So. 09.10.16 - Schweighart Reisen

Transcrição

So. 09.10.16 - Schweighart Reisen
Herzlich willkommen bei
Aktiv Reisen
Mehr sehen
Mehr erleben
Mehr genießen
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Dies garantieren wir Ihnen bei
unseren beliebten Radeltouren –
und das bereits seit über zwanzig
Jahren!
Besonders die wunderbar durchgeplanten Radtouren unserer langjährigen Radführer freuen sich
immer größerer Beliebtheit. Aber
auch für Individualisten, die die
Gegend gerne auf „eigene Faust“
erkunden wollen, haben wir
wieder interessante Reisen ins
Programm aufgenommen.
Unsere besten und erfahrendsten
Chauffeure begleiten Sie in die
schönsten Ecken Europas. Steigen
Sie mit uns aufs Rad und kommen
Sie mit uns auf Touren.
Nun wünschen wir viel Spaß beim
Stöbern durch das neue RadProgramm und hoffen auf ein
Wiedersehen in einem unserer
Busse!
Buchung:
Gerne nehmen wir Ihre Buchung
persönlich, telefonisch, schriftlich
oder online entgegen.
Bitte beachten Sie dabei unsere
allgemeinen Reisebedingungen.
Reiserücktrittskostenversicherung:
Wir empfehlen Ihnen dringend
den Abschluss einer Reiserücktrittskostenversicherung, die wir
gerne für Sie buchen.
Tageskilometer:
Diese sind so gewählt, dass immer
genügend Zeit für Picknick, Kaffeepausen und Besichtigungen
bleibt.
Die Radkilometer finden sich am
Anfang der jeweiligen Tourenbeschreibung.
Beachten Sie aber bitte, dass sich
immer Änderungen des Strekkenverlaufs, z. B. wegen Umleitungen ergeben können.
Unterkünfte:
Viele Hotels sind uns persönlich
bekannt und haben sich bei
unseren Reisen bereits bewährt.
Wir achten bei der Auswahl vor
allem auf Freundlichkeit der Gastgeber, ausreichende und gute
Verpflegung sowie auf Sauberkeit
und eine gute Ausstattung der
Zimmer.
Die Rad-Etappen:
Die Etappen führen meist durch
Natur und Kultur abseits vom
Verkehr.
Die Beschaffenheit des Untergrundes reicht von geteerten bis
zu naturbelassenen Wegen.
Wir empfehlen für alle Reisen die
Benutzung eines Tourenrads.
Radtransport:
Unsere Radanhänger haben ein
selbstkonstruiertes
„Innenleben“, das wir ständig optimieren.
Bitte prüfen Sie die ordnungsgemäße Verladung Ihres Rades
durch unser Personal, da wir für
Transportschäden nicht haften
können.
Radeln in der Gruppe:
Welche Reise Ihren Ansprüchen
entspricht, entnehmen Sie bitte
der Beschreibung der einzelnen
Touren.
Vom Radführer wird ein gemütliches Tempo für „Genussradler“
vorgegeben.
Sollte Ihnen das Tempo der
Gruppe zu langsam sein, machen
Sie einfach einen Treffpunkt aus,
und radeln in Ihrem eigenen
Tempo voraus.
Sicherheit:
Wir bitten Sie in Ihrem eigenen
Interesse einen Helm zu tragen.
Beachten Sie auch, dass Ihr Fahrrad die Sicherheitsbestimmungen
erfüllt und in einem technisch
einwandfreien, und vor allem
verkehrssicheren Zustand die
Reise antritt.
Radführer:
Sie sind mit den Touren vertraut
und informieren Sie über alles
Wissenswerte entlang der jeweiligen Strecke.
Der Radführer ist nicht nur Begleiter, sondern er hat stets ein
offenes Ohr für Ihre Fragen oder
Wünsche.
Sollte einmal aufgrund schlechter
Wetterverhältnisse nicht geradelt
werden können, hat er mit Sicherheit ein Alternativprogramm.
Tagesfahrten (Wetter):
Diese werden nur durchgeführt,
wenn laut Wettervorhersage ein
Radeln auf der jeweiligen Strecke
problemlos möglich ist.
Bei einer Schlechtwetterprognose wird die Fahrt ein bis zwei Tage
vor Reisetermin abgesagt und der
Fahrpreis wird in vollem Umfang
zurückerstattet.
Mindestteilnehmer:
Alle unsere Reisen sind Gruppenreisen und werden fast immer
von einer Rad-Reiseleitung begleitet.
Unter der Mindestteilnehmerzahl
von 18 Personen, können wir die
angebotene Fahrt leider nicht
durchführen.
Sollte eine Fahrt nicht zustande
kommen, bieten wir Ihnen nach
Möglichkeit ein alternatives Ziel,
oder einen anderen Termin an.
E-Bikes:
Alle unsere Reisen sind für „normale“ Fahrräder ohne Unterstützung konzipiert. Sie können jedoch selbstverständlich Ihr E-Bike
mit auf die Reise nehmen.
E-Bike Leihservice:
Durch unsere Kooperation mit
dem auf E-Bikes spezialisierten
Anbieter „Allgäu Natours“ bieten
wir Ihnen eine unkomlizierte
Möglichkeit, ein E-Bike für Ihre
Reise dazu zu buchen.
Das von Ihnen bestellte E-Bike
wird von unserem Servicepersonal beim Verleih abgeholt und
befindet sich bei Ihrem Zustieg
bereits an Bord des Busses.
Bade- und Erlebnisreisen:
Zu den Bade- und Erlebnisreisen
haben wir dieses Jahr auch viele
Kombinations-Fahrten im Angebot, die man sowohl mit, als
auch ohne Rad genießen kann.
Diese sind im Inhaltsverzeichnis
gelb hinterlegt.
Europa entdecken...
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Erlebnisreisen
März 2016
Mi. 23.03. - Di. 29.03.
6 Tage
Dubrovnik
S. 2
Oktober 2016
Do. 13.10. - Mo. 17.10.
5 Tage
Istrien
S. 3
April 2016
Mo. 25.04. - So. 01.05. 7 Tage
Korsika
S. 5
Mai 2016
Sa. 07.05. - Sa. 14.05.
So. 15.05. - Sa. 21.05.
Sa. 21.05. - So. 22.05.
8 Tage
7 Tage
2 Tage
Sardinien
Riccione - Mittlere Adria
Vinschgau
S. 6
S. 8
S. 9
Juni 2016
Mi. 01.06. - Mo. 06.06.
Mo. 06.06. - Sa. 11.06.
Sa. 11.06. - Do. 16.06.
Fr. 17.06. - Mi. 22.06.
Fr. 24.06. - So. 26.06.
6 Tage
6 Tage
6 Tage
6 Tage
3 Tage
Prag - Dresden
Toskana & Elba
Umbrien
Rügen & Usedom
Lago Maggiore
S.10
S.11
S.12
S.13
S.14
Juli 2016
Fr. 01.07. - So. 03.07.
Mo. 04.07. - Sa. 09.07.
Fr. 15.07. - So. 17.07.
Mi. 20.07. - So. 24.07.
Sa. 23.07. - So. 24.07.
Do. 28.07. - So. 31.07.
3 Tage
6 Tage
3 Tage
5 Tage
2 Tage
4 Tage
Odenwald
Drauradweg
Schwarzwald
Berlin und Brandenburg
Altmühltal
Lago Maggiore
S.15
S.16
S.17
S.18
S.19
S.14
August 2016
Mi. 03.08. - So. 07.08.
So. 21.08. - Fr. 26.08.
Fr. 26.08. - Mi. 31.08.
Di. 30.08. - So. 04.09.
5 Tage
6 Tage
6 Tage
6 Tage
Hamburg und Altes Land
Murradweg
Böhmen
Plattensee
S.20
S.21
S.22
S.23
September 2016
Mi. 07.09. - So. 11.09.
Sa. 17.09. - So. 18.09.
Sa. 24.09. - Mi. 28.09.
Fr. 30.09. - Mo. 03.10.
5 Tage
2 Tage
5 Tage
4 Tage
Piemont
Frankenland
Elba
Friaul
S.24
S.25
S.26
S.27
Oktober 2016
Sa. 08.10. - So. 09.10.
Fr. 14.10. - Mi. 19.10.
Fr. 21.10. - Di. 25.10.
2 Tage
6 Tage
5 Tage
Vinschgau
Slowenien
Gardasee
S. 9
S.28
S.29
Radreisen
Dalmatische Küste - Krka Wasserfälle - Split - Zadar
Mi. 23.03. - Di. 29.03.16
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Ende März, wenn bei uns normalerweise noch tiefster Winter ist,
wartet die Dalmatische Küste bereits mit milden Temperaturen auf.
Ein idealer Zeitpunkt um eine Besichtigungsreise durchzuführen!
Ob Sie einfach nur bei einer Tasse
Capuccino die ersten warmen Sonnenstrahlen des Frühlings in Dubrovnik genießen, oder an unserem
interessanten Ausflugsprogramm
teilnehmen, bleibt dabei ganz
Ihnen überlassen.
Unsere Reiseroute führt uns zu den
wichtigsten und bekanntesten Besichtigungsorten, wo wir den Flair,
die Geschichte und die Kultur der
Region hautnah miterleben dürfen.
Super Preis-Leistungsverhältnis!
Am Mittwoch,23.03.2016 erfolgt
die Abfahrt um 23 Uhr ab Kempten.
1. Tag: Nachtanreise - Ljubljana Krka - Vodice
über Salzburg, Tauernautobahn,
Spittal an der Drau, vorbei an
Villach, Karawankentunnel, Ljubljana.
Frühstückspause in Ljubljana mit
barockem Stadtbild und einer
gemütlichen k.u.k. – Atmosphäre.
Weiter über Novo Mesto, auf der
neuen Adria – Autobahn vorbei an
Zadar zu den berühmten Krka –
Wasserfällen, die im Frühjahr
nach der Schneeschmelze besonders viel Wasser führen und ein
grandioses Naturschauspiel sind.
Nach der Besichtigung machen
wir noch einen kurzen Besichtigungsstop in der schön renovierten Altstadt des Hafenstädtchens
Sibenik mit dem bekannten Dom
aus venezianischer Zeit. Danach
fahren wir zum Hotel im Badeort
Vodice.
2.Tag: Weiterfahrt nach Dubrovnik
auf der Autobahn, durch das
Delta des Flusses Neretva (Naturschutzgebiet) und durch die Republik Bosnien – Herzegowina erreichen wir die Küstenstrasse
nach Dubrovnik, wo wir gegen
Mittag eintreffen.
Ab 15 Uhr unternehmen wir einen
geführten Stadtrundgang durch
das ehemalige venezianische Ragusa, aufgrund der besonderen
Lage auch „Perle der Adria“ oder
„Prinzessin der Meere“ genannt.
Die autofreie Altstadt ist auf
Grund ihres einmaligen Stadtesembles UNESCO-Weltkulturerbe
und zieht mit seiner einzigartigen
Kulisse und seinem mediterranen
Flair jährlich hunderttausende
von Besuchern an. Nach der
zweistündigen Stadtführung ist
Gelegenheit zum berühmten
Rundgang auf den Stadtmauern
mit herrlicher Aussicht.
Fahrt ins Hotel im Badevorort
Lapad (3 Nächte)
3. Tag : Fakultativer Tagesausflug
Mostar - Neretvatal
mit örtlichem Guide nach Bosnien
–Herzegowina zur sehenswerten
Stadt Mostar mit schöner orientalisch angehauchter Altstadt (Moschee, Türkisches Haus, Handwerkergasse, Basar) und der berühmten Brücke über die Neretva.
Anschließend Rückfahrt durch
das malerische Neretvatal zum
Flußdelta, im Frühjahr Rastplatz
der Zugvögel, durchzogen von
Riedgras besetzten Kanälen mit
reicher Pflanzen- und Tierwelt.
4. Tag : Fakultativer Tagesausflug
nach Montenegro und zur grandiosen Bucht von Kotor
Entlang der Küste Richtung
Süden zur Grenzstadt Herceg
Novi, dann um die landschaftlich
großartige, tief in die Berge eingeschnittene fjordartige Bucht. In
Kotor am Ende der Bucht Besichtigung der Altstadt und des
Doms, dann über den Lovcen-Paß
(1006 m) mit grandioser Aussicht,
weiter zur ehemaligen Königsstadt und jetzigen Hauptstadt
Montenegros, Cetinje. Von dort
hinunter zur Küste zum Badeort
Budva mit schöner Altstadt, von
Tivat mit der Fähre über die Bucht
von Kotor und über Cilipi, dem Ort
mit den bekannten Trachten, und
Cavtat mit schöner Uferpromenade und Yachthafen.
5. Tag: Rückreise entlang der
bekannten Makarska-Riviera zur
Hafenstadt Split.
Dort Gelegenheit zum Bummel
durch die Altstadt mit dem aus
römischer Zeit stammenden Diokletianspalast. Weiter auf der Autobahn nach Zadar mit seinem
Forum aus der Römerzeit und
dem Dom Sveti Donat. Nach dem
Aufenthalt Fahrt zum Hotel in der
Umgebung von Zadar.
6. Tag: Heimreise
Auf gleicher Strecke wie bei der
Anreise.
Unsere Leistungen :
- Fahrt im Fernreisebus
- 5 x Abendessen, Übernachtung,
Frühstücksbuffet in 3-SterneHotels
- Stadtführung in Dubrovnik
Preise:
im DZ:
EZ – Zuschlag:
€ 449 p.P.
€ 90 p.P.
Tagesausflug Mostar
€ 30
Tagesausflug Montenegro € 30
Abfahrt:
Kempten / Hauptbahnhof
am Mittwoch, 23.03.2016,
23:00 Uhr
Reise-Tip:
Pro Person für €50 kroatische
Kuna wechseln / Badekleidung u.
Personalausweis mitnehmen!
Kulinarische Halbinsel Istrien
Do. 13.10. - Mo. 17.10.2016
5 T��� Z�� S����������� ���� I������
Die Region Istrien im Norden Kroatiens ist ein Inbegriff von glasklarem Wasser und schönen Stränden.
Doch auch abseits der Badestrände
gibt es viel zu entdecken!
Auf unserer Reise besichtigen wir
unter anderem die Städte Rovinj,
die als eine der romantischsten
Städte Kroatiens gilt, und Labin,
ein Ort mit mittelalterlichen Gassen.
Zudem besuchen wir das internationale Schinkenfest, einen Olivenölhersteller, sowie eine Schnapsbrennerei, um die kulinarischen Highlights der Region direkt vom Erzeuger kennen zu lernen.
1. Tag: Anreise nach Rabac Abendessen im Hotel
Anreise über München, Salzburg,
Tauernautobahn, Villach, Tarvisio
und hinauf zum Predelpass auf
etwa 1150 m Seehöhe.
Bei gutem Wetter können wir
dort die herrliche Aussicht auf die
herbstlich gefärbten Wälder des
Triglav-Nationalparks und die Julischen Alpen genießen.
Ab der slowenischen Grenze fahren wir auf der „Smaragd-Straße“
hinunter zum Urlaubsort Bovec
im Soca (Isonzo)–Tal.
Weiter entlang der im 1. Weltkrieg
hat umkämpften Isonzo-Front
nach Gorizia (Görz).
Auf der Küstenstraße vorbei an
Triest zum mondänen Kur- und
Badeort Opatija, dann entlang der
Adria über Lovran und Labin nach
Rabac zu unserem Hotel.
Rabac liegt an der Ostküste der
Halbinsel Istrien. Das einstige
Fischerdorf hat sich im Laufe der
letzten Jahrzehnte zu einem romantischen Urlaubsort entwickelt. Das Zentrum bilden die
belebte Uferpromenade, sowie
der Hafen.
Der Ort hat traumhaft weiße Kieselstrände zu bieten, die flach ins
kristallklare Wasser abfallen.
2. Tag: Rovinj
Wir unternehmen einen Ausflug
auf der Istrischen Halbinsel mit
Besichtigung des malerischen
Hafenstädtchens Rovinj.
Die romantische Stadt an der
Adria bietet Postkartenmotive an
allen Ecken.
Danach fahren auf schöner Strekke um den bekannten LimskiFjord und über Porec nach Novigrad, zu einem Olivenöl-Hersteller.
Bei einem kleinen Imbiss können
Sie auch das Olivenöl probieren.
Nachdem eine gute Grundlage
geschaffen ist, geht es Richtung
Buzet zur Schnapsprobe mit typisch istrianischen Schnäpsen.
Über das hübsche mittelalterliche
Bergdorf Motovun fahren wir
dann schließlich durch das Landesinnere zurück zum Hotel.
3. Tag: Labin und Schinkenfest
Wir besichtigen die Altstadt von
Labin. Sie liegt im in den Bergen,
nur wenige Kilometer von Rabac
entfernt. Die romantischen Gässchen der einst mittelalterlichen
Stadt haben im Laufe der Jahre
viele Künstler angelockt.
Zudem bietet Labin einen wundervollen Ausblick auf die benachbarte Stadt Rabac mit deren
Stränden und Buchten.
Anschließend fahren wir nach
Tinjan, wo seit Jahren das Internationale Schinkenfest stattfindet.
Aussteller aus Istrien, Kroatien
und weiteren europäischen Ländern, sowie musikalische Unterhaltung und Verköstigungen, sorgen für einen erlebnisreichen Tag,
bevor es wieder zurück in unser
Hotel nach Rabac geht.
4. Tag: Fakultativ: Kvarner Golf
mit Cres & Mali Losinj
Der Tag steht uns zur freien
Verfügung, so dass wir Gelegenheit haben, Rabac und die traumhafte Umgebung zu erkunden.
Optional können Sie mit dem Bus
die Inseln Cres und Mali Losinj
besuchen:
Mit der Fähre von Brestova kurze
Überfahrt zur Insel Cres, einer
langen und schmalen Insel im
Kvarner Golf.
Nach etwa einer Stunde Fahrzeit
erreichen wir das Juwel unter den
Inseln im Kvarner Golf, Mali Losinj
und machen einen ca. vierstündigen Aufenthalt am Hafen des
gleichnamigen Städtchens Mali
Losinj (hier auch Gelegenheit zum
Baden oder Wandern).
Die Insel hat ein subtropisches
Klima und ist bekannt für ihre
Pinienwälder und ihren Pflanzenreichtum. Rückfahrt auf gleicher
Strecke wie bei der Anfahrt.
5. Tag: Heimreise
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 4 x Ü/HP im 3-Sterne-Badehotel
- Reiseleitung am 2. und 3. Tag
mit Stadtrundgängen
- 3x Degustation: Olivenöl mit
Imbiss, Schnaps, Schinkenprobe
Preise:
im DZ:
EZ-Zuschlag:
€ 298,- p.P.
€ 40,- p.P.
Ausflug Insel Mali Losinj – Cres
inkl. Fähre
€ 30,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
05:40
06:00
Frühbucherermäßigung:
bis 30.04.2016:
€ 25,- p.P.
Speziell für unsere Gäste
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Noch mehr Genuss auf unseren
Radreisen können Sie mit
einem Leih-E-Bike erleben. EBikes vermitteln ein Fahrraderlebnis mit Unterstützung, dort
wo sie gebraucht wird.
So wird jeder Radltag zu einem
großen Erlebnis und macht
noch viel mehr Spaß.
Unser Service:
- E-Bike-Typ auswählen
- E-Bike zur Reise dazu buchen
- Unser Fahrer holt das Rad ab
- Sie kommen zum Bus
...Ihr E-Bike ist bereits verladen!
Nach der Reise bringen wir das
Rad selbstverständlich wieder
zurück.
Einladung zum
3. Schweighart Radlertreff am
Samstag den 11.April
Wir treffen uns zum gemütlichen
Erfahrungsaustausch, zusammensitzen und ratschen
in der Oberwanger Strasse 8 in
Kempten.
Beginn 14.00 Uhr
Neben einem kleinen Imbiss aus
dem eigenen Pizzaofen stehen
Ihnen natürlich unsere Radführer
und Busfahrer für alle Fragen zur
Verfügung.
Unser Partner Allgäu-Natours
stellt mehrere Varianten von EBikes
zum
unverbindlichen
Ausprobieren auf dem Betriebsgelände zur Verfügung.
Mit dem Leih-E-Bike mit uns noch
gemütlicher auf Tour!
E-Bikes vermitteln ein Fahrraderlebnis mit Unterstützung, dort wo
sie gebraucht wird.
Die neue Mobilität mit E-Bikes
schafft für viele Radler Freizeiter-
lebnisse und Möglichkeiten, die
sonst nicht mehr erreichbar
schienen.
Unser Fahrer bringt Ihr E-Bike zu
Ihrem gebuchten Urlaub gleich
mit.
Wenn Sie die Anschaffung eines
eigenen E-Bikes scheuen, aber
trotzdem gerne einmal eine
unserer Reisen ganz unbeschwert
mit Un-terstützung mitradeln
wollen, bieten wir Ihnen einen
einmaligen E-Bike Service an:
Nach der Reise bringt unser
Fahrer das Fahrrad selbstverständlich auch wieder zurück.
Mit der Reisebuchung bestellen
Sie einfach Ihr gewünschtes LeihE-Bike (siehe Kasten rechts) mit.
Sie müssen sich um nichts weiter
kümmern.
Preise:
pro Tag für E-Bike inkl. 220VLadegerät und Akku.
