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NEUE MITTE GARBSEN INFORMATIONEN ZUR PLANUNG AMT FÜR STADTPLANUNG UND STADTENTWICKLUNG - ABTEILUNG STADTENTWICKLUNG - Planungshintergrund Die Stadt Garbsen, 1974 durch den Zusammenschluss 11 ehemals selbständiger Gemeinden entstanden, bietet heute sowohl städtische als auch dörfliche Strukturen. Sie verfügt aber nicht über eine historisch gewachsene Stadtmitte. Die Weiterentwicklung des neuen Stadtteils Garbsen Mitte ist seit den 80er Jahren ein zentrales Projekt der Stadtentwicklung. Es beinhaltet die Schaffung eines neuen Zentrums durch konzentrierte Ansiedlung von Einrichtungen mit gesamtstädtischer Bedeutung und einer Wohnbebauung als Verbindung zu den angrenzenden Stadtteilen Berenbostel (nördlich der B 6) und Altgarbsen/Auf der Horst (südlich der A 2). In Garbsen-Mitte leben heute ca. 5.700 EinwohnerInnen. Eine Vielzahl zentralitätsbildender Einrichtungen konnte ebenfalls angesiedelt werden. Stadträumlich fehlt aber noch ein baulicher Abschluss des Zentrums nach Westen mit entsprechend urbanen Nutzungen sowie die Einbindung durch Wohn-, Gewerbe- und Freiflächen. Berenbosteler See Schwarzer See Bossesee Rathaus Kino Nordwestzentrum Kooperative städtebauliche Entwurfswerkstatt „Neue Mitte“ Zur Sicherstellung der gesetzten Qualitätsziele hat der Rat beschlossen, die konkrete Weiterentwicklung der „Neuen Mitte“ als Planungsgrundlage im Rahmen einer kooperativen städtebaulichen Entwurfswerkstatt zu ermitteln. Sie wurde für das insgesamt etwa 80 ha große Gebiet im Sommer 2000 im Rathaus der Stadt mit 5 regional bis international erfahrenen Teams (jeweils besetzt mit Städtebau, Architektur und Landschaftsplanung) durchgeführt. Die inhaltlichen Vorgaben wurden in themenbezogenen Workshops erarbeitet, wo u.a. bereits eine frühzeitige Einbindung der Regionalplanung erfolgte. Am Ende empfahl die Jury der Stadt, mit dem Gedankengut von zwei Teams weiter zu arbeiten. Beide Entwürfe nutzen als zentrales Gestaltungselement das Wasser und überzeugten durch ein klares Bekenntnis zu einer urbanen Stadtmitte. Info „Neue Mitte Garbsen“ Stand: April 2005 2 Rahmenplan Team 2 Rhode, Kellermann, Wawrosky & Partner (RKW Architekten), Düsseldorf Matern und Wäschle, Brüchner-Hüttemann Pasch, Paderborn/Bielefeld GTL Landschaftsarchitekten, Kassel Beim Team „RKW“ wird das Wasser durch gegliederte Becken bis in das Zentrum geführt. Am Westrand der Wasserlandschaft schlagen sie eine Freizeitinsel vor, die fußläufige Nord-Süd-Verbindungen im Plangebiet ermöglicht. Zur Gutenbergstraße sind Freiraumnutzungen integriert. Rahmenplan Team 4 Hegger, Hegger, Schleiff, Kassel/Hannover Jörg Neubig Architekten, Köln Planergruppe Oberhausen Info „Neue Mitte Garbsen“ Stand: April 2005 3 Das Team von HHS plant einen neuen See bis zur Gutenbergstraße, über den die Vernetzung mit den umliegenden Landschaftsräumen erfolgen soll. Attraktive Stege kennzeichnen das Nordufer mit der Wohnbebauung und künstliche Dünen schaffen am Südufer Platz und ein entsprechendes Umfeld für Baden und Sport. Gemeinsam ist beiden Entwürfen die grobe Einteilung des Plangebietes in: • • • • einen deutlich urbanen Zentrumsbereich mit direkter Öffnung zum