EAT THE GUN – LICENSE TO ROCK `N` ROLL !

Transcrição

EAT THE GUN – LICENSE TO ROCK `N` ROLL !
Gerry – Drums
Hendrik – Git/Voc
Nick – Git
Phil - Bass
Wo Glaubwürdigkeit und Ehrlichkeit noch zählen…
Bist Du bereit zum Durchstarten, mutig genug, in der Schusslinie zu stehen? Rock´n' Roll lebt… und zwar nicht nur in
melancholischen Erinnerungen betagter Rockgenerationen. EAT THE GUN, das ist die konsequente Weiterführung
dessen, was viele bereits verloren glaubten. Schon mal von einer Dampfwalze überfahren worden? Mit Vollgas um die
Ecke! Allen Anachronismusvorwürfen zum Trotz zelebrieren vier Münsteraner völlig unbekümmert ihren
energiegeladenen Hard Rock.
So nehmet hin, was Euch hiermit gegeben…
Buchstabiere das Zauberwort, du Wurm: R.O.C.K. ´N' R.O.L.L.! "Gegen den Trend" entspringt keinem plakativen
Gehabe, sondern steht für eine Lebensattitüde, die in der Synthese von Spielfreudigkeit und dem Leben von Träumen
mündet. EAT THE GUN, das bedeutet weitaus mehr als ein lauwarmer Aufguss vergangener Idole!
Ausdrucksstarker Gesang, eingebettet in gnadenlos kreischende Gitarren, straighte Beats,
druckvolle Bassläufe! Stilistisch übergreifend, von gefühlsträchtigen Balladen bis hin zu Mid-Tempo-Krachern, hat
diese Band den Stempel "handgemacht" noch verdient.
Mit eingehenden Melodien und treibenden Riffs schrauben sich Songs wie "Welcome to the Show", "High Heeled Love"
und "Wild Child" direkt in deine Gehirnwindungen. Laß dich auf sie ein! Folge deinem Bauch und zeige dem
weichgespülten deutschsprachigem Studentensound den Mittelfinger! Es gibt mehr zu erleben als ewig rumzunölen!
Pass auf, denke nicht zu lange über dein Leben nach - Lebe! No matter what - just have fun!
Bretter, die die Welt bedeuten…
Weißt Du eigentlich, was eine richtige Rock-Show ist? Headbangen erwünscht! Mit einer Leichtigkeit die ihresgleichen
sucht, machen EAT THE GUN mächtig Feuer unterm Arsch und bringen selbst die Kalkleistenfraktion zum Beben. Durch
permanente Live-Präsenz, auch über die Landesgrenzen hinaus, tragen die Vier auf ihre Art und Weise zur
Völkerverständigung bei und einen Rockbesessene verschiedener Kulturen. In diesem Sinne: Cross your fingers and
welcome to the Show! Willkommen in der Welt der Knarrenfresser!
Live bisher unterwegs gewesen mit:
DONOTS, HIM, EXILIA, CELLOPHANE SUCKERS, TANKARD, FAVEZ, THE BONES, THE
PEEPSHOWS, DRITTE WAHL, BAI BANG, V8 WANKERS, …
EAT THE GUN – LICENSE TO ROCK ’N’ ROLL !
The Story so Far…
Rock war gestern - EAT THE GUN sind ungestüme Gegenwart und die Siegertypen von morgen. Wer nur eine Show
dieser Band erlebt hat, wird Euphorie und Aufruhr um jenes Quartett verstehen. Renommierte Medienvertreter haben
bislang kein Review über ETG ausgelassen. Hier die bisherige Bandstory:
Vor ca. acht Jahren gab es in und um Münster/Westf. ein paar Kids, die nicht nur durch ihre älteren Geschwister im
‚rauen Geist’ der Skid Row, Ugly Kid Joe, Guns’n Roses oder Mötley Crüe aufwuchsen. Mit den ersten Gitarren im
Anschlag hörten sich diese Jungs Soli und Lyrics diverser Songs heraus, fanden es ‚einfach cool’ und gründeten eine
typische Garagenband. Was an dieser Stelle wie ein Klischee klingt, war bei den R&R-Jüngern bereits Programm.
Hendrik: „Unser einziges Ziel war es damals, in einer eigenen, geilen Rock’n’Roll-Band zu spielen. Und wir hatten
verdammt viel Glück, als wir mit 16 zu einer schon recht guten Formation - quasi als stabilen Einstand zur jetzigen
Besetzung - zusammenfanden“.
