Die neue Arbeitskleidung Unser Grün
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Die neue Arbeitskleidung Unser Grün
Ausgabe 3 / 2013 · Hauszeitung der K.D. Feddersen Stiftung · Mein Zuhause Schick und praktisch Die neue Arbeitskleidung Portraits von Mitarbeitern Unser Grün-Team Positives Ergebnis Bewohnerbefragung 2013 Editorial & Aktuelles Inhalt Inhalt dieser Ausgabe: Aktuelles 3 Die neue Arbeitskleidung .................................................... 4 Umbau in der Wäscherei .................................................... 5 Unser Ausflug nach Husum ............................................... 6 Girlsʼ Day in der K.D. Feddersen Stiftung ............... 8 Ergebnisse der Bewohnerbefragung .................... 10 Angehörigenabend Betreuungsrecht ........................ Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, der Sommer hat nun auch bei uns im Norden Einzug gehalten. Die sonnigen Tage laden nicht nur zu P ORTR A IT 11 Unsere Gärtner stellen sich vor ................................ 12 Unsere Auszubildenden stellen sich vor ............. Spaziergängen in unserem neu gestalteten Garten ein, sondern auch zu Ausfahrten in die Umgebung. Da längere Ausfahrten für viele Bewohnerinnen und Bewohner jedoch zunehmend beschwerlicher um möglichst vielen die Gelegenheit 14 Snack op Platt ......................................................................... 15 „Goethes Mutter” ............................................................... der Teilnahme zu bieten. Herzlichst Ihre Christiane Sowinski 20 Es wurden uns einige Informationsbroschüren zu diesem hochinteressanten und wichtigen Thema für Interessierte überlassen, die bereits reißenden Absatz gefunden haben. Geburtstage, neue Bewohner Der Gründer unserer Stiftung: Karl Detlef Feddersen 2 ...................................................................... ZU guter letzt Rätsel und Unterhaltung ................................................ F 18 16 P ERSON A LIEN und Abschiede zum Thema Betreuungsrecht. rau Rosenthal und Frau Sowinski begrüßten die Anwesenden im Veranstaltungsraum gegenüber der Rezeption. Danach begann Frau Fidorra mit ihrem Vortrag. Sie konnte die verschiedenen Intentionen der Vollmachten sehr gut verständlich erläutern und ging auch direkt auf Fragen von Angehörigen und Betreuern ein. Behandelt wurden folgende Themen: Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung sowie die Patientenverfügung. Frau Fidorra sprach ebenfalls die Generalvollmacht an. Außerdem wies sie darauf hin, dass sogenannte freiheitsentziehende Maßnahmen immer durch das Amtsgericht genehmigt werden müssen. V ER A NST A LTUN G EN Alle Termine im Überblick ............................................. Am 24. April informierte Frau Fidorra vom Betreuungsverein Insel e.V. Angehörige und Betreuer unserer Bewohnerinnen und Bewohner B U C H + P L A TT werden, wollen wir zukünftig kleinere Touren, z. B. ins Arboretum, anbieten, Angehörigenabend zum Thema Betreuungsrecht Für weitere Fragen rund um das Thema Betreuungsrecht stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Insel e.V. in Eimsbüttel zur Verfügung. Insel e.V. Heußweg 25 · 20255 Hamburg Telefon: 040 / 420 02 26 Telefax: 040 / 43 09 88 09 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten: Montag von 09.00 bis 12.00 Uhr Dienstag von 14.30 bis 18.00 Uhr Donnerstag von 09.00 bis 12.00 Uhr und nach Vereinbarung 3 A K T U E LL E S A k tue l l es Alles neu, macht der Mai! Mit dem Frühling hat auch endlich unsere neue Arbeitskleidung Einzug gehalten. Das Zugehörigkeitsgefühl ist mit der einheitlichen Bekleidung gestiegen und wir zeigen deutlich nach außen, dass wir ein großes Team sind. Büro bzw. die Toilette von Frau Rosenthal wurden zur Umkleidekabine. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatten die Möglichkeit, sämtliche Kleidungsstücke auszuprobieren. Ab 27. Mai wurden die Mitarbeiter nach und nach eingekleidet. Es war einige Male sehr amüsant, da die Sachen schon im letzten Jahr „vor” Weihnachten anprobiert und bestellt wurden. Und nun scheint das eine oder andere Teil etwas zu eng! Über die Farben wurden wir uns schnell einig. Es sollten die Farben von K.D. Feddersen sein. Nicht ganz so einfach war es für den Servicebereich. Die Wünsche waren da sehr unterschiedlich. Eines war jedoch klar – edel sollte es aussehen. SchwarzWeiß wurde allerdings als altmodisch angesehen. Die neue Arbeitskleidung der K.D. Feddersen Stiftung. B ereits im letzten Jahr startete eine Arbeitsgruppe, die aus aus Frau Lompa und Frau Kaupert (aus der Wäscherei), Frau Rosenthal und Herrn Kalusche bestand. Erst einmal wurde erfasst, welche Wünsche die Mitarbeiter haben. Es stellte sich heraus, dass es auf jeden Fall ein Schlupfkasack mit drei Taschen sein sollte. Aber auch der Wunsch nach Poloshirts wurde deutlich. So haben wir uns überlegt, dass jeder Mitarbeiter wählen sollte. Denn es ist wichtig, dass man sich in der Kleidung wohlfühlt, sich aber auch bequem bewegen kann. Bei den Hosen war schnell geklärt, dass es dort ein Gummibund mit Kordel geben sollte, damit die Hose „mitwachsen” kann. Das 4 Frau Sowinski und Frau Rosenthal besuchten zu dieser Zeit eine andere Einrichtung, die ihren Eingangsbereich in einem dunklen Rot gehalten hat. Dieses fanden beide so schön, dass dieser Vorschlag mit in die Diskussion aufgenommen wurde. Ab da war klar, dass die Schürzen diese Farbe haben sollten. Es kam der Vorschlag, die Blusen oder Poloshirts in Schwarz zu nehmen und dies wurde für gut befunden. Wir wollten etwas Besonderes schaffen, denn wir sind alle stolz auf unser Restaurant. Auf Weiß sieht man schnell farbechte Flecken. Bei Blau-Weiß dachten viele an Nordsee. Bei dem Vorschlag Orange für die Schürze zu nehmen, fiel der Kommentar: „Da sehe ich ja aus wie ein Flummi.” Und eine graue Schürze sieht schnell verwaschen und schmierig aus. Über Geschmack lässt sich immer streiten. Nun stellen wir fest, dass der Kontrast doch sehr stark ist zu der bisher blau-weißen Kleidung. Aber hübsch ist es und es schmeichelt vielen Mitarbeiterinnen sehr. Eine saubere Sache! Die Einführung von einheitlicher Arbeitskleidung erforderte auch eine deutliche Erhöhung unserer Wäschereikapazitäten, was einige Investitionen und Umbauarbeiten in diesem Bereich zur Folge hatte. N eben einer Veränderung der Räumlichkeiten wurden auch die Betriebszeiten der Wäscherei auf 7 Tage in der Woche, jeweils von 6 bis 19 Uhr verlängert. Die Schleusensituation reine/ unreine Seite musste verändert werden. Die Vergrößerung des „Maschinenraums” war mit starker Lärmbelästigung verbunden. Stellplätze von Waschmaschinen und Trocknern wurden verändert, Erweiterungen und Ergänzungen von Anschlüssen waren hierfür notwendig, weitere Maschinen wurden angeschafft. Die neue Bügelpuppe Bügeln per Knopfdruck – die neue Bügelpuppe spart viel Zeit und Arbeit. für Hemden, Blusen und Kasacks ermöglicht nun das Bügeln von bis zu 25 Hemden in der Stunde. Außerdem wurde die Effizienz der Maschinen erhöht. Das Wasser wird nun bereits mit bis zu 60 °C in die Maschinen gefüllt, was eine wesentlich kürzere Aufheizzeit in der Maschine bedeutet. Um alle Maschinen gleichzeitig befüllen zu können, werden pro Stunde ca. 3.000 Liter warmes Wasser bereitgehalten, weshalb das Heizungssystem für die Warmwasserversorgung angepasst werden musste. Das verwendete Wasser ist nahezu komplett enthärtet, was weniger Verschleiß im Heizungssystem und in den Maschinen verursacht. Außerdem können dadurch Waschmittel- und Desinfektionskonzentrate wirtschaftlicher eingesetzt werden. Weiterhin wurden Schränke mit 200 Fächern zur Wäscheverteilung sowie zum Sammeln von gebrauchter Kleidung aufgestellt. Dafür musste der Entsorgungsplatz für Altpapier und -glas in Haus B verlegt und verkleinert werden. Rund 2.000 Wäschestücke wurden erfasst und gekennzeichnet; dafür wurde für einige Wochen ein separater Raum benutzt, um den laufenden Wäschereibetrieb nicht zu stören. Der neue Wäscheschrank mit 200 Fächern erleichtert das ordentliche Sammeln der Kleidung. Wir danken allen, die an diesem Projekt mitgearbeitet haben für das Verständnis und die Geduld! 5 A K T U E LL E S © Tourismus und Stadtmarketing Husum GmbH A k tue l l es Lila Frühlingszauber in Husum In diesem Frühjahr fand wieder © D. Haack, Tourismus und Stadtmarketing Husum GmbH unser beliebter und bestens organisierter Ausflug nach Husum statt. Viele Bewohnerinnen und Bewohner beteiligten sich und konnten einen herrlichen Frühlingstag genießen. A m 4. April war uns Petrus endlich wohlgesonnen, nachdem wir unsere Ausfahrt zur Husumer Krokusblüte witterungsbedingt um zwei Wochen verschieben mussten. Erfreulicherweise konnten wir auch wieder vier Rollstuhlfahrer in ihren Rollis mitnehmen. Unser geübter Busfahrer, der uns bereits zum dritten Mal