Ausführlicher Unterrichtsverlauf
Transcrição
Ausführlicher Unterrichtsverlauf
PAUK & RIDE Verkehrsverbund Großraum Nürnberg Unterricht H 46 – Zukunftsagentur für Schulen www.schule.vgn.de Baustein E: Mobil in und um Nürnberg Sekundarstufe I Für viele Jugendliche ist das eigene Auto mit der Volljährigkeit nach wie vor das Nonplusultra. Der ÖPNV wird nur selten als günstige, umweltfreundliche und attraktive Alternative wahrgenommen. Deshalb sollen regionale, öffentliche Verkehrsmittel wieder stärker in den Fokus der Schüler gerückt werden. Die neue automatische U-Bahn in Nürnberg gibt dafür Anlass. Ziele dieser Lerneinheit: 1.) „Einsteigen – umsteigen – aussteigen“: Mobilitätserziehung wird eng mit den Unterrichtsfächern verknüpft, so dass Mobilität von den SchülerInnen bewusster wahrgenommen wird. 2.) Durch Diskussionen und die Beschäftigung mit ÖPNV und automatischer U-Bahn wird über Alternativen zum Auto reflektiert und bewusst über Umweltschutz nachgedacht. 3.) Die eigenen Beiträge der SchülerInnen zu verschiedenen Teilen dieser Unterrichtseinheit stärken den Bezug zum ÖPNV und das selbstständige Arbeiten. Materialien im Überblick: 1. E1.1 Arbeitsblatt s-w: Kopiervorlage Gruppenarbeit 2. E1.2 Arbeitsblatt s-w: Kopiervorlage Auswertungskriterien 3. E 2.1 Arbeitsblatt s-w: „Ein kleiner Rechtschreibtest“ 4. E2.2 Lösungsblatt s-w: „Ein kleiner Rechtschreibtest“ Lösungen 5. E2.3 Arbeitsblatt s-w: Kreuzworträtsel ÖPNV und U3 6. E2.4 Lösungsblatt s-w: Kreuzworträtsel ausgefüllt 7. E3 Ideensammlung für den Physikunterricht s-w: Vorlage für die Lehrkraft - VAG Broschüre „U3 – automatisch ans Ziel. Entdecke die neue Linie!“ für Kinder und Jugendliche © Verkehrsverbund Großraum Nürnberg / H 46-Zukunftsagentur für Schulen: Nachdruck und Verwendung in eigenen Publikationen nur mit Genehmigung der Verfasser – Ein Vervielfältigungsrecht für den jeweiligen Unterrichtsgebrauch wird eingeräumt. Stadt Nürnberg: Bürgermeister-Geschäftsbereich Schule H 46 – Zukunftsagentur für Schulen Hummelstein 46, 90461 Nürnberg Tel. 0911/43 74 32 - Fax 0911/44 99 57 E-Mail: [email protected] Internet: www zukunfts-agentur de Unterricht PAUK & RIDE Verkehrsverbund Großraum Nürnberg H 46 – Zukunftsagentur für Schulen www.schule.vgn.de Unterrichtsverlauf/ Inhalt methodische Hinweise/ Unterrichtsmaterial I. Teil – Mobilität auch ohne Auto (Deutsch) 1. Einstieg/Wiederholung: Eine gute Einstiegsmöglichkeit bietet eine Karikatur zum Thema. Dabei kann auch das Stilmittel Karikatur unter theoretischen Gesichtspunkten eingeführt oder wiederholt werden (Definition, Begriffe). Beispielkarikatur: „Zu Fuß in die Schule?“ unter http://www.vspar.at/Download/CartoonAmannSc hulwegMutter.jpg Großes Online-Archiv mit Karikaturen zu verschiedenen Themen: http://www.stuttmann-karikaturen.de/archiv.php 1.1 Analyse und Interpretation Im nächsten Schritt wird die gewählte Karikatur von den Schülern analysiert und interpretiert. Es wird ein mehrschrittiges Verfahren vorgeschlagen. Dies kann sowohl mündlich als auch schriftlich geschehen. Bei der mündlichen Arbeit sollten wesentliche Punkte jedoch an der Tafel festgehalten werden. Der Umweltaspekt sollte bei den Interpretationen immer im Vordergrund stehen. 