Holen Sie sich unsere Taxi-App - Taxi-Auto
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TA X I D AS TAXI M AG A ZIN DER TAXI -A U TO -Z E N T R A L E S T UT TGART E G Start der Werbung am Pragsattel: 24.03.2014 Demächst auch im UFA-Palast Holen Sie sich unsere Taxi-App: Apple Google Ausgabe 01 / 2014 INHALTSVERZEICHNIS TAZ Nachrichten Sperrung der Kundenkarten Generalversammlung 2013 Taxi-App Bestellungen Klinikum Stuttgart TAZ Service Center Forderung von E-Plus Amt für öffentliche Ordnung empfiehlt Informationen zum Projekt GuEST Vodafone Abteilung schließt Seite 3 4-5 5 5 6 6 6 7 8 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen, TAZ Funkzentrale Seite MB-Sindelfingen (Waldparkplatz) 9 Service Point am Hauptbahnhof 9 Anfahrtspauschale bei Fahrten außerhalb des Pflichtfahrgebiets 9 Verordnung einer Krankenbeförderung 10-11 Krankenfahrten mit Transportschein 12 Bustransferfahrten Merkmal „BU“ 13 Betreuer bis zur GV 2014 13 Auszug aus der Betriebsordnung 14 Neue Fremdzentrale 14 Deutsche Bahn (S-Bahn) 14 Pressemitteilungen Zeitunsartikel Stuttgarter Nachrichten vom 21.01.2014 Zeitunsartikel Stuttgarter Nachrichten vom 24.01.2014 Pressemitteilung KÜS Pressemitteilung Bund der Steuerzahler Seite 15 16 17 17 Informationen Ärztlicher Notdienst Annahmestellen für Gutscheine Weitere Adressen Impressum Fachkundelehrgänge der SVG Info zur Taxifahrerschulung Termine Barauszahlung Gebührenordnung Öffnungszeiten Verstorbene Kollegen Seite 18 18 18 18 18 19 19 19 19 19 am 17. November 2013 wurde ich auf der Generalversammlung der Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart für ein Jahr in den Vorstand gewählt. In Absprache mit dem Vorstandsvorsitzenden Herrn Arslan und dem Vorstand Herrn Hülsmann habe ich die Bereiche Marketing, Taxiwerbung und die Anhörungen übernommen. Auch wenn das Werbebudget nicht üppig ist, versuchen wir die TaxiAuto-Zentrale Stuttgart e.G. mit den vorhandenen Mitteln bestmöglich in den Medien in Stuttgart zu präsentieren. Seit dem 24.03.2014 läuft die TAZ-Werbung am Pragsattel. Der Pragsattel ist der Verkehrsknotenpunkt von Stuttgart, an dem sich drei Bundesstraßen B10, B27 und B295 treffen. Täglich befahren mehr als 100 000 Fahrzeuge die Kreuzung. Der 10-sekündige Werbespot wird über 6 Monate täglich 200 Mal ausgestrahlt. Im Focus steht der Taxiruf via Telefon und die Taxibestellung über die Taxi-Stuttgart App. Die Taxi-Stuttgart App soll in Zukunft noch stärker beworben werben. Der Hochbunker mit der großen Werbevideowand ist ideal für Werbung. Im Volksmund auch Bosch Turm genannt, ist der Hochbunker fast schon ein Wahrzeichen von Stuttgart geworden. Allerdings hat Bosch die Lichtwerbung im September 2013 nicht mehr verlängert. Stattdessen ist jetzt die Firma Mahle GmbH ersichtlich. In kürze werden wir auch im Ufa Palast Werbung machen. Bei der Taxi-Außenwerbung haben wir aktuell nur die Firma Hofmeister als Großkunden. Wir sind auf der Suche nach neuen Werbepartnern und möchten auch die TAZ-Eigenwerbung neu gestalten lassen um uns als Vermittlungszentrale noch offensiver zu vermarkten. Dadurch dass Frau Klotz bei der Werbeagentur Schmimanski untergekommen ist, laufen natürlich auch einige Aufträge an der TAZ vorbei, die bisher über uns vermittelt wurden. Im Bereich der Anhörung können wir durch die intensive Bearbeitung und Anhörung von Beschwerden einen Erfolg vorzeigen, da die Anzahl der Beschwerden rückläufig ist. Wir Arbeiten mit Hochdruck daran die Qualität zu steigern, da der Ruf des Taxigewerbes sehr darunter leidet. Hakan Sandalya TA X I TAZ Nachrichten Sperrung der Kundenkarten Anfang des Jahres wurden seitens der TAZ die Kundenkarten gesperrt. Richtig? Fast. Es wurde das Bezahlen mit dieser Karte gestoppt. Der Kunde kann nach wie vor mit seiner Kundennummer fahren. Und wieso klappt es dann nicht? Es klappt doch: jeder Kunde wurde von der TAZ darüber informiert, dass er über die TAZ bestellen muss, wenn er über seine Kundennummer bezahlen will. Und ihr wisst alle: Zufriedene Kunden fahren Taxi. Nochmals ganz klar: Die Kundennummer ist nach wie vor gültig. Und auch die Kundenkarte. Zum Bezahlen jedoch nur, wenn ein Funkauftrag von der TAZ vorliegt. Wieso dann aber die Sperrung und die große Aufregung? Es wurde festgestellt, dass mit diesen Kundenkarten leider einiger Missbrauch getrieben wurde. Und das nicht nur seitens des immer wieder gescholtenen Taxifahrers. Dieser Missbrauch kostete alle Teilnehmer an der TAZ Geld und Aufträge. Natürlich ist es toll, wenn der Kunde SEINEN Taxifahrer gefunden hat. Da spricht auch nichts dagegen. Aber wieso soll die TAZ die ganzen Abrechnungsmodalitäten übernehmen, wenn der Auftrag nicht durch die TAZ vermittelt wurde? Was ist denn geschehen durch die einfache Handhabung der Abrechnung? Die TAZ geht für viel Geld in Vorleistung. Obwohl sie eine Bearbeitungsgebühr erhält, reicht diese nicht aus um die Abrechnung für diesen EINEN Kunden zu finanzieren. Übrig blieben immer nicht so sehr lukrative Aufträge mit Kundenkarten. So dass es schwierig wurde, rechtzeitig Taxen zu finden, die auch äußerst nicht-lukrative Aufträge ausführen – es gab ja keinen Ausgleich mehr mit den lukrativen Aufträgen. Mit der Sperrung ist der Kollege, der mit seinem Kunden persönlich unterwegs sein will, nun gezwungen wirkliche Dienstleistung zu erbringen: Er muss sich um die Abrechnung und Belange seines Kunden selbst kümmern. Heute erscheinen nahezu alle diese Aufträge wieder an den Taxiplätzen und können somit von jedem einzelnen Kollegen gefahren werden. Damit erreichen wir, dass genügend Taxen für alle Kundenfahrten, ob (gefühlt) lukrativ oder nicht, vorhanden sind. Es entfallen längere Wartezeiten für unsere Kunden. Somit haben wir wieder mehr Geschäft für alle Mitglieder – wir haben nicht mehr Kunden oder mehr Geschäft, nein das nicht. Aber wir verteilen das Geschäft wieder gleichmäßig unter allen Kollegen. Und dennoch – es klemmt. Es gibt unglückliche Kunden. Wie das? Viele, vor allem etwas ältere Kunden achteten nicht so sehr auf den Brief der TAZ. Der Brief, in dem geschrieben stand, wie sie künftig zu ihrem Taxi kommen. Viele Kollegen achteten nicht so sehr auf die Informationen der TAZ, was sich geändert hatte. Der einfache Satz blieb haften: Es gibt keine Kundenkarten mehr. Daher nochmals die dringende Bitte an alle Kollegen: Bedenken, Sie, dass Sie Dienstleistung und Service betreiben. Auto fahren kann jeder 18-jährige. Keine Kunst. Aber einen Kunden glücklich und zufrieden machen… das ist Service, echter Service der den Kunden im Gedächtnis haften bleibt. TA X I Also gilt: Dem Kunden erst mal zu hören und helfen. Auch wenn er mit seiner Kundenkarte winkt, obwohl kein Auftrag von der TAZ vorliegt. Das ist ganz wichtig an Krankenhäusern, den Dialysestationen und Arztpraxen. Bedenkt an diesen Ort plagen viele unserer Kunden ganz andere Sorgen. Bsp.: Habe ich noch Krebs? Wird mein Kind wieder gesund? Wann kommt meine geliebte Ehefrau wieder raus? Und vielerlei mehr. Dann kann es schon geschehen, dass der Kunde vergisst an der Pforte das Taxi zu bestellen. Und einfach einsteigen will. Nun, und genau nun ist Eure höfliche Hilfsbereitschaft gefragt: Sprecht mit dem Kunden, fragt nach, informiert den Kunden und Euch. Fast immer klappt die Fahrt dann doch. Und ihr habt einen Menschen geholfen und zufrieden gemacht. Denkt dran: Freundlichkeit ist wie ein Bumerang – sie kommt zurück. Noch etwas am Rande - ich schreibe hier von dem Taxifahrer, Kollegen oder Kunden. Selbstverständlich schließen diese Begriffe auch alle Taxifahrerinnen, Kolleginnen und Kundinnen ein. Alexander Bierig bittet um m ithilfe Sie kann auch für dich Sein die Spende für die TaxiSTifTung Stiftungskonten: BW Bank Stuttgart BLZ 600 501 01 Konto Nr. 242 7777 Stuttgarter Volksbank AG BLZ 600 901 00 Konto Nr. 222 122 005 TAZ Nachrichten Generalversammlung 2013 Wie allgemein bekannt ist, fand am 17 November 2013 die Generalversammlung für das Jahr 2012 statt. Es war eine der am meisten