About Strange Lands and People Die freudlose Gasse

Transcrição

About Strange Lands and People Die freudlose Gasse
PRÄSENTATION:
226.110. Samstag
Probenbeginn mit
anschließender
Generalprobe:
um 16.30 Uhr
Vorstellungen:
um 18.00 Uhr und
um 19.00 Uhr und evt.
um 20.00 Uhr
22 1.111. Freitag
One Stage die Jugendlichen aus den
TANZ
On Stage |
Momentum
DOCK-11- und EDEN-Kursen präsentieren
Tanzstücke und Etüden
Die Tanzkinder des DOCK 11 und EDEN im Alter von
4-12 Jahren präsentierten im Juni das Stück „Von Oz“ in acht
verschiedenen Variationen. Die älteren Jugendlichen und jungen
Erwachsenen aus dem DOCK und EDEN sowie von der
Technischen Universität Berlin präsentieren nun ihre Stücke, die
sie im zeitgenössischen Tanz-, Modern-,Hip-Hop-, Street-Dance
und Improvisations-Unterricht entwickelt haben.
im DOCK 11
n Best Friends? (12:00 min) n Dozentin: Katrin Pohlmann n Mitwirkende: Kinder und Jugendliche aus dem Kurs Modern/Zeitgenössisch am Mittwoch um 17.00 Uhr im
DOCK 11 n Musik: Feist, Dead can dance, Classified Fead. David Myles n Stuhlleben (12:00 min) n Dozentin: Katrin Pohlmann n Mitwirkende: Kinder und Jugendliche
aus dem Kurs Tanztechnik/Improvisation, freitags um 16.15 Uhr im DOCK 11 n Musik: Calexico, Rechenzentrum, Peer Cusiv n Zickenkrieg-Freundschaft-Liebe (12:00)
n Dozentin: Doreen Haberland n Mitwirkende: Kinder aus dem Kurs Modern, dienstags, 17.00 Uhr im DOCK 11 n Musik: Asad Awidan, Paul Kalkbrenner, Sasha Funke
n We go together (02:30 min) n Dozentin: Caroline Ammann Mitwirkende: Kinder aus dem Kurs HipHop, freitags, 15.00 Uhr im DOCK 11 n Musik: n.n n Cosmic Love
(02:30 min), Iron (03:10 min), Self-made (Work in Progress) (01:30 min) n Dozentin: Caroline Ammann Mitwirkende: Kinder aus dem Kurs HipHop / Modern, freitags, 17.15
Uhr im DOCK 11 n Musik: n.n n Ohne Titel n Dozentin: Katja Scholz n Mitwirkende: Junge Erwachsene aus dem Kurs Choreographie, montags, 18.15 Uhr im DOCK
11 n Musik: n.n n Dozentin: Sabina Ference n Mitwirkende: Kinder aus dem Kurs Streetdance, mittwochs, 18.15 Uhr im DOCK 11 n Musik: n.n n Dozentin: Sabina
Ference n Mitwirkende: Kinder aus dem Kurs Streetdance, mittwochs, 17.00 Uhr im DOCK 11 n Musik: n.n n HipHop (03:00 min) n Dozentin: Dela Diezel n Mitwirkende: Kinder und Jugendliche aus dem Kurs HipHop, dienstags, 18.00 Uhr im DOCK 11 n Musik: Dj North n Aaliyah (03:00 min) n Dozentin: Dela Diezel n Mitwirkende:
junge Erwachsene der HipHop Klasse „hipTUhop“ der Technischen Universität Berlin n Musik: „Rock the Boat“ Aaliyah n Bewegt (02:00 min) n Dozentin: Dela Diezel n
Mitwirkende: „jatuzz“-Klasse der Technischen Universität Berlin n Musik: „Crystallize“ Lindsey Stirling n Treasure (00:02) n Dozentin: Dela Diezel n Mitwirkende: junge
Erwachsene der HipHop Klasse „hipTUhop“ der Technischen Universität Berlin n Musik: „Treasure“ Bruno Mars n
Die Ballettstunde (00:03) n Dozentin: Dela Diezel n Mitwirkende: Kinder und Jugendliche aus dem Kurs HipHop,
montags, 17.00 Uhr im EDEN n Musik: „Airplanes“ Hayley Williams.
