Ausgabe 4

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Ausgabe 4
Ausgabe 4
BezTimes
die vermutlich beste Zeitung an der Schule
Bez Times
Inhaltsverzeichnis
Ausgabe 4
Titel
Kategorie
Seite
Titelseite
Inhaltsverzeichnis
Leitartikel
Leitartikel
3
Jahresrückblick
Wissen
4
Das zweifarbige Kleid
Wissen
5
Unnützes Wissen
Wissen
6
Die 7 bestgehüteten Geheimnisse
Wissen
8
Die 4 geheimnisvollsten Vorfälle
Wissen
10
Darwin Awards
Wissen
11
Schneelager 2014
Schule
13
Check S
Schule
15
Projektarbeiten 4. Bez
Schule
16
Chorprojekt
Schule
17
Newtopia
TV / Movies
19
American Sniper
TV / Movies
23
Oskars 2015
TV / Movies
24
10 Jahre Youtube
Games / Technik
25
Gamevorschau
Games / Technik
26
Es lebe der Akku
Games / Technik
27
Automobilsalon in Genf
Sport
28
Osterhäsli
Rezepte
30
Kokoshühner
Rezepte
31
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Leitartikel
Seite 3
Leitartikel
Die Schülerzeitung meldet sich wieder zu Wort.
Wir hoffen, dass ihr bis jetzt eine recht schöne Schulzeit
hattet und auch noch die folgenden paar Wochen bis zu
den Frühlingsferien gut hinter euch bringen werdet.
Diese Ausgabe wird wieder mal sehr umfangreich. Ein grosses
Augenmerk legen wir in dieser Ausgabe auch diverse schlulische
Anlässe, wie zum Beispiel die Projektpräsentationen der 4.Bezler
oder auch das diesjährige Schneelager.
Doch natürlich informieren wir euch auch über nicht-schulische
Themen, wie die Oskar Verleihungen, Tipps, wie man die Akkulaufzeit
verlängern kann oder auch die neuste TV Trash Serie
Das ganze Team der Schülerzeitung wünscht euch viel Spass beim
Lesen! 
Redaktion: Noah, Dario, Dave, Monique, Eric, Lukas, Dominik, David,
Tim, Thaaqib, Andrea, Angélique, Joel, Silvan
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Seite 4
DAS WAR DAS JAHR 2014
Das vergangene Jahr war vielseitig, wie kein anderes. Es gab viele Momente zum
Feiern – grossartige Erfolge, sowohl im Sport, als auch in der Musik. Dabei waren
aber auch tragische Ereignisse – Naturkatastrophen, Krankheiten oder Unfälle. Blicken
wir gemeinsam zurück auf unser turbulentes Jahr 2014! Hier ist die zweite Hälfte von
Juli bis Dezember!
JULI:
Die ganze Welt ist im WM-Fieber. 32 Fussballnationalmannschaften wollten im
südamerikanischen Brasilien den Pokal für ihr Heimatland gewinnen. Am 13. Juli stand es
dann fest: Deutschland gewinnt die Weltmeisterschaft mit einem 1:0 gegen Argentinien. Auch
die Schweiz war am Turnier mit dabei und überstand erfolgreich die Gruppenspiele, schied
danach im Achtelfinale gegen den späteren Finalteilnehmer Argentinien allerdings aus.
AUGUST:
Vom 12. – 17. August fand im Zürcher Stadion Letzigrund die Europameisterschaft in
Leichtathletik statt. Am erfolgreichsten war das Vereinigte Königreich mit insgesamt 23
Medaillen. Mit einem 1. Rang in der Disziplin 400 Meter Hürdenlauf holte Kariem Hussein
für die Schweiz die einzige Medaille.
SEPTEMBER:
Am 30. September feierte Udo Jürgens seinen 80. Geburtstag. Der österreich-schweizer
Sänger, Pianist und Komponist begeisterte seit Jahrzehnten sein Publikum. Leider starb er
drei Monate später unerwartet auf einem Spaziergang.
OKTOBER:
Die Zahl der Todesopfer, die durch den Ebolavirus ihr Leben verloren haben betrug Ende
Monat beinahe 10 000. Betroffen sind die Länder Guinea, Liberia und Sierra Leone.
NOVEMBER:
Mit einem 3:1-Sieg gegen den Gastgeber Frankreich gewinnt die Schweiz zum ersten Mal den
Davis Cup. Nachdem der Lausanner Stanislas Wawrinka mit einem Sieg gegen Tsonga
startete, glich Monfils mit einem Sieg gegen Roger Federer für Frankreich aus. Die Schweiz
holte sich jedoch die restlichen zwei Punkte mit einem Sieg im Doppel und einem Einzelsieg
von Roger Federer.
DEZEMBER:
3 Tage vor dem Jahresende stürzt ein Flugzeug der Indonesia Air Asia vor der Küste Borneos
ab. 162 Passagiere starben. Ebenso fand im Dezember die letzte Folge der TVUnterhaltungsshow „Wetten dass…?“ statt, welche zuvor über 30 Jahre lang das Publikum
erfolgreich begeisterte.
Freuen wir uns auf unser turbulentes Jahr 2015!
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Seite 5
Blau-Schwarz oder Weiss-Gold? Silvan
Ein gewisses Bild machte in letzter Zeit seine Runden. Wahrscheinlich habt ihr alle
davon gehört. Das „mysteriöse Kleid“ das blau-schwarz und/oder weiss-gold ist und
dessen Farbe jeder anders sieht. Das hört sich jetzt komisch an, ich weiss. Das ist
praktisch unmöglich. Das ist klar. Nicht einmal die Experten sind sich einig. Während
sich Jay Netiz (Forscher der Vision Lab University of Washington) sicher ist, dass das
Kleid Weiss-Gold ist, sieht Neurowissenschaftler Bevil Conway vom Wellesley College
in Massachusetts Blau-Orange. Eine ganz ungewöhnliche Kombination. Aber die
Wissenschaftler sind sich einig, wie dieses Phänomen zu Stande kommt. Achtung:
Wissenschaftliche Erklärung… 
Das menschliche Auge ist darauf trainiert, Dinge bei Tageslicht zu sehen. Damit wir
auch die Farbe eines Gegenstandes in einem anderen Lichtverhältnis sehen können,
blendet unser Gehirn gewisse Farben aus. Und genau das ist der springende Punkt.
Nicht jedes Gehirn arbeitet gleich. Bei den einen blendet das Gehirn die Farbe Blau
aus. Das lässt das Kleid golden wirken. Bei anderen ist es genau umgekehrt: Gold wird
ausgeblendet; das Kleid erscheint blau. Jay Netiz meint, dass ihm seit 35 Jahren
Farbforschung noch nie so ein derart krasses Beispiel untergekommen sei. Bei einer
Abstimmung von 20 Minuten kam das folgende Ergebnis raus: 84% sahen das Kleid
weiss-gold und 16% sahen es blau-schwarz. Aber was ist jetzt eigentlich das Original?
Viele Photoshops bemühten sich, die Farbe des Kleides zu entziffern, aber ohne
wirklichen Erfolg, da man sich nie 100% sicher war. Dabei war die Lösung gar nicht so
weit entfernt. Die Lösung ist offen und für alle zugänglich: das Kleid war in einem
Online Shop erhältlich. Und dort steht die Lösung ganz klar. Was denkt ihr?
Die Lösung ist „Royal Blue“ also Blau-Schwarz. Es ist unglaublich wie ein einzelnes
Kleid so einen riesigen Hype auslösen kann. Etliche Stars stritten sich sogar darüber,
welche Farbe dieses Kleid nun hat. Und alles nur, weil wir nicht alle gleich
funktionieren.
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Seite 6
Unnützes Wissen
By Dominik
1. Die Katze eines neuseeländischen Leuchtturmwächters, Tibby, entdeckte 1894 eine neue
Vogelart und rottete diese eigenmächtig wieder aus.
2. Charlie Chaplin hat in Monaco bei einem Charlie-Chaplin-Ähnlichkeitswettbewerb
teilgenommen. Er belegte den dritten Platz.
3. In einigen amerikanischen Bedienungsanleitungen für Kinderwagen findet man den
folgenden Warnhinweis: „Please remove your child before folding“. Auf Deutsch heisst das:
„Vor dem Zusammenklappen, bitte das Kind entfernen.“
4. Aufgrund eines Gendefekts können Truthähne während starker Regenfälle ertrinken, weil
sie zu lange in den Himmel starren.
