Senfkorn 10/11 - Katholische Kirchengemeinde St. Michael, Stuttgart
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Senfkorn 10/11 - Katholische Kirchengemeinde St. Michael, Stuttgart
10 / 11 2013 – Internetausgabe SEnfk rn Gemeindebrief der Seelsorgeeinheit Sankt Augustinus – Stuttgart-Filder St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin Sie diskutieren über effektiven Datenschutz? Wir machen’s. Sicher! Sensible Daten, Geschäftsgeheimnisse, personenbezogene Daten ... wer mit solchen Daten arbeitet, ist gesetzlich verpflichtet, sie professionell zu schützen. Ein verlorenes iPhone, ein entschlüsseltes Passwort, aber auch vertrauliche Gespräche am Bankschalter oder an der Hotelrezeption können zu Missbrauch führen. Wir sorgen für Datensicherheit und Rechtssicherheit: Datenschutz Wolf. Wir nehmen die Aufgaben eines Datenschutzbeauftragten wahr. Wir entwickeln praktische Lösungen für Großunternehmen, Mittelstand oder Einzelunternehmen. Wir bieten individuelle Schulungen zum richtigen Umgang mit Daten und beraten projektbezogen, beispielsweise zu datenschutzsicheren Werbeaktionen. Wir machen’s. Sicher! Lassen Sie sich informieren und beraten. Wir freuen uns über Ihren Anruf oder Ihre E-Mail! Ihre Ansprechpartner für professionellen Datenschutz: Herbert Wolf und Regine Wolf Datenschutz Wolf · Herbert Wolf, Beratung für Datenschutz und Organisation Dipl.-Kfm., TÜV-zertifizierter Datenschutz-Auditor und externer Datenschutzbeauftragter Mitglied im Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) e.V., nach Verbandskriterien verpflichtet Mitglied in der GDD Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit e.V. · Partnerfirma des DEHOGA Bayern e.V. Erdbeerweg 22 · 70619 Stuttgart · Telefon +49 711 90759623 · Telefax +49 711 90759624· [email protected] · www.datenschutz-wolf.de Lebens-Qualität Nicht nur wirtschaftende Unternehmen leben vom Überschuss, sondern alle Menschen in ihrem Zusammenleben überhaupt. Ein Urlaub war noch erlebnisreicher als geplant. Der Baum trug reichere Früchte als erwartet. Die Busfahrerin schenkt ein Lächeln. Zumeist ist man in solchen Situationen überrascht. Von ganz allein steigen Freude und Dank auf. Wenn man es merkt! Damit das Gute nicht nur geschieht, sondern auch bemerkt wird, braucht es ein Innehalten und Aufmerksamkeit. Dafür sind Gedenktage gut oder Momente des Rückzugs. Immer geht es darum, zu bemerken was „darüber-hinaus“ geschieht, gelebt, geschenkt wird. Das alljährlich am ersten Sonntag im Oktober gefeierte Erntedankfest kann in diesem Sinn dazu anregen, darüber nachzudenken, wie oft und vielfältig und selbstverständlich wir mehr bekommen, als zu erwarten gewesen wäre. Nicht nur Gott, dem Schöpfer, möchten wir dann für die herrlichen Zwetschgen und das nahrhafte Brot danken, sondern ebenso den Menschen, die mit uns und für uns tag- täglich ein großes Stück leben. Selbstverständlich! Wie viel Überschuss in diesem Sinn gibt es in einer Partnerschaft, einer Familie, in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in der Kirchengemeinde und unter Freunden! Welch großer Gedanke wäre es, wenn das alles zusammenhinge, wenn das die Grundstruktur, die Grundqualität der Welt und allen Zusammenlebens wäre! Nicht nur das Erntedankfest ermutigt dazu, in ruhigen Tagen diesen Gedanken zu fassen. Auch Allerheiligen und Allerseelen, die uns mit dem Sterben-Müssen konfrontieren, ja jeder Sonntag, an dem Tod und Auferstehung unseres Herrn gefeiert werden, wollen dazu einladen, Gottes Lebens-Qualität in allem, sogar und erst recht im Tod zu erkennen und daraus zu leben. Dankbar bin ich, dass wir darin und dafür Kirche Jesu Christi sind. Ihr Pfarrer Spendenbescheinigungen Für Spenden bis 200 € per Banküberweisung akzeptiert das Finanzamt den Einzahlungsbeleg als Zuwendungsnachweis. Sollten Sie dennoch eine Bescheinigung wünschen, bitten wir um eine kurze Nachricht oder Info auf dem Überweisungsbeleg. In jedem Fall bedanken wir uns ganz herzlich für Ihre Unterstützung. ■ Titelmotiv: © Carsten Meyer - Fotolia.com Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 3 Nachgefragt: Wofür ich dankbar bin Ich komme gerade aus dem Urlaub mit meiner 85-jährigen Mutter und meiner Schwester zurück, den wir so zum ersten Mal miteinander verbracht haben. Ich bin dankbar, dass es der Mutter so gut gefallen hat und wir so schöne Tage miteinander erlebt haben. ■ Barbara Holl, Kemnat Ich hatte im Februar eine OP und hatte Angst und Sorge, ob alles gut verlaufen würde. Ich bin dankbar, dass alles gut ging und sich soweit alles wieder normalisiert hat. ■ Margot Stifel, Sillenbuch Ich bin dankbar für Aci, unseren Hund, einen Beagle. Er bringt mich hinaus aufs Feld und ins Freie, und er ist immer freundlich und froh, wenn ich nach Hause komme. ■ Heidrun Mack-Wabnegger, Kemnat Ich bin spät und zu meiner eigenen großen Überraschung noch Mutter einer heute 17-jährigen Tochter geworden. Über sie bzw. die Kinderkirche habe ich selbst eine stärkere Anbindung an die Kirchengemeinde gefunden und konnte viele Kontakte knüpfen und viele wertvolle Menschen kennenlernen. Dafür bin ich sehr dankbar! ■ Rosa Braun, Heumaden 4 Ich bin dankbar, dass wir in Stuttgart als „Großfamilie“ leben, wir uns deshalb häufig sehen können und uns im Alltag mit Rat und Tat zur Seite stehen, was das Leben mit seinen vielen Überraschungen so viel leichter macht. Das ist wie ein Geschenk. Ich wünsche mir, dass wir so gesund und munter noch lange miteinander leben. ■ Sarah Kubin-Scharnowski, Sillenbuch Ich bin dankbar, dass ich heute als „alter grauer Wolf“ für meine Enkelkinder die Zeit habe, die ich damals aus beruflichen Gründen für meine eigenen Kinder, als sie klein waren, nicht hatte. ■ Dieter Wolf, Ruit Dankbar bin ich für meine Söhne, die mir viel Freude bereiten. Ich freue mich über ihre Erfolge in Schule und Studium und darüber, dass wir im Alltag so ein gutes Team bilden. ■ Beate Dorner, Ruit Ich bin dankbar für S. Zu ihm bringe ich meinen kaputten Motorroller, er hat das Werkzeug, um die Zündkerze zu wechseln. Startversuch – geht aber immer noch nix. Ist Benzin drin, fragt er, und leuchtet in den Tank: Der ist so trocken wie die Wüste Gobi. Mit seinem Kanister zur Tankstelle, zurück und eingefüllt und gestartet. Es knattert wieder. Er checkt noch die Batterie, auch die ist ratzeleer. Wer sorgund ahnungslos lebt, braucht Freunde. ■ Thomas Hüsson-Berenz, Ruit Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin Tr e o u ut. gsv Mac is c h Arm wäb wirkun hen in sehen. die Arm h c r S c Die en, abe Mens unnels gegen T d h n klei ilien un e des Sie sic d Fam am En gieren t a Lich nd eng u cht. t i m brau e g den wer Sie Aus der Seelsorgeeinheit Seelsorge im Krankenhaus Ruit Durch den Stellenwechsel von Frau Wolff ist die reguläre und gewohnte Krankenseelsorge nicht mehr möglich. Gern besuchen wir aber unsere Kranken, wenn wir davon erfahren. Pastoralreferent Volkert übernimmt diesen Dienst. Ich bin froh, dass die Sonntagsgottesdienste um 10:30 Uhr dank der vielen Mithelfenden wie bisher gefeiert werden können. ■ Roland Rossnagel deckten Tisch und danken Gott für seine Gaben, die er uns wieder hat zukommen lassen. Lassen wir auch bedürftige Menschen an diesem Gefühl des Erntedanks mit einer Lebensmittelspende für die Schwäbische Tafel teilhaben. Wir haben dazu die Möglichkeit, indem wir haltbare Lebensmittel wie z.B. Konserven, Nudeln, Kaffee, Tee, Schokolade usw. spenden. Zu den Öffnungszeiten des Pfarrbüros können Sie dort Ihre gespendeten Lebensmittel abgeben. Vielen Dank! ■ Erstkommunion 2014 Bis Ende Oktober werden die Eltern der Kinder, die 2014 zur Erstkommunion gehen, angeschrieben und zum Elternabend eingeladen. Zur Erstkommunion 2014 werden die Kinder gehen, die ab September 2013 die 3. Klasse der Grundschule besuchen. Wenn Sie, liebe Eltern, bis Ende Oktober keine Einladung erhalten, melden Sie sich bitte im zuständigen Pfarrbüro. Vielen Dank! ■ Danken und Teilen Die Schwäbische