besuchten Generalversammlungen. Sie hatte ja auch etliche neugierige Besucher. Jeder wollte sehen, was die InterimsGeschäftsleitung zu berichten hatte. Dabei war die einzig wirkliche Neuerung die Rücknahme des Ausschlusses von ca. 70 Mitgliedern. Bekanntermaßen wurden insgesamt rund 240 Mitglieder ausgeschlossen unter einer sehr fragwürdigen Berufung auf die Satzung. Dem gegenüber stehen mittlerweile ca. 200 Gestattungsnehmer, die nicht aufgenommen worden waren. Und das obwohl in der Satzung ausdrücklich die Übertragbarkeit der Mitgliedschaft von Mitgliedern auf Gestattungsnehmer ausdrücklich vorgesehen ist. Was daraus folgte waren jahrelange Prozesse gegen die TAZ, welche letztendlich von der TAZ verloren wurden. Selbst vor dem Bundesverfassungsgericht konnte die TAZ sich nicht durchsetzen. Auch nachdem vom Verfassungsgericht die Beschwerde der TAZ wegen Nichtzulassung einer Revision verworfen wurde, hörte die TAZ nicht auf zu Prozessieren und blieb in Berufung. Dies führte zur Gerichtsverhandlung am 1. Oktober 2013 vor dem Oberlandesgericht Stuttgart. Diese Sitzung dauerte sehr lange. In einer beispielslosen Geduld versuchte das Gericht den ehemaligen Vorständen die Gesetze zu erklären. Es war nahezu vergebens. Es dauerte sehr lange bis die ehemaligen Vorstände auf dringendes Anraten des Gerichtes ihre Berufung zurücknahmen. Im Ergebnis änderten sich dadurch die Verhältnisse im Vorstand und Aufsichtsrat und es war erklärtes Ziel die Streitigkeiten zu beenden. Ebenso war es Ziel die Ausschlüsse der Mitglieder rückgängig zu machen. In ihren Versuchen die TAZ handlungsunfähig zu machen traten, dann die verbliebenen ehemaligen Vorstände und Teile des Aufsichtsrates zurück. So dass die TAZ dann von einer Interimsmannschaft in die GV geführt wurde. An dieser Stelle sei nochmals ausdrücklich Dank an die Interimsleitung gerichtet, sie hat in sehr schwierigen und turbulenten Zeiten die TAZ über die Runden gebracht. Was folgte war der neue Termin der GV zum 17. November 2013 und die bei uns im Gewerbe bekannten Versammlungen der verschiedenen Strömungen, wie man wen taktisch aufstellt und wählt. Eine der gravierendsten Änderung war die Tatsache, dass auch langjährige Mitglieder, sogenannte Passive, wieder teilnehmen konnten. Es gab ein geändertes Einlass- und Wahlverfahren. Hier wurden Manipulationsversuche mit den Stimmkarten durch das Vier-AugenPrinzip sehr erfolgreich unterbunden. Allen anwesenden Kollegen und Kolleginnen muss an dieser Stelle für den sehr ruhigen und gesitteten Verlauf über die GV Respekt gezollt werden. Die Highlights auf der Generalversammlung waren natürlich die Verluste, welche die TAZ in Folge erwirtschaftet hatte. Es waren natürlich die mittlerweile bekannten Kosten durch E-Plus und die Rechtsstreitkosten durch den Ausschluss der Mitglieder. Kosten, über die man sich jederzeit gerne in der TAZ informieren kann. Und wie immer: die Wahlen! Nach der Befragung der vielen Kandidaten durch die Generalversammlung konnten folgende Mitglieder am besten überzeugen: Murat Arslan, in den Vorstand gewählt auf 3 Jahre Manfred Hülsmann, in den Vorstand gewählt auf 2 Jahre Hakan Sandalya, in den Vorstand gewählt auf 1 Jahr Alexander Bierig, in den Aufsichtsrat gewählt für 3 Jahre Markus Landt, in den Aufsichtsrat gewählt für 3 Jahre Muhamed Us, in den Aufsichtsrat gewählt für 3 Jahre Baris Kilinc, in den Aufsichtsrat gewählt für 2 Jahre Baran Durgun, in den Aufsichtsrat gewählt für 2 Jahre Mouzaffar Choudhry, in den Aufsichtsrat gewählt für 2 Jahre Ignazio Leone, in den Aufsichtsrat gewählt für 1 Jahr Celal Özgeci, in den Aufsichtsrat gewählt für 1 Jahr Gökhan Bayram, bereits im Aufsichtsrat. Seine Amtszeit beträgt ebenfalls noch 1 Jahr. Der geschäftsführende Vorstand wurde Murat Arslan, der Aufsichtsratsvorsitzende Alexander Bierig, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Baran Durgun und Protokollführer Markus Landt. Das ist eine extrem gewaltige Änderung in einer Führungs- mannschaft einer Genossenschaft. War nun alles furchtbar, was die alte Geschäftsleitung getan hatte? Oder der Sieger schreibt die Geschichte? Hier muss man antworten: Im Prinzip nein, aber… - Was leider auf der GV nicht mehr gut wahrgenommen wurde, ist das Projekt Guest. Mit diesem Projekt unterstützt die TAZ einen Feldversuch mit Elektro-Taxen. Dieser Versuch wird zeigen, ob die Taxen in Zukunft umweltfreundlicher fahren können. Die Information und Befragungen gingen leider in der Zählpause der Wahlen unter. Auch an den Informationsveranstaltungen war leider nur geringes Interesse. - Was mittlerweile Tatsache ist: E-Plus will sehr viel Geld von der TAZ. Die Chancen auf den Ausgang des Streites sind vollkommen offen. Da hatten Vorstand und Aufsichtsrat einfach nicht genügend aufgepasst gehabt. - Was mittlerweile Tatsache ist: Die Kontakte zur Stadt, Politik, Presse und Firmen sind ziemlich dünn geworden – großer Aufreger dabei war die Durchsuchungsaktion der Staatsanwaltschaft in der TAZ. Um ein Haar wäre dabei die gesamte Funkvermittlung stillgelegt worden. Gibt es die viel berufene Rache der Sieger? Nein, das gibt es nicht. Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen den „Anderen“ und den „Anderen“. Die TAZ versucht die Gleichbehandlung ALLER Mitglieder zu erreichen. Unter anderem wendet sie viel Energie auf, die Kunden wieder an die TAZ zu binden und somit wieder allen Stuttgarter Taxen zu zu führen. TA X I Neue Köpfe in der TAZ und alles ist gut? Natürlich gibt es Reibungsverluste. Die Mitarbeiter müssen sich an die neue Geschäftsleitung gewöhnen, die neue Geschäftsleitung muss sich an die Mitarbeiter gewöhnen. Nicht alle Prozesse und Tagesabläufe sind der neuen Leitung bekannt. Die GL und Mitarbeiter mussten sich zusammenraufen. Für manche Mitarbeiter war es einfach schwierig, daran zu Denken dass man loyal zur Firma sein sollte und nicht zu einzelnen Personen der GL. Der Aufsichtsrat musste lernen, was er alles zu den Sitzungen vorbereiten muss, oder wie er Sitzungsergebnisse kommunizieren muss. Wirklich bitter sind die eingeschlafenen Kontakte. Hier müssen die neuen Vorstandsmitglieder viel Arbeit investieren um der TAZ die ihr zustehende Anerkennung zu verschaffen. Neue Köpfe bringen auch neue Ideen mit. Auch gewöhnungsbedürftige. Dennoch bleibt, dass man neue Wege probieren muss. Neue Wege sind die Anpassung an geänderte Zeiten. Der Vorstand informiert dazu auf Nachfrage. Und: Nicht jede Tätigkeit steht sofort im Rampenlicht der Welt. Das Ringen um den Betriebssitz infolge geänderter Rechtsverordnungen. Das Ringen um anders gelagerte oder neue Taxiplätze. Die Auswirkungen von Stuttgart 21. Die vie- Taxi App Wir leben im Zeitalter des Internets. Ein Großteil der Bevölkerung besitzt bereits ein Smartphone oder wird sich eines zulegen. Über das Smartphone kann man ganz bequem ein Taxi bestellen. Hierzu benötigen Sie lediglich die TaxiStuttgart App. Mit unserer App ersparen Sie sich die Suche nach der richtigen Telefonnummer, denn die Bestellung erfolgt übers Internet. Über die App haben Sie einen besonderen Service, den Sie über das Telefon nicht haben: Sie können verfolgen wo Ihr Taxi steht und wie lange es noch braucht bis es bei Ihnen ist. Mehr und mehr wird das klassische Telefonieren reduziert. Ganz verschwinden wird es natürlich nicht, da noch einige Zielgruppen existieren, welche die klassische Bestellung über das Telefon bevorzugen. Hakan Sandalya len Kontaktaufnahmen zu Firmen, Hotels und Krankenhäusern – das alles sieht man nicht. Man bekommt es irgendwann zu spüren durch mehr Aufträge. Werbung fürs Taxi, für die Taxi-App. Stückchenweise muss man erst Kontakte knüpfen, dann verhandeln, dann beauftragen. Es ist nicht Absicht der TAZ nun alle andersdenkenden mundtot zu machen. Oder gar wirtschaftlich zu ruinieren. Die TAZ wird gegen diejenigen vorgehen, welche sich in der Vergangenheit auf Kosten aller Mitglieder mit Hilfe der TAZ bereichert haben. Und sie bereitet die Schadensersatzforderungen vor. Das