1.2 Hausaufgabe Die SchülerInnen sollen literarische Beispiele finden, in denen öffentliche Verkehrsmittel eine Rolle spielen. Das können Kurzgeschichten, (Auszüge aus) Erzählungen, Gedichte, etc. sein. Das Genre ist dabei nicht maßgeblich. Ein Text soll ausgewählt und so vorbereitet werden, dass er der Klasse vorgestellt werden kann. Bei kürzeren Texten kann im Ganzen vorgetragen werden, ansonsten sind Lesebeispiele auszuwählen. 2. Referate Jede(r) Schüler(in) stellt einen Beispieltext vor. Haben mehrere SchülerInnen den gleichen Text, können sie sich gegenseitig ergänzen. Die anderen folgen dem Referat und beantworten dabei schriftlich folgende Fragen: 1. Aus welcher Zeit stammt der Text? Wie sah/sieht Mobilität zu dieser Zeit aus? 2. Um welches Verkehrsmittel geht es? 3. Welche Geschichte wird damit verknüpft? 4. Wer erzählt diese Geschichte? Aus wessen Sicht? Vorgehensweise und Analysemöglichkeiten unter anderem in: - Grünewald, Dietrich (1979): Karikatur im Unterricht. Geschichte - Analysen - Schulpraxis. Weinheim-Basel. - Loch, Werner; Görres, Karl (1985): Politische Karikatur und ihr Einsatz im Unterricht. Limburg. - www.mrgberlin.de/mrg_unterricht/cnt/de/pdf/analyse_kari katur.pdf Beispiele: - Eugen Roth: „Volle Züge“ - Joachim Ringelnatz: „Eisenbahnfahrt“ - ders.: „An ein startendes Flugzeug“ - Gerrit Engelke: „Lokomotive“ - Benjamin Stuckrad-Barre: „Livealbum“ - Jules Verne: „In 80 Tagen um die Welt“ - Friedrich Dürrenmatt: „Der Tunnel“ - Agatha Christie: „Mord im Orientexpress“ - Scholem Alejchem: „Eisenbahngeschichten“ - Heinz Erhardt: „An einen Nichtschwimmer“ - Georges Simenon: „Der Mann, der den Zügen nachsah“ - Sten Nadolny: „Netzkarte“ Mit den Kurzreferaten wird sowohl die mündliche Präsentation als auch das Herausfiltern bestimmter Informationen geübt. Zum Schluss der Referatphase sollte eine Auswertung stattfinden: Welcher Text hat am besten gefallen, welcher gar nicht? Warum? Über welches Verkehrsmittel gab es die meisten Texte? © Verkehrsverbund Großraum Nürnberg / H 46-Zukunftsagentur für Schulen: Nachdruck und Verwendung in eigenen Publikationen nur mit Genehmigung der Verfasser – Ein Vervielfältigungsrecht für den jeweiligen Unterrichtsgebrauch wird eingeräumt. Stadt Nürnberg: Bürgermeister-Geschäftsbereich Schule H 46 – Zukunftsagentur für Schulen Hummelstein 46, 90461 Nürnberg Tel. 0911/43 74 32 - Fax 0911/44 99 57 E-Mail: [email protected] Internet: www zukunfts-agentur de Unterricht PAUK & RIDE Verkehrsverbund Großraum Nürnberg H 46 – Zukunftsagentur für Schulen www.schule.vgn.de 5. Mit welchen Emotionen wird die Fahrt verknüpft? 6. Welche Erlebnisse werden geschildert? 7. Wie trägt das Verkehrsmittel zur Atmosphäre der Geschichte bei? 8. Wie fühlt man sich, nachdem man den Text gehört oder gelesen hat? (Spontanassoziationen, Gedanken, Gefühle, Eindrücke) II. Teil – Werbung rund um den öffentlichen Personennahverkehr (Kunst, Deutsch, Sozialpraktische Grundbildung) 1. Analyse Superlative und Imperative sollen die In einem ersten Schritt sollen die SchülerInnen Kaufentscheidung der Konsumenten überlegen, mit welchen Schlagworten in der beeinflussen. Werbung gearbeitet wird. - Warum werden diese Schlagworte verwendet? - Welche Wirkung wird erhofft? - Wann wird Werbung zu aggressiv/aufdringlich? 