Senfkorn 10/11 - Katholische Kirchengemeinde St. Michael, Stuttgart

Transcrição

Senfkorn 10/11 - Katholische Kirchengemeinde St. Michael, Stuttgart
10 / 11 2013 – Internetausgabe
SEnfk rn
Gemeindebrief
der Seelsorgeeinheit
Sankt Augustinus –
Stuttgart-Filder
St. Michael
St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
Sie diskutieren über
effektiven Datenschutz?
Wir machen’s. Sicher!
Sensible Daten, Geschäftsgeheimnisse,
personenbezogene Daten ... wer mit solchen
Daten arbeitet, ist gesetzlich verpflichtet,
sie professionell zu schützen. Ein verlorenes
iPhone, ein entschlüsseltes Passwort, aber
auch vertrauliche Gespräche am Bankschalter
oder an der Hotelrezeption können zu
Missbrauch führen.
Wir sorgen für Datensicherheit
und Rechtssicherheit: Datenschutz Wolf.
Wir nehmen die Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten wahr. Wir entwickeln praktische
Lösungen für Großunternehmen, Mittelstand
oder Einzelunternehmen. Wir bieten individuelle
Schulungen zum richtigen Umgang mit Daten
und beraten projektbezogen, beispielsweise zu
datenschutzsicheren Werbeaktionen.
Wir machen’s. Sicher! Lassen Sie sich
informieren und beraten. Wir freuen uns
über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail!
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professionellen Datenschutz:
Herbert Wolf und Regine Wolf
Datenschutz Wolf · Herbert Wolf, Beratung für Datenschutz und Organisation
Dipl.-Kfm., TÜV-zertifizierter Datenschutz-Auditor und externer Datenschutzbeauftragter
Mitglied im Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V., nach Verbandskriterien verpflichtet
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Lebens-Qualität
Nicht nur wirtschaftende Unternehmen
leben vom Überschuss, sondern alle
Menschen in ihrem Zusammenleben
überhaupt. Ein Urlaub war noch erlebnisreicher als geplant. Der Baum trug reichere Früchte als erwartet. Die Busfahrerin
schenkt ein Lächeln. Zumeist ist man in
solchen Situationen überrascht. Von ganz
allein steigen Freude und Dank auf. Wenn
man es merkt!
Damit das Gute nicht nur geschieht,
sondern auch bemerkt wird, braucht es
ein Innehalten und Aufmerksamkeit. Dafür sind Gedenktage gut oder Momente
des Rückzugs. Immer geht es darum,
zu bemerken was „darüber-hinaus“ geschieht, gelebt, geschenkt wird. Das alljährlich am ersten Sonntag im Oktober
gefeierte Erntedankfest kann in diesem
Sinn dazu anregen, darüber nachzudenken, wie oft und vielfältig und selbstverständlich wir mehr bekommen, als zu
erwarten gewesen wäre. Nicht nur Gott,
dem Schöpfer, möchten wir dann für die
herrlichen Zwetschgen und das nahrhafte Brot danken, sondern ebenso den
Menschen, die mit uns und für uns tag-
täglich ein großes Stück leben. Selbstverständlich! Wie viel Überschuss in diesem
Sinn gibt es in einer Partnerschaft, einer
Familie, in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in der Kirchengemeinde und
unter Freunden!
Welch großer Gedanke wäre es, wenn
das alles zusammenhinge, wenn das die
Grundstruktur, die Grundqualität der
Welt und allen Zusammenlebens wäre!
Nicht nur das Erntedankfest ermutigt
dazu, in ruhigen Tagen diesen Gedanken
zu fassen. Auch Allerheiligen und Allerseelen, die uns mit dem Sterben-Müssen
konfrontieren, ja jeder Sonntag, an dem
Tod und Auferstehung unseres Herrn
gefeiert werden, wollen dazu einladen,
Gottes Lebens-Qualität in allem, sogar
und erst recht im Tod zu erkennen und
daraus zu leben.
Dankbar bin ich, dass wir darin und
dafür Kirche Jesu Christi sind.
Ihr Pfarrer
Spendenbescheinigungen
Für Spenden bis 200 € per Banküberweisung akzeptiert das Finanzamt den Einzahlungsbeleg als Zuwendungsnachweis. Sollten Sie dennoch eine Bescheinigung
wünschen, bitten wir um eine kurze Nachricht oder Info auf dem Überweisungsbeleg.
In jedem Fall bedanken wir uns ganz herzlich für Ihre Unterstützung. ■
Titelmotiv: © Carsten Meyer - Fotolia.com
Seelsorgeeinheit
St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
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Nachgefragt:
Wofür ich dankbar bin
Ich komme gerade aus dem Urlaub mit
meiner 85-jährigen Mutter und meiner
Schwester zurück, den wir so zum ersten
Mal miteinander verbracht haben. Ich
bin dankbar, dass es der Mutter so gut
gefallen hat und wir so schöne Tage miteinander erlebt haben. ■
Barbara Holl, Kemnat
Ich hatte im Februar eine OP und hatte
Angst und Sorge, ob alles gut verlaufen
würde. Ich bin dankbar, dass alles gut
ging und sich soweit alles wieder normalisiert hat. ■
Margot Stifel, Sillenbuch
Ich bin dankbar für Aci, unseren Hund,
einen Beagle. Er bringt mich hinaus
aufs Feld und ins Freie, und er ist immer
freundlich und froh, wenn ich nach Hause komme. ■
Heidrun Mack-Wabnegger, Kemnat
Ich bin spät und zu meiner eigenen großen Überraschung noch Mutter einer
heute 17-jährigen Tochter geworden.
Über sie bzw. die Kinderkirche habe ich
selbst eine stärkere Anbindung an die
Kirchengemeinde gefunden und konnte
viele Kontakte knüpfen und viele wertvolle Menschen kennenlernen. Dafür bin
ich sehr dankbar! ■
Rosa Braun, Heumaden
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Ich bin dankbar, dass wir in Stuttgart
als „Großfamilie“ leben, wir uns deshalb
häufig sehen können und uns im Alltag
mit Rat und Tat zur Seite stehen, was das
Leben mit seinen vielen Überraschungen
so viel leichter macht. Das ist wie ein Geschenk. Ich wünsche mir, dass wir so gesund und munter noch lange miteinander
leben. ■
Sarah Kubin-Scharnowski, Sillenbuch
Ich bin dankbar, dass ich heute als „alter
grauer Wolf“ für meine Enkelkinder die
Zeit habe, die ich damals aus beruflichen
Gründen für meine eigenen Kinder, als sie
klein waren, nicht hatte. ■
Dieter Wolf, Ruit
Dankbar bin ich für meine Söhne, die mir
viel Freude bereiten. Ich freue mich über
ihre Erfolge in Schule und Studium und
darüber, dass wir im Alltag so ein gutes
Team bilden. ■
Beate Dorner, Ruit
Ich bin dankbar für S. Zu ihm bringe ich
meinen kaputten Motorroller, er hat das
Werkzeug, um die Zündkerze zu wechseln.
Startversuch – geht aber immer noch nix.
Ist Benzin drin, fragt er, und leuchtet in
den Tank: Der ist so trocken wie die Wüste Gobi. Mit seinem Kanister zur Tankstelle, zurück und eingefüllt und gestartet.
Es knattert wieder. Er checkt noch die
Batterie, auch die ist ratzeleer. Wer sorgund ahnungslos lebt, braucht Freunde. ■
Thomas Hüsson-Berenz, Ruit
Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika
St. Maria Königin
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Aus der Seelsorgeeinheit
Seelsorge im Krankenhaus Ruit
Durch den Stellenwechsel von Frau Wolff
ist die reguläre und gewohnte Krankenseelsorge nicht mehr möglich. Gern besuchen wir aber unsere Kranken, wenn
wir davon erfahren. Pastoralreferent
Volkert übernimmt diesen Dienst. Ich bin
froh, dass die Sonntagsgottesdienste um
10:30 Uhr dank der vielen Mithelfenden
wie bisher gefeiert werden können. ■
Roland Rossnagel
deckten Tisch und danken Gott für seine
Gaben, die er uns wieder hat zukommen
lassen. Lassen wir auch bedürftige Menschen an diesem Gefühl des Erntedanks
mit einer Lebensmittelspende für die
Schwäbische Tafel teilhaben.
Wir haben dazu die Möglichkeit, indem
wir haltbare Lebensmittel wie z.B. Konserven, Nudeln, Kaffee, Tee, Schokolade
usw. spenden. Zu den Öffnungszeiten
des Pfarrbüros können Sie dort Ihre gespendeten Lebensmittel abgeben. Vielen
Dank! ■
Erstkommunion 2014
Bis Ende Oktober werden die Eltern der
Kinder, die 2014 zur Erstkommunion
gehen, angeschrieben und zum Elternabend eingeladen. Zur Erstkommunion
2014 werden die Kinder gehen, die ab
September 2013 die 3. Klasse der Grundschule besuchen. Wenn Sie, liebe Eltern,
bis Ende Oktober keine Einladung erhalten, melden Sie sich bitte im zuständigen
Pfarrbüro. Vielen Dank! ■
Danken und Teilen
Die Schwäbische Tafel Stuttgart bittet
zum Erntedanksonntag am 6.10. um
Ihre Gaben. Sie sammelt dabei gespendete Lebensmittel, die durch einen geringen
Kostenbeitrag an Menschen gehen, für
die es nicht selbstverständlich ist, Grundnahrungsmittel in reichlichen Mengen zu
kaufen, wie wir es vielleicht gewohnt sind.