muss Sie, im Interesse aller angeschlossenen Unternehmen. Mehr nicht. Deswegen wird auch wenig öffentlich werden dazu – die TAZ will und wird eine TAZ für Alle werden. Auch für diejenigen, welche mit der jetzigen GL unzufrieden sind. Es sollte nicht vergessen werden: Wir alle sind Stuttgarts Taxigewerbe. Die TAZ bietet Informationsveranstaltungen an, die TAZ freut sich über Zuschriften zum neuen, noch kleinen Magazin. Die TAZ bietet kleine Fragerunden an – kommen Sie und informieren Sie sich. Alexander Bierig, Bestellungen Klinikum Stuttgart Das Klinikum Stuttgart (KH, KBC, BGH und Olgäle) wird noch in diesem Jahr alle Bestellung online tätigen, somit versuchen wir zu vermeiden, dass Fahrten verschoben werden. Die Bestellungen sollen ausschließlich über die Taxi-Auto-Zentrale verlaufen. Geschult werden die Stationsschwestern vom Klinikum und von der TAZ. Durch die Onlinebestellungen möchten wir auch unser Callcenter etwas entlasten, da wir auch mehrere Fremdzentralen bedienen. Hakan Sandalya Wir nicht ! TA X I TAZ Nachrichten TAZ Service Center Ende Januar 2014 wurde das TAZ Service Center im Erdgeschoss, Karlsbader Str. 42 geschlossen. Die Gründe hierfür waren die Unterbesetzung der Räumlichkeiten. Neben Personalkürzungen im Bereich Marketing (Schließung der Werbeabteilung und Rückversetzung von Frau Macrovassili in die Funkzentrale), der Freistellung von Frau Marion Müller (Bereich Vodafone / Empfang) mit nahtlosem Übergang in den Mutterschutz, finden auch im Stuttgarter Taxiverband STV keine Aktivitäten mehr statt. Der Vorstand und Aufsichtsrat der TAZ haben deshalb beschlossen die Räumlichkeiten zu vermieten. Die Infotafel für Ihre Anzeigen (Stellenanzeigen, Fahrergesuch, Verkauf, Sonstiges) finden Sie ab sofort im Treppenhaus der TAZ, direkt rechts, wenn Sie das Gebäude im Erdgeschoss betreten. Die Vorlagen zum Ausfüllen erhalten Sie bei Frau Scheunemann / Frau Heidorn am Empfang in der Verwaltung. Andreas Raible Forderung von E-Plus Kurz vor der Generalversammlung 2013 erhielt die TAZ einen Mahnbescheid über den Betrag von EUR 362.841,77 inkl. Zinsen bis 15.10.2013, EUR 297.642,41 ohne Zinsen. Gegen diesen Mahnbescheid wurde durch den Anwalt der TAZ Einspruch eingelegt. Eine Gegenrechnung der TAZ anhand aller Rechnungen und Gutschriften ergab einen Streitwert von EUR 157.033,28 (ohne Zinsen). Die E-Plus Service GmbH & Co. KG hat nun bis Mai / Juni 2014 Zeit Klage vor dem zuständigen Gericht einzureichen. Die Zustellung der Klage durch das Gericht wird laut Anwalt TAZ vermutlich Ende 2014 erfolgen. Als Hauptkarte entschied man sich damals für eine Karte von Vodafone mit einem Datenvolumen von 30 MB. Um Netzausfälle bzw. -lücken abzudecken wurde eine Zweitkarte von E-Plus installiert. In den Verhandlungen zwischen E-Plus und der TAZ wurde ein Preis von EUR 1,79 netto pro Karte kommuniziert und in einem Angebot schriftlich vorgelegt. Die ersten sechs Monate wurden auch korrekt abgerechnet, erst ab dem siebten Monat hielt sich E-Plus nicht mehr an die Absprachen und berief sich auf die unterschriebenen Verträge, in welchen das Angebot über den Kartenpreis von EUR 1,79 nicht aufgenommen wurde. Da sich die Gerichts- und Anwaltskosten am Streitwert orientieren, werden diese entsprechend hoch ausfallen. Sämtliche Versuche eine gütliche, außergerichtliche Einigung zu erzielen, scheiterten. Woher stammen diese offenen Forderungen? Die Umstellung auf die GPS Datenvermittlung erfolgte im Jahr 2009, da die Frequenzen für die bisherige Vermittlung über Funk seitens der Telekom nicht mehr verlängert werden konnten. Andreas Raible Amt für öffentliche Ordnung – Bereich Personenbeförderungsrecht – empfiehlt Konzessionären dringend, rechtzeitig einen Antrag auf erneute Erteilung ihrer Taxikonzession zu stellen. Das bedeutet, dass im optimalen Fall bereits 3 Monate vor Ablauf der bisherigen Konzession dieser Antrag eingereicht wird. Ferner ist zu beachten, dass bereits bei Antragstellung alle Unterlagen vollständig vorliegen sollten. Verzögerungen gehen zu Lasten des Antragstellers. Im ungünstigsten Fall wird es bei zu kurzfristiger Vorsprache vorkommen, dass über den Konzessionsantrag noch nicht abschließend entschieden werden kann, die bisherige Konzession jedoch mittlerweile abläuft. In diesem Stadium darf der Konzessionär seinen Betrieb so lange nicht weiterführen, bis eine abschließende Entscheidung des Amtes vorliegt. Wird ein Antrag erst nach Ablauf der bisherigen Konzession gestellt, erlischt das bisherige Recht. Der Antragsteller wird dann behandelt wie ein Neubewerber (Verwaltungsgericht München, Urteil vom 26.09.2001, Az.: M 23 K 01.1499). Steffen Hammel Führerscheinstelle TA X I Informationen zum Projekt GuEST Liebe Taxiunternehmerinnen, liebe Taxiunternehmer, vor kurzem haben wir an alle der TAZ angeschlossenen Unternehmer das unten abgebildete Infoschreiben zum Projekt GuEST versendet. Insgesamt haben wir nun 13 Interessenten, die ein Fahrzeug im Rahmen des Projekts GuEST übernehmen möchten. Demnächst wird entschieden, welcher der Unternehmer den Zuschlag erhält. Natürlich werden wir Sie auf dem Laufenden halten. Wir hoffen in der nächsten oder übernächsten Ausgabe des Taximagazins erste Erfahrungsberichte teilen zu können. TA X I TAZ Nachrichten Vodafone-Abteilung schließt Die Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart (nachfolgend TAZ genannt) hat den Taxiunternehmern und -fahrern über 10 Jahre die Möglichkeit eröffnet vergünstigte Konditionen im Mobilfunkbereich nutzen zu können. Selbstredend hatten wir nicht für jeden Kunden das perfekte Angebot, aber zumindest konnten wir einem ansehnlichen Teil der Stuttgarter Taxler ermöglichen untereinander kostenfrei zu telefonieren. Doch das Mobilfunkgeschäft hat sich in den letzten Jahren immer schneller gewandelt. Die Konditionen im Prepaid-Bereich sind extrem gesunken und eine Flat in alle Netze, mit einem geringen monatlichen Datenvolumen ist bei vielen Anbietern bereits für ca. 20 € monatlich zu bekommen. Dadurch dass die TAZ direkt mit den großen 4 Telekommunikationsunternehmen verhandelt hat - da man nur dort den „RundumService“ mit elektronischer Abrechnung, Komplettlösungen, etc. bekommt - war es zuletzt schon eine Herausforderung einen Tarif anbieten zu können, mit dem die TAZ ihre Unkosten decken konnte, mit dem aber vor allem auch der Kunde zufrieden war. Vodafone selbst steht mit seinem Namen für Qualität und lässt sich diese natürlich auch bezahlen. Außendienstmitarbeiter, direkte Ansprechpartner und eine 24h Betreuung über die Geschäftskundenhotline haben ihren Preis. In unseren Angeboten konnten wir über 50% Rabatt gegenüber den regulären Vodafone Professional-Tarifen verzeichnen. Die TAZ hat die Verträge größtenteils auf Vertrauensbasis ausgegeben. Als Genossenschaft wollte man auch den Fahrern und Unternehmern, die auf dem freien Markt keine Verträge abschließen können entgegenkommen. Allerdings hat sich auch das Taxigewerbe verändert und es gibt immer weniger Stetigkeit. Viele Fahrer und Unternehmer bleiben dem Gewerbe nicht lange treu. Schlechte Umsätze, niedrige Löhne und die im Gesamten rückläufige Entwicklung im Taxigewerbe haben leider auch dazu geführt, dass die TAZ den vorgestreckten Geldern immer häufiger hinterherlaufen musste. Nachdem der Vodafone-Bereich einer internen Prüfung unterzogen wurde, stellte sich heraus, dass bei der vorliegenden rückläufigen Anzahl an Verträgen die Wirtschaftlichkeit der Abteilung nicht mehr gegeben war. Die TAZ hatte zur Finanzierung der Abteilung eine monatliche Pauschale von 4 € netto pro Rufnummer erhalten. Damit müssen nicht nur Personalkosten, sondern auch Gemeinkosten (z.B. Porto, Papier, Toner, Rückstellungen für offene Posten) abgedeckt werden. Bei zwischenzeitlich nur noch 350 Rufnummern hat der Vorstand deshalb beschlossen die Vodafone-Abteilung zu schließen. Alle Kunden wurden im Januar 2014 angeschrieben, mit der Bitte, die Verträge auf sich selbst als Kunden umzuschreiben. Mit Vodafone