SP ergreift kein Referendum

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SP ergreift kein Referendum
Herisauer Nachrichten
Donnerstag, 18. August 2016
Nr. 33 • 31. Jahrgang • Auflage 68´135
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Jacqueline Staub
unterrichtet eine
der 1./ 2.Klassen
im Schulhaus
Kreuzweg.
Arno Noger
Hält eine ausführliche Rede zur Eröffnung des Ackerparks.
3
9
Dominik Zehnder
stellt seine Werke
im Schloss Dottenwil in Wittenbach aus.
Rolf Widmer
zu der Betreuung
der MNAs im Kinderdorf Pestalozzi
in Trogen.
13
17
SP ergreift kein Referendum
Die SP Appenzell Ausserrhoden
ist unzufrieden mit den Prämienverbilligungen im Kanton.
Da die Krankenkassenprämien
weiter steigen werden, liebäugelt sie mit einer Volksinitiative.
Appenzell Ausserrhoden Im Juni
verabschiedete der Kantonsrat das
teilrevidierte
Krankenversicherungsgesetz, das die obligatorische
Krankenversicherung und die individuelle Prämienverbilligung regelt. Streitpunkt für die SP waren gemäss einer Mitteilung insbesondere
die neuen Regelungen bei der individuellen
Prämienverbilligung.
Die bisher im Gesetz festgelegten
Eckwerte für die Berechnung der
Prämienverbilligung werden neu
vom Regierungsrat bestimmt, der
dadurch künftig besser auf entsprechende Entwicklungen reagieren
will. Die SP befürchtet einen weiteren Abbau bei der Prämienverbilligung, nachdem diese bereits
beim Entlastungsprogramm 2015
politisch unter Druck geraten und
vom Kantonsrat gekürzt worden war.
Wie es in der Mitteilung heisst, hatte sich die SP-Fraktion beim Entlastungsprogramm gegen eine Kürzung der Prämienverbilligungen
gewehrt. Sie unterlag jedoch dem
Regierungsrat und der bürgerlichen
Ratsmehrheit, die von den Familien in bescheidenen finanziellen
Verhältnissen einen Beitrag an das
Sparpaket von 2,4 Millionen Franken forderten.
Sinkende Kantonsbeiträge
Anlass zur Sorge gibt der SP zudem
die Entwicklung des Kantonsbeitrags an die Prämienverbilligung.
Betrug der Kantonsbeitrag im Jahr
2014 noch 90 Prozent des Bundes-
beitrags, so sank er auf 80 Prozent
im Jahr 2016 und wird 2017 voraussichtlich weiter auf knapp 60
Prozent sinken. Daher setzte sich die
SP im Kantonsrat dafür ein, dass im
teilrevidierten
Krankenversicherungsgesetz eine an den Bundesbeitrag gekoppelte Untergrenze des
Kantonsbeitrags verankert wird. Die
bürgerliche Ratsmehrheit folgte allerdings dem Regierungsrat und
lehnte den Antrag der SP-Fraktion
auf einen Mindestbeitrag des Kantons von 80 Prozent ab. Positiv zur
Kenntnis nahm die SP anlässlich der
Kantonsratsdebatte, dass der Regierungsrat bei der Prämienverbilligung seine soziale Verantwortung
wahrnehmen will und eine eigentliche «Rosskur», um die Finanzplanzahlen erreichen zu können, für
«sozialpolitisch nicht vertretbar»
hält. Die SP begrüsst zudem, dass
der Regierungsrat dem Anliegen
nach einem besseren Reporting
nachkommen will. Demnach soll
dem Kantonsrat jährlich Bericht erstattet werden, wie sich die Gelder
der individuellen Prämienverbilligung auf die einzelnen Bezugsgruppen verteilen und wie sich dabei der
prozentuale Anteil des Kantonsbeitrages entwickelt. Nach eingehender Diskussion hat der Vorstand der
SP AR laut Mitteilung beschlossen,
das Referendum gegen die Teilrevision des KVG nicht zu ergreifen.
Gegenüber der «Appenzeller Zeitung» sagte Yves Noël Balmer, Präsident der SP Appenzell Ausserrhoden, dass sich die Partei je nach Entwicklung der Prämienverbilligung
weitere Schritte überlegen werde.
Das könnte auch die Lancierung einer Volksinitiative sein. Denn es sei
wahrscheinlich, dass die Prämien in
Appenzell Ausserrhoden auf 2017
hin wieder ansteigen werden. red
Giulia Steingruber
Die Gossauerin
überzeugte an den
olympischen Spielen in Rio.
19
Strassensanierung
verzögert sich
Herisau Die Sanierung und Gestaltung der Gossauerstrasse
zwischen Denner und Platz kann
nicht wie geplant in diesem Jahr
gestartet werden, weil das Projekt durch hängige Einsprachen
blockiert ist. Das gab der Gemeinderat in einer Mitteilung
vergangene Woche bekannt. Die
Bauarbeiten werden sich nun
entsprechend verzögern. Der
ganze Abschnitt inklusive Trottoir soll erneuert und neu gepflästert werden. Dabei wird der
Strassenraum optisch aufgewertet und zugunsten des Langsamverkehrs neu aufgeteilt. Es ist vorgesehen, diesen Strassenabschnitt nach der Sanierung und
Gestaltung als Langsamverkehrszone oder gar als Begegnungszone zu signalisieren. Mit
der Strassensanierung verbunden ist eine Erneuerung der
Werkleitungen und der Kanalisation.
pd
Ein Stuhl als Reminder
Am Samstag, 27. August, findet
im Zentrum Herisaus das zweite «Usegstuehlet» statt. Als Reminder wurde nun auf dem
Obstmarkt ein grosser Stuhl
aufgestellt.
Herisau Vergangenen Montag wurde auf dem Obstmarkt ein grosser
roter Stuhl aufgestellt. Grund: Kommenden 27. August findet zum
zweiten Mal das sogenannte
«Usegstuehlet» statt. Bei diesem Anlass ist die Bevölkerung aufgerufen,
mit individuellen Aktionen die Passantinnen und Passanten zum
spontanen Beisammensein zu animieren. Ob Spieltisch, Jam-Session,
Tanzfläche, Zaubershow oder einfach Kaffee und Kuchen - der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Auf
dem Flyer sind 70 unterschiedliche
Aktionen im Zentrum Herisaus vermerkt. Beginn von «Usegstuehlet» ist
um 14 Uhr. Zuvor findet auf dem
Obstmarkt noch der HerisauerMarkt statt. Der Übergang zu
Mähmaschine geht in
Flammen auf
Der rote Stuhl auf dem Obstmarkt kündigt das nächste «Usegstuehlet» an.
«Usegstuehlet» soll fliessend sein.
Alle weiteren Informationen wie
auch den Flyer finden Interessierte
In Waldstatt brannte vergangenen Montagnachmittag ein
einachsiger Motormäher – Personen wurden keine verletzt.
rk
auf der Homepage: www.usegstuehlet.ch. Verschiebedatum ist der
Samstag, 3. September.
red
Waldstatt Ein 25-Jähriger Gärtner
mähte vergangenen Montag, um
14.20 Uhr, ein steiles Wiesbord angrenzend zur Herisauerstrasse, als
der Einachsmäher plötzlich in
Flammen aufging. Die Ortsfeuerwehr Waldstatt konnte den Brand
löschen, das Arbeitsgerät erlitt Totalschaden. Der Arbeiter blieb unverletzt. Die Brandursache wird
durch die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden noch abgeklärt.
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HERISAU UND DAS APPENZELLERLAND
Donnerstag, 18. August 2016
«Manche Eltern sind nervöser
als das Kind»
Ihre Stimme zählt!
Haben Sie etwas gesehen oder gehört?
Die Herisauer Nachrichten-Redaktion
hat ein offenes Ohr für Sie.
[email protected]
071 242 67 70
Von Ramona Koller
Vergangener Montag war ein
grosser Tag für viele Fünfjährige: Der erste Schultag. Für die
Kleinen war zwar das Schulzimmer nicht ganz neu, nervös
waren sie aber trotzdem.
1. Schultag «Die Eltern sind zum
Teil fast nervöser als die Kinder» erzählt Jacqueline Staub und lacht. Die
Lehrerin der 1./ 2. Klasse bereitet
sich gerade auf ihre neuen Erstklässler vor. Dazu legt sie Vorlagen
von gezeichneten Türschildern auf
jeden zweiten Platz im Schulzimmer. Die Zweitklässler durften bereits nach Hause. Die Türschilder
kommen, wenn sie die Kinder mit
ihren Namen beschriftet haben, an
die Tür des Klassenzimmers. So soll
eine Lernhöhle nach dem Vorbild
in der Geschichte «Wir gehören zusammen», die die Kinder in den ersten Wochen begleiten wird, entstehen.
Lauter kleine Hasen und Igel
Um den Zusammenhalt der Kinder
untereinander zu stärken, singt
3
Die Lehrerin
Jacqueline Staub unterrichtet eine der beiden 1. / 2. Klassen im
Schulhaus Kreuzweg. Dieses Jahr
betreut die Lehrerin das sechste
Mal eine erste Klasse. Dabei freut
sie sich jedes Mal. Am Kreuzweg
gefällt ihr besonders, dass die
Erstklässler die älteren Kinder
schon kennen, weil sie sich ab und
zu einen Pausenplatz mit den
Grossen teilen dürfen.
rk
Mit Unterstützung der Eltern, der Lehrerin und einer Heilpädagogin lösen die Kinder die ersten Aufgaben in der Schule.
Jacqueline Staub kurz nach Beginn
der ersten Stunde mit den «Erstgixen» das Lied «mini Farb und dini.»
Die Kinder sind noch etwas schüchtern, tauen aber schnell auf. So wird
erzählt, was sie im Sommer gemacht haben, aber auch wie weit sie
schon zählen können. Einige können dabei schon von mehr als Fünfzehn retour zählen.
«Was macht ihr denn noch in der
Schule», fragt Jacqueline Staub
scherzhaft und die Kinder lachen.
Nachdem die Kinder die Geschichte «Wir gehören zusammen» vom
Hasen und vom Igel gehört haben,
dürfen sie das Schulzimmer auf den
Kopf stellen und zehn versteckte Igel
suchen. «Eigentlich sollten es elf Igel
sein», sagt Staub, «aber ein Kind ist
rk
in den Ferien nach Gossau gezogen
und besucht dort die erste Klasse.»
Dies erklärt sie dann auch den Kindern, die ab heute die «Igel», die
Gspändli der «Hasen», den Zweitklässlern, sind.
Am Schluss des Tages gibt Jacqueline Staub Hausaugaben: «Das ist
wichtig, sie freuen sich darauf noch.»
Jacqueline Staub.
rk
Besondere Rücksicht nehmen auf die Jüngsten
Tipps für Fahrzeuglenkende
Am Montag begann im Kanton
Appenzell Ausserrhoden das
neue Schuljahr. Viele Kinder
machten sich zum ersten Mal
auf ihren Weg in den Kindergarten oder zur Schule. Die
Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden bitten Eltern und
Verkehrsteilnehmende um ihre
Mithilfe.
Sicherheit Am Montag begann für
die jüngsten Verkehrsteilnehmer ein
neuer Lebensabschnitt. Sie machten sich zum ersten Mal auf ihren
Weg in den Kindergarten oder zur
Schule und sind dabei auf die Unterstützung der älteren Verkehrsteilnehmer angewiesen. Die Kan-
Die Kantonspolizei wird zum Wohle der Kleinen vermehrt Geschwindigkeitskontrollen durchführen.
tonspolizei Appenzell Ausserrhoden bitte Verkehrsteilnehmer deshalb um besondere Rücksicht und
pd
Vorsicht gegenüber den Jüngsten.
Die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden wird zum Schulbeginn
ihre Präsenz erhöhen und gezielte
Geschwindigkeitskontrollen
auf
Schulwegen durchführen.
pd
Julian, 1. Klasse
Notkerschulhaus, Gossau
Ich freue mich schon wahnsinnig darauf, wenn ich endlich lesen kann. Dann möchte ich so
viele Bücher aus der Bibliothek
wie möglich lesen.
Jael, 1. Klasse
Schulhaus Kreuzweg
Ich freue mich mega, dass ich mit
meinen Gspänli in die Schule gehen darf und Frau Staub unsere
Lehrerin ist. Ich kenne sie vom
Pausenplatz.
Rechnen Sie damit, dass Kinder
spontan und unberechenbar reagieren können. Reduzieren Sie
die Geschwindigkeit und seien Sie
bremsbereit.
Fahren Sie bei Schulhäusern und
im Bereich von Haltestellen besonders vorsichtig.
Halten Sie vor Fussgängerstreifen
immer vollständig an. Kinder lernen im Verkehrsunterricht den
Fussgängerstreifen erst zu überqueren, wenn ein Fahrzeug stillsteht.
Geben Sie keine Zeichen (Handzeichen oder Lichthupe), denn
das Kind könnte losrennen, ohne
auf Gefahren zu achten.
pd
FRAGE DER WOCHE
Worauf freut ihr euch in der Schule?
Lionel, 1. Klasse
Notkerschulhaus, Gossau
Ich freue mich jetzt schon auf die
Ferien. Lesen und schreiben und
Rechnen kann ich nämlich schon.
Ich freue mich auch, dass ich jetzt
so einen nahen Schulweg habe.
Aleksija, 1. Klasse
Schulhaus Kreuzweg
Ich freue mich auf das Lesen,
Rechnen, Schreiben und das
Schwimmen. Meinen Namen und
den von meiner Freundin kann
ich schon schreiben.
Tobias, 1. Klasse
Notkerschulhaus, Gossau
Ich freue mich auf das Lesen,
Schreiben und Rechnen. Rechnen kann ich schon mit Zahlen
bis 20. Schreiben und Lesen kann
ich noch nicht so gut.
Für Sie unterwegs: Ramona Koller
4 Donnerstag, 18. August 2016
SPEZIELLE ANGEBOTE
Bekanntmachung
Infolge diverser Unterhaltsarbeiten finden auf folgenden Strecken
Nachtarbeiten statt:
Gossau–Appenzell–Wasserauen und
St. Gallen–Gais–Appenzell und Altstätten–Gais
Schottertransport, Einschottern, Stopfen
Mo. – Sa., 22. – 27. August 2016 und
Mo. – Sa., 29. August – 03. September 2016 und
Mo. – Sa., 05. – 10. September 2016 und
Mo. – Sa., 12. – 17. September 2016 und
Mo. – Sa., 19. – 24. September 2016
Bahnhof Appenzell
Weichenumbau
Mo. – Fr., 05. – 09. September 2016
St. Gallen–Teufen und
Rorschach–Heiden und
Altstätten–Gais
maschinelle Böschungspflege
So. – Sa., 11. – 17. September 2016
Inserieren
Sie dort,
wo es
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Aus betrieblichen Gründen ist es nicht möglich, diese Arbeiten
am Tag auszuführen.
Es ist mit Lärmimmissionen zu rechnen. Die Appenzeller Bahnen
sind bestrebt, diese auf ein Minimum zu reduzieren.
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ST.GALLEN
Donnerstag, 18. August 2016
Den alten Charme bewahren
Von Assunta Chiarella
Damit entspricht der Bau den Bedürfnissen des Lehrkörpers und den
heutigen Unterrichtsanforderungen, wie Hansueli Rechsteiner, der
Stadtbaumeister, betont: «Hiermit
wird ein didaktisch pädagogisches
Konzept umgesetzt, das sicherlich
noch lange Gültigkeit haben wird.»
Die Bauarbeiten am Schulhaus
Leonhard schreiten planmässig
voran. In schwindelerregender
Höhe erklären die Architekten
die verschiedenen Etappen.
St.Gallen Aus 15 Metern Höhe in
das Herz der Stadt zu blicken, ist eine atemberaubende Perspektive. Es
staubt und lärmt. An die 50 Arbeiter sind rund um die Uhr beschäftigt. Genau vor einem Jahr begannen die Bauarbeiten zu diesem umfangreichen Bauprojekt, dessen
Kredit von 30 Millionen Franken
vom Volk bewilligt wurde. Nun ist
Halbzeit und die Arbeiten schreiten
gut voran, wie Architekt Marco Merz
bestätigt: «Ich bin über den Verlauf
sehr zufrieden.» Das vierstöckige
Schulhaus wurde 1887 erbaut und
hat seinen Charme bis heute bewahrt. Auch diesem wird bewusst
Rechnung getragen: «Es ist erstaunlich, was für eine räumliche Qualität dieses Haus hat und in welch hohem Masse an Handwerkskunst die
Elemente ausgeführt wurden», berichtet Marco Merz und verweist exemplarisch auf die Eingangshalle mit
den Säulen oder das Treppengeländer: «Das Geländer wurde mit
wundervollen Additionen konstruiert, welche die Liebe zum Detail bekunden.»
Ebenso die Raumqualität wird bewusst erhalten. Die Raumhöhe mitsamt den grossformatigen Fenstern
wird weiterhin für lichtdurchflutete
Schulräume sorgen.
Bau nach Minergiestandard
Die Bauarbeiten erfolgen von oben
nach unten, «um Staub und Material besser zu beseitigen», erklärt die
Projektleiterin des Hochbauamts
Susanne Lüthi: «Am Ende wird das
neue Schulhaus fast so aussehen wie
vor 140 Jahren. Doch der Wärmeund Brandschutz sowie die Installationen werden modern sein.»
Selbst wenn das Haus qualitativ
hochwertig gebaut wurde und die
Räume heute noch den Ansprüchen gerecht werden, müssen laut
Architekt Marco Merz einige Elemente erneuert werden, um den
heutigen Ansprüchen zu genügen:
«Das bedeutet unter anderem die
Erneuerung der Fenster, der Oberflächen und die Dämmung von Estrichboden und Kellerwänden; und
dies alles nach den Richtlinien des
Minergie-Eco-Standards.»
Auch
künftig werden im Schulhaus Le-
Susanne Lüthi zeigt auf das gegenüberliegende Gebäude.
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Marco Merz erläutert die alten und wertvollen Dachmalereien.
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Hansueli Rechsteiner (v. links), Marco Merz und Susanne Lüthi im Korridor.
onhard 10 Klassen unterrichtet: «Die
Schulzimmer, Gruppen- und Förderräume sind allesamt miteinander verbunden, so dass die Lehrer
ac
und Kinder miteinander Wissen
austauschen und auch klassenübergreifend Projekte entwickeln
können», erläutert Susanne Lüthi.
Verbindung mit pädagogischem
Nutzen
Gemäss Marco Merz wurden die zusätzlichen und grossräumigen Nutzungen, die der Schulbetrieb fordert, in einem Neubau integriert.
Dies mit einem zusätzlichen Baukörper gegenüber dem Schulhaus.
Dazwischen ist ein geschützter Pausenhof aufgespannt. Die beiden Gebäude sind über diesen und auch
unterirdisch miteinander verbunden. Die räumliche und funktionale Verknüpfung ist von grossem
Vorteil, sowohl für die Kinder als
auch für Lehrkörper, wie Susanne
Lüthi aufzeigt: «Konkret geht es um
die Tagesbetreuung mit 80 Plätzen,
die mit einer professionellen Küche
ausgestattet sein wird, sowie um eine Turnhalle und einen Mehrzweckraum beispielsweise für Versammlungen, Vorträge oder Theateraufführungen. Auch ein Aussenspielfeld ist im Volumen enthalten.» Dies alles wurde in das neue,
gegenüberliegende Gebäude übersichtlich integriert.
Vorübergehende Situation
Unterrichtet werden weiterhin Erstbis Sechstklässler, die bis zum Fertigbau nun mit Containern vorlieb
nehmen müssen: «Selbst wenn das
für die Lehrerschaft und Kinder vorübergehend enger und nicht so bequem ist, können wir ihnen diese
Zwischenlösung zumuten», versichert Hansueli Rechsteiner. Gemäss Susanne Lüthi stand den Lehrerinnen und Lehrern auch die
Möglichkeit offen, die Klassen in die
umliegenden Schulhäuser aufzuteilen, doch sie hätten zusammenbleiben wollen, darum wurde in der
Schulanlage Tschudiwies ein dreigeschossiges Provisorium für die
zwei Jahre Bauzeit errichtet. Doch
diese Erfahrung könne den Lehrkörper und die Schülerinnen und
Schüler auch zusammenschweissen, meint Hansueli Rechsteiner.
Marco Merz ergänzt: «Die Vorfreude auf ein neues Schulhaus wird die
verbleibende Zeit erträglich machen und am Ende werden sie sich
in einem wunderschönen Schulhaus wohlfühlen können.«
5
Öffentliche Auflage
St.Gallen Überbauungsplan Burenbüchelstrasse /Achslenweg
Auflagefrist: 15. August bis 14.
September 2016
Auflageort: Baudokumentation,
Amtshaus / Neugasse 1, Büro 302
Einsprachen gegen dieses Vorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet
dem Stadtrat, Rathaus, 9001
St.Gallen, einzureichen. Die Unterlagen können in der Baudokumentation im Amtshaus oder
am Ende dieser Seite eingesehen
werden.
pd
Zweite Anpassung
Überbauungsplan Zweite Anpassung Überbauungsplan
Lessingstrasse / Wartensteinstrasse
Nebenbaute Autolift Parzelle
F0539 (Gerhaldenstrasse 17)
Auflagefrist: 15. August bis 14.
September 2016
Auflageort: Baudokumentation,
Amtshaus / Neugasse 1, Büro 302
Einsprachen gegen dieses Vorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet
dem Stadtrat, Rathaus, 9001
St.Gallen, einzureichen. Die Unterlagen können in der Baudokumentation im Amtshaus oder
am Ende dieser Seite eingesehen
werden.
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Auto und Bahn:
Beinahekollision
St.Gallen Am Montagabend um
18.15 Uhr fuhr ein 28-jähriger
Mann aus einem Parkfeld an der
Bahnhofstrasse. Gleichzeitig näherte sich eine Zugskomposition, die in Richtung Marktplatz
unterwegs war. Der Fahrzeuglenker bemerkte den Zug zu spät,
wodurch es zu einer Streifkollision kam. Personen wurden keine verletzt. Es entstand Sachschaden.
pd
Ist Videoüberwachung wirksam?
Die Fachstelle Statistik des
Kantons St.Gallen führt eine
Onlineumfrage zum Thema Videoüberwachung durch. Auftraggeberin ist die Stadt St.Gallen, welche die Wirksamkeit der
polizeilichen Videoüberwachung überprüft. Unter
stadtsg.ch/videoumfrage kann
die Bevölkerung bis 10. September 2016 teilnehmen.
St.Gallen
Videoüberwachungsmassnahmen im öffentlichen Raum
sind nicht unumstritten. Einerseits
sollen Kameras die objektive sowie
subjektive Sicherheit vor Ort erhöhen, andererseits stellen die Installationen einen Eingriff in die Privatsphäre der Passantinnen und
Passanten dar.
Um die Wirksamkeit eingehend zu
überprüfen, verlangt ein parlamen-
tarischer Vorstoss die Evaluation der
Videoüberwachung im öffentlichen
Raum in der Stadt St.Gallen.
Überwachungskamera.
Z.V.g.
Optimierungspotenzial
Zur Beantwortung des Postulats
werden unter anderem die Ergebnisse einer Online-Umfrage herbeigezogen, die in den nächsten Wochen durchgeführt wird. Der Fragebogen kann vom 15. August bis
10. September 2016 unter nachfolgender Adresse ausgefüllt werden:
stadtsg.ch/videoumfrage
neues
Fenster. Zur Teilnahme eingeladen
sind alle Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt sowie weitere Personen, die sich regelmässig oder gelegentlich hier aufhalten.
Die Stadt erhofft sich Erkenntnisse,
ob und wo Optimierungspotenzial
bei der Videoüberwachung besteht
und wie die Einstellung der Bevöl-
kerung zur bestehenden Videoüberwachung ist.
Der Fragebogen wurde seitens der
kantonalen Fachstelle für Statistik in
Zusammenarbeit mit der Direktion
Soziales und Sicherheit erstellt. Die
Durchführung und Auswertung erfolgt durch die kantonale Fachstelle
für Statistik.
Kameras seit 2008 in Betrieb
Im Jahr 2007 hat der Stadtrat die gesetzlichen Grundlagen für die Videoüberwachung im öffentlichen
Raum geschaffen.
Das städtische Stimmvolk hat an der
Volksabstimmung vom 25. November 2007 dem Kredit zur Ausstattung der Umgebung von neuralgischen Orten in der Innenstadt mit
Überwachungseinrichtungen zugestimmt. Seit 2008 sind die Kameras
nun in Betrieb.
pd/ac
Wahlauftakt mit
Podiumsdiskussion
FDP Am Donnerstag 18. August
ab 19.30 Uhr findet in der Militärkantine am Kreuzbleicheweg 2
in 9000 St.Gallen der grosse
Wahlauftakt mit Podiumsdiskussion statt.