Probenbeginn mit
anschließender
Generalprobe:
um 16.30 Uhr
Vorstellungen:
um 18.00 Uhr und
um 18.30 Uhr
aktuelle Informationen:
www.dock11-berlin.de
Eintritt: 4 Euro
Momentum (06:43 min) ein Tanzfilm von Boris Seewald
entdeckt und ausgestrahlt bei POOL 13
Für den einen ist es nur ein gewöhnlicher Partysnack, doch für Patrick war ein Tortillachip der auslösende Moment, der in ihm die Leidenschaft für das Tanzen weckte. Mit
Leichtigkeit und ausgelassenen Bewegungen teilt er seine Eingebung. Eine verbildlichte Synopse zwischen Körper und Geist – unterhaltsam, effektvoll und mitreißend.
n Leitung | Regisseur: Boris Seewald n Choreographie: Boris Seewald n Tänzer | Schauspiel: Patrick Hanna,
Shoko Ito n Kamera: Georg Simbeni n Editing | Animation: Boris Seewald n Musik: Ralf Hildenbeutel n Sound:
Magdalena Lepp
VORAUFFÜHRUNG:
24.111. Montag
25.111. Dienstag
Gold® ein Stück über den Virus Gier
TANZ
Gold®
der gMS Schrittmacher
Krisen gab es immer, sie kommen und gehen, aber sie verändern auch
jedes Mal gesellschaftliche Zusammenhänge. Die Weltwirtschaftskrise, die Ölkrise und die aktuelle Krise, die wir nur noch schlicht die
Krise nennen.
Die neue Produktion GOLD® der Kompanie gMS Schrittmacher zeigt
auf, dass es die Gier ist, die mit immer neuen Gesichtern, aber nach
dem ewig selben Prinzip die Krisen dieser Welt antreibt. Denn Gold
hat das Leben und Zusammenleben der Menschen von der Kupferzeit bis in den heutigen Kapitalismus geprägt. Doch erst die Habgier
danach beschleunigt uns und unsere Zeit. Wer nicht schnell genug ist,
muss stehlen, der Bestohlene den Kampf wagen, der Unterlegene sich
wehren. Die Spirale der Gier stürzt die Ordnung ins Chaos.
Mit ihrem Sinn für das Tragische im Komischen und das Komische im
Tragischen untersucht die Kompanie die unheilvollen Auswirkungen
des Virus Gier auf menschliches Miteinander und gesellschaftliche
Systeme.
jeweils 19.00 Uhr
URAUFFÜHRUNG:
26.111. Mittwoch
28.111. Freitag
39.111. Samstag
10.111. Sonntag
13.111. Mittwoch
14.111. Donnerstag
15.111. Freitag
16.111. Samstag
jeweils 20.30 Uhr
im EDEN
Eintritt: 15 € / erm. 10 €
Kollegenkarten 8 €
Tickets über www.reservix.de
und 01805 700 733*
Reservierungen auch über
[email protected] oder
030/35120312
*0,14 € / min aus dem dt. Festnetz;
aus dem Mobilfunknetz höchstens
0,42 € / min (§66a TKG)
PREMIERE:
214.111. Donnerstag
215.111. Freitag
216.111. Samstag
217.111. Sonntag
jeweils 20.30 Uhr
im DOCK 11
Eintritt: 13 / 10 Euro
PERFORMANCE
Architecture
of absence |
ANICONIC
n Choreographie: Martin Stiefermann n in Zusammenarbeit mit den Tänzern: Antje Rose,
Brit Rodemund, Jessica Kammer-Georg, Jorge Morro, Nicky Vanoppen n künstlerische
Mitarbeit: Efrat Stempler n Dramaturgie | Text: Hartmut Schrewe n Musik: Sir Henry n
Ausstattung: Cordelia Matthes n Licht: Thorsten König n Produktionsleitung: Matthias
Püschner n Presse: k3 berlin n Foto | Artwork: Andreas J. Etter n Technik: Fabian Bleisch
n Hospitanz: Inke Burmeister, Carolin Meyer, Frederike Bliese n eine Produktion der MS
Schrittmacher n produziert im DOCK 11 EDEN n gefördert vom Regierenden Bürgermeister von Berlin n unterstützt von Lichtblick, DINAMIX und Berliner Fenster n präsentiert
von kulturradio rbb n weitere Informationen unter: www.msschrittmacher.de
Architecture of Absence | ANICONIC
eine zweiteilige
Tanzperformance von und mit Yuko Kaseki, Isak Immanuel, Roland Walter und Gästen
„Architecture of absence“ ist eine zweiteilige interdisziplinäre Arbeit der japanischen Choreographin
und Tänzerin Yuko Kaseki und dem amerikanischen
bildenden Künstler, Choreographen und Tänzer Isak
Immanuel in Zusammenarbeit mit den Darstellern
Roland Walter, Macoto Inagawa, Hikaru Inagawa,
der Musiker Kazuhisa Uchihashi und weiteren
Gästen.
