FACkeL deR OLYMPIsChen WInteRsPIeLe In InnsbRUCk 1964

Transcrição

FACkeL deR OLYMPIsChen WInteRsPIeLe In InnsbRUCk 1964
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Fackel der Olympischen
Winterspiele in Innsbruck 1964
Heimatmuseum/Olympiamuseum Seefeld
1936 fand bei der Olympiade in Berlin der erste Fackellauf statt, ab 1952 wurde
der Fackellauf dann auch zum festen Bestandteil der Olympischen Winterspiele.
Ursprünglich zu Fuß transportiert, waren mit fortschreitender Technik
bereits Schwimmer, Taucher, Fallschirmspringer und Astronauten an der
Fackelübergabe beteiligt!
Der Weg der Fackel entspricht nicht einfach einer geraden Linie zwischen Olympia
und dem Austragungsort der Spiele. Jeder Fackellauf ist einzigartig und hebt die
Geschichte und Kultur des Gastgeberlandes hervor. Die Fackel selbst wird stets
neu entworfen und muss hohen technischen und ästhetischen Anforderungen
entsprechen. Das Feuer darf trotz schwieriger Wetterbedingungen und ungewöhnlicher Transportarten nie erlöschen.
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Fackel der Olympischen
Winterspiele in
Innsbruck 1964
Heimatmuseum/Olympiamuseum Seefeld
1936 fand bei der Olympiade in Berlin der erste Fackellauf statt, ab 1952 wurde
der Fackellauf dann auch zum festen Bestandteil der Olympischen Winterspiele.
Ursprünglich zu Fuß transportiert, waren mit fortschreitender
Technik bereits Schwimmer, Taucher, Fallschirmspringer und Astronauten
an der Fackelübergabe beteiligt!
Der Weg der Fackel entspricht nicht einfach einer geraden Linie zwischen Olympia
und dem Austragungsort der Spiele. Jeder Fackellauf ist einzigartig und hebt die
Geschichte und Kultur des Gastgeberlandes hervor. Die Fackel selbst wird stets
neu entworfen und muss hohen technischen und ästhetischen Anforderungen
entsprechen. Das Feuer darf trotz schwieriger Wetterbedingungen und ungewöhnlicher Transportarten nie erlöschen.
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Fackel der Olympischen
Winterspiele in Innsbruck 1964
Heimatmuseum/Olympiamuseum Seefeld
1936 fand bei der Olympiade in Berlin der erste Fackellauf statt, ab 1952 wurde
der Fackellauf dann auch zum festen Bestandteil der Olympischen Winterspiele.
Ursprünglich zu Fuß transportiert, waren mit fortschreitender Technik bereits
Schwimmer, Taucher, Fallschirmspringer und Astronauten an der Fackelübergabe
beteiligt!
Der Weg der Fackel entspricht nicht einfach einer geraden Linie zwischen Olympia
und dem Austragungsort der Spiele. Jeder Fackellauf ist einzigartig und hebt die
Geschichte und Kultur des Gastgeberlandes hervor. Die Fackel selbst wird stets
neu entworfen und muss hohen technischen und ästhetischen Anforderungen
entsprechen. Das Feuer darf trotz schwieriger Wetterbedingungen und ungewöhnlicher Transportarten nie erlöschen.
F
Fackel der Olympischen
Winterspiele in Innsbruck 1964
Heimatmuseum/Olympiamuseum Seefeld
1936 fand bei der Olympiade in Berlin der erste Fackellauf statt, ab 1952 wurde
der Fackellauf dann auch zum festen Bestandteil der Olympischen Winterspiele.
Ursprünglich zu Fuß transportiert, waren mit fortschreitender Technik bereits
Schwimmer, Taucher, Fallschirmspringer und Astronauten an der Fackelübergabe
beteiligt!
Der Weg der Fackel entspricht nicht einfach einer geraden Linie zwischen Olympia
und dem Austragungsort der Spiele. Jeder Fackellauf ist einzigartig und hebt die
Geschichte und Kultur des Gastgeberlandes hervor. Die Fackel selbst wird stets
neu entworfen und muss hohen technischen und ästhetischen Anforderungen
entsprechen. Das Feuer darf trotz schwieriger Wetterbedingungen und ungewöhnlicher Transportarten nie erlöschen.