Tafel Stuttgart bittet zum Erntedanksonntag am 6.10. um Ihre Gaben. Sie sammelt dabei gespendete Lebensmittel, die durch einen geringen Kostenbeitrag an Menschen gehen, für die es nicht selbstverständlich ist, Grundnahrungsmittel in reichlichen Mengen zu kaufen, wie wir es vielleicht gewohnt sind. Wenn wir in diesem Jahr Erntedank feiern, so denken wir an unseren reich geSeelsorgeeinheit Das neue Gotteslob wird ab 1. Advent für alle katholischen Gottesdienste des deutschen Sprachraums eingeführt. Sie können nachvollziehen, dass die Erstausstattung für unsere Kirchen eine besondere finanzielle Belastung darstellt. Denn wir wollen wie bisher den Gottesdienstbesuchern einige Exemplare am Eingang der Kirchen unserer Seelsorgeeinheit bereitstellen. Deshalb bitte ich Sie herzlich um Mithilfe durch eine Spende. Ein Gesangbuch kostet mit dem Mengenrabatt rund 16 €, der Großdruck fürs Augustinum 24 €. Die Kontonummern der jeweiligen Pfarrämter für die Überweisung stehen auf der Rückseite St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 5 Aus der Seelsorgeeinheit des Gemeindebriefs. Die Spenden können aber natürlich auch persönlich abgegeben werden. Vergelt’s Gott schon im Voraus für jede Gabe. ■ Roland Rossnagel Zum Stand des Projekts Aufbrechen Alle vier Kirchengemeinderäte unserer Seelsorgeeinheit haben ihr Votum bezüglich der Dekanatszugehörigkeit von Ruit und Kemnat an unseren Bischof gesandt und darum gebeten, auch in Zukunft zum Stadtdekanat Stuttgart gehören zu dürfen. Da es einerseits Ausnahmen von der geltenden Ordnung der Diözese, die deckungsgleiche Dekanate und Landkreise vorsieht, nur in begründeten Fällen gibt und andererseits der Bischof nicht gegen die Gemeinden entscheiden möchte, wird es nun ein weiteres Einigungsverfahren zwischen Bischöflichem Ordinariat und den Kirchengemeinden geben. Das heißt, es braucht weiter die Geduld aller Beteiligten. Davon unberührt hat mich unser Bischof ab 15.9. zum Administrator für Degerloch und Hohenheim ernannt, nachdem er den seitherigen Pfarrer Dr. Alois Schenk-Ziegler zum Pfarrer der Seelsorgeeinheit Leintal im Dekanat Heilbronn-Neckarsulm ernannt hat. Das wird auch Veränderungen mit sich bringen, die in unserer Seelsorgeeinheit zu spüren sein werden. Wichtig ist mir, dass wir das Wesentliche nicht aus den Augen verlieren: miteinander zu glauben und zu verkünden, dass Gott mit uns lebt. ■ Roland Rossnagel 6 Grünes Licht für die Umsetzung des Pastoralkonzepts Am 11.7. hat der Stadtdekanatsrat über Empfehlungen aus den einzelnen Arbeitsgruppen im Pastoralen Projekt „Aufbrechen – Katholische Kirche in Stuttgart“ abgestimmt und damit eine entscheidende Weichenstellung für die Umsetzung des Projekts vorgenommen. In der dreistündigen Sitzung ist das Gremium zu wesentlichen Teilbereichen des Pastoralkonzepts, wie etwa dem Ehrenamt, der Senioren- oder Trauerpastoral oder den Rechts- und Organisationsstrukturen, zum Beschluss gekommen. „Nach intensiven Beratungen in Gremien und Gemeinden haben die Vertreterinnen und Vertreter der 64 deutschen und muttersprachlichen Gemeinden sowie der katholischen Einrichtungen ein überzeugendes Konzept für die Zukunft der Katholischen Kirche in Stuttgart beschlossen“, resümiert Stadtdekan Msgr. Dr. Christian Hermes die Sitzung des Stadtdekanatsrats. „Als Projektleiter bin ich zum einen sehr zufrieden, weil wir in einem für die Katholische Kirche beispielhaften Prozess die Menschen beteiligt haben und weiter beteiligen werden“, betonte Hermes. Das Pastoralkonzept, welches aus der intensiven Arbeit in Teilprojekten heraus entstanden und die Grundsteinlegung für das Projekt gewesen war, sei – das habe die Abstimmung bestätigt – ein „gutes Konzept“: „Und es ist gut und in einem konstruktiven Verfahren zustande gekom- Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin Aus der Seelsorgeeinheit men: Je mehr Menschen sich beteiligen, desto höher sind die Qualität der Ergebnisse und die Akzeptanz der weiteren Schritte.“ Dass der Stadtdekanatsrat für deren Umsetzung eindeutig grünes Licht gab, ist von grundlegender Bedeutung für den weiteren Prozess. „Mehr als zufrieden bin ich über die Abstimmungsergebnisse: 14 Einzelbeschlüsse wurden durchweg fast ohne Gegenstimmen beschlossen, nur ein Beschluss muss noch einmal neu beraten werden“, begrüßt Hermes die Beschlussfassung. Eine erneute Beratung wird lediglich die Beschlussvorlage zum Jugendpastoralen Zentrum erfahren, über die nach dem Sommer abermals abgestimmt werden wird. Nähere Informationen zum Projekt „Aufbrechen“ und zu den nächsten Schritten im Projekt finden Sie unter http:// www.kath-kirche-stuttgart.de/projektaufbrechen/ ■ Kirche, der Altkatholischen und der Anglikanischen Kirche bereits eine lange und gute Tradition. In diesem Herbst findet die „Nacht der Lichter“ in der Domkirche St. Eberhard statt, am Sonntag, 10.11. um 18:00 Uhr. Die Vorbereitungsgruppe lädt zu diesem gemeinsamen Gebet herzlich ein, ein Zeit der Stille mit Gesängen aus Taizé, kurzen Texten und Stille, das von Christen Stuttgarts umgesetzt wird, um Mut zu machen, den Weg des Glaubens zu gehen. ■ Pater Jörg Widmann SDB, Jugendpfarrer „Nacht der Lichter 2013“ in St. Eberhard Jedes Jahr wird von Taizé aus für den Herbst in verschiedenen Städten ein großes Taizé-Gebet „Nacht der Lichter“ vorbereitet. Über 100 Treffpunkte gibt es in ganz Europa auf dem „Pilgerweg des Vertrauens“, dem Europäischen Jugendtreffen am Ende des Jahres in Straßburg. In Stuttgart hat diese Veranstaltung, ein ökumenisches Gebet, veranstaltet von der Katholischen Kirche, der Evangelischen Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 7 Aus der Seelsorgeeinheit Caritas 24 – Sichere und gerechte Betreuung zu Hause Seit Juni 2011 vermittelt der Caritasverband für Stuttgart osteuropäische Betreuungskräfte in Haushalte mit pflegebedürftigen und demenzkranken Menschen. In bundesdeutschen Haushalten erbringen bereits über 150.000 Menschen, vorwiegend aus Osteuropa, Pflege- und Betreuungsleistungen – häufig illegal, da die Betreuungskräfte weder kranken- noch unfallversichert sind und keine Sozialabgaben abgeführt werden. Die polnischen Betreuungskräfte, die der Caritasverband für Stuttgart in Kooperation mit dem Caritasverband in Lublin/Polen in deutsche Haushalte vermittelt, sind dagegen legal und nach geltendem Arbeitsrecht beschäftigt. Auch die Interessen der Familien, die diese Frauen beschäftigen, werden gesichert. Mit diesem Projekt trägt der Caritasverband dazu bei, dass die Beschäftigung der polnischen Betreuungskräfte aus der Illegalität herauskommt, und ermöglicht gleichzeitig eine umfassende Pflege von pflegebedürftigen Menschen. Weitere Informationen erhalten Sie bei Interesse im Internet unter www. Caritas24.net oder Sabine Schlotter, Tel. 2 10 69-17, E-Mail: s.schlotter@ caritas-stuttgart.de. ■ KESS – Von Anfang an Der Kurs für Väter und Mütter von Kindern im 1. bis 3. Lebensjahr stärkt die Eltern-Kind-Beziehung. Die Eltern werden darin unterstützt, die Entwicklung ihres Kindes zu fördern, indem sie feinfühlig agieren, das Kind in den Alltag einbeziehen und alltägliche Erfahrungsräume nutzen. Gleichzeitig fördert der Kurs die kommunikativen Fertigkeiten der Eltern. In fünf Einheiten werden folgende Themen vertieft: Ein neues Leben beginnt / Beziehung aufbauen / Ermutigt die Welt erkunden / Selbstständigkeit fördern / Kompetenz erleben / Konfliktsituationen kess angehen / Selbstbewusst werden / Für sich sorgen / Ich bin ich / Gemeinschaft erleben. Montags 14.10./21.10./4.11./11.11./18.11. jeweils 19:30–22:00 Uhr im Gemeindehaus Kleinhohenheimer Str. 15. Kosten: 50 EUR, STÄRKE-Gutscheine anrechenbar Kursleitung: Birgit Hug, Sozialpädagogin, KESS-Trainerin Anmeldung über das kath. Bildungswerk Stuttgart, Tel.7050600 oder E-Mail [email protected], Kursnummer K-13-2-3704 ■ 8 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin St. Michael, Sillenbuch Danke, Frau Suchan! Trekking-Tag der Ministranten Im Namen der Kirchengemeinde und so vielen, die das Gemeindehaus in den letz- „ R O T- W E I S S Hier ten 13½ Jahren genutzt, besucht oder ge- warnt! mietet haben, bedanke ich mich bei unserer achtsam sein, bisherigen Hausmeisterin. Engagiert und denn nach dem mit großer Sorgfalt hat sie ihren Dienst letzten GLIED versehen und für Sauberkeit und Ord- geht’s gleich nung gesorgt. Humorvoll und bestimmt rechts den verbegegneten Sie den vielen, die ein- und aus- borgenen Pfad hinab.