Wenn wir in diesem Jahr Erntedank
feiern, so denken wir an unseren reich geSeelsorgeeinheit
Das neue Gotteslob
wird ab 1. Advent für alle
katholischen
Gottesdienste
des deutschen
Sprachraums
eingeführt. Sie
können nachvollziehen, dass
die Erstausstattung für unsere
Kirchen eine besondere finanzielle Belastung darstellt. Denn wir wollen wie bisher
den Gottesdienstbesuchern einige Exemplare am Eingang der Kirchen unserer
Seelsorgeeinheit bereitstellen. Deshalb
bitte ich Sie herzlich um Mithilfe durch
eine Spende. Ein Gesangbuch kostet mit
dem Mengenrabatt rund 16 €, der Großdruck fürs Augustinum 24 €. Die Kontonummern der jeweiligen Pfarrämter für
die Überweisung stehen auf der Rückseite
St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
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Aus der Seelsorgeeinheit
des Gemeindebriefs. Die Spenden können
aber natürlich auch persönlich abgegeben
werden. Vergelt’s Gott schon im Voraus
für jede Gabe. ■
Roland Rossnagel
Zum Stand des Projekts
Aufbrechen
Alle vier Kirchengemeinderäte unserer
Seelsorgeeinheit haben ihr Votum bezüglich der Dekanatszugehörigkeit von Ruit
und Kemnat an unseren Bischof gesandt
und darum gebeten, auch in Zukunft
zum Stadtdekanat Stuttgart gehören zu
dürfen. Da es einerseits Ausnahmen von
der geltenden Ordnung der Diözese, die
deckungsgleiche Dekanate und Landkreise vorsieht, nur in begründeten Fällen gibt
und andererseits der Bischof nicht gegen
die Gemeinden entscheiden möchte, wird
es nun ein weiteres Einigungsverfahren
zwischen Bischöflichem Ordinariat und
den Kirchengemeinden geben. Das heißt, es
braucht weiter die Geduld aller Beteiligten.
Davon unberührt hat mich unser Bischof
ab 15.9. zum Administrator für Degerloch
und Hohenheim ernannt, nachdem er den
seitherigen Pfarrer Dr. Alois Schenk-Ziegler
zum Pfarrer der Seelsorgeeinheit Leintal im
Dekanat Heilbronn-Neckarsulm ernannt
hat. Das wird auch Veränderungen mit
sich bringen, die in unserer Seelsorgeeinheit zu spüren sein werden. Wichtig ist mir,
dass wir das Wesentliche nicht aus den Augen verlieren: miteinander zu glauben und
zu verkünden, dass Gott mit uns lebt. ■
Roland Rossnagel
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Grünes Licht für die
Umsetzung des Pastoralkonzepts
Am 11.7. hat der Stadtdekanatsrat über
Empfehlungen aus den einzelnen Arbeitsgruppen im Pastoralen Projekt „Aufbrechen – Katholische Kirche in Stuttgart“
abgestimmt und damit eine entscheidende Weichenstellung für die Umsetzung
des Projekts vorgenommen. In der dreistündigen Sitzung ist das Gremium zu
wesentlichen Teilbereichen des Pastoralkonzepts, wie etwa dem Ehrenamt, der
Senioren- oder Trauerpastoral oder den
Rechts- und Organisationsstrukturen,
zum Beschluss gekommen.
„Nach intensiven Beratungen in Gremien und Gemeinden haben die Vertreterinnen und Vertreter der 64 deutschen
und muttersprachlichen Gemeinden
sowie der katholischen Einrichtungen
ein überzeugendes Konzept für die Zukunft der Katholischen Kirche in Stuttgart beschlossen“, resümiert Stadtdekan
Msgr. Dr. Christian Hermes die Sitzung
des Stadtdekanatsrats. „Als Projektleiter
bin ich zum einen sehr zufrieden, weil wir
in einem für die Katholische Kirche beispielhaften Prozess die Menschen beteiligt haben und weiter beteiligen werden“,
betonte Hermes.
Das Pastoralkonzept, welches aus der
intensiven Arbeit in Teilprojekten heraus
entstanden und die Grundsteinlegung für
das Projekt gewesen war, sei – das habe
die Abstimmung bestätigt – ein „gutes
Konzept“: „Und es ist gut und in einem
konstruktiven Verfahren zustande gekom-
Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika
St. Maria Königin
Aus der Seelsorgeeinheit
men: Je mehr Menschen sich beteiligen,
desto höher sind die Qualität der Ergebnisse und die Akzeptanz der weiteren
Schritte.“ Dass der Stadtdekanatsrat für
deren Umsetzung eindeutig grünes Licht
gab, ist von grundlegender Bedeutung für
den weiteren Prozess. „Mehr als zufrieden
bin ich über die Abstimmungsergebnisse:
14 Einzelbeschlüsse wurden durchweg
fast ohne Gegenstimmen beschlossen,
nur ein Beschluss muss noch einmal neu
beraten werden“, begrüßt Hermes die
Beschlussfassung. Eine erneute Beratung
wird lediglich die Beschlussvorlage zum
Jugendpastoralen Zentrum erfahren, über
die nach dem Sommer abermals abgestimmt werden wird.
Nähere Informationen zum Projekt
„Aufbrechen“ und zu den nächsten Schritten im Projekt finden Sie unter http://
www.kath-kirche-stuttgart.de/projektaufbrechen/ ■
Kirche, der Altkatholischen und der Anglikanischen Kirche bereits eine lange und
gute Tradition.
In diesem Herbst findet die „Nacht der
Lichter“ in der Domkirche St. Eberhard
statt, am Sonntag, 10.11. um 18:00 Uhr.
Die Vorbereitungsgruppe lädt zu diesem gemeinsamen Gebet herzlich ein, ein
Zeit der Stille mit Gesängen aus Taizé,
kurzen Texten und Stille, das von Christen Stuttgarts umgesetzt wird, um Mut
zu machen, den Weg des Glaubens zu
gehen. ■
Pater Jörg Widmann SDB, Jugendpfarrer
„Nacht der Lichter 2013“
in St. Eberhard
Jedes Jahr wird von Taizé aus für den
Herbst in verschiedenen Städten ein
großes Taizé-Gebet „Nacht der Lichter“
vorbereitet. Über 100 Treffpunkte gibt es
in ganz Europa auf dem „Pilgerweg des
Vertrauens“, dem Europäischen Jugendtreffen am Ende des Jahres in Straßburg.
In Stuttgart hat diese Veranstaltung, ein
ökumenisches Gebet, veranstaltet von der
Katholischen Kirche, der Evangelischen
Seelsorgeeinheit
St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
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Aus der Seelsorgeeinheit
Caritas 24 – Sichere und
gerechte Betreuung zu
Hause
Seit Juni 2011 vermittelt der Caritasverband für Stuttgart osteuropäische Betreuungskräfte in Haushalte mit pflegebedürftigen und demenzkranken Menschen. In
bundesdeutschen Haushalten erbringen
bereits über 150.000 Menschen, vorwiegend aus Osteuropa, Pflege- und Betreuungsleistungen – häufig illegal, da die
Betreuungskräfte weder kranken- noch
unfallversichert sind und keine Sozialabgaben abgeführt werden.
Die polnischen Betreuungskräfte, die
der Caritasverband für Stuttgart in
Kooperation mit dem Caritasverband
in Lublin/Polen in deutsche Haushalte
vermittelt, sind dagegen legal und nach
geltendem Arbeitsrecht beschäftigt. Auch
die Interessen der Familien, die diese
Frauen beschäftigen, werden gesichert.
Mit diesem Projekt trägt der Caritasverband dazu bei, dass die Beschäftigung
der polnischen Betreuungskräfte aus der
Illegalität herauskommt, und ermöglicht
gleichzeitig eine umfassende Pflege von
pflegebedürftigen Menschen.
Weitere Informationen erhalten Sie
bei Interesse im Internet unter www.
Caritas24.net oder Sabine Schlotter,
Tel. 2 10 69-17, E-Mail: s.schlotter@
caritas-stuttgart.de. ■
KESS – Von Anfang an
Der Kurs für Väter und Mütter von Kindern im 1. bis 3. Lebensjahr stärkt die
Eltern-Kind-Beziehung. Die Eltern werden darin unterstützt, die Entwicklung ihres
Kindes zu fördern, indem sie feinfühlig agieren, das Kind in den Alltag einbeziehen
und alltägliche Erfahrungsräume nutzen. Gleichzeitig fördert der Kurs die kommunikativen Fertigkeiten der Eltern. In fünf Einheiten werden folgende Themen
vertieft: Ein neues Leben beginnt / Beziehung aufbauen / Ermutigt die Welt erkunden / Selbstständigkeit fördern / Kompetenz erleben / Konfliktsituationen kess angehen / Selbstbewusst werden / Für sich sorgen / Ich bin ich / Gemeinschaft erleben.
Montags 14.10./21.10./4.11./11.11./18.11. jeweils 19:30–22:00 Uhr im Gemeindehaus Kleinhohenheimer Str. 15. Kosten: 50 EUR, STÄRKE-Gutscheine anrechenbar
Kursleitung: Birgit Hug, Sozialpädagogin, KESS-Trainerin
Anmeldung über das kath. Bildungswerk Stuttgart, Tel.7050600 oder E-Mail
[email protected], Kursnummer K-13-2-3704 ■
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Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika
St. Maria Königin
St. Michael, Sillenbuch
Danke, Frau Suchan!
Trekking-Tag der
Ministranten
Im Namen der Kirchengemeinde und so
vielen, die das Gemeindehaus in den letz- „ R O T- W E I S S
Hier
ten 13½ Jahren genutzt, besucht oder ge- warnt!
mietet haben, bedanke ich mich bei unserer achtsam sein,
bisherigen Hausmeisterin. Engagiert und denn nach dem
mit großer Sorgfalt hat sie ihren Dienst letzten GLIED
versehen und für Sauberkeit und Ord- geht’s
gleich
nung gesorgt. Humorvoll und bestimmt rechts den verbegegneten Sie den vielen, die ein- und aus- borgenen Pfad
hinab.“ Was soll denn dieser Hinweis
gingen. Das Haus war in guten Händen.