E
Fackel der Olympischen
Winterspiele in Innsbruck 1964
Heimatmuseum/Olympiamuseum Seefeld
1936 fand bei der Olympiade in Berlin der erste Fackellauf statt, ab 1952 wurde
der Fackellauf dann auch zum festen Bestandteil der Olympischen Winterspiele.
Ursprünglich zu Fuß transportiert, waren mit fortschreitender Technik bereits
Schwimmer, Taucher, Fallschirmspringer und Astronauten an der Fackelübergabe
beteiligt!
Der Weg der Fackel entspricht nicht einfach einer geraden Linie zwischen Olympia
und dem Austragungsort der Spiele. Jeder Fackellauf ist einzigartig und hebt die
Geschichte und Kultur des Gastgeberlandes hervor. Die Fackel selbst wird stets
neu entworfen und muss hohen technischen und ästhetischen Anforderungen
entsprechen. Das Feuer darf trotz schwieriger Wetterbedingungen und ungewöhnlicher Transportarten nie erlöschen.
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Fackel der Olympischen
Winterspiele in Innsbruck 1964
Heimatmuseum/Olympiamuseum Seefeld
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1936 fand bei der Olympiade in Berlin der erste Fackellauf statt, ab 1952 wurde
der Fackellauf dann auch zum festen Bestandteil der Olympischen Winterspiele.
Ursprünglich zu Fuß transportiert, waren mit fortschreitender Technik
bereits Schwimmer, Taucher, Fallschirmspringer und Astronauten an der
Fackelübergabe beteiligt!
Der Weg der Fackel entspricht nicht einfach einer geraden Linie zwischen Olympia
und dem Austragungsort der Spiele. Jeder Fackellauf ist einzigartig und hebt die
Geschichte und Kultur des Gastgeberlandes hervor. Die Fackel selbst wird stets
neu entworfen und muss hohen technischen und ästhetischen Anforderungen
entsprechen. Das Feuer darf trotz schwieriger Wetterbedingungen und ungewöhnlicher Transportarten nie erlöschen.
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.nehcsölre ein netratropsnarT rehcilnhöwegnu
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dnu gitragiznie tsi fuallekcaF redeJ .eleipS red trosgnugartsuA med dnu aipmylO
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dnu negnugnidebretteW regireiwhcs ztort frad reueF saD .nehcerpstne negnured
.nehcsölre ein netratropsnarT rehcilnhöwegnu
Fackel der Olympischen
Winterspiele in
Innsbruck 1964
Heimatmuseum/Olympiamuseum Seefeld
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1936 fand bei der Olympiade in Berlin der erste Fackellauf statt, ab 1952 wurde
der Fackellauf dann auch zum festen Bestandteil der Olympischen Winterspiele.
Ursprünglich
zu
Fuß
transportiert,
waren
mit
fortschreitender
Technik bereits Schwimmer, Taucher, Fallschirmspringer und Astronauten
an der Fackelübergabe beteiligt!
Der Weg der Fackel entspricht nicht einfach einer geraden Linie zwischen Olympia
und dem Austragungsort der Spiele. Jeder Fackellauf ist einzigartig und hebt die
Geschichte und Kultur des Gastgeberlandes hervor. Die Fackel selbst wird stets
neu entworfen und muss hohen technischen und ästhetischen Anforderungen
entsprechen. Das Feuer darf trotz schwieriger Wetterbedingungen und ungewöhnlicher Transportarten nie erlöschen.
Zeittafel der Olympischen
Winterspiele
Jahr
I.
II.
Austragungsort
Gastgeber
1924
Chamonix
Frankreich
1928
Nationen
Teilnehmer
Wettbewerbe
Gesamt
Männer
Frauen
Disziplin
Sportart
16
258
247
11
16
6
25
464
St. Moritz
Schweiz
26
14
4
III.
1932
Lake Placid
Vereinigte Staaten
17
252
231
21
14
4
IV.
1936
Garmisch-Partenkirchen
Deutsches Reich
28
646
566
80
17
4
Garmisch-Partenkirchen
Deutsches Reich
1940
St. Moritz
Schweiz
Sapporo
Japan
438
Ausgefallen wegen des Zweiten Weltkrieges.
Italien
1944
Cortina d’Ampezzo
V.
1948
St. Moritz
Schweiz
28
669
592
77
22
4
VI.
1952
Oslo
Norwegen
30
694
585
109
22
4
Ausgefallen wegen des Zweiten Weltkrieges.
VII.
1956
Cortina d’Ampezzo
Italien
32
24
4
VIII.
