2013/2014

Transcrição

2013/2014
3  2013 - 2014
Februar
März
April
Quartalszeitung
für die Eltern
2
Wir legen Wert auf ein positives Schul- und Lernklima, das die Freude am Lernen und Lehren erhält und die Persönlichkeit jedes Einzelnen fördert.
(Leitsatz aus dem Leitbild der Schule Erlen, Pädagogische Schwerpunkte)
Liebe Schülerinnen
Liebe Schüler
Liebe Eltern
Die vorliegende Ausgabe der Quartalszeitung beschäftigt sich mit der Umsetzung der Lernumgebungen an der Sekundarschule. Sie zeigt Ihnen auf, was
sich im kommenden Sommer an der Sekundarschule Erlen ändert. Die Arbeiten
sind weit vorangeschritten, vieles wartet
noch auf den Detailschliff und die definitive Umsetzung.
Modell der vorgesehenen individuellen Schülerarbeitsplätze mit Stauraum für persönliches Arbeitsmaterial.
Die Vorbereitungen werden auf verschiedenen Ebenen mit viel Energie ausgeführt.
Der Respekt vor der neuen Aufgabe ist bei
allen spürbar vorhanden. Die Umstellung
auf die Lernumgebungen fordert insbesondere von den Lehrpersonen sehr viel.
Die verstärkte Ausrichtung auf die Beratung der Schülerinnen und Schüler verlangt bei vielen eine einschneidende Anpassung in ihrem Berufsverständnis.
Als Projektleiter des Projekts Lernumgebung 2014 fasziniert mich die Aufgabe,
einen möglichst grossen gemeinsamen
Nenner bezüglich des Lehrens und Lernens an der Sekundarschule Erlen zu
finden. Ich bin überzeugt, dass sowohl in
der Lehrerschaft wie auch bei den Eltern
und den Schülerinnen und Schülern viele
unterschiedliche Vorstellungen existieren,
wie das Unterrichten zukünftig funktionieren soll.
Die Herausforderung dieser Aufgabe
besteht darin, gemeinsam ein Profil zu definieren, an dem man die Schule Erlen
messen kann. Wir möchten ein vertraulicher Partner sein im Bereich Lernen. Die
Anstrengungen, die rund um die Weiterentwicklung des Modells getätigt worden
sind und werden, dienen letztlich der Verbesserung der Leistungen unserer Schülerinnen und Schüler.
Wir stellen uns der Aufgabe, vermehrt
Begleiterinnen und Begleiter der Jugendlichen zu sein. Wir möchten die Kinder in
ihrer Entwicklung zu eigenständigen Persönlichkeiten unterstützen und fördern,
damit sie in der multioptionalen Welt von
morgen bestehen können.
Wir machen uns auf diesen komplexen
Weg und möchten Sie, liebe Eltern, und
euch, liebe Schülerinnen und Schüler, mitnehmen. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre.
Markus Wiedmer,
Schulleiter Sekundarschule
3
Übersicht über die Anpassungen und Arbeiten
Lernumgebungen
Die Lehrerschaft und die Schulleitung sind seit über einem Jahr an der konkreten Vorbereitung für die Weiterentwicklung des Schulmodells der Sekundarschule Erlen. Gerne
geben wir Ihnen eine Übersicht über die laufenden Arbeiten, damit Sie sich ein Bild
machen können, was hinter den Kulissen läuft.
Infrastruktur
Die Anpassung des Modells der Sekundarschule verlangt einige infrastrukturelle Eingriffe im Sekundarschulhaus. Neben dem Zusammenführen von jeweils
einem (bisherigen) Gruppenraum und
zwei Schulzimmern zu einer Lernumgebung werden auch drei Gruppenräume
neu geschaffen. Diese sind mit Glas umwandet und in den Gängen platziert. Mit
der Schaffung eines individuellen Arbeitsplatzes wird auch das Mobiliar in den
Lernumgebungen ersetzt.