Teilnehmer:
Petra Gössi, Präsidentin FDP.Die
Liberalen Schweiz
Marc Mächler, Regierungsrat
Kanton St. Gallen, FDP
Andri Silberschmidt, Präsident
der JFS Schweiz
Moderation Eva Nietlispach Jäger, FDP
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besteht seit 1997. Die softclinic wurde vor drei Jahren von
René Menden gegründet und
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Familienbetrieb mit ästhetischkosmetischen Anwendungen.
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ST.GALLEN UND TRAUER
Donnerstag, 18. August 2016
7
Vorstand der St.Galler Wanderwege in Klausur
Vergangene Woche traf sich der
neu formierte Vorstand und der
Geschäftsführer der St.Galler
Wanderwege auf der Schwäglap
zur Klausur. Es wurde nicht nur
übers Wandern gesprochen.
Ein zentraler Punkt war das
Kennenlernen der beiden neu
gewählten Vorstandsmitglieder
Willi Haag und Christiana Sutter.
Kilometer umfassenden Wanderwegenetzes im Kanton. Auf diesem
Wegenetz organisiert und führt der
Verein Wanderungen durch. Auch
ist er für die Herausgabe von Wanderkarten und Wanderbüchern besorgt. Ein wichtiger Bestandteil der
Aufgaben der St.Galler Wanderwege ist die Zusammenarbeit mit den
Behörden und anderen Organisationen.
Wandern Aufgaben der St.Galler
Wanderwege sind die Planung,
Schaffung, Ausbau und Markierung
sowie die Kontrolle des rund 4300
Freude am Wandern
Unterstützt werden die Tätigkeiten
des Vereins mit Sitz in St.Gallen
durch rund 3000 Gönnermitglieder,
darunter auch sämtliche Gemeinden, grössere Verkehrsvereine sowie rund 150 Aktivmitglieder. Jedermann der Freude am Wandern
hat kann Mitglied werden.
www.sg-wanderwege.ch
pd
Der Verein St.Galler Wanderwege
Die St. Galler Wanderwege sind
ein eigenständiger Verein mit Sitz
in St. Gallen. Rund 3000 Gönnermitglieder, darunter sämtliche
Gemeinden und grösseren Verkehrsvereine sowie etwa 150 Aktivmitglieder unterstützen die Tätigkeiten des Vereins.
pd
Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen
TRAUERANZEIGEN
St.Gallen
GESER FERDINAND
20.08.1934 – 14.08.2016
von Gaiserwald SG, wohnhaft gewesen
in St. Gallen, Splügenstrasse 25. Die Abdankung findet am Mittwoch, 24 August 2016, um 10.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
JOOS GEB. GIGER LILLY
05.03.1924 – 13.08.2016
von St. Gallen, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Schönauweg 5. Die Abdankung
findet Montag, 22. August 2016, um 14.00
Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt.
AMMANN GEB. DIOTALLEVI
IDA MARIA ROSA
13.09.1912 – 10.08.2016
von Roggwil BE, wohnhaft gewesen in
St. Gallen, St. Josefen-Strasse 27. Die Abdankung findet Donnerstag, 25. August
2016, um 15.00 Uhr in der Friedhofkapelle Feldli statt.
von links: Mirjam Maag (Wanderleitung), Christiana Sutter (Aktuariat und Medien), Kurt
Lindegger (Ausbildung und Markierung), Willi Haag (Vizepräsident und Finanzen), Imelda Stadler (Präsidentin), Viktor Styger (Geschäftsführer), Pirmin Baumgartner (Projekte)
pd
(Römer 8,28)
ISLER MARGARETA ROSA
24.11.1923 – 27.07.2016
von Trub BE, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Rorschacher Strasse 258. Die
Abdankung hat im engsten Familienkreis stattgefunden.
IBRAHIMI IDRIZ
30.03.1938 – 17.07.2016
von Kosovo, wohnhaft gewesen in St.
Gallen, Schönaustrasse 35. Die Beisetzung hat in Kosovo stattgefunden.
Wittenbach
MANSER ARTHUR EUGEN
18.10.1929 – 13.08.2016
von Appenzell AI, wohnhaft gewesen in
Wittenbach, Alterszentrum Kappelhof.
Die Abdankung findet Freitag, 19. August, um 10.00 Uhr in der Kath. Kapelle
Nepomuk, St. Ulrichsberg , in Wittenbach statt.
Kreativer Geist
Furchtloser Abenteurer
Unverwechselbares Original
SEPP HUTTER
07.04.1947 – 12.08.2016
hat seine letzte Reise angetreten
Wir trauern um meinen Lebenspartner, unseren Vater, Opa, Bruder und Onkel
ÜSTE HAKAN
23.05.1990 – 10.08.2016
von der Türkei, wohnhaft gewesen in St.
Gallen. Die Abdankung findet in der
Türkei statt.
ACHERMANN FRITZ
15.01.1936 – 11.08.2016
von Nottwil LU, wohnhaft gewesen in
Wittenbach, Alterszentrum Kappelhof.
Die Abdankung findet Mittwoch, 17. August, um 14.00 Uhr in der Evang. Kirche Vogelherd in Wittenbach statt.
SAGER KARL EMIL
03.03.1933 – 09.08.2016
von Egnach TG, wohnhaft gewesen in
St. Gallen, Federstrasse 15c. Die Abdankung findet Dienstag, 16. August
2016, um 11.00 Uhr in der Friedhofkapelle auf dem Ostfriedhof statt.
GIOVANOLI DORIS ANTONIA
25.01.1952 – 10.08.2016
von Koppigen BE, wohnhaft gewesen in
Wittenbach, Grüntalstrasse 12a. Die Abdankung findet Freitag, 19. August, um
10.30 Uhr in der Evang. Kirche Vogelherd in Wittenbach statt.
MÜLLER ELSBETH PAULA
06.04.1924 – 09.08.2016
von Kradolf-Schönenberg TG, wohnhaft gewesen in St. Gallen, Ullmannstrasse 11. Die Abdankung hat bereits
stattgefunden.
BÜHLER DANIEL RUDOLF
16.11.1964 – 07.08.2016
von Neckertal SG, wohnhaft gewesen in
Wittenbach, Rosengartenstrasse 11. Die
Abdankung findet Samstag, 20. August,
um 10.00 Uhr in der Evang. Kirche Vogelherd in Wittenbach statt.
Im Sinne von Sepp findet die Abschiedsfeier am 25.08.2016 ab 16.30 Uhr in
ungezwungenem Rahmen im Hofstadel, Albertschwil 585, 9200 Gossau SG
statt.
Freunde, Verwandte und Bekannte, die Sepp geschätzt und respektiert haben,
sind herzlich eingeladen.
Herisau
Die Beisetzung erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt im engsten Familienkreis.
Trauerzirkulare werden keine versandt.
DE GREGORIO ORAZIO
22.02.1939 – 08.08.2016
von Amriswil TG, wohnhaft gewesen in
St. Gallen, Eisbahnstrasse 15a. Die Beisetzung findet in Marsico Nuovo, Italien statt.
Vreni Rickli
Corinne Hutter und Patrick Bader
Etienne und Laura Rickli mit Giulia und Sienna
Jolanda und Fausto Crippa-Hutter
Jean-Pierre Crippa mit Familie
Isabelle Caluwearts-Crippa mit Familie
Traueradresse: Vreni Rickli, Lee 1019, 9304 Bernhardzell
Ein letzter Besuch ist bis am Mittwoch 17.08.2016 im Krematorium an der
Feldlistrasse 18a in St.Gallen möglich.
KAUFLIN FRANZ
1968 – 31.07.2016
von Herisau, Bruggebni 6.
Todesanzeigen und Danksagungen in alle Haushaltungen
Die St. Galler Nachrichten mit ihren zusätzlichen Titelsplits Gossauer und Herisau Nachrichten werden wöchentlich immer am Donnerstag in den Städten
St. Gallen und Gossau, sowie allen umliegenden Gemeinden 100%-ig durch DIE POST in über 68‘500 Haushaltungen verteilt (siehe Grafik).
Auf der Sonderseite werden die Todesfälle, Abdankungen und auch Danksagungen veröffentlicht.
Der Inserateschluss ist jeweils Dienstag, um 15.00 Uhr, Gut zum Druck bis 16.30 Uhr. Sollte unsere Wochenzeitung die Hinterbliebenen nicht
zur Zeit informieren können, so hat man die Möglichkeit, eine Danksagung zu publizieren, die alle Haushaltungen in der gesamten Region
abdeckt. Gerne beraten wir Sie in der Gestaltung und bieten eine grosse Auswahl an religiösen literarischen Trauerversen.
Traueranzeigen-Annahme:
Lömmenschwil /
Häggenschwil
Waldkirch
Arnegg
Andwil
Bernhardzell
Wittenbach Mörschwil
Engelburg
Abtwil
Gossau
Schachen
Lustmühle
Niederteufen
Herisau
Stein
Eggersriet / Grub (SG)
St.Gallen
Rehetobel
Speicherschwendi
Speicher Trogen
Teufen
Bühler
Verteilgebiet
St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten
Waldstatt
Hundwil
(bis Säntis)
Publicitas AG | Vadianstrasse 39 | Postfach | 9001 St. Gallen | Tel.: 071/221 00 21 | [email protected] | Öffnungszeiten: 07.30 – 12.00 / 13.30 – 17.00
St.Galler Nachrichten | Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St. Gallen | Tel.: 071/242 67 70 | [email protected] | Öffnungszeiten: 08.00 – 12.00 / 13.30 – 17.00
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andere zu respektieren und
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Selbstbewusstsein. Karate
wird von den meisten Eltern
positiv aufgenommen.
Nicht nur Eltern auch Ärzte und Krankenkassen bestätigen, dass Karate
gut für Körper, Geist und Seele ist.
Und auch Lehrer von Schülern, die
Karate ausüben, geben positive
Meinungen über eine bessere Konzentration im Unterricht ab. Karate
kann jedes Kind ab fünf Jahren erlernen, seien es Mädchen oder Kna-
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Übung macht den Meister: Kinder an einem Turnier in Mörschwil.
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Mut tut gut. Es ist nicht wichtig, ob
ein Kind sportlich oder unsportlich
ist. Auch die Grösse oder das Gewicht spielt keine Rolle.
Bei der Shotokan Karateschule wird
Ihrem Kind alles von diplomierten
Karatelehrern auf spielerische Weise beigebracht, wobei auch die Feinund Grobmotorik eine grosse Rolle
spielt. Bei Partnerübungen lernt Ihr
Kind, Respekt und Achtung zu anderen Altersgenossen zu entwickeln. Die Vielfältigkeit der Karatetechniken gibt dem Kind die Sicherheit, sich auch richtig zu verteidigen. Disziplin und Selbstachtung
verleiht auch schüchternen Kindern
mehr Selbstvertrauen.
In der Shotokan Karateschule SG unter der Leitung von Marcel Kurz lernt
man nicht nur neue Kinder kennen,
sondern es entstehen nicht selten
auch Freundschaften daraus. Marcel Kurz ist diplomierter Karateleh-
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rer und Träger des 4. Dans. Er unterrichtet bereits seit mehr als 35
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von Marcel Kurz bestanden. An
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Donnerstag, 18. August 2016
Schlüssel zum Paradiesgarten
Drogen
sichergestellt
St.Gallen Am Montagmorgen um
8:30 Uhr wurden bei einem 56jährigen Mann zehn Tabletten
rezeptpflichtiges Dormicum sichergestellt, welche er verbotenerweise auf sich trug. Am Nachmittag konnte eine Patrouille einen 42-jährigen Mann beobachten, wie er sich eine Spritze mit
Kokain setzen wollte. Um 20:30
Uhr stellte eine Fusspatrouille
anlässlich einer Personenkontrolle bei einem 28-Jährigen, eine
Kleinmenge
rezeptpflichtiges
Ketalgin fest. Alle Betäubungsmittel wurden sichergestellt. Die
drei Männer wurden angezeigt
und weggewiesen.
pd
Von Assunta Chiarella
Der Ackerpark mit dem neu
erstellten Pavillon wurde am
Montag mit der symbolischen
Schlüsselübergabe eingeweiht.
Vor Ort waren auch Arno Noger
und Hans-Jürg Bernet.
St.Gallen Arno Noger, Bürgerratspräsident der Ortsbürgergemeinde,
hiess die Besucher im Ackerpark
herzlich willkommen, die unter den
schattenspendenden Bäumen Zuflucht suchten, derart heiss war es
an diesem historischen Nachmittag. Die Idee zur Neugestaltung des
Ackerparks entstand, als die Stadt
St.Gallen bei der Bereinigung der
Zonierung von Grünflächen den
Park so unter Schutz stellen wollte,
dass keinerlei bauliche Veränderungen mehr möglich gewesen wären. Zudem war gerade seitens des
Tiefbauamtes signalisiert worden,
die Tempelackerstrasse müsse saniert werden.
«Ich besprach mich mit dem Bürgerrat Thomas Eigenmann, der als
Raumplaner bei strategischen Fragen ein gutes Auge hat. Wir kamen
zum Schluss, dass der Ackerpark eine Grünzone A werden solle, in der
gewisse Anlagen möglich sind. Der
Stadtrat folgte unserer Einsprache
gegen die vorgesehene Zonierung.
Damit sahen wir uns aber auch gewissermassen in der Pflicht, eine
Entwicklung anzustossen», resümierte Arno Noger.
Hans-Jürg Bernet (links) und Arno Noger während der Schlüsselübergabe.
Reichhaltige Erfahrung
Aus eigener Erfahrung mit betagten
Bewohnern und den Angeboten im
Kompetenzzentrum
Gesundheit
und Alter wusste er, dass die Tempelackerstrasse – eigentlich ein
langgezogenes Parkierfeld – eine
«brutale Trennung des Ackerparks
zum Bürgerspitalpark vollzog», so
Noger. Daher brachte er die Idee ein,
die Tempelackerstrasse nicht zu sa-
Arno Noger (links) und Hans-Jürg Bernet stossen gemeinsam an.
ac
ac
nieren, wie das die Stadt vorhatte,
sondern zurückzubauen. Die Bearbeitung dieser Idee zusammen mit
der Stadt startete im Herbst 2012, also vor rund vier Jahren: «Nun, die
Strasse ist nicht zurückgebaut, die
Stützmauer ist noch nicht saniertaber der Ackerpark kann – nicht zuletzt dank der Zusammenarbeit mit
der GHG – eine Aufwertung erfahren», lobte Noger die Arbeiten. Der
Pavillon ist dank Spenden zugunsten des Kinderheims Tempelacker
finanziert worden. Das entlastet die
Ortsbürgergemeinde, die mit einem grossen Kostenaufwand die
übrigen Arbeiten im und um den
Park sowie Kostenanteile beim
Rückbau und der Sanierung der
Strasse trägt: «Wir hoffen, dass die
Öffentlichkeit mit dieser Möglichkeit sorgsam umgeht.»
Geregelte Öffnungszeiten
Der Park wird tagsüber offen sein,
in der Nacht jedoch mit Rücksicht
auf Anwohner geschlossen bleiben.
Es soll ein offenes Begegnen von Jung
und Alt möglich sein: «Ein über-
steigerter Gemeingebrauch ist nicht
in unserem Sinn. Wir werden das
pragmatisch angehen und ein Feintuning bei der Nutzung sicherstellen. Für uns ist es ein Experiment»,
verdeutlichte der Bürgerratspräsident vor den geladenen Gästen.
Hans-Jürg Bernet, Präsident der Betriebskommission
Tempelacker,
übernahm im Anschluss das Wort.
Er hielt nach der offiziellen Schlüsselübergabe eine kurze Retrospektive zur Entstehung des Spielplatzes Ackerpark. Im Zusammenhang
mit dem neu erstellten Pavillon bedankte sich Bernet bei den Projektleitern und Handwerkern für ihre Arbeit: «Heutzutage gibt es nicht
viele derart filigrane Dachabschlüsse, getreu der alten Tradition.»
Der Tempelacker sei auch bekannt
für seine Projekte, darunter auch Judo- und Tanzkurse sowie Bauernhofausflüge. Mit dem neuen Ackerpark wurde nun dem Begegnungszentrum zwischen Alt und Jung auf
kreative Weise Rechnung getragen,
mit einem generationenübergreifenden Angebot im Freien.
Neuer Internetauftritt für IHK St.GallenAppenzell mit mehr politischen Inhalten
Der Webauftritt der IHK
St.Gallen wurde runderneuert
und wird dank anpassungsfähiger Gestaltung auf allen Endgeräten korrekt dargestellt, egal
ob Smartphone, Tablet oder
Desktop-Computer.
Optimierung Mit dem Relaunch
wird die Veranstaltungsanmeldung
für Mitglieder komfortabler, der
Aufbau des Auftrittes übersichtlicher und das Gewicht noch stärker
auf wirtschaftspolitische Inhalte gelegt.
Während des Jubiläumsjahrs 550
Jahre IHK St.Gallen-Appenzell erstrahlt die Fassade des IHK-Sitzes
in goldenem Festkleid.
Nun hat auch der Internetauftritt des
Ostschweizer Wirtschaftsverbandes
nach vier Jahren ein neues Erscheinen erhalten. Unter der gewohnten
Adresse www.ihk.ch finden die Besucherinnen und Besucher eine
moderne, aufgeräumte Website im
«responsive design».
Egal mit welchem Endgerät die
Website aufgerufen wird, sie wird
sentliche bei den Inhalten. So kann
in Zukunft den politischen Inhalten, wie sie im eigenen Wirtschaftsmagazin IHKfacts erscheinen, noch
mehr Gewicht gegeben werden.
Auf einen Blick ersichtlich
Die Navigation wurde so entschlackt, dass auf einen Blick die drei
Hauptaufgaben der IHK St.GallenAppenzell mit ihren dazugehörigen
Dienstleistungen sichtbar werden:
Veranstaltungen, Wirtschaft & Politik sowie Export ermöglichen ein
schnelleres Zurechtfinden auf der
Website.
Das Herz von St.Gallen, von oben betrachtet.
immer korrekt und auf die Bildschirmgrösse angepasst angezeigt.
9
pd
Diese Darstellungsweise bedingte
auch eine Reduzierung auf das We-
Vereinfachte Ameldung
Ein weiterer Pluspunkt stellt die vereinfachte
Veranstaltungsanmeldung für IHK-Mitglieder dar: Wer bei
einem Mitgliedunternehmen arbeitet, kann einen eigenen Login beantragen.
Einmal eingeloggt, meldet man sich
mit einem Knopfdruck für Veranstaltungen an, ohne jedes Mal seine Personalien aufs Neue aufnehmen zu müssen.
pd/ac
FDP-Stand am
St.Galler Fest
FDP «Liberale Herausforderungen in schweizer Städten»
Am 19. / 20. August ist der FDPStand bei der St. Mangenkirche
den ganzen Tag geöffnet.
Auch dieses Jahr ist die FDP Stadt
St.Gallen mit ihrem Stand bei der
St. Mangen Kirche präsent. Die
FDP freut sich auf Besucher am
traditionellen FDP Treffpunkt am
St.Gallerfest.
pd
Gesuch für neue
Fernwärmezentrale
Lukasmühle Nach Artikel 82 des
Gesetzes über die Raumplanung
und das öffentliche Baurecht sowie Art. 15 der Verordnung über
die Umweltverträglichkeitsprüfung wird das Baugesuch mit
Umweltverträglichkeitsprüfung
öffentlich aufgelegt:
Gesuchstellerin: Sankt Galler
Stadtwerke, Wärme,
Merkurstrasse 2, 9001 St.Gallen
Baustelle: Lukasstrasse ca. 39,
Grundbuchkreis St.Fiden F0942
und F5619
Die Projektunterlagen können
vom 18. August 2016 bis 31. August 2016 beim Amt für Baubewilli gungen, Neugasse 3, 9004
St.Gallen, 2. Stock, Büro 232, eingesehen werden.
Einsprachen gegen das Baugesuch und Stellungnahmen zum
Bericht über die Umweltverträglichkeit sind schriftlich und begründet innerhalb der Auflagefrist im Doppel an die Baubewilligungskommission der Stadt
St.Gallen, Neugasse 3, 9004
St.Gallen, zu richten.
pd
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talsee.
talsee schöpft aus 40 Jahren Erfahrung im Bereich Badmöbel. Dieser Vorsprung spiegelt sich in aussergewöhnlichen Lösungen, die ganz auf die persönlichen Kundenwünsche abgestimmt sind. Die Leidenschaft für zeitloses
Design, raffinierte Details und ausgeklügelte Funktionalität kommt in allen talsee Produkten zum Ausdruck. Die
hochwertigen Badeinrichtungen werden als Unikate in
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Die neue talsee Badausstellung in St. Gallen macht sinnlich erlebbar, wie talsee Wohnlichkeit und Individualität
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Mo - Fr 08.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 17.30 Uhr
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ST.GALLEN
Donnerstag, 18. August 2016
11
«Keine Geldmacherei mit Blitzern»
Von Franz Welte
Die Geschwindigkeitsüberwachungsanlagen sind ein politischer Dauerbrenner. Erneut
zeigt sich aber, dass die Stadtpolizei keine Massnahmen
trifft, um möglichst viele Bussen einzukassieren, wie sie in
ihren Berichten in den letzten
Jahren immer wieder beteuert
hat. So stagnieren die Erträge
denn auch auf hohem Niveau.
Geschwindigkeitsmessung Auch
die Stadtpolizei gibt die Standorte
der Überwachungsanlagen bekannt, ohne dass es deswegen zu
politischer Auseinandersetzung gekommen wäre wie im Kanton. Auf
der Homepage der Stadt St.Gallen
(www.stadt.sg.ch) sind in der Rubrik «Mobilität/Verkehr – Sicherheit
im Strassenverkehr unter «Regeln im
Verkehr» («Verkehrskontrollen») die
jeweils betriebenen fünf Standorte
angegeben, wo stationär, und die
zehn jeweils wechselnden Standorte, wo semistationär gemessen
wird. Die Tatsache, dass die Stadtpolizei diese 15 Standorte veröffentlicht, verdeutlicht nach dem
Stadtrat, dass es ihr keineswegs um
möglichst hohe Busseneinnahmen
geht.An vier Orten mit stationärer
Messung findet gleichzeitig eine
Rotlicht- und eine Geschwindigkeitsüberwachung statt: Verzweigung Heiligkreuz, Verzweigung
Fürstenlandstrasse/Haggenstrasse,
Verzweigung Neudorf und Verzweigung Teufenerstrasse/Oberstrasse,
an der Sonnenstrasse wird nur eine
Geschwindigkeitsüberwachung
vorgenommen. Semistationär gemessen wird abwechslungsweise an
der Appenzeller Strasse, Dufourstrasse, Fürstenlandstrasse, Geissbergstrasse, Kräzernstrasse, Lindenstrasse, Rorschacher Strasse,
Speicherstrasse, Vonwilstrasse und
Zilstrasse. Gemäss Geschäftsbericht
des Stadtrates sind die Standorte
letztes Jahr überprüft worden und
es sind kleinere Anpassungen erfolgt. Zum Teil sind neue Messanlagen montiert worden, die der modernsten Technik entsprechen.
sind es 95 bis 97 Prozent und bei
den stationären Messungen 99,84 bis
99,9 Prozent. Letztes Jahr nahm die
Stadtpolizei 3,1 Millionen Franken
aus
Geschwindigkeitskontrollen
und 206 ‘000 Franken aus Rotlichtkontrollen ein. Budgetiert waren
Einnahmen aus Geschwindigkeitskontrollen von 3,3 Millionen und
Einnahmen aus Rotlichtkontrollen
von 250 ‘000 Franken. Für das laufende Jahr sind die gleichen Summen budgetiert. Die Jahre mit ständiger Zunahme der Bussenerträge
scheinen also vorbei zu sein.
Hohe Einhaltungsquoten bei
mobilen Messungen
Logischerweise ist die Einhaltungsquote bei mobilen Messungen mit
85 bis 91 Prozent am tiefsten. Bei
den semistationären Messungen
Keine genauen Angaben zum
gesamten Strassennetz
Genaue Angaben über die Anzahl
Unfälle pro Ort kann die Stadtpolizei flächendeckend nicht nennen,
wie der Stadtrat in Beantwortung ei-
Bei stationären Messanlagen, wie hier an der Sonnenstrasse, ist die Übertretungsquote sehr klein.
ner Einfachen Anfrage von SVPStadtparlamentarier René Neuweiler erklärt. Die schweizerische, von
der Astra konzipierte Statistik, ist
nach Koordinaten aufgebaut und
enthält keine genaue Adresse, wo
sich ein Unfall ereignet hat. Deshalb können auch die Unfallzahlen
nicht generell nach Strassen ausgewiesen werden, wie dies bei der
manuellen Zählung früher noch
möglich war. Das neue System
«Mistra» lässt gesamthaft nur grob
die Unfallhäufigkeit, da hier das
Stadtgebiet auf nur 25 Planausschnitte aufgeteilt wird, erkennen.
