Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie

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Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie
Impulse für die Asset-Allokation:
Core-Satellite-Strategie
Agenda
2
1.
Core-Satellite-Strategie für eine bedarfsgerechte Asset-Allokation
2.
Determinanten der Core-Investments
3.
Satellite-Investments
4.
Notwendigkeit einer übergreifenden Optimierung
5.
Anforderungen an das Risikomanagement
6.
Zusammenfassung
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Begriffsdefinition –
Core-Satellite-Strategie im klassischen Sinne
§ Differenzierung des Gesamtvermögens in ein Kernportfolio und ein bis mehrere
Satelliteninvestments
§ Das Kernportfolio
– stellt den Großteil der zu investierenden Mittel dar,
– ist ein passives oder annähernd passives Investment "in den Markt" und
– soll zu einem günstigen Preis die "Marktrendite" erwirtschaften.
§ Die Satelliteninvestments
– stellen jeweils nur einen geringen Anteil am Gesamtportfolio dar,
– sind aktiv gemanagte Teilportfolien, welche ausgewählte "Themen" abdecken,
– sollen überdurchschnittliche Renditebeiträge liefern und
– aufgrund geringer Korrelationen mit dem Core-Investment diversifizierend wirken.
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Modifizierung der klassischen Core-Satellite-Strategie –
Bedarfsgerechte Ausrichtung des Core-Investments
§ Erwartungen an die Kapitalanlagetätigkeit
– Portfolioausrichtung und -steuerung in Abhängigkeit von eventuell zu bedeckenden
Verpflichtungen
– Steuerung der Erträge und Aufwendungen aus Kapitalanlagen
(Besteuerungsgrundlage, Ausschüttungsbemessung sowie Kapitalmarktrelevanz)
– Umsetzung rechtlicher oder sonstiger geschäftspolitischer Anforderungen
– Entkopplung der Portfoliorendite von der Markt- bzw. Benchmarkrendite
(Absolute-Return-Strategie)
– Chance auf langfristige Überrendite
§ Konsequenzen für Ausrichtung des Core-Investments
– Anlegerspezifische Definition des Kernportfolios: Das Kernportfolio ist im Regelfall nicht
einfach der Markt, sondern in Abhängigkeit von den anlegerspezifischen Bedürfnissen zu
bestimmen
– Auch für das Kernportfolio ist im Regelfall ein aktives Management vorteilhaft
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Agenda
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1.
Core-Satellite-Strategie für eine bedarfsgerechte Asset-Allokation
2.
Determinanten der Core-Investments
3.
Satellite-Investments
4.
Notwendigkeit einer übergreifenden Optimierung
5.
Anforderungen an das Risikomanagement
6.
Zusammenfassung
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Passivseite der Bilanz als Hauptdeterminante des
Core-Investments
§ Die Bestimmung des Core-Investments kann auf Basis folgender allgemeiner
Überlegungen erfolgen
– Vorhandenen Assets stehen häufig Verpflichtungen (z.B. aufgrund von Pensionszusagen)
gegenüber
– Das Jahresergebnis bzw. die Höhe des Eigenkapitals ist unter anderem abhängig vom
Ergebnis aus der Kapitalanlagetätigkeit
– Gegebenenfalls aber auch Diversifizierung einer geografisch konzentrierten Geschäftstätigkeit
§ Für aufsichtsrechtlich regulierte Anleger ergibt sich das Core-Investment aus den
geltenden Anlagevorschriften
– Unter anderem aus den Kongruenzgrundsätzen (Belegenheit und Währung)
– Sinn und Zweck: Begrenzung der Risiken aus einer Inkongruenz zwischen den Kapitalanlagen
und zu bedeckenden künftigen Verpflichtungen
– Künftig auch Begrenzung des notwendigen Solvenzkapitals eines
Versicherungsunternehmens durch geeignete Definition des Core-Investments
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Agenda
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1.
Core-Satellite-Strategie für eine bedarfsgerechte Asset-Allokation
2.
Determinanten der Core-Investments
3.
Satellite-Investments
4.
