Pressemitteilung Frühling 2014

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Pressemitteilung Frühling 2014
Pressemitteilung
Frühling 2014
Frühlingserwachen im Loiretal der Schlösser –
Aktuelles & Neues für die Saison 2014
Während des langen und nassen Winter sehnen wir uns danach die Nase endlich wieder bald ins Freie zu stecken und
hoffentlich die ersten Sonnenstrahlen genießen zu können.
Dafür bietet das Loiretal wieder viele interessante Ideen und
Neuigkeiten für die Saison 2014.
Das gemäßigte, kontinentale Klima ermöglicht es schon früh
im Jahr die Natur zu genießen: Ferien auf dem Hausboot,
Wandertouren auf dem Loire-Radweg oder auf den
Spuren des heiligen Martin von Tours. Nachhaltiger Tourismus steht im Loiretal der Schlösser stets im Vordergrund.
Nur eine Stunde von Paris gelegen ist das Loiretal der Schlösser die ideale Destination für einen erholsamen Kurztrip im
Frühling. Orléans erreicht man mit dem Zug ab Stuttgart,
Frankfurt oder Düsseldorf in circa 6 Stunden. Zahlreiche tägliche THALYS Verbindungen ab Köln und TGV Ost Anschlüsse
ab Stuttgart machen die direkte und entspannte Anreise in
die Region möglich.
Es gibt kaum eine Region mit einer derartigen Fülle an historischen Sehenswürdigkeiten wie das Loiretal.
Die Loire zieht sich wie ein roter Faden durch die von der UNESCO zum Welterbe erklärte Landschaft, die
vielen Schlösser reihen sich wie an einer Perlenkette auf.
Als idealer Start einer Loiretalreise bietet sich das Schloss Sully-sur-Loire an. Das Schloss welches am
Ende des XIV. Jahrhunderts errichtet wurde, ist heute die östliche Eingangstür zum Loiretal. Als wahrhaftige
mittelalterliche Festung, die im Jahre 1928 als geschichtliches Kulturdenkmal eingetragen worden ist, weist
das Schloss nach wie vor sein einzigartiges Aussehen auf, dank seiner breiten immer noch mit Wasser gefüllten Wassergräben, seines massigen Bergfrieds und seiner hohen Türme mit ihrem konischen Dach.
Weitere Informationen zu den Schlössern der Loire: http://schloesser-der-loire.com.
Ganz in der Nähe vom Schloss Sully-sur-Loire: Ausflüge mit dem Hausboot – einmal selbst Kapitän sein!
Für einen Tag, das Wochenende oder eine Woche besteht zum Beispiel ab
Briare oder Châtillon-sur-Loire die Möglichkeit die Anmietung eines Hausboots
zur Erkundung des Briare Kanals oder des Loire-Seitenkanals. Die perfekte Entschleunigungsmethode um einmal aus dem hektischen Alltag auszusteigen. Das Leben an Bord ist friedlich und ab und zu trifft man auf ein charmantes Dorf, das zwischen Hügeln und Wäldern liegt, oder eine bemerkenswerte
Sehenswürdigkeit. www.loiret-booking.com/accommodation/boat.html
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Weiter Richtung Westen wartet Orléans, Stadt der Kunst und Geschichte, mit aktuellen, kulturellen Highlights: das neue „FRAC“ (Fond régional d’art contemporain) - „Les Turbulences“
Der regionale Fond zeitgenössischer Kunst, Les Turbulences - FRAC Centre, bietet innerhalb seiner modernistischen
Architektur nach Plänen der Architekten Dominique Jakob
und Brendan MacFarlane den Rahmen für neue künstlerische Experimente.
