IVD BB Immobilienservice 2015_2016:Broschuere
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IVD BB Immobilienservice 2015_2016:Broschuere
IVD Berlin-Brandenburg Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Ausgewählte Preisspannen und Ertragsfaktoren für Wohnund Gewerbeimmobilien in der Metropolregion Berlin-Brandenburg Stichtag 1. Oktober 2015 Hier ist Immobilienkompetenz zu Hause Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Der IVD Berlin-Brandenburg 3 Der IVD Berlin-Brandenburg – Interessenvertretung der Immobilienwirtschaft in der Metropolregion Der Immobilienverband IVD Berlin-Brandenburg ist der Berufsverband für qualifizierte Immobiliendienstleister, Makler, Verwalter und Sachverständige in Berlin und Brandenburg. Der IVD Berlin–Brandenburg ist einer der sechs Regionalverbände des über 6.000 Mitglieder umfassenden IVD-Bundesverbandes und vertritt bereits seit 2004 erfolgreich die Interessen der Immobilienwirtschaft der Region. Er stellt die größte Plattform für gemeinsames Wirken und Handeln im Immobiliensektor der Metropolregion dar. Von der Geschäftsstelle in der Knesebeckstraße aus organisiert der IVD Berlin-Brandenburg zahlreiche Veranstaltungen und steuert die verschiedenen Fach- gremien seiner rund 550 Mitglieder. Dabei hat sich der Verband konsequent kunden- und serviceorientiertes Handeln auf die Fahne geschrieben. Durch den Zusammenschluss von Maklern, Experten, qualifizierten Dienstleistern und Sachverständigen im IVD Berlin-Brandenburg kann auf vielfältige, fundierte Fachexpertise zurückgegriffen werden. Zudem erstellt der Verband regelmäßig aktuelle Immobilienmarktspiegel für die Metropolregion. In Kombination mit der intensiven Verbandsarbeit gestaltet der IVD Berlin-Brandenburg dadurch den Immobiliensektor in Berlin und Brandenburg aktiv und nachhaltig mit. Herausgeber: IVD Bildungsinstitut Berlin-Brandenburg GmbH im Auftrag des Immobilienverband Deutschland (IVD) Verband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen Region Berlin-Brandenburg e.V. Vorsitzender des Vorstandes: Dirk Wohltorf Knesebeckstraße 59 – 61 | 10719 Berlin | Tel. 030 - 89 73 53 64 | Fax 030 - 89 73 53 68 E-Mail: [email protected] | www.ivd-berlin-brandenburg.de Schutzgebühr: 49,- Euro zzgl. 7 % MwSt. Layout: LOMITSCHKA media-solutions, Berlin Druck: Druckerei Lindhauer Titelfoto: © hxdbzxy - thinkstockphotos.de Copyright: Der IVD Berlin-Brandenburg e.V. stützt seine Preiseinschätzungen auf Informationen der IVD-Marktreporter, öffentliche Quellen und auf die besonderen Marktkenntnisse der Mitglieder des Wertermittlungsausschusses. Die Informationen im Immobilienpreisservice wurden mit größter Sorgfalt recherchiert und erfolgen ohne Gewähr. Für etwaige Fehler kann keine Verantwortung übernommen werden. Vervielfältigungen, auch auszugsweise, sind nur mit Quellenangabe gestattet. Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Stand: Oktober 2015 Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Inhalt Vorbemerkungen 6 8 9 16 18 19 20 21 22 24 27 Mitarbeit am Immobilienpreisservice 2015/2016 Vorwort Zusammenfassung der Ergebnisse 48 50 52 54 Steglitz-Zehlendorf Tempelhof-Schöneberg Treptow-Köpenick Spitzenpreise Wohnlagenklassifizierung Gewerbemietenübersicht Berlin 2015/2016 Bauzustandsnoten Ausstattungsstandarddefinitionen 55 Baujahresklassendefinitionen / Ein-/Zweifamilienhäuser 55 Baujahresklassendefinitionen / Geschosswohnungsbau 55 Definitionen der Immobilienarten für die Berliner Bezirksreports Erforderliche Daten der Wertermittlung/ Liegenschaftszinssätze Berlin Erforderliche Daten der Wertermittlung/weitere Publikationen 56 56 56 57 Einzelhandels- und Dienstleistungsflächen Die besten Einzelhandels- und Dienstleistungsstandorte Weitere ausgewählte Einzelhandelsund Dienstleistungsstandorte Büro- und Praxisflächen Die besten Büro- und Praxisstandorte Sonstige Gewerbemieten Räumliche Zuordnung für Einzelhandels- und Büro-/Praxisflächen Bezirksreports Berlin 2015/2016 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 Städtereports Brandenburg 2015/2016 Wohnlagenkarte Charlottenburg-Wilmersdorf Friedrichshain-Kreuzberg Lichtenberg Marzahn-Hellersdorf 58 60 62 64 66 Mitte Potsdam Brandenburg a.d. Havel Cottbus Frankfurt (Oder) Kaufpreiskarte für die Metropolregion Berlin-Brandenburg Neukölln Empfehlungen Pankow 67 Reinickendorf Spandau 70 Ämter- und Behördenübersicht für Berlin Checkliste zur EnEV 5 6 IVD-Wertermittlungsausschuss Mitarbeit am Immobilienpreisservice 2015/2016 Name, Arbeitsgebiet, Qualifikation, Kontakt Katja Giller REV Gutachterin für Immobilienwertermittlung (Diplom E.I.A) Gem. DIN EN ISO/IEC 17024 zertifizierte Sachverständige für Immobilienbewertung ZIS Sprengnetter-Zert (AI), CIS HypZert (F) [email protected] Andreas Schories Dipl.-Ing. (FH) Vermessung ö.b.u.v. Sachverständiger für Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken (IHK) Gem. DIN EN ISO/IEC 17024 zertifizierter Sachverständiger für Immobilienbewertung ZIS Sprengnetter-Zert (AI) [email protected] Dipl.-Ing. Thomas Wagner Dipl.-Ing. Vermessung (TU) Sachverständiger für Immobilienbewertung [email protected] Petra Schmökel REV Geprüfte Immobilienfachwirtin (IHK) ö.b.u.v. Sachverständige für Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken (IHK) [email protected] Konstantin Rutkowski Immobilienmakler – Hausverwalter Immobilienwirt (Diplom E.I.A.) Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft [email protected] Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 IVD-Wertermittlungsausschuss Silvio Kühne REV Dipl.-Ing. (FH) für Architektur Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) für Immobilienbewertung/Sachverständiger Zertifizierter Immobiliengutachter für finanzwirtschaftliche Zwecke CIS HypZert (F) [email protected] Andreas Kinner Sachverständiger für Immobilienbewertung im Sachverständigenbüro Schöbe – Kinner zertifizierter Sachverständiger für Immobilienbewertung – Marktwertermittlung – (EIPOSCERT) [email protected] Dr. Philip Gleser REV MRICS, ö.b.u.v. Sachverständiger für Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken (IHK) Gem. DIN EN ISO/IEC 17024 zertifizierter Sachverständiger für Immobilienbewertung ZIS Sprengnetter-Zert (AI) [email protected] Mathias Dalhoefer REV Diplom-Kaufmann, CIS HypZert (F) ö. b. u. v. Sachverständiger für Bewertung von bebauten und unbebauten Grundstücken (IHK) zertifizierter Sachverständiger für Immobilienbewertung, ZIS Sprengnetter-Zert (AI) gem. DIN EN ISO/IEC 17024 [email protected] 7 8 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin wächst schneller und dynamischer! Nach aktuellen Prognosen der Senatsverwaltung wächst Berlin in den kommenden Jahren um rund 80.000 Einwohner jährlich. Die Flüchtlingswelle, die auch die Hauptstadt mit voller Wucht getroffen hat, ist hier aber noch nicht in Gänze erfasst bzw. seriös noch gar nicht einzuschätzen. Die bisherigen Statistiken, auch die der Immobilienbranche der vergangenen Jahre, müssen angepasst und umgeschrieben werden. Der Berliner Stadtentwicklungssenator lässt sich hierzu auf der EXPO REAL 2015 wie folgt zitieren, „Wir sollten uns dieses Geschenkes als würdig erweisen“. Dirk Wohltorf Ich und sicherlich auch viele meiner Kolleginnen und Kollegen schätzen diese Einstellung. In der Tat, Geschenk hin oder her, birgt der Zustrom vieler auch junger Menschen in die Metropole große Chancen. Nicht viele Kilometer vor der Stadt schon zeigen uns die Immobilienmärkte, was es bedeutet, wenn eine Region zur Landflucht einlädt. Immobilien wollen bewohnt, bewirtschaftet und infrastrukturell eingebettet sein. Ja, Berlin hat ein Luxusproblem. Berlin braucht mehr Neubau. Wenn dafür die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen geschafft würden, wäre das kein unlösbares Problem. Investoren aus der ganzen Welt schauen nach Berlin und der zugereiste wie auch der alteingesessene Berliner entdecken das Wohnungseigentum als Absicherung fürs Alter und Schutz gegen steigende Mieten. Doch was machen Gesetzgeber und Verwaltung? Sie reagieren auf die großen wohnungspolitischen Herausforderungen dieser Zeit nach wie vor mit beispielloser Regulierungswut. In Berlin wurde die Mietpreisbremse nach Inkrafttreten des Gesetzes über Nacht dem gesamten Stadtgebiet verordnet, ähnlich wie es bei der Kappungs- Mit freundlichen Grüßen Ihr IVD Berlin-Brandenburg e.V. Dirk Wohltorf Vorsitzender des Vorstandes grenzenverordnung geschah. Bereits zu Jahresbeginn wurden Eigentumsrechte für die Abschaffung der Früheinschulung Berliner Kinder geopfert und das Umwandlungsverbot von Miet- in Eigentumswohnungen beschlossen. Brandenburg plant zum 1. Januar 2016 in vereinzelten Gemeinden sogar die „Demokratiebremse“. Hier werden Neuvertragsmieten gedeckelt obwohl sich die angefragten Gemeinden dagegen positioniert haben. Wo führt das hin? Wir wissen es nicht. In jedem Fall nicht zur Stabilisierung der Immobilienpreise und Mieten, die angesichts der enormen Nachfrage natürlich vorrangig eine Richtung kennen. Die positive Preis- und Umsatzentwicklung der verschiedenen Berliner Immobilienmärkte hat sich auch im Jahr 2015 weiter fortgesetzt. Das anhaltend günstige Zinsniveau und die verfügbaren Kapitalmengen (Eigenkapital) sorgen in vielen Bereichen noch für anhaltend hohe Transaktionszahlen. Dieser Zustand darf aber nicht den Blick verzerren auf den zunehmenden Nachfrageüberhang. Normalverdienern und Familien fällt es immer schwerer, die aufgerufenen Preise zu zahlen. Allerdings führt das Ausweichen in den weiteren Speckgürtel Berlins und weniger angesagte Bezirke natürlich auch zu einer längst überfälligen Aufwertung bislang vernachlässigter Wohnlagen. Langfristig wird das zu infrastrukturellen Verbesserungen führen, wenn nicht überall nach Milieuschutz gerufen wird, wo privates Geld hinfließt, um den Immobilienbestand aufzuwerten. Die Preisübersichten des etablierten Marktberichtes, den Sie in den Hände halten, beruhen wie gewohnt auf sorgfältigen Auswertungen des Sachverständigengremiums des IVD Berlin-Brandenburg sowie Daten und Berichte der Berliner und Brandenburger Immobilienmakler, Hausverwalter und Immobilienberater des IVD. Ich wünsche Ihnen maximalen Erkenntnisgewinn und weiterhin viel Erfolg am Berliner und Brandenburger Immobilienmarkt. Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Zusammenfassung der Ergebnisse 9 Zusammenfassung der Ergebnisse Bauch über Kopf Der Berliner Wohnimmobilienmarkt ist weiterhin von einem überwiegend geringen Angebot bei anhaltend hoher Nachfrage geprägt. Die Preise sind dabei in fast allen Teilmärkten weiter deutlich gestiegen und setzen sich damit von der Mietpreisentwicklung weiter ab. Katja Giller Das Segment der freistehenden Einund Zweifamilienhäuser weist gegenüber den noch vergleichsweise moderaten Preissteigerungen in 2014 von durchschnittlich 4 Prozent in 2015 deutliche Preissteigerungen von + 7,4 Prozent in Standard- und + 8,3 Prozent in Vorzugslagen auf. Je nach Bezirks- und Wohnlage liegen die Zuwächse in einer Spanne von +2,7 Prozent (Vorzugslagen von Reinickendorf) bis hin zu +16,7 Prozent (Vorzugslagen von Charlottenburg-Wilmersdorf). Auf dem 2. Platz der Aufsteiger liegen mit +14,8 Prozent die Vorzugslagen von Neukölln, wenn auch ausgehend von einem deutlich niedrigeren Preisniveau. Im Durchschnitt muss man für ein freistehendes Einfamilienhaus mit 130 m2 Wohnfläche in Vorzugslagen 390.000 € und in Standardlagen 290.000 € investieren. Noch deutlicher sind die Baugrundstückspreise zur Einfamilienhausbebauung gestiegen, wobei besonders in den Vorzugslagen im westlichen Stadtgebiet kaum noch Angebot vorhanden ist. In Standardlagen sind die Schwerpunktpreise um rund 16 Prozent auf 240 €/m2 und in Vorzugslagen um rund 24 Prozent auf 430 €/m2 gestiegen. Die Vorzugslagen von Neukölln stechen hierbei mit einem Preisanstieg von rund 35 Prozent auf 250 €/m2 erneut heraus und haben damit nunmehr das durchschnittliche Preisniveau der Berliner Standardlagen erreicht. Nach einer Umfrage bei Maklern und Interessenten scheint sich trotz der ausstehenden Eröffnung die gute Anbindung zum künftigen Hauptstadtflughafen BER bereits positiv auszuwirken. Vergleichbare Effekte konnten auch im angrenzenden Umland beobachtet werden. Deutlich mehr Auswahl haben Interessenten, die sich für eine Eigentumswohnung interessieren, wobei der Markt wie schon im Vorjahr von Angeboten im Neubau/Erstbezug und Erstbezug nach Sanierung geprägt wird. Das hohe Neubaupreisniveau mit durchschnittlich 3.200 €/m2 in Standard- und 4.000 €/m2 in Vorzugslagen, das in diesem Jahr – nicht zuletzt auf Grund starker Anstiege der Bodenpreise und Baukosten – auch im oberen Segment wieder gestiegen ist, scheint sich auch auf das Kaufpreisniveau der Bestandswohnungen auszuwirken. Mit einem Preiszuwachs von + 12,1 Prozent auf 1.850 €/m2 in Standardlagen und von + 13,6 Prozent auf 2.500 €/m2 in Vorzugslagen wurden die Steigerungen der Vorjahre noch einmal übertroffen. Absoluter Spitzenreiter ist hierbei der Bezirk Mitte. Die Schwerpunktpreise sind hier um 29,7 Prozent in Standardlagen auf 2.400 €/m2 und um 37,5 Prozent in Vorzugslagen auf 3.300 €/m2 gestiegen. Mitte setzt sich damit vor Charlottenburg mit Schwerpunktpreisen von 2.300 €/m2 in Standard- und 3.200 €/m2 in Vorzugslagen an die Spitze der Berliner Bezirke. Die hohe prozentuale Steigerung ist teilweise dem stadtgeschichtlich begründeten Umstand geschuldet, dass der Anteil hochwertigerer Wohnungen im Weiterverkauf zuletzt in Mitte noch deutlich hinter dem im gutbürgerlichen Charlottenburg zurückblieb. Auch die großflächige Entwicklung und Neubebauung früher vernachlässigter Randlagen sorgt für einen deutlichen Anstieg. Die Dominanz der zentralen, innerstädtischen Lagen unterstreicht auch der Bezirk FriedrichshainKreuzberg, der sich mit Preiszuwächsen von +10,5 Prozent auf 2.100 €/m2 in Standardlagen und +21,7 Prozent auf 2.800 €/m2 in Vorzugslagen auf den 3. Platz der Berliner Bezirke katapultiert. Auf Platz 4 behauptet sich Steglitz-Zehlendorf und verweist Pankow auf Platz 5. Hier konnte in Vorzugslagen nur noch eine Steigerung von 3,7 Prozent auf 2.800 €/m2 beobachtet werden. Im Wesentlichen konstant bleibt der Schwerpunktpreis in den Vorzugslagen von TreptowKöpenick mit rund 2.400 €/m2, in den meist zentraleren Standardlagen sind die Preise im Schwerpunkt um + 5,9 Prozent auf 1.800 €/m2 gestiegen. Investmentmarkt Berlin Im Teilmarkt der Wohn- und Geschäftshäuser löst sich die Kaufpreisbildung immer weiter von den traditionellen wirtschaftlichen Überlegungen, gestützt auf das gegebene bzw. das erzielbare Ertragsniveau. Berlin bleibt auch und vor allem für internationale Investoren ein begehrtes Pflaster. Insbesondere, da zahlreiche andere Hauptstädte in den Augen vieler Experten deutlich überteuert sind, ist in Berlin selbst mit deutlichen Preiszuschlägen immer noch eine gute Anlagealternative. Aus dem jeweiligen Preisniveau vergleichbarer Eigentumswohnungen erwartet man sich weiteres Entwicklungspotential. Auch das stark variierende Mietniveau in den angebotenen Objekten rückt die Preise pro m2 als maßgeblichen Vergleichsmaßstab in den Vordergrund. Vor allem in Mitte war die Preissteigerung mit + 25,9 Prozent auf 1.700 €/m2 Wohn-/Nutzfläche in Standardlagen und + 20,0 Prozent auf 2.400 €/m2 Wohn-/Nutzfläche in Vorzugslagen erheblich. Spitzenreiter bleibt jedoch 10 Zusammenfassung der Ergebnisse Charlottenburg-Wilmersdorf mit Schwerpunktpreisen von 1.800 €/m2 Wohn-/Nutzfläche in Standardlagen und von 2.500 €/m2 Wohn-/Nutzfläche in Vorzugslagen, die aber gleichzeitig mit +4,2 Prozent (in Vorzugslage) die geringste Steigung aufweisen. Insgesamt stiegen die Preise in Standardlagen um +12,0 Prozent auf 1.400 €/m2 Wohn-/Nutzfläche und in Vorzugslagen um +9,1 Prozent auf 1.800 €/m2 Wohn-/Nutzfläche. Die Anzahl der Kauffälle ist jedoch gegenüber den Vorjahren deutlich zurückgegangen. Bemerkenswert sind Spitzenpreise von 5.000 €/m2 in Mitte, 4.500 €/m2 in Charlottenburg-Wilmersdorf und 4.000 €/m2 in Steglitz-Zehlendorf, die die jeweiligen Schwerpunktpreise der Eigentumswohnungen im Bezirk deutlich überschreiten. In der Regel handelt es sich hier um Aufteilungs- und Sanierungsobjekte. Berliner Umland Das Berliner Umland profitiert stark vom Angebotsmangel und den stark gestiegenen Kaufpreisen in der Hauptstadt, aber natürlich auch ganz allgemein von den anhaltend guten Marktbedingungen. Die Grundstücks- und Hauskaufpreise sind nahezu flächendeckend um 5 bis 10 Prozent gestiegen. Im besonderen Fokus stehen Wohnlagen im Umkreis von rund 1 km um die