5. Das Fußballmatch zwischen AS Adema und SOE Antananarivo in Madagaskar endete im
Jahr 2002 mit 149:0! Aus Protest gegen eine Entscheidung des Schiedsrichters wurden nur
noch Eigentore geschossen.
6. Mit einem normalen Bleistift kann man eine Linie von 56km ziehen.
7. Jährlich sterben mehr Menschen an herabfallenden Kokosnüssen, als an Krokodil- oder
Haiangriffen.
8. Kopfschmerzen sind eine im Beipackzettel aufgelistete Nebenwirkung von Aspirin.
9. Unter Psychiatern gibt es doppelt so viele Selbstmorde im Jahr wie unter ihren Patienten.
10. Der kürzeste Krieg der Geschichte war zwischen Sansibar und England 1896. Sansibar ergab
sich nach 38 Minuten.
11. »Metsotso e mashome ameraro ka mora hora ya leshome le motso e mong« heißt in der
südafrikanischen Sprache Sesotho: »halb elf«.
12. Wissenschaftler vermuten, dass Kühe in unterschiedlichen Dialekten muhen. Sie passen
sich den regionalen Tonfall ihrer Bauern an.
13. 90% aller protokollierten Fälle von „Mann über Bord“, sind Männer die betrunken vom
Heck pinkeln und dabei von Bord fallen.
14. Das Guinness Buch der Rekorde hält den Rekord darin, am meisten aus Bibliotheken
gestohlen zu werden.
15. Das weltweit meistgedruckte Buch war im Jahr 2008 der IKEA-Katalog.
16. 1896 wurde festgelegt, dass ein Fußballfeld frei von Bäumen sein muss.
17. In China beschimpfen sich die Menschen mit Zahlen (die Zahlenkombination „205“
bedeutet ins Deutsche übersetzt „Idiot“ oder „Trottel“).
18. M&Ms wurden entwickelt, damit Soldaten Schokolade essen konnten, ohne klebrige Finger
zu bekommen.
19. Es gibt eine Quallen Art, die ihr Gehirn nur nutzt um sich einen Ansiedelungsplatz zu
suchen, meist ein Riff. Den Rest ihres Lebens verbringt sie damit, ihr Gehirn zu verdauen.
20. Jährlich müssen 650 Personen ins Krankenhaus, weil sie in Paris auf Hundekot
ausgerutscht sind.
21. Wenn Schnecken mit zwei Köpfen geboren werden, kämpfen die beiden Köpfe
gegeneinander um Futter.
22. In Liverpool dürfen Verkäuferinnen nur dann oben ohne arbeiten, wenn sie in einem
Tiergeschäft für tropische Fische arbeiten.
23. Eine Frau verbringt während ihres ganzen Lebens im Durchschnitt 74 Tage mit der Hand in
der Handtasche, während sie nach etwas sucht.
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24. Neben einem Pflegeheim in Köln gibt es eine Bushaltestelle, an der nie ein Bus hält. Sie
wurde aufgestellt, damit flüchtige Demenzkranke dort leicht aufzufinden sind.
25. Man kann Regenwürmer für 24 Stunden dressieren, danach vergessen sie alles.
26. Die Chance zu sterben, indem man aus dem Bett fällt, liegt bei 1: 2.000.000.
27. 1740 wurde in Frankreich eine Kuh der Zauberei beschuldigt und gehenkt.
28. Queen Elisabeth von England ist gelernte Lastwagenmechanikerin.
29. Walt Disney, der Erfinder von Mickey Mouse, hatte Angst vor Mäusen.
30. Kraken haben einen Lieblingsarm.
31. Es gibt in der Schweiz Geschirrspülmaschinen mit der extra Funktion für Käsefondue und
Raclette.
32. Eine mittelgroße Schönwetterwolke wiegt so viel wie 80 Elefanten.
33. Aus der Comic Serie „die Simpsons“ entstand eine Religion, die sich die Homeristen nennt
und die derzeit 1117 Mitglieder hat.
34. In Joliet, Illinois kann das falsche Aussprechen des Ortsnamens bestraft werden.
35. Emus und Kängurus sind nicht in der Lage, rückwärts zu laufen. Daher sind sie auch
Australiens Wappentiere.
36. 50 % der Weltbevölkerung haben noch nie einen Telefonanruf getätigt oder erhalten.
37. In den USA leben mehr Tiger bei Privatleuten als Weltweit in freier Wildbahn.
38. Alle Ein-Cent-Stücke sind zusammen 157 Millionen Euro wert.
39. Die Glühlampen des New Yorker U-Bahn-Systems werden im Uhrzeigersinn eingeschraubt
und entgegen dem Uhrzeigersinn herausgedreht, also genau umgekehrt als üblich. Das hat
auch einen guten Grund: Falls diese Glühlampen geklaut werden, kann der Dieb nichts
damit anfangen.
40. Inuit definieren die Kälte der Nacht über die Anzahl der Hunde, die nötig sind, um warm zu
bleiben.
41. Das D1-Netz von T-Mobile ist so abhörsicher, dass seitens des Betreibers extra für die
deutschen Geheimdienste eine Abhörschnittstelle einprogrammiert werden musste.
42. Inder verwenden für »Heute« dasselbe Wort wie für »Morgen«.
43. Ein mit Käse belegtes Toastbrot wurde bei eBay für 28000 $ versteigert, weil angeblich das
Gesicht der heiligen Maria darauf zu erkennen war.
44. Otto von Bismarck hatte so Angst davor dass er krank wird, dass sein Arzt ihm jeden Abend
seine Hand halten müsste damit er einschlafen konnte.
45. Nordamerikaner öffnen ihren Kühlschrank zirka 22-mal am Tag.
46. Der längste Artikel im deutschsprachigen Wikipedia ist die Liste aller Kernkraftwerke.
47. Die Fellstreifen eines Tigers sind ebenso einzigartig wie der Fingerabdruck eines Menschen.
48. Der Duft von frisch gemähtem Gras macht Menschen glücklich und entspannt.
49. George Washington und Thomas Jefferson haben auf ihren Plantagen Marihuana
angebaut.
50. In Jamaica gibt es keine Promillegrenze beim Autofahren.
51. In Berlin regnet es täglich zehn Tonnen Taubenexkremente.
52. Alle die unter Doromanie leiden, haben das starke Bedürfnis, Geschenke zu machen.
53. Ein Paar Stubenfliegen könnte so viele Nachkommen hervorbringen, dass Deutschland
unter einer zwei Meter hohen Schicht begraben würde.
54. Rechnet man alle Bäume der Erde zusammen, kommen heute 500 Bäume auf einen
Menschen.
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Die 7 bestgehütesten Geheimnisse der Welt
Platz 7
Die Schneekugeln aus Wien sind besonderer als die der Konkurrenz, denn
sie haben den speziellen Schnee, der viel länger als die anderen Schneeflocken
hält. Deswegen haben die Wiener so einen grossen Erfolg und damit niemand
den Schnee nachmachen kann, bleibt das Rezept geheim. Nur ein Mann kennt
das Geheimnis der Schneeflocken und in ein paar Jahren wird seine Tochter
sein Geheimnis kennen und ihn ablösen.
Platz 6
Die Sackmesser aus der Schweiz sind weltberühmt, aber was macht sie
so speziell? Ist es ihr Aufbau oder ihr Material? Nein, es ist die Schärfe
der Klingen, oder besser gesagt die Schleiferei, denn niemand weiss, wie
sie geschliffen werden. Die Klingen werden in einer speziellen Schleiferei
gefertigt und dann aufeinander gereiht. So entsteht ein unverkennbares
und einzigartiges Schweizer Sackmesser.
Platz 5
Lackritzschnecken ist das Essen, bei dem sich am meisten über den Geschmack
streiten lässt. Viele lieben sie, viele hassen sie. Was aber ist besonders an
Lackritzschnecken? Die Rollform ist das Geheimnis, also wie man sie aufrollt, denn
ich habe es selber probiert und habe nach etwa 10 Minuten aufgegeben. Probiert
es selber, es ist richtig schwierig.
Platz 4
Nutella ist die berühmteste Nuss-Nougat Creme auf der ganzen Welt. Was ist
denn bei der nuss-nougat Creme das speziell? Das Rösten der Nüsse und wie man
die Creme mixt. Für mich sollte Nutella auf jedem Morgentisch dabei sein, ausser
natürlich, wenn man auf Nüsse allergisch ist.