Zum 1.9. konnten wir Frau Yousef für wohl wieder bedeuten? Hoffentlich verden Hausmeisterdienst gewinnen. Sie und fehlen wir den Pfad nicht …
ihre Familie wohnen schon viele Jahre in
Ausgerüstet mit gutem Schuhwerk,
St. Michael und helfen mit. Jetzt sind Kompass, Karte und verschlüsselten
sie in die Hausmeisterwohnung des Ge- Wegangaben, über Stock und Stein stolmeindeshauses gezogen. Ich freue mich pernd, tosende Wasserfluten und Morast
darüber und wünsche viel Freude und durchwatend, hangelnd an Efeu-Lianen,
pirschend durch dorniges Dickicht, alte
Kraft für die neue Aufgabe. ■
Roland Rossnagel
Grenzpfade querend – so durchstreiften 14
Ministrantinnen und Ministranten am letzNeue „Bufdine“
ten Samstag vor den Sommerferien unter
dem glühenden Gelock des erbarmungslosIn
unserem
feurigen Helios unbekannte Pfade zwischen
Pfarrbüro und
Sillenbuch und Gaisburg. In zwei Gruppen
in der Nach– „die Grenzwandler“ und „die Kirchgänbarschaftshilfe
ger“ – machten sie sich auf, den verborgeheiße ich herznen Schatz zu heben. Hinab ins tiefe, verwunschene Bußbachtal, hinauf zwischen
lich Frau Ulrike
Gärten und Weinbergen am Engenberg,
Ganz willkomzwischendurch dem armen Diakon die
men. Sie lebt mit
Ihrer Familie in unserer Gemeinde und ist Invaliden auf die Schultern setzend, vorbei
vielen gut bekannt durch ihre langjährige an Kühlung spendenden Brünnlein bis hin
Mitarbeit in unserer Pfarrbücherei. Nach zur Staibhöhe ob Gaisburg. „Auf, Florian,
ihrer Familienphase ist der Bundesfreiwil- wir müssen doch vor den Anderen den
ligendienst für sie eine Möglichkeit, ins Schatz finden!“ „Ach lass doch den Schatz,
Berufsleben einzusteigen. ■
hier ist’s doch sooo spannend – hier gibt’s
Roland Rossnagel
Frösche und …!“ Und so benötigten „die
Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
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St. Michael, Sillenbuch
Grenzwandler“ geschlagene drei Stunden,
bis sie – vor Hunger und sengender Hitze
halb erschöpft – endlich am Ziel anlangten,
wo „die Kirchgänger“ bereits den Schatz
verteilten und ihre hungrigen Bäuche mit
Grillwürsten, Stockbrot und Salat füllten.
Nach ersten Erkundungen des unwegsamen und steilen Terrains der Staibhöhe
durch einige besonders wagemutige und
kaltblütige Recken fanden sich alle auf der
herrlichen, von alten Bäumen beschatteten
Ebene zu gemeinsamen Spielen ein. Und
so eilten die Stunden wie im Fluge und
die Sorge machte sich breit: „Müssen wir
den gaaaanzen Weg auch wieder zurück
gehen?“ Zum Glück gibt es da ja noch die
Straßenbahn, die uns nach einem kurzen
und knackigen Abstieg am Großmarkt
aufnahm und sicher und entspannt zurück
nach St. Michael brachte. Deo gratias! ■
Jens Kimmerle
… von jungen Adeligen,
Ochsen und dem kleinsten Dom
„Haben wir auch wirklich genügend Getränke in den Boller-Wagen gepackt? Heut‘
10
Seelsorgeeinheit
scheint es heiß zu werden …“ Nicht nur
hinsichtlich der Temperaturen wurde unser diesjähriger Erstkommunion-Ausflug
am 15. Juni ein „heißer Tag“! Denn wer
sich mit prall gefülltem Boller-Wagen und
einer 26-köpfigen Rasselbande – Kinder,
Erstkommunion-Betreuer und Diakon –
auf einen Doppel-Pilgerweg macht, muss
auf alles gefasst sein. Und so sorgten der
hl. Jacobus und der hl. Martin, auf deren
Pilgerweg von Tübingen in die Domstadt
Rottenburg wir zu marschieren gedachten,
für „gedeihliches Wetter“ und jede Menge
Spaß. Bereits der erste rekordverdächtige
Sprint im Hauptbahnhof ließ unsere Herzen rascher schlagen – erreichen wir noch
den Regional-Express nach Tübingen? –
Puh, das ist gerade nochmal gut gegangen …
und die beschauliche Zugfahrt neckaraufwärts ließ unseren Puls wieder auf normales Niveau sinken. In Tübingen angekommen, bewegte sich der Tross geradewegs
in Richtung des altehrwürdigen Wilhelmsstiftes, der Ausbildungsstätte für angehende
Priester in unserer Diözese. Direktor Msgr.
Fahrner erwartete uns bereits und gewährte uns Einlass in die heiligen Hallen – das
heißt in diesem Fall: in den wunderschönen
Innenhof, dessen Brunnen die Kinder sofort
magisch anzog; versprach er doch bereits
jetzt schon kühlendes Nass. Nach interessanten Geschichten rund um dieses ehemalige „collegium illustre“, in dem junge
Adelige für ihre späteren gesellschaftlichen
Aufgaben ihr Rüstzeug erhielten, schlugen wir – gestärkt durch den Pilgersegen,
den uns Direktor Fahrner spendete – den
Schweiß treibenden Weg dann glücklicherweise in den schattigen Wald hinein. Die
St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
St. Michael, Sillenbuch
ersten knurrenden Mägen meldeten sich
bereits und ließen die obligatorische Frage
aufkommen: „Wie lange müssen wir denn
noch gehen bis zum Grillplatz?“ Die obligatorische Antwort: „Zehn Minuten!“
ließ sich jeweils nach zehn Minuten gut
wiederholen, denn: fünf Kilometer sind
einfach fünf Kilometer … Doch dann – die
Wurmlinger Kapelle wurde erspäht und
die Vorahnung auf gegrillte Würste ließ die
Schritte schneller werden. Rasch ward am
Grillplatz unterhalb der Kapelle ein Feuer
entfacht, zusätzlich eine bereits bestehende
Kohleglut genutzt und … hmmmm (es wurde ganz still). Nach ausgiebiger Rast zogen
wir weiter – zunächst den steilen Kapellenberg hinan. Ob da die Ochsen, denen wir
der Legende nach die Kapelle verdanken,
einst auch hochgetrottet sind, wagen wir
dann doch etwas zu bezweifeln. Jedoch von
oben belohnte uns eine grandiose Sicht über
das Ländle und die einstige Grenze zwischen Württemberg und Österreich. „Eins,
zwei, drei im Sauseschritt, es läuft die Zeit,
wir laufen mit …“ – doch nur bis hinunter
nach Wurmlingen, wo wir kurzerhand in
den Bus einstiegen, der uns binnen weniger
Minuten nach Rottenburg brachte. Derweil
unser hochwürdigster Herr Bischof leider
nicht zugegen war, um die Sillenbucher
Delegation gebührend willkommen heißen zu können, begaben wir uns direkt in
das Kirchlein am Marktplatz, das sich als
unser Dom St. Martin entpuppte. Pirmin
wies sofort darauf hin, dass aber der Kölner
Dom wohl etwas größer sei … Nach einer
besinnlichen Zeit im kühlen Gotteshaus
drängte der Diakon schon wieder in Richtung Bahnhof, zumal der angepeilte Zeitplan bereits um eine Stunde überschritten
war und wir die heimatlichen Gefilde doch
noch vor Anbruch des folgenden Tages erreichen wollten. Erfüllt von einem ereignisreichen Tag, aber – zumindest nach außen
hin – kein bisschen müde (?), kehrten die
Pilger beinahe zwölf Stunden nach ihrem
Aufbruch wieder in die Heimat zurück.
„Und wo geht’s das nächste Mal hin?“■
Ein Pilger
„Keiner ist allein“
Das war das Motto des lebendigen Familiengottesdienstes beim Kinder- und Straßenfest am letzten Feriensonntag. Das war
auch den ganzen Tag über auf Spielstraße
Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
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St. Michael, Sillenbuch
und Flohmarkt, Kasperletheater und vor
allem auf der Kleinhohenheimer Straße
zu erfahren, wo so viele Menschen groß
und klein den ganzen Tag über gemütlich
an Tischen und Bänken saßen, plauderten
und es sich bei köstlichen Speisen und
Getränken wohl sein ließen. Die Sonne
machte mit, dass es keinem zu heiß oder
zu kalt war. Einfach ein herrliches, buntes,
großes Fest!
Danke allen, die beim Gottesdienst
mit vorbereitet und das biblische Spiel
gestaltet, musiziert und mitgesungen
haben! Danke auch allen, die das riesige
Straßenfest organisiert und mitgeholfen,
Kuchen gespendet und die gute Sache in
irgendeiner Weise unterstützt haben. Das
war schon eindrucksvoll, wie viele – und
manche schon viele Jahre – zusammenwirken. Das Schönste für mich dabei ist, dass
sie auch noch ihren Spaß dabei haben. ■
Roland Rossnagel
Neues aus der Bibliothek
Lesefutter für Blättertanzende
Herbsttage
Danke! Einfach Danke sagen ist der Titel
eines Buches, das ganz neu bei uns im Regal steht. Und danke sagen wir all denen,
die im Sommer bei unserer Meinungs-
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Seelsorgeeinheit
umfrage mitgemacht haben. Wir danken
für Ihre Mühe und sind dankbar für Ihre
gute Meinung über uns! Die große Mehrheit unserer Besucher ist zufrieden oder
gar sehr zufrieden mit uns und unserem
Angebot. Besonders unsere Aktualität
wird hervorgehoben. Das freut uns sehr
und wir tun alles dafür, Ihnen auch in
Zukunft ein attraktives, aktuelles Buchangebot ins Regal stellen zu können.
