Holen Sie sich unsere Taxi-App - Taxi-Auto

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TA X I
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DER
TAXI -A U TO -Z E N T R A L E S T UT TGART E G
Start der Werbung am Pragsattel: 24.03.2014
Demächst auch im UFA-Palast
Holen Sie sich unsere Taxi-App:
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Google
Ausgabe
01 / 2014
INHALTSVERZEICHNIS
TAZ Nachrichten
Sperrung der Kundenkarten Generalversammlung 2013
Taxi-App
Bestellungen Klinikum Stuttgart
TAZ Service Center
Forderung von E-Plus
Amt für öffentliche Ordnung empfiehlt
Informationen zum Projekt GuEST
Vodafone Abteilung schließt
Seite
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Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
TAZ Funkzentrale
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MB-Sindelfingen (Waldparkplatz)
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Service Point am Hauptbahnhof
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Anfahrtspauschale bei Fahrten außerhalb des Pflichtfahrgebiets 9
Verordnung einer Krankenbeförderung
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Krankenfahrten mit Transportschein
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Bustransferfahrten Merkmal „BU“
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Betreuer bis zur GV 2014
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Auszug aus der Betriebsordnung
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Neue Fremdzentrale
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Deutsche Bahn (S-Bahn)
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Pressemitteilungen
Zeitunsartikel Stuttgarter Nachrichten vom 21.01.2014
Zeitunsartikel Stuttgarter Nachrichten vom 24.01.2014
Pressemitteilung KÜS
Pressemitteilung Bund der Steuerzahler Seite
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Informationen
Ärztlicher Notdienst
Annahmestellen für Gutscheine
Weitere Adressen
Impressum
Fachkundelehrgänge der SVG
Info zur Taxifahrerschulung
Termine Barauszahlung
Gebührenordnung
Öffnungszeiten
Verstorbene Kollegen
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am 17. November 2013 wurde ich auf der Generalversammlung der
Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart für ein Jahr in den Vorstand gewählt.
In Absprache mit dem Vorstandsvorsitzenden Herrn Arslan und
dem Vorstand Herrn Hülsmann habe ich die Bereiche Marketing,
Taxiwerbung und die Anhörungen übernommen.
Auch wenn das Werbebudget nicht üppig ist, versuchen wir die TaxiAuto-Zentrale Stuttgart e.G. mit den vorhandenen Mitteln bestmöglich in den Medien in Stuttgart zu präsentieren.
Seit dem 24.03.2014 läuft die TAZ-Werbung am Pragsattel. Der
Pragsattel ist der Verkehrsknotenpunkt von Stuttgart, an dem sich
drei Bundesstraßen B10, B27 und B295 treffen. Täglich befahren
mehr als 100 000 Fahrzeuge die Kreuzung.
Der 10-sekündige Werbespot wird über 6 Monate täglich 200
Mal ausgestrahlt. Im Focus steht der Taxiruf via Telefon und die
Taxibestellung über die Taxi-Stuttgart App. Die Taxi-Stuttgart App
soll in Zukunft noch stärker beworben werben.
Der Hochbunker mit der großen Werbevideowand ist ideal für
Werbung. Im Volksmund auch Bosch Turm genannt, ist der
Hochbunker fast schon ein Wahrzeichen von Stuttgart geworden.
Allerdings hat Bosch die Lichtwerbung im September 2013 nicht
mehr verlängert. Stattdessen ist jetzt die Firma Mahle GmbH ersichtlich.
In kürze werden wir auch im Ufa Palast Werbung machen.
Bei der Taxi-Außenwerbung haben wir aktuell nur die Firma
Hofmeister als Großkunden. Wir sind auf der Suche nach neuen
Werbepartnern und möchten auch die TAZ-Eigenwerbung neu gestalten lassen um uns als Vermittlungszentrale noch offensiver zu
vermarkten.
Dadurch dass Frau Klotz bei der Werbeagentur Schmimanski untergekommen ist, laufen natürlich auch einige Aufträge an der TAZ vorbei, die bisher über uns vermittelt wurden.
Im Bereich der Anhörung können wir durch die intensive Bearbeitung
und Anhörung von Beschwerden einen Erfolg vorzeigen, da die
Anzahl der Beschwerden rückläufig ist. Wir Arbeiten mit Hochdruck
daran die Qualität zu steigern, da der Ruf des Taxigewerbes sehr darunter leidet.
Hakan Sandalya
TA X I
TAZ Nachrichten
Sperrung der Kundenkarten
Anfang des Jahres wurden seitens der TAZ die Kundenkarten gesperrt.
Richtig? Fast. Es wurde das Bezahlen mit dieser Karte gestoppt. Der
Kunde kann nach wie vor mit seiner Kundennummer fahren.
Und wieso klappt es dann nicht?
Es klappt doch: jeder Kunde wurde von der TAZ darüber informiert, dass er über die TAZ bestellen muss, wenn er über seine
Kundennummer bezahlen will.
Und ihr wisst alle: Zufriedene Kunden fahren Taxi.
Nochmals ganz klar: Die Kundennummer ist nach wie vor gültig.
Und auch die Kundenkarte. Zum Bezahlen jedoch nur, wenn ein
Funkauftrag von der TAZ vorliegt.
Wieso dann aber die Sperrung und die große Aufregung?
Es wurde festgestellt, dass mit diesen Kundenkarten leider einiger
Missbrauch getrieben wurde. Und das nicht nur seitens des immer
wieder gescholtenen Taxifahrers. Dieser Missbrauch kostete alle
Teilnehmer an der TAZ Geld und Aufträge.
Natürlich ist es toll, wenn der Kunde SEINEN Taxifahrer gefunden hat.
Da spricht auch nichts dagegen. Aber wieso soll die TAZ die ganzen
Abrechnungsmodalitäten übernehmen, wenn der Auftrag nicht
durch die TAZ vermittelt wurde? Was ist denn geschehen durch die
einfache Handhabung der Abrechnung? Die TAZ geht für viel Geld
in Vorleistung. Obwohl sie eine Bearbeitungsgebühr erhält, reicht
diese nicht aus um die Abrechnung für diesen EINEN Kunden zu finanzieren. Übrig blieben immer nicht so sehr lukrative Aufträge
mit Kundenkarten. So dass es schwierig wurde, rechtzeitig Taxen
zu finden, die auch äußerst nicht-lukrative Aufträge ausführen – es
gab ja keinen Ausgleich mehr mit den lukrativen Aufträgen. Mit der
Sperrung ist der Kollege, der mit seinem Kunden persönlich unterwegs sein will, nun gezwungen wirkliche Dienstleistung zu erbringen: Er muss sich um die Abrechnung und Belange seines Kunden
selbst kümmern.
Heute erscheinen nahezu alle diese Aufträge wieder an den
Taxiplätzen und können somit von jedem einzelnen Kollegen gefahren werden. Damit erreichen wir, dass genügend Taxen für alle
Kundenfahrten, ob (gefühlt) lukrativ oder nicht, vorhanden sind. Es
entfallen längere Wartezeiten für unsere Kunden.
Somit haben wir wieder mehr Geschäft für alle Mitglieder – wir haben nicht mehr Kunden oder mehr Geschäft, nein das nicht. Aber wir
verteilen das Geschäft wieder gleichmäßig unter allen Kollegen.
Und dennoch – es klemmt. Es gibt unglückliche Kunden.
Wie das? Viele, vor allem etwas ältere Kunden achteten nicht so sehr
auf den Brief der TAZ. Der Brief, in dem geschrieben stand, wie sie
künftig zu ihrem Taxi kommen.
Viele Kollegen achteten nicht so sehr auf die Informationen der TAZ,
was sich geändert hatte. Der einfache Satz blieb haften: Es gibt keine
Kundenkarten mehr.
Daher nochmals die dringende Bitte an alle Kollegen:
Bedenken, Sie, dass Sie Dienstleistung und Service betreiben. Auto
fahren kann jeder 18-jährige. Keine Kunst. Aber einen Kunden glücklich und zufrieden machen… das ist Service, echter Service der den
Kunden im Gedächtnis haften bleibt.
TA X I
Also gilt: Dem Kunden erst mal zu hören und helfen. Auch wenn er
mit seiner Kundenkarte winkt, obwohl kein Auftrag von der TAZ vorliegt.
Das ist ganz wichtig an Krankenhäusern, den Dialysestationen und
Arztpraxen. Bedenkt an diesen Ort plagen viele unserer Kunden ganz
andere Sorgen. Bsp.: Habe ich noch Krebs? Wird mein Kind wieder
gesund? Wann kommt meine geliebte Ehefrau wieder raus? Und vielerlei mehr. Dann kann es schon geschehen, dass der Kunde vergisst
an der Pforte das Taxi zu bestellen. Und einfach einsteigen will. Nun,
und genau nun ist Eure höfliche Hilfsbereitschaft gefragt: Sprecht
mit dem Kunden, fragt nach, informiert den Kunden und Euch. Fast
immer klappt die Fahrt dann doch. Und ihr habt einen Menschen geholfen und zufrieden gemacht.
Denkt dran: Freundlichkeit ist wie ein Bumerang – sie kommt zurück.
Noch etwas am Rande - ich schreibe hier von dem Taxifahrer,
Kollegen oder Kunden. Selbstverständlich schließen diese Begriffe
auch alle Taxifahrerinnen, Kolleginnen und Kundinnen ein.
Alexander Bierig
bittet um
m ithilfe
Sie kann auch für dich Sein
die Spende für die
TaxiSTifTung
Stiftungskonten:
BW Bank Stuttgart
BLZ 600 501 01
Konto Nr. 242 7777
Stuttgarter Volksbank AG
BLZ 600 901 00
Konto Nr. 222 122 005
TAZ Nachrichten
Generalversammlung 2013
Wie allgemein bekannt ist, fand am 17 November 2013 die
Generalversammlung für das Jahr 2012 statt. Es war eine der am
meisten besuchten Generalversammlungen. Sie hatte ja auch etliche neugierige Besucher. Jeder wollte sehen, was die InterimsGeschäftsleitung zu berichten hatte. Dabei war die einzig wirkliche
Neuerung die Rücknahme des Ausschlusses von ca. 70 Mitgliedern.
