Zusatzliche Materialsammlung - Diözese Rottenburg Stuttgart
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Zusatzliche Materialsammlung - Diözese Rottenburg Stuttgart
zusammengestellt von Reiner Lehmann (Schuldekan) Mai 2011 zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Wenn du ein Kind bist, dann verstehst du alles: Mister Gott sitzt auf einem goldenen Thron; er hat einen langen weißen Bart und einen Schnurrbart und eine Krone hat er auf dem Kopf. Und alle um ihn rum singen die ganze Zeit wie die Verrückten. Immerzu Hymnen und so Zeug. Kein Mensch kann das aushalten. Und Mister Gott macht einfach alles, wenn man bloß nett genug darum bittet. Er kann Willy nebenan eine Warze auf die Nase machen zur Strafe, weil er Millie verhaut. All so was macht er ganz fabelhaft, und darum ist er so wichtig, und man benützt ihn die ganze Zeit. Und ‘n bisschen später, dann denkt man ganz was anderes, und Mister Gott ist immer schwieriger zu verstehen. Aber es geht noch gerade. Dann kommt einem plötzlich vor, als wenn er uns nicht mehr verstehen will. Jetzt hört er einfach nicht mehr zu. Er sieht es plötzlich nicht ein, dass man unbedingt ein neues Fahrrad braucht. Und dann kriegt man auch keins. Und dann versteht man ihn schon viel weniger. Und wenn man noch älter wird, so wie ich oder so wie du, Fynn, dann ist es schon wieder schwieriger. Und dabei wird er irgendwie kleiner. Und man versteht ihn nur noch so viel wie viele andere Sachen, die auch schwierig sind. Die ganze Zeit in deinem Leben bröckeln da Stücke von ihm ab. Und dann kommt der Punkt, da sagst du, du verstehst ihn überhaupt nicht mehr. Siehst du, und dann ist er wieder ganz ganz ganz groß. So groß, wie er in Wirklichkeit ist. Und wumm, da lacht er dich aus, weil du so blöd warst.« Aus: Fynn, Hallo Mister Gott, hier spricht Anna. Frankfurt a.M. 1980, S. 79 Gespräche über Gott - Projektbericht Im Folgenden finden Sie einen Auszug aus einem Projektbericht der Einrichtung: städt. Kindertagesheim Dulsburg. In diesem Hamburger Stadtteil zeigt sich viel soziale Spannung und "neue Armut". Die Pfarrerin der Gemeinde führte mit den Kindern im Zusammenhang mit den Geschichten von Abraham und Sara Gespräche über Gott. 2. Stunde Sascha: Gott ist durchsichtig. Er hat einen Bart und Hände. Er hat Augen und kann alles sehen. Er hat Zauberkräfte und ist sehr mächtig. Jede Seele gehört Gott, jeder Mensch kommt zu Gott in den Himmel, wenn er gestorben ist. Gott war selbst ein kleines Kind, das ertrank, in den Himmel kam und dann zu Gott wurde. Leila möchte nicht erzählen. Sie murmelt, dass es keinen Gott gibt. Olivieira ist nicht ganz sicher, ob es einen Gott gibt. Wenn es ihn gibt, dann sieht er ähnlich aus wie Abraham und ist sehr nett. Er lebt im Himmel. Hendrik: Gott ist unsichtbar. Er hat weiße Haare, einen weißen Bart, blaue Augen und er lebt im Himmel. Er ist größer als die Menschen und selbstverständlich männlich. Seyit: Gott existiert auf jeden Fall. Er hat einen langen, weißen Bart, weiße Haare, ein weißes Kleid, blaue Augen und er hält ein Kreuz in der Hand. Gott lebt im Himmel und ist größer als die ganze Welt. Er ist überall, er verteilt sich, macht sich so groß, dass er überall sein kann. Die Menschen hat er aus Sand gemacht. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Michael: Es gibt einen Gott, und der hat einen weißen Bart Die Kinder wollen dann Papier und Bleistift bekommen, um ihre Bilder von Gott zu malen.... Rückblick: Die Kinder stellen sich Gott noch bildhafter und konkreter vor, als ich es zuvor vermutete. Nur 2 Kinder haben keine oder wenig Vorstellungen von Gott, wovon eines nicht über ihre Vorstellungen reden möchte, es aber unklar ist, inwieweit sie sich schon Gedanken gemacht hat. Mir ist zunächst unklar, woher die Kinder ihre Vorstellungen haben. Sascha erzählt z.B., dass Gott in seiner Kinderbibel einen weißen Bart und weiße Haare habe. Daher hat er seine Vorstellungen! Fast alle Kinder beschreiben Gott als einen Mann, der im Himmel sitzt und die Übersicht über die Welt hat. Auf meine Frage, ob Gott sicher ein Mann sei, ernte ich erstaunte Gesichter. "Was denn sonst?" "Eine Frau vielleicht?" Großes Gelächter ist die Antwort. "So´n Quatsch!" 3. Stunde (...) Ich stelle die Bilder und die Gedanken der Kinder vor, und die Mädchen sind sofort begeistert, ihre Ideen zu erzählen. Aus einer recht kurzen Vorstellung der Ideen entsteht ein langes Gespräch über Gott. Funda: Gott ist eine Seele, er ist aus Luft. Er sieht nicht aus wie ein Mensch, sondern lebt überall, wo Luft ist. Er hilft allen. Sonja: Jeder in unserer Familie stellt sich Gott anders vor. Für mich ist Gott ein weißer, durchsichtiger Umhang, so groß wie das Weltall. Gott hört nicht auf. Er tut allen Menschen Gutes. Oliveira: Gott ist eine Seele, er ist überall. Auch wenn ich weit weg von hier bin, z.B. in der Türkei, ist Gott dort. Leila möchte nicht erzählen, hört aber sehr gespannt zu. Karen Preußke, in: was+wie? 2/91, S. 82-85 Ergebnisse und pädagogische Aufgabenstellungen Wie Kinder sich Gott vorstellen: anthropomorph (d.h. menschenförmig): männlich, weiße Haare und Bart, blaue Augen, Hände, weißes Gewand ... räumlich: Gott ist oben im Himmel, sitzt auf einer Wolke, ist umgeben von Engeln ... übermenschlich: Gott ist mächtig, unsichtbar, größer als die Welt, sieht alles und kann alles, kann zaubern .. Schöpfer: Er hat Himmel und Erde geschaffen, den Menschen aus Sand gemacht ... metaphorisch: Gott ist "ein weißer, durchsichtiger Umhang, groß wie das Weltall ..." Fazit: Kinder brauchen diese bildhaften und konkreten Vorstellungen; sie entsprechen ihrem mythisch-wörtlichem Glauben (vgl. Fowler, Stufe 2). zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Lebensgeschichtliche Veränderungen im Glauben (nach Friedrich Schweitzer und Angela Kunze-Beiküfner) Die Wurzeln des Glaubens liegen in frühester Kindheit. „Am Anfang des Lebens stehen demnach Erfahrungen des Einsseins mit der Welt, die der Trennung von Ich (Subjekt) und Welt (Objekt) noch vorangehen. Gleichzeitig werden die Erwachsenen, auf deren Zuwendung das Kind in dieser frühen Zeit angewiesen ist, als allmächtiges Gegenüber erfahren. Sie sind Quellen der Geborgenheit und der Hoffnung, aber auch von Ängsten – etwa davor, verlassen zu werden. Solche Erfahrungen haben für Kinder eine unbedingte, existenzielle Bedeutung (...). In späterer Zeit bilden sie den Resonanzboden für religiöse Sprache und Symbole, für religiöse Feste und Feiern. Sie führen zu einer bleibenden Sehnsucht nach einem größeren Gegenüber, das Schutz und Geborgenheit gewährt. (Schweitzer, S. 35) Zwischen dem Elternbild und dem Gottesbild besteht also eine deutliche Nähe (vgl. dazu auch Fowler, Stufe 1). „Kinder beschreiben Gott häufig ähnlich, wie sie auch ihre Eltern beschreiben (sehr groß, stark, mächtig, aber auch behütend, beschützend und vertraut). Dies verweist übergreifend auf die Aufgabe, Kindern eine Sprache zu bieten, mit deren Hilfe sie religiöse Fragen und Erfahrungen aus der frühesten Kindheit sowie in der Gegenwart angemessen zum Ausdruck bringen können.“ (Schweitzer, S. 36) „Inzwischen haben aber neuere Studien belegt, dass die Kinder bereits im frühesten Kindesalter für abstrakte Gottesvorstellungen empfänglich sind und auch schon sehr kleine Kinder zwischen der kreativen Kraft Gottes und der Kraft, über die Menschen verfügen, unterscheiden können.“ (A. Kunze-Beiküfner, in: RPP 2009/2, S. 14) Im Grundschulalter bilden Kinder ein umfassendes Weltbild aus, das stark mythologische Züge aufweist. Das Kind unterscheidet deutlich zwischen oben und unten, gut und böse, Gott und Teufel, Himmel und Hölle. „Die Beziehung zu Gott ist häufig von einem wechselseitigen Geben und Nehmen, von Prinzipien wie Lohn und Strafe und einem Zusammenhang von Tun und Ergehen geprägt.“ A. Kunze-Beiküfner, in: RPP 2009/2, S. 30) Vorstellungen aus den Mythen der Antike (= bildhafte Erzählungen aus grauer Vorzeit über die Entstehung und Entwicklung der Welt), der Bibel und der Märchen werden wörtlich übernommen. Ihr Weltbild ist räumlichpolar aufgebaut, Gott hat anthropomorphe Züge. Der Mensch steht zwischen den Mächten oben und unten. „Für die Kinder selbst sind solche Vorstellungen und Weltbilder aber sehr wichtig, nicht zuletzt als Voraussetzung für ein Gefühl der Geborgenheit“ (Schweitzer, S. 36). Im Jugendalter tritt ein spannender Prozess ein: Zum Einen leben Jugendliche in einem Sinn- und Wertesystem, das sie überwiegend kritiklos von anderen Erwachsenen übernommen haben, sozusagen wie der Fisch im Wasser. Zum Anderen wird der Kinderglaube in Frage gestellt: „Der Weltraum als Planetensystem ersetzt jetzt den Himmel und damit verliert Gott seine ‚Wohnung’ und Funktion, er ist als Bewohner des Himmels nicht mehr vorstellbar.“ (ders., S. 36) Die Autorität der Erwachsenen tritt mehr in den Hintergrund, „die Gesellschaft der Gleichaltrigen übt auch auf die religiöse Entwicklung einen wichtigen Einfluss aus. Besonders vor der Klasse will man sich, wie eine 13Jährige in einer Studie zum Verständnis biblischer Geschichten sagt, nicht mit dem Glauben etwa an Heilungsoder Wundergeschichten lächerlich machen (auch wenn man ihnen insgeheim vielleicht angesichts erster eigener Lebenskrisen durchaus etwas abgewinnt). Religiöse Deutungen sind nicht die einzig mögliche Begründung von Identität, aber in allen Fällen spielen Sinnfragen ausdrücklich oder unausdrücklich eine wichtige Rolle.“ (ders., S.36f.) „Mit zunehmender Selbsterkenntnis und Selbständigkeit wächst wieder die Sehnsucht nach Annahme und Verschmelzung. Spirituelle Erfahrungen auch außerhalb der geläufigen Institutionen und ganzheitlichsinnorientierte religiöse Angebote werden gerne wahrgenommen. Neue Rituale und Ausdrucksformen des Glaubens werden wichtig. Das Gottesbild wird universaler, abstrakter und pluraler.“ (A. Kunze-Beiküfner, in: RPP 2009/2, S. 31) Quellen: Friedrich Schweitzer, Herr Gott im Himmel, in: Schüler – Wissen für Lehrer 2005, S. 3536; RPP 2009/2 zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Literaturtipp: RPP 2009/2, Kindertheologie im Elementarbereich Aus dem Inhalt: Was ist Kindertheologie? Theologische Gespräche im Kindergarten Mit Kindern über Gott sprechen Hannes sucht Gott. Eine Geschichte in 8 Bildern Begleitend dazu: Bildermappe Hannes sucht Gott ______________________________________________________________________________________ __________________________ Fehlformen und Zerrbilder des Gottesglaubens nach Albert Biesinger: „Religiöse Erziehung kann auch gefährlich sein. Ich weiß, was ich mit diesem Satz sage, weil ich genügend Menschen, vor allem ältere Menschen kenne, die vor Gott Angst haben, und ihre Angst rührt von Gottesbildern her, die ihnen von ihren Eltern ausgemalt wurden. Solche Bilder von Gott nehmen Einfluß auf die sensiblen Seelen von Kindern, und es ist mit großer Verantwortung zu überlegen, welche Gottesbilder ihnen vermittelt werden dürfen. Die Bibel selbst lehrt uns, so über Gott und mit Gott zu sprechen, daß er als der Freund der Kinder aufscheint, als der, der die Kinder in seine Arme nimmt und sie segnet. Gefährlich sind folgende Bilder von Gott: Der Richter-Gott, der laufend alles aufschreibt, was wir tun, und dann an irgend einem Tag unseres Lebens mit uns wie in einem Gerichtsurteil abrechnet. Zwar spricht Jesus davon, daß wir am Ende von Gott ausgerichtet werden auf ihn und daß uns dabei alles das, was wir an Scherben in unserem Leben hinterlassen, aufgeht; dies ist ein schmerzlicher Prozeß. Das ist aber eine andere Vorstellung von Gericht, als wenn wir uns Gott wie einen herzlosen Gerechtigkeitsfanatiker vorstellen, dem es Spaß macht, endlich zuzuschlagen. Nein, Gott richtet uns vielmehr endgültig auf sich aus. Er macht uns heil. Der Buchhalter-Gott ist in den Augen vieler Menschen, auch junger Eltern, wie ein Buchhalter, der dauernd aufschreibt und unsere guten und schlechten Taten zählt, verrechnet und bestraft oder belohnt. In die Seele von Kindern gräbt sich ein solches Bild von Gott negativ ein; er wird mehr und mehr zum flächendeckenden elektronischen Weltenrechner, vor dem es kein Entrinnen gibt. Der Todes-Gott ist das Gegenteil von dem Gott des Lebens, den Jesus verkündigt hat. Diese äußerst wichtige Aussage der Verkündigung Jesu muß Eltern hellhörig machen, damit sie ihrem Kind nicht so von Gott erzählen, daß er sich als ein Todes-Gott entpuppt. Das Bild von Gott als Todes-Gott verbreitet die Idee, daß Gott uns ans Leben möchte, daß er uns mit dem Tod bestraft. In den Elendsvierteln Lateinamerikas wird Gott geradezu umgekehrt angeredet. Statt lieber Gott“ sagen die Eltern und Kinder: Gott des Lebens, wir bitten Dich um Kraft und Mut, daß wir Arbeit finden, daß wir uns gegenseitig helfen können, das Elend zu überstehen.“ Der Leistungs-Gott: Eltern erzählen Kindern von einem Gott, dem man es nie recht machen kann und der immer unzufrieden ist mit uns. Dieses Gottesbild ist eine große Gefährdung, weil es Kindern die Möglichkeit verbaut, sich von Gott geliebt zu fühlen, so wie sie sind, auch mit ihren Schwächen und Grenzen. Oft wird sogar schulisches Versagen in Verbindung gebracht mit Gott: ein Teufelskreis, der nichts mit dem Gott Jesu zu tun hat, den er den Kindern verkündet hat, indem er sie auf die Arme nahm und ihnen über den Kopf streichelte, gerade weil sie nichts leisten.“ (A. Biesinger, Gott mit Kindern wieder finden, Freiburg 1995, S. 17ff) zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Dagegen gilt es, die Gottesvorstellungen der Kinder stets beweglich zu halten. Dies gelingt, indem die Kinder Raum bekommen, sich gegenseitig von ihren Vorstellungen zu erzählen; indem durch biblische Geschichten immer wieder neue Gotteserfahrungen zur Sprache kommen, denn die Bibel lässt viele verschiedene Bilder von Gott nebeneinander stehen; indem die Kinder durch die Betrachtung von Kunstwerken in ihrer Phantasie angeregt werden, z.B. im Rahmen eines Kirchenbesuchs: gerade in Kirchen finden sich viele Symbole für Gottes Wirken (z.B. Licht; Taube; Dreieck; Engel ...) indem Kindern durch die Teilhabe an Festen und Brauchtum die Möglichkeit geboten wird, lebendige Ausdrucksformen des Glaubens einzuüben indem in Liedern und Texten Metaphern (Sprachbilder) angeboten werden, die dem Kind helfen, seine eigene, individuelle Vorstellung von Gott zu bilden. indem Kindern Zeiten der Stille angeboten werden, sodass sie zu einem inwendigen Lauschen und Hören finden können. A. Gruber Am Anfang steht das Urvertrauen Hans-Jürgen Fraas „So wie die Mutter dem Kind liebevoll und fürsorgend begegnet, bevor sie (in der Entwöhnungsphase, in der analen Phase) mit Versagungen und Forderungen an es herantritt, so muß Gott zunächst als der Liebende, Leben Spendende. Verheißende erfahren sein, ehe er als Forderer und Garant des Rechts in den Blick des Kindes kommen darf. Es verbietet sich grundsätzlich, Gott als Erziehungsmittel zu mißbrauchen, als den, der aufpaßt, wenn die Mutter aus dem Zimmer geht, als den, der straft. Vor der Forderung steht das Urvertrauen, vor der Aufgabe die Gabe, vor dem Gebot die Verheißung, vor dem Gesetz das Evangelium (wie immer theologisch über die Reihenfolge zu urteilen sein wird, im Bereich der Erziehung kann darüber kein Zweifel bestehen), vor den zumutbaren Frustrationen die Erfahrung des Angenommenseins, vor der Zuwendung zur Welt die Wendung nach innen. Immer wieder wendet das Kind sich nach innen, es liebt die Höhlenspiele im Zelt, unter dem Tisch, in einer dunklen Ecke, im Gitterbett als Symbolen des Mutterschoßes. Dunkle Kirchengewölbe mögen auch den heutigen Erwachsenen in dieser Hinsicht bisweilen unbewußt stärker ansprechen als die modernen Bauten aus Beton und Glas. Das Kind liebt es, auf dem Schoß zu sitzen. Die Bibel spricht von Abrahams Schoß als dein Ort der Geborgenheit im Tod. In einer stark verunsichernden Welt, in der der Mensch sich gegenüber der Natur und dem Kosmos exponiert und der meisten der früheren Entlastungssysteme beraubt ist, in der der Einzelne ständig zu wirtschaftlichem, gesellschaftlichem, politischem Einsatz gefordert ist, wird es um so mehr darauf ankommen, Urvertrauen als Voraussetzung für ein umgreifendes Gottvertrauen zu vermitteln. Das erste Reden von Gott wird sich dann auf Hinweise beschränken, die Gottes Fürsorge verdeutlichen und die die entsprechende Haltung der Eltern zum Ausdruck bringen. Wenn das Kind spürt, daß es nicht nur Vertrauen zu den Eltern haben darf, sondern daß die Eltern selbst in einer entsprechenden größeren, weitergreifenden Vertrauensbeziehung stehen, die die augenscheinliche Distanz zu überwinden vermag, wird das spätere realistische Gottvertrauen am sinnvollsten und einprägsamsten strukturell vorbereitet.“ Hans-Jürgen Fraas, Das Urvertrauen, in: Konzepte 1, Kösel 1978 S. 26 Kinder brauchen die Verwurzelung in einer Religion als Grundlage für ihre Geborgenheit und ihren Glauben, aber auch, um später Offenheit und Toleranz für andere Religionen und Weltanschauungen zu entwickeln. In seinem Buch: Die Entstehung Gottes im Kinde, 1992, S. 50 f umreißt Fritz Oser wesentliche Aspekte der Gottesbeziehung. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Wichtige inhaltliche Aspekte der Gottesbeziehung nach F. Oser 1. Die Kinder sollen erfahren und erleben, dass sie von Erwachsenen und Kameraden akzeptiert, unterstützt und geliebt werden, und zugleich, dass Gott dem Menschen Vater und Mutter ist, ihn akzeptiert, trägt und liebt. 2. Die Kinder sollen erfahren und erleben, dass Menschen für sie sorgen (und sich Sorgen machen). Zugleich sollen sie diese Sorge auf die Fürsorge Gottes am Menschen anwenden lernen. 3. Die Kinder sollen erfahren und erleben, dass Menschen ihnen helfen, wenn sie in Not sind, und sie sollen zugleich sehen lernen, dass Gott uns Menschen in der Not trägt (Bitten um die Gabe des Verstehens). 4. Die Kinder sollen erfahren und erleben, dass Menschen ihnen verzeihen und dass auch sie anderen verzeihen können. Und sie sollen verstehen lernen, dass auch Gott überall und jederzeit seine Vergebung schenkt. 5. Den Kindern soll nicht verschwiegen werden, dass auch der Erwachsene Fehler hat, scheitert und sein Einflussbereich beschränkt ist. Zugleich sollen sie erfahren und erleben, dass er in Situationen der Schwäche auf Gott bauen kann und dass Gott beständig sein Versprechen am Menschen hält; (Bundestreue). 6. Die Kinder sollen auch Krankheit, Elend und verschiedene Schwierigkeiten der Menschen miterfahren. Zugleich sollen sie erfahren und erleben, dass Gott gerade in den dunklen Stunden des Lebens zum Menschen steht, ihn „von hinten und vorne umfangen hält“ 7. Die Kinder sollen erleben, dass Menschen sterben. Zugleich sollen sie der Botschaft begegnen, dass der Tod nicht das Letzte ist, weil Gott dem Menschen Auferstehung und ewiges Leben verheißen hat. 8. Die Kinder sollen der christlichen Botschaft begegnen, dass Gott seinen Sohn gesandt hat und dass Jesus bis in Tod und Auferstehung hinein die Herrlichkeit Gottes gelebt und verkündet hat. Zitiert nach: Anschlussfähig und bildungsstark. Anforderungen an die religionspädagogische Praxis in katholischen Kindertageseinrichtungen, hrsg. v. KTK 2006, S. 50f. Praxisbeispiel: Bist Du ein Haus aus dicken Steinen ... Vielfältige Metaphern bietet folgendes Lied von Detlev Jöcker (Musik) und Reinhard Bäcker (Text) Mein Gott ... Bist Du ein Haus aus dicken Steinen mit Fenster und mit einem Dach? Gibst Du den Großen und den Kleinen stets ein Zuhause Tag und Nacht? Bist Du ein Licht mit bunten Strahlen, das meinen Weg erhellt? Kann ich dich wie die Sonne malen, die morgens in mein Zimmer fällt? Bist Du ein Lied das alle singen, weil seine Melodie so schön. bei dem wir lachen tanzen springen und lauter gute Dinge sehn? Als weitere Metaphern werden noch eingeführt: Ein Schiff mit starken Masten Ein Freund, dem ich vertraue Eine Kuscheldecke Die letzte Strophe lautet: Mein Gott! Ich kann Dich gar nicht sehen, und doch sagst Du: Ich bin bei dir. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Mein Gott! Wie soll ich das verstehen? Ich bitte Dich: komm, zeig es mir! Reinhard Bäcker nennt folgende Möglichkeiten, mit dem Lied zu arbeiten: "Der Text des Liedes ist aus Gesprächen in einer Kindergruppe entstanden. Die Kinder hatten zunächst kennengelernt, wie alttestamentliche Psalmbeter von Gott und mit Gott reden, und malten dann mit Fingerfarben großflächige Bilder, auf denen sie ihre eigenen Gotteserfahrungen und -beziehungen zum Ausdruck brachten. Die Kinder erzählten dann zu ihren Bildern, sprachen über die Bedeutung der einzelnen Bildworte für Gott und entdeckten die Gemeinsamkeit, die in dem Refrain des Liedes formuliert ist. — Das fertige Lied bietet nun die Möglichkeit, mit einer Kindergruppe im Kindergottesdienst oder im Religionsunterricht den folgenden Weg zu gehen: 1. Die Kinder hören das Lied von der CD. 2. Die Kinder lesen den Text des Liedes und beschreiben, welche Bedeutung die einzelnen Bildworte für sie haben. ein Haus — ein Licht — ein Lied — ein Schiff — ein Freund — eine Kuscheldecke Gott schützt mich Gott zeigt mir den Weg Gott schenkt mir Freude Gott hilft mir Gott kann ich vertrauen — bei Gott bin ich geborgen. 3. Die Kinder lernen aus biblischen Texten andere Bilder kennen, mit denen Menschen ihre Erfahrungen mit Gott beschrieben haben, z.B. Gott Gott Gott Gott Gott — — — — — mein Fels meine Burg mein Hirte mein König mein Vater (Psalm 18,3) (Psalm 18,3) (Psalm 23,1) (Psalm 93,1) (Lukas 15,11 ff.) 4. Jedes Kind wählt das Bildwort aus (eine Liedstrophe/ einem biblischen Text oder ein eigenes neues Bildwort) das ihm besonders gut gefällt und malt dazu ein großes Fingerfarbenbild. — Anschließend erzählen die Kinder, was sie gemalt haben. 5. Zu den neuen Bildworten, die in den Lied nicht vor kommen, werden von einigen oder allen Kindern gemeinsam neue Strophen formuliert. 6. Zum Abschluss wird das Lied im Wechsel gesungen bzw. gesprochen: Jeweils ein Kind singt oder spricht die Strophe, zu der es ein Bild gemalt hat (wenn mehrere Kinder Bilder zum gleichen Bildwort gemalt haben, wird die Strophe von diesem Kindern gemeinsam vorgetragen) . Nach jeder Strophe wird von allen Kindern der Refrain gesungen." Aus: Heut ist ein Tag, an dem ich singen kann. Kinderlieder von Lele und Detlev Jöcker, Texte von R.Krenzer und R.Bäcker. Menschenkinder Musikverlag, S. 13f. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Unterrichtsbeispiel: Gottesbilder Unterrichtseinheit „Die Frage nach Gott“-sich über Vorstellungen von Gott bewusst werden (Klasse 2) GS Emmelshausen 1. Das sind wir Unsere Schule befindet sich im ländlichen Bereich. Sie wird von Schülern aus unserem Ort und den Kindern aus den umliegenden Dörfern besucht. Es handelt sich um etwa 300 Schüler/innen, die auf 13 Klassen verteilt sind. Die Klassenstufe 2 ist dreizügig. Der katholische Religionsunterricht erfolgt in zwei Gruppen. Die hier beschriebene Lerngruppe setzt sich aus 20 Schülern zusammen. Sie besteht seit Beginn des zweiten Schuljahres. 2. Das war uns besonders wichtig Fragen, die die Existenz und Wirklichkeit Gottes betreffen (z.B. Wie sieht Gott aus? Kann man Gott sehen? Gibt es Gott wirklich?) zählen zu den grundlegenden Kinderfragen in Bezug auf Glaube und Religion. Antworten auf diese Fragen können immer nur bildhaft, in Zeichen und Symbolen möglich sein. Ziel dieser Einheit ist es, die Kinder mit dieser Sprache vertraut zu machen. Generell jedoch gilt, dass Gott weder in Bildern noch in der Sprache erfasst werden kann, da Gott größer ist als unsere Vorstellung erlaubt. Jedes Bild, jedes Reden von Gott kann immer nur einen Teil Gottes widerspiegeln. Darauf begründet sich das alttestamentliche Bilderverbot. Dies soll nicht im Widerspruch zu unserer 1. Teilsequenz stehen, in der die Kinder den Auftrag haben, Gott bildlich darzustellen. Vielmehr soll es darum gehen, den Kindern zu verdeutlichen, dass wir Menschen verschiedene Vorstellungen von Gott haben und dass diese weder als falsch noch als richtig zu bewerten sind. Die Kinder sollen ihre eigene Gottesvorstellung im Bild mitteilen und die Möglichkeit haben, ihre eigene Beziehung zu Gott zu beschreiben und weiterzuentwickeln. Im Anschluss soll es darum gehen, Gottesnamen aus der Bibel kennenzulernen und in ihrer Bedeutung zu verstehen. Hier gilt es die Kinder an die biblische Bildsprache von Gott heranzuführen. Während der gesamten Einheit war es uns wichtig, dass die Kinder das Gefühl haben ernst genommen zu werden und eigene Vorstellungen von Gott auf jeden Fall zu respektieren sind. Auch die Meinung „Ich glaube nicht an Gott“ gilt es zu akzeptieren. Schwerpunktsetzung: Sich die Frage nach Gott stellen und sich der Unterschiedlichkeit möglicher Vorstellungen von Gott bewusst werden. Erwartete Kompetenzen: ¬ Aufgrund mitgebrachter Vorstellungen und Erfahrungen aus dem Elternhaus/sozialen Umfeld Gott bildhaft darstellen ¬ Beim Betrachten der individuellen Bilder (Gestalt, Farbgebung...) einen ersten Eindruck von Gottes Vielfalt bekommen ¬ Gedanken zu den eigenen Gottesbildern mitteilen ¬ Feststellen, dass es unterschiedliche Vorstellungen von Gott gibt zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen ¬ Anhand der Geschichte „Fisch ist Fisch“ erkennen, dass Vorstellungen nur auf eigenen Erfahrungen basieren können ¬ Transfer dieser Erkenntnisse auf Gott, den man sich menschenähnlich vorstellt ¬ Vorgegebene Gottesnamen aus Psalmen erläutern ¬ Symbolgehalt von Gottesnamen/Bildwörtern deuten (Urvertrauen, Geborgenheit, Autorität, Sicherheit) 3. Das haben wir gemacht 1. Teilsequenz Die Lehrperson leitet in die neue Thematik ein, indem eine Verknüpfung zur vorangegangenen Unterrichtseinheit erfolgt: „In den letzten Stunden haben wir Jona kennen gelernt, der von Gott einen besonderen Auftrag erhalten hatte. In den nächsten Stunden wollen wir an dieses Thema anschließen. Einen aus der Geschichte sollst du heute einmal so malen, wie du ihn dir vorstellst. Dabei kannst du nichts falsch machen.“ Schüler gehen im Anschluss auf ihre Plätze, packen Mäppchen und Malblock aus und erhalten einen Umschlag, indem folgender Arbeitsauftrag zu finden ist: „Male Gott so, wie du ihn dir vorstellst.“ Nach einer kurzen meditativen Besinnungsphase zur Ideenfindung malen die Kinder daraufhin in Einzelarbeit ihre Bilder. Im Anschluss daran findet ein „Museumsgang“ in der Klasse statt. Dazu legen die Schüler, die möchten, ihre Bilder in der Klasse aus, bevor alle nach einem vereinbarten Zeichen durch die Klasse gehen und sich schweigend die einzelnen Bilder der Kinder betrachten. Auch diese Phase des Unterrichts wird von meditativer Musik begleitet. Nun trifft sich die Lerngruppe im Sitzkreis. Einzelne Schüler stellen ihr Bild den anderen vor und erläutern wie sie sich Gott vorstellen. Die Schülerarbeiten werden dabei nicht von den Mitschülern kommentiert. Im anschließenden Unterrichtsgespräch soll herausgearbeitet werden, dass wir uns Gott unterschiedlich vorstellen. Die Stunde endet damit, dass die Kinder ihre Bilder an die Seitentafel hängen und das Ziel der Sequenz als Überschrift „Wir haben unterschiedliche Vorstellungen von Gott“ ergänzt wird. 2. Teilsequenz Die Stunde beginnt mit einem stummen Impuls. In der Kreismitte liegt ein „Vogelfisch“. Die Kinder äußern sich zunächst frei und hören anschließend die Geschichte „Fisch ist Fisch“ von Leo Lionni in leicht abgewandelter Form. Dann wird der „Vogelfisch“ sowie andere Lebewesen aus der Vorstellungswelt des Fisches in den Sitzkreis gelegt und die Erkenntnis herausgearbeitet, dass jeder sich nur das bildlich vorstellen kann, was er selbst schon mit eigenen Augen gesehen hat. Nun basteln oder malen die Kinder eigene Fischwesen wie z.B: Menschenfische, Kuhfische, usw. und stellen diese am Ende der Stunde vor. 3. Teilsequenz Im Sitzkreis liegen verschiedene Bastelarbeiten der Kinder aus der vorangegangenen Sequenz sowie ausgewählte Gottesbilder aus der 1. Teilsequenz. Im nun anschließenden Unterrichtsgespräch wird herausgearbeitet, dass sich der Fisch alle Lebewesen in Fischform vorstellt und die Menschen sich Gott oft bildlich nur als Mensch vorstellen. Dann präsentiert die Lehrperson an der Tafel einen Lückentext mit der Überschrift: „Fisch ist ein Fisch, Mensch ist ein Mensch“. Es wird zunächst die Erkenntnis gesichert, dass sich der Fisch alle Lebewesen in Fischform vorstellt, bevor dies dann auf den Menschen und sein zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Gottesbild übertragen wird. Ergänzt wird das Tafelbild von den Bastelarbeiten der Kinder sowie den gemalten Bilder. Der Lückentext wird auf ein vorbereitetes Arbeitsblatt von den Schülern übertragen. 4. Teilsequenz An der Tafel hängen weiße Karten so angeordnet, dass sie das Wort GOTT ergeben. Einige der Karten sind bereits mit Gottesnamen gefüllt. Dabei handelt es sich um Gottesnamen aus den Psalmen: Fels (Ps 18,3), Burg (Ps 18,3), Retter (Ps 18,3), Licht (Ps 27,1), Heil (Ps 27,1), Hirte (Ps 23,1), Schöpfer, Sonne (Ps 84,12), Schild (Ps 84,12), König (Ps 47,9). Diese werden zunächst von den Schülern gelesen, bevor die noch leeren Karten mit weiteren Namen für Gott gefüllt werden. Dann leitet die Lehrperson zur Schülerarbeit über mit dem Impuls: „Gottes Namen sagen wie Gott ist und was er tut“. Die Schüler haben den Auftrag, Gottesnamen mit kindorientierten Erläuterungen zusammenzusetzen um die Gottesnamen in ihrer Bedeutung zu verstehen. Bsp.: Ein _________ ist stark und mächtig (König), Ein guter ________ sorgt für seine Kinder und liebt sie (Vater), Die _________ wärmt und macht alles hell (Sonne). 5. Teilsequenz Der Liedtext „Wenn ich Vater sage“ wird den Schülern als Lückentext präsentiert. Dabei werden die Bildworte „Haus, Licht, Brot, Hand“ aus den Strophen 1-4 ausgelassen. Nachdem der Lückentext gelesen wurde, erkennen die Schüler die fehlenden Wörter und ergänzen diese. Im Anschluss daran werden die einzelnen Bildworte für Gott reflektiert und gedeutet. Die Kinder erhalten den Liedtext und ergänzen die Bildwörter. Nun wird das Lied gemeinsam gesungen. 