Notwendigkeit einer übergreifenden Optimierung
5.
Anforderungen an das Risikomanagement
6.
Zusammenfassung
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Kategorisierung von Satellite-Investments
Anreicherung bzw. Diversifizierung des Kernportfolios mit gezielten Investments in
zusätzliche
§ Geographische Regionen – Beispiele:
– Osteuropa
– Asien
§ Assetklassen – Beispiele:
– Asset-Backed-Securities
– Hedgefonds
§ Managementstile/-strategien – Beispiele:
– Dynamic Value
– Constant Proportion Portfolio Insurance (CPPI)
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Satellite-Investment in eine geografische Region
Beispiel: Osteuropäische Aktien – Attraktive Merkmale
§ Osteuropäische Aktienmärkte im Vergleich zum "Alten Europa":
Höhere Wachstumsdynamik der Volkswirtschaften in Kombination mit moderater
Bewertung der Aktienmärkte
§ Teils fallende Zinsen und zu erwartende Aufwertung osteuropäischer Währungen
§ Verstetigung des Wachstums im rohstoffreichen Russland und anhaltendes
Wachstum in den neuen EU-Mitgliedsstaaten
§ EU-Subventionen steigen ab 2007 aufgrund des neuen Budgetplans der EU deutlich
Prognostiziertes durchschnittliches Wirtschaftswachstum in Osteuropa für
2007: rund zwei- bis dreimal so hoch wie im restlichen Europa (EU 15)
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Osteuropäische Aktien – Diversifikationspotenzial
Korrelation zwischen dem MSCI Europe und dem MSCI Emerging Markets Europe
0,7
0,6
0,5
0,4
0,3
0,2
0,1
MSCI Europe - MSCI EM Europe
Quelle: UBS
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Jan 07
Okt 06
Jul 06
Apr 06
Jan 06
Okt 05
Jul 05
Apr 05
Jan 05
Okt 04
Jul 04
Apr 04
Jan 04
Okt 03
Jul 03
Apr 03
Jan 03
Okt 02
Jul 02
Apr 02
Jan 02
Okt 01
Jul 01
Apr 01
Jan 01
0
Satellite-Investment in eine spezifische Assetklasse
Beispiel: Asset-Backed-Securities – Attraktive Merkmale
§ Attraktives Rendite-Risiko-Profil
§ Hohe Ratingstabilität
§ Risikodiversifikation (auf Wertpapier- und Portfolioebene)
§ Hohe Spreadstabilität
§ Zugang zu sonst nur begrenzt zugänglichen Aktiva (z.B. Kreditkartenforderungen oder
Mittelstandskrediten)
§ Unterschiedliche Tranchen bieten Investmentmöglichkeiten in Abhängigkeit der
individuellen Risikobereitschaft des Investors
§ Transparenz des Investments durch Einblick in einen klar abgegrenzten
Forderungspool
§ Hohes Emissionsvolumen
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Asset-Backed-Securities – Mehrertrag durch Spreadvorteil
5yr AAA RMBS
Spread ggü. 3-M-EURIBOR in BP
70
7yr AAA Cash CDO
5yr AAA CMBS
Corporate AA 3-5 yr
60
Covered Bonds
Spreadvorteil AAA
ABS/CDO bis zu
25 Basispunkte
50
40
30
20
10
0
-10
Stand: 31.01.2007; Quellen: Deutsche Bank Research; iBoxx
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Jan. 07
Sep. 06
Mai. 06
Jan. 06
Sep. 05
Mai. 05
Jan. 05
Sep. 04
Mai. 04
Jan. 04
Sep. 03
Mai. 03
Jan. 03
Sep. 02
Mai. 02
Jan. 02
Sep. 01
Mai. 01
Jan. 01
-20
Satellite-Investment in einen spezifischen Managementstil
Beispiel: Dynamic-Value-Konzept
§ Kombination zweier quantitativer Strategien zur Selektion von Aktien
– Antizyklische Dividendenstrategie: Auswahl von Value-Aktien nach den Kriterien
Dividendenrendite und Preis
– Prozyklische Relative-Stärke-Strategie: Systematisches Aufspüren der jeweils besten
Aktien einer Marktphase durch Analyse des Preismomentums (Nebenbedingungen:
Marktkapitalisierung und tägliches Handelsvolumen)
§ Komplementäre Wirkungsweise der quantitativen Strategien bei einem
Mischungsverhältnis von 70% Value und 30% Relative Stärke
§ Qualitatives Overlay zur Berücksichtigung kurzfristiger markt- und titelspezifischer
Ereignisse
§ Selektion erfolgt aus dem Universum des Dow Jones STOXX 600
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Dynamic Value – Risiko und Rendite seit Implementierung am
Beispiel des MEAG EuroInvest1)
Volatilität (p.a.)