E-Tiefeinsteiger (Damenrad):
bis 4 Tage:
€ 21 / Tag
ab 5 Tage
€ 19 / Tag
E-Mountainbike mit Mittelstange
(Herrenrad ohne
Schutzblech/Gepäckträger)
bis 4 Tage:
€ 26 / Tag
ab 5 Tage
€ 24 / Tag
Leihhelm:
€ 1 / Tag
Korb/
Seitentaschen
€ 1 / Tag
Berge und Meer
7 T��� K������
Mo.25.04. - So. 01.05.16
Auf uns warten breite Strände,
schattige Wälder und Gebirgsketten mit Gipfeln, die zum Teil über
2000 m in den Himmel ragen.
Zu ihren Füßen erstrecken sich
Almwiesen. Die niedrigeren Hügelketten sind von Olivenbäumen und
Plantagen mit Zitrusfrüchten,
sowie großflächigen Weingärten
bedeckt.
Wir beradeln hauptsächlich die
stark zerklüfteten Küsten. Von den
Anhöhen aus genießen wir wunderschöne Ausblicke auf romantische Badebuchten und auf das
türkisblaue Meer.
Eine der zahlreichen Spezialitäten
aus der korsischen Küche und dazu
ein guter Tropfen belohnen uns für
die Anstrengungen, die wir erbringen müssen, um die hügelige Insel
zu beradeln.
1. Tag: Nachtfähre von Savona
nach Bastia
2. Tag: von Cap Corse/Pino nach
St. Florent, ca. 60 km
Den ersten Tag verbringen wir mit
unseren Rädern an der Westküste
des Cap Corse.
Die Straße ist eine schmale Aneinanderreihung von Kurven.
Die wenigen Dörfchen, die wir
passieren, sind abenteuerlich in
die Steilhänge der Felsen gebaut.
Über die Berghänge ziehen sich
beschaulich die Weingärten und
einige kleine Wasserfälle plätschern ins Tal.
Unser heutiges Ziel St. Florent mit
dem gleichnamigen Golf, liegt auf
einer kleinen Anhöhe und ist ein
begehrtes Badeziel für Touristen.
Es wird auch das „St. Tropez von
Korsika“ genannt.
Die schöne Zitadelle aus dem
Jahre 1439 überragt die Stadt
sowie den Hafen und war Sitz der
Landgrafen.
3. Tag: Ponte Leccia – Raum I`Ile
Rousse, ca. 65 km
Das Landesinnere von Korsika
präsentiert sich uns nicht weniger
spektakulär als die Küstengegenden.
Nach einigen Kilometern auf der
kurvigen Straße bieten sich
sagenhaft schöne Blicke auf die
Buchten.
Immer wieder treffen wir auf die
robusten korsischen Schwarzkiefern, die eine Höhe von bis zu 45
m erreichen können.
In besonders reizvoller Lage auf
einer Bergterrasse liegt das
mittelalterliche Dorf Belgodére
mit der schönen, alten Kirche.
Unser heutiges Ziel L`Ile Rousse
ist eine wohlhabende, moderne
Stadt. Ihre Straßen sind schachbrettförmig angelegt und die blumengeschmückten Plätze sind
von regem Treiben erfüllt.
Der feine Sand in der Bucht zieht
viele Badegäste an.
4. Tag: von Calvi ins Fangotal,
ca. 55 km
Diesen Tag verbringen wir an der
Westküste Korsikas. Die Straße
führt uns talauf und talab über die
sanften Hügel der „korsischen
Riviera“.
Wer Lust und Laune verspürt,
sollte sich den einmaligen Ausblick von der Kapelle Madonna
della Serra aus nicht entgehen
lassen!
Buchten und Landzungen reihen
sich aneinander und das smaragdfarbene Mittelmeer ist unser
stetiger Begleiter.
An den Ufern Flusses Fango
beenden wir den Tag und bestaunen die bizarren Felsformationen,
die sich im Lauf der Jahrhunderte
durch den stetigen Wasserlauf
gebildet haben.
5. Tag: von Porto nach Carghese,
45 km
Um über die zerklüftete Küste zu
radeln wird uns gute Kondition
abverlangt. Immer mit freiem
Blick auf die Meereskulisse
begegnen uns spektakuläre
Felsgebilde.
Oben angekommen, lohnt sich
ein kurzer Abstecher auf die
Landzunge Capu Rossu, um die
schönen Buchten zu bestaunen.
Den Rest der Etappe können wir
dann mit vielen Talfahrten bis
Carghese ausklingen lassen.
6. Tag: von Proprianio nach
Tizzano,
Vom Hafenort Propriano bewegen wir uns entlang der Küste und
dann ins Landesinnere.
Der Weg birgt kleinere Steigungen, die wir bezwingen
müssen, bis wir schließlich nach
Tizzano gelangen. Das kleine
Marinadörfchen ist ein lieblicher
Ort mit schönem Sandstrand.
Per Bus geht es dann in das
Gebiet um Bonifacio. Dort räkelt
sich ist ein 30 km² großes Felsplateau und verleiht der Landschaft
durch das Weiß der Kalkalpen
einen besonderen Reiz.
Die von der Brandung ausgehöhlten Felsen der Steilküste stürzen
sich mehr als 60 m ins Meer.
Am Ende des letzten Radtages
bringt uns der Bus wieder zum
Hafen von Bastia.
7. Tag: Heimreise
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 4x Ü/HP in guten Hotels
- Überfahrten mit der Nachtfähre
in Doppelkabinen (DU/WC)
- Stadtführung in Bastia und Calvi
- Schiffrundfahrt in Bonifacio
- Radreiseleitung Alex
Preise:
im DZ
EZ-Zuschlag
€ 859,- p.P.
€ 180,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach
Kempten
08:40 Uhr
09:00 Uhr
Frühbucherermäßigung:
bis 29.02.2016:
€ 35,- p.P.
Die Perle im Mittelmeer
8 T��� S��������
Sardinien gilt als die Insel der
traumhaften Küsten und Strände,
aber das zweitgrößte Eiland im
Mittelmeer hat noch viel mehr zu
bieten.
Das mediterrane Klima sorgt im
Herbst und im Frühjahr für beste
Bedingungen für einen gelungenen
Radurlaub.
Wir haben die schönsten Gegenden
für Sie erkundet und unsere
Radtouren so gewählt, dass wir die
Möglichkeit haben die unzähligen
Winkel Sardiniens kennen zu
lernen, die uns mit mannigfaltiger
Schönheit beeindrucken.
Da wir uns in einer hügeligen
Landschaft befinden, sind die
Tagesetappen kürzer gehalten.
Gute Kondition sowie gutes
Radmaterial (Bremsen) sind
erforderlich.
1. Tag Anreise nach Olbia
(Übernachtung auf der Fähre)
2. Tag: Ostküste , ca. 55 km
Wir starten unseren ersten Tag
nach dem Ausschiffen in Olbia mit
einer kurzen Busfahrt nach Ala d.
Sardi , um uns den Anstieg auf ca.
700 Höhenmeter zu ersparen.
Nach dem Ausladen der Räder
bewegen wir uns immer in
Richtung Ostküste nach Posada.
Wo wir auch hinsehen, ist der
Blick ins Grüne frei. Auf unserem
Weg begegnen uns immer wieder
knorrige Eichen, deren Stämme
geschält wurden, weil die Rinde
für die Korkerzeugung gewonnen
wird.
Die Landschaft ist sehr dünn
besiedelt und bietet Natur pur.
Nach kürzeren Anstiegen gibt es
immer wieder längere Abfahrten
bis wir schließlich zum Lago di
Posada gelangen, einem idyllisch
angelegten Stausee, der an
seinen Ufern mit aufgeforsteten
Pinien verziert ist. Hoch über
Posada thront das Schloss della
Fava, das im 12. Jahrhundert
erbaut wurde und einen grandiosen Ausblick bietet.
Am Strand von La Caletta erwartet uns Erfrischung und Erholung,
bevor wir mit dem Bus zu
unserem Hotel nach Nuoro
fahren.
Sie sind aber auch leidvolle Bildergeschichten über die sardische
Vergangenheit.
4. Tag: Raum Oristano mit Halbinsel Sinis, ca. 50 km
Die beschauliche Provinzhaupthauptstadt Oristano ist der Ausgangspunkt unserer heutigen
Etappe.
Auf durchwegs flachen und meist
3. Tag: Nuoro Rundtour, ca. 50 km asphaltierten Wegen gelangen
Den heutigen Radtag beginnen
wir in Nuoro.
Durch die blühende Macchia
strampeln wir üppigen Weinfeldern entgegen. Hier gedeiht ein
sehr guter Wein, der Cannonau.
Der kräftige, schwarzrote Wein
harmoniert bestens mit den
Hammelspezialitäten der Sarden.
Oliena ist ein reiches Bauerndorf
mit ca. 8000 Einwohnern, das sich
malerisch unter dem Supramonte
präsentiert.
Bald passieren wir das berüchtigte Banditendorf Orgosolo.
Noch bis vor 40 Jahren standen
hier Entführungen von Söhnen
der Großgrundbesitzern und
Diebstähle von ganzen Viehher- wir auf die Halbinsel Sinis.
den an der Tagesordnung.
Dort gibt es im Norden unendTypisch für Orgosolo sind auch die liche Strände, die im Hochsom„Murales“. Das sind Wandmale- mer von Tausenden von Campern
reien an den Häuserfassaden, die und Surfern belagert werden.
von der sich 1975 anbahnenden Der Strand von Is Arutas lädt zu
Autonomiebewegung, zeugen.
einem kurzen Spaziergang ein.
In San Giovanni di Sinis bestaunen
wir die älteste Kirche Sardiniens.
Einst lag dort einer der größten
und wichtigsten Handelshafen
Sardiniens.
5. Tag: Insel Sant`Antioco,
ca. 45 km
Die Insel Sant ´Antioco ist durch
einen flachen Meeresarm vom
Festland getrennt. Das einzige
Städtchen darauf, Sant`Antioco,
ist ein betriebsamer Hafen in dem
früher Silber und Blei aus dem
Festland verschifft wurden. Wunderschöne Felsriffe und Strände
machen diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis.
Sa. 07.05. - Sa. 14.05.2016
Weitläufige Weinfelder und die
immer präsente Macchia bescheren uns unvergessliche Erinne-
rungen. In der Lagune von
Sant`Antioco scharen sich im
Frühjahr und im Herbst hunderte
Flamingos.
Die freundlichen Bewohner von
Sant`Antioco sind Ligurer, die aus
dem nördlichen Tunesien vertrieben wurden.
6. Tag: Raum Santadi – Costa del
Sud, ca. 45 km
Heute befinden wir uns an der
Südspitze der Insel. Nachdem wir
unsere Räder ausgeladen haben,
starten wir einen spektakulären
Tag mit herrlichen Eindrücken auf
Steilküsten und traumhaften
Badestränden.
Von Santadi ist es nicht weit bis
zur Grotte Is Zuddas.
Eine große, imposante Tropfsteinhöhle mit mehreren Sälen im
Monte Meana, die wir besichtigen. Wir überwinden eine gut
befahrbare Steigung nach Teulada, ehe wir auf die Costa del Sud
zukommen.
Auf der kurvigen und hügeligen
Küstenstraße haben wir ständigen Ausblick auf die kristallklaren, smaragdgrünen Lagunen,
und werden uns einen Sprung in
die erfrischenden Fluten gönnen.
Der kleine Badeort Chia, mit
seinen bis zu 25m hohen Sanddünen, ist bekannt als einer der
heißesten Punkte Sardiniens.
7. Tag: La Maddalena und
Caprera, ca. 35 km
Ein Radtag auf den nördlichen
Inseln Sardiniens, La Maddalena
und Caprera, bildet den
krönenden Abschluss unserer
Reise. Beide Inseln sind Teil des
Naturparks und haben paradiesisches Flair. Vom Wind über
Jahrtausende bizarr geformte
Granitformationen und Klippenzungen, die ins Meer hinausragen
gleichen traumhaften Bilderbuchimpressionen.
Von Weitem erkennt man den
mächtigen Bär aus Granitfelsen,
der auf das Capo d´Orso hinunterblickt.
Durch die Wohngebiete der hier
lebenden US-Soldaten gelangen
wir zur Brücke, die uns auf Caprera bringt.
Wieder zurück auf La Maddalena
geht es jetzt an der Strada
Panoramica vorbei an den
herrlichsten Buchten der Insel mit
karibischer Atmosphäre.
Die anschließende Busfahrt
entlang der Costa Smeralda ist
eine weitere Attraktion des
letzten Tages auf der Insel. Als
hier die Superreichen einzogen,
wurde die Costa Smeralda zum
touristischen Motor Sardiniens,
wo durch das Know-How der
Architekten der Bau von Hotels,
Villen und Häfen, ohne Entstellung der Küste gelang.
8. Tag Heimreise
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Ferneisebus
- 5 x Ü/HP in guten
Mittelklasse Hotels
- Fähre von Livorno nach
Sardinien und zurück
(Übernachtung in Doppel- oder
4-Bettkabine mit DU/WC )
- Eitritt Grotte Is Zuddas
- Eintritt Castello della Fava
- Fähre nach Maddalena u. zurück
- Radreiseleitung Alex
Preise:
im DZ
EZ - Zuschlag
€ 975,- p.P.
€ 169,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
08:40
09:00
Emilia Romagna
So. 15.05. - Sa. 21.05.16
7 T��� R������� - M������� A����
Von der Region an der Grenze
zwischen den Provinzen Emilia
Romagna und Marken sind die
Badeorte Rimini, Riccione und
Cattolica zwar jedermann bekannt,
aber gerade das Hinterland stellt
ein Eldorado für Radler dar.
Unser, als „Biker-Hotel“ bekanntes Hotel, befindet sich in einer
wunderschönen Lage, direkt am
Meer und an der Strandpromenade.
Während des Aufenthalts steht
unserer Gruppe ein Rad-Guide zur
Verfügung.
Am Ankunftsabend werden die geplanten Touren und das jeweilige
Anforderungsprofil besprochen.
Für diejenigen, die lieber individuell radeln wollen, steht Kartenmaterial für über zehn Touren aller
Schwierigkeitsgrade kostenlos zur
Verfügung.
1. Tag : Anreise über den Brenner
– Verona – Bologna – Rimini –
nach Riccione
2.-5. Tag : „Rad oder Badehose“
6. Tag: Zur freien Verfügung
Je nach Wetterlage kann der freie
Tag auch vorgezogen werden.
Mögliche Radtouren:
Tour 1) Der „Giro des SangioveseWeins“: Durch schöne Dörfer,
Olivenplantagen, Obstplantagen
und Weinberge. Eine Panoramafahrt über dem Meer, auf den
Hügeln des Hinterlands von
Riccione. ca. 48 km
Tour 3) Zu den „Altären“ der Emilia Romagna: Entlang der Adriaküste über Rimini, Igea, Bel-laria
nach Cesenatico und zurück über
Savignano am berühmten Rubikon. (Je nach Routenführung ca.
60 – 70 km)
Tour 4) Mit dem Bus hinauf nach
San Leo, dem herrlichen Aussichtsort mit großer Burganlage
und über den Stadtstaat San
Marino zurück nach Riccione.
Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 6 x Halbpension im 3-SterneHotel in Riccione
- Hotel direkt am Meer und in
B���- ��� E������������
7. Tag: Nach dem Frühstück
Heimreise wie Anreise.
Wichtiger Hinweis:
Der Ablauf der einzelnen RadTouren wird vor Ort nach den
speziellen Anforderung der
Gruppe festgelegt.
Gute
Grundkondition
forderlich!
er-
Tour 2) Nach Saludecio hinauf auf
400 m, dann auf der anderen Talseite hinunter nach Pesaro am der
Adria, von dort entlang der Küste
durch den Regional-Naturpark
San Bartolo, entlang der Sandstein-Klippen mit atemberaubendem Blick aufs Meer und über
das schöne Bergdorf Gradara
entweder bis Gabbice Mare (ca.
70 km) und mit dem Bus zurück
oder mit dem Rad bis Riccione. ca.
85 km
Riccione – Mittlere Adria :
Badeaufenthalt in Riccione an
einem der schönsten Strände der
mittleren Adria.
Genießen Sie das typisch italienische Flair des schönen Badeorts
mit seiner Einkaufsmeile, den vielen Cafés und Eisdielen.
Folgende Halbtagesausflüge sind
im Reisepreis enthalten:
1. Entlang der Küste mit Aufenthalten im Badeort Gabbice Mare,
sowie an der herrlichen Steilküste
bei Fiorenzuola.
unmittelbarer Nähe des
malerischen Yachthafens
- Swimmingpool & Sauna
- Fahrraddepot
- Wein und Wasser beim
Abendessen inklusive
- Obst und Wasser als
Tourenverpflegung inklusive
- Radreiseleitung für 4 Tage
Preise:
im DZ
EZ - Zuschlag
€ 498 p.P.
€ 60 p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach
Kempten
06:10 Uhr
07:00 Uhr
Frühbucherermäßigung:
bis 29.02.2016
€ 35 p.P.
Anschließend Besuch des mittelalterlichen Bergdorfs Gradara mit
der wunderschönen Schlossanlage (Eintritt € 4).
2. Ins Hinterland zum Aussichtsort
San Leo mit großer Burganlage
und zum Stadtstaat San Marino.
Weitere Leistungen: wie Radreise
(z.B. Wein & Wasser inkl.)
Preise:
im DZ
EZ-Zuschlag
€ 448,- p.P.
€ 60,- p.P.
Vom Reschenpass bis nach Bozen
Sa. 21.05. - So. 22.05.16
Sa. 08.10. - So. 09.10.16
2 T��� V��������
Unsere beliebte Reise in den
Vinschgau heuer im Frühjahr und
2x im Herbst!
Die Fahrt besticht durch kulinarische, kulturelle, und vor Allem
landschaftliche Höhepunkte am
laufenden Band.
"Erfahren" Sie mit uns das wunderschöne Südtirol auf dem Fahrrad.
Unsere Radreise startet am
Reschensee mit der bergab Fahrt
durch den Vinschgau, vorbei an
traumhaften Landschaften, alten
Burgen und Klöstern, sowie durch
herrlich angelegte Obstgärten und
ruhige Waldstücke entlang der
Etsch und endet in Bozen.
© www.nauders.com
1. Tag: Anreise über Fernpass Landeck - Reschenpass in den
Vinschgau, ca. 50 Rad-km
Nachdem wir auf 1500 m Seehöhe
unsere Räder ausgeladen haben,
radeln wir entlang des Reschensees und passieren den viel bestaunten Kirchturm St. Peter von
Graun, der malerisch aus dem See
ragt.
2. Tag: von Schlanders über
Meran und Lana nach Bozen,
ca. 50 Rad-km
Vorbei an idyllischen Ortschaften,
durchradeln wir den Vinschgau
weiter Richtung Süden und gelangen nach Meran.
Hier verlassen wir nun den Vinschgau und erreichen das Südtiroler
Unterland.
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 1x Ü/HP in gutem Hotel
- Radreiseleitung Herbert
Preise:
im DZ
EZ-Zuschlag
€ 150,- p.P.
€ 20,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach
Kempten
05:40 Uhr
06:00 Uhr
Frühbucherermäßigung:
1. Fahrt: bis 29.02.16: € 10,- p.P.
2. Fahrt: bis 30.04.16: € 10,- p.P.
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Vinschgau - Malserheide - Meran Botanische Gärten von Schloss
Trautmannsdorf
© www.nauders.com
Unser Weg führt uns weiter durch
die alpine Landschaft des Obervinschgaus, die uns durch ihre
saftig grünen Wiesen und gewaltigen Gebirgszüge beeindruckt.
Nach einer rasanten Abfahrt erreichen wir die Ortschaft Mals.
Von hier aus weist uns die Etsch
den Weg zu unserem Etappenziel
Schlanders, dem Hauptort und
Kulturzentrum des Vinschgaus.
Endlose Obstgärten zieren unseren Weg, bis wir Lana erreichen.
Die Pfarrkirche von Niederlana
zählt mit ihrem prächtigen Flügelaltar zu den schönsten Werken
der Südtiroler Spätgotik.
Unsere Fahrt endet in Bozen, von
wo wir gegen 18 Uhr die Heimreise antreten werden.
Am ersten Tag Fahrt über den
Reschenpass nach Graun am
Reschensee, dann hinunter nach
Mals (Aufenthalt mit Dorfrundgang), nach Glurns mit seinen
mittelalterlichen
Stadttürmen
und Mauern ein Kleinod, weiter
nach Latsch. Bei gutem Wetter
empfehlen wir die Auffahrt mit
der Seilbahn nach St. Martin im
Kofel mit herrlicher Aussicht auf
die Gletscherwelt des OrtlerGebiets. Von dort gibt es leichte
© www.nauders.com
Wanderwege zu Jausenstationen.
Am zweiten Tag Besichtigung des
wertvollen, vom Allgäuer Holzschnitzer und Bildhauer Jörg Lederer gefertigten Altars in der
Kirche von Latsch, weiter zur
romanischen Kapelle bei Naturns,
danach vierstündiger Aufenthalt
in Meran mit Gelegenheit zu einer
Wanderung auf einem der Waalwege.
Alternativ Gelegenheit zum Besuch der Botanischen Gärten von
Schloss Trautmannsdorf. Heimreise über Bozen – Brenner.
Preise:
im DZ
EZ-Zuschlag:
€ 120,- p.P.
€ 20,- p.P.
Zwei Flüsse - Zwei Weltstädte
Mi. 01.06. - Mo. 06.06.16
6 T��� V�� P��� ���� D������
Auf dem Radweg von Prag nach
Dresden begleiten uns Moldau und
Elbe, zwei majestätische Flüsse, die
sich durch grandiose Landstriche
winden.
