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Presse-Clippings zum Rückzug aus China Sonder-Report 11 2013 Vegane-bewegung.de 27.11.2013 Vegane-bewegung.de 27.11.2013 Vegane-bewegung.de 27.11.2013 Vegane-bewegung.de 27.11.2013 Vegane-bewegung.de 27.11.2013 Vegane-bewegung.de 27.11.2013 Sueddeutsche.de 30.11.2013 Sueddeutsche.de 30.11.2013 Süddeutsche Zeitung 30.11.2013 Neue Presse Hannover ID:-1 größe:6.175 von1050.236 Tierversuche mit Bio-Kosmetik China düpiert Logocos – Millionenklage droht Tierversuche für die Zulassung importierter Kosmetikprodukte von der chinesischen Regierung vorgeschrieben. Logocos Partner beteuerten hingegen, sie würden auf diese Tests verzichten. Aussagen, auf die sich Grieshaber nicht verlassen wollte. Ein unabhängiger Sachverständiger sollte die Situation vor Ort prüfen: „In China ist niemand greifbar, um verbindliche Aussagen zu bekommen.“ Hartnäckig blieb das niedersächsische Unternehmen am Ball und fand schließlich heraus: Ja, Logocos-Produkte werden an Tieren getestet: VON CARSTEN BERGMANN SALZHEMMENDORF. Die Chinesen lieben Produkte aus Europa. Das Siegel „Made in Germany“ garantiert einen reißenden Absatz, die Wirtschaft in Fernost boomt. Mit zweistelligen Millionenumsätzen hatte auch das Unternehmen Logocos aus Salzhemmendorf gerechnet. Doch der Kosmetikproduzent liefert nicht mehr ins Reich der Mitte, da mit den Produkten dort Tierversuche durchgeführt wurden. Eine Tatsache, mit der sich der Pionier der Naturkosmetik nicht abfinden will und dafür sogar Millionenklagen in Kauf nimmt. Eine Million Euro hat Unternehmenschef Ulrich Grieshaber in neue Produktionsstätten investiert. Seine Marken wie Logona und Sante zählen zu den beliebtesten in Deutschland und sollten eigentlich auch die Chinesen begeistern. Seit 2008 läuft die Kooperation mit Partnern in Fernost. Anfänglich versicherten die Händler die Einhaltung der Firmenphilosophie: „In unseren Leitlinien steht: Menschlichkeit beginnt dort, wo Tierversuche aufhören. Es geht um die Werte der Firma, um die Glaubwürdigkeit, um die Überzeugung“, sagt Grieshaber. Sein Ziel: neue Märkte erschließen und den Absatz steigern. Aber eben nicht mit allen Mitteln. Die Tierschutzorganisation Peta war es, die immer wieder über die Vorgänge im Reich der Mitte berichtet hat. So seien Menschlichkeit beginnt dort, wo Tierversuche aufhören. Ulrich Grieshaber, Logocos Naturkosmetik „Wir haben nach Wegen gesucht, auf die Behörden in China positiven Einfluss zu nehmen und die Umstellung auf alternative Testmethoden erwirken zu können.“ Erfolglos – und das auf lange Zeit. Ulrich Grieshaber zieht die Konsequenz und verabschiedet sich mit allen Marken vom chinesischen Markt: „Wenn Tierrechte so verletzt werden, gibt es für uns keine Alternative, als uns konsequent aus diesem Markt zurückzuziehen.“ Die 300 Mitarbeiter, die nach Aussage des Firmenchefs nicht um ihre Jobs bangen müssen, stünden hinter der Entscheidung. In einer Versammlung hat Grieshaber die Belegschaft informiert: „Wir haben ein gutes Klima. Ich werde jetzt alle Hebel in Bewegung setzen. Das Gesicht hin- ter der Marke ist entscheidend.