166-Mitteilungsblatt-10-05

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166-Mitteilungsblatt-10-05
St. Margrether Gemeindemitteilungsblatt
Nr. 166 Oktober 2005
Damit ist auch ungewiss, ob die Erträge für das
laufende Jahr die Aufwendungen zu decken vermögen. Allerdings weist die Reserve einen Bestand
von über 1,8 Mio. Franken aus. Unter diesen Umständen beschloss der Gemeinderat, für das hydrologische Jahr 2005/2006 auf einen Aufschlag zu
verzichten, zumal der Abwasserverband bereits
zum zweiten Mal seine Preise ebenfalls nicht erhöht.
Der Bezugspreis für Strom erfährt ebenfalls
keine Preisänderung.
Öffentliche Veranstaltungen
im Alters- und Pflegeheim Fahr
Die ersten Blätter haben sich bereits verfärbt
und beginnen zu fallen - der Herbst hat vor einigen Tagen begonnen. Das Alters- und Pflegeheim Fahr organisiert für seine Bewohnerinnen
und Bewohner immer wieder interessante und
unterhaltsame Veranstaltungen. Zu diesen offenen Anlässen ist jedermann herzlich eingeladen.
Im Oktober sind folgende Veranstaltungen geplant:
Erhöhung des Wassertarifs
• Montag, 3. Oktober, 14.30 Uhr
Heimführung und Informationen über das
Wohnen im Alters- und Pflegeheim Fahr
• Freitag, 7. Oktober, 14.30 Uhr
Offenes Singen in der Cafeteria mit Guido
Schneider, Gitarre
• Freitag, 14. Oktober, 14.30 Uhr
Musik in der Cafeteria mit Werner Weder am
Klavier
Der heute gültige Wassertarif ist seit dem
1. Oktober 1995 in Kraft. In den letzten drei Jahren schloss die Wasserversorgung jeweils nur
dank den Grundeigentümerbeiträgen für Neuanschlüsse positiv ab. Der Wasserbezugstarif
vermochte die Kosten nicht mehr ganz zu decken. Dafür gibt es hauptsächlich zwei Gründe.
Einerseits nehmen die Kosten für den Unterhalt
des Leitungsnetzes laufend zu. Andererseits haben die Verbrauchsmengen in den letzten Jahren
ständig abgenommen, wodurch die Kosten je m3
verkauftes Wasser anstiegen.
Die GWV St.Margrethen-Rheineck hat für ein
neues Steuersystem und für die Notwasserversorgung grosse Investitionen getätigt. Ab Budget 2006 müssen daher die Abschreibungen erhöht werden. Dadurch steigen ab 2006 die Beschaffungskosten für das Rohwasser.
Wegen dieser Entwicklung hat der Gemeinderat beschlossen, den Wasserbezugspreis mit
Wirkung auf den 1. Oktober 2005 um Fr. --.10 pro
m3 auf neu Fr. 1.10/m3 zu erhöhen. Vergleiche
mit Nachbargemeinden zeigen, dass St. Margrethen auch nach diesem Aufschlag Wasser zu
günstigen Konditionen anbietet.
• Samstag, 22. Oktober, 11.00 – ca. 19.00 Uhr
Fahr – Herbstfest
Vor zwei Jahren führte das Alters- und Pflegheim Fahr erstmals ihr Fahr-Herbstfest mit grossem Erfolg durch. Viele Besucherinnen und Besucher nutzten diese Gelegenheit, das Altersheim von einer anderen Seite kennen zu lernen.
Die Bewohnerinnen und Bewohner des Fahrs
freuen sich wiederum auf Ihren Besuch am diesjährigen Herbstfest!
• Freitag, 18. Oktober, 14.30 Uhr
Herbst-Lottonachmittag, "Kleine Preise grosse Freude am Spiel"
Unveränderte Preise für Abwasser und Strom
Aufgrund der geltenden Gesetzgebung muss
im Gewässerschutz die Finanzierung auf der Basis des Verursacherprinzipes erfolgen. Im Gemeindehaushalt muss die Abwasserbeseitigung
daher als Spezialfinanzierung geführt werden.
Das heisst, dass dieser Bereich vollständig aus
den entsprechenden Gebühren zu finanzieren ist
und dafür keine Steuermittel eingesetzt werden
dürfen.
