März-April-Mai 14 - Evangelischen Kirchengemeinde Kettwig

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März-April-Mai 14 - Evangelischen Kirchengemeinde Kettwig
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45219Essen
Evangelische Kirchengemeinde Kettwig
www.Ev-Kirche-Kettwig
März / April / Mai 2014
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht
in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber
erstirbt, bringt es viel Frucht (Joh. 12, 24)
Ich kann nur immer wieder über dieses Wunder staunen, was sich in
einem kleinen Korn verbirgt. Denn unter der Schale befindet sich
neues Leben. Der Kern ist umgeben von einer schützenden Hülle.
Für mich wird an dieser Stelle immer wieder deutlich, dass es Gott
ist, der hier als Schöpfer sichtbar wird und er seine Hände im Spiel
hat, auch in so einem kleinen Korn.
Aus einem kleinen Korn entsteht neues Leben.
Ein kleines Korn ist Grundlage für unser tägliches Brot, Brötchen,
Nudeln, Kekse … diese Liste ließe sich noch um einiges verlängern.
Auch Kinder sind immer ganz besonders fasziniert von diesem
kleinen Wunder.
Zu diesem Vers aus dem Johannesevangelium fällt mir immer
wieder eine kleine Begebenheit ein, die ich vor einigen Jahren mit
Kindern einer Grundschule erfahren habe.
Wir haben Weizenkörner in die Erde gepflanzt und haben diese mit
Wasser gegossen und die Kinder konnten Tag für Tag beobachten,
was sich aus so einem kleinen Korn entwickelt.
Sie konnten erfahren, dass einfache Erde und Wasser neues Leben
hervorbringen können. Denn wir haben das Korn in einen
Erdbeobachtungskasten gepflanzt, sodass die Kinder auch den
unteren Bereich beobachten konnten.
Sie konnten nur staunen über so ein kleines Korn, das Gott
geschaffen hat, und dass in einem Korn so viel neues Leben steckt.
Wenn das Weizenkorn in der Erde aufgeht, bringt es ein Vielfaches
seiner Frucht.
Und so meint das auch Jesus mit seinem Tod und seiner
Auferstehung.
Jesu Tod und Auferstehung hat Folgen.
In der Emmausgeschichte, die uns in der Bibel berichtet wird, ist die
Keimzelle unserer Gemeinden schon zu erkennen. Die Jünger, die
Jesus begegnen, verbreiten seine frohe Botschaft und seinen Sieg
über den Tod. Jesu Tod und Auferstehung hat so Früchte getragen,
erst in kleinen Gemeinschaften, die von Mal zu Mal immer größer
wurden. Bis in die heutige Zeit.
Im Abendmahl erinnern wir uns seiner Gegenwart, sodass jeder von
uns aus dieser Begegnung mit Jesus neue Kraft für sein
gegenwärtiges Leben und seinen Alltag in der Familie, in der
Gemeinde und im Beruf ziehen kann.
2
Ich denke nur daran, wie es mir manchmal ergangen ist.
In der Gemeinschaft des Abendmahls konnte ich zur Ruhe kommen
und endlich alle meine Alltagsgedanken ausschalten und neue Kraft
tanken in der Begegnung mit ihm, sodass ich gestärkt in den Alltag
gehen konnte.
Bevor die Früchte Jesu sichtbar wurden, musste er seinen
Leidensweg gehen.
Am Ende schließt sich der Kreis um das Wort des Weizenkorns.
Wir können sicher sein, die Liebe Gottes ist die Keimkraft und somit
unsere Lebenskraft.
Wir können Gott so vertrauen, wie es Jesus, sein Sohn, getan hat.
Denn Jesus hat den Tod für uns überwunden und ist auferstanden.
Ich möchte Sie einladen über dieses Wunder zu staunen, indem Sie
uns einfach mal im Jugendzentrum Auf der Höhe besuchen und sich
ein kleines Töpfchen mit einem Weizenkorn abholen.
Dann können Sie selber bis Ostern beobachten -wie die Kinder aus
meiner Projektgruppe- was aus diesen kleinen Körnern entsteht.
Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Saat aufgeht und viel Frucht trägt.
Diakon Torsten Schreiner
Frohe Ostern
3
An die Menschen
in der evangelischen Kirchengemeinde Kettwig
Ihr Lieben,
ich schreibe, weil ich Euch mitteilen möchte, wie es mir geht. Mit
Wirkung vom 1. Februar 2014 habe ich mich von der Ev. Kirche im
Rheinland in den Ruhestand versetzen lassen. Bisher geht es mir
damit sehr gut. Weil es auch noch ein Leben nach dem Berufsleben
gibt, hatte ich immer schon geplant, nur bis ich ungefähr fünfzig Jahre alt wäre, zu arbeiten. Wahrscheinlich hätte ich diesen Plan aber
nicht in die Tat umgesetzt, wäre ich 2010 nicht am Schlaganfall erkrankt.
Nachdem ich im August 2012 mit Eurer Hilfe durchsetzen konnte,
dass ich wieder voll in meiner Pfarrstelle arbeiten durfte, muss ich
nach etwas mehr als einem Jahr doch zugeben, dass ich den vollen
Pfarrdienst nicht mehr leisten kann, dafür bin ich noch nicht wieder
gesund genug. In der Tat bin ich mit einem Grad von 80% behindert,
alles kostet viel mehr Mühe und dauert auch länger als bei einem
gesunden Menschen. Ich werde schnell müde. Nach einer Stunde
Arbeit brauche ich schon Erholung. Ganz schlimm ist es in den
Abendstunden. Bei den Gemeindesitzungen laufe ich Gefahr, einzuschlafen, selbst wenn die Sitzung interessant ist.
Ich musste mir also eingestehen, dass ich meinen Beruf nicht mehr
voll ausüben kann, dass ich die Erwartungen, die sich an mich als
Pfarrer richten, weder zu meiner eigenen, noch zur Zufriedenheit anderer erfüllen kann.
Hinzu kam, dass sich das Anforderungsprofil an den Beruf des Pfarrers verändert hat: In vielen Presbyteriumssitzungen dachte ich,
dass ich völlig fehl am Platze sei und dass ich doch besser Betriebswirtschaft und –management studiert hätte. Die Seelsorge, wofür ich
diesen Beruf so liebe, kommt immer zu kurz. Darum bin ich froh,
dass ich nun im Ruhestand bin. Jetzt ist erst einmal meine Gesundheit dran. Für meine Therapien blieb mir zuletzt auch nur noch wenig Zeit. Das hat sich nun geändert. Ich hoffe darum, dass es mir
bald noch besser geht und ich dann als Pfarrer im Ruhestand für
Eure fröhlichen und traurigen Lebensanlässe als Euer Begleiter da
sein kann.
Ich danke Euch allen, denn Ihr habt mir ein superschönes Berufsleben hier in Kettwig beschert. Vor allem danke ich auch meinen Mentoren, den früheren und heutigen Kollegen und allen haupt- und eh4
renamtlichen Kolleginnen und Mitarbeitern, den Wegbegleitern auf
meinem Berufsweg.
Ich grüße Euch alle herzlich und wünsche Euch für Euer Leben den
Segen Gottes.
Ich bin in die Ruhrstraße 119 gezogen und habe die neue Telefonnummer 02054/9399441.
Euer Thomas Garnjost, Pfr. i. R.
Lieber Thomas!
Du möchtest keinen Abschieds-Gottesdienst.
So fehlt der Rahmen, um dir das zu sagen, was nach mehr als 20
Jahren deines Pfarrdienstes in Kettwig sicherlich vielen ein
Bedürfnis wäre, dir zu sagen: Danke!
Du hast viele Menschen– Jung und Alt, ganze Familien - hier in
Kettwig als Pfarrer begleitet und warst für sie ein guter „Pastor“ /
Hirte.
