Die neue Arbeitskleidung Unser Grün

Transcrição

Die neue Arbeitskleidung Unser Grün
Ausgabe 3 / 2013 · Hauszeitung der K.D. Feddersen Stiftung
·
Mein
Zuhause
Schick und praktisch
Die neue Arbeitskleidung
Portraits von Mitarbeitern
Unser Grün-Team
Positives Ergebnis
Bewohnerbefragung 2013
Editorial
&
Aktuelles
Inhalt
Inhalt
dieser Ausgabe:
Aktuelles
3
Die neue Arbeitskleidung .................................................... 4
Umbau in der Wäscherei .................................................... 5
Unser Ausflug nach Husum ............................................... 6
Girlsʼ Day in der K.D. Feddersen Stiftung ............... 8
Ergebnisse der Bewohnerbefragung .................... 10
Angehörigenabend Betreuungsrecht ........................
Liebe Bewohnerinnen
und Bewohner,
der Sommer hat nun auch bei uns
im Norden Einzug gehalten.
Die sonnigen Tage laden nicht nur zu
P ORTR A IT
11
Unsere Gärtner stellen sich vor ................................ 12
Unsere Auszubildenden stellen sich vor .............
Spaziergängen in unserem neu gestalteten
Garten ein, sondern auch zu Ausfahrten
in die Umgebung. Da längere Ausfahrten
für viele Bewohnerinnen und Bewohner
jedoch zunehmend beschwerlicher
um möglichst vielen die Gelegenheit
14
Snack op Platt ......................................................................... 15
„Goethes Mutter” ...............................................................
der Teilnahme zu bieten.
Herzlichst Ihre
Christiane Sowinski
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Es wurden uns einige Informationsbroschüren zu
diesem hochinteressanten und wichtigen Thema
für Interessierte überlassen, die bereits reißenden
Absatz gefunden haben.
Geburtstage, neue Bewohner
Der Gründer unserer Stiftung:
Karl Detlef Feddersen
2
......................................................................
ZU guter letzt
Rätsel und Unterhaltung ................................................
F
18
16
P ERSON A LIEN
und Abschiede
zum Thema Betreuungsrecht.
rau Rosenthal und Frau Sowinski begrüßten
die Anwesenden im Veranstaltungsraum
gegenüber der Rezeption. Danach begann Frau
Fidorra mit ihrem Vortrag. Sie konnte die verschiedenen Intentionen der Vollmachten sehr
gut verständlich erläutern und ging auch direkt
auf Fragen von Angehörigen und Betreuern ein.
Behandelt wurden folgende Themen: Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung sowie die Patientenverfügung. Frau Fidorra sprach ebenfalls die
Generalvollmacht an. Außerdem wies sie darauf
hin, dass sogenannte freiheitsentziehende Maßnahmen immer durch das Amtsgericht genehmigt
werden müssen.
V ER A NST A LTUN G EN
Alle Termine im Überblick .............................................
Am 24. April informierte Frau Fidorra vom Betreuungsverein Insel e.V.
Angehörige und Betreuer unserer Bewohnerinnen und Bewohner
B U C H + P L A TT
werden, wollen wir zukünftig kleinere
Touren, z. B. ins Arboretum, anbieten,
Angehörigenabend zum
Thema Betreuungsrecht
Für weitere Fragen rund um das Thema Betreuungsrecht stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Insel e.V. in Eimsbüttel zur Verfügung.
Insel e.V.
Heußweg 25 · 20255 Hamburg
Telefon: 040 / 420 02 26
Telefax: 040 / 43 09 88 09
E-Mail:
[email protected]
Sprechzeiten:
Montag von 09.00 bis 12.00 Uhr
Dienstag von 14.30 bis 18.00 Uhr
Donnerstag von 09.00 bis 12.00 Uhr
und nach Vereinbarung
3
A K T U E LL E S
A k tue l l es
Alles neu, macht der Mai!
Mit dem Frühling hat auch endlich unsere neue Arbeitskleidung Einzug
gehalten. Das Zugehörigkeitsgefühl ist mit der einheitlichen Bekleidung
gestiegen und wir zeigen deutlich nach außen, dass wir ein großes Team sind.
Büro bzw. die Toilette von Frau Rosenthal wurden
zur Umkleidekabine. Alle Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, sämtliche
Kleidungsstücke auszuprobieren. Ab 27. Mai wurden die Mitarbeiter nach und nach eingekleidet.
Es war einige Male sehr amüsant, da die Sachen
schon im letzten Jahr „vor” Weihnachten anprobiert und bestellt wurden. Und nun scheint das
eine oder andere Teil etwas zu eng!
Über die Farben wurden wir uns schnell einig. Es
sollten die Farben von K.D. Feddersen sein. Nicht
ganz so einfach war es für den Servicebereich. Die
Wünsche waren da sehr unterschiedlich. Eines
war jedoch klar – edel sollte es aussehen. SchwarzWeiß wurde allerdings als altmodisch angesehen.
Die neue Arbeitskleidung
der K.D. Feddersen Stiftung.
B
ereits im letzten Jahr startete eine Arbeitsgruppe, die aus aus Frau Lompa und Frau
Kaupert (aus der Wäscherei), Frau Rosenthal
und Herrn Kalusche bestand. Erst einmal wurde
erfasst, welche Wünsche die Mitarbeiter haben.
Es stellte sich heraus, dass es auf jeden Fall ein
Schlupfkasack mit drei Taschen sein sollte. Aber
auch der Wunsch nach Poloshirts wurde deutlich.