“ Was soll denn dieser Hinweis gingen. Das Haus war in guten Händen. Zum 1.9. konnten wir Frau Yousef für wohl wieder bedeuten? Hoffentlich verden Hausmeisterdienst gewinnen. Sie und fehlen wir den Pfad nicht … ihre Familie wohnen schon viele Jahre in Ausgerüstet mit gutem Schuhwerk, St. Michael und helfen mit. Jetzt sind Kompass, Karte und verschlüsselten sie in die Hausmeisterwohnung des Ge- Wegangaben, über Stock und Stein stolmeindeshauses gezogen. Ich freue mich pernd, tosende Wasserfluten und Morast darüber und wünsche viel Freude und durchwatend, hangelnd an Efeu-Lianen, pirschend durch dorniges Dickicht, alte Kraft für die neue Aufgabe. ■ Roland Rossnagel Grenzpfade querend – so durchstreiften 14 Ministrantinnen und Ministranten am letzNeue „Bufdine“ ten Samstag vor den Sommerferien unter dem glühenden Gelock des erbarmungslosIn unserem feurigen Helios unbekannte Pfade zwischen Pfarrbüro und Sillenbuch und Gaisburg. In zwei Gruppen in der Nach– „die Grenzwandler“ und „die Kirchgänbarschaftshilfe ger“ – machten sie sich auf, den verborgeheiße ich herznen Schatz zu heben. Hinab ins tiefe, verwunschene Bußbachtal, hinauf zwischen lich Frau Ulrike Gärten und Weinbergen am Engenberg, Ganz willkomzwischendurch dem armen Diakon die men. Sie lebt mit Ihrer Familie in unserer Gemeinde und ist Invaliden auf die Schultern setzend, vorbei vielen gut bekannt durch ihre langjährige an Kühlung spendenden Brünnlein bis hin Mitarbeit in unserer Pfarrbücherei. Nach zur Staibhöhe ob Gaisburg. „Auf, Florian, ihrer Familienphase ist der Bundesfreiwil- wir müssen doch vor den Anderen den ligendienst für sie eine Möglichkeit, ins Schatz finden!“ „Ach lass doch den Schatz, Berufsleben einzusteigen. ■ hier ist’s doch sooo spannend – hier gibt’s Roland Rossnagel Frösche und …!“ Und so benötigten „die Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 9 St. Michael, Sillenbuch Grenzwandler“ geschlagene drei Stunden, bis sie – vor Hunger und sengender Hitze halb erschöpft – endlich am Ziel anlangten, wo „die Kirchgänger“ bereits den Schatz verteilten und ihre hungrigen Bäuche mit Grillwürsten, Stockbrot und Salat füllten. Nach ersten Erkundungen des unwegsamen und steilen Terrains der Staibhöhe durch einige besonders wagemutige und kaltblütige Recken fanden sich alle auf der herrlichen, von alten Bäumen beschatteten Ebene zu gemeinsamen Spielen ein. Und so eilten die Stunden wie im Fluge und die Sorge machte sich breit: „Müssen wir den gaaaanzen Weg auch wieder zurück gehen?“ Zum Glück gibt es da ja noch die Straßenbahn, die uns nach einem kurzen und knackigen Abstieg am Großmarkt aufnahm und sicher und entspannt zurück nach St. Michael brachte. Deo gratias! ■ Jens Kimmerle … von jungen Adeligen, Ochsen und dem kleinsten Dom „Haben wir auch wirklich genügend Getränke in den Boller-Wagen gepackt? Heut‘ 10 Seelsorgeeinheit scheint es heiß zu werden …“ Nicht nur hinsichtlich der Temperaturen wurde unser diesjähriger Erstkommunion-Ausflug am 15. Juni ein „heißer Tag“! Denn wer sich mit prall gefülltem Boller-Wagen und einer 26-köpfigen Rasselbande – Kinder, Erstkommunion-Betreuer und Diakon – auf einen Doppel-Pilgerweg macht, muss auf alles gefasst sein. Und so sorgten der hl. Jacobus und der hl. Martin, auf deren Pilgerweg von Tübingen in die Domstadt Rottenburg wir zu marschieren gedachten, für „gedeihliches Wetter“ und jede Menge Spaß. Bereits der erste rekordverdächtige Sprint im Hauptbahnhof ließ unsere Herzen rascher schlagen – erreichen wir noch den Regional-Express nach Tübingen? – Puh, das ist gerade nochmal gut gegangen … und die beschauliche Zugfahrt neckaraufwärts ließ unseren Puls wieder auf normales Niveau sinken. In Tübingen angekommen, bewegte sich der Tross geradewegs in Richtung des altehrwürdigen Wilhelmsstiftes, der Ausbildungsstätte für angehende Priester in unserer Diözese. Direktor Msgr. Fahrner erwartete uns bereits und gewährte uns Einlass in die heiligen Hallen – das heißt in diesem Fall: in den wunderschönen Innenhof, dessen Brunnen die Kinder sofort magisch anzog; versprach er doch bereits jetzt schon kühlendes Nass. Nach interessanten Geschichten rund um dieses ehemalige „collegium illustre“, in dem junge Adelige für ihre späteren gesellschaftlichen Aufgaben ihr Rüstzeug erhielten, schlugen wir – gestärkt durch den Pilgersegen, den uns Direktor Fahrner spendete – den Schweiß treibenden Weg dann glücklicherweise in den schattigen Wald hinein. Die St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin St. Michael, Sillenbuch ersten knurrenden Mägen meldeten sich bereits und ließen die obligatorische Frage aufkommen: „Wie lange müssen wir denn noch gehen bis zum Grillplatz?“ Die obligatorische Antwort: „Zehn Minuten!“ ließ sich jeweils nach zehn Minuten gut wiederholen, denn: fünf Kilometer sind einfach fünf Kilometer … Doch dann – die Wurmlinger Kapelle wurde erspäht und die Vorahnung auf gegrillte Würste ließ die Schritte schneller werden. Rasch ward am Grillplatz unterhalb der Kapelle ein Feuer entfacht, zusätzlich eine bereits bestehende Kohleglut genutzt und … hmmmm (es wurde ganz still). Nach ausgiebiger Rast zogen wir weiter – zunächst den steilen Kapellenberg hinan. Ob da die Ochsen, denen wir der Legende nach die Kapelle verdanken, einst auch hochgetrottet sind, wagen wir dann doch etwas zu bezweifeln. Jedoch von oben belohnte uns eine grandiose Sicht über das Ländle und die einstige Grenze zwischen Württemberg und Österreich. „Eins, zwei, drei im Sauseschritt, es läuft die Zeit, wir laufen mit …“ – doch nur bis hinunter nach Wurmlingen, wo wir kurzerhand in den Bus einstiegen, der uns binnen weniger Minuten nach Rottenburg brachte. Derweil unser hochwürdigster Herr Bischof leider nicht zugegen war, um die Sillenbucher Delegation gebührend willkommen heißen zu können, begaben wir uns direkt in das Kirchlein am Marktplatz, das sich als unser Dom St. Martin entpuppte. Pirmin wies sofort darauf hin, dass aber der Kölner Dom wohl etwas größer sei … Nach einer besinnlichen Zeit im kühlen Gotteshaus drängte der Diakon schon wieder in Richtung Bahnhof, zumal der angepeilte Zeitplan bereits um eine Stunde überschritten war und wir die heimatlichen Gefilde doch noch vor Anbruch des folgenden Tages erreichen wollten. Erfüllt von einem ereignisreichen Tag, aber – zumindest nach außen hin – kein bisschen müde (?), kehrten die Pilger beinahe zwölf Stunden nach ihrem Aufbruch wieder in die Heimat zurück. „Und wo geht’s das nächste Mal hin?