Die permanente Galerie durchquert die architektonischen
und urbanen Experimente von den fünfziger Jahren bis in
die Gegenwart. In vier Themenbereichen – Nomaden,
Blocks, Gitter, Heim – werden die visionären und utopischen Strömungen deutlich, der die Architektur der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts ausgesetzt war.
www.frac-centre.fr/index.php?lang=2
Weitere Informationen zu Orléans: Zwar verdankt Orléans Jeanne d'Arc einen großen Teil seiner Bekanntheit, doch hat die Stadt noch viele Schätze zu bieten: Ein Meisterwerk der Baukunst, wie zum Beispiel die
gotische Kathedrale Sainte-Croix oder die außergewöhnliche Sammlung gallorömischer Bronzestatuen im
Geschichts- und Archäologie-Museum von Orléans. Das von dem gleichnamigen Statthalter im 16. Jh.
erbaute Hôtel Groslot ist ein Kleinod der Baukunst, das die Könige Charles IX., Henri III. und Henri IV.
beherbergte. Auch ein Blick in das Kunstmuseum lohnt, zu dessen Prunkstücken das Kabinett der Pastellmalerei gehört. www.tourisme-orleans.com/de/accueil/index.php
Weiter entlang der Loire Richtung Blois und dem Land der Schlösser: mit dem Rad kreuz und
quer durchs Pays des Châteaux à Vélo
Auf Sightseeingtour auf dem 400 km langen Radwegenetz
„Les Châteaux à vélo“, der in 12 markierte Rundstrecken
von 10 bis 43 km eingeteilt ist. Die mit dem Radweg „La Loire à
Vélo“ verbundenen Strecken „Les Châteaux à vélo“ ermöglichen
entlang von Feldwegen, wenig befahrenen Landstraßen oder
Radwegen vom Weinbau und der Loire geprägte Landschaften,
die Sologne, malerische Dörfer und die größten Loireschlösser
wie Chambord, Blois, Cheverny und Chaumont-sur-Loire sowie
die kleineren Anwesen wie Beauregard, Troussay oder Villesavin
im eigenen Rhythmus zu entdecken.
Tipps:
40 kurze Audioreportagen zu den
www.chateauxavelo.com heruntergeladen werden.
Strecken
können
kostenlos
von
der
Website
Auf dem Rad von Schloss zu Schloss bikeline-Radtourenbuch
Loire-Radweg Von Nevers zum Atlantik
6. vollständig überarbeitete und
ergänzte Auflage 2014
wetterfest und reißfest
GPS-Tracks zum Download Verlag Esterbauer
ISBN 978-3-85000-630-9 - 13,90 EUR
Das bikeline-Radtourenbuch Loire-Radweg vom Verlag Esterbauer
begleitet den Radler von Nevers bis zum Atlantik und informiert ihn
mit Beschreibungen und präzisen Karten über Verlauf und
Beschaffenheit der Strecke.
Außerdem enthält der Radwanderführer Stadtpläne für die größeren
Orte, zahlreiche Informationen über das touristische und kulturelle
Angebot der Region und ein umfangreiches Übernachtungsverzeichnis.
Das Buch erscheint im Mai 2014 in der 6. überarbeiteten Auflage. Dafür haben die Redakteure des Verlags
Esterbauer die gesamte Strecke komplett neu befahren, sodass die Streckenführung des Loire-Radwegs auf
dem aktuellen Stand dargestellt ist. Außerdem wurden einige neue Routen mit spannenden Ausflugszielen
ergänzt.
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Unterkunftstipp im Land der Schlösser : Schloss du Breuil , erstes 4**** Hotel mir der Auszeichnung EU Ecolabel
Das Schloss du Breuil ganz in der Nähe des Schlosses von Cheverny gelegen wurde als erstes Hotel der Region Loiretal der Schlösser mit dem europäischen Ecolabel ausgezeichnet.