Dann fangen wir doch mal damit an:
Ein gutes Herz ist das neue Meisterstückchen von Léon de Winter: Ein junges
marokkanisches Fußballteam hält Amsterdam in Atem. Ein dubioser jüdischer
Geschäftsmann entdeckt plötzlich sein
gutes Herz. Väter und Söhne finden
schicksalhaft zueinander, eine alte Liebesgeschichte flackert wieder auf, und ein
namhafter Filmemacher bekommt einen
metaphysischen Auftrag.
Ein Hologramm für den König ist ein
Roman über das, was die globalisierte
Wirtschaft mit dem Menschen macht. Mit
großer Empathie und herrlich absurder
Komik erzählt, zielt er mitten ins Herz
der heutigen Zeit.
Wie wäre es, wenn Tom Sawyer und
Huckleberry Finn als erwachsene Männer
wieder aufeinander träfen? Lesen Sie Der
Mann, der niemals schlief von Simon Rost
und Sie wissen es!
Daniel Kehlmanns neuer Roman F
sorgt für virtuoses Lesevergnügen: Es ist
eine Geschichte über Lüge und Wahrheit,
über Familie, Fälschung und die Kraft der
Fiktion.
Das Haus der glücklichen Alten: Mit
kantigem Humor und behutsamer Ein-
St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
St. Michael, Sillenbuch
fühlung erzählt Valter Hugo Mãe eine denn mit ihren vier Gesangsgruppen Kirverblüffende Geschichte über Verantwor- chenchor, Spirit Voices, Kinderchor und
tung, Freundschaft und Selbsterkenntnis. Schola hat sie ein sehr breites musikaIm Alter von 84 Jahren verliert Antonio lisches Spektrum zu bieten. Jürgen Mauri
Silva seine Frau. Aber es kommt noch und Christina Fischer gaben und geben
schlimmer: Er muss ins Altersheim. Ge- neben ihrer Orgelmusik diesen Gruppen
meinsam mit anderen Greisen versucht er „Leben und Glanz“. Aber auch Gast-Endort, dem Tod so viel Leben wie möglich sembles waren zu Tonaufnahmen in der
abzuringen, und durchläuft so eine un- Sillenbucher Kirche. Das Karl-Olga- Krangeahnte Wandlung.
kenhaus-Radio nahm alle musikalischen
Mehr wie immer unter: www.sankt Beiträge ihrer Benefiz-CDs in St. Michael
michael.de/oeffentliche-buecherei.html ■ auf. Ebenso waren
das UntertürkheiLeseratten und Co., aufgepasst!
mer Lieduo Brosch–
Auch für unsere kleinen und kleinsten Schäfer und das
Leser haben wir wieder kräftig einge- herausragende SWR
kauft und sie treffen zum Beispiel auf eine Vokalensemble in
Neuauflage der Biene Maja, auf Schluri der Kirche zu Gast.
Schlampowski und die Spielzeugbande,
All diese Musikgruppen und die Orgel
auf neue Abenteuer im Magischen Baum- von St. Michael (Christina Fischer) werhaus und sollten eines berücksichtigen: den nun auf dieser Jubiläums-CD in einer
Wecke niemals einen Schrat!
einmaligen Zusammenstellung zu hören
Lesestart – eine bundesweite Aktion zur sein. Anfang November wird die CD zum
frühkindlichen Leseförderung
Preis von 7 EUR in den Verkauf kommen.
Unsere Bücherei nimmt an dieser AkZusätzlich konnten wir einige Firmen
tion teil und verteilt ab November Lese- als Sponsoren gewinnen: Elektro Bühler,
start-Sets an Kinder ab 3 Jahren. Nähere Schuhhaus Duffner, Apotheke Dr. Höss,
Infos unter www.lesestart.de, in der Bü- Metallbau Heimsch, Nöth Sanitär, Frisör
cherei und auf unserer Website.
Probst und Physiotherapie Sillenbuch. Die
Bis bald in der Bücherei! ■
Spenden und der Reinerlös werden den
Elke Golla-Seidenspinner
Sillenbucher Musikensembles für weitere
Projekte zur Verfügung gestellt.
„Von Barock bis Gospel“
Vorbestellungen können unter Tel/Fax
47 14 49 bei Claudia und Erich Ebert oder
ist die musikalische Bandbreite der Jubi- im Pfarrbüro St. Michael abgegeben werläums-CD zum 60. Kirchweih-Jubiläum den.
von St. Michael.
Wenn Sie den Kirchenchor und Spirit
Bei der Kirchenmusik braucht sich die Voices auch mit weihnachtlicher Musik
Gemeinde wahrlich nicht zu verstecken, hören wollen und weihnachtliche GeSeelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
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Gottesdienste Sonn- und Feiertage
Datum
St. Michael
St. Thomas Morus
So. 6.10.
Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum
11:00 Uhr Eucharistiefeier
19:00 Uhr Abendsegen
9:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
So. 13.10.
Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum
11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Kindergottesdienst („Die 10 Aussätzigen“) und
separater Kinderpredigt für 8- bis
12-Jährige
9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche
(„Arche Noah“)
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
So. 20.10.
Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
So. 27.10.
Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
Fr. 1.11.
Allerheiligen
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
15:00 Uhr Ostfilderfriedhof Totengedenken für alle Gemeinden in der Seelsorgeeinheit
So. 3.11.
Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum
11:00 Uhr Eucharistiefeier
19:00 Uhr Abendsegen
9:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
So. 10.11.
Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum
11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Kindergottesdienst („Das Haus auf dem
Felsen“) und separater Kinderpredigt für 8- bis 12-Jährige
11:00 Uhr Eucharistiefeier zusammen mit der
frz. Gemeinde, mit Kinderkirche
(„Jona“)
Mo. 11.11.
Sankt Martin
18:00 Uhr Martinsfeier mit anschließendem
Martinsritt
So. 17.11.
Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
So. 24.11.
Christkönig
Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.)
Werktagsgottesdienste
Mo. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucharistie
Di. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucharistie
Mi. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Laudes, 18:00 Uhr
Rosenkranz, 18:30 Uhr Eucharistie (am 16.10. und 20.11.
um 19:15–20:15 Uhr anschließend Eucharistische Anbetung mit der Gemeinschaft Emmanuel (mit Beichtmöglichkeit))
Do. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucharistie
Fr. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucharistie
Mi. 10:00 Uhr Messfeier (nach Möglichkeit). Genaueres wird am Sonntag zuvor
angesagt. //
18.9. 18:30 Uhr Abendlob mit Diakon
Jens Kimmerle
Do. 18:30 Uhr Messfeier (nach Möglichkeit). Genaueres wird am Sonntag zuvor
angesagt.
Kollekten:
27.10.: Missio-Kollekte // 2.11.: Priesterausbildung in Osteuropa // 10.11.: Martinuskollekte
// 17.11.: Diaspora-Kollekte // 24.11.: Jugendkollekte
St. Monika
St. Maria Königin
Datum
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
So. 6.10.
10:30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Krankenhaus
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
So. 13.10.
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier und Kinderkirche
im Gruppenraum
So. 20.10.
10:30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Krankenhaus
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
So. 27.10.
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
Fr. 1.11.
Allerheiligen
10:30 Uhr Wortgottesdienst im Samariterstift
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Gedenken der
Toten des vergangenen Jahres
So. 3.11.
10:30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Krankenhaus
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
So. 10.11.
18:00 Uhr Andacht, anschließend Martinsumzug
18:00 Uhr kurzer Wortgottesdienst, anschließend Laternenumzug
Mo. 11.11.
Sankt Martin
10:00 Uhr ökumenischer Gottesdienst zum
Volkstrauertag in der Ev. Auferstehungskirche
9:30 Uhr Eucharistiefeier und Kinderkirche
im Gruppenraum
So. 17.11.
10:30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Krankenhaus
11:00 Uhr Eucharistiefeier
9:30 Uhr Eucharistiefeier
So. 24.11.
Christkönig
Mi. 9:00 Uhr Eucharistie
Do. 3.10. / 17.10. / 31.10. / 14.11. / 28.11.
16.00 Uhr Wortgottesdienst im Samariter- Mi. 16.10. und 20.11. 19:00 Uhr Abendmesse
stift //
im Treffpunkt Friedrichstraße 1
21.11. 16:00 Uhr Erlebniskirche
Fernsehgottesdienste im ZDF, jeweils 9:30 Uhr:
13.10.: St. Theodor und St. Elisabeth, Köln // 27.10.: aus Frankfurt // 3.11.: Maria Heimsuchung, Klausen // 24.11.: Michaelbeuren (Salzburg)
St. Michael, Sillenbuch
schichten mögen, dann können sie ab
November unter den oben genannten
Kontakten die Benefiz-Weihnachts-CD
„Weihnachtliche Geschichten und Musik“
des Krankenhausradios erwerben und
unterstützen damit das Friedensdorf International zur Betreuung von kranken
Kindern. ■
Claudia und Erich Ebert
Gebet für Stuttgart
Das Gebet für Stuttgart ist eine Initiative
von Christen aus den verschiedensten Kirchen, Gemeinschaften und Bewegungen
in unserer Stadt. Wir sind unterschiedlich in unseren Glaubensprägungen und
Gaben und entdecken gerade das als Bereicherung. Wir beten gemeinsam, weil
wir in der Einheit unter uns eine starke
Kraft spüren.