begleitete, ermöglichte die Beförderung über die Hebebühne und das aufwendige Befestigen der Rollstühle gelang wie immer mühelos. Frau Vohwinkel von der Hauspflege A/B und Frau Bösenberg von der sozialen Betreuung sowie Frau Feil vom Service standen den Bewohnerinnen und Bewohnern tatkräftig zur Seite. Aus unserem Bus hatten wir eine gute Sicht auf den Nord-Ostsee-Kanal. Später passierten wir die Stadt Heide und überquerten die Eider bei Tönning. Im „Osterkrug” in Husum waren die Tische schon liebevoll für uns gedeckt. Mancher schaffte kaum das leckere, große Tortenstück und den Butterkuchen. Andere profitierten davon und aßen gerne ein Stückchen Schwarzwälder-Kirschtorte mehr. Krokusse so weit das Auge reicht. 6 In kleinen Grüppchen spazierten wir durch den Schlossgarten und bewunderten große Tupfen von lilablühenden Krokussen. Mehr als vier Millionen von ihnen verwandeln den Schlossgarten von Husum in jedem Frühling in ein unendliches lila Das Husumer Schloss inmitten der lila Pracht. Der Schlosspark gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten an der Westküste Schleswig-Holsteins. Blütenmeer – das „lila Wunder des Nordens”. Dies ist ein einmaliges Erlebnis in Norddeutschland. Gegen die Schlossmauer gelehnt lag aber auch immer noch ein Schneewall. Fast wie bei Hitchcocks „Die Vögel” belebten Scharen von Krähen die großen Bäume des Parks. Auf der Rückfahrt, die uns durch den kleinen Husumer Hafen führte, blieb uns die Sonne ebenfalls treu und der Himmel blau. Frau Gehring freute sich besonders, dass Husum sich entgegen Theodor Storms Gedicht an diesem Tag nicht als „graue Stadt am grauen Meer” zeigte. Erst nach 19 Uhr gelangten alle nach diesem wunderschönen Ausflug wohlbehalten zum Abendessen in die K.D. Feddersen Stiftung zurück. Nicht nur Krähen weilten im Schlosspark. 7 A K T U E LL E S INFO Girlsʼ Day in der K.D. Feddersen Stiftung Am 25. April 2013 konnten drei junge Damen im Rahmen des Mädchen- Lena Nordmann: Zukunftstages „Girlsʼ Day” bei uns einen Einblick in die Arbeitswelt erhalten. Hanna Bellé: A U FR U F D Haben Sie Interesse an Doppelkopf? Dann melden Sie sich bitte bei Herrn Höper unter der Durchwahl 366. urch den Girlsʼ Day bekam ich die Möglichkeit, selbst einen Tag zu arbeiten und eine Tätigkeit in der Küche der K.D. Feddersen Stiftung kennenzulernen. Mein Arbeitstag begann um 8.30 Uhr. Als erstes lernte ich den Küchenchef Herrn Brechnitz kennen. Ich bekam einen weißen Kittel und bin dann mit einer sehr netten Kollegin in die Küche gegangen. Wir haben dort Essen in Schälchen gefüllt und Brote für die Bewohnerinnen und Bewohner geschmiert. Nachmittags habe ich den Bewohnerinnen und Bewohnern in den Wohnbereichen Kaffee und Kuchen gebracht, bevor ich dann im Restaurant ebenfalls Kaffee und Kuchen serviert habe. Impressum Herausgeber K.D. Feddersen Stiftung Feldhoopstücken 36-40 22529 Hamburg Telefon: +49 40 58957 0 Telefax: +49 40 58957 205 M einen Girlsʼ Day habe ich bei Frau Nordmann im Wohnbereich C1 verbracht und Frau Luthe im Küchenservice geholfen. Der Tag fing schon früh an. Um 4.30 Uhr musste ich aufstehen – für mich ganz schön früh! Mein Dienst fing um 6 Uhr an. Frau Luthe und ich holten als erstes alles was man für das Frühstück braucht aus der Küche und brachten es in den Wohnbereich, um es dann an alle zu verteilen. Einige der Bewohnerinnen und Bewohner frühstücken im Speisesaal, andere auf ihren Zimmern. V.i.S.d.P. Helmut Scheuch, Christiane Sowinski Vorstand der K.D. Feddersen Stiftung Frau Feil hat mir gezeigt, wie man Servietten richtig schön faltet. Für das an diesem Tage stattfindende Sternzeichenessen, bei dem dann auch der Hauswirtschaftsleiter Herr Brechnitz anwesend war, habe ich beim Dekorieren geholfen. Um 9 Uhr kam Frau Ferara, die Beschäftigungstherapeutin. In einem Stuhlkreis haben wir mit einigen Bewohnerinnen und Bewohnern gesungen und sie hat dazu Gitarre gespielt. Es war sehr lustig. Zum Mittag habe ich wieder mitgeholfen, das Essen zu verteilen und hinterher abzuräumen. Fotos K.D. Feddersen Stiftung, Privatbesitz, Fotolia, iStock, Wikipedia, Tourismus und Stadtmarketing Husum GmbH Mein Tag in der K.D. Feddersen Stiftung war sehr schön und hat mir gut gefallen. Er war aber auch sehr anstrengend. Der Tag war sehr schön und ich fand ihn total spannend. Ich wusste gar nicht, was so alles in einem Wohnbereich passiert. Die Kürzung zugesandter Artikel behält sich die Redaktion vor. I ch musste sehr (!) früh aufstehen, da mein Dienst um 6 Uhr anfing. Mein Tätigkeitsbereich war das Restaurant in der K.D. Feddersen Stiftung. Dort sieht es toll aus. Ich habe mit den Servicekräften, hier insbesondere mit Frau Feil, die Tische schön eingedeckt. Nach und nach erschienen die Bewohnerinnen und Bewohner zum Frühstück. Ich habe während des Frühstücks zum Beispiel geholfen, die Teller vom Buffet zum Tisch zu tragen. 