Unfallherde können gezielt
erkannt werden
Nun aber hat der Stadtrat in einer
Medienmitteilung bekannt gegeben, dass sich auf der Verzweigung
Zürcher Strasse/Kräzernstrasse in
den letzten fünf Jahren 15 Unfälle
mit Personen- und/oder Sachschaden ereignet haben, weshalb zur
besseren Sicherheit ein Linksabbiegeverbot signalisiert werde.
Hier ist offenbar eine genaue Angabe über das Unfallgeschehen
möglich gewesen. Auf Anfrage hin
erklärt uns der Sprecher der Stadtpolizei, Dionys Widmer, bei einer
genauen Örtlichkeit wie der Verzweigung Zürcher Strasse/Kräzernstrasse könnten mit eher geringem Aufwand die Anzahl Unfälle
im System «Mistra» abgefragt werden. Müssten dagegen alle Unfälle
und die genauen Unfallörtlichkeiten mit Adressangabe der gesamten Stadt ausgewertet werden, wäre
dies, wie in der Antwort des Stadtrates auf die Einfache Anfrage dar-
we
gelegt, mit einem enormen Aufwand verbunden. Zudem wären die
Zahlen der Messungen dann nicht
nach dem gleichen System erfasst.
Erhöhung der Verkehrssicherheit
Mithilfe der grafischen Darstellung
des «Mistra» sei es dennoch möglich, an ausgewählten Standorten
Unfallschwerpunkte zu erkennen
und anschliessend allenfalls zusammen mit dem Tiefbauamt
Massnahmen zu treffen, was immer wieder zur Erhöhung der Verkehrssicherheit der Fall sei.
n Was ist ihre Meinung zu Blitzern?
Schreiben Sie uns per Mail an:
[email protected]
Mit Zusendung Ihrer Meinung treten Sie alle Rechte an den
Verlag ab, welcher dann entscheidet, ob diese publiziert wird
und wenn ja, in den Onlinemedien und Print.
Goliathgassenfest
Zum Anlass der Neupflästerung
in der Goliathgasse veranstalteten die Organisatoren ein gemütliches Gassenfest mit Einweihung des «Goldenen Pflastersteins».
Bei strahlendem Sonnenschein
und hochsommerlichen Temperaturen genossen die Besucher Drinks und Bratwürste in
den Liegestühle oder Bänken.
Für Sie unterwegs war Viviane Probst.Mehr Fotos im Newsportal: www.st-galler-nachrichten.ch/fotostrecken
12 Donnerstag, 18. August 2016
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AUS DEN GEMEINDEN
Neue Bauverwaltungssoftware
Wittenbach Die Bauverwaltung
beschäftigte sich seit Längerem
mit der Anschaffung einer Bauverwaltungssoftware. Ziel der
Softwarelösung ist es, die Baubewilligungsverfahren effizient
und termingerecht zu bearbeiten. Der komplette Baugesuchsablauf sollte integriert sein: Von
der Prüfung über die Publikation, der Behandlung von Einsprachen und Rekursen bis hin zur
Genehmigung und Abnahme der
erstellten Baute oder Anlage. Zudem sollten alle notwendigen
(amtlichen und nichtamtlichen)
Formulare enthalten sein respektive als Vorlage hinterlegt
werden können. Für die Beschaffung dieser Bauverwaltungssoftware wurde bei der Bürgerschaft
im November 2015 mit der Genehmigung des Investitionsbudgets 2016 ein entsprechender
Kredit eingeholt. Der Gemeinderat hat sich nun für den kartenbasierten Ansatz des Systems
der Firma Geoinfo AG, mit Sitz
in Herisau, entschieden. Das
Geoportal ist bereits die Grundlage vieler Baugesuchsprüfungen. Die Geoinfo nutzt diesen
Umstand.
pd
Von Ramona Koller
In den letzten drei Schulferienwochen wurde den Kindern
von Wittenbach, Muolen und
Häggenschwil wieder so einiges
geboten. Im Rahmen des «FerienSpass» durften einige von
ihnen vor Kurzem sogar Krokodile hautnah erleben.
Engelburg «Der bewegt sich ja gar
nicht. Ist der wirklich echt?», fragt
eines der zehn Kinder, die im Rahmen des «FerienSpass» bei Eugen
Stalder zu Hause Krokodile hautnah erleben durften. «Ja, die sind alle echt», antwortet Stalder, und weiter: «Sie sind heute einfach sehr ruhig, weil sie aufgrund des schlechten Wetters drinnen bleiben müssen.» Die sechs Krokodile und Alligatoren, die Stalder privat hält sind
alle in europäischer Gefangenschaft geschlüpft. «Eines war früher
in Schulen unterwegs», sagt Stalder, «das konnte man sogar auf den
Arm nehmen.» Dies tue er aber heute nicht mehr. Er sei im Alter vorsichtig geworden.
Gegenseitiges Begutachten.
«Es war mucksmäuschenstill»
Die Kindern, die unter der Aufsicht
von Sandra Gemperle und Kathrin
Eberle aus Häggenschwil die private Krokodilsammlung von Eugen
Stalder betrachten dürfen, haben
sichtlichen Respekt vor den Tieren,
obwohl diese nur ruhig da liegen.
So interessiert die Zehn- bis Dreizehnjährigen auch am meisten, wie
so ein Krokodil denn angreift und
was die Folgen wären. «Also, wenn
du in das Gehege fasst, siehst du
schnell, was passiert», erklärt Stalder mit einem Augenzwinkern und
erklärt, wieviel Kraft so ein Krokodil hat und wie es seine Beute ins
Wasser ziehen kann. «Nicht wenige
verlieren ihre Arme, wenn sie zu wenig vorsichtig sind», erzählt Stalder.
Auch er sei schon gebissen worden,
es sei aber nie etwas Schlimmeres
passiert. «Aber den Arm könnte man
schon wieder annähen, oder?», fragt
Eggersriet Der Teilzonenplan
Heimat sowie der Teilzonenplan
Schlipf, beide im Dorfteil Eggersriet, sind vom kantonalen Baudepartement genehmigt worden.
Das gab der Gemeinderat auf seiner Homepage bekannt. Die Genehmigung seitens des Bundes sei
ebenfalls erfolgt, weil es sich bei
der Zonenplanänderung um flächengleiche Umzonungen handelt ohne Ausbau der Bauzonenkapazität.
pd
Kanton Vergangenen Sonntag, in
der Zeit zwischen 6:10 und 23:20
Uhr, hat die Kantonspolizei
St.Gallen mehrere Verkehrsteilnehmer kontrolliert, die unter Alkohol- oder Drogeneinfluss standen. Ein 45-jähriger Mann fuhr
in Sevelen auf der Gribstrasse, als
er mit der rechten Fahrzeugfront
in einen Gartenzaun fuhr, der sich
am Fahrstreifenrand befand. Der
Mann fuhr weiter, ohne den
Schaden zu melden. Kurze Zeit
später konnte er trotzdem kontrolliert werden. Ein Drogenschnelltest fiel positiv aus. Der 45Jährige musste seinen Führerschein und eine Blutprobe abgeben. Der Sachschaden beträgt
mehrere tausend Franken. Anlässlich einer Verkehrskontrolle
in Buchs hielt die Kantonspolizei
einen 42-jährigen sowie einen 55jährigen Autofahrer an, die beide
alkoholisiert unterwegs waren.
Ein 31-jähriger Mann war in Gossau auf der Wilerstrasse Richtung St.Gallen unterwegs. Er
schnitt einem vortrittsberechtigten Auto den Weg ab, wobei eine
Kollision nur knapp verhindert
werden konnte. Kurze Zeit später konnte der Mann angehalten
werden. Ein Atemlufttest ergab
einen Promillewert von über 1.9
Promille. In Wittenbach auf der
St.Gallerstrasse war ein 58-jähriger Autofahrer alkoholisiert unterwegs. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt und ein Fahrverbot eröffnet.
pd
13
«Aber den Arm könnte man
wieder annähen, oder?»
Teilzonenpläne
genehmigt
Unter
Alkoholeinfluss
Donnerstag, 18. August 2016
rk
Zwar kein Krokodil, aber immerhin eine Schildkröte durften die Kinder anfassen und aus nächster Nähe betrachten.
eines der jüngeren Kinder, und lässt
sich anschliessend erklären, dass die
Beisskraft der Krokodile den Arm so
sehr zerstören würde, dass dieser oft
nicht mehr zu retten sei.
Die Kinder sind die zweite Gruppe,
die an diesem Tag im Rahmen des
«FerienSpass» bei Eugen Stalder
sind. In der ersten Gruppe waren
sechs- bis neunjährige Kinder. «Das
war noch speziell», erklärt Sandra
Gemperle. «Die Kleinen hatten einen riesengrossen Respekt und waren die ganze Zeit, die wir im 'Krokodilraum' verbrachten, ganz still.»
Jährlich neue Angebote
Der «FerienSpass» bestand in diesem Jahr aus knapp 30 Angeboten
und richtete sich an Kinder und Jugendliche zwischen vier und sechzehn Jahren aus den Gemeinden
Wittenbach, Muolen und Häggenschwil. Einige Angebote waren ausgebucht und es musste sogar Kindern abgesagt werden. Wieder andere wurden so gut wie gar nicht gebucht. Deshalb passt sich das Pro-
rk
gramm des «FerienSpass» jedes Jahr
auf die Bedürfnisse der Kinder und
Jugendlichen hin an.
Kein Krokodil, aber immerhin
Nachdem Eugen Stalder, der seit 30
Jahren Krokodile und Alligatoren
züchtet, den Kindern allerlei Interessantes über die Krokodile und Alligatoren berichtet hat, kommt das
Highlight vieler Kinder – etwas zum
Anfassen. Stalder fischt mit einem
Netz eine Schildkröte aus einem der
Becken, neben dem auch ein Krokodil liegt. «Werden die denn nicht
gefressen?», möchte eines der Kinder wissen. «Nein, nein», winkt Stalder ab. «Der Panzer ist zu hart und
die Krokodile wissen das.»
Nachdem die Schildkröte nach einer Weile in ihrem Panzer doch noch
hervorlugt, dürfen sie die Kinder
auch einmal streicheln und halten.
Und einigen der Kinder ist anzusehen, dass sie ganz froh sind, dass
es nur eine Schildkröte ist, die da
ausserhalb des Geheges ist, und
nicht ein Krokodil.
Ein Poulet aus Beton
Pommes Frites, Gemüse und
ein Poulet; alles aus Beton. Das
ist aktuell in der Kellergalerie
des Schlosses Dottenwil zu sehen. Künstler Dominik Zehnder
thematisiert in einer Einzelausstellung unter anderem die
Wegwerfgesellschaft.
Wittenbach Pommes Frites, ein
Poulet, ein Fisch, Gemüse - das alles findet sich aktuell in der Kellergalerie des Schlosses Dottenwil. Der
Bündner Stein- und Bildhauer Dominik Zehnder zeigt dort im Rahmen der Ausstellung «Considerazioni - Betrachtungen, Ansichten,
Eindrücke» einige seiner Arbeiten.
Und dabei finden sich auch erwähnte Speisen. Allerdings wurden jene
bei Zehnder zu Betongüssen. Ein
Mahnmal für die heutige Wegwerfgesellschaft. Aktuellen Statistiken
zufolge wirft eine Person in der
Schweiz durchschnittlich rund zehn
Kilogramm Essen pro Monat in den
Abfall. «Statistiken sagen mir aber
wenig», so Zehnder. «Ich wollte mir
die Menge plastisch vor Augen führen.» Auf acht Sockeln finden sich
somit Speisen im Gesamtgewicht
von jenen zehn Kilogramm. «Meine
Werke sollen keine Kritik an der Gesellschaft ausüben, sondern ein-
Künstler Dominik Zehnder thematisiert in seinen Betongüssen die Wegwerfgesellschaft.
fach Ansichten, die mich beschäftigen, illustrieren», so Zehnder weiter. Bei seinen Werken finden sich
auch Querschnitte eines Kohls, die
auf den ersten Blick an menschliche Gehirne erinnern. In Baumwollgaze hat der Bündner Künstler
Früchte eingewickelt, sie für drei
Monate im Sand vergraben und an-
schliessend die Gaze wieder dem
Erdreich entnommen. Entstanden
sind Bilder, die an Leichentücher
erinnern, bei denen die Vergänglichkeit mitschwingt. Im Obergeschoss sind Abgüsse vom Schnee
ausgestellt wie auch eine Art «Camera Obscura», die die Aussicht vom
Schloss auf die umliegende Land-
az
schaft in den Fokus stellt. «Heutzutage sind es sich die meisten Menschen gewohnt, über eine Mattscheibe den Blick auf die Realität zu
werfen.» Vergangenen Sonntag feierte die Ausstellung Vernissage. Zu
sehen ist sie nun bis zum 9. Oktober. Weitere Informationen im Internet unter: www.dottenwil.ch az
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GOSSAU UND UMGEBUNG
Donnerstag, 18. August 2016
15
Biermuda-Dreieck am
Strassenfest
Zum dritten und vorerst letzten
Mal veranstalten die drei Gossauer Brauereien Stadtbühl,
Freihof und HuM am Gossauer
Strassenfest vom Samstag, 27.
August auf dem Parkplatz bei
der Andreaskirche im Gemeinschaftszelt das Biermuda.
Die Ausstellung «Clever» reflektiert das Einkaufsverhalten der Konsumenten.
Biovision
Wer bezahlt die Rechnung?
Von heute bis am 1. Oktober ist
die Wanderausstellung «Clever» der Stiftung Biovision in
Zusammenarbeit mit der Energiestadt Gossau in der Markthalle zu Gast. Die Konsumenten können ihr Kaufverhalten
überprüfen.
Markthalle Hintergrund der Ausstellung ist der Einfluss des Konsumverhaltens auf den Zustand der
Umwelt und das Wohlergehen der
am Produktionsprozess beteiligten
Menschen. Die Ausstellung behandelt Fragen wie «Wie handle ich als
Konsumentin und Konsument
nachhaltig? Welche Produkte muss
ich wählen, um mich möglichst umweltfreundlich und fair zu verhalten?» In der Wanderausstellung in
Gossau muss sich der Besucher entscheiden. Bio, aber nicht fair? Ohne Chemie, aber mit grauer Ener-
gie? Saisonal, aber gespritzt? Wie
kann man auf alles gleichzeitig achten? – allenfalls noch mit einem begrenzten Budget.
Aus über 100 Produkten, manche gut
und manche weniger, wählt der Besucher seinen Einkauf. An der Kasse gibt es dafür die Quittung. Auf ihr
steht nicht, was zu bezahlen ist, sondern wer bezahlt hat. Die Umwelt?
Das Klima? Die Fabrikarbeiter? Die
Tiere?
tb
Online-Wahlhilfe für Gossauer
Für die 30 Sitze im Gossauer
Stadtparlament kandidieren 71
Personen. Auch für den Stadtrat bewerben sich mehr Kandidierende als Sitze zu besetzen
sind. Bei der Auswahl können
die Gossauer Stimmberechtigten auf die Online-Wahlhilfe
von Vimentis zurückgreifen.
Kommunalwahlen In den letzten
August-Tagen erhalten die Gossauer Stimmberechtigten die Unterlagen für die Wahlen vom 25. September. An diesem Tag entscheidet
sich die Zusammensetzung der
städtischen Behörden für die Jahre
2017 bis 2020. Im Stadtparlament
sind 30 Sitze zu besetzen, wofür 71
Kandidatinnen und Kandidaten auf
fünf Listen zur Wahl stehen. Auch
für das Stadtpräsidium und die drei
Sitze der nebenamtlichen Stadträte
besteht eine Auswahl an Kandidierenden.
Auch Gossau-bezogene Fragen
Beim Wahlentscheid können sich
die Wählerinnen und Wähler von
verschiedenen Überlegungen leiten
lassen: Parteiverbundenheit, persönlichen Erfahrungen oder dem
politischen Geschehen in der Vergangenheit. Zusätzlich zu diesen
klassischen Entscheidungsgrundlagen bietet die Stadt Gossau zusammen mit Vimentis für die Wahlen
2016 wieder eine Online-Wahlhilfe
an, welche den Wahlentscheid unterstützen soll. Die Wahlhilfe des
St.Galler Vereins basiert auf einem
Fragebogen mit 36 Sach- und Einstellungsfragen zu verschiedenen
Politikfeldern. Der Fragenkatalog ist
eine Mischung zwischen nationalen, kantonalen und Gossau-bezogenen Fragen. Diese hat Vimentis in
Abstimmung mit den Parteien und
der Stadt erstellt.
Ein Grossteil der Kandidierenden
hat diese Fragen in den letzten Ta-
gen beantwortet. Weitere Kandidierende werden ihre Antworten noch
abgeben, sodass bis zum Versand
der Wahlunterlagen möglichst viele
Bewerberinnen und Bewerber ihre
Haltung öffentlich gemacht haben.
Ab sofort können sich auch die
Stimmberechtigten bei der OnlineWahlhilfe registrieren, den Fragebogen ausfüllen und Wahlempfehlungen auswerten. Bei den Parlamentswahlen können sowohl der
Kandidat als auch die Liste gefunden werden, welche mit der eigenen Position am besten übereinstimmt. Bei den Kandidierenden für
den Stadtrat ist der Abgleich mit den
eigenen Positionen ebenfalls möglich. Die eigene Position kann auch
grafisch sichtbar gemacht werden:
Erstens als Spinnennetz-Diagramm
und zweitens auf einer Art Landkarte mit vier Dimensionen: links
und rechts sowie liberal und konservativ.
pd
Trommeln für Kids
Der Tambourenverein Fürstenland Gossau startet im
Herbst wieder mit einem neuen
Anfängerkurs Trommeln/Percussion sowie Clairon für Mädchen und Knaben ab der 1.
Klasse. Am nächsten Mittwoch,
24. August findet ein Schnupperabend statt.
Tambourenverein Zwei Jahre dauert die Grundausbildung, anschliessend wird in der Jungtambourengruppe gezielt auf Auftritte und
Wettspiele hingearbeitet. Die Ausbildungskosten sind sehr gering, die
Trommel wird gratis zu Verfügung
gestellt. Anfängerinnen und Anfänger zahlen lediglich einen kleinen
Monatsbeitrag sowie das persönliche Übungsmaterial (Schlegel,
Lehrbuch, Übungsblock).
Im Schützenhaus
Für Interessierte aus der ganzen Region findet am Mittwoch, 24. Au-
In diesem Jahr wird der sogenannte Family Business Award,
der Schweizer Familienunternehmen mit besonderem unternehmerischem und gesellschaftlichem Engagement auszeichnet, zum fünften Mal vergeben. Mit der Blumer-Lehmann AG steht eine Gossauer
Firme unter den drei Finalisten.
Gibt es wieder Nachwuchs für die Gossauer Jungtambouren?
Archiv
gust um 18.50 Uhr im Probelokal des
Tambourenvereins (altes Schützenhaus an der Flawilerstrasse) ein
Schnupperabend statt. Der nächste
Anfängerkurs beginnt am Mittwoch, 7. September. Bei allfälligen
vorgängigen Fragen gibt der Präsident, Dominik Scherrer (071 422 47
43 oder [email protected])
gerne Auskunft.
pd/tb
«Bestens geeignet für
dieses Amt»
Die Parteileitung der CVP
Waldkirch-Bernhardzell empfiehlt neben den eigenen fünf
Kandidaten der CVP zusätzlich
zwei Kandidatinnen zur Wahl
am 25. September.
Waldkirch Es sind dies Claudia
Dittmer Lüthi (parteilos, bisher) als
Mitglied/Präsidentin
der
Geschäftsprüfungskommission
und
Irene Helg (Landverein, neu) als
Mitglied für den Schulrat. «Diese
beiden Kandidatinnen erachten wir
Bestes Familienunternehmen
Auszeichnung Über 80 Unternehmen haben sich für den Family Business Award beworben. Neben einer
Solothurner und einer Waadtländer
Firma steht die Blumer-Lehmann
AG aus Gossau unter den drei Kandidaten, von denen einer am 14.
September im Kursaal in Bern zum
Gewinner gekürt wird.
Die drei Unternehmen hätten die
Jury durch ihre langfristige Ausrichtung der Unternehmensstrategie
und den Fokus auf eine ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltige Unternehmenskultur über-
Biermuda Das Verhältnis unter den
drei Mitstreitern könnte kaum besser sein. Man freut sich wieder sehr
auf das gemeinsame Projekt, das
aber nächstes Jahr wegen der G17
so nicht stattfinden wird. Pläne für
weitere gemeinsame Auftritte bestehen bereits. Kaum eine Stadt in
der Grösse von Gossau kann so ein
grosses Bierangebot aufweisen. Gebraut werden in den drei Brauereien gegen die 30 verschiedene
Biertypen, rund die Hälfte wird am
Biermuda angeboten. Für jeden Geschmack sollte ein Gebräu dabei
sein, ansonsten werden feine Biercocktails und diverse andere Getränke angeboten. Auch Hungrige
werden bedient und für die Kleinen
hat die angrenzende Pfadi tolle
Spiele vorbereitet. Neu am dritten
Biermuda ist, dass man am Freitag,
ab 17 Uhr geöffnet hat. Zum Anstich wird Gratisbier bis 18 Uhr ausgeschenkt.
pd/tb
als bestens geeignet für das jeweilige Amt», schreibt Ivo Iglowstein,
Präsident ad interim.
Stimme für Aussenquartiere
Und weiter: «Wir sind überzeugt,
dass sich die Wertvorstellungen dieser beiden Kandidatinnen in weiten Teilen mit denjenigen der CVP
decken.» Mit der Vertretung von Irene Helg würden auch die Familien
aus den Aussenquartieren und Weilern bei schulischen Fragen die notwendige Stimme erhalten.
tb
Sonntag im Grünen
Die Blumer-Lehmann AG ist immer wieder an spektakulären Holzbauten beteiligt.
zeugt, lassen die Organisatoren des
Family Business Award mitteilen.
Der Holzbau-Spezialist aus Gossau
sorgte in den letzten Jahren immer
wieder mit attraktiven Holzbauten
für Aufsehen, war beispielsweise
bei der Therme in Bad Ragaz,
beim Hotel Säntispark oder bei
der Bergstation Chäserrugg im Einsatz.
z.V.g.
Die neunköpfige Jury setzt sich aus
bekannten Persönlichkeiten aus der
Wirtschaft, aber auch der Politik zusammen. Präsidiert wird sie in diesem Jahr durch die Ständerätin
Pascale Bruderer Wyss, aber auch
Roger de Weck, der Generaldirektor der SRG oder Monika Ribar, die
Verwaltungsratspräsidentin der SBB
haben Einsitz.
tb
Am Sonntag, 28. August, lädt
die Paulus-Pfarrei Gossau zusammen mit der Otmar-Pfarrei
Andwil-Arnegg zum beliebten
«Sonntag im Grünen» ein.
Gross und Klein aus nah und
fern sind dazu herzlich eingeladen.
Grüenholz Der Gottesdienst findet
bei günstiger Witterung um 10.00
Uhr im Grüenholz auf der Matterwald-Wiese statt, welche in einer
kürzeren Wanderung von Gossau
oder Andwil-Arnegg gut erreichbar
ist. Über die Durchführung bei zweifelhafter Witterung gibt Telefon 1600
/ Rubrik 1 am Samstag ab 12 Uhr
Auskunft. Bei schlechtem Wetter
würde der Gottesdienst um 10 Uhr
in der St.Otmarkirche in Andwil
stattfinden. Der Gottesdienst wird
musikalisch umrahmt mitgestaltet.
Nach dem Gottesdienst lädt die
schöne Waldlichtung zum Verweilen ein. Es besteht die Möglichkeit
das Mittagessen vom Grill oder aus
dem eigenen Rucksack in der freien
Natur zu geniessen. In geselliger Atmosphäre können Kinder und Erwachsene bei Kaffee und Kuchen
den Sonntag im Grünen ausklingen
lassen. Für Kinder wird die Jungwacht und der Blauring mit einer
Spielekiste anwesend sein und
Spiele anbieten.
pd
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«Bach bewegt»: Nach den Proben mit dem Star-Choreographen Royston Maldoom tanzen heute um 16 Uhr im Lindensaal Jugendliche zu Bachs Musik.
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Appenzeller Bachtage gestartet
Am Mittwochabend starteten
die fünftätigen Appenzeller
Bachtage mit einem festlichen
Eröffnungskonzert in der Kathedrale St. Gallen. Bis am
Sonntagabend feiert das Appenzellerland die Musik von Johann Sebastian Bach.
Nach der erfolgreichen Premiere
2014 trifft einer der grössten Komponisten aller Zeiten in diesen Tagen erneut auf das Appenzellerland. Zuhörendes Erforschen, gemeinsames Erleben und der Austausch in einer ungezwungenen Atmosphäre stehen im Vordergrund
der 2. Appenzeller Bachtage. So stehen klangvolle Begegnungen heute
Donnerstag bei Kammerkonzerten
in Privathäusern in Teufen, Speicher, Trogen und Gais im Zentrum.
Bei «Bach in den Häusern» konzertieren unter anderem die renommierte Pianistin Edna Stern sowie Violinistin Plamena Nikitassova.
