MovieStar vom 25.01.2006

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MovieStar vom 25.01.2006
MovieStar vom 25.01.2006
Beigesteuert von Thorsten Subat
Am Donnerstag laufen in unseren Kinos wieder neue Filme an und die stellten wir Ihnen schon am Mittwoch vor.
In MovieStar am 25.01.:
- Filme:„Eine zauberhafte Nanny“, „The Dark“, „München“ und
„Goldene Zeiten“
- Originaltonfilm der Woche: „Die Familie Stone – Verloben verboten!“ – „The Family
Stone“ (Original)
- Soundtrack der Woche:Jefferson Starship – „Count on me“ aus „Die Familie
Stone“ (USA 2005)
94.5 Radio Cottbus MovieStar - immer mittwochs von 20.00 - 22.00 Uhr.
Mehr Infos und alle Filme der letzten Sendung finden Sie auf den nächsten Seiten... Viel Spaß beim klicken und später im
Kino!
„Eine zauberhafte Nanny“
Emma Thompson ist im Kino. Auf der Leinwand, nicht im Publikum. Und dort spielt sie „eine zauberhafte
Nanny“ im gleichnamigen Film.
„Eine Zauberhafte Nanny“ ist eine moderne Variante des Mary-Poppins-Themas. Mr. Brown ist der
alleinerziehende Vater von 7 total verzogenen Kindern. Als bereits die 17 Nanny fluchtartig das Haus verlässt, und alle
Leute ihm Nanny McPhee empfehlen, stellt er sie schließlich ein. Und die Kinder staunen nicht schlecht, denn kaum hat
sie das Haus betreten ändert sich alle schlagartig. Nanny McPhee hat so ihre ganz eigenen Erziehungsmethoden.
Sie lässt den Kinder ihre unerzogenen Wünsche, nur verzaubert sie die Kinder so, dass sie mit dem was sie wollen nicht
mehr aufhören können, bis sie um Verzeihung bitten. Die Kinder halten sie für eine Hexe, kein Wunder...
Von vornherein macht sie klar: „Solange ihr mich braucht, aber nicht wollt, muss ich hier bleiben. Wenn ihr mich
wollt, aber nicht mehr braucht, muss ich gehen.“ Die Kinder sagen natürlch gleich : „Wir werden dich niiiiiie
mögen.“ Ja... Ist schon klar. So was müssen Kinder sagen. Doch wahrscheinlich ist eine Hexe auch wirklich das
einzige, was den Kindern noch helfen kann.
Und wieder einmal sind wir schneller als die Vorpremiere. „die Bezaubernde Nanny“ wird nämlich schon vor
seinem offiziellen Bundesstart in der UCI-Kinowelt in Groß Gaglow gezeigt. Und zwar am Dienstag um 15 Uhr.
„The Dark“
Ab morgen kommen Horror-Fans wieder auf ihre Kosten. Dann läuft bei uns der Film „The Dark“. Der
Film basiert auf Simon Maggins Roman „Sheep“ aus dem Jahr 1994. Zur Geschichte:
In der Hoffnung, ihre junge Familie wieder zusammenzuführen, fährt die New Yorkerin Adelle mit ihrer Tochter Sarah nach
Wales. Dort lebt ihr Ehemann James in einem abgelegenen Farmhaus an der Küste. Schon kurz nach der Ankunft erlebt
Adelle den schlimmsten Albtraum, den eine Mutter erleben kann: Ihre Tochter Sarah verschwindet in den dunklen Tiefen
des Meeres.
Während sich James und viele Dorfbewohner und Freiwilligen Helfer auf die Suche nach ihr machen, wird Adelle von
Visionen heimgesucht, die ihre schlimmsten Ängste offenbaren.
Es stellt sich heraus, dass die Farm eine dunkle Vergangenheit hat, die sich bis in die Gegenwart erstreckt. Als die kleine
Ebrill plötzlich auftaucht, spürt Adelle, das dieses mysteriöse Mädchen weiß, wo ihre Tochter ist. Sie kommt einer alten
walisischen Legende auf die Spur, wonach ein Toter dann zurückkehrt, wenn ein Lebender geopfert wird
Adelle sieht nur eine Chance ihre Tochter wieder zubekommen: Der Tausch von Ebrill gegen ihre Sarah…doch das
gegen den Willen von Ehemann James.
Ihr wollt wissen wie die ganze Geschichte endet? Dann läuft der Film für euch Morgen um 17:30 uhr und um 20:15 uhr in
UCI-Kinowelt an.
„München“
1972. Eigentlich sollte es ein weltweites Ereignis werden, dass Deutschland von seiner besten Seite präsentiert. Dieses
Ereignis wurde „die Olympischen Spiele des Friedens und der Freude“ genannt. Schon die ersten
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Spitzenleistungen begeisterten über 900 Millionen Fernsehzuschauer. Doch plötzlich stürmte eine Gruppe Plästinensischer
Extremisten das Olympische Dorf tötete 2 israelische Olympioniken und nahm 9 Geiseln. Überall auf der Welt bangten die
Menschen vor ihren Fernsehern um die Geiseln und erst 21 Stunden später endete die Geiselnahme, als
Nachrichtensprecher Jim McKay die düsteren Worte sprach „They’re all gone“ – Sie sind alle
tot.
Der neue Film von Steven Spielberg knüpft genau hier an und zeigt, die Arbeit einer absolut geheimen israelischen
Geheimdienst-Truppe, die ihre Identität aufgeben müssen, um undercover eine bis dahin in Israel noch nie da gewesene
Mission zu erfüllen.