8 Der Thearapieraum in Haus C im Erdgeschoss steht nicht mehr zur Verfügung – stattdessen wird nun der Von-Eicken-Park-Salon in Haus A im Erdgeschoss genutzt. Eine Liste aller Ärzte, die derzeit regelmäßig ins Haus kommen, liegt an der Rezepion und in den Dienstzimmern aus. Sie berichten in Mein Zuhause über Ihre Erlebnisse an diesem Tag. Natalie Nordmann: HIN W E I S E Es war sehr spannend und interessant für mich diesen Job kennenzulernen. Es hat viel Spaß gebracht! Redaktion Hanna Bellé, Susann Berlin, Sandra Dierks, Christian Kalusche, Lena Nordmann, Natalie Nordmann, Lieselotte Schoebe, Christiane Sowinski Gestaltung und Produktion Susann Berlin Druck Buch- und Offsetdruckerei Häuser KG 9 A K T U E LL E S P OR T R A I T Ergebnisse der Bewohnerbefragung 2013 Im April haben wir eine Bewohnerbefragung in der K.D. Feddersen Stiftung durchgeführt. 152 Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch Angehörige und Betreuer, haben daran teilgenommen. Hier ein Auszug der Ergebnisse: M angels feinerer Abstufungen wurden die Fragen von einigen Befragten mit „ja” und „nein” beantwortet („teils, teils”) – daher wurden beide Antworten in die Wertung übernommen. Insgesamt beurteilten 41 % die K.D. Feddersen Stiftung als „sehr gut” und 47 % als „gut”. 91 % würden das Haus an Freunde und Bekannte weiter empfehlen. Dieses Lob freut uns sehr. „Was fällt Ihnen als erstes ein, wenn Sie an unsere Einrichtung denken und was gefällt Ihnen am meisten”, haben wir gefragt. Ein schöner Park, freundliches Personal und Gemütlichkeit wurden hier am häufigsten genannt. Der freundliche Umgangston der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde noch einmal mit fast 95 % Zustimmung bestätigt und auch die Zuverlässigkeit und die fachliche Qualifikation des Personals wurden mit über 80 % gelobt. Auf die Frage, ob die kontinuierliche Betreuung und Versorgung durch gleiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewährleistet ist, konnten wir nur 50 % Zustimmung erlangen. Wir versuchen immer, Wechsel in der Betreuung so gering wie möglich zu halten. Leider lässt es sich aufgrund von Urlaub oder Krankheit eines Mitarbeiters nicht vermeiden, dass zum Teil Kollegen aus anderen Abteilungen, selten jedoch auch einmal externe Aushilfskräfte, eingesetzt werden müssen. Nur so können wir gewährleisten, dass wir keine Unterversorgung der Bewohnerinnen und Bewohner riskieren. 54 % der Befragten empfinden die Zeit, die sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für persönliche Gespräche nehmen, als ausreichend. Leider ist es nicht immer möglich, in den Versorgungszeiten mit jedem ein längeres persönliches Gespräch zu führen. Durch die Betreuungsangebote, die an 7 Tagen in der Woche stattfinden, versuchen wir aber, genügend Raum für Gespräche anzubieten. Wie wir aus den Ergebnissen der Befragung erkannt haben, ist unser hausinternes Beschwerdemanagement bei mehr als die Hälfte der Befragten unbekannt. Um hierüber noch einmal ausführlich zu informieren, ist eine gesonderte Informationsveranstaltung im Rahmen einer Bewohnerversammlung geplant. Bitte beachten Sie hierzu die Aushänge. Die weitläufige Parkanlage ist bei den Bewohnerinnen und Bewohnern besonders beliebt. 10 Die vollständige Auswertung der Bewohnerbefragung liegt beim Wohnbeirat oder bei der Einrichtungsleitung zur Einsicht vor. Unsere Azubis Stellvertretend für alle 14 Auszubildenden, die aktuell in der K.D. Feddersen Stiftung ihre Ausbildung machen, stellen wir Ihnen hier 4 junge Leute vor. S eit August 2012 ist Nihan Gözey im Haus A tätig. Eigentlich wollte sie Zahnarzthelferin werden, doch ein freiwilliges soziales Jahr im Krankenhaus hat sie so beeindruckt, dass sie sich dafür entschied, diesen doch sehr persönlichen Umgang mit Menschen nicht mehr missen zu wollen. Über eine Bekannte, die ebenfalls in der K.D. Feddersen Stiftung tätig ist, bekam sie den Tipp, sich hier um einen Ausbildungsplatz in der Altenpflege zu bewerben. René Tank ist bereits im zweiten Lehrjahr und arbeitet aktuell ebenfalls in Haus A. Durch die Pflege seiner eigenen Großeltern ist er auf diesen Beruf aufmerksam geworden. Die Hilfe und Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen ist für ihn eine Herzensangelegenheit. „Das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Auszubildenden ist hier sehr ausgeprägt”, bestätigt er. Auch nach Dienstschluss wird ab und zu etwas gemeinsam unternommen und es sind einige private Freundschaften entstanden. richtig los, denn Frau Görs hat sich für ein berufsbegleitendes Fernstudium im Bereich Pflegemanagement entschieden. 