Performance (p.a.)
seit 31.07.01
seit 31.07.01
Dow Jones STOXX 600
18,88%
5,27%
MEAG EuroInvest
16,62%
10,09%
Performance
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
Dow Jones STOXX 600
-16,23% -31,29%
17,62%
12,54%
26,50%
21,00%
0,50%
MEAG EuroInvest
-14,67% -23,59%
24,95%
16,81%
24,19%
30,90%
1,49%
1) Wertentwicklung der Anteilklasse A, Bruttoperformance; Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. Stand: 28.02.2007
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Umsetzungsalternativen für Satellite-Investments
Merkmale
Publikumsfonds
Spezialfonds
Direktanlage
nein
ja
ja
sehr begrenzt
ja
ja
Liquidität
hoch
moderat
abhängig von
Einzelinvestments
Konsolidierungserfordernis in der HGBBilanz
nein
nein
ja
Konsolidierungserfordernis in der IFRSBilanz
nein
ja
ja
Möglichkeit zur strategischen
Einflussnahme und Flexibilität bei der
Strategieumsetzung
Transparenz
Möglichkeit zur
Aufwands-/Ertragssteuerung
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nur über Kauf/Verkauf zusätzlich auch über
von Anteilsscheinen Ausschüttungshöhe
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ja
Agenda
1.
Core-Satellite-Strategie für eine bedarfsgerechte Asset-Allokation
2.
Determinanten der Core-Investments
3.
Satellite-Investments
4.
Notwendigkeit einer übergreifenden Optimierung
5.
Anforderungen an das Risikomanagement
6.
Zusammenfassung
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| Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007
Übergreifende Optimierung der strategischen Allokation
§ Bestimmung von Art und Höhe des Core- und der Satellite-Investments nicht auf der
grünen Wiese
§ Notwendigkeit einer fundierten übergreifenden Optimierung der Allokation auf
Basis der individuellen Bedürfnisse des Anlegers
– Bedarfsgerechte Ermittlung der Zusammensetzung und Größe des Kernportfolios
– Identifizierung von Satelliten mit den größten Diversifikations- und Renditebeträgen
Die Bestimmung der Core- und Satellite-Investments erfolgt implizit nach
einer alle Rahmenbedingungen berücksichtigenden Optimierung
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Inputfaktoren für die Optimierung
Restriktionen
Portfolio
Portfolioerhebung
nach definierten
Assetklassen
(Mandatemgt.,
KAC, Anleger)
Prognosen (vierteljährliche Updates)
Währungsmismatch,
ALM-Konten
Aufsichtsrechtliche
Restriktionen
Mandatsspezifische
Restriktionen
(Anleger)
(Mandatemgt.)
(Mandatemgt.)
Szenarien
(Research)
Prognosen
Equities/Bonds/
Cash/FX,
Real Estate
Historische
Zeitreihen
(Research)
(Research)
Marktprognosen
Portfoliomgt.