30 Konzerte und
Veranstaltungen
Die Appenzeller Bachtage gehen allerdings über das Zuhören hinaus,
denn J.S. Bach hat die Menschen
seit je her bewegt. Der preisgekrönte Tanzpädagoge Royston Maldoom
überträgt Bachs Musik mit Jugendlichen der Bildungsinstitution SBW
Haus des Lernens im wörtlichsten
Sinne in Bewegung. Nach zehn Tagen intensiven Trainings tanzt heute und am Samstag die Produktion
«Bach bewegt» in Teufen. Gedeckte
«Hüslibruggen» bieten am Freitag
erstmals Raum für ein neues, unkonventionelles Musikerlebnis: Die
Holzbrücken, wo Sitter und Wattbach zusammenfliessen, bilden die
Bühne für die Konzertwanderung
«Über den Bach» mit der St. Galler
Knabenmusik. Am Samstagabend
findet
mit
der
Bach-Nacht
«ChorALL» in Teufen ein echtes Gettogether statt. Zu dieser Unterhaltung sind Bachliebhaber kostenlos
eingeladen. Insgesamt rund 30 Konzerte und Veranstaltungen prägen
das Programm der Appenzeller
Bachtage.
Der Ursprung des fünftägigen Festivals liegt im grossen Schweizer
Bachprojekt der J.S. Bach-Stiftung.
Seit 2006 führt die in St.Gallen ansässige Stiftung das gesamte Vokalwerk von J.S. Bach in Trogen auf.
Das kulturelle Vorhaben dürfte – bei
einem Rhythmus von einem Werk pro
Monat – ungefähr im Jahr 2030 seinen Abschluss finden. Chor und Orchester der J.S. Bach-Stiftung unter
der Leitung von Rudolf Lutz sind auch
an den Appenzeller Bachtagen tonangebend.
Für vereinzelte Veranstaltungen sind
noch Tickets erhältlich: J.S. BachStiftung, Postfach 328, 9004
St.Gallen, +41 (0)71 242 16 61,
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pd
Reglement trat auf den vergangenen 1. August in Kraft
Strassenreglement tritt in Kraft
Auf den vergangenen 1. August
trat das Strassenreglement der
Gemeinde Teufen mit dem Gebührentarif in Kraft.
Seit dem Jahre 2010 gelten das
neue kantonale Strassengesetz sowie die dazugehörende Strassenverordnung. Die Gemeinden in Kanton Appenzell Ausserrhoden wurden aufgefordert, innerhalb dreier
Jahre die kommunalen Strassenreglemente zu überarbeiten und ein
Strassenverzeichnis zu erlassen.
Die wichtigsten Änderungen:
Einführung einer Strassenklassierung;
 Streichung der privaten Strassen
ohne öffentliche Widmung aus
dem Strassenreglement;
 Ausrichtung von Gemeindebeiträgen an den jährlichen Unterhalt von
öffentlichen Strassen im privaten
Eigentum;
 Erlass von Gebührentarifen;
 Regelung der Perimeterbeiträge
von Grundeigentümerinnen und
Grundeigentümern an die Kosten
für den Neu- und Ausbau von Gemeindestrassen und –wegen;
 Aufsicht über die Gemeindestrassen sowie über die öffentlichen
Strassen im privaten Eigentum
Am 18. Mai 2014 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der
Einwohnergemeinde Teufen dem revidierten Strassenreglement (StrR)
zugestimmt. Die Genehmigung
durch den Regierungsrat erfolgte am
17. Juni 2014. Der Gemeinderat bestimmt das Inkrafttreten. Weil die
Ausrichtung von Unterhaltsbeiträgen die Klassierung der Strassen voraussetze, musste vor einer Inkraftsetzung das Strassenverzeichnis erlassen werden. Mit Entscheid vom
20. Juni dieses Jahres hat das Departement Bau und Volkswirtschaft
das Gemeindestrassenverzeichnis
Teufen dann genehmigt. Nachdem
Strassenreglement, Gebührentarif
und Gemeindestrassenverzeichnis
genehmigt vorlagen, wurde das
Strassenreglement mit dem Gebührentarif sowie mit dem Strassenverzeichnis per 1. August in Kraft gesetzt.
pd
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HERISAU UND DAS APPENZELLERLAND
Anhaltende Autos
zu spät gesehen
Herisau Sachschaden entstand
vergangenen Sonntagmittag bei
einer Auffahrkollision zwischen
zwei Personenwagen. Eine kurz
vor 12 Uhr auf der Alpsteinstrasse in Richtung Dorf Herisau fahrende 19-jährige Automobilistin
realisierte zu spät, dass die beiden Fahrzeuge vor ihr vor einem
Fussgängerstreifen anhielten und
prallte in der Folge in das Heck
des Personenwagens vor ihr. An
den Fahrzeugen entstand Sachschaden in der Höhe von mehreren Hundert Franken. Personen wurden nicht verletzt.
pd
Informationen zum
Zentrum
Herisau Der Gemeinderat hat
kurz vor den Sommerferien die
Leitideen und Strategien für die
Entwicklung des Herisauer Zentrums verabschiedet, die er im
ersten Halbjahr erarbeitet hat.
Diese befassen sich unter anderem mit Themen wie Obstmarkt,
Detailhandel, Wohnen, Verkehr
und Parkplätze, enthalten aber
noch keine Massnahmen. Nun
wird die Bevölkerung an zwei
Abenden über den Stand der
Dinge informiert und ihre Meinung abgeholt. Wegen der Fülle
der Informationen liegt der
Schwerpunkt des ersten Abends
auf der Information und auf Fragen dazu. Beginn ist wie im Mai
angekündigt am 30. August, um
19 Uhr, im Casino.
Am zweiten Abend, am 13. September, ebenfalls ab 19 Uhr, im
Casino, wünscht sich der Gemeinderat Rückmeldungen zu
seinen Überlegungen. Sobald
diese vorliegen und ausgewertet
wurden, wird der Gemeinderat
aus den Leitideen und Strategien
Massnahmen ableiten und in den
politischen Entscheidungsprozess einbringen. Das strategische
Grobkonzept ist das Resultat eines zweijährigen Prozesses, der
mit der Zukunftswerkstatt im Mai
2014 begann und unter Einbezug interessierter Herisauerinnen und Herisauer weitergeführt
wurde. Ziel ist es, das Herisauer
Zentrum mit verschiedenen, aufeinander abgestimmten Massnahmen nachhaltig weiterzuentwickeln.
pd
Energieeffizienz auf
neuem Level
Gais Mit einem Energieeffizienzwert von 1,15 soll in Gais AR das
energieeffizienteste Rechenzentrum der Schweiz realisiert werden. Der Wert beurteilt die Effizienz des Energieeinsatzes und
besagt, dass lediglich 15 Prozent
der Energie, die das Rechenzentrum braucht, für Kühlung und
Wärmeaustausch eingesetzt wird.
Möglich macht dies ein ausgereiftes Kühlsystem. Zum exzellenten Energieeffizienzwert gesellt sich die Verfügbarkeit von
99,998 Prozent. Das entspricht der
höchsten Verfügbarkeitsstufe für
ein Rechenzentrum und wird im
Fachbegriff TIER 4 genannt. Initiantin und Bauherrin des Rechenzentrums ist die St.GallischAppenzellische Kraftwerke AG
(SAK). Der Ostschweizer Energieversorger stärkt mit dieser Investition das IT Cluster Ostschweiz und damit die Unternehmen und Institutionen der
Region. Die Eröffnung ist Ende
2017 vorgesehen.
pd
Donnerstag, 18. August 2016
17
Lösung mit Vorbildcharakter?
Seit vergangenem Mai werden
im Ausserrhodischen unbegleitete asylsuchende Jugendliche
im Kinderdorf Pestalozzi untergebracht. Zeit für ein erstes
Fazit.
Trogen Unbegleitete asylsuchende
Jugendliche («mineurs non accompagnés», sogenannte MNA) werden
seit vergangenem Mai in zwei Häusern im Kinderdorf Pestalozzi untergebracht. Diese Lösung sah das
neue einheitliche Unterbringungsund Betreuungskonzept des Kantons vor. «Diese Kinder und Jugendliche haben besondere Schutzbedürfnisse. Wir haben die Pflicht,
diesen Bedürfnissen Rechnung zu
tragen», äusserte sich Landammann Dr. Matthias Weishaupt bei
der Vorstellung des Konzeptes. Zuvor waren die Jugendlichen in
Durchgangszentren wie auch in
Wohngemeinschaften in den Gemeinden untergebracht worden.
Betreut werden die Jugendlichen im
Kinderdorf durch den Verein «Tipiti». Dieser begleitet aktuell zirka
200 Kinder mit besonderen Entwicklungsbedürfnissen und davon
30 MNA’s in begleiteten Pflegefamilien, Individualschulen und Jugendwohneinheiten. Der operative
Leiter des Vereins, Rolf Widmer,
zieht für die ersten Monate eine positive Bilanz.
Herr Widmer, wie lautet Ihr Fazit
nach den ersten Monaten?
«Es verläuft sehr konstruktiv. Auch
die Zusammenarbeit mit dem Kanton kann ich nur loben. 30 MNA
werden von «Tipiti» begleitet. Zur
Zeit leben 20 Jugendliche im Kinderdorf, zehn werden durch die
gleichen Betreuungspersonen des
Vereins in kleinen Wohneinheiten
in Gemeinden des Kantons AR begleitet und unterstützt. Derzeit
kommen ein bis zwei Jugendliche
pro Monat neu ins Kinderdorf.»
Die MNA werden im Kinderdorf untergebracht.
Symbolbild: z.V.g.
gestellten Geld auskommen.»
Gibt es auch eine psychologische
Betreuung?
«Wir haben intern ausgebildete Mitarbeitende, die vereinzelte Jugendlichen betreuen, ja. Und wir arbeiten eng mit der Stiftung Kinder und
Jugendpsychiatrische
Dienste
St.Gallen zusammen.»
Rolf Widmer, operativer Leiter des Vereins «Tipiti».
az
ausserhalb der Schule im Wohnbereich auf Deutsch verständigen».»
Aus welchen Ländern stammen
sie?
«Vorwiegend aus Eritrea und Afghanistan. Einzelne auch aus dem
Kosovo und Syrien.»
Wie sieht der Alltag genau aus?
«15 Stunden Deutschunterricht pro
Woche müssen sie besuchen wie
auch lebenskundliche Fächer, in
welchen sie lernen, wie das Zusammenleben in der Schweiz gestaltet ist. Die Tätigkeiten zur Alltagsgestaltung sind ebenfalls wichtige Lernfelder. Haben die Jugendlichen ein bestimmtes Niveau erreicht, steht der Übertritt zu den Integrationsklassen an, wo sie Fächer
zur Allgemeinbildung besuchen und
zum eigenständigen Lernen angeleitet werden.»
Verstehen sich die Jugendlichen
untereinander gut?
«Sehr. Sie sind sehr tolerant einander gegenüber. Die Betreuungspersonen achten auch darauf, dass sich
keine nationalen Untergruppen bilden und somit einzelne ausgeschlossen werden. Es wird auch darauf Wert gelegt, dass sie sich auch
Sind die Jugendlichen denn aktuell wenig selbstständig?
«Das lässt sich nicht verallgemeinern. Im ersten Haus gibt es eine
engmaschige Betreuung. Im zweiten wird mehr Eigenständigkeit vorausgesetzt. Die Jugendlichen dürfen dort unter anderem selbst einkaufen und sehen, wie sie mit dem
Und der Kontakt zu allfälligen Familienmitgliedern der Jugendlichen?
«Wir unterstützen die Jugendlichen
bei der Herstellung der Kontakte mit
den Herkunftsfamilien.»
Das Ziel Ihrer Vereinsarbeit ist es,
die Jugendliche auf ein eigenständiges Leben vorzubereiten.
«Dazu gehört auch eine entsprechende Schulausbildung. Die Jugendlichen sollen so schnell wie
möglich in die regulären Schulklassen des Kantons eingegliedert werden.»
Wann dürfte dies Ihrer Schätzung
nach möglich sein?
«In ein bis zwei Jahren werden die
ersten soweit sein.»
Und was erwartet diejenigen, welche dieses Ziel nie erreichen können?
«Für jene gibt es Brückenangebote.
Arbeitstrainings, Praktika bei welchen sie ihren Fähigkeiten entsprechend gefördert und unterstützt
werden. Hier braucht es jedoch noch
gesamtschweizerisch neue Wege,
um die berufliche Eingliederung zu
fördern.»
Sie erwähnten vorhin, dass derzeit noch ein bis zwei MNA pro Monat ins Kinderdorf kommen. Im
Frühling rechnete man beim Kanton noch damit, dass er deutlich
mehr Jugendliche unterbringen
muss. Es besteht aktuell gar noch
die Option, ein drittes Haus im
Kinderdorf anzumieten.
«Es ist schwer abzuschätzen, wieviele Flüchtlinge und somit auch
MNAs noch kommen. Derzeit ist die
Balkanroute dicht, der Weg führt
übers Mittelmeer unter sehr
schwierigen Bedingungen. Flüchtlinge, die in Griechenland landen,
werden gemäss eines europäischen
Abkommens in der Türkei «deponiert». Das ist eine Lösung, die unbefriedigend ist. Die Abschottung,
auch vor MNA, einzelner Länder in
einer solchen Situation ist verheerend (auch von der Schweiz) - und
wird auf Dauer nicht möglich sein.
Durchaus denkbar, dass in naher
Zukunft wieder mehr Flüchtlinge
und somit MNAs zu uns kommen.
Die Kantone haben den Auftrag,
diese Jugendliche geeignet unterzubringen. Und im Ausserrhodischen ist dies gut gelöst werden. Da
habe ich bezüglich St.Gallen beispielsweise meine Bedenken.»
Warum?
«Im Kanton St.Gallen gilt: Wer über
18 ist, ist selbstständig. Das ist jedoch viel zu früh. Heute sind europäischen Studien zufolge junge
Erwachsene bis zum 24. Lebensjahr
vom Elternhaus abhängig. Und
MNA, die ihr Leben ohne Eltern aufbauen müssen, sind auf verlässliche Bezugspersonen angewiesen,
die sie auf diesem Weg begleiten.»
Die Betreuung des Vereins «Tipiti» reicht hier weiter?
«Entschieden weiter. Wir begleiten
die Jugendlichen solange wie es notwendig erscheint durch die gleichen Bezugspersonen. Aktuell rekrutieren und begleiten wir auch Familien im Appenzellerland, welche
zu einem Jugendlichen, der von Tipiti betreut wird, einen persönlichen Bezug herstellen: Die Jugendlichen dürfen anrufen, wenn sie Fragen oder Anliegen haben, und werden beispielsweise mal zum gemütlichen Beisammensein oder Unternehmungen eingeladen.»
az
Familien, die gerne einen MNA betreuen möchten, dürfen sich bei
Tschösi Olibet unter Telefon: 071
220 94 70 melden.
Organisation und Abläufe kennenlernen
Kurz vor dem Ende der Sommerferien trafen sich die neuen
Herisauer Lehrerinnen und
Lehrer mit der Schulleitung zu
einem Informationstag.
Herisau Über 20 Lehrpersonen stehen neu im Dienst der Gemeinde.
Am Mittwoch der letzten Sommerferienwoche erhielten sie an einer
Einführungsveranstaltung
einerseits Informationen über das Dorf
und dessen Besonderheiten (beispielsweise Gidio und Kinderfest).
Andererseits stellte die Schulleitung verschiedene administrative
und organisatorische Belange und
Abläufe vor und beantwortete Fragen. Ein Block, an dem auch eine
Vertretung der Firma ARI teilnahm,
war dem Thema Informatik gewidmet. Vorgestellt wurden im Verlauf
Die neuen Lehrpersonen als Schülerinnen und Schüler.
des Tages auch die Arbeit der beiden Schulischen Sozialpädagogen
der Gemeinde sowie die Ortskon-
ferenz (Zusammenschluss der Herisauer Lehrpersonen). Zum Abschluss des Einführungsanlasses
z.V.g.
fuhren die neuen Lehrerinnen und
Lehrer in einem Bus die Herisauer
Schulhäuser an.
pd
18 Donnerstag, 18. August 2016
SPORT
Bei Niederlage ist
Feuer im Dach
85-Jährige holt WM-Gold
Die St.Gallerin Vre Harzenmoser erringt bei der SeniorenWM die Goldmedaille. In Estlands Hauptstadt Tallinn gewinnt sie den Sprintwettkampf.
Von Tobias Baumann
Orientierungslauf Bei der jährlich
durchgeführten OL-WM für Senioren sind Athleten ab 35 Jahren startberechtigt. In Estland nahmen total
3400 Athletinnen und Athleten aus
42 Nationen teil. Jeweils fünf Jahrgänge bilden zusammen eine Kategorie, als oberste Altersklasse wird
jene der 95-Jähirgen geführt. Bei den
zehn Jahre jüngeren gelang Vre Harzenmoser ein souveräner Sieg. Bei
etwas über 13 Laufminuten distanzierte sie die Zweitrangierte um über
zwei Minuten.
Am Sonntag trifft der FC
St.Gallen um 16 Uhr auswärts
im Rheinparkstadion auf den
FC Vaduz. Gegen die Liechtensteiner haben die St.Galler seit
deren Wiederaufstieg vor zwei
Jahren in acht Versuchen kein
einziges Mal gewonnen. In der
letzten Saison resultierte ein
winziger Punkt.
Fussball Am Montag haben die
St.Galler auswärts gegen den Basler
Quartierverein FC Black Stars als
letztes Team den Einzug in die zweite Cuprunde sichergestellt. Um die
aufgekommene Unzufriedenheit bei
den Fans zu beseitigen, kann ein erzitterter 3:2 Auswärtssieg gegen einen drei Ligen tiefer spielenden
Gegner allerdings nicht genügen.
Die St.Galler wussten auch beim 1.
Ligisten nicht zu überzeugen und
kassierten in der 84. Minute noch
den 2:2 Ausgleich, bevor sie immerhin gleich im Gegenzug den Sieg
spät, aber doch noch sicherstellten.
So steht das Team von Joe Zinnbauer nun im Sechszehntelfinal und
das ist es, was im Cup schliesslich
zählt.
Möglichkeiten stossen den St.Gallen Fans sauer auf, insbesondere
wenn sie wie in diesem Jahr beim
0:3 auswärts und dem 1:3 zu Hause
nach desolaten Leistungen zustande kommen. Sollten sich die St.Galler am Sonntag erneut in schlechter
Verfassung präsentieren, ist ihnen
harsche Kritik aus dem Umfeld sicher. Bereits im Frühjahr wurden die
Niederlagen in Foren und auf Facebook sehr harsch kritisiert und teilweise gar die Berufseinstellung der
Spieler hinterfragt.
Harsche Kritik
Für den Sonntag brauchen die
St.Galler allerdings eine Leistungssteigerung, wenn sie auswärts beim
FC Vaduz punkten wollen. In der
letzten Saison mussten sie gleich
zwei Mal geschlagen den Rheinpark verlassen. Und auch sonst ist
die Bilanz im Ostderby der Liga katastrophal: In acht Begegnungen seit
dem Wiederaufstieg der Liechtensteiner siegten diese bei drei Unentschieden nicht weniger als fünf
Mal, so dass die Espen immer noch
auf den ersten Sieg gegen Vaduz
warten. Niederlagen gegen den Club
mit den bescheidenen finanziellen
St.Galler Fraktion
Die Vaduzer liegen nach vier Spieltagen mit vier Punkten einen Zähler vor dem FCSG. Sie siegten auswärts bei Lugano und holten einen
Punkt in Thun. Die beiden Heimspiele gingen gegen Basel und Luzern verloren. Mit ihrer grossen
Fraktion an Spielern mit FCSG-Vergangenheit, die in diesem Sommer
um Marco Mathys angewachsen ist,
wird der FC Vaduz wieder besonders heiss sein auf das Spiel gegen
den FC St.Gallen. Im Gegensatz zu
den St.Gallern haben die Liechtensteiner in diesen Duellen wenig zu
verlieren und der Rheinpark wird
In der letzten Saison mussten die St.Galler gegen Vaduz unten durch.
z.V.g.
einmal mehr gegen die Gallusstädter gut gefüllt sein, wenn auch zu einem grossen Teil mit Fans des FC
St.Gallen.
Muntwiler,
Costanzo, Janjatovic, Ciccone, Mathys und
Trainer Contini werden sich auf das
Aufeinandertreffen freuen. Die
St.Galler müssen dafür sorgen, dass
diese Freude nach Spielschluss weg
ist.
Karim Haggui kommt
Der FC St.Gallen 1879 hat sich die
Dienste von Karim Haggui gesichert. Der 32-jährige Innenverteidiger wechselt ablösefrei vom deutschen Zweitligisten Fortuna Düsseldorf in die Ostschweiz und hat
beim FCSG einen Zweijahres-Vertrag unterschrieben. Haggui, der 82
Länderspiele für Tunesien bestritten hat, spielte unter anderem über
neun Jahre in der deutschen Bundesliga für Bayer Leverkusen, Hannover 96 und den VfB Stuttgart.
n Was ist Ihre Meinung zu den
Leistungen des FC St.Gallen?
Schreiben Sie uns per Mail an:
[email protected]
Mit Zusendung Ihrer Meinung treten Sie alle Rechte an den
Verlag ab, welcher dann entscheidet, ob diese publiziert wird
und wenn ja, in den Onlinemedien und Print.
Im Schnee statt am Strand
Während viele noch in den
Sommerferien am Strand weilten, begann für den Gossauer
Abfahrtscrack Ralph Weber
Anfangs August bereits wieder
das Schneetraining. In Zermatt
bereiten sich die Schweizer
Skifahrer auf die kommende
Saison vor, in der die Heim-WM
in St.Moritz auf dem Programm
steht.
Ski Alpin «Die Umstellung aufs Skitraining, die frühe Tagwache sowie
die extreme Höhe auf 3880m.ü.M.
nimmt uns jeweils in den ersten Tagen ziemlich mit», schreibt Ralph
Weber aus Zermatt. Bereits um 5 Uhr
erfolgt die Tagwache, kurz nach 6
Uhr folgt der Gang zur Bahn, damit
um 7.15 Uhr auf dem Gletscher mit
dem Schneetraining begonnen werden kann, das bis zum Mittag dauert. «Am Nachmittag haben wir gut
eine Stunde Zeit für ein Schläfchen,
welches mich täglich voll 'weghaut'. Danach geht man eine halbe
Stunde auf den Hometrainer, besucht den Servicemann und bespricht die nächsten Schritte und die
gewonnenen Erkenntnisse», so Weber weiter. Danach folge das tägliche Konditionstraining.
Die Skicracks haben zwar harte Einheiten zu absolvieren, doch dabei
Ralph Weber (rechts) weilt beim Schneetraining in Zermatt.
wird versucht, es ihnen so angenehm wie möglich zu machen. So
schwärmt Weber vom «besten Hotel» des gesamten Winters.
Auch Skis brauchen «Training»
Ausserdem bringt die Air Zermatt an
schönen Tagen das Material per Helikopter rauf, damit möglichst viele
Skis auf den Schnee kommen. Ein
Ski ab Werk sei nie der schnellste,
sondern brauche Schneetage, um
z.V.g.
schneller zu werden, weshalb möglichst viele Paare eingesetzt werden, erklärt Weber. Bis zu acht Paare hätten sie im Extremfall dabei. Im
Vordergrund steht beim Schneetraining die Technik, gefeilt wird an
Haltung, Belastung und Timing.
Nach den intensiven Konditionsblöcken der vergangenen Monate
erfreut sich Weber an den
Sommerwochen im Zermatter
Schnee.
tb
Auch gegen Jüngere erfolgreich
Im Langdistanzrennen gelang ihr
nach einem vielversprechenden
zweiten Rang im Qualifikationsdurchgang der Finallauf nicht optimal. Sie belegte im abschliessenden WM-Rennen den sechsten Platz.
Harzenmoser mischt auch in der
Schweiz regelmässig an der Spitze
mit, obwohl hier als oberste Altersklasse nur jene der 75-jährigen
angeboten wird. So war die äus-
Die 85-jährige St.Gallerin Vre Harzenmoser erringt bei der Senioren-WM die Goldmedaille.
z.V.g.
serst vitale Rentnerin diesen Sommer auch an einem MehretappenOL im Engadin mit 4000
Teilnehmenden am Start und belegte unter den zehn Jahre Jüngeren den beachtlichen fünften Gesamtrang.
pd
Letztes Spiel gepfiffen
Richard Meyerhans hat kürzlich sein letztes internationales
Faustballspiel als Schiedsrichter geleitet. Damit endet eine
26-jährige Karriere mit WMTeilnahmen als Höhepunkt. Als
Spieler bleibt Meyerhans den
Senioren von St.Otmar St.Gallen erhalten.