4. Das haben wir erreicht Über den konkreten Malauftrag zu Beginn der 1. Teilsequenz waren die Kinder sehr überrascht. Nachdem die Schüler den Umschlag geöffnet und den Arbeitsauftrag gelesen hatten, ging ein leises Raunen durch die Menge. Einige Kinder gingen sehr zögerlich an den Malauftrag. Als besonders hilfreich erwies sich die meditative Besinnungsphase zur Ideenfindung, nach der alle Kinder gemalt haben. Da die Kinder den Eindruck machten, Angst vor einer falschen Darstellung zu haben, wanderte der Blick einiger Schüler zum Nachbarn. Der gezielte Impuls „Du kannst nichts falsch machen. Male nach deiner eigenen Vorstellung“ half diesen Kindern besonders, so dass am Ende jeder Schüler sein eigenes Bild verwirklichen konnte. Im anschließenden Museumsgang waren die Kinder neugierig, die Bilder ihrer Mitschüler zu betrachten. Manche Kinder machten auch davon Gebrauch ihr Bild nicht auszustellen. Die Darstellungen der Kinder zeigten alle eine menschliche Gestalt, oft mit Flügeln versehen. Viele waren orientiert an Jesusdarstellungen aus Kinderbibeln (Mann mit Bart, Kleid und Sandalen). Einige Kinder freuten sich darüber, ihr Bild gezielt erläutern zu dürfen. Während einige Schüler sich sehr offen zeigten, hielten sich andere eher zurück. Die Vorstellungen der Kinder von Gott wurden somit individuell zum Ausdruck gebracht. Weil die Bilder alle sehr ähnlich waren, fiel es den Schülern im abschließenden Unterrichtsgespräch nicht leicht, herauszuarbeiten, dass wir uns Gott unterschiedlich vorstellen. An dieser Stelle konnte die Kompetenz, sich der Unterschiedlichkeit von Gottesvorstellungen bewusst werden, nur angebahnt werden. Da diese Kompetenz aber noch mehrfach in dieser Unterrichtseinheit thematisiert wird, haben wir uns entschieden, die Einheit wie geplant fortzusetzen. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Die Betrachtung des „Vogelfisches“ zu Beginn der nächsten Teilsequenz machte die Kinder sehr neugierig und sie lauschten aufmerksam der Geschichte. Da anschließend noch mehr Lebewesen aus der Vorstellungswelt des Fisches in den Sitzkreis gelegt wurden, fiel es den Kindern erstaunlich leicht die Erkenntnis abzuleiten, dass man sich nur das bildlich vorstellen kann, was man mit eigenen Augen gesehen hat. Der Bastel- oder Malauftrag war sehr motivierend. Bis dahin zogen die Kinder aber noch keine Verbindung zu den Gottesbildern der 1. Teilsequenz. Durch den Vergleich der Gottesbilder der Kinder sowie den Bastelarbeiten zur Geschichte „Fisch ist Fisch“ wurden sich die Schüler der Unterschiedlichkeit der Gottesbilder bewusst. Sie erkannten nämlich, dass wir Menschen uns Gott häufig als menschliche Gestalt vorstellen, so wie der Fisch sich alle Lebewesen in Fischform vorstellt. An dieser Stelle präsentierten dann auch zuvor noch zurückhaltende Kinder ihre Gottesbilder. Im Unterrichtsgespräch wurde deutlich, dass den Schülern nun bewusster wurde, dass jede individuelle Abbildung ihre Berechtigung hat, da noch niemand Gott leibhaftig gesehen hat. Durch den Impuls „GOTT“ in Form von Wortkarten gelang es den Schülern in der 4. Teilsequenz dann recht schnell, die vorgebenen Gottesnamen aus den Psalmen zu erläutern. Einigen Schülern gelang es sogar ohne weitere Impulse die Gottesnamen in ihrem Symbolgehalt zu deuten. Dadurch war es dann mehreren Kindern möglich, eigene Gottesnamen zu ergänzen. In Verbindung mit der Erarbeitung des Lückentextes erfuhren die Kinder, dass wir von Gott nur bildhaft sprechen können. Das Lied bildete einen motivierenden Abschluss der Unterrichtseinheit und festigte die Schwerpunktsetzung. 5. So geht es weiter Im Anschluss daran kann exemplarisch der Gottesname „Jahwe“ in seiner Bedeutung „Ich bin für euch da“ als Zusage und Verheißung thematisiert werden. Alternativ könnte aber auch am Beispiel der Gottesbezeichnung „Sonne“ symboldidaktisch weitergearbeitet werden. Hier könnte u.a. die Geschichte „Die Sonne scheint immer“ von Renate Schupp eingesetzt werden, die verdeutlicht, dass Gott immer da ist auch wenn man ihn nicht sehen kann. Literaturangaben: - Die Bibel (Einheitsübersetzung) - Leo Lionni: Fisch ist Fisch - Mallmann, Petra: Menschen fragen nach Gott. Ausgewählte Gottesvorstellungen und –bilder in biblischen Texten und deren Umsetzungsmöglichkeiten. Simmern Januar 2006 - Lied „Wenn ich Vater sage“ – aus Liedheft „Gemeinsam zur Mitte finden“ zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Gott befreit zum Leben Gottesbilder der Exoduserzählung im Religionsunterricht der Oberstufe Ellen Voigt Gottesbilder und die Exoduserzählung Fragen wir heute Jugendliche nach ihrem Gottesbild, stellen wir fest, dass sie nicht mehr unter einer „Gottesvergiftung“ wie Tilman Moser und mit ihm viele Erwachsene leiden bzw. gelitten haben. Die jungen Menschen müssen sich nicht mehr von einem Unterdrücker Gott befreien. Für viele von ihnen ist Gott eine „höhere Macht“ 1 , „eine Gesamtmacht“ 2 , eine „Energie oder so“ 3 . Diese Vorstellungen gilt es ernst zu nehmen und die damit verbundenen Fragen nach dem Wirken dieser Macht oder Energie als Anfragen nach Gott aufzuspüren und wahrzunehmen. Doch: „Dabei ist jedoch nicht stehen zu bleiben, denn die Pädagogik will sich nicht darin erschöpfen, Vorhandenes zu spiegeln und zu bekräftigen. Die pädagogische Begleitung von Lernprozessen folgt Bildungszielen. Dazu ist eine Erweiterung der subjektiven Perspektiven nötig, indem die eigenen Gottesvorstellungen im Austausch mit anderen überprüft werden. Von anderen zu hören, wer oder was für sie Gott ist, kann Unterstützung, Widerspruch oder Befremdung auslösen . ... Wer oder was Gott ist, wie Gott in der Vergangenheit gedacht wurde, welche Erfahrungen Menschen mit Gott gemacht haben, ist nicht hinreichend im interpersönlichen Dialog zu klären. Dazu ist eine intergenerative Perspektive nötig, in der die Geschichte von Gott als Geschichte der Menschheit gelesen wird.“ 4 Ein wichtiger Bestandteil dieser Geschichte von Gott als Geschichte mit den Menschen ist die in der jüdisch-christlichen Tradition überlieferte Exoduserzählung. Auf ihrer Grundlage kann und soll gemäß den Vorgaben für das Zentralabitur in Nordrhein-Westfalen ein Interaktionsprozess zwischen den Vorstellungen der Schülerinnen und Schüler mit der biblischen Tradition in Bewegung gesetzt werden. „Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus der Knechtschaft.“ (Ex 20, 2 parr Dtn, 5, 6) Das erste Gebot dient sozusagen als Päambel für das, was wir im Buch Exodus über Gott erfahren können und soll als Überschrift für die Auseinandersetzung „Gottesbilder der Exoduserzählung “ dienen. Die entscheidenden Ereignisse, welche die Erlösung der Israeliten aus Ägypten durch Gott bestimmen, sind: *Die Offenbarung des JHWHnamens (Ex 3) *Das Schilfmeerwunder (Ex 13, 20f) *Die Gottesoffenbarung am Sinai (Dtn 5, 6-21 parr Ex 20). 1 So Claudia, die mit vielen anderen Jugendlichen zum Thema im Rahmen einer Jugendforschung interviewt worden ist. Abgedruckt sind diese Interviews in: Hans-Georg Ziebertz, Boris Kalbheim, Ulrich Riegel, Religiöse Signaturen heute. Ein religionspädagogischer Beitrag zur empirischen Jugendforschung, Gütersloh, Freiburg im Breisgau 2003. 2 So Janine, a.a. O., S. 344 3 So Jonathan, a.a.O., S. 358 4 A.a.O., S. 375. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Das Schilfmeerwunder Die Rettung aus Ägypten erfährt nach den Plagen und dem so durchgesetzten Auszug im Schilfmeerwunder ihren Höhepunkt und endet mit einem der ältesten Lieder im Alten Testament, dem Mirjamlied: „Lasst uns dem Herrn singen, denn er hat eine herrliche Tat getan, Ross und Mann hat er ins Meer gestürzt.“ (Ex 15, 21) Aus der Erzählung lassen sich (mindestens) zwei Erzählstränge herausarbeiten. In der einen Erzählung handelt Gott selbst und das Wunder geschieht durch von Gott in Kraft gesetzte Naturereignisse (Ex 14, 20). In der anderen Erzählung handelt Mose auf Anweisung Gottes und führt die Teilung des Meeres durch seinen Stab herbei (Ex 14, 15 ff). 5 In beiden Fassungen wird ein Gott erlebt, der die Partei der Israeliten ergreift und sie aus ihrer Not befreit. Dies Befreiungserlebnis findet sich dann auch im ersten Gebot festgehalten. Die Offenbarung des JHWHnamens ( ) Im Zusammenhang mit dem Geschehen in und dem Auszug aus Ägypten und dem Schilfmeerwunder gibt sich Gott einen Namen. Gott stellt sich als ein bekannter Gott vor, der bereits mit den Vorfahren von Mose seine Geschichte hat. Jetzt will dieser Gott erneut in die Geschichte eingreifen, denn er hat das Elend seines Volkes gesehen Ex (3, 7ff). Er lässt sich mit Mose auf ein Gespräch ein und erweist sich als ein Gott, „der sich in seinem Wort offenbart und der dem Menschen die Freiheit gibt, Einwände und Widerspruch zu erheben.“ 6 = JHWH. Dieser Name ist ein Name, der eine Beziehung in Der Name Gottes ist sich trägt. Er offenbart einen Gott, der sich an den Menschen bindet, sich aber nicht festlegen lässt. In Ex 3, 14 wird die einzige Deutung dieses Namens im Alten Testament versucht, „und selbst sie ist nicht eindeutig“ 7 , zeigt aber, dass JHWH ein Gegenüber für den Menschen sein will, das beständig ist: „Ich werde sein, der ich sein werde.“ (Martin Luther) „Ich bin der Seiende.“(Septuaginta) „Ich bin der „Ich-bin-da“.(Einheitsübersetzung) „Ich bin da, weil ich da bin.“ (Bibel in gerechter Sprache) „Ich bin, der ich bin.“(Heinz Zahrnt) „Ich bin, so viel ich sein will.“(Martin Noth) „Ich werde für euch da sein.“(Gerhard von Rad) „Ich werde da sein, als der ich da sein werde.“(Wolfgang Huber) „Ich bin da, weil ich da bin.“ (Bibel in gerechter Sprache) Die Übersetzungen zeigen, dass der Gottesname Geheimnis bleibt. Derjenige aber, der sich JHWH zuwendet, kann in der Gegenwart und Zukunft Erfahrungen mit ihm machen. 8 Für das Volk Israel wird damit in Ex 3,14 schon auf die Sinaierfahrung und das Schilfmeerwunder hingewiesen. 9 5 Vgl. Horst Dietrich Preuß, Theologie des Alten Testaments. Band 1, JHWHs erwählendes und verpflichtendes Handeln, Stuttgart 1991 6 Hanns-Martin Lutz, Hermann Timm und Eike Christian Hirsch, Altes Testament, Einführungen, Texte, Kommentare, München, Zürich, 71989, S. 26 7 Horst Dietrich Preuß, Theologie des Alten Testaments. Band 1. JHWHs erwählendes und verpflichtendes Handeln, Stuttgart 1991, S.159f. 8 A.a.O., S. 161. 9 A.a.O. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Die Gottesoffenbarung am Sinai Am Sinai wird die Wanderung durch die Wüste unterbrochen. Hier entsteht eine Pause, in der Gott mit dem Volk Israel durch die Übergabe seiner Gebote mit dem Volk Israel einen Bund schließt. Hier wird letztlich und endgültig Israel zum Volk Gottes. Zwischen Gott und dem Volk ist jedoch ein Vermittler nötig. Nur Mose kann sich Gott nähern. Mose erhält die 10 Gebote auf zwei Steintafeln 10 . Diese 10 Gebote sind Zeichen des Bundes zwischen Gott und Israel, sozusagen die Grundregeln dieses Bundes. Die liegen in zwei Fassungen vor, die weitgehend übereinstimmen: Ex 20, 2-17 und Dt 5, 6-21. Diese 10 Gebote haben Einfluss auf die Gestaltung vieler Grundsätze für menschliches Zusammenleben gehabt. Wichtig ist, dass die 10 Gebote nicht restriktiv, sondern als Worte des Lebens verstanden werden sollen. Die Israeliten wandern viele Jahre durch die Wüste und werden die ganze Zeit von Gott geführt. Die Erzählungen über diese Wüstenwanderung wissen von allen Bedrohungen und Gefahren, die einem auf einem solchen Weg begegnen. Religiöse Krisen werden als etwas selbstverständliches dargestellt. Gezeigt wird aber auch, dass es ein positives Ende nimmt, wenn sich das Volk wieder auf die Führung Gottes – durch seinen Vermittler Mose – verlässt. Die Gottesbilder der Exoduserzählung zeigen, dass Gott ein Gegenüber für den Menschen ist, er ist mehr als eine bloße unpersönliche Macht oder Energie. Er wendet sich Menschen im Leid zu und befreit sie zum Leben. Im folgenden soll überlegt werden, wie sich diese Grunderfahrung Israels mit Schülerinnen und Schülern erschließen lässt. Unterrichtspraktische Anregungen 1. Wahrnehmen von Gottesbildern (M 1 – M 2) Ehe die Schülerinnen und Schüler Gottesbilder der Exoduserzählung wahrnehmen und erarbeiten, sollen sie die Gelegenheit erhalten ihr eigenes Gottesbild aufzuspüren und wahrzunehmen. Anhand von den folgenden (provozierenden) Materialien können die Lernenden ermutigt werden ihr eigenes Gottesbild zu erkennen, indem sie ihres mit den vorgegebenen identifizieren oder von ihm abgrenzen. Kompetenzen In dieser Unterrichtsequenz können die Schülerinnen und Schüler folgende Kompetenzen erwerben: Gottesbilder von Jugendlichen und anderen Mitmenschen wahrnehmen und reflektieren können; ihr eigenes Gottesbild wahrnehmen, reflektieren und argumentierend darstellen können. Konkretionen für den Unterricht 10 Eine Erläuterung, wie die Kirchen diese 10 Gebote aufteilen erfolgt hier nicht. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Gottesbilder: Aussagen von Jugenlichen (M 1) Diese Aussagen der Jugendlichen bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte, um mit Schülerinnen und Schülern über die Frage nach Gott ins Gespräch zu kommen und bezüglich der vorgegebenen Aussagen Stellung zu beziehen. Es ist wichtig die gegebenen Aussagen der Jugendlichen und ihre Vorstellungen ernst zu nehmen und mit dieser Haltung auch den Schülerinnen und Schülern zu begegnen, wenn sie uns ihre Meinung anvertrauen. Dies fällt uns Lehrerinnen und Lehrern wie bei der Aussage von Jonathan: „Ich denk´, es gibt sicherlich unerklärliche Phänomene, die auch damit was zu tun haben, also mit irgend so einer, ich weiß nicht, Energie oder so, also nicht irgendwie ein Gott, aber ... Ich denk´, es gibt halt schon irgendwas.“, oft schwer, da unserer Meinung nach die Beliebigkeit zuviel Raum erhält. Nehmen wir diese Aussagen jedoch aufmerksam wahr, so können wir später im Unterricht darauf zurückgreifen und die Frage diskutieren, wie sich der Gott des Exodus zu der allgemeinen Energie verhält. Die Aussagen der Jugendlichen zeigen, dass sie anknüpfend an unterschiedliche Traditionen auf der Suche nach einem passenden Gottesbild sind. Werden diese Anknüpfungspunkte aufgespürt, kann es für Schülerinnen und Schüler spannend werden sich mit Traditionen, wie den Gottesbildern der Exoduserzählung, auseinander zu setzen, um Gottesbild zu ergänzen oder sogar neu zu denken. Arbeitsaufträge: 1. Markieren Sie in den Aussagen Passagen, denen Sie zustimmen oder die Sie ablehnen. 2. Diskutieren Sie, was die jeweilige Gottesvorstellung für den Lebensalltag von Menschen bedeutet. 3. Erklären Sie, ob es Aussagen gibt, die sich Ihrer Meinung nach nicht mit einem christlichen Gottesbild vereinbaren lassen. 4. Führen Sie ein Interview mit einem Kursmitglied beginnend mit der Frage, „Glaubst du an Gott?“ Gottesbilder: Die Toten Hosen - Die 10 Gebote (M 2) Eingeleitet durch gregorianischen Gesang erklingen vor metallischem Hintergrund die zehn Gebote vorgetragen durch die Toten Hosen. Sie klingen sehr hart. Der Refrain dagegen wird harmonischer gesungen. Der Mensch wird in diesem Lied als Versager an den 10 Geboten (Strophe 1 und 2) und an der Botschaft Jesu (Strophe 3) dargestellt. Der Refrain sagt aus, dass Gott die Gebote zu streng verfasst hat, als dass der Mensch sich daran halten könne. Kein Mensch würde von Gott verlangen sich an diese Gebote zu halten bzw. ihn nach einem einhalten der Gebote zu beurteilen. Die Toten Hosen sehen in den 10 Geboten in erster Linie Verbote mit restriktivem Charakter. Mit diesem Material haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Aspekte eines Gottes wahrzunehmen, der unterdrückt und abhängig macht. Sie können sich zu dieser Aussage positionieren und müssen so ihr Gottesbild reflektieren. Neben einer Auseinandersetzung mit dem Text bietet die musikalische Einleitung des Songs – ein gregorianischer Gesang – die Möglichkeit mit den Schülerinnen und Schülern über spirituelle (Gottes-)Erfahrungen ins Gespräch zu kommen. Gregorianische Gesänge erfreuen sich in der Popkultur immer wieder großer Beliebtheit. Die Ruhe mit der hier gesungen wird, birgt Kraft in sich, die Gotteserfahrung möglich macht. Der Abt der Zisterzienserabtei des Stift Heiligkreuz, deren singende Mönche zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen die Charts erobern, formuliert dies so: „Dieser Gesang bewegt etwas in jedem, der ihm lauscht, denn er ist ´Musik für das Paradies´.“ 11 Arbeitsanregungen: 1. Stellen Sie dar, wie die Toten Hosen den Menschen in Beziehung zu den 10 Geboten setzen, und überlegen Sie, welches Bild von Gott so vermittelt wird. Erweiterung: 2. Hören Sie sich einen gregorianischen Gesang an und überlegen Sie, welche Gotteserfahrung hier ermöglicht wird. 2. Die Erfahrung von Unterdrückung Um die Befreiungstat und die damit verbundene Bedeutung des Exodusgeschehens für das Volk Israel nachvollziehen zu können, ist es wichtig Situationen, in denen Unterdrückung erlebt wird, und die damit verbundenen Gefühle präsent zu haben. Dies soll den Schülerinnen und Schülern durch diese Unterrichtssequenz ermöglicht werden. Kompetenzen In dieser Unterrichtsequenz können die Schülerinnen und Schüler folgende Kompetenzen erwerben: Ihr Gottesbild auf machtmissbrauchende Strukturen hinterfragen; Situationen der Unterdrückung in persönlichen und in verschiedenen gesellschaftlichen Handlungsräumen wahrnehmen und reflektieren; Empathie für Menschen in Unterdrückungssituationen entwickeln und eine ethische Verantwortung für die Notwendigkeit von Hilfe erkennen. Konkretionen für den Unterricht Niedergedrückt (M 3) Dieses Bild ist das siebte Bild aus der Serie die zehn Gebote von Keith Harring. Es zeigt, wie ein mächtiger roter Fuß eine blaugraue Figur zerdrückt, so das aus ihr die Seele entweicht. Keith Haring kritisiert hier politische Systeme (roter Fuß), die Abhängige umbringen. 12 Anhand dieses Bildes sollen die Schülerinnen und Schüler reflektieren, wo und wie sie Unterdrückung wahrnehmen. Indem sie den roten Fuß als Symbol für Gott deuten, kann ein Gottesbild Ausdruck finden, wie das, was von Janine (vgl. M 1) kritisiert wird. Arbeitsanregungen: 1. Erklären Sie, für was bzw. wen der rote Fuß steht. 2. Überlegen Sie, wie es der blaugrauen Figur auf dem Bild geht, was sie fühlt und was sie denkt. 3. Erinnern Sie sich an Situationen, in denen Sie sich wie die blaue Figur 11 Vgl. Booklet der CD „Chant. Music from paradise. The Cistercian Monks of Stift Heiligkreuz“ Vgl. Edith Stallmann, Die Gebote in der Kunst von Keith Haring, in: Religion heute 34/Juni 1998, S. 112 – S. 117, S. 116. 12 zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen 4. gefühlte haben. Diskutieren Sie, inwiefern Menschen den roten Fuß als ein Symbol für Gott deuten können.. Unterdrückung in Lebenssituationen wahrnehmen (M 4 – M 7) Wir alle leben in einer Welt, in der Menschen andere Menschen unterdrücken. Die folgenden Materialien sollen dazu dienen, die Schülerinnen und Schüler für diese Unterdrückung zu sensibilisieren. Deshalb soll auch die Vielfältigkeit von Situationen transparent gemacht werden, in denen Unterdrückung stattfindet. Die Schülerinnen und Schüler können die Materialien in Form eines Stationenlernens erschließen. Die Lehrperson kann aber auch einzelne Materialien auswählen, die ihr für ihre Lerngruppe als besonders geeignet erscheinen. Ich persönlich empfehle das Lernen an Stationen, da die Schülerinnen und Schüler hier in ihrem eigenen Tempo vorgehen und sich die Zeit für die Auseinandersetzung mit den doch sehr bedrückenden Materialien nach Zumutbarkeit einteilen können. Im Unterrichtsraum sind vier Stationen einzurichten, je nach Gruppengröße bieten sich Sechser- oder Achter-Gruppentische an. Da bei Station I eine DVD zum Einsatz kommt, sollte hier ein Laptop oder Abspielgerät in der Ecke eines Raumes aufgebaut und eine Lautstärke eingestellt werden, die den anderen Gruppen das Arbeiten weiterhin ermöglicht. Vorschlag zur Raumgestaltung: TAFEL Station II DVD-Player Station I FENSTER WAND Station IV Station III TÜR Überzählige Tische können in die Mitte des Raumes oder an die Wand gestellt werden. Neben den im Folgenden beschriebenen Materialien braucht man an den einzelnen Stationen folgendes Arbeitsmaterial: Station I: Papier für einen Tagebucheintrag Station II: Plakat mit der Aufschrift: „HILFE FÜR FRAUEN IN UNSERER STADT“ Station III: Plakat mit der Aufschrift: „Initiativen gegen Kinderarbeit:“ Station II kann möglicher Weise durch einige Zeitungsartikel über und einige CD´s von Tina Turner anschaulicher gestaltet werden als nur durch das Textblatt. Ebenso kann Station III durch Bilder anschaulicher gestaltet werden. Den Schülerinnen sollten mindestens zwei höchstens aber vier Unterrichtsstunden für die Stationen zur Verfügung gestellt. Sie sind darauf hinzuweisen, dass Aufgabe 3 von Station II und Aufgabe 2 von Station III als Hausaufgabe zu erledigen sind. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Station I: Mobbing in der Schule (M 4) Schülerinnen und Schüler sind heute in der Schule oft Mobbing-Situationen ausgesetzt. Oft können Lehrerinnen und Lehrer diese gar nicht wahrnehmen, weil sie außerhalb von Unterricht stattfinden und sich außerhalb des Schulgeländes in der Freizeit der Schülerinnen und Schüler fortsetzen. Der Spielfilm „Wut“ von Zülie Aladag (WDR 2005) nach einem Buch von Max Eipp erzählt, wie der vierzehnjährige Felix von dem türkischen Anführer einer Straßengang, Chan „abgezogen“ wird und welche Folgen dies für die gesamte Familie von Felix hat. Einzelnen Szenen aus dem Film zeigen, wie das Opfer einer solchen Mobbing-Situation sich verhält. Arbeitsanregungen: 1. Sehen Sie sich folgende Sequenzen aus den angegebenen Kapiteln an: „Abgezogen“ bis 4:30 „Hausrecht“ bis 18:45 „Nächtlicher Besuch“ bis 32:40. 2. Haben Sie schon Mobbing in Ihrem Schulalltag wahrgenommen? Notieren Sie eine oder mehrere Situationen auf dem Plakatbogen. 3. Schreiben Sie einen Tagebuch Eintrag von Felix als er von dem „Wettbewerb“ nach Hause kommt. Station II: Unterdrückung in der Ehe (M 5) Eine gelingende Partnerschaft gehört heute zum Wunsch vieler Schülerinnen und Schüler. Einige von ihnen leben heute mit nur einem Elternteil zusammen, die anderen haben in ihrem Bekanntenkreis Freundinnen und Freunde, bei denen dies so ist. An dieser Station sollen die Schülerinnen und Schüler erfahren, dass der Wunsch nach einer gelingenden Partnerschaft Grenzen haben sollte. Tina Turner ist eine immer noch bekannte und erfolgreiche Popsängerin. Ihre erste Karriere hatte sie zusammen mit ihrem Mann Ike Turner. Dieser unterdrückte seine Frau in der Ehe. Er hat Tina geschlagen und ihr eingeredet, dass sie ohne ihn nichts wert sei. Nach mehren vergeblichen Versuchen, sich aus der Ehe zu lösen, schaffte Tina es dann. Sie ließ sich scheiden und begann dann ihre eigene Karriere. Arbeitsanregungen zum Text: 1. Beschreiben Sie die Situation von Tina Turner in Ihren eigenen Worten. 2. Kennen Sie ähnliche Beziehungen? 3. Welche Möglichkeiten haben Frauen, sich aus solchen Beziehungen zu befreien? Eine Möglichkeit für Frauen, die von ihren Männern geschlagen werden, Schutz zu suchen, ist der Gang ins Frauenhaus. Informieren Sie sich über eine solche Einrichtung in Ihrer Stadt. Halten Sie Ihre Informationen auf dem Plakat fest. Station III: Kinderarbeit (M 6) Erschreckende Berichte über Kinderarbeit rütteln uns in unserer komfortablen Welt immer wieder auf und lassen uns erkennen, dass unser Wohlstand auf dem Rücken von anderen ausgetragen wird. Ein Artikel von Dan McDougall, Stefan Schmitz und zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Adrian Fisk aus dem Stern 6/2007 berichtet von den schrecklichen Bedingungen unter denen Kinder für den Heine-Versand in Neu-Dehli arbeiten. 13 Arbeitsanregungen: 1. Notieren, Sie die Gefühle, die Ihnen nach dem Lesen durch den Kopf gehen. 2. Diskutieren Sie, welche Möglichkeiten Sie als Verbraucher haben, Kinder zu schützen. Informieren Sie sich dazu z.B. bei www.kindernothilfe.de. Halten Sie Ihre wichtigsten Erkenntnisse hierzu auf dem Plakat fest. Station IV: Meine Lasten (M 7) Das Arbeitsblatt zeigt einen Sklaven der von der zu tragenden Last der Steine sich nur noch mit gekrümmten Rücken vorwärts bewegen kann. Dieses Bild soll einladen, einmal über die eigenen Belastungen, die den Schülerinnen und Schülern den „Rücken krümmen“ nachzudenken. Denn bei aller Ungerechtigkeit, die wir in der Welt wahrnehmen, erlebt auch jeder und jede von uns Situationen, die uns belasten. Gerade die Schülerinnen und Schüler stehen in den letzten zwei Schuljahren unter Druck Werden Sie die Zulassung zum Abitur erhalten? Bringt das Abitur die erhofften verbesserten Chancen bei der Bewerbung um den Ausbildungsplatz? etc. Dazu kommen private Sorgen, die bei jedem und jeder sehr verschieden sein können. Diese Sorgen und Ängste sollen und dürfen wir wahrnehmen. Arbeitsanregung: 1. Notieren Sie Lasten, die Sie zu Boden ziehen, in den Steinen. 2. Hängen Sie Ihr Bild - wenn Sie mögen - an der Wand auf. 3. Befreiung Nachdem die Schülerinnen und Schüler sich in dem vorausgehenden Block mit Situationen auseinandergesetzt haben in der Menschen Unterdrückung erfahren oder die sie selbst belasten, sind sie jetzt soweit die Bedeutung von Befreiung aus einer solchen Situation wahrnehmen zu können. In der Exoduserzählung ergreift Gott Partei für die unterdrückten Israeliten. In Ex 3, 7 heißt es: „Der Herr sprach: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten, und ihre Laute Klage über ihre Antreiber gehört. Ich kenne ihr Leid.“ Gott greift in das Geschehen ein und wir erleben einen „rächende(n) Gott als Protest gegen Unrecht und Schrei nach Gerechtigkeit“ 14 . Befreiung ist hier dann eine Erfahrung die zunächst einmal die Opfer, das Volk Israel, machen. Vor diesem Hintergrund ist das Mirjamlied in Ex 15, 21 zu verstehen. Die Opfer sind vor Ihren Unterdrückern gerettet. Da ist es für die Opfer zunächst einmal egal, dass diese Befreiungsaktion neue Opfer fordert. Der Bedrängte kann Aufatmen. Denn Gott streitet für die Israeliten. Gott selbst atmet nicht auf, wie „die rabbinische 13 Der Artikel ist bemüht, auch die Anstrengungen des Otto-Konzerns für soziale Mindeststandards darzustellen. Der Text für die Schülerinnen und Schüler beschränkt sich auf Ausschnitte, in denen die unwürdigen Arbeitsbedingungen der indischen Kinder aufgezeigt werden. 14 Karl Ernst Nipkow, Pädagogik und Religionspädagogik zum neuen Jahrhundert. Band 2. Christliche Pädagogik und Interreligiöses Lernen, Friedenserziehung, Religionsunterricht und Ethikunterricht, Gütersloh 2005, S.165. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Auslegung der Rache am Pharao 8 [zeigt], als die ägyptische Streitmacht vom Meer verschlungen ist und Israel ein Loblied anstimmt (Ex 15,6.10.f). In dieser Stunde, berichtet der Talmud, wünschten auch die Dienstengel vor dem Heiligen ein Lied anzustimmen. Da sprach der Heilige, gesegnet sei er zu ihnen: Das Werk meiner Hände geht unter im Meer – und ihr stimmt ein Lied vor mir an?“ 15 Die jüdische Tradition ist sich der Ambivalenz der Befreiungstat Gottes bewusst und gibt die Erkenntnis, das die biblische Darstellung die Befreiungstat aus der Perspektive der Unterdrückten erzählt von Generation zu Generation weiter. Was Befreiung bedeutet, können die Schülerinnen und Schüler auch auf die erfahrenen Unterdrückungssituationen übertragen und so die Tragweite des Exodusgeschehens besser erfassen. Kompetenzen In dieser Unterrichtsequenz können die Schülerinnen und Schüler folgende Kompetenzen erwerben: die Erfahrung der Befreiung des Volkes Israel als grundsätzliche Erfahrung mit Gott verstehen und deuten können; den Gott, der mitzieht, kennen lernen und für die eigenen Widerfahrnisse des Lebens auf die Plausibilität hin prüfen; sich mit einer Interpretation des Exodusgeschehens in Form eines Tanzes auseinandersetzten. Konkretionen für den Unterricht Exodus 15, 21 Die Erfahrung von Befreiung durch Gott aus Sicht der Opfer sollen die Schülerinnen und Schüler bei der Erarbeitung von Ex 15, 21 wahrnehmen. Arbeitsanregung: 1. Die Schülerinnen und Schüler verteilen sich stehend im Raum. Sie führen sich noch einmal die Situationen der Unterdrückung vor Augen und konzentrieren sich auf eine Situation, die sie besonders berührt hat. Dann sollen sie sich vorstellen, sie werden (irgendwie) aus dieser Situation befreit. Die Lehrperson spricht dann immer wieder den Text: „Lasst uns dem Herrn singen, denn er hat eine herrliche Tat getan, Roß und Mann hat er ins Meer gestürzt.“ (Ex 15, 21) Die Schülerinnen und Schüler stimmen nach und nach ein. 2. Schreiben Sie eine Befreiungsgeschichte zu einer der UnterdrückungsSituationen unter der Überschrift: „Lasst uns dem Herrn singen, denn er hat eine herrliche Tat getan, Roß und Mann hat er ins Meer gestürzt.“ 3. Recherchieren Sie Befreiungsgeschichten aus politischem Umfeld. Erweiterung 4. Der Talmud erzählt, dass nach der Vernichtung der ägyptischen Streitmacht auch die Dienstengel vor dem Heiligen ein Loblied anstimmen wollten. Der Heilige, gesegnet sei er, sprach zu ihnen: Das Werk meiner Hände geht unter im Meer – und ihr stimmt ein Lied vor mir an? Diskutieren Sie, was diese Erzählung bewusst machen will. 15 A.a.O. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Das Mirjamlied (M 8) Befreiung geschieht immer nur punktuell und führt in neue Strukturen, die neue Aufgaben und auch wieder neue Abhängigkeiten hervorbringt. Diese Erfahrung lässt sich am Mirjamlied (EG 680) nachvollziehen. Es singt von der Befreiung Israels aus Ägypten. Die erste Strophe bezieht sich auf die Gefangenschaft in Ägypten wie sie in Ex 1 berichtet wird. Die zweite und die dritte Strophe geben die Erfahrungen der Wüstenwanderung wieder. Das Murren der Israeliten und der Wunsch zu den Fleischtöpfen Ägyptens zurückzukehren kommen dabei besonders in der zweiten Strophe zum Ausdruck. In der dritten Strophe wird Gott als Kraftquelle für den noch weiten Weg angegeben. Hier spiegelt sich die Erfahrung wieder, das Gott die Israeliten auf der gesamten Wanderung durch die Wüste begleitet. Der Refrain erinnert an das Mirjamlied in Ex 15, 21 und vermittelt die Erfahrung, welche Kraft Befreiung haben kann. Auch die Melodie des Liedes unterstreicht die unterschiedlichen Aussagen. So sind die Strophen eher getragen und schwer, während der Refrain sehr lebendig ist. Die von Elke Hirsch zu diesem Lied entwickelte Choreografie macht die Erfahrung von Befreiung körperlich erlebbar. Das gebückte Gehen mit gesenktem Kopf im engen Kreis während der Strophen lässt einen die Knechtschaft nachempfinden und das Stampfen zum ersten Teil des Refrains als ein Aufbegehren gegen diese Knechtschaft erleben. Das Kreistanzen, was dann beginnt, ist Ausdruck von Befreiung. Doch nach dem Refrain folgt die nächste Strophe und so spürt jede/r regelrecht, wie die Knechtschaft schnell wieder präsent wird. Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass mit jeder Strophe der Gang bei der zweiten und dritten Strophe im Vergleich zu der ersten ein Stück aufrechter wird. Arbeitsanregungen: 1. Tauschen Sie sich über Ihre Erfahrungen der unterschiedlichen Bewegungen beim Tanz aus. 2. Setzen Sie Liedtext, Bewegung und die Exoduserzählung in Beziehung. Das Schilfmeerwunder (M 9) Die Textvorlage teilt den Text aus Ex 14 in die zwei Haupterzählstränge auf. Die Schülerinnen und Schüler können so beide Geschichten als eigenständige Erzählungen wahrnehmen und die verschiedenen Gestaltungen zur Kenntnis nehmen. Sie können herausarbeiten, das die ältere Erzählung Gott selbst handeln lässt und Gott für sein Wunder Naturereignisse (Wind und Wolken) benutzt. Die zweite jüngere Erzählung dagegen benötigt Mose als Mittler Gottes der durch seinen Stab, Gottes Vorhaben ausführt. Arbeitsanregungen: 1. Erarbeiten Sie die Unterschiede der beiden Quellen. 2. Gehen Sie auf die Gemeinsamkeit beider Quellen ein. 4. Der Gott der Befreiung Die Schülerinnen und Schüler haben in der Auseinandersetzung mit Ex 14 erfahren und erarbeitet, dass Gott Partei ergreift und sich auf die Seite der Opfer stellt. Im Folgenden gilt es diesen Gott des Buches Exodus weiter kennen zu lernen. Es ist sinnvoll das Buch Exodus von den Schülerinnen und Schüler in einer Langzeit- zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen hausaufgabe lesen zu lassen, damit sie einen Gesamtzusammenhang des Geschehens vor Augen haben. Kompetenzen In dieser Unterrichtsequenz können die Schülerinnen und Schüler folgende Kompetenzen erwerben: mit Mose einen Menschen wahrnehmen und beschreiben können, der seine persönlichen Erfahrungen mit Gott gemacht hat; über den Gottesnamen in Gesprächen Auskunft geben können. Das Buch Exodus: Ein Befreiungstext (M 10) Jürgen Kegler fasst in seinem Aufsatz den Inhalt der Exoduserzählung zusammen und beschreibt mit Hinblick auf das Gottesbild die daraus resultierende Kraft für den Menschen. Die zentrale Erfahrung der Israeliten ist die Befreiung aus der Knechtschaft. Es entsteht jetzt die Frage, wer ist es, der befreit, und welche Folgen bringt die Befreiung mit sich. Die Schülerinnen und Schüler haben beim Lesen des Buches Exodus einen ersten Eindruck von der Beziehung, die Gott und das Volk Israel hier über Mose miteinander eingehen, gewonnen. Einige der Geschichten sind aus Zeiten der Grundschule oder Sekundarstufe I wieder ins Bewusstsein gerückt worden, einige sind neu kennen gelernt worden. Welche Bedeutung der Text für Israel, für Christen und für alle Menschen hat, beschreibt Jürgen Kegler in seinem Aufsatz. Dies sollen die Schülerinnen und Schüler nun mit ihrem eigenen Eindruck vergleichen und ihr Wissen erweitern. Arbeitsanregungen: 1. Schreiben Sie einen Kurzkommentar zum Buch Exodus auf Grund ihrer Lektüre dieses Buches. 2. Lesen Sie den Text von Jürgen Kegler und fassen Sie den Text thesenartig zusammen. 3. Erklären Sie, warum die Exoduserzählung gefährlich für ein Regime werden kann. 4. Zeichnen Sie eine Zeitleiste der Exoduserzählung Die Offenbarung des JHWH - Namens (M 11 – M 12) Der Gottesname (M 11) Wer ist dieser Gott, der sein Volk aus der Knechtschaft in Ägypten rettet? In Ex 3, 14 deutet JHWH seinen Namen. Die Schülerinnen und Schüler sollen erfahren, dass es verschiedene Übersetzungen von Ex 3, 14 gibt. Durch eine begründete Auswahl der Lieblingsübersetzung können sie über ihr eigenes Gottesbild reflektieren. Arbeitsanregung: Wählen Sie die Übersetzung von Ex 3, 14 aus, die Ihnen am besten gefällt. Begründen Sie Ihre Entscheidung. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Die Gotteserscheinung (M 12) Das in schwarz-weiß vorliegende Bild zeigt die Berufung des Mose in Ex 3 – 4, 17. In vielen Schulbüchern (z.B. Akzente Religion 4, Spuren Gottes) findet sich das Bild in Farbe abgedruckt. Mose kniet vor dem Dornbusch. Mit einer Hand fasst er sich ans Herz. Er lächelt, aber seine Augen schauen fragend auf den Dornbusch. Sein Gesicht ist umgeben von einem Lichtkranz aus seinem Kopf scheinen Strahlen wie Hörner zu wachsen 16 . Das Licht strahlt ab vom Lichtkranz, den das Tetragramm umgibt. Dieses geht aus einem Dornbusch hervor Im Hintergrund sind Schafe, die weiden, zu sehen. Die Besonderheit der Gottesbegegnung bringt dieses Bild zum Ausdruck. Gott kommt in die Alltagswelt des Menschen Mose. Ihm bleiben Staunen und ErgriffenSein. Haben Schülerinnen und Schüler eigene Vorstellungen/Phantasien, wie eine Gottesbegegnung verlaufen könnte? In kreativer Auseinandersetzung mit der schwarz-weiß Vorlage des Bildes, bietet sich die Möglichkeit, dass die Schülerinnen und Schüler das Geschehen in das Licht setzten, in dem sie diese Geschichte wahrnehmen. Arbeitsanregungen: 1. Beschreiben Sie das Bild und ordnen Sie es in die Geschehnisse des Buches Exodus ein. 2. Gestalten Sie die schwarz-weiß Vorlage des Bildes so, wie die dort dargestellte Szene aus dem Buch Exodus ihren Empfindungen der Szene am nächsten kommt. 3. Vergleichen Sie Ihre Darstellung mit denen Ihrer Mitschülerinnen und Mitschülern. Zusatz: 4. Tragen Sie in das Bild oder als Untertitel die Übersetzung der Bibelstelle (Ex 3, 14) ein, die Sie für die beste halten. Die Bedeutung der Gottesoffenbarung (M 13) Der Text von Heinz Zahrnt führt die Schülerinnen und Schüler in verständlicher Weise in die Bedeutung des Exodusgeschehens ein. Sie können die Verknüpfung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Gottesoffenbarung verstehen. Arbeitsanregungen: 1. Erzählen Sie von einer Gotteserfahrung, die Abraham, Isaak oder Jakob mit Gott gemacht haben. 2. Erklären Sie, inwiefern die Namensnennung „Absage und Zusage“ ist. 3. Geben Sie weitere Beispiele für die Aussage an: „Der Gott der Bibel ist einer, der das Schreien der Unterdrückten auf der Erde hört und sie aus ihrem Elend erlösen will.“ 16 „Zwischen dem 12. und dem 16. Jahrhundert etwa erscheint Mose nicht mehr mit dem Nimbus, der Aureole, sondern mit zwei Hörnern. Vermutlich beruht diese Darstellung auf einem Lesefehler: Im hebräischen Text heißt es, das Angesicht Mose ´strahlte´. ´Strahlen´ heißt karan, werden die Vokale falsch gelesen, nämlich kärän, bedeutet das Wort ´Horn´. Ein vergleichbarer Lese- bzw. Schreibfehler kann auch im lateinischen (und im deutschen) Text leicht unterlaufen, weil auch in diesen Sprachen ähnlich klingende Wörter vorhanden sind: cornuatus (gehörnt) und coronatus (gekrönt).“ Christoph Goldmann, Kinder entdecken Gott mit Marc Chagall, Göttingen, Freiburg 1978, S. 32 zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen 5. Die zehn Gebote Stand am Anfang die Auseinandersetzung mit dem Lied „Die zehn Gebote“ von den Toten Hosen, das einen strengen, autoritären, maßregelnden Gott schildert, folgt nun die Auseinandersetzung mit den zehn Geboten, die Mose am Sinai von dem Gott erhält, der Israel aus Ägypten befreit hat. Dies ist die Präambel der zehn Gebote: „Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus der Knechtschaft.“ (Ex 20, 2 parr Dtn, 5, 6) Der Gott Israels ist ein Befreiergott und kein knechtender Gott, der sein Volk durch enge Regeln an sich binden will. „In der hebräischen Bibel (Ex 20/Dtn 5) ist der Dekalog als Evangelium und nicht als Gesetz verstanden. In der jüdischen Bezeichnung Zehnwort wird besser festgehalten, dass die zehn Worte Explikation des großen Zuspruchs [der Präambel] sind, der über allen zehn Worten steht.“17 Die Schülerinnen und Schüler sollen erarbeiten, dass die 10 „AN-Gebote“ 18 zu einem gelingenden Leben beitragen wollen. Kompetenzen In dieser Unterrichtsequenz können die Schülerinnen und Schüler folgende Kompetenzen erwerben: den Dekalog als „Grundgesetz“ Israels und das daraus resultierende Verhältnis des Volkes Israels zu Gott wahrnehmen können; diesen auf seine Aktualität hin prüfen können; in eine Diskussion über die Fragen „Gibt es einen Gott?“ und „Wie oder was ist Gott?“ mit erweitertem Horizont eintreten können. Der Dekalog in Ex 20/Dtn 5 (M 14) Im Konfirmandenunterricht lernen die meisten Schülerinnen und Schüler immer noch die zehn Gebote auswendig. Einige behalten sie, andere sind nicht mehr gegenwärtig. Deshalb ist es sinnvoll den biblischen Text zu behandeln. Die Schülerinnen und Schüler erhalten beide Fundstellen parallel abgedruckt. Die Auseinandersetzung mit dem Bibeltext soll den Schülerinnen und Schülern (wieder) vor Augen führen, dass sich die 10 Gebote in zwei Gruppen einteilen lassen. Die ersten vier Gebote beschreiben, wie die Beziehung von Gott und Mensch gelingen kann, die weiteren Gebote beinhalten Grundsätze für das Gelingen von menschlichem Miteinander. Arbeitsanregungen: 1. Vergleichen Sie die beiden Fassungen des Dekalogs. 2. Die zehn Gebote lassen sich in zwei Gruppen aufteilen. Bestimmen Sie Charakteristika der beiden Gruppen und geben sie ihnen jeweils eine Überschrift. Vier An-Gebote für die Gottesbeziehung (M 15a - c) Gott schenkt den Menschen die Gebote als Befreiung zum Leben. Deshalb soll an dieser Stelle mit den Schülerinnen und Schülern vertieft darüber nachgedacht werden, welche An-Gebote uns Gott mit den ersten vier Geboten für unsere Beziehung zu ihm macht. Die Einteilung der Tafeln erfolgt hier nach der reformierten Zählung 17 Rainer Stuhlmann u. a., Zehn An-Gebote für mein Leben, in: praxis ku 22 für die Arbeit mit Konfirmanden, Modelle 5, Gütersloh, 1986, S. 33. 18 A.a.O. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen der Gebote, damit das Bilderverbot nicht fehlt. Welche Zusage steckt in den ersten vier Geboten und auf welchen Weg weist uns die von Gott geschenkte Freiheit mit dieser Zusage. Arbeitsanregungen: 1. Ordnen Sie eine Zusage, eine Befreiung und ein Gebot einander zu. 2. Nehmen Sie kritisch Stellung zu den Aussagen und formulieren Sie sie gegebenenfalls um. Das Bilderverbot – Gottesbilder der Exoduserzählung Untertitel der Unterrichtsreihe lautet „Gottesbilder der Exoduserzählung“. Steht diese Formulierung nicht unmittelbar im Widerspruch zu dem Gebot „Du sollst dir kein Bildnis machen“? In der Exoduserzählung – wie in der gesamten Bibel – wird von Erfahrungen, die Menschen mit Gott machen erzählt. Diese Erfahrungen rufen Bilder in uns hervor, aber sie zeigen auch, dass Gott sich nicht auf ein Bild einen Götzen festlegen lassen will. Wir Menschen sollen immer neuen Erfahrungen mit Gott Raum geben. Dies soll zum Abschluss der Unterrichtseinheit mit den Schülerinnen und Schüler thematisiert werden. Dazu werden sie aufgefordert, Bilder von sich in verschiedenen Situationen mitzubringen. Dann wird jeder und jede im Kurs aufgefordert, eine Erfahrung und/oder eine Eigenschaft mit dem/der Mitschüler/in auf einer Karte zu notieren. Diese werden kreisförmig um eine Mitte gelegt. 19 Jede/r soll dann überlegen, welches Foto zu dieser Beschreibung passt und welches nicht. Letztlich kann nur der Name allen Erfahrungen und Eigenschaften gerecht werden. Denn Bilder sind immer Momentaufnahmen. Nach dieser Erkenntnis sollen die Schülerinnen und Schüler überlegen, welche Erfahrungen und Eigenschaften sie nach der Unterrichtseinheit um den Namen JHWH legen können – Gott sieht die Unterdrückten, Gott hilft den Unterdrückten, Gott weint über die Unterdrücker, Gott gibt Gebote,..., welche Ihnen aus anderen Erzählungen bekannt sind und, dass sie viel Platz lassen müssen, für das, was wir noch nicht kennen. 1. Notieren Sie auf einer Karte eine Eigenschaft und/oder eine Erfahrung, die sie mit einer/einem speziellen Kursmitglied gemacht haben. 2. Ordnen Sie die Eigenschaften und Erfahrungen, die die Kursmitglieder Ihnen zugeordnet haben, kreisförmig an. 3. Suchen Sie aus Ihren Fotos die aus, die in die Mitte passen, und sortieren Sie die aus, die dies nicht tun. Halten Sie Ihre Empfindungen dabei fest. Überlegen Sie, was Sie am liebsten in der Mitte hätten. 4. Ordnen Sie um den Gottesnamen die Eigenschaften, mit denen Menschen ihre Gotteserfahrungen zum Ausdruck bringen. Ergänzen Sie diese gegebenenfalls durch weitere Eigenschaften. 5. Diskutieren Sie das Bilderverbot vor dem Hintergrund der Ergebnisse aus Aufgabe 4. Weiterführende Aufgaben zum Abschluss der Unterrichtssequenz 6. Schreiben Sie einen Zeitungsartikel zu der Überschrift „Der Song der Toten Hosen DIE ZEHN GEBOTE - ein großes Missverständnis?“. 19 A.a.O., S. 46. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen 7. Diskutieren Sie, inwiefern der Gott, den sie in der Exoduserzählung kennen gelernt haben, Menschen in „Unterdrückungssituationen“ oder „Krisen“ Hoffnung geben kann. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Óï Ù±¬¬»-¾·´¼»®æ ß«--¿¹»² ª±² Ö«¹»²¼´·½¸»² Ö±²¿¬¸¿²æ œòòò ·½¸ ¹´¿«¾» ¸¿´¬ ²·½¸¬ ¿² ¼¿-ô ©¿- ¶»¬¦¬ ¼¿- Õ·®½¸»²ª»®-¬<²¼²·- ·-¬ ª±² Ù±¬¬ô ¿´-± ·½¸ ©$®¼l -¿¹»²ô »- ¹·¾¬ -·½¸»®´·½¸ ¿«½¸ ©¿-ô ¼¿- ¸*¸»® -¬»¸¬ ¿´- ©·®ô «²¼ô ¼¿- ª·»´´»·½¸¬ ¿«½¸ô ²¿ ¶¿ô Í¿½¸»² ª·»´´»·½¸¬ ¹»-½¸»¸»² ´<--¬ô ¼·» ©·® ¶»¬¦¬ ²·½¸¬ ³¿½¸»² µ*²²»²ô ¼·»ô -¿¹»² ©·®ô «²»®µ´<®´·½¸ -·²¼ò ×½¸ ¼»²µlô »- ¹·¾¬ -·½¸»®´·½¸ «²»®µ´<®´·½¸» и<²±³»²»ô ¼·» ¿«½¸ ¼¿³·¬ ©¿- ¦« ¬«² ¸¿¾»²ô ¿´-± ³·¬ ·®¹»²¼ -± »·²»®ô ·½¸ ©»·A ²·½¸¬ô Û²»®¹·» ±¼»® -±ô ¿´-± ²·½¸¬ ·®¹»²¼©·» »·² Ù±¬¬ô ¿¾»® òòò ×½¸ ¼»²µlô »¹·¾¬ ¸¿´¬ -½¸±² ·®¹»²¼©¿-ò• Ö¿²·²»æ œÓ»·²» Ù±¬¬»-ª±®-¬»´´«²¹ ·-¬ ²·½¸¬ô ¼¿-- »- »·²»² ââß´´¹»³»·²¸»·¬-¹±¬¬ää ¹·¾¬ò ×½¸ ¹´¿«¾» ²·½¸¬ô ¼¿-- »- ââ»·²»²ää Ù±¬¬ ¹·¾¬ô ¼»® ¼·» É»´¬ «²¼ ¼·» Ó»²-½¸»² »®-½¸¿ºº»² ¸¿¬ô ¼»® ¿´´¹»¹»²©<®¬·¹ ·-¬ «²¼ $¾»® «²- ââ¿´´» ää ©¿½¸¬ô «²¼ º$® ¼»² ââ¿´´»ää ¹´»·½¸ -·²¼ò Ü¿- µ¿²² ·½¸ ³·® ²·½¸¬ ª±®-¬»´´»²ò É¿- ·½¸ ¿² ¼»³ ¹*¬¬´·½¸»² Ù»¼¿²µ»² ²·½¸¬ ¹«¬ º·²¼» ·-¬ô ¼¿-- »- ¶»³¿²¼ ·-¬ô ¼»® ³·½¸ ´»·¬»¬ô ¼»® ³·½¸ ¯«¿-· ©·» »·²» Ó¿®·±²»¬¬» ·² ¼»® Ø¿²¼ ¸<´¬ô ¼¿-- ·½¸ »·² ͽ¸·½µ-¿´ ¸¿¾»ô ¼¿- ³·® ¿¾-±´«¬ ª±®¾»-¬·³³¬ ·-¬ô «²¼ ·½¸ ¼¿®¿² ²·½¸¬- <²¼»®² µ¿²²ò òòò ×½¸ º·²¼»ô ¶»¼»® ©·®¼ ¾»¹´»·¬»¬ ª±² »·²»³ ·²¼·ª·¼«»´´»² ﮬ²»®ô ¼»® ª·»´´»·½¸¬ ©·»¼»®«³ Ì»·´ »·²»® Ù»-¿³¬³¿½¸¬ ·-¬ òòò «²¼ ·½¸ ¼»²µlæ Ù±¬¬ ¾»²*¬·¹¬ ¹»²¿«-± ¼·» Ó»²-½¸»² ©·» ¼·» Ó»²-½¸»² Ù±¬¬ ¾»²*¬·¹»²ò Ü»²² ²«®ô ©»²² ¶»³¿²¼ ¿² ·¸² ¹´¿«¾¬ô µ¿²² »® »¨·-¬·»®»²ô ©»²² ¶»³¿²¼ ¿² ·¸² ¼»²µ¬ÿ É»²² µ»·² Ó»²-½¸ ³»¸® ¿² ·¸² ¹´¿«¾»² ©$®¼»ô ©»²² »® ¯«¿-· ª»®¹»--»² ©$®¼»ô ©$®¼» »® ²·½¸¬ ³»¸® »¨·-¬·»®»² ³»·²»® Ó»·²«²¹ ²¿½¸ò Ü»²² Ù±¬¬ ¾®¿«½¸¬ ¼·» Ó»²-½¸»²ô ¼·» ¿² ·¸² ¹´¿«¾»² ¶¿ ¹»²¿«-±ô ©·» ¼·» Ó»²-½¸»² ¿² Ù±¬¬ ¹´¿«¾»²ô ¼¿-- -·» ·² ·®¹»²¼»¬©¿- ·¸®» رºº²«²¹ ´»¹»² µ*²²»²ò•• Ý´¿«¼·¿æ œ ×½¸ ¹´¿«¾» ¿² ³·½¸ -»´¾»®ô ·½¸ ¹´¿«¾» ¿² ³»·²» Ú®»«²¼»ô ¼·» ³·® ¿³ ²<½¸-¬»² -¬»¸»²ô «²¼ ·½¸ ¹´¿«¾»ô ¼¿-- ³¿²ô ©»²² ³¿² »·²»² Ù´¿«¾»² ¸¿¬ô ¿«½¸ l©¿- ¦«³ Ú»-¬¸¿´¬»² ¸¿¬ô ©»²² ³¿² -±²-¬ ²·½¸¬- ¿²¼»®»- ¸¿¬ò ˲¼ ·½¸ ¹´¿«¾» ²·½¸¬ô ¼¿-- ¼¿ ·®¹»²¼©± »·² Ù±¬¬ ·³ Ø·³³»´ -·¬¦¬ô ±¼»® -±ò ×½¸ ¹´¿«¾» »¸»®ô ¼¿-- ¼¿ ·®¹»²¼©·» l²» ¸*¸»®» Ó¿½¸¬ ·-¬ ±¼»® -±ò Ü¿- µ±³³¬ ¿«º ¶»¼»² -»´¾»® ¿²ò ˲¼ ·½¸ ¼»²µl ³¿´ô ¿´-± Ù±¬¬ô ¼¿-- ¼¿- »¾»² ¼¿- Ù«¬» ·-¬ò ˲¼ ©»²² ¿´´»- ¹«¬ ·-¬ô ¼¿²² µ±³³»² ¶¿ ¿«½¸ ¿´´» ³·¬»·²¿²¼»® ¦«®»½¸¬ô «²¼ ¼¿²² ·-¬ Ú®·»¼»²ô «²¼ ¼¿²² ·-¬ ¼¿¼±½¸ ¼»® Ø·³³»´ô ±¼»®á• Ó¿®´»²æ œß¾»® ·½¸ ¹´¿«¾»ô ¼¿-- ¶»¼»® ·² ¼»® Ô¿¹» ·-¬ô ¿«½¸ ©»²²l- ·¸³ ©·®µ´·½¸ -½¸´»½¸¬ ¹»¸¬ô ¼¿-- ³¿²ô »²¬©»¼»® ó ¶¿ô ³«-- -»·²» Û·²-¬»´´«²¹ <²¼»®²ô ¶¿ò ˲¼ ¼¿-³¿² -»´¾-¬ ¸¿´¬ ·³ Æ«-¿³³»²¸¿²¹ ±¼»® ·³ Æ«-¿³³»²©·®µ»² ³·¬ ¿²¼»®»² ¸¿´¬ º$® ¼·» Í¿½¸» ª»®¿²¬©±®¬´·½¸ ·-¬ò ˲¼ ¼¿ ¹´¿«¾l·½¸ ²·½¸¬ô ¼¿-- »·² Ù±¬¬ ¼¿º$® ª»®¿²¬©±®¬´·½¸ ·-¬ò• ß«-æ Ø¿²-óÙ»±®¹ Æ·»¾»®¬¦ô Þ±®·- Õ¿´¾¸»·³ô Ë´®·½¸ η»¹»´ô λ´·¹·*-» Í·¹²¿¬«®»² ¸»«¬»ò Û·² ®»´·¹·±²-°<¼¿¹±¹·-½¸»® Þ»·¬®¿¹ ¦«® »³°·®·-½¸»² Ö«¹»²¼º±®-½¸«²¹ô Ù$¬»®-´±¸ô Ú®»·¾«®¹ ·³ Þ®»·-¹¿« îððíô Íò íëèå Íò íììå Íò íìíò zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Óî Ù±¬¬»-¾·´¼»®æ Ü·» ̱¬»² ر-»² Die Toten Hosen Ü×Û ÆÛØÒ ÙÛÞÑÌÛ Der Text des Liedes findet sich im Textheft zu der CD Ñ°·«³ º$®- ʱ´µ ïççêô Ì»¨¬æ α¸¼»ñÚ®»¹» zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen M3 Das Bild: Keith Haring Nr. 7 aus „Die Zehn Gebote“ findet sich in: Baumann, Ulrike; Wermke, Michael (Hg.) Religionsbuch 1, Berlin 2010, S. 41 zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen M4 Station I: Mobbing im Schulalltag Der ARD - Spielfilm „Wut“ (WDR 2005) erzählt, wie der vierzehnjährige Felix von dem Anführer einer türkischen Straßengang, Chan, „abgezogen“ wird. Als die Eltern von Felix die Situation bemerken, versuchen sie ihrem Sohn zu helfen. Sie sind es gewohnt, Konflikte durch Gespräche zu lösen. Diese Art und Weise der Problembewältigung scheitert völlig. Arbeitsaufträge 1. Sehen Sie sich folgende Sequenzen aus den angegebenen Kapiteln an: „Abgezogen“ bis 4:30 „Hausrecht“ bis 18:45 „Nächtlicher Besuch“ bis 32:40. 2. Haben Sie schon Mobbing in Ihrem Schulalltag wahrgenommen? Notieren Sie eine oder mehrere Situationen. 3. Schreiben Sie einen Tagebuch Eintrag von Felix als er von dem „Wettbewerb“ nach Hause kommt. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen M5 Station II: Unterdrückung in der Ehe Die erfolgreiche Popqueen Tina Turner hat vor Ihrer zweiten Karriere zusammen mit ihrem Mann Ike Karriere gemacht. Die Ehe der beiden entwickelt sich für Tina Turner zum Horrorfilm, aus dem es für sie zunächst keinen Ausweg gibt. In Ihrer Biografie erzählt sie davon. Der Text befindet sich in: Tina Turner, Ich, Mein Leben, München 1986, S. 181 – S. 184 Arbeitsaufträge: 1. Beschreiben Sie die Situation von Tina Turner in Ihren eigenen Worten. 2. Kennen Sie ähnliche Beziehungen? 3. Welche Möglichkeiten haben Frauen, sich aus solchen Beziehungen zu befreien? Eine Möglichkeit Eine Möglichkeit für Frauen, die von ihren Männer geschlagen werden, Schutz zu suchen, ist der Gang in ein Frauenhaus. Informieren Sie sich über eine solche Einrichtung in Ihrer Stadt. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Óê ͬ¿¬·±² ×××æ Õ·²¼»®¿®¾»·¬ Ü¿² ӽܱ«¹¿´ô ͬ»º¿² ͽ¸³·¬¦ô ß¼®·¿² Ú·-µô Õ·²¼»®¿®¾»·¬ º$® ¼»² Ø»·²»óÊ»®-¿²¼ Leider kann der Verlag diesen Text nicht zur Veröffentlichung zur Verfügung stellen. Er kann heruntergeladen werden unter: http://www.stern.de/wirtschaft/news/unternehmen/otto-konzern-kinderarbeit-fuer-den-heine-versand581923.html Für den Einsatz im Unterricht muss der Text gekürzt werden. Arbeitsanregung: 1. Notieren Sie Ihre Gefühle, die Ihnen nach dem Lesen des Textes durch den Kopf gehen 2. Diskutieren Sie, welche Möglichkeiten Sie als Verbraucher haben, Kinder zu schützen. Informieren Sie sich dazu z.B. bei www.kindernothilfe.de. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen M7 Station IV: Meine Lasten Aus: Möckmühler Arbeitsbogen Nr. 6: Mose, Möckmühl o.J. Arbeitsauftrag 1. Notieren Sie Lasten, die Sie zu Boden ziehen, in den Steinen. 2. Hängen Sie Ihr Bild – wenn Sie mögen – in der Klasse auf. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Óè Ì¿²¦¿²´»·¬«²¹ ¦«³ Ó·®¶¿³´·»¼ ß«º-¬»´´«²¹ ¦« Þ»¹·²² ¼»- Ì¿²¦»-æ Æ« ¼»² ͬ®±°¸»²æ ܱ½¸ Ó·®¶¿³ô Ó·®¶¿³ -½¸´«¹ ¿«º ¼·» п«µ» «²¼ Ó·®¶¿³ ¬¿²¦¬» ª±® ·¸²»² ¸»®ò ß´´»ô ¿´´» º·²¹»² ¦« ¬¿²¦»² ¿²ô ¬¿²¦»²¼ ¦±¹»² -·» ¼«®½¸- Ó»»®ò Ú®¿«»² ¬¿²¦¬»²ô ¬¿²¦¬»² ¼·» Ó<²²»® «²¼ É»´´»²ô ɱ´µ»² ¿´´»- ¬¿²¦¬ ³·¬ò Ó·®¶¿³ô Ó·®¶¿³ ¸±¾ ·¸®» ͬ·³³» «²¼ -¿²¹ º$® Ö¿¸©»ô -¿²¹ ·¸® Ô·»¼ò Ô¿ô ´¿ ´¿ ´¿ ´¿ ´¿ ´»·- Ù»-½¸´±--»²»® Õ®»·- ³·¬ ¼»³ Ù»-·½¸¬ ·² Ì¿²¦®·½¸¬«²¹ò Ü·» ®»½¸¬» Ø¿²¼ ®«¸¬ ¿«º ¼»® ´·²µ»² ͽ¸«´¬»® ¼»® ª±®¼»®»² Ì<²¦»®·²ô ¼·» ´·²µ» Ø¿²¼ ´·»¹¬ ¿«º ¼»³ Î$½µ»² ·² Ø*¸» ¼»Õ®»«¦¾»·²»-ò ׳ з´¹»®-½¸®·¬¬ î ͽ¸®·¬¬» ·² Ì¿²¦®·½¸¬«²¹ ®»½¸¬-ó´·²µ-ô ï É·»¹»-½¸®·¬¬ ¿³ Û²¼» ¼»® ͬ®±°¸»² ¦«® Ó·¬¬» ©»²¼»²ô ß®³» ·² Êó Ø¿´¬«²¹ò ͬ¿³°º»²æ ®»½¸¬-ó´·²µ-ó®»½¸¬-ó´·²µ-ó ®»½¸¬-ó´·²µø´¿²¹ó ´¿²¹ó µ«®¦ó µ«®¦ó µ«®¦ó ´¿²¹÷ò É·»¼»®¸±´»²ò Ü»² ®»½¸¬»² Ú«A -½¸®<¹ ²¿½¸ ´·²µ- ª±® ¼»³ ´·²µ»² Ú«A ¿«º-»¬¦»²ò Ó·¬ ¼»³ ´·²µ»² Ú«A »·²»² ͽ¸®·¬¬ ²¿½¸ ´·²µ- ¦«® Í»·¬»ô ¼» ®»½¸¬» Ú«A µ®»«¦¬ ©·»¼»® ª±® ¼»³ ´·²µ»² «-©ò Þ»· œÓ»»®• ¼»² ®»½¸¬»² Ú«A ¾»·-¬»´´»²ò è Ó¿§·³-½¸®·¬¬» ²¿½¸ ®»½¸¬-æ Ô·²µ- ª±® ®»½¸¬-ô ®»½¸¬- -»·¬ Š ´·²µ- ¸·²¬»® ®»½¸¬-ô ®»½¸¬- -»·¬ò Ü»® Õ®»·- ©·»¹¬ ®»½¸¬- Š -»·¬ Š ´·²µ- Š -»·¬ò Û·²¦»´²» ¼®»¸»² ·² ¼·» Õ®»·-³·¬¬» »·² «²¼ ¾»©»¹»² -·½¸ º®»· ¦«® Ó»´±¼·»ò Ѽ»® ß´´» ³·¬ ì Ü®»·»®-½¸®·¬¬»² ¦«® Ó·¬¬»ô ¼¿¾»· ¼·» ß®³» ²¿½¸ ±¾»² º$¸®»²ô ³·¬ ì Ü®»·»®-½¸®·¬¬»² ©·»¼»® ¦«®$½µô ß®³» -»²µ»²ô ©·»¼»®¸±´»²ô ¼¿²¿½¸ ³·¬ ¼»³ з´¹»®-½¸®·¬¬ ª±² ª±®²ò ß«-æ Û´µ» Ø·®-½¸ô Õ±³³¬ô -·²¹¬ «²¼ ¬¿²¦¬æ Ó¿¬»®·¿´·»² º$® ͽ¸«´» «²¼ Ù»³»·²¼»ô Ü$--»´¼±®ºô Íò ïðè ºò zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - 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Spaichingen ©·®¼ -·» ©·»¼»® ´»¾»²¼·¹ò ë ïð ïë îð É·´´ ³¿² ª»®-¬»¸»²ô ©¿®«³ ¼·»-» ¾·¾´·-½¸» Û¨±¼«-»®¦<¸´«²¹ -± »·²» «²¹»¸»«®» É·®µ«²¹ »²¬º¿´¬»¬ ¸¿¬ô ·² ¼·» -·½¸ ¾·- ¸»«¬» ·³³»® ©·»¼»® Ó»²-½¸»²¹®«°°»² »·²-½¸®»·¾»² µ*²ó ²»²ô ¼¿²² ¹»-½¸·»¸¬ ¼·»- ¿³ ¾»-¬»²ô ·²¼»³ ³¿² ¼·» Û®¦<¸´«²¹ ¿«º -·½¸ ©·®µ»² ´<--¬ò Í·» -¬»¸¬ ·³ îò Þ«½¸ Ó±-»ô Õ¿°·¬»´ ï ¾·- ïëò Í·» ·-¬ »·² Ó»·-¬»®©»®µ ¸»¾®<·-½¸»® Û®¦<¸´µ«²-¬ò Í·» ¾»¹·²²¬ ³·¬ ¼»® Ò±¬ ¼»® ·-®¿»´·¬·-½¸»² Ú®±²¿®¾»·¬»®ô ¼·» ·³³»® «²»®¬®<¹´·½¸»® ©·®¼ò Ü·» ˲¬»®¼®$½µ«²¹ ¼«®½¸ ¼»² Ø»®®-½¸»®ô ¼»² и¿®¿±ô ¹·°º»´¬ ·² ¼»® °»®ª»®-»² Ô±¹·µæ Ó¿² ¸<´¬ »·²» Ó·²¼»®¸»·¬ µ´»·²ô ©»²² ³¿² ¼·» ²»«¹»¾±®»²»² Õ²¿¾»² ¬*¬»¬ Š -± µ*²²»² µ»·²» Õ®·»¹»® ²¿½¸©¿½¸-»²ò Ü·» ¿µ¬«»´´»² ̸»³»² Ú®»³¼»²º»·²¼´·½¸µ»·¬ô ˲¬»®¼®$½µ«²¹ ª±² Ó·²¼»®¸»·¬»²ô ¶¿ ¿«½¸ ®»´·¹·*- ³±¬·ª·»®¬»® ο--·-³«- µ´·²¹»² ¿²ò Ü·» Û®¦<¸´«²¹ ©»²¼»¬ -·½¸ ¼¿²² ¼»³ ͽ¸·½µ-¿´ »·²»® Ú¿³·´·» ¦« Š ¼¿³·¬ ©·® -°$®»² -±´´»²ô ©¿- ¼·»-»® «²³»²-½¸´·½¸» Þ»º»¸´ º$® ¼·» »·²¦»´²» Ú¿³·´·» ¾»¼»«¬»¬ò Û- ·-¬ ¼·» Ú¿³·´·» ¼»- µ$²º¬·¹»² 묬»®-ò Í·» »®´»¾¬ ¼·» Þ»¼®±¸«²¹ ¸¿«¬²¿¸æ ¼¿- Ô»¾»² ¼»- ¹»®¿¼» ¹»¾±®»²»² µ´»·²»² Ó±-» ·-¬ ¾»¼®±¸¬ò ײ ·¸®»® ß²¹-¬ -»¬¦¬ ¼·» Ó«¬¬»® ¼¿- Õ·²¼ ·² »·²»³ É»·¼»²µ*®¾½¸»² ·³ Ò·´ ¿«- Š ¿«º »·²» ©«²¼»®¾¿®» É»·-» ¾´»·¾¬ »- ¿³ Ô»¾»²ò Ü·» Æ«©»²¼«²¹ Ù±¬¬»- ©·®¼ ¿´- λ¿µ¬·±² ¿«º ¼·» Ò±¬ «²¼ ¼¿- ͽ¸®»·»² ¼»® Ó»²-½¸»² »®º¿¸®»²ò Í·» ¸¿¬ ¼¿³·¬ »·²» -±´·¼¿®·-½¸» Ü·³»²-·±²ò Í·» »²¬¸<´¬ ¦«¹´»·½¸ »·²» -±¦·¿´µ®·ó ¬·-½¸» Õ±³°±²»²¬»ô ¼¿ ¼¿- Û´»²¼ Ú±´¹» ª±² Ú®±²¿®¾»·¬ ·-¬å ¼·» ¾»©«--¬ -± ®»°®»--·ª ¹»-¬¿´¬»¬ ·-¬ò îë Ü»® Û¨±¼«- ¹»-½¸·»¸¬ ²·½¸¬ ¿«º »·²³¿´ô -±²¼»®² ·-¬ »·² ´¿²¹»® Ю±¦»--ò Û·² Ю±¦»--ô ¼»® ¹»©¿´¬¬<¬·¹ ·-¬ò Ü·» Þ·¾»´ -°®·½¸¬ ª±² ¦»¸² д¿¹»²ô ¼·» ¼»² и¿®¿± «²¼ ¼·» \¹§°¬»® ¬®»ºº»²ò Ü»® ß«-¦«¹ -»´¾-¬ ©·®¼ ©·» »·² É«²¼»® »®¦<¸´¬æ ¼·» ×-®¿»´·¬»² ¦·»¸»² ¼«®½¸ ¼¿- Ó»»®ô ¼¿- É¿--»® ©»·½¸¬ ¦«®$½µ «²¼ »®-¬ô ¿´- ¿´´» ¸»·´ ¿³ ¿²¼»®»² ˺»® ¿²¹»µ±³³»² -·²¼ô -¬®*³¬ ¼¿- É¿--»® ¦«®$½µ «²¼ $¾»®º´«¬»¬ ¼·» ͱ´¼¿¬»² ¼»Ð¸¿®¿±ò Ü¿- ·-¬ µ»·²» Ù»-½¸·½¸¬--½¸®»·¾«²¹ô ¼¿- ·-¬ É«²¼»®»®¦<¸´«²¹ò Ü¿®«³ ·-¬ »³$A·¹ ¦« º®¿¹»²æ ©¿® »- -±ô ©± º¿²¼ »- -¬¿¬¬á Ü¿- É«²¼»® »·²»® Þ»º®»·«²¹ «²¼ Û®®»¬¬«²¹ µ¿²² ·³³»® «²¼ $¾»®¿´´ ¹»-½¸»¸»²ò Ü·» É¿¸®¸»·¬ »·²»® Þ»º®»·«²¹ ´·»¹¬ ²·½¸¬ ·² ¼»³ É·» ·¸®»- Ù»-½¸»¸»²-ô -±²¼»®² ¼¿®·²ô ¼¿-- -·» É·®µ´·½¸µ»·¬ ¹»©±®¼»² ·-¬ò íð Ù±¬¬ ¬»·´¬ ¼¿- Ô»·¼ ¼»® Ô»·¼»²¼»² íë ìð ìë Ü·» Û®º¿¸®«²¹»² ª±² Þ»º®»·«²¹ô ©·» -·» ·² ¼·»-»® Û¨±¼«-»®¦<¸´«²¹ ª»®¿®¾»·¬»¬ ©±®¼»² -·²¼ô -·²¼ ·² ¼»® Ù»-½¸·½¸¬» ×-®¿»´- «²¼ ·² ¼»® Ù»-½¸·½¸¬» ¼»® ª±² Ù®±A³<½¸¬»² ¾·¸»«¬» ¿¾¸<²¹·¹»² Ê*´µ»®² ´»¾»²¼·¹ ¹»¾´·»¾»²ò Ü¿¸·²¬»® -¬»¸¬ ´»¬¦¬´·½¸ »·²» Ù±¬¬»-»®º¿¸®«²¹æ Û- µ¿²² ²·½¸¬ -»·²ô ¼¿-- Ù±¬¬ ¼¿- Ô»·¼ ¼»® Ó»²-½¸»² $¾»®¸*®¬ò Ò»·²ô ¼¿- ·-¬ ¼·» Þ±¬-½¸¿º¬ô »® ¸*®¬ »- «²¼ »®¹®»·º¬ º$® ¼·» ˲¬»®¼®$½µ¬»² ﮬ»·ò Ù±¬¬ ·-¬ »·²»®ô ¼»® ¿«º ¼»® Í»·¬»ô ¶¿ ¿² ¼»® Í»·¬» ¼»® ˲º®»·»²ô ¼»® «²¬»® ¿²¼»®»² Ó»²-½¸»² Ô»·¼»²¼»²ô -¬»¸¬ò Ù±¬¬ ·-¬ »·²»®ô ¼»® ¿«º ¼·» Í»·¬» ¼»® Ô»·¼»²¼»² ¬®·¬¬ò Ü¿³·¬ ¼»«¬»¬ -·½¸ -½¸±² ¿²ô ©¿- ·³ Ò»«»² Ì»-¬¿³»²¬ ¿´- ˲¹»¸»«»®´·½¸µ»·¬ »®¦<¸´¬ ©·®¼æ Ù±¬¬ ¬®·¬¬ -± -»¸® ¿«º ¼·» Í»·¬» ¼»® Ô»·¼»²¼»²ô ¼¿-- »® ·¸® Ô»·¼ ¬»·´¬ò Û- ¿«º -·½¸ ´<¼¬ò Û- ¦« -»·²»³ »·¹»²»² ³¿½¸¬ò Û® ¼·» Û®º¿¸®«²¹ ¼»® Ô»·¼»²¼»² -»´¾-¬ ³¿½¸¬ò Ü¿³·¬ ©·®¼ ¼¿- Û¨±¼«-ó «²¼ Þ»º®»·«²¹-»®´»¾²·- ¦«³ Æ»²¬®«³ ¼»- ݸ®·-¬«-»®»·¹²·--»-ò Û©·®¼ ·² ¼·» ¬·»º-¬» Ì·»º»ô ¿«º ¼·» ¸*½¸-¬» ͬ«º» ¹»-¬»´´¬ò Û- ©·®¼ ¦«³ Ù»-½¸»¸»² ·² Ù±¬¬ -»´¾-¬ò ¿«-æ Æ»·¬¦»·½¸»² ï2 øîððð÷ô Íò îî Š Íò îì zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen M 11 Deutende Übersetzungen von Exodus 3,14 Ich bin der Seiende. (Septuaginta) Ich bin da (Martin Buber) Ich werde sein, der ich sein werde. (Martin Luther) Ich bin der „Ich-bin-da“. (Einheitsübersetzung) Ich bin, der ich bin. (Heinz Zahrnt) Ich bin, so viel ich sein will. (Martin Noth) Ich werde für euch da sein. (Gerhard von Rad) Ich werde das sein, als der ich das sein werde. (Wolfgang Huber) Ich bin da, weil ich da bin. (Bibel in gerechter Sprache) Arbeitsauftrag: Wählen Sie die Übersetzung von Exodus 3, 14 aus, die Ihnen am besten gefällt. Begründen Sie Ihre Entscheidung. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ïî Ó¿®½ ݸ¿¹¿´´æ Ù±¬¬»- ß²®«º ¿² Ó±-»ô ¿«-æ ݸ®·-¬±°¸ Ù±´¼³¿²²ô Õ·²¼»® »²¬¼»½µ»² Ù±¬¬ ³·¬ Ó¿®½ ݸ¿¹¿´´ô Ù*¬¬·²¹»²ô Ú®»·¾«®¹ ·ò Þ®ò ïçéèô Íò íí (c) VG Bild-Kunst, Bonn 2010 zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ïí Ø»·²¦ Æ¿¸®²¬ Ù±¬¬ ¾»¹»¹²»¬ Ó±-» ·³ ¾®»²²»²¼»² ܱ®²¾«-½¸ øÛ¨ í÷ ë É¿- -·½¸ ¸·»® ¿²µ$²¼·¹¬ô ·-¬ »·²» É»²¼» ·² ¼»® Ù±¬¬»-¾»¦·»¸«²¹ ×-®¿»´-ò Û- ·-¬ µ»·² ²»«»® Ù±¬¬ô ¼»® -·½¸ Ó±-» ±ºº»²¾¿®¬å »- ·-¬ ¼»® Ù±¬¬ ¼»® Ê<¬»®ô ¼»® Ù±¬¬ ß¾®¿¸¿³-ô ×-¿¿µ- «²¼ Ö¿µ±¾-ò ß¾»® »® -¬»´´¬ -·½¸ «²¬»® »·²»³ ²»«»² Ò¿³»² ª±® «²¼ »®-½¸´·»A¬ ¼¿³·¬ »·²» ¬·»º»®»ô ¾·-´¿²¹ «²»®µ¿²²¬» Í»·¬» -»·²»- É»-»²-ò ïð Ù±¬¬ ¹·¾¬ Ó±-» ¦«® ß²¬©±®¬æ œ×½¸ ¾·²ô ¼»® ·½¸ -»·² ©»®¼»ò• Ü¿- ·-¬ »·²» ¼«²µ´»ô ·² ¼»® ͽ¸©»¾» ¹»¸¿´¬»²» ß²¬©±®¬ô »¸»® »·²» Ò¿³»²-ª»®©»·¹»®«²¹ ¿´- »·²» Ò¿³»²-²»²²«²¹ò ß¾»® ¼·» ¹®¿³³¿¬·µ¿´·-½¸» ˲¾»-¬·³³¬¸»·¬ ¦©·-½¸»² Ю<-»²- «²¼ Ú«¬«®ô Ù»¹»²©¿®¬ «²¼ Æ«µ«²º¬ô ¹·¾¬ ¬¸»±´±¹·-½¸ Í·²²ò ß«- ·¸® µ´·²¹¬ ¾»·¼»- ¦«¹´»·½¸æ ß¾©»·-«²¹ «²¼ Æ«-¿¹»ò ïë Ê»®¹¿²¹»²¸»·¬ô Ù»¹»²©¿®¬ «²¼ Æ«µ«²º¬ -·²¼ ·² Ù±¬¬»- Í»·² ¹´»·½¸¦»·¬·¹ò Ê»®¹¿²¹»²¸»·¬ ¸»·A¬æ ×½¸ ¾·² ¼»® Ù±¬¬ ¼»·²»® Ê<¬»®å Ù»¹»²©¿®¬æ ×½¸ ¾·² ³·¬ ¼·®å Æ«µ«²º¬æ ×½¸ ©»®¼» ³·½¸ ¼·® »®©»·-»²ò ×½¸ ©¿®ô ·½¸ ¾·²ô ·½¸ ©»®¼» -»·²æ Ù±¬¬ ·-¬ »·² Ù±¬¬ ¦« ¿´´»² Æ»·¬»² Š ¼¿- ³¿½¸¬ ·¸² ¿´´¦»·¬ ¹»¹»²©<®¬·¹ò Ü·» Ù´»·½¸¦»·¬·¹µ»·¬ ¿´´»² Í»·²- ·² ·¸³ ¾»¼»«¬»¬ -»·²» Û©·¹µ»·¬ò îð ß´´» Ѻº»²¾¿®«²¹ ¹»-½¸·»¸¬ ¦«³ Ø»·´ ¼»® Ó»²-½¸»²æ œ×½¸ ¸¿¾» ¼¿- Û´»²¼ ³»·²»Ê±´µ»- ·² \¹§°¬»² ¹»-»¸»² «²¼ ¾·² ¸»®²·»¼»®¹»º¿¸®»²ô ¼¿-- ·½¸ -·» »®®»¬¬» ¿«- ¼»® Ø¿²¼ ¼»® \¹§°¬»® «²¼ -·» ¸»®¿«-º$¸®» ·² »·² ¹«¬»-ô ©»·¬»- Ô¿²¼ò• Ü¿³·¬ ·-¬ »·² Ù®«²¼³±¼»´´ ¹*¬¬´·½¸»² Ø¿²¼»´²- «²¼ ¦«¹´»·½¸ »·² Ê»®-¬<²¼²·-¸±®·¦±²¬ º$® ¿´´» -°<¬»®»² Ù±¬¬»-»®º¿¸®«²¹»² ¹»¹»¾»²ò Ü»® Ù±¬¬ ¼»® Þ·¾»´ ·-¬ »·²»®ô ¼»® ¼¿- ͽ¸®»·»² îë ¼»® ˲¬»®¼®$½µ¬»² ¿«º ¼»® Û®¼» ¸*®¬ «²¼ -·» ¿«- ·¸®»³ Û´»²¼ »®´*-»² ©·´´ò Í»·² Ѻº»²¾¿®«²¹-©·´´» ¦·»´¬ ¿«º ¼·» Þ»º®»·«²¹ ¼»® Ó»²-½¸»²ô ²·½¸¬ ¿«º ·¸®» ˲¬»®©»®º«²¹ò Ü¿®«³ ¸¿¬ ¼»® ¾·¾´·-½¸» Ù´¿«¾» ¿² Ù±¬¬ »³¿²¦·°¿¬±®·-½¸»² ݸ¿®¿µ¬»®ò íð ß«-æ Ø»·²¦ Æ¿¸®²¬ô Ù±¬¬ ¾»¹»¹²»¬ Ó±-» ·³ ¾®»²²»²¼»² ܱ®²¾«-½¸ô ·²æ Ü¿- Ô»¾»² Ù±¬¬»-ô (c) з°»® Ê»®´¿¹ GmbHô Ó$²½¸»² ïççéô Íò ìç Š Íòëí zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen M 14 Synopse zum Dekalog (Lutherübersetzung 1984) Exodus 20 Deuteronomium 5 1 Und Gott redete alle diese Worte: Und er sprach: 2 Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. 6 Ich bin der HERR, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus der Knechtschaft. . 3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 7 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. 4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis1 machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 8 Du sollst dir kein Bildnis machen in irgendeiner Gestalt, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist. 9 Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, 10 aber Barmherzigkeit erweist an vielen tausenden, die mich lieben und meine Gebote halten. 7 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 11 Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht. 8 Gedenke des Sabbattages, dass du ihn heiligest. 9 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 10 Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Vieh, 12 Den Sabbattag sollst du halten, dass du ihn heiligest, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat. 13 Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Werke tun. 14 Aber am siebenten Tag ist der Sabbat des HERRN, deines Gottes. Da sollst du keine Arbeit tun, auch nicht dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd, dein Rind, dein Esel, all dein Vieh, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt, auch nicht dein Fremdling, der in deiner Stadt lebt. auf dass dein Knecht und deine Magd ruhen gleichwie du. 15 Denn du sollst daran denken, dass auch du Knecht in Ägyptenland warst und der HERR, dein Gott, dich von dort herausgeführt hat mit mächtiger Hand und ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HERR, dein Gott, geboten, dass du den Sabbattag halten zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Exodus 20 Deuteronomium 5 sollst. 11 Denn in sechs Tagen hat der HERR Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 16 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, auf dass du lange lebest und dir's wohlgehe in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. 17 Du sollst nicht töten. 13 Du sollst nicht töten. 18 Du sollst nicht ehebrechen. 