Der erste Teil des Stückes ist von zwei berühmten Allegorien geprägt – dem zen-buddhistischen „Zyklus
der zehn Ochsen“ und dem Gleichnis „Die blinden
Männer und der Elefant“. Mit der Unterscheidung
zwischen menschlichen und nichtmenschlichen
Körpern werfen sie die Fragen danach auf, wie Bewusstsein, Wahrheit und Wahrnehmung entstehen,
aber auch, wie sie repräsentiert, überschrieben oder
gelöscht werden.
Ergänzend stellt Teil 2 „Aniconic“ die Fragen nach Bildgehalt und Menschwerdung aus der Sicht verschiedener Religionen.
Ikonische Darstellungen und Tableaus repräsentieren je eigene Ideen vom Menschen, seiner Seele und „Ausstrahlung“. Das Stück
lebt davon, dass der menschliche Körper jederzeit zum Objekt werden kann, wohingegen ein Mauerstein, ein Stuhl oder ein Stück
Holz sich durchaus „beseelen“ lässt.
LUST AUF NEUES 2
PRÄSENTATION:
223.111. Samstag
um 19.00 Uhr
im EDEN
Eintritt: 14 / 10 Euro
MUSIK
n Leitung | Performance: Isak Immanuel, Yuko Kaseki n Performance: Roland Walter, Macoto Inagawa, Hikaru Inagawa n Musik: Kazuhisa Uchihashi, u.a. n Foto: Tableau
Stations n www.cargocollective.com/yukocokaseki n www.tableaustations.org
LUST AUF NEUES 2 eine Collage
des Studios für Musiktheater des
20. und 21. Jahrhunderts.
Zusammen mit sehr jungen Sänger/innen der Masterclass
für Neue Musik zeigt die Opernsängerin und Regisseurin
Maria Husmann zum zweiten Mal im EDEN eine Musiktheatercollage mit Werken von Isabel Albouker, John
Cage, Sidney Corbett, Mauricio Kagel, Karl-Heinz Stockhausen, Aribert Reimann, Oscar Strassnoy, Richard Strauss,
Kurt Weill u.a.. Es wird ungewöhnliche Vokaltechniken zu
hören geben - das Röcheln, Husten, Schnalzen, Kreischen,
Jodeln, Tremolieren, Lachen, Heulen. Aber auch „Schöngesang“ mit Trillern, Portamenti und Vibrato. Beides
gehört ins normale Repertoire eines heutigen Sängers.
Unter der Brechtmaxime „Glotzt nicht so romantisch!“
erarbeitet das Studio für Musiktheater ein so spannendes
und freches wie unterhaltsames Programm. Und zählt auf
Zuhörer, die wieder mal „Lust auf Neues“ haben.
n Konzept | Regie: Maria Husmann n musikalische Leitung | Klavier: Frank
Gutschmidt n Atem,Körper,Stimme: Martin Struckmeyer n Soundpainting:
Tilman P.Schulze n Klavier: Marcus Merkel n Kooperation mit dem PeterPalitzsch-Haus e.V., Havelberg
PREMIERE:
222.111. Freitag
223.111. Samstag
224.111. Sonntag
Die freudlose Gasse
TANZ
Die freundlose
Gasse
ein modernes Ballett von und mit Beatrice Cordua,
Petra Korink, Thomas Langkau
Wien, Wien nur du allein,
sollst stets die Kraft meiner Träume sein.
Dort wo ich glücklich und selig bin,
ist Wien, ist Wien ... mein Berlin!
jeweils 20.30 Uhr
im DOCK 11
Eintritt: 12 / 8 Euro
Ohne Freud ist es noch lange nicht freudlos in unserer Berliner Gasse.