Derzeit lässt sich das Ergebnis der Spezialfinanzierung Abwasser noch nicht abschätzen.
Eintritt in das Erwerbsleben - Steuerpflicht
Zählen Sie zu den frischgebackenen jungen
Berufsleuten, die nach erfolgreichem Lehrende in
diesen Monaten neu ins Erwerbsleben eingetreten
sind oder noch eintreten werden? ... Dann freuen
wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen viel Erfolg,
Befriedigung und alles Gute in Ihrem neuen Aufgabengebiet.
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St. Margrether Gemeindemitteilungsblatt
Nr. 166 Oktober 2005
Mit dem Eintritt in das Berufsleben entstehen
eine Vielzahl von neuen Rechten und Pflichten. In
diesem Zusammenhang möchten wir Sie bereits
im Voraus auf die Steuerpflicht aufmerksam machen. Frühzeitiges Handeln kann die finanzielle
Situation häufig entschärfen. Bitte melden Sie sich
sobald als möglich beim Steueramt, wenn Sie eine
Erwerbstätigkeit aufnehmen. Damit vermeiden
Sie, dass Steuerbeträge für mehr als ein Jahr auflaufen. Wenn Sie sich erst bei der nächsten Veranlagung melden, kann dies allenfalls zur Folge
haben, dass Sie die Steuern für 1½ bis 2 Jahren
innerhalb von nur 30 Tagen nach der Veranlagung
bezahlen müssen.
nehmen nicht tragbar sind, erfolgt die Finanzierung zu Lasten des Bundes. Die Lärmsanierung
soll für die ganze Schweiz bis Ende 2015 abgeschlossen sein.
In der Zeit vom 19. August bis zum 19. September 2005 wurden in St.Margrethen die Pläne
der SBB für den Schutz vor dem Bahnlärm öffentlich aufgelegt. Der Gemeinderat liess die Unterlagen von einem Fachmann auf dem Gebiet des
Lärmschutzes prüfen. Gestützt auf dessen Erkenntnisse hat er gegen die Pläne in verschiedenen Punkten Einsprache erhoben. Gemäss Auskunft des Bundesamtes für Verkehr wurden zudem von Privaten weitere 15 Einsprachen eingereicht.
Der Gemeinderat bemängelte einmal, dass
umfangreiche Unterlagen aufgelegt wurden, welche für einen Normalbürger praktisch unverständlich sind. Diese erwiesen sich aufgrund der Prüfung durch den Fachmann dann auch noch als
nicht in allen Teilen vollständig. Wesentliche Aussagen stützen sich zudem auf Annahmen, welche
in den Unterlagen nicht genannt sind. Die Schlüsse, welche die SBB daraus ziehen, lassen sich
daher nicht in allen Teilen nachvollziehen und die
vorgeschlagenen Massnahmen erweisen sich
daher aus der Sicht des Gemeinderates als ungenügend.
Dabei stechen vor allem die Annahmen über
die künftige Entwicklung des Bahnverkehrs ins
Auge. Diese erscheinen vor allem unter Berücksichtigung der Grenzlage von St.Margrethen und
der Osterweiterung der EU als widersprüchlich
und zu optimistisch. Die gestützt darauf geplanten
Massnahmen können daher nach Ansicht des
Gemeinderates das Bahnlärmproblem nicht nachhaltig lösen.
Im Bereich des Quartiers Aeueli sieht das Projekt nur eine Lärmschutzwand mit 128 m Länge
vor. Damit kann jedoch nur ein Teil dieses Wohngebietes geschützt werden. Die SBB berufen sich
darauf, dass die Kosten für eine das ganze Gebiet
schützende Lärmschutzwand von gut 400 m im
Vergleich zum erreichbaren Nutzen zu hoch seien.
Dagegen wehrt sich der Gemeinderat mit Entschiedenheit. Bei der Beurteilung der Lärmschutzwirkung darf nicht nur auf die heutige Bebauung abgestellt werden. Zu berücksichtigen
sind aufgrund der gesetzlichen Vorgaben auch
alle eingezonten und bebaubaren Grundstücke.
Diese scheinen jedoch bei den Berechnungen
nicht miteinbezogen worden zu sein.
