Factsheet Frankfurt

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Presse-Information
Marktbummel in Frankfurt Rhein-Main
Frankfurt, 23. März 2009. Sie garantieren ein besonderes Einkaufserlebnis und spiegeln für alle Sinne die
besondere Atmosphäre einer Stadt oder Region: Die Wochenmärkte mit ihren Frischeprodukten und der
besonderen Mischung aus regionalen Angeboten und internationaler Ergänzung bieten auch in Frankfurt
Rhein-Main attraktive Anziehungspunkte. Insbesondere Flohmärkte in historischem Ambiente können
zudem das Highlight eines Ausflugs in der Region sein.
Frankfurt
Das Marktwesen hat in der ehemaligen freien Reichsstadt Frankfurt eine weit zurückreichende Tradition. Ein
Symbol dafür ist die Kleinmarkthalle am Liebfrauenberg als der zentrale überdachte Wochenmarkt der
Stadt. Montags bis Samstags gibt es dort Lebensmittel aus heimischen Gefilden, aber auch exotische und
internationale Spezialitäten. 63 Händler garantieren Auswahl, Qualität und eine schöne Marktatmosphäre.
Fast in jedem Stadtteil gibt es zudem ein- bis zweimal pro Woche Marktangebote. Ein besonders schönes
urbanes Flair bieten zum Beispiel die Stadtteilmärkte in Bornheims Berger Straße (mittwochs, samstags),
auf dem Höchster Marktplatz (zum Teil überdacht, dienstags, freitags und samstags), an der Bockenheimer
Warte (donnerstags) sowie der große Erzeugermarkt mit 52 Ständen auf der Konstablerwache
(donnerstags, samstags). Nicht zuletzt ein optisches Highlight ist freitags der Blumenmarkt am
Liebfrauenberg. Hier gibt es ein umfangreiches Sortiment an Schnittblumen, Blumenzwiebeln, Kräutern,
Kleingehölzen, Pflanzen und Gartenzubehör. Nur in der Winterzeit – etwa zwischen Weihnachten und
Valentinstag – legt der Markt eine Pause ein.
Der Frankfurter Flohmarkt wechselt jeden Samstag seinen Standort: mal am südlichen Mainufer
(Schaumainkai) zwischen Eisernem Steg und Holbeinsteg mit Blick auf die Skyline, mal auf dem
Osthafenplatz entlang der Lindleystraße. Zwischen 9 und 14 Uhr findet man Trödel aller Art,
Gebrauchtwaren und Kunstgewerbliches.
Wiesbaden
Einen besonderen Charme bietet der Wiesbadener Wochenmarkt, der mittwochs und samstags, auf dem
Dern’schen Gelände, das Bild der Innenstadt entscheidend prägt. Das Angebot von den fast 80 Ständen an
frischem Obst, knackigem Gemüse, herrlich duftendem Brot sowie Käse, Fleisch und Wurst ist riesig und
verlockend. Bei Marktfrühstücken, die unter anderem mit den Themen von „Ostern“ über „Kirschenzeit“ bis
hin zum „Kürbisschnitzen“, in den Monaten März bis Oktober an neun Samstagen von jeweils 10 bis 14 Uhr
zelebriert werden, kann man dies auch alles vor Ort genießen. Zusätzlich stellt die Arbeitsgemeinschaft der
Wiesbadener Winzer zu jedem Frühstück einen Winzer mit seinen köstlichen Weinen vor.
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Ein Katzensprung ist es auch nur von dem Markt ins Quellenviertel, in dem zahlreiche kleine
Goldschmiedeateliers, Modedesigner und Galerien zu Hause sind. In den Einkaufsstraßen zwischen
Webergasse, Mühlgasse, Burgstraße und Bärenstraße finden sich außerdem exquisiter Schmuck und
Lederwaren. Freitags locken Wochenmärkte in die Stadtteile Bierstadt und Biebrich.
Am 21. März wurde auch die Flohmarktsaison in Wiesbaden-Biebrich in der Straße „Am Parkfeld“ eröffnet.
Bis einschließlich 17. Oktober 2009 (Monat Mai ausgenommen) findet dort an jedem dritten Samstag im
Monat, zwischen 7 und 14 Uhr, ein Trödelmarkt statt.