Bekanntermaßen wurden insgesamt rund 240 Mitglieder ausgeschlossen unter einer sehr fragwürdigen Berufung auf die Satzung.
Dem gegenüber stehen mittlerweile ca. 200 Gestattungsnehmer,
die nicht aufgenommen worden waren. Und das obwohl in der
Satzung ausdrücklich die Übertragbarkeit der Mitgliedschaft von
Mitgliedern auf Gestattungsnehmer ausdrücklich vorgesehen ist.
Was daraus folgte waren jahrelange Prozesse gegen die TAZ, welche letztendlich von der TAZ verloren wurden. Selbst vor dem
Bundesverfassungsgericht konnte die TAZ sich nicht durchsetzen.
Auch nachdem vom Verfassungsgericht die Beschwerde der TAZ
wegen Nichtzulassung einer Revision verworfen wurde, hörte die
TAZ nicht auf zu Prozessieren und blieb in Berufung. Dies führte zur
Gerichtsverhandlung am 1. Oktober 2013 vor dem Oberlandesgericht
Stuttgart. Diese Sitzung dauerte sehr lange. In einer beispielslosen
Geduld versuchte das Gericht den ehemaligen Vorständen die
Gesetze zu erklären. Es war nahezu vergebens. Es dauerte sehr lange
bis die ehemaligen Vorstände auf dringendes Anraten des Gerichtes
ihre Berufung zurücknahmen.
Im Ergebnis änderten sich dadurch die Verhältnisse im Vorstand
und Aufsichtsrat und es war erklärtes Ziel die Streitigkeiten zu beenden. Ebenso war es Ziel die Ausschlüsse der Mitglieder rückgängig zu machen. In ihren Versuchen die TAZ handlungsunfähig zu
machen traten, dann die verbliebenen ehemaligen Vorstände und
Teile des Aufsichtsrates zurück. So dass die TAZ dann von einer
Interimsmannschaft in die GV geführt wurde.
An dieser Stelle sei nochmals ausdrücklich Dank an die Interimsleitung
gerichtet, sie hat in sehr schwierigen und turbulenten Zeiten die TAZ
über die Runden gebracht.
Was folgte war der neue Termin der GV zum 17. November 2013 und
die bei uns im Gewerbe bekannten Versammlungen der verschiedenen Strömungen, wie man wen taktisch aufstellt und wählt.
Eine der gravierendsten Änderung war die Tatsache, dass auch langjährige Mitglieder, sogenannte Passive, wieder teilnehmen konnten.
Es gab ein geändertes Einlass- und Wahlverfahren. Hier wurden
Manipulationsversuche mit den Stimmkarten durch das Vier-AugenPrinzip sehr erfolgreich unterbunden.
Allen anwesenden Kollegen und Kolleginnen muss an dieser Stelle
für den sehr ruhigen und gesitteten Verlauf über die GV Respekt gezollt werden.
Die Highlights auf der Generalversammlung waren natürlich die
Verluste, welche die TAZ in Folge erwirtschaftet hatte. Es waren natürlich die mittlerweile bekannten Kosten durch E-Plus und die
Rechtsstreitkosten durch den Ausschluss der Mitglieder. Kosten,
über die man sich jederzeit gerne in der TAZ informieren kann.
Und wie immer: die Wahlen!
Nach der Befragung der vielen Kandidaten durch die
Generalversammlung konnten folgende Mitglieder am besten überzeugen:
Murat Arslan, in den Vorstand gewählt auf 3 Jahre
Manfred Hülsmann, in den Vorstand gewählt auf 2 Jahre
Hakan Sandalya, in den Vorstand gewählt auf 1 Jahr
Alexander Bierig, in den Aufsichtsrat gewählt für 3 Jahre
Markus Landt, in den Aufsichtsrat gewählt für 3 Jahre
Muhamed Us, in den Aufsichtsrat gewählt für 3 Jahre
Baris Kilinc, in den Aufsichtsrat gewählt für 2 Jahre
Baran Durgun, in den Aufsichtsrat gewählt für 2 Jahre
Mouzaffar Choudhry, in den Aufsichtsrat gewählt für 2 Jahre
Ignazio Leone, in den Aufsichtsrat gewählt für 1 Jahr
Celal Özgeci, in den Aufsichtsrat gewählt für 1 Jahr
Gökhan Bayram, bereits im Aufsichtsrat. Seine Amtszeit beträgt
ebenfalls noch 1 Jahr.
Der geschäftsführende Vorstand wurde Murat Arslan, der
Aufsichtsratsvorsitzende Alexander Bierig, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender Baran Durgun und Protokollführer Markus
Landt.
Das ist eine extrem gewaltige Änderung in einer Führungs-
mannschaft einer Genossenschaft.
War nun alles furchtbar, was die alte Geschäftsleitung getan hatte?
Oder der Sieger schreibt die Geschichte? Hier muss man antworten:
Im Prinzip nein, aber…
- Was leider auf der GV nicht mehr gut wahrgenommen wurde,
ist das Projekt Guest. Mit diesem Projekt unterstützt die TAZ einen
Feldversuch mit Elektro-Taxen. Dieser Versuch wird zeigen, ob die
Taxen in Zukunft umweltfreundlicher fahren können. Die Information
und Befragungen gingen leider in der Zählpause der Wahlen unter.
Auch an den Informationsveranstaltungen war leider nur geringes
Interesse.
- Was mittlerweile Tatsache ist: E-Plus will sehr viel Geld von der
TAZ. Die Chancen auf den Ausgang des Streites sind vollkommen
offen. Da hatten Vorstand und Aufsichtsrat einfach nicht genügend
aufgepasst gehabt.
- Was mittlerweile Tatsache ist: Die Kontakte zur Stadt, Politik,
Presse und Firmen sind ziemlich dünn geworden – großer Aufreger
dabei war die Durchsuchungsaktion der Staatsanwaltschaft in der
TAZ. Um ein Haar wäre dabei die gesamte Funkvermittlung stillgelegt worden.
Gibt es die viel berufene Rache der Sieger? Nein, das gibt es nicht.
Es gibt keinen Unterschied mehr zwischen den „Anderen“ und den
„Anderen“. Die TAZ versucht die Gleichbehandlung ALLER Mitglieder
zu erreichen. Unter anderem wendet sie viel Energie auf, die Kunden
wieder an die TAZ zu binden und somit wieder allen Stuttgarter
Taxen zu zu führen.
TA X I
Neue Köpfe in der TAZ und alles ist gut?
Natürlich gibt es Reibungsverluste. Die Mitarbeiter müssen sich an
die neue Geschäftsleitung gewöhnen, die neue Geschäftsleitung
muss sich an die Mitarbeiter gewöhnen. Nicht alle Prozesse
und Tagesabläufe sind der neuen Leitung bekannt. Die GL und
Mitarbeiter mussten sich zusammenraufen. Für manche Mitarbeiter
war es einfach schwierig, daran zu Denken dass man loyal zur Firma
sein sollte und nicht zu einzelnen Personen der GL. Der Aufsichtsrat
musste lernen, was er alles zu den Sitzungen vorbereiten muss, oder
wie er Sitzungsergebnisse kommunizieren muss.
Wirklich bitter sind die eingeschlafenen Kontakte. Hier müssen die
neuen Vorstandsmitglieder viel Arbeit investieren um der TAZ die ihr
zustehende Anerkennung zu verschaffen.
Neue Köpfe bringen auch neue Ideen mit. Auch gewöhnungsbedürftige. Dennoch bleibt, dass man neue Wege probieren muss.
Neue Wege sind die Anpassung an geänderte Zeiten. Der Vorstand
informiert dazu auf Nachfrage.
Und: Nicht jede Tätigkeit steht sofort im Rampenlicht der
Welt. Das Ringen um den Betriebssitz infolge geänderter
Rechtsverordnungen. Das Ringen um anders gelagerte oder
neue Taxiplätze. Die Auswirkungen von Stuttgart 21. Die vie-
Taxi App
Wir leben im Zeitalter des Internets. Ein Großteil
der Bevölkerung besitzt bereits ein Smartphone
oder wird sich eines zulegen. Über das Smartphone kann man ganz
bequem ein Taxi bestellen. Hierzu benötigen Sie lediglich die TaxiStuttgart App.
Mit unserer App ersparen Sie sich die Suche nach der richtigen
Telefonnummer, denn die Bestellung erfolgt übers Internet.
Über die App haben Sie einen besonderen Service, den Sie über das
Telefon nicht haben: Sie können verfolgen wo Ihr Taxi steht und wie
lange es noch braucht bis es bei Ihnen ist.
Mehr und mehr wird das klassische Telefonieren reduziert. Ganz
verschwinden wird es natürlich nicht, da noch einige Zielgruppen
existieren, welche die klassische Bestellung über das Telefon bevorzugen.
Hakan Sandalya
len Kontaktaufnahmen zu Firmen, Hotels und Krankenhäusern
– das alles sieht man nicht. Man bekommt es irgendwann zu spüren durch mehr Aufträge. Werbung fürs Taxi, für die Taxi-App.
Stückchenweise muss man erst Kontakte knüpfen, dann verhandeln,
dann beauftragen.