“■ Ein Pilger „Keiner ist allein“ Das war das Motto des lebendigen Familiengottesdienstes beim Kinder- und Straßenfest am letzten Feriensonntag. Das war auch den ganzen Tag über auf Spielstraße Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 11 St. Michael, Sillenbuch und Flohmarkt, Kasperletheater und vor allem auf der Kleinhohenheimer Straße zu erfahren, wo so viele Menschen groß und klein den ganzen Tag über gemütlich an Tischen und Bänken saßen, plauderten und es sich bei köstlichen Speisen und Getränken wohl sein ließen. Die Sonne machte mit, dass es keinem zu heiß oder zu kalt war. Einfach ein herrliches, buntes, großes Fest! Danke allen, die beim Gottesdienst mit vorbereitet und das biblische Spiel gestaltet, musiziert und mitgesungen haben! Danke auch allen, die das riesige Straßenfest organisiert und mitgeholfen, Kuchen gespendet und die gute Sache in irgendeiner Weise unterstützt haben. Das war schon eindrucksvoll, wie viele – und manche schon viele Jahre – zusammenwirken. Das Schönste für mich dabei ist, dass sie auch noch ihren Spaß dabei haben. ■ Roland Rossnagel Neues aus der Bibliothek Lesefutter für Blättertanzende Herbsttage Danke! Einfach Danke sagen ist der Titel eines Buches, das ganz neu bei uns im Regal steht. Und danke sagen wir all denen, die im Sommer bei unserer Meinungs- 12 Seelsorgeeinheit umfrage mitgemacht haben. Wir danken für Ihre Mühe und sind dankbar für Ihre gute Meinung über uns! Die große Mehrheit unserer Besucher ist zufrieden oder gar sehr zufrieden mit uns und unserem Angebot. Besonders unsere Aktualität wird hervorgehoben. Das freut uns sehr und wir tun alles dafür, Ihnen auch in Zukunft ein attraktives, aktuelles Buchangebot ins Regal stellen zu können. Dann fangen wir doch mal damit an: Ein gutes Herz ist das neue Meisterstückchen von Léon de Winter: Ein junges marokkanisches Fußballteam hält Amsterdam in Atem. Ein dubioser jüdischer Geschäftsmann entdeckt plötzlich sein gutes Herz. Väter und Söhne finden schicksalhaft zueinander, eine alte Liebesgeschichte flackert wieder auf, und ein namhafter Filmemacher bekommt einen metaphysischen Auftrag. Ein Hologramm für den König ist ein Roman über das, was die globalisierte Wirtschaft mit dem Menschen macht. Mit großer Empathie und herrlich absurder Komik erzählt, zielt er mitten ins Herz der heutigen Zeit. Wie wäre es, wenn Tom Sawyer und Huckleberry Finn als erwachsene Männer wieder aufeinander träfen? Lesen Sie Der Mann, der niemals schlief von Simon Rost und Sie wissen es! Daniel Kehlmanns neuer Roman F sorgt für virtuoses Lesevergnügen: Es ist eine Geschichte über Lüge und Wahrheit, über Familie, Fälschung und die Kraft der Fiktion. Das Haus der glücklichen Alten: Mit kantigem Humor und behutsamer Ein- St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin St. Michael, Sillenbuch fühlung erzählt Valter Hugo Mãe eine denn mit ihren vier Gesangsgruppen Kirverblüffende Geschichte über Verantwor- chenchor, Spirit Voices, Kinderchor und tung, Freundschaft und Selbsterkenntnis. Schola hat sie ein sehr breites musikaIm Alter von 84 Jahren verliert Antonio lisches Spektrum zu bieten. Jürgen Mauri Silva seine Frau. Aber es kommt noch und Christina Fischer gaben und geben schlimmer: Er muss ins Altersheim. Ge- neben ihrer Orgelmusik diesen Gruppen meinsam mit anderen Greisen versucht er „Leben und Glanz“. Aber auch Gast-Endort, dem Tod so viel Leben wie möglich sembles waren zu Tonaufnahmen in der abzuringen, und durchläuft so eine un- Sillenbucher Kirche. Das Karl-Olga- Krangeahnte Wandlung. kenhaus-Radio nahm alle musikalischen Mehr wie immer unter: www.sankt Beiträge ihrer Benefiz-CDs in St. Michael michael.de/oeffentliche-buecherei.html ■ auf. Ebenso waren das UntertürkheiLeseratten und Co., aufgepasst! mer Lieduo Brosch– Auch für unsere kleinen und kleinsten Schäfer und das Leser haben wir wieder kräftig einge- herausragende SWR kauft und sie treffen zum Beispiel auf eine Vokalensemble in Neuauflage der Biene Maja, auf Schluri der Kirche zu Gast. Schlampowski und die Spielzeugbande, All diese Musikgruppen und die Orgel auf neue Abenteuer im Magischen Baum- von St. Michael (Christina Fischer) werhaus und sollten eines berücksichtigen: den nun auf dieser Jubiläums-CD in einer Wecke niemals einen Schrat! einmaligen Zusammenstellung zu hören Lesestart – eine bundesweite Aktion zur sein. Anfang November wird die CD zum frühkindlichen Leseförderung Preis von 7 EUR in den Verkauf kommen. Unsere Bücherei nimmt an dieser AkZusätzlich konnten wir einige Firmen tion teil und verteilt ab November Lese- als Sponsoren gewinnen: Elektro Bühler, start-Sets an Kinder ab 3 Jahren. Nähere Schuhhaus Duffner, Apotheke Dr. Höss, Infos unter www.lesestart.de, in der Bü- Metallbau Heimsch, Nöth Sanitär, Frisör cherei und auf unserer Website. Probst und Physiotherapie Sillenbuch. Die Bis bald in der Bücherei! ■ Spenden und der Reinerlös werden den Elke Golla-Seidenspinner Sillenbucher Musikensembles für weitere Projekte zur Verfügung gestellt. „Von Barock bis Gospel“ Vorbestellungen können unter Tel/Fax 47 14 49 bei Claudia und Erich Ebert oder ist die musikalische Bandbreite der Jubi- im Pfarrbüro St. Michael abgegeben werläums-CD zum 60. Kirchweih-Jubiläum den. von St. Michael. Wenn Sie den Kirchenchor und Spirit Bei der Kirchenmusik braucht sich die Voices auch mit weihnachtlicher Musik Gemeinde wahrlich nicht zu verstecken, hören wollen und weihnachtliche GeSeelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 13 Gottesdienste Sonn- und Feiertage Datum St. Michael St. Thomas Morus So. 6.10. Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier 19:00 Uhr Abendsegen 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) So. 13.10. Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Kindergottesdienst („Die 10 Aussätzigen“) und separater Kinderpredigt für 8- bis 12-Jährige 9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche („Arche Noah“) 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) So. 20.10. Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) So. 27.10. Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) Fr. 1.11. Allerheiligen 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier 15:00 Uhr Ostfilderfriedhof Totengedenken für alle Gemeinden in der Seelsorgeeinheit So. 3.11. Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier 19:00 Uhr Abendsegen 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) So. 10.11. Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier mit Kindergottesdienst („Das Haus auf dem Felsen“) und separater Kinderpredigt für 8- bis 12-Jährige 11:00 Uhr Eucharistiefeier zusammen mit der frz. Gemeinde, mit Kinderkirche („Jona“) Mo. 11.11. Sankt Martin 18:00 Uhr Martinsfeier mit anschließendem Martinsritt So. 17.11. Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) So. 24.11. Christkönig Sa. 18:00 Uhr Eucharistiefeier im Augustinum 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier 11:00 Uhr Eucharistiefeier (frz.) Werktagsgottesdienste Mo. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucharistie Di. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucharistie Mi. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Laudes, 18:00 Uhr Rosenkranz, 18:30 Uhr Eucharistie (am 16.10. und 20.11. um 19:15–20:15 Uhr anschließend Eucharistische Anbetung mit der Gemeinschaft Emmanuel (mit Beichtmöglichkeit)) Do. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucharistie Fr. 7:00 Uhr Stilles Gebet, 7:30 Uhr Eucharistie Mi. 10:00 Uhr Messfeier (nach Möglichkeit). Genaueres wird am Sonntag zuvor angesagt. // 18.9. 18:30 Uhr Abendlob mit Diakon Jens Kimmerle Do. 18:30 Uhr Messfeier (nach Möglichkeit). Genaueres wird am Sonntag zuvor angesagt. Kollekten: 27.10.: Missio-Kollekte // 2.11.: Priesterausbildung in Osteuropa // 10.11.: Martinuskollekte // 17.11.: Diaspora-Kollekte // 24.11.: Jugendkollekte St. Monika St. Maria Königin Datum 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier So. 6.10. 10:30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Krankenhaus 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier So. 13.10. 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier und Kinderkirche im Gruppenraum So. 20.10. 10:30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Krankenhaus 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier So. 27.10. 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier Fr. 1.11. Allerheiligen 10:30 Uhr Wortgottesdienst im Samariterstift 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier mit Gedenken der Toten des vergangenen Jahres So. 3.11. 10:30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Krankenhaus 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier So. 10.11. 18:00 Uhr Andacht, anschließend Martinsumzug 18:00 Uhr kurzer Wortgottesdienst, anschließend Laternenumzug Mo. 11.11. Sankt Martin 10:00 Uhr ökumenischer Gottesdienst zum Volkstrauertag in der Ev. Auferstehungskirche 9:30 Uhr Eucharistiefeier und Kinderkirche im Gruppenraum So. 17.11. 