Freiraum, separat erschließbare Wohnfelder südlich der Meyenfelder Straße, ein Gewerbegebiet entlang der Autobahn, eine neue Verbindungsstraße von der Berenbosteler Straße zur Gutenbergstraße parallel zur Autobahn, • einen großen Freibereich in der Mitte des Plangebietes und • die Einbeziehung des Bereichs südlich des Bossesees zur langfristigen Umnutzung. Die Stadtverwaltung hat die Entwürfe zu einem gemeinsamen Strukturkonzept zusammengeführt, das nunmehr Grundlage der weiteren Realisierung ist. Um die planerischen Voraussetzungen für eine Realisierung zu schaffen, wurden die Inhalte des Strukturkonzeptes in den F-Plan aufgenommen. Der Rat hat im Februar 2003 zum entsprechenden 94. Änderungsverfahren den abschließenden Beschluß gefasst. Konzept Gesamtbereich Stadt Garbsen Neue Mitte Garbsen Zukunftsvision 2020 Info „Neue Mitte Garbsen“ Stand: April 2005 4 Konzept Stadtmitte Stadt Garbsen Neue Mitte Garbsen Zukunftsvision 2020 Verbindung Fußgängerbereich / Bossesee/ Kastendamm Neue Bushaltestellen Tagungshotel Veranstaltungen Ausstellungen Shopping Markthalle Gastronomie Wellness Freizeit Stadtwerke Stadtbahnendhaltepunkt Investorenwettbewerb Erste Realisierungsstufe ist die Umsetzung weiterer Nutzungsbausteine in der Stadtmitte (Kerngebiet). Nachdem die Nordseite des Rathausplatzes durch ein neues Büro- und Geschäftshaus baulich gefasst ist, besitzt die Bebauung der noch offenen Westseite des Platzes Priorität. Dazu wurde, auf der Grundlage eines Lastenheftes, das Vorgaben für die Bebauung enthält, im Jahr 2003 ein Investorenwettbewerb durchgeführt. Die Stadt Garbsen bietet Investoren ein ca. 27.700 m² großes Grundstück direkt am Rathausplatz in der neuen Stadtmitte an. Auf diesem Grundstück sollen lebendige, urbane Nutzungen mit einem hohen Maß an städtebaulicher Qualität und architektonischer Gestaltung zur Attraktivitätssteigerung der Stadtmitte realisiert werden. Mit einem Anteil bis zu 15.000m² Verkaufsfläche für den Einzelhandel soll hier die Verbindung von Erlebniseinkauf mit Aufenthaltsqualität für Freizeit und Unterhaltung sowie Dienstleistung angeboten werden. Die Rückmeldung interessierter Investoren ergab jedoch, dass unter diesen Vorgaben kein wirtschaftlich tragfähiges Konzept zu erzielen ist; eine Investition somit unrealistisch sei. Im Ergebnis haben eine Reihe anfangs interessierter Investoren von einer Wettbewerbsbeteiligung wieder abgesehen; von den letztlich eingegangenen Beiträgen erfüllte keines vollständig die Vorgaben der Stadt. Info „Neue Mitte Garbsen“ Stand: April 2005 5 4 Konzepte sind im März 2003 eingereicht worden. Die Beiträge wurden in der Rathaushalle ausgestellt. Alle Interessierten konnten vor Ort oder über das Internet ihre Anregungen zu den Beiträgen abgeben. Vertreter aus Rat und Verwaltung, die als Lenkungsgruppe „Neue Mitte Garbsen“ den Planungsprozess begleiten, haben sich nach eingehender Diskussion für das Konzept der ITG Düsseldorf ausgesprochen. Der Rat hat am 30.06.2003 beschlossen, die Realisierung auf der Grundlage des Konzeptes der ITG vorzubereiten. Aufgrund der aktuellen Konjunkturlage sieht sich der Investor zur Zeit aber nicht in der Lage, eine entsprechende Bebauung zeitnah zu realisieren