Mainz
Der Mainzer Wochenmarkt lockt drei Mal pro Woche auf den Markt- und Liebfrauenplatz. Besonders
berühmt ist das Mainzer Marktfrühstück am Samstag. Hier kann man sich sein Frühstück selbst mitbringen
oder gönnt sich ein Stück Fleischwurst vom Stand – natürlich zu einem Gläschen Wein von Mainzer
Winzern. Auf www.mainz.de findet man weitere Wochenmarkttermine in den Stadtteilen.
Der Flohmarkt heißt hier Krempelmarkt und er findet an der Rheinpromenade zwischen Rotem Tor und
Raimunditor von April bis Oktober jeweils am ersten und dritten Samstag im Monat statt. Von November bis
einschließlich März ist nur an jedem dritten Samstag Trödeltag. Für Kinder von 7 bis 14 Jahren ist dabei der
Flohmarkt kostenlos.
In der Gutenbergstadt Mainz darf ein antiquarischer Büchermarkt nicht fehlen. An jedem ersten Samstag
im Monat lockt er Bibliophile jeweils von 8 bis 14.30 Uhr in den Innenhof des Gutenberg Museums.
Gehandelt werden alte und wertvolle Bücher, aber auch weniger wertvolle und überhaupt alles antiquarisch
gedruckte Papier.
Rüsselsheim
In Rüsselsheim ist immer Dienstag- und Samstagvormittag Markttag in der Innenstadt. Man kann den
Einkauf in den angestammten Läden mit einem Bummel abrunden, vorbei an Ständen mit frischem Obst und
Gemüse, Fleisch, Fisch, Käse, Backwaren und Gewürzen.
Bad Homburg
In Bad Homburg v.d. Höhe verwandeln sich Marktplatz, Fußgängerzone und Kurhausplatz ganzjährig
dienstags und freitags in ein buntes Markttreiben. Neben einheimischen Obst- und Gemüseständen,
verführen auch Käsehändler, Metzger oder Biobäcker zum Kauf ihrer Köstlichkeiten. Nicht um kulinarischen
Genuss und Kalorien, sondern um Kunst und Trödel geht es bei den Flohmärkten in der Kurstadt. Jeden
ersten Samstag im Monat bieten Privatleute ihre Schätze auf dem Schlossgaragenplatz feil. Das Highlight ist
der große Flohmarkt am zweiten Veranstaltungssonntag des Bad Homburger Sommers im Kurpark – in
diesem Jahr am 12. Juli. Keine Händler, nur Privatpersonen und nur Kellerware, lautet die Vorgabe für die
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90 Standplätze. So bietet sich Schnäppchenjägern und Antikfreunden immer wieder die Chance auf
besondere Stücke. Livemusik, Kinderprogramm und Imbissstände runden das Vergnügen ab.
Taunus
Wie wäre es, den Wochenendausflug in ein romantisches Taunus-Städtchen mit einem Besuch des
Wochenmarkts zu kombinieren? Die historische Umgebung sorgt hier meist für ein besonderes Flair. So
locken an jedem Samstagvormittag Wochenmärkte nach Bad Camberg (Marktplatz), Bad Soden am Taunus
(Platz Rueil Malmaison), Bad Vilbel (Bauernmarkt auf dem Stadtschulhof in der Frankfurter Straße),
Friedrichsdorf (Landgrafenplatz), Hochheim (Neuer Marktplatz), Hofheim (Am Untertor), Idstein (Altstadt),
Kelkheim (Töpferstraße), Kronberg (Berliner Platz), Liederbach (Liederbachhalle), Neu-Anspach
(Feldbergcenter) und Oberursel (Historischer Marktplatz).
Mehrere Märkte locken auch das Jahr über ins Freilichtmuseum Hessenpark bei Neu-Anspach. Ein
Bauernmarkt findet acht mal im Jahr statt (2009 noch am 05.04., 17.05., 23.08., 06.09., 18.10. und 15.11.).
Außerdem gibt es zweimal Pflanzenmärkte als Informations- und Verkaufsausstellung mit vielen
internationalen Pflanzenspezialisten, einen Töpfermarkt sowie einen Kunsthandwerkermarkt (Termine unter
www.hessenpark.de).
Als relativ großer Flohmarkt hat sich der in Oberursel im Taunus etabliert. An jedem dritten Samstag im
Monat ist Verkaufstag in der Adenauerallee und den benachbarten Straßen.
Rheingau-Taunus
Der Idsteiner Wochenmarkt auf dem Löherplatz zieht mittwochs und samstags zahlreiche Besucher in die
Idsteiner Altstadt. Insbesondere die Frische der überwiegend regionalen Produkte vor einer Kulisse aus
Moderne und Historischem machen das besondere Flair dieses Marktes aus.