3,5 Jahre ist sie nun neben der Tätigkeit hier auf der C1 fleißig, um dann einmal Pflegedienstleiterin werden zu können. Britta Clique beendet ebenfalls in diesem Jahr ihre Ausbildung und bleibt uns auch danach treu. Als examinierte Altenpflegerin wird sie sich dann um die Bewohnerinnen und Bewohner auf der C2 kümmern. Genauso wie ihre anderen AzubiKolleginnen geht sie auf die Caritas Berufsschule für Pflege am Diebsteich. Einmal die Woche von 8.30 bis 15.30 Uhr wird dort die Schulbank gedrückt. Etwa alle 2 Monate wird der Unterricht in Blockform über einen Zeitraum von 2 bis 4 Wochen abgehalten. Der Berufsschulunterricht besteht aus insgesamt 33 Lernfeldern, wovon jeweils 11 pro Lehrjahr erarbeitet werden. Neben dem theoretischen Unterricht an der Berufsschule werden die Auszubildenden von ihren Praxisanleitern hier im Hause unterstützt und lernen, wie sie das in der Theorie erworbene Wissen auch in der Praxis anwenden können. Pauline Görs ist mitten im Prüfungsstress. Im April waren bereits die praktischen, Anfang Mai die schriftlichen und Anfang Juni dann die mündlichen Prüfungen. Nach einem freiwilligen sozialen Jahr in einer Einrichtung in ihrer Heimatstadt Warnemünde entschied sie sich für eine Ausbildung in diesem Bereich. Doch sie wollte auch weg von zu Hause, um etwas Neues zu sehen – daher entschied sie sich für die Ausbildung bei der K.D. Feddersen Stiftung in Hamburg. Auch wenn das Lernen jetzt eigentlich vorüber sein V.l.n.r.: Britta Clique, René Tank, Pauline Görs und Nihan Gözey sollte, so geht es bei ihr nun erst 11 P OR T R A I T P OR T R A I T So hat er zum Beispiel viel Zeit für die Suche nach einem geeigneten Zierbrunnen investiert und rechts neben der Eingangstür eine kleine japanische Ecke gestaltet, die nur Pflanzen japanischen Ursprungs enthält. Gärtner mit Leib und Seele Bereits seit fast 12 Jahren sind unsere beiden Gärtner Herr Schäfer und Herr Schill ein eingespieltes Team und sorgen zu jeder Jahreszeit dafür, dass unsere gesamte Außenanlage gepflegt ist. D er Rasen muss gemäht, die Bäume und Sträucher beschnitten, die Pflanzen gesetzt und bewässert werden. Bei insgesamt 22.000 m² Fläche gibt es immer sehr viel zu tun. Im Herbst fallen die Blätter und im Winter der Schnee – auch hier sind unsere beiden Gärtner immer zur Stelle und sorgen für Ordnung. Der neue Zierbrunnen wertet den Eingangsbereich deutlich auf. 12 Herr Schäfer, der als Garten- und Landschaftsbauer sein Hobby zum Beruf gemacht hat, geht in der Gestaltung der weitläufigen Gartenanlagen auf. Bei der Planung des neu gestalteten Eingangsbereichs war er gemeinsam mit dem Architekten involviert und konnte so seine Vorstellungen mit einbringen. Dies tut er mit viel Liebe zum Detail. Ein weiteres aktuelles Projekt ist beim Umbau des Eingangsbereichs eher durch Zufall entstanden. Die alten Waschbeton-Elemente, die eigentlich teuer entsorgt werden sollten, haben nun, frisch gestrichen, eine neue Verwendung in der Begrenzung unseres Gemüse-Hochbeets gefunden. Sie kümmern sich jedoch nicht nur um das, was auf dem Boden wächst, auch die Balkonkästen in Haus C werden von Herrn Schill zweimal im Jahr, Geranien im Sommer und Heide im Winter, liebevoll bepflanzt und regelmäßig gepflegt. Auch die Bewohnerinnen und Bewohner der anderen Häuser haben die Möglichkeit, auf Bestellung und gegen Berechnung ihre Balkone mit Geranien schmücken zu lassen. Hierzu gibt es jedes Frühjahr einen Aushang. Dass Herr Schäfer tierlieb ist, zeigt sich nicht nur in seinem Engagement für die Fische in unserem Teich. Sein Traum ist es, irgendwann ein kleines Gehege mit Federvieh zu errichten, um die Bewohnerinnen und Bewohnern ein wenig öfter in seinen Park zu locken. Er freut sich immer über bewundernde Blicke in seine Beete und neugierige Fragen zu allem, was dort wächst und gedeiht. Also schauen Sie mal wieder bei ihm vorbei und entdecken Sie, was der Sommer in unserem Garten für Sie bereit hält. Unsere Gärtner sorgen dafür, dass sich im Park überall idyllische Plätze finden lassen. Im Hochbeet gibt es immer viel Neues zu entdecken. 