S- und Regionalbahnhöfe. Die Anzahl der individuell neu gebauten Ein- und Zweifamilienhäuser hat deutlich zugenommen. Hierbei erfreuen sich insbesondere auch die Gemeinden rund um den BER großer Beliebtheit. Für Häuslebauer sind hier noch zahlreiche, erschwingliche Grundstücke verfügbar und umfängliche Neubau- und Sanierungsmaßnahmen, auch im Rahmen des Schallschutzprogramms werten die Wohnlagen auf. Hier sind weitere Preissteigerungen zu erwarten. Das höchste Kaufpreisniveau weist mit durchschnittlich 480.000 € für ein Einfamilienhaus und Grundstückspreisen von durchschnittlich 330 €/m2 unangefochten Kleinmachnow an der südwestlichen Stadtgrenze Berlins auf. Die höchste Preissteigerung war in Glienicke/Nordbahn angrenzend an Berlin-Frohnau zu verzeichnen. Hier stieg der Schwerpunktpreis für Einfamilienhäuser IVD Berlin-Brandenburg Hier ist Immobilienkompetenz zu Hause 10 Jahre führender Berufsverband, mehr als 500 Unternehmen, 1 App ...mit den aktuellsten Immobilienangeboten der geprüften Experten in Berlin und Brandenburg Entge ltfrei im Appsto re laden Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 von 300.000 auf 350.000 €. Die günstigsten Angebote findet man in den weiter entfernten, östlichen Lagen um Strausberg und Fredersdorf. Der Schwerpunktpreis für ein Einfamilienhaus liegt hier bei 200.000 €, Grundstücke sind zwischen 60 und 75 €/m2 zu haben. Potsdam Auch der Immobilienmarkt der Brandenburger Landeshauptstadt ist ungebrochen im Aufwind. Zweistellige Preiszuwächse bei den Eigentumswohnungen waren jedoch mit +11,1 Prozent von 1.350 €/m2 auf 1.500 €/m2 Wohnfläche nur in einfachen Lagen zu verzeichnen. Der Schwerpunktpreis in mittleren bis guten Lagen liegt konstant bei 2.700 €/m2, in sehr guten Lagen war ein Steigerung von +5,4 Prozent auf 3.900 €/m2 Wohnfläche zu verzeichnen. Deutliche Preisanstiege waren dagegen in allen Lagen für den Teilmarkt der freistehenden Ein- und Zweifamilienhäuser festzustellen. Im Schwerpunkt kosten freistehende Häuser zwischen 200.000 € in einfachen und 430.000 € in sehr guten Lagen, Doppel- und Reihenhäuser zwischen 160.000 € in einfachen und 350.000 € in sehr guten Lagen. Ähnlich wie in Berlin hat es auch in Potsdam starke Preisanstiege im Segment der Wohn- und Geschäftshäuser gegeben. Die Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage ist hier, besonders in den bevorzugten Lagen besonders hoch. Während das Mietniveau im oberen Preissegment konstant bei 11,50 €/m2 Wohnfläche liegt, sind die Preise für Wohn- und Geschäftshäuser in sehr guten Lagen im Schwerpunkt um rund 29 Prozent von 2.100 €/m2 Wohn-/Nutzfläche auf 2.700 €/m2 Wohn/Nutzfläche gestiegen. In mittleren bis guten Wohnlagen stiegen die Wohnungsmieten um rund 6 Prozent auf 9,00 €/m2 Wohnfläche, die Kaufpreise für Wohnund Geschäftshäuser um 22 Prozent auf 1.650 €/m2 Wohn-/Nutzfläche. Die höchsten Mietsteigerungen waren in einfachen Wohnlagen zu verzeichnen. Im Schwerpunkt stehen hier Mieten von 6,50 €/m2 Wohnfläche relativen Kaufpreisen von 1.000 €/m2 Wohn-/ Nutzfläche gegenüber. Mit freundlichen Grüßen Ihr IVD Berlin-Brandenburg e.V. Katja Giller Vorsitzende des Wertermittlungsausschusses (WEA) Zusammenfassung der Ergebnisse 11 Die kreisfreien Städte In den kreisfreien Städten Brandenburg, Cottbus und Frankfurt (Oder) ist überwiegend ein stabiles Preisniveau zu verzeichnen. Steigerungen hat es hier vor allem bei den Kaufpreisen und Mieten der Ein- und Zweifamilienhäuser gegeben. Der Investmentmarkt hingegen kann von den starken Anstiegen in Berlin und Potsdam nicht profitieren. Vor allem für die internationalen Investoren sind die kreisfreien Städte bisher keine nennenswert nachgefragte Anlagealternative. Ausblick Die hohen Kaufpreise werden nach wie vor durch das niedrige Hypothekenzinsniveau und hohe Kapitalmengen am Grundstücksmarkt getragen, doch auch für Immobilienprofis sind Kaufpreise immer häufiger schwer kalkulierbar. Auf Grund des geringen Angebots bei anhaltend hoher Nachfrage sind mehrere potentielle Käufer die Regel, so dass Preisspitzen immer häufiger auftreten und vor allem in den unteren Preislagen Gebote zu nachträglichen Kaufpreiserhöhungen führen. Besonders für junge Familien ist der Neubau eines Einfamilienhauses weiter eine wichtige Alternative, wobei hier – aufgrund deutlich günstigerer Grundstückspreise besonders das Berliner Umland im Fokus steht. Als wichtigstes Marktsegment wird aber weiter das Wohn- und Teileigentum dominieren. Durch anhaltenden Wohnungsneubau – der auch dringend zur Entlastung des Mietmarktes benötigt wird – ist zu erwarten, dass die zentralen Lagen innerhalb des S-Bahnrings immer weiter zusammenwachsen und die Attraktivität der heute noch einfachen Lagen deutlich wächst. Für Anleger und Investoren bleibt Berlin interessant und attraktiv. Das Spitzensegment der erzielbaren Kaufpreise und die Nachfrage vor allem internationaler Anleger werden sich aber weiter auf die zentralen Lagen konzentrieren. 12 Wichtige Berliner Immobilienmarktsegmente im Überblick Wichtige Berliner Immobilienmarktsegmente im Überblick Schwerpunktmiete für Mietwohnungen nach Standard- und Vorzugswohnlage (ohne Erstbezug) in Berlin 2015/2016 VERWALTUNGSBEZIRK 11,50 Charlottenburg-Wilmersdorf 9,25 8,75 Friedrichshain-Kreuzberg 7,75 7,75 Lichtenberg 7,00 8,00 Marzahn-Hellersdorf 7,00 10,50 Mitte 8,25 7,75 Neukölln 7,00 9,75 Pankow 8,00 Wohnlage: einfach einfach bis mittel mittel mittel bis gut gut gut bis sehr gut sehr gut 8,25 Reinickendorf 7,00 7,75 Spandau 6,50 10,00 Steglitz-Zehlendorf 8,00 9,75 Tempelhof-Schöneberg 7,75 8,75 Treptow-Köpenick 7,25 4,00 5,00 6,00 7,00 8,00 9,00 10,00 11,00 12,00 2 Mietpreis (nettokalt) in €/m Wfl./mtl. Entwicklung der Schwerpunktmiete nach Standard- und Vorzugswohnlage in €/m2 Wfl. mtl. nettokalt (ohne Erstbezug) für Mietwohnungen in Berlin 2015/2016 €/m2 Wfl. Vorzugswohnlage 9,50 Standardwohnlage 9,00 8,50 8,50 8,75 8,20 7,60 7,50 6,90 7,00 5,75 5,80 7,00 6,70 6,50 5,50 7,50 7,25 7,25 6,00 6,20 4,50 JAHR 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Wichtige Berliner Immobilienmarktsegmente im Überblick 13 k Schwerpunktkaufpreise für Eigentumswohnungen nach Standard- und Vorzugswohnlage (ohne Erstbezug) in Berlin 2015/2016 VERWALTUNGSBEZIRK 3.200 Charlottenburg-Wilmersdorf 2.300 2.800 Friedrichshain-Kreuzberg 2.100 2.200 Lichtenberg 1.600 2.000 Marzahn-Hellersdorf 1.600 3.300 Mitte 2.400 2.100 Neukölln 1.600 2.800 Pankow 1.900 Wohnlage: einfach einfach bis mittel mittel mittel bis gut gut gut bis sehr gut sehr gut 2.100 Reinickendorf 1.600 2.100 Spandau 1.600 2.800 Steglitz-Zehlendorf 2.000 2.600 Tempelhof-Schöneberg 2.000 2.400 Treptow-Köpenick 1.800 500 1.000 1.500 2.000 2.500 3.000 3.500 2 2 kein Erstverkauf/Ersterwerb Kaufpreis €/mWfl. Kaufpreis in in €/m Entwicklung der Schwerpunktkaufpreise nach Standard- und Vorzugswohnlage in €/m2 Wfl. für Eigentumswohnungen in Berlin 2015/2016 €/m2 Wfl. Vorzugswohnlage 2.500 2.500 Standardwohnlage 2.250 2.200 2.050 2.000 1.850 1.750 1.700 1.600 1.500 1.850 1.650 1.625 1.550 1.500 1.400 1.300 1.250 1.150 1.200 1.200 1.000 JAHR 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Wichtige Berliner Immobilienmarktsegmente im Überblick 14 Wichtige Berliner Immobilienmarktsegmente im Überblick Schwerpunktkaufpreise für Ein-/Zweifamilienhäuser (freistehend, ohne Erstbezug) nach Standard- und Vorzugswohnlage in Berlin 2015/2016 VERWALTUNGSBEZIRK 700.000 Charlottenburg-Wilmersdorf 470.000 270.000 Lichtenberg 225.000 290.000 Marzahn-Hellersdorf 230.000 310.000 Neukölln 250.000 330.000 Pankow 240.000 Wohnlage: einfach einfach bis mittel mittel mittel bis gut gut gut bis sehr gut sehr gut 380.000 Reinickendorf 280.000 360.000 Spandau 275.000 570.000 Steglitz-Zehlendorf 390.000 k. A. Tempelhof-Schöneberg 310.000 300.000 Treptow-Köpenick 230.000 0 100.000 200.000 kein Erstverkauf/Neubau 300.000 400.000 500.000 600.000 700.000 Kaufpreis in € Entwicklung der Schwerpunktkaufpreise nach Standard- und Vorzugswohnlage in € für Ein-/Zweifamilienhäuser (freistehend, ohne Erstbezug) in Berlin 2015/2016 EURO Vorzugswohnlage 425.000 Standardwohnlage 390.000 375.000 360.000 345.000 325.000 310.000 290.000 315.000 325.000 300.000 290.000 275.000 260.000 270.000 245.000 225.000 225.000 225.000 2008 2009 227.500 230.000 175.000 JAHR 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Wichtige Berliner Immobilienmarktsegmente im Überblick 15 Schwerpunktkaufpreise für Wohn- und Geschäftshäuser (ab 12 WE) nach Standard- und Vorzugswohnlage in Berlin 2015/2016 VERWALTUNGSBEZIRK 2.500 Charlottenburg-Wilmersdorf 1.800 1.700 Friedrichshain-Kreuzberg 1.400 1.500 Lichtenberg 1.300 1.500 Marzahn-Hellersdorf 1.300 2.400 Mitte 1.700 1.400 Neukölln 1.200 2.000 Pankow 1.500 Vorzugswohnlage Standardwohnlage 1.500 Reinickendorf 1.300 1.400 Spandau 1.200 2.100 Steglitz-Zehlendorf 1.600 1.900 Tempelhof-Schöneberg 1.400 1.600 Treptow-Köpenick 1.300 500 700 900 1100 1300 1500 1700 1900 2100 2300 2500 2 Kaufpreis in €/m Wohn-/Nutzfläche Entwicklung des Schwerpunkt-Ertragsfaktors* nach Standard- und Vorzugswohnlage für Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil in Berlin 2015/2016 Vorzugswohnlage 16,5 16,50 Standardwohnlage 16,0 15,5 15,50 15,75 15,50 15,00 14,5 14,50 14,25 14,00 14,00 13,5 13,50 13,50 13,00 * marktübliche Miete gem. § 18 Abs. 2 ImmoWertV. Siehe auch Schwerpunktmieten auf Seite 12 . 14,00 13,00 12,5 12,50 12,00 11,5 JAHR 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 16 IVD-Wohnlagenklassifizierung IVD-Wohnlagenklassifizierung Einfache Wohnlage Durch den IVD Berlin-Brandenburg e. V. erfolgt eine Klassifizierung der Wohnlagen entsprechend den nachfolgenden Definitionen für die offene und geschlossene Bauweise. Die „Offene Bauweise“ bezieht sich i. d. R. auf Wohngebiete in Außenbezirken der Stadt, während die „Geschlossene Bauweise“ üblicherweise die innerstädtischen Wohnquartiere umfasst. Aus den aufgeführten Merkmalen ergeben sich üblicherweise Überschneidungen zwischen den einzelnen Wohnlagen. Hier ist dann sachverständig die (überwiegende) objektbezogene Wohnlagenzuordnung des Einzelobjektes entsprechend den gebietsprägenden Merkmalen vorzunehmen. Dabei ist zu beachten, dass die einzelnen Merkmale unterschiedlichen Einfluss auf die Lagequalität haben. Ein reines Summieren der positiven und negativen Merkmale führt hier i. d. R. nicht zum Ziel, da die einzelnen Merkmale unterschiedliche Gewichtungen bzgl. ihres Einflusses besitzen (z.B. ist das Merkmal „Image“ ein Hauptmerkmal, welches erheblich höher zu werten ist als z.B. das Merkmal „Besonnungsverhältnisse“. Für die Lageklassifizierung müssen im Einzelfall nicht alle Klassifikationsmerkmale vorliegen. Insofern geben die nachfolgenden Gebietsmerkmale lediglich einen Orientierungsrahmen für die Lageeinordnung. Offene Bauweise Gebiete mit überwiegend offener Bauweise mit tlw. erheblichen Beeinträchtigungen durch Immissionen, in einem wenig nachgefragten Wohnumfeld bzw. eine Nachfrage auf einem niedrigen Bodenwertniveau und einem mäßigen Image in städtischer Randlage. Geschlossene Bauweise Gebiete mit überwiegend geschlossener Bauweise mit stark verdichteter (kompakter) Bauweise und merklichen Beeinträchtigungen durch Immissionen in einem wenig nachgefragten Wohnumfeld bzw. eine Nachfrage auf einem niedrigen Bodenwertniveau und einem mäßigen bis schlechtem Quartiersimage. Typische Gebietsmerkmale: Stadtquartiere mit eher unterdurchschnittlichem Gebäudezustand (z. B. Fassadenschäden, unsanierte Bestände), höher verdichtete Bebauung, merkliche Beeinträchtigungen durch Immissionen (z.B. Straßen- oder Schienenlärm, Industrie und Gewerbe), eher ungepflegtes Straßenbild (z. B. unbefestigte Straßen), unterdurchschnittliche Nahverkehrsanbindung, unzureichende öffentliche bzw. soziale Infrastruktur sowie eingeschränkte Nahversorgung. Mittlere Wohnlage Offene Bauweise Gebiete mit überwiegend offener Bauweise mit eher geringen Beeinträchtigungen durch Immissionen in einem durchschnittlichen Wohnumfeld, sog. Normalwohnlage ohne besondere Vor- oder Nachteile oder besonderes Image. Typische Gebietsmerkmale: Stadtquartiere mit überwiegend durchschnittlichem Gebäudezustand ohne erhebliche stadtbildbeeinträchtigende Schäden, geringe/lageübliche Beeinträchtigungen durch Immissionen (kaum Straßenoder Schienenlärm, Industrie und Gewerbe), normales Straßenbild, durchschnittliche öffentliche bzw. soziale Infrastruktur sowie Verkehrsanbindung, durchschnittliche Einkaufsmöglichkeiten sowie ausreichend Freiflächen ohne besondere Freilagen. Typische Gebietsmerkmale: Stadtquartiere mit nicht ausreichender Grün- und Freiflächenversorgung, eingeschränkten Belichtungsund Besonnungsverhältnissen, eher ungepflegtem Straßenbild und/oder schlechtem Gebäudezustand (z.B. sichtbare erhebliche Fassadenschäden, überwiegend unsanierte Bestände), merkliche Beeinträchtigungen durch Immissionen (insbesondere Straßenoder Schienenlärm, Industrie und Gewerbe), unterdurchschnittliche Nahverkehrsanbindung, unzureichende öffentliche bzw. soziale Infrastruktur sowie eingeschränkte Nahversorgung. Geschlossene Bauweise Gebiete mit überwiegend geschlossener Bauweise mit stark verdichteter (kompakter) Bauweise mit eher geringen Beeinträchtigungen durch Immissionen in einem durchschnittlichen Wohnumfeld, sog. Normalwohnlage ohne besondere Vor- oder Nachteile oder besonderes Image. Typische Gebietsmerkmale: Stadtquartiere mit durchschnittlicher Grün- und Freiflächenversorgung, durchschnittliche Belichtungsund Besonnungsverhältnisse, überwiegend gepflegtes (normales) Straßenbild und/oder durchschnittlicher Gebäudezustand ohne erhebliche stadtbildbeeinträchtigende Schäden, geringe/normale Beeinträchtigungen durch Immissionen (kaum Straßen- oder Schienenlärm, Industrie und Gewerbe), durchschnittliche/ normale Verkehrsanbindung und soziale Infrastruktur sowie durchschnittliche Einkaufsmöglichkeiten. Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Gute Wohnlage Offene Bauweise Gebiete der offenen Bauweise ohne nennenswerte Beeinträchtigungen durch Immissionen in einem ansprechenden Wohnumfeld mit einem guten Image. Typische Gebietsmerkmale: Guter Gebäudezustand (moderner, sanierter Wohnungsbestand, Neubaugebiete), keine nennenswerten Beeinträchtigungen durch Immissionen (Straßenoder Schienenlärm, Industrie und Gewerbe), gepflegtes Straßenbild, gute Verkehrsanbindung und Infrastruktur, gute Einkaufsmöglichkeiten sowie Gebiete mit starker Durchgrünung. Sehr gute Wohnlage Offene Bauweise Gebiete mit überwiegend offener Bauweise ohne Beeinträchtigungen durch Immissionen in einem sehr guten (exklusiven) Wohnumfeld bzw. einem hohen Bodenwertniveau, mit einem sehr guten, repräsentativen Image in einer bevorzugten Citylage. Typische Gebietsmerkmale: Sehr starke Durchgrünung, sehr gepflegtes Straßenbild und überwiegend repräsentative Bebauung in sehr gutem bzw. exklusivem Gebäudezustand, gebietsprägende Villenbebauungen und parkähnliche Grundstücke. IVD-Wohnlagenklassifizierung 17 Geschlossene Bauweise Gebiete der geschlossenen Bauweise mit relativ stark verdichteter Bebauung ohne nennenswerte Beeinträchtigungen durch Immissionen in einem guten Wohnumfeld mit einem guten Image. Typische Gebietsmerkmale: Hoher Anteil an Grün- und Freiflächen, gute Belichtungs- und Besonnungsverhältnisse, überwiegend gepflegtes Straßenbild und/oder guter Gebäudezustand (z.B. Gebiete mit modernisiertem Wohnungsbestand, Neubaugebiete), keine lagewertrelevanten Beeinträchtigungen durch Lärm- und Geruchsimmissionen, überwiegend gute Verkehrsanbindung und überdurchschnittliche Infrastruktur. Geschlossene Bauweise Gebiete mit überwiegend geschlossener Bauweise mit verdichteter Bauweise ohne Beeinträchtigungen durch Immissionen in einem sehr guten (exklusiven) Wohnumfeld bzw. einem hohen Bodenwertniveau, mit einem sehr guten, repräsentativen Image in einer bevorzugten Citylage. Typische Gebietsmerkmale: Sehr hoher Anteil an Grün- und Freiflächen, gute Belichtungs- und Besonnungsverhältnisse, sehr gepflegtes Straßenbild und sehr guter (exklusiver) Gebäudezustand, villenartige Bebauungen aus der Gründerzeit. 