10:30 Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Krankenhaus 11:00 Uhr Eucharistiefeier 9:30 Uhr Eucharistiefeier So. 24.11. Christkönig Mi. 9:00 Uhr Eucharistie Do. 3.10. / 17.10. / 31.10. / 14.11. / 28.11. 16.00 Uhr Wortgottesdienst im Samariter- Mi. 16.10. und 20.11. 19:00 Uhr Abendmesse stift // im Treffpunkt Friedrichstraße 1 21.11. 16:00 Uhr Erlebniskirche Fernsehgottesdienste im ZDF, jeweils 9:30 Uhr: 13.10.: St. Theodor und St. Elisabeth, Köln // 27.10.: aus Frankfurt // 3.11.: Maria Heimsuchung, Klausen // 24.11.: Michaelbeuren (Salzburg) St. Michael, Sillenbuch schichten mögen, dann können sie ab November unter den oben genannten Kontakten die Benefiz-Weihnachts-CD „Weihnachtliche Geschichten und Musik“ des Krankenhausradios erwerben und unterstützen damit das Friedensdorf International zur Betreuung von kranken Kindern. ■ Claudia und Erich Ebert Gebet für Stuttgart Das Gebet für Stuttgart ist eine Initiative von Christen aus den verschiedensten Kirchen, Gemeinschaften und Bewegungen in unserer Stadt. Wir sind unterschiedlich in unseren Glaubensprägungen und Gaben und entdecken gerade das als Bereicherung. Wir beten gemeinsam, weil wir in der Einheit unter uns eine starke Kraft spüren. Viermal im Jahr finden Gebetstreffen abwechselnd in verschiedenen Gemeinden oder an anderen öffentlichen Orten statt. Das Lob Gottes und das Gebet für Anliegen der Stadt aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kirche stehen dabei im Mittelpunkt, oft verbunden mit einem kurzen Impuls zum jeweiligen Schwerpunktthema des Abends. Die gastgebende Gemeinde bekommt Raum, sich vorzustellen, und bringt den ihr eigenen Musik- und Gebetsstil mit ein. So entstehen Beziehungen über Gemeindegrenzen hinweg und die Besucher lernen andere Formen des Glaubens und christliche Gruppierungen kennen. Bei Imbiss und Getränk am Ende jedes Abends können persönliche Kontakte neu geknüpft oder aufgefrischt werden. 16 Seelsorgeeinheit Dieses Mal findet das Gebet in unserer Gemeinde am 14.11. um 19:30 Uhr in der Kirche statt. Herzliche Einladung an alle. ■ Elke Reiner Musical-Atmosphäre im Kinderhaus Wirbelwind Kennen Sie das Vier-Farben-Land? Das Land, das platt wie ein Pfannkuchen und in vier Teile geteilt ist; nämlich in Rot, Gelb, Blau und Grün? Nein? Die Kinder unseres Kinderhauses bis zum Sommer dieses Jahres auch nicht, doch ab Juni hieß es bei uns im Haus: Vorhang auf für das Musical „Das Vier-Farben-Land“, unser letztes Vorschulprojekt im Kita-Jahr 2012/13. Insgesamt 17 Vorschulkinder probten an nur acht festen Terminen Chor- und einzelne Gruppenlieder sowie Tänze und kurze Sprechrollen ein. Nebenbei wurden Kulissen gebastelt und immer wieder das gleichnamige Hörspiel und Buch gehört und gelesen, um die Lieder und die Geschichte im Ohr zu haben. So konnten wir am Nachmittag des 11.7. mit großem Erfolg unser Musical den Eltern, Großeltern und Freunden der teilnehmenden Kinder vorführen. Einleitend stellte sich natürlich jedes der vier Länder erst einmal vor – z.B. Rot mit dem Erdbeermarmeladensong oder Gelb mit dem Zitronenblues. In jedem Land galt nur die eigene Farbe als richtig und gut und man wollte mit den anderen Ländern auch nichts zu tun haben. Bis eines Tages ein kleiner Junge in Grün darauf keine Lust mehr hatte und St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin St. Michael, Sillenbuch sich entschloss, zusammen mit den anderen Kindern die Grenzen zu verwischen! Ab diesem Zeitpunkt setzt sich die Erkenntnis durch: „Gemeinsam sind wir stark und bunt! Gemeinsam haben wir erkannt, wir sind doch irgendwie verwandt!“ Als der letzte Ton verklungen war, hatten nicht nur die initiierenden Mitarbeiterinnen Tränen in den Augen, sondern auch viele Mamas und Papas. Und eines ist klar: Das soll nicht das letzte Musical in unserem Haus gewesen sein! ■ Sarah Eckstein Neue Erzieherinnen in der Pusteblume Als neue Erzieherin im Kinderhaus Pusteblume möchte ich mich Ihnen gern vorstellen. Mein Name ist Laura Seybold, ich bin 25 Jahre alt, bin in Schwäbisch Hall geboren und wohne in Sillenbuch. Seit 2007 arbeite ich in meinem Beruf, der mir sehr viel Freude macht. Ich schätze die Unterschiedlichkeit der Kinder und dass alle voneinander und miteinander lernen. In meiner Arbeit ist mir unter anderem wichtig, die Kinder gut auf dem Weg der Persönlichkeitsfindung zu begleiten, zu unterstützen und zu bestärken. Natürlich soll auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Nachdem ich einige Jahre im Kinderhaus Erdbeerweg gearbeitet habe, bin ich nun seit Ende August im Kinderhaus Pusteblume. Es war ein toller Start – die Kinder, Eltern und das Team haben mich herzlich aufgenommen und ich freue mich auf die kommende Zeit. ■ Laura Seybold Mein Name ist Susanne Kleinhans und ich bin 1969 in Bad Mergentheim geboren. Seit 1989 wohne ich in Stuttgart. Ich arbeite seit dem 1.9. im Kinderhaus Pusteblume. Davor habe ich in der Mutter-Kind-Einrichtung Paulusstift gearbeitet. Dort war ich in der Krippe tätig und habe den Übergang zur altersgemischten Gruppe begleitet. 2013 habe ich eine Weiterbildung zur Elternberaterin absolviert. Bei der Arbeit mit Kindern faszinieren mich vor allem die Neugier und die Lust, Dingen auf den Grund zu gehen. Ich freue mich auf das Neue, auf Herausforderungen und Veränderungen. Ich gehe mit viel Neugier und Freude an meine Arbeit und freue mich auf die Arbeit mit den Kindern, Eltern, Kolleginnen und der Gemeinde St. Michael. ■ Susanne Kleinhans Von der Baracke zum Kinderhaus Pusteblume Als ich 1980 zum 1. Mal die Leitung des Kindergartens in der Kleinhohen- Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 17 St. Michael, Sillenbuch heimer Straße 19 übernahm, lernte ich in der Gemeinde auch die erste Leiterin des Kindergartens kennen. Es war Doris Ruppert. Sie erzählte mir, dass sie 1955 noch in einer Baracke, die auf dem Rasenplatz vor der Kirche stand, die Kinder betreute. Dann wurde 1956 das Gebäude des heutigen Kinderhauses Pusteblume fertiggestellt und eingeweiht. In diesem Haus gab es einen großen Gruppenraum, der durch eine Faltwand getrennt war und in dem etwa 60 Kinder angemeldet waren. Die Öffnungszeiten gingen von 8:00 bis 11:30 Uhr und von 13:30 bis 16:00 Uhr. Auch einen Garten vor dem Haus gab es damals noch nicht. Immer, wenn man in den Garten wollte, wurde ein Leiterwagen gepackt und die Kinder wanderten in den Sommergarten, der am Rande des Eichenhains lag. Dort gab es kein Wasser und keine Toilette. Das war aber überhaupt nicht schlimm, denn das Wasser wurde immer in Kanistern mitgenommen und es gab einen sogenannten „Pinkelbaum“, der in einer Ecke stand. Die Räume des Kindergartens wurden damals vielseitig genutzt. Da es noch kein Gemeindehaus gab, fanden die jährlichen Basare im Kindergarten statt. Die Be- 18 Seelsorgeeinheit sucher saßen auf kleinen Stühlen, es gab etwas zum Essen und Kaffee und Kuchen und ich kann mich noch gut erinnern, dass Mitglieder der Kirchengemeinde in Ruit zu den Basaren immer „anreisten“, um mitzufeiern. Die Räume im UG wurden miteinbezogen und dort gab es auch einen Gruppenraum für die Jugendlichen, die sogenannte „Oase“. In ihr trafen sich regelmäßig verschiedene Jugendgruppen und auch der „Club Camara“. Im OG des Hauses lebten die Monika-Schwestern. Schwester Julia, die zu diesen Schwestern gehörte, versorgte den Haushalt der Augustiner im „Klösterle“. Dann aber veränderte sich die pädagogische Arbeit im Kindergarten und somit auch die Räumlichkeiten. Zuerst wurde eine feste Wand eingezogen, dadurch entstanden zwei Gruppenräume. Danach kam irgendwann eine zweite Ebene in die Gruppenräume und im Keller etablierte sich ein Turnraum. Die Oase wurde in Eigenarbeit mit den Eltern in einen Mehrzweckraum für die Kinder umgewandelt. Der Kindergarten bekam nun auch endlich einen Namen und war nicht nur Kiga 1 Kleinhohenheimer Straße. In einer Wahl, gemeinsam mit Eltern und Kindern, wurde St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin St. Michael, Sillenbuch es die „Pusteblume“. Bis heute ist es noch Kinder immer zugänglich. Somit haben sich so, dass wir viele Kinder haben, von denen die Angebote und Möglichkeiten für die schon die Eltern in der Pusteblume waren. Kinder vervielfacht und an die ihre neuen Auch im Garten tat sich einiges. Im Lebenssituationen angepasst. Jahr 2002 wurde ein großer GartenVon damals bis heute ist es das Wichumbau vorgenommen, den wir mit einem tigste, dass sich die Kinder im Kinderhaus Gottesdienst mit P. Gottfried und der wohlfühlen, die Erzieherinnen für Kinder Gemeinde feierten. Danach wurde das und Eltern immer ein „offenes Ohr“ ha„rote Band“ zerschnitten und die Kinder ben und dass die christlichen Werte gelebt hatten ab da einen herrlichen Garten zum und weitergegeben werden. ■ Spielen. Auch die Stadt Stuttgart zeigte Angela Hilbert-Maisch, seit 1994 Leiterin sich großzügig und überlies uns ein Stück des Kinderhauses Pusteblume der Grünfläche, auf dem sich heute unser Fußballplatz und die Slackline befinden. 