1960
Squaw Valley
Vereinigte Staaten
30
665
521
144
27
4
IX.
1964
Innsbruck
Österreich
36
1091
892
199
34
6
X.
1968
Grenoble
Frankreich
37
1158
947
211
35
6
821
687
134
6
XI.
1972
Sapporo
Japan
35
1006
801
205
35
XII.
1976
Innsbruck
Österreich
37
1123
892
231
37
6
XIII.
1980
Lake Placid
Vereinigte Staaten
37
1072
839
233
38
6
XIV.
1984
49
Sarajevo
Jugoslawien
1272
998
274
39
XV.
1988
Calgary
Kanada
57
1423
1122
301
46
6
XVI.
1992
Albertville
Frankreich
64
1801
1313
488
57
6
XVII.
1994
Lillehammer
Norwegen
67
1739
1217
522
61
6
1998
Nagano
Japan
72
2176
1389
787
68
7
XIX.
2002
Salt Lake City
Vereinigte Staaten
77
2399
1513
886
78
7
XX.
2006
Turin
Italien
80
2508
1548
960
84
7
82
2536
1503
1033
86
7
Vancouver
Kanada
XXII.
2014
Sotschi
Russland
2018
Pyeongchang
Südkorea
XXI.
2010
Das IOC vergibt in einer 2. Entscheidung die Spiele nach
Innsbruck, nachdem Denver sie wegen eines negativen
Referendums zurückgeben musste.
6
XVIII.
XXIII.
Bemerkung
Die internationale Wintersportwoche wird
erst nachträglich vom IOC als I. Olympische
Winterspiele anerkannt.
Die Winterspiele finden nicht mehr im selben Jahr wie
die Sommerspiele statt, sondern um zwei Jahre versetzt.
Die Winterspiele dauern 17 Tage. Wiederaufnahme von Skeleton.
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Zeittafel der Olympischen
Winterspiele
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Fackel der Olympischen
Winterspiele in Innsbruck 1964
Teilnehmer
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Heimatmuseum/Olympiamuseum Seefeld
1936 fand bei der Olympiade in Berlin der erste Fackellauf statt, ab 1952 wurde
der Fackellauf dann auch zum festen Bestandteil der Olympischen Winterspiele.
Jahr
Austragungsort
Gastgeber
Der Weg der Fackel entspricht nicht einfach einer geraden Linie zwischen Olympia
und dem Austragungsort der Spiele. Jeder Fackellauf ist einzigartig und hebt die
Geschichte und Kultur des Gastgeberlandes hervor. Die Fackel selbst wird stets
neu entworfen und muss hohen technischen und ästhetischen Anforderungen
entsprechen. Das Feuer darf trotz schwieriger Wetterbedingungen und ungewöhnlicher Transportarten nie erlöschen.
Frauen
Disziplin
I.
1924
Chamonix
Frankreich
16
258
247
11
16
6
II.
1928
St. Moritz
Schweiz
25
464
438
26
14
4
III.
1932
Lake Placid
Vereinigte Staaten
17
252
231
21
14
4
1936
Garmisch-Partenkirchen
Deutsches Reich
28
646
566
80
17
4
28
669
592
77
22
4
109
22
IV.
Garmisch-Partenkirchen
Teilnehmer
Jahr
I.
nehcslympiO red lekacF
-snnI ni elepisretniW
4691 krucb
Bemerkung
Gesamt
Zeittafel der Olympischen
Winterspiele
Ursprünglich zu Fuß transportiert, waren mit fortschreitender
Technik bereits Schwimmer, Taucher, Fallschirmspringer und Astronauten
an der Fackelübergabe beteiligt!
II.
1924
1928
Austragungsort
Chamonix
Gastgeber
Frankreich
16
25
1940
Wettbewerbe
Nationen
Wettbewerbe
Nationen
tsbles lekcaF eiD .rov reh sednalrebegtsaG sed rutluK dnu ethcihcseG eid tbeh
-rofnA nehcsitehtsä dnu nehcsinhcet nehoh ssum dnu nefrowtne uen stets driw
dnu negnugnidebretteW regireiwhcs ztort frad reueF saD .nehcerpstne negnured
.nehcsölre ein netratropsnarT rehcilnhöwegnu
Männer
Sportart
Ausgefallen wegen des Zweiten Weltkrieges.