In Tschechien bietet die beschauliche Szenerie des Landlebens eine
auffällige Kontroverse zu den geschäftigen Städten.
Je länger wir dann der Elbe folgen,
desto imposanter wird die Landschaftskulisse und findet schließlich den Glanzpunkt im Elbsandsteingebirge ab dem böhmischdeutschen Grenzgebiet.
Außerhalb von Prag verläuft der
Radweg in den ersten Kilometern
nicht ausnahmslos flach. Nachdem
die Elbe das Wasser der Moldau bei
Melnik aufgenommen hat, verläuft
der Radweg überwiegend flach.
1. Tag: Anreise
Nach der Anreise ist eine interessante Stadtführung in der „Goldenen Stadt“ als Auftakt wie
geschaffen.
Malerisch liegt Prag in einem
Talkessel der Moldau und weist
unzählige Sehenswürdigkeiten
und Kulturdenkmäler auf.
Gotischer und barocker Baustil
beherrschen den historischen
Stadtkern.
2. Tag: Prag - Raum Melnik,
ca. 60 km
Auf unseren Drahteseln verlassen
wir die Universitätsstadt und
passieren ein idyllisches Naherholungsgebiet, Kralupy gewann,
wie viele andere Orte dieser Region, durch den Bau der Eisenbahnstrecke von Prag nach Dresden im Jahre 1851 an Bedeutung
und wurde einige Jahre später zur
Stadt ernannt.
Nach einigen Tritten in die Pedale
grüßt uns von einer Anhöhe das
Renaissanceschloss Nelahozeves
aus dem 16. Jhd., welches sich im
Privatbesitz der adeligen Familie
Lobkowicze befindet. Unser
Radweg führt uns weiter durch
die Beschaulichkeit Tschechiens.
Auf einer Insel der Moldau stoßen
wir auf das Schloss Veltrusy, das
von einem Nachkommen des
ältesten Rittergeschlechts Böh-
10
mens im 18. Jhd. erbaut wurde. Im
zweiten Weltkrieg wurde Veltrusy von den Nationalsozialisten zu
militärischen Zwecken genutzt.
Um nach Melnik zu gelangen,
haben wir einen Anstieg zu
überwinden und werden dafür
mit atemberaubenden Blicken auf
die Einmündung der Moldau in die
Elbe belohnt.
3. Melnik - Raum Prackovice,
ca. 60 km
Von nun an folgen wir den
Windungen der Elbe. Der flache
Radweg ist geziert von gotischen
Kirchen, Schlössern, Kapellen und
Türmen und von der Gedenkstätte Terezin. Nicht zuletzt ist diese
Region bekannt durch die wunderbaren Reben, die wohlschmeckende Weine wie Müller Thurgau, Rhein Riesling und Grauburgunder hervorbringen. Auch der
tschechische Hopfen, der hier
gedeiht, genießt weltweit einen
guten Ruf.
Wir passieren die Stadt Roudnice,
die ein barockes Schloss beheimatet, in dem sich unter anderen
wertvollen Schätzen, eine berühmte Gemäldegalerie befindet.
4. Tag: Raum Prackovice - Raum
Bad Schandau, ca. 55 km
Wir radeln der slawischen Stadt
Usti entgegen. Sie liegt beschau-
lich in einem engen Tal der Elbe,
wo auch der Fluss Bilina einmündet. Die hiesige Burg Schreckenstein ist bestens erhalten.
Wir bewegen uns auf die Stadt
Decin zu, die von der unübersehbaren Schäferwand dominiert
wird. Auf flachen Wegen geleitet
uns die Elbe.
Bei Schmilka haben wir die
deutsch-böhmische Staatsgrenze
erreicht und es trennen uns nur
wenige Kilometer von Bad Schandau.
Der Bus bringt uns nach Oberrathen, wo wir eine kurze Wanderung auf die Basteibrücke antreten. Von dort dürfen wir das märchenhafte Naturschauspiel der
Landschaft mit der dortigen Felsenburg betrachten.
5. Tag: Bad Schandau - Dresden,
ca. 45 km
Bad Schandau ist erwähnenswert
wegen der Entdeckung einer
eisenhaltigen Quelle im 19. Jhd.,
wodurch es zu einem florierenden Kur- und Erholungsort geworden ist. Wir befinden uns mitten
im Naturpark „Die sächsische
Schweiz“.
Zu diesem Naturpark gehört das
erwähnte Elbsandsteingebirge,
ein bizarres Landschaftsbild, das
durch Verwitterung und Abtragungen von Jahrmillionen zu
einem felsigen Spektakel geworden ist. Auch die Canaletto-Stadt
Pirna liegt malerisch eingebettet
in die Landschaft des Elbtals.
Unser Ziel ist das Kunst- und Kulturzentrum Dresden, die pulsierende Landeshauptstadt Sachsens.
Eine abendliche Stadtführung bildet den Abschluss einer faszinierenden Radwanderung.
6. Tag: Heimreise
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 5x Ü/HP in guten MittelklasseHotels bzw. Gasthöfen
- alle Zimmer mit DU od. Bad /WC
- Stadtführung in Dresen
- Stadtführung in Prag
- Eintritt Felsenburg Rathen
- Radreiseleitung Alex
Preise:
im DZ
EZ-Zuschlag
€ 690,- p.P.
€ 98,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach
Kempten
05:40 Uhr
06:00 Uhr
Frühbucherermäßigung:
bis 29.02.2016:
€ 30,- p.P.
Zwei Paradiese – eine Tour
Mo.06.06. - Sa. 11.06.16
6 T��� W�������� T������ ��� E���
Wir haben für Sie zwei der
schönsten Radtouren Italiens
verbunden.
Auf dieser Tour erwarten Sie neben
der unverwechselbaren toskanischen Kulinarik und Weinkultur,
traumhafte Strände, Berglandschaft und sanfte Hügel.
Wir beradeln die schönsten Gebiete der Toskana wie die Maremma und die Etruskische Riviera.
Von dort setzen wir mit der Fähre
nach Elba über.
In den stark zerklüfteten Küsten
bieten sich immer wieder schöne
Buchten und einzigartige Strände
zum Baden an.
Wir befahren meist asphaltierte
Wege. Da sowohl die Küste, als
auch das Landesinnere hügelig
verläuft, ist gute Kondition und
gutes Material von Vorteil.
1. Tag: Anreise Raum S. Vincenco
2. Tag: Rundtour in der Maremma, ca 45 km bzw. 65 km
Wir befinden uns in der Maremma, die einst von den Etruskern
besiedelt wurde.
Nach dem Untergang der Römer,
konnte die Maremma nicht mehr
bewirtschaftet werden. Die Bevölkerung verarmte völlig und im
gesamten Gebiet brach die
Malaria aus. Im 18. Jhd. wurde die
inzwischen total versumpfte
Region von den Habsburgern
trockengelegt. Erst nach dem 2.
Weltkrieg, als der Tourismus
wieder aufblühte, hat sich die
Maremma von ihren Strapazen
erholt.
Um in die verschlafen wirkenden
Hügeldörfer zu gelangen, bedarf
es einiger Kondition. Auch der
Weg zur Küste führt nicht über
ebenes Gelände.
3. Tag: Etruskische Riviera,
ca. 45 km, Überfahrt nach Elba
Ein stetes, leichtes Bergauf und
Bergab bestimmt auch die
heutige Radetappe.
Kurz nach San Vincenzo verlassen
wir das Küstengebiet und radeln
ins Landesinnere. Schattige
Pinienwälder und grüne Hügel
charakterisieren die typisch
toskanische Landschaft.
Wir durchradeln die Weinstraßen
und genießen die Gegend, die für
toskanische Verhältnisse nicht zu
bergig ist.
Traditionsreiche
Ortschaften
zeugen von einer langen Vergangenheit.
In Piombino verabschieden wir
uns vom Festland und setzen mit
einer ca. einstündigen Fährüberfahrt nach Elba, dem einstigen
Exil Napoleons, über. Unser
Zielhafen ist die Hauptstadt
Portoferraio. Die einzige Stadt
der Insel besitzt den Charme einer
italienischen Kleinstadt.
4. Tag: Nordöstliches Elba,
ca. 45 km
Heute erkunden wir den Nordosten der Insel, wo eine eisenhaltige
Röte durch die immergrüne
Macchia schimmert.
Die Hügel werden von Zypressen,
Olivenhainen und Pinien überzogen.
Hier sind die Kliffformationen
weniger ausgeprägt als im
Westen und neigen sich eher
sanft dem Meer zu.
In malerischen Küstenstädtchen
wie Rio Marina und Cavo stehen
großzügige Villen, die die Bosse
der Eisenminen ihr Eigen nannten.
Wir verlassen die Küste wieder
und radeln über das Castello del
Volterraio, einer beeindrukenden
Festungsruine zurück zu unserem
Ausgangspunkt, Rio Marina.
5. Tag: Westliches Elba, ca. 65 km,
bzw. 45 km (ohne 1. Anstieg)
Den heutigen Tag starten wir an
der Südküste in Marina di Campo.
Der Ort besitzt den größten
Strand der gesamten Insel.
Um an die Nordküste zu gelangen
haben wir einen steileren Anstieg
zu bewältigen, werden dafür aber
mit wunderbaren Ausblicken und
uralter Kultur belohnt.
An der Nordküste angekommen
erreichen wir die Ortschaft
Marciana Marina, ein harmonisches Hafendorf. Der idyllische
Fischer- und Yachthafen wird von
einer mehrere hundert Meter
langen Kaimauer eingefasst.
Unser Radweg führt wieder zur
Küste, das glasklare Meer im
Visier. Schöner kann Radfahren
gar nicht sein. Meer und Strand,
gebrochen von spektakulären
Felseinschnitten auf der einen
Seite, und zur Anderen die
paradiesische Kulisse der Insel.
Vorbei an traumhaften Stränden,
die zu einem Sprung ins Nass
einladen, erreichen wir wieder
unseren Ausgangspunkt.
6. Tag: Heimreise
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 5x Ü/HP in guten Hotels oder
Gasthöfen mit DU&WC
- Fährüberfahrten Elba
- Eintritt Botanischer Garten
- Radreiseleitung Alex
Preise
im DZ:
EZ-Aufschlag:
€ 690,- p.P.
€ 118,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
05:00 Uhr
05:20 Uhr
Frühbucherermäßigung:
bis 29.02.2016:
€ 30,- p.P.
11
Das grüne Herz Italiens
Sa. 11.06. - Do. 16.06.16
6 T��� T������, U������, L�����
Wir radeln durch hügeliges Grün,
durch romantische Olivenhaine
und durch die landschaftlich
reizvolle Gegend des Val Chiana.
Weite Teile der Landschaft stehen
unter Naturschutz, in denen eine
intakte Tier- und Pflanzenwelt die
Hauptrolle spielt.
Wir besichtigen Städte wie Perugia
und Assisi und lassen uns von den
landestypischen
Köstlichkeiten
verführen. Das grüne Herz von
Bella Italia ist eine bodenständige
Region, dünn besiedelt, mit
ursprünglichem Charme in den
Städten und Dörfern.
Wir befinden uns in einer Hügellandschaft, deshalb ist gutes Radmaterial und etwas Kondition von
Vorteil. Da wir aber die Etappen
kürzer halten, ist die Tour von
jedem Hobbyradler zu bewältigen.
1. Tag: Anreise zum Trasimenosee
2. Tag: von Arezzo nach Cortona,
ca. 50 km
Den ersten Radtag verbringen wir
in der schönen Toskana.
Sanfte Hügel, alte Mauern und
hochgewachsene Zypressen verleihen der Umgebung ihr typisches toskanisches Flair. Wir
starten in Arezzo, das sich mit
seinen Herrenpalästen, Patriziernhäusern und Sakralbauten als
ein Juwel mittelalterlicher Architektur und Kultur präsentiert.
In den Weinbergen, an den sonnenverwöhnten Hängen, entfaltet sich der Zauber der Toskana
und der Lebensstil ihrer Bewohner.
Durch das fruchtbare Val Chiana
verläuft unser Radweg leicht
hügelig durch alte italienische
Dörfchen bis wir schließlich am
heutigen Etappenziel Cortona
ankommen.
6. Tag: Heimreise
malerisch auf einem Hügel und
bietet uns einen wunderschönen
Ausblick auf den Trasimenosee.
Wir radeln über die ansprechende
Landschaft des Chianatals und
werden am Ende des Tages mit
herrlichen Ausblicken auf den
Chiusi See belohnt.
4. Tag: Rund um den Trasimenosee ca. 60 km
Am heutigen Radtag beradeln wir
die Ufer des Trasimenosees.
Er ist mit 128 km² und einem
Umfang von rund 55 km der
12
den See und bewegen uns allmählich ins Landesinnere.
Durch
landwirtschaftliches
Gebiet, gespickt mit graublauen
Olivenhainen führt uns der
Radweg, vorbei an kleinen
Ortschaften in Richtung Perugia –
die Hauptstadt der Provinz
Umbrien.
Ein kleiner Bummel darf auf
unserem Programm nicht fehlen.
Am Nachmittag bringt uns der
Bus nach Assisi, die wir uns von
einem Stadtführer näherbringen
lassen.
3.Tag: von Cortona nach Castiglione del Lago, ca. 55 km,
(wahlweise bis Chuisi, ca. 70 km)
Die Stadt Cortona wurde von den
Etruskern gegründet und war
eine ihrer ältesten und bedeutendsten Städte.
Von Cortona aus überschreiten
wir schon bald die Provinzgrenze
nach Umbrien. Die Kulisse verändert sich aber nur wenig.
Unser Weg führt uns weiter in die
Ortschaft Castiglione. Sie liegt
viertgrößte See Italiens. Drei
Inseln erheben sich aus seiner
Oberfläche, von denen sich eine
im Privatbesitz befindet. Der
„Naturpark Trasimenosee“ bringt
Produkte wie Wein, Honig und
Safran hervor. Der Fischfang ist
die größte Erwerbsquelle der
Bewohner der dünn besiedelten
Region. Auf meist unasphaltierten Wegen genießen wir die
italienische Ambiance einer
verschwiegenen
Landschaft,
nahezu frei von Verkehr.
5.Tag: von Castiglione del Lago
Richtung Perugia, ca. 45 km
Am Ostufer verlassen wir heute
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 5x Ü/HP in guten Hotels bzw.
Gasthöfen
- Stadtführung in Assisi
- Headset in Assisi
- Stadtführung in Arezzo
- Minimetro Perugia
- Radreiseleitung Alex
Preise
im DZ:
€ 680,- p.P.
EZ-Zuschlag:
€ 109,- p.P.
Frühbucherermäßigung:
bis 29.02.2016:
€ 30,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
05:40 Uhr
06:00 Uhr
Die schönsten Inseln Deutschlands
6 T��� R���� ��� U�����
Fr. 17.06. - Mi. 22.06.16
Jeder, der einmal auf Deutschlands
schönsten Inseln war, gerät ins
Schwärmen!
Auf Usedom, mit seinen von
Dünengürteln gesäumten Badestränden und der intakten Flora
und Fauna, entdeckt man den
einen oder anderen Strauch oder
Baum, der nur noch hier seine
Wurzeln schlägt.
Und dann ist da noch der große
Bruder: Rügen. In den letzten
Jahren hat sich auf der größten
Insel Deutschlands am Radwegenetz viel getan.
Wer hier in die Pedale tritt wird
von ausgedehnten Kiefernwäldern, Hochufern aus Lehm und
Kreide und Geröllfeldern fasziniert
sein.
Die beiden Inseln gehören definitiv
zu den schönsten Radreisezielen
Europas!
1. Tag: Anreise nach Usedom
2. Tag: Vom Usedomer Winkel
nach Achterwasser, ca. 55 km
Gut gestärkt durch ein kräftiges
Frühstück schwingen wir uns im
Usedomer Winkel auf die Sättel
und bewegen uns Richtung
Usedom-Stadt, welche bereits
seit 1298 Stadtrecht besitzt. Nicht
zuletzt durch das ansehnliche
Rathaus und die wuchtige Kirche
hat sich Usedom in den letzten
Jahren herausgeputzt. Der HaffRadfernweg geleitet uns weiter
durch malerische Ortschaften wie
Stolpe und Dargen. Erwähnenswert auf unserer heutigen Route
ist auch Korswandt. Nur 3 km von
der Ostseeküste entfernt ist die
kleine Stadt am Wolgastsee eines
der beliebtesten Ausflugsziele für
Naturliebhaber. Durch lieblich
kleine Ortschaften fahrend gelangen wir zu unserem Etappenziel –
dem Achterwasser.
3. Tag: Von Achterwasser nach
Karlshagen, ca. 55 km
Eine gute Radstunde trennt uns
von den belebten Kaiserbädern
wie Ahlbeck, Heringsdorf, Bansin,
und Ückeritz. Ahlbeck war bereits
zur Zeit der Jahrhundertwende
der bekannteste Ferienort der
Region – und ist es auch geblieben.
Heute genießen wir fast den
ganzen Tag den Blick aufs Meer,
denn der Radweg führt uns
entlang der Küste. Oftmals
begegnen uns schöne, alte
Fischerhäuser, die den dörflichen
Charakter ausmachen.
Die breite Promenade im schönen
Städtchen Zinnowitz lädt zu
einem kleinen Spaziergang ein,
aber auch kühle, ruhige Waldstücke sorgen für Entspannung.
Nach kurzer Zeit erreichen wir
Karlshagen.
4. Tag: Halbinsel Wittow,
ca. 45 km
Wir starten unsere heutige Route
über die Halbinsel Wittow. Entlang der „Schaabe“, einer langgezogenen Nehrung, die den „Jasmunder Bodden“ von der Ostsee
trennt, gelangen wir in das Ostseebad Breege-Juliusruh. Ein Binnenhafen und ein gräflicher Kurpark wuchsen hier zusammen zu
einem lieblichen Badeort. Wir
radeln über eine faszinierend
schöne Hochebene in das traditionelle Fischerdorf Vitt und weiter
zum nördlichsten Punkt Rügens,
Kap Arkona, das mit seinen zwei
Leuchttürmen als das Wahrzeichen Rügens gilt.
Kurz vor Dranske biegen wir ab
und bewegen uns dem „Wieker
Bodden“ entlang bis zur Witto-
wer Fähre, unserem heutigen
Etappenziel.
Hälfte der ca. 38 ha großen Halbinsel gehört zu der Kernzone des
Biosphärenreservates Südostrügens. Hügel in leuchtend, satten
Farben, auch die Zickerschen
Alpen genannt, und eine Steilküste mit Weißdorn, Eberesche und
Wildbirnen bilden einen lieblichen
Kontrast zu den touristischen
Seebädern.
6. Tag: Heimreise
Unsere Leistungen:
5. Tag: von Putbus nach
Kleinzicker, ca. 55 km
In Putbus, der weißen Stadt,
atmen wir nostalgischen Flair,
den die Residenzstadt, neben
dem Theater und dem weitläufigen Schlosspark, auch dem „Rasenden Roland“ verdankt, einer
Kleinbahn, die Putbus seit 1895
mit dem Ostseebad Binz verbindet.
Von Putbus geleitet uns der
Radweg der Ostsee entlang
Richtung Lancken-Granitz.
Schon nach kurzer Zeit erreichen
wir die glanzvollen, frisch renovierten Ostseebäder wie Sellin,
Baabe, Göhre und Thiessow.
Die harmonische Landschaft um
die Bucht Zickersee lädt zu einer
Wanderung ein. Die westliche
- Fahrt im Fernreisebus
- 5x Ü/HP in guten MittelklasseHotels bzw. Gasthöfen
- alle Zimmer mit DU od. Bad /WC
- Schifffahrt Sassnitz - Königsstuhl
und zurück
- Zugfahrt mit dem „Rasenden
Roland“
- Radreiseleitung Alex
Preise
im DZ:
EZ-Zuschlag:
€ 680,- p.P.
€ 98,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
04:40 Uhr
05:00 Uhr
Frühbucherermäßigung:
bis 29.02.2016:
€ 30,- p.P.
13
Centrovalli - Oberitalienische Seen
3 (4) T��� L��� M�������
Fr. 24.06. - So. 26.06.16
Do. 28.07. - So. 31.07.16
Südlich der Alpengipfel liegen die
oberitalienischen Seen und bezaubern durch ihre vielseitige Natur
und ihrer submediterranen Fauna
mit Palmen, Olivenhainen, Weinbergen, sowie farbenprächtigen
Blumen- und Parklandschaften.
Wir erkunden auf dieser StandordRundreise den Lago Maggiore, die
kleineren Lago di Monate und Lago
di Varese, sowie die Centovalli, die
„hundert Täler“.
Wir wohnen in einem ruhig gelegenen Landhotel oberhalb des
Sees und genießen von hier aus das
mediterane Lebensgefühl.
- Unsere beliebte Standortfahrt
- Für alle Radler-Typen geeignet!
- Auch als Erlebnisreise buchbar!
1. Tag: Anreise und Westufer
Lago Maggiore, ca. 35 km
Weg zum Lago di Comabbio und
zum Lago di Monate.
Wir fahren über die Schweiz und
den San Bernardino Pass nach
Cannobio am Lago Maggiore.
Schließlich erreichen wir das
Südende des Lago Maggiore bei
Sesto Calende, wo uns der Bus
schon erwartet.
Hier laden wir die Rädern aus und
fahren ein kurzes Stück auf der
Uferstrasse bis nach Cannero.