2. Vertiefung/Exkurs Eine Einbettung in das Thema „Werbung und Konsum“ bietet sich allgemein an. Werbung wird als Teil des Rahmenlehrplans für die Sekundarstufe I thematisiert. 2.1 Rollentausch Die SchülerInnen können in Partner- oder Gruppenarbeit eigene Werbestrategien verwirklichen. Dabei sollen sie sich vorstellen, in der Werbeabteilung des VGN oder der VAG zu arbeiten. Ihre Aufgabe ist es, die neue U3 zu bewerben. Es können Plakate, Radiobeiträge, TV-Spots, Postkarten, u.ä. entstehen. „Reflektieren der Mediennutzung, ggf. durch eigene Gestaltungsversuche und Auseinandersetzung mit der Werbung“ Lehrplan für das Gymnasium in Bayern, Jahrgangsstufe 07, Deutsch, D 7.5: Medien nutzen und reflektieren Vorüberlegungen zu den einzelnen Projekten machen. Material: E1.1 Arbeitsblatt s-w: Kopiervorlage Gruppenarbeit Vorinformation: - VAG-Broschüre „U3 – automatisch ans Ziel. Entdecke die neue Linie!“ für Kinder und Jugendliche (als Download oder auf Anfrage bei der VAG) - NZ-Artikel: http://www.nzonline.de/artikel.asp?art=796418&kat=11&man= 3 - Was-ist-Was: http://www.wasistwas.de/technik/alleartikel/artikel/link//7ee890d7a3/browse/7/article/ u-bahn-ohne-fahrer/965ed3b949.html?tx_ansearchit_form%5Bsword %5D= - allgemeine Informationen: http://www.rubinnuernberg.de/ © Verkehrsverbund Großraum Nürnberg / H 46-Zukunftsagentur für Schulen: Nachdruck und Verwendung in eigenen Publikationen nur mit Genehmigung der Verfasser – Ein Vervielfältigungsrecht für den jeweiligen Unterrichtsgebrauch wird eingeräumt. Stadt Nürnberg: Bürgermeister-Geschäftsbereich Schule H 46 – Zukunftsagentur für Schulen Hummelstein 46, 90461 Nürnberg Tel. 0911/43 74 32 - Fax 0911/44 99 57 E-Mail: [email protected] Internet: www zukunfts-agentur de Unterricht PAUK & RIDE Verkehrsverbund Großraum Nürnberg H 46 – Zukunftsagentur für Schulen www.schule.vgn.de 2.2 Auswertung Die Projekte werden von den einzelnen Gruppen Material: E1.2 Arbeitsblatt s-w: Kopiervorlage Auswertungskriterien vorgestellt. Dabei soll erläutert werden, warum sich für ein bestimmtes Medium entschieden wurde (Arbeitsblatt E1 einbeziehen) und welche Wirkung erhofft wird. Eine Auswertung erfolgt durch die MitschülerInnen, die sich während der Vorstellung Notizen machen und bestimmte Kriterien beachten sollen. III. Teil – Bewegtes Nürnberg – Wissen testen rund um ÖPNV und Streckennetz (Deutsch, Geschichte) 1. Bahnhofsnamen Auch wer nicht täglich mit der U-Bahn fährt, liest die Namen der Bahnhöfe: An Schildern, auf Linienplänen, in der Zeitung, in Verkehrsmeldungen. Doch wie einprägsam sind solche Namen? Und wo kommen sie her? 1.1 Rechtschreibung In einem ersten Schritt sollen die SchülerInnen ihr Wissen um die korrekte Schreibweise der UBahnhöfe testen. Häufig sind die Namen logisch zu erschließen, bei Eigennamen muss man jedoch vielleicht schon genauer hinschauen. 