Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie
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Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie
Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie Agenda 2 1. Core-Satellite-Strategie für eine bedarfsgerechte Asset-Allokation 2. Determinanten der Core-Investments 3. Satellite-Investments 4. Notwendigkeit einer übergreifenden Optimierung 5. Anforderungen an das Risikomanagement 6. Zusammenfassung | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Begriffsdefinition – Core-Satellite-Strategie im klassischen Sinne § Differenzierung des Gesamtvermögens in ein Kernportfolio und ein bis mehrere Satelliteninvestments § Das Kernportfolio – stellt den Großteil der zu investierenden Mittel dar, – ist ein passives oder annähernd passives Investment "in den Markt" und – soll zu einem günstigen Preis die "Marktrendite" erwirtschaften. § Die Satelliteninvestments – stellen jeweils nur einen geringen Anteil am Gesamtportfolio dar, – sind aktiv gemanagte Teilportfolien, welche ausgewählte "Themen" abdecken, – sollen überdurchschnittliche Renditebeiträge liefern und – aufgrund geringer Korrelationen mit dem Core-Investment diversifizierend wirken. 3 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Modifizierung der klassischen Core-Satellite-Strategie – Bedarfsgerechte Ausrichtung des Core-Investments § Erwartungen an die Kapitalanlagetätigkeit – Portfolioausrichtung und -steuerung in Abhängigkeit von eventuell zu bedeckenden Verpflichtungen – Steuerung der Erträge und Aufwendungen aus Kapitalanlagen (Besteuerungsgrundlage, Ausschüttungsbemessung sowie Kapitalmarktrelevanz) – Umsetzung rechtlicher oder sonstiger geschäftspolitischer Anforderungen – Entkopplung der Portfoliorendite von der Markt- bzw. Benchmarkrendite (Absolute-Return-Strategie) – Chance auf langfristige Überrendite § Konsequenzen für Ausrichtung des Core-Investments – Anlegerspezifische Definition des Kernportfolios: Das Kernportfolio ist im Regelfall nicht einfach der Markt, sondern in Abhängigkeit von den anlegerspezifischen Bedürfnissen zu bestimmen – Auch für das Kernportfolio ist im Regelfall ein aktives Management vorteilhaft 4 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Agenda 5 1. Core-Satellite-Strategie für eine bedarfsgerechte Asset-Allokation 2. Determinanten der Core-Investments 3. Satellite-Investments 4. Notwendigkeit einer übergreifenden Optimierung 5. Anforderungen an das Risikomanagement 6. Zusammenfassung | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Passivseite der Bilanz als Hauptdeterminante des Core-Investments § Die Bestimmung des Core-Investments kann auf Basis folgender allgemeiner Überlegungen erfolgen – Vorhandenen Assets stehen häufig Verpflichtungen (z.B. aufgrund von Pensionszusagen) gegenüber – Das Jahresergebnis bzw. die Höhe des Eigenkapitals ist unter anderem abhängig vom Ergebnis aus der Kapitalanlagetätigkeit – Gegebenenfalls aber auch Diversifizierung einer geografisch konzentrierten Geschäftstätigkeit § Für aufsichtsrechtlich regulierte Anleger ergibt sich das Core-Investment aus den geltenden Anlagevorschriften – Unter anderem aus den Kongruenzgrundsätzen (Belegenheit und Währung) – Sinn und Zweck: Begrenzung der Risiken aus einer Inkongruenz zwischen den Kapitalanlagen und zu bedeckenden künftigen Verpflichtungen – Künftig auch Begrenzung des notwendigen Solvenzkapitals eines Versicherungsunternehmens durch geeignete Definition des Core-Investments 6 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Agenda 7 1. Core-Satellite-Strategie für eine