13 B U C H V OR S T E LL U N G S n ac k o p p l att „Goethes Mutter” Die Biografie über Catharina Elisabeth Goethe Mien Modersprak von der Literaturwissenschaftlerin und Schrift- vun Klaus Groth stellerin Dagmar von Gersdorff steht derzeit Mien Modersprak, wa klingst du schön! Wa büst du mit vertrut! Wär ook mien Hart as Stahl un Steen, du dreevst den Stolt herut. im Fokus des Interesses des Literaturkreises unter der Leitung von Lieselotte Schoebe. D er Autorin ist es mit diesem Werk gelungen, uns ein lebendiges und anschauliches Bild Catarina Elisabeth Goethes, der Mutter des Dichters, zu vermitteln. Es handelt sich um ein Bild, das nicht behaftet ist mit den Vorurteilen, die über diese Frau damals im Umlauf waren und es vielleicht heute auch noch sind, gipfelnd in der Behauptung, sehr „gebildet” sei Goethes Mutter nun nicht gerade gewesen. Bisher nicht ausgewertete Quellen führten die Biografin zu einer anderen Sichtweise. Zu nennen sind hier Briefe, die von Elisabeths Hand stammen, und auch solche, deren Adressatin sie war. Vor allem aber geben ihre dreißig Wirtschaftsbücher Aufschluss über ihren Alltag und darüber, wie sie ihn meisterte. 1731 in Frankfurt am Main als Tochter des Bürgermeisters der Stadt, Johann Wolfgang (!) Textor geboren, wird sie als Siebzehnjährige mit dem um zwanzig Jahre älteren wohlhabenden Juristen Johann Caspar Goethe verheiratet. Eine nicht ganz unproblematische Ehe nimmt ihren Anfang. Zunächst sehen wir Elisabeth als junge Mutter, die sechs Kinder auf die Welt gebracht hat, von denen aber nur der älteste Sohn Wolfgang und die um 14 ein Jahr jüngere Tochter Cornelia die frühe Kindheit überleben. Den beiden Kindern widmet sie sich mit aller Liebe: Sie singt und musiziert mit ihnen, vor allem erzählt sie ihnen Märchen und Geschichten, lässt sie selbst dazu Episoden erfinden. Johann Caspar wertete solche Abende als nutzlose Zerstreuung, nicht als sinnvolle Möglichkeit, Kinder ihrer Natur gemäß heranzubilden. Der Vater unterrichtete seine beiden Kinder gemeinsam zu Hause und tat dies in unerbittlicher Strenge. Wenn es den Kindern unerträglich wurde, liefen sie zu den Großeltern Textor davon, und der Mutter blieb die Aufgabe, zwischen den Parteien diplomatisch zu vermitteln. Cornelia gelang es – im Gegensatz zum Bruder – nicht, sich mit der Situation zu arrangieren, denn anders als dem Bruder würde ihr doch nie ein Beruf offenstehen, in dem sie die vom Vater vermittelten Kenntnisse würde verwenden können. Sie wurde aufsässig, depressiv, krank und starb nach unglücklicher Ehe mit sechsundzwanzig Jahren. In literarischen Kreisen wurde Elisabeth wahrgenommen, nachdem ihr Sohn seinen „Bestseller” „Die Leiden des jungen Werthers” veröffentlicht hatte (1774). Man fragte sich, wie wohl das Elternhaus des genialen jungen Poeten beschaffen sei, und machte sich besonders über dessen Mutter Gedanken. Schriftsteller reisten an, oft für Tage und Wochen Logiergäste des Hauses. Zu ihnen gehörten u. a. „Goethe seiner Mutter vorlesend”, Reproduktion eines Ölbildes von Strähling, 1779 die Dichter Friedrich Gottlieb Klopstock und Gottfried August Bürger. Der meistgelesene Schriftsteller der Zeit, Christoph Martin Wieland, war von Elisabeths literarischem Urteilsvermögen so angetan, dass er sie bat, ihr künftig Aufsätze und poetische Werke zur Begutachtung schicken zu dürfen. Auch der junge Herzog Carl August von Sachsen-Weimar gehörte zum Besucherstrom. Er schrieb an seine Frau über Goethes Mutter: „Sie ist eine ganz treffliche Frau, voll Liebe und Größe.” Nachdem Goethe des Herzogs Einladung an „Sie ist eine ganz treffliche Frau, voll Liebe und Größe.” den Weimarer Hof gefolgt war, kam die Mutter des Herzogs, die kunstsinnige Herzogin Anna Amalia, nach Frankfurt, „um die Mutter desjenigen kennen zu lernen, der seit seiner Ankunft an ihrem Hofe Furore machte.” Eine lebenslange Freundschaft begann. Das Buch stellt für gegenwärtige Leserinnen und Leser dank seiner konkreten Anschaulichkeit eine große innere Nähe zur Goethezeit her, zeigt aber gleichzeitig unausgesprochen auf, wie groß in der gesellschaftlichen Realität die Distanz