Es ist nicht Absicht der TAZ nun alle andersdenkenden mundtot zu
machen. Oder gar wirtschaftlich zu ruinieren. Die TAZ wird gegen
diejenigen vorgehen, welche sich in der Vergangenheit auf Kosten
aller Mitglieder mit Hilfe der TAZ bereichert haben. Und sie bereitet
die Schadensersatzforderungen vor. Das muss Sie, im Interesse aller
angeschlossenen Unternehmen. Mehr nicht. Deswegen wird auch
wenig öffentlich werden dazu – die TAZ will und wird eine TAZ für
Alle werden. Auch für diejenigen, welche mit der jetzigen GL unzufrieden sind.
Es sollte nicht vergessen werden: Wir alle sind Stuttgarts
Taxigewerbe.
Die TAZ bietet Informationsveranstaltungen an, die TAZ freut sich
über Zuschriften zum neuen, noch kleinen Magazin. Die TAZ bietet
kleine Fragerunden an – kommen Sie und informieren Sie sich.
Alexander Bierig,
Bestellungen Klinikum Stuttgart
Das Klinikum Stuttgart (KH, KBC, BGH und Olgäle) wird noch in diesem Jahr alle Bestellung online tätigen, somit versuchen wir zu vermeiden, dass Fahrten verschoben werden. Die Bestellungen sollen
ausschließlich über die Taxi-Auto-Zentrale verlaufen.
Geschult werden die Stationsschwestern vom Klinikum und von der
TAZ.
Durch die Onlinebestellungen möchten wir auch unser Callcenter
etwas entlasten, da wir auch mehrere Fremdzentralen bedienen.
Hakan Sandalya
Wir nicht !
TA X I
TAZ Nachrichten
TAZ Service Center
Ende Januar 2014 wurde das TAZ Service Center im Erdgeschoss,
Karlsbader Str. 42 geschlossen. Die Gründe hierfür waren die
Unterbesetzung der Räumlichkeiten. Neben Personalkürzungen
im Bereich Marketing (Schließung der Werbeabteilung und
Rückversetzung von Frau Macrovassili in die Funkzentrale), der
Freistellung von Frau Marion Müller (Bereich Vodafone / Empfang)
mit nahtlosem Übergang in den Mutterschutz, finden auch im
Stuttgarter Taxiverband STV keine Aktivitäten mehr statt.
Der Vorstand und Aufsichtsrat der TAZ haben deshalb beschlossen
die Räumlichkeiten zu vermieten.
Die Infotafel für Ihre Anzeigen (Stellenanzeigen, Fahrergesuch,
Verkauf, Sonstiges) finden Sie ab sofort im Treppenhaus der TAZ, direkt rechts, wenn Sie das Gebäude im Erdgeschoss betreten.
Die Vorlagen zum Ausfüllen erhalten Sie bei Frau Scheunemann /
Frau Heidorn am Empfang in der Verwaltung.
Andreas Raible
Forderung von E-Plus
Kurz vor der Generalversammlung 2013 erhielt die TAZ einen
Mahnbescheid über den Betrag von EUR 362.841,77 inkl. Zinsen bis
15.10.2013, EUR 297.642,41 ohne Zinsen.
Gegen diesen Mahnbescheid wurde durch den Anwalt der TAZ
Einspruch eingelegt. Eine Gegenrechnung der TAZ anhand aller Rechnungen und Gutschriften ergab einen Streitwert von EUR
157.033,28 (ohne Zinsen).
Die E-Plus Service GmbH & Co. KG hat nun bis Mai / Juni 2014 Zeit
Klage vor dem zuständigen Gericht einzureichen. Die Zustellung der
Klage durch das Gericht wird laut Anwalt TAZ vermutlich Ende 2014
erfolgen.
Als Hauptkarte entschied man sich damals für eine Karte von
Vodafone mit einem Datenvolumen von 30 MB. Um Netzausfälle
bzw. -lücken abzudecken wurde eine Zweitkarte von E-Plus installiert. In den Verhandlungen zwischen E-Plus und der TAZ wurde
ein Preis von EUR 1,79 netto pro Karte kommuniziert und in einem
Angebot schriftlich vorgelegt.
Die ersten sechs Monate wurden auch korrekt abgerechnet, erst ab
dem siebten Monat hielt sich E-Plus nicht mehr an die Absprachen
und berief sich auf die unterschriebenen Verträge, in welchen das
Angebot über den Kartenpreis von EUR 1,79 nicht aufgenommen
wurde.
Da sich die Gerichts- und Anwaltskosten am Streitwert orientieren,
werden diese entsprechend hoch ausfallen.
Sämtliche Versuche eine gütliche, außergerichtliche Einigung zu erzielen, scheiterten.
Woher stammen diese offenen Forderungen?
Die Umstellung auf die GPS Datenvermittlung erfolgte im Jahr 2009,
da die Frequenzen für die bisherige Vermittlung über Funk seitens
der Telekom nicht mehr verlängert werden konnten.
Andreas Raible
Amt für öffentliche Ordnung
– Bereich Personenbeförderungsrecht –
empfiehlt
Konzessionären dringend, rechtzeitig einen Antrag auf erneute
Erteilung ihrer Taxikonzession zu stellen. Das bedeutet, dass im optimalen Fall bereits 3 Monate vor Ablauf der bisherigen Konzession
dieser Antrag eingereicht wird. Ferner ist zu beachten, dass bereits
bei Antragstellung alle Unterlagen vollständig vorliegen sollten.
Verzögerungen gehen zu Lasten des Antragstellers.
Im ungünstigsten Fall wird es bei zu kurzfristiger Vorsprache vorkommen, dass über den Konzessionsantrag noch nicht abschließend entschieden werden kann, die bisherige Konzession jedoch mittlerweile
abläuft. In diesem Stadium darf der Konzessionär seinen Betrieb so
lange nicht weiterführen, bis eine abschließende Entscheidung des
Amtes vorliegt. Wird ein Antrag erst nach Ablauf der bisherigen
Konzession gestellt, erlischt das bisherige Recht. Der Antragsteller
wird dann behandelt wie ein Neubewerber (Verwaltungsgericht
München, Urteil vom 26.09.2001, Az.: M 23 K 01.1499).
Steffen Hammel
Führerscheinstelle
TA X I
Informationen zum Projekt GuEST
Liebe Taxiunternehmerinnen, liebe Taxiunternehmer,
vor kurzem haben wir an alle der TAZ angeschlossenen Unternehmer das unten abgebildete Infoschreiben zum Projekt GuEST versendet.
Insgesamt haben wir nun 13 Interessenten, die ein Fahrzeug im Rahmen des Projekts GuEST übernehmen möchten.
Demnächst wird entschieden, welcher der Unternehmer den Zuschlag erhält. Natürlich werden wir Sie auf dem Laufenden halten. Wir hoffen
in der nächsten oder übernächsten Ausgabe des Taximagazins erste Erfahrungsberichte teilen zu können.
TA X I
TAZ Nachrichten
Vodafone-Abteilung schließt
Die Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart (nachfolgend TAZ genannt) hat den
Taxiunternehmern und -fahrern über 10 Jahre die Möglichkeit eröffnet vergünstigte Konditionen im Mobilfunkbereich nutzen zu können. Selbstredend hatten wir nicht für jeden Kunden das perfekte
Angebot, aber zumindest konnten wir einem ansehnlichen Teil der
Stuttgarter Taxler ermöglichen untereinander kostenfrei zu telefonieren.
Doch das Mobilfunkgeschäft hat sich in den letzten Jahren immer
schneller gewandelt. Die Konditionen im Prepaid-Bereich sind extrem gesunken und eine Flat in alle Netze, mit einem geringen monatlichen Datenvolumen ist bei vielen Anbietern bereits für ca. 20 €
monatlich zu bekommen.
Dadurch dass die TAZ direkt mit den großen 4 Telekommunikationsunternehmen verhandelt hat - da man nur dort den „RundumService“ mit elektronischer Abrechnung, Komplettlösungen, etc.
bekommt - war es zuletzt schon eine Herausforderung einen Tarif
anbieten zu können, mit dem die TAZ ihre Unkosten decken konnte,
mit dem aber vor allem auch der Kunde zufrieden war.
Vodafone selbst steht mit seinem Namen für Qualität und lässt
sich diese natürlich auch bezahlen. Außendienstmitarbeiter,
direkte Ansprechpartner und eine 24h Betreuung über die
Geschäftskundenhotline haben ihren Preis. In unseren Angeboten
konnten wir über 50% Rabatt gegenüber den regulären Vodafone
Professional-Tarifen verzeichnen.
Die TAZ hat die Verträge größtenteils auf Vertrauensbasis ausgegeben. Als Genossenschaft wollte man auch den Fahrern und
Unternehmern, die auf dem freien Markt keine Verträge abschließen
können entgegenkommen. Allerdings hat sich auch das Taxigewerbe
verändert und es gibt immer weniger Stetigkeit. Viele Fahrer und
Unternehmer bleiben dem Gewerbe nicht lange treu.
Schlechte Umsätze, niedrige Löhne und die im Gesamten rückläufige Entwicklung im Taxigewerbe haben leider auch dazu geführt,
dass die TAZ den vorgestreckten Geldern immer häufiger hinterherlaufen musste.
Nachdem der Vodafone-Bereich einer internen Prüfung unterzogen
wurde, stellte sich heraus, dass bei der vorliegenden rückläufigen
Anzahl an Verträgen die Wirtschaftlichkeit der Abteilung nicht mehr
gegeben war. Die TAZ hatte zur Finanzierung der Abteilung eine monatliche Pauschale von 4 € netto pro Rufnummer erhalten. Damit
müssen nicht nur Personalkosten, sondern auch Gemeinkosten (z.B.
Porto, Papier, Toner, Rückstellungen für offene Posten) abgedeckt
werden. Bei zwischenzeitlich nur noch 350 Rufnummern hat der
Vorstand deshalb beschlossen die Vodafone-Abteilung zu schließen.