Schliesslich gibt es weitere Wohngebiete in der
Gemeinde, welche unüberbaute Landreserven
enthalten. Die Berechtigung für Lärmschutzmassnahmen muss für diese Gebiete nochmals umfassend abgeklärt werden.
Bibliothek
Die Favoriten im Oktober:
Für Kinder:
Erwin Moser: Eddy und seine Freunde
Für Jugendliche:
Patricia Mennen / Dagmar Geisler: First Love
Für Erwachsene:
Pascal Mercier: Nachtzug nach Lissabon
Sachbuch des Monats:
Vera Bohle: Mein Leben als Minenräumerin
CD des Monats:
Roxette: Room Service
Hörbuch des Monats:
E. T. A. Hoffmann: Die Bergwerke zu Falun,
erzählt von Jan Koester
DVD des Monats:
Bill Murray: Die Tiefseetaucher
Die Bibliothek ist während den Herbstferien
geöffnet. Es gelten die üblichen Öffnungszeiten:
• Montag 16 bis 18 Uhr
• Mittwoch 18 bis 20 Uhr
• Samstag 10 bis 12 Uhr
Schutz gegen Bahnlärm
Bereits mit dem Umweltschutzgesetz (1985)
und mit der Lärmschutzverordnung (1987) wurde
die Sanierung der Eisenbahnanlagen geregelt. Da
die damit verbundenen Kosten für die Bahnunter-
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Dieser Tage haben die SBB nun Verträge für
die vorübergehende Beanspruchung von Land
während des Baus der Lärmschutzwand an die
betroffenen Grundeigentümer im Aeueli versandt.
Dies obschon das Rechtsmittelverfahren noch
keineswegs abgeschlossen und damit auch noch
nicht über den endgültigen Umfang der Lärmschutzmassnahmen entschieden ist. Dagegen
verwahrt sich der Gemeinderat in alle Form. Er
wird bis zur Rechtsgültigkeit der Lärmschutzprojekte keine derartigen Verträge unterzeichnen und
empfiehlt auch den Privaten, auf eine Unterzeichnung vorerst zu verzichten.
Praktikumsstelle im Sozialamt
Da manche junge Berufsleute, welche ihre Lehre mit Entgegennahme des Diploms als Kauffrau/mann erfolgreich abgeschlossen haben, in der
heutigen angespannten Konjunkturlage Mühe haben, eine Arbeitsstelle zu finden, bietet die Gemeindeverwaltung in Zusammenarbeit mit dem
RAV Heerbrugg erstmals eine 6-monatige Praktikumsstelle an. Eine junge Lehrabgängerin bzw.
ein junger Lehrabgänger erhält damit die Möglichkeit, ein Praktikum zu absolvieren und gleichzeitig
die ersten Berufserfahrungen zu sammeln.
Zur Verstärkung des Teams im Sozialamt wurde
Frau
Martina
Gschwend aus Oberriet
gewählt.
Sie
schloss ihre Ausbildung als Kauffrau bei
der Helvetia Patria
Versicherung in Oberriet erfolgreich im Juli
2005 ab. Frau M.
Gschwend
tritt
ihr
Praktikum am 3. Oktober 2005 an. Im Bereich Sozialhilfe wird
sie sich vor allem den
Verlustscheinen annehmen und "Alte Fälle" abklären, da bezogene finanzielle Sozialhilfe rückzuerstatten sind, wenn sich die finanzielle Lage des
Sozialhilfeempfängers gebessert hat und die
Rückerstattung zumutbar ist. Ferner werden auch
von der Gemeinde geleistete Krankenkassenprämien zurückgefordert.
Wir heissen unsere neue Mitarbeiterin auf das
Herzlichste willkommen und wünschen ihr viel Freude und Befriedigung an ihrer Praktikumsstelle.
Abfallentsorgung
Grünabfuhr
Die nächste Grünabfuhr findet statt am
Dienstag, 11. Oktober 2005.
Mitgenommen werden Äste, Sträucher, Gras, Rasen- und Heckenschnitt, Laub, Unkraut usw., jedoch keine Küchenabfälle.
Bezüglich Bereitstellung verweisen wir auf das
allen Haushalten zugestellte Merkblatt über die
Abfallentsorgung 2005.
Alteisen-Abfuhr
Wir führen am
Dienstag, 25. Oktober 2005
die halbjährliche Alteisenabfuhr durch.
