Die Augen des Subkontinents

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Die Augen des Subkontinents
Das Kulturmagazin – Du 809 – September 2010
Die Augen des Subkontinents
Fotografie aus Indien, Pakistan & Bangladesch
CHF 20 / EUR 15
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Inhalt
I. Thema
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Kunst – Brigitte Ulmer über den langen Weg Indiens zum eigenen Bild
Wer an Indien denkt, denkt an Fakire, Turbane, Bollywood und Chaos. Diese Klischees pflegte 150 Jahre lang der Westen mit seinem kolonialistischen
Blick. Heute setzt eine neue Generation von einheimischen Fotografen den gängigen Stereotypen eigene Bilder entgegen. Ein Rundgang durch Delhi führt zu einer
beein­druckenden Bestandesaufnahme der zeitgenössischen Fotografie-Szene.
I.
Kunst – Brigitte Ulmer
12
Die Drehung des Blicks
Reportage – Anita Dube über Gauri Gill
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Der Spiegel der Wüste
Gauri Gill gehört zu den prononciertesten Stimmen in der
zeitgenössischen indischen Fotografie. Die Künstlerin Anita
Dube reflektiert über ihr Werk Notes from the Desert, eine
spannende Langzeitstudie im ländlichen Rajasthan.
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Die Fotografie in der zeitgenössischen Kunst Pakistans
Pakistans Fotoszene ist äusserst lebendig und vielfältig.
Der Kurator Hammad Nasar öffnet für Du ein Fenster
auf das Fotoschaffen in seinem Land, indem er die exemplarischen Arbeiten von drei Künstlern vorstellt. Sie stehen
für verschiedene Formen einer «denkenden Fotografie».
Fotografie – Dayanita Singh
20 Continuous Cities
Die indische Fotografin Dayanita Singh zählt zu den
renommiertesten Künstlerinnen Südasiens. Für Du
stellte Sie einen exklusiven Vorabdruck ihres im Herbst
erscheinenden Buchs House of Love zusammen, einer
wunderbaren Sammlung von Kurzgeschichten – in Bildern.
Fotografie – Hammad Nasar
Kunstgeschichte – Aveek Sen
30 Wenn Träume sich kreuzen
Westliche Kunst gilt als universell, asiatische Kunst dagegen
wird immer in einen nationalen Kontext gestellt. Die neue
einheimische Künstlergeneration befasst sich daher intensiv
mit der Beziehung zwischen Fotografie, Ort und Identität.
Fotografie – Alexander Keefe
36 Der Bühnenraum vor der Linse
Fotografische Selbstinszenierungen haben in Indien eine
lange Tradition. Umrao Singh Sher-Gils Pionierbilder und
die Fotokunst von Pushpamala N. verwischen die Grenzen
zwischen Realität, Theater und metaphysischem Raum.
Reportage – Munem Wasif
54
Mein persönlicher Islam
Der mehrfach preisgekrönte Fotograf Munem Wasif
dokumentiert Muslime in Bangladesch – und schafft so die
wichtigen Gegenbilder zur westlichen Vorstellung seiner
Glaubens­brüder als Fanatiker, Fundamentalisten und
Terroristen. In God We Trust ist eine private Auseinandersetzung mit dem Islam.
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Inhalt
II. Horizonte
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Literatur – Ian McEwan: Solar
Michael Beard ist Physiker und Frauenheld. Die Hauptfigur in Ian
McEwans neuem Roman Solar steuert jedoch unweigerlich auf den Kollaps
seiner privaten und beruflichen Existenz zu. Dabei zeigt sich, dass das Thema des
Klimawandels durchaus komisches Potenzial hat. Ein exklusiver Vorabdruck.
Kunsttipp, Filmtipp
Les Rencontres d‘Arles ist eine der wichtigsten Fotoausstellungen
Europas. Das Festival gibt es seit 41 Jahren, aber dieses Jahr glänzt es besonders.
Der argentinische Oscar-Gewinner «El secreto de sus ojos» ist Thriller, Romanze,
Politparabel und leise Komödie zugleich – und eine berührende Zeitreflexion.
III.
Literatur – Ian McEwan
100 Urs Stahels Sichtweisen: Stefan Burger
Literatur – Ian McEwan im Gespräch mit Thomas David
70«Der heisse Atem der Zivilisation ist wie der
verführerische Hauch einer Geliebten»
Wie schreibt man einen Roman über das ernste Thema des
Klimawandels? Ian McEwan fand die Antwort auf einem
Expeditionsschiff in der Arktis: Es musste ein Roman über
das amüsante Chaos in der menschlichen Natur sein.