Alle Kunden wurden im Januar 2014 angeschrieben, mit der Bitte,
die Verträge auf sich selbst als Kunden umzuschreiben. Mit Vodafone
haben wir die Übereinkunft getroffen, dass alle Nutzer die Rahmenvertragsbedingungen der TAZ weiterhin nutzen können, so dass sich
ausschließlich der Vertragspartner ändert, die Konditionen und die
Laufzeit der Verträge davon jedoch unberührt bleibt. Alle Kunden,
die die Unterlagen unterschrieben haben, profitieren somit direkt,
da sie neben den monatlichen 4 € (welche bislang die TAZ bekam)
auch bei der Gerätebestellung bessere Konditionen erhält.
Ebenfalls konnten wir in Absprache mit Vodafone durchsetzen, dass
Kunden, die direkt bei Vodafone einen Vertrag haben, weiterhin in
den Rahmentarifvertrag der TAZ wechseln können.
Vertragspartner, die Ihre Verträge auf sich umgeschrieben haben und nicht über die TAZ abrechnen, nutzen zukünftig folgende
Konditionen:
Kunden, die Ihren Vertrag nicht umschreiben, werden bis zum
Vertragsende durch die TAZ betreut und abgerechnet, profitieren jedoch nicht von den oben abgedruckten vergünstigten Preisen, sondern behalten die bisher gültigen Konditionen.
Die Verträge dieser Kunden sind zum Vertragsende gekündigt.
Natürlich haben die Nutzer die Möglichkeit die Rufnummer nach
Vertragsende zu einem neuen Anbieter mitzunehmen.
Als Ansprechpartner bleibe ich Ihnen erhalten. Bei Fragen zu den
Vodafone Verträgen erreichen Sie mich weiterhin wie gewohnt:
Telefon
Fax
E-Mail:
0711 / 55 3 98 -51
0711 / 55 23 89
[email protected]
Mo. - Fr.
Di. - Do.
08:00 - 12:00 Uhr
13:00 - 16:00 Uhr
Andreas Raible
Sonderangebot:
Nokia 5230 Navi (ohne Vertrag)
30,00 €*
inkl.
Mehrwertsteuer!
* Angebot gültig solange der Vorrat reicht.Geräte sind
neu & originalverpackt, keine Garantie / Gewährleistung.
TA X I
TAZ Funkzentrale
MB-Sindelfingen
(Waldparkplatz):
Es darf sich erst am Taxiplatz eingebucht werden, sollten sich
Fahrzeuge vorher einbuchen, ist der Schichtleiter berechtigt diese
Fahrzeuge wieder auszureihen.
Um ca. 21:45 Uhr wird mitgeteilt ob und wie viele Taxis für
Sindelfingen benötigt werden, dies erfolgt ohne Gewähr.
Vermeiden Sie bitte Anrufe beim Schichtleiter, der Schichtleiter darf
auf telefonische Rückfragen diesbezüglich keine Auskunft geben.
Die Aufträge werden ca. 40 min vor Bestellzeit vermittelt, bitte im
Konvoi zum Auftragsort fahren, die Reihenfolge muss unbedingt
eingehalten werden, die Taxis müssen 20 min vor der Vorbestellzeit
bereitstehen.
Bitte einen Zettel mit der Liniennummer an der Frontscheibe anbringen und erst losfahren wenn alle Fahrgäste da sind.
Nach der Fahrt bitte dem Schichtleiter Kilometer und letzten
Ausstiegsort durchgeben, den Tourenzettel bitte am Monatsende
zur Abrechnung in der TAZ abgeben.
Antonio Tridico
Taxistandplatz Killesberg
Am Killesberg haben wir ab sofort zwei Taxistandplätze. Der bestehende Taxistandplatz am Kochenhof, neu hinzugekommen ist
der Taxistandplatz am Kochenhof / Ecke Stressemannstraße (am
Einkaufszentrum). Die Vermittlung ist gleich wie am Taxistandplatz
Brauerei, d. h. man kann sich an beiden Plätzen einbuchen.
Wir bitten den neu hinzugekommen Taxistandplatz auch anzufahren, da ansonsten die Gefahr besteht diesen Taxistandplatz wieder
zu verlieren.
Antonio Tridico
Service Point am Hauptbahnhof
Ab sofort werden Aufträge für den Service Point am Hauptbahnhof,
am TA-Turm vermittelt.
Nach Auftragsannahme bitte zum Service Point gehen, Gutschein
und Fahrgast abholen.
Antonio Tridico
Anfahrtspauschale bei Fahrten außerhalb des Pflichtfahrgebiets
Für Fahrten außerhalb des Pflichtfahrgebiets, die im Bestellort bleiben, wird eine Anfahrtspauschale erhoben (z.B. Fahrt innerhalb Ditzingen).
Die Höhe der Anfahrtspauschale steht im Auftrag. Untenstehend eine Auflistung, der derzeit festgelegten Anfahrtspauschalen.
Die Anfahrtspauschale gilt nicht für das Tarifgebiet. Anfahrtspauschale 5 €
Anfahrtspauschale 7 €
Anfahrtspauschale 10 €
- Korntal
- Korntal-Münchingen
- Fellbach, Fellbach Schmiden
- Gerlingen
- Ditzingen
- Hirschlanden
- Münchingen
- Kornwestheim
- Remseck am Neckar
- Magstadt
- Warmbronn
- Leonberg
- Heimerdingen
- Hemmingen
- Schwierberdingen
- Markgröningen
- Ludwigsburg
- Hegnach
- Neustadt
- Waiblingen
- Weinstadt
- Stetten
- Wadenbuch
- Steinenbronn
Antonio Tridico
TA X I
TAZ Funkzentrale
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Vorderseite
1.
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Transportschein muss original sein. Kopien werden nicht anerkannt.
Der Schein muss auf jeden Fall in der Zentrale abgegeben werden.
2.
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Kostenträger muss eingetragen sein. Abgerechnet wird mit den gesetzlichen Krankenkassen und den Berufsgenossenschaften. Bei
Konsilfahrten (Fahrten zu einer weiteren Untersuchung beim Arzt oder im Krankenhaus) ist der Kostenträger das Krankenhaus, das den
Schein ausgestellt hat. Bei privaten Krankenversicherungen müssen die Patienten gegen Quittung den gesamten Fahrpreis bar bezahlen. Den Transportschein behält in diesem Fall der Privatpatient.
3.
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Ausstellungsdatum muss original eingetragen sein. Es spielt keine Rolle, wenn das Datum älter als der Tag der Fahrt ist.
4.
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Die Art der Behandlung (Hauptleistung) muss angekreuzt sein.
A Entweder erfolgt die Fahrt vor oder nach einer stationären Behandlung:
�
Hauptleistung im Krankenhaus
B Oder sie erfolgt nach einer ambulanten Operation:
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Hauptleistung ambulante Operation
C darf nur angekreuzt sein, wenn die Genehmigung der Krankenkasse auf der
�
Rückseite eingetragen ist oder als Genehmigungsschreiben vorliegt.
10
5.
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Taxi muss angekreuzt sein
6.
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Die Wegstrecke von – nach muss angekreuzt sein.
7.
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Stempel und Unterschrift vom Arzt muss eingetragen sein
TA X I
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Rückseite
8.
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Unterschrift und Stempel muss von der Krankenkasse eingetragen sein, wenn es sich um eine ambulante Behandlung (Hauptleistung
C) bei einem niedergelassenen Arzt handelt. Möglich ist auch eine Genehmigung der Krankenkasse auf einem separaten Schein, der
aber mit abgegeben werden muss.
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9.
Datum und Fahrtstrecke muss vom Fahrer eingetragen werden.
10.
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Unterschrift des Fahrgastes muss original eingetragen sein.
11.
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Bei Vorlage eines Befreiungsausweises muss entweder das Ausstellungsdatum oder das Ablaufdatum eingetragen werden. In diesem
Fall muss der Patient nichts bezahlen.
12.
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Hier muss der Taxifahrer das Datum der Fahrt und seine Unterschrift eintragen.
13.
��
Hat der Patient keinen Befreiungsausweis, muss hier sein gezahlter Eigenanteil eingetragen werden.
Bis zu einem Fahrpreis von 50 € beträgt der Eigenanteil 5 €, zwischen 50 € und 100 € beträgt er 10 % des Fahrpreises und über 100
€ immer 10 €. Kein Eigenanteil muss bei Verlegungen in andere Kliniken, Konsilfahrten, Fahrten für Berufsgenossenschaften und das
Sozialamt gezahlt werden.
14.
��
In dieses Feld muss bei einer Fahrt innerhalb des Tarifgebietes (Stuttgart, Landkreis Esslingen) der vom Taxameter angezeigte Preis
eingetragen werden.
Bei Fahrten, die außerhalb dem Tarifgebietes enden oder außerhalb beginnen, muss der Festpreis bei der Taxizentrale unter Angabe
der genauen Adressen erfragt werden und so eingetragen werden.
15.
��
Bei der Nachfrage nach dem Festpreis werden auch die Kilometer genannt und in diesem Feld eingetragen.
TA X I
11
TAZ Funkzentrale
Krankenfahrten mit Krankentransportschein
Da es immer noch Unklarheiten bei der Annahme von Krankentransportscheinen gibt, haben wir hier nochmals die wichtigsten Informationen
im Überblick.
Wann muss ein Kunde Eigenanteil bezahlen?
Fahrt von
nach
Reha
Krankenhaus
Praxis
Praxis
Krankenhaus
nein nein ja
(Kostenträger Krankenkasse)
nein (Kostenträger Krankenhaus)
Wohnung
nein
ja
ja
ja
Berechnung des Eigenanteils
Fahrpreis
5 - 50 €
Über 100 €
Ab 50,10 € bis 99,90 €
Eigenanteil
5€
10 €
10% des Fahrpreises -> weder aufrunden, noch abrunden!