Bis zu dem Punkt, an dem sich die jetzige Band befindet, verging allerdings eine lange Zeit und forderte großes
Durchhaltevermögen. Schulfeten, Zeltfeste, Privatfeiern, verrauchte Clubs, Kneipen und nicht endende SpontanSessions in der Nähe funktionierender Steckdosen waren die ersten, aber immer wieder schwer zu erreichenden
Locations. Ständig wechselnde ‚Roadcrews’ von Führerscheininhabern mit ihren verbeulten ‚Transportkisten’ bildeten
das mitwachsende Umfeld dieser jungen Musiker.
Hendrik: „Wir mussten unsere ‚Driver’ immer wieder als aufsichtsführende Geschwister ausgeben, sonst hätte es
massenhaft ärger mit dem Jugendschutzgesetz gegeben. Es gab aber immer wieder Neider die uns verpfeifen wollten,
Steine in den Weg legten, Leute, die uns irgendwie fertig machen wollten“. Anfang 2002 wandte sich die Band damals
noch unter den Namen „VAIRA“ an diverse Managements & Booking-Agenturen um ihre Arbeit professionell zu
organisieren. Im März meldete sich dann HEADSHOCK Agenturchef Sven Kruse - allerdings nur aufgrund eines
beigefügten Fotos.
Sven (Manager): „Die sahen einfach nur sauwitzig aus, da musste ich einfach mal schauen was die so können“.
Schließlich gab es das erste gemeinsame, konspirative Treffen im Münsteraner Proberaum um vorhandenes
Songmaterial zu sichten und der Band auf den R&R-Zahn zu fühlen.
Sven: „Die Songs waren alle glaubwürdig - genauso wie die Band. Nach meinen Vorstellungen komplett authentisches
Material, aber noch sehr ausbaufähig!“
Sven brachte nun auch den Inhaber des FishTonstudios / Bremerhaven, Mathias Strass ins Spiel, er kümmerte sich in
Kooperation mit HEADSHOCK um den Ausbau der bandeigenen Songwriter-Qualitäten.
Der Ausstieg wurde von allen sehr bedauert, weil Hennes schließlich als langjähriger Freund und absoluter
„Womanizer-R&R-Animal“ kaum zu ersetzen war. Die Band fand allerdings in Gereon schnell einen Nachfolger, der
seine professionelle Einstellung bereits als Live-Drummer bei Philip Boas Voodooclub unter Beweis stellte, technisch
absolut zur Band passte und in kurzer Zeit freiwillig auf den „richtigen Outfit & Attitüden-Kurs“ einschwenkte...!
Hendrik: „Nachdem Ausstieg von Hennes, war einfach ein neuer Bandname fällig und VAIRA passte irgendwie auch
nicht mehr richtig zum neuen Songmaterial“.
EAT THE GUN war geboren!
Dieses jetzt endgültige Lineup mietete sich erneut einige Wochen im FishTonstudio ein, schrieb weitere Songs und
konnte im Herbst ´02 acht frische Tracks vorlegen. Die Band bekam daraufhin spontan ein Support-Angebot der
DONOTS für Berlin. Der Gig im Knaack Club wurde ein ziemlicher Erfolg, und auch Oliver Schreibvogel - A&R der
‚Sony’ war angetan.
Guido (Gitarrist der DONOTS): „Die waren die verdammt noch mal lauteste Band der gesamten Tour! – hehe!“
Positive Resonanzen weckten neue Interessen weiterer Plattenfirmen, und so kam es im Winter ´02 zum
denkwürdigen Showcase im ‚Wild at Heart’ / Berlin. Vor vielen Vertretern der Plattenfirmen zeigte sich, dass die Band
zu diesem frühen Zeitpunkt dem Showcase-Druck noch nicht gewachsen war.
Simon (Git): „Es waren außer den Plattenfirmennasen kaum Zuschauer im Club, geschweige vor der Bühne. Die
standen alle Teilnahmslos an der Bar und haben sich unterhalten – für uns haben die sich kaum interessiert. Wir
waren total verwirrt, spielten uns die Seele aus dem Leib, rockten uns komplett den Arsch ab aber hatten damit
zwangsläufig nicht die richtige Performance zu dieser aufgesetzt elitären Coolness gefunden!“
Der anschließende Firmenspruch: „Damit wollt ihr die ‚Sony’ retten?“ , brachte die Band dann noch zur absoluten
Verzweiflung und führte zu einer ersten, echten drogengeschwängerten R&R-Aftershow-Party, auf der schließlich
keiner mehr das ‚Licht am Ende des Tunnels’ so recht wahrnehmen konnte... Vom ‚Schock’ erholt, beschlossen ETG im
März ´03 das Werk als EP mit dem Titel „KINGSIZE“ zunächst in Eigenregie zu veröffentlichen und direkt auf ihren
Konzerten und über die eigene Page zu verkaufen.