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Platz 3
Nivea ist die beliebteste Hautcreme der Welt. Früher war das Geheimnis,
dass die Firma zum ersten Mal Öl mit Wasser verbunden hat. Das ist heute
kein Geheimnis mehr, denn alle Hautcremen bestehen jetzt aus diesem
Gemisch. Was aber noch immer streng geheim ist, ist die Rezeptur dieses
Klassikers.
Platz 2
Ketchup ist eine auf der ganzen Welt bekannte Tomatensauce, die
man zum Beispiel für Pommes brauchen kann. Sie wird aus Tomaten
gemacht, die von der Firma extra in Portugal werden.
Platz 1
Coca-Cola ist das beliebteste Getränk der Welt. Die Marke Coca-Cola hat 7 mia. Dollar wert. Nur 2
Leute kennen das Geheimnis des Getränks. Es besteht natürlich aus der Cola-Nuss und des darin
enthaltenen Koffeins. Es gibt sehr viele Cola Marken, aber die Konkurrenz ist gigantisch.
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Die 4 geheimnisvollsten Vorfälle
Ourang Medan
Als erstes haben wir in unseren Liste Ourang Medan gewählt.
In der Nacht vom27. Juni 1947 sendete das Schiff Ourang Medan
mit Morsezeichen den SOS-notruf. Der Notruf wurde vom
Dampfer City of Baltimore und auch vom Dampfschiff Silver Star
gehört. Nach der Antwort der Silver Star gab die Ourang Medan
ihre Position bekannt und teilte mit das der Dritte Offizier tot auf
der Brücke liege und der Kapitän und der Ingenieur ebenfalls tot
seien. Während des Funkspruchs brach die Verbindung ab. Es
gelang dem unbekannten Funker jedoch noch einmal, Kontakt zur
Silver Star herzustellen mit den Worten „Ich sterbe!“. Als die Silver
Star am nächsten Morgen das Schiff erreichte, schickten sie ein Durchsuchungsboot, doch alle Leute waren tot.
Wenige Minuten später explodierte das gesamte Schiff. Bis heute ist nicht klar, woran alle gestorben sind.
Overtoun Bridge
Mehr als 150 Fälle in den letzten 10 Jahren sind bekannt, in denen
ein Hund ohne offensichtlichen Grund von dieser Brücke, die in
Schottland ist, sprang. Manche haben dies überlebt und sprangen
nochmal. Es gibt bereits Mythen, eine davon: ein geistig
verwirrter Mann soll dort sein Baby von der Brücke geworfen
haben und nun durch Spuck die Hunde in die Irre führen. Diese
stammt von den Einheimischen. Die anderen besagen, dass der
Geruch von Nerzen(Tiere), die wild unter der Brücke leben, die
Hunde zur Jagd animiert, da auch hauptsächlich
Collies(Hunderasse), deren Mixe und Jagdhunde betroffen wären, und diese zur Hyperaktivität neigten, die
Ursache für dieses Verhalten seien.
Djatlow-Pass
In der Nacht vom 1. auf den 2. Februar 1959 starben 9 Skifahrer.
Die Opfer wurden von Spezialisten untersucht und sie stellten fest,
dass die Leichen keine Anzeichen eines Kampfes hatten. Bei zwei
Opfern erkannte man allerdings ein Schädelbruch, zwei hatten
gebrochene Rippen, und einem weiblichen Opfer fehlte die Zunge.
Später fand man heraus dass die Kleider radioaktiv waren, aber
wie sie es wurden, weiss man bis heute nicht.
Angeschwemmte Füsse
Eine Spaziergängerin fand an einem Morgen einen abgetrennten
Fuss in einem Schuh drin. Sie meldete es der Polizei. Nur zwei
Wochen nach dem ersten Fund fand man in den umliegenden
Inseln weitere Füsse. Es könnte sich um die Füsse der Opfer eines
Bootsunglücks oder auch einer Mordserie handeln. Die Füsse
können möglicherweise mehrere Jahre alt sein und könnten schon
mehrere Tausend Kilometer weit gespült worden sein. „Wir
ziehen alle Möglichkeiten in Betracht, auch dass alle Funde
zusammenhängen“, sagte eine Sprecherin. Es gebe aber keine
Hinweise darauf, dass die Füsse abgeschnitten wurden.
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Darwin Awards
Tim Janssen
Nach Charles Darwins Theorie geben alle Menschen ihre DNA weiter, um sich zu vermehren. Dabei
geben sie ihre DNA in den sogenannten Genpool. Im Genpool befindet sich alle DNA, die geeignet ist,
für Nachwuchs zu machen. Doch manche Menschen sind zu dumm, um zu Leben und bringen sich
durch ihre eigene Inkompetenz um. Dadurch nehmen sie ihre DNA aus diesem Genpool, weil sie nicht
würdig sind, ihre DNA weiterzugeben. Dadurch entstehen Darwin Awards, welche an die dümmsten
Leute verliehen werden, die sich aus Versehen selbst getötet haben. Soweit zum Darwin Award. Ich
stelle euch hier die besten Darwin Awards vor.
1994
Der Gewinner des Darwin Awards 1994 war ein Mann, der von einen Getränke-Automaten
erschlagen wurde. Er hatte unter Anwendung von roher Gewalt versucht, ein Getränk aus der
Maschine zu klauen. Dabei stellte er sich so ungeschickt an, dass der Automat umkippte.
1999
(22. März 1999, Phnom Penh) Nach Jahrzehnten der bewaffneten Auseinandersetzungen gibt es in
ganz Kambodscha viele Zeichen in Form von nicht explodierten Minen und anderen Munitionsresten
hinterlassen. Die Behörden warnen die Bürger vor dem Umgang mit den Blindgängern.
Vor kurzem verbrachten drei Freunde einen Abend bei hochprozentigen Getränken in einem Café in
der südöstlichen Provinz Svay Rieng. Stundenlang wurde gefeiert und getrunken, bis einer der
Männer eine 25 Jahre alte, nicht explodierte Panzermine hervorholte, die er kürzlich in seinem
Garten gefunden hatte.
Er warf die Mine unter den Tisch und die drei fingen an, 'Russisches Roulette' zu spielen, wobei sie
abwechselnd einen Drink hinunterstürzten und danach auf die Mine trampelten. Die anderen
Kneipengäste flohen in Panik.
Natürlich explodierte die Mine mit einem lauten Knall und tötete die drei Männer und das Spiel war
somit zu Ende...
2000
Einige Leute sterben friedlich im Bett, aber andere erleiden ein weniger freundliches Ende. Der 23jährige Benjamin verlor sein Leben auf eine eher unappetitliche Art, als er Freitagnacht in einen
400.000 Gallonen fassenden Tank, der mit Abwasser gefüllt war, fuhr. Die Polizei spekulierte, dass er
viel zu schnell fuhr, um die scharfe Rechtskurve vor dem Klärwerk zu erwischen.
Er war so schnell unterwegs, dass durch einen Zaun aus Eisenketten, durch den Vorgarten und durch
einen niedrigen Gitterzaun, der den Abwassertank umgab, bretterte. Taucher fanden seinen Körper
in seinem Pickup auf dem Boden des 5 Meter tiefen Tanks. Die Autopsie ergab keine eindeutige
Todesursache, aber wir spekulieren dass er aufgrund der "Einnahme von zu viel Scheiße" starb.
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Seite 12
2000
(5. Juni 2000, Texas) Ein 26-jähriger Mann in Parker County ertrank, als er von einer Flutwelle
weggespült wurde, als er einen Abflusskanal durchquerte, um seiner Frau zu zeigen, dass der Weg
hinüber sicher sei…
2000
(28 Februar 2000, Texas) Ein junger Mann aus Houston erhielt eine Lektion in Sachen
Waffenmechanik, als er mit einer halbautomatischen Pistole, 45-er Kaliber, Russisches Roulette
spielte. Rashad, 19 Jahre, besuchte Freunde als er die Absicht verkündete das tödliche Spiel zu
spielen. Er wusste offensichtlich nicht, dass eine halbautomatische Pistole, entgegen einem Revolver,
beim Laden automatisch eine Patrone dem Lauf zuführt. Seine Chance eine Runde Russisches
Roulette zu gewinnen war null, wie sich schnell herausstellte.