18 IVD-Bauzustandsnoten | IVD-Modernisierungskosten IVD-Bauzustandsnoten Durch den IVD Berlin-Brandenburg e. V. erfolgt eine Klassifizierung der Bauzustandsnoten entsprechend den nachfolgenden Definitionen: Sehr gut Deutlich überdurchschnittlicher baulicher Unterhaltungszustand, neuwertig oder sehr geringe Abnutzung, ohne erkennbare Schäden, kein Instandhaltungs- und Instandsetzungserfordernis, Zustand i. d. R. für Objekte nach durchgreifender Instandsetzung und Modernisierung bzw. bei Neubauobjekten. Gut Überdurchschnittlicher baulicher Unterhaltungszustand, relativ neuwertig oder geringe Abnutzung, geringe Schäden, unbedeutender Instandhaltungs- und Instandsetzungsaufwand, Zustand i. d. R. für Objekte nach weiter zurückliegender durchgreifender Instandsetzung und Modernisierung bzw. bei älteren Neubauobjekten. Normal Im Wesentlichen durchschnittlicher baulicher Unterhaltungszustand, normale (durchschnittliche) Verschleißerscheinungen, geringer oder mittlerer Instandhaltungs- und Instandsetzungsaufwand, Zustand i. d. R. ohne durchgreifende Instandsetzung und Modernisierung bei üblicher (normaler) Instandhaltung. Ausreichend Teils mangelhafter, unterdurchschnittlicher baulicher Unterhaltungszustand, stärkere Verschleißerscheinungen, erheblicher bis hoher Reparaturstau, größerer Instandsetzungs- und Instandhaltungsaufwand der Bausubstanz erforderlich, Zustand i. d. R. bei vernachlässigter (deutlich unterdurchschnittlicher) Instandhaltung, weitgehend ohne bzw. nur minimale Instandsetzung und Modernisierung. Schlecht Ungenügender, deutlich unterdurchschnittlicher, weitgehend desolater, baulicher Unterhaltungszustand, sehr hohe Verschleißerscheinungen, umfangreicher bis sehr hoher Reparaturstau, umfassende Instandsetzung und Herrichtung der Bausubstanz erforderlich, Zustand i. d. R. für Objekte bei stark vernachlässigter bzw. nicht vorgenommener Instandhaltung, ohne Instandsetzung und Modernisierung => Abbruch wahrscheinlich/möglich/denkbar. IVD-Modernisierungskosten Durch den IVD erfolgt entsprechend der erfolgten Klassifizierung der Bauzustandsnoten eine Ausweisung der Erfahrungswerte von durchschnittlichen Instandsetzungs- und Modernisierungskosten bei Wohnbauten: Bauzustandsnoten durchschnittlicher Kostenaufwand (€/m2 Wohnfläche)* Sehr gut keiner Gut i. d. R. keiner (bis max. 125 möglich) Normal ca. 125 bis ca. 500 Ausreichend ca. 500 bis ca. 1.000 Schlecht ca. 1.000 bis ca. 1.500 Anzumerken ist, dass bei den Sanierungs- und Modernisierungskosten eine sehr starke Abhängigkeit von Gebäudeart, -typ und Baujahr (EFH, MFH bis Hochhaus, massiv, Fertigteil etc.) i. V. m. dem baulichen Zustand (sehr gut bis schlecht) sowie dem angestrebten (End-)Modernisierungsstandard (einfach bis gehoben) existiert. So kann es zwischen den vorgenannten überschlägigen Spannen durchaus zu Überschneidungen bis hin zur erheblichen Überschreitungen kommen. Nach oben kann hier keine Grenze angegeben werden. Hier sind im Einzelfall auch Aufwendungen bis zu 2.000 €/m2 Wohnfläche und mehr möglich. * inkl. Baunebenkosten und MwSt. Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 IVD-Ausstattungsstandarddefinitionen 19 IVD-Ausstattungsstandarddefinitionen Zur einheitlichen Zuordnung hat der IVD Berlin-Brandenburg e. V. aufbauend auf den Ausstattungsstandardtabellen der NHK 2000 nachfolgende Definitionen festgelegt, die für die Erhebungen des Wertermittlungsausschusses des IVD Berlin-Brandenburg e. V. zu Eigentumswohnungen, Ein-/Zweifamilienhäusern als auch zu Mietwohnungen und zu Renditeobjekten zu beachten sind: Einfache Ausstattung Einfachverglasung, nicht mehr zeitgemäße Sanitärbereiche, Wasser-/Abwasserinstallation auf Putz, Bodenbelag untere Preisklasse (Linoleum, Nadelfilz, PVC etc.), einfache Elektroinstallation ohne Gegensprechanlage, einfache Innentüren (glatte Türblätter aus Sperrholz) mit Stahlzargen, dezentrale bzw. überalterte Heizungsanlage (Einzelöfen, Nachtstromspeicherheizung, Gastherme, Außenwandgerät), Warmwasser dezentral über Boiler, elektr. Durchlauferhitzer o. Ä., keine Einbauküche. Mittlere Ausstattung Verbundfenster oder Isolierverglasung, Sanitärbereiche gefliest, einfache Qualität, Wasser-/Abwasserinstallation unter Putz, Bodenbelag mittlere Preisklasse (Textil, Laminat, Linoleum etc.), einfache Elektroinstallation mit Gegensprechanlage und je Raum 1 – 2 Steckdosen, Füllungstüren, glatte Türen aus Holz, Holzzargen, zentrale Heizungsanlage ohne Thermostatventile, Warmwasser meist dezentral über elektr. Durchlauferhitzer, Einbauküche einfacher/mittlerer Qualität mit gefliestem Arbeitsbereich, tlw. Elektrogeräte. Gehobene Ausstattung Isolierglasfenster aus Holz, Kunststoff, Alu, Sanitärbereiche gefliest, bessere Qualität, tlw. Vorwandinstallation, Wasser-/Abwasserinstallation unter Putz, Kalt-/Warmwasserzähler, Bodenbelag bessere Qualität (Parkett, Laminat, Fliesen etc.), bessere Elektroinstallation mit Gegensprechanlage, FI-Schalter und je Raum mehrere Steckdosen, Türen aus Holz/Kunststoff mit hochwertiger Oberfläche, tlw. Glastüren, zentrale Heizungsanlage (max. 10 J. alt) mit Thermostatventilen, zentrale Warmwasserversorgung, Einbauküche besserer Qualität mit gefliestem/verkleidetem Arbeitsbereich, Elektrogeräte. Stark gehobene Ausstattung Isolierglasfenster aus Holz, Kunststoff, Alu, erhöhter Schall-/Wärmeschutz, auch raumhohe Verglasungen, Schiebeelemente, Sanitärbereiche hochwertig gefliest, Doppelwaschbecken, separate Dusche, wandhängendes WC, Wasser-/Abwasserinstallation unter Putz, Kalt-/Warmwasserzähler, Bodenbelag obere Preisklasse (Parkett, Intarsien, Naturstein etc.), aufwändige Elektroinstallation mit Gegensprechanlage z.T. mit Videofunktion, je Raum zahlreiche Steckdosen, Sicherheitseinrichtungen, Edelholztüren, Kassettentüren, massive Ausführung, Glastüren, große Schiebeelemente, Einbruchschutz, zentrale Heizungsanlage als Brennwerttechnik oder Niedertemperaturkessel, Außenfühler, autom. Steuerung, zentrale Warmwasserversorgung, Einbauküche gehobener Preisklasse (Markenhersteller) mit gefliestem/verkleidetem Arbeitsbereich, hochwertigen Elektrogeräten. Luxusausstattung Isolierglasfenster aus Holz, Kunststoff, Alu, höchster Schall-/Wärmeschutz, raumhohe Verglasungen, Schiebeelemente, Sanitärbereiche luxuriös gefliest, Doppelwaschbecken, separate Duschkabine, wandhängendes WC, Bidet, Wasser-/Abwasserinstallation unter Putz, Kalt-/Warmwasserzähler, Bodenbelag oberste Preisklasse (Parkett, Intarsien, Naturstein etc.), aufwändige Elektroinstallation, Gegensprechanlage mit Videofunktion, je Raum zahlreiche Steckdosen, Sicherheitseinrichtungen, Edelholztüren, Kassettentüren, massive Ausführung, Glastüren, große Schiebeelemente, erhöhter Einbruchschutz, zentrale Heizungsanlage als Brennwerttechnik, Außenfühler, autom. Steuerung, Fußbodenheizung, zentrale Warmwasserversorgung, Terrasse, Galerie, Markise, Einbauküche oberste Preisklasse mit gefliestem/verkleidetem Arbeitsbereich, hochwertigen Elektrogeräten, Arbeitsplatte aus Naturstein, Mittelinsel, etc. 20 IVD-Baujahresklassendefinitionen Ein-/Zweifamilienhäuser IVD-Baujahresklassendefinitionen | Ein-/Zweifamilienhäuser Aus der Bewertungsliteratur ergeben sich folgende Anhaltspunkte für die Charakterisierung einzelner Baujahresklassen für EIN- UND ZWEIFAMILIENHAUSBEBAUUNGEN, die für die Erhebungen des Wertermittlungsausschusses des IVD Berlin-Brandenburg e. V. zu beachten sind: Baujahresklasse 1900 – 1949 Raumhöhen < 3 m, Umfassungswände aus kleinformatigem Mauerwerk (oft zweischalig), Decken in schlichter Ausführung, teilweise mit Stuckelementen oder gerundeten Deckenecken, aufgearbeitete bzw. moderne Fensteranlagen (Kastendoppelfenster, Verbundfenster, isolierverglaste Fenster) und aufgearbeitete Türen, Geschossdecken als Stahlstein und Holzbalkendecken oder Stahlbetondecken, Fußböden mit aufgearbeiteten Dielen und tlw. mit höherwertigen Belägen (Parkett), Bad/WC gefliest, moderne Sammelheizung und zumeist zentrale Warmwasserversorgung, ansprechende bis durchschnittliche Architektur. Baujahresklasse 1950 – 1978 Umfassungswände aus Hochlochziegel, Kalksandstein, Gasbeton mit Putz teilweise Wärmedämm-Verbundsystem, Geschossdecken als Stahlbetondecken, Fenster als Einfachfenster, Verbundfenster oder mit Isolierverglasung, einfache Innentüren, Fußböden mit schwimmendem Estrich mit verschiedenen Belägen, Bad/WC gefliest, mit Sammelheizung und zentraler Warmwasserbereitung, durchschnittliche bis schlichte Architektur mit angebauter oder freistehender Garage. Baujahresklasse 1979 – 2000 Umfassungswände aus Wärmedämmziegeln/Gasbeton mit Putz oder Kalksandstein mit Kerndämmung oder Wärmedämm-Verbundsystem, Geschossdecken als Stahlbetondecken, Fenster mit guter Isolierverglasung, bessere Innentüren, Fußböden mit schwimmendem Estrich mit verschiedenen Belägen (überwiegend Textil/ Laminat oder Parkett), Bad/WC (raumhoch gefliest, Vorwandinstallation), mit moderner Sammelheizung und zentraler Warmwasserbereitung, durchschnittliche Architektur mit angebauter oder freistehender Garage oder Carport. Baujahresklasse ab 2001 Umfassungswände aus Wärmedämmziegeln/Gasbeton mit Putz oder Kalksandstein mit Wärmedämm-Verbundsystem, Geschossdecken als Stahlbetondecken, Fenster mit Isolierverglasung/Wärmeschutzverglasung, bessere Innentüren, Fußböden mit schwimmendem Estrich mit verschiedenen Belägen (überwiegend Echtholz-Parkett), Bad/WC (2 m hoch gefliest, Vorwandinstallation), mit energiesparender Sammelheizung und zentraler Warmwasserbereitung, Nutzung erneuerbarer Energien (z.B. Solarthermie, Wärmepumpentechnik), repräsentative Architektur mit angebauter oder freistehender Garage oder Carport. Hinweis: Für den Ostteil Berlins sind vom IVD differierende Baujahresklassen aufgrund der historischen Entwicklung der Hauptstadt festgestellt worden. Insbesondere in der Baujahresklasse 1950 bis 1989 sind abweichende Beschaffenheitsmerkmale gegeben. Ergänzende Hinweise zum Begriff der umfassenden Modernisierung finden Sie auch im IVD-Marktmietspiegel für Geschosswohnungen in Berlin, Stichtag 1. Mai 2015. Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 IVD-Baujahresklassendefinitionen Geschosswohnungsbau 21 IVD-Baujahresklassendefinitionen | Geschosswohnungsbau Aus der Bewertungsliteratur ergeben sich folgende Anhaltspunkte für die Charakterisierung einzelner Baujahresklassen für Gebäude des GESCHOSSWOHNUNGSBAUS, die für die Erhebungen des Wertermittlungsausschusses des IVD Berlin-Brandenburg e. V. sowohl zu Eigentumswohnungen, als auch zu Mietwohnungen und zu Renditeobjekten zu beachten sind: Baujahresklasse 1900 – 1949 Raumhöhen teilw. > 3 m, Umfassungswände aus kleinformatigem Mauerwerk mit Putz (seltener Sockel mit Naturstein, darüber Fachwerk), Decken überwiegend mit Stuckelementen, aufgearbeitete bzw. moderne Fensteranlagen (Kastendoppelfenster, isolierverglaste Fenster) und aufgearbeitete Türanlagen, Geschossdecken überwiegend als Kappen-, Stahlstein-, Holzbalkendecken, teilweise auch Stahlbetondecken, Fußböden mit aufgearbeiteten Dielen und tlw. mit höherwertigen Belägen (Parkett), Bad/WC gefliest, moderne Sammelheizung und zumeist zentrale Warmwasserversorgung, ansprechende bis durchschnittliche Architektur. Baujahresklasse 1950 – 1978 Durchschnittliche Raumhöhen von 2,50 m, Umfassungswände aus Hochlochziegel, Kalksandstein oder Gasbeton mit Putz, teilweise Wärmedämm-Verbundsystem, Geschossdecken als Stahlbetondecken, Fenster als Verbundfenster oder mit Isolierverglasung, einfache Innentüren, Fußböden überwiegend mit schwimmendem Estrich mit verschiedenen Belägen, Bad/WC gefliest, mit Sammelheizung und zentraler Warmwasserbereitung, durchschnittliche Architektur, häufig Gemeinschaftsräume (Waschküche etc.), mit Tiefgarage oder Parkdeck. Baujahresklasse 1979 – 2000 Umfassungswände aus Wärmedämmziegeln/Gasbeton mit Putz oder Kalksandstein mit Kerndämmung oder Wärmedämm-Verbundsystem, Geschossdecken als Stahlbetondecken, Fenster mit guter Isolierverglasung, bessere Innentüren, Fußböden mit schwimmendem Estrich mit verschiedenen Belägen (überwiegend Textil/ Laminat oder Parkett), Bad/WC (raumhoch gefliest, Vorwandinstallation), mit moderner Sammelheizung und zentraler Warmwasserbereitung, besserer Schall-/Wärmeschutz, mit Tiefgarage oder Parkdeck. Baujahresklasse ab 2001 Umfassungswände aus Wärmedämmziegel/Gasbeton mit Putz oder Kalksandstein mit Wärmedämm-Verbundsystem, Geschossdecken als Stahlbetondecken, Fenster mit Isolierverglasung, Wärmeschutzverglasung, bessere Innentüren, Fußböden mit schwimmendem Estrich mit verschiedenen Belägen (überwiegend EchtholzParkett), Bad/WC (2 m hoch gefliest, Vorwandinstallation), mit moderner energiesparender Sammelheizung und zentraler Warmwasserbereitung, Nutzung erneuerbarer Energien (z.B. Solarthermie, Wärmepumpentechnik), repräsentatives Treppenhaus, guter Schall-/Wärmeschutz, mit Tiefgarage oder Parkdeck. 22 Definitionen der Immobilienarten für die Berliner Bezirksreports Definitionen der Immobilienarten für die Berliner Bezirksreports Die nachfolgenden Preisspannen beziehen sich ausschließlich auf die folgenden Definitionen! Mietwohnungen (€/m2 Wohnfläche im Monat) Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern – freistehend (€/m2 Wohnfläche im Monat) Eigentumswohnungen (€/m2 Wohnfläche) Ein-/Zweifamilienhäuser – freistehend (€) Doppelhaushälften/ Reihenhäuser (€) Marktmieten (Weitervermietung) Mietverträge mit gültiger Renovierungsklausel bezugsfrei Nettokaltmieten (ohne Betriebs-/Heizkosten) Wohnungsgrößen zwischen 60 m2 – 90 m2 (Ø 75 m2), 2 – 3 Zimmer mittlerer bis gehobener Ausstattungsstandard normaler bis guter Bauzustand (d. h. laufend instand gehalten und überwiegend modernisiert) kein Kfz-Stellplatz Marktmieten (Weitervermietung) Mietverträge mit gültiger Renovierungsklausel Nettokaltmieten (ohne Betriebs-/Heizkosten) Massivbauweise Wohnungsgrößen zwischen 110 m2 – 150 m2 (Ø 130 m2), 4 – 5 Zimmer Grundstücksgrößen von 500 m2 – 900 m2 (Ø 700 m2) mittlerer bis gehobener Ausstattungsstandard normaler bis guter Bauzustand (d. h. laufend instand gehalten und [im baujahrstypischen Umfang] teilmodernisiert) Kfz-Stellplatz auf dem Grundstück Weiterverkäufe bezugsfrei Wohnungsgrößen zwischen 70 m2 – 100 m2 (Ø 90 m2), 3 – 4 Zimmer mittlerer bis gehobener Ausstattungsstandard normaler bis guter Bauzustand (d. h. laufend instand gehalten und [im baujahrstypischen Umfang] teilmodernisiert) kein Kfz-Stellplatz Weiterverkäufe bezugsfrei Massivbauweise Wohnungsgrößen zwischen 100 m2 – 150 m2 (Ø 130 m2), 4 – 5 Zimmer Grundstücksgrößen von 500 m2 – 900 m2 (Ø 700 m2) normaler bis guter Bauzustand (d. h. laufend instand gehalten und [im baujahrstypischen Umfang] teilmodernisiert) mittlerer bis gehobener Ausstattungsstandard Kfz-Stellplatz auf dem Grundstück Weiterverkäufe bezugsfrei Massivbauweise Wohnungsgrößen zwischen 90 m2 – 130 m2 (Ø 110 m2), 3 – 4 Zimmer Grundstücksgrößen von 250 m2 – 450 m2 (Ø 350 m2) normaler bis guter Bauzustand (d. h. laufend instand gehalten und [im baujahrstypischen Umfang] teilmodernisiert) mittlerer bis gehobener Ausstattungsstandard Kfz-Stellplatz auf dem Grundstück keine Neubaugebiete Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Definitionen der Immobilienarten für die Berliner Bezirksreports Bauland (€/m2) Grundstücksfläche) Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil €/m2 Wfl./Nfl. (Vielfaches der Marktmiete) frei finanzierter Wohnungsbau normaler bis guter Bauzustand (d. h. laufend instand gehalten [im baujahrstypischen Umfang] teilmodernisiert) mittlerer bis gehobener Ausstattungsstandard voll vermietet bzw. üblicher Wechselleerstand keine Plattenbauten ab 12 Einheiten Ø GFZ: gebietstypisch Ansatz der marktüblich erzielbaren Miete, entspricht in der Regel nicht der IST-Miete Dynamik (Veränderung zum Vorjahr) Zeichen Bedeutung ++ merklicher Preisanstieg (+ 10 % bis + 15 %) + geringer Preisanstieg (bis + 10 %) 0 keine Veränderung feststellbar - geringer Preisrückgang (bis -10 %) -- deutlicher Preisrückgang (- 10 % bis - 15 %) Tendenz (Prognose für die nächsten 6 Monate) Abgabenrechtlicher Zustand: abgabenfrei GFZ: gebietstypisch Art der baulichen Nutzung: Wohnbauflächen (W) Grundstücksgröße (Ø) freistehende Gebäude: 700 m2 Doppel-/Reihenhäuser: 350 m2 Die Preistendenzen resultieren aus der zusammengefassten Einschätzung. Die Darstellung zeigt die Annahme ¬ gleich bleibender Preis im Segment leicht fallender Preis im Segment fallender Preis im Segment leicht steigender Preis im Segment steigender Preis im Segment 23 24 Erforderliche Daten der Wertermittlung/ Liegenschaftszinssätze Berlin Erforderliche Daten der Wertermittlung/Liegenschaftszinssätze Berlin Die Mitglieder des Wertermittlungsausschusses (WEA) des IVD Berlin-Brandenburg e. V. haben aufgrund der Auswertung verkaufter Objekte der Mitglieder sowie eigener Erfahrungen und Einschätzungen in der Sitzung am 14. Oktober 2015 nachfolgende erforderliche Daten der Wertermittlung für das Ertragswertverfahren beraten. Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Berlin (GAA Berlin) hat im ABl. Nr. 23 vom 5. Juni 2015 Liegenschaftszinssätze für Mietwohnhäuser und Mietwohngeschäftshäuser mit einem gewerblichen Mietanteil bis 70 % und mindestens vier Mieteinheiten veröffentlicht. Somit liegen für Berlin ausschließlich für Mietwohn- und Geschäftshäuser Liegenschaftszinssätze vor. Für andere Teilmärkte wie reine Geschäftsgrundstücke, Wohnungs- und Teileigentum, Ein- und Zweifamilienhäuser etc. stehen keine Daten zur Verfügung. Rohertrag (Mieten): ortsübliche Vergleichsmiete bzw. marktübliche Miete (auf Nachhaltigkeit geprüft) der tatsächlichen Objektmieten beim GAA Berlin. Weitere wesentliche Unterscheidungsmerkmale sind abweichende Ansätze für Restnutzungsdauern sowie Bewirtschaftungskosten. Die nachfolgenden Liegenschaftszinssatzempfehlungen des WEA sind nur anzuwenden, wenn das entsprechende Bewertungsmodell des IVD BerlinBrandenburg e.V. als Grundlage verwendet wird. Die Liegenschaftszinssätze gelten für folgende Merkmale: Die durch den Wertermittlungsausschuss nachfolgenden Liegenschaftszinssatzempfehlungen beziehen sich auf ein deutlich abweichendes Berechnungsmodell als das des Gutachterausschusses Berlin. Die Modellunterschiede sind bei der Anwendung zwingend zu beachten. Vorrangiges Unterscheidungsmerkmal ist der Ansatz der marktüblichen Miete beim WEAund marktübliche und nachhaltig erzielbare Mieten gem. § 18 Abs. 2 ImmoWertV lagebezogener Bodenwert Bewirtschaftungskosten gem. nachfolgenden Vorgaben Restnutzungsdauer: 30 bis 80 Jahre (nach dem Modell der modifizierten Restnutzungsdauer nach der AGVGA-NRW) normaler bis guter Bauzustand mittlerer bis gehobener Ausstattungsstandard bei Eigennutzungsobjekten (EFH, Villa, Eigentumswohnung, etc.) für unvermietete Objekte, ansonsten für voll vermietete Objekte nur Weiterverkäufe Objektart Quelle Villen/Landhäuser freist. Einfamilienhäuser ortsübliche Vergleichsmieten, IVD Immobilienpreisservice 2015/2016 End-/Mittelhäuser Eigentumswohnungen Mehrfamilienwohnhäuser Wohn-/Geschäftshäuser bis 20 % gewerbl. Anteil Wohn-/Geschäftshäuser 20 % bis 80 % gewerbl. Anteil IVD Marktmietspiegel 2015 für Geschosswohnungsbau in Berlin ergänzend Berliner Mietspiegel 2015 und Immobilienpreisservice 2015/2016 für Wohnen: IVD Marktmietspiegel 2015 für Geschosswohnungsbau in Berlin ergänzend Berliner Mietspiegel 2015 und Immobilienpreisservice 2015/2016 für Gewerbe: IVD Immobilienpreisservice 2015/2016; IHK Orientierungsrahmen für Gewerbemieten in Berlin 2015 Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bewirtschaftungskosten Gesamtnutzungsdauer 25 Verwaltungskosten: € 230,00 bis € 280,00 (bei Wohnungs-/Teileigentum € 280,00 bis € 320,00) je Mieteinheit Instandhaltungskosten: Wohnen: Restnutzungsdauer 30 bis 50 Jahre: 1 1,00 €/m2 bis 13,00 €/m2 Restnutzungsdauer 60 bis 70 Jahre: 10,00 €/m2 bis 12,00 €/m2 Restnutzungsdauer ab 70 Jahre: 8,00 €/m2 bis 10,00 €/m2 Gewerbe: Restnutzungsdauer 30 bis 50 Jahre: 7,50 €/m2 bis 9,00 €/m2 Restnutzungsdauer 60 bis 70 Jahre: 7,00 €/m2 bis 8,50 €/m2 Restnutzungsdauer ab 70 Jahre: 5,50 €/m2 bis 7,00 €/m2 Mietausfallwagnis: Eigennutzungsobjekte: 1 % bis 3 % Mehrfamilienhäuser: 2 % bis 4 % Wohn-/Geschäftshäuser: 3 % bis 5 % Objektart Villen/Landhäuser freist. Einfamilienhäuser End-/Mittelhäuser Eigentumswohnungen Mehrfamilienwohnhäuser Wohn-/Geschäftshäuser bis 20 % gewerbl. Anteil Wohn-/Geschäftshäuser 20 % bis 80 % gewerbl. Anteil Restnutzungsdauer Erforderliche Daten der Wertermittlung/ Liegenschaftszinssätze Berlin Quelle Objektalter einfach mittel gehoben stark gehoben 70 Jahre 80 Jahre 90 Jahre 90 Jahre einfach mittel gehoben stark gehoben 60 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 80 Jahre einfach mittel gehoben stark gehoben 60 Jahre 70 Jahre 80 Jahre 80 Jahre Bei Modernisierung erfolgt die Ermittlung der Restnutzungsdauer nach dem Modell der Arbeitsgemeinschaft der Vorsitzenden der Gutachterausschüsse in Nordrhein-Westfalen. Die Modellbeschreibung („Modell zur Ableitung von Liegenschaftszinssätzen in NRW“) steht im Internet unter der folgenden Adresse zur Verfugung: http://www.gutachterausschuss.nrw.de/standardmodelle.html Bodenwert Abgabenfreie Bodenwerte für fiktiv unbebaute Grundstücke. Es erfolgt eine Anpassung an die konjunkturelle Entwicklung und folgende Zustandsmerkmale: Grundstücksgrößenanpassung (für die offene Bauweise) mittels IVD Grundstücksgrößen-Umrechnungskoeffizienten (Immobilienpreisservice 2007/2008, S. 57ff); GFZ-Umrechnung (nur in geschlossener Bauweise mittels der GFZ-Umrechnungskoeffizienten des Berliner Gutachterausschusses); Ecklage gem. den Empfehlungen des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 26 Erforderliche Daten der Wertermittlung/ Liegenschaftszinssätze Berlin Übliche Liegenschaftszinssätze in % für Berlin zum 01.10.2015 bezogen auf das Mietniveau in €/m2 (marktübliche und nachhaltig erzielbare Netto-Kaltmiete) Hinweis: Nr. Objektart mittleres Mietniveau (ca. 5,00 – 9,00) gehobenes Mietniveau (ca. 9,00 – 12,00) hohes Mietniveau (über 12,00) E1 Villen/Landhäuser (Ø 300 m2 Wfl.) 1,25 – 3,00 1,50 – 3,25 1,75 – 3,75 E2 freist. Einfamilienhäuser (Ø 125 m2 Wfl.) 2,00 – 3,50 2,25 – 3,75 2,50 – 4,25 E3 End-/Mittelhäuser (Ø 110 m2 Wfl.) 2,25 – 3,75 2,75 – 4,00 3,00 – 4,25 E4 Eigentumswohnungen (Ø 90 m2 Wfl.) 1,00 – 3,25 1,25 – 3,50 1,50 – 3,75 R1 Mehrfamilienhäuser (Ø 2.000 m2 Wfl.) G1 Wohn-/Geschäftshäuser bis 20 % gewerbl. Anteil (Ø 2.500 m2 Wfl/Nfl.) G2 Wohn-/Geschäftshäuser 20 % – 80 % gewerbl. Anteil (Ø 2.500 m2 Wfl./Nfl.) Der GAA Berlin hat am 12.05.2015 aktuelle Liegenschaftszinssätze für diese Teilmärkte beschlossen (Modellunterschiede beachten!). Der WEA hat zum 01.05.2009 Liegenschaftszinssätze für Mietwohnhäuser mit geringem gewerblichen Mietanteil (bis 20 %) veröffentlicht. Die Liegenschaftszinssätze des WEA können grundsätzlich verwendet werden, wenn eine konjunkturelle Anpassung der veröffentlichten Liegenschaftszinssätze um -1,00 % bis 2,00 %-Punkte vorgenommen wird. Das Mietniveau für Wohn-/Geschäftshäuser bezieht sich ausschließlich auf die Wohnmieten (beim Gutachterausschuss wird die durchschnittliche Objektmiete für Wohnen und Gewerbe zu Grunde gelegt)! Für individuelles Wohnungseigentum (Etagenwohnung ab 120 m2 Wfl., ausgebaute Dachgeschosse, Penthousewohnungen etc.) liegen die Liegenschaftszinssätze z. T. deutlich unter den angegebenen Werten. Die Kategorie „mittleres Mietniveau“ entspricht ungefähr einer Restnutzungsdauer ab 25 Jahre bis 40 Jahre Die Kategorie „gehobenes Mietniveau“ entspricht ungefähr einer Restnutzungsdauer ab 40 Jahre bis 60 Jahre Die Kategorie „hohes Mietniveau“ entspricht ungefähr einer Restnutzungsdauer ab 60 Jahre Allgemeine Hinweise Die angegebenen Liegenschaftszinssätze können zur Orientierung herangezogen werden, wenn keine örtlichen und/oder geeigneten Liegenschaftszinssätze zur Verfügung stehen. Grundsätzlich gilt, dass der Liegenschaftszinssatz von zahlreichen Merkmalen abhängig ist. Neben dem gewählten Bewertungsmodell, der Art des Objektes und der Region ist der Liegenschaftszinssatz im Wesentlichen abhängig von der Miethöhe Restnutzungsdauer Objektgröße Lage Vermietungssituation Zeit (allgemeine Wertverhältnisse) Einzelne Merkmale korrelieren miteinander (z.B. Miethöhe mit der Restnutzungsdauer), so dass nicht alle Einflussgrößen einzeln berücksichtigt werden können. 28 IVD-Wohnlagenkarte Berlin IVD-Wohnlagenkarte Berlin %XFK :DUWHQEHUJ ) 0$ /,&+7(1 %(5* %ULW] %XFNRZ Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 IVD-Wohnlagenkarte Berlin 29 J DONHQEHUJ 0DU]DKQ $5=$+1 '25) unbewohnte Gebiete Gewässer einfache Wohnlage einfache bis mittlere Wohnlage mittlere Wohnlage mittlere bis gute Wohnlage gute Wohnlage sehr gute Wohnlage 6FKP|FNZLW] Die IVD-Wohnlagenkarte soll lediglich eine erste Orientierung über die mögliche Wohnlagenzuordnung geben. Differenzierte Angaben können der IVD-Wohnlagenklassifizierung (Seite 16) entnommen werden. Die Wohnlageneinstufung kann für einige Immobilienarten (z. B. Eigentumswohnungen, Wohn- und Geschäftshäuser) abweichen. 30 Bezirksreport Charlottenburg-Wilmersdorf 2015/2016 Bezirksreport Charlottenburg-Wilmersdorf unbewohnte Gebiete Gewässer einfache Wohnlage einfache bis mittlere Wohnlage mittlere Wohnlage gute Wohnlage sehr gute Wohnlage - Ein-/Zweifamilienhäuser Stadtvillen/Villen/MFH offene Bauweise Darstellung der jeweils überwiegenden Wohnlagen (vgl. auch IVD-Wohnlagenkarte Seite 28/29). Mehrfamilienhäuser geschlossene Bauweise Kurzstatistik Bezirk Berlin Lagetipp 6.472 ha 326,4 +4.186 182.569 217 1,1 % 3.291 € 10,4 % 89.168 ha 3.562,2 41.892 1.891.798 3.356 2,0 % 2.951 € 11,7 % Fläche Einwohner (in 1.000) Wanderungssaldo Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft je Haushalt Arbeitslosenquote Kurfürstendamm Wittenbergplatz (Charlottenburg) Grunewald (Charlottenburg) Westend (Charlottenburg) Lietzensee (Charlottenburg) Savignyplatz (Charlottenburg) Quelle: IBB-Wohnungsmarktbericht, CBRE-BerlinHyp-Wohnmarktreport 2015, BBU, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Erhebungen Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Kauf Miete Immobilienart Dimension einfache bis mittlere Lage gute bis sehr gute Lage Dynamik Tendenz 10/2014 – 10/2015 Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 9,25 11,50 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 10,25 12,00 Eigentumswohnungen (ohne Erstbezug) €/m2 Wfl. 2.300 3.200 ++/+ Bauland (GFZ 0,4) €/m2 600 1.100 + Bauland (GFZ 2,5) €/m2 1.100 1.750 ++ Ein-/Zweifamilienhäuser € 470.000 700.000 Doppel-/Reihenhäuser € 340.000 470.000 Wfl./Nfl. 1.800 2.500 0 ¬ Rendite ++ Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil + ¬ Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bezirksreport Charlottenburg-Wilmersdorf 2015/2016 31 Preisübersicht detailliert (typische Preisspannen) Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf nach Größe, Ausstattung und weiteren Merkmalen definierte Vergleichsobjekte. Die Definitionen der Immobilienarten sowie Erläuterungen zu Dynamik und Tendenz finden Sie auf den Seiten 22 und 23! Mietwohnungen (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 8,00 – 10,50 1950 – 1978 7,25 – 9,00 1979 – 2000 7,50 – 10,50 ab 2001 (ohne Erstbezug) 8,50 – 11,50 umfassend modernisiert (Erstbezug) 9,50 - 13,00 Neubau (Erstbezug) 10,50 - 14,00 gute bis sehr gute Lage 9,50 – 14,50 8,00 – 1 1 ,50 8,00 – 12,50 9,50 – 14,00 11,00 – 15,50 13,50 – 17,00 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 8,50 – 12,50 1950 – 1978 8,00 – 1 1,00 1979 – 2000 8,25 – 1 1,75 ab 2001 (ohne Erstbezug) 9,00 – 12,50 gute bis sehr gute Lage 10,00 – 15,50 9,00 – 12,50 9,50 – 13,50 10,00 – 15,50 Bauland (€/m2 Grundstücksfläche) Bebauungsdichte GFZ 0,4 GFZ 2,5 einfache bis mittlere Lage 500 – 700 900 – 1.300 gute bis sehr gute Lage 800 – 1.400 1.500 – 2.000 Ein-/Zweifamilienhäuser (freistehend) (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 390.000 – 500.000 380.000 – 500.000 400.000 – 550.000 450.000 – 600.000 gute bis sehr gute Lage 600.000 – 900.000 550.000 – 750.000 550.000 – 800.000 650.000 – 950.000 Doppelhaushälften/Reihenhäuser (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 300.000 – 350.000 280.000 – 320.000 300.000 – 370.000 350.000 – 450.000 gute bis sehr gute Lage 400.000 – 600.000 350.000 – 480.000 350.000 – 500.000 450.000 – 650.000 Eigentumswohnungen (€/m2 Wohnfläche) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) umfassend modernisiert (Erstbezug) Neubau (Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 1.900 – 3.200 1.700 – 2.400 1.800 – 2.800 2.400 – 3.000 2.600 – 3.600 k.A. gute bis sehr gute Lage 3.000 – 4.200 2.000 – 3.200 2.500 – 3.800 2.800 – 4.200 3.300 – 4.800 4.500 – 6.200 Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage gute bis sehr gute Lage Wfl./Nfl. 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) 1.400 – 1. 300 – 1. 400 – 1.600 – Wfl./Nfl. 2.200 1.900 2. 1 00 2.400 2.100 – 1.600 – 1.700 – 2.300 – 3.000 2.400 2.600 3.200 32 Bezirksreport Friedrichshain-Kreuzberg 2015/2016 Bezirksreport Friedrichshain-Kreuzberg unbewohnte Gebiete Gewässer einfache Wohnlage einfache bis mittlere Wohnlage mittlere Wohnlage mittlere bis gute Wohnlage 13 Darstellung der jeweils überwiegenden Wohnlagen (vgl. auch IVD-Wohnlagenkarte Seite 28/29). Mehrfamilienhäuser geschlossene Bauweise Kurzstatistik Bezirk Berlin Lagetipp 2.041 ha 275,7 +2.079 147.470 99 1,4 % 2.800 € 13,1 % 89.168 ha 3.562,2 41.892 1.891.798 3.356 2,0 % 2.951 € 11,7 % Fläche Einwohner (in 1.000) Wanderungssaldo Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft je Haushalt Arbeitslosenquote Simon-Dach-Viertel (Friedrichshain) Samariterviertel (Friedrichshain) Bergmannkiez (Kreuzberg) Maybachufer/Paul-Lincke-Ufer (Kreuzberg) Umgebung Görlitzer Park (Kreuzberg) Quelle: IBB-Wohnungsmarktbericht, CBRE-BerlinHyp-Wohnmarktreport 2015, BBU, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Erhebungen Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Rendite Kauf Miete Immobilienart Mietwohnungen Eigentumswohnungen (ohne Neubau/Erstbezug) Bauland (GFZ 2,5) Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Dimension einfache bis mittlere Lage mittlere bis gute Lage 10/2014 – 10/2015 Dynamik €/m2 Wfl./mtl. 7,75 8,75 + €/m2 Wfl. 2.100 2.800 ++ €/m2 600 900 ++ Wfl./Nfl. 1.400 1.700 ++ Tendenz Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bezirksreport Friedrichshain-Kreuzberg 2015/2016 33 Preisübersicht detailliert (typische Preisspannen) Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf nach Größe, Ausstattung und weiteren Merkmalen definierte Vergleichsobjekte. Die Definitionen der Immobilienarten sowie Erläuterungen zu Dynamik und Tendenz finden Sie auf den Seiten 22 und 23! Mietwohnungen (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 6,50 – 9,00 1950 – 1978 6,00 – 7,50 1979 – 2000 7,00 – 9,25 ab 2001 (ohne Erstbezug) 7,50 – 9,50 umfassend modernisiert (Erstbezug) 8,00 – 10,00 Neubau (Erstbezug) 9,00 – 11,50 mittlere bis gute Lage 7,50 – 10,50 6,75 – 8,75 7,50 – 10,00 8,00 – 11,00 9,00 – 12,00 10,50 – 14,50 Bauland (€/m2 Grundstücksfläche) Bebauungsdichte GFZ 2,5 einfache bis mittlere Lage 500 – 700 mittlere bis gute Lage 700 – 1.100 Eigentumswohnungen (€/m2 Wohnfläche) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) umfassend modernisiert (Erstbezug) Neubau (Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 1.800 – 2.600 1.600 – 2.200 1.800 – 2.300 1.800 – 2.800 2.000 – 3.000 2.700 – 4.200 mittlere bis gute Lage 2.400 – 3.800 1.800 – 2.800 2.000 – 3.500 2.500 – 3.800 3.000 – 4.500 3.500 – 5.000 Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage mittlere bis gute Lage 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) Wfl./Nfl. Wfl./Nfl. 1 .300 – 1.900 1.000 – 1.400 1.200 – 1.700 k.A. 1.500 – 2.400 1. 