Viermal im Jahr finden Gebetstreffen
abwechselnd in verschiedenen Gemeinden oder an anderen öffentlichen Orten
statt. Das Lob Gottes und das Gebet für
Anliegen der Stadt aus Politik, Wirtschaft,
Gesellschaft und Kirche stehen dabei im
Mittelpunkt, oft verbunden mit einem
kurzen Impuls zum jeweiligen Schwerpunktthema des Abends. Die gastgebende
Gemeinde bekommt Raum, sich vorzustellen, und bringt den ihr eigenen Musik- und
Gebetsstil mit ein. So entstehen Beziehungen über Gemeindegrenzen hinweg und
die Besucher lernen andere Formen des
Glaubens und christliche Gruppierungen
kennen. Bei Imbiss und Getränk am Ende
jedes Abends können persönliche Kontakte neu geknüpft oder aufgefrischt werden.
16
Seelsorgeeinheit
Dieses Mal findet das Gebet in unserer
Gemeinde am 14.11. um 19:30 Uhr in
der Kirche statt. Herzliche Einladung an
alle. ■
Elke Reiner
Musical-Atmosphäre im
Kinderhaus Wirbelwind
Kennen Sie das Vier-Farben-Land? Das
Land, das platt wie ein Pfannkuchen und
in vier Teile geteilt ist; nämlich in Rot,
Gelb, Blau und Grün? Nein? Die Kinder
unseres Kinderhauses bis zum Sommer
dieses Jahres auch nicht, doch ab Juni
hieß es bei uns im Haus: Vorhang auf für
das Musical „Das Vier-Farben-Land“,
unser letztes Vorschulprojekt im Kita-Jahr
2012/13.
Insgesamt 17 Vorschulkinder probten
an nur acht festen Terminen Chor- und
einzelne Gruppenlieder sowie Tänze und
kurze Sprechrollen ein. Nebenbei wurden
Kulissen gebastelt und immer wieder das
gleichnamige Hörspiel und Buch gehört
und gelesen, um die Lieder und die Geschichte im Ohr zu haben.
So konnten wir am Nachmittag des
11.7. mit großem Erfolg unser Musical den
Eltern, Großeltern und Freunden der teilnehmenden Kinder vorführen. Einleitend
stellte sich natürlich jedes der vier Länder
erst einmal vor – z.B. Rot mit dem Erdbeermarmeladensong oder Gelb mit dem Zitronenblues. In jedem Land galt nur die eigene
Farbe als richtig und gut und man wollte
mit den anderen Ländern auch nichts zu
tun haben. Bis eines Tages ein kleiner Junge
in Grün darauf keine Lust mehr hatte und
St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
St. Michael, Sillenbuch
sich entschloss, zusammen mit den anderen Kindern die Grenzen zu verwischen!
Ab diesem Zeitpunkt setzt sich die Erkenntnis durch: „Gemeinsam sind wir stark und
bunt! Gemeinsam haben wir erkannt, wir
sind doch irgendwie verwandt!“
Als der letzte Ton verklungen war, hatten nicht nur die initiierenden Mitarbeiterinnen Tränen in den Augen, sondern
auch viele Mamas und Papas. Und eines
ist klar: Das soll nicht das letzte Musical
in unserem Haus gewesen sein! ■
Sarah Eckstein
Neue Erzieherinnen in
der Pusteblume
Als neue Erzieherin im Kinderhaus Pusteblume
möchte ich mich
Ihnen gern vorstellen.
Mein
Name ist Laura
Seybold, ich bin
25 Jahre alt, bin
in Schwäbisch
Hall geboren und wohne in Sillenbuch.
Seit 2007 arbeite ich in meinem Beruf, der
mir sehr viel Freude macht. Ich schätze die
Unterschiedlichkeit der Kinder und dass
alle voneinander und miteinander lernen.
In meiner Arbeit ist mir unter anderem
wichtig, die Kinder gut auf dem Weg der
Persönlichkeitsfindung zu begleiten, zu
unterstützen und zu bestärken. Natürlich
soll auch der Spaß nicht zu kurz kommen.
Nachdem ich einige Jahre im Kinderhaus Erdbeerweg gearbeitet habe, bin
ich nun seit Ende August im Kinderhaus
Pusteblume. Es war ein toller Start – die
Kinder, Eltern und das Team haben mich
herzlich aufgenommen und ich freue mich
auf die kommende Zeit. ■
Laura Seybold
Mein Name ist Susanne Kleinhans und
ich bin 1969 in Bad Mergentheim geboren. Seit 1989 wohne ich in Stuttgart.
Ich arbeite seit dem 1.9. im Kinderhaus
Pusteblume. Davor habe ich in der Mutter-Kind-Einrichtung Paulusstift gearbeitet. Dort war ich in der Krippe tätig und
habe den Übergang zur altersgemischten
Gruppe begleitet. 2013 habe ich eine Weiterbildung zur Elternberaterin absolviert.
Bei der Arbeit
mit Kindern faszinieren mich vor
allem die Neugier und die Lust,
Dingen auf den
Grund zu gehen.
Ich freue mich
auf das Neue, auf
Herausforderungen und Veränderungen. Ich gehe mit viel
Neugier und Freude an meine Arbeit und
freue mich auf die Arbeit mit den Kindern,
Eltern, Kolleginnen und der Gemeinde St.
Michael. ■
Susanne Kleinhans
Von der Baracke zum
Kinderhaus Pusteblume
Als ich 1980 zum 1. Mal die Leitung
des Kindergartens in der Kleinhohen-
Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
17
St. Michael, Sillenbuch
heimer Straße 19 übernahm, lernte ich
in der Gemeinde auch die erste Leiterin
des Kindergartens kennen. Es war Doris
Ruppert. Sie erzählte mir, dass sie 1955
noch in einer Baracke, die auf dem Rasenplatz vor der Kirche stand, die Kinder
betreute. Dann wurde 1956 das Gebäude
des heutigen Kinderhauses Pusteblume
fertiggestellt und eingeweiht. In diesem
Haus gab es einen großen Gruppenraum,
der durch eine Faltwand getrennt war
und in dem etwa 60 Kinder angemeldet
waren. Die Öffnungszeiten gingen von
8:00 bis 11:30 Uhr und von 13:30 bis
16:00 Uhr. Auch einen Garten vor dem
Haus gab es damals noch nicht. Immer,
wenn man in den Garten wollte, wurde
ein Leiterwagen gepackt und die Kinder
wanderten in den Sommergarten, der am
Rande des Eichenhains lag. Dort gab es
kein Wasser und keine Toilette. Das war
aber überhaupt nicht schlimm, denn das
Wasser wurde immer in Kanistern mitgenommen und es gab einen sogenannten
„Pinkelbaum“, der in einer Ecke stand.
Die Räume des Kindergartens wurden
damals vielseitig genutzt. Da es noch kein
Gemeindehaus gab, fanden die jährlichen
Basare im Kindergarten statt. Die Be-
18
Seelsorgeeinheit
sucher saßen auf kleinen Stühlen, es gab
etwas zum Essen und Kaffee und Kuchen
und ich kann mich noch gut erinnern,
dass Mitglieder der Kirchengemeinde in
Ruit zu den Basaren immer „anreisten“,
um mitzufeiern. Die Räume im UG wurden miteinbezogen und dort gab es auch
einen Gruppenraum für die Jugendlichen,
die sogenannte „Oase“. In ihr trafen sich
regelmäßig verschiedene Jugendgruppen
und auch der „Club Camara“. Im OG des
Hauses lebten die Monika-Schwestern.
Schwester Julia, die zu diesen Schwestern gehörte, versorgte den Haushalt der
Augustiner im „Klösterle“.
Dann aber veränderte sich die pädagogische Arbeit im Kindergarten und somit
auch die Räumlichkeiten. Zuerst wurde
eine feste Wand eingezogen, dadurch entstanden zwei Gruppenräume. Danach
kam irgendwann eine zweite Ebene in die
Gruppenräume und im Keller etablierte
sich ein Turnraum. Die Oase wurde in
Eigenarbeit mit den Eltern in einen Mehrzweckraum für die Kinder umgewandelt.
Der Kindergarten bekam nun auch endlich
einen Namen und war nicht nur Kiga 1
Kleinhohenheimer Straße. In einer Wahl,
gemeinsam mit Eltern und Kindern, wurde
St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
St. Michael, Sillenbuch
es die „Pusteblume“. Bis heute ist es noch Kinder immer zugänglich. Somit haben sich
so, dass wir viele Kinder haben, von denen die Angebote und Möglichkeiten für die
schon die Eltern in der Pusteblume waren. Kinder vervielfacht und an die ihre neuen
Auch im Garten tat sich einiges. Im Lebenssituationen angepasst.
Jahr 2002 wurde ein großer GartenVon damals bis heute ist es das Wichumbau vorgenommen, den wir mit einem tigste, dass sich die Kinder im Kinderhaus
Gottesdienst mit P. Gottfried und der wohlfühlen, die Erzieherinnen für Kinder
Gemeinde feierten. Danach wurde das und Eltern immer ein „offenes Ohr“ ha„rote Band“ zerschnitten und die Kinder ben und dass die christlichen Werte gelebt
hatten ab da einen herrlichen Garten zum und weitergegeben werden. ■
Spielen. Auch die Stadt Stuttgart zeigte Angela Hilbert-Maisch, seit 1994 Leiterin
sich großzügig und überlies uns ein Stück des Kinderhauses Pusteblume
der Grünfläche, auf dem sich heute unser
Fußballplatz und die Slackline befinden.