Die Suche nach den Drahtziehern für die Midglieder des geheimen Trupps durch ganz Europa. Die Fähigkeiten eines jeden
Mitglieds ist gefragt und die ergänzen sich perfekt. Sie bewegen sich jenseits der Legalität führen äußerst komplizierte
Mordanschläge durch und haben dabei keine eigene Identität mehr, außer ihr Land und ihren Auftrag. Doch der Auftrag
hinterlässt seelische Spuren. Die Zweifel werden immer größer. „Wen genau bringen wir da um? Ist das
gerechtfertigt? Wird das den Terror beenden?“ Möglicherweise werden Sie ab morgen auf eine Antwort kommen in
Steven Spielbergs „München“. In der UCI-Kinowelt in Groß Gaglow um 14, 17 und 20 Uhr.
„Goldene Zeiten“
Er ist da: Der neue Film des deutschen Regisseurs Peter Thorwarth. „Goldene Zeiten“ heißt er, und er
ist nach „Bang Boom Bang“ und „Was nicht passt, wird passend gemacht“ der 3. Film der
Unna-Trilogie. Ok. Thorwarth selber mag diese Formulierung zwar nicht, weil er diese 3 Filme als komplett
unterschiedlich einschätzt.
Und tatsächlich: Obwohl eine eindeutige Handschrift erkennbar ist, so ist der Humor doch jedes Mal anders, und dieses
Mal aggressiver, spitzer, frecher. Die einzige Gemeinsamkeit: alle 3 Filme spielten in einer kleinen Stadt im Ruhrpott: in
Unna. Und Unna hat einen Golfplatz mit einer riesigen Wohltätigkeitsveranstaltung
In einer Zeit der Arbeitslosigkeit und Hartz IV versucht die kleine Stadt sich zu mausern. Ingo hat sich den Auftrag für das
Charity-Event erschlichen, und einen Hollywood-Star als Haupt-Act bestellt. Zumindest hilft Horst Müller aus und spielt
den großen Hollywoodstar Douglas. Und dabei trumpft er richtig auf. Um die Fassade eines Stars zu waren, lassen sich
die Kleinstädtler von Horst zu allen möglichen Orgien und Exzessen hinreißen. Doch bald schon bröckelt die Fassade und die
Nerven liegen blank.
Noch bissiger ist Peter Thorwarth nun in den Kinos zurück – mit „Goldene Zeiten“, zu sehen. Ab
morgen um 14, 17 und 20 Uhr.
„The Family Stone“
Originaltonfilm
... und in Deutschland: „Die Familie Stone - Verloben verboten!“.Wie der Titel bereits andeutet, geht
es in diesem Film um die Familie Stone und um Beziehungsprobleme. Aber fangen wir mal von vorn an:
Wie jedes Jahr trifft sich die ganze Familie Stone zu Weihnachten. Auch in diesem Jahr werden die Eltern von ihren
Kindern besucht. Es ist eben eine ganz normale Familie, fast wie jede Andere:
Und dieser Besuch bringt einige Spannung ins Hause Stone: Es ist Meredith, die neue zukünftige Schwiegertochter.
Diese wird von keiner Geringeren gespielt als „Sex and the City“-Star Sarah Jessica Parker, in einer Rolle,
die ihr auf den Leib geschrieben scheint: als taffe New Yorker Karrierefrau. Doch damit passt sie so gar nicht zu den
Stones:
Auch das Ehepaar Stone senior merkt langsam, dass Merediths Lebensstil nicht so ganz dem eigenen entspricht und ihr
Sohn seine neue Flamme aus einem ganz bestimmten Grund mitgebracht hat:
Als die Konflikte überhand nehmen, ruft Meredith ihre Schwester an, um von ihr seelischen Beistand zu erhalten
Daraufhin mieten sich die Schwestern in einem nahegelegenen Hotel ein. Als Meredith mit einer ungelegenen
Bemerkung beim Festessen auch noch den Vater verärgert, macht sie sich aus dem Staub. Und noch ehe die Nacht
vorbei ist, wird nicht nur ein düsteres Geheimnis gelüftet, sondern werden auch die Karten der Liebe neu gemischt.
„Die Familie Stone“ mit Sarah Jessica Parker läuft am Montag um 20 Uhr im Originalton in der UCI-Kinowelt
in Groß Gaglow.
{mospagebreak }Jefferson Starship – „Count on me“
aus „Die Familie Stone“ (USA 2005)
Soundtrack
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Wenn Sie jetzt denken „Jefferson Starship? - Das kommt mir doch irgendwie bekannt vor, aber hieß das nicht
eigentlich anders?“, dann dachten Sie wahrscheinlich an Jefferson Airplane. Und da liegen Sie gar nicht so falsch.
Die ehemaligen Jefferson Airplane -Mitglieder „Slick“ Anderson und Paul Kantner gründeten nach dem
Scheitern von Jefferson Airplane die neue Formation Jefferson Starship. Nachdem sie so Mitte der Siebziger mit den
Alben Red Octopus und Spitfire einige Erfolge feierten, wanderte die Band Ende der Siebzigerjahre in die Hardrockecke.
1989 kam Jefferson Airplane zwar noch einmal zusammen. Doch da weder das Album, noch die folgende Tour ein Erfolg
wurden, löste sich die Band kurz darauf wieder auf- diesmal entgültig.
Den Titel „Count on me“ nahmen sich die Macher von „Die Familie Stone“ der nächste
Woche Montag um 20.00 Uhr im Originalton in der UCI-Kinowelt Groß Gaglow läuft und packten sie in ihren Soundtrack
– unseren Soundtarck der Woche.
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