Seit 1993 warst du Pfarrer im Bezirk „Ickten / Auf der Höhe“ und du
hast in diesen Jahren vieles auf den Weg gebracht und angestoßen.
FamGo*, VoGo*, die Gedenkfeier zur Pogromnacht und „Wandern
für die andern“…um nur einige Beispiele zu nennen.
Die oekumenische Verbundenheit ist dir stets ein Anliegen geblieben, genauso wie die Jugendarbeit.
Dafür möchte ich dir im Namen der Gemeindeglieder, des Presbyteriums und aller Ehren- und Hauptamtlichen, sowie Kollegen herzlich
danken. Du warst stets ein Pfarrer mit ganzem Herzen.
Darum ist der Abschied nicht leicht.
Wir wünschen dir, dass sich deine Gesundheit stabilisiert und
Gottes Segen dich begleitet auf deinem Weg.
Deine Kollegin Silke Althaus
(* Familiengottesdienst, * Vorstellungsgottesdienst)
5
Liebe Gemeinde!
Ab dem 01. Februar nehme ich in der Ev. Kirchengemeinde Kettwig meinen
Probedienst als Pfarrerin
wieder auf. Nach meiner
Elternzeit werde ich nun
ein Jahr lang hier tätig
sein mit einer halben Stelle.
Deswegen möchte ich
mich Ihnen hier kurz vorstellen:
Mein Name ist Dorothea
Mathies. Vor 32 Jahren
wurde ich in Leipzig geboren. Ich studierte an
der Humboldt- Universität
in Berlin Theologie und
kam nach dem Ersten Examen in das schöne Rheinland.
Mein Vikariat absolvierte ich in Mülheim Speldorf. Nach dem Zweiten Examen begann ich meinen Probedienst in der Lukaskirchengemeinde.
Nach der Geburt unseres Sohnes Daniel nahm ich Elternzeit. In diesen Monaten machte ich eine Ausbildung zur Mediatorin.
Ich feierte ab und an Gottesdienste und betreute das Kindergottesdienstteam Speldorf.
Nun freue ich mich sehr, wieder in einer Gemeinde zu sein!
Ich bin gespannt, Sie kennen zu lernen – Sie als Menschen, Sie als
Gemeinde, zu erfahren, was Sie in Kettwig bewegt, wie die Gemeinde klingt, und ich freue mich mit Ihnen Gottesdienst zu feiern.
Sprechen Sie mich gerne an!
Ich bin sicher, es gibt für mich Vieles zu erfahren und zu entdecken.
Sie erkennen mich schon: Ich bin die Neue!
Dorothea Mathies
Pfarrerin z.A.
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Weltgebetstag 2014
gestaltet von Frauen aus Ägypten
Thema: Wasserströme in der Wüste
Zum Gottesdienst lädt die Freie evangelische Gemeinde
am Freitag, 7. März 2014, um 17.00 Uhr
in den Steinweg herzlich ein.
In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der
Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im „Arabischen Frühling“
verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle
Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben,
dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.). Rund um den Erdball werden sich
am Freitag, dem 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der
Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen.
Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptische
Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und
die Mitbestimmung von Frauen einsetzen.
7
8
„Ja“ zur Taufe
Ostersonntag: die Evangelische
Kirchengemeinde Kettwig lädt zum
zweiten Mal zum Tauffest ein - in
und an der Kirche am Markt.
In diesem Jahr feiert die evangelische Kirchengemeinde Kettwig Ostern wieder mit einem großen Tauffest. Der Gottesdienst wird ganz
im Zeichen des Taufens stehen – vieler Taufen, hoffentlich.
2012 waren es neun Taufen an vier Stationen neben und in der Kirche.
Mit einem Osterbrunch-Buffet für die ganze Gemeinde geht es nebenan im Gemeindehaus weiter. Beiträge zum Buffet sind herzlich
willkommen.
Ihre Fragen und Wünsche zur Taufe besprechen wir gerne mit Ihnen persönlich:
Pfarrerin Silke Althaus
87 21 57
Pfarrerin Christiane Wittenschläger 940 15 01
Jugendleiter Torsten Schreiner
4648
Pfarrerin z. A. Dorothea Mathies
0157 57 98 65 25
Anmeldungen für Beiträge zum Buffet im Gemeindebüro 83910.
Christiane Wittenschläger
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Meditativer Wochenabschluss in der Kirche am Markt
jeden 2. Samstag eines Monats, um 18.00 Uhr.
Die Welt, die uns umgibt, ist in der Regel laut: Der Verkehr, das Radio, der Fernseher; auch Menschen können laut sein, schrill und aufdringlich. Diese Unruhe beschäftigt unsere Seele. Die Erfahrung von
Stille hilft, mit dem Lauten umzugehen. In der Stille vor Gott
kommt die Seele zur Ruhe.
„Wie die zarten Blumen willig
sich entfalten und der Sonne
stille halten, lass mich so still
und froh, deine Strahlen fassen und dich wirken lassen“
heißt es in einem Kirchenlied
von Gerhard Tersteegen.
Foto: Hanne Papendieck
Wir laden Sie ein zu erfahren, wie schön es ist, wenn die Abendstille sich einstellt, in der Kirche zu sitzen, im gedämpften Licht bei Kerzenschein, sich gehalten und getragen fühlen, umgeben von alten
Mauern, den Ausklang des Tages zu genießen.
Abendsegen am:
08. März
mit
12. April
mit
10. Mai
mit
10
Pfarrerin S. Althaus,
Pfarrerin C. Wittenschläger
Pfarrerin S. Althaus
Alle Gemeinden im Kirchenkreis an der Ruhr sind dazu eingeladen.
Im Anschluss an den Gottesdienst ist Gelegenheit zu einem
gemeinsamen Mittagsimbiss.
Bei schönem Wetter kann man gut auf der Wiese sitzen, also
Picknickdecken und Sitzkissen nicht vergessen, es stehen aber
auch Sitzbänke zur Verfügung!
Bei Dauerregen, Sturm oder Gewitter findet der Gottesdienst in der
Petrikirche, Kirchenhügel statt.
Am Pfingstsonntag fällt deshalb der Gottesdienst in Kettwig aus.
Am Pfingstmontag, 09. Juni in Kettwig!
Frühstücksgottesdienst um 10.30 Uhr im Gemeindezentrum
Stadtmitte
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Aufgaben aufgeben
Rheinische Landeskirche auf dem Weg zur
Haushaltskonsolidierung
Aufgaben aufgeben, das muss die Evangelische Kirche im
Rheinland (EKiR) in allernächster Zeit. Das Ziel: Bis 2015 sind 35 %
des landeskirchlichen Haushalts, 20 Mio. Euro, einzusparen.
Entscheidungen zu einer ersten Sparrunde hat die Landessynode im
Januar getroffen: Rund acht Mio. Euro, verteilt auf etwa 150
Einzelpositionen, sollen gekürzt werden – etwas mehr als fünf Mio.
davon schon in diesem und im kommenden Jahr. Für die weiteren
Einsparungen wird die Kirchenleitung alle Aufgabengebiete, für die
mehr als 500.000 Euro im Haushalt veranschlagt sind, an
Facharbeitsgruppen zur Überprüfung verweisen. Dabei sollen
folgende Kriterien zur Geltung kommen (Kurzfassung):
• Relation von internen „Betriebsausgaben“ zu Aufgaben mit
Außenwirkung prüfen.
• Unterschiedliche Zugänge zu Kirche erhalten.
• „Nebenkosten institutioneller Präsenz“ (z.B. Fixkosten für
Gebäude) reduzieren.
• Ebenen- und landeskirchenübergreifende Kooperationen
entwickeln.