bedarfsgerechte Asset-Allokation 2. Determinanten der Core-Investments 3. Satellite-Investments 4. Notwendigkeit einer übergreifenden Optimierung 5. Anforderungen an das Risikomanagement 6. Zusammenfassung | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Kategorisierung von Satellite-Investments Anreicherung bzw. Diversifizierung des Kernportfolios mit gezielten Investments in zusätzliche § Geographische Regionen – Beispiele: – Osteuropa – Asien § Assetklassen – Beispiele: – Asset-Backed-Securities – Hedgefonds § Managementstile/-strategien – Beispiele: – Dynamic Value – Constant Proportion Portfolio Insurance (CPPI) 8 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Satellite-Investment in eine geografische Region Beispiel: Osteuropäische Aktien – Attraktive Merkmale § Osteuropäische Aktienmärkte im Vergleich zum "Alten Europa": Höhere Wachstumsdynamik der Volkswirtschaften in Kombination mit moderater Bewertung der Aktienmärkte § Teils fallende Zinsen und zu erwartende Aufwertung osteuropäischer Währungen § Verstetigung des Wachstums im rohstoffreichen Russland und anhaltendes Wachstum in den neuen EU-Mitgliedsstaaten § EU-Subventionen steigen ab 2007 aufgrund des neuen Budgetplans der EU deutlich Prognostiziertes durchschnittliches Wirtschaftswachstum in Osteuropa für 2007: rund zwei- bis dreimal so hoch wie im restlichen Europa (EU 15) 9 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Osteuropäische Aktien – Diversifikationspotenzial Korrelation zwischen dem MSCI Europe und dem MSCI Emerging Markets Europe 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 MSCI Europe - MSCI EM Europe Quelle: UBS 10 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Jan 07 Okt 06 Jul 06 Apr 06 Jan 06 Okt 05 Jul 05 Apr 05 Jan 05 Okt 04 Jul 04 Apr 04 Jan 04 Okt 03 Jul 03 Apr 03 Jan 03 Okt 02 Jul 02 Apr 02 Jan 02 Okt 01 Jul 01 Apr 01 Jan 01 0 Satellite-Investment in eine spezifische Assetklasse Beispiel: Asset-Backed-Securities – Attraktive Merkmale § Attraktives Rendite-Risiko-Profil § Hohe Ratingstabilität § Risikodiversifikation (auf Wertpapier- und Portfolioebene) § Hohe Spreadstabilität § Zugang zu sonst nur begrenzt zugänglichen Aktiva (z.B. Kreditkartenforderungen oder Mittelstandskrediten) § Unterschiedliche Tranchen bieten Investmentmöglichkeiten in Abhängigkeit der individuellen Risikobereitschaft des Investors § Transparenz des Investments durch Einblick in einen klar abgegrenzten Forderungspool § Hohes Emissionsvolumen 11 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Asset-Backed-Securities – Mehrertrag durch Spreadvorteil 5yr AAA RMBS Spread ggü. 3-M-EURIBOR in BP 70 7yr AAA Cash CDO 5yr AAA CMBS Corporate AA 3-5 yr 60 Covered Bonds Spreadvorteil AAA ABS/CDO bis zu 25 Basispunkte 50 40 30 20 10 0 -10 Stand: 31.01.2007; Quellen: Deutsche Bank Research; iBoxx 12 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Jan. 07 Sep. 06 Mai. 06 Jan. 06 Sep. 05 Mai. 05 Jan. 05 Sep. 04 Mai. 04 Jan. 04 Sep. 03 Mai. 03 Jan. 03 Sep. 02 Mai. 02 Jan. 02 Sep. 01 Mai. 01 Jan. 01 -20 Satellite-Investment in einen spezifischen Managementstil Beispiel: Dynamic-Value-Konzept § Kombination zweier quantitativer Strategien zur Selektion von Aktien – Antizyklische Dividendenstrategie: Auswahl von Value-Aktien nach den Kriterien Dividendenrendite und Preis – Prozyklische Relative-Stärke-Strategie: Systematisches Aufspüren der jeweils besten Aktien einer Marktphase durch Analyse des Preismomentums (Nebenbedingungen: Marktkapitalisierung und tägliches Handelsvolumen) § Komplementäre Wirkungsweise der quantitativen Strategien bei einem