1.2 Herkunft Es folgt ein Gespräch mit den SchülerInnen, in dem überlegt wird, warum die Haltestellen eben diese Namen haben. Gefragt ist neben Fachund Geschichtswissen vor allem Kreativität. Bei Gebäuden wie dem Rathaus, der Messe oder der Lorenzkirche ist es noch recht einfach. Aber was denken die SchülerInnen, wo die Namen „Hohe Marter“ oder „Bärenschanze“ herkommen? Die SchülerInnen suchen sich eine Haltestelle aus oder bekommen diese per Los zugeteilt. Dann schreiben sie einen Fantasie-Aufsatz zur Namensherkunft „ihrer“ Haltestelle. Diese Arbeit kann auch im Rahmen eines Projektes durchgeführt werden, bei dem die SchülerInnen auf historische Entdeckungsreise gehen, Fotos von den Bahnhöfen machen und deren Geschichte recherchieren. Die Ergebnisse können bsw. auf Plakaten ausgestellt werden. Material: E 2.1 Arbeitsblatt s-w: „Ein kleiner Rechtschreibtest“ Material: E2.2 Lösungsblatt s-w: „Ein kleiner Rechtschreibtest“ - Lösungen Informationen zur Geschichte der U-Bahnhöfe: http://nuernberg.tourbee.de/nuernberg_stadtteile /stadtteile.html sowie http://www.nahverkehrfranken.de/ubahn/geschichte.html Die Studentin Anna Hielscher hat sich bereits ausführlich mit den Bahnhofsnamen beschäftigt. Es entstand „Eine Serie von Radiobeiträgen [ausgestrahlt auf AFKmax, 106.5mHz] über die Herkunft von Haltestellen-Namen. ‚Wenige Leute wissen, dass ‚Bauernfeind’ und ‚Maffei’ Eisenbahnkonstrukteure waren, dass die Bärenschanze eine Befestigung im 30-jährigen Krieg war oder dass der ‚Plärrer’ nichts mit schreien zu tun hat, sondern ein mittelalterlicher Begriff für ‚Freier Platz’ ist.’“ (aus: Nürnberger Stadtanzeiger/Ausgabe Süd, 23.04.08, Seite 9, Artikel: „Ich finde es etwas unheimlich“) 2. Kreuzworträtsel © Verkehrsverbund Großraum Nürnberg / H 46-Zukunftsagentur für Schulen: Nachdruck und Verwendung in eigenen Publikationen nur mit Genehmigung der Verfasser – Ein Vervielfältigungsrecht für den jeweiligen Unterrichtsgebrauch wird eingeräumt. Stadt Nürnberg: Bürgermeister-Geschäftsbereich Schule H 46 – Zukunftsagentur für Schulen Hummelstein 46, 90461 Nürnberg Tel. 0911/43 74 32 - Fax 0911/44 99 57 E-Mail: [email protected] Internet: www zukunfts-agentur de Unterricht PAUK & RIDE Verkehrsverbund Großraum Nürnberg H 46 – Zukunftsagentur für Schulen www.schule.vgn.de Die Schüler können ihr Wissen zum Thema automatische U-Bahn (U3) und ÖPNV testen. Material: E2.3 Arbeitsblatt s-w: Kreuzworträtsel ÖPNV und U3 Vorinformationen: VAG Broschüre „U3 – automatisch ans Ziel. Entdecke die neue Linie!“ für Kinder und Jugendliche zu beziehen über die Kundenbüros der VAG oder als Download Material: E2.4 Lösungsblatt s-w: Kreuzworträtsel ausgefüllt IV. Teil – Ideen für den Physikunterricht (Physik) Verkehr und Mobilität ist eng mit den Gesetzen der Physik verknüpft und eignet sich deshalb besonders für eine anschauliche Unterrichtseinheit. „Mit der Fähigkeit, technische Anwendungen und alltägliche Naturerscheinungen erklären zu können, wachsen bei Mädchen und Jungen das Interesse und der Mut, sich mit komplexeren naturwissenschaftlichen Zusammenhängen auseinander zu setzen.