“ Dem Ruf als Öko-Pionier schadet die Entscheidung sicher nicht. „Uns ist bewusst, dass Logocos eine sehr mutige Entscheidung getroffen hat und sich für die Tierrechte aus einem bedeutenden Markt zurückzieht“, sagt Harald Ullmann, Leiter von Peta Deutschland, „gerade das zeigt, wie authentisch das Unternehmen hinter seinen Werten steht.“ Ohne weiteres die Abkommen mit den chinesischen Partnern zu ignorieren, das geht natürlich nicht. Die erste Schadensersatzforderung ist schon eingegangen. Auf die Zahlung von einer Million Euro will ein Vertragspartner klagen. Ein weiterer möchte die Registrierungsgebühren ersetzt bekommen. Vom dritten Händler steht eine Rückmeldung aus. Ebenso unklar ist, an welchem Standort ein möglicher Prozess zustande käme. Die Logocoa Naturkosmetik AG, die sich zu 100 Prozent in den Händen von Ulrich Grieshaber befindet, ist beim Amtsgericht Hannover registriert. Was aber, wenn die Partner in China klagen? Fragen, mit denen sich der Firmenchef künftig beschäftigen muss. Vordringlicher ist es aktuell, bestehende Wege zu vergrößern und neue Felder zu generieren. Er schließt es nicht aus, wieder in China aktiv zu werden – wenn sich die Umstände ändern: „Es herrscht dort zu wenig Nachdruck. Dabei ist die gesamte Kosmetikbranche betroffen, von der Naturprodukte gerade einmal zwei Prozent ausmachen.“ Einige schlaflose Nächte werden noch warten. Mit der Zeit werden es aber weniger: „Nachhaltigkeit kann man nicht nur schreiben, man muss sie auch leben.“ Pioniergeist von der Kräuterwiese eben ... dieses Jahres steht Ulrich Grieshaber an der Vorstandsspitze der Firma. Er hat das Amt von Gründer Hans Hansel, der einst die kleine Firma von einer kleinen Kräuterwiese in die Weltspitze führte, übernommen. Aus dem Kurort im Landkreis Hameln-Pyrmont gehen die Waren mittlerweile in 50 Länder. ÜBERZEUGTER TIERSCHÜTZER: Ulrich Grieshaber. Deutsche Bahn muss Metronom viel Geld zurückerstatten HANNOVER. Die Deutsche Bahn hat von ihren Konkurrenten jahrelang zu hohe Preise für die Nutzung ihrer Bahnhöfe verlangt, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe. Es geht um eine Klage des niedersächsischen Unternehmens Metronom gegen das 2005 eingeführte Preissystem. Das Berliner Kammergericht hatte zuvor die Bahn zu Rückzahlungen verurteilt. Dieses Urteil ist nun rechtskräftig. Israels El Al plant Konkurrenz zu Easyjet und Ryanair TEL AVIV. Konkurrenz für Ryanair und Easyjet auf dem europäischen BilligfliegerMarkt: Die israelische Airline El Al plant ab Ende März einen eigenen Ableger für günstige Flüge. Die neue Sparte soll „Up“ heißen und auch Berlin ansteuern. Aufsichtsbehörden prüfen Gold-Manipulationsverdacht BERLIN. Bahnt sich ein neuer Skandal in der Finanzbranche an? Laut „Wall Street Journal“ prüfen die deutsche Finanzaufsicht Bafin und andere europäische Behörden den Gold- und Silberhandel. Auch die Deutsche Bank soll kontrolliert werden. Mehrere Großbanken legen jeweils werktags die Preise für