Mischungsverhältnis von 70% Value und 30% Relative Stärke § Qualitatives Overlay zur Berücksichtigung kurzfristiger markt- und titelspezifischer Ereignisse § Selektion erfolgt aus dem Universum des Dow Jones STOXX 600 13 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Dynamic Value – Risiko und Rendite seit Implementierung am Beispiel des MEAG EuroInvest1) Volatilität (p.a.) Performance (p.a.) seit 31.07.01 seit 31.07.01 Dow Jones STOXX 600 18,88% 5,27% MEAG EuroInvest 16,62% 10,09% Performance 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Dow Jones STOXX 600 -16,23% -31,29% 17,62% 12,54% 26,50% 21,00% 0,50% MEAG EuroInvest -14,67% -23,59% 24,95% 16,81% 24,19% 30,90% 1,49% 1) Wertentwicklung der Anteilklasse A, Bruttoperformance; Angaben zur bisherigen Wertentwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. Stand: 28.02.2007 14 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Umsetzungsalternativen für Satellite-Investments Merkmale Publikumsfonds Spezialfonds Direktanlage nein ja ja sehr begrenzt ja ja Liquidität hoch moderat abhängig von Einzelinvestments Konsolidierungserfordernis in der HGBBilanz nein nein ja Konsolidierungserfordernis in der IFRSBilanz nein ja ja Möglichkeit zur strategischen Einflussnahme und Flexibilität bei der Strategieumsetzung Transparenz Möglichkeit zur Aufwands-/Ertragssteuerung 15 nur über Kauf/Verkauf zusätzlich auch über von Anteilsscheinen Ausschüttungshöhe | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 ja Agenda 1. Core-Satellite-Strategie für eine bedarfsgerechte Asset-Allokation 2. Determinanten der Core-Investments 3. Satellite-Investments 4. Notwendigkeit einer übergreifenden Optimierung 5. Anforderungen an das Risikomanagement 6. Zusammenfassung 16 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Übergreifende Optimierung der strategischen Allokation § Bestimmung von Art und Höhe des Core- und der Satellite-Investments nicht auf der grünen Wiese § Notwendigkeit einer fundierten übergreifenden Optimierung der Allokation auf Basis der individuellen Bedürfnisse des Anlegers – Bedarfsgerechte Ermittlung der Zusammensetzung und Größe des Kernportfolios – Identifizierung von Satelliten mit den größten Diversifikations- und Renditebeträgen Die Bestimmung der Core- und Satellite-Investments erfolgt implizit nach einer alle Rahmenbedingungen berücksichtigenden Optimierung 17 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Inputfaktoren für die Optimierung Restriktionen Portfolio Portfolioerhebung nach definierten Assetklassen (Mandatemgt., KAC, Anleger) Prognosen (vierteljährliche Updates) Währungsmismatch, ALM-Konten Aufsichtsrechtliche Restriktionen Mandatsspezifische Restriktionen (Anleger) (Mandatemgt.) (Mandatemgt.) Szenarien (Research) Prognosen Equities/Bonds/ Cash/FX, Real Estate Historische Zeitreihen (Research) (Research) Marktprognosen Portfoliomgt. Adaption der Portfolioerhebung (Research) Aktuelles Portfolio nach definierten Assetklassen (Übersee/ABS/ Corp/Equities/ Bonds) FX-Prognosen (Cash&FX) Quantifizierung der Restriktionen Konsistenzprüfung der Prognosen (Research) (Research) Berechnung der Kovarianzmatrix Renditeprognosen Kovarianzmatrix Restriktionenmatrix SAA-Portfolien Quelle: MEAG Research 18 Risiken | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Szenariogewichte - Robustheit ggü. künftigen Marktentwicklungen - Berechnung notwendiger Risikobudgets (Research) Sicherstellung der Robustheit der Asset-Allokation § Analyse der Qualität der strategischen Allokation mittels (realistischer) Szenarioanalysen § für verschiedene Zeithorizonte (1 und 