So haben wir uns überlegt, dass jeder Mitarbeiter
wählen sollte. Denn es ist wichtig, dass man sich
in der Kleidung wohlfühlt, sich aber auch bequem
bewegen kann. Bei den Hosen war schnell geklärt,
dass es dort ein Gummibund mit Kordel geben
sollte, damit die Hose „mitwachsen” kann. Das
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Frau Sowinski und Frau Rosenthal besuchten zu
dieser Zeit eine andere Einrichtung, die ihren Eingangsbereich in einem dunklen Rot gehalten hat.
Dieses fanden beide so schön, dass dieser Vorschlag mit in die Diskussion aufgenommen wurde.
Ab da war klar, dass die Schürzen diese Farbe haben sollten. Es kam der Vorschlag, die Blusen oder
Poloshirts in Schwarz zu nehmen und dies wurde
für gut befunden. Wir wollten etwas Besonderes
schaffen, denn wir sind alle stolz auf unser Restaurant. Auf Weiß sieht man schnell farbechte
Flecken. Bei Blau-Weiß dachten viele an Nordsee.
Bei dem Vorschlag Orange für die Schürze zu nehmen, fiel der Kommentar: „Da sehe ich ja aus wie
ein Flummi.” Und eine graue Schürze sieht schnell
verwaschen und schmierig aus.
Über Geschmack lässt sich immer streiten. Nun
stellen wir fest, dass der Kontrast doch sehr stark
ist zu der bisher blau-weißen Kleidung. Aber
hübsch ist es und es schmeichelt vielen Mitarbeiterinnen sehr.
Eine saubere
Sache!
Die Einführung von einheitlicher
Arbeitskleidung erforderte auch
eine deutliche Erhöhung unserer
Wäschereikapazitäten, was einige
Investitionen und Umbauarbeiten
in diesem Bereich zur Folge hatte.
N
eben einer Veränderung der Räumlichkeiten
wurden auch die Betriebszeiten der Wäscherei auf 7 Tage in der Woche, jeweils von 6 bis
19 Uhr verlängert. Die Schleusensituation reine/
unreine Seite musste verändert werden. Die Vergrößerung des „Maschinenraums” war mit starker Lärmbelästigung verbunden. Stellplätze von
Waschmaschinen und Trocknern wurden verändert, Erweiterungen und Ergänzungen von Anschlüssen waren hierfür notwendig, weitere Maschinen wurden angeschafft. Die neue Bügelpuppe
Bügeln per Knopfdruck – die neue Bügelpuppe
spart viel Zeit und Arbeit.
für Hemden, Blusen und Kasacks ermöglicht nun
das Bügeln von bis zu 25 Hemden in der Stunde.
Außerdem wurde die Effizienz der Maschinen
erhöht. Das Wasser wird nun bereits mit bis zu
60 °C in die Maschinen gefüllt, was eine wesentlich kürzere Aufheizzeit in der Maschine bedeutet. Um alle Maschinen gleichzeitig befüllen
zu können, werden pro Stunde ca. 3.000 Liter
warmes Wasser bereitgehalten, weshalb das Heizungssystem für die Warmwasserversorgung angepasst werden musste. Das verwendete Wasser
ist nahezu komplett enthärtet, was weniger Verschleiß im Heizungssystem und in den Maschinen
verursacht. Außerdem können dadurch Waschmittel- und Desinfektionskonzentrate wirtschaftlicher eingesetzt werden.
Weiterhin wurden Schränke mit 200 Fächern zur
Wäscheverteilung sowie zum Sammeln von gebrauchter Kleidung aufgestellt. Dafür musste der
Entsorgungsplatz für Altpapier und -glas in Haus B
verlegt und verkleinert werden.
Rund 2.000 Wäschestücke wurden erfasst und gekennzeichnet; dafür wurde für einige Wochen ein
separater Raum benutzt, um den laufenden Wäschereibetrieb nicht zu stören.
Der neue Wäscheschrank mit 200 Fächern
erleichtert das ordentliche Sammeln der Kleidung.
Wir danken allen, die an diesem Projekt mitgearbeitet haben für das Verständnis und die Geduld!
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A K T U E LL E S
© Tourismus und Stadtmarketing Husum GmbH
A k tue l l es
Lila Frühlingszauber in Husum
In diesem Frühjahr fand wieder
© D. Haack, Tourismus und Stadtmarketing Husum GmbH
unser beliebter und bestens
organisierter Ausflug nach Husum
statt. Viele Bewohnerinnen
und Bewohner beteiligten sich
und konnten einen herrlichen
Frühlingstag genießen.
A
m 4. April war uns Petrus endlich wohlgesonnen, nachdem wir unsere Ausfahrt zur
Husumer Krokusblüte witterungsbedingt um zwei
Wochen verschieben mussten.
Erfreulicherweise konnten wir auch wieder vier
Rollstuhlfahrer in ihren Rollis mitnehmen. Unser
geübter Busfahrer, der uns bereits zum dritten
Mal begleitete, ermöglichte die Beförderung über
die Hebebühne und das aufwendige Befestigen
der Rollstühle gelang wie immer mühelos.
Frau Vohwinkel von der Hauspflege A/B und Frau
Bösenberg von der sozialen Betreuung sowie Frau
Feil vom Service standen den Bewohnerinnen und
Bewohnern tatkräftig zur Seite.
Aus unserem Bus hatten wir eine gute Sicht auf
den Nord-Ostsee-Kanal. Später passierten wir die
Stadt Heide und überquerten die Eider bei Tönning.
Im „Osterkrug” in Husum waren die Tische schon
liebevoll für uns gedeckt. Mancher schaffte kaum
das leckere, große Tortenstück und den Butterkuchen. Andere profitierten davon und aßen gerne
ein Stückchen Schwarzwälder-Kirschtorte mehr.
Krokusse so weit das Auge reicht.