2000
Die staatliche Nachrichtenagentur Sloveniens berichtete über den Tod des Anglers Frank Filipic (47),
der ertrank, nachdem er einen grossen Plattfisch an der Angel hatte, sich weigerte, ihn fahren zu
lassen und von diesem schließlich unter Wasser gezogen wurde. Freunde erzählten, seine letzten
Worte seien gewesen: "Jetzt hab' ich ihn!" Taucher fanden seine Leiche nach einer zweitägigen
Suche.
Wenn ihr mehr über Darwin Awards wissen wollt, könnt ihr es auf diesen Webseiten nachschauen:
-Wikipedia
-DarwinAwards.com (viele Links zu anderen Websites)
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Schule
Seite 13
Schneelager 2015 David, Silvan
Auch dieses Jahr gab es wieder mehrere Ski –und Schneelager. Wer nicht Snowboarden oder
Ski fahren will, hat trotzdem die Möglichkeit, Spass im Schnee zu haben. In diesem Artikel
behandeln wir das Schneelager in Tenna, Graubünden. Wir waren 24 Teilnehmer plus 7
Leiter. Tenna ist ein eher abgelegenes Dorf, aber mit dem ersten Solarskilift der Welt. Der
ein oder andere weiss, wovon wir sprechen. Aber genug von dem.
Am Sonntag, 25.1., um 10:46 verliessen wird den Bahnhof Wohlen mit dem Zug. Die Zug –
und Busfahrt dauerte insgesamt gute 3 Stunden. Dann kam noch ein kleiner Fussmarsch
dazu, und dann waren wir da. Es war ein altes, mehrstöckiges und schönes Lagerhaus. Die
Zimmeraufteilung war keine grosse Sache, aber wir glauben, dass das nicht wirklich
spannend ist. Deshalb wollen wir euch jetzt über die spannenden Dinge berichten. Wie in
jedem Schneelager gab es auch bei uns ein
Bauprojekt. Wir gingen der Aufgabe nach, New
York im Schnee zu bauen. Alles Wichtige war da:
die Freiheitsstatue, das Empire State Building,
die Skyline, ein Oldtimer und der Hudson River.
Auch ein Iglu wurde gebaut. Jeden Morgen
bauten wir an dem Projekt und Ende Woche war
New York fertig gebaut. Natürlich hatte man
auch die Gelegenheit im Iglu zu schlafen. Ein
paar Personen taten das auch. Es war recht kalt,
aber es war sehr lustig. So viel zum
Morgenprogramm.
Am Nachmittag hatte man fast immer eine Auswahl an verschiedenen Aktivitäten. Zum
Beispiel konnte man selber eine Bobbahn bauen oder eine Schneeschuhtour machen. Ich
war 2-mal hintereinander bei „Spiele im Schnee“. Hört sich jetzt vielleicht ziemlich harmlos
an, aber das war‘s bestimmt nicht. Bei diesem Nachmittagsprogramm haben wir sämtliche
Spiele gespielt, in denen Körpereinsatz gefragt sind. „Belgisch Blinzen, British Bulldog und
Capture the flag“. Bei mir gab’s einige blaue Flecken und ich glaube, dass ich nicht der
einzige war. Aber es hat trotzdem ziemlich viel Spass gemacht. Dann gab’s noch die
Möglichkeit, dass man am Projekt weiterarbeiten konnte. Das kam offenbar nicht so gut an.
1 Teilnehmer entschied sich trotzdem dazu, am Iglu weiter zu bauen. Das war auch
notwendig, würde ich sagen, sonst wäre es wahrscheinlich nicht rechtzeitig fertig geworden.
Wir beide waren zwar nicht bei der Schneeschuhtour dabei, aber von da kam viel gutes
Feedback. Dann die Bobbahn: Die ist uns mehr oder weniger gut gelungen. Sie war nicht
perfekt, das ist klar, aber es machte trotzdem Spass. Und zum Schluss das Schlitteln: Wir
waren zwar nicht dabei, aber dem Augenschein her, war die Schlittelbahn nicht die
schnellste 
An dieser Stelle möchten wir natürlich auch den für uns unschöneren Teil nicht vergessen:
die Ämtchen! Jeder kam mal dran mit Putzen, Abwaschen, etc. Alle, abgesehen von einer
Gruppe, welche sich bei einem Spiel einen Gutschein ergattern konnte. Es gab 2 Gruppen:
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Seite 14
die Ämtchengruppe und die „Geheimgruppe“. Da die eine Gruppe geheim war, konnte man
sich nicht öffentlich darüber unterhalten. Darum gab es Whatsappgruppen mit den
jeweiligen Leitern. So konnte man sich verständigen. Damit nicht alle ihre Mobilen Daten
verschwenden mussten, gab es sogar W-lan! Eine schöne Sache!
Das Abendprogramm war fast immer gleich. Wir spielten jeden Abend ein oder mehrere
Spiele. Das war sehr lustig. Leider war die Woche viel zu schnell vorbei und die Heimreise
stand vor der Tür.
Natürlich konnten wir das Haus nicht
mit all dem Dreck zurückgeben. Daher
musste das Haus von oben bis unten
geputzt werden. Jeder musste mit
anpacken. Eine Gruppe hatte das
grosse Pech, das grosse Jungenzimmer
zu putzen. Als wir fertig waren,
machten wir uns bereit für die
Heimreise. Eine Gruppe hat am letzten
Abend einen kleinen Preis gewonnen.
Die Glücklichen mussten das Gepäck
nicht tragen, sondern es wurde mit
dem Auto befördert.
Die Heimreise dauerte auch wieder etwa 3 Stunden. Am Bahnhof angekommen,
verabschiedeten sich alle voneinander und wurden von ihren Eltern nach Hause gefahren.
Wir beide waren jetzt schon 2-mal im Schneelager und beide genossen es sehr. Wir können
es nur weiterempfehlen! Nächstes Jahr gibt es wieder ein Schneelager und wir hoffen, dass
wir wieder dabei sein können.
Kommt doch auch! 
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Schule
Seite 15
Check S2
Von Thaaqib Sheeraz
Die Zeit des Check S hat angefangen. Dabei handelt es sich um eine Prüfung
über Deutsch, Mathematik, Englisch, Französisch und Naturwissenschaften. Die
Prüfung dauert ungefähr 90 Minuten und man kann keine Fragen stellen. Man
löst sie online und man muss deshalb im Computerraum machen. Jeder Test ist
in 4 Teile aufgeteilt. Der Check S2 soll die BAP (Bez Abschlussprüfung) ersetzen
und sollte leichter zu lösen sein. In Deutsch und Englisch soll auch ein Schreiben
dazugehören und mitbewertet werden.
Der Check S2 wurde von der Bildungsregion Nordwestschweiz organisiert
(Aargau, Solothurn). Die Aufgaben entsprechen deinem Niveau und werden
somit schwerer oder leichter. Es werden folgende Kompetenzen getestet:
Mathematik:
Zahl und Variable, Form und Raum, Grössen,
Funktionen, Daten und Zufall.
Deutsch:
Lesen, Sprache im Fokus.
Englisch:
Hören, Lesen.
Französisch:
Hören, Lesen.
Naturwissenschaften:
Wesen und Bedeutung von Naturwissenschaft und
Technik verstehen, Chemische Reaktionen erforschen,
Stoffe untersuchen und gewinnen, Mechanische und
elektrische Phänomene untersuchen, Ökosysteme
erkunden.
Die Testergebnisse werden den Lehrpersonen mitgeteilt und sie sind auch auf
der check dein Wissen Homepage unter Ergebnisse zu finden. Die check S2
kann man brauchen für den Bewerbungsbrief oder für die Kantonschule. Also
beendet den Check gut, so dass ihr möglichst gute Karten für eure Zukunft
habt!
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Schule
Projektarbeiten der 4. Bez
Seite 16
2014/15
Ausstellung der Projektarbeiten 2014/15
Wie jedes Jahr wurden die 4. Klässler dazu verdammt, eine Projektarbeit zu schreiben…
Spass. Zum letzten Mal haben alle Schüler der 4. Bez eine Projektarbeit gemacht, welche am
Mittwoch, 25.02.15 in der Schule aus- und vorgestellt wurden. Um 19 Uhr wurden die Türen geöffnet
und Familie und Freunde der Schüler konnten durch die Gänge und Zimmer schlendern und sich alles
anschauen, was sie interessierte.