Adaption der
Portfolioerhebung
(Research)
Aktuelles
Portfolio
nach definierten
Assetklassen
(Übersee/ABS/
Corp/Equities/
Bonds)
FX-Prognosen
(Cash&FX)
Quantifizierung
der
Restriktionen
Konsistenzprüfung der
Prognosen
(Research)
(Research)
Berechnung
der
Kovarianzmatrix
Renditeprognosen
Kovarianzmatrix
Restriktionenmatrix
SAA-Portfolien
Quelle: MEAG Research
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Risiken
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Szenariogewichte
- Robustheit ggü. künftigen Marktentwicklungen
- Berechnung notwendiger Risikobudgets
(Research)
Sicherstellung der Robustheit der Asset-Allokation
§ Analyse der Qualität der strategischen Allokation mittels (realistischer)
Szenarioanalysen
§ für verschiedene Zeithorizonte (1 und 3 Jahre)
§ unter Berücksichtigung eventueller zu bedeckender Verpflichtungen
§ Beispiel:
Aktuelles Portfolio
15%
20%
65%
100%
Touchdown
Boom
Normalization
Mixed Scenario 15:20:65
Rendite p.a.
Rendite p.a.
Rendite p.a.
Rendite p.a.
2,8%
1,5%
4,2%
3,4%
-4,8%
SAA-Portfolio
2,5%
2,1%
4,3%
3,5%
-4,7%
fettgedruckt = Rendite p.a.; normal = 99%-Value-at-Risk
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1.
Core-Satellite-Strategie für eine bedarfsgerechte Asset-Allokation
2.
Determinanten der Core-Investments
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Satellite-Investments
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Notwendigkeit einer übergreifenden Optimierung
5.
Anforderungen an das Risikomanagement
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Zusammenfassung
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Management spezifischer Core- und Satellite-Risiken
§ Überwachung und Steuerung der "Hauptrisiken"
– Tatsächliche oder drohende Unterdeckung der Verbindlichkeiten
– Negativer Ergebnisbeitrag und Verursachung starker Ergebnisschwankungen
– Künftig auch Erhöhung der Eigenmittelanforderungen (Solvency II)
§ Korrekte Berücksichtigung spezifischer Satellitenrisiken im
Gesamtrisikomanagement – Beispiele:
– Osteuropäische Aktien: weniger stabile politische Rahmenbedingungen erfordern
kontinuierliche Überwachung der Länderrisiken
– Asset-Backed-Securities: zusätzliche Risiken aufgrund der Produktkomplexität erfordern eine
detaillierte Risikoanalyse jeder Emission
– Spezifischer Investmentstil: Gefahr sogenannter "style drifts" erfordert konsequente
Überwachung des Asset Managers
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Management der allgemeinen Marktrisiken
§ Zweckmäßige Risikobegrenzung durch Vergabe von Risikobudgets für das
Core- und die Satelliteninvestments
§ Absolute versus marginale Values-at-Risk
VaR
(absolut)
Satellite B
VaR
Satellite A
VaR
(absolut oder marginal)
Core-Investment
VaR
(absolut oder marginal)
( Gesamtrisikobudget)
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Agenda
1.
Core-Satellite-Strategie für eine bedarfsgerechte Asset-Allokation
2.
Determinanten der Core-Investments
3.
Satellite-Investments
4.
Notwendigkeit einer übergreifenden Optimierung
5.
Anforderungen an das Risikomanagement
6.
Zusammenfassung
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Zusammenfassung
§ Der klassische/reine Core-Satellite-Ansatz lässt die spezifischen Bedürfnisse des
Anlegers weitgehend außer Betracht.
§ Die Core-Investments werden beim modifizierten Core-Satellite-Ansatz von MEAG
primär durch die Passivseite sowie sonstige geschäftspolitische und/oder rechtliche
Vorgaben bestimmt.
§ Durch geeignete Satelliteninvestments lässt sich das Rendite-Risiko-Profil des
Gesamtportfolios signifikant verbessern. Als Satellites kommen geographische
Regionen sowie spezifische Assetklassen und Managementstrategien in Betracht.
§ Die optimale Allokation ergibt sich (endogen) aus einer übergreifenden individuellen
Analyse.
§ Die Leistungsfähigkeit einer (bedarfsgerechten) Core-Satellite-Strategie hängt stark
von der Qualität des implementierten Risikomanagements ab.
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