Spielkultur – Marc Bodmer
Auf dem Weg zur zehnten Kunst
Videospiele oszillieren zwischen Kommerz und Kunst. Die
Kulturstiftung Pro Helvetia widmet dem Thema jetzt ein
einzigartiges Projekt.
Kooperation Kunst – Viktor Misiano im Gespräch mit Daniele Muscionico
82
104
II.
64 Solar
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III. Sélection
«Wir erleben eine Karikatur des Westens»
Der bedeutende Moskauer Kurator Viktor Misiano kritisiert
das fehlende bürgerlich-europäische Bewusstsein in seinem
Land – die Folgen für die Kunst sind augenfällig.
102 Raffinierter leben mit Ludwig Hasler
104 Bice Curigers Ausstellungstipps
106 Fotobuch: «Infidel» von Tim Hetherington
108 Stefan Zweifels Literaturtipps
110 Filmtipp: Martin Walder über «El secreto de sus ojos»
111 Stephan Müllers Theatertipp
112 Klassiktipp: Die Pianistin Yuja Wang
113 Poptipps ∕ Jazztipps
116 Opernhaus Zürich: Malin Hartelius und Alberto Venzago
118 Migros-Kulturprozent: Colette Peter und Heinz Altorfer
122 Vorschau «Du» 810: Jojakim Cortis und Adrian Sonderegger
–
3
Editorial
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Impressum und Bildnachweis
114 Back-Issues und Abonnementkarte
Kooperation Kunst – Oleg Kulik
86 Zur Lage der russischen Kunst
Aktuelle Tendenzen zeigen vor allem die Probleme der russischen Künstler im Verhältnis zum Staatssystem.
Kooperation Galerie –Natasha Akhmerova im Gespräch mit Brigitte Ulmer
92
«Die russische Gegenwartskunst ist von Ironie durchtränkt»
Die Barbarian Art Gallery zeigt russische Gegenwartskunst.
Ihre Direktorin spricht über Kunsttrends und die Geschichte.
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I. Fotografie – Lorem Ipsum
Iftikhar und Elizabeth Dadi, Urdu Film Stills (2009, C-Print auf Diasec, 52 × 64 cm).
Iftikhar und Elizabeth Dadi
Bei der Serie Urdu Film Stills (1990 – 2009) handelt es sich um eine Sammlung von Fotografien aus Filmen in Urdu, die in
den 1970er-Jahren im einzigen staatlichen TV-Sender gezeigt wurden. Das Projekt von Iftikhar und Elizabeth Dadi setzt sich
mit der Rolle des Fernsehens bei der Bildung kollektiver Begriffe wie «Erfolg» oder «urbane Modernität» auseinander, wie sie
in den Interieurs, Kleidern, Figuren und Gesten der Filme zum Ausdruck kommen. Diese Arbeiten sind der Wirklichkeit der
thematisierten Szenen auf mehreren Ebenen entrückt: Physisch handelt es sich um digitale Wiedergaben von Aufnahmen
alter Kinofilme, die im Fernsehen wiederholt wurden. Aufgenommen mit langen Belichtungszeiten, fangen sie die Laufzeilen
des Fernsehbilds ein und erzeugen so einen körnigen, verschwommenen Effekt, der einen traum- oder tranceartigen Zustand
heraufbeschwört. Dieses verzerrte Bild steht im Widerspruch zur glatten Diasec-Präsentation im Farbdruckverfahren. Durch
die Verfremdung der Wiedergabe und des Empfangs bringen uns die Dadis dazu, den Wahrheitswert dessen, was uns
gezeigt wird, zu hinterfragen.
In der jüngeren Arbeit They Made History (1999 – 2002) zeigen die Dadis eine Serie von kreisförmigen Leuchtkästen mit Porträts historischer Persönlichkeiten, von Gandhi und Malcolm X über den Mahdi von Sudan bis hin zum König
von Siam. Über all diese Persönlichkeiten wurden Hollywood-Filmbiografien gedreht, und so sind die Personen, die wir
sehen, nicht etwa Gandhi oder Malcolm X, sondern die Filmschauspieler, von denen sie verkörpert wurden.