• Landeskirchliche Arbeit soll andere Ebenen fördern / gezielt
ergänzen.
• Vorrang mobiler personeller Präsenz vor institutioneller
Präsenz
• Aufgaben reduzieren / aufgeben, die andere (insbesondere
kirchlich-diakonische) Träger übernehmen können.
• Landeskirchliche Arbeit muss über die lokale Ebene hinaus
wirken.
Anlass des Sparkurses sind nicht Kirchenaustritte, sondern sinkende
Mitgliederzahlen und Einnahmen durch den demografischen
Wandel. Hinzu kommt eine Lücke in der Versorgungskasse für
PfarrerInnen und KirchenbeamtInnen, aus der Pensionen und
Beihilfen gezahlt werden. Sie ist nach Entnahmen vergangener
Jahre weit unter Soll (zu rd. 30 statt 70 %) mit Kapital gedeckt.
Von diesen Sparzielen sind Gemeinden und Kirchenkreise nicht
direkt betroffen, da sie eigene Haushalte haben. Jedoch strebt die
Landeskirche an, sie an der Versorgungsfinanzierung zu beteiligen,
da auf den unteren Ebenen viele der PfarrerInnen und
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KirchenbeamtInnen beschäftigt sind, um deren Versorgung es geht.
Dazu berief die Sondersynode eine Arbeitsgruppe ein.
Wie es weiter geht:
• Bis Juli 2014 werden die Vorschläge den ständigen
Ausschüssen der EKiR vorgelegt, die dazu Stellung nehmen.
• Die Landessynode 2015 wird über die Sparvorschläge und
über die Versorgungsfinanzierung beschließen.
Eine ausführliche Darstellung des Prozesses und der Ergebnisse
der Landessynode findet sich unter www.ekir.de/landessynode.
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80 Jahre Barmer Theologische Erklärung
Vom 29. bis 31. Mai 1934 tagte die erste allgemeine deutsche
Bekenntnissynode in der evangelischen Kirche von BarmenGemarke.
So kam die Theologische Erklärung zu ihrem Namen.
Sie ist eines der wenigen Zeugnisse kirchlichen Widerstandes in
jener Zeit. Entstanden in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur,
stellt die Barmer Theologische Erklärung den Versuch dar,
angesichts staatlicher und kirchlicher Bedrohung in sechs Thesen
verbindliche Aussagen über Wesen und Auftrag der Kirche
festzuschreiben.
Die Herrschaft des Staates über die Kirche und ihre ideologische
Unterwanderung werden entschieden zurückgewiesen.
Um einen Eindruck zu geben, hier im Wortlaut die kürzeste der
sechs Thesen:
These 4. „Jesus Christus spricht: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre
Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll
es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch groß sein will, der
sei euer Diener. (Mt 20,25.26)
Die verschiedenen Ämter in der Kirche begründen keine Herrschaft
der einen über die Anderen, sondern die Ausübung des der ganzen
Gemeinde anvertrauten und befohlenen Dienstes.
Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und dürfe sich die Kirche
abseits von diesem Dienst besondere, mit Herrschaftsbefugnissen
ausgestattete Führer geben oder geben lassen.“
Aus diesem Anlass -80 Jahre Barmer Theologische Erklärungstartet am Samstag, den 22.11.2014 ein Ökumenischer Gemeindeausflug nach Wuppertal-Barmen.
Programm:
11.00 Uhr, Kurzgottesdienst in der Gemarker Kirche, Zwingli Str. 5
42275 Wuppertal-Barmen
11.30 Uhr, Führung
durch die Ausstellung zur Barmer Theologischen Erklärung
(ca. 1 Stunde).
Mittagessen: Voraussichtlich im Brauhaus, Kleine Flurstr.5
Die Kosten für die Führung durch die Ausstellung übernehmen
jeweils die Gemeinden der Arbeitsgem. Christlicher Kirchen Kettwig.
Alle übrigen Kosten für Fahrt und Verpflegung sind selbst zu tragen.
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Fahrt mit ÖPNV: Treff S HbF-Kettwig, Richtung Düsseldorf
Abfahrt: 09.03 Uhr mit S6
Wer mitfahren will, meldet sich bis zum 09.11. 2014 im Gem. Büro.
T.: 83910 oder [email protected]
Bitte geben Sie an, ob Sie bereits ein VRR-Ticket haben, damit wir
wissen, wieviel Gruppentickets wir kaufen müssen.
Mahnmal zur Erinnerung an die Barmer Theologische Erklärung
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Der Stammtisch der Frauenhilfe
Lange, lange ist es her… Damals in den siebziger Jahren entstand
die Idee, Frauen, die nachmittags durch ihre Kinder gebunden
waren und somit an den Frauenhilfsnachmittagen nicht gut
teilnehmen konnten, eine Alternative am Vormittag anzubieten.
Vormittags waren die Kinder im Kindergarten bzw. in der Schule. So
wurde die Idee des Stammtisches der Ev. Frauenhilfe entwickelt.
Einmal im Monat, jeweils am Dienstagmorgen, dem Markttag, den
viele Frauen zum Einkauf nutzten, sollte Erwachsenenbildung
angeboten werden. Das heißt, Referenten wurden nicht nur zu
aktuellen politischen, sondern auch allgemein bildenden Themen
eingeladen. Das Rezept hat sich bis heute bewährt.
Inzwischen sind aus den damals jungen Müttern zum größten Teil
Großmütter geworden, die nach wie vor das interessante Angebot
wahrnehmen.
Aber es ist auch nicht zu übersehen, der Kreis ist kleiner geworden.
Viele Frauen der ersten Stunden weilen nicht mehr unter uns, einige
sind krank und viele alt geworden. Es gibt kaum „Nachwuchs“.
Alles hat seine Zeit…
Die Zeit des Stammtisches der Frauenhilfe ist nach 43
Jahren abgelaufen. Es war eine gute Zeit.
Im Laufe der Jahrzehnte wurde eine breite Palette von
Sachbereichen angeboten, Informationen über verschiedene
Themen geliefert, so z.B.: Leben und Arbeit in der
Justizvollzugsanstalt, Essen im Wandel der Zeit: Von der Kohle und
des Stahls in eine Handels- und Wirtschaftsmetropole nach dem 2.
Weltkrieg.
Und immer wieder Literatur und Politik waren im Programm
vertreten.
Wir haben uns mit jüdischen Festen und anderen Religionen (Islam,
Buddhismus, Baha’i) beschäftigt, auch mit dem Leben und Wirken
von Frauen in Namibia, um nur einiges zu nennen.
Liebe Frauen des Stammtisches,
mit einem kleinen Festakt möchten wir am Dienstag, 24. Juni 2014,
zwischen 15.00 und 17.00 Uhr, das Themenangebot des
Stammtisches einstellen.
Wir wollen zusammen Abschied nehmen. Sie sind unser Gast.
Für das Vorbereitungsteam:
Anmeldung:
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Christel Merker,
Margret Buzek:
Heide Zimmermann:
Tel.: 3247
Tel.: 819 80
Tel.: 6907
Wir gratulieren allen Konfirmandinnen und Konfirmanden,
die am 04.05.2014 in der Kirche am Markt von Pfarrerin z.A.