14 Du sollst nicht ehebrechen. 19 Du sollst nicht stehlen. 15 Du sollst nicht stehlen. 20 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 16 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. 17 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was dein Nächster hat. 21 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus, Acker, Knecht, Magd, Rind, Esel noch alles, was sein ist. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen M 15 a Ich bin der Gott, der dich befreit Die ersten vier GEBOTE Das heißt : Ich bin der Herr dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus der Knechtschaft. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Das heißt: Du sollst dir kein Bildnis machen. Das heißt: Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnütz gebrauchen. Das heißt: Du sollst den Feiertag heiligen. Vier Zusagen für die Beziehung Gott und Mensch In meiner Nähe brauchst du Dir von mir keine Vorstellungen zu machen. Denn als Dein Befreier habe ich mich selbst vorgestellt. In meiner Nähe brauchst Du Dich von niemandem und nichts abhängig zu machen und unterkriegen zu lassen. So wie Du bist, bist du okay. In meiner Nähe kannst Du zu Dir selbst kommen. Du hast Zeit und Ruhe. Du bist frei, Dich daran zu freuen. Du bist eingeladen, zusammen mit anderen in meiner Gemeinde meine Nähe zu feiern. Du bist frei. Du darfst Du sein. Du darfst Dich auch ändern. In meiner Nähe brauchst Du meinen Namen nicht gegen andere einzusetzen. Denn ich bin auf deiner Seite, aber nicht gegen andere. Dazu bist du befreit Du bist frei, neue Erfahrungen mit mir zu machen. Deine Bilder von mir brauchen Dir nicht den Blick für mich zu verstellen. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Du bist frei, eigene Erfahrungen mit mir zu machen. Du darfst kritisch sein gegenüber allen, die in meinem Namen reden oder handeln. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen M 15 b Ich bin der Gott, der dich befreit 4 An-Gebote zu einer Beziehung von Gott und Mensch Zusage Dazu bist du befreit Gebot zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ïë ½ ×½¸ ¾·² ¼»® Ù±¬¬ô ¼»® ¼·½¸ ¾»º®»·¬ ì ß²óÙ»¾±¬» ¦« »·²»® Þ»¦·»¸«²¹ ª±² Ù±¬¬ «²¼ Ó»²-½¸ øÔ*-«²¹÷ Æ«-¿¹» ײ ³»·²»® Ò<¸» ¾®¿«½¸-¬ Ü« Ü·½¸ ª±² ²·»³¿²¼»³ «²¼ ²·½¸¬¿¾¸<²¹·¹ ¦« ³¿½¸»² «²¼ «²¬»®µ®·»¹»² ¦« ´¿--»²ò ͱ ©·» Ü« ¾·-¬ô ¾·-¬ ¼« ±µ¿§ò ײ ³»·²»® Ò<¸» ¾®¿«½¸-¬ ¼« Ü·® ª±² ³·® µ»·²» ʱ®-¬»´´«²¹»² ¦« ³¿½¸»²ò Ü»²² ¿´- Ü»·² Þ»º®»·»® ¸¿¾» ·½¸ ³·½¸ -»´¾-¬ ª±®¹»-¬»´´¬ò ײ ³»·²»® Ò<¸» ¾®¿«½¸-¬ Ü« ³»·²»² Ò¿³»² ²·½¸¬ ¹»¹»² ¿²¼»®» »·²¦«-»¬¦»²ò Ü»²² ·½¸ ¾·² ¿«º ¼»·²»® Í»·¬»ô ¿¾»® ²·½¸¬ ¹»¹»² ¿²¼»®»ò ײ ³»·²»® Ò<¸» µ¿²²-¬ Ü« ¦« Ü·® -»´¾-¬ µ±³³»²ò Ü« ¸¿-¬ Æ»·¬ «²¼ Ϋ¸»ò Ü¿¦« ¾·-¬ ¼« ¾»º®»·¬ Ü« ¾·-¬ º®»·ò Ü« ¼¿®º-¬ Ü« -»·²ò Ü« ¼¿®º-¬ Ü·½¸ ¿«½¸ <²¼»®²ò Ù»¾±¬ Ü¿- ¸»·A¬ æ ×½¸ ¾·² ¼»® Ø»®® ¼»·² Ù±¬¬ô ¼»® ¼·½¸ ¿«- \¹§°¬»²´¿²¼ ¹»º$¸®¬ ¸¿¬ô ¿«- ¼»® Õ²»½¸¬-½¸¿º¬ò Ü« -±´´-¬ µ»·²» ¿²¼»®»² Ù*¬¬»® ¸¿¾»² ²»¾»² ³·®ò Ü« ¾·-¬ º®»·ô ²»«» Û®º¿¸®«²¹»² ³·¬ ³·® ¦« ³¿½¸»²ò Ü»·²» Þ·´¼»® ª±² ³·® ¾®¿«½¸»² Ü·® ²·½¸¬ ¼»² Þ´·½µ º$® ³·½¸ ¦« ª»®-¬»´´»²ò Ü« ¾·-¬ º®»·ô »·¹»²» Û®º¿¸®«²¹»² ³·¬ ³·® ¦« ³¿½¸»²ò Ü« ¼¿®º-¬ µ®·¬·-½¸ -»·² ¹»¹»²$¾»® ¿´´»²ô ¼·» ·² ³»·²»³ Ò¿³»² ®»¼»² ±¼»® ¸¿²¼»´²ò Ü« ¾·-¬ º®»·ô Ü·½¸ ¼¿®¿² ¦« º®»«»²ò Ü« ¾·-¬ »·²¹»´¿¼»²ô ¦«-¿³³»² ³·¬ ¿²¼»®»² ·² ³»·²»® Ù»³»·²¼» ³»·²» Ò<¸» ¦« º»·»®²ò Ü¿- ¸»·A¬æ Ü« -±´´-¬ ¼·® µ»·² Þ·´¼²·³¿½¸»²ò Ü¿- ¸»·A¬æ Ü« -±´´-¬ ¼»² Ò¿³»² ¼»- Ø»®®²ô ¼»·²»- Ù±¬¬»-ô ²·½¸¬ «²²$¬¦ ¹»¾®¿«½¸»²ò Ü¿- ¸»·A¬æ Ü« -±´´-¬ ¼»² Ú»·»®¬¿¹ ¸»·´·¹»²ò ß«-æ ο·²»® ͬ«¸´³¿²² «ò ¿òô Æ»¸² ß²óÙ»¾±¬» º$® ³»·² Ô»¾»²ô ·²æ °®¿¨·- µ« îî º$® ¼·» ß®¾»·¬ ³·¬ Õ±²º·®³¿²¼»²ô Ó±¼»´´» ëô Ù$¬»®-´±¸ô ïçèêô Íò ìêò zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Gewissen Geist Licht Zärtlichkeit Kuschelgott Der ganz andere Liebe Beziehung Fels Geduldiger HelferIn tot Gott der Väter Mutter Ziel Nirwana BefreierIn Engel Weg Kraft Der Eine Meer Antwort auf meine Fragen Heiliger Heiland Eine einzige Frage Leben Sinn des Lebens Blitz und Donner Unnahbar zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ich Wort Oberstes Prinzip „im“ Mitmensch Helfer Guter Hirte Schöpfer Zorniger Sonne Theorie BeschützerIn Herr BeobachterIn Jahwe Höchster Der Ferne Menschgewordener Feste Burg PartnerIn Strafender Wunder Feuer Natur Allmächtiger unverständlich Gnädiger Mutter Freundin Rächender VertrauteR zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Retter „Du“ Hoffnung Gerechtigkeit Was mich trägt Positiv denken Solidarität Stille Das Nichts GeburtshelferIn Klarheit Weisheit WegbegleiterIn Wahrheit Vergebender Richter Magie Zauberer KönigIn Der tragende Grund Familie EinE LiebendeR Lebensprinzip Krieger Bewacher des Todes Das Viele in Einem Der Unterschied Verständnis Anfang und Ende BefreierIn zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen É»·¬»®¾·´¼«²¹ îîòðîò ðê ͱ´±¬¸«®² ßòÕ ¸´»®óß²¼»®»¹¹»² ÙÑÌÌ ó Ù«¬»® Ñ°¿ ̱¬¿´ Ì¿«¾á Í»»©»²-¬®¿--» ïí ììïí ÞŸ®»² Ù±¬¬»-¾·´¼»® ðêïóçïïïïìï Ù±¬¬»-º®¿¹» ¿µ±»¸´»®àª¬¨³¿·´ò½¸ ̸»±¼·¦»» É»·¬»®¾·´¼«²¹ ·² ͱ´±¬¸«®² ¿³ îîò Ú»¾®«¿® îððê Ø·²¬»®¹®Ÿ²¼» ײ¸¿´¬-ª»®¦»·½¸²·- 0. - Es geht ans Eingemachte - Einleitung...........................................................................................1 I. Auch »outside of the church« ist Gott »in« - Grosswetterlage .........................................................3 1. Kein Unterricht im leeren Raum - Bedingungsanalysen ...........................................................3 2. Die »Katechetische Grosswetterlage« – Mosaiksteinchen .........................................................4 2.1 Wenn Jugendliche wählen können - Eigene Lehrplanerfahrungen ...........................................5 2.2 Dualisierte Religion – Blick in die religiöse Landschaft der Schweiz.......................................7 2.2.1 Gottesbilder in einer pluralen Religionslandschaft..........................................................11 2.2.2 Jugendliche in einer pluralen Religionslandschaft ..........................................................12 2.3 Bildersturm im Jugendalter – entwicklungspsychologische Wahr-Nehmungen ......................14 3. Wenn Lehrperson und Jugendliche märte - Handlungs- und Lehrziele................................16 4. Wie kommt Gott ins Gespräch? - Kommunikationsformen im Unterricht ............................18 II. Frag-Würdigkeit nach Gott: Gottesbilder – Theodizee – die offene Frage....................................20 1. „Wir werden Gott nicht los“ – Frag-Würdigkeit Gottes in der Philosophie...........................20 2. Gott ist immer wieder da – Drei in Einem ..............................................................................22 3. Nicht reden können aber reden sollen - Gottesbilder ..............................................................26 4. Helle und dunkle Seiten Gottes – Biblische Begegnungen.......................................................28 5. Gott auf dem Prüfstein – theodizeeanaloge Überlegungen......................................................31 5.1 Exkurs: Holocaust und Shoah ...............................................................................................34 6. Gott im Kreuzverhör – Ijob und die Sehnsucht nach Gespräch .............................................36 III. Anhang........................................................................................................................................39 A1 - Lehrplan fürs 6. Schuljahr ...................................................................................................39 A2 - Lehrplan fürs 7. Schuljahr ...................................................................................................40 A3 - Lehrplan fürs 8. Schuljahr ...................................................................................................41 A4 – Feedbackbogen zum Unterricht ..........................................................................................42 A5 Handlungs- und Lernziele ......................................................................................................43 zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ù±¬¬ó Ù«¬»® Ñ°¿ ̱¬¿´ Ì¿«¾ á ßòÕ ¸´»®óß²¼»®»¹¹»² óïó ðò ó Û- ¹»¸¬ ¿²- Û·²¹»³¿½¸¬» ó Û·²´»·¬«²¹ï ïò÷ É»²² ·³ λ´·¹·±²-«²¬»®®·½¸¬ ²¿½¸ Ù±¬¬ ¹»º®¿¹¬ ©·®¼ô ¼¿²² ¹»¸¬ »- ¿²- Û·²¹»³¿½¸ó ¬»ò Û·²»² ¿²-°®»½¸»²¼»² ˲¬»®®·½¸¬ Ÿ¾»® Ù»©¿´¬ «²¼ Õ±²º´·µ¬´ž-«²¹ ¦« ¹»-¬¿´¬»²ô ·-¬ »·²»ô ²¿¬Ÿ®´·½¸ ²«® ®»´¿¬·ª ¾»¬®¿½¸¬»¬ô »·²º¿½¸» ß²¹»´»¹»²¸»·¬ò ß¾»® Ù±¬¬ ·²- Ù»-°®•½¸ ¦« ¾®·²¹»²ô -±¼¿-- »·² ·²¬»®»--¿²¬»®ô -°¿²²»²¼»®ô ·²º±®³¿¬·ª»®ô ß«-¬¿«-½¸ ®»·½¸»® «²¼ ¦«¹´»·½¸ ¾»®Ÿ¸®»²ó ¼»®ô ر®·¦±²¬ »®žºº²»²¼»®ô ¾»¹»¹²«²¹-®»·½¸»® ˲¬»®®·½¸¬ ¹»-½¸»¸»² µ¿²²ô ¹»¸ž®¬ ¦« ¼»² ¹®ž--¬»² Ø»®¿«-º±®¼»®«²¹»² ·³ 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Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ù±¬¬ó Ù«¬»® Ñ°¿ ̱¬¿´ Ì¿«¾ á ßòÕ ¸´»®óß²¼»®»¹¹»² óèó ¦«¹´»·½¸ ®»´·¹·ž-òíë Í·½¸»®´·½¸ µž²²»² »¨·-¬»²¬·»´´» øÙ®»²¦ó÷Û®º¿¸®«²¹ ¦« ®»´·¹·ž-»² Û®´»¾²·--»² «²¼ Ü»«¬«²¹»² ºŸ¸®»²ô ¼±½¸ ºŸ¸®»² »¨·-¬»²¬·»´´» øÙ®»²¦ó÷Û®º¿¸®«²¹ ²·½¸¬ ¦©¿²¹-´•«º·¹ ¼¿ó ¦«òíê Æ«¼»³ ·-¬ »·²» Ì®¿²-¦»²¼»²¦»®º¿¸®«²¹ ²·½¸¬ ¦«¹´»·½¸ »¬©¿- λ´·¹·ž-»-ò Í·» ·-¬ ·³³»® ¿¾ó ¸•²¹·¹ ª±² ¼»² ¹»-»´´-½¸¿º¬´·½¸»² Ü»«¬«²¹-³ž¹´·½¸µ»·¬»²òíé Û- ©¿® ¼»® и·´±-±°¸ ׳³¿²«»´ ÕßÒÌô ¼»® ¼»² λ´·¹·±²-¾»¹®·ºº ·² ¼»® Ò»«¦»·¬ °®±¬»¹·»®¬»ò ÕßÒÌ ©»¸®¬» -·½¸ ¹»¹»² ¼·» -±¹»ó ²¿²²¬» -°»µ«´¿¬·ª» ̸»±´±¹·»ô ¼·» ª»®-«½¸¬»ô Ù±¬¬»-¾»©»·-» ¿«º¦«-¬»´´»²ò Ù±¬¬ ´•--¬ -·½¸ ²¿½¸ ÕßÒÌ ·² ¼»® Ê»®²«²º¬ ²·½¸¬ ¾»©»·-»²ô -±²¼»®² ¿´´»·² ·² »·²»® Þ»¦·»¸«²¹ô ·² »·²»³ Ê»®¸•´¬²·-ò ÚŸ® ÕßÒÌ -»´¾-¬ ©¿® ¼»® Ñ®¬ ¼·»-»® Þ»¦·»¸«²¹ ¼·» Û¬¸·µòíè Ú®·»¼®·½¸ ÍÝØÔÛ×ÛÎÓßÝØÛÎ ¸¿¬ ¼¿²² ·² -»·²»³ λ´·¹·±²-¾»¹®·ºº ¼·» λ´·¹·±² ª±² ¼»® Ó±®¿´ «²¬»®-½¸·»¼»² «²¼ λ´·¹·±² ¿´»·²» ¹»-»´´-½¸¿º¬´·½¸» Ú«²µ¬·±² ¾»-½¸®·»¾»²ô ¼·» ¼¿- É·--»² «³ ¼»² Í·²² ºŸ®- ˲»²¼´·½¸» 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Die christliche Botschaft von der Einmaligkeit jedes Menschen und der Liebe Gottes zu uns ermutigt, Liebes- und Bezie-hungsfähigkeit zu entfalten. Jeder Mensch hat eine innere Welt, in der Gefühle leben. In dieser inneren Welt gibt es religiöse Erfahrungen. Religiöse Erfahrungen lassen sich nur schwer sprachlich ausdrücken. Religionen haben daher eine eigene Sprache entwickelt. In unserem Alltag begegnen uns Symbole, seien es Zeichen wie Verkehrsschilder oder aber Symbole an alten Häusern, in Kirchen, beim Schmuck. Die Bibel ist das Buch des Christentums. Wie kann dieses alte Buch aber heute noch verstanden werden, hat es überhaupt noch Aktualität? Der erste Teil der christlichen Bibel ist zugleich die Bibel des Judentums. Viele Erzählungen gehören zu unserer Kultur, sie werden in Büchern und Filmen aufgenommen. Im zweiten Teil unserer Bibel werden Geschichten über Jesus und die ersten Gehversuche der christlichen Gemeinden beschrieben. Da geht es nicht um Friede, Freude, Eierkuchen. Der Mensch Jesus von Nazareth ist nach christlicher Tradition der Sohn Gottes. Sein Leben, sein Tod und seine Auferweckung von den Toten hat bis heute Bedeutung. Wer oder was ist Gott? Guter Opa total taub? Eine nicht zu fassende Grösse? Gibt es überhaupt Gott? Was können wir über Gott sagen? Durch die Taufe sind wir Mitglieder der Kirche. Was ist Kirche aber. Sicher mehr als ein Gebäude, mehr als der sonntägliche Gottesdienst, mehr als Pfarrerinnen und Pfarrer. Kirche prägt sich immer auch durch die Menschen, die in ihr leben. Wenn wir von Schöpfung reden, dann meinen wir, dass die Welt, in der wir leben, kein Zufall ist. Zu allen Zeiten haben Menschen gefragt, was eigentlich das Leben soll auf diesem Planeten. Was ist der Sinn des Lebens und wie finde ich ihn? Verantwortung übernehmen und Solidarität entwickeln, doch dafür benötigen wir ein Gespür, was gerecht und fair ist und wie wir miteinander umgehen sollen. Die christliche Religion ist nicht die einzige. Inhalte Wege zu mir selbst Ich habe eine eigene Seele und ein eigenes Ich. Stilleübungen Der Heilige Geist Wirken des Geistes als lebensfördernde Kraft Gleichnisse: Mit Gleichnissen versuchen, Welt zu verstehen Feuer, Wind, Taube, Symbol und Zeichen Wie finde ich etwas in der Bibel, praktisches Kennenlernen. Zerfall, Exil, Propheten, in Krisenzeiten Chance zur Besinnung und Neuanfang Apostelgeschichte: Kirche bei ihren ersten Gehversuchen: Verfolgungen, Hinterhalte, etc. Jesus: Lehrender und Lernender: Auch Jesus muss erkennen, dass das Leben lernen ist. Sophia: Die Weisheit Gottes. Ein weibliches Gottesbild Menschen kennen lernen: Maximilian Kolbe; Nikolaus von Flüe. Was heisst: katholisch, reformiert, ortho-dox. Pfingsten: Was bedeutet Ausgiessung Hl. Geist. Stärken und Schwächen, Möglichkeiten und Grenzen, Behinderungen Fremde und Fremdes unter uns, Rassismus Naturreligionen zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ù±¬¬ó Ù«¬»® Ñ°¿ ̱¬¿´ Ì¿«¾ á ßòÕ ¸´»®óß²¼»®»¹¹»² óìðó ßî ó Ô»¸®°´¿² ºœ®- éò ͽ¸«´¶¿¸® Themenfeld Eigenes Leben Spiritualität, Gebet Sprachverständnis Symbolverständnis Bibelverständnis Altes Testament Jüdische Bibel Neues Testament Jesus Christus Gott Kirche Schöpfung Sinn des Lebens Ethik Grundidee Liebe und Beziehung gehören zur Grundlage unseres Lebens. Die christliche Botschaft von der Einmaligkeit jedes Menschen und der Liebe Gottes zu uns ermutigt, Liebes- und Bezie-hungsfähigkeit zu entfalten. Jeder Mensch hat eine innere Welt, in der Gefühle leben. In dieser inneren Welt gibt es religiöse Erfahrungen. Religiöse Erfahrungen lassen sich nur schwer sprachlich ausdrücken. Religionen haben daher eine eigene Sprache entwickelt. In unserem Alltag begegnen uns Symbole, seien es Zeichen wie Verkehrsschilder oder aber Symbole an alten Häusern, in Kirchen, beim Schmuck. Die Bibel ist das Buch des Christentums. Wie kann dieses alte Buch aber heute noch verstanden werden, hat es überhaupt noch Aktualität? Der erste Teil der christlichen Bibel ist zugleich die Bibel des Judentums. Viele Erzählungen gehören zu unserer Kultur, sie werden in Büchern und Filmen aufgenommen. Im zweiten Teil unserer Bibel werden Geschichten über Jesus und die ersten Gehversuche der christlichen Gemeinden beschrieben. Da geht es nicht um Friede, Freude, Eierkuchen. Der Mensch Jesus von Nazareth ist nach christlicher Tradition der Sohn Gottes. Sein Leben, sein Tod und seine Auferweckung von den Toten hat bis heute Bedeutung. Wer oder was ist Gott? Guter Opa total taub? Eine nicht zu fassende Grösse? Gibt es überhaupt Gott? Was können wir über Gott sagen? Durch die Taufe sind wir Mitglieder der Kirche. Was ist Kirche aber. Sicher mehr als ein Gebäude, mehr als der sonntägliche Gottesdienst, mehr als Pfarrerinnen und Pfarrer. Kirche prägt sich immer auch durch die Menschen, die in ihr leben. Wenn wir von Schöpfung reden, dann meinen wir, dass die Welt, in der wir leben, kein Zufall ist. Zu allen Zeiten haben Menschen gefragt, was eigentlich das Leben soll auf diesem Planeten. Was ist der Sinn des Lebens und wie finde ich ihn? Verantwortung übernehmen und Solidarität entwickeln, doch dafür benötigen wir ein Gespür, was gerecht und fair ist und wie wir miteinander umgehen sollen. Inhalte Leben mit Zielen soziale Haltung Beten mit Leib und Seele Fragen - zweifeln – suchen- finden Legende Was ist ein Symbol? Formen, Farben und Rituale im Alltag Die Bibel überliefert und gelebt Evangelien Schöpfung und Schöpfungsgeschichten Entstehung der Weihnachtsgeschichte Bergpredigt Was heisst: Christus, Sohn Gottes, Herr Gotteszweifel Freiheit und Gott Kirchenbauten in der Region Ökologische Verantwortung Gewalt und Gewaltlosigkeit Umgang mit Konflikten Soziale Aufgaben Islam Religionen Die christliche Religion ist nicht die einzige. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ù±¬¬ó Ù«¬»® Ñ°¿ ̱¬¿´ Ì¿«¾ á ßòÕ ¸´»®óß²¼»®»¹¹»² óìïó ßí ó Ô»¸®°´¿² ºœ®- èò ͽ¸«´¶¿¸® Themenfeld Eigenes Leben Spiritualität, Gebet Sprachverständnis Symbolverständnis Bibelverständnis Altes Testament Jüdische Bibel Neues Testament Jesus Christus Gott Kirche Schöpfung Sinn des Lebens Ethik Religionen Grundidee Liebe und Beziehung gehören zur Grundlage unseres Lebens. Die christliche Botschaft von der Einmaligkeit jedes Menschen und der Liebe Gottes zu uns ermutigt, Liebes- und Bezie-hungsfähigkeit zu entfalten. Jeder Mensch hat eine innere Welt, in der Gefühle leben. In dieser inneren Welt gibt es religiöse Erfahrungen. Religiöse Erfahrungen lassen sich nur schwer sprachlich ausdrücken. Religionen haben daher eine eigene Sprache entwickelt. In unserem Alltag begegnen uns Symbole, seien es Zeichen wie Verkehrsschilder oder aber Symbole an alten Häusern, in Kirchen, beim Schmuck. Die Bibel ist das Buch des Christentums. Wie kann dieses alte Buch aber heute noch verstanden werden, hat es überhaupt noch Aktualität? Der erste Teil der christlichen Bibel ist zugleich die Bibel des Judentums. Viele Erzählungen gehören zu unserer Kultur, sie werden in Büchern und Filmen aufgenommen. Im zweiten Teil unserer Bibel werden Geschichten über Jesus und die ersten Gehversuche der christlichen Gemeinden beschrieben. Da geht es nicht um Friede, Freude, Eierkuchen. Der Mensch Jesus von Nazareth ist nach christlicher Tradition der Sohn Gottes. Sein Leben, sein Tod und seine Auferweckung von den Toten hat bis heute Bedeutung. Wer oder was ist Gott? Guter Opa total taub? Eine nicht zu fassende Grösse? Gibt es überhaupt Gott? Was können wir über Gott sagen? Durch die Taufe sind wir Mitglieder der Kirche. Was ist Kirche aber. Sicher mehr als ein Gebäude, mehr als der sonntägliche Gottesdienst, mehr als Pfarrerinnen und Pfarrer. Kirche prägt sich immer auch durch die Menschen, die in ihr leben. Wenn wir von Schöpfung reden, dann meinen wir, dass die Welt, in der wir leben, kein Zufall ist. Zu allen Zeiten haben Menschen gefragt, was eigentlich das Leben soll auf diesem Planeten. Was ist der Sinn des Lebens und wie finde ich ihn? Verantwortung übernehmen und Solidarität entwickeln, doch dafür benötigen wir ein Gespür, was gerecht und fair ist und wie wir miteinander umgehen sollen. Die christliche Religion ist nicht die einzige. Inhalte Freundschaft und Liebe Idole und Vorbilder Ausdrucksformen wie Meditation, Tanz Mythos und Logos Symbole im Christentum Zugänge zur Bibel Das Gute und das Böse Vertreibung aus dem Paradies Passionsgeschichten Jesus - Bruder, Befreier Was ist ein Wunder? Gerechtigkeit Kirche und Frau, Hexenverfolgung überzeugende Menschen Mann und Frau Gleichberechtigung Wege zu mir selbst Grenzerfahrungen: Tod, Krankheit, Unfall Selbstliebe-Nächstenliebe Gerechte Verteilung von Gütern, Arbeitslosigkeit Hinduismus, Sekten zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ù±¬¬ó Ù«¬»® Ñ°¿ ̱¬¿´ Ì¿«¾ á ßòÕ ¸´»®óß²¼»®»¹¹»² óìîó ßì ž Ú»»¼¾¿½µ¾±¹»² ¦«³ ˲¬»®®·½¸¬ Ο½µ¾´·½µ λ´·¹·±²-«²¬»®®·½¸¬ ̸»³»²æ ß² ©»´½¸» ̸»³»² µ¿²²-¬ ¼« ¼·½¸ ²±½¸ »®·²²»®²á É»´½¸» ̸»³»² º¿²¼-¬ ¼« ·²¬»®»--¿²¬á É»´½¸» ̸»³»² ©¿®»² «²·²¬»®»--¿²¬á ͬ·³³«²¹ ·³ ˲¬»®®·½¸¬æ É·» ¸¿-¬ ¼« ¼·» ͬ·³³«²¹ ·³ ˲¬»®®·½¸¬ »®´»¾¬á Ø•¬¬» ¼»® Ô»¸®»® -¬®»²¹»® -»·²ô ³»¸® ¼«®½¸¹®»·º»² ³Ÿ--»²á É·» ¸¿-¬ ¼« ¼»·²» Ó·¬-½¸Ÿ´»®·²²»² «²¼ Ó·¬-½¸Ÿ´»® »®´»¾¬á ˲¬»®®·½¸¬-º±®³æ É¿® ¹»²Ÿ¹»²¼ ο«³ ¦«³ Ü·-µ«¬·»®»² «²¼ ß«-¬¿«-½¸»²á É¿®»² ¼·» Þ»·¬®•¹» «²¼ ¼·» Ú®¿¹»² ª±³ Ô»¸®»® ª»®-¬•²¼´·½¸á Ø¿¬ ¼»® Ô»¸®»® ¦« ª·»´ ¹»®»¼»¬á ß´´¹»³»·²æ É·» ¸¿-¬ ¼« ¼»² ˲¬»®®·½¸¬ ·²-¹»-¿³¬ »®´»¾¬á É¿- ¸¿¬ ¼·® ¹»º»¸´¬á É¿- ¸¿¬ ¼·® ¹»º¿´´»²á ͱ´´ ©»·¬»®¸·² žµ«³»²·-½¸ ø®»º±®³·»®¬ «²¼ µ¿¬¸±´·-½¸ ¦«-¿³³»²÷ «²¬»®®·½¸¬»¬ ©»®¼»²á zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ù±¬¬ó Ù«¬»® Ñ°¿ ̱¬¿´ Ì¿«¾ á ßòÕ ¸´»®óß²¼»®»¹¹»² óìíó ßë Ø¿²¼´«²¹-ó «²¼ Ô»®²¦·»´» Þ·¬¬» Ÿ¾»®´»¹»ô ©»´½¸» Ø¿²¼´«²¹-¦·»´» ª±² Í»·¬»² ¼»® Ö«¹»²¼´·½¸»² ¼¿ -·²¼ô ©»²² -·» ·² ¼»² λ´·¹·±²-«²¬»®®·½¸¬ µ±³³»²ò øͬ·½¸©±®¬æ ¸»·³´·½¸»® Ô»¸®°´¿²÷ Þ·¬¬» Ÿ¾»®´»¹»ô ©»´½¸» Ø¿²¼´«²¹-¦·»´ ª±² Í»·¬»² ¼»® Ö«¹»²¼´·½¸»² ¼¿ -·²¼ô ©»²² Ù±¬¬ «²¼ Ù±¬¬»-¦©»·º»´ ¦«³ ̸»³¿ ·³ ˲¬»®®·½¸¬ ©·®¼ò É¿- -·²¼ ¼»·²» Ô»¸®¦·»´»á É¿- ³ž½¸¬»-¬ ¼« »®®»·½¸»² ³·¬ ¼»·²»³ ˲¬»®®·½¸¬áæ ×¼»»² ºŸ® Ø¿²¼´«²¹-°®±¼«µ¬» «²¼ Ø¿²¼´«²¹-°®±¦»--»æ zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ü·» ª±®¹»-¬»´´¬»² Ó¿¬»®·¿´·»² -·²¼ ¿´- Þ¿«-¬»·²» ¦« ª»®-¬»¸»²ò Ó¿²½¸» -·²¼ ³·¬»·²¿²¼»® ¦« µ±³¾·²·»®»²ò Materialien M 1 Joan Osborne : One of us M 2 Faithless – God is a DJ M 3 The Black Eyed Peas – Where is the love? M 4 Söhne Mannheims - Vielleicht M 5 Gott im ABC M 6 Gott ist wie? – Biblische Bilder M 7 Heilige Momente mit Fotos M 8 Heilige Momente – Wenn Gott Handorgel spielt M 9 Heilige Momente – Arbeitsblatt M 10 Wer bin ich für Gott? M 11 Ijob –Bildbetrachtung M 12 Ijob – Informationsblatt M 13 Ijob – Auseinandersetzung mit Ijob M 14 Texte zur Gottessuche M 15 Cartoons M 16 Gott hat einen Namen M 16 Gott hat einen Namen M 17 Handlungsprozesse und Handlungsziele M 18 Believer von Marla Glenn 21. Februar 2006 Andreas Köhler-Andereggen Seewenstrasse 13 4413 Büren SO [email protected] zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ï Ö±¿² Ñ-¾±®²» æ Ѳ» ±º «Ó»¼·«³æ Ó«-·µ «²¼ ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ̸»³»²¾»®»·½¸æ É·» ·-¬ Ù±¬¬á ײ¸¿´¬æ Ö±¿² Ñ-¾±®²» ²·³³¬ ·² ·¸®»³ ïççë »®-½¸·»²»² б°óÔ·»¼ µ®·¬·-½¸ ͬ»´´«²¹ ¦«® ±ºº·¦·»´ó ´»² ̸»±´±¹·»ò Í·» ³ ½¸¬» ¹¿® ²·½¸¬ ©·¼»®-°®»½¸»²ô ¼¿-- Ù±¬¬ ¹®±-- «²¼ ³Ÿ½¸¬·¹ ·-¬ô ¿¾»® -·» ·²¬»®»--·»®¬ô ©¿- ©Ÿ®»ô ©»²² Ù±¬¬ ©·» »·² Ó»²-½¸ ©Ÿ®»ô »·²»® ª±² «²-ò É¿- ©ž®¼» ¼¿¾»¼»«¬»²á Ü·» Ú®¿¹»ô ©·» ·-¬ Ù±¬¬ô ©·®¼ ·² ¼»³ Ì»¨¬ ¿«- ¼»® л®-°»µ¬·ª» ¼»- Ó»²-½¸»² ¾»¬®¿½¸¬»¬ò Ó»¬¸±¼·-½¸æ Þ»·³ »®-¬»² Ø ®»² ¹·¾¬ »- ³»¸®»®» ߸¿óÛºº»µ¬»ò Û·²·¹» Ö«¹»²¼´·½¸» µ»²²»² ¼¿Ô·»¼ò Ü·» Ó»´±¼·» ·-¬ »·²¹Ÿ²¹´·½¸ «²¼ ©·®¼ ¦«³ Ì»·´ ³·¬¹»-«³³¬ò ß´- ¾»©«--¬»® Õ±²¬®¿-¬ ¼¿¦« ¾·»¬»¬ »- -·½¸ ¿²ô ²¿½¸ ¼»³ »®-¬»² Ø ®»² ¼»² ¼»«¬-½¸»² Ì»¨¬ °±·²¬·»®¬ ª±®¦«´»-»²ò Ü»® ¼»«¬-½¸» Ì»¨¬ ·-¬ »·²» Ò¿½¸¼·½¸¬«²¹ ª±² ¼»® ÍÉÎíóÔ§®·½- λ¼¿µ¬·±² «²¼ »·¹²»¬ -·½¸ ¹«¬ ¦«³ ʱ®¬®¿¹»²ò Ü¿²² ¹·´¬ »-ô ¼·» Û·²¼®ž½µ» ¼»® Ö«¹»²¼´·½¸»² ¦« ¼·»-»³ Ô·»¼ »·²¦«¸±´»²ò É»´½¸» Þ·´¼»® ¸¿¾»² -·» ¹»-»¸»²ô ©¿- ¹»ºŸ´´¬ ·¸²»²ô ©¿- ¹»ºŸ´´¬ ©»²·¹»®ò ɱ -·²¼ -·» -¬»½µ»²¹»¾´·»¾»² ·³ Ì»¨¬ô ¿² ©»´½¸»® ͬ»´´» ¾´·»¾»² -·» ¸¿²¹»²á Ü·»-» ß--±¦·¿¬·±²-®«²¼» ·-¬ ²·½¸¬ ¦« µ±³³»²ó ¬·»®»²ô -±²¼»®² -·» ºº²»¬ ¼»² ο«³ ºž® »·² ¦©»·¬»- ¾»©«--¬»®»- Ø ®»² ¼»- Ô·»¼»-ò Ò«² ¹·´¬ »-ô ¿«- ¼»³ Ì»¨¬ ¸»®¿«- ³·¬ ¼»² Ö«¹»²¼´·½¸»² ¦« ¼·-µ«¬·»®»²ò ß«º¹»²±³³»² ©»®¼»² µ¿²² ¿«- ¼»³ Ì»¨¬ ¾»·-°·»´-©»·-» ¼·» Ú®¿¹»æ É»²² ¼« ²«® »·²» Ú®¿¹» ¸Ÿ¬¬»-¬ô ©·» ©ž®¼» -·» ´¿«¬»²á Ѽ»® ©ž®¼»-¬ ¼« Ù±¬¬ ¿²-½¸¿«»² ©±´´»²ô ©»²² ¼¿- ¼¿²² ¿«½¸ ¾»¼»«¬»¬ô ¼¿-- ¼¿- Ù´¿«¾»² ¾»¼»«¬»¬á Õ¿²² ¿² Ù±¬¬ ±¸²» Ö»-«- «²¼ ¼·» Ø»·´·¹»² ¹»¹´¿«¾¬ ©»®¼»²á É·» ¸»·--¬ ¼»® Ò¿³» Ù±¬¬»-ô ©·» -±´´¬» ¼·»-»® Ò¿³» ¸»·--»²á Ó ¹´·½¸»® ß¾´¿«ºæ - Ô·»¼ ¸ ®»² - Ì»¨¬ ¿«º ¼»«¬-½¸ ª±®¬®¿¹»² - ß--±¦·¿¬·±²-®«²¼» - Ô·»¼ ¸ ®»² - Ú®¿¹»² ¿«- ¼»³ Ô·»¼ ¿«º²»¸³»² «²¼ ¼·-µ«¬·»®»² zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Joan Osborne: One of us Relish©1995 If God had a name what would it be? And would you call it to his face? If you were faced with Him in all His glory What would you ask if you had just one question? Wenn Gott einen Namen hätte, wie würde er dann heißen? Und würdest Du ihn dann auch damit anreden, wenn Du ihm begegnest in all seiner Macht und Herrlichkeit? Und vor allem, was würdest Du ihn fragen, wenn Du nur eine Frage frei hättest? And yeah, yeah, God is great Yeah, yeah, God is good yeah, yeah, yeah-yeah-yeah O.K., Gott ist groß, und Gott ist gut. What if God was one of us? Just a slob like one of us Just a stranger on the bus Tryin' to make his way home? Aber was jetzt, wenn er einer von uns wäre. Genauso normal wie wir. Ein Fremder im Bus auf dem Weg nach Hause. If God had a face what would it look like? Wenn Gott ein Gesicht hätte, wie würde er dreingucken? Und würdest Du ihn anschauen wollen? Auch dann, wenn sehen glauben heißt. Glauben an so Sachen wie den Himmel And would you want to see if, seeing meant That you would have to believe in things like heaven And in Jesus and the saints, and all the prophets? und an Jesus und die Heiligen und die ganzen Propheten? -And yeah, yeah, God is great Yeah, yeah, God is good yeah, yeah, yeah-yeah-yeah O.K., Gott ist groß, und Gott ist gut. What if God was one of us? Just a slob like one of us Just a stranger on the bus Tryin' to make his way home? Aber was jetzt, wenn er einer von uns wäre. Genauso normal wie wir. Ein Fremder im Bus der versucht, nach Hause zu kommen. Back up to heaven all alone No, nobody calling on the phone No, just tryin' to make his way home Wieder rauf in den Himmel, allein. Nein, keiner ruft ihn mehr an, Nein, er versucht nur nach Hause zu kommen Nein, keiner ruft ihn mehr an, ausser vielleicht der Papst in Rom. Nobody calling on the phone 'Cept for the Pope maybe in Rome zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó î Ú¿·¬¸´»-- Ù±¼ ·- ¿ ÜÖ Ó»¼·«³æ Ó«-·µ «²¼ ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ̸»³»²¾»®»·½¸æ É¿- ¸»·--¬ »-ô Ù±¬¬ ¦« »®´»¾»²á ײ¸¿´¬æ Ü·» Ì»½¸²±óÙ®«°°» Ú¿·¬¸´»-- ¹»¸ ®¬ ¦« ¼»² ®»²±³³·»®¬»-¬»² Ù®«°°»² ·² ¼»® Ì»½¸²±ó ©»´¬ò Í·» -¬»¸»² ºž® ·²²±ª¿¬·ª»³ Ì»½¸²±óͱ«²¼ô ¼»® º±®¬ ª±² »·²»® ®»·²»² Ü®«³úÞ¿-- Ó«-·µ ª»®-½¸·»¼»²-¬» Ó«-·µ»´»³»²¬» ¦«-¿³³»²¾®·²¹¬ò ײ ·¸®»³ Ô·»¼ Ù±¼ ·- ¿ ÜÖ ¹»¸¬ »- «³ ¼¿Û®´»¾»² ª±² Ø»·´·¹»² Ó±³»²¬»²ò Û- -·²¼ -¬ž½µ¸¿º¬» ß«¹»²¾´·½µ»ô ©»´½¸» ¼·» Ó»²-½¸»² »®´»¾»²ô ¿¾»® ·² ¼·»-»² -¬ž½µ¸¿º¬»² Ó±³»²¬»²ô ¸·»® ·² ¼»® Ó«-·µô -¬·³³¬ ¼·» É»´¬ô ©»²² ¿«½¸ ²«® ºž® »·²»² ß«¹»²¾´·½µò ײ ¼·»-»² ß«¹»²¾´·½µ» ·-¬ Ù±¬¬ »·² ÜÖò Ó»¬¸±¼·-½¸æ Þ»·³ »®-¬»² Ø ®»² ¹·¾¬ »- ³»¸®»®» ߸¿óÛºº»µ¬»ò Û·²·¹» Ö«¹»²¼´·½¸» µ»²²»² ¼¿Ô·»¼ò Ü¿- Ô·»¼ ž¾»®®¿-½¸¬ ¦«³»·-¬ ·³ λ´·¹·±²-«²¬»®®·½¸¬ô ª·»´» Ö«¹»²¼´·½¸» »®©¿®¬»² ²·½¸¬ô ¼¿-- -± »·² Ô·»¼ ¹»-°·»´¬ ©·®¼ò Æ«²Ÿ½¸-¬ ¹·´¬ »- ¼·» Û·²¼®ž½µ» ¼»® Ö«¹»²¼´·½¸»² ¦« ¼·»-»³ Ô·»¼ »·²¦«¸±´»²ò É»´½¸» Þ·´¼»® ¸¿¾»² -·» ¹»-»¸»²ô ©¿- ¹»ºŸ´´¬ ·¸²»²ô ©¿- ¹»ºŸ´´¬ ©»²·¹»®ò ɱ -·²¼ -·» -¬»½µ»²¹»¾´·»¾»² ·³ Ì»¨¬ô ¿² ©»´½¸»® ͬ»´´» ¾´·»¾»² -·» ¸¿²¹»²á Ü·»-» ß--±¦·¿¬·±²-®«²¼» ·-¬ ²·½¸¬ ¦« µ±³³»²¬·»®»²ô -±²¼»®² -·» ºº²»¬ ¼»² ο«³ ºž® »·² ¦©»·¬»¾»©«--¬»®»- Ø ®»² ¼»- Ô·»¼»-ò Ò«² ¹·´¬ »-ô ¿«- ¼»³ Ì»¨¬ ¸»®¿«- ³·¬ ¼»² Ö«¹»²¼´·½¸»² ¦« ¼·-µ«¬·»®»²ò ß«º¹»²±³³»² ©»®¼»² µ¿²² ¿«- ¼»³ Ì»¨¬ ¾»·-°·»´-©»·-» ¼¿- Þ·´¼æ Ù±¬¬ ·-¬ »·² ÜÖò Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² -±´´»² ·¸®» ß«¹»² ¦«³¿½¸»² «²¼ -·½¸ ¼¿- »·²³¿´ ¾·´¼´·½¸ ª±®-¬»´´»²ò É¿- -»¸»² ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»²á Ü·» ß²¬©±®¬»² -·²¼ ±º¬ ª·»´ºŸ´¬·¹ò Ó¿²½¸» Ö«¹»²¼´·½¸» ³»´¼»² ¦«®ž½µô -·» µ ²²»² -·½¸ ¼¿- ž¾»¸¿«°¬ ²·½¸¬ ª±®-¬»´´»²ò ß²¼»®» -»¸»² »·²»² ¿´¬»² Ó¿²² ³·¬ ͱ²²»²¾®·´´» ¸·²¬»® ¼»³ Ó·-½¸°«´¬ -¬»¸»²ò ß²¼»®» -»¸»² ²«® »·²» Ø¿²¼ô ¼·» ³·-½¸¬ò ß«º ¼·»-» Þ·´¼»® µ¿²² ¼¿²² »·²¹»¹¿²¹»² ©»®¼»² ¾·-¸·² ¦«® Ú®¿¹»ô ©·» -·½¸ ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² Ù±¬¬ ª±®-¬»´´»²ò Û¬²-½¸»·¼»²¼ ·-¬ ·³ Ô·»¼ ¼·» Ú®¿¹»ô ©·» Ù±¬¬ ©·®µ¬ò Ö«¹»²¼´·½¸» µ ²²»² ¼¿²² ž¾»®´»¹»²ô ©¿- -±´½¸» ¸»·´·¹»² Ó±³»²¬» ©Ÿ®»²ô ·² ¼»²»² ºž® -·» ¼·» É»´¬ -¬·³³¬ò Ó ¹´·½¸»® ß¾´¿«ºæ - 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Spaichingen Ó í ̸» Þ´¿½µ Û§»¼ л¿- ɸ»®» ·- ¬¸» ´±ª»á Ó»¼·«³æ Ó«-·µ «²¼ ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ̸»³»²¾»®»·½¸æ ̸»±¼·¦»»ô É¿- µ ²²»² Ó»²-½¸»² ³¿½¸»²á ײ¸¿´¬æ Ü·» Ø·°óر° Ù®«°°» ̸» Þ´¿½µ Û§»¼ л¿- ¾»-¬·½¸¬ ¼«®½¸ ·¸®»² »·²¹Ÿ²¹·¹»² ͬ·´ô ª»®¾«²¼»² ³·¬ Ù»-¿²¹-»´»³»²¬»²ò ß´- Ø·°óر°°»® -·²¼ -·» ·²¬»®»--·»®¬ ¿² »·²»® µ®»¿¬·ª»² Ê»®Ÿ²¼»®«²¹ ¼»® É»´¬ò ײ ·¸®»³ Ô·»¼ ɸ»®» ·- ¬¸» ´±ª»á -¬»´´»² -·» ©»²·¹»® ¼·» Ú®¿¹» ²¿½¸ Ù±¬¬ ¿´- ³»¸® ¼·» Ú®¿¹»ô ©·» Ó»²-½¸»² ¿² ¼·»-»® É»´¬ »¬©¿- ª»®Ÿ²¼»®² µ ²²»²ò ׳ λº®¿·² ¼»- Ô·»¼»- ¹·¾¬ »- ¼¿²² »·²»² ¼·®»µ¬»² Þ»¦«¹ ¦« Ù±¬¬ò Ó·¬ ¼»³ Ϋº Ú¿¬¸»®ô º¿¬¸»®ô ¼»® ¿² ¼¿¾·¾´·-½¸» Ϋº»² Ö»-« ¦« Ù±¬¬ »®·²²»®¬ô ¾»·-°·»´-©»·-» ·³ ¾»®ž¸³¬»² ɱ®¬æ Ê¿¬»®ô ª»®¹·¾ ·¸²»²ô ¼»²² -·» ©·--»² ²·½¸¬ô ©¿- -·» ¬«²ô ©»²¼»² -·» -·½¸ ¿² Ù±¬¬ô «³ Û®µ»²²¬²·- ¦« »®¸¿´¬»²ò Ü·» ª±®¹»¬®¿¹»²» Þ·¬¬» »®·²²»®¬ ¼¿®¿²ô ¼¿-- »¬©¿- ¿«--»®¸¿´¾ ¼·»-»® É»´¬ ·² ¼·» É»´¬ ¸·²»·²µ±³³»² ³«--ô ¼¿³·¬ -·½¸ ¼·»-» É»´¬ ª»®Ÿ²¼»®² µ¿²²ò Æ«¹´»·½¸ º±®¼»®² -·» ¿«½¸ ¼¿- ¦« ¬«²ô ©¿- -·» -»´¾-¬ «²¼ ¿²¼»®» °®»¼·¹»²ò Ø¿´¬»² -·» ¼»² ¿²¼»®»² ©·®µ´·½¸ ¼·» ¿²¼»®» É¿²¹» ¸·²á Ó»¬¸±¼·-½¸æ Þ»·³ »®-¬»² Ø ®»² ¹·¾¬ »- ³»¸®»®» ߸¿óÛºº»µ¬»ò Û·²·¹» Ö«¹»²¼´·½¸» µ»²²»² ¼¿Ô·»¼ò Ü¿- Ô·»¼ ž¾»®®¿-½¸¬ ¦«³»·-¬ ·³ λ´·¹·±²-«²¬»®®·½¸¬ô ª·»´» Ö«¹»²¼´·½¸» »®©¿®¬»² ²·½¸¬ô ¼¿-- -± »·² Ô·»¼ ¹»-°·»´¬ ©·®¼ò Æ«²Ÿ½¸-¬ ¹·´¬ »- ¼·» Û·²¼®ž½µ» ¼»® Ö«¹»²¼´·½¸»² ¦« ¼·»-»³ Ô·»¼ »·²¦«¸±´»²ò É¿- ¹»ºŸ´´¬ ·¸²»²ô ©¿- ¹»ºŸ´´¬ ©»²·¹»®ò ɱ -·²¼ -·» -¬»½µ»²¹»¾´·»¾»² ·³ Ì»¨¬ô ¿² ©»´½¸»® ͬ»´´» ¾´·»¾»² -·» ¸¿²¹»²á Ó¿²½¸» Þ»¹®·ºº» ©·» ÕÕÕ øÕ«µ«¨½´¿²÷ô Þ´±±¼¿²¼ ¬¸» Ý®·°- ø-½¸©¿®¦» Ö«¹»²¼¹¿²¹-÷ µ ²²»² ¸·»® ¹»µ´Ÿ®¬ ©»®¼»²ò Ü·»-» ß--±¦·¿¬·±²-®«²¼» ·-¬ ²·½¸¬ ¦« µ±³³»²¬·»®»²ô -±²¼»®² -·» ºº²»¬ ¼»² ο«³ ºž® »·² ¦©»·¬»- ¾»©«--¬»®»- Ø ®»² ¼»- Ô·»¼»-ò Ò«² ¹·´¬ »-ô ¿«- ¼»³ Ì»¨¬ ¸»®¿«- ³·¬ ¼»² Ö«¹»²¼´·½¸»² ¦« ¼·-µ«¬·»®»²ò ß«º¹»²±³³»² ©»®¼»² µ¿²² ¿«- ¼»³ Ì»¨¬ ¾»·-°·»´-©»·-» ¼·» Ú®¿¹»ô ©¿®«³ ª±² Ù±¬¬ É»·-«²¹ µ±³³»² -±´´ò É»-¸¿´¾ ¾®¿«½¸¬ »- ¼·»-» É»·-«²¹á Úž® ©¿- ¾®¿«½¸¬ »- ¼·»-» É»·-«²¹á Õ¿²² ¼·»-» É»·-«²¹ ¸»«¬» ²±½¸ ¹»¸ ®¬ ©»®¼»²á Ù·¾¬ »- -±´½¸» É»·-«²¹ ž¾»®¸¿«°¬á Ó ¹´·½¸»® ß¾´¿«ºæ - 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Die Leute leben so, als hätten sie selbst keine Mütter! Ich hab das Gefühl, die Welt hat sich mit diesem Drama bereits abgefunden und hat sogar noch Spass an Dingen, die Seelen zerbrechen. In Übersee, ja - da tun wir alles, um den Terrorismus zu stoppen, aber wir sollten zunächst vor unseren eigenen Haustür kehren! Hier in den USA haben wir auch Terroristen, die grosse CIA und Faschismus pur! Wenn du nur deine eigene Rasse akzeptierst, schaffst du Platz für Diskriminierung. Der ideale Nährboden für Hass. Und mit Hass im Herzen, bist du zu Wut und Jähzorn verdammt. Du lebst das Böse und so funktioniert dieser Teufelskreis: Wut erzeugt Gegenwut. Bekomme deine Gefühle in den Griff und denk darüber nach. Strebe mit deiner Seele nach Liebe! Ihr alle!!! Menschen sterben durch Menschenhand! Kinder leiden und du hörst sie schreien. Kannst du das leben, was du predigst? Wenn dich jemand schlägt, hältst du auch deine andere Wange hin? Hilf uns Gott! Gib uns eine Orientierung von oben, denn die Menschen fragen mich: wo ist die Liebe in dieser Welt! Wo steht geschrieben, dass alles unabänderlich ist? Immer wieder passieren neue, seltsame Geschichten und ich frage mich: „Ist diese Welt denn verrückt geworden? Wenn Liebe und Frieden angeblich so stark sind, warum werden Bomben abgeworfen? Warum müssen Menschen durch Giftgas einen jungen, frühen Tod sterben? Frag dich selbst, ob die Liebe wirklich verschwunden ist, genauso, wie ich innerlich eine Antwort darauf suche, was in unserer Welt so schief läuft und warum Menschen sich aufgeben, falsche Entscheidungen treffen und Visionen bar jeglicher Realität entwickeln! Es gibt keinen Respekt vor dem Mitmenschen! Gib zu Bruder, dass es Kriege auf der Welt gibt und wir die Gründe dafür kennen, sie trotzdem klammheimlich unter den Tisch kehren. Aber ohne Wahrhaftigkeit kannst du keine Liebe empfinden. Wo ist die Liebe? Wo ist die Wahrheit? Wo ist die Liebe? Menschen sterben durch Menschenhand! Kinder leiden und du hörst sie schreien... Die Welt lastet schwer, auf meinen Schultern! Und genau wie ihr, werde auch ich mit jedem Tag älter. Aber wir lernen nichts daraus! Die meisten rennen nur dem Geld hinterher, Egoismus ist unsere Antriebskraft! Die Medien sind voll mit Lügen! Hauptsache: Feindbilder werden geschaffen! Und schneller, als alle Bakterien zusammen, werden die Gedanken der Jugend damit infiziert! Kinder verhalten sich so, wie sie es im Kino erleben. Was ist aus unseren humanitären Werten geworden? Aus der Fairness im Miteinander – in Gleichheit? Anstatt Nächstenliebe zu praktizieren, verbreiten wir Feindseligkeit. Missverständnisse lassen diese Gesellschaft auseinanderplatzen. Das ist der Grund, warum ich so niedergeschlagen bin und Gefahr laufe, zu resignieren. Ich muss mein Vertrauen in die Liebe aufrechterhalten. Denn nur sie ist das Mass aller Dinge. Menschen sterben durch Menschenhand! Kinder leiden und du hörst sie schreien... zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Black Eyed Peas (Where is the love) What's wrong with the world, mama, People livin' like they ain't got no mamas I think the whole world addicted to the drama Only attracted to things that'll bring you trauma. Overseas, yeah, we try to stop terrorism But we still got terrorists here livin' In the USA, the big CIA. The Bloods and The Crips and the KKK. But if you only have love for your own race, Then you only leave space to discriminate And to discriminate only generates hate, And when you hate then you're bound to get irate, yeah, Badness is what you demonstrate, And that's exactly how anger works and operates, Nigga, you gotta have love just to set it straight, Take control of your mind and meditate. Let your soul gravitate to the love, y'all, y'all. People killin', people dyin', Children hurt and you hear them cryin'.Can you practice what you preach. And would you turn the other cheek. Father, Father, Father help us. Send us some guidance from above. 