und hat sich im Herbst 2003 vom Projekt wieder zurückgezogen. Beabsichtigte Planung der Investorengruppe Sonae/Sierra Erneute Gespräche mit den weiteren Beteiligten des Investorenwettbewerbs ab November 2003 hatten zum Ergebnis, das nunmehr das Konzept der Investorengruppe um den portugiesischen Konzern Sonae (seit März 2005 unter dem Namen Sierra Developments Germany AG tätig) auf seine Realisierungsfähigkeit geprüft werden soll. Die Investorengruppe möchte ein Konzept realisieren, das neben Einzelhandel weitere zentrumsbildende Einrichtungen wie Gastronomie, Freizeitangebote, Räumlichkeiten für kulturelle Veranstaltungen u.ä. vorsieht. Die Verwaltung hatte gemeinsam mit der Lenkungsgruppe zum städtebaulichen Konzept mit Bearbeitungsstand vom Februar 2004 bereits Punkte benannt, die einer weiteren Überarbeitung bedürfen. Die Investorengruppe hat dazu ihre grundsätzliche Bereitschaft geäußert. Aufgrund der Größenordnung von 24.000 qm Verkaufsfläche war aber zunächst vereinbart worden, ein Einzelhandelsgutachten zu beauftragen, um die möglichen Auswirkungen eines Einkaufszentrums zu untersuchen. Das Gutachten wurde im November 2004 vorgelegt. Grundlage ist folgende Aufteilung der Verkaufsflächen: • • • periodischer Bedarf (kein SB-Warenhaus!) Textilien/Schuhe/Bekleidung/Lederwaren Hartwaren darunter: Technik Haushalts- und persönl. Bedarf Heimwerker- u. Gartenbedarf Möbel/Einrichtungsbedarf, Haus- u. Heimtextilien gesamt: 5.000 qm VK 10.200 qm VK 8.800 qm VK 3.500 qm VK 4.500 qm VK 200 qm VK 600 qm VK 24.000 qm VK Seit März 2005 liegt eine aktualisierte Konzeptskizze von Sonae / Sierra vor. Info „Neue Mitte Garbsen“ Stand: April 2005 6 Info „Neue Mitte Garbsen“ Stand: April 2005 7 Info „Neue Mitte Garbsen“ Stand: April 2005 8 Auswirkungen des Vorhabens Für den Nachweis der raumordnerischen und städtebaulichen Verträglichkeit des geplanten Vorhabens hat die Investorengruppe ein Einzelhandelsgutachten bei der Firma GfK Prisma – Institut für Handels-, Stadt- und Regionalforschung - in Auftrag gegeben. Die Untersuchungsinhalte wurden im Vorfeld mit dem Gutachter, Vertretern des Auftraggebers, der Stadt Garbsen und der Region Hannover abgestimmt. Bedingt durch das Planungsziel der Stärkung bzw. Schaffung einer wirklichen Stadtmitte in Garbsen wurde über die sonst üblichen Inhalte von Verträglichkeitsuntersuchungen hinaus zusätzlich unter dem städtebaulichen Aspekt einer nachhaltig funktionsfähigen Zentrumsentwicklung auch unter konzeptionellen Gesichtspunkten zur notwendigen Dimensionierung und Strukturierung der vorgesehenen Projektentwicklung gutachterlich Stellung genommen. Zusammenfassend kommt das Gutachten zu folgenden Ergebnissen: Für den nachhaltig erfolgreichen Betrieb des Projektes bestehen günstige standort-, markt- und potenzialseitige Rahmenbedingungen. Durch die Centeransiedlung kann das Einzugsgebiet des Garbsener Einzelhandels erweitert und die Marktdurchdringung erhöht werden. Der zentrale Bereich Garbsen-Mitte kann zu einem wichtigen Einzelhandelsstandort in der Stadt werden und damit die Position Garbsens in der Region als Mittelzentrum stärken. Insbesondere der Perspektive für die Stadt, ein leistungsfähiges und nachhaltig attraktives