Bis heute wurden folgende Aktionen umgesetzt :
→ Einsatz von Energiesparlampen der Klasse A zur Energiereduzierung
→ Verwendung von Produkten mit dem Ecolabel zur Reduzierung der
Umwelt belastenden Substanzen im Abwasser
→ Deckung des Energiebedarfs zu 50% aus erneuerbaren Energien
→ Abfallsortierung- und Recyling
→ Wassereinsparungsinstallationen
→ Menus auf der Basis frischer/ lokaler Produkte aus dem biologischen
Anbau
Das EU Ecolabel: Das 1992 gegründete Label ist das einzige offizielle europäische Ecolabel das in
allen EU Ländern verwendet wird. Es wird in Frankreich vom Institut AFNOR Certification®, ein unabhängiges
Zertifizierungsinstitut vergeben. Es handelt sich dabei um eine freiwillige Zertifizierungsmarke für Produkte
und Dienstleistungen. Das europäische Ecolabel für das touristische Dienstleistungsgewerbe betrifft Hotels,
Ferienwohnungen, Gästezimmer, Ferienanlagen,…
Die verwendeten Klassifizierungs- Kriterien basieren auf der Energie- und Wassereinsparung, der Abfallreduzierung, der weitgehende Einsatz erneuerbarer Energien und für die Umwelt weniger schädlicher Substanzen, die Verbesserung des Umweltverständnis und der Kommunikation.
Weitere Informationen zum Schloss du Breuil:
Das Schloss du Breuil ist Mitglied der Hotelkette “ Châteaux & Hôtels Collection”, und zwar unter der
Kategorie “mit Charakter”, die Hotels und Herrensitze
mit Charme betrifft, deren Restaurierung mit Liebe
realisiert wurden.
Das Anwesen befindet sich in einem 45 ha großen
Park mit altem Baumbestand und ist von den LoireSchlössern Blois, Chambord, Amboise, Chenonceau und Cheverny umgeben. Zu ihm gehört das
Schloss, umgeben von grünender und blühender Parkanlage sowie der ehemalige Obstgarten (“le Verger”),
in dem sich mehrere stilvolle Gebäude inmitten einer
idyllischen Landschaft befinden. www.chateau-hotel-du-breuil.com
Das Loiretal von einer unbekannten Seite entdecken: Auf dem Spuren des heiligen Martins in
der Touraine
Der heilige Martin - ein Heiliger der Nächstenliebe und ein echter Europäer. Geboren um 316/17 im heutigen
Szombathely (Steinamanger) in Ungarn, verbringt er seine Jugend als Soldatensohn in Pavia. In Amiens teilt
er als Offizier einer römischen Eliteeinheit seinen Mantel mit einem Bettler, empfängt die Taufe und bittet
den Kaiser bald darauf in Worms, aus dem Militärdienst ausscheiden zu dürfen. Als Einsiedler gründet er in
Liguge das erste Kloster Galliens. Von dort entführt und gegen seinen Willen zum Bischof von Tours gemacht, unternimmt er weite Missionsreisen. Mehrfach ist er in kirchenpolitischer Mission beim Kaiser in Trier
und Mainz.
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Die drei französischen Wege - der "Trierer Weg", der "Weg des Bischofs von Tours" und der
"Weg des Martinssommers" - sind inzwischen auf knapp 500 Kilometern voll ausgeschildert und mit einheitlichen Steinstelen markiert. Wer teilt, gewinnt, so die Botschaft des heiligen Martin.
In Tours versucht das Europäische Martinszentrum, seinen Teil beizutragen: "Wir wollen vor allem etwas für
die Jugend des 21. Jahrhunderts machen", sagt Selosse. "Dinge, die in unserer gehetzten und besinnungslo-
sen Gesellschaft dringend nötig sind: Entschleunigung, Verantwortung, Mitmachen, Verstehen, Teilen - die
Werte des heiligen Martin." Weitere Informationen unter : www.saintmartindetours.eu
Tipp Stadtführung von Tours zum
Thema Sankt Martin: 2.30 St.
Martin, Bischof von Tours im 4. Jh., starb 397
in Candes-Saint-Martin. Sein Leichnam wurde
nach Tours auf dem Fluss zurückgebracht. Er
wurde wie ein Heiliger verehrt. So wurde Tours
zum wichtigen Pilgerort, vor Santiago de
Compostela. Bei dieser Führung durch die Stadt
Tours wandern Interessierte auf den Spuren
von Sankt Martin. Auf dem Programm stehen
unter anderem: Kathedrale Saint-Gatien,
Châteauneuf Stadtviertel, Stiftkirche Sankt
Martin, Turm Karl des Grossen, Sankt Martin
Museum.