3. Dance Groove Night Die letzte große räumliche Veränderung Disco kam im Jahr 2011. Im 1. OG wurden die Räume so umgebaut, dass hier eine Krip- Auch in diesem Winter soll natürlich pe für zwölf Kinder im Alter von 1 bis wieder unsere „Dance Groove Night Dis3 Jahren eröffnet werden konnte. Auch co“ im Gemeindehaus stattfinden – dann dies haben wir gemeinsam mit der Ge- schon die dritte! Im November ist allermeinde gefeiert und die Räume wurden dings bereits eine Chorfreizeit fest eingevon Pfarrer Rossnagel geweiht. plant. Deshalb weichen wir auf Ende JaDamit wurde aus dem Kindergarten das nuar 2014 aus und freuen uns dann auf Kinderhaus Pusteblume, mit zwei Kinder- eine rege Teilnahme. Ausführlicher dazu gartengruppen mit insgesamt 43 Kindern im nächsten Gemeindebrief. ■ im Alter von 3 bis 6 Jahren, einer Krippen- Andreas Hausmann gruppe und sieben Erzieherinnen, die mit unterschiedlichen Stundendeputaten für die Kinder da sind. Die Öffnungszeiten gehen heute von 7:45 bis 13:45 Uhr und es gibt die Möglichkeit, ein warmes Mittagessen zu buchen. Auch die Inhalte der Arbeit mit den Kindern haben sich sehr verändert. Dies wurde im Orientierungsplan des Landes Baden-Württemberg für alle Kitas bindend. Die Kinderhäuser haben heute einen eigenen Bildungsauftrag. In den Räumen gibt es unterschiedliche Bildungsbereiche, der Turnraum und der Garten sind für die Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 19 St. Thomas Morus, Heumaden „Damit die Kirchen im Dorf bleiben“ – Schön – schöner – am schönsten Schön war bereits die Idee von Manfred Onnen für ein Konzert zugunsten der Kirchen in Heumaden. Schöner war dann das tolle Benefizkonzert am 30.6. in der Gnadenkirche mit sieben Chören aus Heumaden, die sich alle übertroffen haben und großartige Musik zum Besten gaben. Schöner als erwartet war die große Anzahl der Besucherinnen und Besucher, die die Gnadenkirche bis auf den letzten Platz gefüllt haben und am Ende über 3.000 EUR in das Glücksschwein gelegt haben. Dass auch die Bewirtung noch einen kleinen Gewinn erbrachte und die Sängerinnen und Sänger eine Wurst und ein Getränk umsonst genießen konnten, war ebenfalls schöner als erwartet. Am schönsten aber waren die Freude und die gute Stimmung, die die Kirche und den Platz vor der Kirche füllten. Ein weiteres Zeichen dafür, dass es in Heumaden einen guten Zusammenhalt gibt. Die Kirchengemeinden, die im Dorf sind und bleiben, sagen Danke. ■ Norbert Dieterich Kindersachenmarkt mit Mittagessen Am Samstag, 12.10. von 11:00 bis 13:30 Uhr veranstaltet der Kindergarten im Gemeindesaal in der Korianderstraße 34 den beliebten Herbst-Flohmarkt. Neben Kaffee und Kuchen – auch zum Mitnehmen – bietet das Team ein günstiges und leckeres Mittagessen an. Dazu sind 20 Seelsorgeeinheit alle Gemeindemitglieder und Besucher willkommen! Eltern finden an den Verkaufstischen alles, was das Kinderherz begehrt: gut erhaltene Kleidung von der Babyausstattung bis zum Teenie-Outfit sowie Spielzeug und Bücher. Die Tischvergabe für Verkäufer läuft bereits. Wer in die Warteliste aufgenommen werden möchte, kann sich bis spätestens 3.10. per E-Mail an [email protected] melden. Der komplette Erlös kommt direkt dem Kindergarten zugute und fließt in den geplanten Umbau. ■ Der Elternbeirat Gemeindefest und Tag der offenen Tür im Kindergarten Zu unserem traditionellen Gemeindefest im Herbst am Sonntag, 10.11., zu Ehren unseres Diözesanpatrons, des Heiligen Martin, laden wir alle herzlich ein. Der Programmablauf ist folgendermaßen geplant: Nach dem Gottesdienst um 11:00 Uhr geht der Festtag im Gemeindesaal mit Mittagessen und anschließendem Kaffee und Kuchen weiter. Dort gibt es auch die Möglichkeit, sich zur geplanten Renovierung des Gemeindesaals und zum Umbau des Kindergartens nochmals zu informieren. Von 13:00 bis 16:00 Uhr ist Tag der offenen Tür im Kindergarten. Es gibt Informationen für die Eltern und Bastelangebote für alle Kinder. Ab ca. 13:00 Uhr kommt die „Wilde 13“und backt Waffeln (im Saal), ab ca. 13:30 Uhr bietet die Jugend Spiele im Foyer an. St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin St. Thomas Morus, Heumaden Damit das Fest gelingt, benötigen wir Unterstützung. Wir brauchen wieder viele Kuchenspenden und viele fleißige Helfer. Listen liegen ab Mitte Oktober nach dem Gottesdienst und im Pfarrbüro aus. Der Erlös des Gemeindefestes ist für die Renovierung des Gemeindesaals bestimmt. ■ Jubiläum der französischsprachigen Gemeinde Schon zehn Jahre ist es her, dass die Katholische Französischsprachige Gemeinde Sainte Thérèse de l’Enfant Jésus in Stuttgart gegründet wurde. Im November 2003 fand der erste offizielle französischsprachige Gottesdienst statt. Die Gemeindemitglieder sind nicht nur Christen, die in Frankreich ihren Ursprung haben, sondern auch Christen aus Europa, Afrika, Amerika, Asien und natürlich auch aus Deutschland, die in Stuttgart und Umgebung ihren Glauben in französischer Sprache leben wollen. Der Einzugskreis der Gemeinde erstreckt sich weit über die Grenzen von Heumaden hinaus. Alle, die auf französisch beten wollen, sind jederzeit willkommen. Neben dem wöchentlichen Sonntagsgottesdienst werden Kinderkirche, Kinderbibliothek, Katechismus, Sakramentvorbereitung, Jugendtreffen, Chor und vieles mehr angeboten. Dies ist nur durch Gottes Hilfe und ehrenamtliches Engagement möglich. An dieser Stelle möchte sich der Gemeinderat besonders bei der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Bischof Dr. Gebhard Fürst sowie beim Stadtdekanat und bei allen Laiziten bedanken, die vor zehn Jahren die Gründung der Gemeinde ermöglichten. Das Jubiläum wird am Samstag, 23.11. um 15:30 Uhr in der Kirche St. Thomas Morus durch einen Gottesdienst, geleitet von Stadtdekan Dr. Hermes, gefeiert. Alle, die mitfeiern möchten, sind herzlich eingeladen. Im Anschluss findet ein Verre de l’amitié statt. ■ Madeline Göhler Die Katholische Französischsprachige Gemeinde Sainte Thérèse bei ihrem Sommerfest 2013 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 21 St. Thomas Morus, Heumaden Kinder- und Jugendaktivitäten der Gemeinde Mehrmals im Jahr finden für die Kinder und Jugendlichen unserer Gemeinde attraktive Angebote statt, die auch rege wahrgenommen werden. Dazu zählen unter anderem das Osterlamm backen, Ostereier gestalten, gemeinsames Pizza- … und dein selbstgebackenes Osterlamm. essen, Grillnachmittage, Kegelnachmittage, Weihnachtsplätzchen backen, Kerzen verzieren und viele weitere Aktionen. Wie man sehen kann haben an den Nachmittagen alle sehr viel Spaß … … wer kann da schon widerstehen. Die nächste Aktion steht schon vor der Tür. Plätzchen backen! Näheres wird in … so könnten auch deine nächsten Oster- der nächsten Ausgabe berichtet. ■ eier aussehen. Der Jugendausschuss 22 Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin St. Monika, Ruit Erstkommunionvorbereitung lich ein zur Theatervorstellung mit dem „duo mirabelle“ am Freitag, 15.11. um 19:30 Uhr im Theatersaal an der Halle, Im kommenden Jahr 2014 feiern wir Nellingen, Esslinger Straße 26. die Erstkommunion in St. Monika am „Ein Tag mit Herrn Jules“ ist eine Donnerstag, 1. Mai. Auf den für Ruit gefühlvolle Geschichte nach dem Buch traditionellen Erstkommuniontermin von Diane Broeckhoven. Es geht darin fällt das Fest der Heiligen Monika – das um Liebe und Abschied. Ohne falsche Patrozinium unserer Kirchengemeinde. Sentimentalität wird eine versöhnliche So weichen wir ausnahmsweise auf den Begegnung mit dem Tod möglich. ■ 1. Mai aus. Alle Mitfeiernden haben so im Anschluss an das Fest drei freie Tage zum Einladung Werkkurs Nachklingen lassen, Verarbeiten und Aus„Biblische Figuren“ ruhen. Das ist doch eine gute Aussicht! Bei den Kindern aus der 3. Klasse Die biblischen Figuren eignen und bei ihren Familien melden wir uns sich hervorragend für den Einim Laufe der nächsten Wochen zu einem satz in der Gemeinde Kennenlernen. Und wir besprechen mitund Schule, aber auch für den prieinander, wie unsere gemeinsame Vorvaten Gebrauch, bereitung aussehen wird. ■ z. B. das Stellen Uwe Volkert einer Krippe, St.-Martins-Feier der Darstellung des Evangeliums vom SonnAm Montag, 11.11., laden wir alle Kinder mit ihren Eltern, Großeltern, Verwandten tag und anderes mehr. und Freunden um 18:00 Uhr in die Kirche St. Monika zu einer kurzen Martinsfeier Wir stellen im Kurs 2–3 erwachsene und zum anschließenden Laternenumzug Figuren und evtl. ein Baby oder Kind her. ein. Im Hof der Schillerschule findet die Außerdem üben wir, wie mit den FiguMantelteilung zwischen St. Martin und ren biblische Texte lebendig umgesetzt dem Bettler statt. Danach geht es wieder werden können und gestalten meditative zurück zur Kirche. Dort gibt es für alle Einheiten (Morgenlob) mit den Figuren. zum Teilen ein Martinshörnchen und Termin: 22.–24.11. im Gemeindehaus einen Becher Punsch. ■ St. Monika, Kursleitung: Elfriede Löffler Nähere Informationen zum Kurs und „Ein Tag mit Herrn Jules“ ein Infoblatt zu den benötigten Materialien erhalten Sie bei Elisabeth Mosbacher, Der Hospizdienst Ostfildern lädt herz- Tel. 5 30 12 20, [email protected] ■ Seelsorgeeinheit St. Michael St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 23 St. Maria Königin, Kemnat Gemeindefahrt ins Erzgebirge Wenn Sie eine schöne Einstimmung auf den Advent bekommen wollen, sollten Sie diese Fahrt ins Erzgebirge unbedingt mitmachen. Wir fahren vom 1.12. (1. Advent) bis 3.12. in die Erzgebirgsorte, die durch ihre weihnachtliche Stimmung, aber auch durch ihre wunderbare Handwerkskunst bekannt sind. Wir besichtigen die einmalige schöne St.-Annenkirche in Annaberg, verbunden mit einem Orgelkonzert und einem Besuch des Weihnachtsmarktes in Annaberg. Dann fahren wir nach Seiffen zum vollständig renovierten Hotel „Erbgericht, Buntes Haus“. Am nächsten Tag machen wir mit einer Stadtführerin eine kleine Rundfahrt durch das Erzgebirge, besuchen eine Destillerie mit typischen Produkten der Gegend, um am Nachmittag den weihnachtlichen Handwerksort Seiffen selbst zu erkunden. Nach dem Abendessen erwartet uns ein Adventsprogramm im Hotel. Leider geht es dann schon wieder auf die Heimreise, und zwar durch die herrliche Landschaft des Erzgebirges über Bärenstein und Oberwiesenthal. Nach Erreichen der tschechischen Grenze fahren wir über Jachymov, Ostrov und Sokolov nach Franzensbad. Nach einem Mittagessen im „Casino“ geht es Richtung Heimat. Die Fahrtkosten mit Übernachtungen, Eintritten, Führungen und Mittagessen sind im Preis von 280 EUR/Person enthalten. Die Einzelzimmer sind leider schon ausgebucht. Wenn Sie Genaue- 24 Seelsorgeeinheit St. Michael res wissen oder sich anmelden wollen, wenden Sie sich bitte an Peter Lippert, Tel. 45 38 78. ■ Die Kabarettgruppe „Die Pinguine“ wieder zu Gast Mit ihrem letzten Bühnenprogramm „Finale Pracht, eine Blütenlese“ sind die Pinguine zu Gast in Kemnat und Heumaden. Nach 45 Jahren fortwährender Bühnenpräsenz vereinen sie nochmals Stücke auf der Bühne, aktualisiert und vitalisiert, die den jeweiligen Akteuren lieb und besonders wertvoll erscheinen. Es ist keine altersmilde Rückschau, sondern eine echte Kabarett-Gala – das Beste aus 45 Jahren. Die Besucherinnen und Besucher können sich über einen Mix aus flotten St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin St. Maria Königin, Kemnat Sprechtexten, Szenen und Songs freuen. Verrücktes, Ernstes, Boshaftes garantieren zu guter Letzt einen liebevoll-bissigen Kabarettabend. Termine und Infos siehe Veranstaltungen. ■ Zugunsten der Gemeindearbeit Ob Patrozinium, Palmbuschen- oder Obstkuchenverkauf und Mittagessen, ob Adventskonzert oder Christbaumverkauf, verzierte Kerzen sowie neuerdings auch nach den Fürbitten bei der Ansage der Kollekte, heißt es: zugunsten der Gemeindearbeit. Warum eigentlich? Die Kirche hat doch Geld! Leider hat sich da in den letzten Jahren einiges verändert. Die kleinen Gemeinden haben es heute besonders schwer. Die Kirchensteuern schwinden und das hat zur Folge, dass die Zuweisungen für die Gemeinden sinken. Reparaturen oder Neuanschaffungen müssen von der Gemeinde vermehrt komplett selbst getragen werden. Wir sind also auf unsere Veranstaltungen und Ihre Spenden für unsere Gemeinde angewiesen, um die Gebäude instand zu halten. So konnten wir dieses Jahr die Absturzsicherung an Seelsorgeeinheit St. Michael der Empore anbringen, neue Fenster in der Sakristei einbauen und die Wände in der Sakristei und am Schriftenstand streichen lassen, ein defektes Kunstglasfenster und der Taubenschutz konnten repariert werden. Eine neue Sakristeitür, der Eingangsbereich zum Saal unter der Kirche und Reparaturen an den Kirchenbänken stehen noch an. Ebenso die Anschaffung der neuen Gesangbücher. Das alles kostet. Wobei eines klar ist, die Dekanatszugehörigkeit spielt hierbei keine Rolle. Ob Stuttgart oder Esslingen, die Gemeinden müssen ihren Teil dazu beitragen. Spenden sammeln ist das eine, jedoch das schönste an unseren Veranstaltungen ist, dass es die Gemeinschaft und den Zusammenhalt unserer Gemeinde fördert. Die nächsten Aktionen sind bereits in Planung. Wie schon erwähnt führen die Pinguine eine Benefizveranstaltung auf und an Erntedank (13. Oktober) gibt es nach dem Gottesdienst nicht nur Obstkuchen, sondern wieder leckere Kartoffelsuppe mit Wursteinlage sowie Kraut- und Zwiebelkuchen. Auch den Christbaumverkauf am 2. Advent können Sie sich schon vormerken. Allen Helferinnen und Helfern die zum Gelingen unserer Aktionen beitragen, sowie allen Spenderinnen und Spendern für Ihre Unterstützung, sagen wir ein herzliches: Vergelt’s Gott! ■ St. Thomas Morus St. Monika St. Maria Königin 25 Veranstaltungen Frauen und Männer Gymnastikgruppe Frauen: montags 9:30–10:30 Uhr, donnerstags 16:00– 17:00 Uhr, Gemeindesaal Dienstagskreis: dienstags 14:30–16:30 Uhr, Jugendstock. Wir stricken Kinderpullover für Tansania. Frauenkreis, Besichtigung der Martinskirche in Plieningen: 11.10., 14:50 Uhr ab Haltestelle Bockelstraße, Führung: Tilo Schad, Kosten: 5 EUR Lesecafé: 14.10. // 11.11., jeweils 16:00–18:00 Uhr Ökumenisches Abendgespräch: 14.10., Thema: Gemeinsam unter Gottes Segen, Referent: Pfr. Curt Stauß, Halle // 21.10., Thema: Ihr sollt ein Segen sein, Referentin: Pastoralreferentin Ute Wolff, jeweils 20:00 Uhr, ev. Gemeindehaus Alt-Heumaden Frauengesprächskreis: 17.10., Thema: Wir erzählen von Büchern, die wir gerne gelesen haben, oder wir holen uns als Zuhörer Anregungen für Geschenke // 21.11., Thema: Vorsorgen beruhigt – Das gilt auch für Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen, Referentin: Marie-Luise Groemling, jeweils 19:30 Uhr Frauenfrühstück: 19.10., 9:00 Uhr, Thema: Geschwister – die längste Beziehung unseres Lebens, Referentin: Ute Wolff, bitte im Pfarrbüro anmelden Frauengesprächskreis Martin-Luther-Kirche: 21.10., Thema: Zeugenbegleitung – Hilfe für Menschen in den Mühlen der Justiz, Referentinnen: Tina Neubauer, Sozialpädagog. Prozessbegleiterin, Marlis Brönner, geschulte und gerichtserfahrene Ehrenamtliche // 25.11., Thema: Peru – Bolivien – Chile. Von der Küstenwüste bis zu den Andengipfeln, Referentin: Margarete Moritz, jeweils 19:30 Uhr, Luthersaal Märchennachmittag mit Sohelia Hosseini: 6.11. 