haben wir die Übereinkunft getroffen, dass alle Nutzer die Rahmenvertragsbedingungen der TAZ weiterhin nutzen können, so dass sich ausschließlich der Vertragspartner ändert, die Konditionen und die Laufzeit der Verträge davon jedoch unberührt bleibt. Alle Kunden, die die Unterlagen unterschrieben haben, profitieren somit direkt, da sie neben den monatlichen 4 € (welche bislang die TAZ bekam) auch bei der Gerätebestellung bessere Konditionen erhält. Ebenfalls konnten wir in Absprache mit Vodafone durchsetzen, dass Kunden, die direkt bei Vodafone einen Vertrag haben, weiterhin in den Rahmentarifvertrag der TAZ wechseln können. Vertragspartner, die Ihre Verträge auf sich umgeschrieben haben und nicht über die TAZ abrechnen, nutzen zukünftig folgende Konditionen: Kunden, die Ihren Vertrag nicht umschreiben, werden bis zum Vertragsende durch die TAZ betreut und abgerechnet, profitieren jedoch nicht von den oben abgedruckten vergünstigten Preisen, sondern behalten die bisher gültigen Konditionen. Die Verträge dieser Kunden sind zum Vertragsende gekündigt. Natürlich haben die Nutzer die Möglichkeit die Rufnummer nach Vertragsende zu einem neuen Anbieter mitzunehmen. Als Ansprechpartner bleibe ich Ihnen erhalten. Bei Fragen zu den Vodafone Verträgen erreichen Sie mich weiterhin wie gewohnt: Telefon Fax E-Mail: 0711 / 55 3 98 -51 0711 / 55 23 89 [email protected] Mo. - Fr. Di. - Do. 08:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 16:00 Uhr Andreas Raible Sonderangebot: Nokia 5230 Navi (ohne Vertrag) 30,00 €* inkl. Mehrwertsteuer! * Angebot gültig solange der Vorrat reicht.Geräte sind neu & originalverpackt, keine Garantie / Gewährleistung. TA X I TAZ Funkzentrale MB-Sindelfingen (Waldparkplatz): Es darf sich erst am Taxiplatz eingebucht werden, sollten sich Fahrzeuge vorher einbuchen, ist der Schichtleiter berechtigt diese Fahrzeuge wieder auszureihen. Um ca. 21:45 Uhr wird mitgeteilt ob und wie viele Taxis für Sindelfingen benötigt werden, dies erfolgt ohne Gewähr. Vermeiden Sie bitte Anrufe beim Schichtleiter, der Schichtleiter darf auf telefonische Rückfragen diesbezüglich keine Auskunft geben. Die Aufträge werden ca. 40 min vor Bestellzeit vermittelt, bitte im Konvoi zum Auftragsort fahren, die Reihenfolge muss unbedingt eingehalten werden, die Taxis müssen 20 min vor der Vorbestellzeit bereitstehen. Bitte einen Zettel mit der Liniennummer an der Frontscheibe anbringen und erst losfahren wenn alle Fahrgäste da sind. Nach der Fahrt bitte dem Schichtleiter Kilometer und letzten Ausstiegsort durchgeben, den Tourenzettel bitte am Monatsende zur Abrechnung in der TAZ abgeben. Antonio Tridico Taxistandplatz Killesberg Am Killesberg haben wir ab sofort zwei Taxistandplätze. Der bestehende Taxistandplatz am Kochenhof, neu hinzugekommen ist der Taxistandplatz am Kochenhof / Ecke Stressemannstraße (am Einkaufszentrum). Die Vermittlung ist gleich wie am Taxistandplatz Brauerei, d. h. man kann sich an beiden Plätzen einbuchen. Wir bitten den neu hinzugekommen Taxistandplatz auch anzufahren, da ansonsten die Gefahr besteht diesen Taxistandplatz wieder zu verlieren. Antonio Tridico Service Point am Hauptbahnhof Ab sofort werden Aufträge für den Service Point am Hauptbahnhof, am TA-Turm vermittelt. Nach Auftragsannahme bitte zum Service Point gehen, Gutschein und Fahrgast abholen. Antonio Tridico Anfahrtspauschale bei Fahrten außerhalb des Pflichtfahrgebiets Für Fahrten außerhalb des Pflichtfahrgebiets, die im Bestellort bleiben, wird eine Anfahrtspauschale erhoben (z.B. Fahrt innerhalb Ditzingen). Die Höhe der Anfahrtspauschale steht im Auftrag. Untenstehend eine Auflistung, der derzeit festgelegten Anfahrtspauschalen. Die Anfahrtspauschale gilt nicht für das Tarifgebiet. Anfahrtspauschale 5 € Anfahrtspauschale 7 € Anfahrtspauschale 10 € - Korntal - Korntal-Münchingen - Fellbach, Fellbach Schmiden - Gerlingen - Ditzingen - Hirschlanden - Münchingen - Kornwestheim - Remseck am Neckar - Magstadt - Warmbronn - Leonberg - Heimerdingen - Hemmingen - Schwierberdingen - Markgröningen - Ludwigsburg - Hegnach - Neustadt - Waiblingen - Weinstadt - Stetten - Wadenbuch - Steinenbronn Antonio Tridico TA X I TAZ Funkzentrale � � � � � � � � � � � � Vorderseite 1. � Transportschein muss original sein. Kopien werden nicht anerkannt. Der Schein muss auf jeden Fall in der Zentrale abgegeben werden. 2. � Kostenträger muss eingetragen sein. Abgerechnet wird mit den gesetzlichen Krankenkassen und den Berufsgenossenschaften. Bei Konsilfahrten (Fahrten zu einer weiteren Untersuchung beim Arzt oder im Krankenhaus) ist der Kostenträger das Krankenhaus, das den Schein ausgestellt hat. Bei privaten Krankenversicherungen müssen die Patienten gegen Quittung den gesamten Fahrpreis bar bezahlen. Den Transportschein behält in diesem Fall der Privatpatient. 3. � Ausstellungsdatum muss original eingetragen sein. Es spielt keine Rolle, wenn das Datum älter als der Tag der Fahrt ist. 4. � Die Art der Behandlung (Hauptleistung) muss angekreuzt sein. A Entweder erfolgt die Fahrt vor oder nach einer stationären Behandlung: � Hauptleistung im Krankenhaus B Oder sie erfolgt nach einer ambulanten Operation: � Hauptleistung ambulante Operation C darf nur angekreuzt sein, wenn die Genehmigung der Krankenkasse auf der � Rückseite eingetragen ist oder als Genehmigungsschreiben vorliegt. 10 5. � Taxi muss angekreuzt sein 6. � Die Wegstrecke von – nach muss angekreuzt sein. 7. � Stempel und Unterschrift vom Arzt muss eingetragen sein TA X I � � �� �� �� �� �� �� Rückseite 8. � Unterschrift und Stempel muss von der Krankenkasse eingetragen sein, wenn es sich um eine ambulante Behandlung (Hauptleistung C) bei einem niedergelassenen Arzt handelt. Möglich ist auch eine Genehmigung der Krankenkasse auf einem separaten Schein, der aber mit abgegeben werden muss. � 9. Datum und Fahrtstrecke muss vom Fahrer eingetragen werden. 10. �� Unterschrift des Fahrgastes muss original eingetragen sein. 11. �� Bei Vorlage eines Befreiungsausweises muss entweder das Ausstellungsdatum oder das Ablaufdatum eingetragen werden. In diesem Fall muss der Patient nichts bezahlen. 12. �� Hier muss der Taxifahrer das Datum der Fahrt und seine Unterschrift eintragen. 13. �� Hat der Patient keinen Befreiungsausweis, muss hier sein gezahlter Eigenanteil eingetragen werden. Bis zu einem Fahrpreis von 50 € beträgt der Eigenanteil 5 €, zwischen 50 € und 100 € beträgt er 10 % des Fahrpreises und über 100 € immer 10 €. Kein Eigenanteil muss bei Verlegungen in andere Kliniken, Konsilfahrten, Fahrten für Berufsgenossenschaften und das Sozialamt gezahlt werden. 14. �� In dieses Feld muss bei einer Fahrt innerhalb des Tarifgebietes (Stuttgart, Landkreis Esslingen) der vom Taxameter angezeigte Preis eingetragen werden. Bei Fahrten, die außerhalb dem Tarifgebietes enden oder außerhalb beginnen, muss der Festpreis bei der Taxizentrale unter Angabe der genauen Adressen erfragt werden und so eingetragen werden. 