Besichtigungen täglich außer Montag oder
Dienstag für das Museum Sankt Martin. Preis
pro Person:
•
Gruppe von 10 bis 14 Pax: 18,60 €
•
Gruppe von 15 bis 19 Pax: 12,90 €
•
Gruppe von 20 bis 24 Pax: 10,10 €
•
Gruppe von 25 bis 29 Pax : 8,40 €
•
Gruppe von 30 bis 35 Pax: 7,20 €
Reservierungen beim Fremdenverkehrsamt
Tours :
Sylvie Debauve - 78 rue B. Palissy - F 37042 Tours
Cédex 01
Tel : +33 (0) 2 47 70 37 34 –
Fax : +33 (0) 2 47 47 00 69
[email protected] - www.tours-tourisme.fr
Geschenktipp zum Valentinstag: Sankt Martin - Beispiel der Nächstenliebe
Martin (um 316-397) steht in der Reihe der beliebtesten, schillerndsten und zugleich
ungewöhnlichsten Heiligen. Auf dem wechselvollen Weg seines Lebens wandelte er
sich vom Soldaten zum Klostergründer und Bischof. Das kleine, preisgünstige Geschenkheft "Sankt Martin - Beispiel der Nächstenliebe" von Andreas Drouve bündelt
Impulse, Segenssprüche und biografische Skizzen, begleitet von treffenden Farbfotos. Hinzu kommen Legenden in Kurzformat, darunter die berühmteste um "Martins
Mantel", aber auch das "Blütenmirakel", das sich während der Überführung seines
Leichnams auf der Loire ereignete.
Andreas Drouve - „Sankt Martin Beispiel der Nächstenliebe“:
1. Aufl. 2012. 18. m. zahlr. Farbabb. 160 mm
Verlag/Jahr: LAHN 2012 - ISBN: 978-3-7840-7433-7 (9783784074337)
Mein ganz persönliches Loiretal : Tipps, Erfahrungen, Eindrücke…von Insidern!
Frau Sonia Baudu Fremdenführerin im Departement Loiret
„In Orléans geboren, freue ich mich immer meine Stadt vorzustellen. Besonders seit zehn Jahre hat die Altstadt sich sehr verschönert: bunte Fachwerke,
reiche Renaissancefassaden, Fußgängerzonen und Plätze mit Terrassen von
Cafés und Restaurants…Die Stadt der Johanna wendet sich zurück zur Loire:
Endlich kann man jetzt direkt am Ufer der Loire ein Glas Wein trinken, spazieren oder Radfahren!
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Als echte Französin, bin ich schon stolz von Orléans bis Beaugency Rad gefahren zu sein (30km), aber seit
dem ich E-bikes gemietet habe, kann ich mich bis zum Atlantik vorstellen!
In der Umgebung von Orléans haben wir auch viele Kunstschätze, die ich immer gerne vorstelle. Nicht so
stark besucht wie die weltbekannten Schlösser, aber doch nicht zu verpassen : die frühromanische Basilika
von Saint Benoit-sur-Loire wo noch die Mönche die Reliquien des Schutzpatron bewahren ; das karolingisches Oratorium von Germigny mit byzantinisches Mosaik ; das private Wasserschoss von „La Bussière“,
wo noch die Comtesse wohnt und ihren Gemüsegarten pflegt…
Als Fremdenführerin befindet sich mein Lieblingsschloss im Wald von Orléans: das Parfüm-Schloss Chamerolles und sein Renaissance Garten. Erklärt werden hier Parfümbenutzung, Körperpflege und Entwicklung der
Hygiene: Geschichte wie man sie in den Schössern der Loire wirklich gelebt hat!“
www.tourism-loiret.com/en
Maria Orsenne Besitzerin des Manoir de Contres***
„Seit vier Jahren erst wohne ich im Loiretal, aber ich bin schnell heimisch geworden: zum ersten Mal nämlich, seit ich vor 23 Jahren meinem Mann nach Frankreich folgte, hat mir hier in Contres jemand auf meine
Bemerkung, ich käme aus Deutschland, spontan geantwortet: „willkommen bei uns!“. So eine herzliche Aufnahme wünsche ich jedem Ausländer überall auf der Welt.