Gold und Silber in London fest. Gründerfamilie verliert Machtkampf bei Vossloh BERLIN. Im Kampf um die Macht beim Bahntechnikkonzern Vossloh hat die Gründerfamilie aufgegeben und sich vom größten Teil ihres rund 30-prozentigen Aktienpaketes getrennt. Damit hat Großaktionär und Aufsichtsratschef Heinz-Hermann Thiele das Sagen, der 30 Prozent an der Firma hält. Bundesbürger wollen für 288 Euro Geschenke kaufen FRANKFURT/M. Neun von zehn Menschen in Deutschland wollen an Weihnachten Präsente verschenken und Marktforschern zufolge dafür 2013 im Schnitt 288 Euro ausgeben – ein Prozent mehr als 2012, so die GfK-Konsumforschung. Das Weihnachtsgeschäft werde im Einzelhandel 15,2 Milliarden Euro Umsatz bringen. EU-Kommission deckt Krabben-Preiskartell auf ALLES IM BLICK: Ein Logocos-Mitarbeiter kontrolliert die Extraktionsanlage. BRÜSSEL. Die EU-Kommission hat ein Kar- tell von Krabbenhändlern ausgehoben, dem neben drei niederländischen auch eine deutsche Firma angehörte. Die Firmen müssen zusammen 29 Millionen Euro Strafe zahlen. Davon entfallen 1,13 Millionen Euro auf das deutsche Unternehmen Stührk. Von der Kräuterwiese in über 50 Länder hinaus SALZHEMMENDORF. Seit Juni GELD & MARKT Aus dem ersten Laden in Hannover mit dem Namen „Alraune“ wuchs ein Global Player, der heute 300 Angestellte beschäftigt, einen Jahresumsatz von 50 Millionen Euro verzeichnet und für den Werbeträger wie Ursula Karven ihr Gesicht herzeigen. Tatsachen, die natürlich auch verpflichten. Der führende bio-vegane Naturkosme- Kraftstoffpreise ziehen laut ADAC wieder leicht an tikhersteller setzt auf die Kraft der Pflanze und fährt jährlich Gewinne zwischen 800 000 und 1,3 Millionen Euro ein. Zur Logocos-Gruppe gehören die Marken Logona, Sante, Heliotrop und Fitne. Nahezu alle Produkte entsprechen Qualitätskriterien für kontrollierte Naturkosmetik und enthalten nur pflanzliche Wirkstoffe. cab FIRMENSITZ: Im kleinen Salzhemmendorf wird Naturkosmetik produziert. MÜNCHEN. Die Spritpreise ziehen wegen leicht gestiegener Ölpreise erneut an. Autofahrer müssen laut ADAC im bundesweiten Durchschnitt für einen Liter Super E 10 1,519 Euro bezahlen – 0,8 Cent mehr als vor einer Woche. Diesel wurde 1,2 Cent teurer und kostet damit im Schnitt 1,412 Euro. Max-Bahr-Rettung gescheitert Kompromiss bei CO2-Grenzwert tungsversuch für die Baumarktkette Max Bahr (3600 Beschäftigte) ist geplatzt: Die weitgehend ausgehandelte Übernahme durch die saarländische Handelskette Globus kommt nicht zustande. „Wir haben intensive Gespräche mit Globus geführt“, sagte ein Sprecher des Insolvenzverwalters des Immobilienbesitzers Moor Park, dem 66 der letzten 73 Max-Bahr-Märkte gehören, „leider ist es jedoch nicht zu einer Einigung mit dem Unternehmen gekommen.“ weite Klimavorgaben für Neuwagen ab 2020 ist Einigung in Sicht. Umweltorganisationen kritisierten gestern den am Vorabend gefundenen Kompromiss aber scharf: „So machen sich Deutschland und die EU mitschuldig an den künftigen Opfern des Klimawandels“, sagte Franziska Achterberg von Greenpeace. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) wollte sich nicht äußern. Vertreter des EU-Parlaments und der EU-Staaten hatten sich HAMBURG. Ein letzter Ret- Nun bleibe es bei der in der vorletzten Woche beschlossenen Auflösung des Unternehmens und dem Ausverkauf der Märkte. Es gebe aber erfolgversprechende Verhandlungen mit renommierten Unternehmen der deutschen Baumarktbranche. Sie wollten eine größere Zahl der 66 Märkte übernehmen, die Läden würden dann auf die Marke der neuen Besitzer umgeflaggt. Die Gespräche sollen noch in dieser Woche abgeschlossen werden. Ob und wie viele Arbeitsplätze bei einem neuen Arbeitgeber erhalten bleiben, ist offen. Globus bedauerte die missglückte Übernahme: Es sei keine Einigung über die Immobilien möglich gewesen. Die Gewerkschaft Verdi kritisierte: „Dass im Pokerspiel um Immobilienmieten die Beschäftigen der Baumarktkette auf der Strecke bleiben sollen, ist ein unerhörter Skandal“, so VerdiVorstandsmitglied Stefanie Nutzenberger, „nach langer Zitterpartie dürfen tausende Menschen nicht in eine ungewisse Zukunft entlassen werden.“ (Feinunze) (Barrel) 27.11. 26.11. Adidas 89,55 88,61 Allianz 126,75 126,00 BASF 78,00 77,51 Bayer 96,73 95,79 Beiersdorf 73,73 74,11 BMW St. 84,80 84,32 Commerzbank 10,54 10,48 Continental 154,30 153,55 Daimler 61,11 60,55 Deutsche Börse 56,53 56,44 Deutsche Bank 34,64 34,61 Deutsche Post 25,71 24,85 Deutsche Telekom 11,65 11,62 E.ON 14,08 14,05 Fres. Med. Care 51,32 51,77 Fresenius SE 103,20 102,70 Heid. Cement 56,41 55,62 Henkel Vz. 82,50 82,46 Infineon 7,36 7,34 K+S 19,09 19,15 Lanxess 46,96 46,39 Linde 148,15 147,60 Lufthansa 15,88 15,88 Merck 127,80 126,50 Münchener Rück 159,10 158,55 RWE St. 28,06 28,04 SAP 61,27 60,95 Siemens 98,36 97,60 ThyssenKrupp 19,15 18,85 VW Vz. 195,95 194,90 +/- % +1,06 +0,60 +0,63 +0,98 -0,51 +0,57 +0,57 +0,49 +0,92 +0,16 +0,09 +3,48 +0,30 +0,18 -0,87 +0,49 +1,42 +0,05 +0,26 -0,29 +1,23 +0,37 +1,03 +0,35 +0,09 +0,53 +0,78 +1,56 +0,54 BRÜSSEL. Im Ringen um EU- HOFFNUNG AUF NEUE BETREIBER: Der Max-Bahr-Baumarkt in Hannover-Wülfel. 27.11. 26.11. Aareal Bank 26,58 26,52 Aurubis 42,33 41,97 Axel Springer 44,30 43,95 Bilfinger 83,13 82,55 Boss 98,22 97,00 Brenntag 130,30 129,75 Celesio 23,60 23,47 Deutsche Wohnen 14,47 14,47 DMG Mori Seiki 23,25 23,05 Dt. Euroshop 32,76 32,67 Dürr 65,25 65,35 EADS 52,48 51,63 ElringKlinger 30,94 30,43 Evonik Ind. 27,83 27,75 Fielmann 84,09 83,44 Fraport 53,95 53,53 Fuchs Petrolub Vz. 66,20 65,05 Gagfah 10,51 10,50 GEA Group 33,97 33,88 Gerresheimer 50,14 49,61 Gerry Weber 30,88 30,91 Hann. Rück 61,00 60,76 Hochtief 65,61 65,77 Kabel Deutschl. 96,98 95,25 Klöckner & Co. 10,00 9,91 27.11. 