15. �� Bei der Nachfrage nach dem Festpreis werden auch die Kilometer genannt und in diesem Feld eingetragen. TA X I 11 TAZ Funkzentrale Krankenfahrten mit Krankentransportschein Da es immer noch Unklarheiten bei der Annahme von Krankentransportscheinen gibt, haben wir hier nochmals die wichtigsten Informationen im Überblick. Wann muss ein Kunde Eigenanteil bezahlen? Fahrt von nach Reha Krankenhaus Praxis Praxis Krankenhaus nein nein ja (Kostenträger Krankenkasse) nein (Kostenträger Krankenhaus) Wohnung nein ja ja ja Berechnung des Eigenanteils Fahrpreis 5 - 50 € Über 100 € Ab 50,10 € bis 99,90 € Eigenanteil 5€ 10 € 10% des Fahrpreises -> weder aufrunden, noch abrunden! Beispiel: Bei einem Fahrpreis von 61,20 € beträgt der Eigenanteil 6,12 €, egal was der Fahrer bekommen hat (falls er bereits kassiert hat) Wer muss den Eigenanteil bezahlen? Jede Person die keinen gültigen Befreiungsausweis hat. Auch Kinder müssen Eigenanteil bezahlen, wenn die Eltern keinen Befreiungsausweis haben. Für den Eigenanteil bitte eine Quittung ausstellen! Abrechnung nach km oder Uhr? Kostenträger: Krankenkasse Knappschaft Rentenversicherung Berufsgenossenschaft Krankenhaus Privat (immer Selbstzahler) km ¸ ¸ ¸ ˚ ˚ ˚ Taxiuhr ˚ ˚ ˚ ¸ ¸ ¸ Bestätigung / Stempel der Krankenkasse erforderlich? stationär ambulante OP ambulante Behandlung Nachbehandlung / Kontrolle Ja ˚ ˚ ¸ ¸ Nein ¸ ¸ ˚ ˚ Antonio Tridico 12 TA X I Bustransferfahrten Merkmal „BU“: Für den gesamten Bustransfer gelten folgende Richtlinien: Bei den Rückfahrten (Abholung am Bus), die keinen Festpreis haben, darf der Fahrpreisanzeiger erst mit Beginn der Fahrt und nicht zur Vorbestellzeit eingeschaltet werden. In der Vergangenheit kam es immer wieder vor, dass dem Reiseveranstalter für z.B. die Hinfahrt und die Rückfahrt derselben Reiseteilnehmer – also gleiche Fahrstrecke – unterschiedliche Preise von bis zu EUR 20,- vom Fahrer eingegeben wurden. Wir werden die Fahrten kontrollieren. Bei Manipulationen wird der Betrag gekürzt und dem Fahrer das Merkmal für Bustransfer entfernt. Bei Festpreisfahrten (Pauschalfahrten) wird immer die kürzeste Strecke berechnet. Kosten entstehen (zusätzliches Taxi, versäumte Reise etc.) werden Ihnen diese Kosten in Rechnung gestellt. Das Merkmal für Bustransfer wird nach solchen Vorfällen entfernt. Diese Maßnahmen sind notwendig, ansonsten werden wir die Reiseveranstalter verlieren. Bitte stets freundlich und behilflich sein, dies ist doch selbstverständlich, oder? Bei folgenden Busreisen sind die Gutscheine Grundlage für die Verrechnung: SSB, Binder, Schlienz; Jäger, Spillmann, Wöhr, Knauss, Klingel und Flattich. Jeder Fahrgast bekommt vom Reiseveranstalter einen Gutschein für die Hin- und einen Gutschein für die Rückfahrt. Sollte der Taxiunternehmer keinen Gutschein zur Verrechnung in der TAZ abgeben, kann die Fahrt nicht ausbezahlt werden. Bei Heideker, Rexer, Erholungswerk und Der-Kleine-Stuttgarter sind keine Gutscheine erforderlich. Die Aufträge unbedingt bis zum Ende lesen. Busreisen haben meist mehrere Abholadressen. Sollten durch Ihr Verschulden zusätzliche Antonio Tridico Betreuer bis zur GV 2014 Auszug aus der Betriebsordnung 17. Kontrollen 17.1 17.2 17.3 Die TAZ führt regelmäßig Kontrollen von Fahrzeugen und Fahrern durch. Hierzu ermächtigte Personen weisen sich durch einen von der TAZ ausgestellten Kontrollausweis aus. Die Kontrollen finden zufällig während der Ausübung der Fahrertätigkeit oder zielgerichtet so statt, dass ein Fahrzeug oder Fahrer zur Kontrolle an einen bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt gerufen werden kann. Kontrolliert werden kann das gesamte Fahrzeug, der Fahrer hinsichtlich Identität, Fahrerchipkarte, Auftreten und Erscheinungsbild. Den Kontrolleuren ist jeder notwendige Zutritt und Einblick zu gewähren. Diese Personen besitzen einen Betreuerausweis Saban Akbasoglu Mehmet Akpinar Shahbaz Akram Yasar Altuntas Oguzhan Arslan Resat Aslani Murat Atesoglu Dimitrios Baltatzis Omar Bashir Gökhan Bayram Mehmet Bingöl Tuncay Bostanci Muzaffar A. Choudhry Kaplan Demir Wolfgang Derm Fedayi Dogan TA X I Baran Durgun Emre Gebeci Hasan Gecgel Hikmet Görür Muhammet Hayta Sinan Kaganaslan Mustafa Kahraman Argirios Karakoulas Amanat Ali Khan Baris Kilinc Konstantinos Kiosoglou Ali Haydar Koc Ethem Köker Markus Landt Ignazio Leone Peter Link Ioannis Makris Vassilios Mastoris Tugrul Oruzbeyi Talip Özedmir Celal Özgeci Saim Öztürk Muzaffer Sandalya Jörg Sieglitz Kuddusi Sögüt Peter Stähle Ilyas Tanriverdi Bektas Ürper Muhammed US Ramazan Yapici Antonio Tridico 13 TAZ Funkzentrale 3. Zustand der Fahrzeuge 3.1 Der Fahrgastraum eines Taxis hat stets in einem sauberen Zustand zu sein. 3.2 Der äußere Zustand muss gepflegt und je nach Witterung in einem sauberen Zustand sein. Unfallschäden, Folienschäden sind binnen 14 Tage zu beheben . 3.3 Im Kofferraum muss ausreichend Platz für den Transport von Koffern sein. 3.4 Die Ordnungsnummer muss nach der BOKraft an der Heckscheibe rechts unten nach innen und außen lesbar angebracht sein und der vorgeschriebenen Größe nach der BOKraft entsprechen. 3.5 Die Unternehmeranschrift muss vorne im Inneren des Taxis deutlich sichtbar angebracht sein. 4.3 4.4 4.5 4. Verhalten an den Taxiplätzen 4.1 Im Einsatz befindliche Taxen dürfen sich nur auf den amtlich gekennzeichneten Taxihalteplätzen aufstellen. Jeder Fahrer ist berechtigt - soweit ein Dienstplan nichts anderes bestimmt - sein Taxi auf den gekennzeichneten Taxiplätzen bereitzustellen, jedoch dürfen nicht mehr als die zugelassene Anzahl Taxen diese Plätze anfahren. 4.2 Die Taxen sind auf den Taxihalteplätzen in der Reihenfolge ihrer Ankunft und - soweit es die örtlichen Verhältnisse erlauben oder es nicht anders vorgesehen ist - hintereinander aufzustel- len. Das erste Fahrzeug steht in Höhe der vorderen Begrenzung des Platzes. Jede Lücke ist durch Nachrücken unverzüglich aufzufüllen. Sind Nachrückplätze vorhanden, sind über diese anzufahren. Die Taxen müssen durch Anwesenheit des Fahrers stets fahrbereit sein und so aufgestellt werden, dass sie den Verkehr nicht behindern. Taxen dürfen auf Taxiplätzen nicht gewaschen oder instand gesetzt werden. Der Taxifahrer hat auf den Taxi- und Nachrückplätzen Ruhe, Ordnung und Sauberkeit einzuhalten. Jede vermeidbare Belästigung anderer durch Lärm ist verboten. Insbesondere bei Nacht sind die Wagentüren leise zu schließen, laute Unterhaltung ist zu vermeiden. Tonträger sowie Sprechfunkanlagen müssen auf mäßige Lautstärke eingestellt sein. Der Motor ist bei stehendem Fahrzeug unverzüglich auszuschalten. Die TAZ hat Verträge über die Nutzung von Taxiplätzen auf Privatgelände (z.B. Flughafen u.a. ) abgeschlossen. Bei Verstößen gegen die vertraglichen Bestimmungen und vorgegebenen Regelungen kann, insbesondere auf Verlangen des Vertragspartners, eine Platzsperre ausgesprochen werden, d.h. der betroffene Unternehmer darf sein Fahrzeug auf diesem Taxiplatz nicht mehr für die Aufnahme von Fahrgästen bereitstellen. Eine Sperre kann auch gegenüber einem Fahrer verhängt werden. Die Sperre kann zeitlich begrenzt oder auch auf Dauer sein. Der Vorstand Neue Fremdzentrale Zu den von uns bisher vermittelten Fremdzentralen (Neu-Ulm, Lörrach, Göppingen und Waiblingen) kommt ab dem 01. April 2014 die Taxizentrale Ludwigsburg mit 39 Fahrzeugen hinzu. Neben der Vermittlung wird die Taxizentrale Ludwigsburg auch am Abrechnungsservice der TAZ teilnehmen. Antonio Tridico Deutsche Bahn (S-Bahn) In Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn ist es uns gelungen, sämtliche Aufträge der Zugbegleiter (Lokführer) in die Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart zurück zu holen. Bis vor kurzem hatten einige Zugbegleiter (Lokführer) private Taxiunternehmen engagiert. Jetzt werden die Aufträge wieder ganz normal über unser Vermittlungssystem vergeben. Zugbegleiter (Lokführer), die am Stuttgart Hauptbahnhof ankommen werden an den beiden Taxiplätzen vor Ort (Taxiplatz Turm, Taxiplatz Schlauch) in das erste Taxi einsteigen. Sofern kein gelber Taxigutschein vorhanden ist, haben Sie die Fahrt dem Schichtleiter mit Nennung des Fahrpreises und des Namens des Zugbegleiters (Lokführers) durchzugeben. Antonio Tridico 14 Günstige Beiträge für Ihre Taxi-Kfz-Versicherung Top Haftpflicht-Versicherung inkl. Schäden am Fahrgasteigentum Verkehrsrechtsschutz mit KonzessionsRechtsschutz möglich /HYHSK)LYUQHR/VOLUOLPTLY:[Y9LTZLJR;LSLMVU! -H_! OHYHSKILYUQHR'a\LYPJOKL Auszug aus der Betriebsordnung =LYRLOYZYLJO[ZZJO\[aTP[2VUaLZZPVUZ9LJO[ZZJO Inhaber Harald Bernjak TA X I -VYKLYU:PLUVJOOL\[L0OYWLYZUSPJOLZ(UNLIV[HU Pressemitteilungen Zeitungsartikel Stuttgarter Nachrichten vom 21.01.2014 nuar 2014 r en: ert eln, die gen ten gechAufterätig ken olitzt, en- e ahlerDiezur tet. omlas, so um Zuden hem und der ibt. gemeis es ame nnt. ten, ckage der den ing hin ber n zu cht gelt wo ist die ten rddesert, ben art, rde. an zuber HL ein ohl gedes versonnin bei Stuttgart und die Region „Wir müssen aufräumen“ Der neue Vorstand der Stuttgarter