Beispiel: Bei einem Fahrpreis von 61,20 € beträgt der Eigenanteil 6,12 €,
egal was der Fahrer bekommen hat (falls er bereits kassiert hat)
Wer muss den Eigenanteil bezahlen?
Jede Person die keinen gültigen Befreiungsausweis hat. Auch Kinder müssen Eigenanteil bezahlen, wenn die Eltern keinen Befreiungsausweis
haben.
Für den Eigenanteil bitte eine Quittung ausstellen!
Abrechnung nach km oder Uhr?
Kostenträger:
Krankenkasse
Knappschaft
Rentenversicherung
Berufsgenossenschaft
Krankenhaus
Privat (immer Selbstzahler)
km
¸
¸
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˚
˚
˚
Taxiuhr
˚
˚
˚
¸
¸
¸
Bestätigung / Stempel der Krankenkasse erforderlich?
stationär
ambulante OP
ambulante Behandlung
Nachbehandlung / Kontrolle
Ja
˚
˚
¸
¸
Nein
¸
¸
˚
˚
Antonio Tridico
12
TA X I
Bustransferfahrten Merkmal
„BU“:
Für den gesamten Bustransfer gelten folgende Richtlinien:
Bei den Rückfahrten (Abholung am Bus), die keinen Festpreis haben,
darf der Fahrpreisanzeiger erst mit Beginn der Fahrt und nicht zur
Vorbestellzeit eingeschaltet werden.
In der Vergangenheit kam es immer wieder vor, dass dem
Reiseveranstalter für z.B. die Hinfahrt und die Rückfahrt derselben
Reiseteilnehmer – also gleiche Fahrstrecke – unterschiedliche Preise
von bis zu EUR 20,- vom Fahrer eingegeben wurden.
Wir werden die Fahrten kontrollieren. Bei Manipulationen wird der
Betrag gekürzt und dem Fahrer das Merkmal für Bustransfer entfernt.
Bei Festpreisfahrten (Pauschalfahrten) wird immer die kürzeste
Strecke berechnet.
Kosten entstehen (zusätzliches Taxi, versäumte Reise etc.) werden
Ihnen diese Kosten in Rechnung gestellt. Das Merkmal für Bustransfer
wird nach solchen Vorfällen entfernt.
Diese Maßnahmen sind notwendig, ansonsten werden wir die
Reiseveranstalter verlieren.
Bitte stets freundlich und behilflich sein, dies ist doch selbstverständlich, oder?
Bei folgenden Busreisen sind die Gutscheine Grundlage für die
Verrechnung:
SSB, Binder, Schlienz; Jäger, Spillmann, Wöhr, Knauss, Klingel und
Flattich.
Jeder Fahrgast bekommt vom Reiseveranstalter einen Gutschein für
die Hin- und einen Gutschein für die Rückfahrt.
Sollte der Taxiunternehmer keinen Gutschein zur Verrechnung in der
TAZ abgeben, kann die Fahrt nicht ausbezahlt werden.
Bei Heideker, Rexer, Erholungswerk und Der-Kleine-Stuttgarter sind
keine Gutscheine erforderlich.
Die Aufträge unbedingt bis zum Ende lesen. Busreisen haben meist
mehrere Abholadressen. Sollten durch Ihr Verschulden zusätzliche
Antonio Tridico
Betreuer bis zur GV 2014
Auszug aus der Betriebsordnung
17. Kontrollen
17.1
17.2
17.3
Die TAZ führt regelmäßig Kontrollen von Fahrzeugen und Fahrern durch. Hierzu ermächtigte Personen weisen sich durch einen von der TAZ ausgestellten Kontrollausweis aus.
Die Kontrollen finden zufällig während der Ausübung der Fahrertätigkeit oder zielgerichtet so statt, dass ein Fahrzeug oder Fahrer zur Kontrolle an einen bestimmten Ort zu einem bestimmten Zeitpunkt gerufen werden kann.
Kontrolliert werden kann das gesamte Fahrzeug, der Fahrer hinsichtlich Identität, Fahrerchipkarte, Auftreten und Erscheinungsbild. Den Kontrolleuren ist jeder notwendige Zutritt und Einblick zu gewähren.
Diese Personen besitzen einen Betreuerausweis
Saban Akbasoglu
Mehmet Akpinar
Shahbaz Akram
Yasar Altuntas
Oguzhan Arslan
Resat Aslani
Murat Atesoglu
Dimitrios Baltatzis
Omar Bashir
Gökhan Bayram
Mehmet Bingöl
Tuncay Bostanci
Muzaffar A. Choudhry
Kaplan Demir
Wolfgang Derm
Fedayi Dogan
TA X I
Baran Durgun
Emre Gebeci
Hasan Gecgel
Hikmet Görür
Muhammet Hayta
Sinan Kaganaslan
Mustafa Kahraman
Argirios Karakoulas
Amanat Ali Khan
Baris Kilinc
Konstantinos Kiosoglou
Ali Haydar Koc
Ethem Köker
Markus Landt
Ignazio Leone
Peter Link
Ioannis Makris
Vassilios Mastoris
Tugrul Oruzbeyi
Talip Özedmir
Celal Özgeci
Saim Öztürk
Muzaffer Sandalya
Jörg Sieglitz
Kuddusi Sögüt
Peter Stähle
Ilyas Tanriverdi
Bektas Ürper
Muhammed US
Ramazan Yapici
Antonio Tridico
13
TAZ Funkzentrale
3. Zustand der Fahrzeuge
3.1 Der Fahrgastraum eines Taxis hat stets in einem sauberen
Zustand zu sein.
3.2 Der äußere Zustand muss gepflegt und je nach Witterung in
einem sauberen Zustand sein. Unfallschäden, Folienschäden
sind binnen 14 Tage zu beheben .
3.3 Im Kofferraum muss ausreichend Platz für den Transport von
Koffern sein.
3.4 Die Ordnungsnummer muss nach der BOKraft an der
Heckscheibe rechts unten nach innen und außen lesbar angebracht sein und der vorgeschriebenen Größe nach der BOKraft
entsprechen.
3.5 Die Unternehmeranschrift muss vorne im Inneren des Taxis
deutlich sichtbar angebracht sein.
4.3
4.4
4.5
4. Verhalten an den Taxiplätzen
4.1 Im Einsatz befindliche Taxen dürfen sich nur auf den amtlich
gekennzeichneten Taxihalteplätzen aufstellen. Jeder Fahrer ist
berechtigt - soweit ein Dienstplan nichts anderes bestimmt
- sein Taxi auf den gekennzeichneten Taxiplätzen bereitzustellen, jedoch dürfen nicht mehr als die zugelassene Anzahl
Taxen diese Plätze anfahren.
4.2 Die Taxen sind auf den Taxihalteplätzen in der Reihenfolge ihrer Ankunft und - soweit es die örtlichen Verhältnisse erlauben
oder es nicht anders vorgesehen ist - hintereinander aufzustel-
len. Das erste Fahrzeug steht in Höhe der vorderen Begrenzung
des Platzes. Jede Lücke ist durch Nachrücken unverzüglich
aufzufüllen. Sind Nachrückplätze vorhanden, sind über diese
anzufahren. Die Taxen müssen durch Anwesenheit des Fahrers
stets fahrbereit sein und so aufgestellt werden, dass sie den
Verkehr nicht behindern. Taxen dürfen auf Taxiplätzen nicht
gewaschen oder instand gesetzt werden.
Der Taxifahrer hat auf den Taxi- und Nachrückplätzen
Ruhe, Ordnung und Sauberkeit einzuhalten. Jede vermeidbare Belästigung anderer durch Lärm ist verboten.
Insbesondere bei Nacht sind die Wagentüren leise zu schließen, laute Unterhaltung ist zu vermeiden. Tonträger sowie
Sprechfunkanlagen müssen auf mäßige Lautstärke eingestellt
sein.
Der Motor ist bei stehendem Fahrzeug unverzüglich auszuschalten.
Die TAZ hat Verträge über die Nutzung von Taxiplätzen
auf Privatgelände (z.B. Flughafen u.a. ) abgeschlossen. Bei
Verstößen gegen die vertraglichen Bestimmungen und vorgegebenen Regelungen kann, insbesondere auf Verlangen
des Vertragspartners, eine Platzsperre ausgesprochen werden, d.h. der betroffene Unternehmer darf sein Fahrzeug auf
diesem Taxiplatz nicht mehr für die Aufnahme von Fahrgästen
bereitstellen. Eine Sperre kann auch gegenüber einem Fahrer
verhängt werden. Die Sperre kann zeitlich begrenzt oder auch
auf Dauer sein.
Der Vorstand
Neue Fremdzentrale
Zu den von uns bisher vermittelten Fremdzentralen (Neu-Ulm,
Lörrach, Göppingen und Waiblingen) kommt ab dem 01. April
2014 die Taxizentrale Ludwigsburg mit 39 Fahrzeugen hinzu.
Neben der Vermittlung wird die Taxizentrale Ludwigsburg auch am
Abrechnungsservice der TAZ teilnehmen.
Antonio Tridico
Deutsche Bahn (S-Bahn)
In Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn ist es
uns gelungen, sämtliche Aufträge der Zugbegleiter
(Lokführer) in die Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart zurück zu holen.
Bis vor kurzem hatten einige Zugbegleiter (Lokführer) private
Taxiunternehmen engagiert. Jetzt werden die Aufträge wieder ganz
normal über unser Vermittlungssystem vergeben.
Zugbegleiter (Lokführer), die am Stuttgart Hauptbahnhof ankommen werden an den beiden Taxiplätzen vor Ort (Taxiplatz Turm,
Taxiplatz Schlauch) in das erste Taxi einsteigen.
Sofern kein gelber Taxigutschein vorhanden ist, haben Sie die Fahrt
dem Schichtleiter mit Nennung des Fahrpreises und des Namens des
Zugbegleiters (Lokführers) durchzugeben.