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In kleinen Grüppchen spazierten wir durch den
Schlossgarten und bewunderten große Tupfen von
lilablühenden Krokussen. Mehr als vier Millionen
von ihnen verwandeln den Schlossgarten von
Husum in jedem Frühling in ein unendliches lila
Das Husumer Schloss inmitten der lila Pracht. Der Schlosspark gehört zu den bekanntesten
Sehenswürdigkeiten an der Westküste Schleswig-Holsteins.
Blütenmeer – das „lila Wunder des Nordens”.
Dies ist ein einmaliges Erlebnis in Norddeutschland. Gegen die Schlossmauer gelehnt lag aber
auch immer noch ein Schneewall. Fast wie bei
Hitchcocks „Die Vögel” belebten Scharen von Krähen die großen Bäume des Parks.
Auf der Rückfahrt, die uns durch den kleinen Husumer Hafen führte, blieb uns die Sonne ebenfalls treu und der Himmel blau. Frau Gehring
freute sich besonders, dass Husum sich entgegen
Theodor Storms Gedicht an diesem Tag nicht als
„graue Stadt am grauen Meer” zeigte. Erst nach
19 Uhr gelangten alle nach diesem wunderschönen Ausflug wohlbehalten zum Abendessen in die
K.D. Feddersen Stiftung zurück.
Nicht nur Krähen weilten im Schlosspark.
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A K T U E LL E S
INFO
Girlsʼ Day in der K.D. Feddersen Stiftung
Am 25. April 2013 konnten drei junge Damen im Rahmen des Mädchen-
Lena Nordmann:
Zukunftstages „Girlsʼ Day” bei uns einen Einblick in die Arbeitswelt erhalten.
Hanna Bellé:
A U FR U F
D
Haben Sie Interesse an Doppelkopf? Dann
melden Sie sich bitte bei Herrn Höper unter der
Durchwahl 366.
urch den Girlsʼ Day bekam ich die Möglichkeit, selbst einen Tag zu arbeiten und eine
Tätigkeit in der Küche der K.D. Feddersen Stiftung kennenzulernen. Mein Arbeitstag begann
um 8.30 Uhr. Als erstes lernte ich den Küchenchef
Herrn Brechnitz kennen. Ich bekam einen weißen
Kittel und bin dann mit einer sehr netten Kollegin in die Küche gegangen. Wir haben dort Essen
in Schälchen gefüllt und Brote für die Bewohnerinnen und Bewohner geschmiert.
Nachmittags habe ich den Bewohnerinnen und
Bewohnern in den Wohnbereichen Kaffee und
Kuchen gebracht, bevor ich dann im Restaurant
ebenfalls Kaffee und Kuchen serviert habe.
Impressum
Herausgeber
K.D. Feddersen Stiftung
Feldhoopstücken 36-40
22529 Hamburg
Telefon: +49 40 58957 0
Telefax: +49 40 58957 205
M
einen Girlsʼ Day habe ich bei Frau Nordmann im Wohnbereich C1 verbracht und
Frau Luthe im Küchenservice geholfen. Der Tag
fing schon früh an. Um 4.30 Uhr musste ich aufstehen – für mich ganz schön früh! Mein Dienst
fing um 6 Uhr an. Frau Luthe und ich holten als
erstes alles was man für das Frühstück braucht
aus der Küche und brachten es in den Wohnbereich, um es dann an alle zu verteilen. Einige der
Bewohnerinnen und Bewohner frühstücken im
Speisesaal, andere auf ihren Zimmern.
V.i.S.d.P.
Helmut Scheuch, Christiane Sowinski
Vorstand der K.D. Feddersen Stiftung
Frau Feil hat mir gezeigt, wie man Servietten richtig schön faltet. Für das an diesem Tage stattfindende Sternzeichenessen, bei dem dann auch der
Hauswirtschaftsleiter Herr Brechnitz anwesend
war, habe ich beim Dekorieren geholfen.
Um 9 Uhr kam Frau Ferara, die Beschäftigungstherapeutin. In einem Stuhlkreis haben wir mit
einigen Bewohnerinnen und Bewohnern gesungen und sie hat dazu Gitarre gespielt. Es war sehr
lustig. Zum Mittag habe ich wieder mitgeholfen,
das Essen zu verteilen und hinterher abzuräumen.
Fotos
K.D. Feddersen Stiftung, Privatbesitz,
Fotolia, iStock, Wikipedia, Tourismus und
Stadtmarketing Husum GmbH
Mein Tag in der K.D. Feddersen Stiftung war sehr
schön und hat mir gut gefallen. Er war aber auch
sehr anstrengend.
Der Tag war sehr schön und ich fand ihn total
spannend. Ich wusste gar nicht, was so alles in
einem Wohnbereich passiert.
Die Kürzung zugesandter Artikel behält sich
die Redaktion vor.
I
ch musste sehr (!) früh aufstehen, da mein
Dienst um 6 Uhr anfing. Mein Tätigkeitsbereich war das Restaurant in der K.D. Feddersen
Stiftung. Dort sieht es toll aus. Ich habe mit den
Servicekräften, hier insbesondere mit Frau Feil,
die Tische schön eingedeckt. Nach und nach erschienen die Bewohnerinnen und Bewohner zum
Frühstück. Ich habe während des Frühstücks zum
Beispiel geholfen, die Teller vom Buffet zum Tisch
zu tragen.
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Der Thearapieraum in Haus C im Erdgeschoss
steht nicht mehr zur Verfügung – stattdessen
wird nun der Von-Eicken-Park-Salon in Haus A im
Erdgeschoss genutzt.
Eine Liste aller Ärzte, die derzeit regelmäßig ins
Haus kommen, liegt an der Rezepion und in den
Dienstzimmern aus.
Sie berichten in Mein Zuhause über Ihre Erlebnisse an diesem Tag.