“ Die SchülerInnen können experimentieren und erkennen Zusammenhänge. Lehrplan für das Gymnasium in Bayern, Jahrgangsstufe 07, Natur und Technik, NT 7.1: Schwerpunkt Physik Als Download steht eine Ideensammlung mit möglichen Themengebieten und Beispielen zur Verfügung, die je nach Klassenstufe und Wissensstand der SchülerInnen ausgewählt werden können. Material: E3 Ideensammlung für den Physikunterricht s-w: Vorlage für die Lehrkraft Abschluss: Abschließend kann eine Testfahrt mit der U3 gemacht werden. Dabei halten die SchülerInnen Gedanken und Emotionen stichpunktartig fest, die später in einem Brief an einen imaginären Adressaten ausformuliert werden. Darin soll sowohl sachlich über die U3 berichtet als auch persönliche Eindrücke wiedergegeben werden. Was hat gefallen/fasziniert? Wo gibt es Verbesserungsmöglichkeiten? Die SchülerInnen profitieren im ersten Teil von der durchgeführten Werbekampagne. Mögliche Adressaten: a) Artikel für die Schülerzeitung b) beste(r) Freund/Freundin d) der kleine Bruder/die kleine Schwester e) die Großeltern f) Tagebucheintrag g) für den Fremdsprachenunterricht: ausländische(r) Brieffreund(in) ...und sonst: Die Einheit erlaubt in vielerlei Hinsicht Differenzierungen; es können auch nur Teile bearbeitet werden. Dabei ist keine verbindliche Reihenfolge einzuhalten. Orientieren Sie sich an Vorwissen © Verkehrsverbund Großraum Nürnberg / H 46-Zukunftsagentur für Schulen: Nachdruck und Verwendung in eigenen Publikationen nur mit Genehmigung der Verfasser – Ein Vervielfältigungsrecht für den jeweiligen Unterrichtsgebrauch wird eingeräumt. Stadt Nürnberg: Bürgermeister-Geschäftsbereich Schule H 46 – Zukunftsagentur für Schulen Hummelstein 46, 90461 Nürnberg Tel. 0911/43 74 32 - Fax 0911/44 99 57 E-Mail: [email protected] Internet: www zukunfts-agentur de Unterricht PAUK & RIDE Verkehrsverbund Großraum Nürnberg H 46 – Zukunftsagentur für Schulen www.schule.vgn.de und Interessen der Schüler sowie dem Lehrplan. allgemeine Hinweise: Links: http://www.vspar.at/Download/CartoonAmannSc hulwegMutter.jpg http://www.stuttmann-karikaturen.de/archiv.php www.mrgberlin.de/mrg_unterricht/cnt/de/pdf/analyse_kari katur.pdf http://nuernberg.tourbee.de/nuernberg_stadtteile /stadtteile.html http://www.nahverkehrfranken.de/ubahn/geschichte.html http://www.nzonline.de/artikel.asp?art=796418&kat=11&man= 3 http://www.wasistwas.de/technik/alleartikel/artikel/link//7ee890d7a3/browse/7/article/ u-bahn-ohne-fahrer/965ed3b949.html?tx_ansearchit_form%5Bsword %5D= http://www.rubin-nuernberg.de/ Quelle: Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus: Lehrplan für das Gymnasium in Bayern, 2004 Adressen: Stadt Nürnberg – Bürgermeister Geschäftsbereich Schule H 46 - Zukunftsagentur für Schulen Hummelstein 46 90461 Nürnberg Telefon: 0911-437432 Telefax: 0911-449957 [email protected] www.zukunfts-agentur.de VAG Verkehrs-Aktiengesellschaft Südliche Fürther Straße 5 90429 Nürnberg Telefon: 0911 283-0 Telefax: 0911 283-4800 [email protected] www.vag.de © Verkehrsverbund Großraum Nürnberg / H 46-Zukunftsagentur für Schulen: Nachdruck und Verwendung in eigenen Publikationen nur mit Genehmigung der Verfasser – Ein Vervielfältigungsrecht für den jeweiligen Unterrichtsgebrauch wird eingeräumt. Stadt Nürnberg: Bürgermeister-Geschäftsbereich Schule H 46 – Zukunftsagentur für Schulen Hummelstein 46, 90461 Nürnberg Tel. 0911/43 74 32 - Fax 0911/44 99 57 E-Mail: [email protected] Internet: www zukunfts-agentur de