hauptgottesdienst, St. Pauluskirche Bobengrün;
9.30 Uhr: Hauptgottesdienst, Lutherkirche;
10.45 Uhr Kindergottesdienst, Lutherkirche;
19.30 Uhr: Frauenstunde, Bobengrün; Mo.,
15.02.: 18.30 Uhr: Ökum. Andacht zum Tagesausklang, Klinik Auental; Mi., 10.02.;
19.30 Uhr: Stunde der Landeskirchl. Gemeinschaft, Bobengrün; 19.30 Uhr: Stunde
der Landeskirchl. Gemeinschaft Thierbach
Kath. Pfarrgemeinde Bad Steben
Sa.,13.02.,18.30 Uhr: Beichtgelegenheit, 19
Uhr: Sonntagvorabendmesse; So.,14.02.
Keine Hl. Messe; Di., 16.02. 14.30 Uhr: Seniorennachmittag - Fasching in der
Beg.Stätte; Mi.,17.02. 16 Uhr: Hl. Messe mit
Aschenkreuz; Do.,18.02. 17 Uhr: Rosenkranz; Fr., 19.02. 9 Uhr: Hl. Messe
Geroldsgrün
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde
So., 14.02. 9.30 Uhr: zentraler Gottesdienst,
ausgestaltet von der Mädchen-Jungschar
anschließend Kirchkaffee; 9.30 Uhr: zentraler
Kindergottesdienst im Gemeindehaus, Di.,
16.02. 14 – 16.30 Uhr: Kindernachmittag im
Gemeindehaus – für Spiel, Spaß und Action
ist gesorgt! Eintritt 2 € für Snack u. Getränk;
Mi., 17.02. 9. Uhr: Miniclub im unteren Gemeindesaal; Do., 18.02. 19.30 Uhr: Gemeinschaftsstunde; Fr., 12.02. 19.30
- 22.30
Uhr: Gebetsnacht im Gemeindehaus
Evang.-meth.
Kirchengemeinde Geroldsgrün
Mi.,10.02., 15. Uhr: Hausbibelkreis in Silberstein bei E.Weber
Dürrenwaid
Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde
So., 14.02. 9.30 Uhr: zentraler Gottesdienst, ausgestaltet von der Mädchen-Jungschar anschließend Kirchkaffee
Steinbach
Evangelisch-methodistische Kirche
So., 14.02. 9.30 Uhr: zentraler Gottesdienst, ausgestaltet von der Mädchen-Jungschar
anschließend
Kirchkaffee;
Fr.
19.02.,19.30 Uhr: Gemeinschaftsstunde
Kirchengemeinde Langenbach
So., 14.02., 9.45 Uhr: Hauptgottesdienst, St.
Lukaskirche; 10.45 Uhr: Kindergottesdienst,
St. Lukaskirche
Berg
Evang.-Luth. Kirchengemeinde Berg
Sa.,13.02. 9.30 Uhr: Blaues Kreuz Frauentag
im Luthersaal; So., 14.02. 8.30 Uhr: Frühgottesdienst in Untertiefengrün; 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst (Kirchbus:
keine Abholung); Mi., 17.02. 09.30 Uhr:
Krabbelgruppe im Gemeindehausdachboden; 20 Uhr: Blaues Kreuz Begegnungsgruppe im Gemeindehausdachboden
Lichtenberg
Evangelisch-methodistische
Kirche Lichtenberg
Fr., 19.02., 18.30 Uhr: Hausbibelkreis bei
S.Rührold
Kirche Lichtenberg
Gottesdienst: So. 9.30 Uhr; Kindergottesdienst: So. 10.40 Uhr; Kids go (f. Kinder ab
12 J. ) Fr. 18 Uhr im Gemeindehaus
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Wir im Frankenwald