zwischen damals und heute dennoch ist. Es ist ein sehr anregendes Buch, und ich kann Ihnen die Lektüre wirklich empfehlen. Jüngstens ist es als Taschenbuch erschienen. Du bögst mien stieve Nack so licht as Moder mit ehr’n Arm, du fichelst mi um’t Angesicht, un still is alle Larm. Ick föhl mi as en lüttjet Kind, de ganze Welt is weg. Du pust’ mi as en Vörjahrswind de kranke Bost torecht. Mien Obbe folt mi noch de Han’n, un seggt to mi: „Nu be’!” Un „Vaderunser” fang ick an, a sick wull fröher dä. Un föhl so deep: Dat ward verstahn, so sprickt das Hart sick ut. Un Rauh vun’n Himmel weiht mi an, un all´ns is wedder gut! Mien Modersprak, so slicht un recht, du ole frame Red! Wenn blot en Mund „mien Vader” seggt, so klingt mi’t as en Bed´. So herrli klingt mi keen Musik un singt keen Nachtigall; mi loopt je gliek in’n Oogenblick de hellen Tran’n hendal. Klaus Groth (* 24. April 1819 in Heid, † 1. Juni 1899) weer en bekannten plattdüütschen Schriever. Bet 1853 leev he en poor Johr op Fehmarn. Do schreev he sien plattdüütsch Book „Quickborn“. Dör dat Book is he beröhmt wurrn. 15 V e r a n sta l tu n ge n V e r a n sta l tu n ge n Zu den folgenden Veranstaltungen laden wir Sie herzlich ein: Montag 10.30 – 11.30 Uhr Gedächtnistraining Werkraum, Frau Bösenberg 14.00 – 14.45 Uhr Zeitung lesen Werkraum, Frau Bösenberg 15.30 – 16.30 Uhr Musik Veranstaltungsraum, Frau Köpcke 15.30 – 16.45 Uhr Nachmittags-Runde Werkraum, Frau Bösenberg ab 15.30 Uhr Bibelstunde Lounge B, Pastor Dr. Wasserberg (Nur noch bis Ende Juli!) 18.00 – 19.30 Uhr Skat Club Werkraum, Frau E. Hoffmann, Frau Hocke Dienstag 10.00 – 11.00 Uhr Musik Veranstaltungsraum, Frau Köpcke 10.00 – 12.00 Uhr Kreativ-Runde Werkraum, Frau Bösenberg 16 10.00 – 12.00 Uhr Wohnbeiratssitzung 02.07., 06.08., 03.09. Lounge A 15.00 – 16.30 Uhr Hand- und Fingergymnastik Eicken-Park-Salon, Frau Bösenberg 16.30 – 17.00 Uhr Musikhören nach Themen Eicken-Park-Salon, Frau Bösenberg 10.15 – 11.15 Uhr Sehbehinderten-Gruppe alle 14 Tage: 09.07., 23.07., 06.08., 20.08., 03.09., 17.09. Lounge B, Frau Holtmann 15.00 – 17.00 Uhr Töpfern/Handarbeitskreis Werkraum, Frau Rabe-Hehemann Freitag 9.00 – 11.30 Uhr Schwimmen Treffpunkt Rezeption, Schwester Irene Zimmermann 10.30 – 11.30 Uhr Vorlesekreis alle 14 Tage: 02.07., 16.07., 30.07., 13.08., 27.08., 10.09., 24.09. Lounge B, Frau Flemming 15.00 – 17.00 Uhr Töpfern/Malen Werkraum, Frau Rabe-Hehemann 15.30 – 17.00 Uhr Kino Veranstaltungsraum, Frau Bösenberg 15.30 – 16.30 Uhr Musik Bewohner Wohnbereich C2 Tagesraum, Frau Köpcke Mittwoch ab 10.00 Uhr Literaturkreis Lounge B, Frau Schoebe 10.30 – 11.30 Uhr Gedächtnistraining Werkraum, Frau Bösenberg Donnerstag 10.00 – 11.00 Uhr Gemeinsames Singen Bewohner Wohnbereich 1+2 Veranstaltungsraum, Frau Köpcke 10.15 – 11.15 Uhr Sitzgymnastik Veranstaltungsraum, Frau Bösenberg 10.30 – 11.30 Uhr Spielevormittag vorm Werkraum, Frau Bösenberg 15.00 – 16.00 Uhr Sommerprogramm Minigolf / Boccia im Garten, Frau Bösenberg 10.30 – 11.30 Uhr Gedächtnistraining Werkraum, Frau Hoßmann 15.00 Uhr Bridge Lounge B, Frau Rabe-Hehemann 14.45 – 15.30 Uhr Sitzgymnastik Veranstaltungsraum, Schwester Irene Zimmermann 15.30 – 16.30 Uhr Chor Werkraum, Frau Köpcke 15.00 – 16.00 Uhr Hand- und Fingergymnastik Eicken-Park-Salon, Frau Bösenberg 15.45 – 16.45 Uhr Zeitung lesen mit Gedächtnistraining Werkraum, Frau Rabe-Hehemann Samstag 15.30 – 17.00 Uhr Verschiedene Angebote (siehe Aushang!) 16.00 – 17.00 Uhr Singen Veranstaltungsraum, Herr Stolze Sonntag Verschiedene Angebote (siehe Aushang!) S E E L S OR G E Gottesdienst Veranstaltungsraum, 14.07. Pastor Dr. Wasserberg 28.07. Pastor Gerke 11.08. Pastorin Müsse 25.08. Pastor Gerke Termine zu den nachfolgenden Gottesdiensten entnehmen Sie bitte dem Aushang. Frau Gelhausen steht für Einzelgespräche nach Terminvereinbarung zur Verfügung S ON D E R T E R M IN E Dienstag, 20.08. ab 16.00 Uhr Sommerfest Garten, Wohnbereich A Mittwoch,04.09. 10.00 – 16.00 Uhr Modeausstellung Donna Moden Veranstaltungsraum (groß) Mittwoch, 21.08. ab 16.00 Uhr Sommerfest Garten, Wohnbereich B Donnerstag, 25.07. Donnerstag, 29.08. Donnerstag, 26.09. 