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Stichsicher in der Praxis
Die UDO HEISIG GMBH bietet technische Lösungen für sinnvolle Hygiene
München-Putzbrunn, 22.08.2008 (heisig) – Nadelstichverletzungen sind ein Infektionsrisiko, das
die Zahnmedizin in seiner Bedeutung zunehmend erkennt. Schon in der Debatte um die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts (RKI) von 2006 hat das Thema einen wichtigen Schub erhalten.
Unabhängige Einrichtungen verweisen auf Einwegprodukte und stichsichere Sammelsysteme als
geeignete technische Lösungen. Sie können Zahnärzten helfen, den steigenden Anforderungen
zur Hygiene gerecht zu werden.
Wichtige Regel zur Hygiene
Nadelstichverletzungen stellen ein hohes Infektionsrisiko dar. Besonders die zahnärztlichen Mitarbeiter sind neben den bekannten Risiken bei invasiven Behandlungen am höchsten gefährdet, etwa
dann, wenn sie die kontanimierten Instrumente für die Reinigung aufbereiten. Schon 2003 hat
der Ausschuss für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) die entsprechende Technische Regel TRBA 250
verabschiedet und in den folgenden Jahren weiter ergänzt. Darin ordnet er stichsichere Sammelsysteme an und stellt mit den geforderten Einwegbehältnissen deren wachsende Bedeutung in der
zahnärztlichen Hygiene heraus.
Neue Auflagen kommen
Auch das Kölner Institut der deutschen Zahnärzte (IDZ) hat kürzlich in ihrer Studie zu Hygienekosten in Zahnarztpraxen auf diesen wichtigen Aspekt hingewiesen. So rechnet das Institut mit neuen
Auflagen, die Infektionsrisiken mindern sollen, obwohl das Robert-Koch-Institut mit seinen Empfehlungen von 2006 bereits umfassend vorgegangen ist.
Zudem berührt das IDZ mit dem betriebswirtschaftlich-arbeitswissenschaftlichenen Ansatz seiner
Studie auch die drängenden Fragen des Qualitätsmanagements in zahnärztlichen Praxen. Zahnärzte brauchen somit dringend sinnvolle technische Lösungen, um ihren Patienten eine gute Behandlung zu bieten und dies mit gebotener Hygiene und innerbetrieblichem Kostenmanagement
vereinbaren zu können. Denn wie sich zeigt, geben sie in den letzten Jahren deutlich mehr Geld
für Sach- und Personalkosten im Hygienebereich aus, damit sie den steigenden Anforderungen
entsprechen.
Sichere Sterilprodukte sind gefragt
Im Unternehmen UDO HEISIG GMBH nahe München ist der Absatz bei den zahnärztlichen Produkten jedenfalls sprunghaft angestiegen. Es verkauft 25 Prozent mehr seiner Sammelsysteme mit
stichsicheren Entsorgungsboxen und 30 Prozent mehr seiner Winkelstück-Bezüge. Ebenso gewinnen die Klebe-Folientücher bei den Zahnärzten für den schnellen, Sterilität erhaltenden Einsatz an
Beliebtheit. Mit seinem ISO-zertifzierten Unternehmen hat sich Gründer und Geschäftsführer Udo
Heisig von Beginn an auf Sterilprodukte für die Klinik spezialisiert. Er sieht sich als Partner, mit
dem auch Zahnärzte künftig gut zwischen Patient, Hygieneplan und Qualitätsmanagement arbeiten
können.
Seit über drei Jahrzehnten behauptet sich die UDO HEISIG GMBH – The Disposables Company
- erfolgreich auf dem Klinikmarkt. Getreu dem Unternehmensziel „Safety First“ entwickelt und
produziert das Unternehmen mit 35 Mitarbeitern Sterilprodukte für den Klinikalltag. Seine Klasse 1-Produkte aus Rohstoffen erster Güte sind sicher, kostenbewusst und ökologisch sinnvoll. Sie
werden in optimalen Reinraum- und überwachten Umge¬bungsbedingen hergestellt und durch
Elektronenbestrahlung im Einzelkarton schonend sterilisiert. Seit 1995 ist diese Herstellung europaweit zertifiziert (ISO 9001:2000, ISO 13485:2001). Das Unternehmen mit Sitz in Putzbrunn
nahe München exportiert 45 Prozent seiner Produkte in die europäischen Nachbarländer.
Pressekontakt:
UDO HEISIG GMBH – The Disposables Company
Udo Heisig
Alexander Krapp
Geschäftsleitung
Marketing
Hermann-Oberth-Str. 17
85640 Putzbrunn bei München
Tel.: + 49 (0) 89 / 46 23 92-0
Tel.: + 49 (0) 89 / 46 23 92-0
Fax: + 49 (0) 89 / 46 23 92-38
Fax: + 49 (0) 89 / 46 23 92-38
www.heisig.de, [email protected]