Nun geht es auf der Panoramastrasse weiter, vorbei an unzähligen Villen, über Oggebbio und
Ghiffa.
Der Weg führt uns weiter über
Bee, entlang dem Naturschutzgebiet der Sacro Monte hinauf zu
unserem Hotel in Premeno oberhalb des Lago Maggiore.
2. Tag: Vier-Seen-Tour,
ca. 60 km
Der Ausflug am 3. Tag wird mit
dem Reiseleiter vor Ort abgesprochen.
Es bietet sich eine Tour in das
Anzasca-Tal, zum Fuß der Monte
Rosa an.
Am letzten Tag:
Centovalli (Hundert Täler), ca. 30
km (42 km)
Auf der Überfahrt mit der Autofähre über den See zum Ostufer
nach Laveno genießen wir herrliche Ausblicke über den See.
Vormittags fahren wir zunächst
mit dem Bus nach Stresa, dem
berühmten Kurort am Lago Maggiore.
Dort besteht die Gelegenheit zum
Besuch der Insel „Isola Bella“.
Anschließend weiter durch das
Toce-Tal nach Domodossola und
Masera.
Über Gavirate radeln wir weiter
zum Lago di Varese.
Nachdem wir den See umfahren
haben, machen wir uns auf den
Sportliche Radler können von hier
aus den ca. 12 km Anstieg (ca. 450
hm) zum Wallfahrtsort Santa
Maria Maggiore angehen.
Mit den Rädern geht es direkt ab
Hotel hinunter nach Intra am
Lago Maggiore.
14
3. Tag: Nur bei der 4-Tages-Reise:
Gemütlicher ist die alternative
Busfahrt und Besichtigung der
Kirche.
Preise:
3-Tagesfahrt:
im DZ :
EZ-Zuschlag
€ 270,- p.P.
€ 40,- p.P.
4-Tagesfahrt:
im DZ :
EZ-Zuschlag
€ 370,- p.P.
€ 60,- p.P.
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 2x/3x Ü / HP in gutem ruhigen
3-Sterne-Landhotel in
Premeno oberhalb des Lago
Maggiore
- sehr gute Verpflegung
- Radreiseleitung
Abfahrt:
Wiggensbach
Kempten
05.10 Uhr
05.30 Uhr
B���- ��� E������������
und Möglichkeit zur Fahrt mit der
berühmten „Centovalli-Bahn“ auf
der landschaftlich einmalig schönen Strecke durch die Centovalli
(Hundert Täler) von Santa Maria
Maggiore nach Locarno.
Dann geht es gemeinsam weiter
durch die Centovalli (Hundert
Täler) hinunter nach Locarno. Hier
verladen wir die Räder und treten
die Heimfahrt an.
Lago Maggiore - Stresa - Isola
Bella - Isola Madre
Am ersten Tag nachmittags Aufenthalt in Verbania mit Gelegenheit zu einem Einkaufsbummel.
Am zweiten Tag Schiffsrundfahrt
ab Intra zu den Borromäischen
Inseln Isola Bella und Isola Madre
mit ihren wunderschönen Parkanlagen und den subtropischen
botanischen Gärten.
Am 3. Tag (nur bei der 4-TagesReise) führt uns unser Weg in das
Anzasca-Tal.
Am letzten Tag Besuch von Stresa
Frühbucherermäßigung:
1. Fahrt: bis 28.02.16 € 15,- p.P.
2. Fahrt: bis 31.03.16 € 20,- p.P.
Preise:
3-Tagesfahrt:
im DZ :
EZ-Zuschlag
€ 240,- p.P.
€ 40,- p.P.
4-Tagesfahrt:
im DZ :
EZ-Zuschlag
€ 325,- p.P.
€ 60,- p.P.
(Schiffsausflug, Zugfahrt,
Eintritte extra ca. € 70)
Odenwald - Neckartal - Hessische Bergstraße - Heidelberg
3 T��� O�������
Fr. 01.07. - So. 03.07.16
Lieblicher Odenwald – wunderschönes Neckartal – malerische
Hessische Bergstraße – romantisches Heidelberg
Eine abwechslungsreiche Wochenendtour:
Ein lockerer Tag auf Radwegen und
Nebenstraßen
durch
den
schönsten Teil des Neckartals, ein
anspruchsvoller Tag durch die
Hügel und Wälder des sagenumwobenen Odenwalds und ein
Abschlusstag mit verträumten
kleinen Städten und Weindörfern
an der Hessischen Bergstraße und
Besuch der romantischen Altstadt
von
Heidelberg
mit
dem
berühmten Heidelberger Schloss.
1. Tag : Durch das Neckartal von
Bad Wimpfen nach Eberbach,
ca. 45 - 50 km
Anfahrt über die Autobahn
Stuttgart, Heilbronn nach Bad
Wimpfen.
Zunächst erwartet uns ein kurzer
Rundgang durch die malerische
mittelalterliche Kleinstadt mit der
Kaiserpfalz oberhalb des Neckars.
Danach packen wir die Räder aus
und fahren auf Nebenstraßen und
dem „Salz- und Sole“-Radweg
über Bad Rappenau und Schloß
Guttenberg hinunter ins Neckartal. Wir passieren Gundelsheim
mit Schloß Horneck und überqueren bei der Schleuse Neckarzimmern den Neckar, bevor wir zur
Burg Hornberg des Götz von
Berlichingen gelangen. Auf
Wunsch haben Sie Gelegenheit
zur Burg-Besichtigung oder zu
einem Abstecher in die Fachwerkstadt Mosbach. Nach der Mittagspause wechseln wir bei Neckarelz
wieder auf die andere Seite des
Neckars und radeln vorbei am
stillgelegten
Kernkraftwerk
Obrigheim.
Bei Neckargerach wechseln wir
auf die rechte Seite und kommen
zur bewohnten Burg Zwingenberg. Mit der Fähre wechseln wir
wieder auf die linke Neckarseite
und erreichen bald Eberbach.
Wir beenden die Tour mit einem
Rundgang durch den Ort und
fahren nach der Kaffeepause mit
dem Bus weiter Richtung Michelstadt nach Unterscharbach zu
unserem Hotel – Gasthof im
Odenwald.
2. Tag: Sagenumwobener
Odenwald: Siegfried - Radweg,
Überwald - Rundkurs, ca. 50 km
Uns erwartet eine echte Waldund Wiesenroute abseits der
großen Verkehrswege:
Ab Hotel radeln wir zur
“Siegfriedsquelle“ am Spessartskopf.
Über Hiltersklingen geht es auf
dem Siegfried-Radweg über
Hüttental zum Marbachstausee,
nach Hetzbach und Beerfelden,
bevor wir auf dem Radwanderweg Neckar-Weser über die
Hirschhorner
Höhen
nach
Rothenberg
bei
Eberbach
kommen. Von dort führt uns
unser Weg über das Finkenbachtal, Hinterbach, Olfen und
Afolterbach zurück zum Hotel
3. Tag: Über die Deutsche
Fachwerkstraße zur Bergstraße,
Bensheim , Heidelberg, ca. 35 km
Wir starten am Hotel auf der
Deutschen Fachwerkstrasse.
Der erste Abschnitt führt uns
über Hammelbach und Weschnitz
nach Reichelsheim.
Über
einen
landschaftlich
schönen, aber steilen Anstieg
erreichen wir Laudenau. Ab hier
geht es dann hinunter ins Rheintal. Über Brandau fahren wir zum
Felsenmeer im Lautertal. Die
mächtigen Granitsteine sehen aus
wie ein plötzlich erstarrtes Meer.
Vorbei an Schloss Auerbach
erreichen wir den Weinort
Bensheim an der Bergstraße, wo
wir eine Mittagspause einlegen.
Gut gestärkt bringt uns der Bus
entlang den Weinorten Heppenheim und Weinheim nach Heidelberg. Hier bietet sich die Gelegenheit zum Besuch der romantischen Altstadt mit den vielen
Studentenlokalen und dem
Heidelberger Schloss. Anschließend treten wir die Heimreise an.
Gegen 21:00 Uhr sind wir wieder
im Allgäu.
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le und nach Hiltersklingen,
nachmittags Wanderung auf der
stillgelegten
Bahnlinie
von
Afolterbach nach Waldmichelbach mit Kaffeepause auf der
Kreidacher Höhe. Am dritten Tag
Besuch des Felsenmeeres im
Lautertal, Aufenthalt im romantischen Weinort Bensheim an der
Bergstaße sowie ca. zweistündiger Aufenthalt in Heidelberg.
Lieblicher
Odenwald
mit
Wandertag – Neckartal –
Bergstraße – Heidelberg
Am ersten Tag Besuch des romantischen Städtchens Bad Wimpfen
über dem Neckar, dann Gelegenheit zur Besichtigung von Burg
Hornberg, Sitz des Götz von
Berlichingen, Kaffeepause in
Eberbach am Neckar. Am zweiten
Tag vormittags Wanderung von
Grasellenbach zur Siegfriedsquel-
Unsere Leistungen :
- Fahrt im Fernreisebus
- 2x Ü/HP in gutem 3-SterneLandhotel/Gasthof in
Grasellenbach–Unterscharbach
mit guter reichlicher Verpflegung
- Rad-Reiseleitung
Preise:
im DZ
EZ - Zuschlag
€ 270,- p.P.
€ 30,- p.P.
Abfahrt :
Wiggensbach
Kempten
05:40 Uhr
06:00 Uhr
Frühbucherermäßigung:
bis 31.03.2016:
€ 15,- p.P.
Preise:
im DZ
EZ-Zuschlag
€ 230,- p.P.
€ 30,- p.P.
15
Von der Drau zu den Kärntner Seen
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Mo. 04.07. - Sa. 09.07.16
Im wildromantischen Pustertal
entspringt die Drau und begleitet
uns über die südtiroler Staatsgrenze nach Österreich. Entlang der
schroffen Felswände der Lienzer
Dolomiten, bergab durch das
schöne Osttirol, nach Kärnten.
Das reiche Angebot an Sehenswürdigkeiten und touristischen Attraktionen bietet Abwechslung und
einen facettenreichen Urlaub.
Frische Morgenluft, eine faszinierende Tier- und Pflanzenwelt,
sowie Kultur in Hülle und Fülle
lassen diese Tour unvergesslich
werden.
Jeder
Genussradler
kommt hier voll auf seine Kosten !
Wir bewegen uns auf gut ausgebauten Radwegen und mit ein
bisschen Kondition werden wir
auch kurze Steigungen problemlos
überwinden.
1.Tag: von Toblach nach Lienz,
ca. 60 km
Nahe des Drau-Ursprungs starten
wir unseren ersten Radtag. Unmittelbar nach unserer Ankunft
überwältigt uns der Blick auf die
„Drei Zinnen“ die sich majestätisch aus der Mitte des Pustertales erheben. Die Drau ist ein
noch plätscherndes kleines Flüsschen und führt uns durch das
enge Tal der Osttiroler Hauptstadt Lienz entgegen.
Ein Bummel über den hübsch
gestalteten Hauptplatz von Lienz
mit südländischer Atmosphäre
bietet sich an. Am Rande der
Stadt thront das im 13. Jhd erbaute Schloss Bruck.
2. Tag: von Lienz nach Sachsenburg, ca. 60 km
Noch befinden wir uns im malerischen Osttirol, und radeln durch
idyllische Dörfer auf die Kärntner
Landesgrenze zu.
Immer wieder trennt sich hier der
Radweg von der Drau und schlängelt sich durch das nun breiter
gewordene Tal.
Die historische Marktgemeinde
Sachsenburg, auch das „Tor zum
Oberdrautal“ genannt, ist unser
nächstes Ziel. Aus der Geschichte
ist bekannt, dass dieser Landstrich bereits für die alten Römer
strategisch wichtig war. Zerstörte
16
Festungsanlagen sind stumme
Zeugen von längst vergangenen
Machtkämpfen und Auseinandersetzungen.
3. Tag: von Sachsenburg Richtung
Villach, ca. 60 km per Rad
Bereits nach wenigen Kilometern
haben wir die Komödienstadt
Spittal erreicht. Dort erwartet uns
eins der schönsten RenaissanceBauwerke Österreichs: Schloss
Porcia.
Wir folgen dem Flussverlauf
durch eine abwechslungsreiche
Feld- und Wiesenlandschaft. Die
immer flache Streckenführung
lässt uns die unberührten Auen,
die für das biologische Gleichgewicht sorgen, so richtig genießen.
Kaum haben wir uns warmgestrampelt, erreichen wir auch
schon unser Etappenziel Villach.
Die zweitgrößte Stadt in Kärnten
gilt als heimliche Hauptstadt.
Schon die Römer waren von der
Lage Villachs beeindruckt und
wussten die zahlreichen Thermalquellen zu nutzen.
4. Tag: Rund um den Ossiacher
See, ca. 65 km
Wir verlassen die Drau und radeln
Richtung Ossiacher See. Von
Weitem erkennen wir schon die
Burg Landskron. Ein kurzer Spaziergang auf die Burg wird mit
einem herrlichen Ausblick belohnt. Unser nächstes Ziel ist
Ossiach, bekannt durch sein
Benediktiner Kloster im BarockStil.
Über das Bleistätter Moor gelangen wir auf die andere Uferseite.
Entlang des Sees radeln wir durch
kleine Ortschaften und deren
Strandbäder, die zu einem Sprung
ins kühle Nass einladen.
Gleich haben wir den See umrundet und der Seebachweg führt
uns zurück.
5. Tag: von Villach nach Klagenfurt, ca. 40 km
Die Drau ist auch heute unser
Begleiter für die ersten Kilometer.
Danach durchradeln wir eine
wunderbare Hügellandschaft, die
an Schönheit kaum zu übertreffen
ist, ehe wir in das Keutschachtal
mit seinen zahlreichen Seen (Hafnersee, Bassgeigersee, Rauschelsee) gelangen.
Ein perfekt ausgebauter Radweg
bringt uns entlang des Lendkanals in die Lindwurmstadt Klagenfurt.
Natürlich darf eine Stadtführung
in Klagenfurt nicht fehlen.
6. Tag: von Klagenfurt nach
Velden, ca. 25 km und Heimreise
Heute beradeln wir die Nordseite
des wunderschön gelegenen
Wörthersees. Seine Breite misst
bis zu 1600 m und die tiefste
Stelle ist 86 m. Das saubere Wasser mit Trinkqualität glitzert kristallklar in der Sonne und mit
einer Temperatur von bis zu 27
Grad lockt er zu einem angenehmen Bad.
Nachdem wir die Räder eingeladen haben, treten wir die Heimreise an und können im Bus nochmal
die vergangenen Eindrücke genießen.
Unsere Leistungen
- Fahrt im Fernreisebus
- 5x Ü/HP in Mittelklassehotels
- Zimmer mit Bad od. Dusche / WC
- Stadtführung in Klagenfurt und
Villach
- Greifvogelschau Landskron
- Reiseleitung Alex
Preise
im DZ:
EZ-Zuschlag:
€ 670,- p.P.
€ 99,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
04:40 Uhr
05:00 Uhr
Frühbucherermäßigung:
Bis 31.03.2016:
€ 30,- p.P.
Freiburg, Tittisee, Markgräflerland
Fr. 15.07. - So. 17.07.16
3 T��� S����������
Auf uns wartet eine wunderschöne
Wochenendtour durch eine der
schönsten Gebiete des mittleren
und südlichen Schwarzwalds.
Wir beradeln die SchwarzwaldPanoramastraße, besuchen den
Tittisee, genießen die herrliche
Umgebung des Schluchsees und
erkunden Freiburg bei einer Stadtführung.
Als Ausgangspunkt haben wir ein
bewährtes Hotel südlich von Freiburg gewählt.
Die Tour wurde im Vergleich zum
letzten Jahr in der Form umgebaut,
dass man mehr bergab Abschnitte
radeln und die Landschaft noch
besser genießen kann.
© TI Schluchsee
1.Tag: Durch den Südschwarzwald, Schluchsee, St. Blasien,
romantisches Wehratal, 45 km
Entlang dem Bodensee, über
Überlingen, Stockach, Engen,
Blumberg
und
Bonndorf
erreichen wir den Schluchsee. Im
gleichnamigen Ort steigen wir
auf die Räder und nehmen Kurs
über Häusern zur Benediktiner
Abtei St. Blasien mit der Domkirche.
Weiter über den Kurort Todtmoos
und das romantische Wehratal
hinunter bis zum Ende des
Stausees bei Wehr.
Mit dem Bus über Lörrach entlang
dem Rhein nach SchallstadtWolfenweiler
südlich
von
Freiburg. Wir wohnen in einem
Traditionsgasthof mit modernem
Gästehaus.
2. Tag: Südschwarzwald - Badenweiler - Markgräfler Weinland Staufen , ca. 48 km
Der Bus bringt uns nach Schloss
Bürgeln, von dessen Terrasse aus
wir bei gutem Wetter einen
phantastischen Ausblick von den
Vogesen bis zu den Berner Alpen
genießen. Von dort zum Kurort
Badenweiler mit seinem weitläufigen Kurpark. Dann geht’s zur
Badischen Weinstraße, über
Britzingen kommen wir nach
Laufen, bekannt durch die
Staudengärtnerei der Gräfin
Zeppelin.
Weiter über das romantische
Sulzburg und auf dem Höhenweg
durch die Weinberge mit Gelegenheit zur Weinprobe in einer der
„Besenwirtschaften“. Im mittelalterlichen Staufen haben wir Zeit
für einen Bummel durch die
verwinkelten Gassen. Durch das
Hexental
und
Merzhausen
erreichen wir schließlich unser
Hotel.
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 2x Ü / HP in gutem 3-SterneLandhotel in
Schallstadt -Wolfenweiler
- gute und reichliche Verpflegung
- Radreiseleitung Herbert
Preise:
im DZ
EZ-Zuschlag
€ 265,- p.P.
€ 40,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach
Kempten
06.10 Uhr
06.30 Uhr
Frühbucherermäßigung:
bis 31.03.2016:
€ 15,© TI Schluchsee/Schwarzwald
3.
Tag:
Freiburg
und
Schwarzwald-Panorama-Straße
vom Kandel zum Titisee, ca. 35
km
Zunächst
Stadtführung in
Freiburg. Wir lernen das Münster,
die schöne Altstadt mit den
Freiburger“ Bächle“ sowie die
Universität kennen. Dann bringt
uns der Bus über Denzlingen und
das romantische Glottertal hoch
zum Aussichtspunkt Kandel (1200
m).
Auf der Schwarzwald-PanoramaStraße geht es über St. Peter (mit
schöner Barockkirche) nach St.
Märgen und zum Schluss das
Jostal hinunter zum Titisee. Nach
der Kaffeepause Heimreise über
den Bodensee, Ankunft in Kempten ca. 21 h.
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Südschwarzwald – Schluchsee –
St. Blasien – Freiburg – Markgräfler Land
Am ersten Tag Fahrt durch den
östlichen Schwarzwald zum
Schluchsee. Von der SchuchseeStaumauer aus Gelegenheit zu
einer einstündigen Wanderung
über Blasiwald und am Seeufer
zurück. Danach Besichtigung des
Doms von St. Blasien. Weiter zum
Luftkurort
Todtmoos
im
Südschwarzwald (Aufenthalt).
Anschließend Fahrt durch das
romantische Wehratal und über
Lörrach zum Hotel südlich von
Freiburg. Am zweiten Tag Fahrt
zum Aussichtspunkt Schloss
Bürgeln, dann Aufenthalt im
Kurort Badenweiler mit seinem
schönen Kurpark. In Laufen
Besuch der Staudengärtnerei der
Gräfin Zeppelin, danach Besichtigung der Stadt Staufen im
Markgräflerland
mit
seiner
hübschen Altstadt. Am dritten
Tag
Stadtbesichtigung
von
Freiburg mit örtlichem Führer und
Rückreise durch das bekannte
Glottertal („Schwarzwaldklinik“)
und die Kurorte St. Peter und St.
Märgen
(Barockkirche
und
Rokoko-Bibliothek) zum Titisee.
Preise:
im DZ:
EZ-Zuschlag:
€ 195,- p.P.
€ 40,- p.P.
17
Der Puls der Hauptstadt
5 T��� B����� � B����������
Mi 20.07. - So. 24.07.16
Da unsere Hauptsadt und das
brandenburgische Umland mit
allen Verkehrsmitteln ein Erlebnis
ist, bieten wir diese Reise sowohl
als Radreise, als auch als klassische
Städtereise an.
Jeder kennt die Highlights der pulsierendsten Stadt Deutschlands:
Funkturm, Brandenburger Tor,
Reichstag, „Checkpoint Charlie“
die Museumsinsel und natürlich
den „Alex“ nicht zu vergessen.
Aber auch das Umland hat seine
Reize. Bei traditionellen Städtereisen kommen diese leider oft
zu kurz.
So erwartet uns der Königswald
mit seinen Königsseen, oder die
kulturellen Höhepunkte von Potsdam.
1. Tag: Anreise in den Raum
Potsdam - Havelseen, ca. 30 km
Über die Autobahn Nürnberg,
Bayreuth, Hof, Leipzig, Autobahndreieck Potsdam, dann zum
ehemaligen Fischerdorf Ferch am
Südende des Schwielowsees.
Von dort radeln wir entlang dem
Ostufer nach Caputh mit dem
Lustschloss der preußischen
Kurfürsten am Templiner See,
weiter über Geltow mit alter
Backsteinkirche, entlang dem
großen Zernsee, vorbei an
Potsdam zu unserer Radler –
Hotelpension in Dallgow bei
Spandau ( 4 Übernachtungen).