Antonio Tridico
14
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Auszug aus der Betriebsordnung
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Inhaber Harald Bernjak
TA X I
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Pressemitteilungen
Zeitungsartikel Stuttgarter Nachrichten vom 21.01.2014
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Stuttgart und die Region
„Wir müssen aufräumen“
Der neue Vorstand der Stuttgarter Taxi-Zentrale will Missstände in der Branche konsequent bekämpfen
Die Taxi-Branche in Stuttgart und der
Region hat zuletzt reihenweise
Negativschlagzeilen produziert. Murat
Arslan und Hakan Sandalya, zwei der
drei neuen Vorstände der Taxi-AutoZentrale Stuttgart, kündigen im
Gespräch einen radikalen Umbruch an.
Zur Person
Murat Arslan
¡ 1983 kommt Arslan in Stuttgart zur Welt.
¡ Nach dem Abitur macht er sich als Taxiunternehmer selbstständig.
¡ Bis Mitte 2011 sitzt er im Vorstand der
Taxi-Auto-Zentrale, die in Stuttgart, Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt rund
700 Taxis vermittelt, tritt dann zurück.
¡ Am 17. November 2013 wird Arslan nach
dem querelenbedingten Rücktritt großer
Teile des alten Vorstands und des Aufsichtsrats von den Mitgliedern zum neuen
Vorstandsvorsitzenden gewählt.
Von Jürgen Bock
Herr Arslan, Herr Sandalya, die Branche scheint
in Stuttgart am Boden zu liegen. Unangemeldete Fahrer, Dumpinglöhne, Taxis in schlechtem Zustand: Ist es wirklich so schlimm?
Sandalya: Die Qualität hat leider tatsächlich
drastisch nachgelassen.
Arslan: Das Gewerbe ist am Kippen. Wegen
der schlechten Qualität sind viele Kunden
abgesprungen. Die meisten Fahrgäste sind
inzwischen ältere Leute, die vorwiegend
kurze Fahrten machen. Das zwingt die
Betriebe zum Sparen.
Hakan Sandalya
¡ 1977 kommt Sandalya in der Türkei zur
Welt.
¡ Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und
Außenhandel.
¡ 2001 macht er Abitur.
¡ Bis 2010 arbeitet er als Abteilungsleiter für
Festnetze.
¡ Seit 2009 ist er im Taxigewerbe tätig.
¡ Am 17. November 2013 wird Sandalya
neben Arslan und Manfred Hülsmann in
den neuen Vorstand der Stuttgarter TaxiAuto-Zentrale gewählt. (jbo)
Die Taxi-Auto-Zentrale vermittelt rund 700
Fahrzeuge und damit den Großteil in Stuttgart
und rund um den Flughafen. Wie konnte es
überhaupt zu dieser besorgniserregenden
Situation kommen?
Arslan: Die alten Vorstände haben uns eine
riesengroße Baustelle hinterlassen. Vor
ihrem Rücktritt haben sie viele Fehler gemacht. Gemeinsam mit der Führerscheinstelle müssen wir jetzt aufräumen. Wir müssen die fachliche Eignung der Fahrer wieder
in den Mittelpunkt stellen. Wer beispielsweise nicht über genügend Ortskenntnisse
verfügt oder auf eine andere Art nicht qualifiziert ist, muss dem Ordnungsamt gemeldet
werden. Wir wollen uns auch mit Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Verkehrsminister
Winfried Hermann zusammensetzen, um
geeignete Maßnahmen zu finden.
nommen werden. Wir würden gern an
Lösungen mitarbeiten.
Ziehen dabei alle Betriebe an einem Strang?
Zuletzt gab es immer wieder Klagen über ethnische Probleme. Die unterschiedlichen Nationalitäten in der Branche sollen nicht gut
miteinander auskommen.
Sandalya: Es ist richtig, dass es in der Vergangenheit immer mal wieder einzelne Gruppierungen gegeben hat. Wir denken aber,
dass jetzt jeder erkannt hat, worum es geht.
Letztlich sind wir alle unter einem Dach und
verfolgen dasselbe Ziel.
Wie könnten solche Schritte aussehen?
Arslan: Wir könnten uns zum Beispiel vorstellen, künftig bei der Ortskundeprüfung dabei
zu sein. Zudem schicken wir Betreuer auf die
Straße, die ein Auge darauf haben, ob Taxis
von auswärts oder sogenannte Mietwagen,
die nur auf Bestellung Leute befördern dürfen, in Stuttgart stehen. Die sind ein großes
Problem. Wir sehen es als unsere Aufgabe,
solche Fahrzeuge den Behörden zu melden.
Allerdings müssen dann auch die zuständigen Ämter in Ludwigsburg, Böblingen oder
anderswo die Hinweise aufgreifen.
Sandalya: Außerdem haben wir zum 1. Januar
etwa 2300 Kundenkarten gesperrt. Die
konnten bisher Patienten nutzen, die zur
Dialyse gefahren sind oder andere Krankenfahrten gemacht haben. Da gab es leider
einen hohen Missbrauch. Manche Fahrer haben beispielsweise das Taxi am Standplatz
gelassen und andere Autos für solche Aufträge genutzt. Das hat zu einem Überangebot geführt.
Dabei haben Sie Zuwachs bekommen. Die
Taxi-Zentrale, die als Genossenschaft organisiert ist, muss nach einem Gerichtsurteil zahlreiche passive Genossen wieder aufnehmen,
die sie zuvor ausgeschlossen hatte.
Arslan: Der Ausschluss war ein großer Fehler
und ist nicht rechtens gewesen. Er hat mit
dazu geführt, dass ich mich Mitte 2011, als
ich schon einmal im Vorstand gewesen bin,
zum Rücktritt entschlossen habe, weil ich
das nicht mittragen wollte. Jetzt haben wir
die Passiven zurückgeholt und sind insgesamt etwa 400 Genossen.
Kann damit endlich Ruhe einkehren?
Sandalya: Im Moment haben wir diesen Eindruck, ja.
Ein weiteres Problem könnte aber sein, dass
viele Kunden die Taxi-Preise in Stuttgart für zu
hoch halten.
Ein Überangebot sieht auch ein Gutachten, das
die Stadt hat anfertigen lassen. Darin heißt es,
statt gut 700 seien in Stuttgart maximal 575
Taxis verträglich. Sortieren Sie jetzt einfach
schwarze Schafe aus?
Arslan: Was die Stadt jetzt daraus macht,
müssen wir sehen. Wir denken, wir müssen
nicht reduzieren, sondern mit besserer Qualität die Kunden wieder zurückgewinnen.
Dann sind die Fahrzeuge auch ausgelastet.
Sandalya: Wir hoffen, dass wir bei der Diskussion über das Gutachten mit ins Boot ge-
TA X I
Arslan: Es heißt immer, Stuttgart sei bei den
Tarifen die Nummer eins. Dabei ist hier
kaum etwas zu verdienen in der Branche.
Die Unternehmer haben hohe Ausgaben,
und die Lebenshaltungskosten sind auch
deutlich höher als anderswo.
Müssten die Preise also weiter steigen?
Der neue Vorstand der Stuttgarter Taxi-Auto-Zentrale hat alle Hände voll zu tun: Manfred Hülsmann,
Murat Arslan und Hakan Sandalya (von links) setzen künftig auf mehr Qualität Foto: Leif Piechowski
Messerstecher entgeht
Sicherungsverwahrung
Arslan: Zuerst einmal müssen wir die Qualität verbessern. An diesem Punkt wollen wir
jetzt konsequent ansetzen.
Taxifahrer soll Frau
sexuell belästigt haben
15
Pressemitteilungen
Stuttgart und die Region
Zeitungsartikel Stuttgarter Nachrichten vom 24.01.2014
Nummer 19  Frei
So wurde die TAZ bisher geführt. Das ist den jetzigen Vorständen vererbt worden! Protes
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STUTTGART (
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wird.
Die Taxi-Branche in der Region steht seit Monaten im Blickpunkt der Ermittlungsbehörden, weil Unregelmäßigkeiten an der Tagesordnung sein sollen
Kommentar
Blamage
Von Jürgen bock
Zu tun gibt es einiges in der Taxibranche.
Das steht außer Zweifel. Meist können
Polizei und Zoll nur gelegentlich kontrollieren, um wenigstens für ein bisschen
Abschreckung zu sorgen. Im Sinne der
Kunden darf man sich da ruhig ein bisschen mehr wünschen.
Dafür hat die Staatsmacht jetzt an
anderer Stelle die Keule herausgeholt.
Und hat sich dabei in der Taxi-AutoZentrale Stuttgart kräftig blamiert. Man
stelle sich einmal vor, die gesamte Taxivermittlung in der Landeshauptstadt
wäre zusammengebrochen, weil vor acht
Monaten ein Taxifahrer eine Handtasche
unterschlagen haben soll.
Genau dieses Szenario hat am Donnerstag kurzzeitig gedroht. Zum Glück
haben die Beamten, die die Taxi-AutoZentrale in Bad Cannstatt wegen des
Handtaschen-Falls auf den Kopf stellen
sollten, klug entschieden. Sie haben mit
dem neuen Vorstand, der an der Situation keine Schuld trägt, zusammengearbeitet und auf eine Beschlagnahme der
Unterlagen und der EDV verzichtet.
Hätte die Polizei alle Computer mitgenommen, hätte das Auslesen der Daten
Monate gedauert. In dieser Zeit wäre
kaum ein Taxi in Stuttgart und am Flughafen zu koordinieren gewesen. Ein heilloses Chaos wäre die Folge gewesen.