1 00 – 1 .800 1.400 – 2.200 k.A. 34 Bezirksreport Lichtenberg 2015/2016 Bezirksreport Lichtenberg unbewohnte Gebiete Gewässer einfache Wohnlage mittlere Wohnlage mittlere bis gute Wohnlage Stadtvillen/Villen/MFH offene Bauweise Darstellung der jeweils überwiegenden Wohnlagen (vgl. auch IVD-Wohnlagenkarte Seite 28/29). Hochhäuser/ Plattenbauten Kurzstatistik Bezirk Berlin Lagetipp 5.212 ha 268,5 +3.870 147.952 367 1,4 % 2.666 € 10,8 % 89.168 ha 3.562,2 41.892 1.891.798 3.356 2,0 % 2.951 € 11,7 % Karlshorst (Lichtenberg) Rummelsburg (Lichtenberg) Orankesee (Hohenschönhausen) Fläche Einwohner (in 1.000) Wanderungssaldo Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft je Haushalt Arbeitslosenquote Quelle: IBB-Wohnungsmarktbericht, CBRE-BerlinHyp-Wohnmarktreport 2015, BBU, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Erhebungen Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Kauf Miete Immobilienart Dimension einfache bis mittlere Lage mittlere bis gute Lage Dynamik 10/2014 – 10/2015 Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 7,00 7,75 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 8,25 9,00 Eigentumswohnungen (ohne Erstbezug) €/m2 Wfl. 1.600 2.200 ++ Bauland (GFZ 0,4) €/m2 140 190 ++ Bauland (GFZ 1,5) €/m2 230 300 ++ Ein-/Zweifamilienhäuser € 225.000 270.000 Doppel-/Reihenhäuser € 180.000 220.000 Wfl./Nfl. 1.300 1.500 + Rendite ++ Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil + Tendenz Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bezirksreport Lichtenberg 2015/2016 35 Preisübersicht detailliert (typische Preisspannen) Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf nach Größe, Ausstattung und weiteren Merkmalen definierte Vergleichsobjekte. Die Definitionen der Immobilienarten sowie Erläuterungen zu Dynamik und Tendenz finden Sie auf den Seiten 22 und 23! Mietwohnungen (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 5,75 – 8,75 1950 – 1989 5,00 – 8,00 1990 – 2000 6,00 – 8,75 ab 2001 (ohne Erstbezug) 6,50 – 9,25 umfassend modernisiert (Erstbezug) 7,00 – 10,00 Neubau (Erstbezug) 7,50 – 1 1,50 mittlere bis gute Lage 7,00 – 9,75 5,75 – 8,75 6,75 – 9,25 6,75 – 9,50 8,00 – 11,00 10,50 – 12,50 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 6,50 – 10,00 1950 – 1989 k.A. 1990 – 2000 7,00 – 9,75 ab 2001 (ohne Erstbezug) 7,25 – 10,75 mittlere bis gute Lage 7,75 – 1 1 ,50 6,25 – 9,75 7,75 – 10,25 8,00 – 1 1 ,00 Bauland (€/m2 Grundstücksfläche) Bebauungsdichte GFZ 0,4 GFZ 1,5 einfache bis mittlere Lage 1 1 0 – 1 70 190 – 260 mittlere bis gute Lage 150 – 230 240 – 360 Ein-/Zweifamilienhäuser (freistehend) (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 170.000 – 260.000 k.A. 180.000 – 260.000 200.000 – 290.000 mittlere bis gute Lage 190.000 – 300.000 k.A. 2 1 0.000 – 320.000 230.000 – 350.000 Doppelhaushälften/Reihenhäuser (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 1 35.000 – 1 90.000 k.A. 140.000 – 2 1 0.000 150.000 – 230.000 mittlere bis gute Lage 150.000 – 2 1 0.000 k.A. 160.000 – 280.000 180.000 – 3 1 0.000 Eigentumswohnungen (€/m2 Wohnfläche) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) umfassend modernisiert (Erstbezug) Neubau (Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 1.300** – 2.200 900** – 1.700 1.200** – 1.850 1.400** – 2.000 1.600** – 2.300 2.200** – 3.300 mittlere bis gute Lage 1 .600** – 2.700 1.000** – 2.200 1 .400** – 2.800 2.200** – 3.300 2.400** – 3.500 2.500** – 3.800 Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage mittlere bis gute Lage ** in Plattenbauten 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) Wfl./Nfl. Wfl./Nfl. 1.000 – 1.600 k.A. 1.000 – 1.600 1.200 – 1.800 1.200 – 1.900 k.A. 1.300 – 1.900 1.400 – 2.000 36 Bezirksreport Marzahn-Hellersdorf 2015/2016 Bezirksreport Marzahn/Hellersdorf unbewohnte Gebiete einfache Wohnlage einfache bis mittlere Wohnlage mittlere Wohnlage gute Wohnlage Darstellung der jeweils überwiegenden Wohnlagen (vgl. auch IVD-Wohnlagenkarte Seite 28/29). Ein-/Zweifamilienhäuser Hochhäuser/ Plattenbauten Kurzstatistik Bezirk Berlin Lagetipp 6.178 ha 256,2 +1.843 133.415 435 2,1 % 2.866 € 11,0 % 89.168 ha 3.562,2 41.892 1.891.798 3.356 2,0 % 2.951 € 11,7 % alter Ortskern Kaulsdorf Stadtteilzentrum Hellersdorf (Helle Mitte) Stadtteilzentrum Marzahn (Marzahner Promenade, Eastgate) Fläche Einwohner (in 1.000) Wanderungssaldo Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft je Haushalt Arbeitslosenquote Quelle: IBB-Wohnungsmarktbericht, CBRE-BerlinHyp-Wohnmarktreport 2015, BBU, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Erhebungen Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Kauf Miete Immobilienart Dimension einfache bis mittlere Lage gute Lage 10/2014 – 10/2015 Dynamik Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 7,00 8,00 + Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 8,00 9,00 + Eigentumswohnungen (ohne Erstbezug) €/m2 Wfl. 1.600 2.000 ++ Bauland (GFZ 0,4) €/m2 160 190 ++ Bauland (GFZ 1,0) €/m2 200 k.A. + Ein-/Zweifamilienhäuser € 230.000 290.000 Doppel-/Reihenhäuser € 200.000 240.000 Wfl./Nfl. 1.300 1.500 Rendite ++ Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil ++ Tendenz Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bezirksreport Marzahn-Hellersdorf 2015/2016 37 Preisübersicht detailliert (typische Preisspannen) Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf nach Größe, Ausstattung und weiteren Merkmalen definierte Vergleichsobjekte. Die Definitionen der Immobilienarten sowie Erläuterungen zu Dynamik und Tendenz finden Sie auf den Seiten 22 und 23! Mietwohnungen (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 5,50 – 8,25 1950 – 1989 5,00 – 7,75 1990 – 2000 6,00 – 8,50 ab 2001 (ohne Erstbezug) 6,50 – 9,00 umfassend modernisiert (Erstbezug) 6,25** – 9,00 Neubau (Erstbezug) k.A. gute Lage 6,50 – 9,25 5,75 – 8,75 7,00 – 9,50 7,50 – 10,00 8,25 – 10,75 k.A. ** überwiegend Plattenbau Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 6,25 – 9,50 1950 – 1989 6,25 – 9,00 1990 – 2000 7,00 – 9,75 ab 2001 (ohne Erstbezug) 7,25 – 10,50 gute Lage 7,25 – 10,50 6,50 – 9,75 8,00 – 10,50 8,50 – 1 1 ,50 Bauland (€/m2 Grundstücksfläche) Bebauungsdichte GFZ 0,4 GFZ 1,0 einfache bis mittlere Lage 120 – 190 160 – 250 gute Lage 140 – 240 k.A. Ein-/Zweifamilienhäuser (freistehend) (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 180.000 – 275.000 160.000 – 275.000 190.000 – 280.000 210.000 – 3 1 0.000 gute Lage 200.000 – 2 1 0.000 – 260.000 – 280.000 – Doppelhaushälften/Reihenhäuser (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 150.000 – 2 1 0.000 150.000 – 220.000 160.000 – 250.000 175.000 – 270.000 gute Lage 160.000 – 230.000 k.A. 2 1 0.000 – 300.000 225.000 – 325.000 Eigentumswohnungen (€/m2 Wohnfläche) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) umfassend modernisiert (Erstbezug) Neubau (Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 1.300** – 1.900 850** – 1.700 1.300** – 1.900 1.600** – 2. 1 00 1.800** – 2.400 2.300** – 3.500 gute Lage 1.800** – 2.700 1.000** – 2. 1 00 1.400** – 2.700 2.000** – 2.800 2.300** – 3.200 k.A. 320.000 3 1 0.000 360.000 390.000 ** in Plattenbauten Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage Wfl./Nfl. 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) 1.000 – 900 – 1. 1 00 – 1.200 – gute Lage Wfl./Nfl. 1.500 1.400 1.600 1.700 1.200 – 1. 1 00 – 1.300 – 1.400 – 1.800 1.700 1.900 2.000 38 Bezirksreport Mitte 2015/2016 Bezirksreport Mitte unbewohnte Gebiete Gewässer einfache Wohnlage mittlere Wohnlage gute Wohnlage mittlere bis gute Wohnlage sehr gute Wohnlage Darstellung der jeweils überwiegenden Wohnlagen (vgl. auch IVD-Wohnlagenkarte Seite 28/29). Mehrfamilienhäuser geschlossene Bauweise Kurzstatistik Bezirk Berlin Lagetipp 3.947 ha 356,4 +5.657 190.829 132 2,5 % 2.816 € 13,1 % 89.168 ha 3.562,2 41.892 1.891.798 3.356 2,0 % 2.951 € 11,7 % Fläche Einwohner (in 1.000) Wanderungssaldo Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft je Haushalt Arbeitslosenquote Hackescher Markt (Mitte) Zionskirchplatz ( Mitte) Gendarmenmarkt ( Mitte) Friedrichswerder ( Mitte) Botschaftsviertel (Tiergarten) Hansaviertel (Tiergarten) Quelle: IBB-Wohnungsmarktbericht, CBRE-BerlinHyp-Wohnmarktreport 2015, BBU, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Erhebungen Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Rendite Kauf Miete Immobilienart Mietwohnungen Eigentumswohnungen (ohne Erstbezug) Bauland (GFZ 2,5) Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Dimension einfache bis mittlere Lage gute bis sehr gute Lage 10/2014 – 10/2015 Dynamik €/m2 Wfl./mtl. 8,25 10,50 + €/m2 Wfl. 2.400 3.300 ++ €/m2 750 1.500 ++ Wfl./Nfl. 1.700 2.400 ++ Tendenz Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bezirksreport Mitte 2015/2016 39 Preisübersicht detailliert (typische Preisspannen) Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf nach Größe, Ausstattung und weiteren Merkmalen definierte Vergleichsobjekte. Die Definitionen der Immobilienarten sowie Erläuterungen zu Dynamik und Tendenz finden Sie auf den Seiten 22 und 23! Mietwohnungen (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 6,75 – 10,00 1950 – 1978 6,50 – 8,50 1979 – 2000 7,00 – 10,00 ab 2001 (ohne Erstbezug) 7,50 – 10,50 umfassend modernisiert (Erstbezug) 8,00 – 12,00 Neubau (Erstbezug) 9,00 – 13,00 gute bis sehr gute Lage 9,50 – 14,00 8,00 – 1 1 ,50 9,00 – 1 1 ,50 10,00 – 14,00 1 1 ,00 – 16,00 12,00 – 18,00 Bauland (€/m2 Grundstücksfläche) Bebauungsdichte GFZ 2,5 einfache bis mittlere Lage 600 – 900 gute bis sehr gute Lage 1.300 – 1.800 Eigentumswohnungen (€/m2 Wohnfläche) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) umfassend modernisiert (Erstbezug) Neubau (Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 2.200 – 3,500 1.900 – 2.700 2.200 – 2.900 2.600 – 3.400 2.800 – 3.800 3.500 – 5.000 gute bis sehr gute Lage 3.000 – 4.600 2.200 – 3.300 2.500 – 3.800 3.000 – 4.400 3.500 – 5.500 4.800 – 6.500 Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage gute bis sehr gute Lage Wfl./Nfl. 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) 1.500 – 1. 1 00 – 1.300 – 1.700 – Wfl./Nfl. 2.300 1.800 2. 1 00 2.500 2.200 – 1.700 – 1.900 – 2.500 – 3.200 2.300 2.600 3.500 40 Bezirksreport Neukölln 2015/2016 Bezirksreport Neukölln unbewohnte Gebiete Gewässer einfache Wohnlage einfache bis mittlere Wohnlage Ein-/Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser geschlossene Bauweise Darstellung der jeweils überwiegenden Wohnlagen (vgl. auch IVD-Wohnlagenkarte Seite 28/29). Hochhäuser/ Plattenbauten Kurzstatistik Bezirk Berlin Lagetipp 4.493 ha 325,7 +2.645 162.338 207 1,8 % 2.805 € 16,2 % 89.168 ha 3.562,2 41.892 1.891.798 3.356 2,0 % 2.951 € 11,7 % Fläche Einwohner (in 1.000) Wanderungssaldo Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft je Haushalt Arbeitslosenquote Hufeisensiedlung (Britz) Richardplatz (Neukölln) Reuterplatz (Neukölln) Blumenviertel (Rudow) Umgebung Britzer Garten Schillerpromenade (Neukölln) Quelle: IBB-Wohnungsmarktbericht, CBRE-BerlinHyp-Wohnmarktreport 2015, BBU, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Erhebungen Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Kauf Miete Immobilienart Dimension einfache Lage einfache bis mittlere Lage Dynamik 10/2014 – 10/2015 Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 7,00 7,75 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 8,25 9,00 Eigentumswohnungen (ohne Erstbezug) €/m2 Wfl. 1.600 2.100 ++ Bauland (GFZ 0,4) €/m2 170 250 ++ Bauland (GFZ 2,5) €/m2 500 k.A. ++ Ein-/Zweifamilienhäuser € 250.000 310.000 Doppel-/Reihenhäuser € 210.000 260.000 Wfl./Nfl. 1.200 1.400 + Rendite +/++ Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil ++/+ Tendenz Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bezirksreport Neukölln 2015/2016 41 Preisübersicht detailliert (typische Preisspannen) Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf nach Größe, Ausstattung und weiteren Merkmalen definierte Vergleichsobjekte. Die Definitionen der Immobilienarten sowie Erläuterungen zu Dynamik und Tendenz finden Sie auf den Seiten 22 und 23! Mietwohnungen (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache Lage 1900 – 1949 5,75 – 8,00 1950 – 1978 5,25 – 7,00 1979 – 2000 6,00 – 8,00 ab 2001 (ohne Erstbezug) 6,50 – 8,50 umfassend modernisiert (Erstbezug) 7,50 – 9,50 Neubau (Erstbezug) 8,00 – 10,00 einfache bis mittlere Lage 6,75 – 9,25 6,00 – 8,00 7,00 – 8,50 7,00 – 10,00 8,00 – 1 1 ,00 8,50 – 1 1 ,50 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache Lage 1900 – 1949 7,00 – 9,00 1950 – 1978 6,75 – 7,75 1979 – 2000 7,25 – 9,00 ab 2001 (ohne Erstbezug) 8,00 – 10,50 einfache bis mittlere Lage 7,50 – 10,00 7,25 – 8,75 8,00 – 10,00 8,75 – 11,00 Bauland (€/m2 Grundstücksfläche) Bebauungsdichte GFZ 0,4 GFZ 2,5 einfache Lage 130 – 200 400 – 700 einfache bis mittlere Lage 200 – 350 k.A. Ein-/Zweifamilienhäuser (freistehend) (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache Lage 220.000 – 260.000 2 1 0.000 – 250.000 240.000 – 270.000 260.000 – 300.000 einfache bis mittlere Lage 260.000 – 350.000 240.000 – 300.000 280.000 – 380.000 290.000 – 400.000 Doppelhaushälften/Reihenhäuser (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache Lage 180.000 – 220.000 180.000 – 220.000 200.000 – 240.000 2 1 0.000 – 260.000 einfache bis mittlere Lage 210.000 – 250.000 220.000 – 260.000 230.000 – 300.000 270.000 – 350.000 Eigentumswohnungen (€/m2 Wohnfläche) Baujahresklasse einfache Lage 1900 – 1949 1.300 – 1.800 1950 – 1978 1.200 – 1.600 1979 – 2000 1.500 – 2.000 ab 2001 (ohne Erstbezug) k.A. umfassend modernisiert (Erstbezug) 1.800 – 2.500 Neubau (Erstbezug) k.A. einfache bis mittlere Lage 1.800 – 2.400 1.500 – 1.800 1.700 – 2.400 2.000 – 2.800 2.200 – 3.000 2.500 – 3.500 Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Baujahresklasse einfache Lage einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) Wfl./Nfl. Wfl./Nfl. 1.000 – 1.400 900 – 1.300 1. 1 00 – 1.400 k.A. 1.200 – 1.900 1.000 – 1.500 1. 1 00 – 1.600 k.A. 42 Bezirksreport Pankow 2015/2016 Bezirksreport Pankow unbewohnte Gebiete einfache Wohnlage einfache bis mittlere Wohnlage mittlere Wohnlage mittlere bis gute Wohnlage gute Wohnlage Ein-/Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser geschlossene Bauweise Darstellung der jeweils überwiegenden Wohnlagen (vgl. auch IVD-Wohnlagenkarte Seite 28/29). Hochhäuser/ Plattenbauten Kurzstatistik Bezirk Berlin Lagetipp 10.307 ha 384,4 +4.969 209.988 546 2,1 % 2.782 € 9,6 % 89.168 ha 3.562,2 41.892 1.891.798 3.356 7,5 % 2.951 € 11,7 % Kollwitzplatz/Helmholtzplatz (Prenzlauer Berg) Niederschönhausen (Pankow) Majakowskiring (Pankow) Marienburger Straße/Winsstraße (Prenzlauer Berg) Fläche Einwohner (in 1.000) Wanderungssaldo Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft je Haushalt Arbeitslosenquote Quelle: IBB-Wohnungsmarktbericht, CBRE-BerlinHyp-Wohnmarktreport 2015, BBU, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Erhebungen Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Kauf Miete Immobilienart Dimension einfache bis mittlere Lage gute Lage Dynamik 10/2014 – 10/2015 Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 8,00 9,75 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 9,00 10,50 Eigentumswohnungen (ohne Erstbezug) €/m2 Wfl. 1.900 2.800 - Bauland (GFZ 0,4) €/m2 150 300 ++ Bauland (GFZ 1,5) €/m2 350 420 ++ Ein-/Zweifamilienhäuser € 240.000 330.000 Doppel-/Reihenhäuser € 200.000 260.000 Wfl./Nfl. 1.500 2.000 + Rendite ++ Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil ++ Tendenz Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bezirksreport Pankow 2015/2016 43 Preisübersicht detailliert (typische Preisspannen) Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf nach Größe, Ausstattung und weiteren Merkmalen definierte Vergleichsobjekte. Die Definitionen der Immobilienarten sowie Erläuterungen zu Dynamik und Tendenz finden Sie auf den Seiten 22 und 23! Mietwohnungen (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 7,00 – 9,75 1950 – 1989 5,75 – 9,25 1990 – 2000 6,25 – 9,75 ab 2001 (ohne Erstbezug) 7,25 – 10,25 umfassend modernisiert (Erstbezug) 7,75 – 1 1 ,00 Neubau (Erstbezug) 8,00 – 12,00 gute Lage 8,50 – 1 1 ,50 7,00 – 10,25 8,25 – 12,50 8,50 – 13,50 9,00 – 14,50 10,00 – 15,50 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 7,75 – 1 1 ,00 1950 – 1989 6,50 – 10,25 1990 – 2000 7,00 – 10,75 ab 2001 (ohne Erstbezug) 8,25 – 1 1 ,50 gute Lage 8,75 – 12,50 7,75 – 1 1 ,25 8,75 – 12,25 9,50 – 15,00 Bauland (€/m2 Grundstücksfläche) Bebauungsdichte GFZ 0,4 GFZ 1,5 einfache bis mittlere Lage 120 – 200 280 – 400 gute Lage 190 – 380 350 – 550 Ein-/Zweifamilienhäuser (freistehend) (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 170.000 – 280.000 150.000 – 290.000 180.000 – 3 1 0.000 200.000 – 340.000 gute Lage 2 1 5.000 – 340.000 230.000 – 400.000 260.000 – 440.000 280.000 – 470.000 Doppelhaushälften/Reihenhäuser (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 130.000 – 190.000 130.000 – 220.000 160.000 – 290.000 170.000 – 3 1 0.000 gute Lage 150.000 – 240.000 160.000 – 260.000 220.000 – 370.000 240.000 – 390.000 Eigentumswohnungen (€/m2 Wohnfläche) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) umfassend modernisiert (Erstbezug) Neubau (Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 1.600** – 2.500 1.000** – 2.200 1.400** – 2.400 1.500** – 2.600 1.700** – 2.600 2.200** – 3.900 gute Lage 2.200 – 3.800 1.400 – 2.700 2.000 – 3.200 2.300 – 4.000 2.400 – 4.200 2.800 – 5.000 ** in Plattenbauten Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage Wfl./Nfl. 