Vom einst bedeutenden Römerkastell Alteburg bei Idstein-Heftrich ist heute nichts mehr zu erkennen. Aber
an dieser einst gut bewachten Stelle soll sich schon im dritten Jahrhundert ein reges Markttreiben entwickelt
haben. Aus dieser Tradition heraus hat man den Alteburger Markt wieder als riesigen Kram- und Viehmarkt
mit Volksfestcharakter aufleben lassen. An drei Donnerstagen im Jahr – jeweils nach Pfingsten, Jacobus
und Bartholomäus (4.Juni, 30. Juli und 27. August 2009, jeweils 7.00 bis 22.00 Uhr) trifft sich Jung und Alt
an der Stätte des ehemaligen Römerkastells unter alten Linden.
Mit fast 5000 Besuchern und rund 200 Ständen ist der Flohmarkt auf dem Eichberg in Eltville am Rhein
einer der beliebtesten und schönsten Flohmärkte der Region. Am 1. Mai und am 3. Oktober ist es wieder
soweit. Die Lage des Eichbergs auf halber Strecke zwischen Kiedrich im Rheingau und dem berühmten
Kloster Eberbach zieht auch viele Gäste an, die den Besuch des Flohmarktes mit einem Ausflug zu den
Sehenswürdigkeiten der Region verbinden.
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Hanau
Der Hanauer Wochenmarkt gilt als einer der schönsten und größten in ganz Hessen. Obst und Gemüse,
Fleisch und Fisch, Blumen und Butter kennzeichnen das Angebot, das mittwochs und samstags auf dem
Neustädter Marktplatz an etwa 100 Ständen feilgeboten wird. Neben den Kartoffeln aus der Wetterau, finden
sich Äpfel aus dem nahen Kahlgrund, einem traditionellen "Ebbelwoi-Gebiet", ebenso wie Gemüse und
Salate aus der unmittelbaren ländlichen Umgebung der Stadt, dem Kinzigtal zwischen den Ausläufern des
Vogelsberges und des Spessarts. Das geschäftige Treiben auf dem Marktplatz beginnt bereits morgens früh
um 6 Uhr, wenn zielstrebig die ersten Kunden noch in Ruhe ihre Einkäufe tätigen und sich aus dem
Frischeangebot die „Rosinen“ herauspicken können.
Darmstadt
In der Wissenschaftsstadt bietet der zentrale Marktplatz – eingerahmt vom Alten Rathaus und dem Schloss
– ein ideales Ambiente für den Wochenmarkt. Flohmärkte für Kinder gibt es am 3. Mai, am 7. Juni und am
2. August auf dem Marktplatz. Die Flohmärkte auf dem Karolinenplatz wechseln wegen Bauarbeiten am 5.
April und 11. Oktober ans Nordbad. In den Stadtteilen Kranichstein und Arheilgen locken Flohmärkte
jeweils am 6. Juni, in Bessungen am 26. und 27. Juni, im Bürgerpark Nord am 1. August, im Stadtteil
Eberstadt am 8. August und im Stadtteil Wixhausen am 29. August.
Stadt und Kreis Offenbach
Der Offenbacher Wochenmarkt ist der Garten der Stadt. Obst, Gemüse oder Salate kommen hier aus der
Kleinmarkthalle, den benachbarten Oberräder Gärten oder direkt vom Erzeuger frisch an die Stände. Das
ganze Jahr über verwandeln die vielen tausend Farben der Schnittblumen und Topfpflanzen den Markt in
ein Blütenmeer und das abwechslungsreiche Angebot an mediterranen Spezialitäten aus verschiedenen
Ländern gestaltet den Markt am Wilhelmsplatz dienstags, freitags und samstags zu einem der Feinkostläden
der Stadt.
Interessante Flohmärkte im Kreis Offenbach gibt es im jeden Mittwoch Vormittag in Mühlheim an der WillyBrandt-Halle und in Rodgau am Festplatz am 3. Mai. Schöne Wochenmärkte findet man im Kreis
Offenbach zum Beispiel in Dietzenbachs Altstadt (freitags), Dreieichenhain (donnerstags), Heusenstamm
(dienstags und samstags), Langen (freitags), Mühlheim (donnerstags), der Fußgängerzone Neu-Isenburg
(samstags) und Seligenstadt (mittwochs und samstags).
Kontakt:
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