Natalie Nordmann:
HIN W E I S E
Es war sehr spannend und interessant für mich
diesen Job kennenzulernen. Es hat viel Spaß gebracht!
Redaktion
Hanna Bellé, Susann Berlin, Sandra Dierks,
Christian Kalusche, Lena Nordmann,
Natalie Nordmann, Lieselotte Schoebe,
Christiane Sowinski
Gestaltung
und Produktion
Susann Berlin
Druck
Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG
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A K T U E LL E S
P OR T R A I T
Ergebnisse der
Bewohnerbefragung 2013
Im April haben wir eine Bewohnerbefragung in der K.D. Feddersen Stiftung
durchgeführt. 152 Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Angehörige und
Betreuer, haben daran teilgenommen. Hier ein Auszug der Ergebnisse:
M
angels feinerer Abstufungen wurden die
Fragen von einigen Befragten mit „ja” und
„nein” beantwortet („teils, teils”) – daher wurden
beide Antworten in die Wertung übernommen.
Insgesamt beurteilten 41 % die K.D. Feddersen
Stiftung als „sehr gut” und 47 % als „gut”. 91 %
würden das Haus an Freunde und Bekannte weiter empfehlen. Dieses Lob freut uns sehr.
„Was fällt Ihnen als erstes ein, wenn Sie an unsere
Einrichtung denken und was gefällt Ihnen am meisten”, haben wir gefragt. Ein schöner Park, freundliches Personal und Gemütlichkeit wurden hier am
häufigsten genannt. Der freundliche Umgangston
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde noch
einmal mit fast 95 % Zustimmung bestätigt und
auch die Zuverlässigkeit und die fachliche Qualifikation des Personals wurden mit über 80 % gelobt.
Auf die Frage, ob die kontinuierliche Betreuung
und Versorgung durch gleiche Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter gewährleistet ist, konnten wir
nur 50 % Zustimmung erlangen. Wir versuchen
immer, Wechsel in der Betreuung so gering wie
möglich zu halten. Leider lässt es sich aufgrund
von Urlaub oder Krankheit eines Mitarbeiters
nicht vermeiden, dass zum Teil Kollegen aus anderen Abteilungen, selten jedoch auch einmal externe Aushilfskräfte, eingesetzt werden müssen.
Nur so können wir gewährleisten, dass wir keine
Unterversorgung der Bewohnerinnen und Bewohner riskieren.
54 % der Befragten empfinden die Zeit, die sich
unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für persönliche Gespräche nehmen, als ausreichend.
Leider ist es nicht immer möglich, in den Versorgungszeiten mit jedem ein längeres persönliches
Gespräch zu führen. Durch die Betreuungsangebote, die an 7 Tagen in der Woche stattfinden, versuchen wir aber, genügend Raum für Gespräche
anzubieten.
Wie wir aus den Ergebnissen der Befragung erkannt haben, ist unser hausinternes Beschwerdemanagement bei mehr als die Hälfte der Befragten
unbekannt. Um hierüber noch einmal ausführlich
zu informieren, ist eine gesonderte Informationsveranstaltung im Rahmen einer Bewohnerversammlung geplant. Bitte beachten Sie hierzu die
Aushänge.
Die weitläufige Parkanlage ist bei den Bewohnerinnen und Bewohnern besonders beliebt.
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Die vollständige Auswertung der Bewohnerbefragung liegt beim Wohnbeirat oder bei der Einrichtungsleitung zur Einsicht vor.
Unsere Azubis
Stellvertretend für alle 14 Auszubildenden, die aktuell in der K.D. Feddersen
Stiftung ihre Ausbildung machen, stellen wir Ihnen hier 4 junge Leute vor.
S
eit August 2012 ist Nihan Gözey im Haus A
tätig. Eigentlich wollte sie Zahnarzthelferin werden, doch ein freiwilliges soziales Jahr im
Krankenhaus hat sie so beeindruckt, dass sie sich
dafür entschied, diesen doch sehr persönlichen
Umgang mit Menschen nicht mehr missen zu wollen. Über eine Bekannte, die ebenfalls in der K.D.
Feddersen Stiftung tätig ist, bekam sie den Tipp,
sich hier um einen Ausbildungsplatz in der Altenpflege zu bewerben.
René Tank ist bereits im zweiten Lehrjahr und arbeitet aktuell ebenfalls in Haus A. Durch die Pflege
seiner eigenen Großeltern ist er auf diesen Beruf
aufmerksam geworden. Die Hilfe und Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen ist für ihn
eine Herzensangelegenheit. „Das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Auszubildenden ist
hier sehr ausgeprägt”, bestätigt er. Auch nach
Dienstschluss wird ab und zu etwas gemeinsam
unternommen und es sind einige private Freundschaften entstanden.
richtig los, denn Frau Görs hat sich für ein berufsbegleitendes Fernstudium im Bereich Pflegemanagement entschieden. 3,5 Jahre ist sie nun neben
der Tätigkeit hier auf der C1 fleißig, um dann einmal Pflegedienstleiterin werden zu können.
Britta Clique beendet ebenfalls in diesem Jahr
ihre Ausbildung und bleibt uns auch danach treu.
Als examinierte Altenpflegerin wird sie sich dann
um die Bewohnerinnen und Bewohner auf der
C2 kümmern. Genauso wie ihre anderen AzubiKolleginnen geht sie auf die Caritas Berufsschule
für Pflege am Diebsteich. Einmal die Woche von
8.30 bis 15.30 Uhr wird dort die Schulbank gedrückt. Etwa alle 2 Monate wird der Unterricht
in Blockform über einen Zeitraum von 2 bis 4
Wochen abgehalten. Der Berufsschulunterricht
besteht aus insgesamt 33 Lernfeldern, wovon jeweils 11 pro Lehrjahr erarbeitet werden. Neben
dem theoretischen Unterricht an der Berufsschule werden die Auszubildenden von ihren Praxisanleitern hier im Hause unterstützt und lernen, wie
sie das in der Theorie erworbene Wissen auch in
der Praxis anwenden können.