3. Dance Groove Night
Die letzte große räumliche Veränderung
Disco
kam im Jahr 2011. Im 1. OG wurden die
Räume so umgebaut, dass hier eine Krip- Auch in diesem Winter soll natürlich
pe für zwölf Kinder im Alter von 1 bis wieder unsere „Dance Groove Night Dis3 Jahren eröffnet werden konnte. Auch co“ im Gemeindehaus stattfinden – dann
dies haben wir gemeinsam mit der Ge- schon die dritte! Im November ist allermeinde gefeiert und die Räume wurden dings bereits eine Chorfreizeit fest eingevon Pfarrer Rossnagel geweiht.
plant. Deshalb weichen wir auf Ende JaDamit wurde aus dem Kindergarten das nuar 2014 aus und freuen uns dann auf
Kinderhaus Pusteblume, mit zwei Kinder- eine rege Teilnahme. Ausführlicher dazu
gartengruppen mit insgesamt 43 Kindern im nächsten Gemeindebrief. ■
im Alter von 3 bis 6 Jahren, einer Krippen- Andreas Hausmann
gruppe und sieben Erzieherinnen, die mit
unterschiedlichen Stundendeputaten für die
Kinder da sind. Die Öffnungszeiten gehen
heute von 7:45 bis 13:45 Uhr und es gibt
die Möglichkeit, ein warmes Mittagessen
zu buchen. Auch die Inhalte der Arbeit mit
den Kindern haben sich sehr verändert.
Dies wurde im Orientierungsplan des Landes Baden-Württemberg für alle Kitas bindend. Die Kinderhäuser haben heute einen
eigenen Bildungsauftrag. In den Räumen
gibt es unterschiedliche Bildungsbereiche,
der Turnraum und der Garten sind für die
Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
19
St. Thomas Morus, Heumaden
„Damit die Kirchen im
Dorf bleiben“ – Schön –
schöner – am schönsten
Schön war bereits die Idee von Manfred Onnen für ein Konzert zugunsten
der Kirchen in Heumaden. Schöner war
dann das tolle Benefizkonzert am 30.6. in
der Gnadenkirche mit sieben Chören aus
Heumaden, die sich alle übertroffen haben
und großartige Musik zum Besten gaben.
Schöner als erwartet war die große Anzahl
der Besucherinnen und Besucher, die die
Gnadenkirche bis auf den letzten Platz gefüllt haben und am Ende über 3.000 EUR
in das Glücksschwein gelegt haben. Dass
auch die Bewirtung noch einen kleinen
Gewinn erbrachte und die Sängerinnen
und Sänger eine Wurst und ein Getränk
umsonst genießen konnten, war ebenfalls
schöner als erwartet. Am schönsten aber
waren die Freude und die gute Stimmung,
die die Kirche und den Platz vor der Kirche
füllten. Ein weiteres Zeichen dafür, dass es
in Heumaden einen guten Zusammenhalt
gibt. Die Kirchengemeinden, die im Dorf
sind und bleiben, sagen Danke. ■
Norbert Dieterich
Kindersachenmarkt mit
Mittagessen
Am Samstag, 12.10. von 11:00 bis
13:30 Uhr veranstaltet der Kindergarten
im Gemeindesaal in der Korianderstraße
34 den beliebten Herbst-Flohmarkt. Neben Kaffee und Kuchen – auch zum Mitnehmen – bietet das Team ein günstiges
und leckeres Mittagessen an. Dazu sind
20
Seelsorgeeinheit
alle Gemeindemitglieder und Besucher
willkommen!
Eltern finden an den Verkaufstischen
alles, was das Kinderherz begehrt: gut
erhaltene Kleidung von der Babyausstattung bis zum Teenie-Outfit sowie
Spielzeug und Bücher. Die Tischvergabe
für Verkäufer läuft bereits. Wer in die
Warteliste aufgenommen werden möchte,
kann sich bis spätestens 3.10. per E-Mail
an [email protected] melden.
Der komplette Erlös kommt direkt dem
Kindergarten zugute und fließt in den geplanten Umbau. ■
Der Elternbeirat
Gemeindefest und Tag
der offenen Tür im
Kindergarten
Zu unserem traditionellen Gemeindefest
im Herbst am Sonntag, 10.11., zu Ehren
unseres Diözesanpatrons, des Heiligen
Martin, laden wir alle herzlich ein. Der
Programmablauf ist folgendermaßen
geplant: Nach dem Gottesdienst um
11:00 Uhr geht der Festtag im Gemeindesaal mit Mittagessen und anschließendem
Kaffee und Kuchen weiter. Dort gibt es
auch die Möglichkeit, sich zur geplanten
Renovierung des Gemeindesaals und zum
Umbau des Kindergartens nochmals zu
informieren. Von 13:00 bis 16:00 Uhr
ist Tag der offenen Tür im Kindergarten.
Es gibt Informationen für die Eltern und
Bastelangebote für alle Kinder. Ab ca.
13:00 Uhr kommt die „Wilde 13“und
backt Waffeln (im Saal), ab ca. 13:30 Uhr
bietet die Jugend Spiele im Foyer an.
St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
St. Thomas Morus, Heumaden
Damit das Fest gelingt, benötigen wir
Unterstützung. Wir brauchen wieder viele
Kuchenspenden und viele fleißige Helfer.
Listen liegen ab Mitte Oktober nach dem
Gottesdienst und im Pfarrbüro aus. Der
Erlös des Gemeindefestes ist für die Renovierung des Gemeindesaals bestimmt. ■
Jubiläum der französischsprachigen Gemeinde
Schon zehn Jahre ist es her, dass die Katholische Französischsprachige Gemeinde
Sainte Thérèse de l’Enfant Jésus in Stuttgart
gegründet wurde. Im November 2003 fand
der erste offizielle französischsprachige
Gottesdienst statt. Die Gemeindemitglieder sind nicht nur Christen, die in Frankreich ihren Ursprung haben, sondern auch
Christen aus Europa, Afrika, Amerika,
Asien und natürlich auch aus Deutschland,
die in Stuttgart und Umgebung ihren Glauben in französischer Sprache leben wollen.
Der Einzugskreis der Gemeinde erstreckt
sich weit über die Grenzen von Heumaden
hinaus. Alle, die auf französisch beten wollen, sind jederzeit willkommen.
Neben dem wöchentlichen Sonntagsgottesdienst werden Kinderkirche, Kinderbibliothek, Katechismus, Sakramentvorbereitung, Jugendtreffen, Chor und
vieles mehr angeboten. Dies ist nur durch
Gottes Hilfe und ehrenamtliches Engagement möglich.
An dieser Stelle möchte sich der Gemeinderat besonders bei der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Bischof Dr. Gebhard
Fürst sowie beim Stadtdekanat und bei allen Laiziten bedanken, die vor zehn Jahren
die Gründung der Gemeinde ermöglichten.
Das Jubiläum wird am Samstag, 23.11.
um 15:30 Uhr in der Kirche St. Thomas
Morus durch einen Gottesdienst, geleitet
von Stadtdekan Dr. Hermes, gefeiert. Alle,
die mitfeiern möchten, sind herzlich eingeladen. Im Anschluss findet ein Verre de
l’amitié statt. ■
Madeline Göhler
Die Katholische Französischsprachige Gemeinde Sainte Thérèse bei ihrem Sommerfest 2013
Seelsorgeeinheit St. Michael
St. Thomas Morus St. Monika
St. Maria Königin
21
St. Thomas Morus, Heumaden
Kinder- und Jugendaktivitäten der Gemeinde
Mehrmals im Jahr finden für die Kinder
und Jugendlichen unserer Gemeinde attraktive Angebote statt, die auch rege
wahrgenommen werden. Dazu zählen
unter anderem das Osterlamm backen,
Ostereier gestalten, gemeinsames Pizza- … und dein selbstgebackenes Osterlamm.
essen, Grillnachmittage, Kegelnachmittage,
Weihnachtsplätzchen backen, Kerzen verzieren und viele weitere Aktionen.
Wie man sehen kann haben an den
Nachmittagen alle sehr viel Spaß …
… wer kann da schon widerstehen.
Die nächste Aktion steht schon vor der
Tür. Plätzchen backen! Näheres wird in
… so könnten auch deine nächsten Oster- der nächsten Ausgabe berichtet. ■
eier aussehen.
Der Jugendausschuss
22
Seelsorgeeinheit
St. Michael St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
St. Monika, Ruit
Erstkommunionvorbereitung
lich ein zur Theatervorstellung mit dem
„duo mirabelle“ am Freitag, 15.11. um
19:30 Uhr im Theatersaal an der Halle,
Im kommenden Jahr 2014 feiern wir Nellingen, Esslinger Straße 26.
die Erstkommunion in St. Monika am
„Ein Tag mit Herrn Jules“ ist eine
Donnerstag, 1. Mai. Auf den für Ruit gefühlvolle Geschichte nach dem Buch
traditionellen
Erstkommuniontermin von Diane Broeckhoven. Es geht darin
fällt das Fest der Heiligen Monika – das um Liebe und Abschied. Ohne falsche
Patrozinium unserer Kirchengemeinde. Sentimentalität wird eine versöhnliche
So weichen wir ausnahmsweise auf den Begegnung mit dem Tod möglich. ■
1. Mai aus. Alle Mitfeiernden haben so im
Anschluss an das Fest drei freie Tage zum
Einladung Werkkurs
Nachklingen lassen, Verarbeiten und Aus„Biblische Figuren“
ruhen. Das ist doch eine gute Aussicht!