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Du 809 – September 2010
Die Fotografie in der zeitgenössischen
Kunst Pakistans
Pakistan zeichnet sich durch eine lebendige und vielfältige Fotoszene aus. Kurator Hammad Nasar öffnet
für Du ein Fenster auf dieses Schaffen, indem er die exemplarische Arbeit dreier Künstler ausgewählt hat, die
für verschiedene Modalitäten einer «denkenden Fotografie» (Roland Barthes) stehen.
Von Hammad Nasar
Wer «pakistani photography» googelt, erhält vor allem Verweise
auf Websites von Hochzeitsfotografen. Erst seit Kurzem verzeichnet
die pakistanische Fotografie eine ähnlich positive Entwicklung,
wie sie in der bildenden Kunst bereits etabliert ist. Diese bedient
einen wachsenden lokalen Markt, ist zunehmend international
gefragt und wird durch ein Umfeld aus vielen einflussreichen
Kunstschulen gefördert. Dagegen öffnete die erste Fotogalerie erst
2008 ihre Türen. Doch gibt es das stark wachsende Interesse einer
neuen Künstlergeneration an der Fotografie. Dabei treffen sich
Fotografen, die über die bildende Kunst zum Medium kamen, mit
solchen, die zunächst rein dokumentarisch arbeiteten. Was diese
Künstler antreibt, ist das Infragestellen der parallelen Realitäten, in
denen wir leben, der Lebensformen, die wir anstreben, und der
Wahrheit, an die wir glauben.
Auf den folgenden Seiten möchte ich den Blick auf die
Arbeiten dreier Künstler öffnen, deren Beiträge beispielhaft für
die verschiedenen Modalitäten der zeitgenössischen pakistanischen
Fotografie stehen. Sie teilen bei der Auseinandersetzung mit den
massiven Widersprüchen, die das Bild Pakistans kennzeichnen,
eine subtile, kritische und scharfsinnige Visualität, und sie suchen
nach einer Form der Fotografie, die zum Nachdenken anregt.
Die Bedeutung der Werke von Iftikhar Dadi (geb. 1961;
seit den 1990er-Jahren arbeitet er gemeinsam mit seiner Frau
Elizabeth) mag viele Beobachter der blühenden Kunstszene überraschen, da die Dadis in letzter Zeit weniger stark präsent waren,
konzentrierte sich Iftikhar doch auf seine Professur an der Cornell
University. Doch wenn man Künstler fragt, welche Werke ihr
Schaffen am stärksten geprägt haben, erkennen wir den Einfluss:
Dadis Beschäftigung mit der urbanen Pop- und Medienkultur zur
Konstruktion von Erinnerung, Grenze und Identität half, eine
visuelle Sprache zu kreieren, die als «Karachi Pop» bezeichnet wird
und die etwas jüngeren Künstler inspiriert hat. Bedeutende Vertreter dieser Richtung sind Rashid Rana und Bani Abidi.
Rashid Rana (geb. 1968) ist bekannt für sein Ausdrucksmittel der Bildmontage, das er sich bei der Sprache der Werbung
ausleiht. Er konstruiert mehrere Geschichten, indem er die Beziehung zwischen oft Tausenden an kleinen Einzelbildern zu einem
grösseren Bild erforscht, zu dem er sie zusammensetzt. Mit diesem
Konzept von «parallelen Wirklichkeiten» bearbeitet Rana ein breites Themenspektrum in unterschiedlichen Formaten.
Die während der letzten zehn Jahre entstandenen Filme
und Fotografien von Bani Abidi (geb. 1971) stehen für eine zunehmend intensivere Erforschung des Selbst, der Nationalstaatlichkeit,
der Geschichte, der politischen Macht und ihrer sozialen und institutionellen Mechanismen in Südasien – nicht selten gekleidet in
einen lakonischen Humor, der ihre Werke deutlich von einem
banalen Didaktizismus absetzt. <
Hammad Nasar ist Kurator, Galerist, Autor sowie Mitbegründer der Kunstorganisation Green Cardamom und der Kunstberatung Asal Partners. Er arbeitete für
mehrere international renommierte Kulturinstitutionen. www.greencardamom.net
Iftikhar und Elizabeth Dadi, They Made History (1999 – 2002, C-Print in rundem Rahmen,
von hinten beleuchtet, 46 cm Durchmesser × 12,7 cm Tiefe).