Umbau Lernumgebungen
Während der Sommerferien wird der Umbau der Klassenzimmer in die Lernumgebungen ausgeführt. Es ist ein grosser Vorteil, dass das Schulhaus in Elementbauweise erstellt wurde, so dass die Zwi-
Quartalszeitung 3  2013-2014
schenwände mit wenig Aufwand entfernt
werden können. Zwei Lernumgebungen
werden im obersten Stockwerk des Sekundarschulhauses eingerichtet, die dritte
im nördlichen Teil des Untergeschosses.
Jeweils ein Jahrgang mit seinen Lehrpersonen wird in diesem grossen Raum
(ca. 175m2) gemeinsam arbeiten.
Für die Lehrpersonen bedeutet das, dass
sie ihr angestammtes Klassenzimmer verlassen müssen. Es wird kein persönliches
Zimmer der Lehrpersonen mehr geben.
Das bedeutet auch, dass vor den Sommerferien auch ein grosser Materialzügeltag erfolgen wird. Die Arbeitsmaterialien,
die in Gruppenräumen und Klassenzimmern gelagert sind, werden neu verteilt
werden müssen.
4
In den Lernumgebungen wird lautlos gearbeitet, darum wird für Gruppenarbeiten
eine alternative Raumlösung geschaffen.
Diese Räume befinden sich in den Gängen
des Schulhauses. Zu jeder Lernumgebung
wird ein Gruppenraum erstellt.
Mobiliar
In den letzten zwei Jahren hat sich nach
einigen Überlegungen die Idee durchgesetzt, dass mit der Weiterentwicklung
auch neues Mobiliar angeschafft werden
soll. Die Arbeitsplätze der Schülerinnen
und Schüler sollen von ihnen gestaltet
werden können. Dazu gehört insbesondere die magnetische Wand, an der Bilder
oder Lernmaterialien aufgehängt werden
können.
Das neue Mobiliar hat den Vorteil, dass
sämtliche Materialien der Lernenden in
persönlichen Ablagen gelagert werden
können. Der beschwerliche Transport der
Schulmaterialien erübrigt sich für die
Schülerinnen und Schüler.
Anpassung drittes Sekundarschuljahr
Vielerorts wird beobachtet, dass im dritten
Sekundarschuljahr die schulischen Anforderungen nicht mehr mit der Motivation
der Lernenden überein stimmen. Deshalb
hat der Kanton Thurgau die Sekundarschulen aufgefordert, Anpassungen in der
Gestaltung des letzten Schuljahrs zu
prüfen.
Eine
Projektgruppe
unserer
Lehrerschaft befasst sich seit bald einem
Jahr intensiv mit dieser Thematik. Daraus
folgen die grössten Veränderungen im
neuen Modell. Neu eingeführt wird der
Lernpass. Dieses Programm bietet den
Jugendlichen die Möglichkeit, sich spezifisch auf die Stellwerk 9 Prüfung vorzubereiten. Bei der Lehrstellensuche soll
diese Abschlussprüfung erwähnt und in
die Ausgangslage vor der Lehre mit
einbezogen werden.
Gleichzeitig wird die Zusammenarbeit mit
den Berufsschulen gesucht. Im Lernarrangement "Berufsvorbereitung" soll
jedem Schüler, jeder Schülerin gemäss
der zukünftigen Lehrstelle die Möglichkeit
gegeben werden, sich spezifisch vorzubereiten.
Fest verankert bleiben die Veranstaltungen zum Schulabschluss, die in Erlen
mittlerweile schon Tradition haben. Jeder
Jahrgang plant seine eigenen Abschlussveranstaltungsfeierlichkeiten.
Weitergeführt wird auch die längerfristige
Projektarbeit, bei der die Schülerinnen
und Schüler selbst das Thema wählen
können.
Die selbst gewählte Projektarbeit erfordert nebst
Ausdauer auch Mut, sich mit neuen Materialien und
Maschinen auseinanderzusetzen.
Lernagenda
Die Schülerinnen und Schüler werden in
den Lernumgebungen eigenständig arbeiten und planen. Damit diese Planungen
und deren Auswertungen nicht untergehen, wird eine Lernagenda hergestellt.
Dieses Lernjournal, das möglichst viele Informationen über das Lernen der Schülerinnen und Schüler enthält, soll als Kommunikationsheft zwischen den Lernenden,
den Eltern und den Lehrpersonen dienen.