Über alle Klassen verteilt gab es eine riesige Spannweite an Projekten, die sich in jeglicher Hinsicht
sehr unterschieden. Es gab schriftliche Arbeiten, aber auch viele gestalterische und musikalische.
Jeder Schüler hatte einen Tisch zur Verfügung, auf dem er sein Projekt bestmöglich präsentieren
konnte. Dies fiel denjenigen mit einer praktischen Arbeit natürlich leichter als denjenigen, die „nur“
ein Dossier zu zeigen hatten, denn die Zeit reichte nicht, jedes dieser Dossiers ausführlich zu
studieren.
Showblocks und Auszeichnungen
In zwei identischen Showblocks wurden einige der musikalischen und eine tierische Arbeit
vorgeführt. In diesen zeigte ein ehemaliger Blindenhund zusammen mit Alessia Sommer (4a) sein
Können, Simon Siroka und Raphael Klingelhöfer (4e) spielten selbst komponierte BlasinstrumentStücke und sowohl Marco Marelli und Philipp Walzcak (4e) als auch Anaïs Gärtner und ich, Monique
Tschachtli, (4b) sangen (und spielten) je einen selbst geschriebenen Song. Die Showblocks kamen
offenbar nicht schlecht an, denn sie waren gut besucht und einige Zuschauer sahen sich sogar beide
an. Durch den Abend wurden die Gäste hauptsächlich von Peter Feurer geführt, der die Showblocks
moderierte und auch die Preisverleihung übernahm.
Nach der zweiten Vorführung wurden die besten Arbeiten ausgezeichnet. Normalerweise sind dies
nur drei, aber dieses Jahr konnte sich die Jury (also unsere Lehrer) nicht entscheiden. Deshalb gab es
schlussendlich vier Gewinner:
Lorena Bee (4b), für ihren Spielnachmittag im Altersheim Casa Güpf.
Natalie Lerjen (4d), mit ihrer selbst entworfenen Solaranlage.
Giada Aiello (4e), für den Schmuck, den sie selbst gemacht hat.
Marco Marelli und Philipp Walzcak (4e), für ihre beiden Songs, von denen sie einen performten.
PU wird abgeschafft
Die Schüler, die momentan noch die 3. Klasse besuchen, werden sich vermutlich freuen: Sie werden
die ersten sein, die keine eigenständige Projektarbeit schreiben müssen. Dies weil viele Freifächer
und mit ihnen auch der Projektunterricht ab nächstem Jahr gestrichen wurden. Man kann jedoch
etwas Ähnliches als Wahlfach belegen, doch das werden wohl die wenigsten tun. Ich persönlich hätte
das Fach auch nicht genommen, wenn ich die Wahl gehabt hätte, doch im Nachhinein ist es doch
etwas Tolles, ein eigenes Produkt in der Hand zu halten und zu sagen, dass dieses aus der eigenen
Idee durch die eigene Arbeit entstanden ist.
Auch wenn man vielleicht nicht gerne ein halbes Jahr am Gleichen arbeitet, ist es doch eine gute
Erfahrung gewesen, selbstständig so etwas zu leisten.
Monique Tschachtli
Bez Times
Schule
Seite 17
Interview mit Herr Feurer
By Angélique
Was verbindet Sie mit der Musik?
Das ist eine ganz lange Geschichte, denn ich mache schon 40 Jahre
Musik. Es ist ein Teil von meinem Leben. Es gibt keinen Tag, an
dem ich keine Musik mache und mich mit Musik beschäftige. Und
die Musikstunden sind nicht nur die in der Schule, sondern auch
sonst, denn ich mache das auch für mich.
Dieses Jahr gibt es ein Chorprojekt. Wie heisst dieses?
Es heisst Music is my Life. Es heisst so, weil Musik ein Teil vom Leben ist. Wir haben
verschiedene Musikstücke für die Jugend und auch für die Erwachsenen.
Wie kamen Sie auf die Idee?
Das kam eigentlich von Schülern, es gibt so eine Planungsgruppe und die haben hier geplant.
Wir suchen natürlich immer Motos, die ein bisschen griffig sind.
Wie viele Schüler/innen Lehrer/innen nehmen teil?
Es sind 105 Schüler, die mitmachen und zwischen 10 und 15 Lehrer. Insgesamt mit der Band
sind wir 130 Leute und die haben sich alle freiwillig gemeldet. Wir haben das Konzert ende
letztes Schuljahres, anfang dieses Jahres ausgeschrieben.
Wer lernt die Singtexte besser? (Lehrer oder Schüler)
Das ist schwierig. Ich glaube, Lehrer gehen ein bisschen gezielter vor, denn sie wissen besser,
wie sie es in Kürze lernen können. Schüler/innen lernen die Texte am besten durch das viele
Üben und Hören.
Was ist das Ziel vom Chorprojekt?
Wir haben nicht irgendwie ein Ziel. Erstens geht’s darum, dass wir Freude haben am Singen
und wir sagen können, dass wir an der Bez Musik schätzen. Mit den anderen die Freude an
Musik zu teilen. Das Wichtigste ist sicher, dass wir ein bisschen Werbung machen können,
damit wir ausgekaufte Konzerte haben.
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Schule
Seite 18
Sind Sie glücklich, wenn die ganzen Proben für das Chorprojekt vorbei sind?
Ich glaube, wenn die Proben fertig sind, werde ich es noch nicht merken, erst wenn die
Konzerte fertig sind. Vielleicht bei dem am Sonntag oder auch erst später.
Was ist Ihre grösste Angst, was schief gehen könnte?
Es geht nichts schief. Das Schlimmste, das passieren könnte, wäre ein Stromausfall, aber ich
glaube, wir werden, auch wenn es stockdunkel ist, das Konzert durchführen und den Leuten
wird es gefallen.
Ich danke Ihnen für das Interview und wünsche Ihnen viel Glück beim Konzert.
Bez Times
TV / Movie
Seite 19
Newtopia
Die neue Sendung Newtopia ist am 23. Februar 2015 auf Sat. 1 auf Sendung gegangen. Es sind viele
verschiedene Weltanschauungen unter den 15 Teilnehmer/Innen. Newtopia ist eine Reality Sendung,
für die 15 Pioniere auf ein abgelegenes Gelände gebracht werden, wo sie eine neue Gesellschaft
aufbauen sollen. Auf diesem Gelände gibt es eine verlassene Scheune, einen Stall, 2 Kühe und 25
Hühner. Es gibt weder eine Heizung, noch fliessendes Wasser. Alles, was die Bewohner mitnehmen
durften, war eine einzige Kiste, die sie innert 15 Minuten
packen mussten.
Pioniere
Name: Candy
Beruf: keiner (studierte
Politikwissenschaften)
Alter: 44 Jahre
Kindheitstraum: einer seiner 5 Träume ist ein Studium in Politikwissenschaften Südostasiens und die
indische Kunstgeschichte zu studieren und dann den Doktor zu machen.
Was es in seiner Welt nicht gibt: Hass, Intoleranz und Krieg
Kurzbiographie: Er hat bereits 30 Länder besucht, lebt momentan ohne festen Wohnsitz und will mit
den anderen 14 Pionieren eine perfekte Gesellschaft aufbauen, in der alle machen können, worauf
sie Lust haben.
Name: Diellza
Beruf: Model
Alter: 26 Jahre
Kindheitstraum: Polizistin und Pilotin
Was es in seiner Welt nicht gibt: Es soll keinen Anführer geben, der alles für die anderen entscheidet
Kurzbiographie: Sie stammt aus dem Kosovo und flüchtete mit ihren Eltern nach Deutschland. Sie ist
gelernte Zahnarzthelferin und legt Wert auf Markenkleider.
Name: Lennert
Beruf: Handwerker
Alter: 26 Jahre
Kindheitstraum: Landwirt oder Bootsbauer
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TV / Movie
Seite 20
Was es in seiner Welt nicht gibt: Es sollen alle genug zu essen haben und es soll keine Gewalt
angewendet werden gegenüber Unschuldigen.
Kurzbiographie: Er arbeitete auf dem Hof seines Schwiegervaters. Der gelernte Bootsbauer packt
jedes Projekt an
Name: Christian
Alter: 38
Befuf: Landwirt
Was es in seiner perfekten Welt nicht gibt: Wegwerfgesellschaft
Kindheitstraum: Landwirt oder Tischler
Kurzbiagraphie: Er will die Weggwerfgesellschaft hinter sich lassen und sich in Newtopia um die Tiere
und um den Akerbau kümmern.