Bei den Kindern aus der 3. Klasse
Die biblischen Figuren eignen
und bei ihren Familien melden wir uns
sich hervorragend für den Einim Laufe der nächsten Wochen zu einem
satz in der Gemeinde
Kennenlernen. Und wir besprechen mitund Schule, aber
auch für den prieinander, wie unsere gemeinsame Vorvaten Gebrauch,
bereitung aussehen wird. ■
z. B. das Stellen
Uwe Volkert
einer
Krippe,
St.-Martins-Feier
der Darstellung
des Evangeliums vom SonnAm Montag, 11.11., laden wir alle Kinder
mit ihren Eltern, Großeltern, Verwandten
tag und anderes
mehr.
und Freunden um 18:00 Uhr in die Kirche
St. Monika zu einer kurzen Martinsfeier
Wir stellen im Kurs 2–3 erwachsene
und zum anschließenden Laternenumzug Figuren und evtl. ein Baby oder Kind her.
ein. Im Hof der Schillerschule findet die Außerdem üben wir, wie mit den FiguMantelteilung zwischen St. Martin und ren biblische Texte lebendig umgesetzt
dem Bettler statt. Danach geht es wieder werden können und gestalten meditative
zurück zur Kirche. Dort gibt es für alle Einheiten (Morgenlob) mit den Figuren.
zum Teilen ein Martinshörnchen und
Termin: 22.–24.11. im Gemeindehaus
einen Becher Punsch. ■
St. Monika, Kursleitung: Elfriede Löffler
Nähere Informationen zum Kurs und
„Ein Tag mit Herrn Jules“
ein Infoblatt zu den benötigten Materialien erhalten Sie bei Elisabeth Mosbacher,
Der Hospizdienst Ostfildern lädt herz- Tel. 5 30 12 20, [email protected] ■
Seelsorgeeinheit St. Michael
St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
23
St. Maria Königin, Kemnat
Gemeindefahrt
ins Erzgebirge
Wenn Sie eine schöne Einstimmung auf
den Advent bekommen wollen, sollten
Sie diese Fahrt ins Erzgebirge unbedingt
mitmachen. Wir fahren vom 1.12. (1. Advent) bis 3.12. in die Erzgebirgsorte, die
durch ihre weihnachtliche Stimmung,
aber auch durch ihre wunderbare Handwerkskunst bekannt sind.
Wir besichtigen die einmalige schöne
St.-Annenkirche in Annaberg, verbunden
mit einem Orgelkonzert und einem Besuch des Weihnachtsmarktes in Annaberg.
Dann fahren wir nach Seiffen zum vollständig renovierten Hotel „Erbgericht,
Buntes Haus“.
Am nächsten Tag machen wir mit einer
Stadtführerin eine kleine Rundfahrt durch
das Erzgebirge, besuchen eine Destillerie
mit typischen Produkten der Gegend,
um am Nachmittag den weihnachtlichen
Handwerksort Seiffen selbst zu erkunden.
Nach dem Abendessen erwartet uns ein
Adventsprogramm im Hotel.
Leider geht es dann schon wieder auf
die Heimreise, und zwar durch die herrliche Landschaft des Erzgebirges über Bärenstein und Oberwiesenthal. Nach Erreichen der tschechischen Grenze fahren wir
über Jachymov, Ostrov und Sokolov nach
Franzensbad. Nach einem Mittagessen im
„Casino“ geht es Richtung Heimat.
Die Fahrtkosten mit Übernachtungen,
Eintritten, Führungen und Mittagessen
sind im Preis von 280 EUR/Person enthalten. Die Einzelzimmer sind leider
schon ausgebucht. Wenn Sie Genaue-
24
Seelsorgeeinheit
St. Michael
res wissen oder sich anmelden wollen,
wenden Sie sich bitte an Peter Lippert,
Tel. 45 38 78. ■
Die Kabarettgruppe „Die
Pinguine“ wieder zu Gast
Mit ihrem letzten Bühnenprogramm „Finale Pracht, eine Blütenlese“ sind die Pinguine zu Gast in Kemnat und Heumaden.
Nach 45 Jahren fortwährender Bühnenpräsenz vereinen sie nochmals Stücke auf
der Bühne, aktualisiert und vitalisiert, die
den jeweiligen Akteuren lieb und besonders wertvoll erscheinen. Es ist keine altersmilde Rückschau, sondern eine echte
Kabarett-Gala – das Beste aus 45 Jahren.
Die Besucherinnen und Besucher
können sich über einen Mix aus flotten
St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
St. Maria Königin, Kemnat
Sprechtexten, Szenen und Songs freuen.
Verrücktes, Ernstes, Boshaftes garantieren
zu guter Letzt einen liebevoll-bissigen Kabarettabend. Termine und Infos siehe Veranstaltungen. ■
Zugunsten der
Gemeindearbeit
Ob Patrozinium, Palmbuschen- oder
Obstkuchenverkauf und Mittagessen,
ob Adventskonzert oder Christbaumverkauf, verzierte Kerzen sowie neuerdings
auch nach den Fürbitten bei der Ansage
der Kollekte, heißt es: zugunsten der Gemeindearbeit.
Warum eigentlich? Die Kirche hat doch
Geld! Leider hat sich da in den letzten
Jahren einiges verändert. Die kleinen Gemeinden haben es heute besonders schwer.
Die Kirchensteuern schwinden und das
hat zur Folge, dass die Zuweisungen
für die Gemeinden sinken. Reparaturen
oder Neuanschaffungen müssen von der
Gemeinde vermehrt komplett selbst getragen werden. Wir sind also auf unsere
Veranstaltungen und Ihre Spenden für
unsere Gemeinde angewiesen, um die
Gebäude instand zu halten. So konnten
wir dieses Jahr die Absturzsicherung an
Seelsorgeeinheit St. Michael
der Empore anbringen, neue Fenster in
der Sakristei einbauen und die Wände in
der Sakristei und am Schriftenstand streichen lassen, ein defektes Kunstglasfenster
und der Taubenschutz konnten repariert
werden. Eine neue Sakristeitür, der Eingangsbereich zum Saal unter der Kirche
und Reparaturen an den Kirchenbänken
stehen noch an. Ebenso die Anschaffung
der neuen Gesangbücher. Das alles kostet.
Wobei eines klar ist, die Dekanatszugehörigkeit spielt hierbei keine Rolle. Ob
Stuttgart oder Esslingen, die Gemeinden
müssen ihren Teil dazu beitragen. Spenden
sammeln ist das eine, jedoch das schönste
an unseren Veranstaltungen ist, dass es
die Gemeinschaft und den Zusammenhalt
unserer Gemeinde fördert.
Die nächsten Aktionen sind bereits in
Planung. Wie schon erwähnt führen die
Pinguine eine Benefizveranstaltung auf
und an Erntedank (13. Oktober) gibt es
nach dem Gottesdienst nicht nur Obstkuchen, sondern wieder leckere Kartoffelsuppe mit Wursteinlage sowie Kraut- und
Zwiebelkuchen. Auch den Christbaumverkauf am 2. Advent können Sie sich
schon vormerken.
Allen Helferinnen und Helfern die zum
Gelingen unserer Aktionen beitragen, sowie allen Spenderinnen und Spendern für
Ihre Unterstützung, sagen wir ein herzliches: Vergelt’s Gott! ■
St. Thomas Morus
St. Monika
St. Maria Königin
25
Veranstaltungen
Frauen und Männer
 Gymnastikgruppe Frauen: montags
9:30–10:30 Uhr, donnerstags 16:00–
17:00 Uhr, Gemeindesaal
 Dienstagskreis: dienstags 14:30–16:30
Uhr, Jugendstock. Wir stricken Kinderpullover für Tansania.
 Frauenkreis, Besichtigung der Martinskirche in Plieningen: 11.10., 14:50
Uhr ab Haltestelle Bockelstraße, Führung: Tilo Schad, Kosten: 5 EUR
 Lesecafé: 14.10. // 11.11., jeweils
16:00–18:00 Uhr
 Ökumenisches Abendgespräch: 14.10.,
Thema: Gemeinsam unter Gottes Segen, Referent: Pfr. Curt Stauß, Halle
// 21.10., Thema: Ihr sollt ein Segen
sein, Referentin: Pastoralreferentin
Ute Wolff, jeweils 20:00 Uhr, ev. Gemeindehaus Alt-Heumaden
 Frauengesprächskreis: 17.10., Thema:
Wir erzählen von Büchern, die wir gerne gelesen haben, oder wir holen uns
als Zuhörer Anregungen für Geschenke // 21.11., Thema: Vorsorgen beruhigt – Das gilt auch für Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen,
Referentin: Marie-Luise Groemling,
jeweils 19:30 Uhr
 Frauenfrühstück: 19.10., 9:00 Uhr,
Thema: Geschwister – die längste Beziehung unseres Lebens, Referentin:
Ute Wolff, bitte im Pfarrbüro anmelden
 Frauengesprächskreis
Martin-Luther-Kirche: 21.10., Thema: Zeugenbegleitung – Hilfe für Menschen in den
Mühlen der Justiz, Referentinnen: Tina
Neubauer, Sozialpädagog. Prozessbegleiterin, Marlis Brönner, geschulte
und gerichtserfahrene Ehrenamtliche
// 25.11., Thema: Peru – Bolivien –
Chile. Von der Küstenwüste bis zu den
Andengipfeln, Referentin: Margarete
Moritz, jeweils 19:30 Uhr, Luthersaal
 Märchennachmittag mit Sohelia Hosseini: 6.11.
26
allgemein
 Bücherbörse: 10.11.
 Bundesweiter Vorlesetag: 15.11. Pfarrer Rossnagel liest Erwachsenen, Diakon Kimmerle liest Kindern vor.