D. Mathies und Pfarrerin C. Wittenschläger konfirmiert werden:
Jamie Braun
David Butgereit
Anton Dittmer
Nicolas Grzanna
Marvin Leonhardt
Moritz Lopper
Tim Oberhoff
Lennart Siepmann
Noah Busch
Marcel Diehm
Leopold Furtwängler
Joline Karkutt
Moritz Lepartz
Luke Meier,
Eve Richter
Tatjana Stränger
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Wir gratulieren allen Konfirmandinnen und Konfirmanden,
die am 11.Mai 2014 von Diakon Torsten Schreiner in der Kirche am
Markt konfirmiert werden:
Mika Beverunge
Sonja Daum
Lina Hörster
Ferdinand Kilimann
Dominik von Manstein
Franziska Neef
Carolin Pluschkat
Justin Portmann
Janis Schneider
Tim Stadtkowitz
Hannah Strumberg
Annika Wölke
Janik von der Burg
Tessa Maria Dix
Jan Kietzmann
Niclas Luhrenberg
Celina Marx
Alexander Dirk Ossman
Jann Poetter
Hagen Richters
Emily Schulte
Frederik Ständer
Liv Werner
Leon Zimmermann
Wir gratulieren allen Konfirmandinnen und Konfirmanden,
die am 25.05.2014 in der Kirche am Markt von Pfarrerin z.A.
D. Mathies und Pfarrerin S. Althaus konfirmiert werden:
Melvin Arnoldi
Chris Kaiser
Andrea Krause
David Mehmeti
Katharina Meier-Landrut
Robin Paas
Anna Lena Renczewitz
Tobias Rudorf
Anna Siekerkotte
Lena Struckmann
Christian Weiß
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Kevin Büdeker
Ole Kirberger
Dominic Kresken
Svenja Meintrup
Lara Nierfeld
Angelina Rautenberg
Leoni Römer
Linda Schanze
Leon Siepmann
Luca Joel Weisbäcker
Dominik Wiegel
Wir gratulieren allen Konfirmandinnen und Konfirmanden,
die am 01.Juni 2014 von Diakon Torsten Schreiner
in der Kirche am Markt konfirmiert werden:
Niklas Darkow
Dennis Detering
Marvin Gertenbach
Lea- Sophie Groß
Anike Henn-Anschütz
Daniel Lukas Küperkoch
Sofyen Monastiri-Rabe
Leon Paulerberg
Paula Pötschick
Franziska Roeseler
Marcel Schöpper
Eva Katharina Stolpe
Angelika Dorsch
Victoria Elvermann
Simon Gnoth
Jil Mareen Gürtler
Jonas Kreutzenbeck
Carmen Linnenborn
Thalia Oesterwind
Maxime Peters
Andre Riekewald
Alina Schmidt
Noah Mario Sporken
Kim Suckau
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Gottesdienste im März / April 2014
02.03. Sonntag
07.03. Freitag
Weltgebetstag
08.03. Samstag
Abendsegen
09.03. Sonntag
16.03. Sonntag
Vorstellungs Godi
der Konfis AdH
21.03. Freitag
Kinderkirche
23.03. Sonntag
28.03. Freitag
Oek. Abendgebet
30.03. Sonntag
06.04. Sonntag
11.04. Freitag
Kinderkirche
12.04. Samstag
Abendsegen
13.04. Sonntag
17.04. Donnerstag
Gründonnerstag
18.04. Freitag
Karfreitag
19.04. Samstag
Osternacht
20.04. Sonntag
Ostersonntag
21.04. Montag
Ostermontag
25.04. Freitag
Oek. Abendgebet
27.04. Sonntag
10.30 Uhr, Kirche,
Pfarrerin C Wittenschläger *A
17.00 Uhr, Freie Ev. Gemeinde, Steinweg
s. Seite 7
18.00 Uhr, Kirche
Pfarrerin S. Althaus
10.30 Uhr, Kirche, Pfarrerin S. Althaus s. Seite 30
10.30 Uhr, Kirche;
Pfarrerin z.A. Dorothea Mathies
Diakon Torsten Schreiner
16.00 Uhr, Kirche
Pfarrerin S. Althaus
10.30 Uhr, Kirche, Prädikantin C. Merker
18.30 Uhr, Kirche
10.30 Uhr, Kirche, Pfarrerin S. Althaus
10.30 Uhr, Kirche,
Pastorin G. Wessling-Hunder
16.00 Uhr, Kirche
Pfarrerin S. Althaus
18.00 Uhr, Kirche
Pfarrerin C. Wittenschläger
10.30 Uhr, Kirche
Pfarrerin C. Wittenschläger
20.30 Uhr, Kirche
Pfarrerin S. Althaus
10.30 Uhr, Kirche
Pfarrerin z.A. D. Mathies
18.00 Uhr, Forum AdH
s. Seite 8
10.30 Uhr, Kirche
Pfarrerin S. Althaus u.a., s. Seite 9
10.30 Uhr, Kirche
Pfarrer i.R. Heiner Bredehöft
18.30 Uhr, Kirche
10.30 Uhr, Kirche, Prädikantin C. Merker *C
*A-Gottesdienst mit Abendmahl
*Ga-Gottesdienst anders
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*C- Im Anschluss an den Gottesdienst
Kirchencafè im Glaspavillon
Gottesdienste im Mai 2014
04.05. Sonntag
Konfirmation
AdH / Ickten
10.05. Samstag
Abendsegen
11.05. Sonntag
Konfirmation
Stadtmitte
16.05. Freitag
Kinderkirche
18.05. Sonntag
23.05. Freitag
Oek. Abendgebet
25.05. Sonntag
Konfirmation
A dH / Ickten
29.05. Donnerstag
Himmelfahrt
Goldkonfirmation
10.30 Uhr, Kirche,
Pfarrerin C. Wittenschläger
Pfarrerin z. A. D. Mathies *A
18.00 Uhr, Kirche
Pfarrerin S. Althaus
10.30 Uhr, Kirche
Diakon Torsten Schreiner *A
16.00 Uhr, Kirche
Pfarrerin S. Althaus
10.30 Uhr, Kirche
Pfarrerin S. Althaus *C
18.30 Uhr, Kirche
10.30 Uhr, Kirche
Pfarrerin S. Althaus
Pfarrerin z. A. D. Mathies *A
10.30 Uhr, Kirche
Prädikantin C. Merker *A
*A-Gottesdienst mit Abendmahl
*Ga-Gottesdienst anders
*C- Im Anschluss an den Gottesdienst
Kirchencafè im Glaspavillon
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Mit Trompeten und Posaunen jauchzet vor dem Herrn,
dem König. (Psalm 98,6)
Mit diesem Psalmwort überschrieben seine Angehörigen
die Todesanzeige:
Am 21.12.2013 verstarb
Jürgen Hinze im Alter von 78
Jahren. Die Kirchengemeinde
nimmt Abschied von einem
engagierten Mitglied des Bläserchores unserer
Gemeinde, dem Jürgen Hinze
seit 1950 angehörte.
Nicht nur als Trompeter wirkte er, sondern auch als Lehrer vieler
Bläser, die dann später ihr Talent den Kettwiger Bläsern zur Verfügung stellten. Er hat sicherlich dazu beigetragen, dass diese kirchenmusikalische Gruppe immer noch blüht und gedeiht und zu
Gottesdiensten (und St. Martinsfeiern) die Kettwiger erfreut.
Zuletzt spielte sie unter seiner Mitwirkung Anfang September beim
Freiluft-Gottesdienst des Evangelischen Seniorenzentrums vor der
neu renovierten Kapelle.
Auch als Chorsänger hat Jürgen Hinze zusammen mit seiner Frau
Anita jahrelang in der ev. Kantorei mitgesungen und war Mitglied im
kirchenmusikalischen Fachausschuss.
Jürgen Hinze war von Beruf Garten- u. Landschaftsbaumeister und
stand der Kirchengemeinde immer mit Rat und Tat zur Verfügung,
z.B. bei der Pflege des Hausgartens an seiner gemeindeeigenen
Wohnung in der Volckmarstraße.
Ich erinnere mich noch, wie dort vom Balkon aus Jürgen Hinze früher zusammen mit seinen Söhnen am Heiligen Abend die Besucher
des Arndthauses, wenn sie nach dem Gottesdienst nach Hause
strebten, mit weihnachtlichen Chorälen erfreute.