Taxi-Zentrale will Missstände in der Branche konsequent bekämpfen Die Taxi-Branche in Stuttgart und der Region hat zuletzt reihenweise Negativschlagzeilen produziert. Murat Arslan und Hakan Sandalya, zwei der drei neuen Vorstände der Taxi-AutoZentrale Stuttgart, kündigen im Gespräch einen radikalen Umbruch an. Zur Person Murat Arslan ¡ 1983 kommt Arslan in Stuttgart zur Welt. ¡ Nach dem Abitur macht er sich als Taxiunternehmer selbstständig. ¡ Bis Mitte 2011 sitzt er im Vorstand der Taxi-Auto-Zentrale, die in Stuttgart, Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt rund 700 Taxis vermittelt, tritt dann zurück. ¡ Am 17. November 2013 wird Arslan nach dem querelenbedingten Rücktritt großer Teile des alten Vorstands und des Aufsichtsrats von den Mitgliedern zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Von Jürgen Bock Herr Arslan, Herr Sandalya, die Branche scheint in Stuttgart am Boden zu liegen. Unangemeldete Fahrer, Dumpinglöhne, Taxis in schlechtem Zustand: Ist es wirklich so schlimm? Sandalya: Die Qualität hat leider tatsächlich drastisch nachgelassen. Arslan: Das Gewerbe ist am Kippen. Wegen der schlechten Qualität sind viele Kunden abgesprungen. Die meisten Fahrgäste sind inzwischen ältere Leute, die vorwiegend kurze Fahrten machen. Das zwingt die Betriebe zum Sparen. Hakan Sandalya ¡ 1977 kommt Sandalya in der Türkei zur Welt. ¡ Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel. ¡ 2001 macht er Abitur. ¡ Bis 2010 arbeitet er als Abteilungsleiter für Festnetze. ¡ Seit 2009 ist er im Taxigewerbe tätig. ¡ Am 17. November 2013 wird Sandalya neben Arslan und Manfred Hülsmann in den neuen Vorstand der Stuttgarter TaxiAuto-Zentrale gewählt. (jbo) Die Taxi-Auto-Zentrale vermittelt rund 700 Fahrzeuge und damit den Großteil in Stuttgart und rund um den Flughafen. Wie konnte es überhaupt zu dieser besorgniserregenden Situation kommen? Arslan: Die alten Vorstände haben uns eine riesengroße Baustelle hinterlassen. Vor ihrem Rücktritt haben sie viele Fehler gemacht. Gemeinsam mit der Führerscheinstelle müssen wir jetzt aufräumen. Wir müssen die fachliche Eignung der Fahrer wieder in den Mittelpunkt stellen. Wer beispielsweise nicht über genügend Ortskenntnisse verfügt oder auf eine andere Art nicht qualifiziert ist, muss dem Ordnungsamt gemeldet werden. Wir wollen uns auch mit Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Verkehrsminister Winfried Hermann zusammensetzen, um geeignete Maßnahmen zu finden. nommen werden. Wir würden gern an Lösungen mitarbeiten. Ziehen dabei alle Betriebe an einem Strang? Zuletzt gab es immer wieder Klagen über ethnische Probleme. Die unterschiedlichen Nationalitäten in der Branche sollen nicht gut miteinander auskommen. Sandalya: Es ist richtig, dass es in der Vergangenheit immer mal wieder einzelne Gruppierungen gegeben hat. Wir denken aber, dass jetzt jeder erkannt hat, worum es geht. Letztlich sind wir alle unter einem Dach und verfolgen dasselbe Ziel. Wie könnten solche Schritte aussehen? Arslan: Wir könnten uns zum Beispiel vorstellen, künftig bei der Ortskundeprüfung dabei zu sein. Zudem schicken wir Betreuer auf die Straße, die ein Auge darauf haben, ob Taxis von auswärts oder sogenannte Mietwagen, die nur auf Bestellung Leute befördern dürfen, in Stuttgart stehen. Die sind ein großes Problem. Wir sehen es als unsere Aufgabe, solche Fahrzeuge den Behörden zu melden. Allerdings müssen dann auch die zuständigen Ämter in Ludwigsburg, Böblingen oder anderswo die Hinweise aufgreifen. Sandalya: Außerdem haben wir zum 1. Januar etwa 2300 Kundenkarten gesperrt. Die konnten bisher Patienten nutzen, die zur Dialyse gefahren sind oder andere Krankenfahrten gemacht haben. Da gab es leider einen hohen Missbrauch. Manche Fahrer haben beispielsweise das Taxi am Standplatz gelassen und andere Autos für solche Aufträge genutzt. Das hat zu einem Überangebot geführt. Dabei haben Sie Zuwachs bekommen. Die Taxi-Zentrale, die als Genossenschaft organisiert ist, muss nach einem Gerichtsurteil zahlreiche passive Genossen wieder aufnehmen, die sie zuvor ausgeschlossen hatte. Arslan: Der Ausschluss war ein großer Fehler und ist nicht rechtens gewesen. Er hat mit dazu geführt, dass ich mich Mitte 2011, als ich schon einmal im Vorstand gewesen bin, zum Rücktritt entschlossen habe, weil ich das nicht mittragen wollte. Jetzt haben wir die Passiven zurückgeholt und sind insgesamt etwa 400 Genossen. Kann damit endlich Ruhe einkehren? Sandalya: Im Moment haben wir diesen Eindruck, ja. Ein weiteres Problem könnte aber sein, dass viele Kunden die Taxi-Preise in Stuttgart für zu hoch halten. Ein Überangebot sieht auch ein Gutachten, das die Stadt hat anfertigen lassen. Darin heißt es, statt gut 700 seien in Stuttgart maximal 575 Taxis verträglich. Sortieren Sie jetzt einfach schwarze Schafe aus? Arslan: Was die Stadt jetzt daraus macht, müssen wir sehen. Wir denken, wir müssen nicht reduzieren, sondern mit besserer Qualität die Kunden wieder zurückgewinnen. Dann sind die Fahrzeuge auch ausgelastet. Sandalya: Wir hoffen, dass wir bei der Diskussion über das Gutachten mit ins Boot ge- TA X I Arslan: Es heißt immer, Stuttgart sei bei den Tarifen die Nummer eins. Dabei ist hier kaum etwas zu verdienen in der Branche. Die Unternehmer haben hohe Ausgaben, und die Lebenshaltungskosten sind auch deutlich höher als anderswo. Müssten die Preise also weiter steigen? Der neue Vorstand der Stuttgarter Taxi-Auto-Zentrale hat alle Hände voll zu tun: Manfred Hülsmann, Murat Arslan und Hakan Sandalya (von links) setzen künftig auf mehr Qualität Foto: Leif Piechowski Messerstecher entgeht Sicherungsverwahrung Arslan: Zuerst einmal müssen wir die Qualität verbessern. An diesem Punkt wollen wir jetzt konsequent ansetzen. Taxifahrer soll Frau sexuell belästigt haben 15 Pressemitteilungen Stuttgart und die Region Zeitungsartikel Stuttgarter Nachrichten vom 24.01.2014 Nummer 19 Frei So wurde die TAZ bisher geführt. Das ist den jetzigen Vorständen vererbt worden! Protes Straße am Ne STUTTGART ( in Bad Cann chenende fü 2013 hatte d OB Kuh sperrun such zugest werden muss ger konnten in der Testph auf der and Blechlawine nicht nur d Hanauer un links) von de Sperrung ha Kuhn (Grüne ben, mit den wird. Die Taxi-Branche in der Region steht seit Monaten im Blickpunkt der Ermittlungsbehörden, weil Unregelmäßigkeiten an der Tagesordnung sein sollen Kommentar Blamage Von Jürgen bock Zu tun gibt es einiges in der Taxibranche. Das steht außer Zweifel. Meist können Polizei und Zoll nur gelegentlich kontrollieren, um wenigstens für ein bisschen Abschreckung zu sorgen. Im Sinne der Kunden darf man sich da ruhig ein bisschen mehr wünschen. Dafür hat die Staatsmacht jetzt an anderer Stelle die Keule herausgeholt. Und hat sich dabei in der Taxi-AutoZentrale Stuttgart kräftig blamiert. Man stelle sich einmal vor, die gesamte Taxivermittlung in der Landeshauptstadt wäre zusammengebrochen, weil vor acht Monaten ein Taxifahrer eine Handtasche unterschlagen haben soll. Genau dieses Szenario hat am Donnerstag kurzzeitig gedroht. Zum Glück haben die Beamten, die die Taxi-AutoZentrale in Bad Cannstatt wegen des Handtaschen-Falls auf den Kopf stellen sollten, klug entschieden. Sie haben mit dem neuen Vorstand, der an der Situation keine Schuld trägt, zusammengearbeitet und auf eine Beschlagnahme der Unterlagen und der EDV verzichtet. Hätte die Polizei alle Computer mitgenommen, hätte das Auslesen der Daten Monate gedauert. In dieser Zeit wäre kaum ein Taxi in Stuttgart und am Flughafen zu koordinieren gewesen. Ein heilloses Chaos wäre die Folge gewesen. Der Fall zeigt aber auch, wie zerfahren die Situation im Stuttgarter Taxigewerbe zuletzt gewesen sein muss. Offenbar sind nicht einmal Anfragen von Polizei und Staatsanwaltschaft vom alten Vorstand der Taxi-Zentrale beantwortet worden. Angesichts solcher Vorkommnisse muss jeder, der ab und an in ein Taxi steigt, froh sein, dass die Verantwortlichen ausgetauscht worden sind. Das bietet für die Branche