 Ökumenischer Frauenabend: 5.11.,
19:30 Uhr, Thema: Mütter und Väter
in der Bibel, Referent: Dr. Franz Josef
Ortkemper
Kinder, Jugendliche und
Familien
 Vorlesestunde für Kinder: donnerstags
15:00–15:30 Uhr, Bücherei
 Kindersachen-Flohmarkt mit Mittagessen, Kaffee- und Kuchenangebot:
12.10., 11:00–13:30 Uhr, Gemeindesaal
 KESS-Kurs: 14.10. // 21.10. // 4.11. //
11.11. // 18.11., jeweils 19:30–22:00
Uhr
 Martinsandacht und -umzug: 11.11.,
18:00 Uhr, St. Michael
 Martinsandacht und -umzug: 11.11.,
18:00 Uhr, kurzer Wortgottesdienst
mit anschließendem Laternenumzug
mit Mantelteilung im Kirchgarten
 Martinsandacht und -umzug: 11.11.,
18:00 Uhr, St. Monika
Senioren
 Gedächtnistraining: mittwochs 14:45
Uhr–16:00 Uhr
 Seniorencafé: 8.10., 15:00 Uhr //
12.11., 14:30 Uhr, jeweils Jugendstock
 Seniorennachmittag: 9.10., Thema:
Betrügereien und Haustürgeschäfte //
13.11., Thema: Natur und Kultur Am
Albtrauf, jeweils 14:30 Uhr
 Montagscafé: 21.10. // 18.11., jeweils
14:30 Uhr, Gemeindesaal
 Seniorennachmittag: 7.11., 15:00 Uhr,
Thema: Filmschätze
Sillenbuch
Heumaden
Ruit
Kemnat
Veranstaltungen
Musik
Verschiedenes
 Kirchenchor: mittwochs 20:00–22:00
Uhr
 Kinderchor: donnerstags 14:15–15:00
Uhr (1./2. Klasse), 15:00–15:45 Uhr
(3./4. Klasse)
 Spirit voices: donnerstags 20:00–21:30
Uhr, freitags 18:30–20:00 Uhr
 Kirchenchorprobe: donnerstags 20:00
Uhr
Zur Ruhe kommen
 Yoga und Meditation: montags 18:00
und 20:00 Uhr, dienstags 18:30–
19:30 Uhr, donnerstags 10:30–11:30
Uhr/18:30–20:00 Uhr, Meditationszentrum Erdbeerweg 28
 Ökumenisches Friedensgebet: 2.10. //
6.11., jeweils 19:00 Uhr, Martin-Luther-Kirche
 Gestaltete eucharistische Anbetung:
16.10. // 20.11., jeweils 19:15–20.15
Uhr, St. Michael
 Nacht der Lichter, Taizé-Gebet:
10.11., 18:00 Uhr, St. Eberhard
 Bewegte Stunde: 14.11., 19:00–20:00
Uhr, vor St. Michael
 Gebet für Stuttgart: 14.11., 19:30 Uhr,
St. Michael
Nachbarschaftshilfe
 Teamtreffen Sillenbuch-Riedenberg:
8.10. // 4.11., jeweils 16:00–17:30 Uhr
 Teamtreffen Heumaden: 9.10. //
13.11., jeweils 14:00 Uhr, Jugendstock
Kirchengemeinderat
 KGR-Sitzung: 14.10., 19:30 Uhr
 KGR-Sitzung: 15.10. // 26.11., jeweils
19:30 Uhr
 KGR-Sitzung: 16.10. // 13.11., jeweils
20:00 Uhr, Jugendstock
 KGR-Sitzung: 21.10. // 25.11., jeweils
20:00 Uhr
allgemein
Sillenbuch
Heumaden
 Kabarettabend „Die Pinguine“:
11.10., 20:00 Uhr (19:00 Uhr Saalöffnung), Gemeindehaus, 12 EUR inkl.
Pausengetränk, vor Beginn besteht die
Möglichkeit für einen Imbiss. Vorverkauf: Jedelhauser, Tel. 453813, Gugel,
Tel. 4569780. Benefizveranstaltung
zugunsten der Gemeindearbeit
 Obstkuchenbacken für Erntedank:
12.10., 14:00 Uhr, Gemeindehaus
 Mittagessen, Verkauf von Obstkuchen
und Abgabe der Erntegaben gegen eine
Spende: 13.10., nach dem Gottesdienst
 Kabarettabend „Die Pinguine“:
19.10., 19:30 Uhr (18:30 Uhr Saalöffnung), Gemeindehaus, 12 EUR
inkl. Pausengetränk, für Speisen und
Getränke ist gesorgt. Vorverkauf ab
23.10.: Metzgerei Feldwieser-Sinn,
Papeterie Hillemann, im Pfarrbüro
zu den Öffnungszeiten und nach den
Sonntagsgottesdiensten am 29.9.,
6.10. und 13.10. Reinerlös für die
Renovierung des Gemeindesaals
 Gemeindefest mit Mittagessen, Kaffee
und Kuchen: 10.11. nach dem Gottesdienst (Näheres s. redaktioneller Teil)
 Werkkurs biblische Figuren: 22.–
24.11., Gemeindehaus
 Verre de l’amitié: 23.11., nach dem
Gottesdienst um 15:30 Uhr
Alle Veranstaltungen in Sillenbuch finden, wenn nicht anders angegeben, im
Gemeindehaus in der Kleinhohenheimer
Straße 15 statt, in Heumaden im Gemeindehaus in der Korianderstraße 34
(entweder als „Gemeindesaal“ oder „Jugendstock“ angegeben).
Öffnungszeiten der Bibliothek
St. Michael:
Sonntag 10:00–12:30 Uhr
Donnerstag 16:00–18:00 Uhr
Ruit
Kemnat
von
27
Kontakt / Impressum
St. Michael
Kleinhohenheimer Straße 11, 70619 StuttgartSillenbuch
Tel. (07 11) 4 76 58-0, Fax (07 11) 4 76 58-23
[email protected]
www.sanktmichael.de
Bankverbindung
Pfarrei / Krankenpflegeverein:
BW-Bank Stuttgart (Konto-Nr. 1 299 779, BLZ
600 501 01), Volksbank Stuttgart (Konto-Nr.
184 888 000, BLZ 600 901 00)
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. 15:00 – 17:00 Uhr,
Di. 15:00 – 18:00 Uhr, Do. 16:00 – 18:00 Uhr
Nachbarschaftshilfe Sillenbuch/Riedenberg, Tel.
(07 11) 4 76 58-1 25, Nachbarschaftshilfe@SEsankt
augustinus.de, Bankverbindung: BW-Bank Stuttgart
(Konto-Nr. 2 981 079, BLZ 600 501 01)
Diakoniestation Evangelischer Kirchenkreis Stuttgart – Ökumenischer Pflegebereich Sillenbuch, Tel.
(07 11) 45 99 92-42 (Pflegedienstleitung)
PANE – Hilfe für pflegende Angehörige, Tel.
6 33 72 20
Kinderhaus Pusteblume, Tel.: (07 11) 47 25 79,
[email protected]
Kinderhaus Erdbeerweg, Tel.: (07 11) 47 21 03,
[email protected]
Kinderhaus Wirbelwind, Tel.: (07 11) 47 14 54,
[email protected]
Schülercafé Alberta, Tel. (07 11) 4 79 06 13, info@
cafe-alberta.de, Bankverbindung Förderverein:
Volksbank Stuttgart (Konto-Nr. 44 883 005, BLZ
600 901 00)
Arbeitskreis Weltkirche, Bankverbindung: Volksbank Stuttgart (Konto-Nr. 44 086 008, BLZ
600 901 00)
St. Thomas Morus
Korianderstraße 34, 70619 Stuttgart-Heumaden
Tel.: (07 11) 44 54 55, Fax: (07 11) 44 54 56
[email protected]
www.Sankt-Thomas-Morus-Stuttgart.de
Bankverbindung Pfarrei: BW-Bank Stuttgart (Konto-Nr. 2 010 366, BLZ 600 501 01)
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Di. 9:00 – 12:00 Uhr,
Mi. 15:00 – 17:00 Uhr, Fr. 9:00 – 12:00 Uhr.
Hausmeister und Mesner , Wolfgang Schmidt, Tel.
(07 11) 44 00 97 53, Mesner.Thomasmorus@gmx.
de
Ministranten, Wolfgang Schmidt, Tel. (07 11)
44 00 97 53, [email protected]
Nachbarschaftshilfe, Frau Guse-Kircher, Tel.
(07 11) 46 92 48 71, Mo. und Do. 9:00 – 11:00 Uhr
Katholischer Kindergarten, Tel. (07 11) 44 58 68
Kinder- und Jugendtreff „Wilde 13“, Tel. (07 11)
63 34 35 66, Bankverbindung Förderverein: Untertürkheimer Volksbank (Konto-Nr. 67 202 004, BLZ
600 603 96)
St. Monika
Narzissenweg 11, 73760 Ostfildern-Ruit
Tel. (07 11) 41 38 92, Fax (07 11) 44 25 79
[email protected]
Bankverbindung Pfarrei: BW-Bank Stuttgart (Konto-Nr. 1 301 344, BLZ 600 501 01)
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Di. 8:00 – 12:00 Uhr, Mi.
8:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr
St. Maria Königin
Eugenstraße 8, 73760 Ostfildern-Kemnat
Tel. (07 11) 4 56 03 94, Fax (07 11) 45 77 31
[email protected]
www.sanktmariakoenigin.de
Bankverbindung Pfarrei: BW-Bank Stuttgart (Konto-Nr. 2 403 148, BLZ 600 501 01)
Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. 10:00 – 11:30 Uhr,
Do. 10:00 – 12:00 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr
Katholischer Kindergarten, Tel. / Fax (07 11)
4 57 04 66, [email protected]
Pastorale Ansprechpartner
Pfarrer Roland Rossnagel, Tel. (07 11) 4 76 58-0,
[email protected]
Pfarrer Antoni Druzkowski, Tel. (07 11) 41 38 92,
[email protected]
Diakon Jens Kimmerle, Tel. (07 11) 4 76 58-0,
[email protected]
Pastoralreferent Uwe Volkert, Tel. (07 11)
4 76 58-1 21, [email protected]
Impressum
Verantwortlich:
Redaktion:
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Pfarrer Roland Rossnagel
Daniela Naumann, Petra Lindemann, Thomas Hüsson-Berenz, Kerstin Gugel
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s – Jens Naumann, www.schriftsetzer.net
für die Ausgabe 12 / 2013 – 1 / 21014 ist der 8. November 2013
12 / 2013 – 1 / 21014 erscheint am 30. November 2013
s – Jens Naumann, [email protected], Tel.: (07 11) 34 21 81 70
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