Beratung
Jede Klassenlehrperson verfügt während
zwei Lektionen pro Woche Zeit für Beratungsgespräche mit den Schülerinnen
und Schülern. Diese Zeit kann sowohl für
Klassen-, Gruppen- wie auch Einzelgespräche genutzt werden. Diese Lektionen sind von zentraler Bedeutung für das
Gelingen der neuen Lernformen. Individuell brauchen die Schülerinnen und
Schüler mehr oder weniger Unterstützung.
In den Beratungsgesprächen muss die
Lehrperson herausfinden, welche Schülerin oder welcher Schüler welche Unterstützung benötigt.
Markus Wiedmer, Schulleiter
5
Von der altersdurchmischt geführten Primarschule in die Lernumgebung der Sekundarschule
Seit dem Schuljahr 2008/09 wird an der Primarschule Erlen in altersdurchmischten
Abteilungen gelernt. Ein Ziel ist es, damit einen Schritt weg zu machen vom stark
lehrpersonenzentrierten Unterricht hin zu einem vermehrt schülerzentrierten. Die Kinder
erfahren zuerst by doing, später dann auch reflektiert, wie sie durch Zielorientierung und
eigene Planungen vermehrt selbst gefordert werden. Ein grosses Gewicht hat auch das
Lernen von- und miteinander. Als Gegengewicht zur zunehmenden Individualisierung
gehört eine wirkungsvolle Gemeinschaftsbildung (Rituale, Feste, Exkursionen, Lager,
Projekte etc.). Bereits bei der Umsetzung des adL an der Primarschule war klar, dass die
Sekundarschule ihre Antwort geben muss auf die veränderten Vorarbeiten der
Primarschule mit ihren Kindern.
Diese Antwort ist jetzt durch die Neuorganisation der Sekundarschule mit den
Lernumgebungen gefunden worden. Auch
wenn die Schulorganisation wieder zu
Jahrgangsklassen führt - es gibt nur ganz
wenige, ganz kleine Sekundarschulen mit
adL: die Lernumgebungen sind gute Voraussetzungen, dass die erarbeiteten
Grundlagen der Primarschule in der Sekundarschule aufgenommen und weitergeführt werden. Die Bausteine eines individualisierenden, gemeinschaftsbildenden
adL-Unterrichts, mit denen sich die Lehrpersonen des Kindergartens und der
Primarschule zur Zeit befassen, sind ein
ausgezeichnetes Mittel, um die notwendige Passung (Kohärenz) der Ausbildung der Kinder über die gesamte
Volksschulzeit in Erlen zu gewährleisten
(roter Faden). Das "Freie Spiel" im
Kindergarten, die "freien Tätigkeiten" in
der Primarschule führen in der Sekundarschule zu den selbstständigen Projekten.
die selbstständige
gewissen Vorgaben.
Verarbeitung
nach
Auch mit den Bausteinen für das Zusammenleben (Arbeit für die Gemeinschaft,
Anlässe in der Gemeinschaft, Austausch
im Forum, Versammlung) machen die Primarschulkinder Erfahrungen, auf welchen
die Sekundarschule aufbauen muss.
Das Optimieren dieser durchgängigen Bildung an der Schule Erlen erfordert von
allen Lehrpersonen die gegenseitige Wertschätzung der jeweils geleisteten Arbeit in
den Stufen und eine konstruktive, schülerorientierte Zusammenarbeit über alle
Stufen hinweg.
Durch das kursorische Lernen und die
Planarbeit sind die Kinder der Primarschule vorbereitet auf Inputlektionen und
Wir können uns auf die Ergebnisse dieser
verstärkten Zusammenarbeit freuen.
Robert Lötscher, Schulleiter
6
Pro Juventute Cyber-Risikocheck
Jugendliche haben manchmal einen ziemlich lockeren Umgang mit Bildern aus dem
privaten Bereich. Besonders intime Fotos gelangen über zerbrochene Freundschaften
immer wieder ins Netz. Sie sind somit in einer Öffentlichkeit, die nicht angemessen
ist.