Zentrum zu erhalten, kommt aus Gutachtersicht ein wesentlicher Stellenwert zu. Bezüglich der Auswirkungen auf den Einzelhandel werden die höchsten Umverteilungsquoten in Garbsen selbst erwartet, liegen aber in allen betrachteten Lagebereichen insgesamt unterhalb von 10%, wobei dieser Schwellenwert in einigen Warengruppen überschritten wird. (Getrennt untersucht wurden die Auswirkungen für die Versorgungsbereiche Nordwestzentrum/Shopping Plaza, Planetencenter, zentraler bereich Berenbostel sowie das übrige Stadtgebiet.) Mit Blick auf die regionale Verträglichkeit mit den bestehenden regionalen Einzelhandelsstrukturen in den Mittelzentren Neustadt am Rübenberge, Langenhagen, Wunstorf, Barsinghausen und Bad Nenndorf sowie das an Garbsen angrenzende Grundzentrum Seelze und den beiden betrachteten Lagebereichen in Hannover liegen die Gesamtumverteilungsquoten allesamt (deutlich) unter dem in der gängigen Rechtsprechung zu Grunde gelegten Schwellenwert von 10%, der in einer warengruppenspezifischen Betrachtung aber teilweise nahezu erreicht wird. Eine nennenswerte Beeinträchtigung der jeweiligen Versorgungsfunktion ist jedoch nach geltenden Maßstäben für keinen der detailliert betrachteten Umlandstandorte zu konstatieren. Aufgrund der erheblichen Distanzen sowie der jeweils recht vielfältigen Angebotsstrukturen in den qualitativ zu berücksichtigenden Städten Burgdorf, Lehrte, Nienburg/Weser und Stadthagen liegen die ökonomischen Auswirkungen deutlich unter denen der quantitativ untersuchten Städte. Hier werden lediglich marginale Umsatzumverteilungseffekte erwartet. In der Gesamtschau ist das Vorhaben „Neue Mitte Garbsen“ als noch verträglich zu bewerten, so dass sich die Gutachter – insbesondere vor dem Hintergrund der stadtentwicklungspolitisch wichtigen Frage der Zentrumsbildung für das Mittelzentrum Garbsen – uneingeschränkt für die Realisierung der vorgesehenen Planmaßnahme aussprechen. Info „Neue Mitte Garbsen“ Stand: April 2005 9 Aktueller Sachstand zum Vorhaben Grundsätzlich unterstützt die Stadt Garbsen die dargestellten Intentionen der Investorengruppe zur Realisierung eines multifunktionalen Centers, als Beitrag zu einer urbanen, lebendigen Stadtmitte des Mittelzentrums Garbsens. Die Region Hannover unterstützt ebenfalls grundsätzlich das Bemühen der Stadt Garbsen um die weitere Entwicklung eines Stadtzentrums; eine abschließende Abstimmung mit der Regionalplanung ist aber noch nicht erfolgt. Der Rat hat sich stadtentwicklungspolitisch bewusst für die Schaffung einer neuen Stadtmitte entschieden, auch um die Identität der Einwohnerrinnen und Einwohner für die Gesamtstadt zu fördern. Die bisherige Entwicklung mit der sukzessiven Realisierung einzelner Bausteine im Zentrum bis hin zu Rathaus, Kino, Dienstleistungen und Gastronomie hat der Mitte ein Gesicht gegeben. Die Stadtmitte baulich und funktional nicht weiter zu entwickeln, bedeutet, dem Gesicht das abschließende Profil zu verweigern. Eine nicht vollendete Stadtmitte hätte auch stadtstrukturell insgesamt negative Auswirkungen. Aus dem Gutachten wird insbesondere auch deutlich, dass eine gewisse „kritische Masse“ erforderlich ist, um eine gesamtstädtische Zentrumsfunktion erfüllen