Pauline Görs ist mitten im Prüfungsstress. Im April
waren bereits die praktischen,
Anfang Mai die schriftlichen
und Anfang Juni dann die
mündlichen Prüfungen. Nach
einem freiwilligen sozialen Jahr
in einer Einrichtung in ihrer
Heimatstadt Warnemünde entschied sie sich für eine Ausbildung in diesem Bereich.
Doch sie wollte auch weg von
zu Hause, um etwas Neues
zu sehen – daher entschied sie
sich für die Ausbildung bei der
K.D. Feddersen Stiftung in Hamburg. Auch wenn das Lernen
jetzt eigentlich vorüber sein
V.l.n.r.: Britta Clique, René Tank, Pauline Görs und Nihan Gözey
sollte, so geht es bei ihr nun erst
11
P OR T R A I T
P OR T R A I T
So hat er zum Beispiel viel Zeit für die Suche nach
einem geeigneten Zierbrunnen investiert und
rechts neben der Eingangstür eine kleine japanische Ecke gestaltet, die nur Pflanzen japanischen
Ursprungs enthält.
Gärtner mit Leib und Seele
Bereits seit fast 12 Jahren sind unsere beiden Gärtner Herr Schäfer
und Herr Schill ein eingespieltes Team und sorgen zu jeder Jahreszeit dafür,
dass unsere gesamte Außenanlage gepflegt ist.
D
er Rasen muss gemäht, die Bäume und
Sträucher beschnitten, die Pflanzen gesetzt
und bewässert werden. Bei insgesamt 22.000 m²
Fläche gibt es immer sehr viel zu tun. Im Herbst
fallen die Blätter und im Winter der Schnee –
auch hier sind unsere beiden Gärtner immer zur
Stelle und sorgen für Ordnung.
Der neue Zierbrunnen wertet
den Eingangsbereich deutlich auf.
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Herr Schäfer, der als Garten- und Landschaftsbauer sein Hobby zum Beruf gemacht hat, geht in der
Gestaltung der weitläufigen Gartenanlagen auf.
Bei der Planung des neu gestalteten Eingangsbereichs war er gemeinsam mit dem Architekten
involviert und konnte so seine Vorstellungen mit
einbringen. Dies tut er mit viel Liebe zum Detail.
Ein weiteres aktuelles Projekt ist beim Umbau des
Eingangsbereichs eher durch Zufall entstanden.
Die alten Waschbeton-Elemente, die eigentlich
teuer entsorgt werden sollten, haben nun, frisch
gestrichen, eine neue Verwendung in der Begrenzung unseres Gemüse-Hochbeets gefunden.
Sie kümmern sich jedoch nicht nur um das, was
auf dem Boden wächst, auch die Balkonkästen in
Haus C werden von Herrn Schill zweimal im Jahr,
Geranien im Sommer und Heide im Winter, liebevoll bepflanzt und regelmäßig gepflegt. Auch
die Bewohnerinnen und Bewohner der anderen
Häuser haben die Möglichkeit, auf Bestellung
und gegen Berechnung ihre Balkone mit Geranien
schmücken zu lassen. Hierzu gibt es jedes Frühjahr einen Aushang.
Dass Herr Schäfer tierlieb ist, zeigt sich nicht nur
in seinem Engagement für die Fische in unserem
Teich. Sein Traum ist es, irgendwann ein kleines
Gehege mit Federvieh zu errichten, um die Bewohnerinnen und Bewohnern ein wenig öfter in
seinen Park zu locken. Er freut sich immer über
bewundernde Blicke in seine Beete und neugierige Fragen zu allem, was dort wächst und gedeiht. Also schauen Sie mal wieder bei ihm vorbei
und entdecken Sie, was der Sommer in unserem
Garten für Sie bereit hält.
Unsere Gärtner sorgen dafür, dass sich im Park
überall idyllische Plätze finden lassen.
Im Hochbeet gibt es immer viel Neues
zu entdecken.
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B U C H V OR S T E LL U N G
S n ac k o p p l att
„Goethes Mutter”
Die Biografie über Catharina Elisabeth Goethe
Mien
Modersprak
von der Literaturwissenschaftlerin und Schrift-
vun Klaus Groth
stellerin Dagmar von Gersdorff steht derzeit
Mien Modersprak, wa klingst du schön!
Wa büst du mit vertrut!
Wär ook mien Hart as Stahl un Steen,
du dreevst den Stolt herut.
im Fokus des Interesses des Literaturkreises
unter der Leitung von Lieselotte Schoebe.
D
er Autorin ist es mit diesem Werk gelungen,
uns ein lebendiges und anschauliches Bild
Catarina Elisabeth Goethes, der Mutter des Dichters, zu vermitteln. Es handelt sich um ein Bild,
das nicht behaftet ist mit den Vorurteilen, die
über diese Frau damals im Umlauf waren und es
vielleicht heute auch noch sind, gipfelnd in der
Behauptung, sehr „gebildet” sei Goethes Mutter
nun nicht gerade gewesen.
Bisher nicht ausgewertete Quellen führten die
Biografin zu einer anderen Sichtweise. Zu nennen sind hier Briefe, die von Elisabeths Hand
stammen, und auch solche,
deren Adressatin sie war.
Vor allem aber geben ihre
dreißig Wirtschaftsbücher
Aufschluss über ihren Alltag und darüber, wie sie ihn
meisterte.
1731 in Frankfurt am Main als
Tochter des Bürgermeisters
der Stadt, Johann Wolfgang (!)