Pro Juventute bietet unter unten stehendem Link einerseits eine Aufklärung was
Sexting bedeutet und welche Auswirkungen es haben kann. Andererseits kann unter
diesem Link geprüft werden, wie risikoreich der eigene Webauftritt bei Facebook und
Co ist. Die Schule Erlen unterstützt diese Aktion, indem der Link auf der Homepage
aufgeschaltet ist: http://www.projuventute.ch/sexting/landingpage.html
Der Verein Mittagstisch bietet ab Februar 2014 auch am Mittwoch sein Angebot an.
Damit kann die Verpflegung- und Betreuungsmöglichkeit während der Schulzeit über
die ganze Arbeitswoche genutzt werden. Das Anmeldeprozedere bleibt unverändert.
Wer sich am gleichen Tag bis um 09.00 Uhr entweder bei der
Schulverwaltung (071 649 10 00) oder direkt bei [email protected]
anmeldet, kann zu günstigen Konditionen von einem ausgewogenen und gesunden
Mittagessen profitieren.
WALE (Wir Alle Lieben Erlen)" - Comic der Schule Erlen
(gezeichnet von Stefan Tobler Falk)
7
Persönlich
Olli Oilinki arbeitet seit eineinhalb Jahren als Unihockey-Trainer an der Sekundarschule
Erlen. Vor kurzer Zeit ist er zum ersten Mal Vater geworden und seither schläft er nur
noch wenig.
Was ist deine erste Erinnerung?
Wie ich die "Stützrädli" meines Velos demontierte und lernte Fahrrad zu fahren.
Wann gehst du zu Bett? Wann stehst
du auf? Neu: wenn ich kann; regelmässig
in der Nacht
Wie schnell schläfst du ein? Nach zehn
Minuten.
Was ist dein teuerstes Kleidungsstück? Eine Snowboardjacke im Wert von
ca. 400 Franken
Welchen Titel würde deine Biographie
tragen? Live The Moment
Du bist kein Fan von ... Schweden
Familie
am 15.03.1980 in Helsinki geboren
Mutter: Christel, Vater: Jussi
Bruder: Tommi
Beruflicher Werdegang
Ausbildung zum Informatiker, Besuch des
Militärs, 3 Jahre Arbeit als Informatiker,
Umzug in die Schweiz im Jahr 2005,
Arbeit als Informatiker, Unihockey-Trainer
in Erlen seit Sommer 2012
Privates
wohnhaft in Oberwinterthur, seit 7 Jahren
liiert mit Martina, 1 Kind: Iida Linnea
(geb. Januar 2014), 2 Katzen: Ronnie und
Ruby
Hobbys
Unihockey, Fischen, Filme und Fussball
schauen
Lieblingsessen:
Steak
Lieblingsgetränk:
Mineralwasser
Lieblingsfarben:
blau-weiss
Lieblingsfleckchen: Sommerhaus in
Kajaani (Finnland)
Ferienwunsch:
Dubai
Spitzname:
Olba
Deine Mutter würde über dich sagen:
Du bist zu wenig zu Hause.
Quartalszeitung 3  2013-2014
Du bist ein Fan von ... der EishockeyNationalmannschaft Finnlands und Leeds
United
Dieses Talent gäbe man dir nicht ...
Malen
In deinem Kühlschrank findet sich
immer ... Ketchup
Wann warst du am glücklichsten?
Bei der Geburt meiner Tochter
Was war deine grösste Aufgabe in
den letzten zwölf Monaten? Die Berufstrainer-Ausbildung
Was wünschst du dir von einer Fee?
Gesundheit für die ganze Familie und die
Goldmedaille für die Eishockey-Nationalmannschaft Finnlands in Sotschi
Ich wäre gern für einen Tag ... Lionel
Messi
Welches ist das beste Lied aller
Zeiten?
Sweet Child O’Mine von Guns N’Roses
Marianne König
8
Ausblick
15.02.2014
16.02.2014
16.02.2014
Unihockey Meisterschaftsrunde Junioren C, Dreifachturnhalle Tägerwilen
Gegner: 09.55 Uhr: Barracudas Romanshorn; 11.45 Uhr: UHC R. Grabs-Werdenberg
Unihockey Meisterschaftsrunde U16A, Aachtalhalle Erlen
Gegner: 12.15 Uhr: HC Rychenberg
Unihockey Meisterschaftsrunde Juniorinnen B, Sporthalle Grünfeld, Jona
Gegner: 10.50 Uhr: Pfannenstiel Egg; 13.35 Uhr: UHC Elch W.-B.