11.30 Uhr Sternzeichenessen Donnerstag, 22.08. ab 16.00 Uhr Sommerfest Garten, Wohnbereich 1+2 PC-Schulung Herr Grotebrune steht für Einzeltermine zur Verfügung. Anmeldung über die Rezeption oder die Wohnbeiratsvorsitzende. Freitag, 23.08. ab 14.30 Uhr Sommerfest Garten Wohnbereich C1 ab 14.30 Uhr Sommerfest Dachgarten C2, Wohnbereich C2 Terminänderungen entnehmen Sie bitte den Aushängen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sozialen Betreuung informieren Sie ebenfalls. Die aktuellen Termine werden auch auf unserem Bildschirm in Haus C angezeigt. 17 Personalien Personalien Herzlich Willkommen in der K.D. Feddersen Stiftung: Alles Gute zum Geburtstag! AUGUST Löwe 23. 7. – 23. 8. Jungfrau 24. 8. – 23. 9. JuLI Krebs 22. 6. – 22. 7. Löwe 23. 7. – 23. 8. 01.08. Hanna Grassé (90) 04.08. Jürgen-Ulrich Schlüter 13.08. Carmen Krosanke 13.08.Edith Thomsen 14.08. Waldtraut Wende (90) 16.08. Jutta Hoßmann (80) 19.08.Gerda Rostek 22.08.Ursula Galitzien 24.08.Gudrun John 29.08.Gerda Steenbock 30.08. Hanna Reiners SEPTEMBER 18 01.07. Martin von Drathen 04.07. Marga Dreves 07.07. Helga Helmrich 09.07. Frieda Lohse 09.07.Ilse Sprenger 14.07.Ute Breitkreuz 14.07.Ruth Postel 16.07. Anny Schümann 20.07. Liesel Maack 23.07.Rüdiger Klages 24.07.Renate Wenzel 25.07. Marianne Lando 26.07.Inge Brade 26.07. Herma Fritzsche (104) 26.07.Edith Glaß 26.07.Ursula Pradel 31.07. Hanna Neder 31.07. Werner Schümann (90) Jungfrau 24. 8. – 23. 9. Waage 24. 9. – 23. 10. 04.09. Peter Meyer 07.09. Christa Peters 08.09.Ingrid Görz (80) 11.09.Elfriede Tolksdorf 15.09. Hilda Redmer (101) 17.09.Edith Stolzenburg 18.09. Anneliese (Käthe) Becker 18.09.Renate Meyer 19.09.Elfriede Gräbedünkel 23.09.Gisela Lüth-Micheel 30.09.Ingrid Schulz Walter Bergmann Aranka Brade Barbara Christiansen-Lenger Annemarie Gädke Dieterich Heinzemann Käthe Hemme Gerda Johannsen Gudrun John Marianne Lando Elfriede Lange Werner Lux Jürgen Neuhaus Clara Pietruck Waltraut Repey Ingeborg Rohlf Gerd Schulz Anny Schümann Werner Schümann Gert Strunck Ingeborg Wendenburg Renate Wenzel Wohnbereich A Wohnbereich B Wohnbereich B Wohnbereich A Wohnbereich C1 Wohnbereich B Wohnbereich A Wohnbereich 1+2 Wohnbereich 1+2 Wohnbereich A Wohnbereich C1 Wohnbereich C1 Wohnbereich A Wohnbereich 1+2 Wohnbereich C1 Wohnbereich C1 Wohnbereich C2 Wohnbereich C2 Wohnbereich 1+2 Wohnbereich B Wohnbereich 1+2 Wir haben Abschied genommen: 20.03.Irma Bethge 26.03. Anna Kohle 30.03.Gerda Peetz 05.04. Heinz Glashoff 07.04.Elly Heller 19.04. Helga Heller 24.04. Hilde Schmoock 11.05. Waltraud Stabrin 12.05.Elfriede Bröcker 25.05. Helene Bade 25.05. Walter Vollstädt 08.06. Hubert Eggert L E S E R B RI E F E Lasst Blumen sprechen Zur Freude sehr vieler Bewohnerinnen und Bewohner erblühen unsere Räumlichkeiten – vor allem im Foyer und Veranstaltungsraum – in floraler Pracht. Seit Januar diesen Jahres sorgt Frau Beckmann von „Flowers & more” in Iserbrook einmal pro Woche für die stilvollen Blumenarrangements. An dieser Stelle möchten wir auch in „Mein Zuhause” diese Freude wiedergeben. Mein Zuhause freut sich auch in der nächsten Ausgabe Ihre Meinung, Gedanken und Anregungen zu veröffentlichen. Frau Sowinski und Frau Neder nehmen diese gern entgegen. 19 Zu GUTER LETZT Gut geraten ̶ Unser Kreuzworträtsel 1 1 1 2 1 4 3 1 Senkrecht: 6 5 7 8 1) pflichtgemäß überreichen 2) Herrenjackett 3)Englisch: Witz, Scherz 4) ohnmächtig werden, umfallen (ugs.) 5)Rauchfang, Schornstein 6)Singvogel 7)Einmaster; kleines Fischereifahrzeug 8)Englisch: oder 9)Stifter, Geber 10)Großmutter 11) sportlicher Freizeitspaß 12) nicht heiter; seriös 13) grübeln, herumprobieren 14) nämlich 15)Norm, Richtschnur 16) kleinere Glaubensgemeinschaft 17) ausgelassene Feier 18)Zugmaschine (Kurzwort) 19) in der Nähe von 20) geöffnet, offen (ugs.) 21)Senke im Gelände 2 3 5 4 9 7 6 10 6 13 10 9 11 7 4 12 15 16 20 21 17 1 19 18 2 20 1) geneigte Bergseite 2)Staat in Mittelamerika 3) kleine Menge (ugs.) 4) lediglich 5) wunderliche Eigenart 6) musikalisches Werk 7) häufig, mehrfach 8)Geliehenes: auf … leben 3 22 Lösungswort: Waagerecht: Gut gesagt 17 15 19 21 8 14 13 18 12 14 8 16 11 5 9)Blutgefäß 10)Nachtvogel 11) umformen, abwandeln 12) sehr guter Kamerad 13)Tongeschlecht 14) andernfalls 15) Kletterpflanze 16) haften bleibend 1 2 3 4 5 6 7 8 Das Lösungswort finden Sie in der nächsten Ausgabe. Lösungswort der letzten Ausgabe: BLUETEN 17)Nutzpflanze 18) spanisch: los!, auf! 19) Campingartikel 20) Weltmacht 21) Beingelenk 22)Teil des Essbestecks Gut gefunden Wissen Sie, wo dieses Foto aufgenommen wurde? Viel Spaß beim Suchen in der Stiftung! Bild in der letzten Ausgabe: Sitzecke und unser Bildschirm in Haus C neben dem Fahrstuhl. 20