Vielleicht wirkt die liebliche Landschaft und das milde Klima wohltuend auf die Gemüter der Menschen? Hier
hat man Zeit für einander, hier hupt man nur, um vom Auto aus einen Bekannten zu grüssen, hier ist auch
an der Supermarktkasse Musse für ein kleines Schwätzchen.
Unter den Schlössern des Loiretals ist „Montrésor“, wie sein Name sagt, ein echter Schatz: abseits der Touristenströme liegt es hoch oben in dem kleinen Ort und beherbergt unter anderem eine bemerkenswerte
Portraitsammlung von Ahninnen aus dem polnischen Hochadel.
Ein ökologisches Vergnügen ist das Naturwasser-Freibad in Mons nahe Chambord. Den ganzen Sommer über
bietet es Badevergnügen ohne beissenden Chlor – hat was Nostalgisches!
Zu jeder Jahreszeit hingegen lohnt es sich, das Auto oder Fahrrad auf den Parkplätzen am Strassenrand
abzustellen und spazieren zu gehen, z.B. zwischen St.Julien und Noyers (D 976): durch den Laubwald
kommt man direkt in die Weinberge. Unser Zeitungshändler in Contres hat Wanderkarten auf Lager. Ein
Tipp: während der Jagdsaison im Herbst und Winter sollte man im Wald leuchtende Farben tragen (Warnweste aus dem Auto)!
Wussten Sie übrigens, dass Blois die Stadt der Zauberer ist?
Mehrere Strassen sind nach berühmten Magiern der vergangenen Jahrhunderte benannt (z.B. die beeindruckende Treppe
nach Denis Papin), das Magiemuseum liegt dem Königsschloss
direkt gegenüber.
Zauberhaft ist auch die Kulisse unseres kleinen Hotels „Manoir
de Contres“: jahrhundertealte Bäume, ein kleiner Teich, der
aus eigenen Quellen gespeist wird, und bunte Blumenrabatten
im Rasen bilden eine Oase der Ruhe mitten im Ort.“
Weitere Informationen zum Manoir de Contres:
Das Manoir de Contres ist ein im Jahre 1818 errichtetes Herrenhaus, welches 2011 renoviert und von den
heutigen Besitzern in ein komfortables Hotel umgebaut wurde. Im Ort wird das Herrenhaus wegen seines
herrschaftlichen Aussehens noch heute „Le Château“ genannt. Das Manoir liegt in der kleinen Stadt Contres,
umgeben von einer weitläufigen, einen Hektar umfassenden Parklandschaft. Zwei Stunden Fahrt von Paris
entfernt, finden Sie das Hotel Manoir de Contres im Herzen des Loire-Tals: eine Oase der Ruhe weit weg von
der Hektik der Großstadt.
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Victor und Maria Orsenne, beide Absolventen des Ecole Hôtelière Lausanne, sind seit über 35 Jahren ein
eingespieltes Team im Gastronomie- und Hotelgewerbe.
www.manoirdecontres.com - www.facebook.com/manoirdecontres
Fotonachweise : A. Brüggemann, P.Forget - CRT Centre-Val de Loire, C. Lazi - CRT Centre-Val de Loire, J. Damase - CRT
Centre-Val de Loire, Wang Wen, © Jakob + MacFarlane. Photo : Nicolas Borel, OT Tours
Pressekontakt für die Region Loiretal der Schlösser:
Sebastian MUTSCHLER - Presseleitung - Fremdenverkehrsamt Loiretal der Schlösser
Comité Régional du Tourisme Centre - Val de Loire, 37, Avenue de Paris - 45 000 Orléans –
Frankreich
[email protected] - Tel.: +33/ (0) 2 38 79 95 08 – Mobil : +33/ (0) 6 85 03 39 55
Twitter : @LoireValleyPR Facebook : Au fil du Val de Loire Youtube : Visaloire
www.visaloire.com - www.loire-radweg.org - http://schloesser-der-loire.com
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