17.02.2014
Papiersammlung (ohne Andwil und Buch)
22.02.2014
Unihockey Meisterschaftsrunde U16A, Aachtalhalle Erlen
Gegner: 10.00 Uhr, Alligator Malans
Unihockey Meisterschaftsrunde U16C, Aachtalhalle Erlen
Gegner: 11.50 Uhr: Chur Unihockey; 15.30 Uhr: United Toggenburg Bazenheid
23.02.2014
24.02.2014
bis 28.02.2014: Sonderwoche der Sekundarschule (Schneesportlager, polysportive Woche
oder Projektwoche)
27.02.2014
Schmutziger Donnerstag: Kindermaskenball (bis 6. Klasse) im Mehrzwecksaal, nach Umzug
um ca. 16.00 Uhr
28.02.2014
bis 01.03.2014: Schriftliche Aufnahmeprüfungen an die Kanti, PMS, FMS und HMS für
Schülerinnen und Schüler der zweiten Sek
03.03.2014
bis 07.03.2014: Sonderwoche der Sekundarschule (Schneesportlager, polysportive Woche
oder Projektwoche)
07.03.2014
Schlussveranstaltung der Projektwoche 1. Sek zum Thema "Schoolhouse Company"
09.03.2014
Unihockey Meisterschaftsspiele Juniorinnen B, Sporthalle Geeren, Bassersdorf
Gegner: 14.30 Uhr: FB Riders DBR; 17.15 Uhr: UHC Dietlikon
09.03.2014
bis 14.03.2014: Schneesportlager der Mittelstufe in Wangs Pizol
10.03.2014
bis 14.03.2014: Projektwoche der Mittelstufe
16.03.2014
Unihockey Meisterschaftsrunde U16C, Sporthalle Büelen, Nesslau
Gegner: 11.50 Uhr: UHC Domat Ems; 15.30 Uhr UH Red Lions Frauenfeld
18.03.2014
bis 19.03.2014: Mündliche Aufnahmeprüfungen an die Kanti, PMS, FMS und HMS für
Schülerinnen und Schüler der zweiten Sek
21.03.2014
bis 22.03.2014: Schulinterne Lehrpersonenweiterbildung (SCHILW) auf der Schwägalp
(unterrichtsfrei am Freitag, 21. März 2014 für alle Stufen)
22.03.2014
Unihockey Meisterschaftsrunde Junioren C, Sporthalle Dreispitz, Kreuzlingen
Gegner: 09.55 Uhr: Floorball Thurgau; 12.40 Uhr: UHC Sarganserland
Unihockey Meisterschaftsrunde Juniorinnen B, Sporthalle Rossriet, Rüti
Gegnerinnen: 09.00 Uhr: Red Ants Rychenberg; 10.50 Uhr: UHC Bassersdorf
23.03.2014
04.04.2014
Anmeldeschluss für Koordinierte Aufnahmeprüfung in die Sekundarschule (Anmeldeformular
bei der Schulverwaltung erhältlich)
04.04.2014
bis 21.04.2014: Frühlingsferien
22.04.2014
Erster Schultag nach den Frühlingsferien
23.04.2014
bis 24.04.2014: Koordinierte Aufnahmeprüfung in die Sekundarschule (Anmeldung bis
04.04.2014 an Schulverwaltung erforderlich)
26.04.2014
Schulbesuchsmorgen am Samstag
30.04.2014
Kompensation Schulbesuchsmorgen, unterrichtsfrei für alle Stufen
10.05.2014
Schatzsuche für die Unterstufen-Kinder, organisiert durch den Elternrat
(Verschiebedatum: 24.05.2014)
14.05.2014
IMTA (Internationale MusischeTAgung) in Kreuzlingen
19.05.2014
Papiersammlung (mit Andwil und Buch)
Schulleitung Erlen
Robert Lötscher, Markus Wiedmer
Hauptstrasse 84, 8586 Erlen
Telefon 071 649 10 91
[email protected]