Die Gemeinde blickt dankbar auf sein Wirken zurück.
Viele Kettwiger werden die Erinnerung an ihn mit seiner Familie teilen.
Pfr.i.R. Heiner Bredehöft
22
Musik ♫
pro musica I : Jürgen Hinze †
Jahrzehntelang war er kenntnisreicher Sänger in der Kantorei und
Mitglied des Bläserchores. Engagiert, hilfsbereit, musikalisch, humorvoll, in all seinem Tun dem Wohl der Kirchenmusik in der Gemeinde zugewandt - so erlebten wir, die wir das Glück hatten, mit
ihm zusammenarbeiten zu können, Jürgen Hinze. Als er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr im Chor mitsingen konnte, blieb
er als Kassenprüfer pro musica verbunden, wo er mit Umsicht und
Sachverstand viel für den Förderverein tat.
Zu unserer großen Trauer verstarb Jürgen Hinze im Dezember
2013. Wir bleiben ihm in dankbarer Erinnerung verbunden.
Musik ♫♫
pro musica II: Jahreshauptversammlung
Am Donnerstag, dem 13. März 2014 findet um 19.30 im 1.Stock des
Gemeindezentrums Stadtmitte die Jahreshauptversammlung von
pro musica statt, zu der wie immer alle Mitglieder ganz herzlich eingeladen sind.
Im Anschluss daran wird Kantorin Christiane Graßt einen Vortrag
über das Programm des nächsten Oratorischen Konzertes der Kantorei halten.
Musik ♫♫♫
Termine
I. Am Sonntag, dem 23. März, um 17.00 Uhr findet das traditionelle
Orchesterkonzert mit Werken für Soli und Orchester in der Ev. Kirche am Markt statt.
Armin Fromm, seit 1988 erster Solocellist der Essener Philharmoniker und Dozent an der Musikhochschule Düsseldorf, wird zum ersten Mal als Gast in Kettwig zu hören sein. Die Geigerin Lucja Madziar, aus früheren Konzerten in bester Erinnerung, spielt zwei Solopartien in Violin-Konzerten von Vivaldi und J. S. Bach und als krönenden Abschluss, zusammen mit A.Fromm, das Doppelkonzert für
Violine, Violoncello und Orchester von Vivaldi. Heiner Graßt, der
das Konzert wieder vom Cembalo aus leitet, ist als Solist im Konzert
für Cembalo und Orchester D-Dur von J.S.Bach zu hören.
II. Am Sonntag, dem 27. April, 17.00 Uhr ist Heiner Graßt wieder
Solist in einem Orgelkonzert. Auf dem Programm stehen u.a. Werke
23
vom Jubilar Franz Tunder (400. Geburtstag), J.S.Bach und eine
grandiose Orgel-Bearbeitung des berühmten Bolero von M.Ravel.
Eintrittskarten für die beiden abwechslungsreichen und wunderschönen Konzerte gibt es an der Abendkasse für 8 € (Schüler, Studenten 4 €).
III. Am Sonntag dem 18. Mai wird um 10.30 Uhr die Kantorei in einem Kantatengottesdienst die Kantate von D. Buxtehude "Kommst
du, Licht der Heiden" singen.
Christiane Graßt
16. März 2014 – 17.00 Uhr Beethoven – Chopin – Medtner
Anke Pan am Flügel
Anke Pan ist als Kettwigerin den Gästen der Musik im Forum
bestens bekannt. Mehr siehe unterwww.musikimforum.de
24
Wir gratulieren allen
Gemeindegliedern ab 80 Jahren
zum Geburtstag
Bezirk Ickten / Auf der Höhe
Pfarrer/rin NN
01.03.
02.03.
06.03.
09.03.
11.03.
12.03.
15.03.
18.03.
18.03.
21.03.
22.03.
25.03.
25.03.
26.03.
29.03.
31.03.
01.04.
01.04.
01.04.
02.04.
02.04.
02.04.
05.04.
05.04.
06.04.
07.04.
08.04.
12.04.
15.04.
26.04.
28.04.
Ursula Purat
Helga Spinger
Erika Hans
Helene Döring
Amalie Gliem
Christel Keil
Edith Mölders
Friedhelm Gockel
Inge Krause
Gisela Alex
Rosemarie Schmidt
Martha Appelrath
Karl Wünsche
Fritz Reese
Gerlinde Pickhardt
Ruth Schuh
Nancy Cotton
Julius Kapaun
Christel Weber
Ursula Gruss
Günter Kurowski
Gunter Franke
Dr. Friedrich Krämer
Werner Kalbe
Helga Oberbeck
Helmut Behmenburg
Anna Mintrop
Carl-Heinz Wimmer
Heinz Biecker
Heinrich Wibierek
Ingeborg Quabeck
83
81
83
88
82
83
89
82
82
84
89
93
81
89
81
83
87
87
80
87
85
80
89
84
82
87
90
81
82
90
88
01.05.
03.05.
05.05.
06.05.
08.05.
12.05.
12.05.
14.05.
14.05.
14.05.
17.05.
18.05.
18.05.
18.05.
20.05.
23.05.
23.05.
23.05.
24.05.
24.05.
24.05.
25.05.
26.05.
28.05.
28.05.
29.05.
30.05.
Marlene Stoffers
Wilma Arens
Ruth Bever
Alfred Klein
Erwin Brückner
Wilhelm Heintzen
Anneliese Höbusch
Elisabeth Terjung
Christel Maur
Luzie Porschen
Gerhard Stenzel
Waltraud Lerbs
Käte Hansen
Erna Bruns
Waltraud Massalowski
Anneliese Kamlah
Friedrich Erbach
Irmgard Wolters
Alfred Schüßler
Luise Happel
Günter Schuh
Ruth Tittelbach
Anneliese Freudenreich
Waltraut Lembeck
Horst Hähnel
Annemarie Kleinohl
Elisabeth Reese
81
83
84
82
86
80
80
90
81
81
84
89
87
86
82
87
85
84
90
85
85
85
86
86
82
80
90
25
Bezirk Vor der Brücke
Pfarrerin Wittenschläger
03.03.
07.03.
09.03.
10.03.
10.03.
11.03.
11.03.
11.03.
11.03.
16.03.
18.03.
18.03.
22.03.
23.03.
25.03.
29.03.
29.03.
01.04.
01.04.
05.04.
10.04.
11.04.
11.04.
12.04.
13.04.
14.04.
16.04.
16.04.
20.04.
22.04.
26
Erna Ricken
Inge Sauer
Helmut Goldbach
Hilde Buschard
Eleonore Beskow
Walli Richter
Ilse Peters
Helga Kahl
Margot Wolf
Inge Köhler
Herta Schwarting
Alfred Dörrbecker
Lieselotte Springmann
Wilfried Müller
Ruth Bankert
Gerda Weichelt
Alfred Wendel
Klaus Braun
Waltraud Hofmeister
Margarete Kunze
Rosel Schepsmeier
Ursula Schlengtendal
Auguste Kirch
Waltraud Plogmann
Renate Weismüller
Fritz Bäurich
Johanna Spalleck
Elfriede Wiese
Ingeborg Volk
Hannelore Schölzel
88
83
89
98
97
85
85
81
84
81
99
86
91
85
88
86
84
88
88
88
87
95
92
86
83
87
95
87
94
84
23.04.
23.04.
28.04.
28.04.
29.04.
01.05.
01.05.
03.05.
05.05.
09.05.
11.05.
12.05.
16.05.
18.05.
18.05.
19.05.
20.05.
21.05.
22.05.
23.05.
24.05.
25.05.
30.05.
31.05.