Deutsches Reich
St. Moritz
Schweiz
Sapporo
Japan
Die internationale Wintersportwoche wird
erst nachträglich vom IOC als I. Olympische
Winterspiele anerkannt.
Bemerkung
Gesamt
Männer
Frauen
Disziplin
Sportart
258
247
11
16
6
St. Moritz
Schweiz
26
14
4
III.
1932
Lake Placid
Vereinigte Staaten
17
252
231
21
14
4
IV.
1936
Garmisch-Partenkirchen
Deutsches Reich
28
646
566
80
17
4
Garmisch-Partenkirchen
Deutsches Reich
464
438
Die internationale Wintersportwoche wird
erst nachträglich vom IOC als I. Olympische
Winterspiele anerkannt.
V.
Ausgefallen wegen des Zweiten Weltkrieges.
Italien
1944
Cortina d’Ampezzo
1948
St. Moritz
Schweiz
Oslo
Norwegen
VII.
1956
Cortina d’Ampezzo
Italien
32
24
4
VIII.
1960
Squaw Valley
Vereinigte Staaten
30
665
521
144
27
4
IX.
1964
Innsbruck
Österreich
36
1091
892
199
34
6
VI.
1952
30
694
585
4
dlefeeS muesumaipmylO/muesumtamieH
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1940
dnu gitragiznie tsi fuallekcaF redeJ .eleipS red trosgnugartsuA med dnu aipmylO
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dnu negnugnidebretteW regireiwhcs ztort frad reueF saD .nehcerpstne negnured
.nehcsölre ein netratropsnarT rehcilnhöwegnu
1944
V.
11
St. Moritz
Schweiz
Sapporo
Japan
Cortina d’Ampezzo
Ausgefallen wegen des Zweiten Weltkrieges.
St. Moritz
Schweiz
28
669
592
77
22
1952
Oslo
Norwegen
30
694
585
109
22
4
1956
Cortina d’Ampezzo
Italien
32
821
687
134
24
4
VIII.
1960
Squaw Valley
Vereinigte Staaten
30
665
521
144
27
4
IX.
1964
Innsbruck
Österreich
36
1091
892
199
34
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Grenoble
Frankreich
1972
Sapporo
Japan
XII.
1976
Innsbruck
Österreich
37
1123
892
231
37
6
XIII.
1980
Lake Placid
Vereinigte Staaten
37
1072
839
233
38
6
XIV.
1984
Sarajevo
Jugoslawien
49
1272
998
274
39
6
XV.
1988
Calgary
Kanada
57
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1122
301
46
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X.
XI.
1968
37
1158
35
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947
211
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205
4
Grenoble
Frankreich
35
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1972
Sapporo
Japan
35
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XII.
1976
Innsbruck
Österreich
37
1123
892
231
37
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1980
Lake Placid
Vereinigte Staaten
37
1072
839
233
38
6
1984
Sarajevo
Jugoslawien
49
1272
998
274
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XV.
1988
Calgary
Kanada
57
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1122
301
46
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Das IOC vergibt in einer 2. Entscheidung die Spiele nach
Innsbruck, nachdem Denver sie wegen eines negativen
Referendums zurückgeben musste.
1968
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1006
134
XIV.
XI.
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XIII.
X.
Ausgefallen wegen des Zweiten Weltkrieges.
Italien
1948
VI.
VII.
821
947
211
801
205
Das IOC vergibt in einer 2. Entscheidung die Spiele nach
Innsbruck, nachdem Denver sie wegen eines negativen
Referendums zurückgeben musste.
FINISH
schen
Olympi
Fackel der e in
Winterspiel964
Innsbruck 1
m Se feld
e
b 1952 wurd
el auf stat , a .
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le
de in Berlin d r Olympischen Winterspie
i der Olympia
e
1936 fand be zum festen Bestandteil d
f dan auch
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der Fackel au
mit fortsc
, waren
transportiert inger und Astronauten
zu Fuß
mspr
Ursprünglich mer, Taucher, Fal schir
eits Schwim
Technik ber teil gt!
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lympia
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z
adenLinie die
acheinerger
chtnichteinf f ist einzigartig und hebt
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DerWegderF der Spiele. Jeder Fackel a selbst wird stets
r. Die Fackel
tragungsort
und dem Aus s Gastgeberlandes hervo n Anforderungen
ästhetische
nd Kultur de
Geschichte u hohen technischen und ngen und unget erbedingu
n und mus
neu entworfe darf trotz schwieriger We
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Heimatmuse