26.11. Krones 62,91 62,99 KUKA 34,59 34,80 LEG Immobilien 41,46 42,35 Leoni 55,03 54,41 MAN St. 89,15 88,94 Metro St. 37,28 36,72 MTU Aero Engines 68,66 71,00 Norma Group 38,17 38,00 Osram Licht 43,86 43,54 ProS.Sat.1 Media 32,83 33,25 Rational 235,00 238,80 Rheinmetall 45,30 44,92 Rhön-Klinikum St. 20,26 20,37 RTL 89,00 91,00 Salzgitter 30,92 30,98 SGL Carbon 29,84 30,07 Sky Deutschland 7,42 7,40 Stada 38,10 37,96 Südzucker 18,43 18,68 Symrise 32,02 31,70 TAG Immobilien 8,62 8,61 Talanx 24,41 24,58 TUI 10,50 10,54 Wacker Chemie 76,55 76,34 Wincor Nixdorf 50,12 49,72 Alle Aktienkurse sind Xetra-Schlusskurse. Alle Wertangaben in Euro, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben. Abkürzungen: Div. = letzte gezahlte Dividende, v = aktueller Dividendenvorschlag, xD = ohne Dividende, xB = ohne Bezugsrecht. (Alle Angaben ohne Gewähr) Kurslieferant: AID Aktieninformationsdienst, Hannover, www.goyax.de Deutsche Post Kabel Deutschl. Fuchs Petrolub Vz. ElringKlinger EADS auf neue CO2-Grenzwerte geeinigt. Der SPD-Abgeordnete Matthias Groote, einer der Verhandler, zeigte sich erleichtert: „Die Kuh ist vom Eis.“ Als sicher kann die Einigung erst gelten, wenn beide Seiten offiziell zustimmen. Laut Groote soll der Zielwert von 95 Gramm CO2 je Kilometer erst Ende 2020 voll greifen. Er bezieht sich auf den Durchschnitt aller europäischen Neuwagen. Für jeden Hersteller gelten spezifische Vorgaben. Boni für schadstoffarme Fahrzeuge wie Elektroautos sollen die Auto- TOPPERSONALIE -3,30% -2,20% -2,10% -1,59% -1,31% NPBÖRSENKURS Leitindex schafft schon wieder einen Spitzenwert +3,48% +1,82% +1,77% +1,68% +1,65% FRANKFURT/M. Der Berliner MTU Aero Engines RTL LEG Immobilien Rational Südzucker bauer bis Ende 2022 nutzen können. Ein bereits im Sommer erzielter Kompromiss war im Nachhinein am Widerstand Deutschlands gescheitert. Daher waren weitere monatelange Verhandlungen nötig geworden. Für die Deutsche Umwelthilfe ist dies Beleg für den Einfluss der Autobranche: „Daimler-Chef Zetsche hat die Kanzlerin Angela Merkel erfolgreich ferngesteuert und einen Kompromiss ausgehebelt, der zuvor (...) unter aktiver deutscher Beteiligung zustande gekommen war.“ ANDREAS PRÜFER (50), Mitgründer der Delticom AG in Hannover. Der Reifenhandelsexperte und Ex-Conti-Manager will raus aus dem Aufsichtsrat seiner Firma und zurück in den Vorstand, um wieder im Tagesgeschäft mitzumischen zu können. Dafür will der andere Mitgründer Rainer Binder (55) seinen Vorstandssitz räumen, um in den Aufsichtsrat einziehen und dort Prüfers Stuhl besetzen zu können. Delticom, 1999 gegründet, ist einer der größten Online-Reifenhändler. Koalitionsvertrag und positive Konjunkturdaten haben den Leitindex gestern auf Rekordstände steigen lassen. Am Nachmittag erreichte der Dax im Handelsverlauf einen Spitzenwert von 9363,48 Punkten. Mit plus 0,66 Prozent bei 9351,13 Punkten ging er aus dem Handel, ein Rekord. Der M-Dax legte um 0,34 Prozent auf 16 245,83 Punkte zu. Der Tec-Dax stieg um 0,19 Prozent auf 1149,94 Punkte. Als Dax-Tagessieger kletterte die Aktie der Deutschen Post mit plus 2,5 Prozent auf 25,49 Euro an die Indexspitze. Grund: Die Einigung der Berliner Koalitionäre auf einen flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn macht PostAktionären Freude. Denn viele Konkurrenten werden laut Börsianern anders als die Deutsche Post davon betroffen sein. Dewezet Hauptausgabe Dewezet Hauptausgabe NDR.de 02.12.2013