Alberta – Nationalparks

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Alberta – Nationalparks
Presseinformation
Reiseanleitung für die Elephant Coast: Der schönste Weg
durch KwaZulu-Natal
Die Region zwischen Cape St. Lucia im Süden und dem Maputaland an der Grenze
Mosambiks im Norden trägt den schönen Namen „Elephant Coast“ und gilt als eine
der abwechslungsreichsten Regionen Südafrikas. Für Touristen bietet sie
hervorragende Möglichkeiten für Rundreisen, bei denen sowohl „Big Five“-Safaris als
auch Bootstouren in den Wetlands und Schildkröten-Trekking an den Stränden
möglich sind. Gerade durch den sehr günstige Wechselkurs von € 1 zu ZAR 17* ist
jetzt die perfekte Zeit, um die Highlights der Regenbogennation zu entdecken.
Frankfurt, 13. Januar 2016. Es gibt kaum eine Naturlandschaft, die es entlang der
Elephant Coast nicht zu finden gibt. Diese Region an der Ostküste Südafrikas zeigt
seinen Besuchern die wilde Schönheit des Zulu-Landes in allen Facetten. Dort liegen
einige der größten Naturschutzgebiete Südafrikas, die sich in einer Selbstfahrer-Tour
mit einem Mietwagen besonders gut miteinander kombinieren lassen: Der iSimangaliso
Wetland Park, der Hluhluwe-Imfolozi Park und das Kosi Bay Nature Reserve.
Ort der Wunder: Der iSimangaliso Wetland Park
Der Name „iSimangaliso“ bedeutet in der Sprache der Zulu „Ort der Wunder“ und ein
wahres Wunder ist dieses Gebiet tatsächlich: Hier treffen einzigartige Ökosysteme
aufeinander, wie Sümpfe, Süßwasserseen, Sanddünen und ausgedehnte Strände. Für
Aktivitäten im 332.000 Hektar großen Naturschutzgebiet starten Besucher am besten in
St. Lucia, ca. drei Stunden von KwaZulu-Natals Hauptstadt Durban entfernt. Der kleine
Ort liegt zwischen dem Indischem Ozean und einem Meeresarm. Er bietet viele
empfehlenswerte Unterkünfte wie die Kingfisher Lodge ab 66 Euro im Doppelzimmer
oder günstige Selbstversorger-Apartments von Shonalanga ab 23 Euro sowie zahlreiche
Restaurants. Von dort aus kann man Ausflüge zum Lake St. Lucia unternehmen, der als
Südafrikas größter See gilt. Unbedingt zu empfehlen sind auch Bootstouren in die
Wetlands, beispielsweise mit dem Anbieter Siyabonga Jetty. Ein Treffen mit zahlreichen
Seekopfadlern, Krokodilen und Nilpferden, die in den Gewässern heimisch sind, ist
garantiert.
Das älteste Wildreservat Südafrikas: Der Hluhluwe-Imfolozi Park.
Sehr gut kombinieren lässt sich der iSimangaliso Wetland Park mit einem Ausflug in den
nur eine Stunde entfernten Hluhluwe-Imfolozi Park. Hier erfahren Touristen ein totales
Kontrastprogramm zu den Wetlands. Im ältesten Wildreservat Südafrikas und einstigem
Jagdrevier des berühmten Zulu-Königs Shaka, können Besucher auf den Spuren der „Big
Five“ in Jeeps durch die weite Buschlandschaft fahren. Der Park ist mit ca. 11 EUR
Eintritt kostengünstig. Er ist sehr artenreich und besonders für die große Population der
vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner bekannt, für die zahlreiche
Schutzprojekte durchgeführt wurden.
Man kann den Park auf eigene Faust im Auto erkunden oder eine geführte Tour mit
einem ortskundigen Guide buchen, beispielsweise über den Anbieter Heritage Tours and
Safaris. Als Unterkunft für den kleinen Geldbeutel bietet sich das Mpila Camp ab 50 Euro
im Doppelzimmer an, auch das Hilltop Camp für ca. 90 Euro im Doppelzimmer, aber
schon ab 44 EUR in der Rundhütte ist sehr zu empfehlen. Beide Unterkünfte sind
innerhalb des Parks gelegen und können über KZN Wildlife gebucht werden.
Badeparadies im Nordosten: Das Kosi Bay Nature Reserve
Wer an der Elephant Coast unterwegs ist, sollte auf keinen Fall die traumhaften Strände
von Kosi Bay verpassen, die zu den schönsten Südafrikas zählen. Das 10.000 Hektar
große Naturreservat im äußersten Nordosten KwaZulu-Natals ist ca. zwei Stunden vom
Hluhluwe-Imfolozi Park entfernt. Es umfasst vier durch natürliche Kanäle verbundene
Seen, die durch ein Mündungsbecken Zugang zum Indischen Ozean haben. Gerade das
Mündungsgebiet ist ein wahres Paradies für Taucher und Schnorchler. Daneben bietet
Kosi Bay ein einzigartiges Naturschauspiel. Hier kommen von November bis Januar die
vom Aussterben bedrohten Lederschildkröten an die Strände, um dort in der Nacht ihre
Eier abzulegen. Auf nächtlichen Touren können Besucher Zeugen dieses faszinierenden
Schauspiels werden, beispielsweise über den Anbieter Extreme Nature Tours.
Empfehlenswerte und kostengünstige Unterkünfte in Kosi Bay, wie Ugudu oder Igowane
können ab ca. 40 Euro im Doppelzimmer ebenfalls über KZN Wildlife gebucht werden.
Von Kosi Bay dauert die Rückfahrt bis nach Durban ca. fünf Stunden.
*Stand: Januar 2016; Quelle: Bundesverband deutscher Banken e.V.
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