Faustball Höhepunkte in Meyerhans Schiedsrichterkarriere waren
unter anderem die World Games
1997 in Finnland oder die WM 2007
in Deutschland sowie die WM U18
in Kolumbien. Doch begonnen hat
es schon, als Richard Meyerhans
rund sechs Jahre alt war. Als Dreikäsehoch trainierte er mit der Männerriege Walzenhausen, um mit
neun Jahren erste Turniere und mit
15 bereits im Meisterschaftsteam
mitzutun.
Richard Meyerhans gab am 2. August als internationaler Schiedsrichter im Faustball
seinen Rücktritt.
Isabelle Kürsteiner
Meister und Cupsieger
So stieg er als Spieler bis in die 1. Liga auf und wurde danach zweimal
in der Nationalliga A Meister sowie
Cupsieger. 1990 absolvierte Meyerhans die Prüfung als internationaler Schiedsrichter. Sein erstes
Spiel pfiff er in der Folge am IFA-Pokal-Turnier in Wien. Wie viele es
insgesamt waren, kann Meyerhans
selbst nicht mehr beziffern. Am
2. August pfiff der passionierte
Faustballer in Wigoltingen sein letztes internationales Spiel. Neben den
eigenen Spieleinsätzen und der
Schiedsrichtertätigkeit gab Richard
Meyerhans sein Wissen einige Jahre als Assistenztrainer der U21, beziehungsweise U18 weiter. Für den
Verband ist noch immer als Scout
tätig. Aktiv spielt er nach wie vor bei
den Senioren des St.Otmar St.Gallen.
pd/tb
Männersportverein:
Gratis Schnuppern
Einladung zum
Schnuppertraining
Turnen Nach den Sommerferien
bietet der aktive MännerSportverein Gossau auch diesmal allen interessierten Männern ab 50
Jahren die einmalige Gelegenheit, sich unter fachkundiger Leitung durch Bruno Huber und
Bernhard Boschung körperliche
Fitness zu betreiben.
In gelebter Gemeinschaft und
Kameradschaft mehr Lebensqualität zu erlangen, sollte sicher
ein Ziel für die Teilnehmer sein.
Die Turnstunden finden jeweils
am Freitagabend von 19 bis 20.30
Uhr in der Hirschbergturnhalle
statt. Unter www.msg-sg.ch sind
die weiteren Aktivitäten abrufbar.
pd
Schnuppertraining Der TV Gossau lädt am Mittwoch, 31. August und am 7. September zu einem Schnuppertraining seines
Teams «Spiel Mixed». Im Vordergrund des wöchentlichen
Trainings stehen Fussball und
Unihockey. Das Team eignet sich
für Frauen und Männer ab 20 Jahren mit Spass am Mannschaftssport. Zu den Trainingsabenden
(20 bis 21.30 Uhr) in der Turnhalle Büel sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mitzubringen sind Turnkleider,
Hallenund
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(Fussballschuhe wenn vorhanden).
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SC Brühl auf dem Weg ins
Achtelfinale?
Vom Start weg gingen die
Brühler im Cup gegen den
gastfreundlichen Zweitligisten
Wabern mit voller Konzentration ans Werk und ergriffen sofort die Initiative. So resultierte
ein ungefährdeter 5:0 Sieg.
Fussball Nach gut einer Viertelstunde erzielte Huber auf Steilvorlage von Franin das 0:1. Und innert
zwei Minuten sorgte Sabanovic mit
einem Doppelpack auf Vorarbeit von
Riedle und Huber für eine beruhigende 3:0 Führung bis zur Pause.
Auch nach dem Wechsel liessen die
Kronen nur wenig zu und kontrollierten die Partie sehr sicher. Ales-
sandro Riedle erzielte in der 55. Minute mit einem direkt verwandelten Freistoss das 4:0; eher der gleiche Spieler kurz vor Schluss auf
Flanke von Rafinho mit dem Kopf
das 0:5 Schlussresultat erzielte.
Damit erfüllten die Brühler die Vorgaben von Trainer Uwe Wegmann
auf der ganzen Linie.
In der nächsten Runde wartet mit
dem SC Binningen aus der 2. Liga Interregional erneut ein Gegner, den
die Kronen besiegen müssten. Mit
einem weiteren Sieg würden die
Brühler bereits im Achtelfinal stehen, womit die Chancen auf einen
hochkarätigen Widersacher stark
steigen würden.
pd/tb
SV Fides: Saisonstart
im Cup
Der SV Fides startet morgen
Freitag im Handball-Cup in die
Saison 2016/2017. Die St.Galler
empfangen um 20:30 Uhr im
Athletikzentrum St.Gallen den
HC Emmen aus der Innerschweiz.
Handball Nach der durchzogenen
letzten Saison sind die Stadt Sankt
Galler hochmotiviert, bessere Leistungen abzurufen. Die Fidesler starten als Mitfavorit in eine voraussichtlich sehr ausgeglichene 1. Liga-Saison. Die Mannschaft unter der
Leitung von Alex Usik und Erwin
Ganz möchte sich für die Finalrunde qualifizieren und muss sich
dazu unter den besten vier Mannschaften behaupten.
Es gab im Sommer einige Mutationen im Kader der Fidesler: So ver-
lässt Student Sebastian Huber die
St.Galler nach nur einer Saison wieder und kehrt ins Baselbiet zurück.
Leslie Lloyd muss seine Aktivkarriere verletzungsbedingt wohl beenden, bleibt dem Verein allenfalls
aber in einer anderen Funktion erhalten. Raffael Senn muss ebenfalls
aufgrund einer Verletzung seine
Schuhe an den Nagel hängen. Der
Sportchef des SV Fides, Patrick Michalczak, hat mit der Verpflichtung
von Chopard (HC Arbon), Lukas
Linde (St.Otmar) und Torwart Oertig (Forti Gossau) reagiert. So ist die
Mannschaft sicherlich stärker einzustufen als letzte Saison. Die erste
Generalprobe erfolgt morgen gegen
den 1. Ligisten HC Emmen. Abwehrchef Fabian Gunziger meint:
«Wir sind bereit und freuen uns riesig auf die neue Saison!»
pd/tb
Verletzter Ständerat als
Ehrenstarter
An diesem Samstag, 20. August
geht die 32. Austragung des
Waldstattlaufs über die Bühne.
Am Start wird wie in den letzten Jahren auch eine Delegation aus der Ausserrhoder Politik
sein und die Gelegenheit nutzen, sich mit der Bevölkerung
auszutauschen.
Leichtathletik Angeführt wird die
Gruppe der Politiker von Nationalrat David Zuberbühler und den beiden Regierungsräten Weisshaupt
und Stricker. Ständerat Andrea Caroni wird wegen einer Verletzung
nicht mittun können jedoch als Ehrenstarter fungieren. Die WalkerInnen eröffnen um 13.20 Uhr den 32.
Waldstattlauf. Danach folgen im
Zehnminutentakt die Kinderkategorien die eine ein Kilometer Runde bewältigen. Die älteren Kinder
werden zwei Runden absolvieren.
Für die ganz Kleinen wartet als
Highlight um 15 Uhr der Familiensprint, in dem der Olympische Ge-
danken im Vordergrund. Nach den
Joggern und Junioren die zwei grosse Runden à 2,5 Kilometer absolvieren, wird sich um 15:45 Uhr die
Hauptkategorie auf die zehn Kilometer Strecke begeben.
Fällt der Streckenrekord?
Neben dem Streckenrekord, der mit
einer Prämie ausgeschrieben ist,
geht es bei den Spitzenläufern auch
darum, wer nach der 1. Runde als
Erster das Ziel passiert und sich damit ein Goldvreneli sichert. Vielen
Läuferinnen und Läufern geht es
aber vor allem um die sportliche Betätigung und persönliche Bestzeiten. Im Ziel wartet als Belohnung das
traditionelle Finishershirt, welches
in diesem Jahr neu gestaltet wurde.
Die Teilnehmenden erwarten diverse attraktive Preise und mit etwas Glück kann man sich mit einem neuen Mountainbike auf den
Heimweg machen. Das OK rechnet
aktuell mit rund 700 Teilnehmenden.
pd/tb
Donnerstag, 18. August 2016
19
Dank Fleiss und der
richtigen Taktik
Seit mehreren Jahren hat die
Gossauerin Giulia Steingruber
auf das grosse Ziel Olympische
Spiele in Rio hingearbeitet.
Dank zwei nahezu perfekten
Versuchen im Sprung wurde
der enorme Trainingsfleiss der
Ostschweizerin, die um die 30
Stunden pro Woche trainiert,
mit einer Bronzemedaille belohnt.
Kunstturnen Giulia Steingruber ist
die mit Abstand beste Kunstturnerin der Schweiz und holt seit Jahren meist gleich alle fünf nationalen Titel. Auch gegen ihre europäische Konkurrenz hat sich Steingruber schon mehrfach eindrücklich
durchgesetzt und nicht weniger als
neun Medaillen an Europameisterschaften gesammelt, darunter auch
den Titel im Mehrkampf, der die
beste Allrounderin auszeichnet. In
diesem Jahr verzückte die Schweizer Sportlerin des Jahres 2013 das
Publikum an der Heim-EM in Bern
mit dem Gewinn von gleich zwei
Goldmedaillen. Doch trotz all dieser Erfolge schienen die Trauben für
eine Olympiamedaille sehr hoch zu
hängen, denn es gibt kaum eine
Sportart mit einer solchen Leistungsdichte auf Weltniveau wie das
Kunstturnen. So hat denn bis zum
Triumph von Steingruber am Sonntagabend noch nie eine Schweizerin eine Olympiamedaille im Kunstturnen gewonnen.
Schinderei in Magglingen
Doch trotz der schier übermächtigen Konkurrenz aus den USA, Asien und Russland sicherte sich Giulia Steingruber im Sprung die Bronzemedaille. Um nicht einmal vier
Hundertstelpunkte verpasste sie
Silber, welches sich die Russin Maria Paseka holte. Nur gegen die
Überturnerin Simone Biles blieb
Giulia Steingruber mit der ersehnten Medaille um den Hals.
Steingruber chancenlos. Doch das
konnte die 22-jährige Gossauerin
problemlos verkraften, holte sie
doch tatsächlich als erste Schweizerin eine Olympiamedaille im
Kunstturnen, womit sie sich für die
jahrelange Schinderei im nationalen Leistungszentrum in Magglingen belohnte, wo sie seit vielen Jahren bis zu 30 Stunden pro Woche
trainiert.
Delegation am Flughafen
Doch nicht nur die turnerischen Fähigkeiten waren entscheidend. Gemeinsam mit ihrem Trainer Zoltan
Jordanov hatte sie sich genau die
richtige Taktik zurechtgelegt und auf
ihren neuen, schwierigeren Sprung
verzichtet, obwohl sie monatelang
z.V.g.
daran gefeilt hatte. Doch weil sie den
«Steingruber» noch nicht perfektioniert hat, zeigte sie ihre beiden
«normalen» Sprünge. Dagegen versuchten sich gleich drei der sieben
Konkurrentinnen im Final an
Sprüngen, die sie erstmals an einem Wettkampf zeigen wollten, um
mit höheren Schwierigkeitsgraden
eine Medaille zu gewinnen. Alle
scheiterten und so war der Weg frei
für Giulia Steingruber, die ihre beiden Sprünge fast in Perfektion zeigte! So liess sich auch der missglückte Auftritt am Boden gut wegstecken. Am Samstag kurz nach 13
Uhr kehrt Steingruber in die Schweiz
zurück. Eine Gossauer Delegation
wird ihre bekannteste Bürgerin am
Flughafen abholen.
tb
Wil-Bike-Marathon vom Sonntag, 21. August 2016
Genuss-Biken pur ohne Zeitmessung!
Viele Jahre Erfahrung haben
den Anlass in unserer Region
zur Tradition werden lassen.
Der Bike-Marathon richtet sich
an alle, welche mit dem Fahrrad ihre Fitness pflegen und
gleichzeitig die Natur geniessen möchten.
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nach dürfen wir zählen. Im Ziel erwartet Sie ein attraktives Finishergeschenk, welches bestimmt bei Ihrer nächsten Biketour nicht fehlen
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Nach dem Frühstück geht es per Boot
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17. Tag: Puerto Maldonado – Lima
Per Boot und Flugzeug reisen Sie zurück nach Lima. Transfer zum zentral
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Ihr Reiseprogramm
1. Tag: Zürich – Lima
Flug nach Lima, umsteigen in Madrid.
2. Tag: Lima
Ankunft in Lima. Bei einer Stadtrundfahrt erkunden Sie die historische Altstadt sowie auch das moderne Lima.
3. Tag: Lima – Arequipa
Heute steht der einstündige Flug in die
«weisse Stadt» Arequipa an. Die
prächtigen Bauten der spanischen
Kolonialzeit werden Sie begeistern.
4. Tag: Arequipa
Nebst einer Stadtbesichtigung, besuchen Sie am heutigen Tag auch das
bezaubernde Kloster Santa Catalina.
5. Tag: Arequipa – Puno
Auf dem Weg nach Puno besichtigen
Sie die beeindruckenden Grabtürme
von Sillustani. Gegen Abend erreichen
Sie Puno, die Stadt am legendären Titicacasee.
6. Tag: Puno – Sonneninsel (Bolivien)
Fahrt nach Copacabana, wo Sie mit
dem Tragflächenboot zur Sonneninsel
gebracht werden.
7. Tag: Sonneninsel – La Paz
Leichte Wanderung auf der Sonneninsel. Anschliessend Weiterfahrt via
Huatajata, wo Sie den Inka-Kulturkomplex besichtigen.
8. Tag: La Paz
Besichtigung von La Paz und Ausflug
ins Mondtal. Hier können Sie bizarre
Erd- und Steinspitzen bewundern.
9. Tag: La Paz – Puno (Peru)
Weiterfahrt nach Puno mit Halt in der
Ruinenstadt Tiahuanaco (UNESCO).
Hier befindet sich das weltbekannte
Sonnentor. Zurück in Puno besichtigen Sie die einzigartigen schwimmenden Inseln auf dem Titicacasee.
10. Tag: Puno – Cuzco
Fahrt von Puno nach Cuzco. Die einstige Hauptstadt des Inkareichs wird
auch «der Nabel der Welt» genannt.
Unterwegs erkunden Sie den Wiracocha Tempel in Raqchi.
11. Tag: Cuzco
In Cuzco machen Sie eine Stadtrundfahrt. Dabei besichtigen Sie auch die
Ruinen der Umgebung. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung.
12. Tag: Cuzco – «Heiliges Tal»
Besuch des Sonntagsmarkts in Chincheros und einer beeindruckenden Inka-Festung in Ollantaytambo.
13. Tag: Cuzco / Machu Picchu
Gestalten Sie Ihren Tag in Eigenregie
oder nehmen Sie am fakultativen Ausflug zur sagenhaften Inkastätte Machu
Picchu teil (bis 5 Wochen vor Abreise
buchbar).
14. Tag: Cuzco – Lima – Madrid oder
Verlängerung Gäste ohne Verlängerung fliegen von Cuzco via Lima nach
Madrid. Gäste mit Verlängerung fliegen von Cuzco nach Puerto Maldonado.
15. Tag: Madrid – Zürich
Umsteigen und Flug nach Zürich.
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Donnerstag, 18. August 2016
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Freude kann man kaufen
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die Bergwelt des grossen Walsertals mit den bunten Blumenwiesen, Alpweiden und einem ausgedehnten Wandernetz
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Mit dem Hotel DAS SCHÄFER****s geht ein neues Hotel
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Die Zimmer bieten einen herrlichen Ausblick auf die Berge.
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21
ben sich in ihrem Haus den Luxus
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erfahrenen Hoteliers eindrucksvoll,
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Christine und Rainer Schäfer erlau-
Persönliche Ruhepause im
BergSpa
In seinem Zentrum steht das BergSpa, ein Ort für Menschen, die Achtsamkeit und Nachhaltigkeit suchen. Das BergSpa stützt sich mit
seinen Behandlungen auf die Wurzeln der naturbelassenen Alpenregion. Im Pfarrgarten wachsen Frauen-, Heil- und Küchenkräuter. Mitten in der Lobby steht die Kräutermanufaktur. Sie erleben Sensibilisierung für sich selbst, für ihre Zeit
und für die Natur. Beim Schwimmen, beim Schwitzen in der Sauna
oder beim Abschalten während einer meditativen Massage gönnen
sich BergSpa-Gäste Ruhezeit. In der
Küche finden Natürlichkeit, Regionsbezug und Genuss eine einzigartige Fortsetzung. Naturbelassene
Produkte von Herstellern aus dem
Tal oder aus Vorarlberg, Kräuter und
Gewürze aus dem eigenen Pfarrgarten kommen in die Kochtöpfe. Es
sind die einfachen Dinge, die zählen – Zeit für sich selbst, eine ruhige Wanderung, ein feines Essen –
DAS SCHÄFER gibt den Freiraum dafür.
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Gesund essen leicht gemacht Weltweit anerkannte Topadresse
Seit über 15 Jahren ist die HOB
House of Beauty GmbH in der
Styling- & Beautyszene tätig.
In dieser Zeit hat man sich als
eine der angesagtesten Adressen der Ostschweiz etabliert
und mittlerweile zählen die Salons in Mels und St.Gallen zum
exklusiven Kreis von «The Leading Salons of the World».
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Einheitsbrei und hin zur individuellen Küche. Das Trainingsund Ernährungskonzept von
Mrs.Sporty ist für viele der Inbegriff der modernen Bewegung für die Frau von heute.
Was man sich über Jahre angefuttert hat, lässt sich nicht innerhalb
weniger Wochen komplett weghungern. Bei klassischen Diäten kommt
es dann meist zu dem gefürchteten
Jojo-Effekt, bei dem die Pfunde nachher wieder auf den Hüften landen.
Deshalb ist nicht eine Diät der
Schlüssel zum Erfolg, sondern eine
sanfte, langfristige Ernährungsumstellung, die mit einem Sportprogramm gekoppelt wird. Das
Mrs.Sporty Trainings- und Ernährungskonzept ist deshalb so effektiv, weil es beides bietet: zusätzlich
zum bewährten Zirkeltraining wird
ein durchdachtes und ausgewogenes Ernährungskonzept angeboten,
das ein dauerhaftes Wunschgewicht möglich macht.
Bei Mrs.Sporty ist kein lästiges Kalorienzählen nötig. Das Konzept basiert auf einem Baukastensystem,
bei dem sich jeder die einzelnen
Nahrungsmittelbausteine, je nach
ermitteltem Energiebedarf, selbst
zusammenstellen kann. Im Einzelgespräch und unter Berücksichtigung von Alter, Grösse, Bewegung
Gesundes, und doch leckeres Essen hilft
beim Erreichen des Wunschgewichts.
am Arbeitsplatz und Freizeitaktivität
berät das Mrs.Sporty Team anhand
des übersichtlichen Ernährungsplans, wie und was das Mitglied täglich essen sollte, um sich gesund,
ausgewogen und lecker zu ernähren. Das macht es leicht, sein
Wunschgewicht zu erreichen und
auch dauerhaft zu halten. Dabei
muss niemand grosse Abstriche machen oder gar hungern. So berücksichtigt das Konzept persönliche
Vorlieben wie die Lust auf Süsses,
den Verzicht auf Fleisch oder die Liebe zu Fast Food. Auch wer gerade eine erfolglose Diät hinter sich hat,
braucht nicht zu verzweifeln: «Diese
Faktoren sind in das Mrs.Sporty Ernährungskonzept integriert und werden bei der weiteren Planung der Ernährungsumstellung
berücksichtigt», sagt Keller.
Wer Interesse daran hat, sein Leben ebenfalls gesünder zu gestalten und lernen möchte, sich gesund, ausgewogen und trotzdem lecker zu ernähren, sollte sich gleich
bei Mrs.Sporty in St. Gallen informieren.
pd
Mrs.Sporty St. Gallen
Ulmenstrasse 6
9000 St. Gallen
Tel. 071 277 58 23
www.mrssporty.ch/club677
HOB betreibt drei Salons in der Ostschweiz: Mels, St.Gallen, Chur, und
im nächsten Jahr wird ein weiterer
in Liechtenstein eröffnet. 200 Salons aus weltweit 55 Städten gehören zum Label «The Leading Salons
of the World» (LWS). Diese Auszeichnung steht für die verschiedenen Qualitäten eines Schönheitssalons und wird nach einem langen
Bewerbungsverfahren vergeben. In
der Schweiz gehörten bis anhin sieben Salons dazu, diese befinden
sich in Zürich, Bern, Genf und Mels.
Nun wurde mit HOB House of Beauty-St.Gallen auch erstmals ein Sa-
lon aus der Kantonshauptstadt aufgenommen.
Reich an Qualität
Die Aufnahmephase dauerte drei
Monate und wurde in drei Phasen
aufgeteilt: Ein 24-seitiges Bewerbungsdossier, Interviews mit dem
Executive Team aus New York und eine 30-tägige anonyme Testphase.
Ausschlaggebend war das vielfältiges Angebot, die durchgängig hohe
Qualität, die exzellent ausgebildeten Mitarbeiter und die hohe Kundenfokussierung. Man hat als Team
hart auf dieses Ziel hingearbeitet.
«Die Aufnahme bei LSW erfüllt uns
mit grossem Stolz», sagt Maria Pavlovic. Die Vielfalt bei HOB House of
Beauty beinhaltet mit Hairstyling,
Haarverlängerung, Make-up & Permanent Make-up, Naildesign, Kosmetik, Laserhaarentfernung und
Haarersatz/Perücken alles, was mit
Schönheit und Wohlbefinden verbunden ist. Weitere Informationen
und
Online-Reservationen
auf
www.hob.ch
v.l.n.r: Giulia Kurer, Corinne Bätschmann,
Maria Pavlovic (Geschäftsführerin), Adriana Ventrici, Andrijana Perkovic, Patricia
Grünenfelder (Inhaberin HOB-Gruppe).
HOB House of Beauty GmbH
Langgasse 10
9008 St.Gallen
Tel. 071 244 30 33
www.hob.ch
Synfonie der Steine Edelsteinmesse mit Kultur in St.Gallen
Edelsteinmesse am 20./21. August
Die «Sinfonie der Edelsteine»
findet dieses Jahr am 20. und
21. August 2016 zum fünften
Mal in der Tonhalle statt. Die
Messe wird von einem umfangreichen Rahmenprogramm mit
Vorträgen und musikalischer
Unterhaltung begleitet.
Am Samstag 20. August eröffnet die
Ostschweizer Edelsteinkönigin um
10 Uhr die «Sinfonie der Edelsteine» in der Tonhalle. Aussteller aus Indien, Sri Lanka, Deutschland und der
ganzen Schweiz zeigen ihre Preziosen und ausgewählte Mineralien.
Goldschmiede und Edelsteinschleifer demonstrieren dem breiten Publikum ihr Können. Zudem präsentiert die Facettierer-Gilde Schweiz an
der Messe zum ersten Mal ihre
Schleifkunst. Vorgestellt werden exklusive Schliffe, die in der Gruppe
entwickelt wurden.
Das Rahmenprogramm beinhaltet
drei Fachvorträge, bei denen unterschiedliche Aspekte von Steinen beleuchtet werden. Neben den Vorträgen gibt es auch ein kulturelles
Programm. So sorgt das Trio Intonation am Samstag und Sonntag für
Unterhaltung und am Sonntag um
10 Uhr gibt der Aphasiker-Chor Ostschweiz, bei dem Menschen mit
Sprechstörungen singen, eine Matinee. Der Anlass findet am Samstag, 20. August von 10 bis 18
Uhr/Sonntag 21. August von 10 bis
17 Uhr statt. Der Tageseintritt beträgt CHF 10.-.
22 Donnerstag, 18. August 2016
RATGEBER
Sie will keine
Besäufnis-Ferien
POST VON PIC
Lieber Kardinal
Kurt Koch
Lieber Ratgeber
Sonja
Da stehen sie, vorerst noch relativ nüchtern, aber der «Ballermann» wird später dann
schon das Seinige tun – deine Welt? Nein!
Fotolia
Liebe Sonja
So wie man halt jedes Problem löst:
mit Vernunft und beidseitig gutem
Willen. Auf deinen sturen Freund
bezogen: das Einfache zum Problem zu machen ist die Genialität
der Dummköpfe. Dabei sind Probleme per se eigentlich was Gutes,
geben sie uns doch die Chance zu
zeigen, was man kann. Stur auf Eigenkurs zu bleiben, das ist keine
Kunst. Dazu reicht eine dumpf-unflexible Grundhaltung und die
geistige Beweglichkeit einer Telefonzelle. Wenn er bockeselsstur auf
«Ballermann» besteht unter Negierung deiner Präfenzen, dann rückt
die Ferienortswahl definitiv in den
Hintergrund. Du verstehst? Es geht
von der Basis her gar nicht mehr um
das bedauernswerte Faktum, dass
dein Freund der Typus Feriengast zu
sein scheint, den die Mallorquiner
Behörden am liebsten gar nicht ins
Land liessen, wie ihre derzeit intensiven Bemühen belegen. Die Spanier goutieren keine (Ballermann-)
nord.