Paula Rühl
Erika Weinbeer
Elfriede Dannhöfer
Günter Pianka
Ruth Schrock
Erna Dörrbecker
Herbert Sieberg
Herbert Jäckel
Karl Setzer
Erika Baumann
Margot Oberem
Edith Gluth
Doris Christiansen
Erika Rödde
Harald Moick
Elise Rotthaus
Heinz Hansen
Herta Hansen
Hans Romahn
Ilse Mönnig
Hans Winkelhardt
Edith Zwang
Gertrud Duchatsch
Marga Seifert
89
81
86
85
82
88
83
86
92
85
82
81
85
87
84
94
86
83
86
86
81
85
92
87
Bezirk Stadtmitte
Pfarrerin Althaus
03.03.
04.03.
04.03.
06.03.
06.03.
Hanni Worm
Ingeborg Hörster
Annelore Mildenberger
Maria Huber
Katharina Brandt
92
92
84
91
82
08.03.
10.03.
10.03.
12.03.
15.03.
15.03.
16.03.
17.03.
19.03.
20.03.
21.03.
22.03.
24.03.
25.03.
27.03.
27.03.
29.03.
29.03.
30.03.
01.04.
01.04.
02.04.
03.04.
03.04.
04.04.
08.04
10.04
11.04.
12.04.
12.04.
15.04.
16.04.
16.04.
16.04.
20.04.
20.04.
20.04.
21.04.
21.04
25.04.
26.04.
26.04.
Elsbeth Horch
Eleonore Kohl
Günther Butgereit
Lore Klenk
Renate Kniepkamp
Alice Wurbs
Else Brandt
Erika Faulde
Ella Pauliks
Gisela Wallaschek
Wolfgang Helling
Elisabeth Pfeifer
Gisela Simon
Rosemarie Morgenstern
Josef Weber
Gerda Bartsch
Günther Zähres
Hannelore Appelrath
Dorothea Schürenberg
Ruth Dörr
Dr. Ellen Schmidt
Käthe Kunze
Werner Gniffke
Marianne Kippenberg
Anna Klabunde
Ingeborg Taege
Magdalene Grätz
Marie-Luise Geiser
Herma Simon
Karl von Söhnen
Irene König
Brigitte Wohlrabe
Dr. Erich Bammel
Inge Beede
Charlotte Hutsch
Maria Kieckbusch
Hilde Machold
Erika Jansen
Auguste Renczewitz
Erna Husmann
Hermann Erdelmann
Lore Leitner
88
86
85
88
85
83
81
87
92
82
83
82
92
89
89
82
96
84
89
87
82
85
89
87
82
87
80
85
86
81
93
91
86
84
86
86
85
87
80
88
87
87
26.04.
28.04.
29.04.
30.04.
01.05.
01.05.
04.05
06.05.
07.05.
09.05.
09.05.
10.05.
10.05.
11.05.
12.05.
12.05.
13.05.
14.05.
14.05.
15.05.
16.05.
17.05.
18.05.
19.05.
20.05.
20.05.
22.05.
23.05.
26.05.
27.05.
27.05.
27.05.
29.05.
30.05.
Erna Reichwald
Edith Bollmann
Waltraud Liedtke
Ingeborg Hoffmann
Edith Ehlig
Paul Sahr
Siegfried David
Renate Stenzel
Anneliese Freise
Gundula Bechtel
Werner Hennefeld
Karoline Wibierek
Marianne Hardt
Helene Weber
Gerhard Thiele
Elisabeth Pampoukidis
Inge Marten
Alfred Schanze
Joachim Hamelmann
Edith Butgereit
Eleonore Wolf
Erich Eickler
Ingeborg Pfeffermann
Herta Hülstrung
Luise-Elvira Krause
Gisela Semler
Hildegard Haeyn
Anton Meeuw
Günter Meyn
Friedrich Schwalbe
Vera Meyn
Ulrich Meier-Krüger
Brunhilde Kamminga
Doris Tuppatsch
85
84
89
85
88
91
80
84
89
82
81
89
84
89
82
80
80
84
83
92
90
88
84
89
87
87
87
83
88
95
83
82
85
81
27
Wir gedenken der Verstorbenen unserer Gemeinde:
Lydia Krüger
Waltraud Kirberger
Else Nitschke
Helene Kussein
Irmgard Köther
Ruth Dahlke
Oskar Koster
Wolfgang Diehl
Philipp Schmalenberg
Renate Willms
Helene Hahn
87 Jahre
90 Jahre
92 Jahre
89 Jahre
92 Jahre
82 Jahre
92 Jahre
75 Jahre
76 Jahre
55 Jahre
90 Jahre
Johannes Köther
Julius Alex
Irmgard Jahn
Anita Harder
Werner Poppenberg
Jürgen Hinze
Harald Krause
Sigrid Lebioda
Edith Holdermann
Uta Offermann
94 Jahre
85 Jahre
86 Jahre
82 Jahre
77 Jahre
78 Jahre
76 Jahre
71 Jahre
82 Jahre
68 Jahre
Danke
Die Kollekte für den Raum der Stille in der Kapelle im Garten des
ev. Seniorenzentrums erbrachte bei den Senioren-Adventsfeiern im
Forum Auf der Höhe und Vor der Brücke insgesamt € 496.
Allen, die etwas gegeben haben, danken wir herzlich.
Der Erlös des Benefiz-Konzerts in der Kirche am Markt am 24.
Januar -der ebenfalls für den Raum der Stille bestimmt ist- ergab
den Betrag von 1.500 €.
Den Initiatoren, allen Mitwirkenden, Musikern und dem Gospelchor
sei herzlich gedankt.
28
Wir gratulieren zu der Trauung
Friederike Schwarz
&
Sebastian Höffeler
Kerstin Strobel
&
Thomas Kölker
Wir gratulieren zur Taufe
Juliana Viktoria Strecker
Charlotte Marie Krug
Maya la Sorella
Alexa Carolin Herwig
Emily Scheibe
Nico Singh
Lina Sophie Hollensteiner
Luca Unterschemmann
29
Erdbeeren auch zu Ostern?
-Nachhaltigkeit durch saisonales und regionales Obst & GemüseUnter diesem Titel veranstaltet das Ökoteam der Ev. Kirchengemeinde Kettwig zur Fastenzeit auch in diesem Jahr wieder eine
Aktion.
Damit sollen die Kettwiger Gemeindeglieder und Bürger angeregt
werden, bewusster zu leben und einzukaufen.
Wir beginnen am 09.03. mit einem Themengottesdienst und einer
anschließenden Auftaktveranstaltung um 12.00 im GZ, 1. OG, in der
die Themen Nachhaltigkeit und nachhaltige Ernährung (C02
Rucksack bei Transport von Obst u. Gemüse, Verpackung, etc)
diskutiert werden.
Unser Saisonalitätswettbewerb wird dabei eingeläutet!
Vom 10.03. an, bis Ostern, wird in Zusammenarbeit mit dem
Kettwiger Einzelhandel (EDEKA, REWE, Kaisers und Marktstände)
der Kauf saisonaler Produkte als nachhaltige Ernährung gefördert
und prämiert werden.
Die Idee ist, dass für den Kauf saisonaler Produkte Stempel auf
einer Karte gesammelt werden (ca. 10 saisonale Produkte, ein
Stempel).
Wer 40 Stempel erreicht hat (für jeden Arbeitstag der Fastenzeit ein
Produktkauf) kommt in eine Verlosung.
Aus der Verlosung werden der Saisonkönig und weitere
Preisträger ermittelt.
Näheres darüber, wie Sie so zur Bewahrung der Schöpfung
beitragen können, wird in der örtlichen Presse veröffentlicht.
Ihr Ökoteam
(Ansprechpartner Dr. Fromme)
30
Nach Kreta im Herbst
Es gibt noch freie Doppelzimmer für die Reise nach Kreta vom
20.9. bis 30.9.2014.