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) 1.300 – 1.000 – 1.200 – 1.200 – gute Lage Wfl./Nfl. 2.000 1.700 1.800 1.900 1.800 – 1.400 – 1.600 – 1.800 – 2.800 2.200 2.400 2.800 44 Bezirksreport Reinickendorf 2015/2016 Bezirksreport Reinickendorf unbewohnte Gebiete Gewässer einfache Wohnlage mittlere Wohnlage gute Wohnlage Ein-/Zweifamilienhäuser Stadtvillen/Villen/MFH offene Bauweise Darstellung der jeweils überwiegenden Wohnlagen (vgl. auch IVD-Wohnlagenkarte Seite 28/29). Mehrfamilienhäuser geschlossene Bauweise Hochhäuser/ Plattenbauten Kurzstatistik Bezirk Berlin Lagetipp 8.931 ha 254,0 +3.842 129.785 209 3,1 % 3.092 € 14,3 % 89.168 ha 3.562,2 41.892 1.891.798 3.356 2,0 % 2.951 € 11,7 % Ludolfingerplatz/Zeltinger Platz (Frohnau) Lagen an der Havel (Tegelort, Konradshöhe) rings um das Fließtal (Hermsdorf, Lübars, Waidmannslust) Fläche Einwohner (in 1.000) Wanderungssaldo Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft je Haushalt Arbeitslosenquote Quelle: IBB-Wohnungsmarktbericht, CBRE-BerlinHyp-Wohnmarktreport 2015, BBU, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Erhebungen Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Kauf Miete Immobilienart Dimension einfache bis mittlere Lage gute Lage Dynamik Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 7,00 8,25 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 9,00 10,00 Eigentumswohnungen (ohne Erstbezug) €/m2 Wfl. 1.600 2.100 ++ Bauland (GFZ 0,4) €/m2 250 350 ++ Bauland (GFZ 1,0) €/m2 300 400 ++ Ein-/Zweifamilienhäuser € 280.000 380.000 Doppel-/Reihenhäuser € 230.000 290.000 Wfl./Nfl. 1.300 1.500 +/0 Rendite ++/+ Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Tendenz 10/2014 – 10/2015 ++ ¬ Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bezirksreport Reinickendorf 2015/2016 45 Preisübersicht detailliert (typische Preisspannen) Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf nach Größe, Ausstattung und weiteren Merkmalen definierte Vergleichsobjekte. Die Definitionen der Immobilienarten sowie Erläuterungen zu Dynamik und Tendenz finden Sie auf den Seiten 22 und 23! Mietwohnungen (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 6,00 – 8,00 1950 – 1978 5,50 – 7,50 1979 – 2000 6,50 – 8,50 ab 2001 (ohne Erstbezug) 7,00 – 9,00 umfassend modernisiert (Erstbezug) 7,50 – 10,00 Neubau (Erstbezug) 9,00 – 1 1 ,00 gute Lage 7,00 – 10,00 6,00 – 9,00 7,00 – 10,00 7,50 – 10,50 8,50 – 1 1 ,50 9,00 – 12,00 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 8,00 – 9,50 1950 – 1978 7,75 – 9,00 1979 – 2000 8,50 – 10,00 ab 2001 (ohne Erstbezug) 8,75 – 1 1 ,00 gute Lage 8,50 – 1 1 ,00 8,00 – 10,00 8,75 – 1 1 ,50 9,00 – 12,00 Bauland (€/m2 Grundstücksfläche) Bebauungsdichte GFZ 0,4 GFZ 1,0 einfache bis mittlere Lage 200 – 300 250 – 350 gute Lage 300 – 400 350 – 450 Ein-/Zweifamilienhäuser (freistehend) (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 240.000 – 300.000 230.000 – 270.000 250.000 – 320.000 280.000 – 360.000 gute Lage 290.000 – 280.000 – 3 1 0.000 – 380.000 – 420.000 370.000 440.000 520.000 Doppelhaushälften/Reihenhäuser (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 180.000 – 230.000 190.000 – 240.000 2 1 0.000 – 280.000 260.000 – 320.000 gute Lage 2 1 0.000 – 220.000 – 240.000 – 270.000 – 300.000 320.000 360.000 390.000 Eigentumswohnungen (€/m2 Wohnfläche) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) umfassend modernisiert (Erstbezug) Neubau (Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 1.400 – 2.200 1.400 – 1.800 1.500 – 2. 1 00 1.800 – 2.300 2. 1 00 – 2.700 2.600 – 3.600 gute Lage 1.900 – 2.600 1.600 – 2.300 1.800 – 2.500 2.300 – 3.200 2.500 – 3.400 2.800 – 4.000 Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage Wfl./Nfl. 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) 1.000 – 900 – 1. 1 00 – 1.300 – gute Lage Wfl./Nfl. 1.500 1.300 1.500 1.700 1.300 – 1. 1 00 – 1.200 – 1.400 – 1.900 1.600 1.800 2. 1 00 46 Bezirksreport Spandau 2015/2016 Bezirksreport Spandau unbewohnte Gebiete Gewässer einfache Wohnlage einfache bis mittlere Wohnlage mittlere Wohnlage gute Wohnlage Ein-/Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser geschlossene Bauweise Darstellung der jeweils überwiegenden Wohnlagen (vgl. auch IVD-Wohnlagenkarte Seite 28/29). Hochhäuser/ Plattenbauten Kurzstatistik Bezirk Berlin Lagetipp 9.187 ha 230,4 +3.941 117.964 240 2,6 % 2.939 € 13,3 % 89.168 ha 3.562,2 41.892 1.891.798 3.356 2,0 % 2.951 € 11,7 % Fläche Einwohner (in 1.000) Wanderungssaldo Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft je Haushalt Arbeitslosenquote Scharfe Lanke Weinmeisterhöhe Gatow Kladow (Ortskern) Rupenhorn und Umgebung Quelle: IBB-Wohnungsmarktbericht, CBRE-BerlinHyp-Wohnmarktreport 2015, BBU, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Erhebungen Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Kauf Miete Immobilienart Dimension einfache Lage mittlere bis gute Lage Dynamik 10/2014 – 10/2015 Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 6,50 7,75 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 7,50 8,75 Eigentumswohnungen (ohne Erstbezug) €/m2 Wfl. 1.600 2.100 ++ Bauland (GFZ 0,4) €/m2 160 300 ++ Bauland (GFZ 1,0) €/m2 225 425 ++ Ein-/Zweifamilienhäuser € 275.000 360.000 Doppel-/Reihenhäuser € 210.000 270.000 Wfl./Nfl. 1.200 1.400 + Rendite ++/+ Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil ++ Tendenz Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bezirksreport Spandau 2015/2016 47 Preisübersicht detailliert (typische Preisspannen) Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf nach Größe, Ausstattung und weiteren Merkmalen definierte Vergleichsobjekte. Die Definitionen der Immobilienarten sowie Erläuterungen zu Dynamik und Tendenz finden Sie auf den Seiten 22 und 23! Mietwohnungen (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache Lage 1900 – 1949 5,75 – 7,50 1950 – 1978 5,00 – 6,50 1979 – 2000 6,00 – 7,50 ab 2001 (ohne Erstbezug) 6,50 – 8,50 umfassend modernisiert (Erstbezug) 7,00 – 9,00 Neubau (Erstbezug) 7,50 – 10,00 mittlere bis gute Lage 7,00 – 9,00 5,75 – 8,25 7,00 – 8,50 7,25 – 9,25 8,00 – 10,00 k.A. Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache Lage 1900 – 1949 7,00 – 8,50 1950 – 1978 6,00 – 7,50 1979 – 2000 7,00 – 8,50 ab 2001 (ohne Erstbezug) 8,00 – 9,50 mittlere bis gute Lage 7,75 – 10,00 7,00 – 9,00 7,75 – 10,00 8,00 – 10,50 Bauland (€/m2 Grundstücksfläche) Bebauungsdichte GFZ 0,4 GFZ 1,0 einfache Lage 130 – 190 200 – 250 mittlere bis gute Lage 250 – 350 350 – 500 Ein-/Zweifamilienhäuser (freistehend) (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache Lage 225.000 – 300.000 200.000 – 300.000 240.000 – 320.000 260.000 – 360.000 mittlere bis gute Lage 300.000 – 400.000 270.000 – 350.000 300.000 – 400.000 380.000 – 450.000 Doppelhaushälften/Reihenhäuser (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache Lage 150.000 – 2 1 0.000 150.000 – 2 1 0.000 190.000 – 260.000 210.000 – 300.000 mittlere bis gute Lage 230.000 – 280.000 220.000 – 270.000 220.000 – 335.000 250.000 – 370.000 Eigentumswohnungen (€/m2 Wohnfläche) Baujahresklasse einfache Lage 1900 – 1949 1.200 – 1.800 1950 – 1978 1.200 – 1.600 1979 – 2000 1.500 – 1.900 ab 2001 (ohne Erstbezug) 1.700 – 2. 1 00 umfassend modernisiert (Erstbezug) 1.900 – 2.500 Neubau (Erstbezug) k.A. mittlere bis gute Lage 1.700 – 2.500 1.500 – 1.900 1.700 – 2.400 2.000 – 2.800 2.200 – 3.000 2.500 – 3.500 Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Baujahresklasse einfache Lage mittlere bis gute Lage Wfl./Nfl. 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) 1.000 – 900 – 1.000 – 1.200 – Wfl./Nfl. 1.400 1.300 1.500 1.600 1. 1 00 – 1.000 – 1. 1 00 – 1.300 – 1.800 1.500 1.700 2.000 48 Bezirksreport Steglitz-Zehlendorf 2015/2016 Bezirksreport Steglitz-Zehlendorf Darstellung der jeweils überwiegenden Wohnlagen (vgl. auch IVD-Wohnlagenkarte Seite 28/29). unbewohnte Gebiete Gewässer einfache bis mittlere Wohnlage mittlere Wohnlage mittlere bis gute Wohnlage gute Wohnlage sehr gute Wohnlage Ein-/Zweifamilienhäuser Stadtvillen/Villen/MFH offene Bauweise Mehrfamilienhäuser geschlossene Bauweise Hochhäuser/ Plattenbauten Kurzstatistik Bezirk Berlin Lagetipp 10.256 ha 299,3 +3.429 154.956 367 2,8 % 3.511 € 9,8 % 89.168 ha 3.562,2 41.892 1.891.798 3.356 2,0 % 2.951 € 11,7 % Fläche Einwohner (in 1.000) Wanderungssaldo Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft je Haushalt Arbeitslosenquote Mexikoplatz (Schlachtensee) Umgebung Rehwiese (Nikolassee) Umgebung S-Bhf. Lichterfelde West Umgebung Fichteberg (Steglitz) Dahlem Quelle: IBB-Wohnungsmarktbericht, CBRE-BerlinHyp-Wohnmarktreport 2015, BBU, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Erhebungen Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Kauf Miete Immobilienart Dimension einfache bis mittlere Lage gute bis sehr gute Lage 10/2014 – 10/2015 Dynamik Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 8,00 10,00 0 ¬ Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 9,50 11,25 + ¬ Eigentumswohnungen (ohne Erstbezug) €/m2 Wfl. 2.000 2.800 + Bauland (GFZ 0,4) €/m2 375 900 ++ Bauland (GFZ 1,5) €/m2 500 900 +/++ Ein-/Zweifamilienhäuser € 390.000 570.000 Doppel-/Reihenhäuser € 320.000 430.000 Wfl./Nfl. 1.600 2.100 ++ Rendite Tendenz Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil + Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bezirksreport Steglitz-Zehlendorf 2015/2016 49 Preisübersicht detailliert (typische Preisspannen) Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf nach Größe, Ausstattung und weiteren Merkmalen definierte Vergleichsobjekte. Die Definitionen der Immobilienarten sowie Erläuterungen zu Dynamik und Tendenz finden Sie auf den Seiten 22 und 23! Mietwohnungen (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 7,00 – 9,00 1950 – 1978 6,25 – 8,25 1979 – 2000 7,00 – 9,00 ab 2001 (ohne Erstbezug) 7,50 – 10,00 umfassend modernisiert (Erstbezug) 8,00 – 10,50 Neubau (Erstbezug) 10,00 – 12,00 gute bis sehr gute Lage 9,00 – 12,50 7,50 – 10,00 8,50 – 10,50 9,50 – 12,50 10,00 – 13,00 12,00 – 14,00 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 8,75 – 10,25 1950 – 1978 8,25 – 9,75 1979 – 2000 8,50 – 10,00 ab 2001 (ohne Erstbezug) 8,75 – 1 1 ,00 gute bis sehr gute Lage 10,00 – 13,50 8,50 – 1 1 ,00 9,50 – 12,00 10,00 – 14,00 Bauland (€/m2 Grundstücksfläche) Bebauungsdichte GFZ 0,4 GFZ 1,5 GFZ 2,5 einfache bis mittlere Lage 350 – 400 450 – 550 700 – 900 gute bis sehr gute Lage 550 – 1.300 600 – 1.1 00 k.A. Ein-/Zweifamilienhäuser (freistehend) (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 320.000 – 440.000 290.000 – 420.000 320.000 – 430.000 400.000 – 475.000 gute bis sehr gute Lage 450.000 – 750.000 420.000 – 600.000 450.000 – 625.000 500.000 – 800.000 Doppelhaushälften/Reihenhäuser (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 280.000 – 350.000 240.000 – 340.000 270.000 – 370.000 300.000 – 390.000 gute bis sehr gute Lage 380.000 – 500.000 300.000 – 450.000 330.000 – 480.000 420.000 – 570.000 Eigentumswohnungen (€/m2 Wohnfläche) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) umfassend modernisiert (Erstbezug) Neubau (Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 1.600 – 2.600 1.400 – 2.000 1.600 – 2.300 2.000 – 2.700 2.300 – 3.200 2.900 – 3.900 gute bis sehr gute Lage 2.400 – 3.600 1.900 – 2.800 2.300 – 3.200 2.600 – 3.600 3.000 – 4.800 4.000 – 6.000 Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage gute bis sehr gute Lage Wfl./Nfl. 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) 1.400 – 1.200 – 1.300 – 1.500 – Wfl./Nfl. 1.800 1.500 1.700 2.000 2.000 – 1.300 – 1.500 – 1.900 – 3.000 1.900 2.200 2.900 50 Bezirksreport Tempelhof-Schöneberg 2015/2016 Bezirksreport Tempelhof-Schöneberg unbewohnte Gebiete einfache Wohnlage einfache bis mittlere Wohnlage mittlere Wohnlage mittlere bis gute Wohnlage gute Wohnlage Darstellung der jeweils überwiegenden Wohnlagen (vgl. auch IVD-Wohnlagenkarte Seite 28/29). Ein-/Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser geschlossene Bauweise Kurzstatistik Bezirk Berlin Lagetipp 5.303 ha 335,8 +3.120 180.493 148 3,1 % 3.039 € 10,6 % 89.168 ha 3.562,2 41.892 1.891.798 3.356 2,0 % 2.951 € 11,7 % Fläche Einwohner (in 1.000) Wanderungssaldo Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft je Haushalt Arbeitslosenquote Viktoria-Luise-Platz (Schöneberg) Winterfeldtplatz (Schöneberg) Am Volkspark Schöneberg Fliegerviertel Tempelhof Dichterviertel (Lichtenrade) Quelle: IBB-Wohnungsmarktbericht, CBRE-BerlinHyp-Wohnmarktreport 2015, BBU, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Erhebungen Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Kauf Miete Immobilienart Dimension einfache bis mittlere Lage gute Lage Dynamik 10/2014 – 10/2015 Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 7,75 9,75 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 8,50 10,00 Eigentumswohnungen (ohne Erstbezug) €/m2 Wfl. 2.000 2.600 +/++ Bauland (GFZ 0,4) €/m2 230 k.A. + Bauland (GFZ 2,5) €/m2 825 1.250 ++ Ein-/Zweifamilienhäuser € 310.000 k.A. Doppel-/Reihenhäuser € 250.000 k.A. Wfl./Nfl. 1.400 1.900 + Rendite ++ Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil + Tendenz Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bezirksreport Tempelhof-Schöneberg 2015/2016 51 Preisübersicht detailliert (typische Preisspannen) Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf nach Größe, Ausstattung und weiteren Merkmalen definierte Vergleichsobjekte. Die Definitionen der Immobilienarten sowie Erläuterungen zu Dynamik und Tendenz finden Sie auf den Seiten 22 und 23! Mietwohnungen (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 6,75 – 9,25 1950 – 1978 6,25 – 8,25 1979 – 2000 6,50 – 9,00 ab 2001 (ohne Erstbezug) 7,75 – 9,75 umfassend modernisiert (Erstbezug) 8,00 – 10,50 Neubau (Erstbezug) 8,25 – 12,00 gute Lage 8,00 – 12,25 7,50 – 10,00 8,50 – 10,50 9,50 – 12,00 10,00 – 12,50 1 1 ,00 – 13,50 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 7,75 – 9,75 1950 – 1978 7,25 – 9,25 1979 – 2000 7,50 – 9,75 ab 2001 (ohne Erstbezug) 8,25 – 1 1 ,00 gute Lage 8,75 – 11,00 k.A. k.A. k.A. Bauland (€/m2 Grundstücksfläche) Bebauungsdichte GFZ 0,4 GFZ 2,5 einfache bis mittlere Lage 200 – 270 650 – 1.000 gute Lage k.A. 1.000 – 1.500 Ein-/Zweifamilienhäuser (freistehend) (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 230.000 – 325.000 250.000 – 340.000 275.000 – 385.000 290.000 – 390.000 gute Lage k.A. k.A. k.A. k.A. Doppelhaushälften/Reihenhäuser (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 200.000 – 285.000 195.000 – 280.000 2 1 0.000 – 3 1 5.000 220.000 – 335.000 gute Lage k.A. k.A. k.A. k.A. Eigentumswohnungen (€/m2 Wohnfläche) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) umfassend modernisiert (Erstbezug) Neubau (Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 1.700 – 2.400 1.400 – 1.900 1.700 – 2.300 1.900 – 2.500 2. 1 00 – 2.800 2.600 – 3.600 gute Lage 2.200 – 3.400 1.900 – 2.600 2.000 – 2.900 2.400 – 3.300 2.600 – 3.800 3.000 – 4.500 Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage Wfl./Nfl. 1900 – 1949 1950 – 1978 1979 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) 1.300 – 1.000 – 1. 1 00 – 1.200 – gute Lage Wfl./Nfl. 1.700 1.400 1.600 1.900 1.600 – 1.300 – 1.500 – 1.800 – 2.600 1.900 2. 1 00 2.800 52 Bezirksreport Treptow-Köpenick 2015/2016 Bezirksreport Treptow-Köpenick unbewohnte Gebiete Gewässer einfache Wohnlage einfache bis mittlere Wohnlage mittlere Wohnlage mittlere bis gute Wohnlage gute Wohnlage Darstellung der jeweils überwiegenden Wohnlagen (vgl. auch IVD-Wohnlagenkarte Seite 28/29). Ein-/Zweifamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Kurzstatistik Bezirk Berlin Lagetipp 16.842 ha 249,4 +2.311 134.039 389 1,3 % 2.757 € 9,7 % 89.168 ha 3.562,2 41.892 1.891.798 3.356 2,0 % 2.951 € 11,7 % Fläche Einwohner (in 1.000) Wanderungssaldo Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft je Haushalt Arbeitslosenquote Wendenschloßstraße Regattastraße Hirteplatz Bereich der Bruno-Wille-Straße Wilhelmshagen (Rahnsdorf) WISTA-Technologiepark Quelle: IBB-Wohnungsmarktbericht, CBRE-BerlinHyp-Wohnmarktreport 2015, BBU, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg, eigene Erhebungen Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Rendite Kauf Miete Immobilienart Dimension einfache bis mittlere Lage gute Lage Dynamik Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 7,25 8,75 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 8,75 9,75 Eigentumswohnungen (ohne Erstbezug) €/m2 Wfl. 1.800 2.400 + Bauland (GFZ 0,4) €/m2 150 260 + Bauland (GFZ 1,5) €/m2 300 400 ++ Ein-/Zweifamilienhäuser € 230.000 300.000 ++/+ Doppel-/Reihenhäuser € 190.000 260.000 +/++ Wfl./Nfl. 1.300 1.600 +/0 0 Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Tendenz 10/2014 – 10/2015 ¬ ¬ Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bezirksreport Treptow-Köpenick 2015/2016 53 Preisübersicht detailliert (typische Preisspannen) Hinweis: Die Angaben beziehen sich auf nach Größe, Ausstattung und weiteren Merkmalen definierte Vergleichsobjekte. Die Definitionen der Immobilienarten sowie Erläuterungen zu Dynamik und Tendenz finden Sie auf den Seiten 22 und 23! Mietwohnungen (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 6,00 – 9,25 1950 – 1989 5,50 – 8,50 1990 – 2000 6,00 – 9,50 ab 2001 (ohne Erstbezug) 6,50 – 10,00 umfassend modernisiert (Erstbezug) 7,00 – 1 1 ,00 Neubau (Erstbezug) 7,50 – 1 1 ,50 gute Lage 7,25 – 10,25 6,50 – 9,50 7,00 – 1 1 ,00 7,25 – 1 1 ,50 7,50 – 13,00 9,00 – 15,00 Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern (€/m2 Wohnfläche/monatlich nettokalt) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 7,00 – 10,50 1950 – 1989 6,75 – 9,25 1990 – 2000 7,50 – 10,75 ab 2001 (ohne Erstbezug) 7,25 – 1 1 ,50 gute Lage 7,75 – 1 1 ,25 7,25 – 10,50 8,00 – 1 1 ,50 8,50 – 13,00 Bauland (€/m2 Grundstücksfläche) Bebauungsdichte GFZ 0,4 GFZ 1,5 einfache bis mittlere Lage 120 – 180 250 – 360 gute Lage 190 – 320 320 – 480 Ein-/Zweifamilienhäuser (freistehend) (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 165.000 – 270.000 155.000 – 260.000 180.000 – 290.000 2 1 0.000 – 320.000 gute Lage 2 1 0.000 – 225.000 – 260.000 – 280.000 – Doppelhaushälften/Reihenhäuser (€) Baujahresklasse 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) einfache bis mittlere Lage 140.000 – 205.000 1 35.000 – 220.000 160.000 – 260.000 1 75.000 – 280.000 gute Lage 170.000 – 280.000 195.000 – 290.000 2 1 0.000 – 340.000 225.000 – 360.000 Eigentumswohnungen (€/m2 Wohnfläche) Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage 1900 – 1949 1.300** – 2.500 1950 – 1989 900** – 2.200 1990 – 2000 1.500** – 1.900 ab 2001 (ohne Erstbezug) 1.600** – 2.800 umfassend modernisiert (Erstbezug) 1.700** – 2.800 Neubau (Erstbezug) 2. 