Was ist Bioresonanz - Frauenärztin Dr. Bärbel Mahlmann

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Was ist Bioresonanz - Frauenärztin Dr. Bärbel Mahlmann
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Eintrachtstrasse 4, 48308 Senden , Tel.: 02597 –409, Fax : 02597 - 691340 , www.frauenaerztin-senden.de
Bioresonanztherapie
Diese Therapie geht davon aus, dass alle Vorgänge im Körper von elektromagnetischen
Schwingungen – basierend auf den Energieschwingungen unserer Atome und der um sie
kreisenden Elektronen – gesteuert werden, wobei jeder Mensch ein ganz persönliches,
individuelles Muster hat.
Treten durch Krankheit Störungen in diesem Muster auf, lassen sich die schlechten,
disharmonischen Schwingungen durch ein spezielles Gerät löschen oder umwandeln.´Ein
solches Gerät wurde in den 70er Jahren von dem deutschen Arzt Dr. Franz Morell und seinem
Schwiegersohn Ing. Erich Rasche entwickelt. Angewendet werden Behandlungen mit
Eigenschwingungen, wobei das Gerät krankmachende Wellen erkennen und in der Folge
löschen oder harmonisiert in den Körper zurückführen soll. Bei Behandlungen mit
Fremdschwingungen sollen nicht körpereigene biologische Umweltschwingungen, von außen
zugeführt, den Organismus wieder ins Lot bringen.
Wird oft eingesetzt bei Neurodermitis, Gastritis, Migräne und Allergien.
(Bildquelle: www.gsund-bliibe.ch/bioresonanz.htm)
Was ist Bioresonanz?
Es wird bei dem Bioresonanzverfahren davon ausgegangen, dass jeder Mensch ein
individuelles elektromagnetisches Schwingungsmuster hat, das auf den Energieschwingungen
Dr. med. Bärbel Mahlmann – Classen, Eintrachtstrasse 4,48308 Senden,Tel.:02597–409, Fax 02597–691340, www.frauenaerztin-senden.de
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der körperlichen Atome basiert. Das bedeutet, dass jedes Körperteil, jede Zelle und somit
auch Viren und Bakterien eine eigene, elektromagnetische Ausstrahlung haben, die ständig
miteinander in Informationsaustausch begriffen sind. In einem gesunden Organismus
funktioniert dieser Austausch reibungslos, doch bei Störungen durch Viren, Gifte oder
Bakterien kann dies aus Sicht der Bioresonanztherapie ( BRT ) zu Krankheiten führen, da die
Kommunikation zwischen den Zellen behindert wird.
Die Bioresonanztherapie ( BRT ) zur Aktivierung körpereigener Reaktions- und
Regulationskräfte
Dem Bioresonanzmodell zur Folge werden alle Vorgänge im Körper von elektromagnetischen
Schwingungen – basierend auf den Energieschwingungen unserer Atome und der um sie
kreisenden Elektronen – gesteuert, wobei jeder Mensch seine ganz persönlichen, individuellen
Schwingungen und Muster hat. Die Bioresonanztherapie ( BRT ) hat eine Aktivierung der
körpereigenen Reaktions- und Regulationskräfte zur Folge. Dadurch ist eine Auflösung
störender, krankmachender Schwingungsmuster möglich.
Bei Krankheiten verändern sich diese harmonischen Schwingungen und Muster in
disharmonische Schwingungen und Muster. Diese pathologischen Schwingungen sind über
das Bioresonanzverfahren messbar. Auslöser funktioneller Beschwerden sind multiple
Stressfaktoren wie z.B. psychische Probleme, Fehlernährung, Bewegungsmangel, Störfelder,
Umweltgifte, Allergene, Erd- und Umweltstrahlen, Elektro-Smog, Bakterien, Viren, Pilze,
Schwermetalle, Toxinbelastungen, Verletzungen, Infektionen usw., die die biokybernetischen
Regelkreise belasten. Daraus können Krankheitsbilder mit reduzierter Abwehr- und
Energielage wie gehäufte Infekte, Störungen des Darmmilieus und Pilzbefall, vegetative
Labilität, multiple Allergien, Schlaf- und Belastbarkeitsstörungen, depressive Tendenzen
sowie wechselnde Beschwerden, meist ohne nachweisbaren Organerkrankungsbefund
resultieren. Aufgrund der Vielzahl der möglichen Belastungsfaktoren gibt es mittlerweile eine
Generation neuer Bioresonanzgeräte, die z.B. über 9.000 verschiedene Frequenzmuster
innerhalb von ca. 3 Minuten am Patienten testen können.
Im Rahmen der Bioresonanztherapie ( BRT ) lassen sich diese Störungen in den
Schwingungen und Mustern durch spezielle Bioresonanzgeräte löschen oder umwandeln. Mit
dieser Bioresonanztherapie ( BRT ) - die i.d.R. keinerlei unerwünschte Nebenwirkungen
hervorruft - wird das Energiefeld unterstützt, so daß die Selbstheilungskräfte die Störung
beseitigen helfen können, wenn die natürliche Ordnung unterstützt oder wieder hergestellt
worden ist.
Von der Methode überzeugte Ärzte verweisen jedoch auf Erfolge einer dauerhaften,
nebenwirkungsfreien Therapie, mit denen sich viele Probleme bei funktionellen
Erkrankungen, beispielsweise bei Allergien lösen lassen.
Wo wird die Bioresonanz-Therapie ( BRT ) eingesetzt?