Textor geboren, wird sie als
Siebzehnjährige mit dem um
zwanzig Jahre älteren wohlhabenden Juristen Johann Caspar
Goethe verheiratet. Eine nicht ganz
unproblematische Ehe nimmt ihren Anfang.
Zunächst sehen wir Elisabeth als junge Mutter, die
sechs Kinder auf die Welt gebracht hat, von denen
aber nur der älteste Sohn Wolfgang und die um
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ein Jahr jüngere Tochter Cornelia die frühe Kindheit überleben. Den beiden Kindern widmet sie
sich mit aller Liebe: Sie singt und musiziert mit ihnen, vor allem erzählt sie ihnen Märchen und Geschichten, lässt sie selbst dazu Episoden erfinden.
Johann Caspar wertete solche Abende als nutzlose Zerstreuung, nicht als sinnvolle Möglichkeit,
Kinder ihrer Natur gemäß heranzubilden. Der Vater unterrichtete seine beiden Kinder gemeinsam
zu Hause und tat dies in unerbittlicher Strenge.
Wenn es den Kindern unerträglich wurde, liefen sie zu den Großeltern Textor davon, und der
Mutter blieb die Aufgabe, zwischen den
Parteien diplomatisch zu vermitteln.
Cornelia gelang es – im Gegensatz zum
Bruder – nicht, sich mit der Situation
zu arrangieren, denn anders als dem
Bruder würde ihr doch nie ein Beruf
offenstehen, in dem sie die vom Vater
vermittelten Kenntnisse würde verwenden können. Sie wurde aufsässig, depressiv, krank und starb nach
unglücklicher Ehe mit sechsundzwanzig Jahren.
In literarischen Kreisen wurde Elisabeth wahrgenommen, nachdem
ihr Sohn seinen „Bestseller” „Die Leiden
des jungen Werthers” veröffentlicht hatte (1774).
Man fragte sich, wie wohl das Elternhaus des genialen jungen Poeten beschaffen sei, und machte
sich besonders über dessen Mutter Gedanken.
Schriftsteller reisten an, oft für Tage und Wochen
Logiergäste des Hauses. Zu ihnen gehörten u. a.
„Goethe seiner Mutter vorlesend”, Reproduktion
eines Ölbildes von Strähling, 1779
die Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock und Gottfried August Bürger. Der meistgelesene Schriftsteller der Zeit, Christoph Martin Wieland, war
von Elisabeths literarischem Urteilsvermögen so
angetan, dass er sie bat, ihr künftig Aufsätze und
poetische Werke zur Begutachtung schicken zu
dürfen. Auch der junge Herzog Carl August von
Sachsen-Weimar gehörte zum Besucherstrom. Er
schrieb an seine Frau über Goethes Mutter: „Sie
ist eine ganz treffliche Frau, voll Liebe und Größe.” Nachdem Goethe des Herzogs Einladung an
„Sie ist eine ganz treffliche Frau,
voll Liebe und Größe.”
den Weimarer Hof gefolgt war, kam die Mutter
des Herzogs, die kunstsinnige Herzogin Anna
Amalia, nach Frankfurt, „um die Mutter desjenigen kennen zu lernen, der seit seiner Ankunft
an ihrem Hofe Furore machte.” Eine lebenslange
Freundschaft begann.
Das Buch stellt für gegenwärtige Leserinnen und
Leser dank seiner konkreten Anschaulichkeit eine
große innere Nähe zur Goethezeit her, zeigt aber
gleichzeitig unausgesprochen auf, wie groß in der
gesellschaftlichen Realität die Distanz zwischen
damals und heute dennoch ist. Es ist ein sehr anregendes Buch, und ich kann Ihnen die Lektüre
wirklich empfehlen. Jüngstens ist es als Taschenbuch erschienen.
Du bögst mien stieve Nack so licht
as Moder mit ehr’n Arm,
du fichelst mi um’t Angesicht,
un still is alle Larm.
Ick föhl mi as en lüttjet Kind,
de ganze Welt is weg.
Du pust’ mi as en Vörjahrswind
de kranke Bost torecht.
Mien Obbe folt mi noch de Han’n,
un seggt to mi: „Nu be’!”
Un „Vaderunser” fang ick an,
a sick wull fröher dä.
Un föhl so deep: Dat ward verstahn,
so sprickt das Hart sick ut.
Un Rauh vun’n Himmel weiht mi an,
un all´ns is wedder gut!
Mien Modersprak, so slicht un recht,
du ole frame Red!
Wenn blot en Mund „mien Vader” seggt,
so klingt mi’t as en Bed´.
So herrli klingt mi keen Musik
un singt keen Nachtigall;
mi loopt je gliek in’n Oogenblick
de hellen Tran’n hendal.
Klaus Groth (* 24. April 1819 in Heid, † 1. Juni 1899)
weer en bekannten plattdüütschen Schriever. Bet
1853 leev he en poor Johr op Fehmarn. Do schreev
he sien plattdüütsch Book „Quickborn“. Dör dat
Book is he beröhmt wurrn.
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V e r a n sta l tu n ge n
V e r a n sta l tu n ge n
Zu den folgenden Veranstaltungen
laden wir Sie herzlich ein:
Montag
10.30 – 11.30 Uhr
Gedächtnistraining
Werkraum,
Frau Bösenberg
14.00 – 14.45 Uhr
Zeitung lesen
Werkraum,
Frau Bösenberg
15.30 – 16.30 Uhr
Musik
Veranstaltungsraum,
Frau Köpcke
15.30 – 16.45 Uhr
Nachmittags-Runde
Werkraum,
Frau Bösenberg
ab 15.30 Uhr
Bibelstunde
Lounge B,
Pastor Dr. Wasserberg
(Nur noch bis Ende Juli!)