3 Jahre) § unter Berücksichtigung eventueller zu bedeckender Verpflichtungen § Beispiel: Aktuelles Portfolio 15% 20% 65% 100% Touchdown Boom Normalization Mixed Scenario 15:20:65 Rendite p.a. Rendite p.a. Rendite p.a. Rendite p.a. 2,8% 1,5% 4,2% 3,4% -4,8% SAA-Portfolio 2,5% 2,1% 4,3% 3,5% -4,7% fettgedruckt = Rendite p.a.; normal = 99%-Value-at-Risk 19 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Agenda 1. Core-Satellite-Strategie für eine bedarfsgerechte Asset-Allokation 2. Determinanten der Core-Investments 3. Satellite-Investments 4. Notwendigkeit einer übergreifenden Optimierung 5. Anforderungen an das Risikomanagement 6. Zusammenfassung 20 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Management spezifischer Core- und Satellite-Risiken § Überwachung und Steuerung der "Hauptrisiken" – Tatsächliche oder drohende Unterdeckung der Verbindlichkeiten – Negativer Ergebnisbeitrag und Verursachung starker Ergebnisschwankungen – Künftig auch Erhöhung der Eigenmittelanforderungen (Solvency II) § Korrekte Berücksichtigung spezifischer Satellitenrisiken im Gesamtrisikomanagement – Beispiele: – Osteuropäische Aktien: weniger stabile politische Rahmenbedingungen erfordern kontinuierliche Überwachung der Länderrisiken – Asset-Backed-Securities: zusätzliche Risiken aufgrund der Produktkomplexität erfordern eine detaillierte Risikoanalyse jeder Emission – Spezifischer Investmentstil: Gefahr sogenannter "style drifts" erfordert konsequente Überwachung des Asset Managers 21 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Management der allgemeinen Marktrisiken § Zweckmäßige Risikobegrenzung durch Vergabe von Risikobudgets für das Core- und die Satelliteninvestments § Absolute versus marginale Values-at-Risk VaR (absolut) Satellite B VaR Satellite A VaR (absolut oder marginal) Core-Investment VaR (absolut oder marginal) ( Gesamtrisikobudget) 22 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Agenda 1. Core-Satellite-Strategie für eine bedarfsgerechte Asset-Allokation 2. Determinanten der Core-Investments 3. Satellite-Investments 4. Notwendigkeit einer übergreifenden Optimierung 5. Anforderungen an das Risikomanagement 6. Zusammenfassung 23 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Zusammenfassung § Der klassische/reine Core-Satellite-Ansatz lässt die spezifischen Bedürfnisse des Anlegers weitgehend außer Betracht. § Die Core-Investments werden beim modifizierten Core-Satellite-Ansatz von MEAG primär durch die Passivseite sowie sonstige geschäftspolitische und/oder rechtliche Vorgaben bestimmt. § Durch geeignete Satelliteninvestments lässt sich das Rendite-Risiko-Profil des Gesamtportfolios signifikant verbessern. Als Satellites kommen geographische Regionen sowie spezifische Assetklassen und Managementstrategien in Betracht. § Die optimale Allokation ergibt sich (endogen) aus einer übergreifenden individuellen Analyse. § Die Leistungsfähigkeit einer (bedarfsgerechten) Core-Satellite-Strategie hängt stark von der Qualität des implementierten Risikomanagements ab. 24 | Impulse für die Asset-Allokation: Core-Satellite-Strategie | März 2007 Disclaimer Allgemeine Hinweise Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen wurden sorgfältig recherchiert und werden regelmäßig aktualisiert. Die Ausführungen sind Ergebnisse unserer Beurteilung der gegenwärtigen Rechts- und Steuerlage. Sie ersetzen in keinem Fall die individuelle Beratung durch den Steuerberater. Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität dieser Informationen übernehmen wir keine Gewähr. 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