2. Tag: Berliner Kontraste:
Metropole und Spreeufer,
ca. 20 km + Besichtigungen
Mit dem Bus fahren wir zum
Berliner Reichstag, wo wir die
18
Kuppel des Plenarsaals besichtigen.
Anschließend starten wir unsere
Radtour auf dem Berliner Mauerweg über Potsdamer Platz, Check
Point Charly, Engelsbecken, East
Side Gallery, Treptow , Spreeufer,
gegen 17 h Rückfahrt mit dem
Bus.
Änderungen der Tour und der
Aufenthalte sind in Absprache mit
dem Reiseleiter möglich.
3. Tag: Fontane-Tour ins
Havelland, ca. 60 km
Auf den Spuren des Dichters
Theodor Fontane zum Birnbaum
auf dem Havel-Radweg :
Ab Hotel über Falkensee, Schönwalde, Paaren im Glien, Nauen,
Ribbeck mit Schloss, Kirche und
dem berühmten Birnbaum,
weiter nach Groß-Behnitz zum
historischen Landgut Borsig, dort
Aufenthalt und Gelegenheit zu
einer Potsdamer Bio – Bierprobe.
4. Tag: Havelseen-Tour, ca. 50 km
Ab Hotel über Seeburg zur
Scharfen Lanke, weiter auf dem
Havel – Radweg bis Kladow.
Schifffahrt über den Wannsee,
entlang dem Havelufer bis zur
Glienicker Brücke, dann durch
den Schlosspark Babelsberg, ein
Stück durch Potsdam mit dem
Holländischen Viertel und Schloss
Sanssouci und weiter auf dem
Havel – Radweg bis zum Bahnhof
Potsdam -Pirschheide.
Unsere Leistungen :
5. Tag: Vormittags Aufenthalt in
Berlin , dann Heimreise
Wir fahren mit dem Bus vorbei am
Olympiastadion
und
dem
Funkturm ins Zentrum von Berlin.
Dort ca. drei Stunden zur freien
Verfügung zum Flanieren : „Unter
den Linden“, Regierungsviertel,
Museumsinsel.
Preise:
im DZ :
EZ – Zuschlag
Anschließend Heimreise.
Rückkehr ca. 21 Uhr.
- Fahrt im Fernreisebus
- 4x Ü / HP in guter ruhiger Hotelpension vor den Toren Berlins
- Rad-Reiseleitung
€ 458 p.P.
€ 80 p.P.
Zusätzliche Leistungen:
(vor Ort zu bezahlen)
Schifffahrt Wannsee € 6,- p.P.
Bierprobe
€ 5,- p.P.
Abfahrt
Wiggensbach
Kempten
04:40 Uhr
05:00 Uhr
Frühbucherermäßigung:
bis 31.03.2016:
€ 25,-
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Berlin - Potsdam - Havelland:
Am ersten Tag nachmittags
Aufenthalt am Templiner See im
hübschen Ort Caputh mit dem
Lustschloss der preußischen
Könige, am zweiten Tag Besichtigung des Reichstags in Berlin,
danach Freizeit mit Gelegenheit
zu einer Stadtrundfahrt mit einem
Berliner
Doppeldecker,
am
dritten Tag Fahrt ins Havelland
(wie Radtour) mit Gelegenheit
zum Wandern und Besichtigen
von Schloß Ribbeck und dem
Landgut Borsig, am vierten Tag
Schifffahrt auf dem Wannsee,
Aufenthalt
in
Potsdam
(Holländisches Viertel, Schloss
Sanssouci ), am fünften Tag in
Berlin vormittags zur freien
Verfügung.
Preise:
im DZ:
EZ-Zuschlag:
€ 398,- p.P.
€ 80,- p.P.
Rad- und Kanu-Wochenende
Sa. 23.07. - So. 24.07.16
2 T��� A���������
Die Altmühl ist DAS Eldorado für
Bootswanderer.
Als einer der langsamsten Flüsse
Bayerns eignet sie sich besonders
für Anfänger und für Ausflüge mit
der Familie.
Dabei gibt es nach jeder Flussbiegung Neues zu entdecken. Mal
passieren Sie schroffe Kalkfelsen,
dann wieder fahren Sie vorbei an
romantischen Schilfufern und verträumt ins Wasser hängenden
Weiden.
Durch ein hervorragend ausgebautes Radwegnetz, gemütliche
Einkehrmöglichkeiten und immer
wechselnde traumhafte Aussichten kommen natürlich auch unsere
Radler voll auf Ihre Kosten!
Ob zu Wasser oder zu Lande, das
Altmühltal ist immer eine Reise
Wert!
Mit dem Rad:
Fahrräder und fahren anschließend mit dem Schiff durch den
Donau-Durchbruch zum Kloster
Weltenburg, wo der Bus bereits
auf uns wartet.
Mit dem Kanu:
1. Tag: Von Treuchtlingen nach
Kinding, ca. 70 km
In Treuchtlingen laden wir unsere
Räder aus und beginnen unseren
heutigen Radeltag mit den Weg
durchs romantische Altmühltal.
Über Pappenheim und Dollnstein
erreichen wir nach ca. 35 Radkilometern Eichstätt.
In diesem wunderschönen Barockstädtchen gönnen wir uns
eine Mittagspause, bevor wir uns
zur zweiten Teilettape nach Kinding ins Hotel aufmachen.
2. Tag: Von Kinding nach
Kelheim, ca. 55 km
Nach einem ausgiebigen Frühstück radeln wir weiter entlang
der Altmühl. Über Beilngries,
Dietfurt, Riedenburg und Essing
erreichen wir Kelheim.
Wer möchte unternimmt einen
Abstecher zur Befreiungshalle.
In Kelheim verladen wir unsere
1. Tag: Anreise nach Zimmern,
Übernahme der Kanus, Fahrt bis
Dollnstein
Nach kurzer Zeit erreichen wir die
sportlichen Höhepunkte der Tour,
die beiden Wehre “Hammermühle” und “Hagenacker”.
Mit Schwung passieren wir die
idyllischen Bootsrutschen. Danach laden in Dollnstein Wirtshäuser und Biergärten zu einer gemütlichen Tasse Kaffee und einem
frischen Stück Kuchen ein. Hier
nimmt uns der Bus auch wieder
auf und bringt uns ins Hotel nach
Kinding.
2. Tag: Dollnstein - Eichstätt:
Der Bus bringt uns nach dem
ausladen der Radler in Treuchtlingen nach Zimmern. Hier übernehmen wir unsere Kanus und
können uns auf einem nahezu
strömungsfreien Abschnitt der
Altmühl mit der Handhabung der
Boote vertraut machen.
Nach Solnhofen paddeln wir auf
die schönste Felsformation des
Altmühltals zu, den sogenannten
Zwölf Aposteln.
Vom Boot aus blicken wir hinauf
zu den majestätisch wirkenden
Kalkfelsen, die sich im halbrund
dem Lauf der Altmühl anpassen.
Heute lassen wir in Dollnstein die
Kanus zu Wasser. Der zwischen
Dollnstein und Breitenfurt gelegene 45 m hohe Burgsteinfelsen
zieht sobald wie ein Magnet alle
Blicke auf sich.
Danach öffnet sich das Tal, denn
hier beginnt der Abschnitt, der
früher das Ur-Donautal bildete.
Idyllische Naturschauspiele und
abgelegene Abschnitte prägen
das Flussbild.
Die langgezogene Stadtdurchfahrt durch Eichstätt ist ein sicherlich der Höhepunkt und leider
auch schon das Ende der heutigen
Paddel-Tour. Sie passieren prächtige Kirchen und imposante Bauwerke, alle überragt von der
mächtigen Willibaldsburg.
In Eichstätt nimmt uns der Bus auf
und fährt weiter nach Kehlheim,
wo wir uns mit den Radlern treffen.
Gemeinsam befahren wir per
Schiff den Donau-Durchbruch und
weiter bis zum Kloster Weltenburg.
Am Spätnachmittag treten wir die
Rückfahrt von Weltenburg über
München ins Allgäu an.
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 1x Ü/HP in gutem Hotel
Kanu: Komplettausrüstung
mit Schwimmwesten, Paddeln
und wasserdichter Tonne
Radler: Radreiseleitung Herbert
Preise:
im DZ
EZ-Zuschlag
Kanu pro Tag
€ 139,- p.P.
€ 10,- p.P.
€ 15,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach
Kempten
05:40 Uhr
06:00 Uhr
Frühbucherermäßigung:
bis 31.03.2015:
€ 10,- p.P.
19
Hansestadt und Altes Land
Mi 03.08. - So. 07.08.16
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Hamburg, das „Tor zur Welt“,
begeistert mit seinem Flair und
maritimen Charme.
Die Stadt zählt nicht umsonst zu
den schönsten Deutschlands.
Doch nicht nur die Hansestadt
zählt zu den Highlights unserer
Reise. Wenn im August die Heide
blüht, wird die Landschaft in ein
kräftiges Lila getaucht.
Auch das „Alte Land“, das größte
Obstanbaugebiet Nordeuropas .
Einzigartig im Alten Land sind
zudem die Brauttüren, die Prunkpforten, das Buntmauer-Fachwerk
und den Altländer Filigranschmuck.
Lassen Sie sich von Deutschlands
Norden verzaubern!
1. Tag: Anreise nach Bispingen,
durch die Lüneburger Heide, ca.
30 km
Über die A7 fahren wir in die
Südheide. Wir radeln durch die
blühende Lüneburger Heide und
bewundern das herrliche Farbenspiel zwischen dem Grün von
Kiefern und Wacholder und dem
lila des blühenden Heidekrauts.
Von der höchsten Erhebung , dem
Wilseder Berg (169 m) geht es auf
dem Leine-Heide-Radweg nach
Undeloh und weiter über die
„Lohberge“ in die Nordheide
nach Hittfeld vor den Toren
Hamburgs zum
Hotel
(4
Übernachtungen)
2. Tag: Hamburg Stadtbesichtigung und Binnen- und Außenalster (3 Std.)
Mit dem Bus und einem örtlichen
Reiseleiter unternehmen wir eine
ca. zweistündige Stadtrundfahrt
mit Besuch der wichtigsten
Sehenswürdigkeiten, wie Landungsbrücken, St. Pauli, Speicherstadt, Hamburger „Michel“ und
den Einkaufsvierteln. Nach der
Mittagspause ca. dreistündige
Radtour „Binnen – und Aussenalster“ mit Parks, verborgenen
Teichen, verwunschenen Wassergrundstücken und prächtigen
Villen. Änderungen der Tour und
der Aufenthalte sind in Absprache
20
mit dem Reiseleiter möglich.
Gegen 18 h Rückfahrt mit dem
Bus ins Hotel.
3. Tag: Romantische Fachwerk Salzstadt Lüneburg – Ilmenau
Radweg, ca. 55 km
Mit dem Bus nach Bad Bevensen
am Elbe-Seitenkanal. Von dort mit
den Rädern auf dem Naturerlebnis-Radweg mit Lehrpfad
und Info-Punkten entlang der
Ilmenau, dem wichtigsten Fluss in
der Ostheide. Über Bienenbüttel
zur Salzstadt Lüneburg mit der
romantischen Altstadt und dem
bekannten Rathaus. Entlang der
Ilmenau nach Bardowick mit
seinem schönen Dom, über
Oldershausen und die Winser
Marsch nach Winsen an der Luhe.
Zurück ins Hotel mit dem Bus.
(teilweise Feldwege und grobe
Strassenpflasterung! Für Rennräder nicht geeignet !)
4. Tag : Hafenerlebnis – Radtour
(ca. 3,5 Std.) und Altes Land, ca.
25 km
Mit dem Bus zu den St. Pauli
Landungsbrücken, von dort mit
dem Radführer zur Hafencity,
zum Alten Freihafen und Hansahafen mit Hafenmuseum, zum
romantisch schönen Bremer Kai
(Museumsschiffe), Spreehafen,
Reiherstiegviertel mit Multi-Kulti-
Flair, zum alten Flakbunker (40 m)
mit herrlichem Blick auf Hamburg,
durch das Alte Elbtunnel zurück
zu den Landungsbrücken. Ein
wirklich unvergessliches Erlebnis.
Danach entweder mit der Fähre
über die Elbe nach Finkenwerder
oder mit dem Bus nach Neugraben, dann mit den Rädern auf der
grünen Küstenstraße ins Alte
Land, dem größten Obstanbaugebiet Deutschlands. Über Cranz
und das Este-Sperrwerk (Kaffee-/
Teepause) nach Jork und Besuch
eines Obstbauernhofs. Zum
Schluss erreichen wir Buxtehude,
wo der Bus uns wieder aufnimmt.
Rückfahrt zum Hotel.
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Hamburg – Lüneburger Heide –
Altes Land – Salzstadt Lüneburg
Am ersten Tag nachmittags Fahrt
durch die blühende Lüneburger
Heide mit Besuch des Wilseder
Berges, der höchsten Erhebung in
der Heide (Kaffeepause).
Am zweiten Tag Stadtbesichtigung von Hamburg mit unserem
Bus, danach Freizeit mit Gelegenheit zu einer Barkassenfahrt
durch den Hamburger Hafen, zu
einem Besuch der Modelleisenbahn in der Speicherstadt oder
einem Bummel an der schönen
Binnenalster. Am dritten Tag
Fahrt in die blühende Ostheide
5. Tag : Heimreise
Wir fahren mit dem Bus nochmals
ein Stück durch die romantische
Heidelandschaft, bevor wir die
Heimreise antreten . Rückkehr ca.
20 Uhr.
Unsere Leistungen :
- Fahrt im Fernreisebus
- 4x Ü / HP in gutem, ruhigem
Hotel (typischer norddeutscher
Stil und Biergarten)
- Stadtrundfahrt Hamburg
- Rad-Reiseleitung
Preise:
im DZ :
€ 496,- p.P.
EZ – Zuschlag
€ 60,- p.P.
Frühbucherermäßigung:
bis 31.03.2015:
€ 25,- p.P.
Abfahrt
Wiggensbach
04:40 Uhr
Kempten
05:00 Uhr
mit längerem Aufenthalt in Bad
Bevensen und der romantischen
und historischen Altstadt von
Lüneburg. Besichtigung des
Doms von Bardowick sowie der
Winsener Marsch. Am vierten Tag
vormittags zur freien Verfügung
in Hamburg, nachmittags Fahrt
ins Alte Land mit Teepause und
Besuch eines Obstbauernhofs.
Preise:
im DZ:
€ 396,- p.P.
EZ-Zuschlag:
€ 60,- p.P.
Inkl. Stadtrundfahrt Hamburg (2h)
Durch die grüne Steiermark in das südsteirische Weinland
6 T��� D�� M��-R�����
So. 21.08. - Fr. 26.08.16
Landschaftliche Vielfalt auf jeder
Etappe. Von den einsamen, aber
stolzen Gehöfen des Murtals über
die pulsierende Landeshauptstadt
Graz in das südsteirische Weinland.
Durch Wälder und Wiesen, vorbei
an Schlösser und Burgruinen,
durch Talengen und weite Becken
folgt der Murradweg einem alten
Handelsweg nach Süden.
Vom Ursprung der Mur, im salzburgerischen Lungau, bis zur slowenischen Grenze fällt unser Weg
ständig leicht abwärts. Trotzdem
erfordert manche Steigung ein
wenig Kondition, wenn der Radweg den Murlauf zeitweise verlässt. Wir widmen uns natürlich
auch dem kulturellen Angebot und
den berühmten Weinen, die die
hiesigen Weinberge hervorbringen.
1.Tag: von St. Michael in den
Raum Murau, ca. 50 km
Anreise per Bus nach St. Michael.
Umgeben von einer idyllischen
Bergwelt präsentiert sich hier der
Startpunkt der„Tour de Mur“. Auf
Radwegen und romantisch verlaufenden Seitenstraßen umrunden wir, der Mur folgend, den
Schwarzberg. Der wunderschön
gelegene Marktplatz des Lungauer Hauptortes Tamsweg, mit seinem prächtigen Rathaus, lädt uns
zu einer Pause ein.
Die Gleise der Murtalbahn begleiten uns über die Landesgrenze in
die Steiermark. Der steierischen
Holzstraße folgend erreichen wir
unser heutiges Etappenziel – die
Braustadt Murau.
2. Tag: vom Raum Murau nach
Maria Buch, ca. 70 km
Das Murtal ist landschaftlich abwechslungsreich und romantisch.
Mit märchenhaften Wäldern,
alten Ruinen und blühenden
Wiesen zieht es sich bis zum Ende
der „Niederen Tauern“. Die Ruine
Frauenburg stammt aus der
sagenumwobenen Zeit der
Minnesänger.
Guter Dinge durchradeln wir
Judenburg. Diese Stadt verdankt
ihren Namen jüdischen Geldgebern, die ihr einst zu wirtschaftlicher Bedeutung verhalfen.
Die alten Gassen und der Stadtturm locken zu einem Spaziergang. Bereits nach wenigen Kilometern erwartet uns ein weiterer
kultureller Höhepunkt: die Wallfahrtskirche Maria Buch.
3. Tag: von Maria Buch nach
Leoben, ca. 55 km
Unser heutiger Startpunkt ist die
Wallfahrtskirche Maria Buch. Sie
zählt zu den schönsten spätgotischen Hallenkirchen.
Die Eisenbahnerstadt Knittelfeld
und die Bergbaustadt Leoben
sind unsere nächsten Ziele.
Dazwischen liegt Göß, ein hochadliges Damenstift mit sehenswertem Stiftsmuseum. Bekannter
ist Göß vielleicht durch seine
Brauerei, die wir natürlich besichtigen werden!
In der gemütlichen Fußgängerzone von Leoben lassen wir den Tag
ausklingen.
4. Tag: von Leoben nach
Kleinstübing bei Graz, ca. 65 km
Nach einer guten Radstunde
erreichen wir die Bezirkshauptstadt Bruck, die einen schön
gepflegten Marktplatz besitzt.
Hier nimmt die Mur das Wasser
der Mürz auf und schlängelt sich
durch das enge Tal zwischen der
Gleinalpe und den Fischbacher
Alpen, Heimat von Peter Rosseg-
ger. Nun genießen wir die
landschaftliche Vielfalt, welche
durch Bauernhöfe, alte Obstgärten und Waldstücke geprägt ist.
Der nächste Halt Frohnleiten ist
eine barocke Marktgemeinde mit
südländischem Flair. Nur noch
wenige Kilometer trennen uns
von Kleinstübing, unserem heutigen Etappenziel. Weiterfahrt
mit dem Bus zum Hotel im Raum
Leibnitz.
der Weinberge und werden mit
einem wunderbaren Panorama
und Köstlichkeiten aus der Natur
belohnt. Gut gestärkt treten wir
die heutige Schlussetappe über
die Blumenstadt Gamlitz bis
Wagna, ein Vorort von Leibnitz
an. Wagna war in der Römerzeit
unter dem Namen Flavia Solva
Verwaltungsstadt.
6. Tag: Abreise
Unsere Leistungen:
5. Tag: Rundtourdurch das südsteirische Weinland, ca. 55 km
Die Weinstadt Leibnitz, bildet das
Tor zum „südsteirischen Weinland“ - diese Region gehört zu
den Naturschönheiten der Steiermark.
Der Fluss Sulm führt uns zum
Sulmsee, der zu einen Sprung ins
kühle Nass einlädt. Am Ende des
lieblichen Sulmtales erwartet uns
die Ortschaft Grossklein, deren
Wurzeln schon in der frühen
Eisenzeit liegen. Über den „Kleingraben“ erreichen wir die Höhe
- Fahrt im Fernreisebus
- 5x Ü/HP in guten Hotels und
Gasthöfen
- alle Zimmer mit DU/WC
- Weinverkostung
- Stadtführung in Graz,
- Brauereiführung in Göß
- Radreiseleitung Alex
Preise:
im DZ:
EZ-Zuschlag:
€ 650,- p.P.
€ 98,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
05:00 Uhr
05:20 Uhr
Frühbucherermäßigung:
bis 31.03.2016:
€ 30,- p.P.
21
Vom Lipnosee in die Goldene Stadt Prag
Fr. 26.08. - Mi. 31.08.16
6 T��� B������ K��������������
Vom nahen Ursprung der Moldau
in die goldene Stadt Prag, vorbei
an denkmalgeschützten, mittelalterlichen Städten.
Unzählige Schlösser und Burgen
machen diese Reise zu einem
wahrlich märchenhaften Erlebnis.
Allein die unzähligen Denkmäler
und Kulturschätze, die böhmische
Küche und das weltbekannte Bier
sind Grund, sich an dieser Reise zu
beteiligen.
Eine anspruchsvolle Tour, die nicht
immer durch ebene Landschaft
führt, aber dennoch von jedem
Radler zu bewältigen ist.
Die Tagesetappen sind kürzer
gehalten und stets so gewählt,
dass wir nur die sanften Hügel
Böhmens kennen lernen.
1. Tag: Vom Lipnosee nach
Hohenfurt, ca. 40 km
Wir setzen mit der Fähre von
Oberplan auf das Südufer des
Lipnosees über und beginnen
dort unsere Radtour. Wir genießen die wunderbare Wald- und
Wiesenlandschaft Südböhmens
und erreichen nach gemütlichem
Einradeln Hohenfurt, wo sich das
im Jahre 1259 gegründete Zisterzienserkloster befindet. Es liegt
romantisch eingebettet zwischen
dem Ufer der Moldau und den
Ausläufern des Böhmerwaldes.