Name: Derk
Alter: 26
Beruf: Key Account Manager
Was es in meiner perfekter Welt nicht gibt: Gleichgültigkeit
Kindheitstraum: Er wollte ein Restaurant aufmachen.
Kurzbiographie: Derk findet den Kapitalismus eine gute Gesellschaftsform und will Newtopia zur
Gelddruckmaschine der Pioniere machen. Er sagt sein logisches Denkvermögen und der gute Umgang
mit Zahlen sei seine wichtigste Fähigkeit.
Name: Hans
Alter: 30
Beruf: Fitness-Trainer
Was es in meiner perfekten Welt nicht gibt: Rassismus
Kindheitstraum: Meeresbiologe und Naturfotograph
Kurzbiographie: Hans hat trotz seiner schweren Kindheit Fuss fassen können und will in Newtopia
verantwortungsvoll mit der Natur umgehen.
Name: Karolina
Alter: 26
Beruf: Studentin
Kindheitstraum: Düsenjetpilotin, Profi-Eishockeyspielerin oder Sängerin
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Wissen
Seite 21
Was es in ihrer perfekten Welt nicht gibt: Grenzen, Waffen, Ausbeutung und Töten von Tieren,
Fertigprodukte, überbezahlte Politiker, Smartphones
Kurzbiographie: Sie verdient ihr Geld durch jobben. Karolina hat keinen Kühlschrank und ist
Veganerin. Die Kettenraucherin will den Pionieren zeigen, dass es auch ohne Fleisch geht.
Name: Payman
Alter: 29
Beruf: Privatjet-Broker
Was es in seiner perfekten Welt nicht gibt: Rassismus und Intoleranz. Mit Religion kann er auch nicht
viel anfangen.
Kindheitstraum: Pilot, konnte er aufgrund einer ganz leichten Rot-Grün-Schwäche nicht umsetzen.
Kurzbiographie: In seinem Job vermietet er Privatjets und Privatflugzeuge. Wenn er sein Haus
verlässt, verlässt er es nicht ohne Anzug und Einstecktuch. Er ist sich auch ein Leben ohne Luxus
gewöhnt, denn er hat sich seinen Luxus hart erarbeitet.
Name: Andre
Alter: 27
Beruf: Restaurantleiter
Was es in seiner perfekten Welt nicht gibt: Hass, Gewalt, Kriege und Armut
Kindheitstraum: Er wollte Sänger werden, doch er konnte nicht singen
Kurzbiographie: Andre ist der Entertainer und ein Weltmeister in Kochen. Auch will er in der neuen
Gesellschaft Spass haben und Party machen.
Name: Auirica
Alter: 40
Beruf: Kassiererin
Was es in ihrer perfekten Welt nicht gibt: Gewalt, Hass und Habgier
Kindheitstraum: Sie wollte die Welt erforschen und zu den Sternen fliegen
Kurzbiographie: Sie will endlich mal was für sich tun, da sie sich immer alleine um ihren Sohn
kümmern musste. Aurica ist auf einer besetzten Strasse und im Kinderheim aufgewachsen.
Name: Conny
Alter: 45
Beruf: Architektin
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TV / Movie
Seite 20
Was es in ihrer perfekten Welt nicht gibt: Keine Art von Folter und eine Gesellschaft ohne Mitgefühl
Kindheitstraum: Ich wollte Fassaden mit grossen Bildern gestalten
Kurzbiographie: Sie will eine Gesellschaft die miteinander lebt, nicht gegeneinander.
Name: Sebastian
Alter: 28
Beruf: Student
Was es in seiner perfekten Welt nicht gibt: Hass, Krieg, Neid und Lügen
Kindheitstraum: Polizist
Kurzbiographie: Sebastian ist ein Outdoor-Fan und gelernter KFZ-Mechatroniker
Name: Steffen
Alter: 61
Beruf: Hartz-IV-Empfänger
Was es in seiner perfekten Welt nicht gibt: Gewalt uns Intoleranz
Kindheitstraum: Koch, Förster, Fernfahrer oder Seefahrer
Kurzbiographie: Der gelernte Elektroniker lebte in der DDR und ist heute noch ein grosser Fan.
Name: Tatjana
Alter: 19
Beruf: Schülerin
Was es in meiner perfekten Welt nicht gibt: Diskriminierung, Abstufung und/oder Nicht-Beachtung
aufgrund des Alters, der Hautfarbe, Religion oder Kleidung und Intoleranz.
Kindheitstraum: Lehrerin da sie es liebt Rechtschreibfehler zu korrigieren.
Kurzbiographie: Es traut ihr wohl niemand zu, dass sie Fische ausnehmen, Kühe melken und Bäume
fällen kann. Zum Entspannen dreht sie im Auto die Musik auf.
Fortsetzung folgt: ……………………..
David
BezTimes
Film
Seite 23
American Sniper
Es ist endlich soweit! Der Film ,,American Sniper‘‘ erschien vor kurzem im Kino. In
diesem actiongeladenen Film geht es um einen Scharfschützen, welcher mit 160
bestätigten Tötungen der erfolgreichste amerikanische Sniper ist.
Der Film handelt vom Krieg in Irak. Chris Kyle, der von Bradley Cooper gespielt wird,
will ein Cowboy werden. Leider klappt dies nicht so ganz und als er im Fernsehen
vom Krieg in Irak erfährt, meldet er sich freiwillig für die Armee. Dort wird er als
Scharfschütze ausgebildet, da er schon als Kind gern jagen ging. Er hat eine Gabe,
welche man ausnutzen müsste, meinte sein früherer Jagdtrainer. Nun nutzt Kyle
seine Gabe aus, nämlich um Feinde zu töten. Doch bevor Chris in den Krieg zieht,
findet er tatsächlich noch eine Frau, in die er sich verliebt. Sie entscheiden sich dafür,
noch vor dem ersten Einsatz zu heiraten. Nach dieser Hochzeit wird es aber für Kyle
Zeit, seine erste Mission durchzuführen. Trotz vielen Gedanken an seine Frau
meistert er den ersten Einsatz im Irak exzellent und gibt hervorragend Deckung. Nun
beginnen alle, ihn „Die Legende“ zu nennen. Doch er ist nicht der einzige. Auch die
Iraker haben einen Scharfschützen, welcher Kopfschüsse von über 500 Meter landen
kann. Öfters durchquert dieser feindliche Sniper die Gassen und Häuser und zerstört
einen Plan nach dem anderen.
Kyle kehrt zurück in seine Heimat, wo seine Frau ihn schon sehnsüchtig erwartet. Die
beiden erwarten schon bald ihr erstes Kind. Dieses kommt auch kurz vor Kyles 2.
Einsatz auf die Welt.
Kyle muss sich aber nach 2 Wochen schon wieder verabschieden und sich in
Richtung Armee begeben.
Falls ihr das Ganze noch ausführlicher wissen möchtet, müsst ihr den Film schon
selbst schauen. Den ganzen Film durch hat Kyle spannende Kämpfe, traurige
Momente und viele Verluste. Falls euch der Film interessiert, schaut ihn, er ist
wirklich unglaublich! Auf jeden Fall sehenswert.
by David
BezTimes
TV / Movies
Seite 24
Am 22.02.2015 wurden zum 87. Mal die OSCARS verleiht. Dieses Jahr leitete Neil Patrick Harris,
bekannt aus der Serie How I Met Your Mother, die Gäste im Dolby Theatre in Los Angeles und die
vielen Zuschauer vor den Fernsehern durch den Abend.
Letztes Jahr hatte Ellen DeGeneres diese Ehre und gegen
sie stand Harris etwas dumm da. Es war scheinbar nicht
sein Abend, denn seine Sprüche und witzigen
Bemerkungen fanden wenig Anklang. Man muss jedoch
bedenken, dass es schwer war, Ellen DeGeneres zu
übertreffen. Ich denke die meisten erinnern sich an das
Selfie, das sie mit einigen anderen Stars machte und das
wegen der vielen Aufrufe kurzzeitig Twitter lahm legte.
Auch die musikalischen Darbietungen waren nicht mit denen des letzten Jahres zu vergleichen, sie
hatten nicht so viel Ohrwurmpotenzial und die Stimmung wurde nicht sonderlich gehoben. Nur Lady
Gaga, die ein Medley aus The Sound of Music sang, überzeugte mit ihrer tollen Stimme.