Der Fall zeigt aber auch, wie zerfahren
die Situation im Stuttgarter Taxigewerbe zuletzt gewesen sein muss. Offenbar
sind nicht einmal Anfragen von Polizei
und Staatsanwaltschaft vom alten Vorstand der Taxi-Zentrale beantwortet
worden. Angesichts solcher Vorkommnisse muss jeder, der ab und an in ein Taxi
steigt, froh sein, dass die Verantwortlichen ausgetauscht worden sind. Das
bietet für die Branche die Chance auf
einen konsequenten Neuanfang.
[email protected]
16
Foto: dpa
Fehlende Handtasche löst
Razzia in Taxi-Zentrale aus
Exklusiv Neuer Vorstand kann verhindern, dass Taxi-Vermittlung in Stuttgart für Monate ausfällt
Man habe aber davon absehen können, weil
die Taxi-Auto-Zentrale sich kooperativ gezeigt habe. Der neue Vorstand habe mit einigen Informationen helfen können.
In Bad Cannstatt stellt man sich die Frage,
warum die Ermittlungsbehörden sich nicht
erst mit den neuen Verantwortlichen ins Benehmen gesetzt haben, bevor die geballte
Staatsmacht anrückt. „Da ist schon ein bisschen mit Kanonen auf Spatzen geschossen
worden“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende
Alexander Bierig. Falls es tatsächlich zu
einer Beschlagnahmung gekommen wäre,
hätte das „verheerende Auswirkungen auf
die Kunden“ gehabt. Vernünftiger wäre es
deshalb gewesen, man hätte erst einmal miteinander geredet.
Nach zahlreichen Querelen hat die
Taxi-Auto-Zentrale, die 700 Fahrzeuge in
der Stadt und am Flughafen vermittelt,
eine neue Führung. Die hat am
Donnerstag Besuch bekommen: Die
Kriminalpolizei rückte wegen einer
Handtasche an, die seit Mai fehlt.
Von Jürgen Bock
STUTTGART. Dass eine große Aufgabe vor ihnen liegt, wussten die neuen Vorstände um
Murat Arslan und die neuen Aufsichtsräte
mit Alexander Bierig an der Spitze. Dass sie
die Versäumnisse ihrer Vorgänger aber so
schnell einholen, hätten die Verantwortlichen für große Teile der Stuttgarter TaxiVermittlung aber wohl nicht gedacht. Am
Donnerstagmorgen rückte plötzlich ein
knappes Dutzend Polizeibeamte in der
Karlsbader Straße in Bad Cannstatt an – mit
einem Durchsuchungsbeschluss und dem
Vorhaben, sämtliche Unterlagen und Computer mitzunehmen.
Das hätte katastrophale Folgen für die gesamte Stadt gehabt. „Das Auslesen der
Daten hätte nach Angaben der Polizei drei
bis sechs Monate gedauert“, sagt Arslan. In
dieser Zeit wäre die Taxivermittlung in der
Stadt und rund um den Flughafen zusammengebrochen. Keine Zentrale hätte die 700
Fahrzeuge vernünftig koordinieren und
Aufträge entgegennehmen können. Betroffen gewesen wären auch zahlreiche Patienten, die regelmäßig Krankenfahrten buchen.
„Mit so etwas hatte hier keiner gerechnet“,
so Arslan.
Mithilfe eines Anwalts gelang es der TaxiZentrale, ohne eine Beschlagnahme des Inventars einige Fragen zu klären. „Wir haben
den Beamten erläutert, dass wir nur eine
Vermittlungszentrale sind und gerne mit ihnen zusammenarbeiten“, so der Vorstandsvorsitzende. Nach Rücksprache mit der
Die neue Leitung hat angekündigt,
in der schwer gebeutelten Branche
„aufräumen“ zu wollen
Ziel einer Razzia: Taxi-Zentrale Foto: Peter Petsch
Staatsanwaltschaft habe die Polizei daraufhin entschieden, nichts mitzunehmen, weil
der Folgeschaden in diesem Fall zu groß gewesen wäre.
Stein des Anstoßes ist eine simple Handtasche. Die soll laut Polizei ein Taxifahrer
bereits im Mai vergangenen Jahres unterschlagen haben. Darin haben sich offenbar
95 Euro und diverse Papiere befunden. Die
Besitzerin hat Anzeige gegen den Fahrer erstattet. Um dessen Identität zu klären, hat
erst die Polizei, dann die Staatsanwaltschaft
den alten Vorstand der Taxi-Auto-Zentrale
angeschrieben – und offenbar keine Antwort
erhalten. Deshalb folgte jetzt der Durchsuchungsbeschluss.
Von der Polizei gibt es zu dem Vorfall nur
eine knappe Stellungnahme. Die Staatsanwaltschaft habe die Durchsuchung angeordnet, eine Beschlagnahme aller Unterlagen
sei im Raum gestanden, sagt ein Sprecher.
Eigentlich hatten die neuen Verantwortlichen gehofft, endlich Ruhe ins Taxi-Gewerbe der Region bringen zu können. Seit Monaten produziert die Branche vornehmlich
Negativschlagzeilen. So sollen verkehrsuntaugliche Fahrzeuge, Sozialversicherungsbetrug der Fahrer und Differenzen unter
verschiedenen Nationalitäten an der Tagesordnung sein. Ein Gutachten im Auftrag der
Stadt hat vor kurzem festgestellt, das Gewerbe befinde sich in der Landeshauptstadt
in einer erheblichen Schieflage. Es fordert
unter anderem, die Zahl der Taxis von heute
gut 700 auf maximal 575 zu senken.
Der neue Vorstand ist nach seiner Wahl
durch die Mitglieder der Genossenschaft im
November angetreten, „um aufzuräumen“,
wie Arslan jüngst gesagt hatte. Zumindest
bleibt ihm nach der Überraschung am Donnerstagmorgen jetzt das Aufräumen in der
eigenen Geschäftszentrale erspart. Um ein
Haar hätte er dort anfangen müssen.
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Auch im dritten Mordprozess wird geschwiegen TA X I
Gewaltsamer Tod eines 22-jährigen Black-Jackets-Mitglieds in Esslingen: Verteidigung stellt gleich zu Beginn Befangenheitsanträge
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Prozess mit elf Angeklagten begann vor der
Nun also der dritte Mordprozess, Esslin-
ten in einem Prozess in Stammheim verhan-
Reifen müssen richtig eingelagert werden
19.03.2014
Tipps für bevorstehenden Wechsel von Winter- auf Sommerreifen
Einlagerung muss sorgfältig geschehen
Zugegeben, dieser Winter war nicht wirklich da. In ganz Deutschland
fiel fast kein Schnee, die Temperaturen blieben auch im angenehmen
Bereich. Die Winterreifen waren also nicht sonderlich gefordert, die
Beanspruchung hielt sich in Grenzen. Trotzdem gilt es für den bevorstehenden Tausch auf Sommerpneus einige Dinge zu beachten. Die
KÜS gibt hierzu wertvolle Tipps.
Bei den im vergangenen Jahr 2013 von der KÜS durchgeführten
2,7 Millionen Hauptuntersuchungen an Kraftfahrzeugen kam der
Mängelgruppe 5 eine Quote von 14,15 % zu. Ein Großteil davon
kommt den Reifen der Fahrzeuge zu. So wurden oft eine zu geringe
Profiltiefe, Alterungsrisse, Beschädigungen an Reifen und unzulässige
Größe, Bauart und Kennzeichnung der Reifen bemängelt. Ein Mangel
ist auch der fehlende oder falsche Aufkleber am Armaturenbrett mit
der Geschwindigkeitsangabe für M&S-Reifen.
Viele dieser Mängel lassen sich bei der Vorbereitung zur
Reifeneinlagerung nach dem saisonalen Wechsel vermeiden. Wer seine Reifen nicht vom Fachhandel oder den Werkstätten wechseln und
einlagern lässt sondern dies selber tut, muss einige wichtige Dinge
beachten. So sollte der Reifen und auch das Rad gründlich nach
Schäden untersucht werden. Bei älteren Reifen können Einschnitte
in der Reifenflanke sein, ebenso Ausbeulungen. Diese lassen auf einen Schaden in der Reifenstruktur schließen, im schlimmsten Fall
kann der Reifen während der Fahrt platzen. Die Profiltiefe, gemessen
in der Mitte der Lauffläche, muss wie vom Gesetzgeber vorgeschrieben, mindestens 1,6 Millimeter betragen. Die KÜS empfiehlt für eine
sichere Fahrt bei allen Witterungsbedingungen bei Sommerreifen
drei und bei Winterreifen mindestens vier Millimeter. Man sollte
auch prüfen, ob die Reifen gleichmäßig abgefahren sind. Sind die
Unterschiede gravierend, so sollte man den Grund in der Werkstatt
abklären lassen. Ursache kann eine falsche Einstellung des Sturzes
oder der Spur sein. Das ist zwar eine nicht unerhebliche Investition,
aber für die Verkehrssicherheit notwendig.
Vor allem die sehr genau justierten Fahrassistenzsysteme in modernen Fahrzeugen reagieren prompt auf ungleiche Reifen. Permanente
Fehlermeldungen am Armaturenbrett sind oft die Folge. Wenn zu den
genannten Punkten noch die Räder und Reifen vor der Einlagerung
gründlich von Schmutz, vor allem Bremsenstaub, und Streusalz gesäubert werden und dann noch für die Lagerzeit der Luftdruck um
0,5 bar über den vom Hersteller empfohlenen Mindestfülldruck erhöht wird, sind die Reifen optimal vorbereitet.
„Bitte kühl, dunkel, trocken und mäßig belüftet lagern!“ Dieser
Hinweis gilt nicht nur für Lebensmittel wie etwa Gemüse, sondern
auch für Reifen. Der Reifen bleibt so länger geschmeidig und behält
so seine positiven Eigenschaften wie etwa die Straßenhaftung besser.