2.Tag: von Hohenfurt nach
Budweis, ca. 55 km
Nachdem wir uns im Moldautal an
das Radfahren gewöhnt haben,
gelangen wir nach Krumau, einer
der schönsten Städte Böhmens.
Krumau wird seit 1922 von der
UNESCO als Weltkulturerbe angeführt. Dies liegt wohl darin
begründet, dass sich die künstlerisch bedeutungsvolle Stadt ihre
mittelalterliche Komposition bis
heute bewahrt hat. Zahlreiche
Gebäude aus der Renaissance und
Gotik prägen das Stadtbild.
Beeindruckt von der Schönheit
Krumaus überwinden wir sanfte
Hügel und kommen auf gut
asphaltierten Nebenstraßen in die
Königsstadt Budweis, wo wir auf
dem großen Marktplatz einen
22
kühlen Schluck Budweiser zu uns
nehmen.
3. Tag: von Budweis nach Pisek,
ca. 65 km
Wir verlassen Budweis in Richtung Frauenberg und besichtigen
dort das wohl populärste Schloß
Böhmens, Hluboka, welches im
Tudorgotikstil erbaut wurde.
Auffallend schön sind auch die
wertvollen Inneneinrichtungen.
Hervoragende Expositionen von
Statuen und Gemälden sind hier
zu besichtigen. Unser Weg führt,
von kleinen Weihern und Seen
umrahmt, schließlich in das
schmucke Städtchen Pisek.
4. Tag: von Pisek nach Tabor,
ca. 35 km
Der Fluss Otava war bereits in der
Vorzeit durch seinen goldhaltigen
Sand bekannt. Dank ihm entstand
eine Goldwäschersiedlung, die
später zur königlichen Stadt Písek
gewachsen ist.
In kurzer Zeit wurden hier die
Burg, die Stadt mit Pfarrkirche
und das Dominikanerkloster
errichtet. Auch die älteste
erhaltene Brücke Böhmens, die
noch vor das Jahr 1300 datiert
wird, befindet sich hier.
Heute müssen wir einige kurze
Anstiege überwinden, dafür
dürfen wir uns später an einer
imposanten Schlossführung in
Orlik und an einer großartigen
Schifffahrt nach Zvikov erfreuen.
Dort befindet sich eine einzigartig
gelegene Burg. Anschließend
bringt uns der Bus nach Tabor, wo
wir die schönen Bürgerhäuser mit
spätgotischem Kern bewundern.
5. Tag: Tabor – Benesov, ca. 60 km
Wir verlassen Tabor und radeln
bergauf und bergab durch
verschlafene Dörfer, in denen die Unsere Leistungen:
Zeit stehen geblieben zu sein
scheint. Wir erreichen Konopiste,
wo die nächste Attraktion dieser - Fahrt im Fernreisebus
Tour auf uns wartet: Schloss - 5 x Ü/HP in guten MittelklasseKonopiste.
Hotels bzw. Gasthöfen
- Stadtführung in Prag u. Krumau
6. Tag: Prag /Abreise
- Schifffahrt von Orlik nach Zvikov
Ein gemütlicher Stadtbummel - Schlossführung und Eintritt
bildet den Abschluss unserer
Hluboka
märchenhaften Urlaubswoche. - Schlossführung und Eintritt in
Das bekannteste Bauwerk der
Orlik
tschechischen Hauptstadt ist der - Radreiseleitung Alex
Hradschin, dessen Bau im 9. Jhd.
begann. Auch die sehenswerte
Karlsbrücke, die mit zahlreichen Preise:
barocken Skulpturen zwei Stadt- im DZ
690,- € p.P.
teile verbindet und der gotische EZ- Zuschlag
119,- € p.P.
Pulverturm zählen zu den sehenswertesten Bauten Prags.
Abfahrt:
Während der Heimreise schwel- Wiggensbach
04:10 Uhr
gen wir in Erinnerungen an die Kempten
04:30 Uhr
vergangene Woche, die wir
unseren Lieben daheim berichten Frühbucherermäßigung:
können.
bis 31.03.2016
€ 30,- p.P.
Rund um den schönen Balaton
Di. 30.08. - So. 04.09.16
6 T��� P���������
Abwechslungsreiche
Umgebung, ausgezeichnete Radwege, erfrischende Thermen, lustiges Badeleben, Naturschutzgebiete und Nationalparks.
Am Plattensee erwarten die
Radfahrer elegante Kur- und
Badeorte!
Die Tour führt uns fast nur über
ebenes Terrain. Daher sind die
Etappen, vor allem die Etappe
von Siófok nach Keszthely
etwas länger gehalten.
Dafür entschädigen uns aber
unvergessliche Tage im wunderschönen Balaton!
1. Tag: Anreise
Mit dem Bus fahren wir nach
Siófok am Südufer des Plattensees.
2. Tag: Balatonföldvar
- Keszthely, ca. 66 km
Am ersten Radtag fahren wir
entlang dem Südufer bis Keszthely, wo wir auch übernachten.
Keszthely ist die Hauptstadt des
Westbalatons, berühmt durch das
überaus prächtige Barockschloss.
Im Schloss sind drei Ausstellungen, die man bei Interesse
besichtigen kann: Die Schlossräume mit der Bibliothek, die Kapelle, sowie der Prunksaal.
3. Tag: Keszthely - Kisbalaton Keszthely, ca. 50 km
Heute starten wir einen Tagesausflug von Keszthely zum Naturschutzgebiet Kisbalaton, einem
großartigem Wasserbüffelreservat.
Der Feuchtbiotop des Kisbalaton
dient dem Plattensee als natürlicher Sumpffilter und verfügt
über eine bedeutende, unter Naturschutz stehende Flora und
Fauna.
Einen günstigen Lebensraum
finden hier Silberreiher und Kormoran, Löffler und Rallenreiher,
die wir mit etwas Glück erspähen
können.
Nach einem ereignisreichen Tag in
traumhafter Natur fahren wir
zurück in unser Hotel nach
Keszthely.
Den ereignisreichen Tag werden
wir in unserem Hotel in Balatonfüred beschließen und genießen
den letzten Abend am schönen
Balaton.
4. Tag: Keszthely - Balatonfüred,
ca. 70 km
Wir fahren entlang dem Nordufer
nach Balatonfüred. Hier werden
wir die nächsten zwei Nächte
verbringen.
Balatonfüred war der erste Badeort am Plattensee. Die wohltuende Wirkung des „Sauerwassers“
war schon im 18. Jh. bekannt.
Die Promenade und die Mole sind
die beliebtesten Plätze der Gäste.
Hier kann man die Schwäne und
Möwen füttern, die Segelbote
beobachten und das wunderschöne Panorama genießen.
6. Tag: Heimreise
Wir machen uns über Sarvar,
Sopron, durch das romantische
Helenental, wo Sie auf Wunsch
auch nochmals für ca. 20 km das
Rad besteigen können, auf die
Heimreise.
5. Tag: Balatonfüred - Tihany
- Balatonfüred, ca. 25 km
Am letzten Radtag steht ein
Highlight unserer Reise an.
Wir unternehmen einen Tagesausflug nach Tihany, eine unter
Naturschutz stehende Halbinsel.
Sie gilt als die schönste Ecke am
Plattensee.
Nicht nur das atemberaubende
Panorama auf den See, auch die
wunderschöne Barockkirche aus
dem 11. Jh. bilden die Höhepunkte
unseres Besuchs.
Plattensee-Rundfahrt
E������������
Am ersten Tag Anreise zum
Südufer des Balaton nach Siofok.
Am zweiten Tag Fahrt entlang
dem Südufer des Balaton nach
Heviz. Dort mehrstündiger Aufenthalt mit Badegelegenheit im
größten natürlichen Thermalsee
Europas. Am dritten Tag Halbtagsausflug zur Wasserbüffelfarm im Naturreservat Kisbalaton
und Gelegenheit zur Besichtigung
des Barockschlosses in Keszthely.
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 1 x Ü/HP in Siofok 3* Hotel
- 2 x Ü/HP in Keszthely 3* Hotel
- 2 x Ü/HP in 3* Hotel Balatonfüred
- Kurtaxe
- Radreiseleitung
Preise:
im DZ
EZ-Zuschlag
€ 455,- p.P.
€ 75,- p.P.
E-Bike Miete
€ 26,- p.P./Tag
Abfahrt:
Wiggensbach
Kempten
05:40 Uhr
06:00 Uhr
Frühbucherermäßigung:
bis 30.04.2016:
€ 30,- p.P.
Am vierten Tag Gelegenheit zu
einer Schiffsrundfahrt auf dem
Balaton und Besuch der Weinanbauregion von Badascony am
Nordufer. Am fünften Tag Halbtagesausflug zur Halbinsel Tihany
mit Besichtigung der Benediktiner-Abtei und der Königsgräber,
nachmittags Freizeit. Am sechsten Tag Heimreise über Sopron
und dem Wienerwald, Helenental
und Schloss Meyerling.
Preise:
im DZ:
EZ-Zuschlag:
€ 398,- p.P.
€ 75,- p.P.
23
Genießerreise
Mi. 07.09. - So. 11.09.16
5 T��� P������
Diese nordwestliche Region
Italiens grenzt an Frankreich
und die Schweiz.
Wie der Name selbst sagt, ist es
ein Land am Fuße der Berge: an
drei Seiten wird es von der
Alpenkette begrenzt, die gerade hier die höchsten Gipfel
und Gletscher Italiens aufweist.
Das Piemont ist die Keimzelle
der heutigen Republik Italien
und zählt zu den wirtschaftlich
stärksten Regionen des Landes.
Vor Allem kulinarisch hat die
Region viel zu bieten:
Trüffel aus Alba, edle Rotweine
aus Barolo und kräftige Käse
und Schinken allerorten.
Genuss mit allen Sinnen wird
bei dieser Reise groß geschrieben!
1. Tag: Anreise, ca. 30 km
Über die Schweiz und den San
Bernardino Pass nach Verbania
am Lago Maggiore.
Weiter mit den Rädern entlang
dem Mergozzo See, hinauf nach
Omegna, entlang dem Ostufer
des Orta Sees, dann kurzer
Anstieg zum Wallfahrtsort Sacro
Monte mit atemberaubendem
Ausblick über den See und die
Insel San Giulio mit dem Kloster.
Wieder zurück und weiter zum
romantischen Hauptort Orta San
Giulio am Ostufer des Sees
(Kaffeepause am Hafen).
Danach Weiterfahrt mit dem Bus
zum Hotel in der Nähe der
berühmten Trüffel-Stadt Alba.
2. Tag: Maddalena Pass und
Stura-Tal, ca. 60 km
Der Bus bringt uns (bei schönem
Wetter) zum Maddalena-Pass
nahe der französischen Grenze
auf ca. 1900 m.
Mit den Rädern von hier die
ersten Kilometer Abfahrt auf gut
ausgebauter und wenig befahrener Passstraße, dann auf
Nebenwegen (leider auch einmal
auf einem 2 km langen steinigen
Feldweg), durch die wunderschöne Landschaft der italienischen
Seealpen nach Sambuco, von dort
auf romantischen und einsamen
Wegen entlang der Stura über
24
Demonte
Dalmazzo
nach
Borgo
San
3. Tag: „Giro“ durch das
weinselige Herz des Piemonts,
ca. 45 km
Der Bus bringt uns heute zu den
grünen Höhenzügen und Haselnußwäldern der „Alta Langhe“
zum Aussichtspunkt „Belvedere“
(700 m), wo wir bei gutem Wetter
den das Piemont überragenden
3960 m hohen Monvisio und in
der Ferne die Gletscher der
Monte Rosa – Gruppe sehen.
Von Murazzano geht es immer
auf Bergrücken hinüber zum
Haselnuss-Ort Bossolasco und
über Serravalle nach Montforte d‘
Alba, wo wir den herrlichen
Ausblick über die Weinberge des
„Barolo“ von der Burg aus genießen.
Auf genussreicher Strecke geht
es weiter vorbei an Barolo und
Castiglione Falleto zum Schloss
Grinzane Cavour. Dann erreichen
wir den Hauptort des Wein- und
Trüffelgebietes, Alba, mit seinen
schönen Einkaufsgassen und der
großen Piazza am Dom, wo wir
den speziellen Cappuccino und
die süßen Torrone probieren
können.
Als Abschluss fahren wir mit dem
Bus zu einem Weingut zur
Weinprobe.
4. Tag: Zum Balkon der Seealpen
und zum Marienheiligtum,
ca. 55 km
Unser Ausgangspunkt ist wiederum der Höhenzug „Belvedere“.
Heute geht es jedoch Richtung
Süden und Seealpen:
Von Murazzano auf der „Strada
Romantica“ hoch zum Passo
Peddagera (800 m), dann hinunter über Torresina und Catellino
ins Tal des Tanaro, Niella, wieder
aufwärts durch eine malerische
hügelige
Voralpenlandschaft
nach Vicoforte, dann zur imposanten Wallfahrtskirche Santuario di Vicoforte, wo wir die größte
elliptischen Kuppel der Welt
bestaunen. Danach weiter über
leichte Höhenzüge zur Stadt
Mondovi. Vom Glockenturm in
der Oberstadt haben wir eine
wunderbare Rundsicht über das
südliche Piemont und die
Seealpen. Zur Unterstadt, dann
zum Schluss durch die weite
Felder auf der Strada Vecchia
nach Pianfei und mit dem Bus
zurück ins Hotel.
5. Tag: Durch die liebliche Weinregion Monferrato, ca. 30 km,
anschliessend Heimreise
Von Barbaresco aus radeln wir
durch die Weinberge mit der
berühmten Rebsorte Nebbiolo.
Wir kommen durch Neive, das mit
seiner pittoresken Altstadt zu den
schönsten Orten im Piemont
zählt. Weiter über Mango und auf
aussichtsreicher Strecke durch
die Weinberge hinunter nach
Santo Stefano. In Canelli, der
Spumante-Stadt mit der bekannten Marke „Gancia“ steigen wir
in den Bus zur Heimreise über
Alessandria, Mailand, Como.
Zurück im Allgäu sind wir gegen
22 Uhr.
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 4x Ü / HP in gutem ruhigen
3-Sterne-Landhotel im Herzen
d. Weinbaugebietes Alba/Barolo
- incl. ½ l Mineralwasser u. ¼ l
Wein pro Abend
- grosser Swimmingpool und
Gartenterasse
- sehr gute Verpflegung, hervorragende Weine
- Auf Wunsch 1x Pizza-Abend
- Radreiseleitung
Preise
im DZ
EZ-Zuschlag
€ 488,- p.P.
€ 80,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach
Kempten
04:40 Uhr
05:00 Uhr
Volkacher Mainschleife – Aisch-Main-Radweg
2 T��� F����������
Sa. 17.09. - So. 18.09.16
Eine „weinselige“ Wochenendtour
durch eine der schönsten Gebiete
Mainfrankens mit Besichtigung des
hochinteressanten Knauf-Museums in Iphofen mit Repliken aus
den bedeutendsten Museen Europas, der Wallfahrtskirche Maria im
Sande in Dettelbach, von Kloster
Münsterschwarzach sowie der
Wallfahrtskirche Maria im Weingarten mit der berühmten Riemenschneider-Madonna in Volkach.
1. Tag: Anreise mit dem Bus nach
Bad Windsheim, Aisch – Main Radweg, ca. 59 km
Anreise mit dem Bus über die
Autobahn A7 vorbei an Rothenburg ob der Tauber nach Bad
Windsheim.
Hier besteigen wir die Räder und
fahren auf dem Aisch-Radweg
vorbei an Schloss Hoheneck
abwärts nach Neustadt an der
Aisch, weiter über Diespeck, auf
dem Aisch-Mai-Radweg aufwärts
durch den Steigerwald, zum Klosterdorf Scheinfeld mit Schloss
Schwarzenberg.
Nach einer Mittagsrast fahren wir
weiter auf aussichtsreicher Strekke, vorbei an Weinbergen nach
Iphofen.
Dort besichtigen wir bei einem
Rundgang die mittelalterlichen
Stadttore und nehmen uns die
Zeit für eine Besichtigung des
Knauf–Museums mit den einzigartigen Gips-Nachdrucken von
historischen Funden, vor allem
aus babylonischer und ägyptischer Zeit.
Anschließend können wir den Tag
bei einem guten Gläschen Frankenwein beschließen.
Die restliche Strecke bis zum
Zielort Gerolzhofen fahren wir
mit dem Bus.
2. Tag : Volkacher Mainschleife,
Main – Radweg, ca.56 km
Von Gerolzhofen über Zeilitzheim, Schloss Gaibach nach
Volkach am Main zur Wallfahrtskirche mit der berühmten „Madonna im Rosenkranz“ von Tilman Riemenschneider.
Anschließend
Stadtrundgang
durch die Volkacher Altstadt.
Danach geht es hinauf zum
Aussichtspunkt Vogelsburg mit
großartigem Blick über die Volkacher Mainschleife, dann mainabwärts entlang der Mainschleife
über die Weindörfer Escherndorf,
Nordheim und Sommerach zum
Kloster Münsterschwarzach (Besuch der Klosterkirche).
In Dettelbach Besichtigung der
Wallfahrtskirche „Maria
im
Sand“.
Über die Weinstadt Kitzingen und
Sulzfeld erreichen wir schließlich
Marktbtreit.
Von dort treten wir gegen 18 Uhr
die Heimreise an.
Unsere Leistungen
- Fahrt im Fernreisebus
- 1x Ü/HP in bodenständigem
Hotel – Gasthof in Gerolzhofen
- gute fränkischer Küche
- Rad-Reiseleitung
E������������
Volkacher Mainschleife – Steigerwald – Iphofen – Bad Windsheim
Am ersten Tag Gelegenheit zum
Besuchs des Fränkischen Freilandmuseumsdorfes Bad Windsheim
und zum Besuch des Knauf
–Museums mit hochwertigen
Repliken aus der antiken Zeit der
Babylonier, Assyrer, Griechen und
Römer im bekannten Weinort
Preise
im DZ:
€ 168,- p.P.
EZ – Zuschlag:
€ 25,- p.P.
Frühbucherermäßigung:
bis 30.04.2016:
€ 10,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach
05:10 Uhr
Kempten:
05:30 Uhr
Iphofen. Möglichkeit zu einer
Wanderung durch die berühmten
Weinlagen „Kalb“ und „JuliusEchter-Berg“ am Rande des
Steigerwalds. Am zweiten Tag
fährt der Bus alle Besichtigungspunkte an wie bei der Radtour
beschrieben mit dreistündigem
Aufenthalt in Volkach.
Preise:
im DZ:
EZ-Zuschlag:
€ 138,- p.P.
€ 25,- p.P.
25
Das kleine Paradies im toskanischen Archipel
Sa. 24.09. - Mi. 28.09.16
auch hervorragend für Mountainbiker geeignet
5 T��� E���
Für Mountainbiker:
Erleben Sie die Natur pur mit
wunderschönen Aussichten aufs
blaue Meer mt Touren wie „Unter
dem Monte Calamita“ oder Downhill am „Monte Perone“. Alle
Touren sind ab Hotel möglich!
In der ruhigen Nachsaison ist Elba
wunderschön. Wir finden traumhaft schöne Buchten und Strände
vor, herrliche Radrouten auf
kurvigen Straßen mit grandiosen
Ausblicken und verträumte Dörfer
und Badeorte – einfach alles „Bella
Italia“.
Die höchste Erhebung ist der
Monte Capanne (1019 m), das
heißt, die Insel ist sehr hügelig.
Die Folge sind immer wieder kurze
aber heftige Anstiege, die eine gute
Grundkondition erfordern.
1. Tag: Anreise
Über die Schweiz vorbei an
Mailand und Genua, entlang der
Küste, zum Fährhafen Piombino.
Die Überfahrt zur Insel Elba
dauert ca. eine Stunde, wobei wir
bei guter Sicht die Inseln Capraia,
Montecristo und Korsika entdecken. Nach der Ausschiffung in
Portoferraio fahren wir noch ca.
20 min. zum Hotel in der Nähe von
Porto Azzurro, dem schönsten
Städtchen der Insel.
2. Tag: Der Osten der Insel mit
Porto Azzurro und Rio Marina,
ca. 55 km
Vom Hotel aus, erkunden wir zunächst den hübschen Hafen von
Porto Azzurro, dann leicht bergan
bis zum Bergdorf Rio nell‘ Elba.
Von dort fahren wir hinunter zum
malerischen Rio Marina mit
seinen stillgelegten Erzgruben.
Entlang der roten Felsen der
Ostküste geht es bis Cavo an der
Nordspitze der Insel mit Blick auf
das nahe Festland.
Von dort einige Kilometer durchs
Hügelland gemächlich bergauf
erreichen wir wieder Rio nell‘
Elba. Der kurze aber heftige
Anstieg auf den Passo di Volterraio (500 m) wird mit einer phantastischen Rundsicht belohnt.
Danach führt uns der Weg steil
hinunter zur Nordküste nach
26
Magazzini. Zurück nach Porto
Azzurro, wo uns einen Cappuccino oder Cocktail an der Hafenpromenade winkt.
3. Tag : „Giro“ durch den Westen
der Insel mit großartiger Küstenstraße, ca. 40 km / 55 km
Der Bus bringt uns heute nach
Marciana Marina, dem Fischerund Yachthafen an der NordWestküste. Dort probieren wir
zunächst die auf der Insel produzierten feinen Likörweine „Aleatico“ und den roten „Moscato“.