Männername
Akzeptierst du seinen
Egoismus auf Dauer?
Zwar heisst es, Gegensätze ziehen
sich an, aber im Hinblick auf eure
Lage sehe ich wenig echte Annäherung. Deinem egoistischen Freund
ist da ein schlichter Magnet vorzuziehen, der hat wenigstens eine positive Seite. Dir verbleiben drei Optionen: A.) Schlage ihm vor, die eine
Ferienhälfte nach seiner, die zweite
mit
Nägeln grosse
befes- Verehrung
tigen
Bodenvertiefung
2
gewünschte
ideale
Partnerin
Vorname Sprechdes Re- gesang
gisseurs (engl.)
Odermatt
Du hast exakt drei
Optionen…!
«Ballermann» mit zu befürchtender
Aussicht auf späteres Beziehungsende. C.) Überlege dir ob einer der
Richtige für dich sein kann, dessen
Macho-Egoismus sich matterhorngross vor dich stellt. Ich wünsche
dir einen guten Entscheid. A propos
richtiger Entscheid: Der schwerste
Entschluss liegt oft in dem Worte
Schluss…!
Herzlichst, der Ratgeber
Fragen an:
Zehnder Verlagshaus
«Ratgeber»
Postfach 30, 9501 Wil oder per
E-Mail: [email protected]
schwarzweisser KörperRabenhülle
vogel
Bundesamt
Prüfung für Statistik (Abk.)
kurz für: Ort im
zu der
Reusstal
Zürcher Cartoonist (René)
portugies.:
Bergkette
Ort im
Toggenburg
Weinort
im Kt.
Waadt
4
Ort
südöstlich von
Spiez
vorwärts!
(ital.)
Klebstoff
Einwand
Gewürz
www.swissregiokombi.ch
osteurop.
Völkergruppe
Tessiner
Pass:
Monte …
Treffer
von Suchmaschinen
(Mz.)
Verbindungsbolzen
3
Silberlöwe
Fluss in
Spanien
Hauptstadt
von Kolumbien
früherer
dt. Name
für die
Ajoie
Abk.:
Berufsschullehrer
Altbundesrat
(Adolf)
luftförmiger
Stoff
DENK-MAL
Gebäudeveränderung
ugs.:
Handelsunspanne
modern (frz.)
inhaltslos,
langweilig
5
LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS)
Beispiel: LWR BAUM
per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz)
per WAP:
http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich)
AUFLÖSUNG
DES
RÄTSELS
Auflösung
Ausgabe
Nr. 30
AUFLÖSUNG
DES
RÄTSELS
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Ausruf
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Europa
(1-6)
Gewinner
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt.
Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr
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Lösungswort: AUSRUF
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slv1814-0083
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So melden Sie sich:
Tel. 071 242 67 70
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Sportsprache:
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Windrichtung
Konklusion: Sie sind in Ihrer theo­
logischen Funktion der richtige
Mann am richtigen Ort. Sie spre­
chen so zu den Menschen, dass
sie Sie verstehen. Wünschenswert,
es gäbe mehr christlich­religiöse
Vertreter Ihrer überzeugenden
Kalibrierung.
Herzlichst, Charly Pichler,
Verlagsredaktor
[email protected]
Ankündigung
im Zug,
Bahnhof
Betrieb,
Unternehmen
Weinpresse
1
Staat
in Nordamerika
­ In logischer Konsequenz spre­
chen Sie davon, dass das Haupt­
problem nicht in der Stärke
fremder Konfession, sondern in
der Schwäche des Christentums
liege.
­ Unumwunden reden Sie der
Notwendigkeit der Reform der
Katholischen Kirche das Wort.
­ Sie sagen, es sei falsch, den gesell­
schaftlichen Wandel zu negie­
ren, indem man sich allein mit
alten Bibelzitaten den Gläubigen
nähere.
Abgekochtes
Heu aus
d. zweiten Grasschnitt
franz.:
nein
Wassersportart
Charly Pichler
6
Querholz
der
Leiter
einsatzbereite
Mannschaft
Divisor
eines
Bruches
(Math.)
griech.
Göttin
d. Ackerbaus
vorgeschichtlicher
Abschnitt
nach deiner Version zu verbringen.
B.) Opfere dich zu 100% und gröle zwei Wochen lang mit ihm im
2
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Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen:
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per SMS:
Peter Geiser
33/ 2016
amerik.
Tänzer
(Fred)
† 1987
Gäste, die halb barbusig und in
Shorts die Kathetrade betreten oder
stockbesoffene Herren (und Damen) die am Strand in die Palmenkübel kotzen. (Pardon!) Nein, liebe
Sonja, ich frage mich vielmehr, wo
du bei der Partnerwahl hingesehen
hast? Du liebst Ruhe, Beschaulichkeit und befriedigst deinen Intellekt nicht über leergesoffene Sangria-Kübel, sondern übers Lesen.
Sie sind in Position Ihres hohen
geistlichen Amtes einer der pro­
filiertesten Theologen der katho­
lischen Kirche, Kurienkardinal
und ehemaliger Bischof von Basel.
In einem aufsehenerregenden
Interview («Sonntagszeitung») äus­
serten Sie sich dezidiert und klar
im Ausdruck zum Status quo der
Katholischen Kirche und zur ver­
änderten Religiosität der Gläubi­
gen. Sie pflegen dabei eine Sprache
der Offenheit und des Mutes. Sie
scheinen keine Angst zu kennen,
zeigen keine Menschenfurcht,
reden in klarer Weise von den
Übeln heutiger Zeit und scheuen
sich nicht «Ross und Reiter» zu
nennen. Einige authentische
Beispiele in der Folge.
­ In Ihrer letzten Predig in Einsie­
deln verwiesen Sie darauf, dass
weltweit 80 Prozent der wegen ih­
rer Religion verfolgten Menschen,
dem Christentum angehören.
­ Furchtlos legen Sie dar, dass
heute die Christenverfolgung
ausgeprägter sei, als in den ersten
Jahrhunderten im Römischen
Reich.
­ Sie sprachen sich mit Über­
zeugungskraft dafür aus, dass
die Schweiz ihrer humanitären
Pflicht gegenüber den Flüchtlin­
gen heutiger Tage nachkommen
müsse, ungeachtet von Herkunft,
Nationalität und konfessioneller
Ausrichtung.
Rätselfrage
«Ein fast brandneues Fortbewegungsmittel
trägt seinen Nachnamen. Das Vehikel verschmäht fossile Brennstoffe. Wir suchen hier
den Vornamen des Mannes, nach dem das
Gefährt benannt ist?»
Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen Einsendungen
werden 3 Flaschen AMARONE verlost.
GewinnerIn: Peter Wernli
Lösungswort KW 32: Elfenbein
33/2016
Meine Sorge mag dir gering
erscheinen, aber mir macht die
Angelegenheit viel Kummer.
Ich, 41, freue mich zusammen
mit meinem neuen Partner, 37
auf die anstehenden Sommerferien. Ich mag Sonne, Meer, viel
Ruhe, Bücher lesen und gutes
Essen in gemütlicher Runde.
Er aber besteht, oh Schreck,
auf «Ballermann» auf Mallorca.
Da sei er mal gewesen und
es war für ihn grandios. Mich
aber graust beim Gedanken an
grölende, besoffene Menschen.
Er aber bleibt unnachgiebig.
Wie löst man, pardon «frau»,
das Problem?
in 736’348 Exemplaren
PEOPLE
Donnerstag, 18. August 2016
23
Cevi-Leiterwochenende
Vergangenes Wochenende trafen sich gut 180 Leiterinnen
und Leiter des Cevi Ostschweiz
in Neukirch-Egnach zum regionalen Leiterwochenende «Saphir 2016». Der Anlass ist ein
Dankeschön für die freiwillige
Arbeit, die die Leitenden während dem ganzen Jahr in ihren
jeweiligen Ortsgruppen leisten.
Region Bei traumhaftem Wetter und
sommerlichen Temperaturen trafen sich die Leitenden der CeviOrtsgruppen aus den Kantonen
Thurgau, St. Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Graubünden vergangenen Samstagvormittag in der
Mehrzweckhalle Rietzelg zum gemeinsamen Wochenende, das unter dem Motto «Saphir – Im Auftrag
Ihrer Majestät» stand. Nach kurzer
Begrüssung und einem gemeinsamen Mittagessen wurde am Nachmittag ein Geländespiel veranstaltet, bei dem, passend zum Thema,
ein Kriminalfall gelöst werden
musste. Anschliessend luden Regionalvorstand und Regionalleitung
zum Gala-Dinner, bei dem sich die
teilnehmenden Leiterinnen und
Leiter für einmal bedienen lassen
konnten. Den Abend liess man dann
mit Gesellschaftsspielen oder an der
(selbstverständlich alkoholfreien)
Bar ausklingen. Nach einer mehr
oder weniger kurzen Nacht im Zelt
auf der angrenzenden Wiese startete der Sonntag mit Kaffee und Gipfeli für die Frühaufsteher,bevor sich
auch die Langschläfer zum gemeinsamen Gottesdienst mit anschliessendem Brunch trafen. Ein vielfältiges Workshop-Angebot mit Spiel,
Basteln und Weiterbildungsangeboten liess das Wochenende ausklingen. Vom Wochenende bleibt
den Teilnehmenden und auch den
Organisatoren viele neue Bekanntschaften und ein neuer Schub für
die tägliche Freiwilligenarbeit in den
Ortsgruppen. Bereits wird über eine erneute Durchführung in zwei
Jahren diskutiert.
pd
Die teilnehmenden Leiterinnen und Leiter.
z.V.g.
Über 50 Jahre an der Zookasse
Am Montag durfte die Gründerin des «Tierli Walters», Edith
Pischl, ihren 90. Geburtstag mit
den Angestellten und Pflegern
im Abenteuerland Walter Zoo
feiern.
Von Ramona Koller
betreue die Gäste an der Rezeption.
An dieser Stelle porträtieren
wir im Rahmen unserer Sommerserie in den nächsten Wochen verschiedene Lehrlinge,
ihre Erwartungen, Wünsche,
Ängste und Sorgen. Heute stellen wir Flavia Locher vor. Sie
absolviert zurzeit die Ausbildung zur Hotelfachfrau im
Hotel Herisau.
Was gefällt dir am besten, was weniger?
Ich mag es, dass ich alles von Grund
auf lernen kann. Auch die Einhaltung der Hygienevorschriften, die
sehr wichtig sind, gefällt mir. Ich
freue mich besonders auf die organisatorischen Aufgaben
wie
Handtücher auffüllen. Weniger mag
ich es, wenn zu grosser Stress ist.
Wenn zu viele Sachen auf einmal erledigt werden müssen, kann man
sich nicht richtig auf eine Aufgabe
konzentrieren. Ich habe lieber etwas mehr Zeit zur Verfügung.
Sommerserie Flavia Locher befindet sich im dritten Jahr der dreijährigen Ausbildung zur Hotelfachfrau. Im Hotel Herisau kümmert sie
sich nicht nur um die Hygiene in den
33 Zimmern, sondern ist auch an der
Rezeption anzutreffen.
Was macht eine Hotelfachfrau?
Ich putze Zimmer, wasche die Wäsche, bereite das Frühstück vor und
präsentiert von:
Gewinnen Sie einen Coop Gallus Markt Einkaufsgutschein im Wert von
CHF 50.–. Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf
wird eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Coop Gallus Markt in St.Gallen einen Einkaufsgutschein im Wert von CHF 50.–. Der Gutschein kann jeweils zu den normalen Öffnungszeiten im Coop Gallus Markt an der Information abgeholt werden: Coop Gallus Markt, Favrestrasse 6, 9016 St.Gallen
rk
Lehrlinge im Fokus
Flavia Locher, wieso machst du die
Ausbildung zur Hotelfachfrau?
Flavia Locher: Ich habe früher schon
gerne im Haushalt geholfen, und
dieser Beruf passt einfach zu mir. Das
kam auch beim «Interessenkompass» heraus, den ich im Rahmen
der Berufsberatung in der Schule
gemacht habe.
Gossau Die 90-jährige Edith Pischl
war und ist die «gute Seele» des
Abenteuerlandes Walter Zoo in
Gossau. Nach der Gründung des
Zoos im Jahre 1961 unter dem Namen «Tierli Walter» durch Walter
und Edith Pischl ist der Zoo stetig
gewachsen.
Edith Pischl war über 50 Jahre an
der Zookasse anzutreffen.
pd/ rk
ICH HABE MICH ERKANNT
Flavia Locher schliesst nächstes Jahr die Aubsildung zur Hotelfachfrau ab.
Was möchtest du später einmal
machen?
So genau weiss ich das noch nicht,
aber ich möchte auf jeden Fall Hotelfachfrau bleiben oder etwas Ähnliches machen.
schriften einhalten kann.
Man muss auch genau und schnell
sein und eine gute Auffassungsgabe
haben.
Wie gefällt es dir in der Schule?
Wir haben immer fünf Wochen am
Stück Schule und dann in jeder Woche eine Prüfung.
Mir gefällt es gut, dass die Schule
nicht nur theoretisch ist, sondern
dass wir das Gelernte auch noch am
gleichen Tag praktisch umsetzen
können. Ich finde es auch toll, dass
die Schule blockweise stattfindet.
Wie war die Umstellung von der
Schule zum Berufsleben?
Zuerst war es streng, da man den
ganzen Tag auf den Beinen ist und
sich bewegen muss. Ich habe mich
aber schnell daran gewöhnt.
Was muss man als Hotelfachfrau
mitbringen?
Man muss auf jeden Fall gut mit
Leuten umgehen können. Gerade an
der Rezeption oder wenn man die
Gäste im Zimmer oder auf dem Gang
antrifft, sollte man freundlich sein.
Ausserdem ist es von Vorteil, wenn
man gerne putzt und Hygienevor-
Wurden deine Erwartungen an die
Ausbildung erfüllt?
Definitiv. Ich habe sehr viel Eigenverantwortung und bekomme hier
viel für meine Zukunft mit. Dadurch, dass ich nicht nur die Zimmer sauber halte, sondern mich
auch an der Rezeption um den
Check-in und -out kümmere, lerne
ich in meiner Ausbildung aus allen
Bereichen eines Hotels etwas.
reits einmal erzählt. Dennoch hatte ich mir fest vorgenommen, in
diesem Sommer wieder regelmässig ins Freibad zu gehen und damit mein Schwimmtraining durchzuziehen. Bis zu einem gewissen
Grad freute ich mich auch darauf,
denn das Schwimmen im Freien
und im grossen 50-Meter-Schwimmen macht wirklich Spass – wenn
nur die vielen Leute nicht wären.
Aber es hilft ja nichts, Augen zu und
durch! Das hat in der Vergangenheit meistens recht gut geklappt,
auch weil ich in erster Linie zu den
Randzeiten ins Freibad ging. Un-
eingeschränkt wohl gefühlt habe
ich mich dennoch nie, immerhin
aber konnte ich schwimmen und
das war die Mühe wert. Wäre sie
auch in diesem Sommer gewesen,
denke ich mal. Wäre deshalb, weil
ich in fünf Wochen Schulferien und
zahlreichen heissen Sommertagen
nicht ein einziges Mal im Freibad
war. Nicht das Wetter machte mir
einen Strich durch die Rechnung,
sondern mein Kopf. Ich konnte
mich einfach nicht überwinden. Die
Vorstellung, mich dort zu exponieren, lähmte mich regelrecht.
Logisch zu erklären ist das nicht,
aber wenn Ängste und Emotionen
übernehmen, hat die Logik keine
Chance. Leider. Seit dieser Woche
schwimme ich übrigens wieder –
im Hallenbad.
Euer Roger Ackermann
Roger Ackermann erzählt an dieser Stelle aus seinem Alltag als
stark Übergewichtiger. Als «Comedy-Schwergewicht» thematisiert der Gossauer seine Leibesfülle auf der Bühne. www.facebook.com/schwergewichtiges
SCHWERGEWICHTIGES
Diesen Sommer habe ich mir anders vorgestellt – genau genommen die fünf Wochen Schulferien.
Damit meine ich nicht etwa das
Wetter. Weil das Hallenbad in Gossau während den Schulferien jeweils für die Revision geschlossen
bleibt, bin ich in den vergangenen
zwei Jahren ins Freibad ausgewichen. Ist ja logisch, mögt ihr monieren, dass sich bei Sonnenschein und sommerlich heissen
Temperaturen der Gang ins Freibad aufdrängt. Das mag für die
meisten so sein, für mich hingegen nicht. Zumal ich ausschliesslich in die Badi gehe, um zu
schwimmen und nicht um die Sonne zu geniessen oder mich anderweitig zu vergnügen. Ginge es nach
mir, würde ich deshalb auch das
ganze Jahr ohne Pause im Hallenbad schwimmen. Dort fühle ich
mich wohler, deutlich weniger beobachtet als bei den Menschenmassen im Freibad. Wieviel Überwindung es mich teilweise kostet,
in der Badi schwimmen zu gehen,
habe ich euch an dieser Stelle be-
24 Donnerstag, 18. August 2016
MAGAZIN
DOKTOR EROS: «ER KLAMMERT SEIN PROBLEM AUS»
33/2016
Lieber Doktor Eros
Nach 27-jähriger Ehe mit
mehr Höhen als Tiefen stecken in Sachen Sexualleben
mein Mann, 50 und ich, 46,
in der Krise. Ich weiss nicht,
was los ist, stelle nur fest,
dass er den Sex mit mir meidet. Er findet stets Ausreden,
bleibt völlig passiv gegenüber meinen Avancen. Mir
löscht es langsam ab. Ich mag
Sex, geniesse ihn, aber wenn
vom Partner gar nichts mehr
kommt, ist das ermüdend. Ich
weiss auch, dass er keine andere hat, dafür ist er nicht der
Typ, er ging noch nie fremd.
Zum Urologen geht er nicht,
insistiere ich, wird er wütend.
Dafür bringt er mir monströse Sex-Toys heim, will aber bei
deren Anwendung durch mich
(nur ungern) nicht dabei sein.
Was ist denn los mit ihm?
Caroline
Liebe Caroline
Und warum fragst du ihn
nicht? Aber wahrscheinlich
hast du das schon vergebens
getan. Männer neigen dazu,
gewisse Probleme des Sexuallebens mit einer Standhaftigkeit zu verweigern, die ihnen anderswo fehlt. Es steht
(schon wieder) die Vermutung
vorschnellen
Samenerguss.
Ebenso ist bekannt, dass eine
enorm hohe Zahl der Betroffe-
im Raum, dein Mann habe
schwere Erektionsprobleme,
schämt sich dessen (tun viele) und will sich dir nicht anvertrauen. Einige Eckzahlen
dazu: in der Schweiz leiden
zwischen 300.000 und 400.000
Männer an erektiler Disfunktion (ED) und jeder fünfte Mann
an Ejaculatio praecox, dem
Zwinge ihn zum
Arztbesuch
nen sich weder der Partnerin
noch einem Arzt anvertrauen.
Mein Rat: «zwinge» ihn mit
sanfter Gewalt zum Arztbesuch, das ist die beste Lösung.
Ich sende dir mit separater
Post eine Homepage, auf der
in hochseriöser Weise und unter Beizug von Ärzten das Problem informativ angegangen
wird.
Dein Doktor Eros
Sex-Probleme?
Mail: [email protected]
oder an: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Es muss nicht sein, dass Frau und Mann dem Problem der erektilen DisFotolia
funktion hilflos gegenüberstehen; ein Arztbesuch kann helfen.
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2
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IHR PERSÖNLICHES WOCHENHOROSKOP
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Ein Vorhaben entwickelt sich nicht vorstellungsgemäss. Im Moment ist es jedoch möglich, jede erforderliche Korrektur vorzunehmen.
Die Vergangenheit gewinnt jetzt an Aktualität. Es ist Ihnen nicht
gelungen, damit abzuschliessen. Ziehen Sie jetzt endgültig einen Schlussstrich.
Sie arbeiten auf den
ganz grossen Durchbruch hin. Noch ist Ihre Zeit aber nicht gekommen. Bis es
soweit ist, sollten Sie jetzt nicht untätig sein.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Denken Sie nach, in
welchem Bereich Ihr Leben in letzter Zeit ins
Stocken geraten ist. Sie haben jetzt
die Möglichkeit, Veränderungen vorzunehmen.
Gegen Sie ist einiges
im Busch. Ein Neider
hat unhaltbare Gerüchte in Umlauf gebracht. Versuchen Sie
schnell von Ihrer Rechtschaffenheit
zu überzeugen.
Im Moment läuft nichts
vorstellungsgemäss.
Bewahren Sie aber Ruhe, und vermeiden Sie es, noch zusätzlich Öl ins Feuer zu giessen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Sie machen sich um
Dinge Gedanken, die
überhaupt noch nicht
spruchreif sind. Lassen Sie alles auf
sich zukommen, und lenken Sie sich
bis dahin ab.
Sie sind schon gut vorangekommen. Machen
Sie nun nicht den Fehler, die Dinge mit voller Kraft voranzutreiben. Alles braucht schliesslich
seine Zeit.
Sie haben so gute Chancen, dass es doch wohl
keiner langen Überlegung bedarf, nun auch mal von sich
aus die Initiative zu ergreifen. Es lohnt
sich.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Woher nehmen Sie sich
das Recht, zu glauben,
jeder müsse nach Ihrer Pfeife tanzen? Mit dieser Meinung schaffen Sie sich bestimmt keine Freunde.
Denken Sie darüber
nach, ob Ihre Zielsetzung überhaupt noch
richtig ist. Lassen Sie sich dabei aber
nicht zu sehr von Mitmenschen beeinflussen.
Momentan wollen Sie
zuviel und riskieren
dafür alles. Doch mit
Leichtsinn schaden Sie sich nur. Es
geht bestimmt auch mit mehr Bescheidenheit.
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Lösung leicht
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Lösung für Profis
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SUDOKU – DAS SPANNENDE ZAHLENRÄTSEL
leicht
Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
Viel Spass!
33/2016
LÖWE 23.7. - 23.8.
33/2016
WIDDER 21.3. - 20.4.
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TIERLI EGGE
WITZ DER WOCHE
Falls Sie Interesse an diesen oder
anderen Vierbeinern haben,
melden Sie sich für einen Besichtigungs Termin unter:
Telefon 071 278 19 28
Reina: Braun/getigert, weiblich,
ca. 1 Jahr alt. Wurde am 16. August im Berneggwald in St.Gallen gefunden. Ist ihrer Finderin
im Wald nachgelaufen. Wunderschöne und anhängliche Katzendame.
Nötki: Schwarz/weiss, männlich,
kastriert, ca. 5 Jahre alt. Liebesbedürftiger und zutraulicher Kater. Braucht ein ruhiges Zuhause
mit Freilauf bei Menschen, die viel
Zeit für ihn haben. Nötki mag keinen Lärm und keine Hektik.
Otto:
Männlich, Panzerlänge: 12 cm.
Wurde am 5. August am Hinterberg in einem Schrebergarten in
der Stadt St.Gallen gefunden. Otto ist noch eine jüngere Schildkröte.
Die Tiere können auch unter:
www.sitterhoefli.ch mit Bild und
Kurzbeschrieb abgerufen werden.
Der Chef fragt den Angestellten:
«Glauben Sie eigentlich an ein
Leben nach dem Tod?» Angestellter verdutzt: «Ja, schon!» Chef:
«Okay, das erklärt alles! Kurz
nachdem Sie gestern zur Beerdigung Ihres Vaters gegangen
waren, ist er gekommen und hat
nach Ihnen gefragt!»
Nina Masopust
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
St.Galler Nachrichten, Zürcherstrasse
172, Postfach, 9014 St.Gallen oder
[email protected]
Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält
100 Franken.
KULTUR
Einführung in die
digitalen Medien
St.Gallen Die Kantonsbibliothek
Vadiana hält für ihre Nutzerinnen und Nutzer die eMedienSG,
die Digitalen Bibliothek Ostschweiz sowie weitere digitale Informationsangebote bereit, die
rund um die Uhr zugänglich sind.
Um den Schritt in die Welt der digitalen Medienbestände und den
täglichen Umgang mit denselben
zu erleichtern, bietet die Vadiana kostenlose Einführungen an.
Am Donnerstag, 18. August, erläutert Felix Stadler von 17 bis 18
Uhr, welche digitalen Angebote
der Kantonsbibliothek bestehen,
wo Sie diese finden und wie sie
sich nutzen lassen. Von 18 bis 19
Uhr hilft er in der E-BuchSprechstunde bei individuellen
Problemen. Beide Einführungen
finden in der Bibliothek Hauptpost, 1. Stock, statt. Treffpunkt für
die Einführung in die digitalen
Medien ist das Leserad, Treffpunkt für die E-Buch-Sprechstunde ist der Gruppenraum 2.
Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Weitere Durchführungs-Daten sind die Dienstage 6. September und 6. Dezember, 12 bis
13 beziehungsweise 13 bis 14 Uhr
(E-Buch-Sprechstunde) sowie die
Donnerstage 15. September, 17.