Dieser Abfuhr können
Eisen und Buntmetalle
aus
Haushaltungen,
Fahrräder (ohne Pneus,
Sattel), Ölöfen und Mopeds (nur mit entleertem
Tank),
Eisengestelle,
Drahtgeflechte etc. mitgegeben werden.
Nicht mitgenommen werden Waschmaschinen,
Tumbler, Kochherde, Kühl- und Gefrierschränke.
Diese können unentgeltlich beim Business House,
Auer Str. 30, Berneck,
071 744 42 44, oder bei
allen Verkaufsstellen von Elektrogeräte (auch Grossverteiler) abgegeben werden. Weitere Auskünfte
erteilt der Kehrichtverband Rheintal KVR unter
071 777 27 59.
Die Altmetallabfälle sind am Morgen des Abfuhrtages vor 06.00 Uhr bereitzustellen (gleicher Standort wie Kehrichtabfuhr). Die Abfuhr erfolgt kostenlos.
3-Länder-Marathon
Am
Sonntag,
2. Oktober 2005 wird
zum fünften Mal der
3-Länder-Marathon
am Bodensee durchgeführt. Rund 6'000
Teilnehmer aus Vorarlberg, Süddeutschland, der Ostschweiz sowie weiteren Teilen Europas, Amerikas und Asiens werden am Start erwartet. Die Läufer und Läuferinnen starten um 11.00
Uhr auf der Insel Lindau. Die Marathon-Strecke
führt entlang dem Bodensee nach St. Margrethen
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und wieder zurück zum Ziel im Casino-Stadion in
Bregenz. Die ersten Läufer werden etwa um 12.15
Uhr nach einer zurückgelegten Strecke von 25,2
km beim Zollamt St.Margrethen-Höchst die Landesgrenze passieren.
Die Laufstrecke auf dem St. Margrether Gemeindegebiet beträgt 4,8 km und führt wie folgt
durch unser Dorf: Zollamt - Dammstrasse - Fährenstrasse - Querung Areal Wild Textil - Schönaustrasse - Rheinstrasse - Turnhallenweg - Johannes-Kessler-Strasse - Parkstrasse - Park - Industriestrasse - Neudorfstrasse - Strandbadstrasse Bruggerhornweg - Grüne Grenze.
Rund 130 Helferinnen und Helfer aus
St. Margrethen stehen für einen reibungslosen
Ablauf dieses Marathons ehrenamtlich im Einsatz. So werden für die Läufer und Läuferinnen
im Park und bei den Tennisplätzen im Bruggerhorn Verpflegungsstände eingerichtet. Besonders interessante und spannende Momente
verspricht auch der Standort bei der Kantonalbank, wo die Zwischenzeiten der Läufer auf einer Leuchttafel angezeigt werden. Zudem steht
für die Zuschauer ein wettersicheres und beheiztes Zelt mit einer Festwirtschaft und Unterhaltung bereit.
Neben der Durchquerung unseres Dorfes sorgt
auch ein interessantes Rahmenprogramm für viel
Unterhaltung: Kinderschminken, Hüpfburg, Kinderkarussell, Darbietung der Jungwacht und Blauring, Tor-Schiesswand, Dosenbach Kinderunter-
haltungszelt sowie die Durchführung der 3. St.
Margrether Kinderläufe in 8 Kategorien, Mädchen
und Knaben getrennnt, und eines Nordic WalkingEvents.
Parallel zum Marathon findet ein Staffellauf der
Bürgermeister der vom Marathon berührten Gemeinden statt. Nach Zeitplan wird Gemeindepräsident Paul Gerosa den Stab um ca. 12.30 Uhr vom
Bürgermeister von Höchst übernehmen, anschliessend so leichtfüssig als möglich über die
Strecke tragen und ihn schliesslich im Bruggerhorn wieder an Höchst übergeben.