Dann nehmen wir den steilen
Aufstieg ins Bergdorf Poggio in
Angriff (ca. 350 hm) und radeln
hinüber ins zweite Bergdorf
Marciana, wo wir eine Verschnaufpause einlegen.
Wir erreichen die Küstenstraße
und radeln genüsslich, hoch über
dem Meer mit Blick auf die Inseln
Korsika und Pianosa, überwiegend bergab um den Westen der
Insel Elba. Über die Badestrände
von Fetovaia und Cavoli erreichen
wir den bekannten Badeort
Marina di Campo. Wer möchte,
kann hier die Radtour beenden
für eine längere Kaffeepause mit
Shoppen in der Fußgängerzone
oder Baden am freien Strand.
Die Ehrgeizigeren radeln nach
einer kürzeren Pause weiter ca. 15
km auf der Landstrasse über
Procchio zum Endpunkt Marciana
Marina, wo sie der Bus abholt.
4. Tag: Cap Enfola, Portoferraio,
ca. 40 km
Ab Hotel radeln wir zur Südküste,
dann über den Colle Reciso bis
kurz vor Portoferraio.
Auf aussichtsreicher Strecke
entlang der Nordküste bis zum
bekannten Cap Enfola.
Von dort radeln wir zurück nach
Portoferraio und machen einen
Bummel durch die hübsche
Altstadt mit der Hafenpromenade
und der Zitadelle.
Nach einer Stunde Rückfahrt
quer durch die Insel erreichen wir
unser Hotel, wo noch etwas Zeit
zum Baden bleibt.
ins Allgäu an. Ca. 21 h Ankunft in
Kempten.
Unsere Leistungen:
- Fahrt im Fernreisebus
- 4x Ü/HP in gutem, ruhigen
3-Sterne-Badehotel am Strand
von Naregno bei Porto Azzurro
- grosser Swimmingpool und
Gartenterrasse
- gute Verpflegung
- Fährüberfahrten
- Info-Karten für Mountainbiker
- Rad-Reiseleitung
Preise:
im DZ:
€ 440 p.P.
EZ – Zuschlag:
€ 80 p.P.
Mountainbiker: € 395 p.P.
Frühbucherermäßigung:
bis 30.04.2016:
€ 25,- p.P.
5. Tag: Heimreise
Nach der Fahrt mit der Fähre zum
Festland treten wir die Heimreise
Abfahrt :
Wiggensbach
Kempten
B���- ��� E������������
wegen und herrlicher Aussicht
über die ganze Insel. Ausflugsmöglichkeiten mit unserem Bus
zu den Hauptorten der Insel nach
Portoferraio, Marina di Campo
und Marciana Marina.
Gerade in der Nachsaison ein
wunderschöner Kurzurlaub.
Badeaufenthalt in einem guten
3-Sterne-Hotel direkt am Stand
Abseits der Straße liegt das Hotel
ACACIE am schönen ruhigen
Sandstand von Naregno.
Mit dem Wassertaxi kann man
jederzeit nach Porto Azzuro
kommen, mit dem Linienbus
kommt man ins Bergdorf
Capoliveri mit schönen Wander-
Preise:
im DZ:
EZ-Zuschlag:
05:00 Uhr
05:20 Uhr
€ 380,- p.P.
€ 80,- p.P.
Küche, Keller und Kultur
Fr. 30.09. - Mo. 03.10.16
4 T��� F�����
Genussradeln incl. Küche, Keller
und Kultur in einer der schönsten
und ursprünglichsten Hügel- und
Küstenlandschaften Italiens und
Südsloweniens.
Mit dieser Reise verbinden wir
einige der einmaligen Flusslandschaften Oberitaliens und Westsloweniens mit den sanften Weinhügeln des „Collio“ im Friaul und der
sehr urtümlichen, ruhigen und
beschaulichen Voralpenlandschaft
und Weingegend des „Brda“ im
Südwesten von Slowenien, das uns
herrliche Ausblicke bietet auf die
Küstenebene der Flüsse Isonzo und
Tagliamento mit den bekannten
Städten Udine und Gorica (Görz),
den berühmten römischen Ausgrabungen von Aquileia und dem
bekannten Badeort Grado.
1.Tag: Anreise über München,
Salzburg,
Tauernautobahn,
hinauf zum Predelpass auf etwa
1150 m Seehöhe, ca. 40 km.
Wir lassen uns mit dem Bus zur
Predel-Passhöhe bringen und
können dort die herrliche Aussicht auf den Triglav-Nationalpark
genießen.
Von der slowenischen Grenze
geht es einige Kilometer auf der
„Smaragd-Straße“ hinunter zum
Urlaubsort Bovec im Soca (Isonzo)-Tal.
Bei einer Kaffeepause bewundern
wir die einsame Bergwelt der
Julischen Alpen.
Auf verkehrsarmer Strecke fahren wir weiter entlang der im
1.Weltkrieg hart umkämpften
Isonzo-Front und begegnen
immer wieder alten Frontstellungen und Forts aus dieser
schrecklichen Zeit.
Von Kobarid bringt uns der Bus
dann über den romantischen Ort
Cividale, bei dem wir uns einen
abendlichen „Spritz“ auf der
Piazza leisten, in die Weingegend
der „Brda“ nahe der italienisch slowenischen Grenze, wo wir in
einem sehr schönen Hotel Quartier beziehen.
2. Tag: Rundtour - „Giro“ durch
die Weinberge des Collio und der
Brda, ca. 50 km
Die ersten Kilometer geht es ab
Hotel durch die Brda bergan über
Smartno, auf die italienische Seite
zum Weinort San Floriano in
herrlicher aussichtsreicher Lage,
vorbei an einem Kriegerdenkmal
hinunter nach Gorica (Görz), das
wir mit einem Altstadtbummel
erkunden. Weiter durch die
Collio-Hügellandschaft
zum
Weinort Cormons, wo wir in der
Enoteca die frischen Weißweine
des Friaul testen und in der
Weinkellerei kaufen können.
Danach geht es zurück zum Hotel.
3. Tag: Udine, Alpe-AdriaRadweg, Aquileia, Grado mit
Schifffahrt durch die Lagune,
ca. 55 km
Der Bus bringt uns ins Zentrum
der friulianischen Hauptstadt
Udine.
Nach einem Bummel durch die
von venezianischem Baustil
beeinflusste Altstadt fahren wir
auf dem neu ausgebauten letzten
Teilstück des Alpe-Adria-Wegs zur
Festungsstadt Palmanova mit
ihren hohen Wällen und neun
Bastionen.
Weiter nach Aquileia, der in der
Römerzeit bedeutenden Handelsmetropole an der Adriaküste.
Hier besuchen wir die römische
frühchristliche Basilika mit ihrem
herrlichen
und
vollständig
erhaltenen Mosaik-Fußboden.
Über den 6 km langen Damm
geht es durch die Lagune zum
Bade- und Kurort Grado an der
italienischen Adria mit den
malerischen ehemaligen Fischerhäusern in der Altstadt.
Der Tag klingt aus mit einem
Cappuccino am Strand von Grado.
Bei der Heimfahrt ins Hotel
statten wir dem größten Soldatenfriedhof am Isonzo mit ca.
70.000 bestatteten Gefallenen
noch einen kurzen Besuch ab.
4. Tag : Von Attimis nach San
Daniele , ca. 30 km. Heimreise
Der Bus bringt uns nach Attimis
an der Weinstraße.
Von dort fahren wir durch die
Hügel der südlichen Voralpen
über Nimis, Tricesiomo, Colloredo
und Fagnana nach San Daniele.
Dort gibt es eine Verkostung des
berühmtesten Schinkens Italiens
inkl. Vorspeisen, Wein und Kaffee.
E������������
Friaul mit Südslowenien
Ein Anreisetag auf wunderschöner Strecke durch die einsame
Gebirgslandschaft des Triglav
-Nationalparks, ein Ausflug durch
die Weinberge des Collio und der
Brda, ein Ausflug nach Udine,
Ein wirkliches Highlight!
Am frühen Nachmittag treten wir
leicht beschwingt die Heimreise
an. so dass wir gegen 22:00 Uhr
im Allgäu sind.
Unsere Leistungen :
- Fahrt im Fernreisebus
- 3 x Halbpension in einem sehr
guten, ruhig in den Weinbergen
gelegenen 3-Sterne-Hotel
- Schinkenverkostung mit ¼ Wein
Wasser, Kaffee, div. Vorspeisen
- Picknick am 1. Tag
- Rad-Reiseleitung
Preise :
im DZ
EZ-Zuschlag
€ 398,- p.P.
€ 60,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach
Kempten
05:10 Uhr
05:30 Uhr
Palmanova, zu der Basilika von
Aquileia und zum Badekurort
Grado mit seiner romantischen
Altstadt. Zum Abschluss die
Schinkenprobe in San Daniele mit
feinem Essen, Wein und Espresso.
Preise:
im DZ:
EZ-Zuschlag:
€ 338,- p.P.
€ 60,- p.P.
27
Grünes Juwel zwischen Drau und Mur
6 T��� S��������
Fr. 14.10. - Mi. 19.10.16
Slowenien ist ein kleines Land, das
auf kurzen Distanzen abwechslungsreiche Impressionen bietet.
Wir unternehmen eindrucksvolle
Radtouren in die friedvollen
Territorien Ostsloweniens. Unter
Anderem erforschen wir das ansehnliche slowenische Drautal und
ruhige Naturparks. Alte Burgen
und Ruinen bekunden eine lange,
bewegte Geschichte.
Abseits des bunten Treibens in den
größeren Städten erwarten uns
Regionen, die im Einklang mit der
Natur, kaum touristisch erschlossen sind. Die zahlreichen Weinstraßen, und von Wäldern gesäumten
Radwege geleiten uns über die
sanften Anhöhen dieses reizvollen
Landes. Gutes Radmaterial und ein
wenig Kondition sind für diese
Tour erforderlich.
1. Tag: Anreise
2. Tag: Von Bad Radkersburg zum
Trojica See, ca. 55 km
Zum Auftakt unserer Radwoche
radeln wir einige Kilometer durch
Kürbis- und Maisfelder auf
österreichischem Terrain.
Entlang der slowenischen Grenze
beradeln wir flaches Gebiet. Doch
wenn wir die Murseite gewechselt haben, befinden wir uns in
Slowenien und müssen bald
einige Anstiege überwinden.
Dafür werden wir mit schönen
Ausblicken auf ein friedvolles,
idyllisches Panorama entschädigt.
Wir durchfahren „Slovenske Gorice“, ein atemberaubend schöner Landstrich und ein Glanzpunkt des heuten Tages. Unser
erstes Etappenziel ist Sveta
Trojica. „Die heilige Dreifaltigkeit
in den Windischen Büheln“ ist
eine dreitürmige, barocke Wallfahrtskirche, der wir einen Besuch
abstatten. Der gleichnamige See
lockt zu einem Sprung ins kühle
Nass.
3. Tag: Von Sveta Trojica nach
Ptuj, ca. 30 km
Noch mehrere Kilometer durch
Weingärten haben wir vor uns, bis
wir in die ostslowenische Hauptstadt Maribor an der Drau gelangen. Die hübsche, historische
28
Innenstadt hält seine Besucher
gern zu Spaziergängen, oder zu
einem Gläschen hiesigen Weines
an.
Zusammen mit dem bewaldeten
Naherholungsgebiet
Pohorje
bildet die Stadt ein beliebtes
Ausflugsziel der Österreicher.
Wir fahren auf kleinen Straßen
durch Wiesen und Felder. Das
mächtige Pohorja Gerbirge, das
für den Wintertourismus eine
große Rolle spielt, lassen wir
hinter uns.
Nun beginnt die fruchtbare DrauEbene, die wegen ihren großen
Obst- und Gemüseanbaus die
„Kornkammer Sloweniens“ genannt wird. Abgelegene Höfe und
verschwiegene Dörfchen zieren
unseren Weg nach Ptuj, ein
sehenswertes Städtchen mit
einer trutzigen Burganlange und
reich an Kulturschätzen.
4. Tag: Von Ptuj nach Jeruzalem,
ca. 55 km
Des Öfteren begegnen wir dem
Draukanal, der uns bis zum Ptujer
Stausee leitet. Er ist der größte,
künstlich angelegte Stausee
Sloweniens. Wir befinden uns an
den Ausläufern der „Windischen
Bühel“ und lassen uns Richtung
Osten treiben. Die friedlichen
Ortschaften, denen wir begegnen, sind malerisch in die
Landschaft eingebettet. Immer
wieder werden wir Blicken auf die
sonnenverwöhnten
Weinberg
beschenkt. Jeruzalem, unser
heutiges Etappenziel, liegt inmitten eines Naturparks, der die
edelsten „Tropfen“ Sloweniens
hervorbringt. Seinen Namen erhielt der verträumte Ort an der
slowenischen Weinstraße von
deutschen Kreuzrittern, die von
seiner Schönheit so beeindruckt
waren, dass sie ihn nach der
biblischen Stadt benannten.
5. Tag: von Ptuj nach Maribor,
ca. 40 km
Eine kleine Runde um Ptuj steht
noch auf unserem Programm,
bevor wir an der Drau nordwärts
Gebiete durchradeln, die weitgehend unter Naturschutz stehen.
Die Weinreben an den steilen
Hängen versprühen ihr südliches
Flair. Von einer Anhöhe grüßt uns
die Ruine Vurberk aus dem 13.
Jahrhundert. Am Nachmittag
erfreuen wir uns an deinem
kulturellen Genuss: eine Stadtführung in Maribor – der Kulturhauptstadt 2012.
Ein
erfahrener
Stadtführer
präsentiert uns Kultur und
Geschichte der Universitätsstadt.
Eine anschließende Weinverkostung vollendet einen wunderschönen Urlaubstag.
6. Tag: Heimreise
Leistungen und Preise
- 5x Ü/HP in guten MittelklasseHotels bzw. Gasthöfen
- alle Zimmer mit DU oder Bad/WC
- Rad-Reiseleitung Alex
- Weinverkostung
- Stadtführung in Maribor
Preise
m DZ:
EZ-Zuschlag:
€ 680,-- p.P.
€ 98,-- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
06:00 Uhr
06:20 Uhr
Frühbucherermäßigung:
bis 30.04.2016:
€ 30,- p.P.
Entlang des Eisack und der Etsch bis zum Gardasee
5 T��� Z�� ������� G�������
Fr. 21.10. - Di. 25.10.16
Durch die italienische Provinz
Südtirol begleitet uns der Eisack
vom Brenner bis zu seiner Mündung in die Etsch bei Bozen.
Die verträumten Obstgärten Südtirols und das italienische Flair der
Region „Trentino“ prägen den
Eindruck dieser sagenhaft schönen
Radtour.
Das Ziel dieser Tour, der Gardasee,
bildet einen faszinierenden landschaftlichen Kontrast zu den spektakulären Alpen und bietet, mit
herrlichen Wäldern und klarem
sauberen Wasser, einen der schönsten Landstriche der Welt.
Die Touren erfordern etwas Kondition. Sein Rad sollte man gut im
Griff haben, da es immer wieder
bergab geht.
1. Tag: vom Brenner nach
Klausen, ca. 65 km
Nachdem wir unsere Räder auf
der Brennerpasshöhe ausgeladen
haben, starten wir unsere Tour
und folgen dem jungen, ungestümen Eisack abwärts, bis in die
alte Einkaufsstadt Sterzing. Nach
einem Abstecher in die schöne
Fußgängerzone führt uns der
Radweg weiter abwärts durch
das südliche Wipptal.
Bald erreichen wir Franzensfeste.
Dort thront die mächtige Burganlage aus dem 19. Jahrhundert,
die nach Kaiser Franz I. benannt
wurde. Wir statten der Bischofsstadt Brixen mit dem eindrucksvollen Dom einen Besuch ab.
Durch satte grüne Felder radeln
wir dem Fluss entlang, unserem
Etappenziel Klausen entgegen.
Am Nachmittag bringt uns der
Bus zu unserem Hotel in Leifers.
2. Tag: von Klausen nach Salurn,
ca. 70 km
Das untere Eisacktal verengt sich
zusehends und führt uns auf gut
asphaltierten Wegen durch die
Weingärten. Der Eisack weist uns
den Weg in das Zentrum von
Bozen. Nach ein paar Tritten in
die Pedale können wir bereits die
Silhouette des Schlosses Siegmundskron, der größten Burganlage Südtirols, erkennen. Jetzt
hat die Etsch das Wasser des
Eisack aufgenommen und wird
uns von nun an begleiten. Bald
finden wir uns in Salurn wieder,
dem südlichsten Ort Südtirols und
somit der endgültigen deutschen
Sprachgrenze.
3. Tag: Salurn – Riva, ca 60 km
Die Etsch führt uns in die Provinz
Trient und deren gleichnamige
Hauptstadt.
Ein Stadtbummel durch die
Konzilstadt, die übrigens auch
schon bei den Römern unter dem
Namen „Tridentum“ eine wichtige Rolle spielte, steht auf unserem Programm. Besonders
sehenswert ist der pittoreske
Dom aus dem 12. Jahrhundert im
romanischen Stil.
Der Bus bringt uns nach Vezzano.
Von dort rollen wir abwärts in das
romantische Sacratal. Durch das
Biotop Marocche gelangen wir
nach Dro, wo geschmackvolle
Gebäude den Weg säumen.
Die Stadt Arco, unser nächster
Halt, liegt verträumt am Unterlauf des Flusses Sacra. Über
Torbole erreichen wir unser Hotel
in Riva.
4. Tag: Malcesine – Garda,
ca. 60 km
Unser Chauffeur bringt uns ins
malerische Malcesine. Mit der
Monte Baldo-Seilbahn schweben
wir nach oben.
Unsere Tour verläuft auf einem
asphaltierten
Autosträßchen,
entlang der Baldo-Ostseite, mit
grandiosen Panorama-Blicken.
Wir fahren weitgehend verkehrsfrei, vorbei an der Wallfahrtsstätte Madonna della Corona, mit
seinem beschaulich angelegten
Kreuzweg.
Ein neu ausgebauter Radweg
führt uns später hinunter nach
Affi.
Am See entlang rollen wir die
letzten Kilometer über Bardolino
nach Garda, wo uns der Bus für
die Rückfahrt erwartet.
5. Tag: vom Concei Tal über den
Ledrosee nach Riva, ca. 25 km
Wir starten den letzten Radtag
über 1000m Seehöhe im Concei
Tal und rauschen zum beschaulichen Ledrosee, den wir umrunden. Er liegt idyllisch eingebettet
in den grünen Hügeln des Umlandes.
Eine Schotterstraße führt uns
durch grüne, schattige Wälder
talabwärts, bis wir die „alte Ponale“ erreichen.
Diese autofreie Straße verwöhnt
uns mit entzückenden Ausblicken
auf den See und bringt uns schlussendlich über Tunnel und Galerien
wieder nach Riva, wo wir Abschied nehmen vom schönen
Lago di Garda und die Heimreise
antreten.
Unsere Leistungen:
- 4x Ü/HP in guten Hotels und
Gasthöfen
- Weinverkostung
- Gondelfahrt auf den Monte
Baldo
- Rad-Reiseleitung Alex
Preise:
im DZ
EZ-Zuschlag
€ 550,- p.P.
€ 98,- p.P.
Abfahrt:
Wiggensbach
Kempten
05:40 Uhr
06:00 Uhr
Frühbucherermäßigung:
bis 30.04.2016:
€ 25,- p.P.
29
Kurz mal raus...
U����� T�����������
Nicht immer hat man Zeit, eine
ausgedehnte
SchweighartRadreise zu genießen.
Darum bieten wir Ihnen auf den
folgenden Seiten unsere Tagesfahrten an.
Diese sind sowohl für den
erfahrenen Genuss-Radler, als auch
für
Einsteiger
hervorragend
geeignet, um die Leidenschaft des
Radelns zu entdecken, oder auch
neu zu entfachen.
Wir haben die schönsten Ecken der
weiteren Umgebung ausgesucht,
um Ihnen einen traumhaften
Radtag zu garantieren.
Mi, 25.05.16 & Mi, 21.09.16
Lechtal, ca. 65 km
Die wildromantischen Ufer des
ungebändigten Gebirgsflusses,
die herrliche Bergkulisse und die
schmucken tiroler Dörfer geben
dieser Tour Bilderbuchcharakter.
Der Bus bringt uns hinauf bis
Lech. Von dort radeln wir die Lech
Schlucht entlang nach Warth (5
km) und hinunter nach Steeg (12
km).
Die Tour erfordert keine großartige Kondition und ist daher für
jeden Hobbyradler bestens geeignet.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
Rad-Reiseleitung:
Preis:
06:40 Uhr
07:00 Uhr
Herbert
€ 39,- p.P.
Mi, 27.07.16
Lautertal, ca. 46 km
Dort beginnt der Radweg mit
gutem Belag (Feinkies oder
Asphalt) durch das naturbelassene Tal mit Wiesen, Auwäldern
und Flussarmen in weiten
Kiesbänken.
In Bach wartet auf uns ein gutes
Gasthaus für die Mittagspause.
In Höfen, kurz vor Reutte, werden
die Räder verladen, und wir
können noch bei einem Cappuccino oder einem Gläschen „Tiroler“
auf den herrlichen Radeltag
zurückblicken.
30
Eine beeindruckende Landschaftstour auf der Schwäbischen Alb.
Wir starten beim ehemaligen
Kloster
Offenhausen
am
Quelltopf der Lauter und nehmen
den Radweg entlang des flach
fließenden Flusses in Richtung
Marbach.