November und 15. Dezember, 17
bis 18 beziehungsweise 18 bis 19
Uhr (E-Buch-Sprechstunde). pd
Politik der
Erfahrung
St.Gallen Am Mittwoch, 24. August, um 20 Uhr, stellen die Autoren Theodor Itten, Ron Roberts und die Übersetzerin Dörte
Fuchs das soeben im Psychosozial-Verlag erschienene Buch
«Politik der Erfahrung. Kritische
Überlegungen zur Entwicklung
von Psychologie und Psychotherapie» in der Comedia Buchhandlung vor. Vieles von dem,
was heute im Namen der Psychotherapie und der Psychologie
geschieht, ist von kommerziellen
Motiven getrieben. Psychologinnen und Psychologen sind heute
einer zunehmenden Ökonomisierung unterworfen, die häufig
sowohl das professionelle Handeln als auch das wissenschaftliche Denken ideologisch durchdringt. Itten und Roberts plädieren für die Rückkehr zu einer Politik der Erfahrung.
pd
Donnerstag, 18. August 2016
25
Findet das Konzert statt?
Kommenden Sonntag findet ein
Kirchenglockenkonzert statt.
Sämtliche 118 Kirchenglocken
der Stadt St.Gallen sind in der
Komposition berücksichtigt
worden.
St.Gallen Kommenden Sonntag
findet es statt, das Kirchenglockenkonzert. 118 Kirchenglocken lassen
zusammen eine komponierte Melodie erklingen. Die Idee hierzu hatten die beiden Komponisten Karl
Schimke und Natalija Marchenkova Frei. Jene stecken seit Monaten
in den Vorbereitungen. In diesen
Tagen werden noch die rund 50
Freiwilligen instruiert, welche die
Kirchenglocken in insgesamt 25
Kirchtürmen manuell bedienen
müssen. «Gut möglich, dass man
derzeit in der Stadt ab und an die
Glocken zu ungewohnter Zeit vernehmen kann», so Ann Katrin Cooper, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit des Konzertes. Die übrigen Glocken werden computergesteuert. Am Donnerstagabend
trifft sich die ganze Gruppe zur
Hauptprobe. Dann allerdings mit
einem Glockenspiel. Am Sonntag
nach den Gottesdiensten geht's los:
Alle Glocken werden für das Konzert präpariert respektive die Klöppel in Stellung gebracht. Konzertbeginn ist um 14.35 Uhr. Kann eigentlich nichts mehr schief gehen,
oder? «Das einzige, was uns noch einen Strich durch die Rechnung machen könnte, wäre das Wetter», so
Cooper. Denn: Wenn es in Strömen
regnet, würde das Prasseln der
Tropfen auf den Schirmen der
Schaulustigen den Klang stören. Bei
starkem Sturm müsste das Kirchenglockenkonzert ebenfalls abgesagt
werden. Konstante Winde können
in der App, welche die Einsätze der
Glocken koordiniert, berücksichtigt
werden, nicht aber Böen. «Die
Chance ist aber gering, dass dieser
Fall genau am Sonntagnachmittag
eintreten wird», so Cooper. «Wir gehen davon aus, dass das Konzert
stattfinden wird.» Den definitiven
Entscheid fällen die Verantwortlichen am Donnerstagabend.
az
Das Kirchenglockenkonzert
Das Kirchenglockenkonzert ist ein weltweit einzigartiges Projekt.
z.V.g.
Die Komponistin Natalija Marchenkova Frei und der Musiker
Karl Schimke realisieren ein
Konzert der Kirchenglocken in
der Stadt St.Gallen. Damit der
Klang der bis zu 16 Kilometer
auseinander liegenden Kirchenglocken am zentralen Hörort
beim Bubenweier koordiniert erklingt, ist eine ausgefeilte Technik
notwendig. Denn nicht nur die
Distanzen, sondern auch die
Wetterbedingungen und die Reaktionszeit der Menschen, die die
Glocken schlagen, hat Einfluss auf
die Dauer des Schalls. Koordiniert
wird alles über eine App. Gute
Hörorte seien gemäss Cooper
auch beim Wildpark Peter und
Paul wie auch oberhalb des Restaurants Falkenburg. Das Konzert
findet diesen Sonntag, von 14.35
bis 15.10 Uhr statt.
In die Katakomben des Theaters
Am Samstag, 27. August, lädt
das Theater und Sinfonieorchester St.Gallen zu einem
Theaterfest für Jung und Alt.
St.Gallen Am Samstag, 27. August,
starten das Theater und Sinfonieorchester St.Gallen mit einem Theaterfest in die neue Saison. Ab 14
Uhr erwartet die Besucherinnen und
Besucher in und um Theater und
Tonhalle ein Programm für alle Altersgruppen unter anderem mit Requisiten-, Masken- und Kostümverkauf, Spiel- und Bastelprogramm für
Kinder, Konzerteinlagen von Sinfonieorchester und Theaterchor so-
wie Tanzworkshops und Performances von und mit der Theatertanzschule. Die Kinder können sich
in der Tonhalle beim Instrumenten-Streichelzoo,
Basteln
und
Kinderschminken
austoben.
Draussen gibt es derweil Hip Hop,
Beatboxen, Breakdance und Salsa
zum Zuschauen und Mitmachen.
Hobbysängerinnen und Hobbysänger können sich bei einer Gesangsstunde von Opernprofis unterrichten lassen. Auf dem Requisitenbasar, in der Kostüm- und Maskenboutique können Theaterschätze
erworben werden. Der Malsaal stellt
seine Bühnenkunstwerke aus und
lädt zum Mitmalen ein. Streich- und
Bläserensembles des Sinfonieorchesters St.Gallen und der Theaterchor spielen und singen für die
Zuschauenden. Die TheaterLebenExpeditionen bieten eine Reise
durch die Gänge und Katakomben
des Theaters mit vielen Entdeckungen und kuriosen Überraschungen.
Kostenfreie Tickets für die Expeditionen erhalten die Besucherinnen
und Besucher beim TheaterfestHotspot auf dem Theaterplatz solange der Vorrat reicht. Wer eine
Pause braucht, kann sich mit dem
hauseigenen Theaterfestbier und
vielen anderen kulinarischen Köst-
lichkeiten stärken.
Das Sinfonieorchester St.Gallen
präsentiert beim 16. Klassik Openair unter der Leitung von Chefdirigent Otto Tausk Werke von Gioacchino Rossini, Johann Strauss,
Jean Sibelius, Antonín Dvorák und
Johannes Brahms. Im Anschluss
stellen sich die neuen Ensemblegesichter aller Sparten bei einer
kleinen Bühnenshow im Grossen
Haus vor. Funk und Jazz bekommen die Besucherinnen und Besucher bei der Party auf der Bühne vom
Sindfunkie-Orchestra und DJ Raoul
auf die Ohren.
pd
«Sur le Lac»
Sur le Lac Am Samstag fand erneut das «Sur le Lac» auf der Eggersrieter Höhe mit atemberaubender Aussicht auf den Bodensee statt. Das Festival feierte im
2008 seine Premiere und präsentiert Künstler, welche sich im
Spannungsfeld zwischen verschiedenen musikalischen Strömungen und Einflüssen bewegen.
rk
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Annahmeschluss: Jeweils Dienstag, 16 Uhr
Gepflegte Gastlichkeit
Englers am See, Rorschach
Engelhaft essen am Rorschacher Hafen
Freitag, 9. September ab 19.00 Uhr
Alpschwein Metzgete-Buffet
Das in der Seeregion bekannte und
beliebte Restaurant Englers mit der
herrlichen Sicht auf den Bodensee
ist seit einiger Zeit in neuen Händen. Mit Christoph Brändle und
Celina Räbsamen übernehmen zwei
Personen, die sich bereits bestens
mit der Gastronomie sowie mit der
bekannt hohen Qualität auskennen.
Kreativ und abwechslungsreich
sollen die Gerichte sein.
Christoph Brändle und Celina Räbsamen
verbindet nicht nur gemeinsame Jahre in
der Küche im besagten Restaurant am Hafen in Rorschach, sie ziehen auch am gleichen Strick, wenn es darum geht, ein neues Konzept im Englers zu verwirklichen.
«Unsere Gäste werden eine kleine, aber
feine Karte vorfinden, die sich aber häufig ändern wird», erklärt Brändle, der viel
Wert auf saisonale und nachhaltige Produkte setzt. «Kreativ und abwechslungsreich wird sie sein», fügt Celina Räbsamen hinzu. So stehen diverse Tapas, drei
bis fünf Vorspeisen, zwei Suppen, drei
Fisch- und Fleischmenüs auf der Karte.
«Natürlich haben wir auch ein, zwei Klassiker wie Zürcher Geschnetzeltes oder ein
paniertes Schnitzel für unsere Gäste auf
der Karte», so Brändle weiter. Die Menüauswahl sehen die Gäste bereits an der
Bar auf Tafeln. So kann man sich vorab
ein Menü aussuchen, bevor man am Tisch
platziert wird. Sie sind Teil des neuen Konzepts. Frisch, saisonal und nachhaltig «Wir
Celina Räbsamen kocht mit Leidenschaft.
z.V.g.
Fr 46.–
Auf unserem Buffet finden Sie viele verschiedene Vorspeisen wie
Terrinen, Pasteten, kalt aufgeschnittene Fleischspezialitäten und
verschiedenen Salaten. Danach zum Hauptgang: gesalzener und
geräucherter Speck, Leberwurst, Blutwurst, Kesselfleisch,
Geschnetzeltes, Rippli uvm, begleitet von hausgemachter Rösti,
Salzkartoffeln und frischen Bohnen.
Den Abschluss macht ein reichhaltiges Dessertbuffet.
Wir danken für Ihre Reservation und freuen uns auf Sie!
Yvonne und Ralph Frischknecht • Dorfstrasse 97 • 9055 Bühler
Tel. 071 793 17 58 • www.sternen-appenzellerland.ch
Das Restaurant überzeugt mit einer edlen und doch gemütlichen Atmosphäre und Sicht auf den See.
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Kreativ, abwechslungsreich und mit viel Liebe werden die Speisen im Englers zubereitet.
versuchen, die Karte fast schon wetterbedingt zu gestalten. Ist es heiss, gibt es
leichte Speisen. Bei kaltem Wetter servieren wir Herzhaftes», so Räbsamen. Dabei achten sie auf saisonale und nachhaltige Produkte und versuchen gleichzeitig, Lieferanten aus der näheren Region zu berücksichtigen. Auch beim Fisch
wird zuerst der Bodensee berücksichtigt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist sicherlich, dass das Englers am See die Preise
senkt. «Es soll ein Restaurant mit hoher
Qualität sein, in dem sich Bänker und
Handwerker wohlfühlen», sagt Brändle. So
kostet das Tagesmenü lediglich 20.50
Franken. Aber auch bei Gerichten à la carte wurden die Preise angepasst. Das Restaurant «Englers am See» ist nach wie vor
eine ausgezeichnete Adresse, um Kulinarik mit Weitsicht zu verbinden.
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Restaurant Englers am See
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Nach einer fast zweijährigen Phase der Ideenfindung im
Zusammenspiel
Stiftung
Dorfbild-GemeindeBevölkerung-Experten informiert der Gemeinderat am
Dienstag, 30. August, ab 19 Uhr im Casino über seine
Absichten bezüglich
Zentrumsentwicklung und
Parkierungskonzept.
Während dieser erste Anlass wegen der umfangreichen
Auslegeordnung der reinen Information dient, bittet der
Gemeinderat am zweiten Abend am 13. September,
ebenfalls ab 19 Uhr im Casino, um Rückmeldungen zu
seinen Überlegungen. Ferner haben die Herisauerinnen
und Herisauer ab dem 30. August via Fragebogen auf
www.herisau.ch sowie via blog.herisau.ch weitere Möglichkeiten, ihre Meinung zu äussern.
Der Gemeinderat freut sich auf möglichst zahlreiche
Rückmeldungen bis am 30. September. Es geht um die
Zukunft von Herisau – reden Sie mit.
Wie verkaufe ich
meine Immobilie?
Überlegen Sie sich gerade, Ihre Immobilie zu verkaufen, sind Sie schon
mitten im Prozess oder kennen Sie
jemanden der dabei Hilfe benötigt?
Gerne laden wir Sie zu unserem
einstündigen Seminar «Wie verkaufe
ich meine Immobilie?» ein, um
aufzuzeigen, worauf Sie beim Verkauf
achten sollten.
Nächsten Hit lanciert
Der St.Galler Ivan Herb alias DJ Chart
ist als Produzent und Songtüftler bekannt. Mit «Wait for you» hat DJ Chart
am 1. August seinen nächsten Hit lanciert. Der House-Titel soll an die Erfolge
der Vorgängersongs anknüpfen.
Bereits mit dem Vorgängertitel Tropical House
ist es DJ Chart gelungen in die Top Positionen bei iTunes (Dance) einzusteigen. Bei Spotify wurde er über 100'000 Mal gespielt. Was
lag also näher als nach diesem Erfolg einen
neuen Song zu kreieren? Einen Song mit Ferienfeeling. Herausgekommen ist ein echter
Ohrwurm: Vocals mit Gänsehaut-Feeling, catchy Dancefloor-Sounds und der markante
Klang von Bass und Steel Drums sorgen für einen ganz grossen Wurf. DJ Charts Musik wird
mit jener von bekannten Künstlern wie Kygo,
Robin Schulz, Lost Freyquencies, Matoma, Felix Jaehn, Calvin Harris oder David Guetta verglichen. DJ Charts Musik variiert von kommerziell bis experimentell, verschiedene Einflüsse sind integriert von EDM, Dance, Tropical House, Country, House, Latin, Deep House,
Trap, Trance, Hip- Hop, Klassisch bis Pop. Mit
seinem erfrischenden Sound hat Dj Chart das
ultimative Rezept für «Electro-Dance» erstellt.
Der Erfolg kam schnell, mit ersten Plätzen in
Iplay und den Album-Charts.
Gutscheine
Alle, die bei Coiffure X an der
Poststrassse 13 -15 oder an der Rorschacherstrasse 118 vorbeikommen, erhalten
Gutscheine für den Download von nicht weniger als 44 Songs; ohne jegliche Verpflichtung. Mehr Infos über www.dj-chart.ch
Dienstag, 6. September 2016
um 18 Uhr, Brauerei Schützengarten AG, 9004 St. Gallen
Anmeldung bis zum 26. August 2016
per Telefon 071 228 60 70 oder
[email protected]
Swiss Life Immopulse
Bionstrasse 5
9015 St. Gallen
[email protected]
www.immopulse.ch
Ivan Herb alias DJ Chart.
z.V.g.
«clevergeniessen»
Säntispark Abtwil
Essbare Stadt: Wildheckenfrüchte
Partyduo Pläuschler zu Gast
Auch in der Stadt wachsen
Wildhecken. Ein Rundgang mit
Degustation im Botanischen
Garten am Donnerstag, 1. September (17.30 bis 20 Uhr)
zeigt, welche man vor unserer
Haustüre findet und was aus
ihren Früchten Feines entstehen kann.
Am Donnerstag, 25. August,
findet im Säntispark Abtwil im
Rahmen des 30.-jährigen Jubiläums des Säntispark, ein kostenloses Konzert der Pläuschler statt.
Mispel, Vogelbeere, Holunder oder
Kornelkirsche – das sind nur einige
Beispiele von Wildhecken. Die
Sträucher bereichern unsere Gärten, bieten Lebensraum für viele Tiere und aus ihren Früchten lassen sich
Konfitüren, Sirups oder Gebäck zubereiten. Welche Wildhecken bei uns
heimisch sind, wie vielfältig ihr ökologischer Wert ist und was sich alles daraus herstellen lässt zeigt eine Führung im Botanischen Garten
mit dem Obstfachmann Pavel Beco. Auf dem Rundgang können feine Köstlichkeiten aus Wildfrüchten
degustiert werden.
Den 25. August sollte man sich rot
in die Agenda eintragen: Von 19 bis
22.30 Uhr sorgen die Pläuschler in
der Aussenarena des Säntisparks
für stimmungsvolle Gute-Laune-Musik. Seit über 21 Jahren sind die beiden Cousins Andi und Roman Wick
aus Gossau und Arnegg als Pläuschler unterwegs und begeistern Jung
und Alt. Viele Erfolge konnten die beiAnmeldung bis 25. August:
[email protected]
Tel. 071 224 56 76
Eine Veranstaltung im Rahmen der
Kampagne «clevergeniessen» und
des Energiekonzepts 2050: clever
Umgang mit Stresssituationen in Zeiten des sozialen Jetlags
Wie begegne ich Stress?
Am Freitag, 26. August lädt die
David AG zu einem Informationsanlass im Gesundheitszentrum Abtwil an der Hauptstrasse 17 ein. Es wird aufgezeigt,
wie physiologische und psychoemotionale Auswirkungen
von Stress frühzeitig erkannt
werden und diesen sinnvoll und
nachhaltig begegnet werden
kann.
Zudem besteht die Möglichkeit mittels der Herz-Frequenz-Variabilitätsmessung mehr über den eigenen aktuellen Gesundheitszustand zu erfahren. Die Referenten sind Dr. phil.
Karin Töpperwien, Bioenergetikerin
und TCM-Trainerin und Dr. med. Bruno Anderes, Allgemeinarzt & Komplementärmediziner.
Zwischen
14:00 bis 17:30 Uhr finden die individuellen und terminlich vereinbarten Messungen statt (10 Minuten
pro Messung). Die Vorträge dauern
von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr. Anschliessend wird ein Apéro offe-
den mit ihrer Volks- und Schlagermusik feiern, unter anderem die Teilnahme am Grand Prix der Volksmusik. Ihr Repertoire umfasst über 400
Titel aus den Bereichen Schlager, Stimmungsmusik, Oldies, bis
hin zu den Charts. Die eigenen Titel
aus den bereits fünf veröffentlichten Alben dürfen selbstverständlich
auch nicht fehlen. Neben der tollen
Stimmung und Songs zum Schunkeln und Mitklatschen kann man sich
im Migros-Restaurant kulinarisch
verwöhnen lassen. Der Eintritt ist
kostenlos!
Weitere
Informationen
unter
www.saentispark-shopping.ch
geniesst, wer frische, regionale und
saisonale
Zutaten
verwendet,
massvoll Fleisch konsumiert, energieeffizient kocht und foodwaste vermeidet.
Weitere Informationen:
www.umwelt.stadt.sg.ch
Pichler Velos-Motos
Velo-Börse Wittenbach
Am Samstag, 20. August, findet hinter dem Haus bei Pichler Velos-Motos an der Romanshornerstrasse 93
die jährliche Wittenbacher Velo-Börse statt. An die Velo-Börse kann jedermann/-frau sein nicht mehr gebrauchtes Fahrrad zum Verkauf vorbeibringen. Am Freitag von 18-19 Uhr
und am Samstag von 8 - 10 Uhr ist
die Veloannahme. Ab 9 Uhr beginnt
der Verkauf. Von 16 - 17 Uhr können der Verkaufserlös oder die nicht
verkauften Velos abgeholt werden.
riert. Der Unkostenbeitrag beträgt
CHF 25.00. Inkludiert sind die medizinische Messung sowie die digitalen Auswertungen. Die Plätze sind
limitiert.
Das Partyduo Pläuschler spielt am 25. August im Säntispark.
Geistesblitze im
Anmeldung
Interessierte werden gebeten sich
via +41 58 817 20 00 oder per
E-Mail [email protected] anzumelden.
www.bergsprint.ch
SA, 20.8.2016, 08.30 – 18.00 Uhr
SO, 21.8.2016, 08.00 – 17.30 Uhr
Programm: Laufend Bergsprintfahrten mit 200
Autos und Motorrädern. Darüber hinaus bieten
wir attraktive Showeinlagen. Stargäste: Dominic
Schmitter, Marcel Fässler, Cyndie Allemann
Gratis-Shuttlebus ab dem Gratis-Aussenparkplatz
MFK-Prüfstelle Buriet/Rheineck. Mit dem „Bähnli“
Rheineck-Walzenhausen gratis ab Bahnhof
Rheineck. Mehr Infos unter: www.bergsprint.ch
SINFONIE DER
EDELSTEINE
5. Int. Edelstein-Schmucktage
AbO
5× Oper ab 260.—
TONHALLE ST.GALLEN
20.+21. August, Sa 10-18 Uhr, So 10-17 Uhr
Eröffnung mit Ostschweizer Edelsteinkönigin, Sa 10 Uhr
071 242 06 06
theatersg.ch
z.V.g.
eventguide
St.Galler Fest, 19./20. August
Die Stadt wird zur Festmeile
Das St.Galler Fest gehört fix in
den St.Galler Event-Kalender.
Es lockt zahlreiche Besucher
aus der ganzen Ostschweiz an.
In der nördlichen und südlichen
Altstadt bis zum Klosterviertel
werden an diesem Wochenende
wieder zahlreiche Barbetriebe,
Festwirtschaften, Verpflegungsstände und Musikbühnen
aufgebaut.
Live-Bands spielen auf verschiedenen Schauplätzen in der Innenstadt
Pop, Rock, Blues, Rock’n’Roll, Jazz.
Folklore und Schlager gibt es im südlichen Teil und im Blasmusikzelt am
Marktplatz. DJs legen mit ihren Partytunes in den Gassen auf.
Gastgemeinde
Ein spezielles Highlight gibt es auf
taler Musikformationen.
Vielfältiges Festprogramm
dem Gallusplatz. Dort präsentiert
sich als Gast das Rheintaler Dorf
Berneck. An den zwei Tagen geben
verschiedene Vereine und Organisationen Einblick ins Bernecker Leben und servieren Rheintaler Köstlichkeiten und einheimische Weine.
Auf der Bühne unterhalten am Freitag und Samstag bis Festschluss
einheimische Vereine und Rhein-
Das Festwochenende wird mit dem
Fassanstich eröffnet. Gleichzeitig
startet die musikalische Unterhaltung auf den Bühnen und in den Gassen. Fix zum Festprogramm gehört
der beliebte St.Galler Jass Cup am
Samstagnachmittag von 14 bis 17
Uhr im Waaghaus beim Marktplatz
Bohl. Spielleitung und Moderation
hat Monika Fasnacht.
Mit Bahn und Bus zum Fest
Die Festbesucher sind gebeten für
die An- und Rückreise die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen.
Die Transportunternehmen setzen
verschiedene Extrazüge und Extrabusse ein, die bis in die frühen Morgenstunden verkehren.
Veranstaltung des Weiterbildungszentrums FHS St.Gallen
Mit Kundenprojekten im Ausland umgehen
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Konkret – live aus
der Weiterbildung» lädt die
Fachhochschule St.Gallen
(FHS) am Mittwoch, 24. August, zu einer weiteren Veranstaltung ein. Im Fokus steht
das Thema «Kundenaufträge im
Ausland – Umgang mit Risiken
und Unsicherheiten».
Live aus dem Weiterbildungs-Lehrgang CAS Integriertes Management
geht Gastgeber und Lehrgangsleiter Prof. Andreas Löhrer auf die unterschiedlichen unternehmerischen
Facetten von Kundenprojekten im
Ausland ein. Er zeigt mit welchen Methoden und Instrumenten latente Risiken wie beispielsweise Währungseinflüsse, Finanzierungsrisiken, po-
Tag der
offenen Tür
Materialforschung
für die Zukunft
SAMSTAG, 20. AUGUST 2016
09.00 bis 17.00 Uhr (letzter Eintritt 16 Uhr)
Empa I Lerchenfeldstrasse 5 I St. Gallen
Es wird empfohlen mit öffentl. Verkehr anzureisen.
Forschungspfade mit folgenden Themen:
•
Gesundheit und Leistungsfähigkeit
•
Fasern und Sensoren
•
Energie und Nachhaltigkeit
•
•
•
•
Kurzvorträge: «Wissenschaft leicht gemacht»
Chemie-Experimente für Kinder
MINT*-Experimente für Jugendliche
*Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik
Verpflegungsmöglichkeiten vor Ort
litische Risiken und andere Untersicherheiten analysiert und vermieden werden können. Alle Details zum
Programm finden Interessierte unter www.fhsg.ch/konkret.
Im Anschluss an die Vorträge offeriert die FHS einen Apéro. Die Veranstaltung findet im Fachhochschulzentrum an der Rosenbergstrasse
59 in St.Gallen statt. Sie dauert von
17.30 bis etwa 19 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung
erwünscht. Dies ist über Telefon
071 226 12 50 oder per E-Mail unter [email protected] möglich.
10. World Demographic & Ageing Forum (WDA)
Führende Experten
Am 10. WDA Forum vom 29.
bis zum 31. August diskutieren
führende Experten aus der
ganzen Welt auf Grundlage der
fünf WDA Handlungsfelder Arbeitswelt, Altersvorsorge, Finanzmärkte, Gesundheit und
Wettbewerbsfähigkeit die Ursachen und Auswirkungen des
demografischen Wandels und
suchen nach Lösungen.