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I. Fotografie – Lorem Ipsum
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Du 809 – September 2010
Bani Abidi
Seit 2005 setzt Bani Abidi sich mit Muhammad bin Qasim auseinander, einem arabischen General, der 712
die südliche Provinz Pakistans eroberte. Abidi stellt sich das kulturelle Erbe der unsanften Versuche General
Zia-ul-Haqs vor, der Pakistans nationale Identität in den 1980er-Jahren «islamisieren» wollte. In The Ghost of
Mohammad bin Qasim, ihrer Serie aus acht Schwarz-Weiss-Fotografien, erfindet Abidi einen Charakter, der
glaubt, Muhammad bin Qasim zu sein. Don-Quichotte-gleich posiert er, Flagge in der Hand, auf seinem
Pferd vor «muslimischen» Orten in ganz Pakistan. Während das Schwarz-Weiss-Format dokumentarische
Autorität vermittelt, entlarvt die digitale Manipulation der Künstlerin, die den Reiter samt Pferd in der
Luft schwebend lässt, diese historische Inszenierung als Augenwischerei. In The Boy Who Got Tired of
Posing reflektiert sie den Trend, dass damals viele Eltern ihre Söhne im Sinne der nationalen Identität als
bin Qasim ablichten liessen. In den Aufnahmen von Studiofotografen entdeckte sie einen Jungen, der
aber nicht mehr posieren wollte.
Abidis neueste Werkreihe, Karachi Series-1, besteht aus sechs Fotografien und Lichtboxen, auf
denen ein zentraler Protagonist mitten auf der Strasse bei Sonnenuntergang einer banalen Aktivität wie
dem Bügeln nachgeht (siehe Seite 11). Die Werktitel suggerieren, dass diese Personen alles Mitglieder
von Pakistans nichtmuslimischen Minderheiten sind. Der Aufnahmeort und die Uhrzeit (Karachi, 19.45 Uhr
im Fastenmonat Ramadan) erklären die verlassenen Strassen: Die Mehrheit der Menschen ist zu Hause
und unterbricht ihr Fasten. Indem sie sich auf die Strasse begeben und alltägliche Aufgaben in der
Öffentlichkeit erledigen, erobern sich Abidis Personen eine Zeit und einen Ort zurück, wo ihr Status als
gleichwertige Bürger nicht infrage steht. Trotzdem gibt die melancholische Aura, die diese Bilder
durchdringt, ihnen den Hauch einer latenten Tragödie. Was eine Geste der Hoffnung sein könnte, wird
so zum Klagelied darüber, was verloren ging.
Linke Seite und oben: Bani Abidi, The Ghost of Mohammad bin Qasim (2006, Archivalische Tintenstrahldrucke,
18,5 × 28 cm). Links: Bani Abidi, The Boy Who Got Tired of Posing (2006, C-Print, 51 × 76 cm).
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Rashid Rana
Rashid Rana, See Through (2006, Digitaldruck auf Vinyl). Die Installation in der
Manchester Art Gallery setzt eine Strassenfassade in Manchester aus lauter
kleinen Häusern aus Lahore zusammen. Oben: Gesamtansicht. Unten: Detail.
Rechte Seite: Ausschnitt. Je nach Abstand treten die Einzelbilder aus Lahore
oder die Gebäude von Manchester hervor.
Für seine ortsspezifische Arbeit im Eingang der Manchester Art
Gallery (See Through, 2006) entwarf Rashid Rana ein semitransparentes Fotowerk. Dabei überlagern kleine Fotografien von
bescheidenen Gebäuden aus Lahore, dem Geburtsort des
Künstlers, den Blick auf Manchester, den man aus dem Glasatrium
heraus hat. So erscheinen die Gebäude von Manches­ter aus denen
von Lahore erbaut zu sein. Es entstand ein visuell subtiles wie
kritisches Werk, das ebenso auf die Rolle von Manchester als
Zentrum der britischen Textilindustrie hinweist, die zu Kolonialzeiten entstand, indem die indische Baumwollindustrie gebrochen
wurde und man Arbeiter aus dem Subkontinent importierte.
Dieselben Fotos nutzte Rana für seine Arbeit Twins
(2007), ein Zwei-Tafel-Fotowerk, bei dem die Häuser von Lahore
zu zwei Wolkenkratzern zusammengesetzt sind. Das Werk nimmt
visuellen Bezug auf die Fassade der New Yorker Twin Towers,
verweist aber auch darauf, dass billige Arbeitskräfte benutzt
werden, um die Wolkenkratzer der Vereinigten Arabischen Emirate
zu bauen. Wir erhalten damit parallele Realitäten von Menschen,
die in horizontalen Städten wohnen, und jenen, die in vertikalen
Städten wohnen.
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Das Kulturmagazin
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