Was wären wir ohne die Freuden der Hysterie! Aber deshalb gleich den
Fleischer töten, nur weil er Elsa kein Fleisch geben will? Und was hat
Frau Antje mit Karaoke zu schaffen? Super, so was gibt‘s nicht mehr! Die
Füße kauen den Weg wie Brot.
Meteora
PREMIERE:
228.111. Donnerstag
229.111. Freitag
230.111. Samstag
2 1.112 Samstag
TANZ
n von und mit: Beatrice Cordua, Petra Korink, Thomas Langkau n Foto: Thomas Langkau n danke an das Theaterhaus Mitte und das DOCK 11 für ihre Unterstützung
jeweils 20.30 Uhr
im DOCK 11
Eintritt: 15 / 10 Euro
Meteora ein Tanzstück von und mit Elik Niv
„Du stehst auf einem schmalen Berg in der Wüste. Rauer Untergrund. Trockene graue Steine,
überzogen von Sand. Das wenige Gras, das hier wächst, wechselt langsam die Farbe. Aus grün
wird gelb. Es ist ruhig. Du merkst, dass die Geräusche, von denen du dachtest, sie kämen auf
dich zu, von deinem eigenen Herzschlag stammen. Es gibt nichts, was dich ablenken könnte. Du
fängst an, ein Lied zu summen, um dich zu beruhigen. Du überzeugst dich selbst, dass es funktioniert. Du kannst diesen Ort nicht verlassen. Du weißt es mit einer so tiefen inneren Gewissheit,
dass du es nicht einmal versuchst.“
Das Stück „Meteora“ handelt von Orten der Angst und einem Zustand, in dem der Mensch auf
sich selbst zurückfällt und sich mit den wesentlichen Bedürfnissen des Körpers auseinandersetzt.
Fokussiert auf den Körper, konfrontiert mit Angst und einer Achtsamkeit für sich selbst, schafft
Elik Niv in „Meteora“ eine Atmosphäre der Klarheit.
Ist es doch möglich, einen Punkt zu erreichen, an dem man nicht mehr abgelenkt ist? Lässt sich das Ego überschreiten wie ein
Berg, hinter dem wir die reinen, wesentlichen Bedürfnisse finden? Das Stück spielt nicht am angenehmsten Ort, den wir uns vorstellen können. Aber es ist ein Ort, an dem die Suche nach dem Unterbewusstsein und der Körperlichkeit beginnen kann.
n von und mit: Elik Niv
PREMIERE:
25.112. Donnerstag
26.112. Freitag
About Strange
Lands and People
TANZ
About Strange
Lands and People
eine Tanztheaterproduktion von
Joshua Monten
jeweils 13.00 und 20.30 Uhr
im DOCK 11
Eintritt: 12 / 8 Euro
für Schüler 6 Euro /Kind
Anmeldung für Schulklassen:
[email protected]
„About Strange Lands and People“ ist ein
Stück auf der Schnittstelle zwischen Tanz
und Gebärdensprache, das sowohl für
hörende sowie nichthörende Zuschauer zugänglich ist. Kurze, wiederholte Gebärdengespräche mutieren zu einer Reise durch
die Wechselfälle des Zusammenlebens. Mit
den Händen fängt es an. Schattierungen
und Nebenbemerkungen häufen sich.
Andere Körperteile lassen sich nicht davon
abhalten, mitzumachen. Der Sicherheitsabstand wird geringer. Emotionen wallen
auf. Aus Verständnis wird Streit, der in
die Erotik und schliesslich zur Leere führt:
Weil alles schon gesagt ist und doch noch
einmal gesagt werden muss.
GLAMOURsale
VERKAUFSFEST:
213.112. Freitag
von 16.00 bis 21.30 Uhr
im EDEN
Eintritt: frei
SHOPPEN
n Tanztheaterproduktion von Joshua Monten n Konzept | Choreographie: Joshua Monten n TänzerInnen: Derrick Amanatidis, Ariel Cohen, Simone Detig, Nicky
Vanoppen n Kostüme: Kathy Brunner n Beleuchtung: Mirjam Berger n Gebärdensprach-Coaching: Brigitte Schökle Staerkle, Nadine-Sara Lüthi n Administration: Dominique Cardito n Produktion: Verein Tough Love n Foto: Christian Glaus, Sabine Majer n Video: Tae Peter - TP Video Production n Graphic Design: Marion Allon/lurelure
n http://focusfive.tv/?tribe_events=about-strange-lands-and-people-3 n www.joshuamonten.com n Förderer: Pro Helvetia, Schweizer Kulturstiftung; Kultur Stadt Bern;
SWISSLOS/Kultur Kanton Bern; Migros Kulturprozent; Stanley Thomas Johnson Stiftung; Ernst Göhner Stiftung; Burgergemeinde Bern; SIS – Schweizerische Interpretenstiftung; Tanzhaus Zürich; Tanzzentrale Nürnberg; Bayerischer Landesverband für zeitgenössichen Tanz.