Die vielfältigen Faktoren demografischer Veränderungen und Verschiebungen im 21. Jahrhundert
entwickeln eine noch nie dagewesene Dynamik. Migration wird auf unserem Planeten sichtbare Spuren
hinterlassen; insbesondere in Europa. Mit 40 Referenten und mehr
als 400 Teilnehmenden bringt das
WDA Forum Wirtschaft, Politik, Wissenschaft und Gesellschaft zum Dialog und Austausch zusammen. Am
29. August erhält Alt Bundesrat Dr.
h.c. Adolf Ogi im Rahmen des 10.
World Demographic & Ageing Forum an der Universität St.Gallen den
Erich Walser Generationenpreis
2016.
Mit seinem Engagement, seiner positiven Grundhaltung und mutigen
Weitsicht gegenüber dem gesellschaftlichen Wandel zeigt Adolf Ogi
die Wichtigkeit des generationenübergreifenden Handelns und Lernens zur Bewältigung der aktuellen
und zukünftigen Herausforderungen. Der seit 2005 bestehende Prix
des Générations wird ab diesem Jahr
in Gedenken an Erich Walser, Gründungsmitglied des WDA World Demographic & Ageing Forum und ehemaliger Verwaltungsratspräsident
der Helvetia Holding AG, unter dessen Namen verliehen. Der Preis ist
mit CHF 20'000 dotiert. Er wird von
der Helvetia Gruppe gestiftet und in
3-jährigen Abständen vom WDA Forum unter Einbezug der Universität
St.Gallen vergeben. Adolf Ogi nimmt
den Preis am 29. August persönlich entgegen. Alt Bundesrat Moritz
Leuenberger wird die Laudatio halten. Darüber hinaus erhalten die
Krönli Kids des Sportclubs Brühl einen regionalen Anerkennungspreis.
Weitere Informationen:
www.nextworld.wdaforum.org
Das 10. WDA Forum findet vom 29. bis zum 31. August an der Uni St.Gallen statt.
VERLEIHUNG
DES ERICH WALSER
GENERATIONENPREISES 2016
AN ALT BUNDESRAT ADOLF OGI
Vom 29. – 31. August 2016 findet das 10. World Demographic & Ageing (WDA)
Forum statt. In diesem Rahmen nimmt alt Bundesrat Adolf Ogi am 29. August
2016 um 19.00 Uhr im Audimax der Universität St. Gallen den Erich Walser Generationenpreis 2016 persönlich entgegen.
Der WDA Generationenclub vergibt zudem seinen regionalen Anerkennungspreis
an die Krönli Kids des SC Brühl St. Gallen 1901 für ihre erfolgreiche, generationenübergreifende Integrationsarbeit.
Kostenlose Anmeldung zur öffentlichen Preisverleihung:
www.wdaforum.org
z.V.g.
KINO
Gewinnen Sie eine von drei Carte Bleue geladen mit je 2 Kinofreieintritten!
KINO MAGNET ST.GALLEN
MIT WETTBEWERB
scala 2:
n Do/So-Mi 14:00, 17:00, 20:00 / Deutsch /
Ab 12/10 J. / 9. Woche, Emilia Clarke, Sam
Claflin in
EIN GANZES HALBES JAHR - ME BEFORE YOU
Romantische Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Jojo Moyes.
scala 3:
n Do/So-Mi 14:00, 17:00, 20:00 / Deutsch /
Ab 4/4 J. / 4. Woche,
PETS - 3D
Der neue flotte Animationsspass von den
«Minions»-Macher!
scala 4:
n Do/So-Mi 17:30, 20:30 / Deutsch / Ab 12/10
J. / 2. Woche, Matt Damon, Alicia Vikander, Tommy Lee Jones in
JASON BOURNE
Das nächste Kapitel der Bourne-Franchise!
n Do/So-Mi 14:30 / Deutsch / Ab 6/4 J. / Premiere, Emma Schweiger in
CONNIE & CO.
Gelungene Verfilmung der gleichnamigen
Kinderbuchreihe!
scala 5:
n Do/So-Mi 20:30 / E/d/f / Ab 14/12 J. / Premiere, Will Smith, Jared Leto, Margot Robbie in
SUICIDE SQUAD - 3D
It feels good to be bad…
n Do/So-Mi 17:30 / Deutsch / Ab 10/8 J. / 4.
Woche,
LEGEND OF TARZAN - 3D
Actionreiches Kinoabenteuer mit Alexander Skarsgård («True Blood») in der Rolle
des berühmten Dschungelhelden!
n Do/So-Mi 14:30 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 3.
Woche,
Beantworten Sie diese Frage: Wie heisst der neue flotte Animationsspass von den Minions – Macher?
Schreiben Sie uns eine Mail mit Ihren Angaben und der richtigen Antwort an: [email protected]
Einsendeschluss ist am 31. August, um 12.00 Uhr.
GHOSTBUSTERS - 3D
Die Kult-Franchise kommet zurück auf die
grosse Leinwand - wiederbelebt für eine
neue Generation!
rex studio 1:
Betriebsferien bis 31. August.
scala 1:
n Do/So-Mi 14:15, 17:15, 20:15 / Deutsch /
Ab 14/12 J. / Premiere, Will Smith, Jared Leto, Margot Robbie in
SUICIDE SQUAD - 3D
It feels good to be bad…
Donnerstag, 18. August 2016
scala 6:
n Do/So-Mi 14:45 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 2.
Woche, Matt Damon, Alicia Vikander, Tommy Lee Jones in
JASON BOURNE
Das nächste Kapitel der Bourne-Franchise!
n Do/So-Mi 19:45 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 5.
Woche,
TONI ERDMANN
Ein zu Witzen aufgelegter Vater versucht
sich mittels seines Alter Egos seiner entfremdeten Tochter anzunähern.
cinedome 1:
n Do-Mi 14:15, 17:00, Do-Mo/Mi 20:00, Fr/Sa
23:00 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 2. Woche,
Matt Damon, Alicia Vikander, Tommy Lee
Jones in
JASON BOURNE
Das nächste Kapitel der Bourne-Franchise!
n Di 20:00 / Deutsch / Vorpremiere,
KITAG CINEMAS LADIES NIGHT:
MOTHER'S DAY
cinedome 2:
CINEWIL
Kino - Emo�on�n im �ro��format
Programm vom 18.-24.8.2016
Jared Leto, Margot Robbie in
SUICIDE SQUAD - 3D
It feels good to be bad…
28. Juli bis 27. August 2016, Larag-Areal, Wil
cinedome 3:
n Do-Mi 14:30, 17:30, 20:30, Fr/Sa 23:45 /
Deutsch / Ab 6/4 J. / 8. Woche,
ICE AGE: KOLLISION VORAUS! - 3D
Freut Euch auf ein neues Abenteuer mit den
sympathischen Eiszeit-Freunden.
cinedome 4:
n Do-Mi 20:00, Fr/Sa 23:00 / Deutsch / Ab
12/10 J. / 10. Woche,
CENTRAL INTELLIGENCE
Witzige Actionkomödie mit Dwayne Johnson und Kevin Hart.
n Do-Mi 14:00, 16:45 / Deutsch / Ab 6/4 J. /
Premiere, Emma Schweiger in
CONNIE & CO.
Gelungene Verfilmung der gleichnamigen
Kinderbuchreihe!
cinedome 5:
n Do-Mi 14:00, 16:30 / Deutsch / Ab 4/4 J. /
4. Woche,
PETS
Der neue flotte Animationsspass von den
«Minions»-Macher!
n Do-Mi 18:45, 21:00, Fr/Sa 23:45 / Deutsch
/ Ab 16/14 J. / 3. Woche,
LIGHTS OUT
Das unfassbare Grauen lauert in der Finsternis…
cinedome 6:
n Do-Mi 14:45, 20:30, Fr/Sa 23:30 / Deutsch
/ Ab 12/10 J. / 2. Woche,
TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES:
OUT OF THE SHADOWS - 3D
Leonardo, Donatello, Raphael und Michelangelo sind zurück!
n Do-Mi 17:30 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 6. Woche,
INDEPENDENCE DAY: RESURGENCE
- 3D
Wir wussten immer, dass sie zurückkehren
werden!
n Do-Mi 14:15, 17:15, 20:15, Fr/Sa 23:15 /
Deutsch / Ab 14/12 J. / Premiere, Will Smith,
31
Do.
Fr,
Sa.
So.
Mo.
Di.
Mi.
18.8.
19.8.
20.8.
21.8.
22.8.
23.8.
24.8.
Jason Bourne
James Bond - Spectre
Suicide Squad
Swing it Kids! (Mit Live-Konzert)
Ich bin dann mal weg
Giovanni Segantini - Magie des Lichts
Mother‘s Day
www.sunsetfilmfestival.ch
SUICICE SQUAD
2D ATMOS: 15.15 + 20.45
Fr/Sa auch 23.15
3D ATMOS: 18.00
Deutsch, ab 12 Jahren
Mi 20.15 Edf, 2D ohne ATMOS
GHOSTBUSTERS - 3D
Die Kult-Franchise kommet zurück auf die
grosse Leinwand - wiederbelebt für eine
neue Generation!
n Do-Mi 20:15, Fr/Sa 23:15 / Deutsch / Ab
10/8 J. / 4. Woche,
LEGEND OF TARZAN - 3D
Actionreiches Kinoabenteuer mit Alexander Skarsgård («True Blood») in der Rolle
des berühmten Dschungelhelden!
cinedome 8:
n Di 20:45 / Deutsch / Ab 12/10 J. / 2. Woche, Matt Damon, Alicia Vikander, Tommy
Lee Jones in
JASON BOURNE
Das nächste Kapitel der Bourne-Franchise!
n Do-Mi 14:45, 17:00, Do-Mo/Mi 20:45, Fr/Sa
23:30 / Deutsch / Ab 4/4 J. / 4. Woche,
PETS - 3D
Der neue flotte Animationsspass von den
«Minions»-Macher!
Öffnungszeiten: KITAG CINEMAS Scala ab
12.00 Uhr / Alle anderen Kinos eine Stunde vor der ersten Vorstellung.
cinedome 7:
n Do-Mi 14:30, 17:15 / Deutsch / Ab 12/10
J. / 3. Woche,
Kinomontag (ausser Feiertage): Alle Plätze
nur CHF 13.-- (3D Filme CHF 15.--)
JASON BOURNE
18.00 + 20.30
Fr/Sa auch 23.00
Deutsch, ab 12 Jahren
EIN GANZES HALBES JAHR
17.45 + 20.00
Fr/Sa auch 22.15
Deutsch, ab 12 Jahren
GHOSTBUSTERS
13.00 (2D)
Deutsch, ab 12 Jahren
TEENAGE MUTANT
NINJA TURTLES
15.15 (2D), Deutsch, ab 12 Jahren
CONNI & CO
13.30 + 15.45
So auch 10.45, Deutsch, ab 6 J.
PETS
2D ATMOS: 13.15, D-4
3D ohne ATMOS: 15.30, D-6
THE LEGEND OF TARZAN
Fr/Sa 22.30 (2D ohne ATMOS)
Deutsch, ab 10 Jahren
ICE AGE: KOLLISION VORAUS!
13.30 (2D), Deutsch, ab 4 Jahren
KULTURFILME
CAPTAIN FANTASTIC
Do/Sa/Mi 17.30, So 11.00
Di 20.00, Edf, ab 12 J.
MARE NOSTRUM
So 11.00 in Anwesenheit von
Regisseur Stefan Haupt
RETOUR CHEZ MA MÈRE
Dt.: Do/Sa 20.15, Fr 17.30 + 20.15
So 17.30, Mo 20.00
Franz./dt.: So 20.15, Di 17.30
RACE
So 11.00, Mo 17.30, Edf, ab 10 J.
www.cinewil.ch, 071/913 90 90
SPEZIAL-EVENTS
SWING IT KIDS!: So, 21. August | mit Konzert der Swing Kids um 19.00 Uhr
GIOVANNI SEGANTINI: Di, 23. August | zu Gast: Chr. Labhart, Regisseur
FISCHSPEZIALITÄTEN
Essbare Stadt: Wildheckenfrüchte
Führung und Degustation mit Pavel Beco
Täglich frisch aus
dem See:
Ein Rundgang im Botanischen Garten zeigt, welche
Wildhecken vor unserer Haustüre wachsen und was
aus ihren Früchten Feines entstehen kann.
Donnerstag, 1. September 2016, 17.30 bis 20 Uhr
Botanischer Garten, Stephanshornstrasse 4
Anmeldung bis 25. August 2016:
[email protected], T 071 224 56 76
Egli, Felchen, Forellen
und Hecht
Das Sunset Filmfestival
öffnet täglich um 18 Uhr.
Filmbeginn ca. 21 Uhr
Tickets online oder
ab 12 Uhr im Cinewil.
SUNSET FILMFESTIVAL |
Larag-Areal
|
9500 Wil
|
Altenrheiner Fischwochen
ab 27. August 2016
NEU: hausgeräucherte
Bodensee Felchen
www.sunsetfilmfestival.ch
Ein Projekt im Rahmen des Energiekonzepts 2050 der Stadt St.Gallen:
umwelt.stadt.sg.ch
St.Galler Nachrichten
Gossauer Nachrichten
Herisauer Nachrichten
St.Galler Nachrichten
Zürcherstrasse 172
Postfach, 9014 St.Gallen
Telefon 071 242 67 70
Telefax 071 242 67 76
E-Mail: [email protected]
www.st-galler-nachrichten.ch
Auflagen
St.Gallen
Gossauer
Herisauer
Kurier/Boxen
Total
47‘791 Exemplare
10‘982 Exemplare
8‘449 Exemplare
955 Exemplare
68‘177 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Donnerstag per Post in alle Haushaltungen
Geschäftsleiter
Mario Stäheli
Impressum
Erscheinungsgebiet
Abtwil, Andwil SG, Arnegg, Bernhardzell,
Bühler, Engelburg, Eggersriet, Gossau SG
Redaktion
(inkl. Fächer), Grub/SG, Herisau (inkl. FäTobias Baumann (tb), Viviane Probst (vp), cher), Hundwil, Lustmühle, Mörschwil, NieFranz Welte (we), Astrid Zysset (az), derteufen, Rehetobel, Speicher, SpeicherCharly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Ramona schwendi, St.Gallen (inkl. Fächer),Teufen,TroKoller (rk), Benjamin Schmid (bs),Assunta Chi- gen, Waldkirch, Wittenbach, Häggenschwil,
arella (ac)
Lömmenschwil, Waldstatt, Stein AR
Tel. 071 227 25 00, Fax 071 242 67 76
Tarife
E-Mail: [email protected]
Anzeigenpreis:Millimeterpreis lokal Fr.1.64,ausVerlagssekretariat / Administration
serlokal Fr.1.88,Stellen lokal Fr.1.64,ausserlokal
Basil Froidevaux, Sara Köppel,Yann Lengacher Fr. 1.88, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 5.74, Erotik
Fr. 6.56. 1⁄1 Seite Fr. 5100.– 1⁄2 Seite Fr. 3150.–
Verkauf
Maria Niklaus, Astrid Willborn, Frank Obermei- Abonnementspreis: Jahresabonnement
er, Hansjörg Nuber, Mauro Ruberto, Susanne Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
Eisenegger
Herausgeber
Zehnder Medien AG
Redaktions- und Inserateschluss
Satz und Druck
Dienstag, 16.30 Uhr
Zehnder Print AG
Hafenstrasse 10 | CH-9423 Altenrhein
Telefon +41 (0)71 855 17 77
www.jaegerhaus-altenrhein.ch
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
Der Umwelt zuliebe!
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich
durch besondere Umweltverträglichkeit und
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wir für die Druck-Herstellung des Produktes
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Wir feiern unser 40. FIRMENJUBILÄUM und
danken Ihnen herzlichst für Ihr Vertrauen.
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32 Donnerstag, 18. August 2016
Mehr
Stellensuchende
Appenzell Ausserrhoden In
Appenzell Ausserrhoden waren
Ende Juli 935 Personen arbeitslos. Das Total der Stellensuchenden hat somit gegenüber dem
Vormonat um 21 Personen zugenommen. 525 sind ganz ohne
Beschäftigung. Von den 410 nichtarbeitslosen Stellensuchenden
befinden sich 177 in der Kündigungsfrist. 154 Betroffene haben
eine Aushilfsbeschäftigung, mit
der sie einen Zwischenverdienst
erzielen. Die übrigen 79 nicht-arbeitslosen Stellensuchenden sind
in eine arbeitsmarktliche Massnahme eingebunden (Einsatzprogramm, Praktikum, Weiterbildungskurs. Die Arbeitslosenquote, die nur die arbeitslosen
Stellensuchenden berücksichtigt,
liegt unverändert bei 1,7 Prozent. Von Arbeitslosigkeit betroffen sind 513 Männer und 422
Frauen. 350 Stellensuchende sind
über 50-jährig. 12,5 Prozent aller
Betroffenen wiederum sind bereits länger als ein Jahr ohne Anstellung und fallen in die Kategorie der Langzeitarbeitslosen. pd
Herisauer ist 100
Jahre alt
Herisau Vergangenen Donnerstag wurde der Herisauer Ernst
Kuhn (Bild) 100 Jahre alt. Die
Gratulation und ein Geschenk der
Gemeinde überbrachte ihm Gemeindepräsident Renzo Andrea-
ZU GUTER LETZT HERISAU
SC Herisau lädt zur
Bilderreise
Von
Ramona Koller
Der Schlittschuhclub Herisau
lädt auf den 23. August zu einer
Bilder-Vernissage «Weisch no?»
ins Sportzentrum ein. Es ist der
erste von mehreren Anlässen
zum 75-Jahr-Jubiläum.
Herisau Der Schlittschuh-Club Herisau ist 1942 gegründet worden. Eine Gruppe um Vorstandsmitglied
Max Nadig hat für die kommenden
Monate mehrere Jubiläumsveranstaltungen geplant. Am Dienstag, 23.
August, wird um 19 Uhr im Eingangsbereich des Sportzentrums
Herisau eine Fotoausstellung eröffnet. Der Verein, der aktuell der 2. Liga angehört, hat seit bald 75 Jahren
seinen Mitgliedern und Anhängern
unterschiedlichste Momente beschert. Auf und neben dem Eis waren Persönlichkeiten im Einsatz. Der
überraschende Aufstieg in die NLA
(Frühling 1997) erregte nationales
Aufsehen. Unter dem Motto «Weisch
no?» sollen mit den Bildern, die bis
am 11. September ausgestellt sind,
Erinnerungen aufkommen und
ausgetauscht werden.
Mit fünf weiteren Abenden wird das
Jubiläum gefeiert. Am 19. Septem-
Die Herisauer Mannschaft des Winters 1964/65 im St.Galler Lerchenfeld.
ber erfolgt im Cinétreff mit Filmausschnitten und Gesprächen ein
Rückblick auf den NLA-Aufstieg:
«Ein Dorf steht Kopf.» An zwei Anlässen werden Anekdoten aus der
Geschichte des SC Herisau erzählt:
Am 22. Oktober ist der Journalist Lukas Pfiffner im Sportzentrum zu Gast,
am 14. November der ehemalige
Bundesrat und frühere SCH-Präsident Hans-Rudolf Merz im Casino.
Lehrstellensuche per App
Auf Beginn des neuen Schuljahres setzt das Berufs- und Informationszentrum (BIZ) Appenzell Ausserhoden aufs Digitale: Berufsinformationen werden vermehrt online angeboten, und auch über eine App
sollen die Jugendlichen bei der
Lehrstellensuche besser unterstützt werden.
ni. Kuhn ist in Degersheim geboren und aufgewachsen. Nach
seiner Ausbildung zum Arzt in
Basel war er in seiner eigenen
Praxis in Herisau sowie als Internist im Spital Herisau tätig.
Heute ist der drittälteste Herisauer jeden Tag eine Stunde zu Fuss
unterwegs, meist vom Ebnet zum
Heinrichtsbad und zurück. Zudem liest er täglich die Tageszeitung sowie die NZZ und ab und
zu auch ein Buch. Kuhn hat drei
Kinder und fünf Enkel.
pd
KOLUMNE
Ein bekanntes
Phänomen
Herisau Die kantonale Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung, bei
welcher das BIZ integriert ist, unterstützt Ratsuchende so, dass sie
selbständig in der Lage sind, für sie
wichtige Informationen zusammen
zu tragen, um Entscheide zu treffen
und die richtigen Schritte auf ihrem Berufsweg zu planen und zu ergreifen. Die Angebote und Räumlichkeiten entsprachen in der bisherigen Form aber nicht mehr den
Anforderungen der Ratsuchenden.
So wurde aufs neue Schuljahr hin
umorganisiert und das Informationsangebot angepasst. Das BIZ im
Herisauer Regierungsgebäude bietet weiterhin eine Auswahl an Printprodukten zu Berufsbildern und
Branchen. Aber auch verschiedene
neue online-Beratungsmittel stehen zur Verfügung. Jugendliche und
Erwachsene können ab dem neuen
Schuljahr jeweils jeden Nachmittag
unter der Woche ohne Voranmel-
International – völlig unbekannt
z.V.g.
Um bedeutende Spieler aus den eigenen Reihen und die Nachwuchsförderung geht es am 12. Dezember
im Restaurant Treffpunkt. Den Abschluss der Jubiläumsfeierlichkeiten stellt am 21. Januar ein Meisterschaftsspiel der ersten Mannschaft in Retro-Shirts dar.
Weitere Informationen zu den einzelnen Anlässen werden unter
www.scherisau.ch veröffentlicht. pd
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
Restaurant Ebnet, Ebnetstrasse 1
Restaurant Park, Kasernenstrasse 91
Frische Beeren in allen Variationen
täglich von 11:30 bis 16:00 Uhr
Reservieren Sie sich einen Platz!
dung vorbeikommen und recherchieren, Lehrfirmenlisten beziehen
und Medien ausleihen. Darüber hinaus wird es weiterhin möglich sein,
an den Mittwochnachmittagen
Kurzberatungen in Anspruch zu
nehmen oder seine Bewerbung einem Kurzcheck zu unterziehen.
BIZ-App vereinfacht Lehrstellensuche
Das BIZ setzt mit der BIZ-App neu
aufs digitale Pferd: Die App legt den
Schwerpunkt auf Lernende in der
ersten Berufswahl. Sie bietet Chancen für Jugendliche und Lehrbetriebe: Darüber werden Informationen zur Berufswahl sowie zu Berufen und Ausbildungen publiziert;
offene Lehrstellen und Lehrbetriebe können über eine Radiusfunktion ostschweizweit gesucht werden.
Die Bereiche Studienwahl oder
Laufbahnplanung würden allenfalls
bei einem späteren App-Ausbau
eingebunden.
pd
Die strahlenden
Augen der Kinder und die
Vorfreude sind klar zu sehen.
Reflexartig wünsche ich mir,
meinen ersten Schultag und
die gesamte Schule noch einmal zu erleben. Alles ist neu
und aufregend.
Doch im nächsten Moment
fällt mir ein, wie meine
Schulzeit tatsächlich war. Und
wie man die Lehrer, die am
ersten Tag noch so «cool und
locker» schienen, plötzlich
nicht mehr so mochte. Spätestens nach den ersten verhassten Rechenaufgaben, die
über das einfache Grundrechnen hinausgingen, war es
mit der Sympathie vorbei.
Und so bin ich doch froh,
dass ich meine Schulzeit
(mehr oder weniger erfolgreich) hinter mich gebracht
habe und frage mich, wie
lange die Erstklässler, die vor
mir auf ihren Bänken sitzen,
die Schule wohl noch so lieben werden wie heute an ihrem 1. Tag.
Ramona Koller
offen von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr (So ab 10:00 Uhr)
Kontakt: 071 354 75 75 oder www.altersbetreuung.ch
25°
15°
Vorhersage
Am Freitag wird es vorübergehend nochmals deutlich wärmer.
Dazu scheint häufig die Sonne.
Auch am Samstag ist es zunächst noch recht freundlich. In
der 2. Hälfte des Tages tauchen
vermehrt Regengüsse auf. Mit
ihnen kühlt es merklich ab. Am
Sonntag zögernde Besserung.
24°
14°
Biowetter
Die wetterbedingte Neigung zu
Kreislaufproblemen nimmt am
Wochenende zu. Vor allem Kopfschmerzen und Nervosität sind
ein Thema. Stimmungsschwankungen können ebenfalls mit
dem herrschenden Wetter direkt in einem Zusammenhang
stehen.
Bauernregel
Wie der Sankt Bernhard (20.8.) ist,
man auch den September misst.
Sonne: Auf- und Untergang
6:27 Uhr
Vollmond:
21:05 Uhr
20:31 Uhr
18.08.2016
24°
15°
23°
13°
Samstag
Bergwetter
4000 m
-2°
3000 m
5°
2000 m
13°
1000 m
20°
7:34 Uhr
23°
16°
OMi33
Sonntag
21°
15°
National – eher unbedeutend
Regional – unersetzlich
Wir beraten Sie gerne
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