die Chance auf einen konsequenten Neuanfang. [email protected] 16 Foto: dpa Fehlende Handtasche löst Razzia in Taxi-Zentrale aus Exklusiv Neuer Vorstand kann verhindern, dass Taxi-Vermittlung in Stuttgart für Monate ausfällt Man habe aber davon absehen können, weil die Taxi-Auto-Zentrale sich kooperativ gezeigt habe. Der neue Vorstand habe mit einigen Informationen helfen können. In Bad Cannstatt stellt man sich die Frage, warum die Ermittlungsbehörden sich nicht erst mit den neuen Verantwortlichen ins Benehmen gesetzt haben, bevor die geballte Staatsmacht anrückt. „Da ist schon ein bisschen mit Kanonen auf Spatzen geschossen worden“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende Alexander Bierig. Falls es tatsächlich zu einer Beschlagnahmung gekommen wäre, hätte das „verheerende Auswirkungen auf die Kunden“ gehabt. Vernünftiger wäre es deshalb gewesen, man hätte erst einmal miteinander geredet. Nach zahlreichen Querelen hat die Taxi-Auto-Zentrale, die 700 Fahrzeuge in der Stadt und am Flughafen vermittelt, eine neue Führung. Die hat am Donnerstag Besuch bekommen: Die Kriminalpolizei rückte wegen einer Handtasche an, die seit Mai fehlt. Von Jürgen Bock STUTTGART. Dass eine große Aufgabe vor ihnen liegt, wussten die neuen Vorstände um Murat Arslan und die neuen Aufsichtsräte mit Alexander Bierig an der Spitze. Dass sie die Versäumnisse ihrer Vorgänger aber so schnell einholen, hätten die Verantwortlichen für große Teile der Stuttgarter TaxiVermittlung aber wohl nicht gedacht. Am Donnerstagmorgen rückte plötzlich ein knappes Dutzend Polizeibeamte in der Karlsbader Straße in Bad Cannstatt an – mit einem Durchsuchungsbeschluss und dem Vorhaben, sämtliche Unterlagen und Computer mitzunehmen. Das hätte katastrophale Folgen für die gesamte Stadt gehabt. „Das Auslesen der Daten hätte nach Angaben der Polizei drei bis sechs Monate gedauert“, sagt Arslan. In dieser Zeit wäre die Taxivermittlung in der Stadt und rund um den Flughafen zusammengebrochen. Keine Zentrale hätte die 700 Fahrzeuge vernünftig koordinieren und Aufträge entgegennehmen können. Betroffen gewesen wären auch zahlreiche Patienten, die regelmäßig Krankenfahrten buchen. „Mit so etwas hatte hier keiner gerechnet“, so Arslan. Mithilfe eines Anwalts gelang es der TaxiZentrale, ohne eine Beschlagnahme des Inventars einige Fragen zu klären. „Wir haben den Beamten erläutert, dass wir nur eine Vermittlungszentrale sind und gerne mit ihnen zusammenarbeiten“, so der Vorstandsvorsitzende. Nach Rücksprache mit der Die neue Leitung hat angekündigt, in der schwer gebeutelten Branche „aufräumen“ zu wollen Ziel einer Razzia: Taxi-Zentrale Foto: Peter Petsch Staatsanwaltschaft habe die Polizei daraufhin entschieden, nichts mitzunehmen, weil der Folgeschaden in diesem Fall zu groß gewesen wäre. Stein des Anstoßes ist eine simple Handtasche. Die soll laut Polizei ein Taxifahrer bereits im Mai vergangenen Jahres unterschlagen haben. Darin haben sich offenbar 95 Euro und diverse Papiere befunden. Die Besitzerin hat Anzeige gegen den Fahrer erstattet. Um dessen Identität zu klären, hat erst die Polizei, dann die Staatsanwaltschaft den alten Vorstand der Taxi-Auto-Zentrale angeschrieben – und offenbar keine Antwort erhalten. Deshalb folgte jetzt der Durchsuchungsbeschluss. Von der Polizei gibt es zu dem Vorfall nur eine knappe Stellungnahme. Die Staatsanwaltschaft habe die Durchsuchung angeordnet, eine Beschlagnahme aller Unterlagen sei im Raum gestanden, sagt ein Sprecher. Eigentlich hatten die neuen Verantwortlichen gehofft, endlich Ruhe ins Taxi-Gewerbe der Region bringen zu können. Seit Monaten produziert die Branche vornehmlich Negativschlagzeilen. So sollen verkehrsuntaugliche Fahrzeuge, Sozialversicherungsbetrug der Fahrer und Differenzen unter verschiedenen Nationalitäten an der Tagesordnung sein. Ein Gutachten im Auftrag der Stadt hat vor kurzem festgestellt, das Gewerbe befinde sich in der Landeshauptstadt in einer erheblichen Schieflage. Es fordert unter anderem, die Zahl der Taxis von heute gut 700 auf maximal 575 zu senken. Der neue Vorstand ist nach seiner Wahl durch die Mitglieder der Genossenschaft im November angetreten, „um aufzuräumen“, wie Arslan jüngst gesagt hatte. Zumindest bleibt ihm nach der Überraschung am Donnerstagmorgen jetzt das Aufräumen in der eigenen Geschäftszentrale erspart. Um ein Haar hätte er dort anfangen müssen. Leute Gedenke Zum Todesze läuten in Stu kirche St. Eb 23. Januar 19 Berlin-Plötz verurteilt wo württemberg er sich dem W ler angeschlo hatte, nach d gimes das Am zu übernehm ten am Donn schen des mu Gedenk Todesta tikers. Der k tian Hermes Kraft Bolz a „Er ist niema wurde imme seinen Weg g mer größer“, verwies auf d niemand dem fert sei, sond Geist finde. I denkgottesd sein von Nor des ermordet Stuttgarter R nes Schmalz Denkmal am Leserbrie Gestapo Zu „Auf den ter“ vom 18. Das Gescheh der in der eh tiers vergess Der Sachver des HitlerMaria Hirth Stuttgart in dem misslun ner Bürgerb auf der Fluc men und in Schwester u Auch im dritten Mordprozess wird geschwiegen TA X I Gewaltsamer Tod eines 22-jährigen Black-Jackets-Mitglieds in Esslingen: Verteidigung stellt gleich zu Beginn Befangenheitsanträge Von George Stavrakis Prozess mit elf Angeklagten begann vor der Nun also der dritte Mordprozess, Esslin- ten in einem Prozess in Stammheim verhan- Reifen müssen richtig eingelagert werden 19.03.2014 Tipps für bevorstehenden Wechsel von Winter- auf Sommerreifen Einlagerung muss sorgfältig geschehen Zugegeben, dieser Winter war nicht wirklich da. In ganz Deutschland fiel fast kein Schnee, die Temperaturen blieben auch im angenehmen Bereich. Die Winterreifen waren also nicht sonderlich gefordert, die Beanspruchung hielt sich in Grenzen. Trotzdem gilt es für den bevorstehenden Tausch auf Sommerpneus einige Dinge zu beachten. Die KÜS gibt hierzu wertvolle Tipps. Bei den im vergangenen Jahr 2013 von der KÜS durchgeführten 2,7 Millionen Hauptuntersuchungen an Kraftfahrzeugen kam der Mängelgruppe 5 eine Quote von 14,15 % zu. Ein Großteil davon kommt den Reifen der Fahrzeuge zu. So wurden oft eine zu geringe Profiltiefe, Alterungsrisse, Beschädigungen an Reifen und unzulässige Größe, Bauart und Kennzeichnung der Reifen bemängelt. Ein Mangel ist auch der fehlende oder falsche Aufkleber am Armaturenbrett mit der Geschwindigkeitsangabe für M&S-Reifen. Viele dieser Mängel lassen sich bei der Vorbereitung zur Reifeneinlagerung nach dem saisonalen Wechsel vermeiden. Wer seine Reifen nicht vom Fachhandel oder den Werkstätten wechseln und einlagern lässt sondern dies selber tut, muss einige wichtige Dinge beachten. So sollte der Reifen und auch das Rad gründlich nach Schäden untersucht werden. Bei älteren Reifen können Einschnitte in der Reifenflanke sein, ebenso Ausbeulungen. Diese lassen auf einen Schaden in der Reifenstruktur schließen, im schlimmsten Fall kann der Reifen während der Fahrt platzen. Die Profiltiefe, gemessen in der Mitte der Lauffläche, muss wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben, mindestens 1,6 Millimeter betragen. Die KÜS empfiehlt für eine sichere Fahrt bei allen Witterungsbedingungen bei Sommerreifen drei und bei Winterreifen mindestens vier Millimeter. Man sollte auch prüfen, ob die Reifen gleichmäßig abgefahren sind. Sind die Unterschiede gravierend, so sollte man den Grund in der Werkstatt abklären lassen. Ursache kann eine falsche Einstellung des Sturzes oder der Spur sein. Das ist zwar eine nicht unerhebliche Investition, aber für die Verkehrssicherheit notwendig. Vor allem die sehr genau justierten Fahrassistenzsysteme in modernen Fahrzeugen reagieren prompt auf ungleiche Reifen. Permanente Fehlermeldungen am Armaturenbrett sind oft die Folge. Wenn zu den genannten Punkten noch die Räder und Reifen vor der Einlagerung gründlich von Schmutz, vor allem Bremsenstaub, und Streusalz gesäubert werden und dann noch für die Lagerzeit der Luftdruck um 0,5 bar über den vom Hersteller empfohlenen Mindestfülldruck erhöht wird, sind die Reifen optimal vorbereitet. „Bitte kühl, dunkel, trocken und mäßig belüftet lagern!