1 00** – 3.600 320.000 340.000 380.000 4 1 0.000 gute Lage 1.800** – 3.200 1.000** – 2.400 1.900** – 3.000 2.200** – 3.700 2.500** – 3.800 2.700** – 4.300 ** in Plattenbauten Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil Baujahresklasse einfache bis mittlere Lage Wfl./Nfl. 1900 – 1949 1950 – 1989 1990 – 2000 ab 2001 (ohne Erstbezug) 1.000 – 900 – 1. 1 00 – 1.200 – gute Lage Wfl./Nfl. 1.600 1.600 1.700 1.800 1.300 – 1. 1 00 – 1.300 – 1.400 – 2.000 1.800 2.000 2. 1 00 54 Spitzenpreise für Bestandsimmobilien Berlin 2015/2016 Spitzenpreise für Bestandsimmobilien Berlin Definition Die Spitzenpreise beziehen sich auf die oberen 3 – 5 Prozent der Vermietungen/Verkäufe der jeweiligen Vorzugswohnlage, aus denen ein Mittelwert gebildet wird. Ausgenommen sind Erstbezüge und Sonderlagen (z.B. direkter Wasserzugang, Potsdamer Platz). Des Weiteren sind in der Analyse keine Preise für Villen/Landhäuser enthalten. Bei Miet- und Eigen- tumswohnungen beziehen sich die Preise auf Objektgrößen zwischen 150 m2 bis 250 m2 Wohnfläche. Bei Ein-/Zweifamilienhäusern beträgt die recherchierte Objektgröße zwischen 160 m2 bis 300 m2 Wohnfläche. Bei Wohn-/Geschäftshäusern zwischen 1.500 m2 bis 3.000 m2 Wohn-/Nutzfläche. Charlottenburg-Wilmersdorf Mietwohnung 18,00 €/m2 Wfl. Eigentumswohnung 5.500 €/m2 Wfl. Ein-/Zweifamilienhaus 7.000 €/m2 Wfl. Wohn-/Geschäftshaus 4.500 €/m2 Wfl./Nfl. Friedrichshain-Kreuzberg Mietwohnung 17,00 €/m2 Wfl. Eigentumswohnung 4.800 €/m2 Wfl. Ein-/Zweifamilienhaus k. A. Wohn-/Geschäftshaus 3.800 €/m2 Wfl./Nfl. Lichtenberg Mietwohnung 14,00 €/m2 Wfl. Eigentumswohnung 3.600 €/m2 Wfl. Ein-/Zweifamilienhaus 3.300 €/m2 Wfl. Wohn-/Geschäftshaus 2.800 €/m2 Wfl./Nfl. Marzahn-Hellersdorf Mietwohnung 12,00 €/m2 Wfl. Eigentumswohnung 3.000 €/m2 Wfl. Ein-/Zweifamilienhaus 3.200 €/m2 Wfl. Wohn-/Geschäftshaus 2.600 €/m2 Wfl./Nfl. Mitte Mietwohnung 20,00 €/m2 Wfl. Eigentumswohnung 7.000 €/m2 Wfl. Ein-/Zweifamilienhaus k. A. Wohn-/Geschäftshaus 5.000 €/m2 Wfl./Nfl. Neukölln Mietwohnung 16,00 €/m2 Wfl. Eigentumswohnung 3.500 €/m2 Wfl. Ein-/Zweifamilienhaus 2.800 €/m2 Wfl. Wohn-/Geschäftshaus 3.000 €/m2 Wfl./Nfl. Pankow Mietwohnung 17,00 €/m2 Wfl. Eigentumswohnung 5.000 €/m2 Wfl. Ein-/Zweifamilienhaus 3.500 €/m2 Wfl. Wohn-/Geschäftshaus 3.800 €/m2 Wfl./Nfl. Reinickendorf Mietwohnung 13,00 €/m2 Wfl. Eigentumswohnung 4.000 €/m2 Wfl. Ein-/Zweifamilienhaus 4.200 €/m2 Wfl. Wohn-/Geschäftshaus 3.200 €/m2 Wfl./Nfl. Spandau Mietwohnung 12,00 €/m2 Wfl. Eigentumswohnung 2.900 €/m2 Wfl. Ein-/Zweifamilienhaus 3.300 €/m2 Wfl. Wohn-/Geschäftshaus k.A. Steglitz-Zehlendorf Mietwohnung 16,00 €/m2 Wfl. Eigentumswohnung 5.500 €/m2 Wfl. Ein-/Zweifamilienhaus 6.000 €/m2 Wfl. Wohn-/Geschäftshaus 4.000 €/m2 Wfl./Nfl. Tempelhof-Schöneberg Mietwohnung 16,00 €/m2 Wfl. Eigentumswohnung 4.500 €/m2 Wfl. Ein-/Zweifamilienhaus 3.500 €/m2 Wfl. Wohn-/Geschäftshaus 3.500 €/m2 Wfl./Nfl. Treptow-Köpenick Mietwohnung 15,00 €/m2 Wfl. Eigentumswohnung 4.500 €/m2 Wfl. Ein-/Zweifamilienhaus 3.400 €/m2 Wfl. Wohn-/Geschäftshaus 3.200 €/m2 Wfl./Nfl. Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 IVD-Gewerbemietenübersicht Berlin 2015/2016 55 IVD-Gewerbemietenübersicht Berlin 2015/2016 Die nachfolgenden Daten stellen eine Orientierungshilfe dar. Für die wichtigsten Teilmärkte folgt eine kurze Übersicht über die mietpreisbestimmenden Merkmale, die als Unterstützung zur Einordnung im jeweiligen Spannenbereich dienen soll. Auch bei vergleichbaren Standorten ist zu beobachten, dass die Mietpreisspannen der jeweiligen Marktsegmente z. T. sehr groß gefasst sind. Die Einteilung der Nutzflächen erfolgt entsprechend den Marktgepflogenheiten. Bei abweichenden Flächen hat eine Würdigung im Einzelfall zu erfolgen. Einzelhandels- und Dienstleistungsflächen (€/m2 Nutzfläche) Standortqualität 60 m2 bis 120 m2 ab 300 m2 Dynamik Tendenz 10/2014 – 10/2015 ¬ 1a-City/West 170 – 310 100 – 170 0 1a-City/Ost 140 – 220 70 – 120 + 1b-Nähere Umgebung City-West/Ost 80 – 140 50 – 80 0 ¬ 2a-Hauptzentren 25 – 75 15 – 35 0 ¬ 2b-Bezirks-/Nahversorgungszentren 15 – 40 10 – 25 0 ¬ 5 – 11 4–7 0 ¬ Wohnstraßen Ausnahmen: 2a-Hauptzentren : Schloßstraße, Steglitz und Wilmersdorfer Str.: 70,- bis zu 90,- €/m2, Frankfurter Allee: bis zu 25,- €/m2 bzw. bis zu 15,- €/m2 2b-Bezirkszentren: Teltower Damm, Zehlendorf: bis 65,- €/m2 Die besten Einzelhandels- und Dienstleistungsstandorte (€/m2 Nutzfläche), Größe: ca. 100 m2 Lage Mietpreisspanne* Bodenwertniveau** (M1/GFZ 4,5) Tauentzienstraße 270 - 310 20.000 Kurfürstendamm*** 230 - 270 13.000 Friedrichstraße 140 - 180 8.500 Alexanderplatz 180 - 220 6.500 Schloßstraße 70 - 90 5.500 Stadtteil Charlottenburg Charlottenburg Mitte Mitte Steglitz * in Anlehnung an Grupe Handelsindex 2015/2016 ** Bodenwertniveau in €/m2 Grundstücksfläche zum 01.01.2015; Quelle: Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Berlin *** Rankestraße bis Joachimsthaler Straße Weitere ausgewählte Einzelhandels- und Dienstleistungsstandorte (€/m2 Nutzfläche), Größe: ca. 100 m2 Lage Mietpreisspanne* Bodenwertniveau** (Art/GFZ) Ortsteile Altstadt Spandau 60– 70 1.100 (M1 /2,5) Spandau Bahnhofstraße 25– 35 650 (M2/ 1,0) Lichtenrade Breite Straße 30– 40 470 (W1/2,0) Pankow Hackescher Markt 110– 140 3.300 (M2/3,5) Mitte Müllerstraße 35– 45 900 (M2/3,0) Wedding Schönhauser Allee 30– 50 1.300 (M2/3,0) Prenzlauer Berg Tempelhofer Damm 25– 35 1.000 (M2/2,5) Tempelhof Unter den Linden 70– 100 6.500 (M1 /4,5) Mitte Warschauer Straße 15– 25 1.000 (W1/2,5) Friedrichshain * ** M1 M2 W in Anlehnung an Grupe Handelsindex 2015/2016 Bodenwertniveau in €/m2 Grundstücksfläche zum 01.01.2015; Quelle: Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Berlin kerngebietstypische Nutzung (sehr hohe bauliche Ausnutzung bei nur geringer anteiliger Wohnnutzung) mischgebietstypische Nutzung (mittlere bauliche Ausnutzung mit ausgewogenem Verhältnis von Dienstleistungs- und Wohnnutzung) Wohnbauflächen 56 IVD-Gewerbemietenübersicht Berlin 2015/2016 Büro- und Praxisflächen (€/m2 Nutzfläche) Standortqualität bis 100 m2 ab 100 m2 Dynamik Tendenz 10/2014 – 10/2015 1a-City/West 15 – 21 12 – 19 + 1a-City/Ost 16 – 23 15 – 21 + 1b-Nähere Umgebung City-West/Ost 13 – 19 111 – 16 + 2a-Hauptzentren 18 – 14 16 – 12 + 2b-Bezirks-/Nahversorgungszentren 16 – 12 15 – 10 + ¬ Wohnstraßen 14 – 9 14 – 8 + ¬ Die besten Büro- und Praxisstandorte (€/m2 Nutzfläche), Größe: ca. 100 m2 Lage Mietpreisspanne Bodenwertniveau* (M1/GFZ 4,5) Pariser Platz 35 – 45 40.000 Potsdamer Platz 17 – 24 8.500 Friedrichstraße 16 – 22 8.500 Gendarmenmarkt 15 – 22 20.000 Kurfürstendamm** 16 – 23 9.000/13.000 Bezirk Mitte Mitte Mitte Mitte CharlottenburgWilmersdorf * Bodenwertniveau in €/m2 Grundstücksfläche zum 01.01.2015; Quelle: Gutachterausschuss für Grundstückswerte in Berlin ** Rankestraße bis Leibnizstraße Sonstige Gewerbemieten (€/m2 Nutzfläche) Hallen und Lager (500 – 2.000 m2) Werkstätten/Serviceflächen (100 – 500 m2) Fabriketagen (100 – 300 m2) Innenstadtlage 5,50 – 8,50 6,00 – 10,00 6,50 – 12,00 Außenbezirke 3,50 – 6,50 4,50 – 7,50 4,50 – 8,00 Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 IVD-Gewerbemietenübersicht Berlin 2015/2016 Räumliche Zuordnung für Einzelhandelsflächen und Büro-/Praxisflächen in Anlehnung an die Veröffentlichung der IHK Berlin – Auszug* –, tlw. ergänzt vom IVD Berlin-Brandenburg * 1a/City West Kurfürstendamm (Gedächtniskirche bis Adenauerplatz) Tauentzienstraße Joachimsthaler Straße (Augsburger Straße bis Bhf. Zoo) 1a/City Ost Potsdamer Platz Alexanderplatz Gendarmenmarkt Friedrichstraße südlich bis S-Bhf. Leipziger Straße bis S-Bhf. Unter den Linden (Glinkastraße bis Charlottenstraße) 1b/Nähere Umgebung der City West bzw. City Ost Nebenstraßen des Kurfürstendamms (nördlich bis S-Bhf., südlich bis Lietzenburger Straße) Nebenstraßen der Tauentzienstraße (nördlich bis Kurfürstenstraße, südlich bis Lietzenburger Straße) Kantstraße (zwischen Joachimsthaler Straße und Savignyplatz) Friedrichstraße (nördlich S-Bhf.) Nebenstraßen der Friedrichstraße (zw. Glinkastraße/Neustädtische Kirchstraße u. Charlottenstraße) Nikolaiviertel Hackescher Markt 2a / Hauptzentren Schloßstraße, Steglitz (zw. Walther-Schreiber-Platz und Rathaus Steglitz) Wilmersdorfer Straße, Charlottenburg (zw. S-Bhf. und Bismarckstraße) Müllerstraße, Wedding (zw. Triftstraße und Seestraße) Karl-Marx-Straße, Neukölln (zw. Forum Neukölln und Karl-Marx-Platz) Altstadt Spandau Berliner Str./Gorkistr., Tegel (Berliner Str. zw. Hallen am Borsigturm u. Alt-Tegel) Bahnhofstraße/Forum Köpenick, Köpenick (Bahnhofstr. zw. S-Bhf. und Friedrichshagener Str.) Frankfurter Allee, Friedrichshain (zw. S-Bhf. Frankfurter Allee und Rathaus-Passagen) Breite Straße/Berliner Str., Pankow (zw. Rathaus und Kirche, bzw. Breite Str. und Bhf. Pankow) 2b/Bezirkszentren/Nahversorgungszentren Berliner Allee, Weißensee Badstraße/Pankstraße, Wedding Bahnhofstraße, Lichtenrade Bölschestraße, Friedrichshagen Greifswalder Straße, Prenzlauer Berg Helle Mitte, Hellersdorf Hermannstraße, Neukölln Karl-Marx-Allee, Friedrichshain Kurt-Schumacher-Platz, Reinickendorf/Wedding Leonorenstraße (direkte Umgebung Lankwitz Kirche) Marzahner Promenade, Marzahn Quelle: Orientierungsrahmen für Gewerbemieten in Berlin, www.berlin.ihk24.de Märkisches Zentrum, Reinickendorf Mehringdamm Prerower Platz, Hohenschönhausen Reichsstraße, Charlottenburg Residenzstraße/Markstraße, Reinickendorf Rheinstraße Schönhauser Allee, Prenzlauer Berg Tempelhofer Damm, Tempelhof Turmstraße, Tiergarten Zehlendorf Mitte, Zehlendorf Zeltinger Platz, Frohnau 57 58 IVD-Wohnlagenkarte Potsdam IVD-Wohnlagenkarte Potsdam Besondere Lagen A Griebnitzsee B Heiliger See C Hermannswerder (Kussel/Tornow) D Zu den Havelseen (orientiert von der Glienicker Brücke bis Sacrow) E Groß Glienicker See F Weißer See Lage 1 Zentrum Wohnlagezuordnung Lage Wohnlagezuordnung gut 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 mittel gut mittel* mittel* mittel gut* mittel* einfach mittel einfach einfach mittel einfach einfach (um die Brandenburger Straße zwischen Jägervorstadt, Berliner Vorstadt, Teltower Vorstadt und Brandenburger Vorstadt) 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Berliner Vorstadt Jägervorstadt Nauener Vorstadt Brandenburger Vorstadt Potsdam West Templiner Vorstadt Teltower Vorstadt Schlaatz Waldstadt Babelsberg Nord/Klein Glienicke Babelsberg Süd Am Stern sehr gut* gut sehr gut* mittel mittel mittel* mittel einfach mittel sehr gut* mittel mittel unbewohnte Gebiete einfache Wohnlage mittlere Wohnlage gute Wohnlage sehr gute Wohnlage * Drewitz Kirchsteigfeld Sacrow Groß Glienicke Fahrland Neu Fahrland Nedlitz Bornim / Bornstedt Eiche Golm Grube Marquardt Uetz-Paaren Satzkorn Besondere Lagen (in Potsdam vornehmlich Wasserorientierung) 27 26 18 25 E 17 19 24 20 F 16 21 4 23 3 22 D 2 5 B 6 C 7 A 11 1 12 8 13 9 10 14 15 Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Stadtreport Potsdam 2015/2016 Stadtreport Potsdam 2015/2016 59 Kurzstatistik Fläche Einwohner Wanderungssaldo (rd.) Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft pro Kopf Arbeitslosenquote 18.825 ha 164.042 +1.508 88.735 432 2,6 % 20.765 € 6,8 % Quellen: IHK, Gemeinden, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Immobilienart Dimension einfache Lage mittlere bis gute Lage sehr gute Lage Dynamik Tendenz 10/2014 – Miete 10/2015 Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 6,50 9,00 11,50 +/0 ¬ Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 6,50 9,00 12,00 +/0 ¬ €/m2 Wfl. 1.500 2.700 3.900 + ¬ Bauland (GFZ 0,4) €/m2 100 240 420 0 ¬ Bauland (GFZ 1,5) €/m2 190 300 500 + Ein-/Zweifamilenhäuser € 200.000 300.000 430.000 + Doppel-/Reihenhäuser € 160.000 260.000 350.000 + Vielfaches der Marktmiete* 12,0 17,0 22,0 Gewerbe Rendite Kauf Eigentumswohnungen Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil ++ 2 €/m Wfl./Nfl. 1.000 1.650 2.700 Ladenmiete (ab 100m2) €/m2 Nfl. 7,00 17,00 45,00 0 Büromiete €/m2 Nfl. 6,50 10,00 15,00 + ¬ * gem. § 18 Abs. 2 ImmoWertV. Siehe auch Schwerpunktmieten in der obigen Tabelle. Fakten Landeshauptstadt als Verwaltungsstandort mit breit gefächertem Dienstleistungssektor, relativ hohem Bildungsniveau (höchste Wissenschaftsdichte Deutschlands) und umfangreichem Kulturangebot Die Einwohnerzahl Potsdams kann einen jährlichen Zuwachs verzeichnen Die derzeitige Leerstandstandsquote liegt unter 1,0 % 60 IVD-Wohnlagenkarte Brandenburg an der Havel IVD-Wohnlagenkarte Brandenburg an der Havel unbewohnte Gebiete Gewässer einfache Wohnlage mittlere Wohnlage gute Wohnlage sehr gute Wohnlage Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Stadtreport Brandenburg an der Havel 2015/2016 Stadtreport Brandenburg an der Havel 2015/2016 61 Kurzstatistik Fläche Einwohner Wanderungssaldo (rd.) Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft pro Kopf Arbeitslosenquote 22.971 ha 71.032 +81 43.074 159 12,6 % 18.557 € 11,3 % Quellen: IHK, Gemeinden, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Immobilienart Dimension einfache Lage mittlere bis gute Lage sehr gute Lage Dynamik Tendenz 10/2014 – Miete 10/2015 Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 4,00 5,50 6,75 0 ¬ Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 5,00 5,00 7,00 0 ¬ €/m2 Wfl. 800 1.200 1.800 0 ¬ Bauland (GFZ 0,4) €/m2 40 70 100 0 ¬ Bauland (GFZ 1,5) €/m2 70 130 180 0 ¬ Ein-/Zweifamilenhäuser € 90.000 150.000 200.000 + Doppel-/Reihenhäuser € 80.000 120.000 k. A. 0 ¬ Vielfaches der Marktmiete* 9,5 11,0 13,0 0 ¬ Gewerbe Rendite Kauf Eigentumswohnungen Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil 2 €/m Wfl./Nfl. 500 700 900 Ladenmiete (ab 100m2) €/m2 Nfl. 5,50 8,00 22,00 0 ¬ Büromiete €/m2 Nfl. 4,50 5,50 7,00 0 ¬ * gem. § 18 Abs. 2 ImmoWertV. Siehe auch Schwerpunktmieten in der obigen Tabelle. Fakten historische Chur- und Hauptstadt der Mark Brandenburg, mit einer über 1.000 jährigen Geschichte Brandenburg hat drei mittelalterliche Stadtkerne, umgeben von der Havel und einem weitläufigen Seengebiet die seit 1990 rückläufige Einwohnerzahl stagnierte in den letzten Jahren, nicht zuletzt durch den jährlichen Zuwachs der Fachhochschule Brandenburg, inzwischen sind wieder leichte Zuwächse zu verzeichnen deutliche Belebung der Innenstadt Sitz des Brandenburgischen Oberlandesgerichtes und der Anwaltskammer des Landes Brandenburg 62 IVD-Wohnlagenkarte Cottbus IVD-Wohnlagenkarte Cottbus einfache Wohnlage mittlere Wohnlage gute Wohnlage Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Stadtreport Cottbus 2015/2016 Stadtreport Cottbus 2015/2016 63 Kurzstatistik Fläche Einwohner Wanderungssaldo (rd.) Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft pro Kopf Arbeitslosenquote 16.515 ha 99.491 -820 57.319 157 6,9 % 17.912 € 9,6 % Quellen: IHK, Gemeinden, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Immobilienart Dimension einfache Lage mittlere bis gute Lage sehr gutes Lage Dynamik Tendenz 10/2014 – Miete 10/2015 Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 4,00 5,50 7,00 + ¬ Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 5,00 6,00 7,50 + ¬ €/m2 Wfl. 850 1.250 1.600 0 ¬ Bauland (GFZ 0,4) €/m2 40 65 100 0 ¬ Bauland (GFZ 1,5) €/m2 60 110 150 0 ¬ Ein-/Zweifamilenhäuser € 110.000 170.000 200.000 0/+ ¬ Doppel-/Reihenhäuser € 90.000 120.000 160.000 0/+ ¬ Vielfaches der Marktmiete* 11,0 12,0 12,5 0 ¬ Gewerbe Rendite Kauf Eigentumswohnungen Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil 2 €/m Wfl./Nfl. k.A. 700 950 Ladenmiete (ab 100m2) €/m2 Nfl. 6,00 8,50 18,00 0 ¬ Büromiete €/m2 Nfl. 4,00 7,00 9,00 0 ¬ * gem. § 18 Abs. 2 ImmoWertV. Siehe auch Schwerpunktmieten in der obigen Tabelle. 64 IVD-Wohnlagenkarte Frankfurt (Oder) IVD-Wohnlagenkarte Frankfurt (Oder) einfache Wohnlage mittlere Wohnlage gute Wohnlage Booßen Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Stadtreport Frankfurt (Oder) 2015/2016 Stadtreport Frankfurt (Oder) 2015/2016 65 Kurzstatistik Fläche Einwohner Wanderungssaldo (rd.) Wohnungsbestand Baufertigstellungen Leerstand Kaufkraft pro Kopf Arbeitslosenquote 14.785 ha 59.649 -438 34.080 71 10,0 % 18.929 € 10,5 % Quellen: IHK, Gemeinden, Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Preisübersicht kompakt (Schwerpunktpreise) Immobilienart Dimension einfache Lage mittlere bis gute Lage sehr gute Lage Dynamik Tendenz 10/2013 – Miete 10/2014 Mietwohnungen €/m2 Wfl./mtl. 4,50 5,50 6,25 0 ¬ Wohnungen in Ein-/Zweifamilienhäusern €/m2 Wfl./mtl. 5,00 6,50 7,00 0 ¬ €/m2 Wfl. 800 1.200 1.500 0 ¬ Bauland (GFZ 0,4) €/m2 30 60 85 0 ¬ Bauland (GFZ 1,5) €/m2 k. A. 75 90 - ¬ Ein-/Zweifamilenhäuser € 100.000 150.000 180.000 0/+ ¬ Doppel-/Reihenhäuser € 90.000 120.000 150.000 0 ¬ Vielfaches der Marktmiete* k.A. 9,0 11,0 0 ¬ Gewerbe Rendite Kauf Eigentumswohnungen Wohn- und Geschäftshäuser bis 20 % gewerblicher Mietanteil 2 €/m Wfl./Nfl. k.A. 600 800 Ladenmiete (ab 100m2) €/m2 Nfl. k. A. 8,00 12,00 0 ¬ Büromiete €/m2 Nfl. 3,00 5,00 7,00 - ¬ * gem. § 18 Abs. 2 ImmoWertV. Siehe auch Schwerpunktmieten in der obigen Tabelle. 66 IVD-Kaufpreiskarte für die Metropolregion Berlin-Brandenburg IVD-Kaufpreiskarte für die Metropolregion Berlin-Brandenburg Legende für Brandenburg Schwerpunktpreis für Ein-/Zweifamilienhäuser in €: Weiterverkäufe der Baujahre ab 1990 Massivbauweise Ø 130 m2 Wohnfläche Ø 800 m2 Grundstücksfläche mittlerer bis gehobener Ausstattungsstandard normaler bis guter Bauzustand Schwerpunktpreis für Bauland in €/m2: Wohnbauflächen (W) 800 m2 Grundstücksfläche GFZ 0,4 abgabenfrei Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 IVD-Ämter- und Behördenübersicht für Berlin 67 IVD-Ämter- und Behördenübersicht für Berlin (Stand Oktober 2015) Verwaltungsbezirk Baulastenverzeichnis Stadtplanungsamt (Altbezirk) Aktenkammer Vermessungs-/ Straßenbau-/ der Bauaufsicht Katasteramt Tiefbauamt (Erschließungsbeiträge) Mitte Müllerstraße 146 Müllerstraße 146 Schulstraße 99 Mathilde-Jacob-Platz 1 Karl-Marx-Allee 31 (Mitte, Tiergarten 13353 Berlin 13353 Berlin 13347 Berlin 10551 Berlin 10178 Berlin Auskünfte Frau Laduch Straßennamen: A - K Herr Dr.-Ing. Wittstock Herr Büttner Frau Evecen Tel. 90 18 - 4 58 46 Frau Schnorfeil Tel. 90 18 - 3 36 37 Tel. 90 18 - 2 28 23 Tel. Fax 90 18 - 4 57 76 Tel. Fax 90 18 - 3 36 36 Fax 90 18 - 2 27 06 und Wedding) 90 18 - 4 57 58 90 18 - 4 54 28 Eintragung Di. 19.00 - 12.00 nur nach Vereinbarung Di. 19.00 - 12.00 Frau Fahrland Do. 15.00 - 18.00 Straßennamen: L - Z Do. 15.00 - 18.00 Tel. 90 18 - 4 58 13 und nach tel. Herr Juhnke vermal@ba- Fax 90 18 - 4 57 73 Vereinbarung Tel. mitte.berlin.de nur schriftlich stadtplanung@ nur nach Vereinbarung Friedrichshain- Yorckstraße 4-11 Yorckstr. 4-11 Yorckstr. 4-11 Yorckstr. 4-11 Yorckstraße 4 - 11 Kreuzberg 10965 Berlin 10965 Berlin 10965 Berlin 10965 Berlin 10965 Berlin 90 18 - 4 54 29 [email protected] ba-mitte.berlin.de Auskünfte Tel. 9 02 98 - 22 34 Für Kreuzberg Tel. 9 02 98 - 22 65 Herr Kuchinke Frau Ligacz Fax 9 02 98 - 33 52 Herr Engel Fax 9 02 98 - 22 92 Tel. 9 02 98 - 80 49 Tel. 9 02 98 - 25 77 Di. Tel. Di. 9.00 - 14.00 Fax 9 02 98 - 80 15 Fax 9 02 98 - 24 11 9.00 - 14.00 tiefgruen@ba-fk. 9.00 - 12.00 9 02 98 - 24 58 und nach Vereinbarung Für Friedrichshain Do. Eintragung stadtplanung@ba-fk. Frau Pinz vermessung@ba-fk. Frau Thom berlin.de Tel. 9 02 98 - 29 35 berlin.de 9 02 98 - 24 11 Tel. 9 02 98 - 31 23 Fax Fax 9 02 98 - 24 11 nur nach Vereinbarung nur schriftlich berlin.de Zimmer 1041B, Altbau Pankow Storkower Str. 97 Storkower Str. 97 Liebermannstr. 77 Storkower Str. 97 Darßer Straße 203 (Pankow, 10407 Berlin 10407 Berlin 13088 Berlin 10407 Berlin 13088 Berlin (Weißensee) Frau Kagerer Tel. 9 02 95 - 33 83 für Weißensee: (R. 211) Vermessung Tel. 9 02 95 - 85 10 Tel. Fax 9 02 95 - 34 84 Frau Matusch Herr Letsch Fax 9 02 95 - 86 29 Tel. sga-pankow@ba- Prenzlauer Berg und Weißensee) 9 02 95 - 32 09 Frau Wedde Di. 19.00 - 12.00 Tel. Tel. 9 02 95 - 35 95 Do. 15.00 - 18.00 für Pankow: (R. 210) Liegenschaftskataster Fax 9 02 95 - 31 20 stadtplanung@ba- Frau Buder Herr Bredereke Di. 19.00 - 12.00 Do. 15.00 - 18.00 pankow.berlin.de Tel. 92 90 19 - 69 12 92 90 19 - 69 11 9 02 95 - 43 00 Tel. 9 02 95 - 43 59 für Prenzlauer Berg: Fax 9 02 95 - 43 02 (R. 212) Di. 19.00 - 12.00 Herr Remmers Do. 15.00 - 18.00 Tel. vermessung@ba- 92 90 19 - 69 15 Frau Grunwald Tel. pankow.berlin.de pankow.berlin.de 92 90 19 - 69 14 Di. + Do. 9.00 - 12.00 nur nach Vereinbarung Charlottenburg- Hohenzollerndamm Hohenzollerndamm Hohenzollerndamm Otto-Suhr-Allee 100 Hohenzollerndamm Wilmersdorf 174 - 177, 10713 Berlin 174 - 177, 10713 Berlin 174 - 177, 10713 Berlin 10585 Berlin 174 - 177, 10713 Berlin Herr Steuer Tel. 90 29 - 1 15 41 Herr Schönrock Herr Karge Herr Pischnick Tel. 90 29 - 1 60 13 Fax 90 29 - 1 51 39 Tel. Tel. 90 29 - 1 41 70 Tel. 90 29 - 1 56 10 Fax 90 29 - 1 60 05 Frau Meißner Fax 90 29 - 1 42 50 Fax. 90 29 - 1 56 13 stadtplanung@ Tel. Mo., Di., Fr. 9.00 - 12.00 tiefbau@charlottenburg- telefonische Auskunft charlottenburg- nur nach Vereinbarung Do. wilmersdorf.de möglich wilmersdorf.de Di. + Fr. 9.00 - 12.00 Di. + Fr. 9.00 - 12.00 90 29 - 1 60 31 90 29 - 1 60 39 9.00 - 16.00 vermessung@ charlottenburgwilmersdorf.de 68 Bezirk IVD-Ämter- und Behördenübersicht für Berlin Baulastenverzeichnis Stadtplanungsamt Aktenkammer Vermessungs-/ Straßenbau-/ der Bauaufsicht Katasteramt Tiefbauamt (Erschließungsbeiträge) Spandau Carl-Schurz-Str. 2 - 6 Carl-Schurz-Str. 2 - 6 Carl-Schurz-Str. 2 - 6 Carl-Schurz-Str. 2 - 6 Carl-Schurz-Str. 2 - 6 13597 Berlin 13597 Berlin 13597 Berlin 13597 Berlin 13597 Berlin Fr. Frischer Tel. 9 02 79 - 26 66 Tel. 9 02 79 - 25 82 Tel. 9 02 79 - 22 85 Tel. 9 02 79 - 27 21 Tel. 9 02 79 - 34 82 Tel. 9 02 79 - 26 63 Tel. 9 02 79 - 36 48 Fax 9 02 79 - 29 26 Fax 9 02 79 - 20 16 Fax 9 02 79 - 20 88 Di. + Fr. 9.00 - 12.00 Fax 9 02 79 - 20 88 Mo., Di., Do., Fr. Di. + Fr. 9.00 - 12.00 bauaufsicht@ba- stadtplanung@ba- Di. + Fr. 9.00 - 12.00 spandau.berlin.de und nach Vereinbarung spandau.berlin.de nur nach Vereinbarung 9.00 - 12.00 sga@ba- Anmeldung erforderlich spandau.berlin.de vermessungsamt@ ba-spandau.berlin.de Steglitz- Kirchstr. 1/3 Kirchstr. 1/3 Kirchstr. 1/3 Kirchstr. 1/3 Hartmannsweilerweg 63 Zehlendorf 14163 Berlin 14163 Berlin 14163 Berlin 14163 Berlin 14163 Berlin für Steglitz: Herr Stelle für Steglitz: für Steglitz: Tel. 9 02 99 - 77 32 Tel. 9 02 99 - 52 64 Tel. 9 02 99 - 78 76 Tel. 9 02 99 - 77 23 Tel. Tel. 9 02 99 - 64 84 Fax 9 02 99 - 79 67 Fax 9 0299 - 64 45 Tel. 9 02 99 - 77 24 für Zehlendorf: Fax. 9 02 99 - 61 11 Tel. 9 02 99 - 53 57 Di. + Fr. Fax. 9 02 99 - 64 45 für Zehlendorf: für Zehlendorf: Frau Richter Tel. Tel. 9 02 99 - 78 83 Di. + Fr. Fax 9 02 99 - 64 45 stadtplanung@ Einsicht nur nach ba-sz.berlin.de Anmeldung bauaufsicht@ 9 02 99 - 54 30 9 02 99 - 78 74 9.00 - 12.00 Di. + Fr. 9.00 - 12.00 9.00 - 12.00 und nach Vereinbarung Di. + Fr. 9.00 - 12.00 [email protected] [email protected] ba-sz.berlin.de Auskunft nur schriftlich Tempelhof- Rathaus Schöneberg Rathaus Schöneberg Rathaus Schöneberg Rathaus Schöneberg Rathaus Tempelhof Schöneberg John-F.-Kennedy-Platz John-F.-Kennedy-Platz John-F.-Kennedy-Platz John-F.-Kennedy-Platz Tempelhofer Damm 165 10825 Berlin 10825 Berlin 10825 Berlin 10825 Berlin 12099 Berlin Frau Winckler Tel. 9 02 77 - 31 15 Tel. 9 02 77 - 28 05 Tel. 9 02 77 - 65 04 Tel. 9 02 77 - 23 24 Tel. 9 02 77 - 64 48 Fax 9 02 77 - 78 52 Tel. 9 02 77 - 78 52 Fax 9 02 77 - 78 22 Fax 9 02 77 - 26 01 Fax 9 02 77 - 78 64 Di. + Fr. Di. + Fr. 9.00 - 12.00 9.00 - 12.00 Raum 0201 - 0203, UG Di. + Fr. und nach Vereinbarung Auskunft nur schriftlich verm+geo@ba- Birgit.sachse@ba- ts.berlin.de ts.berlin.de und nach Vereinbarung Di. + Fr. und nach Vereinbarung stadtplanung@ba- Do. Auskunft nur schriftlich ts.berlin.de 9.00 - 12.00 16.00 - 18.00 ohne Anmeldung 9.00 - 12.00 nach Vereinbarung und nach Vereinbarung Neukölln Karl-Marx-Str. 83 Karl-Marx-Str. 83 Karl-Marx-Str. 83 Karl-Marx-Str. 83 Hermannstraße 214 - 216 12043 Berlin 12043 Berlin 12043 Berlin 12043 Berlin 12049 Berlin Herr Mayer Tel. 9 02 39 - 35 12 Herr Schmitz Frau Schultrich Tel. 9 02 39 - 21 81 Tel. 9 02 39 - 21 07 Fax 9 02 39 - 24 18 Tel. 9 02 39 - 25 93 Tel. Fax 9 02 39 - 37 57 Fax 9 02 39 - 24 18 Di. + Do. Fax 9 02 39 - 24 18 Frau Beyer SGA-Strassen@ 9.00 - 12.00 Auskunft nur schriftlich stadtplanung@ Tel. 9 02 39 - 40 34 bezirksamt-neukoelln.de bwa@bezirksamt- bezirksamt-neukoelln.de bezirksamt-neukoelln.de Fax. 9 02 39 - 24 18 nach Vereinbarung neukoelln.de bauaktenarchiv@ 9 02 39 - 27 38 Di. + Do. 9.00 - 12.00 Fachbereich.Vermessung @bezirksamtneukoelln.de Immobilienpreisservice des IVD Berlin-Brandenburg e. V. 2015/2016 Bezirk Baulastenverzeichnis Stadtplanungsamt IVD-Ämter- und Behördenübersicht für Berlin 69 Aktenkammer Vermessungs-/ Straßenbau-/ der Bauaufsicht Katasteramt Tiefbauamt (Erschließungsbeiträge) Treptow- Alt-Köpenick 21 Alt-Köpenick 21 Luisenstraße 16 Alt-Köpenick 21 Neue Krugallee 4 Köpenick 12555 Berlin (Rathaus) 12555 Berlin (Rathaus) 12557 Berlin-Köpenick 12555 Berlin (Rathaus) 12435 Berlin Tel. 9 02 97 - 24 50 Tel. 9 02 97 - 23 12 Tel. Fax 9 02 97 - 26 26 Fax 9 02 97 - 23 24 Termin nach 65 01 - 83 52 Tel. 9 02 97 - 21 00 Tel. 9 02 97 - 55 01 Tel. 9 02 97 - 26 45 Fax 9 02 97 - 55 96 9 02 97 - 20 05 Fax 9 02 97 - 55 56 Di. 19.00 – 12.00 Di. 19.00 - 12.00 vorheriger Absprache Fax Do. 14.00 – 18.00 Do. 14.00 - 18.00 bwa-archiv@ba- Di. 19.00 – 12.00 info-tiefbauamt@ Do. 14.00 – 18.00 ba-tk.berlin.de bauaufsicht@ba- stadtplanungsamt@ba- tk.berlin.de tk.berlin.de tk.berlin.de Helene-Weigel-Platz 8 Helene-Weigel-Platz 8 Helene-Weigel-Platz 8 Helene-Weigel-Platz 8 Schkopauer Ring 2 12681 Berlin 12681 Berlin 12681 Berlin 12681 Berlin 12681 Berlin Frau Martin Tel. 9 02 93 - 52 01 Frau Pöller Tel. 9 02 93 - 53 00 Tel. 9 02 93 - 75 00 Tel. Fax 9 02 93 - 51 05 Tel. Fax 9 02 93 - 53 55 Fax 9 02 93 - 75 05 Di . 19.00 - 12.00 Di . 9.00 - 12.00 15.00 - 18.00 Do. 15.00 - 18.00 vermessung@ ba-tk.berlin.de Marzahn-Hellersdorf 9 02 93 - 56 18 Frau Hecht Tel. 9 02 93 - 56 85 Do. Fax 9 02 93 - 57 30 stadtplanung@ba- Di. 19.00 - 12.00 Do. 15.00 - 18.00 mh.verwalt-berlin.de 9 02 93 - 56 29 Frau Gandisch Tel. 9 02 93 - 56 63 Di . 19.00 - 12.00 Do. 15.00 - 18.00 vorher anmelden vermessung@ nach tel. Vereinbarung [email protected] ba-mh.verwalt-berlin.de Auskunft nur schriftlich Auskunft nur schriftlich Lichtenberg Alt-Friedrichsfelde 60 Alt-Friedrichsfelde 60 Alt-Friedrichsfelde 60 Alt-Friedrichsfelde 60 Alt-Friedrichsfelde 60 (einschl. 10315 Berlin 10315 Berlin 10315 Berlin 10315 Berlin 10315 Berlin Hohenschönhausen) Frau Möller Tel. 9 02 96 - 64 91 Herr Elsner Frau Dietrich Tel. Tel. 9 02 96 - 62 74 Fax 9 02 96 - 64 09 Tel. 9 02 96 - 62 22 Tel. 9 02 96 - 60 45 Tel. 9 02 96 - 65 20 9 02 96 - 65 70 Fax 9 02 96 - 62 09 Di . 19.00 - 12.00 auf schriftlichen Antrag Fax 9 02 96 - 61 59 Fax 9 02 96 - 65 29 Di. 19.00 - 12.00 Do. 14.00 - 18.00 Di . 19.00 - 12.00 Di . 19.00 - 12.00 Do. 9.00 - 18.00 Do. 14.00 - 18.00 Do. 14.00 - 18.00 unverbindlich mündlich, sonst schriftlich Reinickendorf Eichborndamm 215 - Eichborndamm 215 - Eichborndamm 215 - Eichborndamm 215 - Eichborndamm 238 – 239, 13437 Berlin 239, 13437 Berlin 239, 13437 Berlin 239, 13437 Berlin 240, 13437 Berlin Tel. 9 02 94 - 33 38 Tel. 9 02 94 - 30 14 Frau Rüster und Tel. 9 02 94 - 31 24 Tel. 9 02 94 - 31 77 Tel. 9 02 94 - 33 39 Tel. 9 02 94 - 30 35 Frau Hertzog Fax 9 02 94 - 34 24 Fax 9 02 94 - 34 02 Tel. 9 02 94 - 30 48 Fax 9 02 94 - 34 22 Tel. 9 02 94 - 33 38 Di . 19.00 - 12.00 Di . 19.00 - 12.00 Fax 9 02 94 - 30 40 Di . 19.00 - 12.00 Tel. 9 02 94 - 33 39 Do. 15.00 - 18.00 Do. 15.00 - 18.00 Di. 19.00 - 12.00 Do. 15.00 - 18.00 Fax 9 02 94 - 30 40 vermessung@ strassenbauamt@ Do. 15.00 - 18.00 stadtplanung@ nur nach Vereinbarung reinickendorf.berlin.de reinickendorf.berlin.de reinickendorf.berlin.de bauarchiv@ nur nach Vereinbarung reinickendorf.berlin.de 70 IVD-Checkliste zur EnEV IVD-Checkliste zur EnEV Seit 1. Mai 2014 ist die dritte Novelle zur Energieeinsparverordnung in Kraft. Damit gelten für Neubauten ab 1. Januar 2016 strengere energetische Anforderungen. So soll der zulässige Jahresprimärenergiebedarf um durchschnittlich 25 % gesenkt werden. Verkäufer und Vermieter müssen spätestens zur Besichtigung eine Kopie des Energieausweises aushändigen. Neu ausgestellte Energieausweise unterscheiden ähnlich Nr. Gebäudeteil 1. Fassade (§ 9 Abs. 4) Termin** bei Instandsetzung wie bei Haushaltsgeräten Effizienzklassen zwischen A+ und H. Eine Veröffentlichung dieser Klassen ist bei Immobilienanzeigen Pflicht! Die wichtigsten Anforderungen an Bestandsgebäude sind in der nachstehenden Übersicht zusammengefasst. Für Gebäudeerweiterungen sind gesonderte Vorschriften zu beachten. Nachrüstpflicht gem. § 10 EnEV* Modernisierungs-/ Kostenansätze als Richt- Instandsetzungsmaßnahme größen in € (überschlägig) Wärmedämmverbundsystem je nach Wandaufbau und Kunstharzputz: ca. 100 €/m2 Mineralischer Putz: ca. 110 €/m2 verwendeten Materialien 2. Dach 31.12.2015 Bedingte Anforderungen gem. § 9 EnEV** ca. 40 €/m2 Dämmung oberste Geschossdecke oberste Geschossdecke ist zugänglich: Dämmung oberste Geschossdecke ist zugänglich und die (§ 10 Abs. 3+4) Dachflächen sind gedämmt: keine Dämmung (§ 10 Abs. 4) 2 Jahre nach dem ersten Eigentümerwechsel nach 01.02.2002 3 Heizung 31.12.2014 (§ 10 Abs. 1) abweichende Fristenregelung für am 01.02.2002 selbst bewohnte Ein- und Zweifamilienhäuser Beschaffenheit der Heizungsanlage (bei flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen) 3.1 Heizung 31.12.2006 Heizkessel vor 01.10.1978 eingebaut: Austausch Brennwertkessel: ca. 5.750 € Heizkessel vor 01.10.1985 eingebaut: Austausch Niedertemp.: ca. 6.500 € Heizkessel nach 01.10.1985 eingebaut: Austausch nach 30 Jahren Brenner: ca. 1.500 € Gastherme: ca. 2.900 € Niedertemperatur-/Brennwertanlagen: kein Austausch Nennwärmeleistung < 4 KW: kein Austausch Nennwärmeleistung > 400 KW: kein Austausch Nachrüstpflicht von Raumthermostaten, ausgenommen ca. 70 €/St. Fußbodenheizungen in Räumen < 6m2 Nutzfläche (§ 14 Abs. 2) 4. Installation Ölkessel: ca. 6.650 € Gaskessel: ca. 5.100 € 31.12.2006 (§ 10 Abs. 2) ca. 10 €/m2 Dämmung der Wärmeverteilungs- und Warmwasserleitungen sowie Armaturen zugängliche Leitungen führen durch nicht beheizte Räume: Dämmung zugängliche Leitungen führen durch beheizte Räume: keine Dämmung 5. Fenster bei Instandsetzung Kunststoff: ca. 450 €/m2 Austausch der Fenster (Isolierglas) 2 (§ 9 Abs. 4) Wärmedurchgangskoeffizient <= 1,3 W/(m • K) 2 heutiger Standard bis ca. 1,1 W/(m • K) bei 2-fach IVD Berlin-Brandenburg e.V. – Stand: Oktober 2014 2 Verglasung bis ca. 0,5 W/(m • K) bei 3-fach Verglasung 6. Keller Holz: ca. 600 €/m2 Aluminium: ca. 800 €/m2 Dachflächenfenster: ca. 1.000 €/St. bei Instandsetzung Sperrung der Außenkellerwände und der Bodenplatte Schweißbahn: ca. 30 €/m2 bei Instandsetzung Erneuerung der Außentüren Eingangstür: (ca. 2,2 m2) (Anhang 3 Pkt. 5) 7. Außentür (§ 9 Abs. 4) 2 Wärmedurchgangskoeffizient <= 1,8 W/(m • K) Edelholz: ca. 2.500 €/St. Kunststoff: ca. 3.500 €/St. Kellertür: (ca. 2,0 m2) Stahl einfach: ca. 400 €/St. Holz/Kunststoff einfach: ca. 900 €/St. * - Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagetechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung – EnEV), Novelle vom 16.10.2013, in Kraft seit 01.05.2014). ** - Die „bedingten Anforderungen“ sind nur zu erfüllen, wenn „freiwillig“ modernisiert/instandgesetzt wird (bei Änderungen von mehr als 10 % der gesamten jeweiligen Bauteilfläche des Gebäudes) (vgl. § 4 Abs. 3).