zu können. Ein Festhalten an der Einzelhandelsgrößenordnung von 15.000 qm VK wäre sowohl für die erwünschte Funktion als auch unter wirtschaftlichen Aspekten eines Betreibers unrealistisch. Neben der Frage der Vereinbarkeit des Projektes mit den Zielen der Raumordnung und Landesplanung sieht die Stadt aber noch weiteren Klärungsbedarf hinsichtlich weiterer Punkte für die Konkretisierung bzw. Umsetzung des Projektes. Der Rat hat am 14.02.2005 einen entsprechenden Beschluss zum weiteren Vorgehen gefasst. Danach hat die Verwaltung den Verhandlungsauftrag erhalten, auf der Grundlage der Aussagen des GfK Prisma Gutachtens das Projekt mit der Investorengruppe weiter abzustimmen. Im Beschluss sind konkrete Punkte benannt, die zur Sicherstellung des planerischen Gesamtziels der Stadt Garbsen mit der Investorengruppe zu klären sind. Intention ist die Schaffung einer nachhaltig auch städtebaulich attraktiven Stadtmitte mit ergänzendem, qualitativ hochwertigem Einzelhandel und der räumlich funktionalen Verknüpfung mit dem bestehenden Einzelhandelsstandort „Nordwestzentrum/Shopping Plaza“. Wie geht´s weiter? Zunächst erfolgt im Mai die Abstimmung des Projektes mit der Regionalplanung unter Beteiligung der möglichen betroffenen benachbarten Kommunen. Erst danach wird das Unternehmen Sonae/Sierra eine endgültige Investitionsentscheidung treffen. Bei positiver Entscheidung wird dann das Konzept vom Unternehmen entsprechend der im Ratsbeschluss benannten Punkte konkretisiert. Sobald aktualisierte Plankonzepte vorliegen, werden sie auch der Öffentlichkeit vorgestellt. Info „Neue Mitte Garbsen“ Stand: April 2005 10 Einbindung in die Gesamtplanung Das zu konkretisierende Projekt der Investorengruppe Sonae/Goldbeck ist zweifellos eine wichtige Grundsatzentscheidung. Wie dargestellt, gehört zur Entwicklung der Neuen Mitte jedoch mehr als das aktuell diskutierte Projekt. Langfristig sind alle wichtigen Bestandteile zu berückischtigen: • Die trennende Wirkung der Berenbosteler Straße beseitigen, die Stadtmitte an das Stadtbahnnetz direkt anschließen • Die Entwicklung der Stadtmitte zu einem lebendigen Zentrum fortsetzen • Öffnung des Bossesees zur Stadtmitte und Verknüpfung mit dem Stadtpark und dem Berenbosteler See • Entwicklung neuer Wohnbauflächen südlich der Meyenfelder Straße: Solarsiedlung Garbsen-Mitte • Neuer Gewerbepark östlich der Gutenbergstraße zur Stärkung des Technologieund Forschungsstandortes Garbsen • Natur und Landschaft in der Mitte von Garbsen weitgehend bewahren ___________________________________________________________________ Weitere Auskünfte erteilen Ihnen gern: Stadtentwicklung: Frau Thenhaus [email protected] Tel: 05131 / 707 - 425 Fax: 05131 / 707 - 424 Wirtschaftsförderung: Herr Stoffregen [email protected] Tel: 05131 / 707 - 312 Fax: 05131 / 707 - 310 Postanschrift: Stadt Garbsen Rathausplatz 1 30823 Garbsen Informationen und Termine finden Sie auch im Internet unter www.garbsen.de in den Rubriken „Aktuelles“ sowie „Leben in Garbsen/Bauen und Wohnen“ Ebenso freuen wir uns über konstruktive Anregungen, die Sie gern an die eigens eingerichtete e-mail Adresse [email protected] senden können. Info „Neue Mitte Garbsen“ Stand: April 2005 11