Geboten werden Hin- und Rückflug sowie 10 Übernachtungen
im **** Hotel „King-Minos Palace“, Chersonissos mit Halbpension.
Der Preis beläuft sich auf 785 €.
Ausflüge vor Ort können gegen Kostenbeteiligung gebucht werden.
Die Reiseleitung hat Pfr. i.R. Heiner Bredehöft, als medizinisch
geschulte Begleiterin fährt Elvira Wortmann mit.
Anmeldung bis 15.3.14 im Kettwiger Reisebüro
Freiwilliges Soziales Jahr
-FSJim Bereich Kinder- und Jugendarbeit in Vollzeit
ab 15. August für 12 Monate zu besetzen.
Weitere Informationen u. Kontakt: Ev. Jugendzentrum AdH
Jugendleiter und Diakon Torsten Schreiner, Rheinstr.162
Telefon: (02054) 46 48
E-Mail: [email protected]
31
Das Kinder und Familienzentrum Kettwig sucht ab sofort eine
Erzieherin/Kinderpflegerin
Wir suchen für unsere Eltern-Kind-Gruppe, Kinder unter 3
Jahren, eine Erzieherin/Kinderpflegerin.
Die Gruppe trifft sich immer montags in der Ev. integrativen
Kindertagesstätte Rheinstraße 160 von 15.30-17.00Uhr.
Wenn Sie Interesse haben diese Gruppe selbstständig zu leiten,
Kindern und Eltern zu ermöglichen Kontakte zu knüpfen, zu
spielen, zu malen, zu basteln, zu singen usw., sind Sie die Richtige
für uns.
Vergütung erfolgt auf Honorarbasis.
Bitte melden Sie sich bei uns:
Kinder und Familienzentrum Kettwig
Ev. integrative Kindertageseinrichtung Rheinstraße 160, 45219
Essen, Tel.: 7613 Ansprechperson : Heike Hohendahl-Kuhlmann
32
Kindertagesstätte schwer aktiv !
Reibekuchenfest am 9. Mai + Sommerfest am 28. Juni
Die Kindertagesstätte Arndtstraße, die ja schon fast 60 Jahre mit
dem Ortsteil Vor-der-Brücke verbunden ist, öffnet ihr Gartentor, um
Eltern, Geschwister, Großeltern, Nachbarn und andere Fans aus
dem Stadtteil einzuladen. Klar ist, dass es dann auch etwas
Leckeres zu essen gibt.
Man hofft auf besonders gutes Wetter am Freitag, dem 9. Mai.
Dann gibt es in der Zeit von 12-15 Uhr Reibekuchen und Waffeln.
Natürlich sollte auch ein bisschen Geld reinkommen - genau wie
letztes Jahr, als wir Dank der Spenden von Edeka-Buchmühlen
(Waffelteig)
und
Rewe-Lenk
(Kartoffelmasse)
und
dem
unermüdlichen Einsatz des Kindertagesstätten Teams - und der
vielen Besucherinnen und Besucher - einen guten Schnitt gemacht
haben.
Ebenfalls vormerken kann man sich Samstag, den 28. Juni.
Dann lädt die Kindertagesstätte zum Sommerfest ein. Näheres wird
aber noch in der nächsten Ausgabe bekanntgegeben.
Heiner Bredehöft, Vorsitzender des Fördervereins
Austrägerin / Austräger gesucht!
Für den Bereich Zur Kanzel suchen wir eine/n Austräger/in.
25 Gemeindebriefe müssen viermal im Jahr verteilt werden. Wer
Lust hat, meldet sich bei: Impressum od. Gemeindebüro.T.83910
33
34
Wöchentlich wiederkehrende Termine
Montag
08.30 – 11.00 Uhr
GZ Stadtmitte
9.15-10.45 Uhr
GZ Stadtmitte, 1. OG
15.00-17.00 Uhr
GZ Stadtmitte
18.30-20.00 Uhr
GZ Stadtmitte, 1. OG
20.00-22.00 Uhr
GZ Stadtmitte
Dienstag
11.15 – 12.15 Uhr
GZ Stadtmitte
19.30-21.30 Uhr
GZ Stadtmitte
Mittwoch
10.15-11.30
Forum AdH
10.30-11.30 Uhr
GZ Stadtmitte
18.00-19.00 Uhr,
Forum AdH
19.00-21.00 Uhr
GZ Stadtmitte
Donnerstag
10.00-12.00 Uhr
GZ Stadtmitte
Freitag
Nach
Absprache
16.15-17.00 Uhr
GZ Stadtmitte
09.00-11.30 Uhr
GZ Stadtmitte
Flötenkreis
Blauer Montag:
offenes Frühstück ab 60
Englischkurs:
Gisela Schlotter
Icktener Treff
Englischkurs:
Gisela Schlotter
Kantorei
Kantorin Christiane Graßt,
Tel. 5498
Heiteres Gedächtnistraining
Beverly Lehning
Blechbläserchor
Birgit Weßnigk-Voß,
Tel. 83832
Gymnastik
Brigitte Kirchberg, Tel.:81732
Gymnastikgruppe Arndthaus
Edith Bornighoff
Gymnastik
Brigitte Kirchberg, Tel.:81732
Gospelchor
Sprecherin: Monika Greese,
Tel.:7302, und Chorleiter:
Johannes Hanl
Mit Spaß und Rhythmus in
Bewegung bleiben: für Senioren:
Schwerpunkt Sitztanz,
Helga Heining, Tel. 16275
Kinderchor; Kantorin Christiane
Graßt, Tel. 5498
Das Marktcafé:
Gemeindetreffpunkt
für Jung und Alt
Kantorin Christiane Graßt,
Tel. 5498
35
Veranstaltungskalender für den Monat März 2014
Mo.,
03.03.14
Do.,
06.03.14
Mo.,
10.03.14
Di.,
11.03.14
Mi.,
12.03.14
So.,
16.03.14
Mo.,
17.03.14
Mi.,
19.03.14
Do.,
20.03.14
So.,
23.03.14
Mo.,
24.03.14
Fr.,
28.03.14
Mo.,
31.03.14
36
8.30-10.30 Uhr
GZ Stadtmitte
Blauer Montag:
„Rosenmontag: Unterhaltung mit
Herrn Bücker“
20.00 Uhr
Taufseminar „Drei Hände voll
GZ AdH,
Wasser“,hier: „Taufe – Zeichen des
Großer Saal
Glaubens“ mit Pfarrerin Christiane
Wittenschläger
8.30-10.30 Uhr Blauer Montag:
GZ Stadtmitte
„Demenz: wie gehe ich mit der
Krankheit um“
9.30-11.00 Uhr
Stammtisch der Frauenhilfe:
GZ Stadtmitte
„Legenden der Geschichte, Referent:
Prof. Dr. Dieter Friedrichs
15.00 Uhr,
Frauenhilfe West/AdH:
GZ AdH
Was macht uns gesund?
Was macht uns stark?