26 allgemein Bücherbörse: 10.11. Bundesweiter Vorlesetag: 15.11. Pfarrer Rossnagel liest Erwachsenen, Diakon Kimmerle liest Kindern vor. Ökumenischer Frauenabend: 5.11., 19:30 Uhr, Thema: Mütter und Väter in der Bibel, Referent: Dr. Franz Josef Ortkemper Kinder, Jugendliche und Familien Vorlesestunde für Kinder: donnerstags 15:00–15:30 Uhr, Bücherei Kindersachen-Flohmarkt mit Mittagessen, Kaffee- und Kuchenangebot: 12.10., 11:00–13:30 Uhr, Gemeindesaal KESS-Kurs: 14.10. // 21.10. // 4.11. // 11.11. // 18.11., jeweils 19:30–22:00 Uhr Martinsandacht und -umzug: 11.11., 18:00 Uhr, St. Michael Martinsandacht und -umzug: 11.11., 18:00 Uhr, kurzer Wortgottesdienst mit anschließendem Laternenumzug mit Mantelteilung im Kirchgarten Martinsandacht und -umzug: 11.11., 18:00 Uhr, St. Monika Senioren Gedächtnistraining: mittwochs 14:45 Uhr–16:00 Uhr Seniorencafé: 8.10., 15:00 Uhr // 12.11., 14:30 Uhr, jeweils Jugendstock Seniorennachmittag: 9.10., Thema: Betrügereien und Haustürgeschäfte // 13.11., Thema: Natur und Kultur Am Albtrauf, jeweils 14:30 Uhr Montagscafé: 21.10. // 18.11., jeweils 14:30 Uhr, Gemeindesaal Seniorennachmittag: 7.11., 15:00 Uhr, Thema: Filmschätze Sillenbuch Heumaden Ruit Kemnat Veranstaltungen Musik Verschiedenes Kirchenchor: mittwochs 20:00–22:00 Uhr Kinderchor: donnerstags 14:15–15:00 Uhr (1./2. Klasse), 15:00–15:45 Uhr (3./4. Klasse) Spirit voices: donnerstags 20:00–21:30 Uhr, freitags 18:30–20:00 Uhr Kirchenchorprobe: donnerstags 20:00 Uhr Zur Ruhe kommen Yoga und Meditation: montags 18:00 und 20:00 Uhr, dienstags 18:30– 19:30 Uhr, donnerstags 10:30–11:30 Uhr/18:30–20:00 Uhr, Meditationszentrum Erdbeerweg 28 Ökumenisches Friedensgebet: 2.10. // 6.11., jeweils 19:00 Uhr, Martin-Luther-Kirche Gestaltete eucharistische Anbetung: 16.10. // 20.11., jeweils 19:15–20.15 Uhr, St. Michael Nacht der Lichter, Taizé-Gebet: 10.11., 18:00 Uhr, St. Eberhard Bewegte Stunde: 14.11., 19:00–20:00 Uhr, vor St. Michael Gebet für Stuttgart: 14.11., 19:30 Uhr, St. Michael Nachbarschaftshilfe Teamtreffen Sillenbuch-Riedenberg: 8.10. // 4.11., jeweils 16:00–17:30 Uhr Teamtreffen Heumaden: 9.10. // 13.11., jeweils 14:00 Uhr, Jugendstock Kirchengemeinderat KGR-Sitzung: 14.10., 19:30 Uhr KGR-Sitzung: 15.10. // 26.11., jeweils 19:30 Uhr KGR-Sitzung: 16.10. // 13.11., jeweils 20:00 Uhr, Jugendstock KGR-Sitzung: 21.10. // 25.11., jeweils 20:00 Uhr allgemein Sillenbuch Heumaden Kabarettabend „Die Pinguine“: 11.10., 20:00 Uhr (19:00 Uhr Saalöffnung), Gemeindehaus, 12 EUR inkl. Pausengetränk, vor Beginn besteht die Möglichkeit für einen Imbiss. Vorverkauf: Jedelhauser, Tel. 453813, Gugel, Tel. 4569780. Benefizveranstaltung zugunsten der Gemeindearbeit Obstkuchenbacken für Erntedank: 12.10., 14:00 Uhr, Gemeindehaus Mittagessen, Verkauf von Obstkuchen und Abgabe der Erntegaben gegen eine Spende: 13.10., nach dem Gottesdienst Kabarettabend „Die Pinguine“: 19.10., 19:30 Uhr (18:30 Uhr Saalöffnung), Gemeindehaus, 12 EUR inkl. Pausengetränk, für Speisen und Getränke ist gesorgt. Vorverkauf ab 23.10.: Metzgerei Feldwieser-Sinn, Papeterie Hillemann, im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten und nach den Sonntagsgottesdiensten am 29.9., 6.10. und 13.10. Reinerlös für die Renovierung des Gemeindesaals Gemeindefest mit Mittagessen, Kaffee und Kuchen: 10.11. nach dem Gottesdienst (Näheres s. redaktioneller Teil) Werkkurs biblische Figuren: 22.– 24.11., Gemeindehaus Verre de l’amitié: 23.11., nach dem Gottesdienst um 15:30 Uhr Alle Veranstaltungen in Sillenbuch finden, wenn nicht anders angegeben, im Gemeindehaus in der Kleinhohenheimer Straße 15 statt, in Heumaden im Gemeindehaus in der Korianderstraße 34 (entweder als „Gemeindesaal“ oder „Jugendstock“ angegeben). Öffnungszeiten der Bibliothek St. Michael: Sonntag 10:00–12:30 Uhr Donnerstag 16:00–18:00 Uhr Ruit Kemnat von 27 Kontakt / Impressum St. Michael Kleinhohenheimer Straße 11, 70619 StuttgartSillenbuch Tel. (07 11) 4 76 58-0, Fax (07 11) 4 76 58-23 [email protected] www.sanktmichael.de Bankverbindung Pfarrei / Krankenpflegeverein: BW-Bank Stuttgart (Konto-Nr. 1 299 779, BLZ 600 501 01), Volksbank Stuttgart (Konto-Nr. 184 888 000, BLZ 600 901 00) Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. 15:00 – 17:00 Uhr, Di. 15:00 – 18:00 Uhr, Do. 16:00 – 18:00 Uhr Nachbarschaftshilfe Sillenbuch/Riedenberg, Tel. (07 11) 4 76 58-1 25, Nachbarschaftshilfe@SEsankt augustinus.de, Bankverbindung: BW-Bank Stuttgart (Konto-Nr. 2 981 079, BLZ 600 501 01) Diakoniestation Evangelischer Kirchenkreis Stuttgart – Ökumenischer Pflegebereich Sillenbuch, Tel. (07 11) 45 99 92-42 (Pflegedienstleitung) PANE – Hilfe für pflegende Angehörige, Tel. 6 33 72 20 Kinderhaus Pusteblume, Tel.: (07 11) 47 25 79, [email protected] Kinderhaus Erdbeerweg, Tel.: (07 11) 47 21 03, [email protected] Kinderhaus Wirbelwind, Tel.: (07 11) 47 14 54, [email protected] Schülercafé Alberta, Tel. (07 11) 4 79 06 13, info@ cafe-alberta.de, Bankverbindung Förderverein: Volksbank Stuttgart (Konto-Nr. 44 883 005, BLZ 600 901 00) Arbeitskreis Weltkirche, Bankverbindung: Volksbank Stuttgart (Konto-Nr. 44 086 008, BLZ 600 901 00) St. Thomas Morus Korianderstraße 34, 70619 Stuttgart-Heumaden Tel.: (07 11) 44 54 55, Fax: (07 11) 44 54 56 [email protected] www.Sankt-Thomas-Morus-Stuttgart.de Bankverbindung Pfarrei: BW-Bank Stuttgart (Konto-Nr. 2 010 366, BLZ 600 501 01) Öffnungszeiten Pfarrbüro: Di. 9:00 – 12:00 Uhr, Mi. 15:00 – 17:00 Uhr, Fr. 9:00 – 12:00 Uhr. Hausmeister und Mesner , Wolfgang Schmidt, Tel. (07 11) 44 00 97 53, Mesner.Thomasmorus@gmx. de Ministranten, Wolfgang Schmidt, Tel. (07 11) 44 00 97 53, [email protected] Nachbarschaftshilfe, Frau Guse-Kircher, Tel. (07 11) 46 92 48 71, Mo. und Do. 9:00 – 11:00 Uhr Katholischer Kindergarten, Tel. (07 11) 44 58 68 Kinder- und Jugendtreff „Wilde 13“, Tel. (07 11) 63 34 35 66, Bankverbindung Förderverein: Untertürkheimer Volksbank (Konto-Nr. 67 202 004, BLZ 600 603 96) St. Monika Narzissenweg 11, 73760 Ostfildern-Ruit Tel. (07 11) 41 38 92, Fax (07 11) 44 25 79 [email protected] Bankverbindung Pfarrei: BW-Bank Stuttgart (Konto-Nr. 1 301 344, BLZ 600 501 01) Öffnungszeiten Pfarrbüro: Di. 8:00 – 12:00 Uhr, Mi. 8:00 – 12:00 Uhr und 14:00 – 16:00 Uhr St. Maria Königin Eugenstraße 8, 73760 Ostfildern-Kemnat Tel. (07 11) 4 56 03 94, Fax (07 11) 45 77 31 [email protected] www.sanktmariakoenigin.de Bankverbindung Pfarrei: BW-Bank Stuttgart (Konto-Nr. 2 403 148, BLZ 600 501 01) Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo. 10:00 – 11:30 Uhr, Do. 10:00 – 12:00 Uhr und 16:00 – 18:00 Uhr Katholischer Kindergarten, Tel. / Fax (07 11) 4 57 04 66, [email protected] Pastorale Ansprechpartner Pfarrer Roland Rossnagel, Tel. (07 11) 4 76 58-0, [email protected] Pfarrer Antoni Druzkowski, Tel. (07 11) 41 38 92, [email protected] Diakon Jens Kimmerle, Tel. (07 11) 4 76 58-0, [email protected] Pastoralreferent Uwe Volkert, Tel. (07 11) 4 76 58-1 21, [email protected] Impressum Verantwortlich: Redaktion: Kontakt Redaktion: Layout / Herstellung: Redaktionsschluss: nächste Ausgabe: Anzeigenbuchung: Haftungsausschluss: Pfarrer Roland Rossnagel Daniela Naumann, Petra Lindemann, Thomas Hüsson-Berenz, Kerstin Gugel [email protected] s – Jens Naumann, www.schriftsetzer.net für die Ausgabe 12 / 2013 – 1 / 21014 ist der 8. November 2013 12 / 2013 – 1 / 21014 erscheint am 30. November 2013 s – Jens Naumann, [email protected], Tel.: (07 11) 34 21 81 70 Die Redaktion behält sich das Recht vor, eingereichte Artikel zu kürzen oder zu modifizieren. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.