'Cause people got me, got me questionin' Where is the love? It just ain't the same, always unchanged. New days are strange, is the world insane. If love and peace is so strong. Why are there pieces of love that don't belong. Nations droppin' bombs. Chemical gasses fillin' lungs of little ones. With the ongoin' sufferin' as the youth die young. So ask yourself is the lovin' really gone. So I could ask myself really what is goin' wrong. In this world that we livin' in people keep on givin' in. Makin' wrong decisions, only visions of them dividends Not respectin' each other, deny thy brother. A war is goin' on but the reason's undercover. The truth is kept secret, it's swept under the rug. If you never know truth then you never know love. Where's the love, y'all, come on (I don't know) Where's the truth, y'all, come on (I don't know) Where's the love, y'all People killin', people dyin' Children hurt and you hear them cryin' Can you practice what you preach. And would you turn the other cheek Father, Father, Father help us. Send us some guidance from above. Cause people got me, got me questionin' Where is the love? I feel the weight of the world on my shoulder. As I'm gettin' older, y'all, people gets colder. Most of us only care about money makin'. Selfishness got us followin' in the wrong direction. Wrong information always shown by the media. Negative images is the main criteria. Infecting the young minds faster than bacteria. Kids act like what they see in the cinema. Yo', whatever happened to the values of humanity. Whatever happened to the fairness in equality. Instead in spreading love we spreading animosity. Lack of understanding, leading lives away from unity. That's the reason why sometimes I'm feelin' under. That's the reason why sometimes I'm feelin' down. There's no wonder why sometimes I'm feelin' under.Gotta keep my faith alive till love is found. People killin', people dyin'. Children hurt and you hear them cryin'. Can you practice what you preach. And would you turn the other cheek. Father, Father, Father help us. Send us some guidance from above. 'Cause people got me, got me questionin' Where is the love? zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ì ÍŸ¸²» Ó¿²²¸»·³- ó Ê·»´´»·½¸¬ Ó»¼·«³æ Ó«-·µ «²¼ ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ̸»³»²¾»®»·½¸æ Ó·--¾®¿«½¸ ª±² Ù±¬¬»-¾·´¼»®² ײ¸¿´¬æ Ü·» Ù®«°°» Í ¸²» Ó¿²²¸»·³- ³·¬ ·¸®»³ Ô»¿¼-Ÿ²¹»® È¿ª·»® Òß×ÜÑÑ ¾»-¬»½¸»² ¼«®½¸ ·¸®» »·²º¿½¸»² «²¼ »·²¹Ÿ²¹·¹»² Ó»´±¼·»² «²¼ ¼»® ¿«-¼®«½µ--¬¿®µ»² ͬ·³³» ª±² Òß×ÜÑÑò Í·» ¾»µ»²²»² -·½¸ ºº»²¬´·½¸ ¦«³ ½¸®·-¬´·½¸»² Ù´¿«¾»² «²¼ ´¿--»² ·¸®» Ù´¿«¾»²-ž¾»®¦»«¹«²¹»² ·³³»® ©·»¼»® ·² ·¸®» Ì»¨¬» »·²º´·»--»²ò ׸® Ù´¿«¾»²-ª»®-¬Ÿ²¼²·- ·-¬ -¬¿®µ ¹»°®Ÿ¹¬ ¼«®½¸ »·² Û²¬-½¸»·¼«²¹-½¸®·-¬»²¬«³ò ײ ·¸®»³ ¹®±--»² Ø·¬ Ê·»´´»·½¸¬ ¾»µ´¿¹»² -·» ¼»² Ó·--¾®¿«½¸ ª±² λ´·¹·±² «²¼ Ù±¬¬»-¾·´¼»®²ò Ó»¬¸±¼·-½¸æ Þ»·³ »®-¬»² Ø ®»² ¹·¾¬ »- ³»¸®»®» ߸¿óÛºº»µ¬»ò Û·²·¹» Ö«¹»²¼´·½¸» µ»²²»² ¼¿Ô·»¼ò Æ«²Ÿ½¸-¬ ¹·´¬ »- ¼·» Û·²¼®ž½µ» ¼»® Ö«¹»²¼´·½¸»² ¦« ¼·»-»³ Ô·»¼ »·²¦«¸±´»²ò É¿- ¹»ºŸ´´¬ ·¸²»²ô ©¿- ¹»ºŸ´´¬ ©»²·¹»®ò ɱ -·²¼ -·» -¬»½µ»²¹»¾´·»¾»² ·³ Ì»¨¬ô ¿² ©»´½¸»® ͬ»´´» ¾´·»¾»² -·» ¸¿²¹»²á Ü·»-» ß--±¦·¿¬·±²-®«²¼» ·-¬ ²·½¸¬ ¦« µ±³³»²¬·»®»²ô -±²¼»®² -·» ºº²»¬ ¼»² ο«³ ºž® »·² ¦©»·¬»- ¾»©«--¬»®»- Ø ®»² ¼»- Ô·»¼»-ò Ò«² ¹·´¬ »-ô ¿«- ¼»³ Ì»¨¬ ¸»®¿«- ³·¬ ¼»² Ö«¹»²¼´·½¸»² ¦« ¼·-µ«¬·»®»²ò ß«º¹»²±³³»² ©»®¼»² µ¿²² ¿«- ¼»³ Ì»¨¬ ¾»·-°·»´-©»·-» ¼·» Ú®¿¹»ô ©¿®«³ Ó»²-½¸»²ô ¼·» -·½¸ ¿«º »·²»² Ù±¬¬ ¾»®«º»²ô ¹»©¿´¬¬Ÿ¬·¹ ©»®¼»²ò É·» -»¸® -·²¼ λ´·¹·±² «²¼ Ù»©¿´¬ ³·¬»·²¿²¼»® ¹»µ±°°»´¬á É·» -½¸²»´´ µ ²²»² Ù±¬¬»-¾·´¼»® ³·--¾®¿«½¸¬ ©»®¼»²á É»´½¸» Ù±¬¬»-¾·´¼»® ³¿½¸»² Í·²²á Ó ¹´·½¸»® ß¾´¿«ºæ - Ô·»¼ ¸ ®»² - ß--±¦·¿¬·±²-®«²¼» - Ô·»¼ ¸ ®»² - ß«- ¼»³ Ô·»¼ ¿«º²»¸³»²æ É¿®«³ ¾®¿«½¸¬ »- ª±² Ù±¬¬ »·²» É»·-«²¹ ºž® ¼·» É»´¬á - Í¿³³´«²¹-®«²¼»æ Ù·¾¬ »- -±©¿- ©·» Ù±¬¬»- É»·-«²¹ ž¾»®¸¿«°¬á É·» µ ²²¬» -·» ¿«--»¸»² ±¼»® -·½¸ ¿²¸ ®»²á GOTT – Guter Opa Total Taub? Weiterbildung 22.02. 2006 Solothurn zusammengestellt von Schuldekan A.Köhler-Andereggen -1 Reiner Lehmann - Spaichingen ×½¸ ª»®-¬»¸» ¶»¼»² Æ©»·º´»®ô -½¸ ¬¦» ¶»¼»² Ù´¿«¾»² ¸±½¸ò ß«½¸ ·½¸ ³·--¬®¿«» Ÿ¾»®»·º»®ô »- -»· ¿³ ¾»-¬»² ¶»¼»® º®±¸ò Ó·¬ ¼»³ ©¿- »® ¹´¿«¾¬ô ±¼»® ³·¬ ¼»³ ©¿- »® ©»·--ò Ü»®ô ¿² ¼»² ·½¸ ¹´¿«¾ô ·-¬ ¿«½¸ ¼»®ô ¼»² ·½¸ °®»·-æ λºòæ Ê·»´´»·½¸¬ ¸ž®»² -·» ²·½¸¬ ¸·²á Ê·»´´»·½¸¬ -»¸»² -·» ²·½¸¬ ¹«¬á Ê·»´´»·½¸¬ º»¸´¬ ·¸²»² ¼»® Í·²²ô ±¼»® »- º»¸´¬ ·¸²»² Ó«¬á ×½¸ ª»®-«½¸» ¦« ª»®-¬»¸»²ô ©¿- ¿²¼»®» ·² ¼·® -»¸»²ô ©¿®«³ -·» Õ®·»¹» ¿²º¿²¹»² «²¼ ·² ¼»·²»³ Ò¿³»² Ó±®¼» ¾»¹»¸»²ô ©¿®«³ -·» Ó»²-½¸»² ¼¿¦« ¦« ¦©·²¹»²ô ¿² »·²»³ Ê·®«- ¦« -¬»®¾»²á îððð Ö¿¸®» ²¿½¸ ¼·®ô ´·»¹¬ ¿´´»- ¸·»® ·² ͽ¸»®¾»²ò λºòæ Ê·»´´»·½¸¬òòò Ê»®¹·¾ ³·® ³»·²» ͽ¸«´¼ô ¼¿²² ©»²² ·½¸ ¼·½¸ -»¸ÿ ͱ´¿²¹» ¬®¿¹ ·½¸ ³»·²» Í•²¼»²ô ©»²² ·½¸ -½¸´¿º «²¼ ©»²² ·½¸ ¹»¸ÿ ×½¸ ©·´´ µ»·²» Ê»®-°®»½¸»²ô ¼·» ³·® Ó»²-½¸»² ¹»¾»²ô ¼·» -·» ¼¿²² ©·»¼»® ¾®»½¸»²ô -± -·²¼ Ó»²-½¸»² »¾»²ò ß´´»- ©¿- ¦ ¸´¬ô ·-¬ ¼·» Ê»®¾·²¼«²¹ ¦« ¼·® «²¼ »- © ®» ³»·² Û²¼»ô ©»²² ·½¸ ¼·»-» Ê»®¾·²¼«²¹ ª»®´·»®œòòò λºòæ Ê·»´´»·½¸¬òòò zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ë Ù±¬¬ ·³ ßÞÝ Ó»¼·«³æ ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ̸»³»²¾»®»·½¸æ Ù±¬¬»-¾·´¼»® ײ¸¿´¬æ ß«º ¼»³ ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ º·²¼»¬ -·½¸ ¼¿- ßÞÝ ¿¾¹»¼®«½µ¬ò Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² »²¬©·½µ»´² ž¾»® ¼·»-» -°·»´»®·-½¸» ß®¬ Þ»¹®·ºº»ô ¼·» ºž® -·» ¦« Ù±¬¬ ¹»¸ ®»²ò Û²¬-½¸»·¼»²¼ ·-¬ »-ô ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ¿²¦«¸¿´¬»²ô ²·½¸¬ «²¹´¿«¾´·½¸ ´«-¬·¹» ß²¬©±®¬»² ¦« ¹»¾»²ô -±²¼»®² µ®»¿¬·ª» ß²¬©±®¬»²ò Ü·» ß²¬©±®¬»² ¼ž®º»² -»´¾-¬ª»®-¬Ÿ²¼´·½¸ -»·² µ®·¬·-½¸ -»·² ¿¾»® ²·½¸¬ ¿¾©»®¬»²¼ò ͱ´´¬» ¾»· »·²»® ͽ¸«´µ´¿--» -½¸±² ·³ ª±®²¸·²»·² ¼»«¬´·½¸ -»·²ô ¼¿-- -·» -·½¸ ¿² ¼·»-» Í°·»´®»¹»´² ²·½¸¬ ¸¿´¬»² ©·®¼ô »³°º·»¸´¬ -·½¸ »·²» Ò«¬¦«²¹ ¼·»-»® ß®¾»·¬-³»¬¸±¼» ²·½¸¬ò É»²² ¿¾»® ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² -·½¸ ¿«º ¼·»-» Ó»¬¸±¼» »·²´¿--»²ô ¹·¾¬ »- »·²» ®»·½¸» «²¼ ¿«-¼®«½µ-¬¿®µ» Æ«-¿³³»²-¬»´´«²¹ ª±² ³ ¹´·½¸»² Ù±¬¬»-¾·´¼»®²ò ß«º ¼»® ²Ÿ½¸-¬»² Í»·¬» º·²¼»¬ -·½¸ ¸·»®ºž® »·² Þ»·-°·»´ò Ó»¬¸±¼·-½¸æ Ó·¬ ¼»³ Ø·²©»·- ¿«º ¼·» Í°·»´®»¹»´² -±´´»² ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ·² Û·²¦»´¿®¾»·¬ -± ª·»´» ©·» ³ ¹´·½¸» Þ«½¸-¬¿¾»² ¿«-ºž´´»²ò Ü·» Õ´¿--» ©·®¼ ¼¿²² ·² ¦©»· Ù®«°°»² ¹»¬»·´¬ò Þ»·¼» Ù®«°°»² »®¸¿´¬»² »·² д¿µ¿¬ò Ù®«°°» ï ¸¿¬ ¼·» Þ«½¸-¬¿¾»² ßóÓô Ù®«°°» î ¼·» Þ«½¸-¬¿¾»² ÒóÆò Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² »·²·¹»² -·½¸ô ©»´½¸»- ɱ®¬ -·» ¿«º ¼¿- д¿µ¿¬ -½¸®»·¾»² ³ ½¸¬»²ò ׳ Õ´¿--»²°´»²«³ ¬®¿¹»² ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ¼¿²² ¦«-¿³³»²ô ©±®¿«º -·» -·½¸ ¹»»·²·¹¬ ¸¿¾»²ò Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ©»®¼»² ¼¿²² ¿«º¹»º±®¼»®¬ô ¼·» Þ»¦»·½¸²«²¹»² ¦« ²»²²»²ô ¼·» ·¸²»² ¿³ ¾»-¬»² ¹»º¿´´»² «²¼ ³·¬ ¼»²»² -·» ¿³ ©»²·¹-¬»² »¬©¿- ¿²º¿²¹»² µ ²²»²ò ײ »·²»® Ü·-µ«--·±² µ±³³¬ »- ¼¿²² ¦« »·²»³ ß«-¬¿«-½¸ ž¾»® ¼·»-» Þ»¦»·½¸²«²¹»²ò Ó ¹´·½¸»® ß¾´¿«ºæ - Í°·»´®»¹»´² »®µ´Ÿ®»² - ßÞ ·² Û·²¦»´¿®¾»·¬ ¿«-ºž´´»² - ײ î Ù®«°°»² ¿«º Þ»¹®·ºº »·²·¹»² øßóÓ Ù®«°°» ï÷ øÒóÆ Ù®«°°» î÷ - ׳ д»²«³ ¦«-¿³³»²¬®¿¹»² - Ü·-µ«¬·»®»² ¼»® Þ»¹®·ºº»ô ¼·» ¦«-¿¹»² «²¼ ¼»® Þ»¹®·ºº»ô ¼·» ²·½¸¬ ž¾»®¦»«¹»² zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ù±¬¬ ·-¬ òòòò ±¼»® Ù±¬¬ ·-¬ ©·» »·² ñ »·²» òòòò A aufbauend N nahe B bunt O originell C cool P Partner D definitiv Q Quelle E einfach R Richter F finster S Sinnbild G gebend T traumhaft H Höhle U unglaublich I interessant V verschieden J jugendlich W Weite K kreativ X L Liebe Y M Mutig Z zeitlos zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ù±¬¬ ·-¬ òòòò ±¼»® Ù±¬¬ ·-¬ ©·» »·² ñ »·²» òòòò A N B O C P D Q E R F S G T H U I V J W K X L Y M Z zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ê Ù±¬¬ ·-¬ ©·»á Þ·¾´·-½¸» Þ·´¼»® Ó»¼·«³æ ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ̸»³»²¾»®»·½¸æ Ù±¬¬»-¾·´¼»® ײ¸¿´¬æ ß«º ¼»³ ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ º·²¼»² -·½¸ Þ·¾»´-¬»´´»²ò Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² -±´´»² ·² Ì»¿³- ·² ¼»® Þ·¾»´ ¼·» Þ·´¼»® ²¿½¸-½¸¿«»² «²¼ ¿«º- Þ´¿¬¬ ¬®¿¹»²ò ×¼»» ·-¬ »-ô ¼»² λ·½¸¬«³ ¿² ¾·¾´·-½¸»² Ù±¬¬»-¾·´¼»®² ©¿¸®¦«²»¸³»²ò Ó¿²½¸» ¼·»-»® Þ·´¼»® -°®»½¸»² ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ¿²ô ³¿²½¸» »³°º·²¼»² ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ¿´- ²·½¸¬ ¦«¬®»ºº»²¼ò Þ»· ³¿²½¸»² Þ·´¼»®² ©·» η½¸¬»® ±¼»® Õ ²·¹ ³«-- ¼·» Ô»¸®µ®¿º¬ ³¿²½¸³¿´ Ø·²©»·-» ¹»¾»² ±¼»® ²±½¸ ¾»--»®ô ³·¬ ¼»² Ö«¹»²¼´·½¸»² »®¿®¾»·¬»²ô ©»´½¸»² Í·²² ¼¿- Þ·´¼ ¼»- Õ ²·¹- ±¼»® η½¸¬»®- ¸¿¬ò Ó»¬¸±¼·-½¸æ ײ î»® Ì»¿³- »²¬¼»½µ»² ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ¼·» ª»®-½¸·»¼»²»² Ù±¬¬»-¾·´¼»® ¿«- ¼»® Þ·¾»´ò ׳ д»²«³ ©»®¼»² ¼·»-» Þ·´¼»® ²«² ¼·-µ«¬·»®¬ò É»´½¸» Þ·´¼»® -°®»½¸»² ¿² «²¼ ©¿®«³ -°®»½¸»² -·» ¿²ô ©»´½¸» Þ·´¼»® ª»®-¬ ®»²ò Ó ¹´·½¸»® ß¾´¿«ºæ - ßÞ ·² ﮬ²»®¿®¾»·¬ ¿«-ºž´´»² - ׳ д»²«³ ¦«-¿³³»²¬®¿¹»² - Ü·-µ«¬·»®»² ¼»® Þ»¹®·ºº»ô ¼·» ¦«-¿¹»² «²¼ ¼»® Þ»¹®·ºº»ô ¼·» ²·½¸¬ ž¾»®¦»«¹»² zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Wie ist Gott? Sätze aus der Bibel 1. Mose 18,25 Gott ist wie ein 2. Mose 15,26 Gott ist wie ein 2. Mose 34,6 Gott ist 2. Mose 34,14 Gott ist Psalm 18,3 Gott ist wie ein____________, eine _________ Psalm 23,1 Gott ist wie ein Psalm 27,1 Gott ist wie ein Psalm 47,8 Gott ist wie ein Psalm 84,12 Gott ist wie die Psalm 103,13 Gott ist wie ein Jesaja 66,13 Gott ist wie eine Jeremia 2,13 Gott ist wie eine Jeremia 14,17 Gottes Augen Jeremia 20,11 Gott ist wie ein Daniel 6,28 Gott kann _______________ und Lukas 1,78 Gott ist voll von _________ und ________________ . Kolosserbrief 3,6 Gott hat __________________ . 1. Johannesbrief 4,8 Gott ist Offenbarung 1,8 Gott ist der ________________ und der ___________________ . zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Wie ist Gott? Sätze aus der Bibel 1. Mose 18,25 Gott ist wie ein Richter 2. Mose 15,26 Gott ist wie ein Arzt. 2. Mose 34,6 Gott ist barmherzig und gnädig 2. Mose 34,14 Gott ist eifersüchtig Psalm 18,3 Gott ist wie ein Fels, eine Burg Psalm 23,1 Gott ist wie ein Hirte Psalm 27,1 Gott ist wie ein Licht Psalm 47,8 Gott ist wie ein König Psalm 84,12 Gott ist wie die Sonne Psalm 103,13 Gott ist wie ein Vater Jesaja 66,13 Gott ist wie eine Mutter Jeremia 2,13 Gott ist wie eine Quelle Jeremia 14,17 Gottes Augen sind voller Tränen Jeremia 20,11 Gott ist wie ein Beschützer Daniel 6,28 Gott kann befreien und retten Lukas 1,78 Gott ist voll von Liebe und Erbarmen Kolosser 3,6 Gott hat Zorn. 1. Johannesbrief 4,8 Gott ist Liebe Offenbarung 1,8 Gott ist der Erste und der Letzte zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó é Ø»·´·¹» Ó±³»²¬» ³·¬ Ú±¬±Ó»¼·«³æ Ú±¬±´¿²¹¿¹» ̸»³»²¾»®»·½¸æ Ù±¬¬»-»®º¿¸®«²¹»² ·² ¼»® Þ·±¹®¿°¸·» ײ¸¿´¬æ Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² -«½¸»² -·½¸ ¿«- ¿«-¹»´»¹¬»² Ú±¬±- ª±² Ú±¬±´¿²¹¿¹»² »·² Þ·´¼ ¿«-ô ¼¿ºž® -·» »·² Ø»·´·¹»® Ó±³»²¬ ¼¿®-¬»´´¬ò Ü·» Þ·´¼»® -±´´¬»² Í°±®¬»®»·¹²·--» ¦»·¹»²ô Þ·´¼»® ª±² Ì·»®»²ô ª±² ͧ³¾±´»² ©·» Õ»®¦»²ô Ù»³»·²-½¸¿º¬--¦»²»² ª±² Ö«¹»²¼´·½¸»²ô Ú¿³·´·»²ô Ë®´¿«¾ô Ò¿¬«®¾·´¼»® ©·» ®«¸·¹»® Í»»ô Þ»®¹» »¬½ò Ö«¹»²¼´·½¸» »®¸¿´¬»² -± »·²»² »·¹»²»² Æ«¹¿²¹ ¦« Ø»·´·¹»² Ó±³»²¬»² «²¼ ²»¸³»² ¼·»-» ·² ·¸®»® »·¹»²»² Ô»¾»²-¹»-½¸·½¸¬» ©¿¸®ò Ó»¬¸±¼»æ Ü·» Þ·´¼»® ´·»¹»² ¿«º Ì·-½¸»² ·³ Õ´¿--»²®¿«³ ª»®¬»·´¬ò Û- -·²¼ ³»¸® Þ·´¼»® ¼¿ô ¿´Í½¸ž´»®·²²»² «²¼ ͽ¸ž´»® ·² ¼»® Õ´¿--» -·²¼ò Ü·» Ô»¸®µ®¿º¬ »®µ´Ÿ®¬ ¼»² Þ»¹®·ºº Ø»·´·¹»® Ó±³»²¬ ¿´- ß«¹»²¾´·½µô ·² ¼»²»² ¼·» É»´¬ -¬·³³¬ô »- °»®º»µ¬ ·-¬ò Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² -±´´»² -·½¸ ¦«²Ÿ½¸-¬ ¿´´» Þ·´¼»® ¿²-½¸¿«»² «²¼ ¼¿²² »·² Þ·´¼ ¿«--«½¸»²ô ¼¿- ºž® -·» »·² Ø»·´·¹»® Ó±³»²¬ ·-¬ò É»²² ¦©»· Ö«¹»²¼´·½¸» ¼¿- ¹´»·½¸» Þ·´¼ ²»¸³»² ©±´´»²ô ·-¬ ¼¿- ¿«½¸ ·² Ñ®¼²«²¹ò Û®º¿¸®«²¹-¹»³Ÿ-- ¸¿¾»² »- ³¿²½¸» Ö«¹»²¼´·½¸» ¹»®²»ô ©»²² ·¸²»² ¼¿- ¿«-¹»-«½¸¬» Þ·´¼ -°Ÿ¬»® º±¬±µ±°·»®¬ ©·®¼ò Ò¿½¸¸»® ©·®¼ ·² »·²»® Ϋ²¼» »®¦Ÿ¸´¬ô ©¿®«³ ¹»®¿¼» ¼¿- Þ·´¼ ¿«-¹»-«½¸¬ ©·®¼ò Û- ¹»¸¬ ²·½¸¬ «³ »·²» Õ±³³»²¬·»®«²¹ò Ù«¬ ·-¬ »-ô ©»²² ¿«½¸ ¼·» Ô»¸®µ®¿º¬ »·² Þ·´¼ ¿«--«½¸¬ «²¼ »®¦Ÿ¸´¬ô ©¿®«³ ¼·»-»- Þ·´¼ ¹»®¿¼» ºž® -·» »·²»² Ø»·´·¹»² Ó±³»²¬ ¼¿®-¬»´´¬ò Möglicher Ablauf: - Bilder auslegen - Erklären: Heiliger Moment als Augenblick, in der die Welt stimmt - Bilder aussuchen lassen - Lehrkraft sucht auch ein Bild aus - Gesprächsrunde: Warum dieses Bild ausgesucht. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó è Ø»·´·¹» Ó±³»²¬» É»²² Ù±¬¬ Ø¿²¼±®¹»´ -°·»´¬ Ó»¼·«³æ Û®¦Ÿ¸´»² ̸»³»²¾»®»·½¸æ Ù±¬¬»-»®º¿¸®«²¹»² ·² ¼»® Þ·±¹®¿°¸·» ײ¸¿´¬æ Ó·¬ »·²»® Ù»-½¸·½¸¬»ô ¼·» »·²» ¿¾¹»Ÿ²¼»®¬» Ú±®³ »·²»® Ù»-½¸·½¸¬» ª±² Ø¿²²- Ü·»¬»® Øž-½¸ ·-¬ô -±´´»² ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ¿«º Ø»·´·¹» Ó±³»²¬» ¿«º³»®µ-¿³ ¹»³¿½¸¬ ©»®¼»²ò ײ ¼·»-»® Ù»-½¸·½¸¬» -°·»´¬ Ù±¬¬ Ø¿²¼±®¹»´ «²¼ ¼·» Ó»²-½¸»² µ ²²»² »- ¸ ®»²ò ʱ² ¼¿¸»® µ¿²² ž¾»®´»¹¬ ©»®¼»²ô ©¿²² ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ¼¿- ´»¬¦¬» Ó¿´ ¼·»-»- Ø¿²¼±®¹»´-°·»´»² ¹»¸ ®¬ ¸¿¾»²æ ª·»´´»·½¸¬å ¿´- -·» ¿´´»·²» «²¬»®©»¹- ©¿®»²å ª·»´´»·½¸¬ô ¿´- -·» ³·¬ Õ±´´»¹·²²»² «²¼ Õ±´´»¹»² ¦«-¿³³»² ©¿®»²å ¾»·³ Í°±®¬ô ¾»· ¼»® Ó«-·µ »¬½ Ó»¬¸±¼»æ Ü·» Ù»-½¸·½¸¬» ©·®¼ µ«®¦ »®¦Ÿ¸´¬ò Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² -½¸¿«»² »·²»² ¦«³»·-¬ ª»®©«²¼»®¬ ¿²ò É»²² -·» ¼¿²² ¿¾»® ¹»º®¿¹¬ ©»®¼»²ô ©¿²² -·» ¼¿- ´»¬¦¬» Ó¿´ Ù±¬¬ ¸¿¾»² Ø¿²¼±®¹»´ -°·»´»² ¸ ®»²ô ©¿²² ºž® -·» ¼·» É»´¬ ¼¿- ´»¬¦¬» Ó¿´ -± ®·½¸¬·¹ ¹»²·¿´ ©¿®»²ô µ±³³»² ª·»´» ª»®-½¸·»¼»²» Ù»-½¸·½¸¬»² ª±² ¼·»-»² ¸»·´·¹»² Ó±³»²¬»² ¦«-¿³³»²ò Ò»¾»²¾»· ·-¬ ¼·» -§³¾±´·-½¸» ß«-¼®«½µ-©»·-»æ Ù±¬¬ -°·»´¬ Ø¿²¼±®¹»´ »¬©¿-ô ©¿- Ö«¹»²¼´·½¸» ¹»®²» ©·»¼»® ©Ÿ¸´»²ô ©»²² -·» ª±² »·²»³ ¹»´«²¹»²»² ß«¹»²¾´·½µ -°®»½¸»²ò Ó ¹´·½¸»® ß¾´¿«ºæ - Ù»-½¸·½¸¬» »®¦Ÿ¸´»² - ß«-¬¿«-½¸»² ž¾»® ¼·» Ó±³»²¬»ô ·² ¼»²»² ¼¿- Ô»¾»² -¬·³³¬ò zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Heilige Momente oder wenn der liebe Gott Handorgel spielt Wenn der liebe Gott Zeit hat, dann spielt er Handorgel. Natürlich nur, wenn er Zeit hat, das versteht sich von selbst. Es ist ein harter Job da oben, vor allem, seitdem die Engel den 37½ Stunden-Tag im Himmel eingeführt haben. Und als jemand, der immer überall sein soll, ist das gar nicht so einfach. Aber wenn er dann Zeit hat, dann holt er seine Handorgel aus dem Kasten und spielt. Und dann ist der ganze Himmel verzückt. Wir können das nebenbei auch hören. Der liebe Gott spielt meistens am Donnerstag, so kurz vor 8, knapp hinter Meteo. Wenn du am Abend rausgehst, und dein Ohr ein wenig nach oben hältst, dann kannst du es hören, dann spielt Gott Handorgel. Am liebsten spielt er Tango. Geh doch einmal hinaus. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ç Ø»·´·¹» Ó±³»²¬» ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ Ó»¼·«³æ ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ̸»³»²¾»®»·½¸æ Ù±¬¬»-»®º¿¸®«²¹»² ·² ¼»® Þ·±¹®¿°¸·» ×¼»»æ Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² -½¸®»·¾»² ¿«ºô ©¿- ºž® -·» Ø»·´·¹» Ó±³»²¬» -·²¼ò Ü«®½¸ ¼¿ß«º-½¸®»·¾»² ©»®¼»² ·¸²»² ¼·»-» Ó±³»²¬» ¾»©«--¬»®ò Û²¬-½¸»·¼»²¼ ·-¬ »- ¸·»®ô ¼¿-- ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ¸ ®»²ô ¼¿-- -·» ·¸®» °»®- ²´·½¸»² Ù»¼¿²µ»² ²·½¸¬ ·² ¼»® Õ´¿--»²®«²¼» »®¦Ÿ¸´»² ¾®¿«½¸»²ò Ü¿- Þ´¿¬¬ ¾´»·¾¬ ¾»· ·¸²»²ò Ó»¬¸±¼»æ Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ºž´´»² ¼¿- ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ¿«-ò Ü¿¾»· ©·®¼ ·¸²»² ¹»-¿¹¬ô ¼¿-- ¼»® ײ¸¿´¬ ¼»- ß®¾»·¬-¾´¿¬¬»- ²·½¸¬ ª±®¹»´»-»² ©·®¼ò Ò«® ©»® ³ ½¸¬»ô µ¿²² ²¿½¸¸»® »¬©¿- ª±³ Þ´¿¬¬ ª±®´»-»²ò ײ »·²»³ ß«-¬¿«-½¸ ©·®¼ ¼¿²² ¹»-¿³³»´¬ô ©·» ¸»·´·¹» Ó±³»²¬» ¿«--»¸»² µ ²²¬»²ò Ó ¹´·½¸»® ß¾´¿«ºæ - ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ª»®¬»·´»² - Ø·²©»·-æ ßÞ ¾´»·¾¬ ¾»· ¼»² Ö«¹»²¼´·½¸»² - Ϋ²¼»æ É·» µ ²²¬»² Ø»·´·¹» Ó±³»²¬» ¿«--»¸»² zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ø»·´·¹» Ó±³»²¬» Û- ¹·¾¬ ¼·»-» ¾»-±²¼»®»² ß«¹»²¾´·½µ»ô Ó·²«¬»²ô Ì¿¹» ±¼»® ͬ«²¼»²ô ·² ¼»²»² ©·® «²- -¿«©±¸´ º•¸´»²ò Ü¿- µ¿²² ¼¿- Æ«-¿³³»²-»·² ³·¬ Õ±´´»¹·²²»² «²¼ Õ±´´»¹»² -»·²å »¬©¿-ô ©¿- ³·¬ Í°±®¬ ¦« ¬«² ¸¿¬å »·² ß«¹»²¾´·½µ ¼»® Ϋ¸» ±¼»® »¬©¿- ¹¿²¦ ¿²¼»®»-ò ͱ´½¸» Ó±³»²¬» -·²¼ ¸»·´·¹» Ó±³»²¬»ò ͽ¸®»·¾» ¿«ºô ©¿- º•® ¼·½¸ ¾»-±²¼»®»ô ¸»·´·¹» Ó±³»²¬» -·²¼æ zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ïð É»® ¾·² ·½¸ ºž® Ù±¬¬á Ó»¼·«³æ ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ̸»³»²¾»®»·½¸æ Ù±¬¬»-»®µ»²²¬²·×²¸¿´¬æ ײ ¼»® -§-¬»³·-½¸»² ̸»®¿°·» ·-¬ »- ž¾´·½¸ô ¦·®µ«´Ÿ®» Ú®¿¹»² ¦« -¬»´´»²ò Æ·®µ«´Ÿ®» Ú®¿¹»² ž¾»®´»¹»²ô ©¿- »·²» ¿²¼»®» л®-±² ©±¸´ ž¾»® »·²»² ¼»²µ¬ò ÉŸ¸®»²¼ »- ¾»· ¼»® Ù±¬¬»-º®¿¹» ¦«³»·-¬ «³ ¼·» Ú®¿¹» ¹»¸¬ô ©¿- Ù±¬¬ ¼»³ »·²¦»´²»² Ó»²-½¸»² ¾»¼»«¬»¬ô ©·®¼ ¸·»® ¼·» Ú®¿¹» ²«² ¦·®µ«´Ÿ® «³¹»-¬»´´¬ò É¿- ¾»¼»«¬» ·½¸ Ù±¬¬á Ü·» ß²¬©±®¬»² ¼»® Ö«¹»²¼´·½¸»² -·²¼ ¿«º ¼·»-» Ú®¿¹» -»¸® ª»®-½¸·»¼»²ò Ó¿²½¸» ¹»¾»² ´·»¾»® ¿´´¹»³»·²» ß²¬©±®¬»²ô ³¿²½¸» ©·»¼»®«³ -»¸® °»®- ²´·½¸» ß²¬©±®¬»²ò Û²¬-½¸»·¼»²¼ ·-¬ »-ô ¼¿-- ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ²·½¸¬ ª±®´»-»² ³ž--»²ô ©¿- -·» ¿«º ¼¿- ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ »·²¬®¿¹»²ò Ó»¬¸±¼»æ Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ¾»µ±³³»² »·²» Û¬·µ»¬¬» ¦«³ ß«ºµ´»¾»²ò ß«º ¼·»-» Û¬·µ»¬¬» -±´´»² -·» -½¸®»·¾»²ô ©»® -·» ·¸®»® Ó»·²«²¹ ²¿½¸ ºž® Ù±¬¬ -·²¼ò Ü·» Û¬·µ»¬¬» µ´»¾»² -·» ¿«º ¼¿- ßÞò ײ »·²»® ß«-¬¿«-½¸®«²¼» ©·®¼ ¹»º®¿¹¬ô ±¾ ©»® -»·²»² Ì»¨¬ ª±®´»-»² ³ ½¸¬»ò Ó ¹´·½¸»® ß¾´¿«ºæ - ßÞ ª»®¬»·´»² - Û¬·µ»¬¬»² ª»®¬»·´»² ³·¬ ¼»³ ß«º¬®¿¹æ ͽ¸®»·¾¬ ¾·¬¬» ¿«º ¼·» Û¬·µ»¬¬»æ É»® -»·¼ ·¸® ²¿½¸ »«®»® Ó»·²«²¹ ºž® Ù±¬¬ò Ò·»³¿²¼ ³«-- -»·²» ß²¬©±®¬ ª±®´»-»²ò - ß«-¬¿«-½¸®«²¼» zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Gott Ich bin der Herr, dein Gott. Ich habe dich aus der Sklaverei befreit. 2. Mose 20 Gott ist die Liebe. 1 Joh 4 Wer bin ich für Gott ? Ich bin der Erste und der Letzte. Ausser mir gibt es keinen Gott. Jesaja 44 Ich werde euch trösten, wie eine Mutter tröstet. Jesaja 66 Fürchte dich nicht, ich befreie dich. Ich bin dein Retter. Jesaja 44 zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ïï ׶±¾ Þ·´¼¾»¬®¿½¸¬«²¹ Ó»¼·«³æ Þ·´¼¾»¬®¿½¸¬«²¹ ̸»³»²¾»®»·½¸æ ׶±¾ • ׶±¾-¹»-½¸·½¸¬»² »²¬¼»½µ»² ײ¸¿´¬æ Ó·¬ »·²»³ Þ·´¼ ª±² Í·»¹»® Õ ¼»® ¾»¹»¹²»² ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ׶±¾ò Ü·» Þ»-½¸®»·¾«²¹ ¼»- Þ·´¼»- ¹·¾¬ »·²»² »®-¬»² Û·²¼®«½µ ª±³ ¾·¾´·-½¸»² Þ«½¸ò ß´´»®¼·²¹- -±´´¬» »·² Þ·´¼ ²·½¸¬ ¿´Û·²´»·¬«²¹ ¹»¾®¿«½¸¬ ©»®¼»²ò Ó»¸® ¹»¸¬ »- «³ ¼·» ͬ·³³«²¹ô ¼·» ·² ¼·»-»³ Þ·´¼ ¾»-½¸®·»¾»² ©·®¼ò Ó»¬¸±¼»æ Ü¿- Þ·´¼ ©·®¼ ¿«º »·²»³ Ø»´´®¿«³°®±¶»µ¬±® µ«®¦ ¹»¦»·¹¬ øí Í»µ«²¼»²÷ò Ü¿²¿½¸ ©·®¼ ¹»º®¿¹¬ô ©¿- ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ¹»-»¸»² ¸¿¾»²ò Þ»·³ ¦©»·¬»² ͽ¸¿«»² ¼»- Þ·´¼»- ©·®¼ ¼¿Þ·´¼ ²«² ·²¬»²-·ª»® ©¿¸®¹»²±³³»²ò Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ¾»-½¸®»·¾»² ¼¿- Þ·´¼ ¦«-¿³³»²ò É¿·-¬ ·² ¼»® Ó·¬¬» ¼»- Þ·´¼»-ô ©¿- ·-¬ ¿³ ο²¼» ¼»- Þ·´¼»- ¦« -»¸»² »¬½ò Ü¿²¿½¸ ž¾»®´»¹»² ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»²ô ©¿- ©±¸´ ¼·» Ù»-½¸·½¸¬» ¼·»-»- Ó»²-½¸»² -»·² µ ²²¬»ò Û·²» ³ ¹´·½¸» ß«º¹¿¾» ·-¬ »-ô ¼¿-- ¼·» ¶«¹»²¼´·½¸»² ·² ﮬ²»®¿®¾»·¬ »·²» Ù»-½¸·½¸¬» ¦« ¼·»-»³ Þ·´¼ »²¬©»®º»²ò Ü·»-» Ù»-½¸·½¸¬»² µ ²²»² ª±² ¼»® Ô»¸®°»®-±² »·²¹»-¿³³»´¬ ©»®¼»²ô «³ -·» ¼¿²² ³·¬ ¼»³ ݱ³°«¬»® ¹»-½¸®·»¾»² ¿´- »·² ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ¦«®ž½µ¦«¹»¾»²ò ͱ -·²¼ ׶±¾-¹»-½¸·½¸¬»² »²¬-¬¿²¼»²ò Ü·»-» µ ²²»² -·½¸ ¼¿²² ³·¬ ¼»® ¾·¾´·-½¸»² ׶±¾-¹»-½¸·½¸¬» «²¼ »·¹»²»³ Û®´»¾»² ·² »·²»³ ©»·¬»®»² Ù»-°®Ÿ½¸ ª»®¾·²¼»²ò Ó ¹´·½¸»® ß¾´¿«ºæ - Þ·´¼ -»¸® µ«®¦ ¦»·¹»² - É¿- ·-¬ ¹»-»¸»² ©±®¼»²á • µ«®¦» Í¿³³´«²¹ - Æ©»·¬» Þ»¬®¿½¸¬«²¹ ¼»- Þ·´¼»- • Þ»-½¸®»·¾«²¹ ¼»® Ö«¹»²¼´·½¸»² - Ö«¹»²¼´·½¸» -±´´»² ·² ﮬ²»®¿®¾»·¬ »·²» Ù»-½¸·½¸¬» ¦«³ Þ·´¼ »®º·²¼»²ò - Ü·»-» ׶±¾-¹»-½¸·½¸¬»² ©»®¼»² ¹»-¿³³»´¬ «²¼ ¾»·³ ²Ÿ½¸-¬»² Ó¿´ ¾»-°®±½¸»²ò zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ïî ׶±¾ ײº±®³¿¬·±²-¾´¿¬¬ Ó»¼·«³æ ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ̸»³»²·²¸¿´¬æ ׶±¾ • ײº±®³¿¬·±²»² ײ¸¿´¬æ Ü·» ͽ¸ž´»®·²²»² «²¼ ͽ¸ž´»® »®¸¿´¬»² »·² ײº±®³¿¬·±²-¾´¿¬¬ ¦«³ ׶±¾¾«½¸ò Ó»¬¸±¼»æ Û- ¹·¾¬ ³»¸®»®» Ó ¹´·½¸µ»·¬»²ô ³·¬ ¼·»-»³ ײº±®³¿¬·±²-¾´¿¬¬ ¦« ¿®¾»·¬»²ò Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² µ ²²»² ¼»² Ì»¨¬ ¾»·-°·»´-©»·-» ¦«-¿³³»² ·³ ˲¬»®®·½¸¬ ´»-»²ò Ü·»-» Ó»¬¸±¼» ·-¬ ¿¾»® ¦«³»·-¬ ¦Ÿ¸ò Þ»--»® »·¹²»¬ -·½¸ »·²» Û·²¦»´¿®¾»·¬ò Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² -±´´»² ¦©»· Ú¿®¾-¬·º¬» ²»¸³»²ò Ó·¬ ¼»³ »·²»² ͬ·º¬ -±´´»² -·» ·³ Ì»¨¬ ³¿®µ·»®»²ô ©¿- ·¸®»® Ó»·²«²¹ ²¿½¸ ©·½¸¬·¹ «²¼ ·²¬»®»--¿²¬ ·-¬ò Ó·¬ ¼»³ ¿²¼»®»² ͬ·º¬ -±´´»² -·» ¿²-¬®»·½¸»²ô ©¿- -·» µ±³·-½¸ º·²¼»² ±¼»® ²·½¸¬ ª»®-¬»¸»²ò Ü·» ª·»® Ú®¿¹»² ¿³ Û²¼» ¼»- Ì»¨¬»- ¸»´º»² ¾»·³ Ê»®-¬Ÿ²¼²·- ¼»Ì»¨¬»-ò Ó ¹´·½¸»® ß¾´¿«ºæ - Ö«¹»²¼´·½¸» »®¸¿´¬»² ¼¿- ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ò - Ó·¬ ¦©»· º¿®¾·¹»² ͬ·º¬»² ³¿®µ·»®»² -·» ·³ Ì»¨¬ô ©¿- ·¸²»² ©·½¸¬·¹ «²¼ ·²¬»®»--¿²¬ »®-½¸»·²¬ «²¼ ©¿- -·» µ±³·-½¸ º·²¼»²ò - Í·» ¾»¿²¬©±®¬»² ¼·» ª·»® Ú®¿¹»² ¿³ Û²¼» ¼»- Ì»¨¬»-ò - ׳ Õ´¿--»²¹»-°®Ÿ½¸ ©»®¼»² ¦«²Ÿ½¸-¬ Ê»®-¬Ÿ²¼²·-º®¿¹»² ¹»µ´Ÿ®¬ò - ײ »·²»³ ¦©»·¬»² ͽ¸®·¬¬ ¼¿²² ©·®¼ ¦«-¿³³»²¹»¬®¿¹»²ô ©¿- ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸» ײ¬»®»--¿²¬»- «²¼ É·½¸¬·¹»- ·³ Ì»¨¬ ¹»º«²¼»² ¸¿¾»²ò Ü¿¾»· ©»®¼»² ¿«½¸ ¼·» ª·»® Ú®¿¹»² ¾»¿²¬©±®¬»¬ò - ײ »·²»³ ¼®·¬¬»² ͽ¸®·¬¬ ©»®¼»² ¼·» Í¿½¸»² ¼·-µ«¬·»®¬ô ©»´½¸» ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² µ±³·-½¸ º·²¼»²ò zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ijob Ijob, auch Hiob geschrieben, gehört zu den spannendsten Menschen, von denen in der Bibel berichtet wird. Sein Name bedeutet übersetzt: Wo ist mein Vater? Er kann aber auch bedeuten: Warum macht mich Gott zu seinem Feind? Schon im Namen zeigt sich also, dass es in diesem biblischen Buch nicht um Friede-Freude-Eierkuchen geht, sondern um die Frage, wie Gott und das Leid der Welt zu verstehen sei. Das biblische Buch Ijob ist an die 2300 Jahre alt. Wir wissen nicht genau, wer es geschrieben hat. Bis heute kommen immer wieder Menschen auf das Buch Ijob zurück. Seit 1970 gibt es über 7 Theaterstücke, 21 Romane und 16 Gedichtsammlungen, die den Namen Ijob im Titel haben. Das biblische Buch regt nun schon seit 2000 Jahren Gläubige und Ungläubige, Fromme und Unfromme, Autoren und Philosophinnen an, sich mit der Frage nach dem Leid auf dieser Welt und damit auch mit der Frage nach Gott auseinander zu setzen. Hören wir ein wenig in das biblische Buch Ijob hinein. Ijob war ein frommer und gottesfürchtiger Mann, der reich war. Doch dann brachen über ihn die Hiobsbotschaften hinein: Sein ganzer Besitz wurde ihm genommen und seine Kinder getötet. Ijob ist traurig, aber er glaubt dennoch an Gott. Doch die Geschichte geht weiter. Ijobs Körper wird durch Geschwüre befallen. Drei Freunde kommen zu ihm, um ihn zu trösten. Es entsteht ein Gespräch zwischen den Freunden. Doch schnell streiten sie sich. Die Freunde behaupten: Ijob habe irgendwann etwas Böses getan, deshalb wird er jetzt bestraft. Doch Ijob hält dagegen: Er habe nichts Böses getan, Gott strafe einen Unschuldigen. Ijob geht im weiteren Gespräch sogar noch weiter mit seinen Anschuldigungen: Gott wäre ein Verbrecher, ein Willkürherrscher (Diktator). Gott würde sich nicht um die von ihm geschaffene Welt kümmern. Seine Freunde wenden sich von ihm ab. Aber nun gibt es im Ijobbuch eine Rede von Gott. Gott antwortet Ijob und erklärt Ijob, dass Gott selbst sich gegen das Chaos in der Welt immer wieder durchsetzen muss. Gott mache das, auch wenn der Mensch es nicht immer sehe. Am Ende des Buches lobt Gott Ijob, dass Ijob mit ihm gesprochen habe. Das Streiten mit ihm war richtig. Ijob entschuldigt sich bei Gott, dass er ihm vorgeworfen habe, sich nicht um die Welt zu kümmern. Am Schluss der Geschichte wird Ijob wieder gesund und erhält seinen Reichtum zurück. Mit dem Ijobbuch werden die Fragen nach dem Leid in der Welt nicht beantwortet, aber sie werden gestellt und so können wir Menschen uns mit ihnen auseinander setzen. Beantworte die vier Fragen: Was bedeutet der Name von Ijob? Was werfen ihm seine Freunde vor? Was behauptet Ijob von Gott? Was behauptet Gott? zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ïí ׶±¾ ß«-»·²¿²¼»®-»¬¦«²¹ ³·¬ ׶±¾ Ó»¼·«³æ ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ̸»³»²¾»®»·½¸æ ׶±¾ ó ̸»±¼·¦»»º®¿¹» ײ¸¿´¬æ Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸» ´»-»² ª»®-½¸·»¼»²» Ê»®-» ¿«- ¼»³ ׶±¾¾«½¸ «²¼ ž¾»®´»¹»²ô ·² ©¿- ºž® »·²»® Í·¬«¿¬·±² »·² Ó»²-½¸ ¸»«¬» -± »¬©¿- -¿¹»² µ ²²¬»ò Ö«¹»²¼´·½¸» »®´»¾»² -± ¼·» ÒŸ¸» ¼»¾·¾´·-½¸»² Þ«½¸»- ¦«® ¸»«¬·¹»² Æ»·¬ò Ó»¬¸±¼»æ Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ´»-»² ¼·» »·²¦»´²»² ÍŸ¬¦» «²¼ ž¾»®´»¹»² ³·¬ ·¸®»® Ò¿½¸¾¿®·²ô ·¸®»³ Ò¿½¸¾¿®²ô ·² ©»´½¸»® Í·¬«¿¬·±² ¸»«¬» ¶»³¿²¼ -± »¬©¿- -¿¹»² µ ²²¬»ò ׳ Õ´¿--»²¹»-°®Ÿ½¸ ©»®¼»² ¼·» ª»®-½¸·»¼»²»² Í·¬«¿¬·±²»² ¿«-¹»¬¿«-½¸¬ò Ü«®½¸ ¼·» Ú®¿¹»ô ©¿®«³ ׶±¾ ¼»²²±½¸ ¿² Ù±¬¬ º»-¬¸Ÿ´¬ô µ¿²² »- ¼¿²² ¦« »·²»³ ß«-¬¿«-½¸ ž¾»® ¼»² ˳¹¿²¹ ³·¬ Ô»·¼»®º¿¸®«²¹»² µ±³³»²ò Ó ¹´·½¸»® ß¾´¿«ºæ - ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ·² ﮬ²»®¿®¾»·¬ ´ -»² Õ´¿--»²¹»-°®Ÿ½¸ ß«-¬¿«-½¸ò Ú®¿¹»æ É¿®«³ ¸Ÿ´¬ ׶±¾ ¿² Ù±¬¬ º»-¬ò Ü·-µ«--·±²æ É·» ³·¬ Ô»·¼ «³¹»¸»²ò zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Sätze aus dem biblischen Buch Ijob (Hiob) Lese jeweils den Satz aus der Bibel und überlege dir dazu eine Situation, in der ein Mensch so etwas sagen könnte: „Ich bin unschuldig! Ich möchte nicht mehr leben; ich verachte mein Leben. Es ist eins, darum sage ich: Gott bringt den Frommen um wie den Gottlosen. Wenn er plötzlich tötet, so spottet er über die Verzweiflung der Unschuldigen.“ (Hi 9,21-23) Mögliche Situation: „Fern der Stadt seufzen Sterbende und die Seele der Säuglinge schreit, doch Gott achtet nicht darauf.“ (Hi 24,12) Mögliche Situation: „Ich schreie zu dir, aber du antwortest mir nicht; ich stehe da, aber du achtest nicht auf mich. Du hast dich mir verwandelt in einen Grausamen und streitest gegen mich mit der Stärke deiner Hand. Du gibst mich auch und lässt mich auf dem Winde dahinfahren und vergehen im Sturm. Denn ich weiss, du wirst mich zum Tode gehen lassen.