Irmgard Bohnert, Mülheim
17.00 Uhr
Musik im Forum:
Forum AdH
„Beethoven - Chopin - Medtner“, mit
Anke Pan am Flügel
8.30-10.30 Uhr Blauer Montag:
GZ Stadtmitte
„Schlager aus der Jugendzeit
15.00-17.00 Uhr, Geselliger Kreis:
St. Matthias
„Lauenburg – Stadt an der Elbe“, ein
Film von u. mit Werner Holzbrink
20.00 Uhr
Taufseminar „Drei Hände voll
GZ AdH,
Wasser“,
Großer Saal
hier:„Taufe – Zeichen der
Gemeinschaft“ mit Pfarrerin
Christiane Wittenschläger
17.00 Uhr
Orchesterkonzert
Kirche am Markt s. Seite 23
8.30-10.30 Uhr Blauer Montag:
GZ Stadtmitte
„80 Jahre Barmer Theologische
Erklärung“ mit Pfarrerin
Wittenschläger
18.30 Uhr,
Ökumenisches Abendgebet
Kirche am Markt
8.30-10.30 Uhr Blauer Montag:
GZ Stadtmitte
„Turnen mit Edith Borninghoff” /
Bingo, Teamer
Veranstaltungskalender für den Monat April 2014
Mo.,
07.04.14
Di.,
08.04.14
8.30-10.30 Uhr
GZ Stadtmitte
9.30-11.00 Uhr,
GZ Stadtmitte
Blauer Montag:
„Bilderraten Haushaltsgegenstände“
Stammtisch der Frauenhilfe:
„Aus der Erde bist du gemacht….von
der Krone der Schöpfung zum
Mitgeschöpf“, Referentin: Pfarrerin
Ursula Thomé, Mülheim
Mi.,
15.00 Uhr,
Frauenhilfe Ickten/AdH:
09.04.14 GZ AdH
Das stationäre Hospiz Mülheim,
Marie-Luise Gerling-Kleine-König
Mo.,
8.30-10.30 Uhr
Blauer Montag:
14.04.14 GZ Stadtmitte
„Passion“
Mi.,
15.00-17.00 Uhr, Geselliger Kreis:
16.04.14 GZ AdH
„Ökumenische Passionsandacht“
Sa.,
Ab 18.00 Uhr
2. Ev. Osternacht:
19.04.14 GZ Auf der Höhe Beginn ab 18.00 Uhr mit einem
gemeinsamen Essen im Großen
Saal, mehr s. Seite 8
So.,
17.00 Uhr,
Orgelkonzert
27.04.14 Kirche
mit Heiner Graßt, s. Seite 23/24
37
Veranstaltungskalender für den Monat Mai 2014
Mo.,
8.30-10.30 Uhr
05.05.14 GZ Stadtmitte
Di.,
06.05.14
Mo.,
12.05.14
Mi.,
14.05.14
Do.,
15.05.14
Mo.,
19.05.14
Mi.,
21.05.14
Fr.,
23.05.14
Mo.,
26.05.14
38
Blauer Montag:
„Liedersingen mit Pfarrer i. R. Heiner
Bredehöft“
9.30-11.00 Uhr,
Stammtisch der Frauenhilfe:
GZ Stadtmitte
„Wie Essen evangelisch wurde,
Referentin: Pfarrerin Michaela
Langenheim, Essen
8.30-10.30 Uhr
Blauer Montag:
GZ Stadtmitte
„Fahrt „Zur Waldschenke“ Stadtlohn
15.00 Uhr,
Frauenhilfe West/AdH:
GZ Forum AdH
Astrid Lindgren (1907 – 2002)
Gitta Koch, Mülheim
19.30-21.00 Uhr „Smartphone“
GZ AdH,
Informationen über Bedienung u.
Großer Saal
Handhabung mit Martin Nennstiel,
Kosten: 3,-€
Anmeldung: 0175/8930002
8.30-10.30 Uhr
Blauer Montag:
GZ Stadtmitte
„Turnen mit Edith Borninghoff /
“Bingo „Teamer“
15.00-17.00 Uhr , Geselliger Kreis:
GZ AdH
„Arthrose-Behandlung ohne OP“
mit Frau Dr. Kirsten Fütterer
18.30 Uhr,
Ökumenisches Abendgebet
Kirche am Markt
8.30-10.30 Uhr
Blauer Montag:
GZ Stadtmitte
„Bilder aus Venetien u. derToscana“
Adressen - Kontakte
Adressen - Kontakte
„Stadtmitte“
Presbyterium
Pfarrerin Silke Althaus
Arndtstraße 5
Tel.: 872157
[email protected]
Behmenburg, Jürgen
Tel.: 01725832570
„Vor der Brücke“
u. „Seniorenzentrum“
Beyer, Jasmine
Tel.: 83910
Fromme, Jörg
Pfarrerin Christiane Wittenschläger Tel.: 8705067
Hauptstraße 17 Tel.: 9401501
[email protected]
[email protected]
Göbels, Ulrich Tel.: 6786
„Ickten / Auf der Höhe“
[email protected]
Pfarrer/in NN
Hohendahl-Kuhlmann, Heike
Pfarrerin z.A. Dorothea Mathies
Tel.: d) 7613 p) 84800
Tel.: 015757986525
[email protected]
[email protected]
Hündlings, Christian
Kantorin Christiane Graßt
Tel.: 938813
Berchemer Weg 11 Tel.: 5498
[email protected]
Küster Erik Strugala
Hauptstraße 83 Tel.: 9401635
Gemeindebüro, Hauptstr. 83
Tel.: 83910
Friedhofsverwaltung: Tel.: 83919
Kirchberg, Brigitte
Tel.: 81732
Kindertageseinrichtungen
Stadtmitte,
Tel.: 84941
Vor der Brücke, Tel.: 2636
Auf der Höhe, Tel.: 7613
Kinder- und Familienzentrum
Rheinstraße
Tel.:
01785867352
Arndtstraße
Tel.: 2636
Heiligenhauserstr. Tel.: 956143
Krebs, Peter
[email protected]
Jugendleiter / Jugendzentrum
Rheinstr. 162
Torsten Schreiner Tel.: 4648
Marienberg, Kai
Tel.: 82426
[email protected]
Gemeindezentren
Stadtmitte
Tel.: 9401636
Auf der Höhe
Tel.: 4648
Vogt, Annette
Tel.: 83910
Diakoniestation
Tel.: 0201 8715126
Kleekamp, Birgit
Tel.: 83009
Küperkoch, Eva
Tel.: 01735229309
[email protected]
Löckenhoff, Hans-Werner
Tel.: 5123, mobil 01718832525
Wieczorek, Frank
Tel.: 9581-111
[email protected]
39
Treffpunkt
Rätsel
Frage:
Wie heißt diese mehrfach in der Bibel
erwähnte Frucht?
Die Frucht soll 613 Kerne haben, genauso viel wie das Alte
Testament Gesetze enthält. Saul, der erste König Israels,
verweilte zeitweilig unter einem solchen Baum (1. Samuel Kap.
14, 2). Im Hohelied Salomos (Kap. 4, 3+13) wird diese Frucht
genannt, um die Schönheit einer Frau zu untermalen.
Wer die richtige Lösung bis zum 23. März 2014 per email an
[email protected] oder per Post an die Ev. Kirchengemeinde
Kettwig, Stichwort „Treffpunkt Rätsel“, sendet, nimmt an der Verlosung
eines Buches teil. Name und Anschrift nicht vergessen. Der
Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Auflösung und der Name der
Gewinnerin/des Gewinners stehen im nächsten Gemeindebrief.
Viel Spaß wünscht
Christian Hündlings
Impressum:
Erscheinungstermin,
für den nächsten Gemeindebrief: 01.06. 2014
für die Monate Juni, Juli, August 2014
Treffpunkt Gemeinde wird herausgegeben vom Presbyterium
der Ev. Kirchengemeinde Kettwig.
Redaktion:
I. + K. Heuwinkel, Tel.: 4295, C. Merker, Tel.: 3247
V. Schroer, Tel.: 2809, T. Schreiner Tel.: 9401637
E-mail: [email protected]
(Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 30.04.2014)
Ev. Kirchengemeinde Kettwig,
Bank für Kirche und Diakonie, „Für Gemeindebrief“
Kto.-Nr. 1010044010
BLZ 350 601 90
(Bei Überweisungen bitte immer „Treffpunkt Kettwig“ angeben)
Spendenkonto:
Druck:
40
www.gemeindebriefdruckerei.de

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