Grundsätzlich ist stehende Lagerung von Kompletträdern gegenüber der liegenden zu bevorzugen, da die Reifenflanke empfindlicher
ist als die Lauffläche. Ein Felgenbaum oder eine Aufhängung etwa
TA X I
an der Garagenwand vermeidet solche üblen Dinge wie Druckstellen
an der Aufstandsfläche oder der empfindlichen Flanke.
Wer diese Dinge bei der anstehenden Einlagerung der Winterräder
beachtet, hat zu Beginn der Schneesaison schnell und sicher sein
Fahrzeug fit gemacht für glatte Straßen. Die Reifen sind immer noch
die einzige Verbindung des Fahrzeuges zur Straße, sie müssen ihren
Zweck erfüllen.
Dienstwagen bei Arbeitsverhältnissen unter Ehegatten
Auf die richtige Vereinbarung kommt es an!
Presseinformation Nr. 07/2014
Stuttgart 13.03.2014
Arbeitet der Ehegatte im Betrieb des Partners mit, darf er auch einen Dienstwagen bekommen und diesen für private Fahrten nutzen.
Dies hat der Bundesfinanzhof in einem aktuellen Beschluss bestätigt.
Voraussetzung ist, dass die Vereinbarungen zwischen den Ehegatten
„fremdüblich“ sind. Hier kommt es auf die richtige Ver-einbarung an,
so der Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg. Gerade bei der
Überlassung hochwertiger Fahrzeuge schaut die Finanzverwaltung
genauer hin.
Die Überlassung eines Dienstwagens, der auch privat genutzt werden darf, führt zu einem geldwerten Vorteil des Mitarbeiters und
muss daher versteuert werden. Dennoch kann es sich lohnen, dem
mitarbeitenden Ehegatten einen Dienstwagen zu überlassen. Dies
ist grundsätzlich zulässig, so der Bundesfinanzhof in einem aktuellen
Beschluss vom 21. Januar 2014 (X B 181/13). Allerdings müssen die
Vereinbarungen dem entsprechen, was auch mit einem anderen
Arbeitnehmer üblicherweise vereinbart würde, erklärt der Bund der
Steuerzahler.
Daran scheitern die Vereinbarungen oft: Im Entscheidungsfall beschäftigte ein Handelsvertreter seine Ehefrau als Mini-Jobber. Als
Arbeitsentgelt erhielt die Ehefrau zunächst 100 Euro bzw. später 150
Euro pro Monat sowie die Möglichkeit, ein Dienstfahrzeug zu nutzen.
Die private Nutzung des Dienstwagens wurde mit der so genannten 1%-Regelung abgerechnet. Das Finanzamt lehnte die steuerliche Berücksichtigung des Ehegatten-Arbeitsverhältnisses ab. Zu
Recht, wie der Bundesfinanzhof entschied, denn es fehlte in diesem
Fall an der Fremdüblichkeit: Die einfache Bürotätigkeit, die geringe
Höhe der Vergütung und die im Gegensatz dazu stehende uneingeschränkte Nutzungsmöglichkeit eines hochwertigen Fahrzeugs beurteilte das Gericht nicht mehr als unter Fremden üblich. Wer seinem
angestellten Ehegatten einen Dienstwagen überlässt, sollte daher
darauf achten, dass die gleichen Bedingungen vereinbart werden,
die auch bei anderen Arbeitnehmern gelten würden. Zudem sollten
gute Gründe vorliegen, die die Nutzung eines Dienstwagens erforderlich machen, so der Bund der Steuerzahler Baden-Württemberg.
Dies könnten zum Beispiel Kundenbesuche, betriebliche Einkäufe
und Lieferfahrten sein.
17
Information
Ärztlicher Notdienst
Weitere Adressen:
Annahmestellen für
Gutscheine
Agip Service–Stationen
Notfall- und Bereitschaftsdienst
für Hausbesuche,
sofern der eigene Hausarzt
nicht ereichbar ist
Mo - Fr
19.00 - 7.00 Uhr
Sa - Mo
7.00 - 7.00 Uhr
durchgehend
Telefon (07 11) 2 62 80 12
Notfallpraxis
für Patienten im Marienhospital
(Liegendkrankenanfahrt)
Mo - Fr
19.00 - 7.00 Uhr
Sa - Mo
7.00 - 7.00 Uhr
durchgehend
ohne telefonische Anmeldung
Zahnärztlicher Notdienst
Fr - Mo
19.00 - 7.00 Uhr
durchgehend
Telefon (07 11) 7 87 77 11
Jochen Rieger-Friess
Hedelfinger Str. 73 · 70327 Stuttgart
Daimler AG:
Mech. + Karos.-Werkstatt
Mercedes Benz, NL Stuttgart
Hallschlag 65
70376 Stuttgart
Telefon (0711) 25 90-7 60
Uwe Schaal
Kriegsbergstr. 55a · 70174 Stuttgart
Waiblinger Str. 67 · 71364 Winnenden
Rommelshauser Str. 30 · 70734 Fellbach
Stuttgarter Str. 144 · 71522 Backnang
Karlstr. 70. · 71394 Kernen-Rommelshausen
Taxiverkauf und Betreuung
Hallschlag 65
70376 Stuttgart
Herr Mounir Touma
Tel. (0711) 25 90-42 55
mobil (01 60) 8 65 75 10
ARAL-Tankstelle
Versicherungen:
Versicherungsdienst Keller GmbH
Böheimstraße 81
70199 Stuttgart
Telefon (0711) 640 10 71
Tierärztlicher Notdienst
Telefon (07 11) 7 65 74 77
Tankstelle Sommerrain
Schmidener Str. 255 · 70374 Stuttgart
Armin Gelbmann
Wiener Str. 129 · 70469 Stuttgart
Siemensstr. 21 · 71254 Ditzingen
OMV–Tankstelle
Alfred Pucher
Solitudestr. 207 · 70499 Stuttgart
Vino Vero
Weine aus aller Welt
Bahnhofstr. 30 · 70372 Bad Cannstatt
Die Welt der Getränke
Karlsbader Str. 40 · 70372 Stuttgart
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Beiträge, Briefe, Manuskripte:
Einsender von Beiträgen, Briefen, Manuskripten o.ä. erklären sich
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Vorbereitungs-Lehrgänge
zur Fachkunde-Prüfung
Fachkundeprüfung Taxi- und Mietwagenverkehr
Vollzeitlehrgänge (6½ Tage)
jeweils 8.00 - 16.00 Uhr
letzter Tag
8.00 - 13.00 Uhr
Termine in Stuttgart (Autohof Stuttgart-Wangen)
19.05. - 27.05.2014
14.07. - 22.07.2014
29.09. - 08.10.2014
24.11. - 02.12.2014
Info/Anmeldung:
Telefon
07 11 / 40 19 - 236
E-mail
[email protected]
TA X I
Termine zur Barauszahlung
Taxifahrerschulungen
der Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart eG
April
Mo.07. Apr.
Di. 08. Apr.
Mai
Mi. 07. Mai
Do. 08. Mai
Juni
Do. 05. Juni
Fr. 06. Juni
Juli
Mo.07. Juli
Di. 08. Juli
August
Do. 07. Aug.
Fr. 08. Aug.
September Fr. 05. Sep.
Mo.08. Sep.
Gebührenordnung
Barauszahlung
Gutscheine zur Barauszahlung müssen spätestens am 2. Werktag
des jeweiligen Folgemonats im Hause der TAZ abgegeben sein.
Gebühr:
2 % Bearbeitung & 2 % Barauszahlung
Überweisung
Gutscheine zur Überweisung müssen bis zum 10. des Monats
im Hause der TAZ abgegeben sein. Überweisung erfolgt ca. 6
Wochen später.
Gebühr:
2 % Bearbeitung
Sofortüberweisung
Gutscheine müssen spätestens am 2. Werktag des jeweiligen
Folgemonats im Hause der TAZ abgegeben sein. Überweisung
erfolgt dann ca. 4-5 Werktage später
Gebühr:
2 % Bearbeitung & 2 % Sofortüberweisung
NEU
Sofortüberweisung
Gutscheine müssen spätestens zum 1. des jeweiligen Monats
und zum 15. des jeweiligen Monats im Hause der TAZ sein (gelber Umschlag). Überweisung erfolgt dann immer ca. 4-5 Werktage
später. (Keine Barauszahlung möglich)
Gebühr:
2 % Bearbeitung & 2 % Sofortüberweisung
Teilnehmer
Teilnehmer
Beginn
max.
min.
Uhrzeit
8
4
14.30
Schulung
8
4
14.30
Prüfung *
10
4
14.30
Kurzschulung
* Bei mehr als 10 Teilnehmern wird am nächsten Tag um
14.00 Uhr eine 2. Prüfung durchgeführt
Anmeldeschluss:
10 Tage vor Schulungsbeginn.
Mitzubringen sind Ausweis oder Pass,
Quittung über bezahlte Kursgebühr
(Anmeldung gilt erst nach Bezahlung).
Telefonische Informationen erhalten Sie unter:
Telefon (07 11) 55 3 98 - 0
Bitte beachten!
Unterricht und Prüfungen finden statt in
Martin Luther Str. 95 (Gebäuderückseite)
70372 Stuttgart
Öffnungszeiten
in der TAZ-Verwaltung
Wir bitten darum, diese zu beachten.
Mo - Fr 08:00 - 12:00 Uhr
An Auszahlungstagen nur bis 11.30 Uhr
Di - Do
13:00 - 16:00 Uhr
Wir trauern um unsere Kollegen. Unser Mitgefühl gehört ihren Angehörigen.
Rolf Würtele
früher Taxi 713
Mitarbeiter TAZ
1938 – 2013
TA X I
Rainer Wörz
Manfred Fischer
Rainer Stahl
früher Taxi 627
Taxi 575
Taxi 373
1946 – 2014
1934 – 2014
1956 – 2014
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