“ (Hi 30,23-23) Mögliche Situation: Warum bin ich nicht gestorben bei meiner Geburt? Dann läge ich da und wäre still, dann schliefe ich und hätte Ruhe wie eine Fehlgeburt, die man verscharrt hat, hätte ich nie gelebt, wie Kinder, die das Licht nie gesehen haben. Mögliche Situation: Ijob klagt über Gott, beschimpft Gott, aber er glaubt weiterhin an Gott. Überlege, warum Ijob weiter an Gott glaubt? zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ïì Ì»¨¬» ¦«® Ù±¬¬»--«½¸» Medium: Arbeitsblatt ̸»³»²¾»®»·½¸æ Ù±¬¬»--«½¸» ײ¸¿´¬æ Æ©»· Ì»¨¬»ô »·²»® ª±² п«´ Ì·´´·½¸ô »·²»® ª±² Õ«®¬ Ù«¹¹»²¸»·³ô »®¦Ÿ¸´»²ô ©·» -·» Ù±¬¬ ¼»²µ»² ±¼»® Ù±¬¬ »®´»¾»²ò Ü·» ¾»·¼»² Ì»¨¬» -·²¼ ®»½¸¬ -½¸©·»®·¹ô -·²¼ ²·½¸¬ ·² ¶»¼»® ͽ¸«´µ´¿--» ¦« ¹»¾®¿«½¸»²ò Ó»¬¸±¼»æ Ü·» ¾»·¼»² Ì»¨¬» ©»®¼»² ·² Û·²¦»´¿®¾»·¬ ¹»´»-»²ò Ü¿²¿½¸ ¬¿«-½¸»² -·½¸ ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ž¾»® ·¸®» Ú®¿¹»² ¦«³ Ì»¨¬ ¿«-ò zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Õ«®¬ Ù«¹¹»²¸»·³æ ײ »·²»® ¾·¬¬»®»² «²ª»®¹»--´·½¸»² ß«-»·²¿²¼»®-»¬¦«²¹ -¿¹¬» ³»·² Ê¿¬»® ¦« ³·®æ Ü« ¸¿-¬ µ»·²»² Ù±¬¬ô ¼« ¸¿-¬ µ»·² Ê¿¬»®´¿²¼ô ¼« ¸¿-¬ µ»·²» »·¹»²»² Ù»¼¿²µ»²ò ʱ² ¼·»-»² ¼®»· ʱ®©ž®º»² ¬®¿º ³·½¸ ¼»® ´»¬¦¬» ¿³ ³»·-¬»²ò É»²² ·½¸ »¸®´·½¸ -»·² ©±´´¬»ô -± ³«--¬» ·½¸ ³·® »·²¹»-¬»¸»²ô ¼¿-- ¼·»-» ɱ®¬» ¬®¿º»²ò É»¼»® µ¿²²¬» ·½¸ »·²»² Ù±¬¬ ø©»´½¸» ͽ¸»«ô ·¸² ¦« ²»²²»²÷ô ²±½¸ »·² Ê¿¬»®´¿²¼ô ·² »·²»³ »²¹»²ô ¸»·³´·½¸»²ô ¸»·³·-½¸»²ô ¹»¾±®¹»²»² Í·²²»ô ²±½¸ ©¿® ·®¹»²¼»·² Ù»¼¿²µ»ô »·² ×¼»»´»·² ¿«º ³»·²»³ »·¹»²»² Ó·-¬ ¹»©¿½¸-»²ò É¿- ·½¸ ¼¿³¿´- ²·½¸¬ ©·--»² µ±²²¬»æ ¼¿-- ¼·»- ¼»® »·¹»²¬´·½¸» Æ«-¬¿²¼ ¼»® Ö«¹»²¼ ·-¬ò Ö«²¹ -»·²ô ¼¿- ¸»·--¬ ¶¿ ¹»®¿¼» Ù±¬¬ -«½¸»²ô -»·²» Ø»·³¿¬ -«½¸»²ô -·½¸ -»´¾-¬ -«½¸»²ò Ö»¼»-³¿´ô ©»²² ·½¸ ¦©»· ¶«²¹» Ó»²-½¸»² ·² ´·»¾»²¼»³ Ù»-°®Ÿ½¸ô ·² ´·»¾»²¼»® ˳¿®³«²¹ -»¸»ô ¼«®½¸-½¸¿«»®¬ ³·½¸ ¼·»-»® ͽ¸¿«»® ¼»® Û®º¿¸®«²¹æ Í·» -«½¸»² Ù±¬¬ô -·» -«½¸»² ·¸® Æ«¸¿«-»ô -·» -«½¸»² -·½¸ -»´¾-¬ò Ü·» Ô·»¾» ·-¬ ¼»® É»¹ ¼¿¦«ò Ü»·²» Ú®¿¹»² ¿² ¼»² Ì»¨¬æ п«´ Ì·´´·½¸æ É»²² ¼¿- ɱ®¬ Ù±¬¬ ºž® »«½¸ ²·½¸¬ ª·»´ Þ»¼»«¬«²¹ ¾»-·¬¦¬ô -± ž¾»®-»¬¦¬ »- «²¼ -°®»½¸¬ ª±² ¼»® Ì·»º» ·² »«®»³ Ô»¾»²ô ª±³ Ë®-°®«²¹ »«®»- Í»·²-ô ª±² ¼»³ô ©¿- «²¾»¼·²¹¬ ¿²¹»¸¬ô ª±² ¼»³ô ©¿- ·¸® ±¸²» ·®¹»²¼»·²»² ʱ®¾»¸¿´¬ »®²-¬ ²»¸³¬ò É»²² ·¸® »®µ¿²²¬ ¸¿¾¬ô ¼¿-- Ù±¬¬ Ì·»º» ¾»¼»«¬»¬ô -± ©·--¬ ·¸® ª·»´ ª±² ·¸³ò É»® «³ ¼·» Ì·»º» ©»·--ô ¼»® ©»·-- «³ Ù±¬¬ò Ü»·²» Ú®¿¹»² ¿² ¼»² Ì»¨¬æ zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - 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Spaichingen Gott hat einen Namen Mose weidete die Schafe und Ziegen seines Schwiegervaters Jitro, des Priesters von Midian. Eines Tages trieb er das Vieh über die Steppe hinaus und kam zum Gottesberg Horeb. Dort erschien ihm der Engel des Herrn in einer Flamme, die aus einem Dornbusch emporschlug. Er schaute hin: Da brannte der Dornbusch und verbrannte doch nicht. Mose sagte: Ich will dorthin gehen und mir die aussergewöhnliche Erscheinung ansehen. Warum verbrennt denn der Dornbusch nicht? Als der Herr sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich. Der Herr sagte: Komm nicht näher heran! Leg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden. Dann fuhr er fort: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da verhüllte Mose sein Gesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen. Der Herr sprach weiter: Ich habe das Elend meines Volkes in Ägypten gesehen, und ihre laute Klage über ihre Antreiber habe ich gehört. Ich kenne ihr Leid. Ich bin herabgestiegen, um sie der Hand der Ägypter zu entreissen und aus jenem Land hinaufzuführen in ein schönes, weites Land, in ein Land, in dem Milch und Honig fliessen, in das Gebiet der Kanaaniter, Hetiter, Amoriter, Perisiter, Hiwiter und Jebusiter. Jetzt ist die laute Klage der Israeliten zu mir gedrungen, und ich habe auch gesehen, wie die Ägypter sie unterdrücken. Und jetzt geh! Ich sende dich zum Pharao. Führe mein Volk, die Israeliten, aus Ägypten heraus! Mose antwortete Gott: Wer bin ich, dass ich zum Pharao gehen und die Israeliten aus Ägypten herausführen könnte? Gott aber sagte: Ich bin mit dir; ich habe dich gesandt, und als Zeichen dafür soll dir dienen: Wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr Gott an diesem Berg verehren. Da sagte Mose zu Gott: Gut, ich werde also zu den Israeliten kommen und ihnen sagen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt. Da werden sie mich fragen: Wie heisst er? Was soll ich ihnen darauf sagen? Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der "Ich-bin-da". Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der "Ich-bin-da" hat mich zu euch gesandt. (2. Buch Mose, 3,1-14) zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ïé Ø¿²¼´«²¹-°®±¦»--» «²¼ Ø¿²¼´«²¹-¦·»´» Ó»¼·«³æ »²¬©·½µ»´¬ ª±² ¼»² Ö«¹»²¼´·½¸»² ó ̸»³»²¾»®»·½¸æ Ù±¬¬»-¾·´¼»® ײ¸¿´¬æ Ü·» Ö«¹»²¼´·½¸»² »²¬©·½µ»´² -»´¾-¬ ×¼»»²ô ©·» -·» ¿² Ó»·²«²¹»² ¦«® Ù±¬¬ µ±³³»²ò Û- µ ²²»² -·½¸ ª»®-½¸·»¼»²» Ù®«°°»² ¾·´¼»² Ó»¬¸±¼»æ - ײ¬»®ª·»© ¿«º ¼»® ͬ®¿--» - Ü·-µ«--·±² ·² ¼»® Õ·®½¸¹»³»·²¼» ײ¬»®²»¬º±®«³ »²¬©»®º»²ô ¿«-©»®¬»² «²¼ ¼·-µ«¬·»®»² ͽ¸ž´»®×²²»²óÆ»·¬«²¹ »²¬©»®º»² Û·²´¿¼»² ª±² Ó»²-½¸»²ô ¼·» »¬©¿- ž¾»® ·¸®»® ʱ®-¬»´´«²¹»² »®¦Ÿ¸´»² µ ²²»² ݱ´´¿¹» ³·¬ Í°®»½¸¾´¿-»² ³¿½¸»²ô °»® Ü·¹·¬¿´µ¿³»®¿- ³·¬ Ó»·²«²¹»² ª±² ¼»² Ö«¹»²¼´·½¸»² -»´¾-¬ò òòòòò òòòòò òòòò - zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó ïè Þ»´·»ª»® ª±² Ó¿®´¿ Ù´»²² Ó»¼·«³æ Ó«-·µ «²¼ ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ̸»³»²¾»®»·½¸æ É¿- ¸»·--¬ Ù´¿«¾»²á ײ¸¿´¬æ Ó¿®´¿ Ù´»²² ¾»¬±²¬ ·² ·¸®»³ Ô·»¼ô ¼¿-- ¼¿- Ô»¾»² ¦« ³»·-¬»®² ·-¬ô ©»²² Ó»²-½¸»² -·½¸ ´·»¾»² ©ž®¼»²ò É»²² -·» ©·» Ù´¿«¾»²¼» ©Ÿ®»²ô ¼¿²² µ ²²¬» ¼»® ͬ®»-- ¼»® É»´¬ ¿¾²»¸³»²ò Ó»¬¸±¼·-½¸æ Þ»·³ »®-¬»² Ø ®»² ¹·¾¬ »- ³»¸®»®» ߸¿óÛºº»µ¬»ò Û·²·¹» Ö«¹»²¼´·½¸» µ»²²»² ¼¿Ô·»¼ò Ü·» Ó»´±¼·» ·-¬ »·²¹Ÿ²¹´·½¸ «²¼ ©·®¼ ¦«³ Ì»·´ ³·¬¹»-«³³¬ò Û®-¬¿«²¬ -·²¼ ¼·» Ö«¹»²¼´·½¸»² ¦«³»·-¬ô ¼¿-- ¸·»® »·²» Ú®¿« -·²¹¬ò Ó¿®´¿ Ù´»² µ´»·¼»¬ -·½¸ ¹»®²» ¿´- Ó¿²²ô ©«®¼» ·®®¬ž³´·½¸»®©»·-» ¿«º ¼»³ Ú´«¹¸¿º»² Æž®·½¸ ¿«½¸ ³¿´ ª»®¸¿º¬»¬ô ©»·´ ¼»® Í»½«®·¬§ó̧° ²·½¸¬ ¦«´¿--»² ©±´´¬»ô ¼¿-- -·» ¿«º- Ú®¿«»²óÉÝ ¹»¸¬ò Í·» ¸¿¬ ¼¿¼«®½¸ º¿-¬ ·¸® Õ±²¦»®¬ ª»®°¿--¬ò Û- ¹·´¬ô ¼·» Û·²¼®ž½µ» ¼»® Ö«¹»²¼´·½¸»² ¦« ¼·»-»³ Ô·»¼ »·²¦«¸±´»²ò É»´½¸» Þ·´¼»® ¸¿¾»² -·» ¹»-»¸»²ô ©¿- ¹»ºŸ´´¬ ·¸²»²ô ©¿- ¹»ºŸ´´¬ ©»²·¹»®ò ɱ -·²¼ -·» -¬»½µ»²¹»¾´·»¾»² ·³ Ì»¨¬ô ¿² ©»´½¸»® ͬ»´´» ¾´·»¾»² -·» ¸¿²¹»²á Ü·»-» ß--±¦·¿¬·±²-®«²¼» ·-¬ ²·½¸¬ ¦« µ±³³»²¬·»®»²ô -±²¼»®² -·» ºº²»¬ ¼»² ο«³ ºž® »·² ¦©»·¬»- ¾»©«--¬»®»- Ø ®»² ¼»- Ô·»¼»-ò Ò«² ¹·´¬ »-ô ¿«¼»³ Ì»¨¬ ¸»®¿«- ³·¬ ¼»² Ö«¹»²¼´·½¸»² ¦« ¼·-µ«¬·»®»²ò É¿®«³ ·-¬ »- -± -½¸©·»®·¹ô »·²º¿½¸ ¶»³¿²¼»² ¦« -¿¹»²ô ³¿² ¸¿¾» ·¸² ±¼»® -·» ¹»®²»á É¿®«³ ©·» Ù´¿«¾»²¼»á É¿- -½¸´·»--¬ ¼¿»·²ô ©»²² Ó»²-½¸»² ¿´- Ù´¿«¾»²¼» ¸¿²¼»´²á Ó ¹´·½¸»® ß¾´¿«ºæ - Ô·»¼ ¸ ®»² - ß--±¦·¿¬·±²-®«²¼» - Ô·»¼ ¸ ®»² - Ú®¿¹»² ¿«- ¼»³ Ô·»¼ ¿«º²»¸³»² «²¼ ¼·-µ«¬·»®»² zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Þ»´·»ª»® Like a believer we are out to find like a believer we are living our minds like a believer we don‘t waste any time like a believer we stand our ground Refrain: I just can‘t understand this why it‘s so hard to take each other by the hand and say that I love you like a believer we can let this go no more war no more war no more war just say that I love you This world is in trouble we got find a way to come together and make a better way I can‘t understand this No. Troubled the world there‘s no time for children and their hearts just look at their eyes can‘t you see you‘re tearing them apart so I ask you believe us don‘t waste any time let‘s stay together and save our world Refrain: I just can‘t understand this why it‘s so hard to take each other by the hand and say that I love you like a believer we can let this go no more war no more war no more war just say that I love you I just can‘t understand this No. Ó¿®´¿ Ù´»²² Wie Glaubende suchen wir, um zu finden wie Glaubende leben wir nach unseren Überzeugungen wie Glaubende vergeuden wir keine Zeit wie Glaubende stehen wir zu uns Refrain: Ich kann es einfach nicht verstehen: Warum ist es so schwierig, sich bei der Hand zu nehmen und zueinander zu sagen: Ich liebe dich wie Glaubende dürfen wir nicht aufgeben: Keinen Krieg mehr keinen Krieg mehr, keinen Krieg mehr, nur sagen, dass ich dich liebe Diese Welt ist in Not, wir müssen einen Weg finden, zusammenzukommen, und es besser zu machen ich kann dies nicht verstehen Nein. In unserer bedrängten Welt gibt es keine Zeit für Kinder und ihre Herzen schau in ihre Augen: Kannst du nicht sehen, dass du sie zerreisst? Deshalb bitten wir dich: Glaube uns, vergeude keine Zeit Lass uns zusammenhalten und unsere Welt retten Refrain: Ich kann es einfach nicht verstehen: Warum ist es so schwierig, sich bei der Hand zu nehmen und zueinander zu sagen: Ich liebe dich wie Glaubende dürfen wir nicht aufgeben: Keinen Krieg mehr keinen Krieg mehr, keinen Krieg mehr, nur sagen, dass ich dich liebe Ich kann dies nicht verstehen. Nein. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen É»®ñÉ·»ñÉ¿- ·-¬ Ù±¬¬ º$® ¼·½¸á Þ®¿«½¸» ·½¸ Ù±¬¬ º$® ³»·² Ô»¾»²á Ê·»´» Ó»²-½¸»² ª»®¿¾-½¸·»¼»² -·½¸ ª±² Ù±¬¬ò É¿®«³á Ó»²-½¸»² »²¬©·½µ»´² -·½¸ ©»·¬»® «²¼ ¸<«º·¹ »²¬©·½µ»´¬ -·½¸ ¼¿- Ù±¬¬»-¾·´¼ ²·½¸¬ ³·¬ò Ѻ¬ -½¸»·¬»®¬ Ù±¬¬ô ¿² Þ·´¼»®² ª±² Ù±¬¬ô ¼·» «²- ¿²»®¦±¹»² ©«®¼»²ò ײ «²-»®»² ß´´¬¿¹ ©»®¼»² ©·® ¿«½¸ ª±² ª·»´»² Ù®«°°»²ô Ù»¹»²-¬<²¼»²ô› ¾»»·²º´«--¬ò Û- ·-¬ »·² Ö¿¸®³¿®µ¬ ¼»® λ´·¹·±²»² ¾¦©ò Ô»¾»²-¿²-½¸¿««²¹»² ¹»©±®¼»²ò É·® °®±¾·»®»² -»¸® ª·»´ ¿«-ô ¿¾»® ©¿-ñ©»² ¾®¿«½¸» ·½¸ º$® ³»·² Ô»¾»² ©·®µ´·½¸á Þ®¿«½¸» ·½¸ Ù±¬¬ $¾»®¸¿«°¬ µ±²µ®»¬ º$® ³»·² Ô»¾»²á Õ¿²² ·½¸ ³·¬ Ù±¬¬ Ú®»«²¼-½¸¿º¬ »®´»¾»²á Õ¿²² Ù±¬¬ ©·®µ´·½¸ º$® ³·½¸ »·² Ú®»«²¼ -»·²á Þ®¿«½¸» ·½¸ Ù±¬¬ ²«® ©»²² »- ³·® -½¸´»½¸¬ ¹»¸¬á Ü»² ͽ¸$´»®²ñ·²²»² -±´´ ¾»©«--¬ ©»®¼»²ô ¼¿-- Ù±¬¬ ²·½¸¬ ¹¿²¦ -± «²¿²¬¿-¬¾¿® «²¼ »²¬º»®²¬ ·-¬ô ©·» -·» ³»·-¬ ¼»²µ»²ò Û- -±´´ ¼¿- Ù»º$¸´ »²¬-¬»¸»²ô ¼¿-- ©·® Ù±¬¬ -¬<²¼·¹ ¾»¹»¹²»² µ*²²»²ô ©»²² ©·® ¼¿º$® ±ºº»² ©»®¼»²ò Ü·» Ú®¿¹»• É»®ñÉ·»ñÉ¿- ·-¬ Ù±¬¬• µ*²²¬» ¿«º ¼·»-»³ É»¹ $¾»®¹»º$¸®¬ ©»®¼»² ·² ¼·» °»®-*²´·½¸» ß«-»·²¿²¼»®-»¬¦«²¹ ³·¬ ¼»® Ú®¿¹» œÉ»®ñÉ·»ñÉ¿- ·-¬ Ù±¬¬ º$® ³·½¸á• Ü·» ͽ¸$´»®ñ·²²»² »®¸¿´¬»² ¼»² Ô·»¼¬»¨¬ ¿´- Û·²-¬·»¹ ·² ¼·»-»- ̸»³¿ ±¼»® ¿´- °»®-*²´·½¸» Ê»®¬·»º«²¹ò Ó»¬¸±¼»²ª±®-½¸´<¹»æ i Ô·»¾»-´·»¼»®æ Ó¿¬»®·¿´æ Ô·»¼»®¾$½¸»®ô Ô·»¼»®¾»®¹ô ÝÜl-ô › Ü·» ͽ¸$´»®ñ·²²»² -«½¸»² Ô·»¼»®¬»¨¬»ô ¾»· ©»´½¸»² »- «³ Ú®»«²¼-½¸¿º¬ «²¼ Þ»¦·»¸«²¹ ¹»¸¬ò Ü·» Ô·»¼»® ©»®¼»² ¹»³»·²-¿³ ¿²¹»¸*®¬ ±¼»® ¹»-«²¹»²ò ß²-½¸´·»A»²¼ ¹·¾¬ ¼»® Ô»¸®»® º±´¹»²¼» Ù»-°®<½¸-·³°«´-»æ É·» ¹»¸¬ »- ³·¬ ¼¿¾»·ô ©»²² ·½¸ ¼·»-» Ô·»¼»® ¿´- ß«-¼®«½µ ³»·²»® Þ»¦·»¸«²¹ ¦« Ù±¬¬ ¸*®»á Õ¿²² ¼·» Ô·»¾» Ù±¬¬»- ³·¬ ¼·»-»² Ô·»¼»®² ¿«-¹»¼®$½µ¬ ©»®¼»²á i Ù±¬¬ ·² ¼»® Þ·¾»´æ ײ ¼»® Þ·¾»´ µ*²²»² ©·® Ù±¬¬ ¿«º ¼·» Í°«®»² µ±³³»²ò Û·²»- ·-¬ ¼¿¾»· -»¸® ©·½¸¬·¹æ œÙ±¬¬ ·-¬ ª·»´ ¹®*A»®ô «²¾»-½¸®»·¾´·½¸»®ô «²»²¬¼»½µ¾¿®»®ô «²»®º±®-½¸¾¿®»® «²¼ ª·»´º<´¬·¹»®ò• Æ«³ Þ»·-°·»´ µ¿²² ·½¸ Ù±¬¬»- É·®µ´·½¸µ»·¬ ¼«®½¸ ¼»² Ù±¬¬»-²¿³»² ¬»·´©»·-» »®º¿--»²ò ÖØÉÛô ¼¿Ù±¬¬ Ó±-» ¿³ ¾®»²²»²¼»² ܱ®²¾«-½¸ ±ºº»²¾¿®¬» œ×½¸ ¾·² ¼»® ×½¸ ¾·² ¼¿• øÛ¨ íôïìº÷ò Ü·»-»® Ò¿³» ¾»·²¸¿´¬»¬ »·²·¹» ß-°»µ¬»ô œ×½¸ »¨·-¬·»®» «²¼ œ×½¸ ©»®¼» ¾»· »«½¸ -»·²•ò Ü·»-»® Æ«-°®«½¸ ¹·´¬ ²·½¸¬ ²«® º$® ¼·» Ù»¹»²©¿®¬ «²¼ Ê»®¹¿²¹»²¸»·¬ô -±²¼»®² º$® ¿´´» ¦«µ$²º¬·¹»² Ù»²»®¿¬·±²»²ò i ײ¬»®ª·»© ³·¬ Ù±¬¬ ø Ô»¾»²-©»®¬ô ß®¬¸«® ̸*³³»-ô ßëð÷ i Ù±¬¬»- Í°«®»² ·² ¼·»-»® É»´¬ øD¾»®´»¾»²ô ß®¬¸«® ̸*³³»-ô ßìë÷ i Û·² Þ®·»º ¿² Ù±¬¬ øD¾»®´»¾»²ô ß®¬¸«® ̸*³³»-ô ßìì÷ i ›«²¼ ©¿- ¸<´-¬ ¼« ª±² Ù±¬¬á øD¾»®´»¾»²ô ß®¬¸«® ̸*³³»-ô ßìî÷ i Ù±¬¬»-¾·´¼ ¿´- ¹»³¿´¬»- Ы¦¦´» øÍíçô Ü¿- ¸¿¬ Í·²²ô Ó»¬¸±¼»²©»®µ-¬¿¬¬ ®«²¼ «³ ¼·» Þ·¾»´÷ i Ù±¬¬»-¾·´¼»® ¿´- Õ¿®·µ¿¬«® i Ù±¬¬ «²¼ Ó«-·µøÍëðô Ü¿- ¸¿¬ Í·²²ô Ó»¬¸±¼»²©»®µ-¬¿¬¬ ®«²¼ «³ ¼·» Þ·¾»´÷ i Ù±¬¬ ·-¬ ©·» »·² б´-¬»®æ Ó¿¬»®·¿´æ ´»·-» Ó«-·µô Õ»®¦»²ô Ì$½¸»®ô› ͽ¸$´»®ñ·²²»² -·¬¦»² ·³ Õ®»·- «²¼ ¼»²µ»² $¾»® «²-»®» ß--±¦·¿¬·±²»² ²¿½¸ «²¼ µ*²²»² ¼·»-» ´¿«¬ ¿«--°®»½¸»²ò ʱ®-½¸´¿¹æ Ù±¬¬ ·-¬ ©·» »·² б´-¬»® i ¾»· Ù±¬¬ µ¿²² ·½¸ ³·½¸ ¿«-©»·²»² i ·² Ù±¬¬»- Ø<²¼»² µ¿²² ·½¸ ³·½¸ ¿«-®«¸»² i Ù±¬¬ »®¸*¸¬ ¼·» µ´»·²»² Ô»«¬» i ¿² Ù±¬¬ µ¿²² ·½¸ ³·½¸ º»-¬¸¿´¬»² Ô·¬»®¿¬«®¸·²©»·-æ i i i Ü¿- ¸¿¬ Í·²²ô ײ¹®·¼ л²²»®ô Ú®¿²¦ Õ±¹´»®ô Ó»¬¸±¼»²©»®µ-¬¿¬¬ ®«²¼ «³ ¼·» Þ·¾»´ô Ê»®´¿¹ Õ¿¬¸±´·-½¸»- Þ·¾»´©»®µ D¾»®´»¾»²ô ß®¬¸«® ̸*³³»-ô èè ß®¾»·¬-¾´<¬¬»® º$® ¼»² λ´·¹·±²-«²¬»®®·½¸¬ô Ü»«¬-½¸»® Õ¿¬»½¸»¬»² Ê»®»·² »òÊòô Ó$²½¸»² îððî Ô»¾»²-©»®¬ô ß®¬¸«® ̸*³³»-ô çì ß®¾»·¬-¾´<¬¬»® º$® ¼»² λ´·¹·±²-«²¬»®®·½¸¬ô Ü»«¬-½¸»® Õ¿¬»½¸»¬»² Ê»®»·² »ò ªòô Ó$²½¸»² îððë zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ ï ѳ²·Þ«- ó Ú®»«²¼ ÌñÓæ Ü¿²·»´ Þ<¸®´» ñ Ó¿®µ«- Ö±®¼¿² É·´´ ©»¹ô ¾·² ¼±®¬ -½¸±² ¦« ´¿²¹» ɱ´´¬» ¼±®¬ ¹¿® ²·½¸¬ ¾´»·¾»² ܱ½¸ ¼·» Ê»®º$¸®«²¹ ©¿® -± ¹®±A ˲¼ ·½¸ ³¿´ ©·»¼»® ¦« -½¸©¿½¸ Þ´·²¼ ¾»-½¸®»·¬ ·½¸ ³»·²» É»¹» Ê¿¬»® ¾»¹´»·¬» ³·½¸ô ¼»²² ·½¸ ¾·² ²¿½µ¬ Ó·¬ Ü·® ³*½¸¬» ·½¸ Ú®»«²¼ -»·² Ó·¬ Ü·® »·² Ô»¾»² ´¿²¹ É¿½¸ ¿«ºô Ü« -½¸´<º-¬ -½¸±² ¦« ´¿²¹» ×½¸ ¾·² -± ¿´´»·²ô ¼¿- ©±´´¬ ·½¸ ¹¿® ²·½¸¬ -»·² ×½¸ ¸¿¾ ³·½¸ ª±² Ü·® ¦« ©»·¬ »²¬º»®²¬ Ó»·²» ·²²»®» ͬ·³³» -½¸®»·¬ ²¿½¸ Ü·® Ê¿¬»® ¸¿´¬» Ü»·²» Ø<²¼» $¾»® ³·½¸ Ü»²² ·½¸ ¸¿¾ ³·½¸ ª»®´¿«º»² Ó«--¬» ³·¬ ³»·²»³ Õ±°º» ®¿«º»² ×½¸ ©·´´ ¦«®$½µ ¦« Ü·® Ü¿²·»´ Þ<¸®´» øª±½¿´-÷ô Ö$®¹»² η»¹¹»® øµ»§-÷ô Ó¿®µ«- Ö±®¼¿² ø¹«·¬¿®-÷ô Ú®¿²µ ͬ¿¼´»® ø¼®«³-÷ô ο³±² ο«¼²»® ø¾¿--÷ô ©©©ò±³²·¾«-ó³«-·½ò¼» λ½±®¼»¼ ¿²¼ ³¿-¬»®»¼ ·² ̱²¦±± ͬ«¼·±- ܱ®²¾·®² ø©©©ò¬±²¦±±ò¿¬÷ zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen ß®¾»·¬-¾´¿¬¬ î Ú®»«²¼ Š ѳ²·Þ«- ÌñÓæ Ü¿²·»´ Þ<¸®´» ñ Ó¿®µ«- Ö±®¼¿² É·´´ ©»¹ô ¾·² ¼±®¬ -½¸±² ¦« ´¿²¹» ɱ´´¬» ¼±®¬ ¹¿® ²·½¸¬ ¾´»·¾»² ܱ½¸ ¼·» Ê»®º$¸®«²¹ ©¿® -± ¹®±A ˲¼ ·½¸ ³¿´ ©·»¼»® ¦« -½¸©¿½¸ Þ´·²¼ ¾»-½¸®»·¬ ·½¸ ³»·²» É»¹» Ê¿¬»® ¾»¹´»·¬» ³·½¸ô ¼»²² ·½¸ ¾·² ²¿½µ¬ Ó·¬ Ü·® ³*½¸¬» ·½¸ Ú®»«²¼ -»·² Ó·¬ Ü·® »·² Ô»¾»² ´¿²¹ É¿½¸ ¿«ºô Ü« -½¸´<º-¬ -½¸±² ¦« ´¿²¹» ×½¸ ¾·² -± ¿´´»·²ô ¼¿- ©±´´¬ ·½¸ ¹¿® ²·½¸¬ -»·² ×½¸ ¸¿¾ ³·½¸ ª±² Ü·® ¦« ©»·¬ »²¬º»®²¬ Ó»·²» ·²²»®» ͬ·³³» -½¸®»·¬ ²¿½¸ Ü·® Ê¿¬»® ¸¿´¬» Ü»·²» Ø<²¼» $¾»® ³·½¸ Ü»²² ·½¸ ¸¿¾ ³·½¸ ª»®´¿«º»² Ó«--¬» ³·¬ ³»·²»³ Õ±°º» ®¿«º»² ×½¸ ©·´´ ¦«®$½µ ¦« Ü·® zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Karl Ernst Nipkow:„Kinder und Jugendliche vor der Gottesfrage“ (Vortrag auf dem 7. Südwestfälischen Pädagogischen Tag am 25.10.2000 im Evangelischen Gymnasium) - als Schlüsselthema des Religionsunterrichts? (Von Ludwig Janknecht) (erscheint in gekürzter Form im Jahrbuch 2000 des Evangelischen Gymnasiums Siegen) Postmoderne und Paradigmenwechsel, Pluralismus und Relativismus, strenge Wissenschaftlichkeit und subjektivistische Wertsetzungen kennzeichnen schlag- und zugleich fremdwortartig veränderte wissenschaftliche und gesellschaftliche Denkweisen, die das traditionelle Selbstverständnis von Theologie und Religion zu einer kritischen wie nach Außen wirksamen Neujustierung ihrer eigenen Identität zwingen. Zwei ironisierende Metaphern, als Scherzfragen formuliert, verdeutlichen eine im Alltagsbewusstsein vermehrt anzutreffende Skepsis gegenüber einer transzendenten, die Grenze des mit den Sinnen Fassbaren, überschreitenden Welt: „Was ist ein Philosoph?“ Antwort: „Ein Philosoph ist ein Mann, der bei dunkler Nacht eine Katze zu fangen sucht, die es gar nicht gibt.“ Und in gesteigerter Übertragung: „Was ist ein Theologe?“ Antwort: „Ein Theologe ist ein Mann, der bei dunkler Nacht eine Katze zu fangen sucht, die es gar nicht gibt. Und der behauptet, er habe sie schon gefangen.“ (Eike Christian Hirsch) Diese spöttisch anmutenden Bilder markieren vermeintliche Grundhaltungen, mit denen Kinder und Jugendliche in modifizierter Form innerhalb ihrer unmittelbaren Umgebung konfrontiert werden. Religiöse Restbestände und auf das Ereignis beschränkt bleibende, ritualisierte christliche Glaubenspraktiken bei sakramentalen Anlässen wie Taufe, Erstkommunion, Konfirmation, Firmung, Hochzeiten und Beerdigungen treten in kritische Konkurrenz zu alternativen Sinndeutungen menschlicher Existenz, wobei letztere den Vorzug einer wachsenden Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit für sich in Anspruch nehmen können. Glaubensfragen generieren häufig zur Privatsache, individuell gefüllt mit den vielfältigen Angeboten kulturübergreifender wie auch wissenschaftlicher Weltdeutung. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen In seinem im Titel benannten Vortrag im Evangelischen Gymnasium hat Karl Ernst Nipkow u.a. mit Emphase auf Grundfragen des Religionsunterrichts (RU) verwiesen, die sich um die Gottesfrage selbst konzentrieren und aus seinem Blickwinkel für die heutigen Kinder und Jugendlichen von entscheidender Bedeutung seien. Nachfolgend möchte ich dieser Frage als Anfrage an den Religionsunterricht etwas nachgehen. Ist „Gott“ das Schlüsselthema des RU, mit dem eine veränderte Schülerschaft wieder für die „Sache“ zu gewinnen ist? Diese Herausstellung ist nicht gleichbedeutend mit einer Abwertung der anderen konsitutierenden Inhalte eines konfessionellen RU. Auch Nipkow berührt die Fragen von Kreuz und Auferstehung in ihrer für das Christentum wesenhaften Bedeutung. Dieser Beitrag beschränkt sich also auf die besondere didaktische Eignung der Frage nach Gott unter Zurückstellung alternativ ebenfalls sinnvoller Inhaltsentscheidungen. Zunächst sind in sehr gestraffter Form die bei der Beschäftigung mit Nipkows Thesen geltenden Rahmenbedingungen zu charakterisieren, wobei Schülerinnen, ReligionslehrerInnen und Unterrichtsinhalte hervorgehoben und in ihrer Disposition auf didaktische Konsequenzen hin beleuchtet werden können. Anschließend soll die Grundfrage exemplarisch mit unterrichtspraktischen Überlegungen in Verbindung gebracht werden.. Hierbei stütze ich mich aus Gründen der quantitativen Bescheidung auf die Oberstufe und ausgewählte Sachverhalte, während Nipkow in seinen Darlegungen auch das Kindesalter und u.a. die angesprochenen christologischen Gesichtspunkte intensiver bedenkt. Nipkow behauptet, dass der RU auf einzelne Aspekte bei der Behandlung der Gottesfrage eingehen muss (!), um die Denk- und Lebenswelt der Jugendlichen nicht zu verfehlen: Wo ist Gott in persönlichen Lebenskrisen? Lässt Gott sich beweisen oder erfahren? Ist Gott vielleicht nur eine Fiktion, wie es der neuzeitliche Atheismus behauptet? Wie ist ein gütiger, allmächtiger Gott zu denken und zu glauben angesichts des Leids in der Welt? Wie verhalten sich naturwissenschaftliche Erkenntnisse des 20. Jahrhunderts und der Glaube an Gott zueinander? I. Rahmenbedingungen 1. Schülerinnen und Schüler im RU: „Ich glaube, was ich will.“ Vertreter der Kirchen und Religionspädagogen beklagen mit steigender Vehemenz den sogenannten „Traditionsbruch“ in der gegenwärtigen Gesellschaft. Darunter ist die zunehmende Verdunstung des christlichen Glaubens zu verstehen, oft einhergehend mit einer nicht mehr geleisteten bzw. erfahrenen religiösen Sozialisation. Diverse Untersuchungen zur Religiosität von Jugendlichen (vgl. zuletzt: Bucher 2000) zeichnen ein diffuses Bild im Spannungsfeld positiver wie negativer Tendenzen, in dem dennoch bei grober Betrachtung gewisse Trends ausfindig zu machen sind.Christentum und Kirchen verlieren in ihrer überlieferten Verfasstheit an gesellschaftlichem Einfluss, erkennbar an verringertem Brauchtum und nachlassender sprachlicher Präsens in der gesellschaftlichen Realität. Kritik an der Institution Kirche, respektive der von ihr vertretenen, zwangsläufig Freiheiten beschränkenden zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Wertorientierungen, sind Reflex gesellschaftlicher Wandlungsprozesse, die für die Lebenswelt der Heranwachsenden prägend sind. Die Mehrzahl der SchülerInnen vertritt den Studien zufolge allerdings auch mit zunehmendem Alter keine atheistische Position, der Glaube an Gott oder ein äquivalenter Glaubensersatz treten nach wie vor als ein in seelischen Tiefenschichten wurzelndes inneres Bedürfnis in Erscheinung. Bei der Suche nach Sinn und in Glaubenskrisen werden jedoch mitunter andere Weltanschauungen und religiöse Vorstellungen wie Reinkarnation, Panentheismus, okkultistische Theorien etc. patchworkartig in das primär privatisierte Gottesbild integriert. Kirche als communio, als Gemeinschaft der Gläubigen, hat ihre Anziehungskraft teilweise eingebüßt.Während das im Gegensatz zu kirchenkritischen Headlines in der Öffentlichkeit nicht mehr entsprechend wahrgenommene soziale bzw. caritative Engagement der Kirchen in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Kindergärten u.ä. nach wie vor geschätzt wird, hat sich in der heranwachsenden Generation eine Hierarchie der individuellen Werte etabliert - Friede, Freiheit, innere Harmonie -, die zwar als säkularisiert gelten, aber durchaus im Schnittmengenbereich mit christlichen Maßstäben einzufassen sind. 2. Der Religionslehrer – eine „persona mixta“ Dem Religionslehrer kommt sicherlich ein Sonderstatus zu. Er muss nicht nur den Erwartungen der staatlichen sondern auch der kirchlichen Rechtsordnung Rechnung tragen. Er ist eine „persona mixta“, die eine Vielzahl von Rollenzuweisungen zu bewältigen hat, die bei der Thematisierung der Gottesfrage im Sinne Nipkows Einfluss nehmen.. Der Religionslehrer als Transzendenzvermittler – in einer Zeit, Menschen auf das Sichtbare, Messbare, und diese Grenzbestimmungen nur überschreiten wollen Aufbau theologischer und Sachkompetenz, in einzelnen Bereichen Alphabetisierung der biblischen Offenbarung, die sich Augen mancher Zeitgenossen Sonderstellung neu erkämpfen muss eine Kontaktperson für eine sich Vertrauensperson und Therapeut – der Lebenssituationen ein Gesprächs- und unterbreitet – der die unmittelbare Relevanz einer Weltsicht für die Lebenspraxis aufzeigt sich um Verstehen und Vermittlung Wissenschaftsgebiete bemüht in der sich viele Beweisbare berufen widerständig Experte für den methodologischer gar für religiöse Katechet – ein Zeuge zunächst in den Aussageanspruch und realistischer Christ – distanzierende Kirche in schwierigen Beratungsangebot Kritischer Korrelator biblisch-religiösen Grenzgänger – der angrenzender 3. Inhalte des RU – zwischen Obligatorik und Schülerfragen zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Die seit 1999 für alle Fächer der gymnasialen Oberstufe neu eingeführten Richtlinien und Lehrpläne haben neben der inhaltlichen und der stark aufgewerteten Methodenorientierung im evangelischen und katholischen Religionsunterricht noch ein besonderes Merkmal. Es geht um den Versuch, die unverzichtbaren Unterrichtsgegenstände aus den Bereichen „Gottesfrage, Ekklesiologie, Ethik, Anthropologie, Christologie, Eschatologie“ aus ihrer theologischen Traktatbildung zu lösen und sie noch akzentuierter auf Lebenswelt und Interessenlagen der SchülerInnen abzustimmen. Nicht die theologische Disziplin in ihrer jeweiligen Systematik diktiert allein die auszuwählenden Sachverhalte, sondern ebenso die thematischen Bedürfnisse der Lernenden. So entsteht die Möglichkeit, ein konkretes Unterrichtsthema je nach Bedarf durch einen früher nur einem Kurshalbjahr zugeordneten Themenschwerpunkt zu erweitern, zu ergänzen oder in eine neue Blickrichtung zu bringen. Die Gottesfrage bleibt also nicht für den „Gotteskurs“ reserviert, zudem lassen sich bis dato eher monolithisch verstandene Themenblöcke wie z.B. die Religionskritik (Feuerbach, Marx, Nietzsche, Freud, Sartre) noch sinnvoller und nach gezielt bestimmtem Bedarf in einzelnen Kurshalbjahren im Zuge der Lernprogression einbringen. In methodischer Hinsicht sollen die SchülerInnen Kompetenzen zum eigenständigen Umgang mit biblischen, philosophischen sowie theologischen Emil Nolde: Der große Gärtner – Gott ist Natur Texten erwerben. Auch theologisch bzw. anthropologisch bedeutsame Kunstwerke oder musikalische Werke sollen mit Hilfe selbstständig handhabbarer Methoden erschlossen werden können, wobei die notwendigen Voraussetzungen eines wissenschaftspropädeutischen Arbeitens bereits im Religionsunterricht der Sekundarstufe I gelegt werden sollen. 4. Didaktische Konsequenzen für den RU Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus der skizzierten Trias von Schüler, ReligionslehrerInnen und theologisch-religiösen Unterrichtsinhalten für die Behandlung der Frage nach Gott ziehen? 4.1 Verschobene Religiosität Halbfas sprach in einem Vortrag treffend von einer „Ortsverschiebung der Religiosität“, die man religionsunterrichtlich nutzbar machen kann und muss. Es gibt m.E. keinen Anlass, sich einseitig in resignativem Wehklagen über das Verlorene zu ergehen. - Jesu Botschaft vom Reich Gottes fordert immer wieder das scheinbar vergebliche Tun. - Gerade die nicht mehr durchgängig vorhandenen Prägungen einer religiösen Erziehung und Gemeindepraxis bieten als eine Art tabula rasa, besser, eine leere Tafel mit verbleichten Schriftzügen, die besondere Chance, religiöse Neugier in Kindern und Jugendlichen neu zu entfachen. Deshalb haben sich auch die Schwerpunkte im Aufgabenbereich des Religionslehrers vielleicht etwas verschoben: Mit persönlicher Überzeugung und innerer Gewissheit an Kinder und Jugendliche heranzutreten, wahrzunehmen und manchmal auszuhalten, wie und warum sie anders denken, neue Orientierungsangebote einer religiösen Weltsicht und speziell der christlichen in ihren zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Verstehenshorizont zu bringen. – Aber, hat Paulus eigentlich etwas anderes getan in Korinth und Ephesus? Auch Jesus hat sich etwas „einfallen lassen“, er hat seine Botschaft u.a. in Gleichnissen mitgeteilt, um mit den Bildern des Lebensalltags die Zuhörer in seinem Unterricht zu erreichen. So müssen sich auch die am Religionsunterricht Beteiligten Gedanken machen, wie das, was er zu sagen hat, auch wirklich seine Adressaten erreicht. Verkündigung auf Umwegen? 4.2 Doch im Dunkeln suchen Alle Unterrichtsfächer verbindet ein gemeinsames Streben nach Rationalität. Hier taucht der erste dicke Stolperstein auf, wenn es um die Frage nach Gott geht. Neben den Eigenheiten der einzelnen Unterrichtsfächer lernen unsere SchülerInnen, ihren Verstand zu gebrauchen. Sachverhalte werden analysiert, erschlossen, mittels so deklarierter objektiver Kriterien für ein sich ständig anreicherndes Wissen verfügbar gemacht. Und plötzlich treten im RU Wirklichkeitsbereiche in Erscheinung, die sich nicht messen, im engeren Sinne nicht verstehen lassen. Phänomene, die nicht ohne weiteres, so dass man mit Eindeutigkeit über sie reden könnte, in einem objektiven sich „Darüber-Austauschen“ festgehalten werden können und sich im Begriff Gott treffen. SchülerInnen - und Erwachsene – stoßen an Grenzen, an denen Verbotsschilder aufgestellt sind: „Halt, hier verlässt du den Geltungsbereich des Verstandes, im Falle des Überschreitens bist du auf dich allein gestellt. Hier kannst du nur etwas erfahren, wenn du es selbst fühlst. Du musst dennoch suchen in der Gewissheit, dass das Gesuchte sich nicht wie gewohnt in jeder Hinsicht be-greifen lässt. Du musst darauf vertrauen, in der Dunkelheit des Angrenzenden etwas zu finden, das dich anspricht.“ 4.3 Naiv nach Gott suchen In der Theologie bzw. im RU geht es also wie in anderen Schulfächern ebenfalls um den Verstand, sie arbeiten mit Analysemethoden, um spezifische Inhalte, Sprachformen und textlich gefasste religiöse Aussagen zu erschließen. Dagegen ist der Glaube der subjektive Zugang zu religiösen Fragen, den nur jeder Einzelne für sich finden und ausgestalten kann. Theologie und Glaube sind komplementäre, sich ergänzende, aber doch voneinander trennbare Zugangsweisen zur Frage nach Gott, zu denen institutionalisierte Formen der Religiosität z.B. in der Gemeinde hinzutreten können. SchülerInnen müssen erkennen können, dass es Sinn macht, alle drei Wege zu benutzen. Im Religionsunterricht geht es um Wissen, das mit Blick auf die rechtlich verbürgte Gleichwertigkeit aller Unterrichtsfächer auch zur Grundlage der Leistungsbeurteilung wird. Daneben erstrebt er als Unterricht mit allen Sinnen einen ganzheitlichen Zugang zur Wirklichkeit, der über oder zusätzlich zur rationalen Analyse zu einer „zweiten Naivität“ (Paul Ricoeur) führen kann. Damit ist die Einsicht gemeint, dass am Ende eines wissenschaftlich gesteuerten Lern- und Erkenntnisprozesses doch eine persönlich-religiöse Deutung aus ganzheitlicher Perspektive stehen kann. Diese ist verbunden mit der Erwartung, das mit dem Verstand Erfasste in einen noch größeren Lebenszusammenhang zu stellen und es gleichsam auf einer höheren religiösen Stufe – naiv wie etwa in einer kindlichen Gottesvorstellung - auf sich wirken zu lassen. 4.4 Angebot zur persönlichen Glaubensentscheidung Religionsunterricht lädt ein zur Entscheidung für Gott, die für Außenstehende letztlich unverfügbar ist. Grundlage dieser freien Entscheidung ist unter schulischen Bedingungen allerdings die Bereitschaft, sich auf eine kritisch-konstruktive Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Arbeitsfeldern und Methoden der theologischen Forschung einzulassen. Aufgrund dieses zweigleisigen Zugangs können sowohl zweifelnde und suchende als auch zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen sich als gläubig oder kirchlich gebunden verstehende SchülerInnen mit persönlichem Gewinn am Religionsunterricht teilnehmen. Die Uneinheitlichkeit seiner Adressaten verlangt eine prinzipielle Offenheit. Insofern kann insbesondere für religiös distanzierte SchülerInnen die Einsicht in die Grenzen der Vernunft aus vielleicht vorhandenen Glaubensnöten befreien oder Schritte zum Glauben an Gott anbahnen. Letzterer sollte sich nicht vor den gedanklichen Konstruktionen der Vernunft verstecken müssen. Vertrauen in die Hilfestellung der Theologie als auch das Erkennen der Begrenztheit der Tatsachenwissenschaft können ein Areal der intellektuellen Redlichkeit schaffen, in dem das Gefühl des Verdrängens systematisch geschwächt wird. Nach dem Nehmen dieser Hürde kann es für den nach Sinn und Gott suchenden Heranwachsenden ggf. einfacher sein, sich dem Inhalt der christlichen Offenbarungsbotschaft vorbehaltloser zu nähern und evtl. wieder Anschluss an die Gemeindepraxis zu finden. Eine weitgreifende Vorleistung für die Arbeit mit Korrelationen, Symbolen, Kontexten oder Konfrontationen. Nicht Glaube oder Wissen, keine ausgrenzende Wahrnehmung der Wirklichkeit mit klar zugeteilten Kompetenzen des jeweiligen Beobachters sind geboten. Insofern ist die Hervorhebung der Gottesfrage auch nach meiner Ansicht im Unterricht für viele der heutigen Schülerinnen entscheidend und bedingend zugleich. Absolut gesetzte wissenschaftliche Herrschaftsansprüche auf ehemals religiösem bzw. theologischem Hoheitsgebiet müssen mit den Jugendlichen kritisch hinterfragt werden, um den sich biblisch offenbarenden Gott wieder deutlicher hörbar zu Wort kommen zu lassen. Nipkow empfiehlt allerdings auch an dieser Stelle unter dem Stichwort „plurale Hermeneutik“ einen Unterricht der „leisen Töne“, der die Wahrnehmung der Schülerbedürfnisse zur regulierenden Größe erhebt. Die Reflexion der Gottesbeziehung in der eigenen Lebensgeschichte sowie ein rational freigemachter Glaube sind wichtige Ziele des Oberstufenunterrichts. II. Innenansichten – Die Gottesfrage in Unterrichtszusammenhängen Wie lässt sich die Frage nach Gott nun im Unterricht angehen? Zwei der von Nipkow gestellten Teilfragen sollen im Rückblick auf „tatsächliche Ereignisse“ etwas näher beleuchtet werden. Ziel ist es, gedankliche Grundzüge und somit andeutungsweise Möglichkeiten sichtbar zu machen, wie der RU auf die beiden ausgewählten Aspekte der von Nipkow bevorzugten Frage nach Gott reagieren kann. Die Vernachlässigung anderer Gesichtspunkte, die er ebenfalls nennt und die Richtlinien einfordern, ergibt sich ausschließlich aus der Pflicht zur Beschränkung an dieser Stelle. 