18.00 – 19.30 Uhr
Skat Club
Werkraum,
Frau E. Hoffmann,
Frau Hocke
Dienstag
10.00 – 11.00 Uhr
Musik
Veranstaltungsraum,
Frau Köpcke
10.00 – 12.00 Uhr
Kreativ-Runde
Werkraum, Frau Bösenberg
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10.00 – 12.00 Uhr
Wohnbeiratssitzung
02.07., 06.08., 03.09.
Lounge A
15.00 – 16.30 Uhr
Hand- und Fingergymnastik
Eicken-Park-Salon,
Frau Bösenberg
16.30 – 17.00 Uhr
Musikhören nach Themen
Eicken-Park-Salon,
Frau Bösenberg
10.15 – 11.15 Uhr
Sehbehinderten-Gruppe
alle 14 Tage:
09.07., 23.07., 06.08., 20.08.,
03.09., 17.09.
Lounge B, Frau Holtmann
15.00 – 17.00 Uhr
Töpfern/Handarbeitskreis
Werkraum,
Frau Rabe-Hehemann
Freitag
9.00 – 11.30 Uhr
Schwimmen
Treffpunkt Rezeption,
Schwester
Irene Zimmermann
10.30 – 11.30 Uhr
Vorlesekreis
alle 14 Tage:
02.07., 16.07., 30.07., 13.08.,
27.08., 10.09., 24.09.
Lounge B, Frau Flemming
15.00 – 17.00 Uhr
Töpfern/Malen
Werkraum,
Frau Rabe-Hehemann
15.30 – 17.00 Uhr
Kino
Veranstaltungsraum,
Frau Bösenberg
15.30 – 16.30 Uhr
Musik
Bewohner Wohnbereich C2
Tagesraum, Frau Köpcke
Mittwoch
ab 10.00 Uhr
Literaturkreis
Lounge B, Frau Schoebe
10.30 – 11.30 Uhr
Gedächtnistraining
Werkraum, Frau Bösenberg
Donnerstag
10.00 – 11.00 Uhr
Gemeinsames Singen
Bewohner Wohnbereich 1+2
Veranstaltungsraum,
Frau Köpcke
10.15 – 11.15 Uhr
Sitzgymnastik
Veranstaltungsraum,
Frau Bösenberg
10.30 – 11.30 Uhr
Spielevormittag
vorm Werkraum,
Frau Bösenberg
15.00 – 16.00 Uhr
Sommerprogramm
Minigolf / Boccia im Garten,
Frau Bösenberg
10.30 – 11.30 Uhr
Gedächtnistraining
Werkraum, Frau Hoßmann
15.00 Uhr
Bridge
Lounge B, Frau Rabe-Hehemann
14.45 – 15.30 Uhr
Sitzgymnastik
Veranstaltungsraum,
Schwester
Irene Zimmermann
15.30 – 16.30 Uhr
Chor
Werkraum, Frau Köpcke
15.00 – 16.00 Uhr
Hand- und Fingergymnastik
Eicken-Park-Salon,
Frau Bösenberg
15.45 – 16.45 Uhr
Zeitung lesen
mit Gedächtnistraining
Werkraum,
Frau Rabe-Hehemann
Samstag
15.30 – 17.00 Uhr
Verschiedene Angebote
(siehe Aushang!)
16.00 – 17.00 Uhr
Singen
Veranstaltungsraum, Herr Stolze
Sonntag
Verschiedene Angebote
(siehe Aushang!)
S E E L S OR G E
Gottesdienst
Veranstaltungsraum,
14.07. Pastor Dr. Wasserberg
28.07. Pastor Gerke
11.08. Pastorin Müsse
25.08. Pastor Gerke
Termine zu den nachfolgenden
Gottesdiensten entnehmen Sie
bitte dem Aushang.
Frau Gelhausen steht für
Einzelgespräche nach Terminvereinbarung zur Verfügung
S ON D E R T E R M IN E
Dienstag, 20.08.
ab 16.00 Uhr
Sommerfest
Garten,
Wohnbereich A
Mittwoch,04.09.
10.00 – 16.00 Uhr
Modeausstellung
Donna Moden
Veranstaltungsraum (groß)
Mittwoch, 21.08.
ab 16.00 Uhr
Sommerfest
Garten,
Wohnbereich B
Donnerstag, 25.07.
Donnerstag, 29.08.
Donnerstag, 26.09.
11.30 Uhr
Sternzeichenessen
Donnerstag, 22.08.
ab 16.00 Uhr
Sommerfest
Garten,
Wohnbereich 1+2
PC-Schulung
Herr Grotebrune steht für
Einzeltermine zur Verfügung.
Anmeldung über die Rezeption oder die Wohnbeiratsvorsitzende.
Freitag, 23.08.
ab 14.30 Uhr
Sommerfest
Garten
Wohnbereich C1
ab 14.30 Uhr
Sommerfest
Dachgarten C2,
Wohnbereich C2
Terminänderungen entnehmen Sie bitte den Aushängen.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Betreuung informieren Sie ebenfalls.
Die aktuellen Termine werden
auch auf unserem Bildschirm
in Haus C angezeigt.
17
Personalien
Personalien
Herzlich Willkommen
in der
K.D. Feddersen Stiftung:
Alles Gute
zum Geburtstag!
AUGUST
Löwe 23. 7. – 23. 8.
Jungfrau 24. 8. – 23. 9.
JuLI
Krebs 22. 6. – 22. 7.
Löwe 23. 7. – 23. 8.