Stetig in Begleitung der klaren
Lauter durchfahren wir das Tal
auf gut ausgeschilderten, meist
asphaltierten Wegen, in einer
traumhaften,
nahezu
unberührten Landschaft weiter.
Einige mittelalterliche Burgruinen
sowie mehrere Wasserfälle mit
Kalktuffterrassen liegen an dem
ehemaligen Handelsweg.
Ab der Ortschaft Anhausen ist das
Tal dann verkehrsfrei.
Ein weiteres Zwischenziel, das
„Schwäbische Aquädukt“ , erwartet uns nach diesem
landschaftlich schönen Teilabschnitt. Hier überquert der
Mühlkanal der Lauter den
natürlichen Flusslauf.
Ein kurzes Stück geht es dann
steil bergab zur "Laufenmühle"
bis wir weiter talabwärts Lauterach erreichen.
Immernoch entlang der Lauter
durchradeln wir das letzte Stück
des romantischen Tals und
kommen schließlich an die
Mündung der Lauter in die
Donau, wo uns der Bus wieder
aufnimmt.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
Rad-Reiseleitung:
Preis:
06:40 Uhr
07:00 Uhr
Herbert
€ 39,- p.P.
Mi, 29.06.16
Starnberger See, ca. 57 km
Start für unsere Umrundung ist
Starnberg. Wir starten in
südlicher Richtung am Seeufer
entlang, vorbei an Schloss
Possenhofen. Kurzer Anstieg zur
Ilka-Höhe, wo uns ein großartiger
Blick auf See, Oberland und
Alpenkette erwartet.
Durch den Bernrieder Nationalpark zum anderen Seeufer, vorbei
am Holzkreuz zum Gedenken an
König Ludwig II., erreichen wir
unseren Aus-gangspunkt.
Der Bus erwartet uns hier und
bringt uns wieder zurück ins
Allgäu.
Es ist auch möglich, andere Abholpunkte zu vereinbaren.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
Rad-Reiseleitung:
Preis:
06:40 Uhr
07:00 Uhr
Herbert
€ 39,- p.P.
Kurz mal raus...
U����� T�����������
bgh
Mi, 10.08.2016
Hinterrhein, ca. 60 km
San Bernadino - Reichenau
Keine Sorge, wir fahren den Berg
hinab! Start der Tagestour ist
Hinterrhein (Höhe: 1620 m). Das
Ziel liegt auf ca. 620 m über dem
Meeresspiegel in Reichenau.
Unterwegs, immer dem Rhein
folgend, können wir die romanische Kirche in Zillis besichtigen,
sowie die Durchfahrt durch die
legendäre und wunderschöne
Via-Mala-Schlucht genießen.
Auch für eine Einkehr in Thusis
bleibt genügend Zeit, bevor uns
der Bus in Reichenau wieder aufnimmt.
Neben einem sehr kurzen Abschnitt auf der Bundesstraße gibt
es auch wenige ungeteerte Passagen. Sein Fahrrad sollte man von
daher beherrschen und gute
Bremsen sind ein absolutes Muss!
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
Rad-Reiseleitung:
Preis:
06:40 Uhr
07:00 Uhr
Herbert
€ 49,- p.P.
Mi, 06.07.2016
Entlang der jungen Donau,
ca. 48 km
Mi, 22.06.2015
Emmentaler Radweg ab Hopfen
am See, ca. 55 km
Warum in die Ferne schweifen?
Unser Allgäu ist bekannt für grandiose Panoramen und hochwertige Käse-Spezialitäten.
In der Nähe des Zusammenflusses
von Vorder- und Hinterrhein gönnen wir uns eine Kaffeepause.
Schließlich erreichen wir in Reichenau den Bahnhof, von wo wir
die Heimreise antreten.
Wir beginnen unsere Radtour in
Mühlheim an der Donau. Bereits
nach wenigen Kilometern erreichen wir den Donaudurchbruch
bei Fridingen.
Hier erahnt man, wie sich der
Fluss in vergangenen Zeiten den
Weg durch das Juragestein bahnen musste.
Entlang der Donau fahren wir
weiter über Beuron, Hausen und
Inzighofen bis nach Sigmaringen.
Wir haben einige Höhenmeter zu
überwinden, werden dafür aber
mit einer traumhaften Aussicht
auf das felsige Donautal und die
angrenzenden Felswände und
Berge belohnt. Burgen und
Schlösser gibt es viele, einige wie
z.B. das imposante Schloss Werenwag in besonders exponierter
Lage.
In Sigmaringen bleibt uns noch
Zeit für eine Besichtigung des
Schönen Klosters, bevor es
wieder Richtung Allgäu geht.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
Rad-Reiseleitung:
Preis:
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
Rad-Reiseleitung:
Preis:
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
Rad-Reiseleitung:
Preis:
Mi, 18.05.2016
Vorderrhein: Oberalp-Pass Disentis - Bonaduz - Reichenau,
ca. 60 km
Von der Passhöhe des OberalpPasses auf 2045 m, in deren Nähe
der Quelle des Vorderrheins, fahren wir ca. 20 km die Pass-Straße
hinunter bis nach Disentis. Wir
besichtigen die Klosterkirche und
nach Möglichkeit auch das Kloster.
Weiter geht es auf Nebenstrassen
das Vorderrheintal abwärts bis
nach Ilanz, wo wir die Mittagspause einlegen.
Da die Rheinschlucht mit dem Rad
nicht zu erreichen ist, radeln wir
weiter rechts des Flusses, wieder
ein Stück bergauf über Vallendas,
Carrera, Versam und auf schöner
Strecke hinunter nach Bonaduz.
06:40 Uhr
07:00 Uhr
Herbert
€ 49,- p.P.
06:40 Uhr
07:00 Uhr
Herbert
€ 39,- p.P.
Diese beiden Komponenten sind
in der Emmentaler-Runde vereint.
Der Weg führt uns an der Walder
Käßkuche, der Milchverwertung
Ostallgäu in Rückholz, der Hofkäserei Lipp, Bergkäserei Weizern,
Sennerei Lehern mit KäseAlp und
leicht abseits des Weges an der
Alpe Beichelstein vorbei. Sicher
bleibt uns genügend Zeit etwas
an unseren Anlaufpunkten zu
verweilen und das schöne Allgäu
in vollen Zügen zu genießen.
07:00 Uhr
07:20 Uhr
Herbert
€ 25,- p.P.
31
Kurz mal raus...
U����� T�����������
bgh
Mi, 01.06.2016
Ostallgäuer Dampflockrunde, ca.
55 km
Die Radtour verläuft entlang
zweier ehemaliger Bahnstrecken,
die sich die Natur langsam wieder
zurück erobert.
Wir starten in Ingenried und
fahren über Burgen, entlang des
Lechs bis nach Lechbruck.
Hier verlassen wir den Lech und
fahren über Engelmoosen und
Stötten weiter nach Marktoberdorf.
Ab Biesenhofen folgen wir der
Wertach, bis wir unser Ziel, Kaufbeuren, erreicht haben.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
Rad-Reiseleitung:
Preis:
07:00 Uhr
07:20 Uhr
Herbert
€ 25,- p.P.
Mi. 28.09.2016
Isar-Radweg von Mittenwald bis
Bad Tölz, ca. 60 km
Die von weißen Kiesbänken gesäumte Isar begleitet uns über
den Tag, bis wir, von Mittenwald
aus, Bad Tölz erreicht haben.
Der Weg führt uns sowohl am
Krün-Stausee, als auch am Sylven-
32
steinstaussee vorbei. Ständiger
Begleiter ist das atemberaubende
Alpenpanorama, bis wir das
urbayrische Bad Tölz erreicht
haben.
Es gibt immer mal wieder kurze
Bergauf-Passagen, wobei der
Weg uns insgesammt ca. 250
Höhenmeter abwärts führt.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
Rad-Reiseleitung:
Preis:
06:40 Uhr
07:00 Uhr
Herbert
€ 39,- p.P.
Mi, 04.05.2016
Von Kempten nach Lindau, ca. 70
km
Wir treffen uns in Kempten, um
gemeinsam an den Bodensee zu
fahren. Die Tour führt uns einmal
quer durch das reizvolle Westallgäu bis nach Lindau, ans Ufer des
Bodensees.
Aufgrund der Länge von gut 70
km ist ein Bisschen Ausdauer
gefragt.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
Rad-Reiseleitung:
Preis:
07:30 Uhr
07:00 Uhr
Herbert
€ 25,- p.P.
Mi, 05.10.2016
Altmühltal, ca. 65 km
Mi, 28.05.2016
Chiemsee, ca. 60 km
In Treuchtlingen verlassen wir
unseren Reisebus und machen
uns mit dem Fahrrad auf den Weg
nach Eichstätt. Unsere Route
führt uns über Pappenheim und
Dollnstein durch das romantische
Altmühltal.
Im wunderschönen Barockstädtchen Eichstätt gönnen wir uns
eine Pause, bevor wir uns weiter
entlang der Altmühl auf den Weg
nach Kinding machen, wo uns der
Bus bereits wieder erwartet.
Der Chiemsee-Radweg verläuft
meist entlang des Ufers. Dadurch
gibt es auch nur wenige, relative
sanfte Steigungen, sodass die
Radtour auch für Familien mit
Kindern und Senioren geeignet
ist.
Die zahlreichen Urlaubsorte entlang des Chiemsee bieten abwechslungsreiche Gastronomie
und Biergärten für eine Einkehr.
Start und Ziel unserer Umrundung ist die Ortschaft Priem.
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
Rad-Reiseleitung:
Preis:
Abfahrt:
Wiggensbach:
Kempten:
Rad-Reiseleitung:
Preis:
06:40 Uhr
07:00 Uhr
Herbert
€ 49,- p.P.
06:40 Uhr
07:00 Uhr
Herbert
€ 49,- p.P.
Reisebedingungen:
1.
Abschluss des Reisevertrags
1.1.
Die Anmeldung kann schriftlich, mündlich, telefonisch oder per E-Mail erfolgen. Sämtliche Vereinbarungen und Sonderwünsche sollen schriftlich belegt werden. Sie erfolgt durch
den Anmelder. Der Anmelder hat für alle Vertragsverpflichtungen von Mitreisenden, für die er die Buchung vornimmt, wie für seine eigenen einzustehen, sofern er diese Verpflichtung durch
ausdrückliche und gesonderte Erklärung übernommen hat. An die Reiseanmeldung ist der Kunde zwei Wochen gebunden. Innerhalb dieser Frist wird die Reise durch uns bestätigt. Kurzfristige
Buchungen zwei Wochen vor Reisebeginn und kürzer, führen durch die sofortige Bestätigung bzw. durch die Zulassung der Reise zum Vertragsabschluss.
1.2.
Der Vertrag kommt mit der Annahme durch uns zustande. Bei oder unverzüglich nach Vertragsabschluss werden wir die Reisebestätigung zusenden. Dazu sind wir nicht verpflichtet,
wenn es sich um eine kurzfristige Buchung weniger als sieben Werktage vor Reisebeginn handelt.
2.
Zahlung
Die Zahlung des gesamten Reisepreises muss in jedem Fall 14 Tage vor Reisebeginn erfolgen. Eine Anzahlung von max. 20 % des Reisepreises behalten wir uns in Einzelfällen vor. Sollten Sie über
uns eine Versicherung abgeschlossen haben, ist diese nach Erhalt der Unterlagen sofort zur Zahlung fällig.
•
Konto-Verbindung:
Sparkasse Allgäu
RB Kempten - Oberallgäu
IBAN: DE28 7335 0000 0310 0244 84
IBAN: DE64 7336 9920 0000 6216 09
BIC: BYLADEM1ALG
BIC: GENODEF1SFO
Kto: 310 024 484
Kto: 62 16 09
BLZ: 733 500 00
BLZ: 733 699 20
3.
Leistungen
Der Umfang der vertraglich vereinbarten Leistungen ergibt sich aus den Leistungsbeschreibungen im Prospekt und aus der Reisebestätigung. Die in dem Prospekt enthaltenen Angaben sind von
uns einzuhalten. Wir behalten uns jedoch vor, aus berechtigten, erheblichen und nicht vorhersehbaren Gründen vor Vertragsschluss eine Änderung der Prospektangaben zu erklären, über die
wir Sie vor Buchung unverzüglich informieren werden. Besondere Vereinbarungen und Sonderwünsche des Kunden werden in die Reiseanmeldung und in die Reisebestätigung aufgenommen.
4.
Rücktritt durch den Kunden / Stornokosten / Ersatzpersonen
Der Kunde kann grundsätzlich jederzeit vor Reisebeginn von der Reise zurücktreten. Wir empfehlen Ihnen, den Rücktritt schriftlich zu erklären. Bei Rücktritt ist der Kunde verpflichtet, folgende
Entschädigungen zu zahlen:
• Reisen mit Hotelübernachtungen oder anderen Leistungen (z. B. Musicalkarten):
bis 45 Tage vor Reiseantritt
10%
vom 44. bis 22. Tag vor Reiseantritt
30%
vom 21. bis 15. Tag vor Reiseantritt
50%
vom 14. bis 7. Tag vor Reiseantritt
75%
ab dem 6. Tag und bei Nichtanreise
80%
• Bei Tagesfahrten zu Weihnachtsmärkten und Skireisen gelten folgende Bearbeitungsgebühren:
Bis 8 Tage vor Reiseantritt
€ 6,- pro Person
ab dem 3. Werktag vor Reiseantritt
€ 12,- pro Person
• Ersatzpersonen: Der Kunde kann sich jederzeit durch einen Dritten ersetzen lassen, sofern dieser den besonderen Reiseerfordernissen genügt. Tritt ein Dritter in den Vertrag ein, so haften er
und der ursprünglich Angemeldete uns gegenüber als Gesamtschuldner.
5.
Nicht in Anspruch genommene Leistungen
Nimmt der Kunde die einzelnen Reiseleistungen infolge vorzeitiger Rückreise oder aus sonstigen zwingenden Gründen nicht in Anspruch, so verpflichten wir uns bei den Leistungsträgern um
Erstattung der ersparten Aufwendungen zu bemühen. Die Verpflichtung entfällt für uns, wenn es sich um völlig unerhebliche Leistungen handelt oder wenn einer Erstattung gesetzliche oder
behördliche Bestimmungen entgegenstehen.
6.
Rücktritt und Kündigung durch den Reiseveranstalter
6.1.
Wir können den Reisevertrag fristlos kündigen, wenn der Kunde trotz Abmahnung erheblich stört, so dass die weitere Teilnahme für uns oder die anderen Reisegäste nicht mehr
zumutbar ist. Uns steht in diesem Fall der Reisepreis weiter zu, soweit sich nicht ersparte Aufwendungen und Vorteile aus einer sonstigen Verwertung der Reiseleistungen ergeben. Schadensersatzansprüche bleiben unberührt.
6.2.
Bei Nichterreichen einer Mindestteilnehmerzahl von pauschal 18 Personen können wir eine Fahrt unter folgenden Bedingungen absagen:
a) Spätestens 2 Wochen vor Reisebeginn sind wir verpflichtet, die gebuchten Reiseteilnehmer zu unterrichten.
b) Die Absage der Reise ist unverzüglich zu unternehmen, wenn feststeht, dass die Reise wegen Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl
nicht durchgeführt wird.
c) Der Kunde kann bei einer Absage die Teilnahme an einer mindestens gleichwertigen anderen Reise verlangen, wenn wir in der Lage sind, eine solche Reise ohne Mehrpreis für den Kunden
aus dem Angebot anzubieten. Der Kunde hat dieses Recht unverzüglich nach der Erklärung über die Absage der Reise uns gegenüber geltend zu machen.
6.3.
Wird die Reise aus diesem Grund nicht durchgeführt, erhält der Kunde auf den Reisepreis geleistete Zahlungen unverzüglich zurück. Dies gilt auch für die evtl. bei uns abgeschlossenen Versicherungen.
7.
Gewährleistung
Die sich aus § 651 d Abs. 2 BGB ergebende Verpflichtung zur Mängelanzeige ist bei Schweighart Reisen wie folgt festgelegt:
a) Der Reisende ist verpflichtet, auftretende Mängel unverzüglich vor Ort (Reiseleitung, Agentur, Busfahrer) anzuzeigen und Abhilfe zu verlangen.
b) Ist nach den vertraglichen Vereinbarungen eine örtliche Vertretung oder Reiseleitung nicht vor Ort, so ist der Reisende verpflichtet, Mängel unverzüglich direkt gegenüber Schweighart Reisen
unter der nachstehend angegebenen Anschrift anzuzeigen.
c) Ansprüche des Reisenden entfallen nur dann nicht, wenn die dem Reisenden obliegende Rüge unverschuldet unterbleibt.
Wird die Reise infolge eines Reisemangels erheblich beeinträchtigt, so kann der Reisende den Vertrag kündigen. Dasselbe gilt, wenn ihm die Reise infolge eines solchen Mangels aus wichtigem,
erkennbarem Grund nicht zuzumuten ist. Die Kündigung ist erst zulässig, wenn er Schweighart Reisen eine angemessene Frist zur Abhilfe der Mängel gewährt. Der Be¬stimmung einer Frist
bedarf es nicht, wenn die Abhilfe un¬möglich ist oder verweigert wird oder wenn die sofortige Kündigung des Vertrages durch ein besonderes Interesse des Reisenden ge-rechtfertigt wird.
8.
Beschränkung der Haftung
8.1.
Die vertragliche Haftung für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist auf den dreifachen Reisepreis beschränkt, soweit ein Schaden des Kunden weder vorsätzlich noch grob
fahrlässig herbeigeführt wird oder soweit für einen dem Kunden entstehenden Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist.
8.2.
Die Haftung für Sachschäden, die nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen, ist auf den dreifachen Reisepreis beschränkt. Diese Haftungshöchstsumme gilt jeweils je
Kunden und Reise.
Bei Pauschalreisen mit Busbeförderung ist die Haftung für Sachschäden im Zusammenhang mit der Busbeförderung gemäß vorstehender Regelung nur beschränkt, soweit der Schaden € 1.000,pro Person übersteigt und die Haftung nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruht.
8.3.
Wir haften nicht für Leistungsstörungen, Personen- und Sachschäden im Zusammenhang mit Leistungen, die als Fremdleistungen lediglich vermittelt werden (z.B. Ausflüge,
Sportveranstaltungen, Theaterbesuche, Ausstellungen, Beförderungsleistungen von und zum ausgeschriebenen Ausgangs -und Zielort), wenn diese Leistungen in der Reiseausschreibung und
der Buchungsbestätigung ausdrücklich und unter Angabe des vermittelten Vertragspartners als Fremdleistungen so eindeutig gekennzeichnet werden, dass sie für den Kunden erkennbar nicht
Bestandteil der Reiseleistungen von Schweighart Reisen sind. Wir haften jedoch
a) für Leistungen, welche die Beförderung des Kunden vom ausgeschriebenen Ausgangsort der Reise zum ausgeschriebenen Zielort, Zwischenbeförderungen während der Reise und die
Unterbringung während der Reise beinhalten,
b) wenn und insoweit für einen Schaden des Kunden die Verletzung von Hinweis-, Aufklärungs- oder Organisationspflichten von Schweighart Reisen ursächlich geworden ist.
Eine etwaige Haftung wegen der Verletzung von Pflichten als Reisevermittler bleibt durch die vorstehenden Regelungen unberührt.
9.
Geltendmachung und Verjährung
9.1.
Ansprüche wegen mangelhafter Reiseleistungen sind innerhalb eines Monats nach Beendigung der Reise uns gegenüber schriftlich geltend zu machen. Nach Ablauf der Frist
können Ansprüche uns gegenüber nur geltend gemacht werden, wenn die genannte Frist ohne eigenes Verschulden nicht eingehalten werden kann.
9.2.
Ihre Ansprüche verjähren grundsätzlich in einem Jahr nach dem vertraglich vorgesehenen Reiseende jedoch mit der Einschränkung, dass diese Verjährungsfrist von einem Jahr nicht
vor Mitteilung eines Mangels an uns durch Sie beginnt und weder Arglist noch grobes Verschulden vorliegen. Bei grobem Verschulden verjähren die in Ziffer 10.1. betroffenen Ansprüche in zwei
Jahren.
10.
Gerichtsstand
10.1.
Auf das Vertragsverhältnis zwischen dem Kunden und Haslach GmbH & Co.KG findet ausschließlich deutsches Recht Anwendung.
10.2.
Für Klagen von uns gegen den Kunden ist der Wohnsitz des Kunden maßgebend, es sei denn, unsere Klage richtet sich gegen Vollkaufleute oder Personen, die keinen allgemeinen
Gerichtsstand im Inland haben, oder gegen Personen, die nach Vertragsschluss ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort ins Ausland verlegt haben, oder deren Wohnsitz oder
gewöhnlicher Aufenthalt zum Zeitpunkt der Klageerhebung nicht bekannt ist. In diesen Fällen ist unser Sitz maßgebend.
11.
Allgemeine Bestimmungen
Sämtliche Bestimmungen in unseren Prospekten entsprechen dem Stand des Datums des Drucks. Die Berichtigung von Druck- und Rechenfehlern behalten wir uns vor.
AGB
Reiseveranstalter ist:
Haslach GmbH & Co. KG - Memminger Str. 123 - 87439 Kempten
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www.schweighartreisen.de
Memminger Str. 123 - 87439 Kempten - Tel: 0831 - 59 20 77 45

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