1. Mit Phantasie der religiösen Biographie nachspüren – auf der Suche nach Gott 1.1 Lebens- und Glaubenslinie Wieder einmal ein neuer Kurs in der Jahrgangsstufe 11. Wie nehme ich die Schülerinnen und Schüler dieses Mal in Empfang? Sie befinden sich in einer nicht unbedingt leichten Phase ihrer Persönlichkeitsentwicklung. Im Vordergrund meines Interesses steht natürlich ihre Beziehung zu Religion und Glaube. Wie nimmt sich das Verhältnis zwischen Zustimmung oder Ablehnung, zwischen Zweifel, Suche oder Bekenntnis aus? Welche der dem Religionslehrer zugewiesenen Rollen werde ich verstärkt wahrnehmen müssen oder dürfen? Mit welchen Inhalten und Methoden kann ich im Rahmen der Richtlinienvorgaben einsteigen? Welche neueren religionspädagogischen Erkenntnisse und Theoriebildungen sind zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen wirklich hilfreich bei der Beantwortung all dieser Fragen? Aufgrund positiver Erfahrungen in der letzten Sakramentenkatechese entscheide ich mich für einen biographisch, meint einen an der eigenen Lebensgeschichte ausgerichteten Einstieg. Ich möchte, dass sich die SchülerInnen in ihrer religiösen Entwicklung selbst wahrnehmen. Sie sollen etwas in sich entdecken, das für die nach Nipkow u.a. so entscheidende Frage nach Gott eine Grundbedingung ist. Es geht um den Versuch, ihr Verhältnis zu Gott in der Rückschau zu bestimmen, von den Bewusstseinsursprüngen, ihrer kindlichen Gottesvorstellung bis ins Jetzt. Methodisch bietet sich ein Verfahren an, in dem Lebens- und Glaubensentwicklung in eine Beziehung zueinander gebracht werden. Nach Entspannungsübung und Phantasiereise in die eigene Kindheit – die Fähigkeit zu innerer Ruhe, die Wahrnehmung des eigenen Körpers, das konzentrierte Verweilen in bestimmten Bewusstseinsebenen müssen als Kontrapunkt zur Reizdichte des auf Schnelllebigkeit ausgelegten Zeitgeistes gezielt geschult werden – steht die Aufgabe an, mit Hilfe zweier unterschiedlicher Wollfäden zum einen die eigene Lebenslinie darzustellen, mit Höhen und Tiefen, Krisen und euphorischen Momenten. Zum anderen soll mit dem zweiten Faden die Glaubenslinie auf ein Papier gelegt werden, so dass anschließend beide Linien auf Zusammenhänge hin befragt werden können. Sowohl auf die vorbereitenden Übungen als auch auf die Darstellung der Lebens- und Glaubenslinien lassen sich die Schülerinnen mit offensichtlichem Interesse ein. Es geht sie augenscheinlich etwas an. Am Ende werden die Produkte anonym auf den Boden gelegt und von ihren Produzenten nach Ähnlichkeiten zusammengefasst. In einem intensiven Gespräch werden auffällige Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Linienverlauf ermittelt. Auffallend häufen sich Lebenskrisen und Störungen bis hin zu Unterbrechungen in der Gottesbeziehung, während sie in einer anderen als verwandt gekennzeichneten Gruppe von Verbildlichungen besonders intensiv gewesen zu sein scheint. Erstaunlich ist nach einer kurzen Anlaufphase die sich einstellende Offenheit eines Großteils der Gruppe bei der Beschreibung des eigenen Glaubensweges. Die Gesprächsatmosphäre verdichtet sich, zunächst zugestandene Anonymität wird freiwillig aufgegeben. Die herausgestellten Parallelen in den Schülerbiographien unterstützen diese Bereitschaft zum kommunikativen Austausch. Es wird intensiv und sehr persönlich über Gott gesprochen, wohlgemerkt auch kritisch. Von kontinuierlicher Geborgenheit ist die Rede, aber auch von tiefer Enttäuschung bis hin zum Verlust des Gottesbildes der frühen Kindheit. Wichtige Fragestellungen für den nachfolgenden Unterricht zeichnen sich ab. Nipkows Anmerkungen zu den Glaubenskrisen auf der Lebensachse finden sich hier in Ansätzen wieder. 1.2 Nach Zweifeln im Jugendalter Rückkehr zum Kinderglauben (Carl Zuckmayer) Im Folgeschritt geht es um die Verknüpfung der reflektierten persönlichen Glaubensgeschichte mit einem biographischen Text eines bekannten Autors. Die Fäden der SchülerInnen enden zwangsläufig in der Gegenwart. Deshalb schließt sich die spannende zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Frage an, wie es weitergehen könnte. Zur Ergänzung einzelner Prognosen verspricht der ausgewählte Textauszug aus der Schrift Als wär’s ein Stück von mir einen Blick in die mögliche Zukunft, wenngleich der Autor, Carl Zuckmayer, im reiferen Alter auf die Bedeutung des Glaubens an Gott in unterschiedlichen Phasen seines bisherigen Lebens zurückblickt. Zuckmayer verlängert gleichsam die Lebens- und Glaubenslinien der Schülerinnen um die von ihm gespiegelten persönlichen Erfahrungen. An der Tafel werden die wesentlichen Aussagen notiert: Die kritische Würdigung belegt, dass sich die Schülerinnen in der geschilderten Lebensgeschichte Zuckmayers wiederfinden können. Ein Identifikationsangebot mit Ausblick auf die mögliche Zukunft. Selbstverständlich ist dieses Angebot nicht gleichbedeutend mit Akzeptanz, dennoch kann z.B. die Normalität von Krisen auf der Lebensachse sowie deren längerfristige Bewältigung auch mit Hilfe des Glaubens den Schülerinnen eine Orientierungshilfe sein. Ein Mensch bekennt sich im letzten Abschnitt seines Lebens zu seiner Religiosität, die sich nicht auf einer Einbahnstraße bewegt hat. Um – und Irrwege gilt es demnach in Kauf zu nehmen, die Glaubenslinie kann in ein Knäuel geraten oder gar abreißen, aber stets auf der Suche nach einem gläubigen Vertrauen, das irgendwann mit einer überhöhten Naivität, z.B. mit der Rückkehr zur Wahrheit des Kinderglaubens, gefunden werden kann. 2. Auf Gott wetten, ihn beweisen oder ihn leugnen?. 2.1 Gott beweisen Im Rahmen der Bewertungsdiskussion zu Zuckmayer taucht dann ein wenig unerwartet die Frage auf: „Aber wenn Gott gar nicht existiert?“ Nipkow gibt im Rahmen seines Vortrags den Ratschlag, sich im Unterricht nicht zu differenziert mit der komplizierten philosophischen Systematik der klassischen Gottesbeweise zu beschäftigen, Anspruch und Problemkontext seien nur bedingt von Jugendlichen einholbar. Diese Einschätzung kann ich nicht ganz teilen. Mir sind die Grenzen der rationalen Bemühungen, die Existenz Gottes zu beweisen, bewusst, äußerst nützlich ist jedoch die Reflexion der ihnen zugrundeliegenden Grenzfragen. Strenge Logik und begrifflich präzises Denken, mathematisches Kalkül wie das damit verbundene Unbehagen in Bezug auf religiöse Fragen ist ein didaktisch wichtiger Ansatzpunkt. Eingangs, stelle ich mir vor, erläutert ein in diesem Umfeld beheimateter Schüler mit seinem Vorwissen zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen kurz das Pascalsche Dreieck, für alle mathematisch Inspirierten im Kurs ein beruhigendes Gefühl, ein Theologe, der auch rechnen kann. Doch sein stochastisches Votum, dass man in einer fiktiven Wette nur Gewinnchancen besitze, wenn man auf die Existenz Gottes setzt – Nichtglaube bedeutet Unheil – bereitet als Aufruf zum Glauben eher Magenschmerzen. Logisch ist das für einen nüchternen Geist schon irgendwie, aber Gott kann nicht das Ergebnis einer berechnenden Chancenabwägung sein. Da stimmt etwas nicht, wenngleich das Argument verunsichern kann und das Spiel mit dem Glück sich in vielen Fernsehshows mit hohen Einschaltquoten als attraktives Unterhaltungsangebot behauptet.Diese ’allgemeine’ Verunsicherung bietet eine gute Basis, sich der Ambivalenz der Gottesfrage zuzuwenden. Beweis- oder Nicht-Beweisbarbeit? „Fides quaerens intellectum“, den Glauben drängt es nach der Vernunft. Unter diesem Motto haben die Scholastiker ihr Motiv gerechtfertigt, persönliche Glaubensüberzeugung rational zu untermauern. - Eine religionspädagogische Vorahnung? Methodisch ist das logische Schlussverfahren des Syllogismus einzuführen, um die Beweisgänge angemessen nachvollziehen zu können. Vereinfacht: „Menschen sind sterblich“, „Sokrates ist ein Mensch“, „also ist Sokrates sterblich“. Logische Schlussregeln stoßen bei den Schülerinnen nach vorliegenden Erfahrungen durchaus auf Zustimmung, das klingt wieder nach mathematischer Beweisbarkeit und Überprüfbarkeit, vermag vordergründig an religiösen Klischees zu rütteln. Das, was Anselm von Canterbury und Thomas von Aquin mit dem Syllogismus anstellen, hat allerdings irgendwo wieder einen Haken. Anselms Argument, dass ein tatsächliches Existieren Gottes mehr sei als ein nur gedachtes, ruft als logische Quintessenz eher Kopfschütteln hervor. Das Problem liegt darin, dass hier die Existenz Gottes stillschweigend vorausgesetzt wird. Entscheidend ist für mich allerdings die Fragestellung: „Was ist das eigentlich, was sich hinter dem Begriff Gott verbirgt! In unserer Wirklichkeit existiert etwas, das selbst ein Atheist mit seiner ablehnenden Aussage in seiner Sinnhaftigkeit unbewusst akzeptiert. Vielleicht klappt es ja besser mit den „quinque viae“, den fünf Wegen, auf denen Thomas sich der Existenz Gottes nähert. Es muss doch einfach eine erste Ursache des Seins geben, warum bewegt sich alles im Kosmos, woher kommt die Zweckhaftigkeit der Natur? Naturwissenschaftliche Einwände lassen im Kurs nicht lange auf sich warten. Wenn Gott die Erstursache des Alls ist, woher kommt er dann selbst? Chaosforschung und Evolutionstheorie zeigen, dass Natur und Leben nicht nur aus wohl proportionierter Ordnung bestehen, sondern Zufall, Irrwege und Unordnung das mitbestimmen, was wir als Welt bezeichnen. Der Religionslehrer als Grenzgänger, zudem erlauben die neuen Richtlinien nochmals und intensivierend das Verhältnis von Glauben und Wissen aufzugreifen. Das werde ich auf jeden Fall im Anschluss an Gottesbeweise und Religionskritik tun. In philosophisch interessierten Kursen könnte auch Wittgensteins Appell im „tractatus logicus philosophicus“ bezüglich metaphysischer Aussagen Thema sein: „Worüber man nicht sprechen kann, darüber soll man schweigen. Agnostizismus, die Auffassung von der Unerkennbarkeit Gottes, entspricht in seiner entlastenden intellektuellen zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Neutralität sicherlich der Geisteshaltung vieler Zeitgenossen. Bei den Gottesbeweisen darf Kants Argument aber nicht fehlen. Der Mensch ist ein von Natur aus mit Moralität ausgestattetes Wesen, die auf einen nicht weltlichen Verursacher verweist. Ohne den Glauben an einen solchen Initiator wäre es sinnlos, überhaupt von Moralität zu sprechen. Wenn am Ende des individuellen Lebens niemand da wäre, der die moralischen Qualitäten abschließend beurteilt, müsste sich niemand mehr an ethische Grundsätze halten. Nun ist das Weltgeschehen, so die Kritik eines Schülers, nicht gerade von ethischen Eckdaten bestimmt, hinzu kommt, dass moralisches Handeln auch innerweltlich etwa in der Diskursethik begründet werden kann. Nicht ohne Wirkung auf Schüler bleibt allerdings die exemplarisch vereinfachende Konsequenz, ob es nämlich keinen Unterschied macht, ob Hitler oder Mutter Theresa sterben? 2.2 Gott existiert nur im Wunschdenken? Nipkow fordert mit Nachdruck die Auseinandersetzung mit dem neuzeitlichen Atheismus. Gott als eine Projektion menschlicher Unzulänglichkeit, als Positivspiegelung der leidigen Defizite. Nach Feuerbach sind Unsterblichkeit, Allmacht, Allwissen, Allgüte u.a.m. unerfüllbare Wünsche menschlicher Existenz, die dann in der Summe ein überirdisches Wesen schaffen, das der Mensch in der ihn bedrückenden Unvollkommenheit verehrt. Marx benötigt die Projektionsthese, um die narkotisierende, das revolutionäre Potential einer Gesellschaft lähmende Wirkung der Religion anzuprangern. Und auch Freud sieht Gott als eine Projektion, als eine kindliche Illusion, Ausdruck des infantilen Wunsches nach einem schützenden Übervater. Ich muss die Projektionsthese erläutern, doch wann und in welchem Umfang? Früher war sie dem ’Gotteskurs’ und der Jahrgangsstufe 13 vorbehalten. Jetzt kann ihre Thematisierung vorgezogen werden. Die Frage, ob es überhaupt Gott gibt, gehört in Anlehnung an die didaktischen Konsequenzen zumindest an einer Stelle an den Anfang des RU in der Oberstufe. Die Schülerinnen müssen auf jeden Fall den Projektionsgedanken verstehen. Mit der Funktionsweise eines Diaprojektors werde ich beginnen. Sie kann von physikalisch Interessierten erläutert werden. Das physikalische Geschehen kann auf das psychische übertragen werden. Natürlich hat Feuerbach Recht, wir können uns nicht verständigen, ohne mit sprachlichen Bildern Bewusstseininhalte zu füllen. Jeder projiziert, auch der Gläubige. Die Schülerinnen müssen dann aber auch das entscheidende Gegenargument erfassen, denn die richtige Behauptung menschlicher Projektionstätigkeit sagt nichts darüber aus, ob außerhalb des Projektionsbereiches nicht noch etwas Anderes zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen existieren kann. Gottes Nichtexistenz ist mit dieser These in den unterschiedlichen Nuancierungen demzufolge nicht zu beweisen. Diese Einsicht könnte sehr beruhigend wirken, später Freiräume für eine Glaubensentscheidung entstehen lassen. Schonungsloses und radikales Fragen kann an diesem Weg weisenden Beispiel Selbstverständnis und Anspruch des Kurses verdeutlichen. Die Ratio muss nicht ausgeklammert werden, kritische und vermeintlich unangenehme Fragen werden nicht tabuisiert. Der Illusionsvorwurf Freuds, so ein weiterer Blick in die Zukunft, könnte mit dem Bilderverbot des Ersten Testaments (Ex 20,2-6) konfrontiert werden. Nicht Projektion, nicht Vorstellungen von Gott werden hier verboten, sondern Kultbilder, die der Forderung nach Alleinverehrung widersprechen. Auf diese Weise könnten grundlegende Aspekte des Gottesbildes des AT erhellt werden. Im Ersten Testament handelt es sich um im Glaubensgeschehen verdichtete Erzählungen von Menschen, die Gott in ihrer Geschichte, in ihren Lebenszusammenhängen erfahren haben. Diese Erfahrungen müssen wieder sprechen, sie müssen in der Gegenwart die Jugendlichen an-sprechen. Ich denke an Ingo Baldermann, er fordert wie Nipkow die Konfrontation mit diesen sprechenden Texten. Kinder und Jugendliche werden diese in ihrer Wirklichkeit als zutreffend, als für sie bedeutsam, als nützlich und hilfreich verstehen können. Wir Heutige können die Probleme, die die Menschen damals auch schon hatten, ebenso aus einer gläubigen Beziehung zu Gott heraus angehen. Durch den adressatengerechten Umgang mit biblischen Texten im RU muss sichtbar werden, dass prophetische und psalmistische Rede, Hymnen und Lebensgeschichten Beziehungen zwischen Gott und Mensch lebendig werden. Und dann natürlich die Theodizee. „Warum hat Eva das mit dem Apfel nur getan?“ lautet eine in meinen Ohren schon lange nachklingende Schülerfrage in der Mittelstufe. Im Paradies gibt es kein Leid. Nicht nur die Jugendlichen hadern mit diesem Problem. Hiob werde ich ansprechen, ein Gerechter, der ungerecht leidet, gottesfürchtig und rebellisch zugleich, der wie einzelne Psalmenbeter Gott lobt, aber auch Klage gegen ihn erhebt. Entscheidend für die Schülerinnen die offenkundige Paradoxie, im Moment des größten Gotteszweifels setzt sich doch das Grundvertrauen zu diesem Gott durch. Schicksalsschläge aushalten, einem Gott vertrauen, der eigentlich die Macht haben muss, sie abzuwenden? Die Frage nach der Allmacht Gottes ist für den Fragenden ebenfalls zentral. Hat Gott auf seine Allmacht verzichtet, so wie es der jüdische Religionsphilosoph Hans Jonas nach der Katastrophe in Auschwitz in den Raum stellt? Oder ist die Allmacht eine spezifisch menschliche Kategorie, die sich allenfalls dieser Gott zugeschriebenen Eigenschaft nähert. Je nach dem, wie sich Fähigkeiten und Interessen im Kurs entwickeln, ließe sich die Prozesstheologie des Mathematikers Whitehead als Lösungsversuch des Theodizeeproblems befragen, nicht Gottes Sein ist aussagbar, sondern nur sein Werden, seine eigene Prozesshaftigkeit. Eine Provokation oder eine neue Form mit den begrenzten menschlichen Möglichkeiten über Gott zu sprechen? Das Kreuz als Antwort auf die Theodizeefrage ist unverzichtbar, Stellvertretungs- und Solidaritätschristologie könnten den Schülerinnen aus dem Gottesbild Jesu heraus verständlich gemacht werden. 3. Zerschnittenes Betttuch oder Ehekrise? – Zum Verhältnis von Naturwissenschaft und Theologie 3.1 Grenzbereiche „Ein Mann geht bei stockfinsterer Nacht die Dorfstraße entlang. Unter der einzigen Laterne sieht er einen anderen Mann jeden Quadratzentimeter absuchen. Was machen Sie denn da?“ fragt er. „Ich suche meinen Hausschlüssel“, antwortet der andere. „Sind Sie denn sicher, dass Sie ihn hier verloren haben?“ – „Nein, überhaupt nicht, aber hier kann ich wenigstens etwas sehen.“ (Eike Chrisian Hirsch) zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen In Fortsetzung der „Katzensymbolik“ handelt es sich hier um einen Versuch, den Naturwissenschaftler ebenfalls ironisierend in seiner Arbeitsweise zu charakterisieren. Er hat die Katze bzw. den Hausschlüssel tatsächlich gefunden und kann das auch beweisen. Man muss ihm aber in den Lichtkegel folgen und darf diesen auch nicht verlassen. Kritik ist offenkundig: Der Schlüssel zum wissenschaftlichen Verstehen der Welt ist nach eigener Definition nur in dem Bereich des Menschen zu finden, in dem er etwas sehen kann. Um auf der symbolischen Ebene zu bleiben: Der Naturwissenschaftler lässt die Frage nicht zu, woher die Katze eigentlich gekommen ist. Ihre Existenz beginnt mit dem Eintritt in den Lichtkegel. Danach kann sie als Lebewesen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln untersucht werden. Das besonders seit der Aufklärungbelastete Verhältnis zwischen Naturwissenschaft und Theologie ist neu zu bestimmen. Und in dieser Hinsicht hat Nipkow im Hinblick auf die Gottesfrage zweifelsohne Recht. Jugendliche, die in den naturwissenschaftlichen Fächern gezielt mit analytischen Aussagen über Welt und Mensch konfrontiert werden, müssen diese Erkenntnisse verarbeiten, mit metaphysischen (= über die physikalisch beschreibbare Wirklichkeit hinausgehenden) Fragen in Verbindung bringen können. Ein erster wesentlicher Schritt ist es, ihnen klar zu machen, dass der Lichtkegel, der sogenannte harte Kern der Naturwissenschaft, als solcher nicht zur Debatte steht. Der Naturwissenschaftler kann in seinem Wissensdrang den Lichtkegel unbesorgt vergrößern und sich darin auch wohlfühlen. Interessant für den Glauben ist die dunkle Nacht und die Überzeugung, dass in dieser doch etwas zu finden ist. Werner Bickel hat versucht, die den harten Kern umgebende Dunkelheit näher zu beschreiben, um die wissenschaftlichen Bereiche zu kennzeichnen, die für den Glauben an Gott entscheidend und gleichzeitig mit naturwissenschaftlichen Einsichten verträglich sind: 1. Interpretation der wissenschaftlichen Erkenntnisse: Was ist der Mensch? Was ist Wirklichkeit? (Orange) 2.Welche Empfindungen und Gefühle entwickeln Naturwissenschaftler bei ihrer Forschungsarbeit? (Blau) 3.Welche Chancen und Risiken sind mit wissenschaftlicher Forschungsarbeit verbunden? (Grün) Die Fragen in den drei unterschiedlichen Sektoren sind da, für Wissenschaftler und Theologen, für Gläubige wie nicht an Gott Glaubende. Manche können, andere müssen beantwortet werden. zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen In einem zweiten Schritt lassen sich die drei naturwissenschaftlichen Randbereiche mit theologischen Begriffen und Forschungsgebieten überlagern. Diese ehemals dunklen Bezirke erweisen sich als die eigentliche Heimat religiösen Fragens und Antwortens. Fragen, die für alle Menschen gelten, werden mit Hilfe der Theologie, der Religion und der persönlichen Glaubensentscheidung beantwortet: Für die Katze unter der Laterne, dem gelb leuchtenden harten Kern der Naturwissenschaft, gilt der Grundsatz des Nebeneinanders von Glauben und Wissen. Der Glaube an einen Gott kann weder mit den klassischen Gottesbeweisen gerechtfertigt werden, noch vermag der Atheismus ihn zu widerlegen. Beweisbarkeit ist dem harten Kern der Naturwissenschaften vorbehalten. Religiöser Glaube füllt keine Lücken im naturwissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt, die Gott zugewiesene Lückenbüßerfunktion erscheint nicht haltbar, da sein Wirken und der Glaube nicht auf der Ebene innerweltlicher Ursachen erfasst werden können. Die beiden Schaubilder stützen sich insbesondere auch auf Stellungnahmen namhafter Naturwissenschaftler (Einstein, Heisenberg, Hawkings u.a.), in denen die Innenseite der Naturbetrachtung zum Ausdruck kommt, der ganzheitliche (!) Zugang zur Natur, der nicht auf zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Mehrung des Wissensbestandes abzielt. Für die SchülerInnen zweifelsfrei wichtige Zeugnisse von Menschen, die ihr Lebenswerk der naturwissenschaftlichen Forschung gewidmet haben und sich zu ihren religiösen Erfahrungen bekennen. Entscheidend für den RU wie auch die persönliche Glaubensentscheidung ist die Erkenntnis: Naturwissenschaftliche stehen nicht im Gegensatz zu religiösen Aussagen. Äußert sich ein Naturwissenschaftler zu Glaubensfragen, so tut er das nicht aus dem Lichtkegel, dem harten Kern seiner wissenschaftlichen Arbeit heraus, sondern als ein Mensch, der das Gebiet des Tatsachenwissens verlässt. Keine Reduktion auf die normative Kraft naturwissenschaftlicher Faktizität, aber ebenso wenig eine religiös-theologische Deutung ohne empirischen Bezug. Das Modell ist einerseits natürlich nur ein Mosaikstein, andererseits doch ein wichtiger Schritt, um sich mit Jugendlichen im Sinne Nipkows unter veränderten Bedingungen auf die Suche nach dem sich offenbarenden und doch geheimnisvollen Gott zu machen. Werden die aufgezeigten Wirklichkeitsbereiche respektiert, muss der Glaube die Naturwissenschaft nicht fürchten. Er kann ihr sogar hilfreich zur Seite stehen. 3.2 Evolution und/oder Schöpfung? Seit Darwins Theorie über die Entstehung der Arten schwelt der sich mit fortschreitenden naturwissenschaftlichen Erkenntnissen anreichernde Streit, ob eine evolutive Weltdeutung eine göttliche Schöpfung ausschließt. Schülerinnen werden im Biologieunterricht zwangsläufig mit dieser Kontroverse berührt. Spätestens jetzt wird der Kinder-glaube, sofern er in dieser entwicklungspsychologisch sensiblen Phase der persönlichen Glaubensentwicklung noch vorhanden ist, auf eine besondere Belastungsprobe gestellt. Gehört hat man ja schon in der Mittelstufe von diesem Problem. Nun geht es jedoch in die Tiefe, die in der Schule eingeforderten wissenschaftlichen Standards geben ein Votum zugunsten der Evolutionstheorie, wenngleich sie noch einzelne sprunghafte Unwägbarkeiten verrät. Zwei unterschiedliche Formen des persönlichen Umgangs zeichnen sich neben der fundamentalistischen Ablehnung der Evolutionstheorie ab. Die eher ’klassische’ Lösung, nach der Entwicklung und Schöpfung als zwei von einander zu trennende Sichtweisen gehandelt werden. Jede hat einen die jeweils andere ausschließenden Geltungsbereich. Theologisch vermittelnde Modelle betonen dagegen die Vereinbarkeit. Dabei kann der Schwerpunkt von der Naturwissenschaft „Evolution als Schöpfung“ oder von der Theologie „Schöpfung als Evolution“ ausgehen. Begibt man sich auf die Suche nach sinnvoll reduzierbaren und anschaulichen Materialien, um den Schülerinnen diese komplizierten Zusammenhänge zu verdeutlichen, wird man bei Denkern fündig, die interdisziplinär arbeiten. Forscher, die sich sowohl im geisteswissenschaftlichen als auch naturwissenschaftlichen Arbeitsfeld beheimatet wissen. Wie oben bereits erwähnt, ein für SchülerInnen wichtiges Indiz für die Kombination von Kompetenz und Glaubwürdigkeit. Als Beispiel sei das 1997 erschienene Buch „BioTheologie“ angeführt, in dem sein Autor, Ulrich Lüke – in Personalunion Theologe und Biologe – den Graben zwischen Theologie und Naturwissenschaften zu überbrücken sucht. Außer der Frage nach „Evolution und Schöpfung“ behandelt die Schrift die Themenkomplexe „Zeit und Ewigkeit“ sowie „Hominisation und Erschaffung des Menschen“. Seit der Erstlektüre in den Sommerferien bin ich mir sicher, die Grundgedanken in meinem Unterricht bei der Klärung der Gottesfrage einbringen zu müssen. Der Verzicht auf Abgrenzung zugunsten eines wirklichen Dialogs wird die Jugendlichen erreichen. Lüke schafft Freiräume des Denkens und Glaubens. Gebremst wird meine Euphorie durch Komplexität und fachspezifisches Anspruchsniveau. In vorliegenden Schulbüchern finden sich noch keine brauchbaren Auszüge. Also, doch nicht? Nach einigen Zugriffsversuchen bündele ich meine Planungsbemühungen in einem Hauptaspekt. Es ist der Begriff der strengen Gegenwart, der, aus naturwissenschaftlichen Befunden abgeleitet, eine Erklärung darüber abgibt, wie Ewigkeit in die Zeit einbrechen kann und alle drei Themenstränge des Buches maßgeblich prägt.. Da zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen sich keine Textpassagen in komprimierter Form für den Unterricht auswählen lassen, konzentriere ich mich auf ein Schaubild: Ausgehend von einer Klärung der Begrifflichkeit werden notwendige Zusatzinformationen aus einzelnen Kapiteln zur Verfügung gestellt. Unter Einbeziehung von Unterrichtsergebnissen kristallisiert sich die Frage für die Schülerinnen heraus: Wie lässt sich die Kategorie der Ewigkeit mit dem „normalen“ Zeitverständnis vereinbaren? Stark vereinfacht besteht eine entscheidende Erkenntnis darin, dass sich die Zeit nicht bis ins Unendliche in immer kleinere Abschnitte unterteilen lässt. Der absolute aber physikalisch nicht erreichbare Beginn von Zeit ist die sogenannte „Planksche Mauer“ 10-43Sek. Im Teilen der Zeit erfahren wir die Unerreichbarkeit der Gegenwart. Und genau in diesem ausdehnungslosen Moment der Gegenwart scheint es keine naturwissenschaftlichen Einwände gegen die Vorstellung zu geben, dass die Ewigkeit hier einbricht. Subjektive Gegenwart richtet sich horizontal auf Vergangenheit und Zukunft, der Augenblick der strengen Gegenwart hat eine vertikale Ausrichtung, zur Transzendenz, zur Sphäre Gottes. Lebhaft diskutiert wird das Schaubild hinsichtlich der Aussage, dass Naturwissenschaft immer nur auf die Vergangenheit bezogen ist und dort ihren Zuständigkeitsbereich hat. Schöpfung, wie sie von den Naturwissenschaftlern untersucht werden kann, wendet sich dem zu, was sich schon ereignet hat. Deshalb sind Schöpfung aus dem Nichts (creatio ex nihilo/) und fortlaufende Schöpfung (creatio continua) (bzw. Evolution) gleichzusetzen. Bei der kritischen Würdigung der Position Lükes wird deutlich, dass es sich um ein theologisches Modell mit dem Anspruch handelt, naturwissenschaftliche Grundaussagen zu respektieren. An den Reaktionen und Beiträgen der Schülerinnen merke ich, dass sie trotz des offensichtlichen Schwierigkeitsgrades diese Vorstellungen mit wirklichem Interesse aufnehmen. Eine gewisse Skepsis bleibt, es handelt sich um eine Denkmöglichkeit, allerdings eine, die eine zentrale theologische Kategorie naturwissenschaftlich verträglich machen kann. Im Sinne Nipkows wohl ein lohnender Versuch, mit den Jugendlichen eine zuvor kritische Anfrage an ihren Glauben zu durchdenken. III. RU und spirituelle Angebote mit und für Schülerinnen am EV 1. Und dann noch ein bisschen Ruhe – Stille ohne Schlaf zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Gemeint ist: Man sollte nicht nur über Erfahrungen, die andere gemacht haben, nachdenken, sondern auch selbst welche machen. Gottesdiensterleben und Gebetspraxis sind häufig nicht mehr vorhanden. Das mag man bedauern, gerade wenn das eigene Engagement in der Gemeinde im Hintergrund steht. Auch den Kindern und Jugendlichen ist vielfach kein Vorwurf zu machen, wenn sie keine diesbezüglichen Anleitungen in ihrer nächsten Umgebung erhalten. Um so erstaunlicher die Reaktionen auf meditative Gestaltungen im Raum der Stille, eigentlich ein sakrales Residuum der Frommen. Regulierbares Licht. Teelichter, ein aus Zweigen gebautes, bescheidenes Kreuz. Wenn die Gruppe nicht zu groß ist, keine Chance zum Abtauchen in die schützende Anonymität oder in die Friedlichkeit eines nachzuholenden Schlafbedürfnisses gegeben ist, kann auszuhaltende, später zu genießende Stille als Kontrasterfahrung zur Hektik des Schulalltags und der elektronischen Freizeitüberwachung plötzlich doch etwas bewirken. Ein eigenartige Atmosphäre, eine ganze Zeit lang passiert einfach nichts. Anfangsempfindungen wie Peinlichkeit oder Verlegenheit weichen in Nachbetrachtungen allmählich der Beharrlichkeit des Nicht-Lärms, der sich nicht einstellen wollenden Veränderung. Trotz der erteilten Erlaubnis, den Raum zu verlassen, macht kaum ein Schüler Gebrauch davon. Zugestanden, das lässt sich nicht mit jeder Gruppe machen, bestimmte Alterstrukturen verbürgen den Boykott. Einige werden das Geschehen nur duldend über sich ergehen lassen. Aber mit der Oberstufenzeit ergeben sich neue Chancen. Meditative Musik und dann auch Texte, die von Gott handeln, von Menschen, die ihn erfahren haben oder auf der Suche nach im sind, werden unter den ungewöhnlichen Umständen anders als im Klassenraum wahrgenommen. Auch härter Gesottene, der Spiritualität nicht gerade zugewandte Jugendliche geben Statements ab, wonach es ihnen im Raum der Stille „eigentlich ganz gut gefallen hat“. Selbst die Bereitschaft, ein Gebet oder einen eigenständig verfassten Psalm vorzutragen, ist durchaus gegeben. An diesem Ort scheint es einfacher, die Rolle des Transzendenzvermittlers zu übernehmen. Innere Stille und spirituelle Erfahrungen sind nicht zu verordnen, dennoch sollte es entsprechende Gelegenheiten geben. 