Hendrik: „Der Glaube an unsere Musik ließ uns durchhalten und weitermachen! Und wir lernten, dass es im Leben
darauf ankommt, seinen eigenen Wege zu gehen und sich von niemandem daran hindern zu lassen. Genau diese
Message wollen wir auch da draußen an die Leute und unsere Fans weitergeben. Es ist manchmal sehr hart an eine
Sache aus Leidenschaft zu glauben und dafür zu arbeiten, aber es wird der Tag kommen, an dem sich diese Arbeit
auszahlt - Rock’n’Roll !!!“
Auf der bundesweiten ‚Kingsize’ -Tour konnte die EP innerhalb von neun Monaten über 1000 mal aus der Hand
gegeben werden, fand auch bei der Presse tosenden Beifall (u.a. Vorstellung des Monats im ‚Hammer’ 07-03) und
besitzt lt. vielfacher Kritiken mächtiges Kultpotential.
Hendrik: „Wir waren endlich wieder motiviert und wussten, dass wir auf dem richtigen Weg sind – Major Plattenfirmen
sind halt nicht besonders toll darin, neue Trends auszumachen. Zudem kommt die Entwicklung der Musikindustrie der
letzten Jahre, die wir voller Abneigung verfolgen mussten. Es ist für einen Musiker grauenhaft anzusehen, wie
Plattenfirmen Jahre lang mit Dreck um sich schmeißen, um sich nachher zu wundern, warum kein Mensch mehr ihre
Platten kauft. Das Thema ‚Bands aufbauen’ ist heutzutage nur noch Nebensache oder findet gar nicht mehr statt. Ich
nenne das immer die ‚Faked Generation’, in der sich alles nur noch um Eintagsfliegen, Silikon und die schnelle Kohle
dreht. Break out the jams !!! Rock’n’Roll ist Rebellion, eine Lebenseinstellung und kein T-Shirt, das man sich bei H&M
oder irgendeinem Modeladen für 150 € kauft!...“.
Phil (Bass): „Mit den ‚Majors’ gehen wir jetzt noch kritischer und sorgsamer um, sind aber sehr zuversichtlich, dass es
mit den neu angebotenen Deals bald funktionieren wird!“
Gereon (Drums): „Wir sind bis Ende ´03 bundesweit auf Tour, freuen uns wirklich mächtig auf die Fans und über die
massive Presseunterstützung! Anfang 2004 nehmen wir definitiv unser nächstes Album auf und sind im Vorfeld schon
auf kommende ‚Dealer-Meetings’ gespannt – hehe!“
Hendrik: „Wir legen großen Wert auf den direkten Kontakt zu unserem Publikum, diese interaktiven Emotionen sind
schließlich die stärksten Erlebnisse und Einflüsse für uns. Jede Live-Show ist eine eigene Einheit, jede Show ist
individuell geil! Ausserdem sind die Fans einer Rockband die treuesten Fans überhaupt, das haben wir schon damals
als junge ‚Garagenband’ erlebt. Die echten Rocker mögen keine gecasteten Eintagsfliegen. Das Pop-Publikum vergisst
viel schneller, das ist im Rock’n’Roll anders, die Rock-Fans sind loyaler! Und damit möchte ich an dieser Stelle ein
dickes DANKESCHöN an alle unsere Fans richten, und: Hey Headbanger, Gaspedaldurchdrücker, Fußstampfer, ihr die
von Euren Nachbarn Gehassten, lasst uns wilde und geile R&R-Parties feiern – wir treffen uns in Eurer Stadt!!!
EAT THE GUN sind aus hartem Holz geschnitzt, rocken für die wachsende Fangemeinde und den ehrlichen Style, sie
haben mehrere Rock’n’Roll-Leben, gehen unbeirrt ihren Weg nach vorn – was um alles in der Welt könnte diese Gang
aufhalten...?
… this story is continued of Rock’n’Roll & ETG…!