01.08. Hanna Grassé (90)
04.08. Jürgen-Ulrich Schlüter
13.08. Carmen Krosanke
13.08.Edith Thomsen
14.08. Waldtraut Wende (90)
16.08. Jutta Hoßmann (80)
19.08.Gerda Rostek
22.08.Ursula Galitzien
24.08.Gudrun John
29.08.Gerda Steenbock
30.08. Hanna Reiners
SEPTEMBER
18
01.07. Martin von Drathen
04.07. Marga Dreves
07.07. Helga Helmrich
09.07. Frieda Lohse
09.07.Ilse Sprenger
14.07.Ute Breitkreuz
14.07.Ruth Postel
16.07. Anny Schümann
20.07. Liesel Maack
23.07.Rüdiger Klages
24.07.Renate Wenzel
25.07. Marianne Lando
26.07.Inge Brade
26.07. Herma Fritzsche (104)
26.07.Edith Glaß
26.07.Ursula Pradel
31.07. Hanna Neder
31.07. Werner Schümann (90)
Jungfrau 24. 8. – 23. 9.
Waage 24. 9. – 23. 10.
04.09. Peter Meyer
07.09. Christa Peters
08.09.Ingrid Görz (80)
11.09.Elfriede Tolksdorf
15.09. Hilda Redmer (101)
17.09.Edith Stolzenburg
18.09. Anneliese (Käthe) Becker
18.09.Renate Meyer
19.09.Elfriede Gräbedünkel
23.09.Gisela Lüth-Micheel
30.09.Ingrid Schulz
Walter Bergmann
Aranka Brade
Barbara Christiansen-Lenger
Annemarie Gädke
Dieterich Heinzemann
Käthe Hemme
Gerda Johannsen
Gudrun John
Marianne Lando
Elfriede Lange
Werner Lux Jürgen Neuhaus
Clara Pietruck
Waltraut Repey
Ingeborg Rohlf
Gerd Schulz
Anny Schümann
Werner Schümann
Gert Strunck
Ingeborg Wendenburg
Renate Wenzel
Wohnbereich A
Wohnbereich B
Wohnbereich B
Wohnbereich A
Wohnbereich C1
Wohnbereich B
Wohnbereich A
Wohnbereich 1+2
Wohnbereich 1+2
Wohnbereich A
Wohnbereich C1
Wohnbereich C1
Wohnbereich A
Wohnbereich 1+2
Wohnbereich C1
Wohnbereich C1
Wohnbereich C2
Wohnbereich C2
Wohnbereich 1+2
Wohnbereich B
Wohnbereich 1+2
Wir haben Abschied
genommen:
20.03.Irma Bethge
26.03. Anna Kohle
30.03.Gerda Peetz
05.04. Heinz Glashoff
07.04.Elly Heller
19.04. Helga Heller
24.04. Hilde Schmoock
11.05. Waltraud Stabrin
12.05.Elfriede Bröcker
25.05. Helene Bade
25.05. Walter Vollstädt
08.06. Hubert Eggert
L E S E R B RI E F E
Lasst Blumen sprechen
Zur Freude sehr vieler Bewohnerinnen und Bewohner erblühen unsere Räumlichkeiten – vor
allem im Foyer und Veranstaltungsraum – in floraler Pracht. Seit Januar diesen Jahres sorgt Frau
Beckmann von „Flowers & more” in Iserbrook einmal pro Woche für die stilvollen Blumenarrangements. An dieser Stelle möchten wir auch in „Mein
Zuhause” diese Freude wiedergeben.
Mein Zuhause
freut sich auch
in der nächsten Ausgabe Ihre Meinung,
Gedanken und Anregungen zu veröffentlichen. Frau Sowinski und Frau Neder
nehmen diese gern entgegen.
19
Zu GUTER LETZT
Gut geraten ̶ Unser Kreuzworträtsel
1
1
1
2
1
4
3
1
Senkrecht:
6
5
7
8
1) pflichtgemäß überreichen
2) Herrenjackett
3)Englisch: Witz, Scherz
4) ohnmächtig werden,
umfallen (ugs.)
5)Rauchfang, Schornstein
6)Singvogel
7)Einmaster; kleines
Fischereifahrzeug
8)Englisch: oder
9)Stifter, Geber
10)Großmutter
11) sportlicher Freizeitspaß
12) nicht heiter; seriös
13) grübeln, herumprobieren
14) nämlich
15)Norm, Richtschnur
16) kleinere Glaubensgemeinschaft
17) ausgelassene Feier
18)Zugmaschine (Kurzwort)
19) in der Nähe von
20) geöffnet, offen (ugs.)
21)Senke im Gelände
2
3
5
4
9
7
6
10
6
13
10
9
11
7
4
12
15
16
20
21
17
1
19
18
2
20
1) geneigte Bergseite
2)Staat in Mittelamerika
3) kleine Menge (ugs.)
4) lediglich
5) wunderliche Eigenart
6) musikalisches Werk
7) häufig, mehrfach
8)Geliehenes: auf … leben
3
22
Lösungswort:
Waagerecht:
Gut gesagt
17
15
19
21
8
14
13
18
12
14
8
16
11
5
9)Blutgefäß
10)Nachtvogel
11) umformen, abwandeln
12) sehr guter Kamerad
13)Tongeschlecht
14) andernfalls
15) Kletterpflanze
16) haften bleibend
1
2
3
4
5
6
7
8
Das Lösungswort finden Sie in der nächsten Ausgabe.
Lösungswort der letzten Ausgabe: BLUETEN
17)Nutzpflanze
18) spanisch: los!, auf!
19) Campingartikel
20) Weltmacht
21) Beingelenk
22)Teil des Essbestecks
Gut gefunden
Wissen Sie, wo dieses Foto
aufgenommen wurde?
Viel Spaß beim Suchen
in der Stiftung!
Bild in der letzten Ausgabe:
Sitzecke und unser
Bildschirm in Haus C
neben dem Fahrstuhl.
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