GLAMOURsale das weihnachtliche
Verkaufsfest im EDEN
Ein privater Verkauf von hochwertiger Kleidung, Accessoires, Objekten, Kostbarkeiten und Erbstücken im EDEN. Das Café gibt
sich in vorweihnachtlicher Stimmung. Am Nachmittag öffnet für die Kinder
das EDEN-Kino.
n wer verkaufen will, meldet sich bitte unter: [email protected]
WIEDERAUFNAHME:
13.112. Freitag
14.112. Samstag
15.112. Sonntag
SHRINE eine Tanzinstallation von Melanie Lane
TANZ
SHRINE
‚Shrine‘ untersucht Formen und Handlungen in Ritualen, wobei es
die Grenzen zwischen Tanzperformance und skulpturaler Installation
abtastet. Vertraute rituelle Praktiken gehen in einem futuristischen
Universum auf - der Entwurf einer möglichen Zukunft, gestaltet
durch die hybride Begegnung von Körper, Raum und Material. Ein
heiliger Ort der Verehrung erfindet sich neu, indem Choreographie, Design, Objekt, Licht und Sound zu einem integralen Ganzen
werden.
jeweils 20.30 Uhr
im DOCK 11
Eintritt: 10 / 8 Euro
QUARTET
PREMIERE:
20.112. Freitag
21.112. Samstag
jeweils 20.30 Uhr
im DOCK 11
Eintritt: 10 / 8 Euro
TANZ
n Choreographie | Konzept: Melanie Lane n Performance: Roberto Morales, Melanie
Lane n Sound-Design: Chris Clark n Licht: Fabian Bleisch n Installation: Melanie Lane n
http://melanielane.info n eine koproduziert und unterstützt von DOCK 11 EDEN
und Inkubato.com
QUARTET ein Tanzstück von Rosalind Masson und Jack Webb
Einer Reihe von choreographischen Aufenthalten in Edinburgh, Berlin und New York folgend, performen Jack Webb und Rosalind
Mason „Quartet“, mit der musikalischen Begleitung, speziell für das Stück komponiert von Jan Hendrickse und James T. Mackay.
Diese einzigartige Kollaboration ist ein Zusammenspiel von Bewusstsein und Praktiken, entstanden aus einer glücklichen Begegnung. Der Prozess wurde von Daniel Squire, Performer, Lehrer, Kurator und ehemaligem Tänzer der Merce Cunningham Dance
Company erdacht und begleitet. Das vorliegende Szenario entstand aus
ausgeprägter choreographischer Einzelarbeit von Masson und Webb für sich und für
einander. Eigenwillige Energie trifft auf flüssige und dynamische Form. Ein Mann und
eine Frau entdecken verschiedene Seiten einer Münze. Die entstehenden Qualitäten
geben voneinander und vom Betrachter ein Abbild, finden seinen Nachhall in den
Zuschauern durch Ton und Bewegung. Ein Dialog wird von den Künstlern kreiert, durch
Interaktion, Anstrengung, Zusammenfluss und Transformation.
“There are no truths but only interpretations” Nietzsche
Rosalind Masson war zulest in dem Film „The Time it Takes“ von Katrina McPherson
und Simon im DOCK 11 im Rahmen von POOL 13 zu sehen.
n Choreographie | Tanz: Rosalind Masson, Jack Webb n Origianal-Musik: Jan Hendrickse, James T Mackay
n Übersetzung: Frederike Bliese n gefördert von: Creative Scotland n unterstützt von Tramway, Dance Base und
Catalyst (Edinburgh) sowie Laborgras (Berlin) n Foto: Irina Steinbrecher und Tim Nunn