Aber trotz der nicht ganz so gelungenen Moderation wurden natürlich alle Preise verliehen. Hier die
Gewinner der wichtigsten Auszeichnungen…
Bester Film: Birdman
Bester Hauptdarsteller: Eddie Redmayne – Die Entdeckung der Unendlichkeit
Beste Hauptdarstellerin: Julianne Moore – Still Alice
Beste Regie: Alejandro González Iñárritu - Birdman
Bester Nebendarsteller: J.K. Simmons - Whiplash
Beste Nebendarstellerin: Patricia Arquette - Boyhood
Bester animierter Spielfilm: Baymax – Riesiges Robowabohu
Bester Song: Glory – John Legend, Common
Beste Filmmusik: Grand Budapest Hotel – Alexandre Desplat
Vielleicht wird dies nicht als die beste OSCAR-Nacht der Geschichte eingehen, doch ihren Ruf werden
sie trotz Allem nicht verlieren. Noch lange werden die Menschen jedes Jahr einschalten um die
grosse Verleihung live mitzuverfolgen.
Monique Tschachtli
BezTimes
Technik
Seite 25
10 Jahre YouTube
By Dominik
Auf YouTube findet man Filme, Musikvideos usw. YouTube ist in 62 Sprachen verfügbar und
wird seit Anfang unter dem Motto „Broadcast Yourself“ geführt.
Geschichte
Die drei ehemaligen PayPal-Mitarbeiter Chad Hurley, Steve Chen und Jawed Karim haben am
15. Februar 2005 YouTube gegründet. Das Wort YouTube ist zusammengesetzt aus „Tube“
(eigentlich: Röhre, umgangssprachlich auch: Fernseher) und „You“ (Du). Dies sollte so viel
bedeuten wie: „du sendest“. Am 9. Oktober 2006 hat Google YouTube für umgerechnet 1,31
Milliarden Euro (in Aktien) gekauft. Seit 2007 ist es möglich durch hochladen von Videos
Geld zu verdienen. Eine solche „Partnerschaft“ mit YouTube haben nur Kanäle mit vielen
Abonnenten und Videoaufrufen. Solche Partner werden umgangssprachlich auch „Youtuber“
genannt. Zu den bekanntesten Deutschsprachigen YouTube-Kanälen gehören: Gronkh,
LeFloid, Y-Titti, Die Aussenseiter, Apecrime, IBlali und viele mehr. Laut einer Studie des
Marktforschungsinstituts Hitwise aus dem Jahre 2008 gingen 73% aller besuche auf USVideoportalen auf das Konto von YouTube. Die Muttergesellschaft Google kam auf gerade
mal 8,4%. Nachdem das Angebot schon einige Zeit in den USA verfügbar war wurde, im
August 2012, auch in Deutschland YouTube Movies gestartet. Auf diesem separaten Teil der
Plattform findet man nur Kinofilme und Dokumentationen.
Statistik
YouTube entwickelte sich rasant. Im Oktober 2006 wurden täglich schon 65`000 Videos
hochgeladen und 100 Millionen angeschaut. Im Oktober 2009 wurden täglich über eine
Milliarde Videos angeklickt. Am 17. Mai 2010 waren es bereits über zwei Milliarden. Im Mai
2010 wurden über 100 Stunden Videomaterial pro Minute auf YouTube geladen. YouTube ist
laut eines US-Unternehmens für 10% des gesamten Datenverkehrs im Internet
verantwortlich.
Den aktuellen Rekord für das meistgeklickte Video hält Psy mit Gangnam Style mit über 2
Milliarden Klicks.
Die Gründer von YouTube: Chad Hurley, Steve Chen, Jawed Karim (v.r.n.l.)
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Games / Technik
Seite 26
Gamesvorschau 2015 Silvan
Natürlich gab es 2014 nicht nur Trailer zu den neuen Filmen im Jahr 2015. Es gab auch Infos
zu den Spielen, welche 2015 rausgebracht werden. Deshalb gibt’s in diesem Artikel (auch
wenn etwas verspätet) die neuen Games 2015, die es Wert sind, genannt zu werden. Viel
Spass beim Lesen.
Ich beginne mit dem Rollenspiel-Genre. Eines der grössten
Rollenspiele des Jahres 2015: Bloodborne. Bloodborne ist ähnlich
wie Darksouls2. Der grösste Unterschied: die Schwierigkeit. Dark
Souls2 ist eines der härtesten Spiele aller Zeiten. Bloodborne hat
auch eine eher düstere Atmosphäre. Aber wie gesagt: Bei
Bloodborne muss man nicht ausweichen und draufhauen wie bei
Darksouls2, sondern man kann wirklich offensiv in die Kämpfe
gehen, ohne dass man gleich draufgeht. Bei uns wird das Spiel
am 25. März zu kaufen sein. Zur Story ist noch fast gar nichts bekannt.
Altersfreigabe noch nicht bekannt (16-18 Jahre)
Dieses Spiel ist etwas ganz anderes; nämlich ein cooponline shooter. Die Rede ist von Evolve. Hier eine ganz
kurze Erklärung. Man spielt entweder einen ganz normalen
Spieler oder aber man spielt das Monster, welches
versuchen muss zu überleben. Die Soldaten müssen im
Team versuchen, das Monster aufzuhalten. Auf der E3 ist
das Spiel wirklich sehr gut rübergekommen. Das Spiel
begeistert mit toller Grafik und tollem Gameplay. Die Soldaten bzw. das Jägerteam hat die
Wahl zwischen 4 verschiedenen Klassen. Dem Assault, dem Trapper, dem Supporter und
dem Healer. Damit das Monster noch bessere Chancen hat, kann es sich weitwerentwickeln.
Deshalb auch der Name „Evolve“. Erhältlich ist das Spiel für die PS4, die Xbox und den PC
erhältlich.
Altersfreigabe: 16 Jahre
Und hier der nächste Ego-Shooter. Da freuen sich die Xbox
Spieler, denn 2015 kommt HALO 5 Guardians auf den Markt.
Auch hier ist kaum etwas bekannt. Nicht einmal, in welchem
Monat das Spiel auf den Markt kommen soll. Natürlich
erhofft man sich ein Feuerwerk.
Altersfreigabe noch nicht bekannt (wahrscheinlich 16 Jahre)
Das sind natürlich nur wenige der vielen Spiele, welche 2015 auf den Markt kommen
werden, aber das sind sicher 3 Highlights.
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Games/Technik
Seite 27
Es lebe der Akku
Jeder der ein Handy hat, hat ein Problem. Und das ist der Akku. Über die Nacht lät man es
voll, und wenn man dann einen langen Tag hat, entsteht ein kleiner Wettlauf. Zeit gegen
Akku. Leider gibt es keine Akkus, die besonders gut sind, aber mit ein paar Tipps kann man
auch selber etwas gegen das schnelle Schwinden des Akkus tun. Mit nützlichen Tricks und
Gadgets hat man etwas mehr vom Handy.
Kleine, aber nützliche Tipps
.
Am Anfang wäre es von Vorteil, wenn man mal schaut, welche Apps am meisten Strom brauchen.
Diese, kann man, wenn man sie nicht mehr braucht, deinstallieren oder weniger benutzen.
Der grösste Stromfresser des Akkus, ist jedoch das Display. Dies
ist am besten, wenn man es dunkler einstellt. Es ist auch nicht
gut, wenn der Akku nicht in den roten Beriech geht. Ebenfalls
sind ständige Temperaturschwankungen Gift für den Akku.
Apps, die Strom sparen
Bei den Apps gibt es Angebote, die die Akkulaufzeit wesentlich
verlängern. Sie haben Einstellungen, die automatisch die Internetverbindung und die Benutzung
einiger Apps regeln. Bei den meisten bemerkt man diese gar nicht.
z.B. Green Power (Android, kostenlos)
Juice Defender (Android, kostenlos)
BatteryDoctorPro (iPhone, kostenlos)
Gadgets
Auf dem Markt gibt es viele gute Angebote. Bei Gadgets ist auch immer die Frage, ob man es
braucht, oder nicht. Aber bei diesen ist die Antwort: Ja.
Nützlich sind die Zusatz-Akkus, die man auflädt und unterwegs gut brauchbar. Sie sind meist in guter
Grösse, so, dass man sie Gut in die Tasche oder z.B. in die Jackentasche legen kann.