Damit die Marathon-Läufer ohne Behinderung
sicher unser Dorf durchlaufen können, werden
während der Veranstaltung (11.45 - ca. 14.15 Uhr)
die betroffenen Streckenabschnitte gesperrt. Ebenfalls bleibt in dieser Zeit der Grenzübergang
St.Margrethen-Höchst für sämtlichen Autoverkehr
gesperrt. Die Hauptachsen von Rheineck via Au
und Walzenhausen werden von der Veranstaltung
nicht berührt und es besteht freie Fahrt. Bei der
Zu- und Wegfahrt von der Autobahn ist auf der
Neudorfstrasse und Neugrütstrasse mit geringen
Verkehrsbehinderung zu rechnen, da wegen dem
Marathon ein zeitlich beschränkter Einbahnverkehr, geleitet durch die Feuerwehr, besteht.
Nachdem für dieses Jahr gutes Wetter bestellt
ist, laden wir Sie herzlich ein, diesem grossen
Sportevent als Zuschauer beizuwohnen und die
vielen Läufer und Läuferinnen lautstark anzufeuern.
Bitte beachten Sie die Streckenabschnitte, welche während der Veranstaltung (ca. 3 h) gesperrt sind.
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Diese und weitere Fragen werden geklärt in Sprachenzimmern mit entsprechenden Übersetzerinnen und Übersetzern.
Rauchgaskontrolle
In der Gemeinde St. Margrethen sind 1'067
Feuerungsanlagen in Betrieb, wovon etwa die
Hälfte jedes Jahr kontrolliert wird. Der Feuerungskontrolleur unterbreitet seinen Bericht über die in
der Heizperiode 2004/05 durchgeführten 540
Rauchgaskontrollen. Aufgrund der Einführung von
neuen Abgas-Normen, wonach Altanlagen die
gleichen Grenzwerte wie Neuanlagen einhalten
müssen, haben die Beanstandungen gegenüber
dem Vorjahr zugenommen:
Schulbesuchstage
Im nächsten Monat finden in unseren Schulen die
alljährlichen Besuchstage statt.
Am Donnerstag, 3. und am Freitag, 4. November
2005 laden Schule und Kindergarten Wiesenau zu
den Besuchstagen ein. Eine Woche später, am 10.
und 11. November, die Schulhäuser Rosenberg
und Nebengraben sowie auch die Kindergärten
Fahr und Unterdorf.
Die Türen zu den Klassenzimmern stehen Eltern,
Verwandten und Bekannten der Schulkinder offen.
Die Lehrpersonen freuen sich auf interessierte
Besucherinnen und Besucher, die wieder einmal
Schulluft schnuppern möchten.
Öl-Feuerungen
Anzahl Messungen
Beanstandungen
303
112 37,0 %
Gas-Feuerungen
Anzahl Messungen
Beanstandungen
237
53 22,4 %
Feuerungsanlagen total
Beanstandungen total
540
Davon mit ServiceAbonnement
Davon beanstandete Anlagen
100
Die Wiesenau-Wiese ist kein Hunde-WC
30,6 %
In den letzten Monaten ist es immer wieder
vorgekommen, dass die Sport-Wiese beim Wiesenau-Schulhaus voller Hundekot war. Gerade an
einem Ort, wo sich so viele Kinder aufhalten in der
Pause, während dem Sport-Unterricht und in der
Freizeit, ist dies äusserst unhygienisch und unangenehm. Die Schulleitung bittet alle Hundebesitzerinnen und -besitzer, ihre Hunde nicht auf dem
Schulareal auszuführen, und ist dankbar für Hinweise, wenn jemand einen Hund auf der Wiese
beobachtet: Telefon 071 740 11 60 (Schulleiterin:
Eva Graf Poznicek).
26 26,0 %
Schule St. Margrethen
Herbstferien
Die diesjährigen Herbstferien dauern vom
Samstag, 1. Oktober bis am Sonntag, 23. Oktober.
Schmeichler sind
wie Sonnenblumen.
Blicken
nach dem Himmel
hin,
wurzeln aber
in der Erde,
suchen Vorteil
und Gewinn.
Informationsabend unsere Schule
Am 27. Oktober 2005, um 19 Uhr, sind alle Eltern von Kindergarten-Kindern zu einem Informationsabend ins Wiesenau-Schulhaus eingeladen.
Wie funktioniert die Schule in der Schweiz, im Kanton St. Gallen, in St. Margrethen? Welche speziellen Angebote stehen für mein Kind bereit? Was
muss ich tun, wenn ich Urlaub möchte für mein
Kind? Was erwartet die Schule von den Eltern?
Friedrich von Logau
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