2. RU und Schulprogramm Der RU hat natürlich die Aufgabe, auch spirituelle Impulse im Schulleben zu setzen. Ausgehend vom neu entwickelten religiösen Leitbild, das dem Selbstverständnis der Schule gemäß seinen tragenden Grund im Bekenntnis zu Gott und zu Jesus Christus hat, werden in gelingender Kooperation mit den Pfarrerinnen und Pfarrern Kurschus, Lorsbach, van Dorn und Menn zu unterschiedlichen Anlässen im Schul- und Kirchenjahr Gottesdienste konzipiert und abgehalten. Zur Neugestaltung der traditionellen Montagsandachten ist im Herbst 2000 ein neues Konzept zur Erprobung entwickelt worden: zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen An etwas denken - andächtig sein? Im Laufe der nächsten beiden Jahre soll das Schulprogramm, an dem SchülerInnen, Eltern und LehrerInnen gemeinsam arbeiten, zum Abschluss gebracht werden. Dieses Ziel verfolgen auch andere Schulen, deshalb stellt sich die Frage, worin die Besonderheiten eines solchen Programms am Evangelischen Gymnasium bestehen. Unsere Schule existiert, weil der Schulträger der Überzeugung ist, dass eine christliche Glaubensund Weltsicht in unserer Gesellschaft auch auf der Ebene schulischen Arbeitens gegenwärtig sein soll. Das neu umrissene religiöse Leitbild des EV ist bewusst offen formuliert, so dass auch Suchende und Andersdenkende sich zu Hause fühlen können. Minimalkonsens ist jedoch die Schnittmenge von grundlegenden christlichen sowie humanitären Wertsetzungen. Ein wichtiges Element des Leitbildes sind religiöse Aktivitäten wie Gottesdienste und Andachten, zu deren Teilnahme niemand gezwungen werden soll. Andererseits handelt es sich dabei um ein Angebot, das zum Selbstverständnis der Schule gehört, mit dem man sich als Schüler bzw. Schülerin des EV aktiv oder zumindest seine Berechtigung akzeptierend solidarisch erklären kann. Das abgedruckte Bild kennzeichnet ein Problem, das nicht nur in unserer Schule anzutreffen ist. Karikaturen sind gut, wenn die in ihnen beklagten Defizite beseitigt werden und sie sich damit selbst aufheben. In diesem Sinne hat sich ein Arbeitskreis von SchülerInnen und LehrerInnen mit der Frage beschäftigt, wie die traditionelle Andacht am Montag wieder einen größeren Teilnehmerkreis gewinnen und welche konkreten Änderungen hierbei hilfreich sein könnten. Das gefundene Ergebnis bezieht sich auf inhaltliche und organisatorische Maßnahmen: 1.Jeder Religionskurs der Oberstufe zeichnet sich einmal im Schulhalbjahr verantwortlich für die Gestaltung des „Einstiegs in die Woche“. 2. In Zusammenarbeit mit dem betreffenden Religionslehrer sollen einzelne SchülerInnen des Kurses aus dem Unterricht erwachsende oder individuell als bedeutsam empfundene Themen aufgreifen. Die Vorbereitung kann im Kurs oder außerhalb des Unterrichts erfolgen. 3. Die Gestaltungsformen sind grundsätzlich nicht festgelegt, zu wählendes Musik-, Text- und Bildmaterial ergibt sich aus den unterschiedlichen Interessenlagen und wird bei Bedarf zur Verfügung gestellt. 4. Termine sollen frühzeitig in einer Halbjahresplanung festgelegt und möglichst mit Hinweis auf den thematischen Schwerpunkt bekannt gegeben werden. 5. Alle SchülerInnen der Mittel- und Oberstufe sind herzlich eingeladen. Also, denk’ an/in Andacht und geh’ ’mal hin! 3. Fazit Wenn dieses Thema in die Annalen des EV eingeht, ist sich der Verfasser des großen Ergänzungsbedarfs der Darlegungen bewusst. Vieles brennt noch auf den Nägeln, das in unmittelbarem Zusammenhang zum Abgehandelten steht. Fachdidaktische Konzeptionen, zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Theorien zur religiösen Glaubensentwicklung, das Unwohlsein entsteht angesichts des Umstands, dass die beschriebenen Unterrichtsmaterialien nur referierend und bruchstückartig vorgestellt werden können. Vielleicht ergibt sich die ein oder andere Anregung zur vertiefenden Lektüre. Dennoch hoffe ich durch den filternden Blick auf die eigene Unterrichtspraxis meine Überzeugung angemessen artikuliert zu haben, dass Nipkow mit seinem Urteil zur didaktisch erschließenden Bedeutung der Gottesfrage für die Jugendlichen in unserer Zeit insgesamt richtig liegt. Patentrezepte für die pädagogische Praxis gibt es nicht und lassen sich aus den erfolgten Ausführungen auch nicht ableiten. Deshalb muss der Religionslehrer unter Berücksichtigung der stofflichen Erfordernisse sowie der ihn umgebenden Erwartungen mit den jeweils zusammentreffenden SchülerInnen gemeinsam nach sinnvollen Angängen Ausschau halten, sich Gott in Offenbarung und Mysterium zu nähern. Literaturhinweise zur vertiefenden Lektüre: Arnold Benz, Die Zukunft des Universums. Zufall, Chaos, Gott? Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2001 Werner Bickel, Gentechnologie und Reproduktionsmedizin. Verlag Butzon &Bercker, Kevelaer 1998 Anton Bucher, Religionsunterricht zwischen Lernfach und Lebenshilfe (Studie zum Religionsunterricht) Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2000 Eike Christian Hirsch, zitiert nach: Werner Bickel a.a.O. Ulrich Lüke, Bio-Theologie. „Als Anfang schuf Gott ...“. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 1997 L. Rendle/L.Kuld/U.Heinemann/B.Moos/A.Müller, Ganzheitliche Methoden im Religionsunterricht. Kösel-Verlag, München 1996 Carl Zuckmayer, Als wär’ ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. S. Fischer Verlag, Frankfurt 1966 zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen øп«´ α¬¸÷ ß´´»-ô ©¿- ª±² Ù±¬¬ ¹»-¿¹¬ ©·®¼ô ·-¬ -¬»¬- ³»¸® º¿´-½¸ ¿´- ®·½¸¬·¹ P «²¼ ¬®±¬¦¼»³ µ†²²»² ©·® ²·½¸¬ ¿«º¸†ó ®»²ô •¾»® Ù±¬¬ ¦« ®»¼»² zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen É·» «²¼ ©± µ¿²² Ù±¬¬ ·³ Ô»¾»² »®ó º¿¸®»² ©»®¼»²á Í·²¼ Ê»®¬®¿«»² «²¼ Æ«ó ª»®-·½¸¬ ±¼»® ß²¹-¬ «²¼ ͵»°-·- ¾»ó ¹®•²¼¾¿®á ×½¸ ¾·² ¾»· »«½¸ zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Ó±-»æ Ñºó º»²¾¿®«²¹ô Û¨±¼«-ô Í·²¿· Ü·» É»·y» Õ®»«¦·¹«²¹ zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen =×½¸ ©·´´ ¾»· »«½¸ -»·²òN É¿- ¼®•½µ¬ ¼¿- Ù»-·½¸¬ ¼»- Ó±-» ¿«-á É·» ¸–¬¬»-¬ ¼« ¿² -»·²»® ͬ»´´» ¹»¸¿²¼»´¬ á É¿®«³ ²·³³¬ Ó±-» ¼»² ß«º¬®¿¹ ¿²á É·»-± µ±²²¬» »® ¹»´·²¹»² á É·»-± -¬»´´¬ ݸ¿¹¿´´ Ó±-»ô ¼¿- ʱ´µ ×-ó ®¿»´ «²¼ ¼·» ¹§°¬»® ·² »·²»® Ú·¹«® ¼¿® á ɱ º•¸´» ·½¸ ³·½¸ ¹»º¿²¹»² «²¼ ©·» µ¿²² ·½¸ Þ»º®»·«²¹ »®º¿¸®»²á zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen =Ü¿³·¬¬»´¿´¬»®´·½¸» Õ´±-¬»® ¿´- Ù®«²¼ó ´¿¹» «²-»®»- Ô»¾»²-®¸§¬¸³«- «²¼ «²ó -»®»® Ô»¾»²-©»´¬N zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Þ®·¹·¬¬» ر´¼»®·»¼ ͬ¿¿¬´·½¸»- Í»³·²¿® º$® -½«´°®¿µ¬·-½¸» ß«-¾·´¼«²¹ øÙØÍ÷ ß´¾-¬¿¼¬ Ü·» Ú®¿¹» ²¿½¸ Ù±¬¬ ·³ λ´·¹·±²-«²¬»®®·½¸¬ ×ò ʱ² Ù±¬¬ ®»¼»² á ó ʱ² Ù±¬¬ -½¸©»·¹»²á œÜ»® ¸»«¬·¹» Æ«-¬¿²¼ ¼»® É»´¬ô ¼¿- ¹¿²¦» Ô»¾»² ·-¬ µ®¿²µò É»²² ·½¸ ß®¦¬ ©<®» «²¼ ³¿² ³·½¸ º®¿¹¬»ô ©¿- ®<¬-¬ ¼«á ×½¸ ©$®¼» ¿²¬©±®¬»²æ ͽ¸¿ºº» ͽ¸©»·¹»²ÿòòò Ù±¬¬»- ɱ®¬ µ¿²² -± ²·½¸¬ ¹»¸*®¬ ©»®¼»²ò ˲¼ ©»²² »- «²¬»® ß²©»²¼«²¹ ´<®³»²¼»® Ó·¬¬»´ ¹»®<«-½¸ª±´´ ¸·²¿«-ó ¹»®«º»² ©·®¼ô ¼¿A »- -»´¾-¬ ·³ Ô<®³ ¹»¸*®¬ ©»®¼»ô -± ·-¬ »- ²·½¸¬ ³»¸® Ù±¬¬»- ɱ®¬ò Ü¿®«³ -½¸¿ºº» ͽ¸©»·¹»²ò• øÍ*®»² Õ·»®µ»¹¿¿®¼÷ œÜ¿- λ¼»² $¾»® Ù±¬¬ »®¸<´¬ -»·²» Ù´¿«¾©$®¼·¹µ»·¬ ´»¬¦¬´·½¸ ©»¼»® ª±² ¼»³ Ê»®¸¿´¬»² ¼»Î»¼»²¼»² ²±½¸ ª±² ¼»² Ê»®¸<´¬²·--»²ô ·² ¼»²»² -·½¸ ¼¿- λ¼»² $¾»® Ù±¬¬ »®»·¹²»¬ò• øÙ»®ó ¸¿®¼ Û¾»´·²¹÷ œÜ·» λ¼» ª±² Ù±¬¬ ³«A ¹»°®$º¬ -»·² ª±² ¼»³ Þ»©«A¬-»·²ô ¼¿A -·» ·³ ß²¹»-·½¸¬ Ù±¬¬»- ¹»ó -½¸·»¸¬ò• øØ»´³«¬ Ù±´´©·¬¦»®÷ œ×½¸ ¸¿¾» ͬ«¼»²¬»² $¾»® ¼·» Û·¹»²-½¸¿º¬»² Ù±¬¬»- ®»¼»² ¸*®»²ô -± ¼¿A ·½¸ ³·½¸ -½¸<³¬»ò Ü·» ©«A¬»² ¿´´»- œ$¾»®• Ù±¬¬ô ²«® ²·½¸¬ô ¼¿A »® ·¸²»² ¦«¸*®¬» «²¼ -± -½¸<³¬»² -·» -·½¸ ²·½¸¬ò Û- ©¿®»² ̸»±´±¹·»-¬«¼»²¬»²ò• øÛ«¹»² α-»²-¬±½µóØ«»--§÷ œÛ·²»² Ù±¬¬ô ¼»² »- ¹·¾¬ô ¹·¾¬ »- ²·½¸¬ò• øÜ·»¬®·½¸ Þ±²¸±»ºº»®÷ œÙ±¬¬ ·-¬ ·² ¼»® Ó·¬¬»²ô ¿´´»- ·² «²- -½¸©»·¹» «²¼ -·½¸ ·²²·¹-¬ ª±® ·¸³ ¾»«¹»•ò øÙ»®¸¿®¼ Ì»®-¬»»¹»²÷ œÉ¿- ·½¸ Ù±¬¬ ²»²²» µ*²²»² µ»·² ɱ®¬ô µ»·² Í¿¬¦ô µ»·²» Ú±®³»´ ©·»¼»®¹»¾»²òòòÛ·² Ó»²-½¸ô ¼»® -·½¸ ²·½¸¬ ª±®-¬»´´»² µ¿²²ô ¼¿A Ù±¬¬ ·-¬ô ·-¬ µ»·²»-©»¹- ¹±¬¬´±-ò ɱ¸´ ¿¾»®ô ©»® Ù±¬¬ ¿´²$¬¦´·½¸» Í¿½¸» ³·A¾®¿«½¸¬æ ³·¬ ·¸³ Ù»-½¸<º¬ ³¿½¸»² ©·´´ «²¼ ·¸² ¿´- ʱ®©¿²¼ -»·²»® ײ¬»®ó »--»² ²·³³¬ò• øØ«¾»®¬«- Ø¿´¾º¿-÷ ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ ÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁÁ øÓ»·²» »·¹»²» Ó»·²«²¹÷ ××ò É¿®«³ ·-¬ »- ©·½¸¬·¹ô ·³ λ´·¹·±²-«²¬»®®·½¸¬ ª±² Ù±¬¬ ¦« ®»¼»²á øÓ»·²» ß²¬©±®¬÷ Õ·²¼»® ¾®·²¹»² ®»´·¹·*-» Û®º¿¸®«²¹»² «²¼ ʱ®-¬»´´«²¹»² ª±² Ù±¬¬ ³·¬ò Í·» ©±´´»² ·¸®» ß²-·½¸ó ¬»²ô Ú®¿¹»² «²¼ Æ©»·º»´ <«A»®²ô ·²-¾»-±²¼»®» ¼¿²²ô ©»²² ·³ Û´¬»®²¸¿«- ®»´·¹·*-» ß«-ó ¼®«½µ-º±®³»² º»¸´»² ø¦òÞò Ù»¾»¬÷ô ²·½¸¬ $¾»® ®»´·¹·*-» Ú®¿¹»² ¹»-°®±½¸»² ©·®¼ «²¼ ¼»® Õ±²ó ¬¿µ¬ ¦«® Õ·®½¸»²¹»³»·²¼» º»¸´¬ò Ù±¬¬ ·-¬ ¼¿- ¦»²¬®¿´» ̸»³¿ ó ß²º¿²¹ «²¼ Û²¼» ó ¼»® Þ·¾»´ò ׳ ßÌ «²¼ ÒÌ ©·®¼ ¼«®½¸¹<²¹·¹ ª±² Ù±¬¬»-»®º¿¸®«²¹»² »®¦<¸´¬ò Þ·¬¬»ô Õ´¿¹»ô Ô±¾ «²¼ Ü¿²µ ©»®¼»² ¿² Ù±¬¬ ¹»®·½¸¬»¬ò Ü·»-»² œª·»´º<´¬·¹»²• Ù±¬¬ ¼»® Þ·¾»´ -±´´»² Õ·²¼»® ·² »·²»³ ½¸®·-¬´·½¸»² ÎË µ»²²»² ´»®²»² «²¼ ·² Þ»ó ¦·»¸«²¹ ¦« ·¸®»³ »·¹»²»² Ô»¾»² -»¬¦»²ò Ü¿®«³ ³$--»² ©·® ª±² Ù±¬¬ ®»¼»²ô ¼±½¸ Ù±¬¬ ²·½¸¬ œ¦»®®»¼»²• ±¼»® ¹¿® ¼»º·²·¬±®·-½¸ $¾»® ·¸² -°®»½¸»²ò zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - 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Spaichingen Mein Gottesbild wer oder was ist Gott für mich? Begleitheft zur Ausstellung Aktion Mein Gottesbild an Schulen der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2003/3004 Hauptabteilung Schulen, http://schulen.drs.de - BDKJ/Bischöfliches Jugendamt, www.bdkj.info zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Hintergrundsinformationen zum Wettbewerb und zur Ausstellung von Helmut Demmelhuber und Gabriele Denner Mit einem Spiriaktionsjahr unter dem Motto Gott ein Gesicht geben 365 Tage im Jahr, in dem jeden Monat eine andere Aktion für Kinder und Jugendliche stattfinden sollte, hatte sich der BDKJ und das Bischöfliche Jugendamt 2003 das Ziel gesteckt die Gottesfrage wieder mehr im Alltag von Jugendlichen zu verankern. Gleichzeit feierte 2003 die Diözese Rottenburg-Stuttgart ihr 175-jähriges Jubiläum. Helmut Demmelhuber von der Hauptabteilung Schulen und Gabriele Denner vom Bischöflichen Jugendamt überlegten, wie sie diese beiden Anlässe und dieses Anliegen in einer eigenen gemeinsamen Aktion aufgreifen könnten. So entstand die Idee im November 2003 Schülerinnen und Schüler im Rahmen eines Malwettbewerbs Raum zu geben, ihren Fragen, Vorstellungen und Gedanken über Mein Gottesbild wer oder was ist Gott für mich nachzugehen und in Bildern festzuhalten. Eine Arbeitshilfe wurde erarbeitet und an 2600 Schulen in der Diözese mit der Einladung zur Teilnahme an der Malaktion verschickt. Die Resonanz war enorm. Zum einen von den Schülerinnen und Schülern und den Schulen, zum anderen in Form des großen Interesses von Fachzeitschriften, Hochschulen und Medien. Fast 3000 Schülerinnen und Schüler und 163 Schulen in ganz Württemberg hatten sich an der Aktion beteiligt. Berge von Paketen und Paketrollen kamen im Advent und nach Weihnachten in der Hauptabteilung Schulen an, an manchen Tagen bis zu 20 Stück. Der Paketdienst fand das Gebäude der Hauptabteilung Schulen schon fast blind. Das Interesse und die Beteiligung übertraf alle Erwartungen. Am 24. Februar dieses Jahr, Fasnetdienstag, gab es dann in der Turnhalle des Martinihauses in Rottenburg ein erstes Treffen zur Vorauswahl der Bilder. Die Turnhalle reichte bei weitem nicht aus, um alle Bilder auf einmal auszulegen. Die Beteiligten waren einen ganzen Tag beschäftigt, alle Bilder zu sichten und 200 davon für die Auswahlkommission auszuwählen. Rückenschmerzen am Abend blieben nicht aus. Am 31. März traf sich dann die Auswahlkommission mit Weihbischof Thomas Maria Renz, Ordinariatsrätin Dr. Magdalena Seeliger, Leiterin der Hauptabteilung Schulen, der Pfarrer und Künstler Sieger Köder, die Gemeindereferentin und Künstlerin Alena Berger und Claudia Guggemos von der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen, um 50 Bilder für die Ausstellung auszuwählen. Kriterien der Auswahl waren, dass jeder Schüler-Jahrgang und jede Schulart bei den ausgewählten Bildern vertreten ist und dass die Unterschiedlichkeit und Vielfalt der Bilder jeder Alterstufe sichtbar wird. Die Auswahl der Bilder fiel nicht leicht, zumal man das jeweils eigene Gottesbild eigentlich nicht prämieren kann. Jede bzw. jeder hat ja sein eigenes, ganz individuelles Gottesbild und auch unterschiedliche Fähigkeiten, diese Vorstellung von Gott aufs Papier zu bringen und künstlerisch auszudrücken. Deswegen können die ausgestellten Bilder auch nur stellvertretend sein für all die verschiedenen Gottesbilder von den Schülerinnen und Schüler, die an der Aktion teilgenommen haben. Aktion Mein Gottesbild an Schulen der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2003/3004 Hauptabteilung Schulen, http://schulen.drs.de - BDKJ/Bischöfliches Jugendamt, www.bdkj.info zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Bilder der Ausstellung Ausstellung und Druck als Doppel-Postkarten 1. Valeria Bosco, 1. Klasse, Grundschule Rexingen, Horb, In Gottes Hand 2. Bianca Friedel, 2. Klasse, Grund- und Hauptschule Reinstetten, Ochsenhausen, Gott ist wie eine Sonne 3. Annika Wiest, 3. Klasse, Nachbarschaftsgrundschule, Staig, Ich bin da 4. Sebastian Manstetten, 3. Klasse, Friedrich-Kammerer-Schule, Ehningen, Gott ist dreifaltig einer 5. Timo Gmeiner, 4. Klasse, Silcherschule, Ludwigsburg, ... und siehe, es war alles gut... 6. Felix Scholl, 4. Klasse, Grundschule Zell, Esslingen, Gotteskinder Menschkinder 7. Laura Castellana, 4. Klasse, Kreuzerfeld Grundschule, Rottenburg, Ich fühle mich wohl, wenn ich in Gottes Hand liege 8. Sophia Joos, 5. Klasse, Privates Mädchengymnasium St. Gertrudis, Ellwangen, Gott ist für mich wie eine Quelle in der Wüste 9. Tobias Gröger, 6. Klasse, Ernst-Sigle-Gymnasium, Kornwestheim, Gott fliegt mit 10. Hanna Burckardt, 7. Klasse, Andreae-Gymnasium, Herrenberg, Warum ist der Himmel blau? 11. Fabian Kirchner, 8. Klasse, Gymnasium, Ochsenhausen, Gott befreit 12. Anja Emmert, 9. Klasse, Verbandshauptschule mit Werkrealschule, Staig, Gott ist ganz schön farbig! 13. Vera Ackermann, 10. Klasse, Max-Weisshaupt-Realschule, Schwendi, Beschützer, Liebe, Licht, Auferstehung 14. Rafael Raupp-Bocorny, 11. Klasse, Gymnasium, Isny, Fragekreuz 15. Michael Gassner, 12. Klasse, Hegel-Gymnasium, Stuttgart, Webcollage 16. Matthias Nusser, TG Q1A, Claude-Dornier-Schule, Friedrichshafen, Gott eine mathematische Formel? Ausstellung 17. Tasmin Wilson, 1. Klasse, Uhlandschule, Pfullingen, Himmlische Liebe 18. Michael Jungkind, 1. Klasse, Grund-, Haupt- und Werkrealschule, Dietenheim, Morgenstern 19. Tobias Fritz, 1. Klasse, Berta-Hummel-Schule, Bad Saulgau, Der Vater-Gott 20. Vincenzo De Carolis, 1. Klasse, Berta-Hummel-Schule, Bad Saulgau, Superman 21. Sophia Hummler, 1. Klasse, Laiblinschule, Pfullingen, Tod und Auferstehung 22. Joshua Knoll, 2. Klasse, Grundschule Renhardsweiler, Bad Saulgau, Der im Himmel thront der lacht 23. Josef Ehrhardt, 2. Klasse, Georg-Kaess-Schule, Bad Schussenried, Opa ist bei Gott 24. Joshua Leissner, 3. Klasse, Freie Waldorfschule, Wangen, Schemenhaft 25. Lendita Berischa, 3. Klasse, Nikolauspflege-Sonderschule, Stuttgart, Tast-Sinn 26. Stefanie Niklas, 4. Klasse, Grundschule Eichenplatz, Ulm, Garten Eden Aktion Mein Gottesbild an Schulen der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2003/3004 Hauptabteilung Schulen, http://schulen.drs.de - BDKJ/Bischöfliches Jugendamt, www.bdkj.info zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen 27. Ann-Katrin Fegert, 4. Klasse, Johannes-Widmann-Schule, Sindelfingen, Abbild 28. Julian Schmid, 4. Klasse, Freie Waldorfschule, Wangen, Du bist mein Hirte 29. Raphael Maier, 4. Klasse, Kreuzerfeld Grundschule, Rottenburg, Gott ist der Weinstock 30. Ann-Kathrin Pfeifer, 5. Klasse, Privates Mädchengymnasium St. Gertrudis, Ellwangen, Quelle des Lebens 31. Veronika Rau, 5. Klasse, Gymnasium, Isny, Der sechste Tag 32. Oliver Engelhardt, 6. Klasse, Nikolauspflege-Sonderschule, Stuttgart, Gott hat keine Augen er hat Schmetterlinge 33. Kathrin Mäcke, 6. Klasse, Deutschordenschule, Lauchheim, Hilfe! Leben 34. Noemi Nickel, 6. Klasse, Schickhardt-Gymnasium, Stuttgart, Sonnenschutz 35. Jarah Effinger, 7. Klasse, Schickhardt-Gymnasium, Herrenberg, Chamäleon 36. Irini Mandó Ramme, 7. Klasse, Wieland-Gymnasium, Biberach, Der Ich bin da 37. Bettina Maucher, 8. Klasse, Gymnasium, Ochsenhausen, Entscheidung 38. Timo Ruf, 8. Klasse, Hegel-Gymnasium, Stuttgart, Die offene Frage 39. Anonym, 9. Klasse, Schule unbekannt, Absturzgefahr 40. Marie Zeglin, 9. Klasse, Realschule Schenkensee, Schwäbisch Hall, Die gekreuzigte Erde 41. Anonym, 9. Klasse, Ernst-Sigle-Gymnasium, Kornwestheim, Unbekannt 42. Franziska Fachet, 10. Klasse, Uhland-Realschule, Aalen, Dahinter schauen 43. Johanna Rodeck, 10. Klasse, Mörike Gymnasium, Göppingen, Gottesbegegnung 44. Verena Körner, 10. Klasse, Realschule, Deggingen, Furcht und Schrecken 45. Paul Höcher, 13. Klasse, Otto-Hahn-Gymnasium, Böblingen, Unendlich 46. Anja Maucher, 13. Klasse, Gymnasium, Ochsenhausen, Am Anfang 47. Markus Nowotny, 13. Klasse, Gymnasium, Isny, Verborgenes Angesicht Gottes 48. Markus Ruoff, 1BKTK, Gewerbliche Berufschule, Balingen, Zelle, Zellkern, Wachstum 49. M. Cliff, 1BKTM3, Gewerbliche Berufschule, Balingen, Da reute es Gott 50. Petra Pawlikowski, Förderlehrgang, Nikolauspflege-Sonderschule, Stuttgart, Gott lässt sich in keinen Rahmen pressen Sonderwürdigung - Ausstellung Oberstufe, Schule Gröninger Weg, Bietigheim-Bissingen, Engel beschützt uns Gott sieht uns Aktion Mein Gottesbild an Schulen der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2003/3004 Hauptabteilung Schulen, http://schulen.drs.de - BDKJ/Bischöfliches Jugendamt, www.bdkj.info zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Gott lässt sich in keinen Rahmen pressen von Petra Pawlikowski (Blind), Nikolauspflege-Sonderschule, Stuttgart Gott äußert sich in verschiedenen Formen. Um dafür ein Beispiel zu bekommen, muss man sich nur einmal die Natur ansehen. Sie ist so vielseitig, zeigt sich in vielen Facetten. Es ist erstaunlich, wie die natürlichen Dinge ablaufen. Es ist wie ein Kreislauf und wenn sich nur ein Faktor darin ändert, kann das ganze System aus der Bahn geraten. Gott lässt sich in keinen Rahmen pressen, mit keinem Wort beschreiben. Man könnte es versuchen, aber man wird schnell einsehen müssen, dass Gott etwas ist, was über alles Menschliche hinausgeht. Viele stellen sich Gott als eine Person vor, aber auch diese Schablone passt nicht so recht, denn meiner Meinung nach ist er mehr als dieses. Ich sehe ihn als Kraft, als Macht, die über mein Fassungsvermögen hinausgeht. Es gibt zum Beispiel Dinge, die man erklären will, aber nicht erklären kann. Es gibt einfach kein Wort, um ein Gefühl, eine Landschaft oder eine Farbe zu beschreiben. Manchmal gibt es Momente, in denen ich mich selbst nicht mehr kenne, in denen ich so glücklich bin, dass ich mich frage, woher das kommt. Es kommt mir vor, als würde ich von einer Macht gesteuert werden, als würde ich mir selbst zusehen. Ich bewege mich zwar wie immer, tue alles wie immer, rede wie immer, aber irgendwie bin ich es nicht selbst. Gott ist Schicksal. Dies lässt sich dadurch erklären, dass das Leben manchmal seltsame Wege geht. Es gibt ein Sprichwort, das diesen Sachverhalt kurz und knapp ausdrückt: Gottes Wege sind unerforschlich. Ich finde, dass dieses Sprichwort stimmt. Wenn ich manchmal überlege, wie schnell sich Dinge ändern können, von einer Minute zu andern, dann merke ich die Wahrheit dieses Satzes ganz besonders. Man ahnt noch nicht, dass man nicht einmal mehr folgen kann. Man kann nur dabei zusehen. Man fragt sich: Was kommt noch? Man kann es weder erklären, noch beherrschen. Gott ist alles. Anders kann ich es nicht zusammenfassen, kann es nicht anders nennen. Ich will ihn auch nicht in eine Schablone pressen, in die er dann doch nicht passt. Am besten ist, man lässt ihn schalten und walten und versucht nicht Dinge zu erklären, die sich nicht erklären lassen. Bilder von Gott im Christentum von Prof. Dr. Hans Reinhard Seeliger Du sollst dir kein Bild machen, heißt das zweite der Zehn Gebote (Dtn 5,8). Genau übersetzt lautet es: Du sollst dir kein Schnitzbild machen von Gott. Dass die Juden keine Darstellungen ihres Gottes kannten, unterschied sie von allen Religionen der Welt. Gott wurde nicht abgebildet, um ihn von allen anderen Göttern abzuheben. Der innerste Raum des Tempels von Jerusalem war deshalb leer bis auf die Bundeslade. Auf dieser waren allerdings die Cherubim dargestellt. Mithin galt im Judentum zwar, dass Gott nicht darstellbar ist, nicht aber das Prinzip der vollständigen Bilderlosigkeit. Das ermöglichte im nachbiblisch-antiken Judentum sogar Mosaikbilder in einzelnen Synagogen. Im Christentum galt, was in 1 Kol 1,15 steht: Christus ist das Ebenbild (eikon = Ikone) des unsichtbaren Gottes. In Jesus Christus wurde Gott sichtbar und damit wurde auch diskutierbar, ob Gott nun darstellbar sei. Die christlichen Kirchen haben in dieser Frage in ihrer Geschichte jedoch unterschiedlich optiert, je nachdem ob sie das alttestamentliche Bilderverbot oder den neutestamentlichen Weg zum Bild durch Christus höher bewerteten. Aktion Mein Gottesbild an Schulen der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2003/3004 Hauptabteilung Schulen, http://schulen.drs.de - BDKJ/Bischöfliches Jugendamt, www.bdkj.info zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Zunächst war das Christentum bis in die Mitte des 3. Jahrhunderts nach jüdischem Vorbild bilderlos. Die ersten christlichen Bilder kamen im privaten Bereich zur Ausschmückung der Gräber auf (in Katakomben und auf Sarkophagen). Die Theologen der Zeit nehmen jedoch keine durchgängig positive Haltung zu den Bildern ein. Im 8. und 9. Jahrhundert tobte in der Orthodoxie ein heftiger Bilderstreit, zu dessen Hintergrund auch das Erstarken des streng bilderfeindlichen Islam gehört; zunächst wurden die Bilder verboten und die bestehenden verbrannt, dann wurden sie wieder zugelassen. Die reformatorischen Kirchen verhalten sich bis heute unterschiedlich: die Lutheraner dulden Bilder, die Reformierten (Calvinsten) lehnen sie konsequent ab. Der Katholizismus war (bis auf eine kurze Phase im Frühmittelalter) stets bilderfreundlich. Dabei wurde schon von mittelalterlichen Mönchen der pädagogische Nutzen der Bilder für die religiöse Bildung gesehen. Grundsätzlich gilt: Bilder sind immer nur Gegenstand der Verehrung, nicht der Anbetung. Wie entwickeln sich Gottesbilder bei Kindern und Jugendlichen? Theologisch-entwicklungspsychologischer Hintergrund von Claudia Guggemos Welche Art von Bildern kann ich von den Kindern oder Jugendlichen erwarten, die ich unterrichte? Was sagen diese Bilder über ihren Glauben aus? Wie kann ich als Lehrerin oder Lehrer adäquat reagieren? Es gibt viel neue Forschungsliteratur über die (malerische) Entwicklung von Gottesbildern bei Kindern und Jugendlichen. Unterschiedliche Thesen prägen die Forschungslandschaft. Manches davon wird bedeutsam, wenn ich plane, eine Unterrichtseinheit oder auch nur eine Stunde zum Thema Mein Gottesbild durchzuführen. Zwei grundlegende Thesen sollen hier kurz erläutert werden: 1. These (nach Helmut Hanisch) Es gibt eine Entwicklung im Gottesbild von Kindern. Kinder mit christlichem Hintergrund stellen Gott bis zum 9. Lebensjahr überwiegend anthropomorph dar. Danach wird die Darstellungsweise immer symbolischer. Der Hauptertrag der Studie von Helmut Hanisch ist, dass die Entwicklung des Gottesbildes bei Kindern ab dem 9. Lebensjahr eine klare Richtung aufweist: Während über 90% der Neunjährigen Gott als Mensch darstellen, sind es bei den Sechzehnjährigen nur noch 20%. An zwei Aspekten der Studie wird deutlich, welche große Bedeutung der Religionsunterricht bzw. die religiöse Erziehung für die Entwicklung des Gottesbildes haben: a) Hanisch findet große Unterschiede zwischen Jugendlichen mit einem christlichreligiösen Hintergrund und Jugendlichen, die weitgehend keine religiöse Bildung haben. Er vergleicht die Bilder von Jugendlichen im Religionsunterricht in Westdeutschland mit Bildern von Jugendlichen im Ethikunterricht in den Ländern der ehemaligen DDR. Ergebnis ist: Die Jugendlichen, die eine religiöse Bildung genossen haben, malen wesentlich differenziertere Bilder, die die oben geschilderte Entwicklung von einer anthropomorphen Darstellung zu symbolischen Darstellungen zeigen. Die Jugendlichen ohne religiöse Bildung malen dagegen mit 16 Jahren noch zu 80% anthropomorphe Bilder. Es hat also keine Entwicklung des Gottesbildes stattgefunden, Gott wird schlichtweg als Märchengestalt wahrgenommen, die weit weg ist von der Realität. Aktion Mein Gottesbild an Schulen der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2003/3004 Hauptabteilung Schulen, http://schulen.drs.de - BDKJ/Bischöfliches Jugendamt, www.bdkj.info zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Konsequenz ist: Religionsunterricht fördert die Entwicklung von differenzierten Gottesbildern. b) Hanisch findet heraus, dass beinahe alle gemalten symbolischen Bilder in allen Altersstufen von Liedern, Gebeten oder biblischen Geschichten geprägt sind (z.B. Gott als Hand, als Taube etc.). Es gibt wenig individuelle, selbst erfundene Gottesbilder. Alle Bilder stammen aus der (biblischen) Tradition, mit der die Schülerinnen und Schüler konfrontiert werden. Das bedeutet: Religionsunterricht prägt die inhaltliche Gestaltung von Gottesbildern Jugendlicher. 2. These (nach Stephanie Klein): Personale und nicht-personale Darstellungen von Gott wechseln im Verlauf der Entwicklung von Kindern. Wichtig ist, dass Lehrerinnen und Lehrer genau hinschauen. Grundmotiv der Kinder und Jugendlichen ist: Gott ist anders. (vgl. Klein, S.161 ff) Klein beschäftigt sich in ihrer Studie speziell mit Mädchen. Sie betont die Notwendigkeit des Gesprächs über die Bilder. Ein Gottesbild spricht nicht aus sich. Manches wollen die Schülerinnen erklären, manches hat eine tiefere Bedeutung, als wir Erwachsene zunächst denken mögen. Klein macht Mut, uns von den Kinderbildern anregen zu lassen, die keine kindlichen Bilder sind. Die Aufgabe des Religionsunterrichts ist es, die Vielfalt der Bilder zu fördern und neue Bilder, vor allem auch weibliche Gottesbilder, mit ins Spiel zu bringen. Schlussfolgerungen und Herausforderungen: Religionsunterricht ist neben anderen Orten religiösen Lernens (Familie, Kirchengemeinde und Jugendgruppe) ein wichtiger Ort, der das Gottesbild von Kindern und Jugendlichen prägt. Wird die Gottesfrage im Religionsunterricht ausgeklammert, geht ein wichtiger Lernort verloren. Die Frage der Qualität der Gottesbilder, mit denen die Schule Kinder und Jugendliche konfrontiert, ist entscheidend: Um zu lernen, mit negativen Erfahrungen umzugehen, braucht es Gottesbilder, die über den liebenden und schützenden Gott hinausgehen. Solche Bilder helfen Kindern und Jugendlichen, eine erwachsene Religiosität zu erreichen. Sie entsprechen dem biblischen Befund, sie tragen durch Krisen. Sie müssen nicht über Bord geworfen werden, wenn Sinnkrisen das Leben prägen. Was bleibt, sind Anfragen an uns Erwachsene: Welche Gottesbilder vermitteln wir, z.B. im Religionsunterricht? Gibt es bei uns nur einen lieben Gott? Trauen wir uns, die Breite der biblischen Gottesbilder zu kommunizieren? Wie können wir Kindern und Jugendlichen helfen, den Gott zu erfahren, der sich vor uns versteckt? Den Gott, der selbst leidet und ohnmächtig ist? Den Gott, der unverständlich ist und fern? Den Gott, der trotzdem da ist? Aktion Mein Gottesbild an Schulen der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2003/3004 Hauptabteilung Schulen, http://schulen.drs.de - BDKJ/Bischöfliches Jugendamt, www.bdkj.info zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen Die bunte Vielfalt der Bildnisse: Schüler malen Gott Du sollst dir kein Bildnis machen... Und doch macht der Mensch sich immer wieder neue Bilder von Gott. Diesmal waren es knapp 3.000 Schüler/-innen von 163 Schulen in der ganzen Diözese, die Bilder von Gott gemalt haben. Die schönsten und beeindruckensten wurden während des Katholikentags im Schulzentrum St. Hildegard in Ulm der Öffentlichkeit präsentiert. Die "Gottesbilder" zeigen die Entwicklung des Gottes-, Menschenund Weltbildes bei Kindern und Jugendlichen. "Je jünger die Maler," desto mutiger die Zeichnungen, stellt Jurymitglied Claudia Guggemos fest. "Je älter die Schüler/-innen werden, desto abstrakter fallen die Werke aus." Der renommierte Pfarrer und Künstler Sieger Köder aus Ellwangen zeigt sich beeindruckt von der Unbefangenheit der Kinder, im Umgang mit der anspruchsvollen Thematik. (Katholisches Sonntagblatt spezial, Diözese Rottenburg-Stuttgart, Mai 2004, S. 9) Die Pädagogische Hochschule Weingarten plant eine wissenschaftliche Untersuchung zu den eingesandten GottesBildern. Zudem gab es mehrere Anfragen zum Abdruck der Bilder in Büchern, Fachzeitschriften, wissenschaftlichen Arbeiten und für die Verwendung in einem Fernsehbeitrag. Die schulübergreifende Aktion "Mein Gottesbild" war ein Kooperationsprojekt der Hauptabteilung Schulen des Bischöflichen Ordinariats, dem Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) und dem Bischöflichen Jugendamt der Diözese Rottenburg-Stuttgart. 16 der Gottesbilder sind nun neben einem Foliensatz als Doppel-Postkarten erhältlich. Postkartenset I Postkartenset II Hiermit bestelle ich zur Lieferung gegen Rechnung Anzahl Titel Preis Postkartenset "Mein Gottesbild" I (je 6 Doppelpostkarten incl. Kuverts) 3,00 Euro Postkartenset "Mein Gottesbild" II (je 6 Doppelpostkarten incl. Kuverts) 3,00 Euro Folienreihe "Mein Gottesbild" (16 DIN A 5 Farbfolien incl. 30-seitiger Arbeitshilfe) 15,00 Euro Absender (Bitte deutlich schreiben!) Name, Vorname ______________________________________________________________ Straße, Hausnummer __________________________________________________________ PLZ, Ort ____________________________________________________________________ Telefon (für Rückfragen) _______________________________________________________ Ort/Datum ___________________________ Bestelladresse: Unterschrift ________________________ Theobuch - Versandbuchhandlung der Schwabenverlag AG Stuttgart und der Diözesanstelle Buch Karmeliterstr. 2, 72108 Rottenburg Tel. 07472 / 9849-0, Fax: 07472 / 9849-40 E-Mail: [email protected] Aktion Mein Gottesbild an Schulen der Diözese Rottenburg-Stuttgart 2003/3004 Hauptabteilung Schulen, http://schulen.drs.de - BDKJ/Bischöfliches Jugendamt, www.bdkj.info zusammengestellt von Schuldekan Reiner Lehmann - Spaichingen