“ Dieser Hinweis gilt nicht nur für Lebensmittel wie etwa Gemüse, sondern auch für Reifen. Der Reifen bleibt so länger geschmeidig und behält so seine positiven Eigenschaften wie etwa die Straßenhaftung besser. Grundsätzlich ist stehende Lagerung von Kompletträdern gegenüber der liegenden zu bevorzugen, da die Reifenflanke empfindlicher ist als die Lauffläche. Ein Felgenbaum oder eine Aufhängung etwa TA X I an der Garagenwand vermeidet solche üblen Dinge wie Druckstellen an der Aufstandsfläche oder der empfindlichen Flanke. Wer diese Dinge bei der anstehenden Einlagerung der Winterräder beachtet, hat zu Beginn der Schneesaison schnell und sicher sein Fahrzeug fit gemacht für glatte Straßen. Die Reifen sind immer noch die einzige Verbindung des Fahrzeuges zur Straße, sie müssen ihren Zweck erfüllen. Dienstwagen bei Arbeitsverhältnissen unter Ehegatten Auf die richtige Vereinbarung kommt es an! Presseinformation Nr. 07/2014 Stuttgart 13.03.2014 Arbeitet der Ehegatte im Betrieb des Partners mit, darf er auch einen Dienstwagen bekommen und diesen für private Fahrten nutzen. Dies hat der Bundesfinanzhof in einem aktuellen Beschluss bestätigt. Voraussetzung ist, dass die Vereinbarungen zwischen den Ehegatten „fremdüblich“ sind. Hier kommt es auf die richtige Ver-einbarung an, so der Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg. Gerade bei der Überlassung hochwertiger Fahrzeuge schaut die Finanzverwaltung genauer hin. Die Überlassung eines Dienstwagens, der auch privat genutzt werden darf, führt zu einem geldwerten Vorteil des Mitarbeiters und muss daher versteuert werden. Dennoch kann es sich lohnen, dem mitarbeitenden Ehegatten einen Dienstwagen zu überlassen. Dies ist grundsätzlich zulässig, so der Bundesfinanzhof in einem aktuellen Beschluss vom 21. Januar 2014 (X B 181/13). Allerdings müssen die Vereinbarungen dem entsprechen, was auch mit einem anderen Arbeitnehmer üblicherweise vereinbart würde, erklärt der Bund der Steuerzahler. Daran scheitern die Vereinbarungen oft: Im Entscheidungsfall beschäftigte ein Handelsvertreter seine Ehefrau als Mini-Jobber. Als Arbeitsentgelt erhielt die Ehefrau zunächst 100 Euro bzw. später 150 Euro pro Monat sowie die Möglichkeit, ein Dienstfahrzeug zu nutzen. Die private Nutzung des Dienstwagens wurde mit der so genannten 1%-Regelung abgerechnet. Das Finanzamt lehnte die steuerliche Berücksichtigung des Ehegatten-Arbeitsverhältnisses ab. Zu Recht, wie der Bundesfinanzhof entschied, denn es fehlte in diesem Fall an der Fremdüblichkeit: Die einfache Bürotätigkeit, die geringe Höhe der Vergütung und die im Gegensatz dazu stehende uneingeschränkte Nutzungsmöglichkeit eines hochwertigen Fahrzeugs beurteilte das Gericht nicht mehr als unter Fremden üblich. Wer seinem angestellten Ehegatten einen Dienstwagen überlässt, sollte daher darauf achten, dass die gleichen Bedingungen vereinbart werden, die auch bei anderen Arbeitnehmern gelten würden. Zudem sollten gute Gründe vorliegen, die die Nutzung eines Dienstwagens erforderlich machen, so der Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg. Dies könnten zum Beispiel Kundenbesuche, betriebliche Einkäufe und Lieferfahrten sein. 17 Information Ärztlicher Notdienst Weitere Adressen: Annahmestellen für Gutscheine Agip Service–Stationen Notfall- und Bereitschaftsdienst für Hausbesuche, sofern der eigene Hausarzt nicht ereichbar ist Mo - Fr 19.00 - 7.00 Uhr Sa - Mo 7.00 - 7.00 Uhr durchgehend Telefon (07 11) 2 62 80 12 Notfallpraxis für Patienten im Marienhospital (Liegendkrankenanfahrt) Mo - Fr 19.00 - 7.00 Uhr Sa - Mo 7.00 - 7.00 Uhr durchgehend ohne telefonische Anmeldung Zahnärztlicher Notdienst Fr - Mo 19.00 - 7.00 Uhr durchgehend Telefon (07 11) 7 87 77 11 Jochen Rieger-Friess Hedelfinger Str. 73 · 70327 Stuttgart Daimler AG: Mech. + Karos.-Werkstatt Mercedes Benz, NL Stuttgart Hallschlag 65 70376 Stuttgart Telefon (0711) 25 90-7 60 Uwe Schaal Kriegsbergstr. 55a · 70174 Stuttgart Waiblinger Str. 67 · 71364 Winnenden Rommelshauser Str. 30 · 70734 Fellbach Stuttgarter Str. 144 · 71522 Backnang Karlstr. 70. · 71394 Kernen-Rommelshausen Taxiverkauf und Betreuung Hallschlag 65 70376 Stuttgart Herr Mounir Touma Tel. (0711) 25 90-42 55 mobil (01 60) 8 65 75 10 ARAL-Tankstelle Versicherungen: Versicherungsdienst Keller GmbH Böheimstraße 81 70199 Stuttgart Telefon (0711) 640 10 71 Tierärztlicher Notdienst Telefon (07 11) 7 65 74 77 Tankstelle Sommerrain Schmidener Str. 255 · 70374 Stuttgart Armin Gelbmann Wiener Str. 129 · 70469 Stuttgart Siemensstr. 21 · 71254 Ditzingen OMV–Tankstelle Alfred Pucher Solitudestr. 207 · 70499 Stuttgart Vino Vero Weine aus aller Welt Bahnhofstr. 30 · 70372 Bad Cannstatt Die Welt der Getränke Karlsbader Str. 40 · 70372 Stuttgart Impressum Herausgeber: TAXI-AUTO-ZENTRALE Stuttgart eG Karlsbader Straße 42 70372 Stuttgart Telefon: (07 11) 55 3 98-0 Telefax: (07 11) 55 3 98-77 www.taxi-auto-zentrale.de V.i.S.d.P.: Hakan Sandalya Redaktion: Hakan Sandalya Telefon: (07 11) 55 3 98-0 e-mail: [email protected] Anzeigen: Hakan Sandalya Telefon: (07 11) 55 3 98-0 e-mail: [email protected] © TAXI-AUTO-ZENTRALE Stuttgart eG. Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der TAXI-AUTO-ZENTRALE Stuttgart eG. Beiträge, Briefe, Manuskripte: Einsender von Beiträgen, Briefen, Manuskripten o.ä. erklären sich mit redaktioneller Bearbeitung einverstanden. 18 Vorbereitungs-Lehrgänge zur Fachkunde-Prüfung Fachkundeprüfung Taxi- und Mietwagenverkehr Vollzeitlehrgänge (6½ Tage) jeweils 8.00 - 16.00 Uhr letzter Tag 8.00 - 13.00 Uhr Termine in Stuttgart (Autohof Stuttgart-Wangen) 19.05. - 27.05.2014 14.07. - 22.07.2014 29.09. - 08.10.2014 24.11. - 02.12.2014 Info/Anmeldung: Telefon 07 11 / 40 19 - 236 E-mail [email protected] TA X I Termine zur Barauszahlung Taxifahrerschulungen der Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart eG April Mo.07. Apr. Di. 08. Apr. Mai Mi. 07. Mai Do. 08. Mai Juni Do. 05. Juni Fr. 06. Juni Juli Mo.07. Juli Di. 08. Juli August Do. 07. Aug. Fr. 08. Aug. September Fr. 05. Sep. Mo.08. Sep. Gebührenordnung Barauszahlung Gutscheine zur Barauszahlung müssen spätestens am 2. Werktag des jeweiligen Folgemonats im Hause der TAZ abgegeben sein. Gebühr: 2 % Bearbeitung & 2 % Barauszahlung Überweisung Gutscheine zur Überweisung müssen bis zum 10. des Monats im Hause der TAZ abgegeben sein. Überweisung erfolgt ca. 6 Wochen später. Gebühr: 2 % Bearbeitung Sofortüberweisung Gutscheine müssen spätestens am 2. Werktag des jeweiligen Folgemonats im Hause der TAZ abgegeben sein. Überweisung erfolgt dann ca. 4-5 Werktage später Gebühr: 2 % Bearbeitung & 2 % Sofortüberweisung NEU Sofortüberweisung Gutscheine müssen spätestens zum 1. des jeweiligen Monats und zum 15. des jeweiligen Monats im Hause der TAZ sein (gelber Umschlag). Überweisung erfolgt dann immer ca. 4-5 Werktage später. (Keine Barauszahlung möglich) Gebühr: 2 % Bearbeitung & 2 % Sofortüberweisung Teilnehmer Teilnehmer Beginn max. min. Uhrzeit 8 4 14.30 Schulung 8 4 14.30 Prüfung * 10 4 14.30 Kurzschulung * Bei mehr als 10 Teilnehmern wird am nächsten Tag um 14.00 Uhr eine 2. Prüfung durchgeführt Anmeldeschluss: 10 Tage vor Schulungsbeginn. Mitzubringen sind Ausweis oder Pass, Quittung über bezahlte Kursgebühr (Anmeldung gilt erst nach Bezahlung). Telefonische Informationen erhalten Sie unter: Telefon (07 11) 55 3 98 - 0 Bitte beachten! Unterricht und Prüfungen finden statt in Martin Luther Str. 95 (Gebäuderückseite) 70372 Stuttgart Öffnungszeiten in der TAZ-Verwaltung Wir bitten darum, diese zu beachten. Mo - Fr 08:00 - 12:00 Uhr An Auszahlungstagen nur bis 11.30 Uhr Di - Do 13:00 - 16:00 Uhr Wir trauern um unsere Kollegen. Unser Mitgefühl gehört ihren Angehörigen. Rolf Würtele früher Taxi 713 Mitarbeiter TAZ 1938 – 2013 TA X I Rainer Wörz Manfred Fischer Rainer Stahl früher Taxi 627 Taxi 575 Taxi 373 1946 – 2014 1934 – 2014 1956 – 2014 19