Die häufigsten Krankheitsbereiche sind
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Allergien
Atemwegserkrankungen
Erkrankungen des Lymphsystems
Frauenleiden
Herz- und Kreislauferkrankungen
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Immunschwäche und Infektneigung
Magen- und Darmerkrankungen
Migräne
Nierenleiden
Schlafstörungen
Schmerzzustände aller Art
Rheuma und andere chronisch-degenerative Erkrankungen
chronischen Gelenkerkrankungen
Vergiftungen
Narbenentstörungen
und vielem mehr.
Mit dem Bioresonanzgerät lässt sich eine Ausleitungstherapie, eine Entlastungstherapie
und eine Konstitutionstherapie durchführen. Durch diese Behandlungen kann der Körper
seine blockierten Regulations- und Selbstheilungskräfte wieder aktivieren und hilft, die
gesunde Balance wieder herzustellen.
Besonders wichtig ist die Testung mit dem Bioresonanz-Gerät auf Verträglichkeit bei:
Nahrungsmittel
Kuhmilch, Weizen, Zucker, Zitrusfrüchte, Haselnuss, Erdnuss, Beifuß,
Seefische, Sea-food, Meeresfrüchte, Schokolade, Eiweiß, Eigelb,
Gluten, Glutamat, Lactose, Laktose, Hefe, Milcheiweiß, Milchzucker,
Nickel, Histamin, Würzmischungen, Kernobst, Steinobst, Karotte,
Sellerie
Medikamente
chemische und pflanzliche
Zahnwerkstoffe
Edelmetalle, Metalle, Kunststoffe, Zemente, Kleber
Baustoffe und Renovierungsmaterialien
Farben, Lacke, Putze, Kleber, Öle, Laminat, Parkett
Inneneinrichtungen
Teppiche, Möbelstoffe, Holz- oder Kunststoffmöbel
Sonstiges
Waschmittel, Weichspüler, Kosmetika, Körperpflegeprodukte,
Haarfärbemittel, Färbemittel und chemische Ausrüstung der
Bekleidungsindustrie, Produkte der chemischen Reinigung
Die Bioresonanztherapie (BRT) sollte nicht angewendet werden:
Bei schweren allergischen Erkrankungen, z.B. Asthma bronchiale, sind bei falscher
Anwendung starke Erstverschlimmerungen möglich.
Eine Krankheitsverschleppung durch unzureichende Diagnosestellung oder unterlassene
schulmedizinische Therapie (wenn diese erforderlich wäre) sollte unbedingt vermieden
werden.
Nebenwirkungen sind i.d.R. nicht zu erwarten, jedoch sollte bei unveränderten Beschwerden
oder gar Verschlechterung unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
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Grundlage des Bioresonanzverfahrens sind elektromagnetische Schwingungen
Grundlagenforschungen weisen darauf hin, dass es im Körper elektromagnetische
Schwingungen gibt, die den biochemischen Vorgängen übergeordnet sind und die diese
steuern. Der schweizer Physiker Carlo Rubbia erhielt bereits 1984 den Nobelpreis für Physik,
indem er nachwies, daß Leben (also auch Menschen und Tiere) zu 99,999 % aus Energie /
Licht / Schwingung und nur zu 0,001% aus fester Materie (also Masse) bestehen. Die
Funktionsweise der Bioresonanz basiert auf der Tatsache, dass jede organische oder
anorganische Substanz durch ein Frequenzmuster charakterisiert ist, welches durch das
Bioresonanzgerät dargestellt werden kann. So schwingt beispielsweise Wasser anders als
Quecksilber, Stein anders als Eisen, ein Apfel anders als ein Birkenpollen, ein Virus anders
als eine Bakterie u.s.w..
Da jede Materie (bestehend aus 0,001% Masse und 99,999% schwingende Energie) ein
eigenes Frequenzmuster hat, besteht die Möglichkeit, die Schwingung einer beliebigen
Substanz in Relation zu der Frequenz eines Patienten zu setzen. Bei dieser Messung kann
überprüft werden, ob eine Substanz für diesen individuellen Menschen verträglich oder
unverträglich ist.
Fehlerhafte Schwingungsmuster bedingen krankhafte Prozesse und lösen dadurch
Krankheiten aus. In diesem Fall spricht man von gestörten feinstofflichen
Informationsübertragungen.
Bei der Bioresonanztherapie ( BRT ) werden körpereigene Schwingungen mit speziellen
Elektroden aufgezeichnet und hieraus Informationen über den Zustand des Körpers und seiner
Organe gewonnen. Die Bioresonanztherapie ( BRT ) zielt daher darauf ab, die Veränderungen
in Organen, Geweben und Zellen festzustellen und die Frequenz oder die Frequenzen zu
ermitteln, die das biodynamische Feld eines Menschen oder Tieres wieder in ihr
Gleichgewicht bringen.
Mit Bioresonanz und Bioresonanzgeräten gestörte Schwingungsinformationen
korrigieren
Sinn und Zweck all dieser diagnostischen und regulativen Systeme ist es, die gestörten
Energieströme und Steuerungsmechanismen eines Menschen anzuzeigen und ggf. mit sanften
Mitteln – in Anlehnung an die Wirkungsweise der Homöopathie- wieder in die richtige
Richtung zu korrigieren. Ihre Pioniere hatten das Ziel, den Menschen durch das medizinisch
genutzte Resonanzprinzip in der Steuerung biologischer Abläufe günstig zu beeinflussen.
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