Jedoch, die Hüllen, mit zusätzlichem Akku, erfüllen gleich zwei Funktionen.
1. Sie schützen das Handy, wenn es runterfällt oder umhergeworfen wird.
2. Wenn es gerade in der Luft umherfliegt, Ladet es gleichzeitig den Akku auf. Natürlich auch, wenn
man es gerade in der Hand hält oder es herumliegt. Klar, diese Hüllen sind dicker als andere, aber sie
sind sehr nützlich.
Zusatz-Akku: hier von Anker
Grüne Energie: Laden während man im See badet.
Solarzelle zum Aufladen: Hier von Power Guy
.
Schutzhülle mit Akku: hier von Easyacc
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Sport
Seite 28
Autosalon Genf
Vom 5. Bis 15. März fand in Genf der internationale Autosalon statt. In der Gemeinde Le
Grand-Saconnex, in der Palexpo Halle wurden dieses Jahr zum 85. Mal die neusten
Techniken der Autoindustrie präsentiert. Viele Firmen zeigten auch sogenannte ConceptCars, also Autos und bestimmte Techniken, die in der Zukunft in jedem Auto vorhanden sein
könnten. Hier möchte ich euch einige Beispiele zeigen.
Aston Martin DBX:
Die Luxusmarke Aston Martin brilliert mit einem neuen DBX,
der mit Elektromotor oder dem klassischen V-12 erhältlich
sein soll. Das allrad-angetriebene Fahrzeug glänzt mit dem
Design sowie mit der neusten Technik. Jedoch ist es noch
kein Fahrzeug das heute schon in den Verkauf soll, es ist
lediglich ein Ausblick darauf, was die Briten zu bieten haben.
Bugatti Veyron La Finale:
Die Entwickler und Designer von Bugatti haben ihr vorerst
letztes Werk auf die Genfer Automesse gebracht. Der
Bugatti Veyron La Finale besitzt starke 1200 PS und ist
eigentlich eine Sonderanfertigung für einen Kunden aus
dem mittleren Osten, jedoch wird darüber spekuliert ob
das Supersportfahrzeug nicht doch in den allgemeinen
Handel integriert werden soll. Mich würde es freuen, mehr
solche Fahrzeuge auf normalen Strassen fahren zu
sehen.
EDAG Light Car Cocoon:
Die Firma EDAG präsentierte auf der Automesse eine
Innovation. Mit dem EDAG Light Car Cocoon zeigen die
technischen Entwickler eine neue Art, das Gewicht
eines Autos zu senken. Dafür werden Bionische
Chassis-Strukturen in 3D-Druckern produziert, und mit
einer feinen Haut aus Witterungsfestem Stoff
überzogen. Dazwischen sind tausende LEDLämpchen, welche das Auto leuchten lassen. Für mich
eine starke Idee und womöglich wird in der Zukunft
jedes Auto so gebaut.
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Sport
Seite 29
Ferrari 488 GTB:
Die italienische Sportwagenmarke Ferrari bringt einen
neuen Supersportwagen, den Nachfolger des 458 Italia,
auf den Markt. Der 488 GTB überzeugt mit einem 670PS starken Motor, der einen hammer-Sound liefert. Nun
fährt man in dem Auto in drei Sekunden von 0 auf 100
Km/h, ein Spitzenwert. Und meine Meinung nach sieht
er auch ziemlich gut aus.
Audi A9:
Audi brachte einen neuen A9 mit zur Automesse nach
Genf. Es ist eine viersitzige Combi-Version, die auch
Prologue Avant genannt wird. Die Version beruht auf
dem Concept-Car Coupé A9 der an der LA-Autoshow
vorgestellt wurde. Jedoch ist der Prologue Avant etwas
länger, hat ein leicht verändertes Design und ist nun
eben ein Viertürer. Typisch bei beiden Automodellen ist
die schwach abflachende Form des Dachs bis hin zum
Kofferraum.
McLaren P1 GTR:
McLaren stellt beim Autosalon den neuen McLaren
P1 GTR vor. Dieses Auto wird jedoch angesichts
des massiven Überschreitens der Tempolimite
keine
Strassenzulassung
bekommen,
im
Gegensatz zu seinem Vorgänger dem McLaren
P1. Die GTR-Version hat einen festen Heckspoiler,
sowie eine zusätzliche Kühlluftöffnung. Von den
1000 vorhandenen PS werden 800 von einem 3,8Liter-Doppelturbo-V8 geliefert, die restlichen 200
von einem zusätzlichen Elektromotor beigesteuert.
Ausserdem wurde noch das Gewicht im Vergleich
zum Strassentauglichen Modell, um 50 Kilogramm
gesenkt. Eine Meisterleistung.
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Rezepte
Seite 30
Osterrezept
By Angélique
Bald ist wieder Osterzeit und dann werden Osterhasen gebacken. Und hier haben wir das
perfekte Rezept, um feine Osterhasen zu machen.
Du brauchst:
500g Mehl, Salz, Zucker, Hefe, 60gButter, 2.5l Milch, 1 Ei, Rosinen, Mandelstifte.
Und so wird’s gemacht:
500g Mehl, 1.5Teelöffel Salz, 3 Esslöffel Zucker und 0.5 Würfel Hefe in eine Schüssel geben.
60gButter und 2.5 Liter Milch und ein halbes Ei beigeben. Zu einem weichen glatten Teig
kneten. Zugedeckt bei Zimmertemperatur 1 Stunde ruhen lassen bis er um das Doppelte
aufgeht. Das restliche Ei in Kühlschrank legen. Nach einer Stunde den Teig in zwei
gleichmässige Portionen Teilen. Aus einer Portion für die Pfoten und Krawatte ein bisschen
Teig auf die Seite legen. Den restlichen Teig halbieren. Aus einer Hälfte ein Dreieck formen
und aus der andere der Kopf und die Ohren. Auf ein Backpapier legen und die Teile mit ein
bisschen Wasser befestigen, leicht flach drücken. Aus dem restlichen Teig Pfoten und
Krawatte formen und mit wenig Wasser an den Hasen festdrücken. Rosinen als Augen und
Mandelstifte als Zähne in den Teig drücken. Die Hasen ca. 15 Minuten in den Kühlschrank
stellen. Restliches Ei mit dem Rahm verrühren und Hasen damit bestreichen. Die Hasen in
den vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ca. 20 Minuten backen.
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Rezepte
Seite 31
Kokoshühner
Rezept für ca. 8 Hühner
Für den Teig
250 g Mehl
20 g Hefe
1 EL Zucker
6 EL Milch
Außerdem
200 g Kokosraspel
100 g Marzipan
rote Lebensmittelfarben
8 ganze Mandeln
16 Nelken
Zubereitung
1. Zuerst musst du das Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Dann wird
die Hefe hineingebröckelt und ein wenig lauwarme Milch und Zucker dazugegeben. Stäube etwas
Mehl darüber n und lass den zugedeckten Teig an einem warmen Ort 15 Minuten gehen. Das Ei
wird mit der restlichen Milch verquirlt, zum Teig gegeben und alles rasch geknetet. Den Teig
musst du solange kneten, bis Blasen entstehen. Lass den Teig zugedeckt weitere 30 Minuten
gehen. Dann musst du den Teig in 4 gleichgroße Stücke teilen und runde Kugeln formen, dann
musst du den Teig weitere 20 Minuten gehen lassen.
2. Lasse in einem Topf Wasser mit 4 EL Zucker kochen. Lege deine Teigkugeln in das leicht
kochende Wasser (sie dürfen sich nicht berühren) und lass sie bei schwacher Hitze 12 Minuten
ziehen. Das Wasser darf nicht mehr kochen. Nach der Hälfte der Garzeit vorsichtig wenden.
3. Nimm die Kugeln aus dem Wasser und wende sie in den Kokosraspeln. Abkühlen lassen.
4. Knete die Lebensmittelfarbe in den Marzipan und forme damit Hahnenkämme sowie kleine
Füsschen. Dann musst du die Hefebällchen halbieren.
5. Lege die Füsse auf einen Teller und drücke die halben Kugeln (Körper) auf die Füsse. Stecke die
Marzipankämme, die Mandeln als Schnabel und die Nelken als Augen in die Kugeln. Und voilà:
Fertig sind unsere Kokoshühner!
6. En Guete!